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Annahmeschluss: jeweilsDienstag, 12.00Uhr
Auflage: 20’100 Exemplare
JedenDonnerstaginallenHaushaltungen vonObwalden
Polizei-Notruf117
Sarnen 041666 65 00
Engelberg041 666 68 00
HausärztlicherNotruf041 660 33 77
Notfallstation KantonsspitalOW041 666 4120
Kantonsspital 041666 44 22
LöwenApotheke,Sarnen041 660 1155
ZahnärztlicherNotfall 1811 oder www.sso-uw.ch
Feuerwehr118
DargeboteneHand/ Jugend 143/ 147
Jugend-,Familien-und Suchtberatung
Kanton Obwalden 041666 62 56
Bestattungen Röthlin,Sachseln041 662 29 00
Bestattungen Zumstein,Sarnen041 660 1418
Industriestrasse 6605 5Alpnach Dorf www.gasserag-elektro.ch
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Samstag, 5. Juli2025 rund um denLungerersee ab 18.30Uhr Waldfest www.feldmusik-lungern.ch
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ab 18:30Uhr Pastaplausch
SAMSTAG, 5. JULI
ab Mittag2.Lungerer Gnusswandrig um denLungerersee
ab 18:30 UhrWaldfest im Sattelwald
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15.– 18. Juli 2025
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Präsentation und 1. Reise im neuen Gössi-Jubiläumscar
Wir feiern zusammen die Gründerzeit von Gössi-Reisen!
Wie sieht der neue Gössi-Jubiläumscar wohl aus?
Unterwegs mit Nico Eigenmann Leiter Auftragsverkehr
Unterwegs mit Florian Stöckl Leiter Touristik
inkl. Reise im neuen GössiJubiläumscar (erste Reisegäste an Bord!), Frühstücksbrunch in der Cafeteria Göstlich, exklusive Präsentation vom neusten Luxuscar mit Marco Gössi, HP im ****Hotel «Das Alpenhaus» mit Innen-/Aussenpool und Saunen, Panoramafahrt Grossglockner-Hochalpenstrasse, Eintritt Besucherzentrum, Schifffahrt Zeller See NUR Fr.690.– stattFr. 920.–
Mediterranes Flair ValPoschiavo 7. –10. Juli mit dem Zug auf der Bernina-Strecke und das Veltlin
inkl. HP im ***Hotel Posta an zentralerLage in Le Prese, Zugfahrtauf der Bernina-Bahnstrecke von Le Prese nach Pontresina und retour,Kutschenfahrt ins ValRoseg, Schifffahrt auf dem Lago di Poschiavo, Mittagessenmit Veltliner Spezialitäten, Zugfahrt von TiranonachLe Prese, Reiseleitung des Hoteliers am 3. Tag Fr.690.–
Vielfältige Natur im Erzgebirge 7. –11. Juli
inkl.HP im ****Hotel Best Western Ahorn Oberwiesenthal, 2x Ganztagesführung Erzgebirge, Fichtelbergbahn Cranzahl –Oberwiesenthal, Stadtführung Dresden Fr.750.–
*****Falkensteiner Spa Resort Marienbad Marienbad im Herzen Böhmens 7.– 11. Juli inkl. Welcome-Getränk, reichhaltiges Frühstücksbuffet, Good 4U Lunch– Mittagessen mit Salaten und warmen Gerichten, mehrgängiges Abendessen mit Wahlmenüs oder Themenbuffet, freie Benutzung desAcquapura SPAmit Pool-und Saunalandschaft, Aussenpool, Badetasche mit Bademantel/Badetuch,ganztägigeRundfahrt durchs Bäderdreieck mit Reiseleitung, halbtägiger Ausflug nach Pilsen ab NUR Fr.860.– statt Fr.1040.–
Gössis Schweizer Überraschungsreisen
«Mini Schwiiz –mini Heimat» 14.– 15. Juli und 7.– 8. August
Unterwegs mit Andreas Schwarz inkl. HP im guten Mittelklassehotel, Andreas’skleine Überraschung,mehr verraten wir nicht! NUR Fr.299.–
Andrea Berg Heimspiel Open Air 18.– 19. Juli
inkl. ZF im ****Hotel in Stuttgart, Konzertkarte Sitzplatz PK 1 NUR Fr.399.– statt Fr.460.–
Gössi FirstClass Überraschungs-Schnupperreise 16.– 19. Juli
First ClassReise inkl. res. Sitzplatz, Bistroküchemit Hostess,am1.Reisetag FrühstückanBord, am letzten TagAbschiedsapéro mit Häppchen, HP im guten ****Hotel, Ausflüge NUR Fr.769.– statt Fr.920.–
Tiroler Bergwelt Paznauntal 17.– 20. Juli mit Schmugglertour und Silvrettarundfahrt inkl. HP im ****HotelMallaun mit Wellness-Oase inkl. Hallenbad undSauna, Willkommensgetränk «Wilderer Saft’l», täglich Schmankerl am Nachmittag, Schmuggler-Tour inkl. Bergbahnen undReiseleitung durch den Chef des Hauses, Genuss-Dorfwanderung mit regionalen Spezialitäten, Silvrettarundfahrt Fr.680.–
GoldenPass Belle Epoque –Nostalgiezug nach Montreux und Weinerlebnis im Lavaux 20.– 22. Juli inkl. ZF im ****HotelMövenpick in Lausanne, Bahnfahrt im GoldenPass Belle Epoque Wagen, 2. Klasse, Zweisimmen–Montreux, Schifffahrt auf dem Genfersee Lausanne –Vevey,Degustationvon 3Weinen im LavauxVinorama in Puidoux Fr.490.–
inkl. Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier und Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier und Mineral beim Nachtessen, Ausflüge,Getränke im Car kostenlos
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Tennengau –Traumhafte Bergkulisse und saftige Almwiesen 28. Juli –2.August
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inkl. HP im ***S HotelKerschbaumer in Russbach, Begrüssungsgetränk, 1x Grillabend mit Salatbuffet mit Witz und Gaudi, 1x bunter Abend mit Volksmusikanten und Tanz, Sissy-Café-Jause, SchifffahrtWolfgangsee, drei Ausflüge mit dem Chef des Hauses, Überraschungsausflug mit dem Chauffeur NUR Fr.890.– statt Fr.1070.–
Bregenzer Festspiele mit «Der Freischütz» 30.– 31. Juli
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Feuerwerk und Wasserspiele in Versailles –Ein kompletter TaginParis 8.– 11. August
inkl. ZF im ***Hotel direkt am Parc de la Villette in Paris, Eintritt und Innenbesichtigung Schloss Versailles, Eintritt grosse nächtliche Wasserspiele Versailles mit Feuerwerk, Stadtrundfahrt Paris NUR Fr.599.– statt Fr.720.–
OpernfestspieleVerona «Nabucco» und «Aida» 9.–11. August
inkl. ZF im Hotel Crowne Plaza Verona, Stadtrundfahrt in Verona (Car und zu Fuss) Fr.590.–
Tickets für die Oper Nabucco am 9.8.
Tickets für die Oper Aida am 10.8.
Preis Ticket: 2. Rang Puccini Fr.175.–, Poltrone Fr.240.–
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Preiskracher! Preis inkl. Carfahrt und Ticket: ab Fr.175.–
SpannendeJassreisen
Sommerjasstage und Walliser Bergluf im Hotel Pirmin Zurbriggen 13.– 17. Juli Unterwegs mit Kobi Feierabend inkl. HP im sehr schönen ****Superior-Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen inkl. Hallenbad, Whirlpool und Saunen, jeden Nachmittag Kaffee und Kuchenbuffet, gemütliche Wanderung Furggstalden, Ausflügenach Saas-Fee und Zermatt inkl. Bergbahnen, Bahnfahrt Täsch –Zermatt und retour Fr.890.–
Grosser Jassplausch 6.– 9. Oktober Bad Füssing in der Bayerischen Toskana Unterwegs mit Chauffeur Kobi Feierabend und Jassleiter Uli Domke inkl. HP im schönen ****Hotel Königshof direkt im Herzen Bad Füssings, neuerWellnessbereich mit solehaltigem Schwimmbad, Sauna, Dampfbad, Kneippbecken und Ruheräumen, Ausflüge Fr.640.–
Pirmin Reichmuth Fan-Jassreise an den Gardasee 2.– 5. November Unterwegs mit Jassleiter Beat Betschart und Chauffeur Kobi Feierabend inkl. HP im sehr schönen und modernen ****Hotel Caravel in Torbole am Gardasee, nur 200 Meter vom Strand und dem Ortszentrumentfernt,Ausflüge nach Verona und Bardolino Fr.590.–
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Magisches Osteuropa entdecken
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Im Augustfallen die Preise: Wir schenken Ihnen einen Tag!
Südtirol mit grosser Dolomitenrundfahrt 6.– 9. August
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Dresden entdecken Barocke Schönheit trifft aufmodernes Flair 7.– 10. August
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Naturparadies Oberbayern undMittelfranken Altmühltal mit Donaudurchbruch 15.– 18. August
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Starnberger See Azurblaues Seenparadies in Oberbayern 24.– 27. August
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Sommertage in Tirol
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Kitzbühel, Zillertal, Zell am See und Seefeld 27.– 31. August
inkl. HP im schönen ****Hotel Kirchberger Hof im Zentrum von Kirchberg in Tirol inkl. Hallenbad, Naturterrasse, Sauna, Dampfbad und Relaxzone, Eintritt Krimmler Wasserfälle, Ausflüge nach Kitzbühel, ins Zillertal, nach Zell am See mit Schifffahrt Zeller See, Aufenthalt in Seefeld NUR Fr.699.– statt Fr.880.–
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11. Oktober2025
Werkhof Sachseln
14.00bis 23.00Uhr * Türöffnung 13.00Uhr
Ab 18 Jahre Ausweis- undTaschenkontrolle *Esgilt«Oneway».
VorverkaufsstartTickets 27.Juni2025, 20.00Uhr
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Pächter für unser Clubhaus
Unser Clubhaus ist seit Jahrzehnten das Herzstück des FC Kerns –ein Treffpunktfür Spieler:innen, Fans und Gäste.
Ab Januar 2026 suchen wir eine neue Gastgeberin, einen Gastgeber oder ein Paar, das mit Herzblut dabei ist.
Natürlich sind jung gebliebene Pensionierte willkommen, welche Freudeam Kontaktmit Menschen und Lust auf eine sinnvolle Aufgabe in einem lebendigen Vereinsumfeld haben.
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Die Saison dauert vonMitte März bis Anfang Juni und vonMitte August bis Anfang November.Zusätzlich kann dasClubhaus für privateAnlässevermietet werden.
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Hofmätteli-Kreiselist abends und überNacht gesperrt
In Alpnachwirdderzeit derKreisel Hofmätteli saniert. DieHauptarbeiten finden nächsteWoche statt. Um eine Belagsqualität fürdie geforderte Nutzungsdauer von mindestens 20 Jahren zu gewährleisten, wird derneueBelag in drei Schichtenaufgebaut.Der Kreiselist in denvierNächten vom24. bis28. Juni jeweils von18.30 bis 6Uhr vollständig gesperrt.Grossräumige Umleitungen sind signalisiert
50 000 Frankenals Soforthilfe nach BergsturzinBlatten
DerKantonObwaldenunterstützt dieWalliserGemeindeBlattenmit einemBeitrag von 50 000 Franken. «Ein BergsturzdieserGrössenordnung istein extremes Naturereignis mitweitreichendenAuswirkungen aufBevölkerung,Infrastruktur und Umwelt», so Regierungsrat JosefHess. Obwalden wisse auseigener Erfahrung,was grosse Unwetterereignisse bedeuten können– und wie wichtigdie Unterstützung andererKantone sei. DerBeitrag ausdem Lotteriefonds sei einZeichen derSolidarität und solle zurEntlastung vorOrt beitragen.
KernserBauamtsleiter wechselt zurGemeinde Giswil
Benjamin Flückwirdneuer Bauverwalter derGemeinde Giswil. Er trittdas Amt am 1. Oktoberanund folgt aufden bisherigen Bauamtsleiter MarioEberli. Der36-jährigeHochbauzeichner Benjamin Flückwohnt mitseiner Familie in Giswil und istaktuell alsLeiterdes Bauamtsbei derGemeindeKerns tätig.
DieMobiliar-Versicherungsgesellschafthat demKantonein mobilesDeichsystem für denHochwasserschutzgeschenkt.Die feierliche Übergabe desflexiblen, modernen SchutzsystemsfandamFreitag im Seefeld in Sarnen statt. DasSystembesteht auseinemContainer,der 400 Meterlange orange Schläucheund sämtlicheszuderen Einsatz notwendige Zubehörenthält.ImErnstfall kann dieFeuerwehr dieseSchläuche ausrollenund mitWasserfüllen. Roland Arnold, Generalagent derMobiliarinObwaldenund Nidwalden: «Seit2019 stattenwir regionale Stützpunktfeuerwehren oder dieöffentliche Hand mitmobilenHochwasserschutzsystemenaus.Mit dieser Schenkung unterstreichen wirunser Engagement fürden Schutz derBevölkerung und derWirtschaft.»
Seit 2022 führtder Kanton,finanziert durch dieGemeinden,verschiedeneBeschulungsangebote fürukrainische Kinder,die in der KollektivunterkunftKrone in Giswil leben. Auf Ende desSchuljahres 2024/25 wird dieses Angebotaufgehoben. Dies zumeinen,weil dieFlüchtlingszahlen in denletzten Monatenstark rückläufigwaren,zum anderenum fürden Unterrichtder neuankommenden Kinder und Jugendlichen eine dauerhaftere Lösung zu finden. NeueintreffendeKinder werden direkt aufdie Gemeindeschulenim Sarneraatal verteilt.Der Entscheidfiel in Absprachemit denGemeinden,die sich gegenseitig dieentstehendenKostenabgelten.
DiealteMeldung
Publiziert 1925 im «Obwaldner Volksfreund» Am Sonntagabendist Hr.Metzgermeister NikodemDillierdas Opfereines frechen Einbruchdiebstahlesgeworden. Herr Dillier wohntemit seiner Frau Gemahlin einerAufführung desTurnvereins bei. Dasmachtesich einGaunerzunutze,schlich sich durchein offengebliebenesFenster insDillier'sche Haus, öffneteoffenbarmit einemNachschlüsselden Sekretär,dem er zweitausendFranken entnahm.Nachherverschlossder Einbrecherden Sekretär wieder und verliess unter Mitnahme einesVelos denTatort. Hoffentlichgelingt es derPolizei,den Frechlingrasch zu fassen.
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AKTUELL INFORMIERT
Kantone lotenMöglichkeiten fürTiefengeothermieaus
DieKantone Ob-und Nidwaldenhaben gemeinsameineStudieinAuftrag gegeben, um dasPotenzial fürTiefengeothermieauszuloten. Nach heutigen Erkenntnissenwerden beideKantone als«geothermisch attraktiv» betrachtet,wie sieineiner Medienmitteilung schreiben. MitTiefengeothermiekönnte«ein beachtlicherTeildes Gesamtbedarfsan Raumheizung und Warmwasserabgedeckt werden». Im Berichtwirddas Nutzungspotenzialder verschiedenenErdschichten detailliert beschrieben. Heuteist dieoberflächennahe Geothermie mitErdwärmesonden biszueiner Tiefevon 400Meternausgereift und kommerziellverfügbar.Hingegenbefindetsichdie Tiefengeothermie mitBohrtiefen von2000 bis6000 Metern noch mehrheitlich im Forschungsstadium. In derStudiewird einstufenweisesVorgehenempfohlen.In einererstenPhase liegt derFokus aufder di-
rekten Wärmenutzung in Tiefen bis1000 Metern.Als erfolgversprechendes Gebiet wird dieSchicht mitbasalem Schotterauf derAllmend zwischen Buochs und Stansbezeichnet(sieheIllustration). Auch sogenannten StörzonenimKalkder Helvetischen Decken, beispielsweise im Gebiet Kerns, wird einbeträchtlichesPotenzial vorausgesagt.«Die Studie verdeutlicht,dassdurchausChancen bestehen,den Untergrund in unserer Region vermehrt fürdie Wärmegewinnung zu nutzen»,soBaudirektor JosefHess. Allerdings sind Sondierbohrungen und Messungen teuer:Sie kosten je nach Standort zwischen 1,5 und 7MillionenFranken.Ineinem nächsten Schrittsolldeshalb ausgelotet werden,wie grossdas Interesse vonpotenziellenAbnehmern dergeothermischenWärme ist. Die vorliegendeStudieschlägt vor, eine Trägerschaft fürdiese Aufgabezubilden.
KONZERT
SA,28.06.2025 19.30UHR AULACHER
AKTUELL INFORMIERT
Bewegung und Begegnung am kantonalenSchulsporttag
Rund 900 Schülerinnenund Schülerder 4. und 6. Klassenaus allenGemeinden habensichamFreitag zumkantonalenSchulsporttaginSachselngetroffen.Sie massen sich in verschiedenenDisziplinen wieGeräteturnen,Leichtathletik, Gruppencross und Fitness. Dabeigingesnicht nur um Punkte
Ski-Club Schwendi-Langisblickt auf80erfolgreicheJahre zurück
DerSki-ClubSchwendi-Langis hatsichunterdem Motto«Highlight um Highlight»am 28. Maizur 80. Generalversammlung getroffenund aufdie vergangenenJahrzehnte zurückgeblickt.Dankder Nachwuchsarbeit verzeichnetder Ski-Club im Biathlon sowieauchbeimLanglaufdiverse nationale und internationale Erfolge. So konnten
an derGV28Nachwuchsathleten fürihre Leistungen dervergangenen Saison geehrt werden.Zudem konnteder Ski-Club an der GV 18 Neumitgliederaufnehmen und zählt nun 395 Mitglieder. DenAbschluss des Abends bildetedas Podiumsgesprächmit denzweierfolgreichen Biathleten Flavia Barmettler und MatthiasRiebli.
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DieTeilnahme istkostenlos, keineAnmeldung nötig.
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Neueröffnung in Alpnachstad
Dienstag, 1. Juli 2025
Zur Feier der Neueröffnung unseres Bistro Bergwelle schenken wir Ihnen einen Rabatt von Fr. 5.–(bei Vorzeigen dieses Artikels und einem Mindestbestellwert von Fr. 20.–). Ob für ein leckeres Gericht, einen Kaffee oder einen Drink – diese kleine Aufmerksamkeit ist die perfekte Gelegenheit, uns kennenzulernen. Der Gutschein ist vom 1.-31. Juli 2025 gültig. ✁
Kommen Sievorbei, undfeiernSie mit uns denStart unseresneuen Bistros! Wirfreuen unssehrauf IhrenBesuch! HerzlicheGrüsse– Elif Üzdiyenund Team
3. Teig in 8Stücketeilen, Kugeln formen. Mit demWallholzRondellen vonca. 15 cm Øauswallen. Füllungauf dieMitte der Rondellenverteilen,zur Hälfte einschlagen, Kanten gutandrücken.
4. Pizzabrote in der Mitte desauf 200°CvorgeheiztenOfens (Ober-/Unterhitze) ca.35Minuten backen.
Weitere Rezepte finden Sie auf https://www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit: 20 Minuten, backen ca. 35 Minuten
Angenommen, manbauteineschnurgeradeWasserrutschbahn vomPilatus in denAlpnachersee. Welche Höchstgeschwindigkeitkönnteman aufdieser Rutschbahn erreichenund wievielwürde sieungefähr kosten?
Topografie und Geometrie
•Startpunkt: PilatusKulm, ca.2128 mü.M
•Endpunkt: Alpnachersee, ca.435 mü.M
•Höhendifferenz:rund1693 m
•Luftlinie:ca. 6–7km(realistischgewundene Strecke: mind. 8–10 km,aber nehmen wirfür dieMaximalgeschwindigkeit eine geradlinigeStrecke von7 km an)
Theoretische Höchstgeschwindigkeit
Wenn manreine Fallenergie in Geschwindigkeitumrechnet(also idealisierte Reibungsfreiheit), gilt:
•g=9.81m/s2
•h=1693 m
Theoretischerreichbare Höchstgeschwindigkeit: ca.182 km/h,wenneseine reibungslosschräge Röhrewäreund kein Wasserbremst.
Realistisch(mitWasser, Reibung,Sicherheitszonen): wahrscheinlich40–70 km/h,je nach Konstruktion und Sicherheitsgrenzen ZumVergleich:IngrossenWasserparks liegt dieHöchstgeschwindigkeitvon Rutschbahnenbei etwa 60–80km/h(z.B. «Insano» in Brasilien: 105km/h, fast senkrecht)
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InmeinerPraxisarbeiteichnachdemhumoralmedizinischenAnsatz, derauchals Vier-Säfte-Lehre bekanntist.Dabei stehtder Mensch alsGanzesimMittelpunkt.Mit Hilfeeiner Zungen-undIrisdiagnosefindeichheraus, welcher «Konstitutions-Typ»Sie sind –alsowie IhrKörper, Ihre Gesundheitund Ihre Beschwerden zusammenhängen.Daraufaufbauend erstelle ichein individuellesBehandlungskonzept, das genauzuIhnen undIhren Beschwerdenpasst.
Wirbesprechen gemeinsam, welche individuellenBehandlungenfür Siesinnvollsindund wasSie sich wünschen.JenachBedarfkönnenverschiedeneMethodenkombiniertoder einzelnangewendet werden.MöglicheBehandlungen sind dieBlutegeltherapie,manuelle Massagen,Schröpfen,Diätetiksowie der Einsatzvon pflanzlichen Extrakten.
DieKostenwerdenvon denmeisten Krankenkassen über dieZusatzversicherungenrückerstattet.
Ein Beispiel ausder HumoralmedizinischenPraxis:
Bluthochdruckkannviele verschiedene Ursachen haben. In derHumoralmedizinspricht manzum Beispiel vonzuviel«Hitze» im Blut oder von«Feuchtigkeit», diesichimKörper staut. Je nachdem, wasich beiIhnen feststelle, wähleich diepassenden Massnahmen aus.
EinmöglicherTherapieplankannbeinhalten:
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Was ist Kinesiologie?
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Wervor 100JahreninObwaldentelefonierenwollte, brauchte Geld und Geduld. LediglichdreiDrähteführtenvon Sarnen nach Luzern.EinekleineGeschichteder TelefonieinObwalden.
ImJahr1852 nahm dieerste offizielle Telegrafenlinie in derSchweiz ihrenBetriebauf.Die Technikwurde alsRevolution gefeiert.Innert Minuten konnteein Luzerner einemBasleretwas mitteilen. Dies zwar mittels Morsecode, derbeimSender codiertund beim Empfängerdecodiert werdenmusste– doch verglichenmit demVersand einesBriefes waresein Meilenstein in derKommunikation.AuchinObwalden wurden in denfolgenden Jahren Telegrafenstationeninden Gemeindeneingerichtet.
EinBeispielaus derStatistik:ImJahr1870 hattenSarnen, Alpnach, Lungernund Engelberg eineigenes Telegrafenbüro.Insgesamt wurden in diesem Jahr 2062 Nachrichten verschickt,alsoetwafünfbis sechsNachrichtenpro Tag. Lockeres Geplauderlag
aber nichtdrin: Eine Nachrichtmit maximal 25 Worten kostete1 Franken, 50 Wortekosteten2 Franken– einfür damaligeVerhältnisse sehr teures Vergnügen, dasvor allem vonBehörden, Politikern, Journalistenund Geschäftsmännern genutzt wurde.
«EinekleineMaschineanden Mund» Manahnte nicht, dass eine noch grössere technische Revolution bevorstand:das Telefon. Der«ObwaldnerVolksfreund»berichtete 1877 über dieses seltsame Gerät:
«EineneueErfindungmacht gegenwärtigvon sich reden; manheisst dieses neue Instrument das‹Telephon›oderden Weitruf. DieErfindung scheintzwarnochder Verbesserung fähig, hataberschon solche überraschendeErgebnisse geliefert,dassman die
Startinein neuesZeitalter derKommunikation:ImObwaldner Amtsblattwerdenam24. Januar1896 die Konditionenfür einenTelefonanschlusspubliziert. (StaatsarchivObwalden)
Hauptsache alsgewonnenbetrachtenkann. Demnachgehörtder weithinschreibende Telegraphunter dasalteEisen;mit demTelephon kann maninZukunft in dieWeite hinselberreden;man bringt eine kleine Maschine an denMund,sagtihr einAnliegenlauther,singt einLiedoderhustet– undder Tondiesesgesprochenen Wortes geht demelektrischen Drahte nach und zehn,zwanzig Stunden von hier hält derFreund oder Geschäftsmannsein OhrauchaneineMaschine, er hört dasWort, denTon,allesganzgenau,als ob derSprechende nur im Nebenzimmerredete.»
EigenerAnschluss warkostspielig 1896, also knappzwanzig Jahrespäter, erhieltder Kanton buchstäblicheinen direktenDraht nach Luzern.Nochmalsaus dem «Obwaldner Volksfreund»: «Die Telephonverbindung fürunser Land mitLuzernist nun hergestellt und auch demBetrieb übergeben. Wiewir hören, wird derFernsprecherallbereits eifrig benutzt.Damit hatwiedereineErrungen-
Telefonbucheinträgefür AlpnachimJahr1930: Damals reichten zweistelligeNummern aus. (PTT-Archiv,P-260-1_2_1930)
Telefonistinnenbei derSwissair in Zürich im Jahr 1964. (ETH-Bibliothek Zürich,Bildarchiv /Com_C13-089-003)
schaft desmodernenVerkehrslebensihren Einzug in unser Land gehalten.Post, Telegraph, Eisenbahnund Telephon habenbinnen einesverhältnismässigkurzenZeitraumes sich in Obwalden eingebürgert undsohat sich unser vormalsstillesund abgeschlossenes Land allmählichund vollständig demStrome derZeitgeöffnet.»
Nach derEröffnung derTelefonstation Sarnen am 18. Juli 1896 wurden bisEnde desJahresimmerhin6378 Telefongesprächegeführt,alsoknapp 40 proTag.Dochdie Telefoniesteckte noch in denKinderschuhen. Knapp30Einträgezähltedas Verzeichnisfür Obwalden im Jahr 1897. Eineigener Anschlussmusstebeantragt und bewilligt werden.Die hohenKostendafür –mindestens 100 Franken– konnten oder wollten sich um dieJahrhundertwende nichtviele leisten, zumalman in Restaurantsgegen einEntgelt Telefongespräche führen durfte
Warumbrauchteeskeine Nummern?
Interessanterweisesindinden frühesten Verzeichnissenviele Anschlüsse ohne Nummeraufgeführt. Wiesollesdamöglich sein,beispielsweisedie Kantonalbank telefonischzuerreichen?Der Grund ist, dass einTelefongespräch technischgan ders bewerkstelligtwurde alsheu Um eine Verbindung herzustellen, brauchte es eine Zentrale,die von einem«Telefonfräulein» bedient wurde. Beispiel:Angenommen, Herr Huberaus Interlaken möchte dieObwaldner Kantonalbank an rufen. Zuerst muss Herr Huberd TelefonzentraleinInterlakenanruf Er kann garnicht anders:Die Te leitung vonseinemHausführt nur hin. Beider Zentrale gibt er an,d mitder Kantonalbank in Obwalden verbunden werden möchte.Die
Frau in derZentraleInterlakenstellt dann miteinem KabeleineSteckverbindung (und somiteineTelefonverbindung)zur Zentrale in Sarnen herund informiert dieZentrale Sarnen,dassein Herr Hubermit derKantonalbanksprechenmöchte. DieFrauinder Zentrale Sarnen nimmt ihrerseits einKabel in dieHandund steckt dieStecker in jene Buchsen, diezur StationInterlakenund zur Kantonalbank gehören. Somitist diedirekte Drahtverbindung zwischen Herrn Huber und derKantonalbankbewerkstelligt. Durch dasDreheneiner Kurbel in derZentraleklingelt dasTelefon in derKantonalbank. Geht dort jemand ran, stehtdie Verbindung und dasGesprächkannbeginnen. Sobald beide Gesprächspartner aufgelegthaben,können dieMitarbeiter in derZentraledie entsprechendenKabel wieder ausstecken.Nötig fürdiese Steckverbindungen warensogenannteKlappenschränke(sieheKasten)
Telefonstangen prägtendas Bild
DerÜbergangvom Telegraf zumTelefon erforderte auch neue Leitungen.Eswar zwar möglich, über bestehende Telegrafenkabel Telefongespräche zu führen,dochdie Tonqualität littdarunter.Zudem hattenPrivat-
EinTelefon um 1920 ohne Wählscheibe. (ETH-Bildarchiv/Ans_15565-41-AL)
Washeute digitalund automatisiertabläuft, musstefrühervon Handbewerkstelligt werden.Für einTelefongesprächwar eine direkteund analoge Kabelverbindung nötig. Da nichtvon jedemHausein Kabelzuallen anderenHäusern führen konnte(manstelle sich denKabelsalatvor), brauchte es Telefonzentralen.IndiesenZentralen standen sogenannteKlappenschränke, die vonFrauen bedientwurden. DieschwerenGerätegab
Hier sind 100Metallklappenin 10er-Reihenangeordnet.Mit diesem Klappenschrank können also 100Anschlüsse bedient werden.Ruftjemandbei der Zentrale an,fällt dieKlappe,die diedem Anruferzugeordnetist DieKlappendienenalsoals optische und akustische Signale, dass einTeilnehmertelefonieren möchte bzw. einGesprächführt.
Sobald dieTelefonistin weiss, mitwem derAnrufer sprechen möchte,stellt sieüberdiese BuchsenSteckverbindungen her. Zu jederKlappe gehörtalso genaueineBuchse. Beispiel: Möchte TeilnehmerNr. 45 mit TeilnehmerNr. 92 sprechen, verbindetdie Telefonistin die Buchsen45und 92 perKabel
Ordnung muss sein:Hiersind dieKabel und Steckverbindungenabgelegt,damit eineVerbindungmit wenigenHandgriffen erfolgen kann. Rechts oben ist auch diekleineKurbelzusehen, mitder (induktivmit Wechselstrom) dasKlingelsignalbeim Empfängerausgelöst wird
es in verschiedengrossenAusführungen. DasBildunten zeigteinen Klappenschrank fürhundert Anschlüsse.Für eine Gemeinde wieSarnenwar einKlappenschrank in dieser Grösse anfangs ausreichend. DieAufgabe derTelefonistin waresnicht nur,den Klappenschrank zu bedienen.Sie musste auch Buch führen überdie Gesprächsdauer, damit dasTelefonatspäterinRechnung gestellt werden konnte.
haushalteohnehin ke grafen-Stationen und eigenenKabelansc DurchObwaldenf Mitte des19. Jahrhu dertsnur eineinzige Kabel. Es verliefvon Lu zern ausüberStans,S nenund Lungernn Meiringen. Wolltee Kernserein Telegram aufgeben,mussteer dies im TelegrafenBüro in Sarnen tun. Mitdem Aufkommend Telefoniefür Privat halteschossenTel stangenwie Pilzeaus Boden. Landbesitzer wa verpflichtet, zu denK Sorgezutragen, denn abbrechender Astkon wichtige Linien lahmle Gerade nach Notsit nen– etwa BrändenoderUnwettern –gab es in ländlichenRegionenoft Reklamationen, weil mansichnicht aufreibungsloseVerbindungen verlassenkonnteoderweildie Telefonzentralen noch keinen Nachtdiensteingeführthatten. 1912 beispielsweisewandte sich derGemeinderat Kernsandie Regierung,weilein nächtlicherBrand im «Schlüssel» in St.Niklausen nichttelefonisch nach Sarnen gemeldet werden konnte. DerGemeinderatregte an,dass«aufdem Zimmer derTelefonistinirgendeineAlarmvorrichtung angebracht wird,durch derenGebrauch selbst derdickhäutigste Schläfer wach gerufenwerdenmöchte»
EinWandtelefon mit Drehimpulswahl (ETHBildarchiv/Ans_15565-05-AL)
Stunden aufeineVerndung warten.«Dieses Verhältnis istfür das Publikum äusserstbemühend und auch für dasdas Telephon bedienende Personal belastend. Engelbergist alsKurortauf Verkehr mitund über Luzern angewiesen.» Manmöge doch bitte,soder EngelbergerGemeinderat, in Bern vorstellig werden, damitzweiweitere Telefondrähtezwischen gelbergund Luzern inwerden.Der Bund zeigte und beauftragtedas Telezern mitder Ausführung iten ch besserenVerbindunpäterauchinSarnenauf. hriebder Verkehrsverein Obwalden an dieRegierung,dassmindestens drei weitereDrähtenachLuzernnotwendig sind (siehe Briefnächste Seite).Die Regierung unterstütztediesesAnliegenund schriebandie Telefonverwaltung Luzern: «Der jetzigeZustand,woder ganzeVerkehr [...] mitbloss drei Drähtenbewältigt werden muss, istdurch diestarkeErweiterung des Telephonnetzes absolutunhaltbar geworden.»Auchhierkamen dieBehördendem Kanton entgegen:Dankeiner neuendirektenVerbindung zwischen Lungernund Luzern konntedie Situationbei derüberlastetenZentraleinSarnenentschärftwerden.
Automatische Vermittlung
Begehrte KupferleitungennachLuzern
Auch Wartezeitenführten öfters zu Ärger. 1925 beschwerte sich derEngelberger Gemeinderatbei derRegierung,weilvon EngelbergnachLuzernnur zwei Verbindungen zurVerfügung standen. Manmusstebis zu
AbgerechnetwurdenTelefongespräche nach Dauerund Entfernung.Um1920 kostete eindreiminütiges Telefonatvon Sachseln nach Sarnen 20 Rappen, einGespräch nach Genf kostete1 Franken. Richtigteuer warenVerbindungen nach Übersee. Wer
Reklamationüberdie «denkbar schlechteste Telephonverbindung nach Luzern». (StaatsarchivObwalden) mitVerwandteninBrasiliensprechenwollte,musstemindestens60Franken zahlen Dasentsprach etwa demWochenlohneines einfachenArbeiters.Die Besitzer einesTelefonanschlussesmussten sich zudeman strikteRegelnhalten. Vergassbeispielsweise jemand,den Hörernacheinem Gespräch aufzulegen,bliebdie Leitung zurZentralebesetzt. DieZentralemusstedanneinen Monteur zumAbonnenten schicken,umdiesen aufseinenFehleraufmerksamzumachen.
In grösserenStädten kamdie automatische Vermittlung um 1910 erstmals zum Einsatz. Auch dies wareinekleineRevolution.Der Anruferkonntemittels Drehschei-
be (Drehimpulswahl) dieNummerdes Gesprächspartnerswählen. DieImpulse der Wählscheibesteuerten elektromechanische Schalter in derVermittlungszentrale– die Verbindung wurdeautomatisch aufgebaut. Mitdiesertechnischen Errungenschaft konnte manrund um dieUhr telefonieren,ohne aufPersonalangewiesenzusein. Ländliche Regionen kamenauchhierspäterzum Zuge DieTelefonzentrale Sarnen wurdeerst1938 teilautomatisiert.Diesbedingteauchdie Auswechslung vonTelefonapparaten, die noch nichtmit einerWählscheibe ausgestattetwaren.Trotzdemwaren Telefonistinnen (noch) nichtobsolet.Die Technikwar noch
nichtsoweit, dass mansie «unbeaufsichtigt»lassenkonnte. Ferngesprächemussten weiterhinvon Hand eingerichtet werden
Nummern wurden immerlänger
Diewachsende Zahl derTeilnehmerund dieAutomatisierung bedingtenauchneue Telefonnummern und dieEinführungvon Vorwahlen. Währendman vor100 Jahren noch derMeinung war, dass vierstellige Telefonnummern ausreichen,mussten die Nummern in denfolgenden Jahrzehnten kontinuierlicherweitert werden.Letztmals geschahdies1996 mitder Erweiterungvon sechs- aufsiebenstellige Telefonnummern
Trotzder zunehmendenAutomatisierung brauchte es in denanalogenund kabelge-
bundenen Zeiten entsprechendetechnische Einrichtungen.Sohatte fast jede Gemeinde eine eigene Telefonzentrale. In Sarnen war diesezuerstbei derPosteinquartiert. 1970 wurdeeineZentraleander Flüelistrasse eröffnet (siehe Zeitungsausschnitt, heutebefindetsichdortdas Bauamt). Damitwurde einjahrelanger Engpassgelöst, denn in den 60er-Jahren mussten vieleObwaldner lange aufeinen eigenenTelefonanschlusswarten. Dank derneuen Zentrale konnteman erstmals selbstständigins Auslandtelefonieren.Obsolet wurden grosse Telefonzentralen erst mitdem Aufkommender Digitaltechnik. Heutebraucht es fürdie Telefonie keineelektromechanischen Schaltschränke mehr –allesläuft vollständig digital. (ve)
Beispiel Alpnach:Mit vier Abonnenten begann es
NachfolgenderArtikel erschienam6.Juli1982 in derZeitung «Der Obwaldner»,anlässlichder Eröffnung einerneuen Telefonzentrale(Bild).
Seit 1897 kann in Alpnach telefoniert werden.VierAbonnenten,die übereine Umschaltestation an die Centralstation Sarnen angeschlossenwaren,bildetenden Anfangsbestand. Im Jahre 1914 wurdediese Umschaltestation durch eine LokalbatterieZentrale,einen sogenannten Klappenschrank ersetzt. BeideAnlagen warenander Brünigstrasse,imdamaligen Postbüro,gegenüber demHotel Schlüssel, installiert undwurden vomPostpersonalbzw.von denehemaligen Stelleninhabern JosefLütholdbis 1901und vondessenSohn Franzbis anfangs 1938 bedient. DieAutomatisierung am 5. Januar 1938 lösteden «Handbetrieb»ab. Eineautomatische Zentrale vomTyp HS 31, vorerst für150 Teilnehmerausgerüstet,nahmim Parterre desHausesLüthold,direktneben demHotel Schlüssel, denBetrieb auf.
Dienun relativrascheZunahmeder Teilnehmerzahlführte bereitsnachvierJahrenzu einerErweiterung um 50 weitereTeilnehmerausrüstungen, d. h. zumraumbedingten Endausbau von200 Teilnehmeranschlüssen. Die wirtschaftliche Entwicklunginder Region Alpnach nahm in den40er-Jahren so rasant zu,dassdie KreistelefondirektionLuzern nach neuenund grösserenRäumlichkeiten füreineneueZentralesuchenmusste. Nach mannigfaltigenSchwierigkeiten liesssich auch dieser Engpass lösen; im Erdgeschoss desdamaligen Post-Neubaues konnten die nötigen Lokalitäten fürdie Unterbringung einergrösserenZentralegefundenwerden.
Am 19. Juni 1952 waressoweit; eine wegen Platzmangelaus derZentraleEntlebuchabgebrochene Anlage vomTyp HS 31, fürden Anschlussvon 300Teilnehmern ausgerüstet, konntenachAlpnach verlegtundwiederin
Betrieb genommenwerden. Hier wurdediese Zentrale,umder Nachfragegenügenzu können, mehrmals bisauf ihre Endkapazität von1300Teilnehmeranschlüssen erweitert. Obwohl dasTelefon im Netz Alpnachsich in denersten43Jahrenverhältnismässig langsam entwickelte, konnteman in den folgenden41JahreneinesehrstarkeZunahme derTelefonabonnenten registrieren;die folgendenZahlensprechendafür: 1897: 4Abonnenten
DasGebäude,ein fernmeldedienstlicher Zweckbau vomTyp 2nachgenormten Plänen derHochbauabteilung PTT, konnte aufeiner Parzelle hinter derPostimGebiet «Vockigen» unter derBauleitung desArchitekturbüros M. Mennelaus Sarnen errichtet werden.Die Bauunternehmung Imfeld und CamenzindAGaus Alpnach-Dorfführte die Bauarbeitenaus.Die neue automatische Telefonzentralevom TypHS52A,wiederum einProduktder Hasler AG Bern,umfasst im Erstausbau2000Anschlüsse, vondenen anfänglichrund 1300belegtseinwerden. Der Rest dürftefür dieNachfrage bisca. Ende 1985 ausreichen.Durch einenGebäudeAnbaukanndie Kapazitätder Zentrale bis auf5000Teilnehmeranschlüsseerweitert werden.Der Automatist selbstverständlich fürdie Selbstwahl voninternationalenVerbindungenausgerüstet
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Wir suchen nach Vereinbarung eine/n Chauffeuse /Chauffeur fürunserenTankwagen 80-100%
Mit unseremTankwagen beliefern Sie interne Baustellen in der Zentralschweiz mit Diesel. Dabei planen Sie IhreRouteeigenständig.
Anforderungen
Führerausweis KAT. Cmit Berufserfahrung Gefahrengutkurs ADR/SDR Exakte und selbstständige Arbeitsweise
Angebot
Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Herausforderung in einem dynamischen Umfeld. Sie profitieren vonfünf Wochen Ferien und geregeltenArbeitszeiten.
Ecomatic AG in Ennetbürgen suchtFüllfahrer fürAutomatenbefüllungimKantonObwalden
Lungernist eine attraktive Einwohnergemeinde mit2‘100 Einwohnern. Wirsucheninfolge Pensionierungdes bisherigen Stelleninhabersper 1. Oktober2025, oder nach Vereinbarung, eine kompetente undausgeglichene Persönlichkeit.
Wirsuchen…
-Ausbildungals Gemeindeschreiber/-inodereinevergleichbare QualifikationimVerwaltungsbereich (z.B.MAS in Public Management oder Betriebsökonomie FH mitFachrichtung Verwaltung)
Brünigstrasse66 l Postfach 36 l 6078 Lungern l 041679 79 79 l gemeinde@lungern.ch l lungern.ch
Wo Wortefehlen, dasUnbeschreibliche zu beschreiben, wo dieAugen versagen, dasUnabwendbare zu sehen, wo dieHände dasUnbegreiflichenicht fassenkönnen, bleibt einzig dieGewissheit, dass du fürimmerinunseren Herzenweiterleben wirst.
Alfio Puglisi
«Tschäffu»
28. März 1954-6.Mai 2025
Dankefür dieliebenund tröstendenWorte
Dankefür dieGedankenund stillenUmarmungen
Dankefür dieliebevoll geschriebenenKarten
Dankefür dieUnterstützung
Dankefür diegrosszügigenSpenden an Demenzbetreuung OW
DankefürsDasein
Sarnen,imJuni 2025
DieTrauerfamilie
In liebevollerErinnerung MargritHalter-Anderhalden
13.April 1928 –4.Juli 2024
Undimmersind da Spuren DeinesLebens, Gedanken, Bilderund Augenblicke.Sie werden unsanDich erinnern,uns glücklich und traurig machenund Dich nie vergessenlassen.
WirdenkenanDich.
Sonntag,6.Juli2025, um 9.30 Uhr in derPfarrkirche Grossteil.
Deine Familie
„Inunser Herz führtdeine Spur “
SimonKathriner
15. Mai1989 -16. April2025
Wirdankenvon Herzen
allen, dieSimon aufseinemLebensweg vorund währendseiner kurzen Krankheitbegleitet,unterstützt und besuchthaben.
allen, diemit uns denschwerenWeg gegangen sind.
Wirliebenund vermissendichsehr. Ti amiamoe ci manchi tanto.
Sachseln,imJuni 2025
DieTrauerfamilie
Aufeinmalbistdu nichtmehrda, undkeinerkann‘sverstehen Im Herzen bleibstdu unsganznah, bei jedemSchritt,den wirnun gehen. Nun ruhe sanftund geh‘ in Frieden, denk immerdran, dass wirdichlieben.
RuediKuster-Nydegger
16.Februar 1943 –16. Juni 2025
Traurig nehmenwir Abschied vonunserem geliebtenEhemann, Papi,Grosspaps undBruder. Wir vermissendichsehr!