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nota bene

Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.

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Aristoteles 384 – 322 v.Chr., griechischer Philosoph

03 Editorial

Wünsche zur Weihnacht von Anneli Zenker und Manfred Preuss

04 Weihnachten

Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage – Weihnachtsoratorium Johann Sebastian Bach

06 Demenz

Eintauchen in die Langsamkeit

07 Demenz

Beziehungsgestaltung in der Pflege mit Menschen mit Demenz –Demenzexperte

08 Bad Liebenzell

Zum 525-jährigen Jubiläum Paracelsus –das neue Theaterstück in Bad Liebenzell

10 Johanneshaus Bad Wildbad

Adventskalender-Aktion in Bad Wildbad

11 Winter.Kurpark.Zauber

Facebook-Community des historischen Weihnachtsmarktes in Bad Wildbad erreicht 50.000 Menschen in vier Wochen

12 Winter.Kurpark.Zauber

Das große nota bene Interview

14 Ausbildung

Internationalität ist gefragt | Auszubildende stärker integrieren

15 Ausbildung

Chancen und Herausforderungen der generalistischen Ausbildung

16 Aus der Region Bad Wildbad

Fisch zum Festtagsmenü

18 Naturheilkunde

Sebastian Kneipp – mehr als ein „Wasserdoktor“ (Teil 1)

Die etwas andere Weihnachtsgeschichte – Das perfekte Herz

Gesundes

– geht das?

Impressum

Herausgeber:

MHT

Gesellschaft für soziale

Dienstleistungen mbH

Hochwiesenhof 5–10

75323 Bad Wildbad www.mht-dienstleistung.de

Heilpflanzen www.johanneshaus-bad-wildbad.de www.johannesklinik-bad-wildbad.de www.johanneshaus-bad-liebenzell.de

Redaktion:

Gabriele Pawluczyk | Martin Kromer |

Wolfgang Waldenmaier gabriele.pawluczyk @monacare.de

Letzte Meldung

Grafische Umsetzung:

Dagmar Görlitz kontakt@goerlitz-grafik.com

Das Magazin FOCUS GESUNDHEIT hat die Johannesklinik Bad Wildbad auch für 2019 in den Kreis der besten Rehakliniken Deutschlands im Bereich Geriatrie aufgenommen. Ein Glückwunsch dem gesamten Team.

Drucktechnische Umsetzung: Karl M. Dabringer dabringer@gmx.at

Auflage: 3.000 ir wünschen all unseren Bewohnerinnen, Bewohnern und Rehabilitanten, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihren Angehörigen und Familien und den Freunden und Geschäftspartnern unserer Einrichtungen aus tiefstem Herzen ein erfülltes und gnadenbringendes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.

Lassen Sie uns gemeinsam auch künftig daran arbeiten, Wertschätzung, gegenseitiges Verständnis, menschliche Wärme und Zuwendung in unseren Häusern weiter zu entwickeln. Danke für Ihre gelebte Partnerschaft und Ihre Unterstützung.

Ihre Anneli Zenker Manfred Preuss Geschäftsführerin MHT GlobalConcept.Consult AG

Das Weihnachtsoratorium (BWV 248) besteht aus sechs Teilen (Kantaten), die zum ersten Mal vom 1. Weihnachtstag des Jahres 1734 bis zum Epiphaniasfest 1735 in Leipzig erklangen. In diesem Artikel erklingen die ersten drei Teile (1., 2. und 3. Weihnachtstag). Zweifellos ist dies die wohl berühmteste Festmusik, die jemals für das Weihnachtsfest komponiert wurde. Viele Menschen auf der ganzen Welt würden sich dieses Fest ohne ein „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“ nicht vorstellen können und mögen. Dass es sich bei den meisten Chören und Arien aus dem Weihnachtsoratorium um Umarbeitungen (Parodien) aus einigen weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach handelt, lassen wir außen vor – das schmälert auf keinen Fall die Bedeutung und den Wert des Kunstwerkes. Bach selbst fand jedenfalls nichts Nachteiliges oder vielleicht sogar „Unheiliges“ dabei.

Der jubilierende Eingangschor des ersten Teils, kraftvoll instrumentiert und pulsierend im ³/8 Takt, eröffnet eines der meistgespielten Werke von Johann Sebastian Bach. Das Weihnachtsevangelium nach Lukas bildet den Text für die Rezitative des Evangelisten (Tenor). Nach dessen erstem Beitrag, den Anfangszeilen der Weihnachtsgeschichte in der Lutherschen Übersetzung, fol gen das Rezitativ und die zauberhafte Arie der Altstimme „Bereite dich, Zion“. Es erklingt dann der Choral „Wie soll ich dich empfangen“, ausgestattet mit der Choralmelodie des Passionscho rals „O Haupt voll Blut und Wunden“. Nach der Fortsetzung des Evangeli

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