Gästeehrungen Tauplitz: Uwe Rauscher von “FIS-Ferien im Salzkammergut” ehrte kürzlich Hans-Volker und Franziska Kieweler aus Wien für 25 Jahre im Kulmhof.
Bad Mitterndorf: Magdalena und Gerhard Steyrer aus Velm wurden bei Josefa Höflechner für 30 Jahre geehrt. Leopold Riedl und Rosalia Quizon-
Riedl aus Himberg-Velm wurden bei Barbara Steiner für 15 Jahre geehrt, ebendort wurden auch Rudolf Meier und Maria MeierRiedl aus Mannswörth für ebenfalls 15 Jahre geehrt. Die Ehrungen nahm Altbürgermeister Hermann Singer vor. Manfred und Barbara Walther aus Neundorf (D) wurden von Lore Steinbrecher am Reithartlhof für zehn Jahre geehrt.
Hospiz-Einführungsseminar Der Hospizverein Ausseerland-Hinterberg startet am Donnerstag, 23. April, von 17 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 30. Mai, von 9 bis 15 Uhr ein Informations- und Einführungsseminar. Der Kurs wird bei der Lebenshilfe Ausseerland, Plaisirgasse 66 durchgeführt. Weitere Einheiten folgen im Herbst dieses Jahres, wie auch ein 40stündiges Praktikum. Der Abschluss wird durch die Verleihung eines Zertifikates markiert. Basierend auf den Grundsätzen der Hospizbewegung soll das Seminar befähigen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, deren
Angehörige zu unterstützen und ihnen in der Bewältigung ihrer Trauer beizustehen. Das Seminar ist unter anderem für Freiwillige und Hauptamtliche im Bereich der sozialen Dienste, der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, usw. zu empfehlen. Nähere Informationen und Ameldungen bei Obfrau Andrea Strimitzer, Tel.: 0664 6362322. Anmeldeschluss: 2. April.
Amüsantes Kamingespräch Unter dem Titel “Gebrauchsanweisung für die Alpen” überzeugten die beiden Alpenliebhaber mit köstlichen Geschichten und tiefgründigen Bonmots. Neben Obstler und Murmeltierfett als Heilmittel wurden Klischees wie das Alpenglühen genauso beleuchtet wie Begegnungen mit einem Steinbock. Die beiden wortgewaltigen Redakteure (Lutz Maurer von “Land der Berge” und Bene Benedikt als Chefredakteur von “Alpin”) gestalteten ihren Abend - dem Fasching entsprechend mit viel Humor und noch mehr Anekdoten.
Die renommierten Alpenkenner Bene Benedikt (l.) und Lutz Maurer mit Gastgeberin Petra Barta.
!!! Ab sofort Anmeldestart im Schulzentrum Josee !!! Ausbildung zum Fach- bzw. DiplomSozialbetreuer mit integrierter Pflegehilfeausbildung für Altenarbeit, Familienarbeit, Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung. Info-Abend: 19.3.2015, 18:00 Uhr, 4802 Ebensee, Langbathstr. 44, Tel.: 06133/5204, www.josee.at
Leserbrief Finanzierung des Neubaus der Volksschule in Bad Aussee Vorbemerkung: Ich bin als Großvater schulpflichtiger Kinder, als ehem. Lehrer und als Gemeindebürger natürlich für den Schulneubau! Meine Anfrage an Bürgermeister Frosch hat nichts mit den Gemeinderatswahlen zu tun, sondern ergibt sich aus dem Zeitpunkt des Gemeinderatsbeschlusses. Leider hat mir Bgm. Frosch seit nunmehr vier Monaten auf mein Ersuchen um eine schriftliche Antwort nicht geantwortet. Laut Aussendung der Gemeinde erfolgt die Finanzierung bei Gesamtkosten von € 6 Mio durch einen Landesbeitrag von € 3 Mio. und den Gemeindebeitrag von € 3 Mio. Allerdings soll der Landesbeitrag in 10 Jahresraten erfolgen, was bedeutet, dass die Gemeinde die Vorfinanzierung über (abgestuft) zehn Jahre übernehmen muss. Dadurch erhöhen sich die Kosten für die Gemeinde trotz niedriger Zinsen auf ca. € 4,5 Mio. Die Kreditkosten für den aufzunehmenden Kredit mit einer Laufzeit von 25 Jahren erhöhen diesen Betrag. Und da die Jahresraten des Landes in den jährlichen Bedarfszuweisungen enthal12
ten sind, ist zu befürchten, dass dieser Betrag auf Kosten anderer Projekte und Notwendigkeiten (Straßenerhaltung, Bauhof, Tourismus etc.) in den Gesamtbedarfszuweisungen enthalten ist, sodass indirekt wiederum die Gemeinde entweder erhöhte Aufwendungen haben wird oder weniger eigene Notwendigkeiten und Projekte finanzieren kann. Ich hätte mir einen besseren (und sofortigen) Landeszuschuss erwartet, den es noch zu verhandeln gegeben hätte. Mir geht es (inklusive Schulneubau) um gute finanzielle Möglichkeiten der Gemeinde in der Zukunft. Warum ist dieser Sachverhalt in den Mitteilungen der Gemeinde und der ÖVP-Aussendung nicht angeführt worden? Denn die 50:50-Finanzierung - wie angegeben - ist einfach unrichtig. Entweder gibt mir der Herr Bürgermeister eine Antwort, die meine Berechnung als nicht richtig beweist, oder er stimmt meinen Überlegungen zu und korrigiert die bisherigen Aussagen über die Schulbaufinanzierung. Eine Nichtbeantwortung meiner höflichen Anfrage erscheint mir unhöflich und nicht bürgernah zu sein. Erhard Meier, Bad Aussee
Danksagung Für die überaus große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, meines Vaters
Günter Gasperl vlg. Mosi bedanken wir uns herzlich. Unser besonderer Dank gilt Herrn Primar Dr. Kohlhauser und seinem Ärzteteam, dem Pflegepersonal von der Intensivstation, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider und Annerl Sepp. Ein herzliches Dankeschön den Trägern, den Vorbetern und besonders Peter Moser und Karl Köberl, allen Musikkameraden, Postkollegen, Peter Weixelbaumer und seinen Faschingsbriefkollegen sowie der Sängerin Isabella Rattner. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die vielen Blumen, Kränze, Kerzen, Geldspenden und tröstenden Worte. Danke an alle, die unseren lieben Günter auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Eva und Caroline (Gattin)
(Tochter)