Ärzteblatt Baden-Württemberg 12-2022 (Archiv)

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Är zteblatt

Baden-Württemberg

Dr. Saskia Biskup, Ärztin aus Tübingen:

www.ärzteblatt-bw.de
Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 77. Jahrgang | Gentner Verlag 12 | 2022
Jede
Wahljahr
„Die Kammerwahl ist vorbei – gewonnen haben wir alle.“
Stimme zählt !
in den ärztlichen Körperschaften

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Dr. Saskia Biskup

Im Jahr 2010 gründete Dr. Saskia Biskup die Praxis für Humangenetik in Tübingen. Die Praxis verbindet humangenetische Diagnostik mit Hochdurchsatzsequenzierung zu einer neuen Methode der Erbgutanalyse – und damit zur Früherkennung und Bekämpfung heimtückischer Krankheiten. Die Fachärztin für Humangenetik ist überzeugt: „Es war gut und wichtig, dass wir uns an den Kammer- und KV-Wahlen in diesem Jahr beteiligt haben. Dies war und ist der einzig richtige Weg, für eine starke und umfassend legitimierte ärztliche Selbstverwaltung zu sorgen. Denn die ärztliche Welt ist komplex und vielseitig – wir müssen dranbleiben an allen medizinischen Entwicklungen, die Rahmenbedingungen für ärztliches Handeln immer neu ins Auge fassen und die Zukunft unseres Berufstandes sichern. Wer könnte die ärztlichen Geschicke besser lenken als wir selbst?“

Auf den Titelseiten zeigt das Ärzteblatt BadenWürttemberg im „Superwahljahr 2022“ Ärztinnen und Ärzte aus allen Landesteilen, die sich für eine breite Beteiligung an den Wahlen in Kassenärztlicher Vereinigung und Ärztekammer aussprechen.

Ermöglicht wird die Serie durch die BadenWürttembergische Bank (BW-Bank). Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten. So bieten die Beratungsspezialisten der BWBank seit über einem Vierteljahrhundert an zahlreichen Heilberufe-Standorten im Land kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Medizinern.

Inhalt

Editorial

Sag‘ zum Abschied leise Servus 768

Kammern und KV

Die Kammerwahl ist gelaufen 769 Wege in die Abhängigkeit 769 Änderung der Weiterbildungsordnung 770

Das Gesundheitssystem im Krisenmodus? 772 Kinderschutz – eine ärztliche Aufgabe 773 Eklat bei Vorstandswahl 774 Vertreterversammlung der Landesärztekammer 776 BezirksärztekammerVertreterversammlungen 779 Ehrungen in den Bezirksärztekammern 781

Arzt und Recht aktuell Ehegatten-Notvertretung 782

Vermischtes

Namen und Nachrichten 783 Interview: „Es ist beängstigend“ 784 Weiterbildung für MFA 786 Gesundheitswesen in der Krise 786 Krebsinformationen in Leichter Sprache 787 Revision zugelassen 787 Neue Bücher 788

Die Kammerwahl ist gelaufen

Mehr Informationen zum umfangreichen Leistungsangebot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der Heilberufe-Standorte in Ihrer Nähe erhalten Sie unter: www.bw-bank.de/heilberufe E-Mail: heilberufe@bw-bank.de Telefon: 07 11 / 1 24 - 4 50 19

Bitte Beilagenhinweis beachten:

Dieser Ausgabe liegen Prospekte der Landesmesse Stuttgart GmbH bei.

Änderung der Weiterbildungsordnung

Vertreterversammlung der Landesärztekammer

„Es ist beängstigend“

ÄBW 12 | 2022 767 @AerzteblattBW
xx | 2022
770
776
784
Die informiert 789 Veranstaltungsübersicht 798 Wahlergebnisse 803 Bekanntmachungen 847 Impressum 891 Anzeige
769

Peter Alexander hat das Lied „Sag‘ zum Abschied leise Servus“ in den Siebzigerjahren veröffentlicht. Auch wir beide verabschieden uns zum Jahresende aus der Berufspolitik. Wir übergeben unser Amt bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) an unsere Nachfolger und werden danach keine Funktionen in der Berufspolitik übernehmen.

Über viele Jahre hinweg haben wir nicht nur in der KVBW die ärztliche Selbstverwaltung in allen Facetten kennengelernt: in der KV Nordwürttemberg, in der KV Südbaden, in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, in den Gremien auf Bundesebene im Gemeinsamen Bundesausschuss und natürlich in der Ärztekammer. Aber jetzt ist es gut, jetzt sollen andere das Ruder bei der KVBW übernehmen.

Wir blicken gerne auf diese Zeit zurück, besonders auf die letzten zwölf Jahre. Was für eine Zeit! Notfalldienstreform, mehrere „Jahrhundertreformgesetze“ der Bundespolitik und zuletzt noch die Pandemie, die alles übertroffen hat, was wir bisher erlebt haben. Gerade in den letzten (Pandemie-)Jahren sind die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems, aber auch die Strukturprobleme deutlich zutage getreten. Unglaublich, was die Ärztinnen und Ärzte in den Praxen und in den Krankenhäusern gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in dieser Zeit geleistet haben. Was die gesundheitlichen Auswirkungen angeht, ist Deutschland verhältnismäßig gut durch die Pandemie gekommen.

Gleichwohl ist deutlich geworden, vor welchen strukturellen Herausforderungen wir stehen. Die mangelnde Digitalisierung, ungeklärte Datenschutzprobleme und fehlende

Steuerung der Patientinnen und Patienten werden denn auch auf der Tagesordnung der (Berufs-)Politik bleiben müssen.

Wir sind froh, dass es uns gelungen ist, in einem sehr konstruktiven Verhältnis mit den Krankenkassen im Land die finanzielle Basis der Praxen stabilisiert zu haben. Nach den teilweise harten Einschnitten 2008 und 2009 hat sich die finanzielle Situation deutlich verbessert. Wir haben heute zahlreiche Leistungen ausbudgetiert und die Honorare deutlich angehoben. Seit nunmehr fast zehn Jahren können wir bei den Haus- und Kinderärzten alle Leistungen ohne Budgetabzug ausbezahlen. Das hat neben den Selektivverträgen wesentlich zur Sicherung der Haus- und Kinderarztpraxen beigetragen.

Mit der Notfalldienstreform waren wir bundesweit Vorreiter. Die Struktur in Baden-Württemberg war Blaupause für andere Regionen in Deutschland. Vor allem der ländliche Raum hat davon profitiert. Und uns muss heute niemand mehr etwas in Sachen Sektorenübergreifende Versorgung vormachen. Mit 120 Notfallpraxen an Krankenhäusern sind wir mehr als sektorenübergreifend unterwegs.

Regressfrei in Bezug auf die Verordnungen ist Baden-Württemberg nicht ganz geworden. Angstfrei aber schon. Auch hier wieder gemeinsam mit den Krankenkassen konnten wir die Spielregeln für die Praxen vereinfachen und kalkulierbarer machen. Ein wichtiges Niederlassungshindernis ist damit beseitigt worden.

Das Gesundheitswesen steuert auf unruhige Zeiten hin. Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz hat gezeigt, wie groß der Druck ist. Unverständlich bleibt, warum wir Unsummen in eine sinnlose Teststrategie

stecken, warum die Apotheker durch Übernahme ärztlicher Leistungen, für die es keine Notwendigkeit gibt, finanziell unterstützt werden müssen und warum die Telematikinfrastruktur zu einem Milliardengrab werden konnte.

Das betrifft keineswegs nur die Finanzen im Gesundheitswesen. Die Sicherstellung der Versorgung ist gefährdet, wir haben Ärztemangel, die Politik hat zu spät reagiert. Wir werden andere Berufsgruppen, wie etwa NäPas, VERAHs, Physician Assistants oder akademisierte MFA, in die Versorgung verstärkt einbeziehen müssen, um Ärztinnen und Ärzte in den Praxen zu entlasten. So führend wir in vielen Technologien weltweit sind –im Gesundheitswesen sind wir es nicht, zumindest nicht, was digitale Anwendungen angeht. Wir können nur hoffen, dass alle Befürworter einer Bürgerversicherung sich eines Besseren belehren lassen und dass der gesamte Bürokratiewahnsinn, dem Ärztinnen und Ärzte tagtäglich ausgesetzt sind, abnimmt.

Am wichtigsten bleibt es aus unserer Sicht aber, dass die Ärzteschaft geschlossen ist, dass sie in der Lage ist, gemeinsame Interessen zu formulieren und sie auch gemeinsam nach außen vertritt. Es gibt viele Gruppen, die nur darauf warten, sich aus dem Tätigkeitsgebiet der Ärztinnen und Ärzte zu bedienen.

Was uns fehlen wird? Das wissen wir noch nicht so genau. Eines aber bestimmt: der Austausch mit Ihnen. Den haben wir immer geschätzt. –Machen Sie es weiterhin gut!

768 ÄBW 12 | 2022 Editorial
Dr. N. Metke Dr. J. Fechner Dr. Nobert Metke Vorsitzender des Vorstandes der KVBW
Ärzteschaft muss gemeinsame Interessen formulieren und nach außen vertreten Sag‘ zum Abschied leise Servus Fotos: KVBW Mehr erfahren Verstehen Sie Ihre Praxis-IT besser Mit Basiswissen zur Sicherheit im digitalen Arbeitsalltag IT-Richtlinien? Keine Sorge! Studi-Programm: IT-Management medatixx-akademie.de Anzeige
Dr. Johannes Fechner stv. Vorsitzender des Vorstandes der KVBW

Ergebnisse der Kammerwahl in dieser Ausgabe

Die Kammerwahl ist gelaufen

Über 70.000 Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg waren bis zum 2. Dezember aufgerufen, sich an der Kammerwahl zu beteiligen und über die zukünftige Zusammensetzung ihrer Standesvertretung abzustimmen. Nach Auszählung der eingegangenen Stimmbriefe und Feststellung der Wahlergebnisse durch die Bezirkswahlausschüsse wurden die Ergebnisse der Kammerwahlen bereits wenige Tage später auf der Website der Landesärztekammer veröffentlicht. Zusätzlich sind sie in dieser Ausgabe ab Seite 803 amtlich bekanntgemacht.

Allen, die sich an der Wahl beteiligt haben, sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt: Sei es die breite Masse der Ärzteschaft, die durch ihre Stimmabgabe die demokratische Legitimation der Ärztekammer unterstützt hat. Oder seien es die vielen Ärztinnen und Ärzte, die sich auf den entsprechenden Listen auf Kreis- und/

oder Bezirksebene selbst zur Wahl gestellt haben. Sie alle haben die grundlegende Idee ärztlicher Selbstverwaltung mitgetragen und dafür gesorgt, dass die Ärztekammern in Baden-Württemberg auch weiterhin schlagkräftig bleiben können.

Und so geht es nun weiter: Die konstituierenden Sitzungen der neu gewählten Bezirksvertreterversammlungen finden landesweit am 11. Februar 2023 statt. In diesen Sitzungen werden die neuen Bezirksvorstände gewählt: Präsident beziehungsweise Präsidentin, Vizepräsident beziehungsweise Vizepräsidentin, Rechnungsführer beziehungsweise Rechnungsführerin, Schriftführer beziehungsweise Schriftführerin sowie weitere Beisitzer im Vorstand der Bezirksärztekammer. Es schließen sich die Wahlen der Delegierten zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag an.

Im nächsten Schritt konstituiert sich am 4. März 2023 die Vertreterversammlung der Landesärztekammer und wählt den eigenen neuen Vorstand: Präsident beziehungsweise Präsidentin, Vizepräsident beziehungsweise Vizepräsidentin, Rechnungsführer beziehungsweise Rechnungsführerin, Schriftführer beziehungsweise Schriftführerin sowie weitere Beisitzer im Vorstand der Landesärztekammer. Die Präsidentinnen beziehungsweise Präsidenten der vier Bezirksärztekammern sind qua Amt „geborene“ Mitglieder des Vorstandes der Landesärztekammer.

Das Ärzteblatt Baden-Württemberg hat das „Superwahljahr“ 2022 in Kassenärztlicher Vereinigung und Ärztekammer von Anfang an begleitet und für rege Wahlbeteiligung der Mitglieder beider Körperschaften geworben. Und es wird natürlich auch über die weiteren Entwicklungen berichten. So werden wir beispielsweise in unserer Januar-Ausgabe die Mitglieder der neu gewählten Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung in Wort und Bild vorstellen.

Wege in die Abhängigkeit

Was war vor der Sucht? Vor der Abhängigkeit nach Cannabis, Alkohol, Nikotin, Glückspiel und weiteren Substanzen und Erlebniszuständen? Bei der Entstehung einer Sucht spielen biologische Faktoren, soziale Bedingungen, familiäre Schicksale und Belastungen und mehr Aspekte bereits im Vorfeld eine große Rolle dabei, ob und wie sie sich ausprägt und verstetigt. Das Suchtsymposium der Landesärztekammer Baden-Württemberg beschäftigte sich – traditionell wieder am Buß- und Bettag – mit diesem komplexen Thema. Getagt wurde im Stuttgarter Hospitalhof im Hybridformat mit der Möglichkeit zur Präsenz- und Online-Teilnahme.

Ein Ziel der Tagung: Betroffene nicht auf ihre Sucht reduzieren. Sondern stattdessen den Menschen auf seinem Weg mit allen Hürden als Ganzes wahrnehmen, sodass Therapie- und Lösungsansätze gemeinsam

und auf Augenhöhe möglich sind. Dr. Paula Hezler-Rusch, Leiterin des Symposiums und Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden, brachte es auf den Punkt: „Patienten haben ein Bedürfnis, ernst genommen und verstanden zu werden. Sie möchten wissen, wie die Situation ist und warum sie so ist.“ Im Behandlungsalltag würde Ärztinnen und Ärzten das Spektrum an Faktoren, die Abhängigkeiten entstehen lassen, seitens der Patienten immer wieder vor Augen geführt. Der Ansatz, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, sei eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Suchttherapie, so Dr. Hezler-Rusch.

Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, plädierte ebenfalls dafür, die Belange, Bedürfnisse und Geschichte(n) von Betroffenen vollumfänglich einfließen zu lassen. Suchttherapie sei eine oft langwierige oder gar lebenslange

Angelegenheit. Der Kammerpräsident machte auch deutlich, dass es beim Thema Abhängigkeit auf effektive Präventionsarbeit ankomme. „Unser Ziel muss sein, die Krankheit zu verhindern, bevor sie entsteht“, sagte Dr. Miller.

Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha forderte in seinem Grußwort, einer Stigmatisierung von Betroffenen entgegenzutreten. Auch verwies er darauf, dass jeder Patient ganz eigene Ressourcen mitbringe, die es konstruktiv zu nutzen gelte. Außerdem stellte er Initiativen und Anstrengungen der Landesregierung in Sachen Suchthilfe und -prävention vor. Auf die Überbringer der Grußworte folgte der fachliche Teil: Die Referentinnen und Referenten schlugen thematisch einen großen Bogen und beleuchteten das Thema intensiv aus verschiedensten Perspektiven. Dabei floss Know-how aus den Bereichen Suchtund Präventionsforschung, Rehabilitationswesen, Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin sowie Soziologie mit ein. Dies rundete das eintägige Veranstaltungsprogramm ab und trug so zu einem abermals erfolgreichen Suchtsymposium bei.

ÄBW 12 | 2022 769
und KV
Kammern
Foto: Pixaba
Suchtsymposium der Landesärztekammer sehr erfolgreich

Änderung der Weiterbildungsordnung

Mit der in dieser Ausgabe veröffentlichten Änderungssatzung zur Weiterbildungsordnung (siehe Seite 852) erfährt die am 1. Juli 2020 in Kraft getretene neue Weiterbildungsordnung (WBO) eine erste größere Anpassung. Die jetzt veröffentlichte Änderungssatzung tritt am 1. Januar 2023 in Kraft.

Kernstück dieser Satzungsänderung ist die Einführung einer neuen Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie in das Gebiet Innere Medizin. Hiermit wird in Baden-Württemberg die Beschlussfassung des 124. Deutschen Ärztetages 2021 in geltendes Satzungsrecht übernommen.

Die neue Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie entspricht in ihrer Grundstruktur den anderen internistischen Facharztkompetenzen. In der 72-monatigen Gesamtweiterbildungszeit müssen 36 Monate Weiterbildung in der Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie absolviert werden. Zudem sind 24 Monate Weiterbildung in mindestens zwei anderen Facharztkompetenzen der Gebiete Innere Medizin sowie jeweils 6 Monate in der Notaufnahme und in der Intensivmedizin abzuleisten. Abweichend von der Muster-Weiterbildungsordnung wurde in Baden-Württemberg – wie bei den anderen internistischen Facharztkompetenzen – die Pflichtweiterbildungszeit in der stationären Patientenversorgung auf 12 Monate reduziert.

Für den Erwerb der neuen Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie wurden keine speziellen Übergangsbestimmungen geschaffen. Es gilt die allgemeine Übergangsbestimmung des § 20 Absatz 7 WBO.

Mit der Einführung der Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie einhergehen redaktionelle Anpassungen in allen internistischen Facharztkompetenzen. Der bisherige Weiterbildungsblock „Infektionen im Gebiet Innere Medizin“ wurde ersetzt durch einen überarbeiteten Weiterbil-

dungsblock „Infektiologische Basisbehandlung“.

Auch die Zusatzweiterbildung Infektiologie hat infolge der Einführung der Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie redaktionelle Anpassungen erfahren. Die Zusatzweiterbildung ist künftig integraler Bestandteil der Facharztkompetenz Innere Medizin und Infektiologie.

Nachfolgend wird noch auf einige weitere Änderungen beziehungsweise Anpassungen in der geänderten Weiterbildungsordnung kurz eingegangen.

Im sogenannten Paragrafen-Teil wurden in § 4 Absatz 6 die Anforderungen an die Teilzeitweiterbildung präzisiert. Mit der eingefügten Ergänzung wird klargestellt, dass die Weiterbildung auch dann angerechnet werden kann, wenn sie unter der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit liegt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Teilzeitweiterbildung hinsichtlich Gesamtdauer, Niveau und Qualität den Anforderungen an einen geregelten Kompetenzerwerb einer ganztägigen Weiterbildung entspricht. Untergrenze für eine Teilzeitweiterbildung sind 12 Stunden/ Woche. Zudem darf die Teilzeitweiterbildung monatlich nur die Hälfte der in den Abschnitten B und C geforderten Mindestweiterbildungszeiten betragen.

In den allgemeinen Inhalten wurde entsprechend der Beschlussfassung des 124. Deutschen Ärztetages 2021 eine Ergänzung in den patientenbezogenen Inhalten aufgenommen. In den kognitiven Kompetenzen wurde als Weiterbildungsinhalt „Auswirkung des Klimawandels auf die Gesundheit“ aufgenommen.

In Abschnitt B wurden im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin in den Weiterbildungsinhalten Präzisierungen vorgenommen. Im Weiterbildungsblock „Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege“ wurde das Wort „Miktionsstörungen“ durch den Begriff „Blasenfunktionsstörungen“ ersetzt.

In der Handlungskompetenz „Diagnostische Verfahren“ wurde die

Richtzahl bei den sonographischen Untersuchungen der Schilddrüse von 150 auf 50 reduziert.

In der Facharztkompetenz Psychiatrie und Psychotherapie wurden im Weiterbildungsblock „Psychische Erkrankungen und Störungen“ bei den dokumentierten Fällen Einzelpsychotherapie, wie bereits bei der Gruppentherapie geregelt, die Worte „unter Supervision“ ergänzt.

In der Facharztkompetenz Psychosomatische Medizin wurde unter anderem im Weiterbildungsblock „Krankheitslehre und Diagnostik“ die systemische Therapie als weiteres Verfahren aufgenommen.

Im Abschnitt C bei den Zusatzweiterbildungen wurde in der Intensivmedizin im sogenannten Kopfteil eine Änderung vorgenommen, die eine weitere Anrechenbarkeit von 6 Monaten intensivmedizinische Weiterbildung ermöglicht. Unter der Voraussetzung, dass 12 Monate Weiterbildung Intensivmedizin in der Weiterbildung in einem Gebiet und unter Weiterbildungsbefugten abgeleistet werden, können hiervon 6 Monate auf die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin angerechnet werden. Dies ermöglicht beispielsweise Fachärztinnen und -ärzten für Anästhesie einen Teil ihrer Weiterbildung auch in den Erwerb der Zusatzweiterbildung Intensivmedizin einzubringen.

In der Zusatzweiterbildung Notfallmedizin wurde ergänzend im Kopfteil aufgenommen, dass im Rahmen der 24-monatigen Weiterbildung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung im stationären Bereich die geforderten 6 Monate in der Intensivmedizin oder in der Anästhesie auch in einer interdisziplinären zentralen Notfallaufnahme abgeleistet werden kann.

In der Zusatzweiterbildung Nuklearmedizinische Diagnostik für Radiologen einerseits, in der Zusatzweiterbildung Röntgendiagnostik für Nuklearmediziner andererseits wurde klarstellend geregelt, dass die jeweiligen Zusatzweiterbildungen integraler Bestandteil der Weiterbildung im Ursprungsfach sind.

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der Landesärztekammer:
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Einführung von „Innere Medizin und Infektiologie“ in das Gebiet Innere Medizin
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Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Historische Ereignisse prägen nicht nur eine ganze Ära –sondern

auch ihre Münzen.

Mit dem Tod von Königin Elisabeth II. am 8. September 2022 nach 70 Jahren auf dem Thron werden in den kommenden Monaten erste Münzen im Commonwealth mit dem Bildnis des neuen Königs Charles III. in Umlauf gebracht.

Sovereign 2022: 70-jähriges Thronjubiläum von Königin Elisabeth II.

Unter den gängigen Anlagemünzen gilt der Sovereign, eine britische Goldmünze mit dem Nennwert von 1 Pfund Sterling, nicht nur als eine der populärsten, sondern auch als eine, die auf eine Tradition von über fünfhundert Jahren zurückblicken kann.

Im Jahr 2022 hat die Königliche Münze noch vor dem Tod der Monarchin einen ganz besonderen Sovereign geprägt, der sich auf das 70-jährige Thronjubiläum – das sogenannte Platinjubiläum – von Königin Elisabeth II. bezieht. Die diesjährige Münze zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Benedetto Pistruccis ikonische Darstellung des heiligen Georgs und des Drachens erneut einem Staatswappenmotiv weichen musste, welches von dem angesehenen Wappenkünstler Timothy Noad speziell für das diesjährige Jubiläum der Königin geschaffen wurde. Die Motivseite zeigt das offizielle Staatswappen des Vereinigten Königreichs.

Jahr des Hasen und Kookaburra 2023.

Mit der noch nicht ganz abgeschlossenen Veröffentlichung des australischen Münzprägeprogramms für das kommende Jahr entspricht es einer langjährigen Tradition der Perth Mint, Anlagemünzen mit Darstellungen der chinesischen Tierkreiszeichen zu prägen. Weiterhin führt die Perth Mint auch die beliebten Kookaburra-Silbermünzen in ihrem Münzprägeprogramm.

Dem chinesischen Mondkalender entsprechend zeigen im Jahr 2023 die Gold-, Silber- und Platinmünzen mit dem Hasen das vierte von insgesamt zwölf Tierkreiszeichen. Auf der Wertseite der Münzen befindet sich wohl letztmalig das Profilporträt der verstorbenen Königin Elisabeth II. mit den Initialen »JC« des Medailleurs Jody Clark.

In jährlich wechselnden Motiven ziert der »Australian Kookaburra« eine weitere der beliebten Silberanlagemünzen der Welt. Der Kookaburra ist der größte Vertreter in der Familie der Eisvögel. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt im Osten und Südosten von Australien.

Die Gold- und Silbermünzen sowie andere Sammlungsstücke, Münzen und Medaillen aus aller Welt können im Edelmetall- und Münzkabinett der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank) betrachtet und erworben werden.

Interessierte finden es in der BW-Bank, Königstraße 3 in Stuttgart. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9:30 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr.

Unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir eine glänzende Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.

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Das Gesundheitssystem im Krisenmodus?

Das deutsche Gesundheitssystem sieht sich multiplen Krisen ausgesetzt. In den Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung klafft allein für das kommende Jahr ein Loch von 17 Milliarden Euro. Die Energiepreis- und Inflationskrise gefährdet die wirtschaftliche Grundlage der Praxen und Krankenhäuser. Gleichzeitig verschärft sich der Fachkräftemangel immer weiter, während die Sektorengrenzen unüberwindbar erscheinen. Und immer mehr Patientinnen und Patienten verfügen über eine geringe Gesundheitskompetenz und verlieren sich im Dickicht des

Gesundheitssystems – mit gravierenden Folgen für die einzelnen Betroffenen wie für das Gesundheitssystem insgesamt.

Die Hauptreferenten

Prof. Dr. Tom Bschor, Arzt; Leiter und Koordinator der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung des Bundesministeriums für Gesundheit Prof. Dr. Henriette Neumeyer, Ärztin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Prof. Dr. Doris Schaeffer, Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenzforschung an der Universität Bielefeld Prof. Dr. Mark Dominik Alscher, geschäftsführender Ärztlicher Direktor des Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart und Geschäftsführer Bosch Health Campus GmbH Stuttgart Anzeige

Der 8. Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg am 3. Februar 2023 nimmt diese sich gegenseitig bedingenden Krisen in den Blick. Hochkarätige Referentinnen und Referenten beleuchten, welche Dauerbaustellen angegangen werden müssen und welche Lösungsansätze für eine nachhaltige Stabilisierung des Gesundheitssystems sinnvoll erscheinen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich interaktiv einbringen und in den World Café-Foren mit anderen Expertinnen und Experten konkrete Frage- und Problemstellungen diskutieren.

Der Landeskongress Gesundheit ist eine gemeinsame Veranstaltung der Landesärztekammer Baden-Württemberg, der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg und der Baden-Württembergischen Kranken-

hausgesellschaft. Als zentraler gesundheitspolitischer Fachkongress im Südwesten vernetzt er Politik, Wirtschaft und die Akteure des Gesundheitswesens. Er findet statt am Freitag, den 3. Februar 2023 auf dem Messegelände Stuttgart. Auch eine digitale Teilnahme ist möglich.

772 ÄBW 12 | 2022 Kammern und KV
3. Februar 2023
Hybrider
Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg am
Prof. Dr. T. Bschor Foto: privat Prof. Dr. H. Neumeyer Foto: DKG Prof. Dr. D. Schaeffer Foto: Steffen Roth Prof. Dr. M. D. Alscher
Weitere Informationen:
C
Foto: Katja Zern
www.lk-gesundheit.de

Kinderschutz – eine

Kinderschutz hat in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle in der Medizin inne. Als kleiner Teilbereich im Studium wurde er früher nicht oder kaum unterrichtet, was sich inzwischen zum Glück deutlich verbessert hat. Aber schon die Frage, welcher Fachbereich die Kinderschutzmedizin im Lehrplan hat und welche Inhalte vermittelt werden, zeigt, wie unterschiedlich die Herangehensweisen sind und wie wichtig ein gemeinsamer Austausch über die verschiedenen Blickweisen ist.

Die drei „Hauptbetroffenen“ sind die Pädiatrie, die Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Rechtsmedizin. Hinzu kommen weitere Spezialfächer, wie beispielsweise die Kinderchirurgie. Und nicht nur der Austausch innerhalb der Medizin ist wichtig, sondern insbesondere auch die Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe, die für den weiteren Verlauf und ein gutes Aufwachsen der betroffenen Kinder zum Teil essenziell ist.

Eine Erkrankung oder ein Unfall eines Kindes fordern die Kinder und ihre Eltern, sind jedoch oft schicksalhaft. Eine Kindesmisshandlung aber ist ein willentlicher Akt beziehungsweise eine willentliche Unterlassung, welche Schaden beim Kind verursacht. Um sie nicht nur zu behandeln, sondern auch für die Zukunft zu beenden, muss sie erkannt werden. Jede Ärztin und jeder Arzt sollte also möglichst Verdachtsmomente erkennen, die zu einer weiteren Abklärung führen, denn die Kinder werden sel-

ten wegen der Misshandlung in ärztliche Behandlung gebracht. Häufig ist es ein Zufallsbefund: beim Zahnarzt im Rahmen der Kariesbehandlung, beim Allgemeinarzt, der aufgesucht wird, weil der Kinderarzt Urlaub hat oder beim Augenarzt, weil eine Brille gebraucht wird. Auch wenn es sicherlich nicht oft vorkommt, kann ein Verdacht, dem nachgegangen wird, für das betroffene Kind einen Neuanfang bedeuten.

Als Hilfestellung gibt es unter anderem die medizinische Kinderschutzhotline (08 00) 1 92 10 00, die für alle medizinischen Berufe 24 Stunden an jedem Tag im Jahr zur Verfügung steht und bei Fragen zum Kinderschutz bei Patientinnen und Patienten berät, ob Befunde verdächtig sind, ob die Erklärung der Eltern zutreffen kann, wie das Thema bei den Eltern angesprochen, wie eine Meldung ans Jugendamt erfolgen kann oder ob vielleicht doch die Polizei informiert werden sollte. Dies alles sind Fragen, die an der Hotline mit geschulten Kollegen und Kolleginnen aus den oben genannten drei Teilbereichen (Pädiatrie, KJP und Rechtsmedizin) besprochen werden können.

Um im Verdachtsfall richtig zu handeln, sollte möglichst jede Ärztin und jeder Arzt die Grundlagen des Themas Kindesmisshandlung ken-

nen, insbesondere wenn das Studium schon etwas länger zurückliegt oder dort kaum darauf eingegangen wurde. Hinzu kommt: Gera de in Zeiten von Pandemie, Lockdowns und Homeschooling sind Familien extremen und ungewohn ten Belastungen ausgesetzt. Die Leidtragenden sind oftmals die Kleinsten. Ein aufmerksames Auge und schnelles, richtiges Handeln sind daher wichtiger denn je. Aus diesem Grund bietet der Ärztekongress in Stuttgart vom 3. bis 5. Februar 2023 Workshops zum Thema Kindesmisshandlung an. Denn wer vorbereitet in eine schwierige Situation kommt, hat eine solide Grundlage für gutes und gelingendes Handeln!

Parallel zum 57. Ärztekongress findet die Fachmesse MEDIZIN statt, auf der die Landesärztekammer mit ihren vier Bezirksärztekammern vertreten ist. Hier kann man sich zu den Angeboten der Kammer beraten lassen, die Mitarbeitenden der Ärztekammern kennenlernen und sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen des 57. Ärztekongresses erfolgt online.

Ärztekongress und Medizin 2023 mit breitem Informationsangebot
ärztliche
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Aufgabe

Blick in die KVBWVertreterversammlung.

Das ÄBW wird die 50 Delegierten voraussichtlich in der kommenden Ausgabe in Wort und Bild vorstellen.

Eklat bei Vorstandswahl

Mitte November kam die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) in Stuttgart zusammen, um den neuen Vorstand zu wählen, der ab 1. Januar 2023 die Geschicke der ärztlichen Körperschaft lenken wird. Die Wahl konnte jedoch nicht stattfinden, da beinahe die Hälfte der Delegierten vor den eigentlichen Wahlgängen aus Protest den Saal verließ, was dazu

führte, dass die Vertreterversammlung nicht mehr beschlussfähig war. Als neuer Termin für die Wahl des Vorstands wurde in den Tagen nach der Veranstaltung der 10. Dezember 2022 bekanntgegeben.

Dem Eklat vorangegangen war ein Antrag an die 50-köpfige Vertreterversammlung, die Tagesordnung um den Punkt „Wahl eines dritten Vorstandsmitglieds“ zu erweitern. Eine knappe Mehrheit (26 zu 23 Stimmen) lehnte diese Änderung des Sitzungsprogramms jedoch ab, was erheblichen Unmut der Minderheitsfraktion nach sich zog. Sie hatte sich auch schon im Vorfeld bei der Verteilung von Schlüsselpositionen innerhalb der KVBW und den damit zusammenhängenden Entscheidungen nicht ausreichend beteiligt gesehen. Nach dem Scheitern ihres Antrags kündigten die Unterlegenen an, sich

an der Vorstandswahl nicht zu beteiligen, da aus ihrer Sicht weiterer Gesprächs- und Verhandlungsbedarf bestehe. Von der anderen Seite wurde unter anderem auf demokratische Gepflogenheiten verwiesen und dass die KVBW-Mitglieder in der Urwahl die Sitzverteilung in der Vertreterversammlung und damit die Mehrheitsverhältnisse bestimmt hatten, welche zu respektieren seien. – Zur Erinnerung: Schon im Oktober hatten die Delegierten – mit ähnlich knappem Ergebnis – beschlossen, nur zwei Vorstandsmitglieder einzusetzen (das ÄBW berichtete).

Die bisherigen KVBW-Vorstände, Dr. Norbert Metke und sein Stellvertreter Dr. Johannes Fechner, bleiben bis Ende 2022 im Amt. Sie hatten schon im Vorfeld der KV-Wahl erklärt, nicht mehr für diese Posten zu kandidieren.

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Teile der KVBW-Delegierten verlassen Vertreterversammlung aus Protest
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Vertreterversammlung der Landesärztekammer

Die aktuelle Wahlperiode in der ärztlichen Selbstverwaltung geht ihrem Ende entgegen. Die vergangenen vier Jahre waren für die Südwest-Ärzteschaft alles andere als unaufgeregt. Dafür sorgten beispielsweise die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, der Klimawandel und jüngst die Energiekrise. Dazu noch erhebliche Dynamiken und Herausforderungen im Gesundheitssektor selbst: Digitalisierung, demografische Veränderungen, Kommerzialisierung, überbordende Bürokratie, die den Arbeitsalltag zunehmend erschwert, und mehr. Das baden-württembergische Ärzteparlament, das Mitte November zu seiner Herbstsitzung auf dem Gelände des Stuttgarter Flughafens zusammentrat, war gefragt, sich mit den berufspolitischen Fragen der Zeit zu befassen und gesundheitspolitische Weichen zu stellen.

Bericht zur Lage

Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer, nannte zu Beginn seiner Rede einige „Schieflagen“, mit denen sich die Ärzteschaft konfrontiert sieht. So gehe die Digitalisierung im Gesundheitssektor nur schleppend voran, die Themen Konnektorentausch, eRezept und elektronische Patientenakte seien

„eine Tragödie“, eigentlich sinnvolle Regeln zum Datenschutz würden aktuell leider höchst unsinnig zur Anwendung gebracht. Von der Politik komme nur wenig Wertschätzung für ärztliche Leistung, die zu Pandemiezeiten noch öffentlich hoch gelobt wurde. Stattdessen sei sie der Regulierungswut verhaftet und hätte einmal mehr das Spardiktat ausgerufen.

Die GOÄ-Reform werde blockiert, stellte Dr. Miller fest, finanzielle Mittel für die dringend nötige Weiterentwicklung der klinischen und ambulanten Versorgung würden nicht fließen. Der Gesundheitssektor selbst werde durch immer neue Vorschriften gegängelt. „Und wir beobachten auch einen nie gekannten Ressourcenverbrauch und eine Umweltbelastung durch den Gesundheitssektor“, bemängelte Dr. Miller. – Dies geschehe unter anderem durch „tonnenweise produzierten Plastikmüll und CO2 ohne Evidenz, dass die Ergebnisqualität der Behandlung durch den Übergang etwa auf Einmalartikel verbessert werden könnte“, so der Kammerpräsident.

Dr. Miller skizzierte aber auch Lichtblicke, konkret: Wo ist die Ärztekammer bereits aktiv, um einzelne Situationen zu verbessern? Auf welche Art und Weise bringt sie sich

schon „anpackend“ ein und teilt Know-how, um die Gesundheitsversorgung nach vorn zu bringen? Dr. Miller nannte beispielhaft die Mitwirkung von Ärztinnen und Ärzten der Standesvertretung bei der Organisation und Weiterentwicklung der Notfall- und Krankenhausplanung, bei der Stärkung ärztlicher Zusammenarbeit über Fachgruppen- und Sektorengrenzen hinweg, bei der Weiterentwicklung der ärztlichen Weiterbildung und der Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten und beim Pandemiemanagement.

Auch bei gesamtgesellschaftlichen wie ethischen Fragen bringe sich die Kammer ein, zum Beispiel in die Debatte zum assistierten Suizid, zu den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und zur (medizinischen) Versorgung von Flüchtlingen. Außerdem machte der Präsident darauf aufmerksam, dass die Kammer schon viel konkret und mit dem nötigen Pragmatismus erreicht habe, beispielsweise in puncto Energieeffizienz und Energieeinsparungen in den Einrichtungen der Kammer. Die Ärztinnen und Ärzte des Südwestens stünden immer mit Rat und Tat bereit, um konstruktiv an der Lösung von Problemen mitzuwirken und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen, so Dr. Miller. Dies

776 ÄBW 12 | 2022 Kammern und KV
Ärzteparlament widmete sich Berufs- und Gesundheitspolitik
Rechnungsführer Dr.
Berichterstatter Dr.
Fotos: OE
Präsident Dr. W. Miller
N. Fischer Vizepräsidentin A. Trasselli
J. Woll

werde nach außen hin auch entsprechend wahrgenommen. So habe die Kammer jüngst eine Einladung des baden-württembergischen Landtags erhalten, um an Konzepten zur Krisenfestigkeit der Gesellschaft mitzuarbeiten.

Dr. Miller zog zum Ende seines Berichts ein mutmachendes Fazit: In den vergangenen Jahren habe sich in der Gesellschaft viel geändert. Aber auch die Ärztekammer habe Veränderungen durchgemacht, sei leistungsfähiger geworden, breiter aufgestellt und werde in der Öffentlichkeit und medial wesentlich mehr gehört. Dr. Miller stellte klar: Inzwischen sei die Kammer gefragter und geschätzter „Berater in Sachen Klimaschutz, Daseinsvorsorge, Widerstandsfähigkeit gegen Krisen wie Krieg, Vertreibung, Hunger und Energieknappheit.“

Finanzen

Alljährlich im Herbst gehört es zu den Aufgaben der Vertreterversammlung, sich eingehend mit dem Haushalt der Landesärztekammer zu befassen. Berichterstatter Dr. Jörg Woll stellte den Delegierten den Jahresabschluss 2021 vor, Rechnungsführer Dr. Norbert Fischer informierte über die aktuelle Finanzlage und der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Prof. Dr. Michael Faist, präsentierte den Haushaltsplan 2023. Nach ausführlicher Diskussion fasste die Vertreterversammlung entsprechende Beschlüsse.

Ebenfalls mit großer Konzentration beraten wurde die Neubauplanung für die Bezirksärztekammer Südbaden. Hier waren schon 2020 entsprechende Entscheidungen vom Ärzteparlament getroffen worden, die nun – unter anderem wegen gemeinsamer Pläne von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung für einen Neubau – erneut der Zustimmung bedurften. Südbadens Kammerpräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch stellte die Planungen en détail vor, und die Delegierten erteilten nach

Hohe Auszeichnung für Dr. Norbert Metke

Kammerpräsident Dr. Wolfgang Miller hat vor der Vertreterversammlung den scheidenden Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), Dr. Norbert Metke aus Stuttgart, mit der Albert-Schweitzer-Medaille ausgezeichnet.

Die Medaille wird seit 1965 in unregelmäßigen Abständen von den Ärztinnen und Ärzten des Südwestens für Verdienste um den ärztlichen Berufsstand, die medizinische Wissenschaft und die Gesundheit der Bevölkerung vergeben – zuletzt im Jahr 2018. Neben seinem hohen Amt bei der KVBW war Dr. Metke in den vergangenen Jahren auch als Delegierter in der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, der Landesärztekammer und beim Deutschen Ärztetag aktiv.

Dieser umfassende und jahrelange Einsatz wurde von Dr. Miller in seiner Laudatio entsprechend gewürdigt:

Dr. Metke sei ein „Arzt mit Leib und Seele, immer da für seine Patienten, ausgestattet mit einem klaren Wertekompass und mit dem richtigen Gespür für Strukturen und Rahmenbedingungen“, sagte Dr. Miller. Er betonte in diesem Zusammenhang auch, dass die Zusammenarbeit von Kammer und KV stets vertrauensvoll und effektiv gewesen sei – jüngst hätten dies die gemeinsamen Anstrengungen im Rahmen der Pandemiebekämpfung wieder bewiesen, als es darum ging, die ärztliche Schlagkraft sicherzustellen und ärztliches Know-how dorthin zu bringen, wo es benötigt wurde. Dr. Metke habe sich in all den Jahren den Aufgaben und Herausforderungen bei der KV mit Energie und Fleiß gewidmet, habe nach praktischen und teils auch unkonventionellen Lösungen gesucht und dabei stets den Überblick behalten. Dabei habe er „unendlich viel erreicht und den wichtigsten Auftrag, die Versorgung der Menschen im Blick zu behalten, immer erfüllt“, sagte der Kammerpräsident.

eingehender Diskussion ihre Zustimmung. Nach heutigem Stand könnte mit dem Bau 2025 begonnen werden; eine Fertigstellung ist nicht vor 2027 zu erwarten.

Rechnungsführer Dr. Fischer stellte zudem in einem Sachstandsbericht den Delegierten die bisherigen Bemühungen um eine Modernisierung der Haushaltsordnung und der Haushaltsrichtlinien vor. Das Projekt war erst im Sommer gestartet und wird – nicht zuletzt wegen seiner außerordentlichen Komplexität – auch in der kommenden Wahlperiode fortgeführt. Die Vertreterversammlung nahm den Bericht von Dr. Fischer zustimmend zur Kenntnis.

Weiterbildung

In einem Sachstandsbericht informierte Dr. Klaus Baier, Vorsitzender

der Weiterbildungsgremien, über die Bearbeitung von Beschlüssen der Vertreterversammlung vom Sommer 2021, die die Qualitätssicherung der Weiterbildung zum Ziel hatten. Die Kammer hat hieraus das Modell „QER“ entwickelt. Es besteht aus den Modulen „Qualifizieren“ (für Ärztinnen und Ärzte, die erstmalig eine Weiterbildungs-Befugnis beantragen), „Evaluieren“ (für Weiterzubildende, die am Ende ihrer Weiterbildung stehen) und „Rückmelden/Rückkoppeln“ (zielt darauf ab, dass die Kammer beim Auftreten von Problemen sowohl Weiterzubildenden als auch Weiterbildern routinemäßig Gesprächsangebote macht, um Fehlentwicklungen rechtzeitig begegnen zu können).

Inzwischen wurden für den Bereich „Qualifikation“ Seminare entwickelt (Einführung in das eLogbuch, Anforderungen an Weiterbildungs-

Delegierte am Mikrofon: Dr. K. Bayer, Dr. M. Klett, M. Holzapfel, Dr. H.-O. Bürger, Dr. A. Gräfin Vitzthum, Dr. N. Smetak, Dr. R. Maitra, Dr. I. Zeller, Dr. D. Lorenzen, Dr. T. Lohmann, Dr. K. Amann, Dr. J. Flechtenmacher, Dr. J. de Laporte, Prof. Dr. M. Wilke, Dr. R.-A. Stiasny, C. Mohrhardt, Dr. J. Röhrenbach, Dr. C. Stahl, Dr. B. Grashof, Dr. M. Fabian, Dr. D. Reinhardt, K. Binder, Dr. I. Lenz, Dr. J. Suder, Dr. M. Meinhardt, Dr. L. Campanelli, Dr. I. Rothe-Kirchberger, Prof. Dr. B. Lippert, Dr. M. Eissler, M. Haist, Dr. M. Deeg, Prof. Dr. N. Buhlinger-Göpfarth, Dr. M. Eckstein, Prof. Dr. T. Seufferlein, Prof. Dr. C. Hofele, Dr. F. Reuther, Dr. M. Preusch, Dr. S. Colopi Glage, Dr. S. Bilger, Dr. B. Vanselow, Dr. J. Woll, Dr. N. Metke

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Kammern und KV Kammerpräsident Dr. W. Miller und Dr. N. Metke

Entschließungen

Die Vertreterversammlung fasste zahlreiche Entschließungen, die wir aus Platzgründen nur stark verkürzt wiedergeben. Alle Beschlüsse sind jedoch im Volltext auf der Website der Landesärztekammer Baden-Württemberg nachlesbar (www.aerztekammer-bw.de/entschliessungen).

Härtefallregelungen und Stützungsmaßnahmen: Das Bundesgesundheitsministerium soll auch Arztpraxen in die geplanten Härtefallregelungen und Stützungsmaßnahmen aufnehmen.

Krisenvorsorge: Regelhaft sollen die besonderen Anforderungen der Akteure im Gesundheitswesen bei den staatlichen Vorbereitungen für akute Krisensituationen berücksichtigt werden.

GOÄ-Reform: Die Bundesärztekammer soll die Inhalte der neuen GOÄ öffentlich machen, insbesondere im Hinblick darauf, ob die Inflation berücksichtigt wird. Der Gesetzgeber soll die neue GOÄ umgehend beschließen.

Fachklassenleiter: Eine Änderung der Regelung der Entschädigung an Lehrkräfte für die Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten wurde gefordert.

Physician Assistant: Die Landesärztekammer Baden-Württemberg erkennt nur Physician-Assistant-Studiengänge mit dem Studienmodell berufsintegrierend oder berufsbegleitend an.

Gesundheitsberufe: Die Landesregierung soll die Ziele „Schulgeldfreiheit“ und „Regelung der Ausbildungsvergütung“ für alle Gesundheitsberufe mit Nachdruck verfolgen.

Allergologische Forschung: Die Akteure im Gesundheitswesen sollen der zunehmenden Belastung mit allergisierenden Pflanzenpollen Rechnung tragen.

Hitzeschutz: Das Land soll bauliche Maßnahmen zur Umsetzung eines ausreichenden Hitzeschutzes von Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden fördern.

zeugnisse, Rechte und Pflichten von Weiterbildungsbefugten, Grundkenntnisse in didaktischer Methodik). Hinsichtlich der „Evaluation“ ist eine Befragung von Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung geplant. Auch Maßnahmen hinsichtlich „Rückmeldung/ Rückkoppelung“ befinden sich in der Umsetzung; beispielsweise werden Gespräche in Weiterbildungsstätten vor Ort oder in der jeweiligen Bezirksärztekammer durchgeführt.

Homöopathie

Im Juli 2022 hatte die Vertreterversammlung der Landesärztekammer mehrheitlich dafür gestimmt, dass in Baden-Württemberg die Zusatzbezeichnung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung gestrichen werden soll (das ÄBW berichtete). Bevor diese Satzungsänderung in

Geflüchtete: Die medizinische Gleichbehandlung aller Geflüchteten unabhängig von deren Herkunftsländern wurde gefordert.

Hitzeaktions- und -notfallpläne: Die Implementierung flächendeckender Hitze-Notfallpläne wurde gefordert.

Hygienevorgaben: Behörden und Fachgesellschaften sollen Hygienevorgaben unter dem Gesichtspunkt des Ressourcenverbrauchs neu bewerten.

Klimaneutralität: Die Landesregierung soll einen separaten Topf und rechtliche Rahmenbedingungen für klimaneutrale Krankenhausneubauten schaffen.

Ernährung in Kliniken: Klinikträger und Krankenhausgesellschaft sollen in allen Kliniken die Wahlmöglichkeit zu einer pflanzenbasierten und fleischarmen Ernährung einführen.

Weiterbildungsassistenten: Die vorgesehene Beschränkung der Zahl der Weiterbildungsassistenten entsprechend dem Versorgungsauftrag soll nicht zum Tragen kommen.

Coronabedingte Schulschließungen: Kultusministerium und Schulträger sollen Kitas und Schulen coronabedingt grundsätzlich nicht mehr schließen.

Betreuung von Kindern sicherstellen: Kommunen sollen Maßnahmen der Frühen Hilfen weiterhin fördern und hieran nicht sparen.

Ausländische Ärztinnen und Ärzte: Die Landesärztekammer soll sich mit der Integration der ausländischen Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis beschäftigen.

Kraft treten kann, ist zunächst eine sogenannte Verhältnismäßigkeitsprüfung durchzuführen.

Kammerpräsident Dr. Miller informierte nun die Delegierten, dass die Landesärztekammer im Anschluss an die Sommer-Vertreterversammlung auf ihrer Website ein öffentliches Beteiligungsverfahren angeboten hatte, das – nicht zuletzt wegen der breiten medialen Berichterstattung – rege genutzt worden war. Insgesamt waren 1.347 Stellungnahmen eingegangen, davon hatten sich 135 für die Streichung der Zusatzbezeichnung Homöopathie und 1.212 dagegen ausgesprochen.

Anhand der Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens stimmt sich die Landesärztekammer derzeit eng mit dem Sozialministerium hinsichtlich der Verhältnismäßigkeitsprüfung ab; hierbei ist insbesondere auf die Be -

gründung für die Streichung der Zusatzweiterbildung Homöopathie einzugehen, betonte der Kammerpräsident.

Sobald die Abstimmung zwischen Sozialministerium und Landesärztekammer abgeschlossen ist, werde die Landesärztekammer das Ergebnis der Verhältnismäßigkeitsprüfung veröffentlichen, sagte Dr. Miller. Der Öffentlichkeit solle dann ausreichend Zeit gegeben werden, das Ergebnis zur Kenntnis zu nehmen. Im Anschluss solle eine öffentliche Anhörung stattfinden. Danach werde sich die Vertreterversammlung mit dem Satzungsbeschluss abschließend befassen. Wenn die Entscheidung zur Streichung der Zusatzweiterbildung aus der baden-württembergischen Weiterbildungsordnung bestätigt werde, sei danach das Genehmigungsverfahren einzuleiten.

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HaushaltsausschussVorsitzender Prof. Dr. M. Faist Südbadens Kammerpräsidentin Dr. P. Hezler-Rusch
Fotos: OE
Weiterbildungsausschuss-Vorsitzender Dr. K. Baier

Jährlich im Herbst treten die Delegierten der Bezirksärztekammern zu ihren Vertreterversammlungen zusammen. Im Mittelpunkt stehen dabei neben den Haushaltsberatungen die aktuellen Lageberichte, die in der Regel auf gesundheitspolitische Zusammenhänge, die Rahmenbedingungen ärztlicher Tätigkeit sowie auf das breite Leistungsspektrum der ärztlichen Selbstverwaltung vor Ort eingehen.

In Nordwürttemberg bezeichnete Kammerpräsident Dr. Klaus Baier die Finanz- und Kassenlage in allen Bereichen des Gesundheitswesens als desaströs. Dabei sei dieser Befund wahrscheinlich schon so alt wie das Gesundheitssystem an sich. Die Dramatik der auseinanderlaufenden Einnahmen- und Ausgaben werde

vielen aber wohl erst jetzt bewusst. Die Krankenhäuser seien strukturell unterfinanziert, notwendige Investitionen würden nicht oder nur unzureichend angestoßen und umgesetzt.

Die laufenden Kosten explodierten förmlich, während die freiberuflichen Spielräume der Ärztinnen und Ärzte unter dem Eindruck der voranschreitenden Ökonomisierung und der Sparvorgaben weiter massiv eingeschränkt würden, analysierte Dr. Baier.

Auch der ambulante Sektor stoße mit dem Anstieg der Energiepreise und der Inflation an seine Belastungsgrenze. Während die Ausgaben immer weiter stiegen, könne die Einnahmenseite – anders als bei jedem Gewerbetreibenden – nicht einfach und schon gar nicht eigenmächtig ausge -

weitet werden. Die Gebührenordnung setze den Rahmen, und im Falle der Gebührenordnung für Ärzte geschehe das seit über 25 Jahren ohne Anpassung.

Südwürttembergs Kammerpräsident Prof. Dr. Marko Wilke war sich sicher, dass angesichts der schlechten Finanzlage der Kassen wieder eine Reihe von Zumutungen für die Ärzteschaft geplant seien. Die verkündete Streichung der Neupatientenregelung sei für viele Niedergelassene nur der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Diese Wut hatte sich im Oktober in gleich zwei Protesttagen Luft gemacht und man könne nur hoffen, dass dieses Signal von der Basis gehört werde. Ebenfalls mit Spannung erwartet worden seien die ersten

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und KV
Kammern
Lageberichte aus allen Landesteilen zu breitem Themenspektrum Bezirksärztekammer-Vertreterversammlungen
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Prof. Dr. M. Wilke

und KV

Vorschläge der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“, die sich zunächst mit der Sondersituation von Geburtshilfe und Pädiatrie und mit dem ambulanten Anbieten von Krankenhausleistungen beschäftigte. Viele Details seien aber immer noch reichlich unklar, was Prof. Wilke angesichts des gewünschten Inkrafttretens zum 1. Januar 2023 als problematisch darstellte. All diese Maßnahmen seien aber explizit nur für den Übergang gedacht, denn eine große Krankenhausreform stehe weiterhin aus. Es gebe zwar positive Signale, dass die fallzahlunabhängigen Vorhaltekosten der Krankenhäuser besser berücksichtigt werden sollen, ob aber angesichts leerer Kassen wirklich eine nachhaltige Durchbrechung der Ökonomie-Orientierung erreicht werde, dürfe bezweifelt werden.

Lobenswert sei hingegen, dass sich der Bundesgesundheitsminister die schon lange vom Deutschen Ärztetag erhobene Forderung nach 5.000 zusätzlichen Medizinstudienplätzen zu eigen gemacht habe, allerdings verweise er an dieser Stelle auf die Zuständigkeit der Bundesländer. Nach den Worten von Prof. Wilke liege der Verdacht auf ein „Schwarzer-Peter-Spiel“ nahe. Dass der Nachwuchs fehle, merkten viele Ärztinnen und Ärzte jeden Tag, und der Kammerpräsident verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass dies endlich zur Politik durchdringe.

In allen Vertreterversammlungen war die Corona-Pandemie inhaltlich sehr präsent, so wies beispielsweise Nordbadens Präsident Dr. Christoph Hofele darauf hin, dass die Ärzteschaft bei der Bewältigung der Pandemie ihr Bestes gegeben habe. Es habe sich dabei wieder einmal gezeigt, wie wichtig funktionierende lokale Ärzteschaften seien, denn die -

se hätten eine essenzielle und tragende Rolle in der Bewältigung der Pandemie gehabt. Sehr nachdenklich gemacht hätten ihn jedoch die zunehmenden gewaltsamen Übergriffe auf und Bedrohungen gegen Ärztinnen und Ärzte und Gesundheitseinrichtungen im In- und Ausland. Beispielsweise durch gezielte Angriffe auf Krankenhäuser im Ukraine Krieg, aber auch durch Angriffe auf Ärztinnen und Ärzte im Iran, die verletzte Demonstranten versorgen wollten, ebenso durch die Verhaftung der Präsidentin der Türkischen Ärztekammer, Professor Şebnem Korur Fincanci, die die Untersuchung eines möglichen Einsatzes von chemischen Waffen der türkischen Armee gegen die kurdische Bevölkerung im Irak gefordert hatte. Im Inland gehöre die Bedrohung und Hetze gegen Ärztinnen und Ärzte durch Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger und andere dazu. Es sei die vornehmste und wichtigste Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten, so Prof. Hofele, Patientinnen und Patienten unabhängig von ihrer politischen oder religiösen Überzeugung zu behandeln; dies gelte in Friedenszeiten wie in Konfliktsituationen.

Auch Dr. Paula Hezler-Rusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden, widmete sich dieser zentralen Thematik, als sie an den Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine im Frühjahr erinnerte. Sie habe damit den imperialen Krieg gegen dieses große Land in Europa begonnen und führe ihn seit Monaten in brutaler Weise nicht nur gegen die ukrainische Armee, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung. Die südbadische Bezirksärztekammer hatte schon im Frühjahr eine viel beachtete Resolution gegen diesen Krieg verabschiedet, die nach den Worten der Präsidentin unverändert gelte.

Die Ärzteschaft müsse zudem aufschreien und protestieren gegen die Unterdrückung, Diskriminierung, Entrechtung, Vergewaltigung und Misshandlung von Frauen weltweit. Der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im Iran sei eine Spitze dieses weltweiten Unrechts. Vor diesem Hintergrund verabschiedete die südbadische Vertreterversammlung eine Entschließung, mit der Maßnahmen initiiert und unterstützt werden sollen, die den Schutz von Frauen in Krisengebieten und Kriegsgebieten sichern und sie schützen gegen Menschenrechtsverletzungen wie Vergewaltigungen im Kriegsgeschehen als Machtausübung bei Gebietsgewinnen. Die erschreckenden Ereignisse im Iran durch die Gewaltausübungen der Sittenpolizei mit dem Tod von Masha Amini möge ebenfalls trauriger Anlass sein, dass die Ärzteschaft Südbadens auf allen zur Verfügung stehenden Wegen einwirkt, die Wahrung der Frauenrechte weltweit einzufordern, wobei die körperliche und psychische Unversehrtheit ein Grundrecht darstelle.

Südbadens Vizepräsident Dr. Ulrich Voshaar ging unter anderem auf die Situation in Praxen und Kliniken ein und betonte, Arbeitsverdichtung und Personalmangel seien aber nur ein Aspekt der insgesamt schwierigen Situation. Hinzu kämen in diesem Jahr die Energiepreissteigerungen, die bei staatlich reglementierten Preisen nicht weitergegeben werden könnten, zudem seien die Coronahilfen im Sommer ausgelaufen. Hinzu komme auch noch die Inflation. Pandemie, Energiepreise und Inflation zusammen brächten beispielsweise angesichts einer vorgesehenen Steigerung der Einnahmen der Kliniken um 2,32 Prozent für das laufende Jahr die Krankenhäuser in eine extrem schwierige wirtschaftliche Lage. Und die weiterhin ausbleibende ausreichende Investitionsfinanzierung des Landes trage ein Übriges bei, sodass die Situation insgesamt bedrohlich erscheine. Reformvorhaben seien aktuell in Details nicht einschätzbar, sodass auch die wirtschaftlichen Konsequenzen nicht kalkulierbar seien. Dr. Voshaar befürchtete daher, dass die zunehmende Ökonomisierung die zentrale Arzt-Patienten-Beziehung und die schützenswerten Merkmale einer primär dem Patientenwohl verpflichteten ärztlichen Tätigkeit bedrohe.

780 ÄBW 12 | 2022
Kammern Dr. K. Baier Dr. P. Hezler-Rusch
Bitte beachten Sie: Der vorgezogene Anzeigenschluss für Heft 1/ 2023 ist der 16. Dezember 2022
Prof. Dr. Dr. C. Hofele

Ehrungen in den Bezirksärztekammern

Bei den Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern Südbaden und Nordwürttemberg wurden Persönlichkeiten geehrt, die sich um den ärztlichen Beruf und dessen Ansehen in der Öffentlichkeit in besonderer Weise verdient gemacht haben. Wir fassen die Ereignisse kurz zusammen; die ausführliche Darstellung der jeweils vielfältigen Verdienste würde den Rahmen dieser Berichterstattung leider sprengen.

Die Bezirksärztekammer Südbaden hat die Ärztin Gudrun Maria Adams aus Villingen mit der Albert Fränkel Plakette ausgezeichnet. Damit wurden ihre Verdienste im Rahmen ihrer Berufstätigkeit, ihr Einsatz für den Ärztlichen Beruf sowie auch ihr Einsatz für das Ansehen des Ärztlichen Berufs, aber besonders auch ihr Einsatz für Ärzte ohne Grenzen gewürdigt, wie Kammerpräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch in ihrer Laudatio betonte.

Die Albert Fränkel Plakette der südbadischen Kammer wurde auch an Dr. Arndt Dohmen aus Murg verliehen, denn auch er hatte sich über Jahre hinweg hervorragend in seinem ärztlichen Beruf engagiert und so das ärztliche Ansehen gefördert. Ferner hatte er viele Einsätze für die Hilfsorganisation German Doctors geleistet, so Kammer-Vize Dr. Ulrich Voshaar in seiner Laudatio. – Sowohl Frau Adams als auch Dr. Dohmen haben sich mit ihrem besonderen und hervorragenden Engagement außerordentliche Verdienste erworben und die südbadische Ärzteschaft hervorragend ver-

treten, hieß es zum Applaus der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden.

Gleich drei Ärzte wurden vor der Vertreterversammlung ihrer Bezirksärztekammer geehrt. Kammerpräsident Dr. Klaus Baier übernahm die Laudationes und die Überreichung der Auszeichnungen. So empfing Dr. Albrecht Henn-Beilharz, Anästhesist aus Stuttgart, die Ehrennadel der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg. Er hatte sich in verschiedenen Funktionen und Ämtern jahrelang mit daran beteiligt, landesweite Versorgungsprozesse und -strukturen zu planen und zu organisieren, Krisenstäbe mitzugestalten und die ärztliche Fort- und Weiterbildung, hier vor allem im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung, nach vorn zu bringen. So war er beispielsweise für das Seminar zum Leitenden Notarzt, das die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg im Auftrag der Landesärztekammer für das gesamte Land BadenWürttemberg anbietet, seit 1993 in gestalterischer Funktion mit dabei.

Dr. Ludwig Braun, Orthopäde aus Wertheim, erhielt die Hans-Neuffer-Plakette. Er hatte unter anderem fast zehn Jahre lang bis 2007 die Ärzteschaft Tauberbischofsheim als Vorsitzender geleitet. Später engagierte er sich mit außerordentlichem Einsatz in Nordwürttemberg für das Interventionsprogramm für suchtkranke Ärztinnen und Ärzte. Als Suchtbeauftragter der Kammer gehörte es unter anderem zu seinen Aufgaben, Hilfskonzepte weiterzuentwickeln und voranzutrei-

ben und von Sucht betroffene ärztliche Kolleginnen und Kollegen in belastenden Situationen zu unterstützen. Darüber hinaus war Dr. Braun unter anderem Delegierter der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Mitglied mehrerer Ausschüsse auf Bezirks- und Landesebene und 16 Jahre lang auch Vorstandsmitglied in Nordwürttemberg. Auch Dr. Stephan Roder, Allgemeinarzt aus Talheim, wurde für sein Engagement mit der Hans-Neuffer-Plakette geehrt. Insgesamt zwanzig Jahre (1999-2019) war er Mitglied des Vorstands der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg und in dieser Zeit auch sehr lange in der Funktion des Vizepräsidenten (2005-2019) aktiv. Außerdem war er Delegierter in den Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg und der Landesärztekammer Baden-Württemberg, Delegierter zum Deutschen Ärztetag sowie Mitglied mehrerer Ausschüsse. Zudem wurde sein Engagement als Ausbildungsberater in Nordwürttemberg gewürdigt – in dieser Funktion half er auch dem nichtärztlichen Personal im Gesundheitswesen auf beruflichen Wegen weiter.

ÄBW 12 | 2022 781 Kammern und KV
Hohe Auszeichnungen für verdiente Persönlichkeiten Dr. P. Hezler-Rusch, Dr. A. Dohmen, G. M. Adams, Dr. U. Voshaar Dr. Dr. A. Henn-Beilharz und Kammerpräsident Dr. K. Baie Dr. S. Roder und Dr. L. Braun Fotos: OE

Neue gesetzliche Regelung ab 2023 Ehegatten-Notvertretung

Ab dem 1. Januar 2023 gibt es im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in § 1358 das Ehegatten-Notvertretungsrecht für nicht getrenntlebende Ehegatten. Danach ist ein Ehegatte kraft Gesetzes zur Vertretung des anderen Ehegatten in Angelegenheiten der Gesundheitssorge berechtigt, wenn dieser aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Krankheit rechtlich nicht handlungsfähig ist. Der vertretende Ehegatte kann dann beispielsweise für den vertretenen Ehegatten in ärztliche Untersuchungen oder Heilbehandlungen einwilligen oder Krankenhaus- oder Behandlungsverträge abschließen.

Nach bisherigem Recht kann der Ehegatte nur dann anstelle des geschäfts- oder einwilligungsunfähigen Partners Entscheidungen treffen, wenn er dafür aufgrund einer Vorsorge- oder Generalvollmacht oder einer Betreuerbestellung ausdrücklich und ergänzend zu den gesetzlichen Vorschriften berechtigt ist. In allen anderen Fällen und somit auch in medizinischen Notfällen besteht bisher kein direktes gesetzliches Vertretungsrecht. Hierdurch geraten behandelnde Ärztinnen und Ärzte in die Situation, beim Betreuungsgericht entweder eine Betreuerbestellung initiieren oder eine entsprechende Einstweilige Anordnung beantragen zu müssen.

Zurecht ist der Gesetzgeber nunmehr tätig geworden, wobei sich erst in der praktischen Anwendung zeigen muss, ob der Gesetzeswortlaut hinreichende Klarheit bietet, um insbesondere auch der Ärzteschaft Rechtssicherheit zu gewährleisten. Durch die Gesetzesbegründung wird klargestellt, dass Anlass für einen solchen Vertretungsfall „eine akut eingetretene gesundheitliche Beeinträchtigung des Ehegatten infolge eines Unfalls oder einer Erkrankung ist, die auch

Das Bundesministerium der Justiz hat gemeinsam mit der Bundesärztekammer und der Deutschen Krankenhausgesellschaft zwecks Umsetzung dieses neuen Rechts ein entsprechendes Dokument erarbeitet. Die Empfehlung besteht aus einem zweiseitigen Formular nebst anschließenden vierseitigen Hinweisen.

eine ärztliche Akutversorgung notwendig macht“.

Das neue Vertretungsrecht gilt für Ehegatten und auch für Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz. Für sonstige Lebensgefährten oder Kinder des Patienten findet es hingegen keine Anwendung, ebenso nicht für getrennt lebende Ehegatten. Auch ist der Ehegatte beziehungsweise Lebenspartner zwar berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Vertretung zu übernehmen. Weigert er sich oder ist er beispielsweise aufgrund örtlicher Abwesenheit verhindert, so muss sich der behandelnde Arzt wie bisher um ein Betreuungsverfahren bemühen.

Ist dem Arzt positiv bekannt, dass der vertretene Ehegatte bereits einen Dritten mit der Wahrnehmung seiner Interessen wirksam für die Gesundheitssorge bevollmächtigt hat, ist eine Vertretungsberechtigung ebenfalls ausgeschlossen. Hat der Arzt diese Kenntnis nicht, so ist er nach der Gesetzesbegründung aber auch nicht verpflichtet, hier Nachforschungen anzustellen. Fraglich wird hier sein, inwieweit erhebliche Zweifel an der Vertretungsberechtigung dann doch zu einer Prüf- und Nachforschungspflicht führen. Hier wird es auf den Einzelfall ankommen, wenngleich die Tendenz der Gesetzesbegründung darauf schließen lässt, dass dem Arzt eine solche weitergehende Prüfpflicht in aller Regel nicht zumutbar ist.

Das Ehegatten-Vertretungsrecht endet automatisch mit Ablauf von sechs Monaten, nachdem der Arzt das Vorliegen der Voraussetzungen der Notvertretung festgestellt hat.

Inhaltlich ist das Vertretungsrecht auf einen im Gesetz abschließend aufgelisteten Katalog beschränkt, wobei es hier die größten Probleme bei der Anwendung in der Praxis geben dürfte. Es können natürlich nicht alle unterschiedlichen Lebenssachverhalte erfasst werden, sodass die Anwendung des Kataloges im Einzelfall Auslegungsschwierigkeiten mit sich bringen wird. Nach § 1358 Abs. 1 BGB ist der Ehegatte berechtigt, „für den vertretenen Ehegatten 1. in Untersuchungen des Gesundheitszustandes, Heilbehandlungen

oder ärztliche Eingriffe einzuwilligen oder sie zu untersagen sowie ärztliche Aufklärungen entgegenzunehmen,

2. Behandlungsverträge, Krankenhausverträge oder Verträge über eilige Maßnahmen der Rehabilitation und der Pflege abzuschließen und durchzusetzen,

3. über Maßnahmen nach § 1831 Absatz 4 zu entscheiden, sofern die Dauer der Maßnahme im Einzelfall sechs Wochen nicht überschreitet, 4. Ansprüche, die dem vertretenen Ehegatten aus Anlass der Erkrankung gegenüber Dritten zustehen, geltend zu machen und an die Leistungserbringer aus den Verträgen nach Nummer 2 abzutreten oder Zahlung an diese zu verlangen.“

Die Ärztin oder den Arzt treffen gegenüber dem vertretungsberechtigten Ehegatten Nachweispflichten, für die der Gesetzgeber einen zeitlichen Aufwand von durchschnittlich 30 Minuten annimmt. Sie oder er hat zunächst einmal schriftlich zu bestätigen, dass der Ehegatte aufgrund von Bewusstlosigkeit oder einer Krankheit seine Angelegenheiten der Gesundheitssorge rechtlich nicht besorgen kann. Des Weiteren hat die Ärztin oder der Arzt im Dokument den Zeitpunkt festzuhalten, zu dem die Erkrankung oder die Bewusstlosigkeit spätestens eingetreten ist. Sollten keine genauen Angaben ermittelbar sein, wird der Zeitpunkt angegeben, zu dem der Patient in die Klinik eingeliefert beziehungsweise der Ärztin oder dem Arzt vorgestellt wurde (Bundestagsdrucksache 19/24445, S. 183).

Fazit: Insgesamt wird das neue Recht zur Ehegatten-Notvertretung den Ärztinnen und Ärzten sicherlich in vielen Fällen Rechtssicherheit bringen. Gleichwohl sind die Auslegungsfragen im Einzelfall nicht zu unterschätzen, deren Beseitigung wohl erst durch eine entsprechende ergänzende Klarstellung der gesetzlichen Vorgaben durch die Gerichtsbarkeit erfolgen kann.

782 ÄBW 12 | 2022 Arzt und Recht aktuell

Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen Namen und Nachrichten

Dr. Szaszi im Virchow-Bundesvorstand

Der Virchowbund hat bei seiner Bundes-Hauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dabei war Dr. Brigitte Szaszi, Allgemeinärztin aus Sachsenheim und Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg, erfolgreich und konnte einen von sechs Beisitzer-Posten belegen. Der neue Vorstand bekräftigte, dass es angesichts der Rücknahme der Neupatientenregelung wichtiger denn je sei, mit geeinter Stimme für Haus- und Fachärztinnen und -ärzte gleichermaßen einzutreten.

Jubiläum für Marburger Bund

Anlässlich seines 75-jährigen Bestehens widmete sich der Marburger Bund Anfang November der berufspolitischen und gewerkschaftlichen Rolle des Verbandes. Gegründet im Jahr 1947 von jungen Ärzten und Medizinstudierenden, ist der Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte heute mit rund 131.000 Mitgliedern Deutschlands größter ärztlicher Berufsverband und einzige Ärztegewerkschaft.

Glocker-Medaille für Prof. Schad

Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik hat Professor Dr. Lothar Schad die Glocker-Medaille verliehen. Geehrt wurde der Mannheimer Physiker für seine langjährigen Verdienste um das Fachgebiet der Medizinischen Physik in Wissenschaft und Praxis.

Auszeichnung für Prof. Schneeweiss

Die Leserinnen und Leser der Thieme-Fachzeitschrift „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“ haben gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitätsklinikum Heidelberg ausgezeichnet. Er hatte gemeinsam mit 18 weiteren Wissenschaftlern die neuesten Forschungsergebnisse zur Prävention und Behandlung des frühen Mammakarzinoms zusammengefasst.

Ottmüller im MB-Bundesvorstand

Der Marburger Bund (MB) hat bei seiner Bundes-Hauptversammlung turnusmäßig einen neuen Vorstand gewählt. Sylvia Ottmüller, MB-Landesvorsitzende in Baden-Württemberg, wurde dabei als Vorstandsmitglied bestätigt. Die Delegierten haben den Gesetzgeber unter anderem aufgefordert, umgehend Maßnahmen zum Bürokratieabbau im Gesundheitswesen auf den Weg zu bringen: „Ärztinnen und Ärzte erwarten von der Politik eine schnelle und pragmatische Entlastung im Alltag, damit sie ihrer eigentlichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten nachgehen können.“

Hufeland-Preis geht nach Heidelberg

Ende Oktober wurde der Hufeland-Preis, einer der bedeutendsten deutschen Medizinpreise, an die Preisträger des Jahres 2021 übergeben. Ausgezeichnet wurden Prof. Dr. Stefan Kölker und PD Dr. Ulrike Mütze, beide Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Sie erhielten den mit 20.000 Euro dotierten Präventivmedizin-Preis für ihre Arbeit „Langfristiger Gesundheitsnutzen des Neugeborenenscreening-Programms für Menschen mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen“.

Unimedizin Baden-Württemberg ausgezeichnet

Das Magazin Computerwoche zeichnet einmal jährlich die Chief Information Officers (CIOs, IT-Leiter) aus. In der Kategorie Public Sector konnten 2022 die CIOs der Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm mit ihrem standortübergreifenden Transformationsprojekt für eine bessere Krankenversorgung, Forschung und Lehre überzeugen. Die vier Universitätskliniken hatten Mitte 2021 den gemeinsamen Verein „Universitätsmedizin Baden-Württemberg“ gegründet. Dessen Ziel ist es, standortübergreifend noch enger zusammenzuarbeiten und die Kräfte zu bündeln. Das Land Baden-Württemberg fördert den Verein, der vorrangig Digitalisierung und KI forciert, bis einschließlich 2022 mit 80 Millionen Euro.

Landesforschungspreis für Prof. Pfister

Prof. Dr. Stefan Pfister, Direktor des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg, Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum, Professor der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, Kinderonkologe am Universitätsklinikum Heidelberg, hat den Landesforschungspreis für angewandte Forschung des Jahres 2022 erhalten. Er wurde für seine herausragenden Beiträge zur Erforschung und Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieverfahren bei kindlichen Hirntumoren geehrt. Die Auszeichnung ist der mit 100.000 Euro höchstdotierte Forschungspreis eines Bundeslandes.

ÄBW 12 | 2022 783 Vermischtes
Prof. Dr. S. Kölker und PD Dr. U. Mütze Foto: Deutsche Ärzteversicherung, Marc Thürbach Prof. Dr. S. Pfister Foto: M. Stark/KiTZ

„Es ist beängstigend“

Mutmaßliche Droh-Aufkleber gegen Dr. Reto Schwenke sorgten im November in Walzbachtal für Aufregung. Mit dem Allgemeinmediziner, der auch Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung ist, sprach ÄBW-Chefredakteur Dr. Oliver Erens.

Aufkleber mit Ihrem Konterfei wurden breit gestreut. Was ist darauf zu sehen?

Veranstaltungshinweis

Die Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (MAK) lädt zu einer Fortbildungsveranstaltung für Ärzte ein.

Veranstaltungstitel: Der Weg in die eigene Praxis

Ziele:

Bei der Gründung einer eigenen Praxis ist neben der medizinischen Qualifikation auch unternehmerisches Know-how gefragt. Durch das liberalisierte Vertragsarztrecht hat sich der Gestaltungsspielraum für junge Unternehmer enorm erweitert.

Doch nur wer gut informiert ist, weiß diese Möglichkeiten auch effektiv zu nutzen. Mit diesem Seminar verhelfen wir Ihnen zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. In drei Modulen behandeln wir wichtige Themen der Praxisgründung und Neuniederlassung. Dabei gehen wir auch auf verschiedene Formen der Finanzierung ein, informieren zur Telematikinfrastruktur in der Praxis und geben wertvolle Tipps zu aktuellen Steuerfragen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter www.mak-bw.de.

Referenten:

• Karin Ekert, Diplom-Volkswirtin, KVBW

• Silvia Koch, Beraterin IT in der Praxis, KVBW

• Patricia Korcz, Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften, KVBW

• Achim Paparone, Gruppenleiter IT in der Praxis, KVBW

• Melanie Stirn, Rechtsassessorin, KVBW

• Mirjam Vey-Bierling, Steuerberaterin

Termine und Veranstaltungsort:

Modul 1: 18. März 2023 (9.30 bis ca. 13.00 Uhr)

Modul 2: 21. April 2023 (16.00 bis ca. 19.30 Uhr)

Modul 3: 28. April 2023 (16.00 bis ca. 19.30 Uhr)

Live-Online Information und Anmeldung:

• Management Akademie der KV Baden-Württemberg, Telefon (07 11) 78 75-35 35, Fax (07 11) 78 75-48 38 88, E-Mail: info@mak-bw.de

• oder Online-Anmeldung unter www.mak-bw.de

Teilnahmegebühr:

Modul 1 ist kostenlos, setzt jedoch eine Anmeldung voraus.

Modul 2 und 3: je 69,– Euro

Fortbildungspunkte: 4 je Modul

Dr. Schwenke: In der Tat, die gelb-schwarzen Aufkleber wurden in der ganzen Umgebung im öffentlichen Raum angebracht, beispielsweise an Laternen, Haltestellen, Schaufenstern und Briefkästen. Sie zeigen nicht nur mein Gesicht, sondern auch einen Zahlenkranz, der mich einrahmt und an eine TÜV-Plakette erinnert. Darüber sind die Worte „Booster Abo“ und „Next Shot“ zu lesen. Man kann das übersetzen mit „Nächste Spritze“. Allerdings kann der Begriff „Shot“ auch den „Schuss“ aus einer Waffe bedeuten. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es sich um eine unverhohlene Morddrohung gegen mich handelt.

Wie wurden sie darauf aufmerksam und was weiß man über die Urheber?

Dr. Schwenke: Die Sticker tauchten erstmals auf, als ich im Urlaub verreist war. Ein aufmerksamer Bürger erstattete sofort Anzeige bei der Polizei und informiert die Medien, sodann hat er über 70 dieser Sticker auf eigene Faust entfernt, wofür ich sehr dankbar bin. – Als ich diese Aufkleber selbst gesehen habe, war ich zutiefst schockiert. Ich habe keinerlei Ahnung, wer so etwas tun würde oder wem ich auf die Füße getreten sein könnte. Es ist beängstigend, dass ich offenbar in den Fokus von Menschen geraten bin, die Hass und Ablehnung versprühen.

Welche Maßnahmen hat die Polizei ergriffen?

Dr. Schwenke: Inzwischen ermittelt der Staatsschutz wegen des Anfangsverdachts der Bedrohung. Bestätigt er sich und wird der Täter ermittelt, droht ihm eine Geld- oder sogar eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren. Vergleichbare Fälle sind zwar selten, aber es gibt sie of-

fensichtlich: In unserem Nachbarkreis wurde im Frühjahr ein Gemeinderat zur Zielscheibe von Impfgegnern –mit vergleichbaren Aufklebern.

Was raten Sie Kolleginnen und Kollegen, die sich Anfeindungen ausgesetzt sehen?

Breit gestreut: bedrohlich wirkende Aufkleber

Dr. Schwenke: Ich bin Arzt geworden, um Gutes zu tun. Meine Frau und ich haben uns mit unserer Praxis sehr für Impfaktionen in unserer Gegend eingesetzt und bieten beispielsweise jeden Mittwoch Corona-Impfungen an. Schließlich geht es darum, unsere Bevölkerung und insbesondere unsere älteren Mitbürger zu schützen. Angst vor Übergriffen habe ich bis heute nicht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen einen Grund finden, mir körperliche Gewalt anzutun. Wenn aber eine Bedrohung im Raume steht, sollte man den Gang zur Polizei nicht hinauszögern und auch die Öffentlichkeit für seine Sache sensibilisieren. Die große Anteilnahme und Unterstützung der Bevölkerung und besonders meiner Patientinnen und Patienten sind für mich Beweis, dass ich alles richtig gemacht habe und meiner Linie treu bleibe.

784 ÄBW 12 | 2022 Vermischtes
Interview · Morddrohung gegen Arzt aus dem Nordwesten Baden-Württembergs? Dr. Reto Schwenke Foto: Dr. R. Schwenke management akademie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Anzeige
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Primärmedizinisches Versorgungs- und Praxismanagement

Weiterbildung für MFA

Die Komplexität in der hausärztlichen Versorgung nimmt immer weiter zu. Das ist nicht nur für die Hausärztinnen und Hausärzte, sondern auch für Medizinische Fachangestellte (MFA) eine große Herausforderung. Zur Entlastung der Hausarztpraxen hat der Deutsche Hausärzteverband mit seinem VERAH®-Programm bereits ein erfolgreiches Weiterbildungsformat etabliert.

In einem nächsten Schritt können VERAH® und Nichtärztliche Praxisassistenten (NäPa) im Rahmen eines Bachelor-Studiums „Primärmedizinisches Versorgungs- und Praxismanagement“ ihre Kompetenzen weiter vertiefen und nach erfolgreichem Abschluss zusätzliche Aufgaben im Praxisalltag übernehmen – sowohl in der medizinischen Versorgung als auch im Praxismanagement. Über konkrete Umsetzungen in der Praxis entscheiden dabei immer die Hausärztinnen und Hausärzte.

Den berufsbegleitenden Studiengang bietet der Deutsche Hausärzteverband seit Oktober in Kooperation mit der privaten Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) bundesweit an insgesamt vier Standorten an; in Baden-Württemberg in Mannheim mit 100 Studienplätzen. Neben der Entlastung der Hausärztinnen und Hausärzte gehört zu den Zielen des Studiengangs, die Attraktivität des Berufsbildes der Medizinischen Fachangestellten zu erhöhen und so einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von qualifizierten Fachkräften in den Hausarztpraxen zu leisten.

Der berufsbegleitende Studiengang umfasst vier Semester Studium plus ein Semester Abschlussarbeit und Prüfung; er wird mit der akademischen Qualifikation „Bachelor of

Science“ abgeschlossen. Er stärkt die Kompetenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die schon seit Jahren in der hausärztlichen Versorgung arbeiten, unter anderem für die Übernahme von zusätzlichen Tätigkeiten in der primärmedizinischen Versorgung, wie beispielsweise Informations- und Beratungsgespräche mit Patientinnen und Patienten, Untersuchungsvorbereitungen, Basisuntersuchungstechniken, Praxisorganisation, Personalplanung, Prozess- und Qualitätsmanagement, Sektorenübergreifendes Case-Management. Hausärztinnen und Hausärzte sollen sich durch die Unterstützung der Absolventinnen und Absolventen noch mehr als bisher auf ihre ärztlichen Aufgaben konzentrieren können.

Weitere Informationen: www.fom.de/pvpm oder www.hausaerzteverband.de/themen/studium-fuer-verah C

Gesundheitswesen in der Krise

Der Marburger Bund (MB), Landesverband Baden-Württemberg, hat sich Ende Oktober in einer Diskussionsveranstaltung mit dem „Gesundheitswesen in der Krise“ befasst. In einem Impulsreferat kritisierte Werner Bartens (Arzt, Buchautor und Wissenschaftsredakteur der Süddeutschen Zeitung) unter anderem die fortschreitende Kommerzialisierung des Gesundheitswesens. Er bedauerte dabei, dass das Gesundheitswesen den Idealismus und die Selbstausbeutung von Ärztinnen und Ärzten bewusst einkalkuliere und ausnutze. Durch die stete Zunahme von Bürokratie verstärke sich wiederum der Personalmangel zunehmend. Zudem setze das DRG-Fallpauschalensystem massive Fehlanreize und führe immer mehr zu einer ökonomischen Lenkung des Systems.

Im Anschluss diskutierten die MB-Landesvorsitzende Sylvia Ottmüller und ihr Stellvertreter Dr. Jörg Woll

mit gesundheitspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen, dem Vorsitzenden der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft sowie der Leiterin der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse über dringend notwendige Strukturmaßnahmen, vor allem mit Blick auf das MB-Kernthema „Arbeitsbedingungen im ärztlichen Dienst an den Kliniken“, aber auch zur „Gesundheitsversorgung der Zukunft“ sowie zur „Befristungspraxis im ärztlichen Dienst an Universitätskliniken“.

Die anschließende MB-Hauptversammlung forderte die Landesregierung auf, die ärztliche Arbeitszeit in Krankenhäusern endlich anlasslos und systematisch zu kontrollieren. Als erster Schritt sei es dringend angezeigt, das Thema Arbeitszeit im Krankenhaus zum Jahres-Schwerpunktthema der Gewerbeaufsicht zu machen. Ferner wünschten sich die De -

legierten von der Landesregierung, dass die Zahl der unbefristeten Verträge im ärztlichen Dienst an den Universitätskliniken im Land von 20 auf 40 Prozent verdoppelt wird. Langfristig will sich der Marburger Bund dafür einsetzen, dass an den Universitätskliniken alle ärztlichen Arbeitsverträge entfristet werden.

In einem weiteren Beschluss wurde die Landesärztekammer dazu aufgefordert, bei der künftigen Entwicklung der Weiterbildungsordnung zur Berechnung der bereits absolvierten Weiterbildungszeiten die tatsächlichen Arbeitszeiten der Weiterzubildenden zu berücksichtigen. Ferner solle die Kammer nach Überzeugung der MB-Delegierten den Begriff „stationäre Akutversorgung“ der Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin in der Weiterbildungsordnung definieren und festlegen, wo diese erbracht werden kann.

786 ÄBW 12 | 2022 Vermischtes
MB-Hauptversammlung: Ärztliche Arbeitszeit in Krankenhäusern kontrollieren

Krebsinformationen in Leichter Sprache

Wird eine Krebserkrankung frühzeitig erkannt, steigen die Chancen auf Heilung. Doch Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung nehmen Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung seltener in Anspruch als Menschen ohne Beeinträchtigung.

Mit dem gemeinsamen Ziel, eine verständliche Aufklärung über Früherkennungs- und Therapiemöglichkeiten zu leisten, haben die Deutsche Krebsgesellschaft und die Bundesvereinigung Lebenshilfe zwei neue Bücher herausgegeben: „Monika geht zur Brustkrebs-Vorsorge, Jan geht zur Darmkrebs-Vorsorge, Sarah macht einen Abstrich“ und „Lucy bekommt eine Krebsbehandlung“. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Krebsstiftung und der Techniker Krankenkasse.

„Was ist Krebs, wie läuft eine Behandlung ab und welche Maßnahmen zur Vorsorge kann ich treffen? Diese komplexen Themen stellen wir in Form von Bildergeschichten dar, um die Inhalte so anschaulich wie

möglich zu transportieren. Damit wollen wir helfen, Ängste abzubauen und die Vorsorgesituation für alle Menschen in Deutschland zu verbessern“, sagt Professor Dr. Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft.

Die beiden Bücher zur Früherkennung und Akutbehandlung wurden ursprünglich von der französischen Organisation Oncodéfi entwickelt. Nun wurden sie ins Deutsche übersetzt und an die deutsche Versorgungslandschaft angepasst. Um die Bedarfe von

Betroffenen auch tatsächlich zu erfüllen, entstanden die Texte und Zeichnungen in Zusammenarbeit mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung.

„Uns war besonders wichtig, die Geschichten an der Lebenswirklichkeit der Menschen zu orientieren“, erklärt Professor Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe. „Wir leisten damit einen Beitrag zur Teilhabe in Gesundheitsfragen. Denn nur wer verständliche Informationen bekommt, kann selbst Entscheidungen treffen.“

Für einen möglichst breiten Einsatz in der Beratung werden die Bücher kostenfrei abgegeben. Die Bücher werden im Set abgegeben (Vorsorge und Akutbehandlung) und sind in den Mengeneinheiten 1, 5, 10 und 25 bestellbar. Sie sind für den Einsatz im professionellen Kontext, aber auch für den privaten Gebrauch gedacht.

Revision zugelassen

Arztpraxen müssen für die Telematikinfrastruktur (TI) in die eigene Tasche greifen, wenn die Pauschalen nicht zur Finanzierung der Kosten ausreichen. So könnte man das Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg zusammenfassen, das als Berufungsinstanz Klagen von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten abgelehnt hat, die sich gegen die unzureichende und pauschalierte Kostenerstattung durch die Kassenärztliche Vereinigung bei Installation und Betrieb des TI-Konnektors wenden.

„Natürlich ist das wieder enttäuschend“, kommentierte Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, die Entscheidung. „Nach wie vor fragt man sich als Vertragsärztin oder -arzt, warum wir Kosten für eine Telematikinfrastruktur tragen sollen, die uns

und unseren Patientinnen und Patienten keine Vorteile bringt und die die Datensicherheit in unseren Praxen gefährdet. Und aktuell müssen die Konnektoren völlig unnötig für Hunderte von Millionen Euro auf Kosten der Versichertengelder und der Versorgung ausgetauscht werden.“ In der Tagespresse wurde eine Sprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) mit den Worten zitiert: „Wir bedauern die Entscheidung des Landessozialgerichtes, die nicht im Sinne unserer Mitglieder ist.“ Als Körperschaft habe die KVBW hier „keine eigenständige Regelungshoheit“. Ferner beklagte sie, dass die Ärzteschaft „die von der Industrie überteuerten Preise“ bezahlen müsse, da die Ausstattung vorgeschrieben sei und ansonsten Honorarabzug drohe. Erschwerend komme hinzu, dass kein

Mehrwert für die Praxen existiere und damit nur Aufwand, Kosten und Ärger verbunden seien.

Das Landessozialgericht hat, wie schon das Sozialgericht Stuttgart, seine Entscheidung formal darauf gestützt, dass die in der Vereinbarung zur Finanzierung und Erstattung der bei den Vertragsärztinnen und -ärzten entstehenden Kosten im Rahmen der Einführung und des Betriebs der Telematikinfrastruktur (TI-Finanzierungsvereinbarung) vorgesehenen Pauschalen verbindlich seien. Aus Sicht vieler Ärztinnen und Ärzte sei damit bestätigt worden, dass die Finanzierungsvereinbarung schlecht verhandelt worden war. – Das Gericht hat angesichts der grundsätzlichen Bedeutung der Angelegenheit die Revision zum Bundessozialgericht zugelassen.

ÄBW 12 | 2022 787 Vermischtes
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C
Klage gegen unzureichende Kostenerstattung beim TI-Konnektor abgewiesen

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788 ÄBW 12 | 2022

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte für den Regierungsbezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg für das Jahr 2023.

Der Zulassungsausschuss für Ärzte in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Dienstag, 14. Februar 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 28. März 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 02. Mai 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 27. Juni 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 25. Juli 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 26. September 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 24. Oktober 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 05. Dezember 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 12. Dezember 2023 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen.

Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen.

Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung Geschäftsstelle bei der Kassenärztliche Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart.

gez.: Katharina Ballmann Rechtsassessorin Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung

Die informiert Information der Kassenärztlichen Vereinigung

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Stuttgart Albstadtweg 11 70567 Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) 78 75-0 Fax (07 11) 78 75-32 74

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Stuttgart für das Jahr 2023

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Stuttgart, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächtigungsangelegenheiten beraten und entscheiden: Mittwoch, 08. Februar 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 15. Februar 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 22. Februar 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 22. März 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 29. März 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 10. Mai 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 17. Mai 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 24. Mai 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Baden-Württemberg

789 ÄBW 12 | 2022

Mittwoch, 21. Juni 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 28. Juni 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 26. Juli 2023 Zulassung/Ärzte

Donnerstag, 27. Juli 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 30. August 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 06. September 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 27. September 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 25. Oktober 2023 Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 26. Oktober 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 22. November 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 29. November 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 06. Dezember 2023 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzu­

legen. Bei bedarfsabhängigen Anträgen (z.B. Sonderbedarf, Ermächtigungen) ist fallbezogen zusätzlich von verlängerten Bearbeitungszeiten auszugehen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztliche Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart.

gez.: Florian Böhm Rechtsassessor Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte

gez.: Andrea Latus Rechtsassessorin Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Freiburg Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 88 40 Fax (07 61) 8 84-41 45

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Freiburg für das Jahr 2023

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Freiburg, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Mittwoch,15. Februar 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 22. März 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 29. März 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 26. April 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 24. Mai 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 21. Juni 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 28. Juni 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 26. Juli 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 23. August 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 13. September 2023 Zulassungen/Ärzte

ÄBW 12 | 2022 790 Die informiert

Mittwoch, 27. September 2023

Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 18. Oktober 2023

Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 22. November 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 06. Dezember 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 13. Dezember 2023

Zulassungen/Psychotherapeuten

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen.

Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Freiburg Postfach 62 69 79038 Freiburg.

gez.: Julia Dittrich Rechtsassessorin Geschäftsstelle

Zulassungsausschuss für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Bezirksdirektion Karlsruhe Keßlerstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon (07 21) 59 61-0 Fax (07 21) 59 61-13 50

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Karlsruhe für das Jahr 2023

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Karlsruhe, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächtigungsangelegenheiten beraten und entscheiden:

Mittwoch, 15. Februar 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 22. Februar 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 15. März 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 29. März 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 26. April 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 17. Mai 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 24. Mai 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 21. Juni 2023 Zulassungen/Ärzte

Die informiert

Mittwoch, 28. Juni 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 05. Juli 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 02. August 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 06. September 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 13. September 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 27. September 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 25. Oktober 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 08. November 2023 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 29. November 2023 Ermächtigungen

Mittwoch, 06. Dezember 2023 Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 20. Dezember 2023 Zulassungen/Ärzte

791 ÄBW 12 | 2022

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Karlsruhe Postfach 21 07 53 76157 Karlsruhe.

gez.: Helmut Beyrle Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte

gez.: Marina Hiltscher Rechtsassessorin Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Telefon (0 71 21) 9 17-0 Fax (0 71 21) 9 17-21 00

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Tübingen für das Jahr 2023.

Der Zulassungsausschuss für Ärzte, Regierungsbezirk Tübingen, wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Dienstag, 07. Februar 2023 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 07. März 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 04. April 2023 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 09. Mai 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 13. Juni 2023 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 11. Juli 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 19. September 2023 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 17. Oktober 2023 Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 14. November 2023 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 12. Dezember 2023 Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Bei Anträgen auf Zulassung medizinischer Versorgungszentren, Ermächtigungen und Zulassungen bzw. Anstellungen aufgrund Sonderbedarfsfeststellung sind die Antragsunterlagen drei Monate vor dem jeweiligen Sitzungstermin vorzulegen.

Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:

Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden­Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Postfach 41 51 72772 Reutlingen.

Zulassungsausschuss für Ärzte

ÄBW 12 | 2022 792 Die informiert

Öffentliche Ausschreibung der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg: Vergabe eines Versorgungsauftrages an eine(n) Programmverantwortliche(n) Vertragsärztin oder Vertragsarzt für die Screening-Einheit 9 in Baden-Württemberg im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening

Für die Screening-Einheit 9 wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein(e) Nachfolger(in) für den Programmverantwortlichen Arzt gesucht:

Der Programmverantwortliche Arzt wird seine Tätigkeit im Screening Ende 2022 beenden. Es wird ein qualifizierter Arzt/eine qualifizierte Ärztin gesucht, der/die bereit ist, in das Konzept einzusteigen. Eine gemeinschaftliche Leitung der ScreeningEinheit soll Anfang 2023 realisiert werden. Bewerbungen von angestellten qualifizierten Ärzten sind grundsätzlich möglich.

Daher schreibt die KV Baden-Württemberg gemäß den Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krebserkrankungen (Krebsfrüherkennungs-RichtlinienKFE-RL) vom 18. 06. 2009, zuletzt geändert am 18. 06. 2020 und der Anlage 9.2 der Bundesmantelverträge (BMV-Ä) in der Fassung vom 16. 02. 2022 den hälftigen Versorgungsauftrag für folgende Screening-Einheit aus: Screening-Einheit 9 Landkreis Rottweil, SchwarzwaldBaar-Kreis, Landkreis Tuttlingen, Landkreis Konstanz, Landkreis Sigmaringen

Für die Ausschreibung ist der jeweils aktuelle Stand der Krebsfrüherkennungsrichtlinien, der Anlage 9.2 der Bundesmantelverträge und des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) maßgebend.

Präambel

Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat zum 1. Januar 2004 in dem Abschnitt B Nr. 4 der Richtlinien über die Früherkennung von Krebserkrankungen (KFE-RL) ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs durch MammographieScreening eingeführt. Die weitere Ausgestaltung wurde in der Anlage 9.2 BMV-Ä festgelegt. Beide Dokumente wurden im Deutschen Ärzteblatt, Heft 4 vom 23. Januar 2004 veröffentlicht. Die jeweils aktuelle Version der rechtlichen Grundlagen und Leitlinien zum MammographieScreening können im Internet

unter https://fachservice.mammoprogramm.de/ abgerufen werden. Ziel des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie Screening ist die deutliche Senkung der Brustkrebssterblichkeit in der anspruchsberechtigten Bevölkerungsgruppe (Frauen ab dem Alter von 50 Jahren bis zum Ende des 70. Lebensjahres). Gleichzeitig sollen die Belastungen, die mit einem Mammographie-Screening verbunden sein können, minimiert werden. Das Programm ist in regionale Versorgungsprogramme gegliedert, das für Baden-Württemberg die Grenzen des Bundeslandes und damit das Gebiet der KV Baden-Württemberg umfasst. Ein regionales Versorgungsprogramm ist wiederum in regionale Screening-Einheiten untergliedert, für die so genannte Programmverantwortliche Ärzte Versorgungsaufträge erhalten können.

1. Verfahren der Ausschreibung Die KV Baden-Württemberg führt ein öffentliches Ausschreibungsverfahren des Versorgungsauftrages für die Screening-Einheit 9 durch. Das Verfahren verläuft zweistufig (§ 4 der Anlage 9.2 BMV-Ä):

1. Bei Erfüllung der Voraussetzungen für eine Bewerbung nach § 5 Abs. 1 der Anlage 9.2 BMV-Ä erhält der Bewerber Ausschreibungsunterlagen zugesandt, die er zusammen mit seinem Konzept zur Organisation des Versorgungsauftrages bis zum 31. 01. 2023 bei der KV BadenWürttemberg in Reutlingen einreicht.

2. Gem. § 4 Abs. 2 c der Anlage 9.2 BMV-Ä kann die KV Baden-Württemberg im Einvernehmen mit den Verbänden der baden-württembergischen Krankenkassen nach pflichtgemäßem Ermessen innerhalb von zwei Monaten nach Eingang der Bewerbungen eine Genehmigung (ggfs. unter Auflagen) zur Übernahme des Versorgungsauftrages erteilen.

Ein umfassendes Konzept zur Organisation des Versorgungsauftrages nach § 4 Abs. 2 b) i. V. m. § 5 Abs. 2 b) und c) Anlage 9.2 BMV-Ä ist ent-

Die informiert

behrlich, sofern die Voraussetzungen an die Verfügbarkeit und Qualifikation der im Rahmen des Versorgungsauftrages kooperierenden Ärzte und radiologischen Fachkräfte in der jeweiligen Screening-Einheit sowie die sachlichen Voraussetzungen zur Praxisausstattung und apparativer Ausstattung bereits durch die in der jeweiligen Screening-Einheit tätigen Programmverantwortlichen Ärzte erfüllt und nachgewiesen wurden. Der Bewerber muss detaillierte Angaben zu den persönlichen Voraussetzungen gemäß § 5 Abs. 2a) Anlage 9.2 BMV-Ä machen. Im Fall der Nachfolge eines(r) Programmverantwortlichen Arztes (Ärztin) ist Entscheidungsgrundlage die persönliche Qualifikation der Bewerber und deren zeitliche Verfügbarkeit zur Erfüllung des Versorgungsauftrages. Bei mehreren gleich geeigneten Bewerbern, die einen Versorgungsauftrag übernehmen wollen, ist ausschlaggebend, ob und wie sich der Bewerber in den schon vorhandenen Versorgungsauftrag mit dem jetzigen Programmverantwortlichen in einer Berufsausübungsgemeinschaft einbinden lässt. Die Übernahme des Versorgungsauftrages wird ggfs. unter Auflagen genehmigt, die von dem zukünftigen Programmverantwortlichen Arzt innerhalb von neun Monaten nach Erteilung der Genehmigung und vor Übernahme des Versorgungsauftrages zu erfüllen sind. In Fällen, die der Arzt oder die radiologische Fachkraft nicht selbst zu vertreten haben, kann von der genannten Frist, nach Zustimmung der KV Baden-Württemberg, abgewichen werden. Zu den Auflagen zählen insbesondere die Erfüllung der fachlichen, personellen und sachlichen Voraussetzungen zur Erfüllung des Versorgungsauftrages.

2. Inhalt der Versorgungsaufträge

Der Versorgungsauftrag umfasst die notwendige ärztliche Behandlung und Betreuung der Frauen einschließlich Aufklärung und Information sowie die übergreifende Versorgungsorganisation und -steuerung. Er ist umfassend und vollständig zu erfüllen.

Einzelheiten des Versorgungsauftrages ergeben sich aus Abschnitt B Nr. 3 der KFE-RL bzw. § 3 Absatz 4 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä (die folgenden § Angaben beziehen sich

Information der Kassenärztlichen Vereinigung

Baden-Württemberg

793 ÄBW 12 | 2022

Die informiert

auf die Anlage 9.2 zum BMV-Ä):

1. Kooperation mit der Zentralen Stelle, der Kooperationsgemeinschaft Mammographie und dem Referenzzentrum (§ 7)

2. Überprüfung des Anspruchs der Frau auf Teilnahme am Früherkennungsprogramm vor Erstellung der Screening-Mammographieaufnahmen (§ 8)

3. Erstellung der Screening-Mammographieaufnahmen (§ 9)

4. Organisation und Durchführung der Befundung der ScreeningMammographieaufnahmen (§ 10)

5. Durchführung der Konsensuskonferenz (§ 11)

6. Durchführung der Abklärungsdiagnostik (§ 12)

7. Durchführung der multidisziplinären Fallkonferenzen (§ 13)

8. Ergänzende ärztliche Aufklärung (§ 14)

9. Organisation und Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen (§ 15)

3. Ablauf der Versorgungsschritte Zu Inhalt und Ablauf der einzelnen Versorgungsschritte ist aus Sicht des Programmverantwortlichen Arztes Folgendes festzuhalten: Über die Zentrale Stelle erhalten die anspruchsberechtigten Frauen einen Termin in einer bestimmten Mammographie-Einheit. Grundsätzlich soll die in der Einladung genannte Mammographie-Einheit aufgesucht werden. Abweichungen hiervon sind nur in Abstimmung mit der Zentralen Stelle möglich. In der Mammographie-Einheit ist zunächst zu klären, ob die Frau das Merkblatt zum Früherkennungsprogramm (siehe Anlage IV der KFE-RL) über die Zentrale Stelle erhalten hat und ob aufgrund des standardisierten Fragebogens zur Anamnese (Anlage V der KFE-RL) ein Leistungsanspruch der Frau besteht. Auf Verlangen wird die Frau zusätzlich über Strahlen- und Datenschutz im Rahmen des Screening-Programms informiert. Die Mammographie-Aufnahme wird unter verantwortlicher Leitung des Programmverantwortlichen Arztes von einer radiologischen Fachkraft erstellt. Der Programmverantwortliche Arzt organisiert die Doppelbefundung der Aufnahmen gemäß § 10 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä, führt die Ergebnisse der Doppelbefundung

zusammen und leitet gegebenenfalls eine zusätzliche Befundung im Rahmen der Konsensuskonferenz nach § 11 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä ein. Diese Konsensuskonferenzen sollen in der Regel mindestens einmal pro Woche zusammen mit den beiden Ärzten, von denen die Doppelbefundung vorgenommen wurde, stattfinden. Frauen mit weiterhin auffälligen Befunden werden zur Abklärungsdiagnostik nach § 12 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä eingeladen. Der Programmverantwortliche Arzt ist verpflichtet, in der Regel mindestens einmal in der Woche eine Sprechstunde zur Abklärungsdiagnostik durchzuführen. Falls erforderlich, veranlasst der Programmverantwortliche Arzt z. B. die Durchführung einer Stanzbiopsie unter Ultraschall- oder Röntgenkontrolle sowie die histopathologische Untersuchung der durch Biopsie gewonnenen Präparate. Bleibt der Verdacht auf eine maligne Erkrankung der Brust bestehen, ruft der Programmverantwortliche Arzt in der Regel mindestens einmal in der Woche eine prä- und eine postoperative Fallkonferenz nach § 13 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä ein.

Die Qualitätssicherung bezieht sich auf die gesamte Versorgungskette des Programms und betrifft die fachliche Qualifikation aller beteiligten Ärzte und radiologischen Fachkräfte, die organisatorischen und technischen Aspekte sowie die Evaluierung des gesamten Programms. Zu den Aufgaben der Programmverantwortlichen Ärzte im Bereich der Qualitätssicherung gehören unter anderem:

– Pflicht zur Übermittlung der Daten (§ 7 i. V. mit Anhang 9 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä) und zwar im Rahmen des Einladungswesens, der ärztlichen Untersuchung, der Qualitätssicherung (diagnostische Bildqualität, Kontrolle der Abklärungsdiagnostik, Beurteilung der Fallsammlung, Selbstüberprüfung) und der Evaluation.

– Dokumentation gemäß Anlage VI der KFE-RL (Erstellung und Befundung der Mammographie-Aufnahmen und Teilschritte der Abklärungsdiagnostik).

– Dokumentation der Konferenzen (gemäß Anhang 1 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä).

– Nachweise der fachlichen Befähigung gemäß Abschnitt E der An-

lage 9.2 zum BMV-Ä, soweit von den Programmverantwortlichen Ärzten selbst gegenüber der KV Baden-Württemberg vorzulegen (Kooperierende Ärzte müssen den Nachweis selbst führen).

– Nachweise der Voraussetzungen der technischen Qualitätssicherung gemäß Abschnitt H der Anlage 9.2 zum BMV-Ä.

– Teilnahme an den Verfahren zur Selbstüberprüfung gemäß § 15 Abs. 2 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä.

4. Kooperation

Die Leistungen des Versorgungsauftrages können nach dem Stand der medizinischen Erkenntnisse nur in Kooperation mit anderen an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzten erbracht werden. Hierzu zählen:

– Befundende Ärzte mit einer Genehmigung nach § 25 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä, die eine konsiliarische Befundung der Mammographie-Aufnahmen vornehmen und gegebenenfalls an den gemeinsamen Konsensuskonferenzen teilnehmen.

– Ärzte nach § 27 Abs. 3 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä, die auf Veranlassung des Programmverantwortlichen Arztes im Rahmen der Abklärungsdiagnostik die Stanzbiopsie(n) unter Röntgenkontrolle durchführen.

– Pathologen nach § 28 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä, die die Beurteilung der histopathologischen Präparate im Rahmen der Abklärungsdiagnostik durchführen.

– Der Programmverantwortliche Arzt sollte auch mit angestellten Krankenhausärzten kooperieren, die nach § 13 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä an den prä- und postoperativen multidisziplinären Fallkonferenzen teilnehmen und dafür eine Ermächtigung nach § 29 der Anlage 9.2 zum BMV-Ä erhalten.

5. Radiologische Fachkräfte

Die unter der Anleitung und Aufsicht des Programmverantwortlichen Arztes tätigen radiologischen Fachkräfte müssen folgende Voraussetzungen erfüllen, die der Programmverantwortliche Arzt gegenüber der KV Baden-Württemberg nachgewiesen hat: Gemäß den Änderungen der Anlage 9.2, veröffentlicht im

ÄBW 12 | 2022 794

Deutschen Ärzteblatt, Heft 47, vom 25. November 2005, kann der Programmverantwortliche Arzt radiologische Fachkräfte im Screening-Programm einsetzen, sofern diese die –Anforderungen nach § 24 Abs. 2 Nr. 1 oder 2 RöV erfüllen (z. B. MTRA). In der Neufassung ist ferner geregelt, dass auch radiologische Fachkräfte nach § 24 Abs. 2 Nr. 3 oder 4 RöV die Erstellung von Mammographie-Aufnahmen durchführen können (z. B. Arzthelferin), sofern die radiologische Fachkraft unter ständiger Aufsicht und Verantwortung einer Person nach § 24 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 RöV tätig ist.

6. Abrechnung/Vergütung

Gem. § 3 Abs. 4 der Anlage 9.2 BMVÄ müssen die Voraussetzungen zur Ausführung und Abrechnung der Leistungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM), die dem Versorgungsauftrag jeweils zugeordnet sind (EBM-Nrn. 01750, 01752, 01753, 01754), von den Programmverantwortlichen Ärzten erfüllt und die Leistungen bei entsprechender Indikationsstellung persönlich durchgeführt werden. Davon ausgenommen sind Leistungen, die nach diesem Vertrag von den Programmverantwortlichen Ärzten veranlasst werden können, beziehungsweise veranlasst werden müssen. Der Programmverantwortliche Arzt kann die Befundung von Screening-Mammographieaufnahmen (§ 18) sowie die Durchführung von Stanzbiopsien unter Röntgenkontrolle (§ 19) und muss die Durchführung von histopathologischen Untersuchungen (§ 20) an andere am Screening-Programm teilnehmende Ärzte, denen eine entsprechende Genehmigung (§ 16 der Anlage 9.2 BMV-Ä) erteilt worden ist, übertragen. Die Gebührenordnungsposition 01751 ist nur vom Programmverantwortlichen Arzt oder von einem durch ihn beauftragten Arzt des Mammographiescreening-Programms, der zur Abrechnung mindestens einer der Gebührenordnungspositionen 01750 bis 01759 berechtigt ist, berechnungsfähig. Die Vergütung der relevanten EBM-Positionen erfolgt extrabudgetär.

Die Screening-Mammographieaufnahmen werden durch eine radiologische Fachkraft unter verantwortlicher Leitung des Programmverantwortlichen Arztes erstellt (§ 9 Abs. 1

der Anlage 9.2 BMV-Ä). Der Programmverantwortliche Arzt muss jederzeit erreichbar und gegebenenfalls in angemessener Zeit vor Ort sein.

Der Programmverantwortliche Arzt kann an der Doppelbefundung teilnehmen. In diesem Fall übernimmt ggf. sein Partner in der Berufsausübungsgemeinschaft gemäß § 3 Abs.

2 den Versorgungsauftrag (§ 10 Abs.

2 c der Anlage 9.2 zum BMV-Ä).

Die Honorare des MammographieScreenings unterliegen nicht dem „Regelleistungsvolumen“.

Auf die abgerechneten Leistungen werden die satzungsgemäßen Beiträge und Verwaltungskosten der KV Baden-Württemberg erhoben.

7. Bewerber

Um die Übernahme eines Versorgungsauftrages können sich an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Fachärzte für Diagnostische Radiologie bzw. Radiologische Diagnostik bzw. Radiologie sowie Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe bewerben.

Angestellte Ärzte können sich ebenso bewerben, falls die fachlichen Qualifikationen vorliegen. Sollte der angestellte Arzt den hälftigen Versorgungsauftrag erhalten, so muss der betreffende Arzt vor Übernahme des Versorgungsauftrages an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen, also zumindest für die Screening-Tätigkeit ermächtigt sein oder den Status eines niedergelassenen Vertragsarztes haben.

Für die Übernahme des Versorgungsauftrages kann sich ein Arzt/ eine Ärztin bewerben, der/die bereit ist, die Screening-Einheit zukünftig im Rahme einer Berufsausübungsgemeinschaft mit einem weiteren Screening-Arzt/Screening-Ärztin zu führen.

Dabei ist zu beachten, dass der Arzt/ die Ärztin die Voraussetzungen für die Übernahme des Versorgungsauftrages als Programmverantwortliche Arzt/Ärztin zu erfüllen hat und dafür eine Genehmigung benötigt.

Hinweis: Für die Berufsausübungsgemeinschaft ist die jeweils aktuelle Berufsordnung für die Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte maßgeblich.

8. Bewerbungsvoraussetzungen

Wenn Sie sich als Programmverantwortlicher Arzt /Ärztin um einen Versorgungsauftrag in der hiermit ausgeschriebenen Screening-Einheit bewerben wollen, so erhalten Sie von uns die Bewerbungsunterlagen, wenn Sie die folgenden Voraussetzungen gemäß § 5 Abs. 1 der Anlage 9.2 BMV-Ä erfüllen und bis zum 15. 01. 2023 der KV Baden-Württemberg vollständig nachweisen: – Berechtigung zum Führen der Gebietsbezeichnung Diagnostische Radiologie bzw. Radiologische Diagnostik bzw. Radiologie oder Frauenheilkunde und Geburtshilfe. – Die für den Strahlenschutz erforderliche Fachkunde nach § 18a Abs. 1 und 2 Röntgenverordnung. – Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der kurativen Mammographie gemäß der Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie nach § 135 Abs. 2 SGB V. – Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Ultraschalldiagnostik der Mamma gemäß der Ultraschall-Vereinbarung nach § 135 Abs. 2 SGB V. Sollten Sie diese Voraussetzungen bereits gegenüber der KV BadenWürttemberg nachgewiesen haben, so ist ein erneuter Nachweis nicht erforderlich. Die Bewerbungsunterlagen werden Ihnen dennoch nur auf Ihren Antrag hin zugeschickt.

9. Genehmigungsverfahren:

9.1 Bewerbung und Konzept Sie haben bis zum 31. 01. 2023 Zeit, Ihre Bewerbungsunterlagen und das Konzept zur Organisation des Versorgungsauftrages für die ausgeschriebene Screening-Einheit bei der KV Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Reutlingen einzureichen. Ihr Konzept muss nach § 5 Abs. 2 der Anlage 9.2 BMV-Ä detaillierte Angaben enthalten zu: a.) persönlichen Voraussetzungen – Angabe zur Teilnahme an dem multidisziplinären Kurs zur Einführung in das Früherkennungsprogramm gemäß Anhang 2 Nr. 1. – Ggf. Tätigkeit im Rahmen des Früherkennungsprogramms. b.) Verfügbarkeit und Qualifikationen der im Rahmen des Versorgungsauftrages kooperierenden

795 ÄBW 12 | 2022 Die informiert

Die informiert

Ärzte und radiologischen Fachkräfte in der Screening-Einheit – Gegebenenfalls Mitbewerber auf Übernahme des Versorgungsauftrages im Rahmen einer Berufsausübungsgemeinschaft (§ 3 Abs. 2), – Vertreter (§ 32 Abs. 3), – Ärzte, die veranlasste Leistungen übernehmen (Abschnitt C), – Radiologische Fachkräfte (§ 24 Abs. 2).

c.) sachlichen Voraussetzungen, d. h. Planung und Stand der Praxisausstattung (§ 31), insbesondere – bauliche Maßnahmen, mobile Mammographieeinrichtungen – apparative Ausstattung (Röntgengeräte(e) für ScreeningMammographieaufnahmen, Geräte für die Abklärungsdiagnostik) (§§ 33 und 34).

Ein Verweis auf den bereits bestehenden Versorgungsauftrag ist möglich.

9.2 Genehmigung unter Auflagen Nach Prüfung der eingereichten Konzepte kann die KV Baden-Württemberg im Einvernehmen mit den Krankenkassenverbänden in BadenWürttemberg eine Genehmigung zur Durchführung des Versorgungsauftrages erteilen, die mit Auflagen verbunden sein kann. Diese Auflagen sind innerhalb von neun Monaten nach Erteilung der Genehmigung und vor dem Beginn der Übernahme des Versorgungsauftrages zu erfüllen und nachzuweisen. In Fällen, die der Arzt oder die radiologische Fachkraft nicht selber zu vertreten haben, kann von der genannten Frist, nach Zustimmung der KV Baden-Württemberg, abgewichen werden.

Zu den Auflagen zählen gemäß § 5 Abs. 5 der Anlage 9.2 BMV-Ä:

1) Zulassung gemäß § 25 RöV zur Durchführung der Röntgenuntersuchungen.

2) Fachliche Befähigung zur Erstellung und Befundung von ScreeningMammographieaufnahmen (§ 24 Abs. 1 und 2).

3) Fachliche Befähigung zur Ultraschalldiagnostik (§ 26 Abs. 1).

4) Fachliche Befähigung zur Biopsie unter Ultraschallkontrolle (§ 27 Abs. 1).

5) Teilnahme an dem Fortbildungskurs für Programmverantwortliche Ärzte gemäß Anhang 2 Nr. 2. Dieser Kurs muss zusammen mit den vorgeschriebenen Kursen nach Ziffern 2 bis 4 innerhalb von sechs Monaten vor Aufnahme der Tätigkeit in dem Referenzzentrum nach Ziffer 8 absolviert sein. In Fällen, die der Arzt oder die radiologische Fachkraft nicht selber zu vertreten haben, kann von den genannten Fristen und der vorgesehenen Reihenfolge der Kurse, nach Zustimmung der KV BadenWürttemberg, abgewichen werden. 6) Praxisausstattung und -organisation (Abschnitt G).

7) Apparative Ausstattung der Röntgendiagnostikeinrichtungen (§ 33 Nr. 1 sowie Anhang 6) und Ultraschalldiagnostikeinrichtungen (§ 34 sowie Anhang 8).

8) Tätigkeit über mindestens 160 Stunden an 20 Arbeitstagen in einem Referenzzentrum (§ 6 Abs. 2). Die Tätigkeit kann in zwei Blöcke aufgeteilt werden und muss insbesondere umfassen: – Teilnahme an den Konsensuskonferenzen – Teilnahme an den Sprechstunden zur Abklärungsdiagnostik – Teilnahme an den multidisziplinären Fallkonferenzen – Selbstständige Beurteilung der Screening-Mammographieaufnahmen von mindestens 3.000 Frauen unter Anleitung durch den Leiter eines Referenzzentrums. 9) Zertifizierung durch die Kooperationsgemeinschaft (Abschnitt J). Zusätzlich wird der Programmverantwortliche Arzt in den ersten drei Monaten nach Aufnahme der Tätigkeit durch den Leiter des Referenzzentrums spezifisch betreut (§ 5 Abs. 5 i der Anlage 9.2 BMV-Ä). Erfüllt der Bewerber die Voraussetzungen nach § 5 Abs. 5 nicht innerhalb eines Zeitraums von neun Monaten nach Erteilung der Genehmigung und vor dem Beginn der Übernahme des Versorgungsauftrages, so wird die Genehmigung widerrufen. In Fällen, die der Arzt nicht selber zu vertreten hat, kann von der genannten Frist, nach Zustimmung der KV Baden-Württemberg, abgewichen werden.

Die Genehmigung für die Übernahme eines Versorgungsauftrages wird unbefristet erteilt.

10. Bewerbungsfristen und Anschrift

Die Bewerbung für den Erhalt einer vorläufigen, oder bei Vorliegen aller Voraussetzungen, endgültigen Genehmigung zur Übernahme des Versorgungsauftrages für eine Screening-Einheit erfolgt in zwei Stufen: 1. Bis spätestens 15. 01. 2023 muss der Bewerber nachweisen, dass von ihm die Voraussetzungen nach § 5 Abs. 1 der Anlage 9.2 BMV-Ä erfüllt sind (für Einzelheiten siehe Punkt 8 „Bewerbungsvoraussetzungen“) und der Bewerber muss schriftlich den Antrag auf Zusendung der Bewerbungsunterlagen bei der KV BadenWürttemberg gestellt haben. Dieser Antrag soll formlos mit einem entsprechenden Brief erfolgen.

2. Bei Erfüllung aller Bewerbungsvoraussetzungen versendet die KV Baden-Württemberg die vollständigen Bewerbungsunterlagen. Anhand der Vorgaben dieser Bewerbungsunterlagen ist der vollständige Versorgungsplan bis spätestens 31. 01. 2023 bei der KV Baden-Württemberg, schriftlich in einem verschlossenen Umschlag, bei folgender Anschrift einzureichen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Geschäftsbereich Qualitätssicherung/Verordnungsmanagement z. Hd. Frau Susanne Flohr Stichwort: Ausschreibung Mammographie-Screening Bezirksdirektion Reutlingen Haldenhaustr. 11 72770 Reutlingen

Nach diesem Zeitpunkt können keine Bewerbungen mehr angenommen werden.

11. Kontaktadresse

Für Rückfragen steht Ihnen als Ansprechpartnerin Frau Flohr, Geschäftsbereich Qualitätssicherung/ Verordnungsmanagement, Bezirksdirektion Reutlingen, Telefon (0 71 21) 9 17-22 50, E-Mail: susanne.flohr@kvbawue.de oder Frau Fichter, Telefon (07 11) 78 75-32 84, E-Mail: lara.fichter@kvbawue.de zur Verfügung.

ÄBW 12 | 2022 796

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Workshop „Spirituelle Kompetenzen in der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik“ entsprechend Empfehlung SGB V § 2 Abs. 5 und OPD-orientiert im biopsychosozialen Modell –zertifiziert, neu überarbeitet und EBM-basiert

Anfragen und Anmeldungen über Homepage www.afpp.de > Anmeldungsanfrage Die Kurse finden als Online-LiveVeranstaltungen statt –befugt und zertifiziert

AfPP Akademie für Psychotherapie Dr. med. W. Polster, Schubertstr. 20 75331 Engelsbrand / 75177 Pforzheim Für Fragen: F. Schleucher – Sekretariat: 0176-70330702, E-Mail: info@afpp.de, www.afpp.de Fax: 07941-2070061

Details/Anfragen und Anmeldungen über Homepage www.afpp.de > Anmeldungsanfrage Der Workshop ist befugt und zertifiziert

AfPP Akademie für Psychotherapie Pforzheim Kursleiter Dr. Herbert Scheiblich Poststr. 31, 72213 Altensteig Auskünfte: M. Prolingheuer 0151-72459745, E-Mail: info@afpp.de, www.afpp.de

Info-Veranstaltung

Zusatztitel PT 22. 03. 2023 als Online-LiveVeranstaltung 21. 06. 2023 Präsenzveranstaltung, Ebersteinstr. 39, Pforzheim

13. 10. 2023

Infoveranstaltung zum Erwerb des Zusatztitels „Psychotherapie nach der neuen WBO 2020, befugt und zertifiziert von der Ärztekammer Beginn des nächsten Kurses 13. 10. 2023 Insg. über ca. 2 Jahre ca. alle 4 Wochen Freitag/Samstag incl. allen WBO-Modulen

Beginn Zusatztitel „Psychotherapie“ nach der neuen WBO 2020 Insg. über ca. 2 Jahre ca. alle 4 Wochen, Freitag/Samstag, fakultativ Mittwochabend, incl. allen WBO-Modulen

Beginn der Infoveranstaltung um 18.00 Uhr

AfPP Akademie für Psychotherapie Kursleiter Dr. Herbert Scheiblich zuständig für Zusatztitel Psychotherapie WBO 2020 Auskünfte: M. Prolingheuer 0151-72459745, E-Mail: info@afpp.de, www.afpp.de

Die Termine finden teils als Online-Live-Veranstaltung, teils als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt

AfPP Akademie für Psychotherapie Kursleiter Dr. Herbert Scheiblich Zusatztitel Psychotherapie Poststr. 31, 72213 Altensteig Auskünfte: M. Prolingheuer 0151-72459745 E-Mail: info@afpp.de, www.afpp.de

03. / 04. 02. 2023
Fortbildung, Seminare & Kongresse Anzeige TERMIN THEMA ORT VERANSTALTER Herr Axel Hollenbach Telefon 0711 / 63672-827, Fax 0711 / 63672-760 hollenbach@gentner.de Herr Rudolf Beck
0711 / 63672-861, Fax 0711 / 63672-760 beck@gentner.de Bitte beachten Sie: Der vorgezogene Anzeigenschluss für Heft 1/ 2023 ist der 16. Dezember 2022 Ihr Kontakt zur Anzeigenabteilung:
Telefon

TERMIN THEMA ORT

GYN-Spezial

07. – 13. 10. 2023

Balintgruppe 13. – 14. 10. 2023

Intensivkurs

Psychosomatische Grundversorgung in der Frauenheilkunde 20 Std.Theorie, 30 Std. verbale Interventionen und 10 Std. Balintgruppe

Dozenten: Prof. Dr. med. Dietmar Richter, Frau Dr. med. Roswitha Engel-Szecheniy

Freiburg i. B. Stadthotel

Anmeldung: www.medico-seminare.de Tel. +49 6196 / 9200923

Anmeldung: anmeldung@medico-seminare.de

VERANSTALTER

Medico-Seminare www.medico-seminare.de für Prof. Dr. D. Richter (> 20 Jahre Erfahrung PSG für Gynäkolog*innen) 1500 € Pflichtkurs zur Facharztanerkennung

Die neue Weiterbildung Sexualmedizin

Freiburg i. Br. 2022 – 2024

Zertifiziert durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg und Bezirksärztekammer Südbaden

Was beinhaltet die Weiterbildung: Die neue Zusatzweiterbildung Sexualmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz mit zumindest psychosomatischer Grundversorgung das Erkennen, sowie die Behandlung, Prävention und Rehabilitation von sexuellen Störungen. Thematisiert werden sexuelle Funktion, das sexuelle partnerschaftliche Erleben und Verhalten sowie die geschlechtliche Identität. Oft treten diese Störungen infolge von psychischen oder somatischen Krankheiten und/oder deren Behandlung auf. Sexuelle Traumata bewirken zudem häufig sexuelle Störungen und partnerschaftliche Probleme.

Weiterbildungsberechtigte Dozenten:

Prof. Dr. med. D. Richter

FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Psychotherapie – Paar- und Familientherapie Sexualmedizin – Sexualtherapie Praxis für Sexualmedizin und Sexualtherapie, Wirthstraße 9, Freiburg i. Br. Senior Professional DGSMTW www.prof-richter.de E-Mail: info@prof-richter.de

Dr. med. Daniela Wetzel-Richter

FÄ f. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie FÄ f. Allgemeinmedizin, Psychotherapie Sexualmedizin, Sexualtherapie Ltd. Oberärztin Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH Vorstandsmitglied DGSMTW www.wetzel-richter.de E-Mail: praxis@wetzel-richter.de

Franz Karl Hausmann

FA f. Psychiatrie und Psychotherapie

FA f. Psychosomatische Medizin Sexualmedizin Reha-Wesen Ltd. Arzt der Fachklinik Haus Renchtal, Sprecher Sektion Sexualmedizin DGPM, Vorstandsmitglied DGSMTW Schlossbergstraße 65, 77876 Kappelrodeck E-Mail: Fraha@oms.de Die Weiterbildungsberechtigten haben über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Sexualmedizin und Sexualtherapie sowie der Durchführung von Sexualmedizincurricula.

Voraussetzungen für die Teilnahme:

Der erste Wochenkurs entspricht dem „Basiskurs“. Teilnehmer*innen, die Basiskurse in  anderen Organisationen gemacht haben, können sich ab der 2. Woche anmelden. Mit der Weiterbildung kann schon vor der FA-Prüfung begonnen werden.

Inhalte der Zusatzweiterbildung Sexualmedizin:

• 120 Stunden Weiterbildung in Theorie

• 120 Stunden Fallseminare unter Supervision

• 10 dokumentierte und regelmäßig im Stundenverhältnis 4:1 supervidierte und abgeschlossene sexualmedizinische Behandlungsverläufe, davon 5 unter Einbeziehung des Partners.

• 50 Std. Selbsterfahrung

Eine Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung, zusätzlich 80 Std. Kurs Weiterbildung in psychosomatischer Grundversorgung oder Zusatzweiterbildung Psychotherapie oder Psychoanalyse.

Theorie, Fallseminare und Selbsterfahrung sind in die 5 Kurswochen integriert. 2 Wochenenden á 20 Stunden Fallseminare unter Supervision werden während des 2-jährigen Kurses noch festgelegt.

Tagungsort: Freiburg Caritas Tagungszentrum, www.caritas-tagungszentrum.de Wintererstraße 17–19 · 79104 Freiburg im Breisgau Tel. 0761 200 1725 Anmeldung und Zimmerbuchung über: www.medico-seminare.de E-Mail: info@medico-seminare.de Tel. 061969200920

Tagungspauschale: enthält Raummiete, Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag, Mittagessen (3gängiges Menü) Inhaltliche Fragen: E-Mail: info@prof-richter.de | praxis@wetzel-richter.de

Anzeige
Fortbildung, Seminare & Kongresse
Termine: 17. – 23. 09. 2022 50 UE (Basiskurs) 15. – 21. 04. 2023 50 UE 16. – 22. 09. 2023 50 UE 20. – 26. 04. 2024 50 UE 21. – 27. 09. 2024 50 UE

Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen zu den Bezirksvertreterversammlungen Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg (Kammerwahl 2022)

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

BekanntmachungdesErgebnissesderalsgültiganerkanntenWahlinden Wahlkreisen und im Wahlbezirk Nordwürttemberg nach § 7 Absatz 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 15. September 2021.

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 08.12.2022 gemäß §§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg setzt sich aus den 35 im Wahlbezirk und den 71 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen.

Die Wahlbeteiligung beträgt 35,27 %. Wahlberechtigte: 21642 Abgegebene Stimmbriefe: 7633

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Absatz 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitigerWahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Absatz 1 der Wahlordnung). Die Wahl istfürungültigzuerklären,wennihrErgebnisdadurchbeeinflusstwerden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Absatz 2 der Wahlordnung)

Stuttgart, 08.12.2022

Wahlbezirk Nordwürttemberg

Bezirksvertreter 35 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 226451

Bezirkswahlvorschlag 1 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 26747

Vertreter

STIMMEN Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 719 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 681 Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 652 PD Dr. med. Claudia Blattmann, Stuttgart 579 Ersatzpersonen

STIMMEN Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 564 Prof. Dr. med. Peter Aldinger, Stuttgart 542 Dr. med. Fabian Kaßberger, Göppingen 501 Dr. med. Gerald Nachtrodt, Böblingen 484 Prof. Dr. med. Tobias Schilling, Stuttgart 461 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Marc Martens, Heilbronn 461 Prof. Dr. med. Marcus Hennersdorf, Heilbronn 460 Prof. Dr. med. Wolfgang Heyl, Ludwigsburg 453 Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 445 Prof. Dr.med.univ. Christian Schwentner, Stuttgart 427 Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 426 Prof. Dr. med. Stephan Zangos, Göppingen 408 Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 389 Prof. Dr. med. Amelie de Gregorio, Heilbronn 384 Prof. Dr. med. Stefan Huber-Wagner, Schwäbisch Hall 380 Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 375 Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 365 Prof. Dr. med. Oliver Sakowitz, Ludwigsburg 364 Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart 363 Prof. Dr. med. Falk Clemens Thiel MBA, Göppingen 352 Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 346 Dr. med. Elke Müller-Roßberg, Esslingen am Neckar 346 Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 343 Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 342 Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart 341 Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart 340 Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 335 Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn 314 Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart 314 Prof. Dr. med. Michael Oberst, Aalen 312 Dr. med. Jan Vagedes, Filderstadt 308 Prof. Dr. med. Torsten Schroeder, Nürtingen 304 Prof. Dr. med. Christian Opherk, Heilbronn 304 Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen 287

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 803 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Matthias Pfau, Stuttgart 286

Dr. med. Bettina Buchfink, Ludwigsburg 269

Dr. med. Michael Burkhardt, Ostfildern 255

Prof. Dr. med. Thomas Wiesmann, Schwäbisch Hall 251 Dr. med. Christoph Ulmer, Schorndorf 249 apl. Prof. Dr. med. Claus-Georg Schmedt, Schwäbisch Hall 247 Prof.(UMY) Dr. med. Oliver Hautmann, Ludwigsburg 243

Prof. Dr. med. Thomas Dengler, Bad Friedrichshall 234 Dr. med. Jens-Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 233

Prof. Dr. med. Annette Limberger, Heilbronn 225 Dr. med. Patrick van Bergen, Nürtingen 220 Andreas Raether, Winnenden 207 Dr. med. Stefan Röhrer, Aalen 204

Dr. med. Natalie Guttmann, Stuttgart 199 Dr. med. Björn Nolting, Esslingen am Neckar 195 (apl.) Prof. Dr. med. Marc-Hendrik Dahlke, Stuttgart 194 Prof. Dr. med. Henning Wege, Esslingen am Neckar 188 Prof. Dr. med. Andreas Funk, Nürtingen 185 PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart 184

Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Eric Jüttler MSc, Aalen 184

Prof. Dr. med. Matthias Reinhard, Esslingen am Neckar 182 Dr. med. Ulf Bertram, Bad Rappenau 173

Priv.-Doz. Dr. med. Theodora Wahler, Nürtingen 164 Dr. med. Matthias Geiger, Ostfildern 152 Dr. med. Christoph Lutz, Nürtingen 118

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 1374

Prof. Dr. med. Christian von Schnakenburg, Esslingen am Neckar 1067 Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 871

Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 773

Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 625

Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 551 Prof. Dr. med. Ralf Rauch, Winnenden 474

Bezirkswahlvorschlag 2

Ärztinnen und Ärzte für die Ostalb Abgegebene Stimmen 10677 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Caroline Grupp, Aalen 538 Dr. med. Alexander Stütz, Schwäbisch Gmünd 451 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Karsten Gnauert, Aalen 448 PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen 434 Dr. med. Ramona Schäffauer, Aalen 421 Dr. med. Magdalena Hefele-Golubic, Lorch 397 Prof. Dr. med. Rainer Isenmann, Ellwangen (Jagst) 390 Dr. med. Martina Allgeyer, Aalen 380

Dr. med. Wolfgang Winker, Schwäbisch Gmünd 372 Wolfgang Schlipf, Abtsgmünd 350

Dr. med. Johannes Turnwald, Ellwangen (Jagst) 339 Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd 338 Dr. med. Anneliese Christa Völcker, Waldstetten 336

Dr. med. Walter Hauf, Ellwangen (Jagst) 324

PD Dr. med. Peter Jung, Ellwangen (Jagst) 289

Karl Elmer, Oberkochen 279

Dr. med. Thilo Heising, Aalen 278

Natascha Knöpfle, Aalen 264

Dr. med. Gisbert Weissenborn, Schwäbisch Gmünd 264

Dr. med. Johannes Daniel Grözinger, Ellwangen (Jagst) 262

Dr. med. Christian Riethe, Bopfingen 257

Jürgen Langer, Ellwangen (Jagst) 254

Dr. med. Dipl. Psych. Guido Hegele, Heuchlingen 214

Dr. med. Horst Köddermann, Bopfingen 203 Dr. med. Bärbel Hohl-Bajtay, Schwäbisch Gmünd 185 Dr. med. Peter Schäfer, Oberkochen 169

Katja Liebetrau, Aalen 164

Dr. med. Michael Gall, Oberkochen 162

PD Dr. med. Stefan Gölder, Aalen 153 Dr. med. Susanne Kolodziej, Mutlangen 146 dr. med./Univ. Semmelweis Adrienn Lukacs, Mutlangen 143 Dr. med. Ralf Kurek, Aalen 116 Emad Aldeen Al Jannan, Mutlangen 107 Arman Barseghyan, Mutlangen 66

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Sebastian Hock, Ellwangen (Jagst) 747 Dr. med. Bertold Schuler, Schwäbisch Gmünd 437

Bezirkswahlvorschlag 3 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 29396

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 1228 Dr. med. Kathrin Pfeil, Schwaigern 908 Verena Wollmann-Wohlleben, Ludwigsburg 797 Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Asperg 796

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 743 Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 722 Thomas Jansen, Stuttgart 709 Dr. med. Tilo Sauter, Leinfelden-Echterdingen 683 Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 655 Dr. med. Anne-Simone Kaiser, Heilbronn 646 Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 568 Martin Laipple, Ditzingen 558 Dr. med. Dennis Conzelmann, Leinfelden-Echterdingen 491 Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg 471 Dr. med. Harald Rickert, Besigheim 460 Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 455 Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 407 Dr. med. Arnold Schwarz, Vaihingen an der Enz 404 Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar 376 Dr. med. Barbara Mergenthaler, Renningen 365 Dr. med. Karlin Stark, Ludwigsburg 363 Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 362 Dr. med. Susanne Theurer-Busch, Schwieberdingen 350 Dr. med. Susanne Rueß, Stuttgart 345 Dr. med. Petra Büchin, Stuttgart 343 Dr. med. Ruth Kilpper-Hettinger, Asperg 340 Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 330 Wolfgang Schober, Heilbronn 326 Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 316 Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart 313 Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart 312 Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 306 Dr. med. Heribert Knott, Stuttgart 296 Dr. med. Kai Rieckeheer, Kornwestheim 287 Dr. med. Uwe Strobel, Leonberg 270 Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 267 Dounia Ben Salah, Bietigheim-Bissingen 264 Dr. med. Heike Vollmer, Asperg 260 Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 252 Dr. med. Gisela Storkebaum, Ludwigsburg 234 Dr. med. Stefan Scheffczyk, Ludwigsburg 228 Tobias Kaiser, Heilbronn 227

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 804 ÄBW 12 | 2022

Michael Pavlovic, Stuttgart 225

Dr. med. Boris Heinz, Leingarten 224

Eckhart Frank, Stuttgart 214

Dr. med. Tanja Illerhaus, Ditzingen 213

Dr. med. Brigitte Plesch, Vaihingen an der Enz 203

Dr. med. Hans Jung, Ditzingen 198

Dr. med. Pia Behringer-Conzelmann, Leinfelden-Echterdingen 198

Dr. med. Jochen Brenzinger, Ludwigsburg 196

Dr. med. Jürgen Strenger, Bietigheim-Bissingen 196

Anna Siebenborn, Heilbronn, Neckar 194

Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg 185

Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Waiblingen 157

Günther Wöhler, Leonberg 149

Dr. med. Dr. rer. nat. Anna-Maria Müller, Stuttgart 127

Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 125

Dr./ VAK Moskau Michael Malt, Bad Friedrichshall 113

Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 100

Franz Wagner, Heilbronn 100

Dr. med. Ina Ulrich, Stuttgart 98

Dr. med. Susanne Elsner MBA, Nürtingen 75

Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 43

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Robin Thomas Maitra MPH, Hemmingen 1280

Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 1254

Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 1246

Stephanie Knirsch, Stuttgart 1180

Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 1005

Dr. med. Carola Uta Maitra, Markgröningen 605

Dr. med. Jan-Robert Binder, Weinsberg 460

Bezirkswahlvorschlag 4

Neue Liste Sprechende Medizin NW Abgegebene Stimmen 7277 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Cem Koçar, Heubach 438

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Holger Salge, Stuttgart 383

Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen 345 Dr. med. Thomas Wesle, Esslingen am Neckar 341 Dr. med. Bernd Gramich, Stuttgart 341

Dr. med. Jörg Schablewski, Heilbronn 325

Dr. med. Iris Klapproth, Esslingen am Neckar 307 Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 282

Bernd Friedrich, Winnenden 276

Dr.med.Dipl.-Päd. Monika Mauthe, Esslingen am Neckar 263 Dr. med. Anna Büchler, Winnenden 203

Banu Kocar, Mutlangen 196

Dr. med. Annett Werner, Esslingen am Neckar 188 Veronika Charisius-Weiß, Stuttgart 183

Dr. med. Stefan Engel, Stuttgart 174

Dr. med. Gitta Wild-Seibold, Stuttgart 171

Dr. med. Wolfgang Duba, Esslingen am Neckar 160 Dr. med. Sigrid Beyer, Esslingen am Neckar 157

Dr. med. Stephanie Lauffer, Böblingen 151

Dr. med. Hanna Vögele-Dirks, Esslingen am Neckar 148

Dr. med. Katharina Miller, Sindelfingen 145

Dr. med. Cornelia Heim, Stuttgart 140

Melanie Berliner, Weil der Stadt 137

Dr. med. Matthias Merklein, Böblingen 135

Marcus Niessner, Stuttgart 130

Dr. med. Melanie Bischof, Stuttgart 128

Anna-Barbara Roenick-Stegmüller, Schorndorf 121

Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden 115

Dr. med. Ann-Cathrin Stiedl, Stuttgart 109

Dr. med. Gerhard Salzmann, Stuttgart 104

Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 981

Bezirkswahlvorschlag 5

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 32262 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 1324 Dr. med. Manuel Magistro, Uhingen 1142 Dr. med. Katrin Barbara von der Assen, Tauberbischofsheim 933 Dr. med. Bernd Heim, Remshalden 818 Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 626

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 575 Dr. med. Martin Möhle, Esslingen am Neckar 535 Dr. med. Iris Bantlin, Böblingen 528 Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 460 Dr. med. Stefanie Ocker, Asperg 429 Marc Lux, Heiningen 413 Sabine Furtwängler, Stuttgart 400 Dr. med. Benjamin Tscheuschner, Althütte 394 Dr. med. Friederike Schalhorn, Birenbach 391 Dr. med. Stefan Böhm, Esslingen am Neckar 375 Dr. med. Jochen Bauer, Esslingen am Neckar 374 Dr. med. Anneliese Schunder, Stuttgart 349 Bernd Georg Fröhlich, Stuttgart 347 Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 343 Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern 336 Dr. med. Petra Sandig, Pfedelbach 333 Dr. med. Peter Däubler, Nürtingen 326 Dr. med. Andreas Rieker, Neckarwestheim 316 Dr. med. Christoph Kuntze, Sindelfingen 315 Dr. med. Hans Christoph Gebert, Öhringen 314 Dr. med. Vladimir Komarica, Schwäbisch Gmünd 309 Siegfried Knobloch, Kernen im Remstal 303 Elisabeth Eppinger, Esslingen am Neckar 301 Dr. med. Angelika Düring, Kirchberg an der Jagst 300 Dr. med. Gernot Rüter, Ludwigsburg 291 Dr. med. Michael Ihli, Uhingen 289 Dr. med. Wolfgang Pils, Deizisau 286 Dr. med. Barbara Rundler, Heilbronn, Neckar 280 Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 279 Michael Brenner, Waiblingen 274 Dr. med. Steffi Siepmann, Esslingen am Neckar 272 Doctor-medic Eugen Soica, Sindelfingen 271 Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 268 Dr. med. Elke Renner, Niedernhall 267 Ulrike Strähle-Tröger, Esslingen am Neckar 253 Friedemann von Lonski, Lauffen am Neckar 242 Elke Henn, Deizisau 236 Dr. med. Vinzenz Schmid, Waiblingen, Rems 235 Ali Kücük, Waiblingen 223

Dr. med. Karl von Baravalle, Schorndorf 222 Dr. med. Albert Kuch, Waiblingen 218 Florian Freier, Böblingen 213 Dr. med. Knut Gruber, Ostfildern 206 Dr. med. Beate Kawaler-Hermann, Ingelfingen 206 Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart 200 Dr. med. Moritz Sturm, Stuttgart 151

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 805 ÄBW 12 | 2022

Franz Wernet, Sulzbach an der Murr 144

Dr. med. Angela Einfalt, Pfedelbach 140

Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 75 Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 2122

Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 1785

Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen 1366

Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 1325

Dr. med. Bettina Widmaier, Stuttgart 1301

Dr. med. Carsten Köber, Bad Mergentheim 968

Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 694 Nicole Löb, Spraitbach 648

Dr. med. Jens Steinat, Oppenweiler 597

Dr. med. Anke Schlüter, Winnenden 475

Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 438

Dr. med. Karin Kalmbach, Heilbronn 331

Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 322 Dr. med. Wilhelm Hermann, Ingelfingen 240

Bezirkswahlvorschlag 6

Jung. Approbiert. Erfahren - die Hartmannbund-Liste

Abgegebene Stimmen 1200

Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Friedrich Gagsteiger, Stuttgart 465

Dr. med. Markus Müller, Nürtingen 290

Dominik Tobias Hauf, Aalen 254 Johannes Dieterich, Nürtingen 191

Bezirkswahlvorschlag 7

NV 2022

Abgegebene Stimmen 1993 Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Sebastian Kruck, Ludwigsburg 516

Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 454 Dr. med. Panagiotis Kafritsas, Ludwigsburg 355 Dr. med. Hans-Hermann Moll, Ludwigsburg 289 Dr. med. Peter Faust MBA, Künzelsau 193 Dr. med. Hans-Peter Apelmann, Ludwigsburg 186

Bezirkswahlvorschlag 8 Spitzenverband der Fachärztlichen Berufsverbände SFB Abgegebene Stimmen 20477

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 918

Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 848

Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 691 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 689

Prof. Dr. med. Stefan Peter Renner, Böblingen 616

Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart 610

Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 571

Dr. med. Rainer Tischer, Lauffen am Neckar 571 Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 508

Dr. med. Caroline Sommer, Schwäbisch Hall 503

Dr. med. Christian Schäferhoff, Esslingen am Neckar 479 Dr. med. Annette von Schnakenburg, Schwaikheim 479

PD Dr. med. Julia Lamparter, Leinfelden-Echterdingen 441

Dr. med. Christian Eichholz, Neckarsulm 429

Dr. med. Falk von Zitzewitz, Erdmannhausen 415 Dr. med. Nina Flegl, Stuttgart 412

Dr. med. Oliver Böhm, Künzelsau 366

Dr. med. Artur Schesny, Leonberg 358

Dr. med. Stefan Hausmann, Böblingen 354

Dr. med. Dieter Hammer, Leinfelden-Echterdingen 346

Dr. med. Mirka Höltzermann, Kernen im Remstal 326

Dr. med. Hartmut Finkbeiner, Stuttgart 326 MUDr./Univ.Olmütz Iva Outrata, Stuttgart 324

Dr. med. Jan Maier, Leinfelden-Echterdingen 321

Christian Fleischer, Asperg 318

Dr. med. Barbara Bühler, Heilbronn 304

Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart 287 Dr. med. Andreas Pfeifer, Neckarsulm 283 Dr. med. Thomas Schmidt, Brackenheim 282 Dr. med. Carl Gebhardt, Göppingen 282 Dr. med. Ursmar Nivard Kleiner, Böblingen 274 Dr. med. Thomas Wilhelm, Neckarsulm 272 Dr. med. Thomas Fies, Leonberg 258 Dr. med. Jean Rieber, Leinfelden-Echterdingen 252 Dr. med. Michael Arnold, Heilbronn 251 Christian Schirmer, Heilbronn 251 Dr. med. Stefan Walter, Leinfelden-Echterdingen 250 Dr. med. Dominik Bleß-Martenson, Filderstadt 245 Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn 234 Prof. Dr. med. Dott. Stefan Gratz, Stuttgart 227 Dr. med. Tanja Uebele, Göppingen 219 Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg 219 Dr. med. Mark Schreiner, Neckarsulm 215 Dott./Univ. Rom Manuela Petrucci, Göppingen 213 Dr. med. Christoph Samuel Stetter, Stuttgart 192 Dr. med. Marcus Baumann, Bad Rappenau 152 Doctor-medic Raluca Dana Stanciu, Heilbronn 147 Victoria Quellmalz, Heilbronn, Neckar 112 Mostafa Beidoun, Schwäbisch Gmünd 86 Evgenija Franzen, Stuttgart 67 Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 1363 Dr. med. Thomas Ulshöfer, Ludwigsburg 777 Dr. med. Markus Röser, Stuttgart 544

Bezirkswahlvorschlag 9 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 42803 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Maike Munz, Esslingen am Neckar 1386 Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 1214 Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 1096 Dr. med. Thomas Strahleck, Stuttgart 1070 Dr. med. Martina Hoeft MBA, Stuttgart 876 Dr. med. Stephanie Funk, Stuttgart 820 Claudia Böhler, Stuttgart 760 Ersatzpersonen

STIMMEN

Fabian Wagenblast, Stuttgart 727

Dr. med. Harald Weng, Stuttgart 708

Christian Skawantzos, Ludwigsburg 708

Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar 575 Dr. med. Christian Kühlbrey, Stuttgart 569 Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 564

Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 548

Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 522

Dr. med. Stephan Illing, Fellbach 506

Dr. med. Edgar Hartung, Bad Mergentheim 468 Dr. med. Elke Faust, Nürtingen 458

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 806 ÄBW 12 | 2022

Martin Oster, Bietigheim-Bissingen 458

Dr. med. Oliver Ottmann, Nürtingen 450

Silke Schormann, Stuttgart 437

Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 434

Dr. med. Axel Schläger, Esslingen am Neckar 433

Iris Wagenblast, Schwäbisch Hall 431

Dipl. Psych. Dr. med. Christian Chaluppa, Heilbronn 417

Anneke Kemmler, Filderstadt 417

Dr. med. Axel Bader, Göppingen 416

Nora Flaig, Stuttgart 395

Dr. med. Robin Uhlmann, Herrenberg 378

Hartmut Sauer, Esslingen am Neckar 375

Dr. med. Daniel Sachs, Stuttgart 363

Alma Maier, Crailsheim 350

Dr. med. Jutta Müller, Weinsberg 349

Dr. med. Sonja Ines Schmid, Kirchheim unter Teck 333

Dr. med. Valentin Hubertus, Esslingen am Neckar 331

Thomas Herold, Heilbronn 329

Dr. med. Thomas Klein, Leonberg 324

Dr. med. Ute Berweiler, Sindelfingen 321

Dr. med. Kristina Hadler, Stuttgart 317

Maria Hermann, Weinsberg 315

Dr. med. Christina Vulcano, Ludwigsburg 309

Dr. med. Marc Hohnhaus, Stuttgart 302

Dr. med. Udo Leutloff, Stuttgart 301

Cornelia Elisabeth Eckert, Kirchheim unter Teck 292

Uwe Schwarz, Heilbronn 287

Dr. med. Regina Weber-Hall, Herrenberg 286

Axel Millahn, Stuttgart 283

Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 268

Dr. med. Annette Deckert, Nürtingen 265

Dr. med. Marzena Emrich, Böblingen 261

Benjamin Baljer, Stuttgart 245

Julia Raffius, Stuttgart 237

Holger Erdniß, Wertheim 199

Dr. med. Thomas Able, Bad Friedrichshall 182

Dr. med. Patrick Best, Bad Rappenau 180

Marius Metz, Stuttgart 130

Narciso Dal Molin, Bad Friedrichshall 101

Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Sylvia Ottmüller, Stuttgart 3149

Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 3144

Dr. med. Christina Jaki, Stuttgart 2287

Dr. med. Korbinian Körnlein, Esslingen am Neckar 1460

Lena Ang'ani, Ludwigsburg 1377

Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 1353

Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 879

Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 798

Dr. med. Christian Wagenfeld, Göppingen 582

Dr. med. Georg Breuer, Heilbronn 505

Eleni Chantzi, Heilbronn 433

Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 395

Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 365

Bezirkswahlvorschlag 10

Junge Liste Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 19070

Vertreter

STIMMEN

Martin Alexander Geppert, Stuttgart 944

Jakob Biedermann, Stuttgart 899

Cornelius Kuhn, Stuttgart 728

Ersatzpersonen

STIMMEN

Joshua Kleine, Stuttgart 688

Dr. med. Lena Mertiens, Stuttgart 604

Marie-Therese Fleischmann, Stuttgart 587

Marijke Mirkes, Stuttgart 569

Dr. med. Sophie Daiminger, Stuttgart 556

Dr. med. Natalie Haug, Esslingen am Neckar 553 Dr. med. Philipp Fink, Stuttgart 505 Annelie Becker, Göppingen 484 Nadine Lenz, Stuttgart 463

Maximilian Schmid, Stuttgart 416

Dr. med. Milena Bautz, Heilbronn 413 Christoph Castan, Esslingen am Neckar 402 Julia Deinzer, Ludwigsburg 398 Dr. med. Maximilian Rösch, Böblingen 353

Sarah Kurzidim, Stuttgart 344 Anna-Lena Ostermeir, Leonberg 336 Christof Schneider, Ludwigsburg 322 Dr. med Johannes Ludwig Sprengel, Stuttgart 319 Dr. med. Marius Jäger, Stuttgart 312

Tobias Abram, Esslingen am Neckar 301

Lukas Penka, Heilbronn 293

Leonie Oßwald, Stuttgart 289 Markus Trost, Sindelfingen 275

Juliane Mahrhold, Kirchheim unter Teck 272 Dr. med. André Geyer, Winnenden 258 Sebastian Hub, Stuttgart 256 Tim Sebastian Ilg, Sindelfingen 246 Meike Werner, Stuttgart 228 Rojee Allabed, Sindelfingen 204 Bastian Böckler, Göppingen 195 Bana Taher, Aalen 173 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Moritz Berbig, Stuttgart 147 Toni Milosheski, Leonberg 118 Bereits über Kreis gewählt STIMMEN Dr. med. Friederike Fabian, Stuttgart 2231 Dr. med. Nadine Nink, Stuttgart 1099 Dr. med. Jana Fabian, Stuttgart 1065 David van Rooyen, Winnenden 225

Bezirkswahlvorschlag 11 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 29674 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Klaus Baier, Weinstadt 1009 Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 917 Dr. med. Karsten Braun LL.M., Wertheim 851 Dr. med. Burkhard Lembeck, Ostfildern 617 Dr. med. Hans-Michael Oertel, Stuttgart 578

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Christine Blum, Stuttgart 532 Dr. med. Diana Roder, Talheim 499 Dr. med. Tobias Heger, Leonberg 466 Dr. med. Rainer Graneis, Nürtingen 434 Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 432 Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 407 Dr. med. Johannes Weiler, Bad Mergentheim 383 Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 373 Dr. med. Florian Grabs, Tauberbischofsheim 367

Prof. Dr. med. Hartmut Hanke, Stuttgart 355 Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall 352 Dr. med. Verena Windisch, Stuttgart 350 Annette Oppermann, Esslingen am Neckar 350

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 807 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Christian Mauch, Stuttgart 336

Dr. med. Jochen Dürr, Göppingen 310

Dr. med. Alexander Rupp, Stuttgart 308

Dr. med. Michael Ruland, Möglingen 306

Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 301

Dr. med. Manfred Kühlbrey, Stuttgart 279

Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 268

Dr. med. Franco Tarantini, Backnang 263

Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 254

Rainer Michael Gräter, Essingen 253

Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck 252

Dr. med. Volker Berner, Esslingen am Neckar 245

Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 241

Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 237

Dr. med. Volker Dietz, Külsheim 232

Dr. med. Kornelia Berner, Esslingen am Neckar 231

Dr. med. Volker Naser, Heilbronn 230

Dr. med. Manfred Eisert, Bad Mergentheim 215

Dr. med. Hans-Joachim Rühle, Sindelfingen 212

Dr. med. Dieter Haack, Steinenbronn 204

Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn 201

Dr. med. Gerhard Roth, Ostfildern 196

Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 191

Dr. med. Anke Hein, Leinfelden-Echterdingen 185

Renate Baumgärtner-Schuster, Stuttgart 180

Andreas Hessenbruch, Winterbach 179

Dr. med. Bernd Kallert, Stuttgart 173

Dr. med. univ. Pia-Maria Steinwender-Glaser, Esslingen am Neckar 169

Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen 157

Dr. med. Carl-Günther König, Esslingen am Neckar 140

Dr. med. Martin Häberle, Nürtingen 133

Dr. med. Sina Grötzinger, Wendlingen am Neckar 124

Dr. med. Claudia Hauser, Ostfildern 117

Prof. Dr. med. Gerd Becker, Ludwigsburg 114

Dr. med. Barbara Rausch, Stuttgart 111

Prof. Dr. med. Marty Zdichavsky, Filderstadt 110

Doctor medic Sonia Schrödel, Esslingen am Neckar 106

Dr. med. Michael Augsten, Ostfildern 72

Prof. Dr. med. Jürgen Bauer, Stuttgart 59 Dr. med. univ. Angelika Radke Mag. rer. nat, Stuttgart 40 Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 2426

Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 2102 Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 2018 Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 1897 Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 1050

Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 957 Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 460

Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 378

Dr. med. Marc Alexander Meinikheim, Esslingen am Neckar 344 Sebastian Gerstenkorn, Königheim 314

Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen 301 Dr. med. Timo Hurst, Leonberg 221

Bezirkswahlvorschlag 12

Liste Integrative Medizin - LIMed Abgegebene Stimmen 4875 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Michaela Geiger, Neckarsulm 678 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim 520 Christiane Steigerwald, Herbrechtingen 517

Dr. med. Christiane Rabe-Komp, Kirchheim 501

Manuel Medam, Filderstadt 491 Dr. med. Bettina Jarcke-Nobis, Backnang 486 Dr. med. Dietrich Böhme, Ellwangen 467 Martin Ekert, Backnang 423 Carla Vrecko, Weil der Stadt 415 Dr. med. Silke Wegeleben-Melsheimer, Stuttgart 377

Kreiswahlvorschläge

Wahlkreis Aalen Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 503 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 95 Vertreter STIMMEN Dr. med. Lena Erbe, Aalen 53 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Simon Reuter, Ellwangen (Jagst) 25 Bana Taher, Aalen 17

Kreiswahlvorschlag 2 Ärztinnen und Ärzte für die Ostalb - Ärzteschaft Aalen Abgegebene Stimmen 340 Vertreter STIMMEN Dr. med. Sebastian Hock, Ellwangen (Jagst) 210 Ersatzpersonen STIMMEN Karl Elmer, Oberkochen 47 Prof. Dr. med. Rainer Isenmann, Ellwangen (Jagst) 44 Dr. med. Karsten Gnauert, Aalen 39

Kreiswahlvorschlag 3 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 68 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Prof. Dr. med. Peter Seizer, Aalen 31 Dr. med. Stefan Röhrer, Aalen 16 Prof. Dr. med. Michael Oberst, Aalen 11 Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Eric Jüttler MSc, Aalen 10

Wahlkreis Backnang

Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 96 Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 96 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Jens Steinat, Oppenweiler 79 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Benjamin Tscheuschner, Althütte 17

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 808 ÄBW 12 | 2022

Wahlkreis Bad Mergentheim

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 315

Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 66 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Jürgen Weigand, Bad Mergentheim 66

Kreiswahlvorschlag 2 Ärzteschaft Bad Mergentheim

Abgegebene Stimmen 237 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Carsten Köber, Bad Mergentheim 85 Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 73 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Hannes Ludwig Vüllers, Bad Mergentheim 49 Dr. med. Florian Rensch, Bad Mergentheim 30

Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 12 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Johannes Weiler, Bad Mergentheim 7 Dr. med. Manfred Eisert, Bad Mergentheim 5

Wahlkreis Böblingen

Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2026 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 475 Vertreter STIMMEN Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen 94 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Klaus Lutz, Sindelfingen 91 Dr. med. Hans-Joachim Rühle, Sindelfingen 86 Jürgen Konzelmann, Sindelfingen 67 Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 57 Dr. med. Markus Fritz, Sindelfingen 57 Dr. med. Erhard Würden, Sindelfingen 23

Kreiswahlvorschlag 2 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 81 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 81

Kreiswahlvorschlag 3 Neue Liste Sprechende Medizin NW Abgegebene Stimmen 78 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Stephanie Lauffer, Böblingen 28 Dr. med. Matthias Merklein, Böblingen 28 Dr. med. Katharina Miller, Sindelfingen 22

Kreiswahlvorschlag 4 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 656 Vertreter STIMMEN Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 200 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 143 Dr. med. Maximilian Rösch, Böblingen 90 Dr. med. Regina Weber-Hall, Herrenberg 71 Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 60 Dr. med. Ute Berweiler, Sindelfingen 33 Dr. med. Marzena Emrich, Böblingen 33 Markus Trost, Sindelfingen 26

Kreiswahlvorschlag 5

Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 186 Vertreter STIMMEN Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 90 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Gerald Nachtrodt, Böblingen 66 Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 30

Kreiswahlvorschlag 6

Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 170 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Prof. Dr. med. Stefan Peter Renner, Böblingen 101 Dr. med. Stefan Hausmann, Böblingen 37 Dr. med. Ursmar Nivard Kleiner, Böblingen 32

Kreiswahlvorschlag 7

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 380 Vertreter STIMMEN Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen 121 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 115 Dr. med. Iris Bantlin, Böblingen 74 Dr. med. Christoph Kuntze, Sindelfingen 48 Doctor-medic Eugen Soica, Sindelfingen 12 Florian Freier, Böblingen 10

Wahlkreis Crailsheim

Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 72 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 27 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Alma Maier, Crailsheim 17 Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 10

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 45 Vertreter STIMMEN Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 28 Ersatzpersonen STIMMEN

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 809 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Angelika Düring, Kirchberg an der Jagst 17

Wahlkreis Esslingen

Bezirksvertreter 5

Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 3184

Kreiswahlvorschlag 1 Fachärztinnen und Fachärzte (SFB)

Abgegebene Stimmen 247

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Christian Schäferhoff, Esslingen am Neckar 44

Dr. med. Jean Rieber, Leinfelden-Echterdingen 34

Dr. med. Stefan Walter, Leinfelden-Echterdingen 28

Dr. med. Dieter Hammer, Leinfelden-Echterdingen 27

Dr. med. Jan Maier, Leinfelden-Echterdingen 26

Dr. med. Dominik Bleß-Martenson, Filderstadt 22

PD Dr. med. Julia Lamparter, Leinfelden-Echterdingen 21

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 45

Kreiswahlvorschlag 2

Ärzteschaft Esslingen

Abgegebene Stimmen 492

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Marc Alexander Meinikheim, Esslingen am Neckar 150 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 141 Dr. med. Kornelia Berner, Esslingen am Neckar 49

Dr. med. Ralf Hartenstein, Esslingen am Neckar 29

Dr. med. Claudia Hauser, Ostfildern 28

Dr. med. univ. Pia-Maria Steinwender-Glaser, Esslingen am Neckar 26 Dr. med. Carl-Günther König, Esslingen am Neckar 22 Dr. med. Tom Schneider, Esslingen am Neckar 22 Doctor medic Sonia Schrödel, Esslingen am Neckar 17 Dr. med. Michael Augsten, Ostfildern 8

Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 373 Vertreter STIMMEN Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 119 Ersatzpersonen STIMMEN

Annette Oppermann, Esslingen am Neckar 55 Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen 30

Dr. med. Matthias Geiger, Ostfildern 27 Dr. med. Elke Müller-Roßberg, Esslingen am Neckar 25 Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 18 Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 16 Dr. med. Björn Nolting, Esslingen am Neckar 10 Prof. Dr. med. Matthias Reinhard, Esslingen am Neckar 3

Kreiswahlvorschlag 5

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 197 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar 69 Dr. med. Tilo Sauter, Leinfelden-Echterdingen 39 Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 27 Dr. med. Pia Behringer-Conzelmann, Leinfelden-Echterdingen 22 Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 21 Dr. med. Dennis Conzelmann, Leinfelden-Echterdingen 19

Kreiswahlvorschlag 6 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 917 Vertreter STIMMEN Dr. med. Korbinian Körnlein, Esslingen am Neckar 225 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Saskia van der Ham, Ostfildern 127 Christoph Castan, Esslingen am Neckar 88 Dr. med. Natalie Haug, Esslingen am Neckar 75 Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 56 Tobias Abram, Esslingen am Neckar 52 Dr. med. Axel Schläger, Esslingen am Neckar 45 Anneke Kemmler, Filderstadt 36 Dr. med. Valentin Hubertus, Esslingen am Neckar 31 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Maike Munz, Esslingen am Neckar 182

Kreiswahlvorschlag 7 Neue Liste Sprechende Medizin NW Abgegebene Stimmen 135 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Iris Klapproth, Esslingen am Neckar 38 Dr. med. Thomas Wesle, Esslingen am Neckar 32 Dr. med. Annett Werner, Esslingen am Neckar 25 Dr.med.Dipl.-Päd. Monika Mauthe, Esslingen am Neckar 15 Dr. med. Wolfgang Duba, Esslingen am Neckar 14 Dr. med. Sigrid Beyer, Esslingen am Neckar 6 Dr. med. Hanna Vögele-Dirks, Esslingen am Neckar 5

STIMMEN

Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 23 Dr. med. Anke Hein, Leinfelden-Echterdingen 22 Dr. med. Volker Berner, Esslingen am Neckar 18 Prof. Dr. med. Marty Zdichavsky, Filderstadt 14 Dr. med. Regina Schüle-Braun, Ostfildern 11 Im Bezirk gewählt

Dr. med. Burkhard Lembeck, Ostfildern 46 Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 35

Kreiswahlvorschlag 4

Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 290 Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Christian von Schnakenburg, Esslingen am Neckar 94 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Michael Burkhardt, Ostfildern 40 Prof. Dr. med. Henning Wege, Esslingen am Neckar 29 Dr. med. Jan Vagedes, Filderstadt 28

Kreiswahlvorschlag 8

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 342 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 130 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Jochen Bauer, Esslingen am Neckar 41 Dr. med. Martin Möhle, Esslingen am Neckar 35 Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern 27 Dr. med. Wolfgang Pils, Deizisau 25 Dr. med. Steffi Siepmann, Esslingen am Neckar 22 Dr. med. Stefan Böhm, Esslingen am Neckar 19 Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 15

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 810 ÄBW 12 | 2022

Elke Henn, Deizisau 14

Ulrike Strähle-Tröger, Esslingen am Neckar 14

Kreiswahlvorschlag 9

Liste Integrative Medizin

Abgegebene Stimmen 191 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Manuel Medam, Filderstadt 75

Dr. med. Markus Debus, Filderstadt 25

Dr. med. Ruth Dörfel, Filderstadt 20

Andreas Schmitt, Filderstadt 17

Dr. med. Johannes Kugler, Filderstadt 13

Michael Poppele, Filderstadt 11

MUDr. Dita Smrzova, Filderstadt 10

Tanja Reichinger, Filderstadt 8

Anaïs Sabrié, Filderstadt 8

Julia Hövelmann, Filderstadt 4

Wahlkreis Göppingen

Bezirksvertreter 4

Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1501 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 423 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Christian Wagenfeld, Göppingen 209 Ersatzpersonen STIMMEN

Annelie Becker, Göppingen 79

Bernhard Stoklas, Göppingen 53

Dr. med. Axel Bader, Göppingen 53 Bastian Böckler, Göppingen 29

Kreiswahlvorschlag 2

Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 419 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Frank Genske, Göppingen 120 Ersatzpersonen STIMMEN

Patricia Heil, Göppingen 99

Dr. med. Maja Brauer, Göppingen 60

Dr. med. Christian Grill, Göppingen 51 Dr. med. Patrick Schuckenböhmer, Göppingen 48 Meike Haiplik, Ebersbach an der Fils 20 Dr. med. Jochen Dürr, Göppingen 18 Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 3

Kreiswahlvorschlag 3

Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 238

Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 60 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Fabian Kaßberger, Göppingen 43

Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 33 Prof. Dr. med. Stefan Riedl M.Sc., Göppingen 28

Prof. Dr. med. Stephan Zangos, Göppingen 25

Dr. med. Timo Deininger, Göppingen 24

Prof. Dr. med. Falk Clemens Thiel MBA, Göppingen 20 Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen 5

Kreiswahlvorschlag 4

Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 128 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Carl Gebhardt, Göppingen 65 Dott./Univ. Rom Manuela Petrucci, Göppingen 44 Dr. med. Tanja Uebele, Göppingen 19

Kreiswahlvorschlag 5

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 293 Vertreter STIMMEN Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 87 Ersatzpersonen STIMMEN Marc Lux, Heiningen 84 Dr. med. Friederike Schalhorn, Birenbach 28 Dr. med. Michael Ihli, Uhingen 24 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Manuel Magistro, Uhingen 70

Wahlkreis Heidenheim

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 330 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 330 Vertreter STIMMEN Norbert Pfeufer MBA, Heidenheim an der Brenz 149 Dr. med. Wolfgang Hoffmann, Heidenheim an der Brenz 126 Ersatzpersonen STIMMEN Serhat Manap, Heidenheim an der Brenz 55

Wahlkreis Heilbronn

Bezirksvertreter 8 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 5864 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 1141 Vertreter STIMMEN Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 182 Ersatzpersonen STIMMEN Prof. Dr. med. Marcus Hennersdorf, Heilbronn 99 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Marc Martens, Heilbronn 91 Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 82 Dr. med. Klaus Feist, Heilbronn 77 Prof. Dr. med. Thomas Dengler, Bad Friedrichshall 73 Prof. Dr. med. Amelie de Gregorio, Heilbronn 71 Dr. med. Ulf Bertram, Bad Rappenau 64 Prof. Dr. med. Christian Opherk, Heilbronn 58 Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 46 dr. med. Stephan Hagelmayer, Bad Friedrichshall 44 Prof. Dr. med. Annette Limberger, Heilbronn 34 Prof. Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein 33 Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn 25 Im Bezirk gewählt

STIMMEN Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 162

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 811 ÄBW 12 | 2022

Kreiswahlvorschlag 2

Liste Integrative Medizin - LIMed

Abgegebene Stimmen 82

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Michaela Geiger, Neckarsulm 82

Kreiswahlvorschlag 3

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin

Abgegebene Stimmen 1464

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 299

Dr. med. Jan-Robert Binder, Weinsberg 179

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Anne-Simone Kaiser, Heilbronn 150

Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 136

Dr. med. Boris Heinz, Leingarten 126

Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 88

Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 79

Wolfgang Schober, Heilbronn 66

Anna Siebenborn, Heilbronn, Neckar 53

Dr./ VAK Moskau Michael Malt, Bad Friedrichshall 50

Franz Wagner, Heilbronn 49

Tobias Kaiser, Heilbronn 29

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Kathrin Pfeil, Schwaigern 160

Kreiswahlvorschlag 4

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 434 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Karin Kalmbach, Heilbronn 175

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Andreas Rieker, Neckarwestheim 147 Friedemann von Lonski, Lauffen am Neckar 112

Kreiswahlvorschlag 5

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 1358 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Georg Breuer, Heilbronn 230 Eleni Chantzi, Heilbronn 158

Ersatzpersonen STIMMEN

Beatrix Janke, Heilbronn 133

Dr. med. Jutta Müller, Weinsberg 89

Maria Hermann, Weinsberg 76

Thomas Herold, Heilbronn 76

Imke van Doorn, Weinsberg 67

Dipl. Psych. Dr. med. Christian Chaluppa, Heilbronn 64

Lukas Penka, Heilbronn 58

Dr. med. Patrick Best, Bad Rappenau 54

Dr. med. Thomas Able, Bad Friedrichshall 51

Dr. med. Milena Bautz, Heilbronn 49

Danka Vukadin-Kronenberger, Weinsberg 43

Uwe Schwarz, Heilbronn 38

Narciso Dal Molin, Bad Friedrichshall 16

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 156

Kreiswahlvorschlag

Unabhängige Hausärzte*innen und Fachärzte*innen Stadt und Landkreis Heilbronn

Abgegebene Stimmen 1385

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 322

Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 222

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Tobias Neuwirth, Neckarsulm 112

Andreas Hamberger, Heilbronn 105

Christian Strunz, Eppingen 66

Dr. med. Rainer Tischer, Lauffen am Neckar 63 Dr. med. Christian Eichholz, Neckarsulm 62 Dr. med. Mark Schreiner, Neckarsulm 40 Dr. med. Ina Bromma, Heilbronn 40 Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg 31

Andre Picard, Untereisesheim 30 Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn 19 Dr. med. Thomas Wilhelm, Neckarsulm 19 Victoria Quellmalz, Heilbronn, Neckar 13

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 137 Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 104

Wahlkreis Künzelsau

Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 29 Kreiswahlvorschlag 1 Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 13 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Oliver Böhm, Künzelsau 13

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 16 Vertreter STIMMEN Dr. med. Wilhelm Hermann, Ingelfingen 14 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Beate Kawaler-Hermann, Ingelfingen 2

Wahlkreis Leonberg

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 454 Kreiswahlvorschlag 1 Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 38 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Artur Schesny, Leonberg 24 Dr. med. Thomas Fies, Leonberg 14

Kreiswahlvorschlag 2

Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 129 Vertreter STIMMEN Dr. med. Timo Hurst, Leonberg 40 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Annette Gaber-Paul, Leonberg 38 Dr. med. Tobias Heger, Leonberg 33

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 812 ÄBW 12 | 2022
6

Dr. med. Georg Daxer, Weil der Stadt 18

Kreiswahlvorschlag 3

Ärzt*innen in Sozialer Verwantwortung / Sprechende Medizin

Abgegebene Stimmen 191

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Robin Thomas Maitra MPH, Hemmingen 91 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Barbara Mergenthaler, Renningen 45

Dr. med. Hans Jung, Ditzingen 29

Dr. med. Uwe Strobel, Leonberg 26

Kreiswahlvorschlag 4

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 96 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Thomas Klein, Leonberg 55

Anna-Lena Ostermeir, Leonberg 39 Toni Milosheski, Leonberg 2 Wahlkreis Ludwigsburg

Bezirksvertreter 7

Kreiswahlvorschlag 1

NV2022

Abgegebene Stimmen 366 Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 126

Dr. med. Sebastian Kruck, Ludwigsburg 97

Dr. med. Hans-Peter Apelmann, Ludwigsburg 52 Dr. med. Hans-Hermann Moll, Ludwigsburg 47

Dr. med. Panagiotis Kafritsas, Ludwigsburg 44

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 1137 Vertreter STIMMEN

Lena Ang'ani, Ludwigsburg 278

Clemens Henze, Ludwigsburg 218 Ersatzpersonen STIMMEN

Christian Skawantzos, Ludwigsburg 196

Martin Oster, Bietigheim-Bissingen 154

Christof Schneider, Ludwigsburg 132

Julia Deinzer, Ludwigsburg 96

Maurizio Ruben Ticón Wack, Ludwigsburg 32

Marina Natalie Buchegger, Bietigheim-Bissingen 31

Kreiswahlvorschlag 3

Fachärztinnen und Fachärzte (SFB)

Abgegebene Stimmen 467

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Thomas Ulshöfer, Ludwigsburg 144

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 113 Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 91

Dr. med. Falk von Zitzewitz, Erdmannhausen 66

Christian Fleischer, Asperg 53

Kreiswahlvorschlag 4

Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 769

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg 174

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Joachim Wittig, Sachsenheim 81

Dr. med. Michael Ruland, Möglingen 62

Dr. med. Andreas Busch, Bietigheim-Bissingen 61 Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar 58 Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 55 Andreas Dörflinger, Asperg 51

Dr. med. Tobias Andräs, Kornwestheim 49 PD Dr. med. Ralph Bosch, Ludwigsburg 40 Dr. med. Markus Piro Noack, Bietigheim-Bissingen 37 Dr. med. Ekkehard Spohr, Vaihingen an der Enz 33 Dr. med. Achim Gros, Oberstenfeld 28 Dr. med. Dominik Dahler, Bönnigheim 25 Prof. Dr. med. Gerd Becker, Ludwigsburg 15

Kreiswahlvorschlag 5

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 621

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 228 Ersatzpersonen

STIMMEN

Joachim Kolb, Benningen 139 Dr. med. Larissa Schöner, Oberstenfeld 68 Dr. med. Roger Klingel, Ludwigsburg 63 Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg 54 Dr. med. Gernot Rüter, Ludwigsburg 45 Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 24

Kreiswahlvorschlag 6

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 1205 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 277 Dr. med. Carola Uta Maitra, Markgröningen 210 Ersatzpersonen

STIMMEN Dr. med. Harald Rickert, Besigheim 134 Dr. med. Arnold Schwarz, Vaihingen an der Enz 109 Dr. med. Ruth Kilpper-Hettinger, Asperg 60 Dounia Ben Salah, Bietigheim-Bissingen 38 Dr. med. Stefan Scheffczyk, Ludwigsburg 38 Dr. med. Kai Rieckeheer, Kornwestheim 33 Dr. med. Heike Vollmer, Asperg 28 Dr. med. Karlin Stark, Ludwigsburg 27 Dr. med. Brigitte Plesch, Vaihingen an der Enz 26 Dr. med. Jürgen Strenger, Bietigheim-Bissingen 22 Im Bezirk gewählt

STIMMEN Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Asperg 163 Verena Wollmann-Wohlleben, Ludwigsburg 40

Kreiswahlvorschlag 7

Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 331 Vertreter

Ohne Mandat

STIMMEN

STIMMEN

Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 57

Prof. Dr. med. Wolfgang Heyl, Ludwigsburg 49 Dr. med. Bettina Buchfink, Ludwigsburg 39

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 813 ÄBW 12 | 2022
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 4896

Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 39

Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 38

Prof. Dr. med. Oliver Sakowitz, Ludwigsburg 35

Prof. Dr. med. Markus Arand, Ludwigsburg 18

Prof.(UMY) Dr. med. Oliver Hautmann, Ludwigsburg 16

Dr. med. Jens-Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 15

Kim Loan Bui, Bietigheim-Bissingen 13

Dr. med. Gerd Raudies, Bietigheim-Bissingen 12

Wahlkreis Nürtingen

Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 951 Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 188

Vertreter STIMMEN Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 123 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Peter Däubler, Nürtingen 65

Kreiswahlvorschlag 2

Gemeinsame Zukunft

Abgegebene Stimmen 411

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 122 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 84 Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 55 Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 52 Dr. med. Martin Häberle, Nürtingen 52 Dr. med. Sina Grötzinger, Wendlingen am Neckar 46

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 252 Vertreter STIMMEN Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 89 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Oliver Ottmann, Nürtingen 55 Dr. med. Elke Faust, Nürtingen 39 Cornelia Elisabeth Eckert, Kirchheim unter Teck 37 Juliane Mahrhold, Kirchheim unter Teck 22 Dr. med. Annette Deckert, Nürtingen 10

Kreiswahlvorschlag 4 Jung. Approbiert. Erfahren - die Hartmannbund-Liste Abgegebene Stimmen 36 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Markus Müller, Nürtingen 31 Johannes Dieterich, Nürtingen 5

Kreiswahlvorschlag 5 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 64 Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Prof. Dr. med. Torsten Schroeder, Nürtingen 25 Priv.-Doz. Dr. med. Theodora Wahler, Nürtingen 15 Dr. med. Patrick van Bergen, Nürtingen 11 Prof. Dr. med. Andreas Funk, Nürtingen 8

Dr. med. Christoph Lutz, Nürtingen 5 Wahlkreis Öhringen

Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 46 Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 46 Vertreter STIMMEN Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 25 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Hans Christoph Gebert, Öhringen 21

Wahlkreis Rems-Murr Süd Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2278 Kreiswahlvorschlag 1 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 272

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 155 Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 94 Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Waiblingen 23

Kreiswahlvorschlag 2 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte

Abgegebene Stimmen 406

Vertreter

STIMMEN Prof. Dr. med. Ralf Rauch, Winnenden 99 Ersatzpersonen STIMMEN Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 65 Prof. Dr. med. habil. Markus Schaich, Winnenden 62 Andreas Raether, Winnenden 57 Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 52 Dr. med. Heinz-Georg Emunds, Winnenden 38 Dr. med. Christoph Ulmer, Schorndorf 33

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 310 Vertreter STIMMEN David van Rooyen, Winnenden 113 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. André Geyer, Winnenden 110 Dr. med. Stephan Illing, Fellbach 87

Kreiswahlvorschlag 4

Gemeinsame Zukunft Rems-Murr Süd Abgegebene Stimmen 731 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Karl-Michael Hess, Schorndorf 209 Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 186 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Daniel Schäfer, Waiblingen 119 Dr. med. Michael Wöhr, Schorndorf 107 Dr. med. Nicole Kraiß, Urbach 62 Dr. med. Angela Rothermel, Schorndorf 48

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 814 ÄBW 12 | 2022

Kreiswahlvorschlag 5

Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 139

Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Annette von Schnakenburg, Schwaikheim 88 Dr. med. Mirka Höltzermann, Kernen im Remstal 51

Kreiswahlvorschlag 6

Neue Liste Sprechende Medizin NW Abgegebene Stimmen 98

Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Bernd Friedrich, Winnenden 38

Dr. med. Anna Büchler, Winnenden 23 Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden 20 Anna-Barbara Roenick-Stegmüller, Schorndorf 17

Kreiswahlvorschlag 7

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 322 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Anke Schlüter, Winnenden 96 Ersatzpersonen STIMMEN

Michael Brenner, Waiblingen 60

Dr. med. Albert Kuch, Waiblingen 38

Dr. med. Karl von Baravalle, Schorndorf 25

Ali Kücük, Waiblingen 18

Dr. med. Vinzenz Schmid, Waiblingen, Rems 10 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Bernd Heim, Remshalden 75

Wahlkreis Schwäbisch Gmünd

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 403 Kreiswahlvorschlag 1 Ärztinnen und Ärzte für die Ostalb - KÄS GD Abgegebene Stimmen 277

Vertreter STIMMEN Dr. med. Bertold Schuler, Schwäbisch Gmünd 149 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Anneliese Christa Völcker, Waldstetten 55 PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen 53 Dr. med. Bärbel Hohl-Bajtay, Schwäbisch Gmünd 20

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 95 Vertreter STIMMEN Nicole Löb, Spraitbach 56 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Vladimir Komarica, Schwäbisch Gmünd 39

Kreiswahlvorschlag 3

Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 20

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Prof. Dr. med. Jörg Faulhaber, Schwäbisch Gmünd 18 Mostafa Beidoun, Schwäbisch Gmünd 2

Kreiswahlvorschlag 4

Neue Liste Sprechende Medizin NW Abgegebene Stimmen 11 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Banu Kocar, Mutlangen 2 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Cem Koçar, Heubach 9

Wahlkreis Schwäbisch Hall

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 364 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 132 Vertreter STIMMEN Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 68 Ersatzpersonen STIMMEN Iris Wagenblast, Schwäbisch Hall 31 Dr. med. Martin Schilz, Schwäbisch Hall 23 Dr. med. Pascale Welisch, Schwäbisch Hall 10

Kreiswahlvorschlag 2

Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 69 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Prof. Dr. med. Stefan Huber-Wagner, Schwäbisch Hall 30 Prof. Dr. med. Thomas Wiesmann, Schwäbisch Hall 20 apl. Prof. Dr. med. Claus-Georg Schmedt, Schwäbisch Hall 17 Prof. Dr. med. Markus Golling, Schwäbisch Hall 2

Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 163 Vertreter STIMMEN Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 117 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Klaus Böhme, Schwäbisch Hall 46

Wahlkreis Stuttgart

Bezirksvertreter 18 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 33274

Kreiswahlvorschlag 1

Neue Liste Sprechende Medizin NW Abgegebene Stimmen 1692 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 384 Ersatzpersonen

STIMMEN Dr. med. Holger Salge, Stuttgart 200 Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 177 Dr. med. Bernd Gramich, Stuttgart 170 Dr. med. Stefan Engel, Stuttgart 120 Dr. med. Melanie Bischof, Stuttgart 107 Dr. med. Cornelia Heim, Stuttgart 103 Dr. med. Gitta Wild-Seibold, Stuttgart 99 Veronika Charisius-Weiß, Stuttgart 87 Marcus Niessner, Stuttgart 86 Dr. med. Gerhard Salzmann, Stuttgart 83 Dr. med. Ann-Cathrin Stiedl, Stuttgart 76

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 815 ÄBW 12 | 2022

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 2660

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Bettina Widmaier, Stuttgart 613

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 285

Sabine Furtwängler, Stuttgart 238

Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 228

Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart 180

Bernd Georg Fröhlich, Stuttgart 174

Dr. med. Anneliese Schunder, Stuttgart 138

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 434

Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 370

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 9675

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 1302

Sylvia Ottmüller, Stuttgart 1246

Dr. med. Christina Jaki, Stuttgart 670

Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 547

Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 447

Ersatzpersonen STIMMEN

Fabian Wagenblast, Stuttgart 427

Dr. med. Harald Weng, Stuttgart 384

Dr. med. Lena Mertiens, Stuttgart 345

Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 272

Dr. med. Christian Kühlbrey, Stuttgart 238

Dr. med. Björn Berg, Stuttgart 218

Silke Schormann, Stuttgart 216

Dr. med. Sabine Pecher, Stuttgart 201

Dr. med. Markus Spohn, Stuttgart 198

Benjamin Baljer, Stuttgart 189

Dr. med. Marc Hohnhaus, Stuttgart 171

Sarah Kurzidim, Stuttgart 157

Nora Flaig, Stuttgart 141

Julia Raffius, Stuttgart 137

Dr. med Johannes Ludwig Sprengel, Stuttgart 132

Dr. med. Daniel Sachs, Stuttgart 129

Dr. med. Kristina Hadler, Stuttgart 127

Axel Millahn, Stuttgart 119

Dr. med. Udo Leutloff, Stuttgart 113

Dr. med. Alfred Schild, Stuttgart 50

Marius Metz, Stuttgart 30

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Thomas Strahleck, Stuttgart 426

Dr. med. Martina Hoeft MBA, Stuttgart 312

Dr. med. Stephanie Funk, Stuttgart 310

Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 289

Claudia Böhler, Stuttgart 132

Kreiswahlvorschlag 4

Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 2078 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Markus Röser, Stuttgart 341 Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 306

Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart 257

Dr. med. Hartmut Finkbeiner, Stuttgart 217 Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart 216 MUDr./Univ.Olmütz Iva Outrata, Stuttgart 206 Dr. med. Nina Flegl, Stuttgart 195 Prof. Dr. med. Dott. Stefan Gratz, Stuttgart 171 Dr. med. Christoph Samuel Stetter, Stuttgart 130 Evgenija Franzen, Stuttgart 39

Kreiswahlvorschlag 5 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 4393 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 507 Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 342 Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 282 Prof. Dr. med. Jörg Köninger, Stuttgart 209 Prof. Dr. med. Tobias Schilling, Stuttgart 207 apl. Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart 179 Prof. Dr. med. Peter Aldinger, Stuttgart 165 Prof. Dr. med. Frank Werdin, Stuttgart 156 Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart 153 Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart 153 Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart 130 Prof. Dr.med.univ. Christian Schwentner, Stuttgart 125 Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart 120 PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart 104 Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart 102 Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart 101 apl. Prof. Dr. med. Markus Ketteler, Stuttgart 100 Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart 95 Dr. med. Matthias Pfau, Stuttgart 93 (apl.) Prof. Dr. med. Marc-Hendrik Dahlke, Stuttgart 87 PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart 84 Prof. Dr. med. Andreas Zielke, Stuttgart 81 Dr. med. Natalie Guttmann, Stuttgart 59 Priv.-Doz. Dr. med. Dipl.-Physiker Gitsios Gitsioudis, Stuttgart 40 Im Bezirk gewählt

STIMMEN

PD Dr. med. Claudia Blattmann, Stuttgart 272 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 229 Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 218

Kreiswahlvorschlag 6

Junge Liste Marburger Bund Abgegebene Stimmen 4547 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Friederike Fabian, Stuttgart 861 Dr. med. Jana Fabian, Stuttgart 433 Dr. med. Nadine Nink, Stuttgart 418 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Philipp Fink, Stuttgart 223 Dr. med. Sophie Daiminger, Stuttgart 204 Marie-Therese Fleischmann, Stuttgart 197 Marijke Mirkes, Stuttgart 189 Maximilian Schmid, Stuttgart 181 Joshua Kleine, Stuttgart 177 Nadine Lenz, Stuttgart 162 Dr. med. Marius Jäger, Stuttgart 154 Leonie Oßwald, Stuttgart 126 Sebastian Hub, Stuttgart 109 Meike Werner, Stuttgart 100 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Moritz Berbig, Stuttgart 87

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 816 ÄBW 12 | 2022

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Jakob Biedermann, Stuttgart 397

Cornelius Kuhn, Stuttgart 285

Martin Alexander Geppert, Stuttgart 244

Kreiswahlvorschlag 7

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 3088

Vertreter STIMMEN

Stephanie Knirsch, Stuttgart 481

Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 426

Ersatzpersonen STIMMEN

Thomas Jansen, Stuttgart 272

Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 269

Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart 222

Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 150

Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 141

Dr. med. Petra Büchin, Stuttgart 122

Eckhart Frank, Stuttgart 116

Dr. med. Susanne Rueß, Stuttgart 115

Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart 104

Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 88

Dr. med. Heribert Knott, Stuttgart 85

Dr. med. Johannes Englert, Stuttgart 56

Michael Pavlovic, Stuttgart 54

Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 48

Dr. med. Dr. rer. nat. Anna-Maria Müller, Stuttgart 47

Dr. med. Ina Ulrich, Stuttgart 38

Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 23

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 231

Kreiswahlvorschlag 8

Gemeinsame Zukunft

Abgegebene Stimmen 5141

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 803 Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 652 Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 540 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Manfred Kühlbrey, Stuttgart 248

Prof. Dr. med. Hartmut Hanke, Stuttgart 164

Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 158

Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 145 Dr. med. Christian Mauch, Stuttgart 141

Dr. med. Bernd Kallert, Stuttgart 121

Dr. med. Alexander Rupp, Stuttgart 119

Dr. med. univ. Ferdinand Gasser, Stuttgart 119

Dr. med. Verena Windisch, Stuttgart 117

Dr. med. Christine Blum, Stuttgart 114

Dr. med. Wolfgang Schuster, Stuttgart 100

Hans-Diedrich Ibald, Stuttgart 100

Dr. med. Rolf Peter Donalies, Stuttgart 99

PD Dr. med. Bernhard Clasbrummel, Stuttgart 88

Dr. med. Ragnar Gareis, Stuttgart 87

Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart 82

Dr. med. Barbara Rausch, Stuttgart 79

Dr. med. Frank Heimann, Stuttgart 74

Renate Baumgärtner-Schuster, Stuttgart 74

Dr. med. Jens Haas, Stuttgart 68

Julia Lettmann, Stuttgart 64

Dr. med. Nicole Baßermann, Stuttgart 59

Barbara Ibald, Stuttgart 57

Prof. Dr. med. Jürgen Bauer, Stuttgart 56

Dr. med. Stefanie Beck, Stuttgart 43

Dr. med. Tobias Neumann, Stuttgart 34

Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart 32

Dr. med. Oliver Müller, Stuttgart 28

Dr. med. univ. Angelika Radke Mag. rer. nat, Stuttgart 27

Dr. med. Claudia Finkbeiner-Narden, Stuttgart 27

Dr. med. Martin Knaupp, Stuttgart 26

Dr. med. Teresa Jarosch, Stuttgart 23

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Hans-Michael Oertel, Stuttgart 373

Wahlkreis Tauberbischofsheim

Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 155

Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 10 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Katrin Barbara von der Assen, Tauberbischofsheim 10

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 15 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Holger Erdniß, Wertheim 15

Kreiswahlvorschlag 3 Ärzteschaft Tauberbischofsheim-Wertheim Abgegebene Stimmen 130 Vertreter STIMMEN Sebastian Gerstenkorn, Königheim 105 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Mathias Jähnel, Tauberbischofsheim 25

Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 817 ÄBW 12 | 2022

Bezirksärztekammer Nordbaden

BekanntmachungdesErgebnissesderalsgültiganerkanntenWahlinden Wahlkreisen und im Wahlbezirk Nordbaden gemäß § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 15. September 2021 (Ärzteblatt Baden-Württemberg 2021, S. 606).

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 05.12.2022 gemäß §§ 21-24 derWahlordnung das Ergebnis derWahl in denWahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.

DieVertreterversammlungderBezirksärztekammerNordbadensetztsich aus den 32 im Wahlbezirk und den 65 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen. Hinzu kommt der von der Universität Heidelberg benannte Vertreter (§ 15 Heilberufe-Kammergesetz).

Die Wahlbeteiligung beträgt 32,55 %. Wahlberechtigte: 19753 Abgegebene Stimmbriefe: 6430

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitigerWahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen - z.Hd. Frau Landeswahlleiterin Dr. iur. Weik, Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentlicheVorschriften über dieWahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).

Karlsruhe, den 05.12.2022

Gremmelmaier Bezirkswahlleiter

Wahlbezirk Nordbaden

Bezirksvertreter 32 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 172968

Bezirkswahlvorschlag 1

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 41637 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Friederike Freiburg, Heddesheim, Baden 1694 Agnes Trasselli, Karlsruhe 1583 Dr. med. Maren Springmann, Karlsruhe 1075 Dr. med. Birgit Herminghaus, Karlsruhe 749 Dr. med. Tom Bayer, Mannheim 745 Dr. med. Arne Dresen, Karlsruhe 721 Maria Vodopjanov, Pforzheim 718 Christiane Herzberger, Rastatt 711

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Christiane Serf, Sinsheim 695 Priv.-Doz. Dr. med. Ulrike Mütze, Heidelberg 652 Prof. Dr. med. Anja Schaible M.Sc., Heidelberg 641 Dr. med. Ferdinand Kosch, Karlsruhe 627 Dr. med. Stine Christ, Heidelberg 593 Dr. med. Markus Mieth MHBA, Heidelberg 544 Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 540 Martin Mörtel, Karlsruhe 518 Dr. med. Christine Zhang-Hagenlocher, Heidelberg 503 Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 492 Dr. med. Dominic Braunagel, Heidelberg 468 Dipl. -Theol. Sven Mautner, Sinsheim 458 Simon Michael Alperowitz, Karlsruhe 454 Dr. med. Inga Birgit Ruck, Karlsruhe 452 Dr. med. Kai Bauer, Mannheim 450 Dr. med. Karla Boos, Karlsruhe 446 Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 442 Dr. med. Alexander Moldavski, Mannheim 438 Dr. med. Jannick Clemens, Heidelberg 424 Dr. med. Jonas Herrmann, Mannheim 420 Ishar Gill, Mannheim 413 Dr. med. Sarah Taylor, Bruchsal 398 Dr. med. Holger Walz, Nagold 394 Dr. med. Valentin Held, Mannheim 390 Dr. med. Britta Gruhlke, Sinsheim 388 Dr. med. Axel Horsch, Heidelberg 379 Dr. med. Tilmann Rückauer, Mannheim 376 Dr. med. Sara Euteneuer, Heidelberg 369 Dr. med. Simone Britsch, Mannheim 367 Birgit Fritz, Schwetzingen 355 Dr. med. Andrea Arnemann, Karlsruhe 354 Dr. med. Katherine Sattler, Mannheim 322 Torsten Siebert, Karlsruhe 318 Ingmar Sanden, Pforzheim 304 Dr. med. Julia Lemken, Karlsbad 298 Dr. med. Kristina Weiß, Sinsheim 291 Dr. med. Tobias Rehlen, Weinheim 280 Dr. med. Anna Simeonova-Chergou, Mannheim 273 Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim 260 Dr. med. Luzie Thormählen, Karlsruhe 259 Dr. med. Sebastian Friese, Bretten 254

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele M.Sc., Heidelberg 2917 Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 2284 Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 1493

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 818 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 1311

Priv.-Doz. Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 1094

Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 1045

Christoph Nießner MBA, Karlsruhe 1003

Dr. med. Nicole Geiger, Schwetzingen 941

Dr. med. Michael Schöler, Mannheim 933

Tobias Link, Wiesloch 871

Dr. med. Barbara Kuner, Freudenstadt 674

Dr. med. Ines Just, Wiesloch 530

Dr. med. Bogáta Schwarz-Bundy, Mannheim 520

Priv.-Doz. Dr. med. Rezvan Ahmadi, Heidelberg 473

Carola Penkwitt, Mosbach 253

Bezirkswahlvorschlag 2

Liste Sprechende Medizin

Abgegebene Stimmen 18785

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Thomas Lohmann, Rastatt 1035

Prof. Dr. med. Benedikt Fritzsching, Heidelberg, Neckar 955

Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 859

Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg 813

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 747

Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 632

Dr. med. Julia Patzig, Karlsruhe, Baden 549

Dr. med. Ines Brösse, Heidelberg 544

Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 498

Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 475

Dr. med. Eva-Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 436

Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt 402

Katrin Springer-Georgi, Heidelberg, Neckar 398 Gabriele Opitz, Heidelberg 383

Dr. med. Katja Bayon, Heidelberg, Neckar 328 Johanna Konietzko, Heidelberg 323

Dr. med. Herbert Scheiblich, Altensteig 307 Bärbel Schuller-Roma, Heidelberg 304

Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 301 Anna Lasser, Karlsruhe 287

Dr. med. Beate Fäßler, Karlsruhe, Baden 278 Dr. med. Almut Nagel-Brotzler, Bretten 269 Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 261

Dr. med. Dieter Jakob, Heidelberg 256

Birgit Schneider, Kämpfelbach 255

Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 254

Harald Würtz, Baden-Baden 254

Dr. med. Gudrun Eisermann, Karlsruhe, Baden 243

Dr. med. Anke Tolksdorf, Baden-Baden 231

Dr. med. Annette Kapaun, Heidelberg, Neckar 229

Dr. med. Regine Hagmann, Heidelberg 214

Dr. med. Philip Cronjaeger, Ettlingen 211

Dr. med. Monika Blumrich, Karlsbad 206

Dr. med. Annette Vágner, Bretten, Baden 188

Dr. med. Richard Aborowa, Bühl, Baden 180

Manuela Kaeß, Heidelberg 164

Rolf-Günter Krause, Ettlingen 152

Dr. med. Johannes Haas, Baden-Baden 151

Barbara Haas-Szalkowski, Baden-Baden 139

Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 131

Priv.-Doz. Dr. med. Monika Keller, Heidelberg 124

Dr. med. Sarah Orner, Maulbronn 115

Ralf Pilgrim, Karlsruhe 79

Leonore Stephan, Nußloch 74

Magnus Freiherr von Wangenheim, Mühlacker 60 Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Elisabeth Daikeler, Walzbachtal-Jöhlingen 1143

Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 1004

Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 830

Marcelo Sena Pritsch, Mannheim 319 Dr. med. Heinke Rau, Karlsruhe 195

Bezirkswahlvorschlag 3

Junge Liste MB

Abgegebene Stimmen 23972

Vertreter

STIMMEN

Carolyn Strass, Karlsbad 1021

Dr. med. Antonia Rosenstiel, Baden-Baden 796 Dr. med. Manuel Winkler, Mannheim 691 Miriam Lenz, Rastatt 619

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Julia Schäfer, Heidelberg 491

Larissa Deckert, Pforzheim 442

Sarah Keller, Karlsruhe 419 Dr. med. Ailis Haney, Heidelberg 408 Nicolas Schall, Heidelberg 404

Dr. med. Julian Schröter, Heidelberg 403 Dr. med. Kristina Maurer, Mannheim 374

Antonia Neuberger, Wiesloch 340

Theresa Nöltner, Stutensee 340 Sabine Erika Kaltenbach, Freudenstadt 320 Carola Wieckhusen, Heidelberg 316 Yixin Du, Mannheim 313

Peter Sebastian Christ, Karlsruhe 302 Dipl.-Jur. Niklas Freiherr von Münchhausen, Mannheim 299 Dr. med. Christine Danz, Karlsruhe 296 Dr. med. Simon Dehnen, Karlsruhe 295

Greta Thater, Mannheim 295

Daniel Fieß, Mannheim 291 Yoana Angelova, Heidelberg 289

Stefan Soleder, Heidelberg 273 Olga Kovalenko, Heidelberg 269

Laura Mentrup, Karlsruhe 269 Dr. med. Stephanie Schweizer, Wiesloch 268 Anna-Lena Schill, Bruchsal 265 dr. med. Marlene Reinicke, Baden-Baden 260 Mustafa Kuru, Mannheim 258 Jana Willin, Karlsruhe 247 Doctor-medic Victoria Manoila, Pforzheim 240 Sameena Sandhu, Heidelberg 239 Barbara Rohrmoser, Mannheim 229

Stephanie Frank-Scheinost, Karlsruhe 228 Leonie Gröber, Freudenstadt 225 Dr. med. Tabea Siebler, Karlsruhe 217 Dr. med. Elena Neuberger, Mannheim 213 Leonie Roth, Karlsruhe 212 Dr. med. Dr. med. dent. Karl Semmelmayer, Heidelberg 208

Melissa Harbrücker, Mannheim 206

Cornelia Würthwein M.Sc., Weinheim 206

Marc Marcus Dannehl, Mannheim 204

Isabella Kästel, Karlsruhe 203

MUDr. Lukas Schimpfle, Heidelberg 191

Sophie-Charlotte Götz, Bruchsal 187 Dr. med. Ute-Maria Bauer, Karlsruhe 187 Awais Akbar Bajwa, Heidelberg 184 Dr. med. Maryse Permantier, Pforzheim 183

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 819 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Cora Müller, Heidelberg 181

Sonja Schuler, Mosbach 170

Doctor-medic Violeta-Anca Gligor, Karlsruhe 150

Teresa Gölz, Schwetzingen 140

Ekaterina von Rauchhaupt, Heidelberg 140

Dr. med. Kathrin Bierich, Schwetzingen 127

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Janina Naoum, Leimen, Baden 1563

Maylis Jungwirth, Heidelberg 1443

Mathias Körner, Karlsruhe 953

Dr. med. Barbara Jones, Heidelberg 832

Sophie Krickeberg, Mannheim 784

Dr. med. Mara Pohlmeier, Karlsruhe 530

Dr. med. Katharina Musculus, Nagold 469

Dr. med. Christina Dresen, Karlsruhe 439

Dr. med. Matthias Jung, Mannheim 416

Bezirkswahlvorschlag 4

Jung. Approbiert. Erfahren. Die Hartmannbund-Liste Abgegebene Stimmen 1299

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Caroline Rinkel, Baden-Baden 329

Dr. med. Peter Napiwotzky, Mühlacker 296

Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe 247

Dr. med. Alexander Ditsch, Heidelberg 217

Prof. Dr. med. Marcus Hoffmann LL.M., Mannheim 210

Bezirkswahlvorschlag 5

Gemeinschaftsliste unabhängiger Klinikärztinnen und -ärzte Abgegebene Stimmen 9346

Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Martin Bentz, Karlsruhe 722

Prof. Dr. med. Peter Plinkert, Heidelberg 702 Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Marc Sütterlin, Mannheim 675

Prof. Dr. med. Uwe Spetzger, Karlsruhe 658

Prof. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 467

Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe 457

Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe 415

Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg 396

Dr. med. Elena Bulut, Heidelberg 385

Prof. Dr. med. Stefan Schönberg, Mannheim 357

Prof. Dr. med. Jochen Rudi, Mannheim 346 Meike Bottlender, Karlsruhe 309

Prof. Dr. med. Nicole Rotter, Mannheim 305

Prof. Dr. med. Michael Thomas, Heidelberg 288

Prof. Dr. med. Werner Heppt, Karlsruhe 269

Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim 237

Dr. med. Michael Ehmann, Mannheim 234

Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 1047 Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 904 Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 739 Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 730 Wencke Winand, Karlsruhe 717

Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 599

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Leila Messroghli, Mannheim 227 Jürgen Schneider, Karlsruhe 183 Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Prof. Dr. med. Thomas Schaible, Mannheim 664 Dr. med. Felix Flohr, Karlsruhe 641 Prof. Dr. med. Georg Friedrich Hoffmann, Heidelberg 409

Bezirkswahlvorschlag 6

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte

Abgegebene Stimmen 31645

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 596 Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 587 Prof. Dr. med. Henrik Michaely, Karlsruhe 526 Annette Spörle, Karlsruhe 517 Prof. Dr. med. Desiderius Sabo, Heidelberg 517 Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 484 Dr. med. Angelika Loesch, Karlsruhe 458 Prof. Dr. med. Benita Kuni, Karlsruhe 458 Dr. med. Jan Marc Lemke, Ettlingen 433 Falk Dillmann, Karlsruhe 418 Prof. Dr. med. Simone Wagner, Schwetzingen 413 Dr. med. Renata Gologan, Mannheim 404 Dr. med. Wolfgang von Meißner MHBA, Baiersbronn 399 Dr. med. Andreas Dienerowitz, Heidelberg 397 Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 393 Dr. med. Dipl.-Phys. Julian Köpke, Bruchsal 393 Dr. med. Michaela Bellm, Bruchsal 380 Dr. med. Thomas Rupnik, Karlsruhe 368 Dr. med. Christian Trub, Karlsruhe 368 Andreas Schmitt, Waghäusel 361 Dr. med. Bernhard Blimke, Bammental 353 Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 341 Philip Gerrit Petry, Heidelberg 324 Dr. med. Niels Gram, Mannheim 319 Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 313 Dr. med. Michaela Baumgart, Mannheim 305 Paul-Georg Blickle, Baiersbronn 304 Dr. med. Dirk Kusnierczak, Heidelberg 302 Dr. med. Josef Schill, Heidelberg 289 Dr. med. Matthias Haney, Mosbach 282 Dr. med. Monika Falk, Karlsruhe 279 Dr. med. Bettina Schäfer, Mannheim 278 Dr. med. Peter Salbach, Schwetzingen 274 Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen 266 Dr. med. Adrian Hettwer, Calw 259 Dr. med. Clemens Kraft, Hockenheim 257 Dr. med. Semra Günes, Mannheim 236 Dr. med. Claudia Mehlich, Mosbach, Baden 228 Dr. med. Roland Ding, Heidelberg 220 Dr. med. Michael Geier, Mannheim 214 Dr. med. Klaus Remde, Heidelberg 205 Dr. med. Gustav Reimers, Heidelberg 186 Thomas Schips, Heidelberg 185 Dr. med. Rainer Voß, Heddesheim 173 Bozena Schneider, Ettlingen 140 Dietrich Ladke, Reilingen 137 Rolf Reichenbacher, Mühlhausen 97

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi-Glage, Karlsruhe 1682 Prof. Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 1618 Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 1475 Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 1375 Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 1093 Martin Holzapfel, Rastatt 1079 Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 718

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 820 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Falko Panzer, Mannheim 619

Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 606

Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 563 Dr. med. Axel Weusten, Baden-Baden 445

Bezirkswahlvorschlag 7

Liste Integrative Medizin Baden-Württemberg

Abgegebene Stimmen 4707

Vertreter STIMMEN

Dipl. Biologe Peter Emmrich M.A., Pforzheim 450 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Ina Ilkhanipur, Gernsbach 437

Dr. med. Rosemarie Walliser, Schömberg 293

Dr. med. Christine Freitag-Kulikov, Neuenbürg 258

Dr. med. Franz Lambertz, Pforzheim 251

Dr. med. Petra Mohl, Straubenhardt 246

Dr. med. Hannelore Schrägle, Bad Herrenalb 227 Dr. med. Matthias Woernle, Niefern-Öschelbronn 205 Sabine Huber, Schömberg 204 Harald Meßmer, Pforzheim 199

Dr.-medic/Inst.f.Med.Temeschburg Claudia Kreppel-Zimmer, Straubenhardt 168 Ingrid Maschke-Schultschik, Pforzheim 161 Wolf-Dieter Schlicksupp, Schömberg 158 Dr.-medic/IM Temeschburg Gabriele Hecker, Baden-Baden 148

Claudia Kauffmann, Niefern-Öschelbronn 141

Dr. med. Karl-Heinz Gebhardt, Karlsruhe 135

Dr. med. Sibylle Klaus-Steegmayer, Birkenfeld 128 Dr. med. Heinz Hecker, Baden-Baden 124

Dr. med. Matthias Geis, Dornstetten 122

Dr. med. Christa-Maria Gebhardt, Karlsruhe 122

Fariborz Ilkhanipur, Gernsbach 111

Frank Schirrmacher, Bad Liebenzell 96

Dr. med. Heinrich Kuhn, Altensteig 93

Dr. med. Michael Volz, Ispringen 88

Christian Popp, Pforzheim 85 Dr. med. Alexander Schleider, Pforzheim 57

Bezirkswahlvorschlag 8

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte II Nordbaden Abgegebene Stimmen 5955

Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Neckargemünd 474 Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Edgar Zitron, Heidelberg 448

Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 395

Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, Heidelberg 370

Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt 347

Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 320

Dr. med. Michael Göpfrich, Rastatt 314

Dr. med. Patrick Paquet, Nagold 291

Dr. med. Anita Brückmann, Gaggenau 277

Dr. med. Andrea Janke, Schwetzingen 274

Anita Lis-Kowalczyk, Freudenstadt 271

Dr. med. Gabriele Morlock-Toll, Bad Liebenzell 267

Prof. Dr. med. Jörn Siemer MBA, Baden-Baden 220

Dr. med. Johanna Zemva, Heidelberg 193

Ralph Hammer, Pforzheim 179

Dr. med. Wolfgang Henne, Nagold 159

Laura Fuchs, Karlsruhe 117

Dr. med. David Pokladnik, Baden-Baden 100 Chidozie Onyeukwu, Mosbach 99

Dr. med. Ralf Wassermann, Karlsruhe 90

Dr. med. Sven Christopher Girgensohn, Eppelheim 89 Dr. med. Timo-Alexander Zech, Karlsruhe 83 Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN Dr. med. Lars Helmstädter, Heidelberg 578

Bezirkswahlvorschlag 9 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 17030

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Kathrin Kadura, Illingen 486 Dr. med. Bernhard Vanselow, Pforzheim 462 Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 432 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Carolin Börner, Karlsruhe 430 Dr. med. Nina Wysocki, Heidelberg 422 Dr. med. Brigitte Joggerst MPH, Pforzheim 405 Dr. med. Franziska Berger, Karlsruhe 404 Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 365 Anne Schenck, Heidelberg 363 Dr. med. Andreas Schenck, Heidelberg 338 Dr. med. Ino Gao, Heidelberg 321 Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 305 Prof. Dr. med. Jörg Heil, Heidelberg, Neckar 302 Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 285 Dr. med. Kristiane Palm, Mannheim 281 Dr. med. Hans-Wolfram Obst, Karlsruhe 278 Dr. med. Michael Wagner, Pforzheim 273 Dr. med. Falko Tillwich, Horb am Neckar 265 Dr. med. Verena Othmer, Karlsruhe 264 Prof. Dr. med. Helmut Keller, Gaggenau 257 Dr. med. Jürgen Kußmann, Karlsruhe 255 Dr. med. Trudpert Schönig, Mannheim 248 Prof. Dr. med. Martin Sillem, Mannheim 247 Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe 242 Dr. med. Till Neugebauer M.Sc., Maulbronn 241 Dr. med. Thorsten Schlenker, Heidelberg 240 Dr. med. Sabine Brennecke, Bruchsal 239 Prof. Dr. med. Dierk Thomas, Heidelberg, Neckar 226 Helga Wobig, Weingarten 223 Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 221 Dr. med. Christoph Ziegler, Karlsruhe 220 Prof. Dr. med. Sarah Schott, Heidelberg, Neckar 216 Dr. med. Martin Benedict, Ettlingen 215 Dr. med. Udo Loster, Mannheim 214 Michael Ernst, Sinsheim 195 Dr. med. Tobias Steffek, Heidelberg 192 Prof. Dr. med. Alexander Herold, Mannheim 190 Dr. med. Rainer Schwertz, Heidelberg 189 Dr. med. Holger Kaufmann, Heidelberg 171 Susanne Pannwitz, Mühlacker 163 Dr. medic/UMF Klausenburg Marius Oancea, Mannheim 159 Dirk Radusch, Eberbach 157 Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Karlsruhe 157 Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Krüger, Heidelberg 155 Dr. med. Peter Oberst, Mosbach 144 Dr. med. Waltraud Weiland, Wildberg 142 Dr. med. Sabine Remy, Karlsruhe 140 Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe 135 Dr. med. Anja Pehlke-Rimpf, Heidelberg 33

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Markus Haist, Pforzheim 995 Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 795

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 821 ÄBW 12 | 2022

Christine Stiepak, Rastatt 741

Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 424

Prof. Dr. med. Norbert Frey, Heidelberg 400

Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 393

Dr. med. Manfred Krammer, Pforzheim 310

Carl Friedrich Metzner, Loßburg 233

Prof. Dr. med. Martin Oberhoff, Calw 232

Bezirkswahlvorschlag 10

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 18592

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Sandra Stengel, Heidelberg 858

Dr. med. Simon Schwill MME, Heidelberg 766

Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 683

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 632

Dr. med. Rita Bangert-Semb, Wiesloch 565

Dr. med. Maximilian von Au MHBA, Heidelberg 553

Dr. med. Dorothee Reith, Bruchsal 421

Pascal Nohl-Deryk, Heidelberg, Neckar 385

Prof. Dr. med. Frank Peters-Klimm, Kuppenheim 380

Dr. med. Linda Mandel, Walzbachtal 346

Matthias Kraft, Freudenstadt 304

Dr. med. Marc Berton, Mannheim 291

Dr. med. Johannes Trott, Heidelberg 278

Dr. med. Jürgen Karrer MBA, Sinsheim 274

Dr. med. Rainer David, Pfinztal 268

Dr. med. Sebastian Lehmann, Mannheim 267

Agnieszka Luszczyk, Pforzheim 265

Ulrike Kilian, Weinheim 256

Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 256

Cornelia Dörrenbächer, Nagold 251

Dr. med. Susanne Fischer, Pfinztal 236

Johanna Zybok, Mannheim 236

Tatjana Schüz, Karlsruhe 234

Otmar John, Karlsruhe 220

Dr. med. Christian Schmidt, Remchingen 216

Joachim Kurth, Nagold 207

Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 205

Dr. med. Oliver Marx, Ettlingen 205

Dr. med. Elias Magnus Müller, Dielheim 199

Dr. med. Eleonore Fritz, Pforzheim 192

Dr. med. Dietrich von der Hülst, Gaggenau 187

Dr. med. Anke Pätzmann, Pforzheim 185

Dr. med. Hans-Hennig Praefcke, Remchingen 179

Kathrin Norrmann, Walzbachtal 178

Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 177

Sergej Höschele, Karlsruhe, Baden 176

Dr. med. Armin Vogel, Tiefenbronn 164

Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 163

Dr. med. Christian Schmidt, Malsch 162

Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim 161

Dr. med. Bastian Vogel, Karlsruhe 159

Matthias Kellermann, Baden-Baden 158

Dr. med. Alicja Babakhani, Eberbach 156

Cornelia Herbach, Pfinztal 155

Hüseyin Köksal, Plankstadt 154

Dr. med. Cornelia Weidenhammer, Leimen 154

Tip Dr./Univ. Istanbul Zümrüt Hülya Korkmaz, Pforzheim 135

Sarah Lechler, Pforzheim 132

Dr. med. Vera Datzer, Heidelberg 126

Ulrike Hesse, Karlsruhe 124 Florine Groß, Walzbachtal 113

Wolfgang Zeller, Pforzheim 95 Carola Weigel, Baden-Baden 91

Beatrix Scholdt-Seidel, Walzbachtal 80 Dr. med. Maren Hodgson, Ettlingen 79 Francisco Olmedo Ramirez, Pforzheim 73 Veranika Kadan, Pforzheim 70 Orkhan Ibrahimli, Pforzheim 65

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 1242 Prof. Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 1163 drs./NL Albertus Arends, Heidelberg 750 Dr. med. Cornelia Wachter, Schriesheim 679 Mathias Berthold, Mannheim 458

Kreiswahlvorschläge

Wahlkreis Baden-Baden

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 382

Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 169 Vertreter STIMMEN Sascha Hiller, Baden-Baden 79 Ersatzpersonen

STIMMEN Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 46 dr. med. Marlene Reinicke, Baden-Baden 26 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Antonia Rosenstiel, Baden-Baden 18

Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 113 Vertreter STIMMEN Dr. med. Axel Weusten, Baden-Baden 48 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Donal Clancy, Baden-Baden 30 Dr. med. Dipl.-Psych. Ramona Vetter, Baden-Baden 23 Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden 12

Kreiswahlvorschlag 3

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 78 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 46 Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 18 Dr. med. David Pokladnik, Baden-Baden 10 Prof. Dr. med. Jörn Siemer MBA, Baden-Baden 4

Kreiswahlvorschlag 4 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 22 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Matthias Kellermann, Baden-Baden 19

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 822 ÄBW 12 | 2022

3

Wahlkreis Calw

Bezirksvertreter 3

Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 791

Kreiswahlvorschlag 1

Unabhhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden

Abgegebene Stimmen 166

Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Martin Oberhoff, Calw 72 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Patrick Paquet, Nagold 36

Dr. med. Gabriele Morlock-Toll, Bad Liebenzell 24 Dr. med. Waltraud Weiland, Wildberg 23 Dr. med. Wolfgang Henne, Nagold 11

Kreiswahlvorschlag 2

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte

Abgegebene Stimmen 301 Vertreter STIMMEN Karl Köllhofer, Calw 171 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Adrian Hettwer, Calw 52 Michael Trunsch, Bad Wildbad 43 Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad 35

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 267 Vertreter STIMMEN Dr. med. Katharina Musculus, Nagold 83 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Thomas Enz, Nagold 70 Dr. med. Richard Clement, Calw 47 Dr. med. Holger Walz, Nagold 27 Nora Klinger, Nagold 21 Felicitas Beger, Nagold 19

Kreiswahlvorschlag 4

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 57 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Cornelia Dörrenbächer, Nagold 31 Joachim Kurth, Nagold 26

Wahlkreis Freudenstadt

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 347 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 146

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Barbara Kuner, Freudenstadt 91 Ersatzpersonen STIMMEN

Leonie Gröber, Freudenstadt 27 Sabine Erika Kaltenbach, Freudenstadt 19 Oleksii Sergiienko, Freudenstadt 9

Kreiswahlvorschlag 2

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 108 Vertreter STIMMEN Carl Friedrich Metzner, Loßburg 47 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Falko Tillwich, Horb am Neckar 37 Anita Lis-Kowalczyk, Freudenstadt 24

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 93 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Wolfgang von Meißner MHBA, Baiersbronn 39 Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt 24 Dr. med. Beatrix Oberle, Eutingen 24 Paul-Georg Blickle, Baiersbronn 6

Wahlkreis Heidelberg

Bezirksvertreter 19 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 33046 Kreiswahlvorschlag 1 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 5202 Vertreter STIMMEN Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 391 Prof. Dr. med. Norbert Frey, Heidelberg 355 Dr. med. Lars Helmstädter, Heidelberg 328 Ersatzpersonen STIMMEN Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 324 Dr. med. Andreas Schenck, Heidelberg 313 Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 270 Dr. med. Nina Wysocki, Heidelberg 264 Anne Schenck, Heidelberg 240 Prof. Dr. med. Jörg Heil, Heidelberg, Neckar 231 Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, Heidelberg 214 Prof. Dr. med. Edgar Zitron, Heidelberg 189 Dr. med. Thorsten Schlenker, Heidelberg 185 Dr. med. Ino Gao, Heidelberg 182 Dr. med. Tobias Steffek, Heidelberg 173 Prof. Dr. med. Sarah Schott, Heidelberg, Neckar 140 Dr. med. Holger Kaufmann, Heidelberg 137 Dr. med. Johanna Zemva, Heidelberg 119 Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Krüger, Heidelberg 118 Prof. Dr. med. Dierk Thomas, Heidelberg, Neckar 108 Dr. med. Rainer Schwertz, Heidelberg 107 Michael Ernst, Sinsheim 102 Dirk Radusch, Eberbach 84 Dr. med. Sven Christopher Girgensohn, Eppelheim 35 Dr. med. Anja Pehlke-Rimpf, Heidelberg 11

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 325 Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Neckargemünd 257

Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Heidelberg

Abgegebene Stimmen 7575 Vertreter

STIMMEN

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele M.Sc., Heidelberg 1318 Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 622

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 823 ÄBW 12 | 2022
Carola Weigel, Baden-Baden

Priv.-Doz. Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 566

Priv.-Doz. Dr. med. Rezvan Ahmadi, Heidelberg 391

Ersatzpersonen STIMMEN

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrike Mütze, Heidelberg 374

Prof. Dr. med. Martin Zeier, Heidelberg 349

Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 305

Dr. med. Markus Mieth MHBA, Heidelberg 290

Prof. Dr. med. Anja Schaible M.Sc., Heidelberg 289

Dr. med. Dominic Braunagel, Heidelberg 274

Dr. med. Stine Christ, Heidelberg 272

Dr. med. Jan Pfeiffenberger, Heidelberg 252

Dr. med. Matthias Unger, Heidelberg 246

Dr. med. Christine Zhang-Hagenlocher, Heidelberg 242

Dr. med. Jannick Clemens, Heidelberg 240

Dr. med. Matthias Dufner, Heidelberg 211

Dr. med. Sara Euteneuer, Heidelberg 192

Priv.-Doz. Dr. med. Jan-Oliver Neumann, Heidelberg 188

Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 173

Prof. Dr. med. André Hennigs, Heidelberg, Neckar 172

Prof. Dr. med. Moritz Biener, Heidelberg 169

Priv.-Doz. Dr. med. Moritz Kronlage, Heidelberg 151

Sameena Sandhu, Heidelberg 145

Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Staudacher, Heidelberg 95 Dmitrii Bagautdinov, Heidelberg 49

Kreiswahlvorschlag 3

Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 4273

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 549 Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 488

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 348

Dr. med. Ines Brösse, Heidelberg 298 Gabriele Opitz, Heidelberg 223

Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 205

Johanna Konietzko, Heidelberg 136

Dr. med. Annette Kapaun, Heidelberg, Neckar 132

Katrin Springer-Georgi, Heidelberg, Neckar 131

Dr. med. Dieter Jakob, Heidelberg 131 Bärbel Schuller-Roma, Heidelberg 103 Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 98 Manuela Kaeß, Heidelberg 82 Dr. med. Regine Hagmann, Heidelberg 80 Priv.-Doz. Dr. med. Monika Keller, Heidelberg 49 Leonore Stephan, Nußloch 43

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg 414

Prof. Dr. med. Benedikt Fritzsching, Heidelberg, Neckar 389 Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 374 Kreiswahlvorschlag

Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 170

Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 159

Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 151

Prof. Dr. med. Desiderius Sabo, Heidelberg 136

Dr. med. Eva Brunnemer, Heidelberg 119

Dr. med. Bernhard Blimke, Bammental 111 Philip Gerrit Petry, Heidelberg 102

Dr. med. Peter Korth, Heidelberg 100

Dr. med. Martin Laaff, Heidelberg 100

Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg 88

Dr. med. Hubert Schädler, Heidelberg 85 Achim Heinze, Heidelberg 82

Dr. med. Roland Ding, Heidelberg 82

Dr. med. Sandrine Choudhry, Neckargemünd 75 Dr. med. Gustav Reimers, Heidelberg 73 Dr. med. Dirk Kusnierczak, Heidelberg 71 Dr. med. Zazie Philippine Bergmann, Heidelberg, Neckar 69 Dr. med. Arash Choudhry, Heidelberg 68 Louiza Kaufmann, Heidelberg 66 Dr. med. Jens Thomitzek, Heidelberg 66 Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg 64 Dr. med. Josef Schill, Heidelberg 62 Dr. med. Klaus Remde, Heidelberg 61 Dr. med. Jens-Peter Hittel, Heidelberg 59 Dr. med. Dr. med. dent. Jens Bodem, Heidelberg 54 Dr. med. Esther-Christina Lang, Wiesloch 53 Thomas Schips, Heidelberg 50 Rolf Reichenbacher, Mühlhausen 44 Prof. Dr. med. Lutz Schneider, Heidelberg 44 Dr. med. Stefan Reschke, Walldorf, Baden 42

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 660

Prof. Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 597 Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 381

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 247 Dr. med. Andreas Dienerowitz, Heidelberg 170

Im Bezirk gewählt

STIMMEN Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 348 Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 263 Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 256

Kreiswahlvorschlag 5 Gemeinschaftsliste unabhängiger Klinikärztinnen und -ärzte Abgegebene Stimmen 907 Vertreter

STIMMEN Prof. Dr. med. Georg Friedrich Hoffmann, Heidelberg 172 Ersatzpersonen

STIMMEN Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg 170 Dr. med. Elena Bulut, Heidelberg 162 Prof. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 128 Prof. Dr. med. Michael Thomas, Heidelberg 120 Im Bezirk gewählt

STIMMEN Prof. Dr. med. Peter Plinkert, Heidelberg 155

Kreiswahlvorschlag 6

Junge Liste MB Abgegebene Stimmen 4321 Vertreter

STIMMEN Maylis Jungwirth, Heidelberg 748 Dr. med. Barbara Jones, Heidelberg 391 Dr. med. Janina Naoum, Leimen, Baden 378 Ersatzpersonen

STIMMEN

Nicolas Schall, Heidelberg 327 Dr. med. Ailis Haney, Heidelberg 291 Dr. med. Julia Schäfer, Heidelberg 209 Dr. med. Heiko Brennenstuhl MBA, Heidelberg 181 Katharina Mair, Heidelberg 180 Andreas Ochs, Heidelberg 177

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 824 ÄBW 12 | 2022
4 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte
Stimmen
Abgegebene
5428

Dr. med. Julian Schröter, Heidelberg 159

Stefan Soleder, Heidelberg 159

Olga Kovalenko, Heidelberg 133

Dr. med. Timur Mert Yildirim, Heidelberg 118

Carola Wieckhusen, Heidelberg 115

Dr. med. Dr. med. dent. Karl Semmelmayer, Heidelberg 111

Yoana Angelova, Heidelberg 108

MUDr. Lukas Schimpfle, Heidelberg 81

MUDr. Elisabeth Steffens, Heidelberg 77

Dr. med. Jan Reinacher, Heidelberg 76

Dr. med. Cora Müller, Heidelberg 71

Dr. med. univ. Gerhard Jungwirth MHBA, Heidelberg 66

Awais Akbar Bajwa, Heidelberg 56

Ekaterina von Rauchhaupt, Heidelberg 55

Erfan Ahadzadeh Ghanad, Heidelberg 54

Kreiswahlvorschlag 7

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 2561

Vertreter STIMMEN

drs./NL Albertus Arends, Heidelberg 426

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Maximilian von Au MHBA, Heidelberg 262

Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 257

Dr. med. Jürgen Karrer MBA, Sinsheim 152

Dr. med. Johannes Trott, Heidelberg 147

Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 141

Dr. med. Rita Bangert-Semb, Wiesloch 125

Dr. med. Elias Magnus Müller, Dielheim 112

Dr. med. Vera Datzer, Heidelberg 104

Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 102

Pascal Nohl-Deryk, Heidelberg, Neckar 86

Dr. med. Cornelia Weidenhammer, Leimen 83

Dr. med. Alicja Babakhani, Eberbach 82

Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 61

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Sandra Stengel, Heidelberg 257

Dr. med. Simon Schwill MME, Heidelberg 164

Kreiswahlvorschlag 8

Marburger Bund Rhein-Neckar/HD Abgegebene Stimmen 2779

Vertreter STIMMEN

Wahlkreis Karlsruhe

Bezirksvertreter 15 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 23118 Kreiswahlvorschlag 1 Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 2582 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Elisabeth Daikeler, Walzbachtal-Jöhlingen 434 Dr. med. Heinke Rau, Karlsruhe 287 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 268 Dr. med. Eva-Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 175 Dr. med. Almut Nagel-Brotzler, Bretten 165 Dr. med. Michaela Eggerbauer, Bruchsal 132 Dr. med. Annette Vágner, Bretten, Baden 126 Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 123 Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 112 Dr. med. Beate Fäßler, Karlsruhe, Baden 107 Dr. med. Gudrun Eisermann, Karlsruhe, Baden 102 Dr. med. Julia Patzig, Karlsruhe, Baden 95 Anna Lasser, Karlsruhe 89 Dr. med. Antje Ulmer, Karlsruhe, Baden 86 Dr. med. Philip Cronjaeger, Ettlingen 84 Dr. med. Monika Blumrich, Karlsbad 78 Rolf-Günter Krause, Ettlingen 49 Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 41 Ralf Pilgrim, Karlsruhe 29

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 2700 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Michael Kästel, Karlsruhe 422 Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 321 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Ines Just, Wiesloch 300 Tobias Link, Wiesloch 275 Ersatzpersonen

STIMMEN

Thomas Funk, Wiesloch 268

Dr. med. Stephanie Schweizer, Wiesloch 226

Dr. med. Kristina Weiß, Sinsheim 182

Dr. med. Christiane Serf, Sinsheim 181

Antonia Neuberger, Wiesloch 176

Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg 156

Dipl. -Theol. Sven Mautner, Sinsheim 155

Dr. med. Stephan Klug, Sinsheim 147

Dr. med. Friedrich Duge, Wiesloch 140

Dr. med. Michael Tanner, Heidelberg 137

Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg 122 Dr. med. Ulrich Keppler, Heidelberg 115 Dr. med. Britta Gruhlke, Sinsheim 109

Florian Striehl, Eberbach 90

Dr. med. Linda Mandel, Walzbachtal 208 Dr. med. Dorothee Reith, Bruchsal 204 Dr. med. Susanne Fischer, Pfinztal 181 Sergej Höschele, Karlsruhe, Baden 170 Otmar John, Karlsruhe 153 Tatjana Schüz, Karlsruhe 132 Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 125 Dr. med. Bastian Vogel, Karlsruhe 115 Dr. med. Oliver Marx, Ettlingen 101 Dr. med. Rainer David, Pfinztal 99 Dr. med. Christian Schmidt, Malsch 98 Kathrin Norrmann, Walzbachtal 76 Ulrike Hesse, Karlsruhe 74 Dr. med. Maren Hodgson, Ettlingen 73 Cornelia Herbach, Pfinztal 66 Beatrix Scholdt-Seidel, Walzbachtal 41 Florine Groß, Walzbachtal 41

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinschaftsliste unabhängiger Klinikärztinnen und -ärzte Abgegebene Stimmen 1713 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Felix Flohr, Karlsruhe 383 Ersatzpersonen

STIMMEN

Prof. Dr. med. Uwe Spetzger, Karlsruhe 346

Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe 206 Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe 163

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 825 ÄBW 12 | 2022

Meike Bottlender, Karlsruhe 125

Prof. Dr. med. Werner Heppt, Karlsruhe 85 Jürgen Schneider, Karlsruhe 72

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Prof. Dr. med. Martin Bentz, Karlsruhe 333

Kreiswahlvorschlag 4 Junge Liste MB

Abgegebene Stimmen 3914 Vertreter STIMMEN

Mathias Körner, Karlsruhe 509

Dr. med. Mara Pohlmeier, Karlsruhe 471

Dr. med. Christina Dresen, Karlsruhe 284

Ersatzpersonen STIMMEN

Sarah Keller, Karlsruhe 249

Peter Sebastian Christ, Karlsruhe 182

Dr. med. Christine Danz, Karlsruhe 173

Sophie-Charlotte Götz, Bruchsal 170

Jan Rosenbaum, Karlsruhe 156

Anna-Lena Schill, Bruchsal 152

Doctor-medic Violeta-Anca Gligor, Karlsruhe 130

Dr. med. Simon Dehnen, Karlsruhe 115

Jana Willin, Karlsruhe 113

Stephanie Frank-Scheinost, Karlsruhe 106

Dr. med. Ute-Maria Bauer, Karlsruhe 105

Theresa Nöltner, Stutensee 104

Dr. med. Tabea Siebler, Karlsruhe 103

Laura Mentrup, Karlsruhe 102

Dr. med. Julia Förster, Karlsruhe 101

Isabella Kästel, Karlsruhe 95

Ann-Kathrin Apitz, Bruchsal 75

Doctor medic Angela Jean Junge, Karlsruhe 68 Hysni Bendo, Karlsbad 66

Lion Thiel, Karlsruhe 56

Dr. med. Sebastian Scheinost, Karlsruhe 56

Leonie Roth, Karlsruhe 51

Dr. med. Yannick Rudolph, Karlsruhe 44 Im Bezirk gewählt STIMMEN Carolyn Strass, Karlsbad 78

Kreiswahlvorschlag 5 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 5119 Vertreter STIMMEN

Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi-Glage, Karlsruhe 785

Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 575 Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 292

Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Henrik Michaely, Karlsruhe 269

Sebastian Zink, Karlsruhe 246

Dr. med. Michaela Bellm, Bruchsal 228

Dr. med. Christian Trub, Karlsruhe 209

Annette Spörle, Karlsruhe 191

Dr. med. Angelika Loesch, Karlsruhe 189

Falk Dillmann, Karlsruhe 170

Dr. med. Jan Marc Lemke, Ettlingen 159

Dr. med. Thomas Rupnik, Karlsruhe 136

Dr. med. Dirk Staupendahl, Waghäusel 133

Dr. med. Ulrich Husemann, Karlsruhe 132

Prof. Dr. med. Benita Kuni, Karlsruhe 130

Dr. med. Thies Lindenlaub, Karlsruhe 120

Dr. med. Dipl.-Phys. Julian Köpke, Bruchsal 114

Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten 113

Dr. med. Monika Falk, Karlsruhe 93

Stefan Mohs, Eggenstein-Leopoldshafen 89

Herbert von Neumann-Cosel, Kraichtal 77

Dr. med. Kai Haberl, Karlsruhe 56

Andreas Schmitt, Waghäusel 53

Dr. med. Sabine Malisius, Pfinztal 47 Bozena Schneider, Ettlingen 37

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Wencke Winand, Karlsruhe 264

Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 212

Kreiswahlvorschlag 6

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 2200 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 358 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Franziska Berger, Karlsruhe 256 Helga Wobig, Weingarten 199

Dr. med. Carolin Börner, Karlsruhe 196 Dr. med. Jürgen Kußmann, Karlsruhe 132 Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe 119 Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 118 Dr. med. Verena Othmer, Karlsruhe 117 Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Karlsruhe 116 Dr. med. Martin Benedict, Ettlingen 110 Dr. med. Sabine Remy, Karlsruhe 105 Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe 104 Dr. med. Sabine Brennecke, Bruchsal 95 Dr. med. Peter-Andreas Friebel, Karlsruhe 87 Dr. med. Timo-Alexander Zech, Karlsruhe 49 Dr. med. Ralf Wassermann, Karlsruhe 39

Kreiswahlvorschlag 7 Marburger Bund Karlsruhe Abgegebene Stimmen 4890 Vertreter STIMMEN Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 669 Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 451 Christoph Nießner MBA, Karlsruhe 413 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Ferdinand Kosch, Karlsruhe 237 Martin Mörtel, Karlsruhe 205 Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 153 Dr. med. Sebastian Friese, Bretten 144 Dr. med. Karla Boos, Karlsruhe 142

Simon Michael Alperowitz, Karlsruhe 138 Dr. med. Daniel Luithle, Bruchsal 127 Dr. med. Julia Lemken, Karlsbad 100 Dr. med. Sarah Taylor, Bruchsal 97 Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe 97 Alexander Burghardt, Karlsruhe 92 Torsten Siebert, Karlsruhe 90 Dr. med. Katharina Riffel, Karlsbad 89 Edwin Prib, Karlsruhe 87 Kevin Weißer, Karlsruhe 84 Dr. med. Simone Born, Karlsruhe 80 Dr. med. Inga Birgit Ruck, Karlsruhe 75 Dr. med. Andrea Arnemann, Karlsruhe 67 Dr. med. Luzie Thormählen, Karlsruhe 66

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 826 ÄBW 12 | 2022

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Birgit Herminghaus, Karlsruhe 398

Dr. med. Maren Springmann, Karlsruhe 304

Agnes Trasselli, Karlsruhe 272

Dr. med. Arne Dresen, Karlsruhe 213

Wahlkreis Mannheim

Bezirksvertreter 14

Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 16771

Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 1990 Vertreter STIMMEN

Mathias Berthold, Mannheim 407

Dr. med. Cornelia Wachter, Schriesheim 359

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Sebastian Lehmann, Mannheim 262

Dr. med. Marc Berton, Mannheim 228

Ulrike Kilian, Weinheim 225

Johanna Zybok, Mannheim 203

Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Peter Schlüter, Hemsbach 191

Hüseyin Köksal, Plankstadt 115

Kreiswahlvorschlag 2

Junge Liste MB

Abgegebene Stimmen 2570 Vertreter STIMMEN

Sophie Krickeberg, Mannheim 459

Dr. med. Matthias Jung, Mannheim 231 Ersatzpersonen STIMMEN

Daniel Fieß, Mannheim 216

Yixin Du, Mannheim 148

Dr. med. Kristina Maurer, Mannheim 139

Mustafa Kuru, Mannheim 131

Greta Thater, Mannheim 119

Marc Marcus Dannehl, Mannheim 117

Dipl.-Jur. Niklas Freiherr von Münchhausen, Mannheim 116

Dr. med. Dimitri Hefter, Mannheim 115

Barbara Rohrmoser, Mannheim 111

Simon Lindner, Mannheim 106

Melissa Harbrücker, Mannheim 99

Dr. med. Elena Neuberger, Mannheim 91

Marja-Catharina Manoutchehri, Mannheim 80

Dr. med. Lena Agnes Schäfer, Mannheim 79 Hamid Oladipupo Balogun, Mannheim 18

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Manuel Winkler, Mannheim 195

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinschaftsliste unabhängiger Klinikärztinnen und -ärzte Abgegebene Stimmen 1527

Vertreter STIMMEN

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 1016 Vertreter STIMMEN Marcelo Sena Pritsch, Mannheim 380 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 356 Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 280

Kreiswahlvorschlag 5

Mannem vorne - Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 1413 Vertreter STIMMEN Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 296 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Kristiane Palm, Mannheim 204 Dr. med. Trudpert Schönig, Mannheim 172 Prof. Dr. med. Martin Sillem, Mannheim 158 Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 146 Dr. med. Udo Loster, Mannheim 137 Dr. med. Andrea Janke, Schwetzingen 120 Prof. Dr. med. Alexander Herold, Mannheim 117 Dr. medic/UMF Klausenburg Marius Oancea, Mannheim 63

Kreiswahlvorschlag

6

Marburger Bund GRN/Rhein-Neckar Abgegebene Stimmen 1605 Vertreter STIMMEN Dr. med. Nicole Geiger, Schwetzingen 337 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 290 Cornelia Würthwein M.Sc., Weinheim 167 Dr. med. Tobias Rehlen, Weinheim 148 Peter Geiß, Schwetzingen 141 Birgit Fritz, Schwetzingen 136 Moritz Jakob, Schwetzingen 135 Sara Melina Dorr, Schwetzingen 97 Thomas Pusdrowski, Weinheim 82 Dr. med. Kathrin Bierich, Schwetzingen 41 Teresa Gölz, Schwetzingen 31

Kreiswahlvorschlag

7

Marburger Bund Mannheim Abgegebene Stimmen 2987 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 700 Dr. med. Michael Schöler, Mannheim 279 Dr. med. Bogáta Schwarz-Bundy, Mannheim 184 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Alexander Moldavski, Mannheim 175 Ishar Gill, Mannheim 161

STIMMEN

Prof. Dr. med. Thomas Schaible, Mannheim 330 Ersatzpersonen

Prof. Dr. med. Marc Sütterlin, Mannheim 256

Prof. Dr. med. Jochen Rudi, Mannheim 251

Prof. Dr. med. Stefan Schönberg, Mannheim 166

Prof. Dr. med. Nicole Rotter, Mannheim 165

Dr. med. Leila Messroghli, Mannheim 149

Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim 121 Dr. med. Michael Ehmann, Mannheim 89

Dr. med. Kai Bauer, Mannheim 128 Dr. med. Valentin Held, Mannheim 118 Dr. med. Jonas Herrmann, Mannheim 107 Dr. med. Tilmann Rückauer, Mannheim 103

Dr. med. Lydia Ungemach, Mannheim 101

Dr. med. Thomas Große Steffen, Mannheim 99 Melanie Danielle Faust, Mannheim 98

Dr. med. Simone Britsch, Mannheim 92 Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim 87

Dr. med. Katherine Sattler, Mannheim 84 Dr. med. Anna Simeonova-Chergou, Mannheim 75

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 827 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim 62

Dr. med. Yashar Aghazadeh, Mannheim 33

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Friederike Freiburg, Heddesheim, Baden 164

Dr. med. Tom Bayer, Mannheim 137

Kreiswahlvorschlag 8

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte

Abgegebene Stimmen 3663 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 542

Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 307

Dr. med. Falko Panzer, Mannheim 258

Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Niels Gram, Mannheim 190

Prof. Dr. med. Simone Wagner, Schwetzingen 163

Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 148

Dr. med. Michaela Baumgart, Mannheim 148

Dr. med. Frank Jörder, Hirschberg 141

Dr. med. Christian Kuhn, Schwetzingen 137

Patrick Bauer, Mannheim 127

Dr. med. Klemens Schäfer, Mannheim 124

Dr. med. Peter Salbach, Schwetzingen 110

Dr. med. Wolfgang Wiegand, Schwetzingen 104

Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim 100

Dr. med. Renata Gologan, Mannheim 95

Dr. med. Jochen Selhorst, Hockenheim 85

Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen 81

Christoph Biscas, Mannheim 80

Dr. med. Semra Günes, Mannheim 79

Dr. med. Benedikt Graf von Strachwitz-Helmstatt, Mannheim 73

Dr. med. Michael Geier, Mannheim 72

Dr. med. Clemens Kraft, Hockenheim 68

Dr. med. Markus Wiener, Mannheim 64

Dr. med. Rainer Voß, Heddesheim 53

Dr. med. Annette Steigleder, Mannheim 52

Dietrich Ladke, Reilingen 26

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 236 Wahlkreis Neckar-Odenwald

Dr. med. Matthias Haney, Mosbach 27 Dr. med. Thorsten Strenger, Mosbach 19

Kreiswahlvorschlag 3

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 26 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Peter Oberst, Mosbach 21 Chidozie Onyeukwu, Mosbach 5

Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis

Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2235

Kreiswahlvorschlag 1

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 878

Vertreter STIMMEN

Bund

Abgegebene Stimmen 92

Vertreter STIMMEN

Carola Penkwitt, Mosbach 29

Ersatzpersonen STIMMEN

Matthias Schellmann, Mosbach 25

Sonja Schuler, Mosbach 23 Gernot Allin, Mosbach 15

Kreiswahlvorschlag 2

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte

Abgegebene Stimmen 143

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 54 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 43

Markus Haist, Pforzheim 199 Dr. med. Manfred Krammer, Pforzheim 131 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Till Neugebauer M.Sc., Maulbronn 111 Dr. med. Brigitte Joggerst MPH, Pforzheim 102 Dr. med. Michael Wagner, Pforzheim 77 Susanne Pannwitz, Mühlacker 48 Ralph Hammer, Pforzheim 35 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Bernhard Vanselow, Pforzheim 99 Dr. med. Kathrin Kadura, Illingen 76

Kreiswahlvorschlag 2 Liste Integrative Medizin Baden-Württemberg Abgegebene Stimmen 191 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Matthias Woernle, Niefern-Öschelbronn 42 Claudia Kauffmann, Niefern-Öschelbronn 21 Dr. med. Petra Mohl, Straubenhardt 18 Dr.-medic/Inst.f.Med.Temeschburg Claudia Kreppel-Zimmer, Straubenhardt 14 Dr. med. Franz Lambertz, Pforzheim 12 Dr. med. Michael Volz, Ispringen 11 Ingrid Maschke-Schultschik, Pforzheim 6 Harald Meßmer, Pforzheim 6 Dr. med. Alexander Schleider, Pforzheim 6 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dipl. Biologe Peter Emmrich M.A., Pforzheim 55

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 212 Vertreter STIMMEN Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 95 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Hartmut Zachmann, Pforzheim 59 Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 58

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 56 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 828 ÄBW 12 | 2022
2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 261 Kreiswahlvorschlag 1
Bezirksvertreter
Marburger

Dr. med. Sarah Orner, Maulbronn 35

Magnus Freiherr von Wangenheim, Mühlacker 21

Kreiswahlvorschlag 5

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 380 Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 153 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Armin Vogel, Tiefenbronn 49

Dr. med. Christian Schmidt, Remchingen 40

Dr. med. Anke Pätzmann, Pforzheim 24

Agnieszka Luszczyk, Pforzheim 23

Wolfgang Zeller, Pforzheim 9

Sarah Lechler, Pforzheim 7

Tip Dr./Univ. Istanbul Zümrüt Hülya Korkmaz, Pforzheim 4

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 71

Kreiswahlvorschlag 6

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 518 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Stefan Knoll, Pforzheim 139 Ersatzpersonen STIMMEN

Larissa Deckert, Pforzheim 70

Doctor-medic Victoria Manoila, Pforzheim 61 Thilo Bode, Pforzheim 52

Ingmar Sanden, Pforzheim 48

Dr. med. Anna Lipinski, Pforzheim 44 Dr. med. Maryse Permantier, Pforzheim 34

Philipp Ochs, Pforzheim 29

Dr. med. Goran Gavrilovic, Pforzheim 7

Im Bezirk gewählt STIMMEN Maria Vodopjanov, Pforzheim 34

Wahlkreis Rastatt

Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 744 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 116 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Prof. Dr. med. Frank Peters-Klimm, Kuppenheim 85 Dr. med. Dietrich von der Hülst, Gaggenau 31

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 194 Vertreter STIMMEN Alexander Kraft, Rastatt 52 Ersatzpersonen STIMMEN

Carsten Frey, Bühl 38 Dr. med. Markus Rieger, Rastatt 24 Thomas Worms, Rastatt 11

Im Bezirk gewählt STIMMEN Christiane Herzberger, Rastatt 42 Miriam Lenz, Rastatt 27

Kreiswahlvorschlag 3

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Nordbaden Abgegebene Stimmen 219

Vertreter STIMMEN Christine Stiepak, Rastatt 107 Ersatzpersonen STIMMEN Prof. Dr. med. Helmut Keller, Gaggenau 39 Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt 30 Dr. med. Michael Göpfrich, Rastatt 24 Dr. med. Anita Brückmann, Gaggenau 19

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Integrative Medizin Baden-Württemberg Abgegebene Stimmen 25 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Ina Ilkhanipur, Gernsbach 25

Kreiswahlvorschlag 5

Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 190 Vertreter STIMMEN Martin Holzapfel, Rastatt 79 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 56 Dr. med. Johannes Schneider, Bühl 33 Dr. med. Tilman Markert, Gaggenau 22

Vertreter der Universitäten Universität Heidelberg Vertreter Prof. Dr. Christian Schaaf Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 829 ÄBW 12 | 2022

Bezirksärztekammer Südbaden

BekanntmachungdesErgebnissesderalsgültiganerkanntenWahlinden Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südbaden gemäß § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 15. September 2021 (Ärzteblatt Baden-Württemberg 2021 S. 606).

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 05.12.2022 gemäß §§ 21-24 derWahlordnung das Ergebnis derWahl in denWahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden setzt sich aus den 27 im Wahlbezirk und den 54 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen. Hinzu kommt der von der Universität Freiburg benannteVertreter (§ 15 Heilberufe-Kammergesetz); insgesamt also 82 Bezirksvertreter.

Die Wahlbeteiligung beträgt 34,13 % Wahlberechtigte: 16070 Abgegebene Stimmbriefe: 5484

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitigerWahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen - z.Hd. Frau Landeswahlleiterin Dr. iur. Weik, Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart - (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentlicheVorschriften über dieWahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).

Freiburg, 05.12.2022 Dr. iur. Frank Bezirkswahlleiter

Wahlbezirk Südbaden Bezirksvertreter 27 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 126370

Bezirkswahlvorschlag 1

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 5445 Vertreter STIMMEN Dr. med. Caroline Wolf, Reichenau 1034 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Petra Jung, Ebringen, Breisgau 933 Dr. med. Helmut Lohrer, Villingen-Schwenningen 579 Dr. med. Martin Herbst, Freiburg 540 Leonard Terres, Freiburg 383 Dr. med. Arndt Dohmen, Freiburg 357 Paul Brettel, Offenburg 352 Paula Linden, Freiburg 318 Dr. med. Claudia Schneyinck, Freiburg 292 Rolf-Dieter Jansen, Engen 185 Bereits über Kreis gewählt STIMMEN Johanna Ellensohn, Freiburg 472

Bezirkswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 27828 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Regina Herzog, Freiburg 1163 Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 1103 Dr. med. Jan Kühle, Freiburg 1035 Dr. med. Peter Tränkle, Bad Krozingen 1030 Andreas Stark, Singen 757 Dr. med. Jörg Budde, Freiburg 713 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Claudius Stahl, Freiburg 585 Lucia Daikeler, Villingen-Schwenningen 579 Dr. med. Katia Lambers, Freiburg 544 Dr. med. Filiz Markfeld-Erol, Freiburg 541 Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg 495 Dr. med. Frauke Tillmann, Offenburg 488 Dr. med. Klaus Lücking, Freiburg 483 Mustafa Dari, Offenburg 478 PD Dr. med. Barbara Puhahn-Schmeiser, Freiburg 475 Prof. Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 473 Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 435 Dr. med. Peter Franck, Freiburg 419 Dr. med. Wael Hamdan, Lahr 414 Frank Madundo, Offenburg 409 Dr. med. Jan Minners, Bad Krozingen 381 Dr. med. Julia Heiß, Freiburg 380 Miriam Beck, Freiburg 370 Priv.-Doz. Dr. med. Frank Meiß, Freiburg 369 Dr. med. Jens Jacob, Lörrach 360 Dr. med. Markus Herzog, Bad Dürrheim 353 Klaus-Peter Wagner, Rottweil 350 Dr. med. Bettina Heckmann, Freiburg 347 Dr. med. Elisabeth Schorb, Freiburg 335 Dr. med. Nora Gleißner, Waldshut-Tiengen 330 Dr. med. Johann Lambeck, Freiburg 310 Dr. med. Joachim Böhm, Singen 289 Dr. med. Markus Umhau, Freiburg 267 Dr. med. Udo Schwehr, Lörrach 257 Dr. med. Michael Austen, Freiburg 219

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 830 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Martin Schuster, Breisach 206

Dr. med. Georg Picha, Dogern 200

Dr. med. Kristina Schölles, Freiburg 186

Michael Scholz, Kehl 184

Dr. med. Marion Strupp, Oberndorf 173

Manfred Schmölders, Titisee-Neustadt 170

Dr. med. Jutta Scholber, Freiburg 163

Natalia Volegova-Neher, Freiburg 148

Doris Willer, Todtmoos 121

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 2143

Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 1327

Priv.-Doz. Dr. med. Juliane Farthmann, Lahr 1151

Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 978

Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 719

Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr 618

Dr. med. Thorsten Keiloweit, Konstanz 572

Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 435

Dr. med. Susanne Rahner, Bad Krozingen 434 Dawit Assefa, Tuttlingen 364

Bezirkswahlvorschlag 3

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 30357

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 1798

Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell 946

Dr. med. Sona Mohadjer, Reute 810

Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 726

Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 662

Dr. med. Anne Dormann, Freiburg 627

Dr. med. Georg Köchling, Villingen-Schwenningen 608 Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Klaus Deichmann, Herbolzheim 601

Dr. med. Lioba Fröhlich-Kopania, Konstanz 566

Dr. med. Hendrika Thoma, Radolfzell 551

Christian Steuber, March 523

Sabine Elisabeth Jumpertz, Tuttlingen 500

Dr. med. Stefanie Böhlke, Singen 486

Stefan Leutzbach, Bad Säckingen 462

Prof. Dr. med. Ivo Quack, Konstanz 459 Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 457 Dr. med. Thomas Dornacher, Freiburg 407 Dr. med. Rebecca Storz, Schutterwald 403 Dr. med. Cornel Certain, Konstanz 401 Dr. med. Henning Pelz, Offenburg 387

Dr. med. Christoph Löffler, Freiburg 386

Christian Slowinski, Villingen-Schwenningen 381

Dr. med. Ulrike Elisabeth Maier-Fiedler, Konstanz 376 Priv.-Doz. Dr. med. Brita Fritsch, Tuttlingen 360

Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 360 Elisabeth Karr, Rottweil 336

Dr. med. Ursula Roth-Ziefle, Villingen-Schwenningen 321 Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 318

Dr. med. Martina Bösch, Seitingen-Oberflacht 317

Dr. med. Roland Merz, Freiburg 305

Dr. med. Elisabeth Walker, Konstanz 305

Dr. med. Janine Reis, Tuttlingen 281

Dr. med. Ulrike Quernheim, Bad Krozingen 271

Dr. med. Martina Bischoff, Freiburg 260

Dr. med. Kristina Korsake, Radolfzell am Bodensee 180 Dr. med. Florian Rauch, Freiburg 168

Dr. med. Suzana Arava, Villingen-Schwenningen 81 Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 1412 Ulrich Geiger, Offenburg 1220

Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 1145

Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 1066

Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 1055

Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 841

Dr. med. Petra Zantl, Konstanz 809

Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 727

Dr. med. Stefan Bushuven, Radolfzell 699 Dr. med. Carmen Seifried, Achern 676 Priv.-Doz. Dr. med. Nadir Ghanem, Singen 574 Birgit Kloos, Singen 539 Doctor-medic Matthias Szabo, Tuttlingen 534 Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 484 Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 440 Dr. med. Rainer Hagemann, Freiburg 389 Dr. med. Christian Richter, Waldkirch 361

Bezirkswahlvorschlag 4 Klinikärzte Abgegebene Stimmen 10523 Vertreter

STIMMEN Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Henschen, Villingen-Schwenningen 1027 Prof. Dr. med. Stefan Utzolino, Freiburg 844 Ersatzpersonen

STIMMEN

Prof. Dr. med. Wolf-Bernhard Offensperger, Offenburg 822 Prof. Dr. med. Holger Bannasch, Villingen-Schwenningen 751 Prof. Dr. med. Jörg Laubenberger, Offenburg 654 Prof. Dr. med. Stephan Sorichter, Freiburg 622 Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Speckmann, Freiburg 612 Dr. med. Sarah Salou, Freiburg 428 Priv.-Doz. Dr. med. Katharina Laubner, Freiburg 399 Dr. med. Daniel Klotz, Freiburg 386 Dr. med. Carolin Hentze, Freiburg 377 Prof. Dr. med. Maja Mockenhaupt, Freiburg 350 Dr. med. Steffen Heeg, Freiburg 325 Dr. med. Bernd Jänigen, Freiburg 315 Dr. med. Sylvia Timme-Bronsert, Freiburg 234 Dr. med. Simon Kirste, Freiburg 229 Priv.-Doz. Dr. med. Stephanie Finzel, Freiburg 221 Dr. med. Hans-Guido Holl, Freiburg 191 Alexandra Müller, Freiburg 163 Dr. med. Hendrik Luxenburger, Freiburg 150 Dr. med. Isabelle Moneke, Freiburg 148 Dr. med. Michael Josef Müller, Freiburg 60

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Prof. Dr. med. Hans Spangenberg, Villingen-Schwenningen 647 Prof. Dr. med. Cornelius Waller, Freiburg 568

STIMMEN

Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 560 Dr. med. Matthias Gabelmann, Kirchzarten 321

Ersatzpersonen

STIMMEN

Prof. Dr. med. Jens Pfeiffer, Freiburg 298 Dr. med. Katja Haußmann-Betz, Villingen-Schwenningen 271 Dr. med. Tilmann Schumacher, Freiburg 253 Dr. med. Niklas Deeg, Freiburg 251

ÄBW
5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse
ÄBW
01
201
831
12 | 2022
Bezirkswahlvorschlag 5 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 8895 Vertreter

Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 251

Dr. med. Joachim Götz, Lahr 250

Dr. med. Annette Fritz, Schramberg 238

Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 224

Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 222

Dr. med. Joachim Heidt, Rheinfelden 222

Dr. med. univ. Horia-Dan Saulean, Singen 219

Dr. med. Heinz-Joachim Adam, Rottweil 218

Dr. med. Joachim Trauth, Singen 216

Nuschin Akbariyeh, Freiburg 213

Dr. med. Paul Hefner, Offenburg 205

Michael Dusold, Rottweil 202

Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg 193 Christoph Dittrich, Freiburg 192

Dr. med. Barbara Winifred Wildi, Müllheim 188

Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 187

Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Voigt, Freiburg 181

Dr. med. Rainer Mendel, Freiburg 180

Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 169

Dr. med. Torsten Klaus, Freiburg 161

Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 161

Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach 156

Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 148

Dr. med. Berno Bosch, Müllheim 143

Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 130

Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 122

Priv.-Doz. Dr. med. Niklas Iblher, Freiburg 115

Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen 110

Dr. med. Klaus Weigel, Badenweiler 60

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 719 Dr. med. Bodo Kretschmann, Müllheim 496 Dr. med. Bernhard Schönemann, Rottweil 450

Bezirkswahlvorschlag 6

Erfahrene Kammer

Abgegebene Stimmen 702 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Ulrich Voshaar, Freiburg 702

Bezirkswahlvorschlag 7

Marburger Bund junge Liste

Abgegebene Stimmen 18472

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Sarah Wendel, Freiburg 1350

Dr. med. Teresa Henle, Freiburg 1230

Dr. med. Kristina Unteregger, Offenburg 814 Hannah Birkner, Offenburg 627

Ersatzpersonen

STIMMEN

Svea Rüppell, Bad Krozingen 602

Anton Brenner, Offenburg 565

Dario Rouben Roche, Freiburg 524

Dr. med. Sebastian Springer, Offenburg 455

Tabea Sander, Villingen-Schwenningen 448

Florian Ferver, Villingen-Schwenningen 430

Sarah Wohlgefahrt, Konstanz 394

Dr. med. Rebecca Roth, Freiburg 373

Luisa Denkel, Freiburg 365

Dr. med. Julia Kappes, Freiburg 365

Anna Herzog, Tuttlingen 332

Sarah Schlaffer, Freiburg 314

Philipp Pflaum, Freiburg 311

Anna Hartfelder-Schneider, Konstanz 311

Felix Haurand, Emmendingen 310

Mirjam Freudenhammer, Freiburg 309

Vanessa Kelsch, Lörrach 298

Dr. med. Dr. rer. nat. Christopher Berlin, Freiburg 287

Annika Wangnick, Freiburg 270

Hanna Kuzior, Freiburg 265

Dr. med. Valentin Herzberger, Freiburg 263

Marietta Borbély, Freiburg 253

Pia Kröning, Freiburg 250

Sven Mühlschlegel, Freiburg 216

Dr. med. Simon Spohn, Freiburg 213 Dr. med. Ramona Schmitt, Bad Krozingen 213

Johanna Häußler, Freiburg 203

Dr. med. Julia Langbein, Elzach 194

Dr. med. univ. Sophie Kunzmann, Freiburg 187

Dr. med. Julia van den Berg, Bad Krozingen 186

Dr. med. Claire Seufert, Freiburg 183

Tim Häußler, Freiburg 183

Patricia Zehnle, Freiburg 182

Friedrich Barsch, Freiburg 181

Johannes Sting, Freiburg 179

Patrick Griffel, Tuttlingen 178

Katharina Naber, Freiburg 150

Christina Bentler, Freiburg 146

Sarah Riemann, Freiburg 122

Friederike Praus, Freiburg 117

Dr. med. Claudia Salm, Freiburg 103 Meike Reinold, Freiburg 100

Carolin Heßling gen. Zeinen, Freiburg 73 Dr. med. Miriam Urff, Freiburg 73

Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Sarah Hermle, Freiburg 645

Patrick Molnar, Freiburg 531 Dr. med. Simon Ney, Offenburg 469 Dr. med. Geertje Fink, Freiburg 456 Yvonne Wuwer, Freiburg 374 Silke Habel, Freiburg 300

Bezirkswahlvorschlag 8

DIDEO Abgegebene Stimmen 203 Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Karl-Heinz Herdrich, Kenzingen 112 Antje Herdrich, Kenzingen 91

Bezirkswahlvorschlag 9

Liste Hippokratischer Eid Abgegebene Stimmen 1083

Vertreter

STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Martin Schätzle, Radolfzell 353 Dr. med. Anita Ginter, Freiburg 252 Dr. med. Andreas Becking, Freiburg 250 Dr. med. Johannes Ebbers, Moos 228

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 832 ÄBW 12 | 2022

Bezirkswahlvorschlag 10

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 18624

Vertreter

STIMMEN

Markus Common, Hüfingen 951

Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St. Blasien 768

Dr. med. Yvonne Fechner, Emmendingen 650

Dr. med. Ludwig Fritze, Rheinfelden 588

Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. Andy Maun, Titisee-Neustadt 533

Dr. med. Bernd Gugel, Müllheim 503

Christine Trautmann, Vogtsburg im Kaiserstuhl 384

Dr. med. Markus Pohle, St. Peter 376

Dr. med. Max Hahn, Tengen 362

Alexander Heisler, Teningen 308

Dr. med. Susanne Hupfer, Elzach 307

Dr. med. Michael Reiche, Appenweier 304

Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 298

Dr. med. Christiane Guderian, Freiburg 291

Dr. med. Jessica Eismann-Schweimler, Vogtsburg im Kaiserstuhl 281

Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 278

Dr. med. Friedhelm Bork, Bernau 277

Christian Schwab, Freiburg 267

Dr. med. Sebastian Drees, Durbach 250

Dr. med. Peter Haas, Freiburg 237

Dr. med. Henning Dehn, Freiburg 236

Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 211

Gerd Scheu, Teningen 191

Dr. med. Clemens Berkefeld, Freiburg 188

Dr. med. Christian Mez, Freiburg 184

Johannes Romacker, Görwihl 184

Dr. med. Elena von Rauchhaupt, Bad Krozingen 184

Dr. med. Ludwig Gruhn, St. Blasien 181

Dr./Univ.Algier Noumeyra Kassa, Kehl 170

Dr. med. Sabine Diwo, Freiburg im Breisgau 165

Simon Kohler, Achern 163

Dr. med. Annette Spohrer, Freiburg 161

Dr. med. Tobias Eisenmann, Friesenheim 151

Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 150

Federico Murga Rodriguez, Kappel-Grafenhausen 146

Stefan Bastians, Klettgau 146

Dr. med. Ariane Göttler-Roecken, Freiburg 145 Daniel Hegel, Heitersheim 142

Uwe Breinlinger, Sasbachwalden 141

Matthias Gensitz, Merdingen 117

Markus Steffens, Achern 116

Dr. med. Ritva Klingelhöfer-Mez, Freiburg 110

Dr. med. Peter Warthmann, Friesenheim 89

Christoph Lutz, Freiburg 52

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 1516

Dr. med. Gisa Weißgerber, Staufen 1306

Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen 1118

Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 756

Dr. med. Martin Honeck, Todtnau 590

Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 561

Dr. med. Gottfried Widmann, Oberndorf 421

Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 420

Bezirkswahlvorschlag 11

Liste Integrative Medizin - LIMed Abgegebene Stimmen 4238

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Birgitt Montz, Freiburg 348 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Doris Stopp, Offenburg 322

Franz Bonsch, Emmendingen 314

Dr. med. Stefan Wildfang, Freiburg 270

Dr. med. Margrit Speckmaier, Kirchzarten 265

Dr. med. Judit Schepky, Freiburg im Breisgau 265

Dr. med. Ulrich Thies, Freiburg 250

Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern 239

Dr. med. Brigitte Betz, Freiburg 232 Dr. med. Juliane Kirsch, Emmendingen 185

Joachim Stober, Freiburg 156 Gabriele Treutler-Walter, Wittnau, Breisgau 149

Dr. med. Ursula Gschwind-Rupprecht, Kirchzarten 142

Dr. med. Ute Busch, Wolfach 134

Dr. med. Karin Höwer, Freiburg 119

Dr. med. Thomas Renner, Kehl 113 Dr. med. Sascha Kuschke, Freiburg 96 Dr. med. Brigitte Karner, Freiburg 93 Dr. med. Sonja Zuber, Merzhausen 80 dr. med. Hanga Wachter, Freiburg 57 Dr. med. Wolfgang Karner, Freiburg 57 Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN Dr. med. Andrea Weninger, Freiburg 352

Kreiswahlvorschläge

Wahlkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Bezirksvertreter 6 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 3398 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 467 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Bodo Kretschmann, Müllheim 156 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Barbara Winifred Wildi, Müllheim 67 Dr. med. Berno Bosch, Müllheim 59 Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 54 Dr. med. Klaus Weigel, Badenweiler 14 Im Bezirk gewählt

STIMMEN Dr. med. Matthias Gabelmann, Kirchzarten 117

Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Breisgau-Hochschwarzwald Abgegebene Stimmen 1107

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 214 Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 161 Ersatzpersonen

STIMMEN Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 97 Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 95 Christian Steuber, March 90 Dr. med. Judith Schick, Schallstadt 90 Dr. med. Axel Hammen, Breisach 79

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 833 ÄBW 12 | 2022

Ilse Zimmermann, Kirchzarten 69

Annina Warwel, Kirchzarten 61

Dr. med. Nils Jonas, Heitersheim 55 Dott./Univ.Padua Jan Bernd Jürgens, Titisee-Neustadt 49 Dr. med. Ulrike Quernheim, Bad Krozingen 47

Kreiswahlvorschlag 3 Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 807 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Gisa Weißgerber, Staufen 230 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Bernd Gugel, Müllheim 119

Prof. Dr. Andy Maun, Titisee-Neustadt 87

Dr. med. Markus Pohle, St. Peter 79 Christine Trautmann, Vogtsburg im Kaiserstuhl 75 Daniel Hegel, Heitersheim 54

Dr. med. Elena von Rauchhaupt, Bad Krozingen 52

Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 45

Dr. med. Jessica Eismann-Schweimler, Vogtsburg im Kaiserstuhl 37 Matthias Gensitz, Merdingen 29

Kreiswahlvorschlag 4 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung

Abgegebene Stimmen 132 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Petra Jung, Ebringen, Breisgau 132

Kreiswahlvorschlag 5

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 885 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 186 Dr. med. Susanne Rahner, Bad Krozingen 176 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Ramona Schmitt, Bad Krozingen 87 Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 80 Dr. med. Jan Minners, Bad Krozingen 78 Dr. med. Julia van den Berg, Bad Krozingen 65 Manfred Schmölders, Titisee-Neustadt 49

Dr. med. Martin Schuster, Breisach 46 Svea Rüppell, Bad Krozingen 30 Max Bakaus, Müllheim 13 Dr. med. Christian Maring, Bad Krozingen 11 Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Peter Tränkle, Bad Krozingen 64 Wahlkreis Emmendingen

Bezirksvertreter 3

Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 920

Kreiswahlvorschlag 1

Liste Integrative Medizin - LIMed

Abgegebene Stimmen 53

Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Juliane Kirsch, Emmendingen 28 Franz Bonsch, Emmendingen 25

Kreiswahlvorschlag 2

DIDEO

Abgegebene Stimmen 9 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Karl-Heinz Herdrich, Kenzingen 8 Antje Herdrich, Kenzingen 1

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 353 Vertreter STIMMEN Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 145 Ersatzpersonen STIMMEN Sabine Dürr, Emmendingen 51 Dr. med. Nathalie Ramsperger, Emmendingen 46 Dr. med. Julia Langbein, Elzach 44 Felix Haurand, Emmendingen 37 Dr. med. Klaus Winterhalter, Emmendingen 30

Kreiswahlvorschlag 4 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 239 Vertreter STIMMEN Dr. med. Christian Richter, Waldkirch 65 Ersatzpersonen STIMMEN Prof. Dr. med. Klaus Deichmann, Herbolzheim 52 Dr. med. Thomas-Helmut Eisele, Sexau 43 Dr. med. Christiane Jonas, Herbolzheim 25 Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 7

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Sona Mohadjer, Reute 47

Kreiswahlvorschlag 5

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 266 Vertreter STIMMEN Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen 78 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Susanne Hupfer, Elzach 53 Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 37 Gerd Scheu, Teningen 22 Alexander Heisler, Teningen 15

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Yvonne Fechner, Emmendingen 61

Wahlkreis Freiburg

Bezirksvertreter 15 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 22543

Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 1978 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 343 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Christiane Guderian, Freiburg 247 Christian Schwab, Freiburg 198

Dr. med. Peter Haas, Freiburg 186 Dr. med. Ariane Göttler-Roecken, Freiburg 180 Dr. med. Henning Dehn, Freiburg 177 Dr. med. Clemens Berkefeld, Freiburg 173

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 834 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Christian Mez, Freiburg 126

Dr. med. Sabine Diwo, Freiburg im Breisgau 97

Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 97

Dr. med. Ritva Klingelhöfer-Mez, Freiburg 72

Dr. med. Annette Spohrer, Freiburg 70

Christoph Lutz, Freiburg 12

Kreiswahlvorschlag 2

Erfahrene Kammer

Abgegebene Stimmen 158 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Ulrich Voshaar, Freiburg 158

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinsame Zukunft

Abgegebene Stimmen 1900 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 262 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 132

Prof. Dr. med. Jens Pfeiffer, Freiburg 119

Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 105

Dr. med. Tilmann Schumacher, Freiburg 99

Dr. med. Torsten Klaus, Freiburg 95

Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Voigt, Freiburg 90

Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 86 Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 84

Nuschin Akbariyeh, Freiburg 83

Dr. med. Rainer Mendel, Freiburg 80

Dr. med. Niklas Deeg, Freiburg 77

Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg 69

Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 68

Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 63

Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 62

Christoph Dittrich, Freiburg 57

Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 52

Priv.-Doz. Dr. med. Niklas Iblher, Freiburg 45

Dr. med. Christian Brandt, Freiburg 110

Dr. med. Claire Seufert, Freiburg 97

Dr. med. Timo Volk, Freiburg 95

Johanna Häußler, Freiburg 86

Patricia Zehnle, Freiburg 86

Katharina Naber, Freiburg 82

Friederike Praus, Freiburg 69

Sarah Riemann, Freiburg 60

Dr. med. univ. Sophie Kunzmann, Freiburg 59

Carolin Heßling gen. Zeinen, Freiburg 59

Dr. med. Claudia Salm, Freiburg 50

Dr. med. Miriam Urff, Freiburg 32

Dr. med. Marcus von Deimling, Freiburg 27

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Sarah Wendel, Freiburg 237

Kreiswahlvorschlag 5

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 3878

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 401 Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 311 Dr. med. Rainer Hagemann, Freiburg 268

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Carola Dornberg-Lämmlin, Freiburg 185

Dr. med. Thomas Dornacher, Freiburg 176

Im Bezirk gewählt

STIMMEN Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 172

Kreiswahlvorschlag 4

Marburger Bund junge Liste Universitätsklinikum Freiburg Abgegebene Stimmen 4127

Vertreter

STIMMEN

Silke Habel, Freiburg 381

Patrick Molnar, Freiburg 337

Dr. med. Geertje Fink, Freiburg 272

Ersatzpersonen STIMMEN

Sarah Schlaffer, Freiburg 263

Mirjam Freudenhammer, Freiburg 197

Friedrich Barsch, Freiburg 169

Pia Kröning, Freiburg 162

Dr. med. Julia Kappes, Freiburg 158

Hanna Kuzior, Freiburg 150

Sven Mühlschlegel, Freiburg 149

Dr. med. Felix Johannes Jacobi, Freiburg 135

Tim Häußler, Freiburg 126

Dr. med. Dr. rer. nat. Christopher Berlin, Freiburg 125

Maximilian Meyer-Steenbuck, Freiburg 123

Derya Steenbuck, Freiburg 118

Dr. med. Simon Spohn, Freiburg 113

Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg 149 Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 147 Dr. med. Anna Bodemer, Freiburg 146 Dr. med. Eva Sandrock, Freiburg 143 Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg 136 Prof. Dr. med. Michael Wirsching, Freiburg 134 Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 123 Dr. med. Annette Rambach, Freiburg 120 Dr. med. Michael Sigler, Freiburg 94 Dr. med. Martina Bischoff, Freiburg 90 Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg 85 Dr. med. Christoph Löffler, Freiburg 77 Dr. med. Roland Merz, Freiburg 72 Dr. med. Annegret Hofmeister, Freiburg 66 Dr. med. Bernhard Strohmaier, Freiburg 64 Dr. med. Helmut Mielitz, Freiburg 63 Priv.Doz. Dr. med. Matthias Mohrmann, Freiburg 53 Prof. Dr. med. Cornelius Weiller, Freiburg 52 Dr. med. Martin Kleinen, Freiburg 51 Haroun Bel Hadj Jrad, Freiburg 30 Dr. med. Florian Rauch, Freiburg 17 Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg 12

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 242

Dr. med. Anne Dormann, Freiburg 205 Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 166

Kreiswahlvorschlag 6

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin

Abgegebene Stimmen 829

Vertreter

STIMMEN

Johanna Ellensohn, Freiburg 195

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Martin Herbst, Freiburg 177 Dr. med. Arndt Dohmen, Freiburg 129 Paula Linden, Freiburg 116

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 835 ÄBW 12 | 2022

Leonard Terres, Freiburg 114

Dr. med. Claudia Schneyinck, Freiburg 98

Kreiswahlvorschlag 7

Liste Hippokratischer Eid Abgegebene Stimmen 114 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Anita Ginter, Freiburg 57 Dr. med. Andreas Becking, Freiburg 57

Kreiswahlvorschlag 8

Liste Integrative Medizin - LIMed Abgegebene Stimmen 850

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Andrea Weninger, Freiburg 133 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Stefan Wildfang, Freiburg 108

Dr. med. Ulrich Thies, Freiburg 104

Joachim Stober, Freiburg 84

Dr. med. Judit Schepky, Freiburg im Breisgau 82

Dr. med. Brigitte Betz, Freiburg 74

Dr. med. Karin Höwer, Freiburg 64

Dr. med. Sascha Kuschke, Freiburg 34

Dr. med. Brigitte Karner, Freiburg 25

dr. med. Hanga Wachter, Freiburg 12

Dr. med. Wolfgang Karner, Freiburg 6 Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Birgitt Montz, Freiburg 124

Kreiswahlvorschlag 9 Klinikärzte

Abgegebene Stimmen 2050

Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Cornelius Waller, Freiburg 275 Ersatzpersonen STIMMEN

Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Speckmann, Freiburg 189 Priv.-Doz. Dr. med. Katharina Laubner, Freiburg 147

Dr. med. Carolin Hentze, Freiburg 141

Prof. Dr. med. Stephan Sorichter, Freiburg 138 Dr. med. Sarah Salou, Freiburg 124 Dr. med. Bernd Jänigen, Freiburg 107 Prof. Dr. med. Maja Mockenhaupt, Freiburg 105 Dr. med. Daniel Klotz, Freiburg 102 Dr. med. Steffen Heeg, Freiburg 85 Dr. med. Hans-Guido Holl, Freiburg 79 Priv.-Doz. Dr. med. Stephanie Finzel, Freiburg 65 Dr. med. Sylvia Timme-Bronsert, Freiburg 56 Dr. med. Simon Kirste, Freiburg 52

Alexandra Müller, Freiburg 47

Dr. med. Hendrik Luxenburger, Freiburg 40 Dr. med. Isabelle Moneke, Freiburg 36 Dr. med. Michael Josef Müller, Freiburg 7

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Prof. Dr. med. Stefan Utzolino, Freiburg 255

Kreiswahlvorschlag 10

Marburger Bund Universitätsklinikum Freiburg

Abgegebene Stimmen 3808

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 667 Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 327

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Claudius Stahl, Freiburg 246

Dr. med. Axel Schmutz, Freiburg 192

Dr. med. Jakob Neubauer, Freiburg 186

Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 165

Priv.-Doz. Dr. med. Frank Meiß, Freiburg 140

Dr. med. Johann Lambeck, Freiburg 118

Dr. med. Filiz Markfeld-Erol, Freiburg 112 Dr. med. Elisabeth Schorb, Freiburg 111 Dr. med. Peter Franck, Freiburg 104 Dr. med. Stefan Ansorge, Freiburg 82 Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 77 Dr. med. Cornelia Glaser, Freiburg 74 Dr. med. Kristina Schölles, Freiburg 74 Prof. Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 72 Prof. Dr.med. Dr.med.univ. Arkadiusz Miernik, Freiburg 64 Dr. med. Klaus Lücking, Freiburg 62 PD Dr. med. Barbara Puhahn-Schmeiser, Freiburg 62 Dr. med. Philipp Wiehle, Freiburg 56 Dr. med. Samer Elsheikh, Freiburg 52

Dr. med. Andreas Weis, Freiburg 50

Dr. med. Markus Umhau, Freiburg 49 Natalia Volegova-Neher, Freiburg 39 Dr. med. Jutta Scholber, Freiburg 38 Prof. Dr. med. Oliver Thomusch, Freiburg 34 Dr. med. Peter Walcher, Freiburg 12 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Jan Kühle, Freiburg 248 Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 206 Dr. med. Regina Herzog, Freiburg 89

Kreiswahlvorschlag 11

Marburger Bund Stadt Freiburg Abgegebene Stimmen 2851 Vertreter STIMMEN

Sarah Hermle, Freiburg 256 Yvonne Wuwer, Freiburg 204 Ersatzpersonen STIMMEN

Philipp Pflaum, Freiburg 156

Dr. med. Rebecca Roth, Freiburg 156

Arno Brößke, Freiburg 151

Luisa Denkel, Freiburg 150

Dr. med. Katia Lambers, Freiburg 124

Marietta Borbély, Freiburg 121

Dr. med. Jochen Rosenbruch, Freiburg 113

Dario Rouben Roche, Freiburg 110

Dr. med. Valentin Herzberger, Freiburg 105 Dr. med. Bettina Heckmann, Freiburg 99

Dirk Markfeld, Freiburg 95

Elke Herbstritt, Freiburg 76

Tim Gollik-Sixt, Freiburg 72 Johannes Sting, Freiburg 69

Miriam Beck, Freiburg 67

Dr. med. Michael Austen, Freiburg 59

Annika Wangnick, Freiburg 58

Dr. med. Julia Heiß, Freiburg 50

Dimitrios Alivertis, Freiburg 48

Dr. med. Anna-Luise Meilinger, Freiburg 48

Dr. med. Sophia Linder, Freiburg 37

Dr. med. Dipl. Psych. Annika Schöchlin, Freiburg 33

Christina Bentler, Freiburg 27

Meike Reinold, Freiburg 2

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 836 ÄBW 12 | 2022

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Dr. med. Teresa Henle, Freiburg 197 Dr. med. Jörg Budde, Freiburg 168

Wahlkreis Konstanz

Bezirksvertreter 7 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 4294 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 1593

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Thorsten Keiloweit, Konstanz 237

Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 199

Dr. med. Ralph Orthmann, Singen 198 Ersatzpersonen STIMMEN

Sarah Wohlgefahrt, Konstanz 186

Paul-Simon Lievertz, Konstanz 119

Anna Hartfelder-Schneider, Konstanz 113

Dr. med. Alexander Keil, Konstanz 101

Lukas Gutzweiler, Konstanz 67

Dr. med. Jörg Minner, Singen 63

Dr. med. Christian Maier, Singen 60

Dr. med. Joachim Böhm, Singen 55

Prof. Dr. med. Volker Kühlkamp, Konstanz 54

Dr. med. Gerhard Schade, Konstanz 11

Im Bezirk gewählt STIMMEN Andreas Stark, Singen 130

Kreiswahlvorschlag 2

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 288 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Rolf-Dieter Jansen, Engen 87 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Caroline Wolf, Reichenau 201

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinsame Liste Kreis Konstanz Abgegebene Stimmen 2158 Vertreter STIMMEN Dr. med. Petra Zantl, Konstanz 544 Priv.-Doz. Dr. med. Nadir Ghanem, Singen 328 Birgit Kloos, Singen 236 Dr. med. Stefan Bushuven, Radolfzell 202 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Cornel Certain, Konstanz 162 Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 128

Maximilian Ottinger, Konstanz 103 Dr. med. Stefanie Böhlke, Singen 88 Bettina Köhler, Bodman-Ludwigshafen 84 Dr. med. Ulrike Elisabeth Maier-Fiedler, Konstanz 75 Dr. med. Stephan Scholtes, Konstanz 63 Dr. med. Dorothee Mutschler, Konstanz 61 Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 52 Dr. med. Kristina Korsake, Radolfzell am Bodensee 32

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Hippokratischer Eid Abgegebene Stimmen 96 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Martin Schätzle, Radolfzell 75 Dr. med. Johannes Ebbers, Moos 21

Kreiswahlvorschlag 5

Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 159 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. univ. Horia-Dan Saulean, Singen 60 Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach 50 Dr. med. Joachim Trauth, Singen 49

Wahlkreis Lörrach

Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1237 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 486

Vertreter STIMMEN Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim 113 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Catrice Celanowski, Lörrach 90 Dr. med. Jens Jacob, Lörrach 81 Vanessa Kelsch, Lörrach 55 Thomas Weiß, Lörrach 50 Saskia de Bruijn, Lörrach 39 Dr. med. Udo Schwehr, Lörrach 30 Dr. med. Dieter Moos, Lörrach 28

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 225 Vertreter STIMMEN Dr. med. Martin Honeck, Todtnau 121 Ersatzpersonen STIMMEN Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Ludwig Fritze, Rheinfelden 104

Kreiswahlvorschlag 3 Ärzteschaft Kreis Lörrach Abgegebene Stimmen 526 Vertreter STIMMEN Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 160 Christina Vogt-Frank, Binzen 105 Ersatzpersonen

STIMMEN Dr. med. Jörg Müller, Rheinfelden 69 Dr. med. Gerhard Welzel, Lörrach 66 Dr. med. Oliver Karle, Schönau 48 Dr. med. Eva-Maria Tietz, Lörrach 29 Dr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach 27 Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach 22

Wahlkreis Ortenaukreis

Bezirksvertreter 8 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 6952 Kreiswahlvorschlag 1 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2745 Vertreter

STIMMEN Ulrich Geiger, Offenburg 882 Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 268

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 837 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Carmen Seifried, Achern 251

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Christof Wettach, Lahr 240

Dr. med. Boris Weber, Ettenheim 197

Dr. med. Barbara Schiller, Hohberg 175

Dr. med. Rebecca Storz, Schutterwald 131

Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern 96

Dr. med. Marita Osterheider-Panzer, Kehl 96

Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach 91

Dr. med. Henning Pelz, Offenburg 87

Dr. med. Kirsten Slottke, Willstätt 66

Christoph Brunner, Wolfach 62

Dr. med. Julia Raab, Offenburg 48

Dr. med. Janine Distelrath, Rheinau 30 Heike Rombach, Oberwolfach 25

Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 2749

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Simon Ney, Offenburg 290

Priv.-Doz. Dr. med. Juliane Farthmann, Lahr 290 Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr 245

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Wael Hamdan, Lahr 202 Dr. med. Eckart Moning, Lahr 199

Anton Brenner, Offenburg 186 Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg 179

Frank Madundo, Offenburg 116

Andreas Stehmans, Offenburg 110

Mustafa Dari, Offenburg 106

Dr. med. Frauke Tillmann, Offenburg 104

Dr. med. Sebastian Springer, Offenburg 104

Dr. med. Bodo Blinkert, Offenburg 87

Michael Scholz, Kehl 59

Im Bezirk gewählt STIMMEN

Hannah Birkner, Offenburg 238 Dr. med. Kristina Unteregger, Offenburg 234

Kreiswahlvorschlag 3 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 106 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Paul Brettel, Offenburg 106

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Integrative Medizin - LIMed Abgegebene Stimmen 228 Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Doris Stopp, Offenburg 138 Dr. med. Thomas Renner, Kehl 90

Kreiswahlvorschlag 5

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 1124 Vertreter STIMMEN Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 519 Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 133 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Michael Reiche, Appenweier 118

Dr. med. Sebastian Drees, Durbach 66 Simon Kohler, Achern 58 Federico Murga Rodriguez, Kappel-Grafenhausen 51 Dr./Univ.Algier Noumeyra Kassa, Kehl 48 Dr. med. Tobias Eisenmann, Friesenheim 43 Uwe Breinlinger, Sasbachwalden 35 Markus Steffens, Achern 35 Dr. med. Peter Warthmann, Friesenheim 18

Wahlkreis

Rottweil

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 330 Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 142 Vertreter STIMMEN Dr. med. Gottfried Widmann, Oberndorf 84 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 58

Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft - Besser für alle! Abgegebene Stimmen 120 Vertreter

STIMMEN Dr. med. Bernhard Schönemann, Rottweil 69 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Heinz-Joachim Adam, Rottweil 24 Michael Dusold, Rottweil 16 Dr. med. Annette Fritz, Schramberg 11

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 68 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Klaus-Peter Wagner, Rottweil 36 Dr. med. Marion Strupp, Oberndorf 19 Dr. med. Gunther Link, Rottweil 9 Dr. med. Philipp Henn, Oberndorf 4

Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2097 Kreiswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 277 Vertreter STIMMEN Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim 104 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Günther Joos, Donaueschingen 72

Im Bezirk gewählt STIMMEN Markus Common, Hüfingen 101

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 909 Vertreter STIMMEN Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 265 Dr. med. Julius Freiherr von Süßkind-Schwendi, Villingen-Schwenningen 124 Ersatzpersonen STIMMEN Lucia Daikeler, Villingen-Schwenningen 112

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 838 ÄBW 12 | 2022
Wahlkreis Schwarzwald-Baar-Kreis

Dr. med. Markus Herzog, Bad Dürrheim 93

Florian Ferver, Villingen-Schwenningen 92

Nadine Feirer, Villingen-Schwenningen 66

Kurt Seeborg, Villingen-Schwenningen 56

Tabea Sander, Villingen-Schwenningen 43

Dr. med. Hatem Saleh, Villingen-Schwenningen 37

Dr. med. Annika Balcke, Villingen-Schwenningen 21

Kreiswahlvorschlag 3

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 107 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Helmut Lohrer, Villingen-Schwenningen 107

Kreiswahlvorschlag 4

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 804

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 207

Wahlkreis Waldshut

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 326 Kreiswahlvorschlag 1 Unabhängige Ärztinnen Abgegebene Stimmen 127 Vertreter STIMMEN Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 66 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Sabine Peter, Waldshut-Tiengen 31 Stefanie Ruch, Wutöschingen 25 Andrea Bosch, Waldshut-Tiengen 5

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund

Prof. Dr. med. Hans Spangenberg, Villingen-Schwenningen 133 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 124

Dr. med. Ariane Bucher, Dauchingen 79

Prof. Dr. med. Wolfgang Czech, Villingen-Schwenningen 64 Dr. med. Ursula Roth-Ziefle, Villingen-Schwenningen 53

Christian Slowinski, Villingen-Schwenningen 33 Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Villingen-Schwenningen 25 Dr. med. Suzana Arava, Villingen-Schwenningen 6

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Georg Köchling, Villingen-Schwenningen 80

Wahlkreis Tuttlingen

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 366 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 116 Vertreter STIMMEN Dawit Assefa, Tuttlingen 52 Ersatzpersonen STIMMEN Anna Herzog, Tuttlingen 30 Patrick Griffel, Tuttlingen 19 Janik Volk, Tuttlingen 15

Kreiswahlvorschlag 2

Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 250 Vertreter STIMMEN Doctor-medic Matthias Szabo, Tuttlingen 139 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Martina Bösch, Seitingen-Oberflacht 84 Dr. med. Janine Reis, Tuttlingen 15 Priv.-Doz. Dr. med. Brita Fritsch, Tuttlingen 12

Abgegebene Stimmen 72 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Nora Gleißner, Waldshut-Tiengen 38 Dr. med. Georg Picha, Dogern 12 Dr. med. Eike Claus, Waldshut-Tiengen 12 Doris Willer, Todtmoos 10

Kreiswahlvorschlag 3

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 127 Vertreter STIMMEN Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 69 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Ludwig Gruhn, St. Blasien 11 Stefan Bastians, Klettgau 10 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St. Blasien 37

Vertreter der Universitäten Universität Freiburg Vertreterin Prof. Dr. med. Ute Spiekerkötter Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 839 ÄBW 12 | 2022

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

BekanntmachungdesErgebnissesderalsgültiganerkanntenWahlinden Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südwürttemberg nach § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 22.11.2013, zuletzt geändert durch Satzung vom 15.09.2021.

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 08.12.2022 gemäß §§ 21 - 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg setzt sich aus den 21 im Wahlbezirk und den 44 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern sowie den zweiVertretern der Universitäten zusammen.

Die Wahlbeteiligung beträgt 36,79 %. Wahlberechtigte: 13476 Abgegebene Stimmbriefe: 4958

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitigerWahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen –Landesärztekammer Baden-Württemberg, z. H. Frau Landeswahlleiterin Dr. iur.Weik, Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).

Reutlingen, den 08.12.2022

Dr. iur. Martin Klose Bezirkswahlleiter

Wahlbezirk Südwürttemberg

Bezirksvertreter 21 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 93544

Bezirkswahlvorschlag 1

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 21276 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 914

Dr. med. Sylvia Wagner, Blaustein 790 Dr. med. Sabine Scheubel, Wangen 787 Dr. med. Claudia Christaller, Reutlingen 623 Dr. med. Christoph Haas, Biberach 537

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Bora Akyürek, Ulm 520 Dr. med. Marie-Therese Gast, Ehingen 500 Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 487 Dr. med. Bärbel Renz, Pfullingen 477 Doris Dolkemeyer, Biberach 453 Ernst Waldner, Ulm 426 Dr. med. Michael Armann, Reutlingen 380 Michael De Giacomo, Bad Saulgau 317 Birgit Neef, Ulm 315 Holger Gast, Ehingen 315 Ali-Efter Yildiz, Ulm 305 Dr. med. Gudrun Burger, Warthausen 291 Dr. med. Volker Reichardt, Biberach 276 Dr. med. Reinhard Hehr, Blaustein 204 Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 196 Dr./Univ.Padua Tomas Bethke, Geislingen 193 Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim 184 Dr. med. Doris Ruf, Dietenheim 172 Lara Nitsch-Schlumberger, Laupheim 167 Corinna Ernle, Erolzheim 162 Dr. (UMF Neumarkt) Steluta Konerth, Ulm, Donau 113 Robert Dobler, Dietenheim 87 Doctor medic Isabelle Schüly, Erolzheim 63

Bereits über Kreis gewählt STIMMEN Dr. med. Sophia Blankenhorn, Allmendingen 2188 Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 1651 Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 1091 Dr. med. Christopher Maier, Hochdorf 1031 Angelika Walliser, Engstingen 950 Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eißler, Reutlingen 940 Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 891 Dr. med. Wolfgang von Hänisch, Ravensburg 753 dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 636 Petra Braun, Wangen 548 Andreas Simon, Ostrach 343

Bezirkswahlvorschlag 2

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 34686

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 1011 Dr. med. Dorothea Baumann, Tübingen 935 Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 887 Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 848

Andreas Knöll, Münsingen 800 Dr. med. Vanessa Brunner, Ulm 744 Simon Boll, Ulm 705 Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 682

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 840 ÄBW 12 | 2022

Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Julia Grauer, Mössingen 648

Dr. med. Marius Raiber, Ravensburg 622

Dr. med. Lena-Katharina Mhadhbi, Ravensburg 622

Dr. med. Markus Winter, Blaubeuren 619

Eberhard Böckler, Friedrichshafen 510

Anna Fachet, Tübingen 488

Jessica Squire, Ravensburg 477

Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 438

Alicia Diehl, Ulm 433

Dr. med. Anne Hoß, Reutlingen 419

Dr. med. Mirjam Meyer, Bad Schussenried 392

Doctor-medic Noemi-Irina Chise-Ghitea, Sigmaringen 374

Patrick Squire, Ravensburg 374

Maksym Nechyporenko, Zwiefalten 233

Paul Frank, Friedrichshafen 181

Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Prof. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 3696

Katrina Binder, Tübingen 1980

Benjamin Breckwoldt, Tübingen 1883

Dr. med. Loretta Campanelli MBA, Ulm 1754

Dr. med. Frank Reuther, Ulm 1446

Dr. med. Milena Meinhardt, Tübingen 1180

Dr. med. Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen 1039

Bettina Henning, Ravensburg 1000

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, Ulm 964

Bernd Hofmann, Ravensburg 885

Dr. med. Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 860

Katharina Weis, Ulm 773

Dr. med. Peter Lessing, Ravensburg 747

Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 658

David Hundertmark, Tübingen 621

Dr. med. Peter Baur, Albstadt 484

Dr. med. Kristina Stiefel, Biberach 478

Dr. med. Birthe Fink-Oldach, Tettnang 444

Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 352

Bezirkswahlvorschlag 3

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 12562

Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Dr. rer. nat. Reinhold Burr, Hirrlingen 221 Dr. med. Iris Uhlig, Tübingen 209

Dr. med. Corinna Faehling, Tübingen 195

Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 136

Dr. med. Uta Böning MPH, Tübingen 91

Dr. med. Maren Kopetschke, Tübingen 59 Bereits über Kreis gewählt STIMMEN Dr. med. Birgit Eissler, Reutlingen 1378 Dr. med. Christian Pape, Tübingen 900 Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 875

Bezirkswahlvorschlag 4 Jung. Approbiert. Erfahren. Die Hartmannbund-Liste Abgegebene Stimmen 2167 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Klaus Rinkel, Ulm 338 Carolin Schwamborn, Ehingen 319 Dr. med. Eva Maria Rütten, Ulm 316 Kerstin Pfister, Ulm 252 Dr. med. Christoph Rommel, Ehingen 241 Dominik Frenzel, Ehingen 188 Friederike Pijahn, Ulm, Donau 144 Dr. med. Hannelore Moser, Ulm 132 Dr. med. Rüdiger Reck, Ulm 120 Jan Baumann, Tübingen 117

Bezirkswahlvorschlag 5 Gemeinsame Zukunft (Zukunft gemeinsam gestalten) Abgegebene Stimmen 9228 Vertreter STIMMEN Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 634 Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 567 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 791 Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 628 Dr. med. Wolfgang Brehm, Pfullingen 576 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. David Eppler, Friedrichshafen 560

Dr. med. Martin Körner, Ulm 545

Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 541

Dr. med. Hermann Warnecke, Ammerbuch 459

Dr. med. Claudia Raichle, Tübingen 458

Dr. med. Dorothee Speit, Ulm 414

Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 395

Dr. med. Volker Dodillet, Tübingen 360

Dr. med. Susanne Gaertner, Tübingen 354

Kathrin Schmidts, Tübingen 351

Dr. med. Gisela Schneider, Tübingen 331

Dr. med. Hannah Haumann, Tübingen 318

Prof. Dr. med. Andreas Stengel, Tübingen 299

Dr. med. Simone Maier, Reutlingen 298

Dr. med. Thomas Goerlich, Trochtelfingen 280

Dr. med. Miki Yamashita, Tübingen 275

Dr. med. Klaus Wild, Tübingen 265

Dr. med. Christoph Stern, Tübingen 523 Dr. med. Marc Eisold, Mössingen 498 Dr. med. Thomas Vogel, Tübingen 435 Dr. med. Ralf Kretschmer, Ravensburg 412 Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 396 Dr. med. Gabriele Wallwiener, Rottenburg 385 Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 368 Dr. med. Johannes Berschauer, Reutlingen 342 Christoph Dopslaff, Ulm 327 Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 285 Sebastian Pfalzer, Ulm 268 Dr. med. Franz Lipp, Tettnang 257 Dr. med. Axel Schmidt, Ravensburg 253 Dr. med. Florian Sell, Balingen-Heselwangen 229 Willibald Hobmair, Tübingen 224 Dr. med. Wolfgang Huber, Balingen-Heselwangen 216 Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg 192 Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 187 Dr. med. Lennart Spengler, Albstadt 176

Dr. med. Saskia Fitzner, Ravensburg 170

Dr. med. Cyril Bank, Kaufbeuren 164 Dr. med. Jochen Lavorante, Ravensburg 160 Dr. med. Nikola Adam, Ulm 137 Dr. med. Joachim Alfer, Kaufbeuren 123 Dr. med. Angela Pfaffenzeller MHBA, Ulm 122 Dr. med. Joachim Lüthy, Laupheim 100 Dr. med. Katharina Schmid, Neustetten 99 Dr. med. Judith Boban, Ravensburg 77

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 841 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Hermann Geißler, Aulendorf 70

Bereits über Kreis gewählt STIMMEN

Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 458

Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 374

Bezirkswahlvorschlag 6

Spitzenverband der Fachärztlichen Berufsverbände SFB Abgegebene Stimmen 8675

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Eva Neunhoeffer, Tübingen 915

Dr. med. Wiebke Herter, Balingen 766

Ersatzpersonen STIMMEN

PD Dr. med. Dr. med. univ. Thomas Martini, Ulm 760

Dr. med. Anja Schäfers MBA, Reutlingen 598

Dr. med. Gunnar Urban, Reutlingen 488

Dr. med. Gregor Cammerer, Ulm 475

Dr. med. Daniel Glaenz, Tübingen 440

Dr. med. Frauke Benedix, Wangen 391

Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 385

Dr. med. Gabriele Deubler, Reutlingen 375

Dr. med. Karsten Dutschke, Bad Waldsee 339

Dr. med. Christine Schmitz-Salue, Reutlingen 336

Dr. med. Julian Zimmermann, Blaustein 324

Dr. med. Beate Schwarz, Langenau 268

Dr. Armando-Claudiu Munteanu, Blaustein 198

Dr. med. Heike Lörcher, Blaustein 167

Bereits über Kreis gewählt

STIMMEN

Dr. med. Alexandra Linner, Ulm 1126

Dr. med. Yvonne Hoch, Dettingen 324

Bezirkswahlvorschlag 7

Liste Integrative Medizin (LIMed)

Abgegebene Stimmen 4290 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Florian Legner, Weingarten 503 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Ursula Scherzinger, Friedrichshafen 454

Dr. med. Joachim Ulrich Welte, Ravensburg 414

Dr. med. Kerstin Van den Dool, Tübingen 329

Dr. med. Sandra Dreyer, Riedlingen 306 Dr. med. Martin Lion, Ulm 265

Dr. med. Sofie Weiß, Pfullendorf 261 Dr. med. Eva Legner, Ravensburg 257 Dr. med. Peter Mackes B.Sc., Reutlingen 225 Henning Droege, Waldburg 184

Dr. med. Stefan Englert, Ravensburg 174

Dr. med. Anne Medam, Tübingen 174 Eva Magdalena Nantke, Waldburg 150

Niklas Bruchner, Tübingen 141

Dr. med. Regina Böhler, Reutlingen 119 Dr. med. Hartmut Blersch, Altheim 116 Dr. med. Elvira Kraus, Tübingen 109 Dr. med. Reinhold Ams, Tübingen 109

Bezirkswahlvorschlag 8

AwaniEd

Abgegebene Stimmen 660 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Edo Awani, Ravensburg 660

Kreiswahlvorschläge

Wahlkreis Alb-Donau

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 544 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 182 Vertreter STIMMEN Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 66 Ersatzpersonen STIMMEN Eva-Cathrin Nelles, Langenau 63 Dr. med. Markus Winter, Blaubeuren 53

Kreiswahlvorschlag

2

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 296 Vertreter STIMMEN Dr. med. Sophia Blankenhorn, Allmendingen 148 Ersatzpersonen STIMMEN Holger Gast, Ehingen 75 Dr. med. Reinhard Hehr, Blaustein 21 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Sylvia Wagner, Blaustein 52

Kreiswahlvorschlag 3 Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 66 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Beate Schwarz, Langenau 34 Dr. med. Julian Zimmermann, Blaustein 18 Dr. med. Heike Lörcher, Blaustein 10 Dr. Armando-Claudiu Munteanu, Blaustein 4 Wahlkreis Biberach

Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1006 Kreiswahlvorschlag 1

Liste Integrative Medizin (LIMed)

Abgegebene Stimmen 86 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Sandra Dreyer, Riedlingen 65 Dr. med. Hartmut Blersch, Altheim 21

Kreiswahlvorschlag 2

Die Hausarztliste

Abgegebene Stimmen 687 Vertreter STIMMEN Dr. med. Christopher Maier, Hochdorf 298 dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 103 Ersatzpersonen

STIMMEN

Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 73 Dr. med. Volker Reichardt, Biberach 73 Doris Dolkemeyer, Biberach 73 Dr. med. Gudrun Burger, Warthausen 67

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 842 ÄBW 12 | 2022

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 233

Vertreter STIMMEN Dr. med. Kristina Stiefel, Biberach 123 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Mirjam Meyer, Bad Schussenried 110

Wahlkreis Bodensee

Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1537 Kreiswahlvorschlag 1 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 180

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. David Eppler, Friedrichshafen 180

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 574 Vertreter STIMMEN Dr. med. Günther Welte, Friedrichshafen 149 Dr. med. Birthe Fink-Oldach, Tettnang 148 Ersatzpersonen STIMMEN

Reinhard Stadler, Friedrichshafen 107 Eberhard Böckler, Friedrichshafen 92 Winfried Dotterweich, Friedrichshafen 67 Paul Frank, Friedrichshafen 11

Kreiswahlvorschlag 3

Liste Integrative Medizin (LIMed) Abgegebene Stimmen 151 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Ursula Scherzinger, Friedrichshafen 151

Kreiswahlvorschlag 4

Bodensee

Abgegebene Stimmen 632 Vertreter STIMMEN

Prof. Dr. med. Hermann Locher, Tettnang 161 Herwig Polzer, Friedrichshafen 161 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen 139 Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 99 Peter Schröder, Friedrichshafen 72

Wahlkreis Ravensburg

Bezirksvertreter 7 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 5131

Kreiswahlvorschlag 1

Bunte Vielfalt Oberschwaben-Allgäu

Abgegebene Stimmen 1929

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 582

Dr. med. Wolfgang von Hänisch, Ravensburg 288 Petra Braun, Wangen 235

Ersatzpersonen STIMMEN

Prof. Dr. med. Florian Seeger, Ravensburg 196

Dr. med. Frank Kirchner, Vogt 144

Dr. med. Silvia Braun-Biggel, Waldburg 104

Dr. med. Martin Volz, Ravensburg 77

Dr. med. Dietmar Hawran, Ravensburg 65

Dr. med. univ. Boris Pfanzagl-Vulic, Bad Wurzach 40

Dr. med. Sibylle Lohrmann, Ravensburg 20

Dr. med. univ. Birgit Etschmann, Ravensburg 14

Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Sabine Scheubel, Wangen 164

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 2070 Vertreter STIMMEN

Bernd Hofmann, Ravensburg 423 Bettina Henning, Ravensburg 231

Dr. med. Peter Lessing, Ravensburg 203 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Marius Raiber, Ravensburg 191

Dr. med. Carsten Bölke, Ravensburg 147

Jessica Squire, Ravensburg 125

Dr. med. Lena-Katharina Mhadhbi, Ravensburg 114 Volker Hädicke, Wangen 107 Dr. phil. Korbinian Golla M.A., Ravensburg 105 Dr. med. Christian Bretzel, Ravensburg 98

Thomas Breuning, Bad Waldsee 95

Dr. med. Philipp Meyn, Wangen 92 Patrick Squire, Ravensburg 71 Dr. med. Martha Leonie Geiger, Wangen 68

Kreiswahlvorschlag 3

Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 722 Vertreter STIMMEN Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 139 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Edo Awani, Ravensburg 131 Dr. med. Ralf Kretschmer, Ravensburg 110 Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 82 Dr. med. Jochen Lavorante, Ravensburg 43 Dr. med. Axel Schmidt, Ravensburg 43 Dr. med. Joachim Alfer, Kaufbeuren 22 Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg 21 Dr. med. Cyril Bank, Kaufbeuren 16 Dr. med. Saskia Fitzner, Ravensburg 8 Dr. med. Judith Boban, Ravensburg 8

Im Bezirk gewählt

STIMMEN Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 99

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Integrative Medizin (LIMed) Abgegebene Stimmen 410 Vertreter

STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Joachim Ulrich Welte, Ravensburg 99

Eva Magdalena Nantke, Waldburg 72 Henning Droege, Waldburg 47 Dr. med. Eva Legner, Ravensburg 35 Dr. med. Stefan Englert, Ravensburg 30

STIMMEN Dr. med. Florian Legner, Weingarten 127

Im Bezirk gewählt

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 843 ÄBW 12 | 2022

Wahlkreis Reutlingen

Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2751

Kreiswahlvorschlag 1

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 523 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Birgit Eissler, Reutlingen 193 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 97 Dr. med. Simone Maier, Reutlingen 74 Dr. med. Thomas Goerlich, Trochtelfingen 54 Im Bezirk gewählt STIMMEN Dr. med. Wolfgang Brehm, Pfullingen 105

Kreiswahlvorschlag 2

Liste Integrative Medizin (LIMed)

Abgegebene Stimmen 103 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Peter Mackes B.Sc., Reutlingen 56 Dr. med. Regina Böhler, Reutlingen 47

Kreiswahlvorschlag 3

Marburger Bund Abgegebene Stimmen 795 Vertreter STIMMEN Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 288 Ersatzpersonen STIMMEN Johanna Küstermann, Reutlingen 143 Dominik Bringezu, Reutlingen 102 Dr. med. Anne Hoß, Reutlingen 94 Moritz Tillmann Küstermann, Reutlingen 64 Maksym Nechyporenko, Zwiefalten 36 Im Bezirk gewählt STIMMEN Andreas Knöll, Münsingen 68

Kreiswahlvorschlag 4 Fachärztinnen und Fachärzte (SFB) Abgegebene Stimmen 404 Vertreter STIMMEN Dr. med. Yvonne Hoch, Dettingen 100 Ersatzpersonen STIMMEN Barbara Leonhart, Reutlingen 85 Dr. med. Gabriele Deubler, Reutlingen 66 Dr. med. Anja Schäfers MBA, Reutlingen 50 Dr. med. Norbert Wenzel, Reutlingen 38 Dr. med. Gunnar Urban, Reutlingen 35 Dr. med. Christine Schmitz-Salue, Reutlingen 30

Kreiswahlvorschlag 5

Kreisliste Reutlingen Abgegebene Stimmen 926

Vertreter STIMMEN

Angelika Walliser, Engstingen 330 Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eißler, Reutlingen 197 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen 178 Dr. med. Bärbel Renz, Pfullingen 80 Ferdinand Heber, Reutlingen 46 Dr. med. Michael Armann, Reutlingen 24

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Claudia Christaller, Reutlingen 71

Wahlkreis Sigmaringen

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 389 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 250 Vertreter STIMMEN Dr. med. Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 111 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 65 Doctor-medic Noemi-Irina Chise-Ghitea, Sigmaringen 56 Susanne Spanier, Sigmaringen 18

Kreiswahlvorschlag 2

Liste Integrative Medizin (LIMed)

Abgegebene Stimmen 45 Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Sofie Weiß, Pfullendorf 45

Kreiswahlvorschlag 3

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 94 Vertreter STIMMEN Andreas Simon, Ostrach 59 Ersatzpersonen STIMMEN Michael De Giacomo, Bad Saulgau 35

Wahlkreis Tübingen Bezirksvertreter 10 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 11105 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 4820 Vertreter

STIMMEN Prof. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 924 Katrina Binder, Tübingen 761 Priv.-Doz. Dr. med. Bastian Amend, Tübingen 530 Dr. med. Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen 431 Ersatzpersonen

STIMMEN Dr. med. Florian Kreth, Tübingen 404 Prof. Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen 324 Constantin Klein, Tübingen 206 Dr. med. Julia Grauer, Mössingen 159 Dr. med. Beate Moßbrugger, Tübingen 152

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 328 Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 315 Dr. med. Dorothea Baumann, Tübingen 286

Kreiswahlvorschlag 2

Junge Liste Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 2692 Vertreter

STIMMEN Benjamin Breckwoldt, Tübingen 598 Dr. med. Milena Meinhardt, Tübingen 320 David Hundertmark, Tübingen 188 Ersatzpersonen

STIMMEN

26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 844 ÄBW 12 | 2022

Dr. med. Carlo Wilke, Tübingen 171

Dr. med. Markus Dietzel, Tübingen 156

Florian Papierok, Tübingen 151

Tobias Hall, Tübingen 149

Dr. med. Ronald Keller, Tübingen 144

Nils Nüßle, Tübingen 127

Christoph Steidle, Tübingen 116

Lukas Feil, Tübingen 115

Charlotte Sandoval Boburg, Tübingen 105

Robert Exner, Tübingen 103

Anna Fachet, Tübingen 98

Rebecca Reichel, Tübingen 93

Dr. med. Janika Briegel, Tübingen 58

Kreiswahlvorschlag 3

Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 872 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg 308 Ersatzpersonen STIMMEN

Christian Peters, Tübingen 283

Dr. med. Jochen Schrade, Kirchentellinsfurt 281

Kreiswahlvorschlag 4

Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin

Abgegebene Stimmen 2378

Vertreter STIMMEN

Dr. med. Christian Pape, Tübingen 414

Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 247 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Gisela Schneider, Tübingen 187 Dr. med. Claudia Raichle, Tübingen 155

Dr. med. Hannah Haumann, Tübingen 129

Dr. med. Volker Dodillet, Tübingen 122

Dr. med. Dr. rer. nat. Reinhold Burr, Hirrlingen 109 Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 92 Dr. med. Hermann Warnecke, Ammerbuch 89 Dr. med. Susanne Gaertner, Tübingen 69 Prof. Dr. med. Andreas Stengel, Tübingen 63 Kathrin Schmidts, Tübingen 62 Dr. med. Miki Yamashita, Tübingen 44 Dr. med. Corinna Faehling, Tübingen 40 Dr. med. Maren Kopetschke, Tübingen 36 Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 33 Dr. med. Iris Uhlig, Tübingen 28 Dr. med. Uta Böning MPH, Tübingen 18

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 226 Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 215

Kreiswahlvorschlag 5

Liste Integrative Medizin (LIMed)

Abgegebene Stimmen 343

Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat

STIMMEN

Dr. med. Anne Medam, Tübingen 87 Dr. med. Kerstin Van den Dool, Tübingen 83 Niklas Bruchner, Tübingen 66

Dr. med. Reinhold Ams, Tübingen 57 Dr. med. Elvira Kraus, Tübingen 50

Wahlkreis Ulm

Bezirksvertreter 9 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 8218

Kreiswahlvorschlag 1

Ulmer Liste

Abgegebene Stimmen 3736 Vertreter

STIMMEN

Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 699 Prof. Dr. med. Michael Denkinger, Ulm 321 Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 303 Dr. med. Alexandra Linner, Ulm 278 Ersatzpersonen

STIMMEN Prof. Dr. med. Harald Gündel, Ulm 225 Dr. med. Bora Akyürek, Ulm 221 Holger Wöhrle, Ulm 184 PD Dr. med. Dr. med. univ. Thomas Martini, Ulm 163 Dr. med. Andrea Baczako, Ulm, Donau 161 Ernst Waldner, Ulm 159 Dr. med. Gregor Cammerer, Ulm 145 Klaus Rinkel, Ulm 128 Prof. Dr. med. Anne Barzel, Ulm 126 Birgit Neef, Ulm 122 Professor honoris causa/Teach Dr. med. Christopher Wolf, Ulm 104 Ali-Efter Yildiz, Ulm 98 Dr. (UMF Neumarkt) Steluta Konerth, Ulm, Donau 43

Im Bezirk gewählt

STIMMEN Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 256

Kreiswahlvorschlag 2

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 4026 Vertreter STIMMEN Dr. med. Frank Reuther, Ulm 613 Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, Ulm 406 Dr. med. Loretta Campanelli MBA, Ulm 327 Katharina Weis, Ulm 305 Dr. med. Markus Schreiber, Ulm 263 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Tobias Weis, Ulm 227 Dr. med. Matthias Müller, Ulm 214 Sebastian Brill, Ulm 177 Dr. med. Stefanie Milde, Ulm 128 Dr. med. Matthias Brand, Ulm 127 Alicia Diehl, Ulm 92 Christian Firle, Ulm 84 Dr. med. Jacqueline Rieser, Ulm 83 Dr. med. Patrick Heinz, Ulm 68

Im Bezirk gewählt

STIMMEN

Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 239 Dr. med. Vanessa Brunner, Ulm 237 Simon Boll, Ulm 224 Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 212

Kreiswahlvorschlag 3 Ärzt*innen in sozialer Verantwortung / Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 368 Vertreter STIMMEN

Ohne Mandat STIMMEN

Dr. med. Martin Körner, Ulm 196 Dr. med. Dorothee Speit, Ulm 172

ÄBW 01 • 201 5 27 Kammern und KV Wahlergebnisse 845 ÄBW 12 | 2022

Kreiswahlvorschlag 4

Liste Integrative Medizin (LIMed) Abgegebene Stimmen 88

Vertreter STIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Martin Lion, Ulm 88

Wahlkreis Zollernalb

Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 441 Kreiswahlvorschlag 1

Marburger Bund

Abgegebene Stimmen 157 Vertreter STIMMEN

Dr. med. Peter Baur, Albstadt 119 Ersatzpersonen STIMMEN Dr. med. Christof Renz, Balingen 38

Kreiswahlvorschlag 2

Gemeinsame Zukunft (Zukunft gemeinsam gestalten) Abgegebene Stimmen 284 Vertreter STIMMEN Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 140 Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 58 Dr./Univ.Padua Tomas Bethke, Geislingen 46 Dr. med. Lennart Spengler, Albstadt 40

Vertreter der Universitäten

Universität Tübingen Vertreter

Prof. Dr. med. Stephan Zipfel Ersatzperson Prof. Dr. med. Ulrike Ernemann

Universität Ulm Vertreter Prof. Dr. med. Martin Müller Ersatzperson Dr. med. Benno Traub Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

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26 ÄBW 01 • 201 5 Kammern und WahlergebnisseKV 846 ÄBW 12 | 2022
REPUBLIK MOLDAU: Raisa Pavlova flieht vor den Kämpfen in der Ukraine, unsere Mitarbeiterin Svetlana Bujac bietet ihr Hilfe an. © Peter Bräunig
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Zum Gedenken

Prof. Dr. med. Wolfgang Schlote, Mössingen

* 17. 08. 1932 † 10. 04. 2020

Dr. med. Dr. med. dent Horst Meyer, Kirchzarten * 28. 05. 1936 † 17. 01. 2022

Dr. med. Regina Absalon-Wiest, Weitnau * 15. 02. 1961 † 28. 06. 2022

Dr. med. Lorenz Leitritz, Sautens/Tirol, Österreich * 12. 06. 1967 † 05. 07. 2022

Prof. Dr. med. Franz Josef Roth, Heidelberg * 13. 04. 1937 † 14. 08. 2022

Dr. med. Maria Wolman, Stuttgart * 05. 09. 1930 † 18. 08. 2022

Dr. med. Julia Kroszewski, Pforzheim * 29. 09. 1976 † 29. 08. 2022

Dr. med. Rudolf Seelig, Dettenhausen * 25. 06. 1949 † 03. 09. 2022

Dr. med. Helge Lovis, Möglingen * 01. 11. 1939 † 10. 09. 2022

Dr. med. Frank Ullmann, Göppingen * 23. 12. 1937 † 16. 09. 2022

Dr. med. Hans-Dieter Fabienke, Bruchsal * 03. 09. 1934 † 21. 09. 2022

Dr. med. Brigitte Bartling, Balingen * 03. 01. 1943 † 22. 09. 2022

PD Dr. med. Eberhard Ebner, Talheim * 27. 09. 1942 † 23. 09. 2022

Dr. med. Evelyn Korff, Konstanz * 30. 04. 1938 † 24. 09. 2022

Dr. med. Jochen Möckel, Freiburg * 05. 02. 1967 † 24. 09. 2022

Dr. med. Elisabeth Willmann, Wallhausen * 18. 10. 1948 † 24. 09. 2022

Dr. med. Gerhard Müssenberger, Freiburg * 29. 07. 1931 † 25. 09. 2022

Dr. med. Meno von Finck, Dettenhausen * 15. 11. 1941 † 26. 09. 2022

Dr. med. Günter Fahnert, Neuenstein * 16. 03. 1938 † 27. 09. 2022

Dr. med. Oliver Amon, Ammerbuch * 14. 07. 1950 † 28. 09. 2022

Dr. med. Klaus Tuletz, Freiburg im Breisgau * 15. 07. 1944 † 29. 09. 2022

Dr. med. Julius Stockert, Pforzheim * 13. 03. 1937 † 30. 09. 2022

Dr. med. Thea Heller, Ludwigsburg * 19. 09. 1936 † 01. 10. 2022

Peter Horvath, Offenburg * 13. 11. 1970 † 02. 10. 2022

Antje Moritz, unbekannt, ungeklärt * 12. 11. 1945 † 04. 10. 2022

Dr. med. Rüdiger Dabrunz, Heidenheim an der Brenz * 27. 10. 1943 † 06. 10. 2022

Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen

Emma Beck, Karlsruhe

* 25. 02. 1951 † 07. 10. 2022

Dr. med. Herbert Sütterle, Freiburg * 01. 05. 1930 † 07. 10. 2022

Dr. med. Uwe Balfanz, Nagold * 02. 02. 1935 † 09. 10. 2022

Dr. med. Dietmar Borner, Bruchsal * 11. 12. 1949 † 09. 10. 2022

Dr. med. Theresia Lehn, Stuttgart * 28. 01. 1952 † 09. 10. 2022 Dr. med. Johannes Limberg, Buchen * 13. 04. 1944 † 09. 10. 2022

Prof. Dr. med. Hans-Jörg Augustin, Baden-Baden * 02. 03. 1940 † 10. 10. 2022 Dr. med. Manfred Halder, Überlingen * 09. 02. 1935 † 12. 10. 2022

Andreas Rommel, Süßen * 23. 03. 1971 † 14. 10. 2022 Dr. med. Eugen Höflich, Karlsruhe * 13. 08. 1930 † 16. 10. 2022 Dr. med. Dietrich Treiber, Stuttgart * 16. 10. 1938 † 17. 10. 2022 Eva Hottas, Böblingen * 05. 11. 1936 † 18. 10. 2022 Dr. med. Hans Werner, Niefern-Öschelbronn * 10. 03. 1925 † 19. 10. 2022 Dr. med. Peter Kimmerle, Alpirsbach * 26. 02. 1942 † 20. 10. 2022 Dr. med. Hans-Joachim Lüdke, Bad Herrenalb * 18. 11. 1931 † 20. 10. 2022 Christa von Sengbusch-Speder, Stegen * 24. 06. 1941 † 21. 10. 2022 Dr. med. Hermann Fuchs, Ellwangen * 15. 12. 1944 † 22. 10. 2022 Dr. med. Antje Hofmann, Karlsruhe * 20. 07. 1940 † 22. 10. 2022 Dr. med. Erika Noe, Freiburg * 22. 06. 1937 † 22. 10. 2022 Prof. Dr. med. habil. Hans-Ulrich Schwenk, Konstanz * 08. 02. 1941 † 22. 10. 2022 Prof. Dr. med. Götz Geldner (M. A.), Korntal-M ü nchingen * 19. 03. 1965 † 23. 10. 2022 Dr. med. Dorothea Theuer, Gundelsheim * 10. 03. 1937 † 26. 10. 2022 Hussam Abbasi, Rickenbach * 20. 06. 1940 † 27. 10. 2022 Dr. med. Herbert Hübner, Bollschweil * 17. 09. 1943 † 03. 11. 2022 Dr. med. Claus Abt, Hilzingen * 14. 05. 1945 † 08. 11. 2022

Landesausschuss Ärzte/Krankenkassen

Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 70567 Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) 78 75-33 92 Fax (07 11) 78 75-32 74

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg

Beschluss: Feststellung von Überversorgung

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss

vom 21. Oktober 2022 gem. § 103 Abs. 1 Satz 1 SGB V i. V. mit § 16 b Abs. 1 Ärzte-ZV arztgruppenbezogen für nachstehende Planungsbereiche nach Maßgabe der Planungsblätter Überversorgung fest:

Hausärztliche Versorgung: Hausärzte: Achern, Bad Krozingen/Staufen, Breisach, Freiburg, Freudenstadt, Haslach/Hausach/Wolfach, Müllheim, Waldkirch, Ludwigsburg/Kornwestheim, Vaihingen, Münsingen, Ravensburg/Weingarten, Stockach, Weinheim, Wiesloch/Walldorf.

Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis. Chirurgen und Orthopäden: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hoch-

schwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.

Frauenärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hoch-

ÄBW 12 | 2022 847
Bekanntmachungen

schwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-OdenwaldKreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, RemsMurr-Kreis, Reutlingen, RheinNeckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis. HNO-Ärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, MainTauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, SchwarzwaldBaar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis. Hautärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, MainTauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis. Kinderärzte: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravensburg,

Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.

Nervenärzte: Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, SchwarzwaldBaar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut.

Psychotherapeuten: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Mannheim, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.

Urologen: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.

Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Anästhesisten: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Ostwürttemberg, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Fachärztlich tätige Internisten: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Kinder- und Jugendpsychiater: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Südlicher Oberrhein. Radiologen: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.

Gesonderte fachärztliche Versorgung: Humangenetiker: Land Baden-Württemberg. Laborärzte: Land Baden-Württemberg. Neurochirurgen: Land Baden-Württemberg. Pathologen: Land Baden-Württemberg. Strahlentherapeuten: Land Baden-Württemberg. Transfusionsmediziner: Land Baden-Württemberg.

Feststellung, dass der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad um 40 Prozent überschritten ist

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gem. § 103 Abs. 1 Satz 3 SGB V arztgruppenbezogen nach Maßgabe der Planungsblätter fest, dass in folgenden Planungsbereichen ein Versorgungsgrad von 140 Prozent erreicht oder überschritten ist:

Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Freiburg, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Konstanz, Pforzheim, Tuttlingen, Ulm.

Chirurgen und Orthopäden: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Bodenseekreis, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Ulm.

Frauenärzte: Bodenseekreis, Emmendingen, Ulm.

HNO-Ärzte: Ulm.

Hautärzte: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Stadt Heilbronn, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Tübingen.

Kinderärzte: Bodenseekreis, Heidelberg. Nervenärzte: Emmendingen, Freiburg, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Konstanz, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm.

Psychotherapeuten: Bodenseekreis, BreisgauHochschwarzwald, Freiburg, Heidelberg, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Tübingen, Zollernalbkreis.

Urologen: Bodenseekreis, Freiburg, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Pforzheim, Ulm, Waldshut.

848 ÄBW 12 | 2022
Bekanntmachungen

Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Anästhesisten: Region Donau-Iller, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Fachärztlich tätige Internisten: Region Donau-Iller, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein. Kinder- und Jugendpsychiater: Region Südlicher Oberrhein. Radiologen: Region Mittlerer Oberrhein, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart.

Gesonderte fachärztliche Versorgung: Humangenetiker: Land Baden-Württemberg.

Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gemäß § 103 Abs. 3 SGB V i. V. mit § 16 b Abs. 3 Ärzte-ZV fest, dass für die nachstehenden Arztgruppen in den genannten Planungsbereichen in Baden-Württemberg die Voraussetzungen für eine Überversorgung entfallen sind. Er hebt daher insoweit die mit früheren Beschlüssen angeordneten Zulassungsbeschränkungen auf.

Hausärztliche Versorgung: Hausärzte: Konstanz, Rottenburg, Tübingen.

Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Ravensburg. Kinderärzte: Böblingen, Landkreis Karlsruhe. Psychotherapeuten: Heidenheim, Hohenlohekreis, Rottweil.

Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Kinder- und Jugendpsychiater: Region Mittlerer Oberrhein, Region Rhein-Neckar, Region Donau-Iller.

Der Landesausschuss versieht mit verbindlicher Wirkung für die Zulassungsausschüsse seine Aufhebungsbeschlüsse mit der Auflage, dass Zulassungen – soweit sie bei der Ermittlung des Versorgungsgrades zu berücksichtigen sind – nur in einem solchen Umfang erfolgen dürfen, bis für die Arztgruppe Überversorgung eingetreten ist. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind vorrangig umzuwandeln und bei der Arztzahl der jeweiligen Arztgruppe mitzurechnen, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach noch keine Überversorgung eingetreten, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 16. Dezember 2022 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztsitzes im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 fest, dass für bestimmte Arztgruppen eine Überversorgung vorliegt. Er ordnet daher gemäß § 103 Abs. 1 Satz 2 SGB V i. V. mit § 16 b Abs. 2 Ärzte-ZV mit verbindlicher Wirkung Zulassungsbeschränkungen an, und zwar für die nachstehenden Planungsbereiche:

Hausärztliche Versorgung: Hausärzte: Achern, Müllheim, Wiesloch/ Walldorf, Freudenstadt, Ludwigsburg/Kornwestheim.

Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Calw. Frauenärzte: Hohenlohekreis. HNO-Ärzte: Zollernalbkreis. Hautärzte: Waldshut. Kinderärzte: Landkreis Heilbronn, Stuttgart. Nervenärzte: Freudenstadt, Waldshut. Psychotherapeuten: Enzkreis, Esslingen, Landkreis Karlsruhe.

Feststellung der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Psychotherapeuten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für ärztliche Psychotherapeuten ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent und für Ärzte sowie Psychotherapeuten, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandeln, ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 20 Prozent noch nicht ausgeschöpft ist:

Ärztliche Psychotherapeuten: Enzkreis, Göppingen, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Lörrach, Ortenaukreis, Reutlingen, Sigmaringen, Waldshut, Zollernalbkreis.

Ärzte und Psychotherapeuten, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandeln: Ravensburg, Schwarzwald-Baar-Kreis.

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gemäß § 101 Abs. 4 Satz 5 SGB V i. V. mit § 25 Abs. 2 BedarfsplanungsRichtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Anteil in Höhe von 50 Prozent innerhalb des Mindestversorgungsanteils der ärztlichen Psychotherapeuten noch nicht ausgeschöpft ist:

Psychosomatiker: Bodenseekreis, Calw, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis.

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 16. Dezember 2022 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter

ÄBW 12 | 2022 849
Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, die Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Feststellung der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Nervenärzte

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 stellt gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 12 Abs. 5 BedarfsplanungsRichtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen der Mindestversorgungsanteil von jeweils 50 Prozent der Differenz aus dem Versorgungsanteil in Höhe von 100 Prozent der regionalen Verhältniszahl und der tatsächlichen Anzahl der Nervenärzte sowie der Ärzte mit doppelter Facharztanerkennung in den Gebieten Neurologie und Psychiatrie einerseits für Neurologen und andererseits für Psychiater sowie Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie noch nicht ausgeschöpft ist. Weiterhin ist für die Nervenärzte sowie die Ärzte mit doppelter Facharztanerkennung in den Gebieten Neurologie und Psychiatrie ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent noch nicht ausgeschöpft:

Nervenärzte sowie Ärzte mit doppelter Facharztanerkennung in den Gebieten Neurologie und Psychiatrie: Freudenstadt, Hohenlohekreis.

Neurologen: Biberach, Landkreis Heilbronn, Waldshut.

Psychiater:

Calw, Freudenstadt, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Main-TauberKreis, Pforzheim, Ravensburg, Schwäbisch Hall, Tuttlingen.

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-) Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 16. Dezember 2022 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, die Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Feststellung der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Fachinternisten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 13 Abs. 6 Nr. 1 BedarfsplanungsRichtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für die Rheumatologen ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 8 Prozent noch nicht ausgeschöpft ist:

Rheumatologen: Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 16. Dezember 2022 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Ein-

tragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung, die Entscheidung nach Versorgungsgesichtspunkten sowie die Belange von Menschen mit Behinderung beim Zugang zur Versorgung berücksichtigt werden.

Feststellung der Höchstversorgungsanteile für die Gruppe der Fachinternisten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 13 Abs. 6 Nr. 2 bis 5 Bedarfsplanungs-Richtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für Kardiologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 33 Prozent, für Gastroenterologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 19 Prozent, für Pneumologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 18 Prozent und für Nephrologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent erreicht bzw. überschritten ist:

Kardiologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.

Gastroenterologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Stuttgart.

850 ÄBW 12 | 2022

Pneumologen:

Region Donau-Iller, Region Hochrhein-Bodensee, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar.

Nephrologen: Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Südlicher Oberrhein.

Der Zulassungsausschuss hat bei Zulassungen und Nachbesetzungen eines Fachinternisten sicherzustellen, dass die Höchstversorgungsanteile nicht überschritten werden.

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gemäß § 101 Abs. 1 Satz 8 SGB V i. V. mit § 13 Abs. 6 Nr. 2 bis 5 Bedarfsplanungs-Richtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für Kardiologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 33 Prozent, für Gastroenterologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 19 Prozent, für Pneumologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 18 Prozent und für Nephrologen ein Höchstversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent noch nicht erreicht ist:

Kardiologen:

Region Heilbronn-Franken, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg.

Gastroenterologen: Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Ostwürttemberg, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Südlicher Oberrhein.

Pneumologen: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Heilbronn-Franken, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.

Nephrologen: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Ostwürttemberg, Region Stuttgart.

Der Zulassungsausschuss hat bei Zulassungen und Nachbesetzungen eines Fachinternisten sicherzustellen, dass die Höchstversorgungsanteile nicht überschritten werden.

Feststellung von Unterversorgung im Mittelbereich Ostalb 3 Schwäbischer Wald in der Arztgruppe der Hausärzte

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 21. Oktober 2022 gemäß § 100 Abs. 1 Satz 1 SGB V fest, dass im Mittelbereich Ostalb 3 Schwäbischer Wald innerhalb der Arztgruppe der Hausärzte eine ärztliche Unterversorgung eingetreten ist.

Er räumt der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 SGB V i. V. m. § 16 Abs. 2 Satz 1 ÄrzteZV eine Frist von 3 Jahren ein, um diese Unterversorgung zu beseitigen.

Stuttgart, 21. Oktober 2022

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg

Dr. Felix Tausch Vorsitzender

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Geschäftsstelle: Jahnstraße 40 70597 Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 89-0 Fax (07 11) 7 69 89-50

Weitere Infos unter www.läk-bw.de

Bekanntmachung der Landeswahlleiterin über die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg für die 18. Wahlperiode

Der Landeswahlausschuss hat im Umlaufverfahren die Zahl der von den Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern zu wählenden Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer BadenWürttemberg wie folgt ermittelt:

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg: 28 Bezirksärztekammer Nordbaden: 26 Bezirksärztekammer Südbaden: 21 Bezirksärztekammer Südwürttemberg: 17

Die Bewerber, auf die kein Sitz entfällt, sind in der Reihenfolge der von ihnen erreichten Stimmenzahlen Ersatzpersonen ihres Wahlvorschlags (§ 26 Abs. 1 Wahlordnung).

Ltd. OStAin Dr. iur. Beate Weik Landeswahlleiterin

Ausschreibung

Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach § 121 a SGB V

Die Landesärztekammer BadenWürttemberg gibt als zuständige Stelle für die Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach § 121 a SGB V (§ 1 der Verordnung der Landesregierung über die Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen vom 02. 07. 1991) Folgendes bekannt: Nachdem in Ulm eine Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach § 121a SGB V bei unveränderter Bedarfssituation weggefallen ist, besteht die Möglichkeit, eine neue IVF-Genehmigung zu erteilen, um einen bedarfsgerechten Versorgungsstand in Baden-Württemberg zu erhalten und fortzuführen.

Die Voraussetzungen für die Erteilung einer IVF-Genehmigung ergeben sich insbesondere aus der Regelung des § 121a SGB V sowie den geltenden Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung*. Danach kann Vertragsärzten, zugelassenen medizinischen Versorgungszentren, ermächtigten Ärzten, ermächtigten ärztlich geleiteten Einrichtungen sowie zugelassenen Krankenhäuser eine Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen erteilt werden, wenn ihnen die für die Durchführung notwendigen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Gemäß den Richtlinien muss der Leiter/die Leiterin der Praxis oder Einrichtung Facharzt/Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe sein und über die fakultative Weiterbildung bzw. die Anerkennung im Schwerpunkt „Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“ verfügen.

* „Richtlinien über künstliche Befruchtung“; zuletzt geändert am 16. Dezember 2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger (BAnz AT 08. 02. 2022 B3), in Kraft getreten am 9. Februar 2022.

ÄBW 12 | 2022 851
Bekanntmachungen

Der Nachweis, dass die Genehmigungsvoraussetzungen erfüllt werden, erfolgt anhand eines speziellen Erhebungsbogens, der den Ärztinnen und Ärzten nach Eingang der Bewerbung von der Landesärztekammer zugeleitet wird, sowie weiterer beizubringender Unterlagen.

Bewerbungen müssen bis zum 31. 01. 2023 bei der Landesärztekammer BadenWürttemberg eingehen (Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart oder per E-Mail an: info@laek-bw.de).

Liegen mehrere geeignete Bewerbungen vor, muss die Landesärztekammer ein Auswahlverfahren gemäß § 121a Absatz 3 SGB V durchführen. Die Entscheidung richtet sich gemäß dieser Vorschrift u. a. danach, welche Ärztinnen bzw. Ärzte oder Einrichtungen den Erfordernissen einer

Satzung zur Änderung der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 12. Oktober 2022

bedarfsgerechten, leistungsfähigen und wirtschaftlichen Durchführung von Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft (§ 27a SGB V) am besten gerecht werden können.

Aufgrund von § 9 und § 38 des Heilberufe-Kammergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1995 (GBl. S. 314), zuletzt geändert durch Artikel 11 der 10. Anpassungsverordnung vom 21.  Dezember 2021 (GBl. 2022, S. 1, 2) hat die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg am 23. Juli 2022 folgende Satzung zur Änderung der Weiterbildungsordnung beschlossen: § 1

Die Weiterbildungsordnung (WBO) der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Mai 2020 (ÄBW, 2020, S. 309) wird wie folgt geändert:

1. Das Inhaltsverzeichnis wird wie folgt geändert: Nach der Facharztkompetenz „Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie“ wird die Facharztkompetenz „Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie“ eingefügt.

2. Abschnitt A – Paragraphenteil – wird wie folgt geändert:

a) In § 4 Absatz 6 wird folgender Satz 3 eingefügt: „Die Bezirksärztekammer kann insbesondere zur besonderen Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch einer Weiterbildung mit einer geringeren Stundenzahl zustimmen, wenn diese mindestens 12 Stunden pro Woche bis zur Hälfte der in Abschnitt B und C geforderten Mindestweiterbildungszeit beträgt; Satz 1 bleibt unberührt.“

Der bisherige Satz 3 wird Satz 4.

b) § 18 Absatz 3 Satz 9 wird wie folgt gefasst: „Für die Eignungsprüfung gelten – mit Ausnahme von § 14 Absätze 2, 4, 5 und 6 – die §§ 13 bis 16 entsprechend.“

c) § 19a Absatz 1 wird wie folgt gefasst: „(1) Für die Fälle einer Anerkennung nach § 2 Absätze 3 und 4 gilt § 19 Absatz 2 sowie Absatz 3 entsprechend.“ d) § 20 Absatz 6 wird folgender Satz 2 angefügt: „Für den Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychoanalyse nach der bisher gültigen Weiterbildungsordnung beträgt die Frist nach Satz 1 vier Jahre.“ 3. Abschnitt B – Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktbezeichnungen – wird wie folgt geändert: a) Die Allgemeinen Inhalte der Weiterbildung für Abschnitt B werden im Kompetenzblock „Patientenbezogene Inhalte“ wie folgt gefasst:

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Handlungskompetenz

Erfahrungen und Fertigkeiten Richtzahl Patientenbezogene Inhalte

Management (nosokomialer) Infektionen mit multiresistenten Erregern Beratung über präventive und rehabilitative Maßnahmen einschließlich der Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln sowie Indikationsstellung und Über wachung physikalischer Therapiemaßnahmen

Situationsgerechte ärztliche Gesprächsführung einschließlich der Beratung von Angehörigen Aufklärung und Befunddokumentation Durchführung einer strukturierten Patientenübergabe

Psychosomatische Grundlagen Psychosoziale, umweltbedingte und interkulturelle Einflüsse auf die Gesundheit sowie Zusammenhang zwischen Krankheit und sozialem Status

Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit Besondere Situationen bei der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden

Therapieentscheidungen am Lebensende einschließlich Angehörigengespräche

852 ÄBW 12 | 2022 Bekanntmachungen

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Symptome der Verletzung von körperlichen und/oder psychischer Integrität

Bekanntmachungen

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Beurteilung von Besonderheiten der Erkrankungen und Einschränkungen im Alter Genderaspekte und Aspekte der Geschlechtsidentität Telemedizin

b) Im Gebiet Innere Medizin wird in den Facharztkompetenzen Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin, Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie in den gemeinsamen Inhalten der Facharztweiterbildungen im Gebiet Innere Medizin der Kompetenzblock „Infektionen im Gebiet Innere Medizin“ jeweils durch den nachstehenden Kompetenzblock „Infektiologische Basisbehandlung“ ersetzt:

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Gemeinsame Inhalte der Facharztweiterbildung im Gebiet Innere Medizin Infektiologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Infektionskrankheiten

Meldepflichten gemäß Infektionsschutzgesetz

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Richtzahl

Internistische Basisbehandlung von Infektionskrankheiten Management bei therapieresistenten Erregern

c) Im Gebiet Innere Medizin wird nach der Facharztkompetenz „Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie“ folgende Facharztkompetenz „Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie“ eingefügt: Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie (Infektiologe/Infektiologin)

Gebietsdefinition

Das Gebiet Innere Medizin umfasst die Vorbeugung, (Früh-) Erkennung, konservative und interventionelle Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge der Gesundheitsstörungen einschließlich geriatrischer Krankheiten und Erkrankungen der Atmungsorgane, des Herzens und Kreislaufs, der Verdauungsorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege, des Blutes und der blutbildenden Organe, des Gefäßsystems, des Stoffwechsels und der inneren Sekretion, des Immunsystems, des Stützund Bindegewebes, der Infektionskrankheiten und Vergiftungen sowie der soliden Tumore und der hämatologischen Neoplasien. Das Gebiet umfasst auch die Gesundheitsförderung und die Betreuung unter Berücksichtigung der somatischen, psychischen und sozialen Wechselwirkungen und die interdisziplinäre Koordination der an der gesundheitlichen Betreuung beteiligten Personen und Institutionen.

Weiterbildungszeit 72 Monate im Gebiet Innere Medizin unter Befugnis an Weiterbildungsstätten, davon

• müssen 36 Monate in Innere Medizin und Infektiologie abgeleistet werden, davon - können zum Kompetenzerwerb bis zu 6 Monate Weiterbildung in Hygiene und Umweltmedizin, Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und/oder in Öffentlichem Gesundheitswesen angerechnet werden

• müssen 12 Monate in der stationären Patientenversorgung abgeleistet werden

• müssen 24 Monate in mindestens zwei anderen Facharztkompetenzen des Gebiets abgeleistet werden

• müssen 6 Monate in der Notfallaufnahme abgeleistet werden

• müssen 6 Monate in der Intensivmedizin abgeleistet werden

Weiterbildungsinhalte der Facharztkompetenz

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Allgemeine Inhalte der Weiterbildung für Abschnitt B unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägung Gemeinsame Inhalte der Facharzt-Weiterbildungen im  Gebiet Innere Medizin Übergreifende Inhalte im Gebiet Innere Medizin Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien

ÄBW 12 | 2022 853
Richtzahl
Richtzahl

Bekanntmachungen

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Handlungskompetenz

Erfahrungen und Fertigkeiten

Beratung bezüglich gesundheitsfördernder Lebensführung Schulung bei ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen Begutachtung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit Begutachtung der Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung Begutachtung der Pflegebedürftigkeit Beratung und Führung Suchtkranker sowie Suchtprävention Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie

Basisbehandlung palliativmedizinisch zu versorgender Patientinnen und Patienten

Beratung zu Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten einschließlich Organspende

Fachgebundene genetische Beratung Grundlagen hereditärer und multifaktorieller Krankheitsbilder und Entwicklungsstörungen

Interpretation und Aussagekraft genetischer Untersuchungsergebnisse (Sensitivität, Spezifität, prädiktiver Wert)

Methodische, psychosoziale und ethische Aspekte der genetischen Beratung und Diagnostik einschließlich pharmakogenetischer Tests

Erkennung fachbezogener genetisch bedingter Krankheitsbilder oder Entwicklungsstörungen

Fachgebundene genetische Beratung bei diagnostischer und prädiktiver genetischer Untersuchung Notfall- und intensivmedizinische Maßnahmen im Gebiet Innere Medizin

Stufendiagnostik und Therapie bei akut einsetzenden Leitsymptomen, z. B. Dyspnoe, Thoraxschmerz, Bauchschmerz, passagere und persistierende Bewusstseinsstörungen, Fieber, Erbrechen, Durchfall

Diagnostik und Therapie akuter und vital bedrohlicher Erkrankungen und Zustände, insbesondere - respiratorische Insuffizienz - Schock

- kardiale Insuffizienz - akutes Nierenversagen - sonstiges Ein- und Mehrorganversagen - Koma und Delir - Sepsis - Intoxikationen Kardiopulmonale Reanimation Intensivmedizinische Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Funktionsstörungen von mindestens zwei vitalen Organsystemen Analgosedierung von intensivmedizinischen Patientinnen und Patienten

Atemunterstützende Maßnahmen bei intubierten Patientinnen und Patienten einschließlich Beatmungsentwöhnung bei langzeitbeatmeten Patientinnen und Patienten Differenzierte Beatmungstechnik

Therapie von Stoffwechselentgleisungen Notfallsonographie Notfallbronchoskopie Passagere Schrittmacheranlage Punktions- und Katheterisierungstechniken, insbesondere - intravenöse Zugänge

- arterielle Gefäßzugänge Endotracheale Intubation

854 ÄBW 12 | 2022
Richtzahl

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Funktionelle Störungen im Gebiet Innere Medizin

Krisenintervention unter Berücksichtigung psychosozialer Zusammenhänge

Diagnostische Verfahren im Gebiet Innere Medizin

Bekanntmachungen

Handlungskompetenz

Erfahrungen und Fertigkeiten

Basisbehandlung psychosomatischer Krankheitsbilder

Durchführung von ultraschallgestützten Punktionen bei Pleuraerguss und Aszites

B-Modus-Sonographie der Schilddrüse Elektrokardiogramm Langzeit-Elektrokardiogramm Ergometrie Landzeitblutdruckmessung CW-, PW-, Duplex-, Farbduplex-Sonographie der Arterien und Venen B-Modus-Sonographie der peripheren Arterien und Venen B-Modus-Sonographie des Abdomens und Retroperitoneums einschließlich der Nieren und ableitender Harnwege 400 Spirometrische Untersuchung der Lungenfunktion Indikationsstellung und Befundinterpretation von Röntgen-ThoraxUntersuchungen

Differentialdiagnosen atopischer Erkrankungen

Therapeutische Verfahren im Gebiet Innere Medizin

Durchführung von Entlastungspunktionen und Drainagen bei Pleuraerguss und Aszites Enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik mit Berechnung des Energie- und Nährstoffbedarfs sowie Erstellen eines Ernährungsplans Infusionstherapie Transfusions- und Blutersatztherapie Angiologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Erkrankungen von Arterien, Venen, Kapillaren und Lymphgefäßen

Endokrinologische und diabetologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation endokriner Erkrankungen einschließlich assoziierter Stoffwechselstörungen

Gastroenterologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Krankheiten der Verdauungsorgane sowie der exokrinen Verdauungsdrüsen und ihrer Ableitungswege

Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen von Arterien, Venen, Kapillaren und Lymphgefäßen

Internistische Basisbehandlung von endokrinen Erkrankungen einschließlich assoziierter Stoffwechselstörungen Behandlung des Diabetes mellitus

Internistische Basisbehandlung von Krankheiten der Verdauungsorgane sowie der exokrinen Verdauungsdrüsen und ihrer Ableitungswege

Geriatrische Basisbehandlung

Spezielle geriatrische Behandlungsmöglichkeiten mit dem Ziel der Erhaltung und Wiederherstellung größtmöglicher Selbstständigkeit Behandlung von Erkrankungen und Behinderungen des höheren Lebensalters einschließlich interdisziplinärer Aspekte bei Multimorbidität

Hämatologische und onkologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden und lymphatischen Organe, des Immunsystems, der Hämostase sowie von malignen Neoplasien

ÄBW 12 | 2022 855
Richtzahl

Bekanntmachungen

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Kardiologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs

Nephrologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der akuten und chronischen Nierenkrankheiten sowie deren extrarenaler Komplikationen

Pneumologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation der Erkrankungen der Atemwege, der Lunge, des Lungenkreislaufs, des Mediastinum, der Pleura, der Atempumpe einschließlich schlafbezogener Atmungsstörungen sowie der extrapulmonalen Manifestationen pulmonaler Erkrankungen

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden und lymphatischen Organe, des Immunsystems, der Hämostase sowie von malignen Neoplasien

Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs

Internistische Basisbehandlung von akuten und chronischen Nierenkrankheiten sowie deren extrarenale Komplikationen

Internistische Basisbehandlung von Erkrankungen der Atemwege, der Lunge, des Lungenkreislaufs, des Mediastinum, der Pleura, der Atempumpe einschließlich schlafbezogener Atmungsstörungen sowie der extrapulmonalen Manifestationen pulmonaler Erkrankungen Grundlagen allergologischer Erkrankungen Rheumatologische Basisbehandlung

Weiterführende Diagnostik, Therapie und Rehabilitation entzündlichrheumatischer Systemerkrankungen sowie entzündlicher Erkrankungen des Bewegungsapparates

Internistische Basisbehandlung von entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen sowie entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates

Spezifische Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Innere Medizin und Infektiologie Infektionsprävention und Infektionsschutz Individuelle und öffentliche Infektionsprävention, Prävention der Übertragung infektiöser Erreger

Meldung und Dokumentation gemäß Infektionsschutzgesetz Planung und Durchführung von infektionsepidemiologischen Erhebungen, Präventionsmaßnahmen und Schulungen Impfprophylaxe einschließlich Impf-Empfehlungen und Impfpläne, aktive und passive Immunisierung Spezifische Impfberatung auf Grundlage der STIKO-Empfehlung Nosokomiale Infektionen

Screening und Dekolonisation von Infektionserregern einschließlich multiresistenter Erreger

Methoden, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der molekularen Epidemiologie von nosokomialen Erregern

Erkennung, Verfolgung und Unterbrechung von Infektionsketten bei nosokomialen Erregern Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Erregern Behandlung von Infektionen mit hochresistenten Pathogenen Infektionsdiagnostik

Pathomechanismen und Epidemiologie von Bakterien, Pilzen, Parasiten, Viren und anderen infektiösen Agenzien einschließlich ihres lokalisations- und erkrankungsspezifischen Erregerspektrums

Testbedingungen, Validierung und Qualitätskriterien von Laborbefunden

Differenzierung und Behandlung von Infektionen versus Kolonisation

856 ÄBW 12 | 2022
Richtzahl

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Erregerspezifische Prä- und Postanalytik

Bekanntmachungen

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Indikationsstellung zu diagnostischen und differentialdiagnostischen Verfahren sowie Auswahl geeigneter Untersuchungsmaterialien und deren Befundinterpretation

Differentialdiagnostische Abklärung und therapeutisches Management von Patientinnen und Patienten mit unklaren Entzündungskonstellationen Gewinnung von Proben von Körperflüssigkeiten und Geweben zur Erregerdiagnostik, auch mittels Ultraschalltechnik Verfahren der mikrobiologischen und virologischen Diagnostik, insbesondere zur Identifizierung sowie Empfindlichkeitstestung

Bewertung und Prozessoptimierung von Schnellverfahren der Erreger- und Entzündungsdiagnostik Bewertung von Resistenztests im klinischen Kontext Interpretation der spezifischen Resistenzmuster von multiresistenten Erregern und daraus abgeleitete Behandlung Indikationsstellung und Befundinterpretation von bildgebenden Verfahren bei Infektionskrankheiten

Antiinfektive Therapie

Pharmakologie, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Wirkungsspektrum, Resistenzentwicklung, Nebenwirkungen und Interaktionen von Antiinfektiva Therapieempfehlung, Indikationsstellung sowie Auswahl, Dosierung, Therapiedauer und Applikation von Antiinfektiva Indikationsstellung zur Messung von Antibiotikakonzentrationen zur Therapiesteuerung und deren Befundinterpretation Erstellung von Behandlungskonzepten unter Berücksichtigung von therapeutischem Drug Monitoring (TDM), insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit eingeschränkten Organfunktionen Interpretation von Resistenzstatistiken Grundlagen der in vitro-Empfindlichkeitsprüfung

Indikationsstellung und spezifischer Einsatz von Reserveantibiotika Perioperative antibiotische Prophylaxe Mitwirkung bei der Erstellung von lokalen Empfehlungen zur prophylaktischen Verordnung von Antiinfektiva bei internistischen Erkrankungen und internistischen Eingriffen Antibiotic Stewardship (ABS)

Prinzipien und Methoden von Antibiotic-Stewardship, Nebeneffekte der antiinfektiven Therapie und deren Prävention

Erfassung und Bewertung des Antiinfektiva-Verbrauchs Anwendung der Empfehlungen zur Verordnung von Antiinfektiva Teilnahme am fachübergreifenden Antibiotic-Stewardship-Team Durchführung von ABS-Visiten Durchführung von Punkt-Prävalenzerhebungen Erstellung von einrichtungsspezifischen Diagnostik- und Therapieempfehlungen anhand von Erreger- und Resistenzstatistiken 30 Mitwirkung in klinikweiten Kommissionen zur Erstellung von Leitlinien zum Einsatz von Antiinfektiva

Infektiologische

Notfälle

Akute lebensbedrohliche Infektionen und infektiologische Notfälle

Beurteilung des Schweregrads von Infektionen Erkennung und Behandlung einschließlich Erstversorgung von Infektionen mit hoher Kontagiosität Interdisziplinäre Beratung und Behandlung bei lebensbedrohlichen Infektionen 30

ÄBW 12 | 2022 857
Richtzahl

Bekanntmachungen

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Systemische und Organ-Infektionen

Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention und Prognosebeurteilung von Infektionskrankheiten einschließlich auf den Menschen übertragbarer Zoonosen Einfluss des Lebensalters auf das Immunsystem und Infektionsrisiko

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Durchführung von infektiologischen Konsilen 400 Behandlung insbesondere schwerer und komplikativer Verläufe, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit, von - Blutstrominfektionen

- Infektionen der Lunge, der Pleura und der oberen Atemwege - kardiovaskulären Infektionen - Harnwegs- und Niereninfektionen - abdominellen und gastrointestinalen Infektionen Mitbehandlung von schweren und komplikativen Verläufen - Infektionen des Nervensystems, parainfektiöse neurologische Manifestationen

- Infektionen der Knochen und Gelenke - Haut- und Weichgewebeinfektionen - Postoperative Wundinfektionen - Fremdkörper-assoziierte Infektionen Fieber unklarer Genese Spezielle Pathophysiologie von Inflammation und Fieber Spezielle Epidemiologie von Fieber unklarer Genese in verschiedenen Patientengruppen

Differentialdiagnose und Behandlung bei unklarem Fieber Besondere Fragestellungen der Infektiologie Indikationen und Limitationen einer ambulanten parenteralen Therapie mit Antiinfektiva (APAT)

Behandlung ambulant erworbener und nosokomialer System- und Organinfektionen bei schweren Verläufen Mitbehandlung von intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten mit schweren Infektionskrankheiten einschließlich Sepsis und septischem Schock Behandlung von besonderen Infektionen 20 - Mykobakterien - Pilzinfektionen - Parasitäre Erkrankungen Chronische Infektionen

Langzeitbehandlung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Infektionen, insbesondere 20 - HIV-Infektion - Chronische Virushepatitis Suppressionstherapie bei nicht kurativ behandelbaren Organinfektionen

Infektionsepidemiologie und Ausbruchsmanagement einschließlich Pandemien

Spezielle Epidemiologie, Dynamik und Übertragungsmechanismen von Infektionskrankheiten

Charakteristika von Epidemien und Pandemien sowie Maßnahmen zu deren Kontrolle Prinzipien und Methoden von Public Health bezüglich Infektionskrankheiten Bedeutung von Global Health und des Klimawandels hinsichtlich der Verbreitung von Infektionskrankheiten

858 ÄBW 12 | 2022
Richtzahl

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Bekanntmachungen

Handlungskompetenz

Erfahrungen und Fertigkeiten

Management von Ausbruchssituationen

Mitwirkung bei der Erstellung und Umsetzung von Plänen zur Kontrolle von einrichtungsbezogenen Infektionsausbrüchen Interdisziplinäre Beratung und Kooperation insbesondere mit - Öffentlichem Gesundheitswesen - Hygiene und Umweltmedizin - Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Seltene Infektionskrankheiten Erreger und Toxine als Biowaffen Seltene einheimische und nicht einheimische Infektionskrankheiten wie M. Whipple, Echinokokkose, Creutzfeld-Jakob-Krankheit, ChagasErkrankung, Leishmaniose, Zoonosen Infektionen bei besonderen Patientengruppen Besonderheiten bei Infektionen von geriatrischen Patientinnen und Patienten Infektionen während der Schwangerschaft

Mitbehandlung bei komplizierten Infektionen von Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Nieren-, Leberinsuffizienz Infektionen bei Fernreisenden einschließlich Prävention Infektionen bei Tropenrückkehrern

Behandlung von Fieber nach Tropenaufenthalt Sexuell übertragbare Infektionen (STI) Spezielle Pathophysiologie und Infektionsrisiken bei angeborenen, erworbenen und medikamentös induzierten Immundefizienzen

Prophylaxe und Prävention von häufigen und opportunistischen Infektionskrankheiten je nach Art und Schweregrad der Immundefizienz

Behandlung komplizierter Infektionen einschließlich opportunistischer Infektionen im Rahmen einer Immundefizienz 30

d) Im Gebiet „Kinder- und Jugendmedizin“ werden - im Kompetenzblock „Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Harnwege“ in der Handlungskompetenz „Diagnostik und konservative Therapie von Miktionsstörungen und Inkontinenz“ das Wort „Miktionsstörungen“ durch das Wort „Blasenfunktionsstörungen“ ersetzt und - im Kompetenzblock „Diagnostische Verfahren“ in der Handlungskompetenz „Sonographie einschließlich Dopplertechnik“ unter dem Spiegelstrich „- der Schilddrüse“ die Zahl „150“ durch die Zahl „50“ ersetzt.

e) Im Schwerpunkt Kinder- und Jugend-Kardiologie wird im Kopfteil der Begriff „Kinder-Kardiologie“ durch den Begriff „Kinder- und JugendKardiologie“ ersetzt.

f) In der Facharztkompetenz Psychiatrie und Psychotherapie wird im Kompetenzblock „Behandlung psychischer Erkrankungen und Störungen“ in der Handlungskompetenz des Weiterbildungsinhaltes „Durchführung wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und Methoden, insbesondere ENTWEDER im verhaltenstherapeutischen Verfahren ODER im psychodynamischen/tiefenpsychologischen Verfahren ODER im Verfahren der systemischen Therapie (Einzel-, Paar- oder Familientherapie)“ der zweite Spiegelstrich wie folgt gefasst:

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Behandlung psychischer Erkrankungen und Störungen

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

- dokumentierte Fälle Einzelpsychotherapie (bei systemischer Therapie auch Paar- und Familientherapie) mit Patientinnen und Patienten in der jeweiligen Grundorientierung unter Supervision, davon

ÄBW 12 | 2022 859
Richtzahl
Richtzahl
10

Bekanntmachungen

g) In der Facharztkompetenz „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“ erfolgen folgende Änderungen: - Der Kompetenzblock „Krankheitslehre und Diagnostik“ wird wie folgt gefasst:

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Krankheitslehre und Diagnostik

Konzepte der psychosomatischen Medizin Konzepte der psychosozialen Belastungen und der Lebensqualität bei somatischen Störungen

Konzepte der Bewältigung von somatischen Störungen und Erkrankungen einschließlich spezieller Verfahren der Diagnostik bei seelisch-körperlicher Wechselwirkung

Psychopathologische, psychiatrische Nosologie, Neurobiologie, Genetik und Epigenetik der psychischen und psychosomatischen Störungen

Verhaltensdiagnostik, Psychodynamik und Gruppendynamik, Lernpsychologie, psychodiagnostische Testverfahren

Generationsübergreifende neurobiologische und psychologische Entwicklungskonzepte, Psychotraumatologie und Bindungstheorie

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Theorie in Krankheitslehre und Diagnostik in Stunden 120 - Untersuchungen mit unmittelbarem Bericht im Konsiliar- und Liaisondienst 40

Psychosomatische und psychotherapeutische Untersuchungen einschließlich psychopathologischer Befunde und deren standardisierter Erfassung, davon ENTWEDER

- dokumentierte Untersuchungen im psychodynamischen/tiefenpsychologischen Verfahren, z. B. psychodynamisches Erstinterview, tiefenpsychologisch-biographische Anamnese, strukturierte Interviews einschließlich Testdiagnostik, davon können bis zu 20 Untersuchungen in der jeweils anderen Grundorientierung erbracht werden

ODER - dokumentierte Untersuchungen im verhaltenstherapeutischen Verfahren, z. B. strukturierte Interviews, Testdiagnostik und Verhaltensanalyse, davon können bis zu 20 Untersuchungen in der jeweils anderen Grundorientierung erbracht werden

60

60

ODER

- dokumentierte Untersuchungen im Verfahren der systemischen Therapie, z. B. strukturiertes systemisches Interview im Ein- und Mehrpersonensetting zur Diagnostik von interaktionellen Mustern, Beziehungsdynamiken, Ressourcen und Lösungskompetenzen im relevanten System, einschließlich Genogramm und Testdiagnostik, davon können bis zu 20 Untersuchungen in der jeweils anderen Grundorientierung erbracht werden

60 Konfliktlehre, Ich-Psychologie, Strukturtheorie, Objektbeziehungstheorie, Selbstpsychologie, Mentalisierungstheorie Sozialpsychologie, Lernpsychologie, Kognitionspsychologie sowie allgemeine und spezielle Verhaltenslehre

- Der Kompetenzblock „Therapie psychosomatischer Störungen und Erkrankungen“ wird wie folgt gefasst:

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Therapie psychosomatischer Störungen und Erkrankungen Wissenschaftlich anerkannte Psychotherapieverfahren und -methoden, insbesondere psychodynamisch/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie und systemische Therapie

Konzepte der Psychoedukation und der supportiven, imaginativen, ressourcenorientierten, achtsamkeitsbasierten und non-verbalen psychosomatisch-psychotherapeutischen Behandlungen Störungsorientierte Methoden und Techniken bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Erkrankungen

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

860 ÄBW 12 | 2022
Richtzahl
Richtzahl

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Verhaltensauffälligkeiten und psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Verhalten bei nicht-stoffgebundenen und stoffgebundenen Süchten

Bekanntmachungen

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Indikations- und Differentialindikationsstellung zur Psychotherapie, Somatotherapie, Soziotherapie, Kunst-, Musik- und Bewegungstherapie sowie sensomotorischen Übungsbehandlungen einschließlich Krankenhausbehandlung und Rehabilitation

Psychopharmakotherapie und Risiken des Arzneimittelgebrauches Mitbehandlung im interdisziplinären Team bei somatischen Erkrankungen/Störungen, die einer psychosomatischen und psychotherapeutischen Behandlung bedürfen

Psychosomatische-psychotherapeutische Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung zur Klärung psychosomatischer Interaktionen sowie zum Aufbau eines psychosozialen Krankheitsverständnisses und von Therapiemotivation

Entspannungstechniken, z. B. Hypnose, autogenes Training, progressive Muskelentspannung

Psychosomatisch-supportive und psychoedukative Therapien bei somatisch Erkrankten

Psychotraumatherapien mit Anwendung von traumaspezifischen Techniken, z. B. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)

5

4. Abschnitt C wird wie folgt geändert:

100

Theorie in Behandlungslehre in Stunden 120 Psychosomatische und psychotherapeutische Behandlungen einschließlich traumabedingter und sexueller Störungen mit besonderer Gewichtung der psychosomatischen Symptomatik unter Einschluss der Anleitung zur Bewältigung somatischer und psychosomatischer Störungen und Erkrankungen und/oder der multimodalen psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung und der multimodalen Therapie im stationären Setting in dokumentierten Fällen, davon können bis zu 20 in der jeweils anderen Grundorientierung erbracht werden

a) In den Kopfteilen sämtlicher Zusatzbezeichnungen wird bei den Mindestanforderungen der Begriff „MWBO“ durch den Begriff „WBO“ ersetzt. b) Die Zusatzweiterbildung Infektiologie wird wie folgt gefasst: Zusatzweiterbildung Infektiologie

Die Inhalte der Zusatzweiterbildung Infektiologie sind integraler Bestandteil der Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie

Definition Die Zusatzweiterbildung Infektiologie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung erregerbedingter Erkrankungen sowie die interdisziplinäre Beratung bei Fragen, die Infektionskrankheiten oder deren Ausschluss betreffen.

Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO - Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung oder in Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie oder in Hygiene und Umweltmedizin und zusätzlich - 12 Monate Infektiologie unter Befugnis an Weiterbildungsstätten

Weiterbildungsinhalte der Zusatzweiterbildung

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Krankheitslehre und Diagnostik

Infektionsprävention und Infektionsschutz

Individuelle und öffentliche Infektionsprävention, Prävention der Übertragung infektiöser Erreger

Handlungskompetenz Erfahrungen und Fertigkeiten

Psychosomatische und psychotherapeutische Untersuchungen einschließlich psychopathologischer Befunde und deren standardisierter Erfassung, davon

Meldung und Dokumentation von Infektionen/Infektionsketten, Mitwirkung bei infektionsepidemiologischen Erhebungen und bei Präventionsplanungen

ÄBW 12 | 2022 861
Richtzahl
Richtzahl

Bekanntmachungen

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Impfprophylaxe einschließlich Impf-Empfehlungen und Impf-Pläne, aktive und passive Immunisierung

Nosokomiale Infektionen

Screening und Dekolonisation von Infektionserregern einschließlich multiresistenter Erreger

Handlungskompetenz

Erfahrungen und Fertigkeiten

Behandlung nosokomialer Infektionen Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Infektionen durch multiresistente Erreger, Meldung und Maßnahmen zur Übertragungsprävention, Dokumentation von Übertragungen und Management von Ausbrüchen Infektions-Diagnostik

Pathomechanismen und Epidemiologie von Bakterien, Pilzen, Parasiten, Viren und anderen infektiösen Agenzien einschließlich ihres lokalisations- und krankheitsspezifischen Erregerspektrums Unterscheidung zwischen Kolonisation und Infektion Erregerspezifische Prä- und Postanalytik

Indikationsstellung zu diagnostischen und differentialdiagnostischen Verfahren sowie Auswahl geeigneter Untersuchungsmaterialien Verfahren der mikrobiologischen und virologischen Diagnostik, insbesondere zur Identifizierung und Empfindlichkeitstestung

Interpretation von Untersuchungsergebnissen Indikationsstellung und Befundinterpretation bildgebender Verfahren bei Infektionskrankheiten

Antiinfektive Prophylaxe/Therapie

Pharmakologie, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Wirkungsspektrum, Resistenzentwicklung, Nebenwirkungen und Interaktionen von Antiinfektiva

Therapieempfehlung, Indikationsstellung sowie Auswahl, Dosierung, Therapiedauer und Applikation von Antiinfektiva Bewertung von Konzentrationsmessungen von Antiinfektiva in Körperflüssigkeiten

Interpretation von Resistenzstatistiken

Bewertung von Resistenztests im klinischen Kontext Perioperative antibiotische Prophylaxe Antibiotic Stewardship (ABS)

Prinzipien und Methoden von Antibiotic-Stewardship, Nebeneffekte der antiinfektiven Therapie und deren Prävention

Bewertung des Antiinfektiva-Verbrauchs Anwendung der Empfehlungen zur Verordnung von Antiinfektiva Teilnahme am fachübergreifenden Antibiotic-Stewardship-Team Infektiologische Notfälle Akute lebensbedrohliche Infektionen und infektiologische Notfälle

Beurteilung des Schweregrads von Infektionen Erkennung von Infektionen mit hoher Kontagiosität Therapie der Sepsis, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit Systemische und Organ-Infektionen Epidemiologie, Vorbeugung, Pathophysiologie, Symptomatik, Erregerspektrum, operative und antimikrobielle Strategien, Wundbehandlung, operative und interventionelle Fokuskontrolle von Infektionskrankheiten

Interdisziplinäre infektiologische Beratung zu Differentialdiagnostik und Therapieoptionen systemischer und Organ-Infektionen einschließlich der Mitwirkung bei der Erstellung von Behandlungsplänen (infektiologischer Konsiliarservice) in Fällen

862 ÄBW 12 | 2022
Richtzahl
100

Kognitive und Methodenkompetenz Kenntnisse

Stufendiagnostik, Differentialdiagnose und Therapieoptionen bei

- Blutstrominfektionen

- Infektionen der Lunge, der Pleura und der oberen Atemwege

- kardiovaskulären Infektionen

- Harnwegs- und Niereninfektionen

- abdominellen und gastrointestinalen Infektionen

- Hepatitis

- Infektionen und Infektionsprophylaxe bei Immundefekten und bei erworbener Immundefizienz

- HIV-Infektionen und ihren Komplikationen

- Infektionen des Nervensystems, parainfektiöse neurologische Manifestationen

- Infektionen der Knochen und Gelenke

- Haut- und Weichgewebeinfektionen

- postoperative Wundinfektionen

- Fremdkörper-assoziierte Infektionen

- Fieber unklarer Genese

Infektiologische Behandlung

Bekanntmachungen

Handlungskompetenz

Erfahrungen und Fertigkeiten

Behandlung von schweren und/oder komplikativen infektiologischen, fachspezifischen Erkrankungen Behandlung opportunistischer Infektionen einschließlich Beherrschen der Infektionskomplikationen im Rahmen einer Immundefizienz

Mykobakteriosen und parasitäre Erkrankungen

Behandlung von Pilzinfektionen Behandlung ambulant erworbener und nosokomialer System- und Organinfektionen bei schweren Verläufen Behandlung fremdkörper-assoziierter Infektionen Mitbehandlung von intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten mit schweren Infektionskrankheiten einschließlich Sepsis und septischem Schock Langzeitbehandlung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Infektionen Infektionen bei besonderen Patientengruppen Infektionen bei pädiatrischen und geriatrischen Patientinnen und Patienten sowie während der Schwangerschaft Infektionen bei Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Nieren-, Leberinsuffizienz Infektionen bei Reisenden und Tropenrückkehrern Sexuell übertragbare Infektionen

c) In der Zusatzweiterbildung Intensivmedizin wird im Kopfteil der Abschnitt „Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO“ wie folgt gefasst: Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO - Facharztanerkennung in den Gebieten Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurochirurgie oder Neurologie und zusätzlich - 18 Monate Intensivmedizin unter Befugnis an Weiterbildungsstätten • davon können 6 Monate aus der Weiterbildung im Gebiet angerechnet werden, wenn bereits 12 Monate Intensivmedizin in der Weiterbildung bei einem Befugten abgeleistet wurde

ÄBW 12 | 2022 863
Richtzahl

Bekanntmachungen

d) In der Zusatzweiterbildung Notfallmedizin wird im Kopfteil der Abschnitt „Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO“ wie folgt gefasst: Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO - 24 Monate Weiterbildung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung im stationären Bereich unter Befugnis an Weiterbildungsstätten, davon - 6 Monate in der Intensivmedizin oder in Anästhesiologie oder in einer interdisziplinären zentralen Notfallaufnahme und zusätzlich - 80 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in allgemeiner und spezieller Notfallbehandlung und anschließend - 50 Notarzteinsätze im öffentlichen Rettungsdienst (Notarzteinsatzfahrzeug oder Rettungshubschrauber) unter Anleitung einer/eines verantwortlichen Notärztin/Notarztes, davon können bis zu 25 Einsätze im Rahmen eines standardisierten Simulationskurses erfolgen

e) In der Zusatzweiterbildung Nuklearmedizinische Diagnostik für Radiologen wird dem Kopfteil folgender Satz vorangestellt: „Die Inhalte der Zusatzweiterbildung Nuklearmedizinische Diagnostik für Radiologen sind integraler Bestandteil der Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Nuklearmedizin“

f) In der Zusatzweiterbildung Röntgendiagnostik für Nuklearmediziner wird dem Kopfteil folgender Satz vorangestellt: „Die Inhalte der Zusatzweiterbildung Röntgendiagnostik für Nuklearmediziner sind integraler Bestandteil der Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Radiologie“

g) In der Zusatzweiterbildung Tropenmedizin wird im Kopfteil der Abschnitt „Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO“ wie folgt gefasst:

Mindestanforderungen gemäß § 11 WBO - 24 Monate Weiterbildung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung und zusätzlich - 9 Monate Tropenmedizin unter Befugnis an Weiterbildungsstätten und zusätzlich - 9 Monate tropenmedizinische Tätigkeit in einer medizinischen Einrichtung in den Tropen und zusätzlich - 3 Monate Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Tropenmedizin

§ 2 Erlaubnis zur Neufassung Präsident/-in und Schriftführer/-in können den Wortlaut dieser Satzung in der im Zeitpunkt der Bekanntmachung geltenden Fassung mit neuer Paragraphenfolge bekannt machen und Unstimmigkeiten des Wortlauts beseitigen.

§ 3

Inkrafttreten

Die Satzung tritt am ersten Tag des auf die Bekanntmachung im Ärzteblatt Baden-Württemberg folgenden Monats in Kraft. Die vorstehende Satzung zur Änderung der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird nach Genehmigung mit Erlass des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg vom 28. September 2022, Az.: 31-5415.2-005/1, hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht.

Stuttgart, den 12. Oktober 2022

Dr. med. Wolfgang Miller Dr. med. Robin T. Maitra, MPH Präsident Schriftführer

Örtliche Zuständigkeit der Bezirksärztekammern für die Durchführung von mündlichen Prüfungen nach der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer BadenWürttemberg (WBO 2020)

In Ergänzung zu der Beschlussfassung vom 22. April 2020 (ÄBW 06/2020, Seite 310), hat der Vorstand der Landesärztekammer Baden-Württemberg in seiner Sitzung am 15. November 2022 gemäß § 12 Absatz 2 Satz 7 WBO beschlossen, den Bezirksärztekammern die Zuständigkeit für die Durchführung von mündlichen Prüfungen auch für den Bereich anderer Bezirksärztekammern wie folgt zu übertragen:

FACHARZT- UND SCHWERPUNKTWEITERBILDUNGEN

Innere Medizin

Neu: FA Innere Medizin und Infektiologie

Jede BÄK für ihren Bereich

ZUSATZWEITERBILDUNGEN

Infektiologie

Jede BÄK für ihren Bereich

864 ÄBW 12 | 2022

„ePA-Fortbildung“

Termin: 1. September 2022 bis 31. Dezember 2022

Die Landesärztekammer möchte mit dieser hoch qualifiziert besetzten Fortbildung ihren Teil dazu beitragen, die Möglichkeiten der elektronischen Patientenakte (ePA) den Ärztinnen und Ärzten näher zu bringen und wichtige Informationen zur Anwendung zu vermitteln.

Neben einer allgemeinen Vorstellung des Aufbaus und der Funktionen der ePA wird zunächst aus ärztlicher Sicht ein Blick auf die Einsatzmöglichkeiten geworfen. Anschließend wird die ePA einer juristischen Betrachtung unterworfen. Die abschließende Frage- und Antwortrunde hat das Ziel, alle mit der ePA verbundenen Fragen, einschließlich Haftungsfragen, zu beantworten.

Seit Beginn des Jahres 2021 sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, ihren Mitgliedern eine elektronische Patientenakte kostenlos als App zur Verfügung zu stellen. Dabei muss der Versicherte selbst aktiv werden und bei seiner Krankenkasse zunächst einen Zugang für die Nutzung der ePA beantragen (opt-in-Verfahren).

Fehlende technische Voraussetzungen in den Praxen und Kliniken, ein gegenwärtig minimalistischer inhaltlicher Aufbau, fehlende elektronische Gesundheitskarten der Generation 2 bei den Patienten erschweren die flächendeckende Verbreitung und Anwendung der ePA. Die tatsächlichen Nutzerzahlen sind daher bis heute äußerst gering; sie liegen derzeit bei zirka 0,4 Prozent aller gesetzlich Versicherten. Dennoch soll die ePA ein zentraler Baustein des künftigen Gesundheitswesens werden.

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat sich in seinem Gutachten für den

flächendeckenden Einsatz der ePA ausgesprochen, da durch den zeitnahen Zugang zu strukturierten und konsistenten Informationen eine bedarfsgerechte und koordinierte Versorgung ermöglicht werden kann.

Die neue Bundesregierung sieht in ihrem Koalitionsprogramm vor, die Nutzung der ePA durch die Umstellung auf ein opt-out-Verfahren zu fördern. Die zweite Ausbaustufe der ePA, inklusive eines feingranularen Rechtesystems, steht für das Jahr 2022 an.

Es ist daher davon auszugehen, dass die Zahl der Patienten, die eine ePA nutzen wollen, in den nächsten Wochen und Monaten steigen wird.

Aufgrund eines bestehenden EU React Förderprojekts wird diese mit zwei Punkten anerkannte Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte kostenfrei angeboten.

Programm: Begrüßung und Einleitung Anmoderation Ärztekammer

Modul 1: Einführung in die Thematik ePA (Bedarf, Nutzen etc.) aus Sicht eines Arztes.

Modul 2: Erläuterung der ePA. (Funktionsweise, Sicherheit, „ePA-Demonstrator“ etc.)

Modul 3: Erläuterung juristischer Fragestellungen zur ePA (Haftung, Datenschutz etc.) durch einen Juristen.

Modul 4: Fragen & Diskussion unter Moderation der Ärztekammer.

Teilnahmebetrag:

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Fortbildungspunkte:

Die Veranstaltung ist mit 2 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer BadenWürttemberg anerkannt.

Anmeldung: Ausschließlich online auf der Website der Landesärztekammer Baden-Württemberg www.aerztekammer-bw.de/fobi

Ansprechpartner: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung, Herr Mangold, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 89-46 00, Fax (07 11) 7 69 89-88 46 00, E-Mail: fortbildungen@laek-bw.de, www.aerztekammer-bw.de

Archiv-Web-Seminar

„Medizindidaktische Fortbildung für Moderatoren, Tutoren, Referenten und Kursleiter“

Ein Archiv-Web-Seminar der Landesärztekammer BadenWürttemberg. Aufzeichnung der neokom.tv, Video- und E-Learning-Agentur GmbH, Weidachstr. 5, 70597 Stuttgart

Termin: 1. September 2022 bis 31. Dezember 2022

In diesem Seminar wollen wir Ihnen einen praktischen Leitfaden für die Entwicklung und Durchführung professioneller und wirksamer Live-Online-Seminare für medizinische Fachkreise an die Hand geben, mit der Sie zum Beispiel Vorträge auf virtuellen Medizinkongressen, akkreditierte Online-Fortbildungen, aber auch virtuelle Arbeitsgruppen und Expertenrunden zukünftig effektiver und deutlich entspannter halten können.

Die Teilnahme lohnt sich für Sie vor allem, wenn Sie in kurzer Zeit einen Online-Vortrag gestalten oder vorhandene Präsentationsunterlagen für den Einsatz in Live-Online-Events optimieren möchten, um eine maximale Wir-

Auch in Deutschland brauchen Kinder unsere Hilfe. Mit einer Geschenkspende unterstützen Sie Familien und Kinder in Not.

Jetzt helfen: sos-kinderdorf.de

ÄBW 12 | 2022 865 Bekanntmachungen
Archiv-Web-Seminar
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Bekanntmachungen

kung zu erzielen. Sie erhalten einen Überblick über den Ablauf eines professionellen Live-Online-Seminars, die Zusammenarbeit mit Live-Online-Moderatoren und weiteren Helfern und dem Einsatz der notwendigen Technik von Webcam bis zum digitalen Whiteboard. Zudem erfahren Sie, wie Sie Ihren Arbeitsplatz für Live-Online-Seminare ergonomisch einrichten und vor der Webcam gleichzeitig eine gute Figur machen. Dabei schauen wir uns aber nicht nur die technischen Voraussetzungen zur Durchführung effektiver LiveOnline-Seminare an. Besonders beschäftigen wir uns auch mit der Frage, wie Sie im Live-OnlineSeminar eine Verbindung zu Ihren Teilnehmern herstellen und einen echten, interaktiven Austausch erreichen können.

Programm:

Modul 1: Technische Grundlagen

Modul 1 behandelt die technischen Grundlagen für die Durchführung von Live-Online-Veranstaltungen. Die Teilnehmer lernen technische Hintergründe und Funktionen von VC-Systemen mit ihren Rollenmodellen und Aufgabenverteilungen kennen und erhalten Tipps für die Auswahl der richtigen Technik und der Einrichtung eines eigenen Online-Seminar-Arbeitsplatzes

Modul 2: Live-Online-Moderation

Modul 2 behandelt Ablauf und Dramaturgie von Live-OnlineVeranstaltungen und richtet sich sowohl an Moderatoren wie auch an Referenten.

Sie lernen die einzelnen Phasen einer spannenden und abwechslungsreichen Veranstaltung kennen und können eigene Veranstaltungskonzepte entwickeln.

Modul 3: Inhalte entwickeln und gestalten

Die Präsentation ist im OnlineVortrag – neben der Stimme des Referenten – das wichtigste Informationsmedium. Gleichzeitig ist die Vortragssituation für den Referenten eine völlig andere wie im Präsenzvortrag: Er präsentiert ohne direktes Feedback vom Pu-

blikum alleine vor der Linse der Kamera.

In Modul 3 lernen Sie, wie Sie ansprechende, aktivierende und unterhaltende Vortragsfolien gestalten und souverän vortragen. Modul 4:

Interaktionen gekonnt einsetzen

In diesem Modul lernen Sie, die interaktiven Funktionen des VC-Systems, wie Whiteboards, Umfragen, Polls u. v. m. sinnvoll und für verschiedene Phase im Live-Online-Event einzusetzen.

Teilnahmebetrag: Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Fortbildungspunkte: Die Veranstaltung ist mit 3 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer BadenWürttemberg anerkannt.

Anmeldung: Ausschließlich online auf der Website der Landesärztekammer Baden-Württemberg www.aerztekammer-bw.de/fobi

Ansprechpartner: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung, Herr Mangold, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 89-46 00, Fax (07 11) 7 69 89-88 46 00, E-Mail: fortbildungen@laek-bw.de, www.aerztekammer-bw.de

staltung in Präsenz in Stuttgart teilnehmen möchten oder sich live-online dazuschalten. Beide Optionen sind begrenzt. Anmeldeschluss: 9. März 2023

Ziel des Curriculums ist die Steigerung verkehrsmedizinischer Kompetenz bei Ärzten, damit sie einerseits die Patienten verantwortungsvoll in Krankheit und Alter im Hinblick auf die Mobilität begleiten und andererseits qualitativ hochstehende Gutachten im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Ansprüche erstatten können. Ärzte sind verpflichtet, ihre Patienten zu beraten und aufzuklären, wenn Fahrsicherheit oder Fahreignung gefährdet sind. Neue medizinische Erkenntnisse und/oder Technologien sind hierbei ebenso zu berücksichtigen wie die juristischen Anforderungen.

Der Stundenumfang der verkehrsmedizinischen Qualifikation nach § 11 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV beträgt 24 Stunden (Modul I bis IV).

Um unterschiedlichen Anforderungen zu entsprechen, ist das Curriculum modular aufgebaut:

• Fachärzte, die Kompetenzen in der Patientenaufklärung und -beratung erwerben möchten, können die Module I und II als Fortbildung absolvieren, ohne eine formale Qualifikation zu erwerben.

Modul I bis IV (24 h) Verkehrsmedizinische Qualifikation nach § 11 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV

Modul V (4 h) CTU-Kriterien, Chemisch-toxikologische Analytik, Probenentnahme Hinweis: Für die Eignungsuntersuchungen (Screening) für Lkw-, Bus- und Taxifahrer (Fahrgastbeförderung) nach Anlage 5 Nr. 1 FeV muss der Arzt keine verkehrsmedizinische Qualifikation nachweisen. Die entsprechenden Untersuchungen können nach den Vorgaben des in der Fahrerlaubnis-Verordnung enthaltenen amtlichen Musters durchgeführt und bescheinigt werden.

Veranstalter: Landesärztekammer Baden-Württemberg

Ort: Hybridveranstaltung (entweder live-online oder in Stuttgart, Location wird noch bekanntgegeben)

Kosten: Das Kursentgelt ist abhängig vom gebuchten Modul-Paket und beinhaltet Kurskosten, Unterlagen und Verpflegung.

Fortbildungspunkte: Der Kurs ist mit Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt, Anzahl je nach gewähltem Modul.

Verkehrsmedizinische Fortbildung und Qualifikation gemäß dem Curriculum der Bundesärztekammer „Verkehrsmedizinische Begutachtung“ und der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

Eine Blended Learning Fortbildung

Termin: eLearning: 16. März–14. April 2023 Hybridveranstaltung: 21.–23. April 2023 (Fr–So) Bitte wählen Sie bereits bei der Anmeldung, ob Sie an der Veran-

• Fachärzte, welche die verkehrsmedizinische Qualifikation nach FeV zum Erstellen von Gutachten erwerben möchten, müssen die Module I bis IV absolvieren.

• Fachärzte, die Kenntnisse zur Probenentnahme im Rahmen der Chemisch-ToxikologischenUntersuchungen erwerben möchten, können das ergänzende Modul V absolvieren. (Das Modul II „Relevante Regelwerke für die verkehrsmedizinische Begutachtung“ wird als eLearning-Modul angeboten.) Mögliche Modul-Kombinationen:

Modul I bis II (6 h) Kompetenz in der Patientenaufklärung und -beratung ohne formale Qualifikation

Anmeldung: Ausschließlich online über die Website der Landesärztekammer Baden-Württemberg: www.aerztekammer-bw.de/fobi

Ansprechpartner: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Fortbildung und Qualitätssicherung, Frau Schreck, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 89-426, Fax (07 11) 7 69 89-88 04 26, E-Mail: fortbildungen@laek-bw.de; www.aerztekammer-bw.de

866 ÄBW 12 | 2022

Geschäftsstelle: Jahnstraße 5 70597 Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 81-0 Fax (07 11) 7 69 81-5 00

Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg zur Wahl der Delegierten der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag

1. Wahl der Delegierten aus Nordwürttemberg zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg

Die Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg werden von den Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt. Die aus der Kammerwahl 2022 hervorgehende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg wird am 11. 02. 2023 zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung (Wahlversammlung) werden 28 Delegierte für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt. Als Landesvertreter kann jeder Wahlberechtigte gewählt werden. Er/Sie braucht nicht als Bezirksvertreter, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein.

Die Wahlvorschläge müssen schriftlich, spätestens eine Woche vor der Vertreterversammlung, also spätestens am Freitag, den 03. Februar 2023, 18.00 Uhr, beim Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5 in 70597 Stuttgart, eingereicht werden.

Die einzelnen Bewerber/-innen müssen durchlaufende Ziffern erhalten. § 15 Absätze 3, 4 und 6

der Wahlordnung findet entsprechende Anwendung (Inhalt und Form der Wahlvorschläge). Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten, als Landesvertreter zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber/-innen beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen.

2. Wahl der Delegierten aus Nordwürttemberg zum Deutschen Ärztetag

Die Vertreter der Landesärztekammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt. Insgesamt entsendet die Landesärztekammer Baden-Württemberg 31 Delegierte zum Deutschen Ärztetag, nämlich 9 aus Nordwürttemberg, 9 aus Nordbaden, 6 aus Südwürttemberg und 7 aus Südbaden. Bei der konstituierenden Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg am 11. 02. 2023 (Wahlversammlung) werden die 9 Delegierten aus Nordwürttemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt.

Die Wahl wird aufgrund von Wahlvorschlägen nach dem Verhältniswahlsystem durchgeführt.

Die Wahlvorschläge müssen schriftlich, spätestens bis 18.00 Uhr des Freitags der vorhergehenden Woche, in der die Vertreterversammlung stattfindet, also spätestens am Freitag, den 03. Februar 2023, 18.00 Uhr, bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5 in 70597 Stuttgart, eingereicht werden.

Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/-innen enthalten, die nach § 11 Abs. 1 der Wahlordnung wählbar sind. Jeder Wahlvorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten, als Delegierte zu wählen sind. Die Zahl

der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Auf § 15 Abs. 6 der Wahlordnung (Angaben im Wahlvorschlag) wird verwiesen. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/-innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen. Verspätet eingereichte Wahlvorschläge für die Wahlen der Delegierten zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag müssen zurückgewiesen werden. Im Einzelnen wird auf die Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (www.aerztekammer-bw.de) verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert oder im Internet heruntergeladen werden. Zudem können Einreicher/-innen der Wahlvorschläge auch das OnlineWahlmanagementSystem zum Ausfüllen der Wahlvorschläge nutzen. Alle weiteren wichtigen Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.aerztekammer-bw.de.

MEDIZIN 2023 und 57. Ärztekongress

Termin: 3.–5. Februar 2023 (Fr–So)

Alle Vorträge sind CME zertifiziert. Sichern Sie sich bis zu 22 Fortbildungspunkte! Freuen Sie sich unter anderem auf folgende Inhalte:

• Notfallmedizin

• Innere Medizin

• Infektiologie

• Psychosomatik

• Sonographie mit praktischen Übungen

• Homöopathie

• Pädiatrie

• Orthopädie

• Chirurgie

Fortbildungen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie behalten wir uns weiterhin vor, Fortbildungen ggf. kurzfristig abzusagen bzw. unsere Veranstaltungen als Web-Seminare durchzuführen. Bitte informieren Sie sich zum aktuellen Stand auf der Homepage bzw. telefonisch oder per E-Mail, ob und in welcher Form die Fortbildung stattfindet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Auch im Jahr 2023 wird Ihnen eine Plattform geboten, um sich interdisziplinär auszutauschen und Ihre Kenntnisse zu erweitern. Profitieren Sie von unserem breitgefächerten Angebot von über 50 Seminaren mit mehr als 150 Referentinnen und Referenten. Besuchen Sie uns auch auf unserem Messestand. Kongressorganisator ist die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg. Begleitend findet die MEDIZIN-Messe unter Organisation der Messe Stuttgart statt. Anmeldung und weitere Informationen unter: www.aerztekongress-stuttgart.de Veranstaltungsort: Messe Stuttgart, ICS Internationales Congress Center, Messepiazza 1, 70629 Stuttgart

Antibiotic-Stewardship (ABS) –Beauftragter Arzt

Fortbildungsangebot der Bezirksärztekammern Nordwürttemberg und der Bezirksärztekammer Südbaden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene Krankenhausinfektionen und Antibiotikaresistenzen haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Ein rationaler und effektiver Einsatz von Antibiotika

ÄBW 12 | 2022 867
Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

kann den Problemen der Resistenzentwicklung entgegenwirken und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen. Die Bundesregierung hat dafür die Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie (DART) entwickelt, die neben der Prävention nosokomialer Infektionen auf die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen durch einen rationalen Einsatz von Antiinfektiva, dem Antibiotic Stewardship (ABS), abzielt.

Der Kurs zum ABS-beauftragten Arzt, der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer aufgebaut ist, ermöglicht Ihnen, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie aufzufrischen und zu vertiefen. ABS-beauftragte Ärzte können als abteilungsbezogene Ansprechpartner für Fragen rund um einen rationalen Antibiotikaeinsatz im Krankenhaus als Anlaufstelle fungieren.

Der Kurs behandelt unter anderem:

• Antiinfektiva: Grundlagen und Bandbreite

• Pharmakokinetik und Wechselwirkungen von Antiinfektiva

• Infektions- und Resistenzepidemiologie

• Strategien zur Sicherung rationaler Antibiotika-Anwendung im Krankenhaus

• Perioperative Antibiotikaprophylaxe und Infektionsmanagement

Die Fortbildung besteht aus 20 Unterrichtseinheiten (UE) im Selbststudium (E-Learning) sowie zwei Online-Seminaren. Das E-Learning muss vor den Präsenztagen abgeschlossen sein. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH) in Freiburg durchgeführt. Die Befähigung zum ABS-beauftragten Arzt kann bereits im Rahmen der Weiterbildungszeit erworben werden.

Termine

BÄK Nordwürttemberg:

E-Learning: ab Dienstag, 13. Dezember 2022

Onlineseminartage: 6.–7. März 2023 (Mo–Di)

E-Learning: ab Dienstag, 29. August 2023

Onlineseminartage: 20.–21. November 2023 (Mo–Di)

Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Veranstaltungsort: online

Termine Akademie für ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden: Online-Phase, Archiv-Web-Seminar: Dienstag, 10. Januar–Mittwoch, 26. April 2023

Onlineseminartag: Donnerstag, 27. April 2023 9.00–18.45 Uhr

Onlineseminartag: Freitag, 28. April 2023 8.00–17.00 Uhr Online-Phase, Archiv-Web-Seminar: Montag, 3. April–Mittwoch, 5. Juli 2023

Onlineseminartag: Donnerstag, 6. Juli 2023 9.00–18.45 Uhr

Onlineseminartag: Freitag, 7. Juli 2023 8.00–17.00 Uhr Online-Phase, Archiv-Web-Seminar: Montag, 3. Juli–Mittwoch, 18. Oktober 2023

Onlineseminartag: Donnerstag, 19. Oktober 2023 9.00–18.45 Uhr

Onlineseminartag: Freitag, 20. Oktober 2023 8.00–17.00 Uhr

Anmeldung: www.baek-sb.de/akademie Ansprechpartner: Akademie für ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden, Telefon (07 61) 6 00-47 37, Fax (07 61) 6 00-47 44, E-Mail: akademie@baek-sb.de Veranstaltungsort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg oder online Zielgruppe: Klinikärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 700,– Euro Fortbildungspunkte: 60 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Curriculum – Psychosomatische Grundversorgung

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen bei der Gestaltung der ArztPatienten-Beziehung, in der frühzeitigen und zutreffenden Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen und bei der Weitervermittlung der Patienten in eine fachspezifische Behandlung. Im Laufe dieses Kurses erlernen Sie grundlegende theoretische Konzepte der Psychosomatik, wichtige Aspekte der ärztlichen Gesprächsführung mit psychosomatischen Patienten und Sie erhalten eine Einführung in die Balintgruppenarbeit. Diese Kompetenzen ermöglichen Ihnen, psychische, funktionelle, psychosomatische und somatopsychische Erkrankungen besser zu erkennen, im Rahmen Ihres Fachgebietes durch verbale Interventionen zu behandeln und wichtige Weichenstellungen zum Wohle Ihrer Patienten vorzunehmen.

Der 80-stündige Kurs richtet sich nach dem Curriculum „Psychosomatische Grundversorgung“ der Bundesärztekammer aus dem Jahr 2001 und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (nach den Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der aktuellen Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer BadenWürttemberg.

Themenschwerpunkte:

• Definition und Perspektiven der Psychosomatik

• die Entstehung von psychosomatischen und psychischen Erkrankungen psychotherapeutische Verfahren und Institutionen

• Patienten mit Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen und Psychosomatosen Suchtbehandlung

• somatopsychische Störungen

• chronische Erkrankungen und Palliativmedizin

• Angst-, Ess- sowie Sexualstörungen

• Dissoziative Störungen

• Suizidalität

Terminauswahl: jeweils samstags, 9.00–16.15 Uhr

21. Januar 2023

18. Februar 2023

25. März 2023

22. April 2023

13. Mai 2023

17. Juni 2023

1. Juli 2023

14. Oktober 2023

25. November 2023

9. Dezember 2023

Termine sind einzeln buchbar. Der Einstieg ist auch unterjährig möglich.

Etwaig nicht besuchte Termine können im Folgejahr absolviert werden.

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 98,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 8 Punkte je Termin Änderungen bleiben vorbehalten.

Fit für den Notfall –Der

Kindernotfall

Wissen Sie, wie ein Kind im Notfall richtig behandelt werden muss?

Notfälle mit Kindern stellen immer besondere Herausforderungen dar:

• Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes?

• Wie muss ich Sauerstoff verabreichen?

• Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente?

• Welches sind die häufigsten Kindernotfälle?

All diese Fragen und mehr beantworten wir Ihnen gerne in unserem Seminar „Der Kindernotfall“. Nach einem theoretischen Teil steigen Sie direkt in die Praxis ein

868 ÄBW 12 | 2022

und können das Erlernte an Übungsphantomen in verschiedenen Altersklassen anwenden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Termin: Mittwoch, 22. Februar 2023 18.00–22.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-212 Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: notfallmedizin@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 65,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 6 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Akutfälle aller Fachgebiete

Sie sind seit vielen Jahren ärztlich tätig, in der eigenen Praxis oder als Vertreter, im Notfalldienst oder auch in der Klinik? Sie möchten sich auf dem Laufenden halten und interessieren sich für Neuerungen in der Medizin auch fachgebietsübergreifend? Sie sind vielleicht schon im Ruhestand?

Dann ist die Fortbildung Akutfälle aller Fachgebiete ideal, um Ihr Know-how zu erweitern und auf den neuesten Stand zu bringen, denn: Sobald Sie im Notfalldienst tätig sind, werden Sie mit Patientenbeschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfrontiert. Entsprechend erhalten Sie einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten Informationen zu Krankheits-/Notfallbildern folgender Bereiche:

• Kardiologie

• Pädiatrie

• Neurologie (u. a. Schlaganfall, Schwindel, Migräne)

• HNO (u. a. Nasenbluten, Entzündungen)

• Abdomen

• Chirurgische Notfälle

• Gynäkologie (u. a. Blutungen)

Anhand von detaillierten Fallbeispielen und Vorträgen werden Ihnen die aktuellen Diagnostikund Therapieempfehlungen zu relevanten Krankheitsbildern nahegebracht. In praktischen Übungen können Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen auffrischen. Selbstverständlich wird auf lebensbedrohliche Situationen bis hin zur Reanimationspflicht eingegangen. Sie haben schon länger keinen Blasenkatheter mehr gelegt oder eine Reanimation mit Hilfsmitteln durchgeführt? Beides können Sie hier am Phantom üben. Darüber hinaus werden wichtige organisatorische Fragen des Notfalldienstes in Baden-Württemberg geklärt. Kombination aus Online- und Präsenzseminaren

1. Tag/2. Tag: Online-Seminare von zu Hause oder Ihrer Praxis 3. Tag: praktische Unterweisungen in Kleingruppen sowie weitere Fachvorträge in der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Termine: 24.–26. Februar 2023 oder 20.–22. Oktober 2023 jeweils Freitagnachmittag bis Sonntagmittag

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 250,– Euro Veranstaltungsort: online und Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 28 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Fit für den Notfall –Grundlagen der Notfallversorgung

Frischen Sie Ihre Notfallkenntnisse auf und reagieren Sie in Notfallsituationen kompetent und sicher.

In Notfällen ist schnelles und sicheres Handeln gefragt. Erlernen Sie eine einfache und strukturier-

te Vorgehensweise zur Versorgung vitalbedrohter Patienten und gewinnen Sie Sicherheit bei der Behandlung von Notfällen. Neben der Reanimation in Theorie und Praxis üben Sie weitere lebensrettende Sofortmaßnahmen ein. Darüber hinaus testen Sie den Umgang mit neuen Geräten und bringen Ihre Kenntnisse ebenso wie Ihr Wissen über geltende Empfehlungen auf den aktuellsten Stand, um für den Ernstfall bestens vorbereitet zu sein.

Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer Diskussion mit anderen Interessierten und tauschen Sie sich mit Kollegen über Ihre Erfahrungen aus. Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar „Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen“.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Terminauswahl: Samstag, 4. März 2023 9.00–13.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-212, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: notfallmedizin@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 65,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 7 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Fit für den Notfall –Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen

Überprüfen Sie Ihre Notfallkenntnisse und üben Sie anhand von nachgestellten Notfallsituationen. Hier behandeln Sie „echte“ Notfälle, nachgestellt von Darstellern und Phantomen – direkt vor Ort in Kleingruppen. Dies können Notfälle von Atemnot über Kno-

chenbrüche bis hin zu reanimationspflichtigen Patienten sein. Sie stellen die richtige Diagnose, treffen die notwendigen Maßnahmen und erlangen Sicherheit im Umgang mit Notfallpatienten. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Austausch Ihrer Eindrücke und Erfahrungen mit Kollegen und gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen. Wichtig! Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des Seminars „Grundlagen der Notfallversorgung“.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Termin: Samstag, 4. März 2023 14.00–18.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-212, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: notfallmedizin@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 65,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 7 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

26. Degerlocher Ethikgespräch

„Heil“ und „Heilung“ werden schon immer zusammen gesehen und zusammen gedacht. Dennoch erfolgt häufig eine Aufteilung der beiden Begriffe auf zwei Disziplinen: „Heilen“ ist das Metier der Medizin und damit der Ärztinnen und Ärzte, „Heil“ das der Theologie und Philosophie und damit der Seelsorgenden und Lebensberater. Nur: So einfach ist es nicht.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme bei dieser spannenden Veranstaltung, für die wir Kirchenrat i. R. Joachim L. Beck, ehemals Studienleiter für Gesundheitspolitik und Medizinethik, später dann Direktor der Evangelischen Akademie Bad Boll und des Zentrums Diakonat gewinnen konnten.

ÄBW 12 | 2022 869
Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Termin: Mittwoch, 29. März 2023 18.00–21.45 Uhr

Nächster Termin ist am: Mittwoch, 13. September 2023 – Thema folgt

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen/Angehörige von Gesundheitsfachberufen/Seelsorger Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 20,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 5 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Anästhesiologie kompakt –für Fachärzte, Facharztanwärter und Interessierte

Das Seminar richtet sich im Besonderen an Assistenzärzte, die sich in der Vorbereitung zur Facharztprüfung Anästhesiologie befinden sowie an Fachärzte, die die Veranstaltung zum Auffrischen und zur Wiederholung ihres Wissens über relevante klinische Themen aus Anästhesie und Intensivmedizin nutzen möchten. Namhafte Referenten der Weiterbildungsinitiative Anästhesiologie präsentieren vier relevante Themenbereiche mittels interaktiver Vorträge. Falldiskussionen am Nachmittag runden das Angebot ab.

Um Sie ideal auf Ihre Facharztprüfung vorzubereiten, finden parallel zu den Vorträgen simulierte Facharztgespräche zur Prüfungsvorbereitung statt. (Hierfür ist eine gesonderte Anmeldung vorab erforderlich)

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften statt: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie & Intensivmedizin, Berufsverband Deutscher Anästhesisten.

Termin: Samstag, 1. April 2023 9.00–14.30 Uhr

Zielgruppe: Facharztanwärter/-innen in der Anästhesiologie, Fachärzte der Anästhesiologie, Interessierte Ärzte

Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 120,– Euro (regulär), 90,– Euro (für Ärzte in Weiterbildung)

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 7 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Update Innere Medizin –online oder Präsenz

Sie wünschen sich einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen aus der Inneren Medizin?

Unser Update bietet Ihnen aktuelle Leitlinien, hochkarätige Referenten und umfassende Informationen. Sie erhalten breitgefächertes Wissen aus den verschiedenen Disziplinen der Inneren Medizin und hilfreiche Tipps für die Praxis.

Der Kurs ist für Ärzte aller Fachrichtungen konzipiert und empfiehlt sich auch zum Wiedereinstieg, als Auffrischung und für Ärzte am Beginn Ihrer Tätigkeit. Folgende Inhalte erwarten Sie:

• Kardiologie

• Hypertonie

• Rheumatologie

• Gastroenterologie

• Neues aus der Intensiv- und Notfallmedizin

• Endokrinologie

• Hämatologie

• Onkologie

• Pneumologie

• Nephrologie

Diese Fortbildung findet in Zusammenarbeit mit der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. und der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg statt.

Termin: Montag, 24. April 2023 und Dienstag, 25. April 2023 jeweils 9.00–18.15 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 240,– Euro, 160,– Euro für Mitglieder der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart oder online

Fortbildungspunkte: 19 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. EKG-Basiskurs

Gewinnen Sie Sicherheit und Routine in der EKG-Auswertung und werden Sie selbst aktiv. Dieses Seminar zielt darauf ab, Ihre Fähigkeiten bei der Bewertung von EKGs zu festigen und bereitet Sie zudem auf die Beurteilung von komplexeren Herzrhythmus-Störungen vor. Inhalte:

• Typische EKG-Bilder bei Linksherz- und Rechtsherzbelastung

• Lungenembolie und chronisch obstruktive Lungenerkrankung

• Definition des ST-Hebungsinfarktes

• Stadieneinteilung des Myokardinfarkt-EKGs

• Grundzüge der bradykarden und tachykarden Herzrhythmusstörungen Sie werten diese wichtigen EKG-Bilder unter Anleitung anhand von Beispiel-EKG selbstständig. In einem abschließenden Workshop setzen Sie Ihr aktualisiertes Wissen direkt um. Eine Auffrischung der relevanten Grundlagen aus dem Medizinstudium ist zur Vorbereitung auf den Kurs empfehlenswert.

Termin: Montag, 3. Juli 2023 9.00–16.00 Uhr und Dienstag, 4. Juli 2023 9.00–15.30 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 240,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 16 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

15. Nordwürttemberger Impftag –online oder Präsenz

Seit nunmehr 15 Jahren liefert Ihnen der Nordwürttemberger Impftag nicht nur Antworten und Hilfestellungen in Fragen rund ums Impfen, sondern Sie erfahren hier mehr über das breite Spektrum unterschiedlicher Impfungen und wie Sie Ihre Patienten von notwendigen Impfungen überzeugen können. Aktuelle Empfehlungen der STIKO sind ebenso ein fester Bestandteil der Fortbildung wie Informationen zum Schutz vor aktuell auftretenden Infektionskrankheiten und Hinweise zur Reisemedizin. Sie können einen großen Beitrag leisten, um den Kollektivschutz der Bevölkerung weiter zu sichern!

Zu diesem Zweck arbeiten wir bei den Nordwürttemberger Impftagen mit dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. Landesverband Baden-Württemberg zusammen.

Diese Veranstaltung wird live übertragen und kann von zu Hause aus online mitverfolgt werden.

Wir sind bestrebt die Fortbildung vom Regierungspräsidium Stuttgart für die Fortgeltung erteilter Ermächtigungen zur Gelbfieberimpfung anerkennen zu lassen.

870 ÄBW 12 | 2022

Termin: Samstag, 8. Juli 2023 9.00–12.15 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 20,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart oder online

Fortbildungspunkte: 4 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Sonographie-Farbdopplerkurs

Sie möchten die Farbdoppler-Sonographie kompakt und praktisch orientiert erlernen? Aufbauend auf Ihren mehrjährigen Sonographie-Kenntnissen geben Ihnen erfahrene DEGUMKursleiter und -Ausbilder eine Einführung in die FarbdopplerSonographie verschiedenster Körperregionen.

Nach der Theorie üben Sie das Erlernte direkt in Kleingruppen an Probanden. Für diesen praktischen Teil werden Ihnen von uns hochwertige Sonographie-Geräte zur Verfügung gestellt.

Inhalte:

• Grundlagen, Geräteeinstellung

• A. carotis

• Beinvenen

• Beinarterien

• Abdomen

• Schilddrüse

• Reinfaller und Befunddokumentation

Der Kurs erfüllt die DEGUM-Richtlinien (als Refresher-Kurs und als Modul „Gefäßdiagnostik“).

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Verein für Medizinische Weiterbildung Stuttgart e. V. statt.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Termin: Sonntag, 16. Juli 2023 9.00–17.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen mit mehrjähriger B-Bild-Sonographie Vorerfahrung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 200,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 10 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Sonographie-Refresherkurs

Ultraschall von der Locke bis zur Socke –Tipps und Tricks für Profis! Dies ist das Motto unseres Sonographie-Refresherkurses. In kompakten Vorträgen von erfahrenen DEGUM-Kursleitern und -Ausbildern frischen Sie Ihr Ultraschallwissen für verschiedene Körperregionen auf.

Anschließend üben Sie das Erlernte ausführlich in Kleingruppen, indem Sie mit hochwertigen Sonographie-Geräten an Modellen schallen dürfen.

Inhalte:

• Schilddrüse und Hals

• Gallenblase und Leberhilus

• Leber

• Thorax

• Niere und Nebenniere

• Magen-Darmtrakt

• Aorta und tiefe Beinvenen

• Pankreas

Der Kurs erfüllt die DEGUM-Richtlinien.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Verein für Medizinische Weiterbildung Stuttgart e. V. statt.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Termin: Dienstag, 18. Juli 2023 13.00–20.00 Uhr

Bekanntmachungen

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen mit mehrjähriger B-Bild-Sonographie Vorerfahrung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 150,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 10 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Sonographie-Grundkurs inkl. Notfallsonographie (fächerübergreifend)

Sie möchten Ultraschalldiagnostik unter Anleitung von der Pike auf lernen?

Sie wollen Basisultraschalldiagnostik in der Notfallmedizin betreiben?

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Sonographie des Abdomens, der Thoraxorgane, der Schilddrüse und der Beinvenen kennen. Dabei besteht rund die Hälfte des Kurses aus praktischen Übungen, bei denen Sie sich in Kleingruppen gegenseitig schallen. Begleitet wird der Kurs von erfahrenen DEGUMKursleitern und -Ausbildern. Der Kurs erfüllt die DEGUM-Richtlinien.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Verein für Medizinische Weiterbildung Stuttgart e. V. statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Termin: 19.–21. Juli 2023 Mittwochmittag bis Freitagabend

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen ohne Ultraschall-Erfahrung, Ärzte in Weiterbildung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 480,– Euro

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 29 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

8. ISTN – Interdisziplinärer Stuttgarter Tag der Notfallmedizin –online oder Präsenz

Jeder Patient ist interdisziplinär, sobald er verschiedene Symptome aufzeigt. Erst mit einer Diagnosestellung wird er einer Fachdisziplin zugeordnet. Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist dabei elementar und nicht immer eindeutig. Wer begleitet die Patienten auf diesem Weg?

Das sind im ambulanten Bereich die Hausärzte. Im stationären Bereich nehmen diese Rolle die Notfallmediziner in einer interdisziplinären Notfallambulanz wahr. Seien sie gespannt auf praktische Fallbeispiele die die Interdisziplinarität zwischen den Fachrichtungen beleuchten und die Zusammenarbeit zwischen ambulanter und stationärer Medizin voranbringen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, vorab eigene Fälle zu nennen, welche anschließend im Plenum behandelt werden.

Diese Veranstaltung wird live übertragen und kann von zu Hause aus online mitverfolgt werden.

Termin: Samstag, 23. September 2023 9.00–13:00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 40,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart oder online

Fortbildungspunkte: 5 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

ÄBW 12 | 2022 871

32. Psychosomatischer Tag online oder Präsenz

Sie können keine körperliche Ursache der Beschwerden Ihres Patienten feststellen? Sie vermuten, dass hinter den somatischen Beschwerden ein psychisches Leiden steckt?

Für eine umfassende Behandlung Ihrer Patienten ist eine kontinuierliche Auffrischung und Erweiterung Ihrer Kenntnisse im Fachgebiet der Psychosomatik essentiell. Bereits während der Weiterbildung kristallisiert sich die Bedeutung fundierter psychosomatischer Kenntnisse heraus. Um diese weiter zu vertiefen, laden wir Sie zum 32. Psychosomatischen Tag ein. Neben dem Curriculum Psychosomatische Grundversorgung bietet der Psychosomatische Tag ihnen seit 32 Jahren topaktuelle und spannende Themen mit hervorragenden Referenten, damit Sie Ihre Fachkenntnisse über das Wechselspiel zwischen Körper und Psyche erweitern können.

Die detaillierten Inhalte und Referenten werden noch veröffentlicht.

Die Teilnahme am Psychosomatischen Tag kann auf die curriculare Fortbildung Psychosomatische Grundversorgung angerechnet werden.

Termin:

Samstag, 7. Oktober 2023 9.00–16.15 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 98,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart oder online

Fortbildungspunkte: 8 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Baustein Psychotherapie (tiefenpsychologisch fundiert) – Kurs I

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse für unbewusste, seelische Vorgänge und finden Sie dadurch effizienter Zugang zur inneren Situation des Patienten und zur Dynamik des psychotherapeutischen Dialogs.

Nach den Richtlinien der Landesärztekammer Baden-Württemberg sind theoretische und praktische Bausteine für die Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Psychotherapie erforderlich.

Hierfür wird 2023 der Kurs I (I bis III) angeboten.

Diese spannenden Themenbereiche erwarten Sie u. a.:

– Entwicklungspsychologie

– Abwehrmechanismen

– Grundlagen der Verhaltenstherapie

– Grundzüge der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik

– Wirkfaktoren in der Psychotherapie

– Unbewusstes und Traumdeutung

– Übertragung/Gegenübertragung

Durchführung mit Fallsupervision, Technik sowie Theorieseminaren mit praktischem Charakter.

Termin: 8.–13. Oktober 2023 Sonntag bis Freitag, jeweils ganztags

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie in Zusatzweiterbildung Psychotherapie

Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de

Teilnehmerbeitrag: 690,– Euro inkl. Seminarunterlagen, zzgl. Verpflegung und Übernachtung (falls gewünscht)

Veranstaltungsort: Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal, Am Münster 7, 88499 Altheim Fortbildungspunkte: 55 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Onlinefortbildung – Beratung zur Patientenverfügung und gesundheitliche Vorausplanung –eine Aufgabe für Hausärzte

Die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist eine wichtige Möglichkeit für Ihre Patienten, ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrzunehmen und eigenständig zu entscheiden, welche medizinischen und lebenserhaltenden Maßnahmen ergriffen werden sollen, wenn sie im Ernstfall dazu nicht mehr in der Lage sind. Die ärztliche Beratung zur Patientenverfügung ist ein anspruchsvolles und sensibles Thema, bei dem Sie als Arzt ethische, rechtliche und medizinische Gesichtspunkte berücksichtigen müssen. Im Rahmen dieses Seminars werden nachfolgende Fragestellungen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht geklärt und diskutiert, um Ihnen praktische Hilfestellungen für Ihren Praxisalltag an die Hand zu geben:

• Wie können Sie Patienten bestmöglich zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beraten?

• Welche Bedeutung und welche Konsequenzen haben Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen in Ihrer praktischen ärztlichen Tätigkeit?

• Wie sind die gesetzlichen Regelungen zur Patientenverfügung?

Innerhalb der Veranstaltung wird der Inhalt der relevanten Gesetze besprochen und ein evaluiertes und seit Jahren erprobtes regionales Beratungsangebot der Esslinger Initiative e. V. vorgestellt. Die konkreten Inhalte des Programmes werden noch bekanntgegeben.

Termin: Freitag, 27. Oktober 2023 13.30–17.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 60,– Euro Veranstaltungsort: Online-Seminarraum Fortbildungspunkte: 4 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Gelbfieberimpfung – Fortbildung für Ärzte – online oder Präsenz

Die Reisemedizin soll Reisenden allgemein, sowie chronisch Kranken, eine umfassende Vorbereitung für ihre Reise liefern. Sie beinhaltet dabei weit mehr als nur eine Beratung und die anschließende Durchführung von Schutzimpfungen gegen z. B. Hepatitis, invasive Meningokokken-Erkrankungen und Typhus.

Neben Informationen zur Durchführung von Gelbfieberimpfungen, zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle und dem epidemiologischen Kontext der Endemiegebiete, stehen die aktuelle Weltseuchenlage, Reiseimpfungen sowie neue Impfstoffe und Impfrisiken im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Ärzte, die in BadenWürttemberg bereits als Gelbfieberimpfstelle registriert sind. Darüber hinaus können alle, die sich in ihrer täglichen Praxis mit reisemedizinischen Fragestellungen befassen ebenso teilnehmen, wie an diesen Themen interessierte Ärzte aller Fachrichtungen. Diese Veranstaltung wird live übertragen und kann von zu Hause aus online mitverfolgt werden.

Diese Fortbildung wird vom Regierungspräsidium Stuttgart für die Fortgeltung erteilter Ermächtigungen zur Gelbfieberimpfung anerkannt.

872 ÄBW 12 | 2022
Bekanntmachungen

Termin: Samstag, 28. Oktober 2023 9.00–16.30 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 50,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart oder online

Fortbildungspunkte: 9 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Orthopädie und Unfallchirurgie kompakt – für Fachärzte, Facharztanwärter und Interessierte

Sie befinden sich in der Weiterbildung und möchten einen kompakten Überblick über wichtige Themen erhalten?

Sie sind bereits fachärztlich tätig und möchten die relevanten Neuerungen erfahren?

Das Seminar richtet sich sowohl an Assistenzärzte, die sich in der Vorbereitung zur Facharztprüfung Orthopädie/Unfallchirurgie befinden als auch an Fachärzte, die die Veranstaltung zum Auffrischen und zur Wiederholung ihres Wissens über relevante klinische Themen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nutzen möchten.

Namhafte Referenten präsentieren relevante Themenbereiche mittels interaktiver Vorträge. Die Aufteilung in Kleingruppen am Nachmittag rundet das Angebot ab. Hierbei wird sich eine Gruppe speziell mit der Prüfungsvorbe -

reitung beschäftigen, in den weiteren Gruppen werden Fallbeispiele und Kasuistiken aus dem Klinik- und Praxisalltag besprochen und diskutiert.

Termin: Samstag 11. November 2023 9.00–16.15 Uhr

Zielgruppe: Facharztanwärter/ -innen in der Orthopädie/Unfallchirurgie, Fachärzte, Interessierte Ärzte

Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 120,– Euro (regulär), 90,– Euro (für Ärzte in Weiterbildung)

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Fortbildungspunkte: 9 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

12. Stuttgarter Tag für Infektiologie – online oder Präsenz

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Infektiologie –dem Netzwerk infektiologisch tätiger Ärzte aus Klinik, Praxis und Labor – bietet die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg den Stuttgarter Tag für Infektiologie an.

Hier erfahren Sie Neuigkeiten zu aktuellen Herausforderungen und vertiefen Ihre Kenntnisse in Prävention, Diagnostik und Therapie von Infektionen. Die Veranstaltung zielt darauf ab, Ihre Kompetenz für Fragestellungen im vielfältigen Bereich der Infektiologie zu stärken.

Die Veranstaltung widmet sich jährlich einem aktuellen Schwerpunktthema, welches auf der

Bekanntmachungen

Homepage, im Ärzteblatt Baden-Württemberg und über den Mailingservice im Vorfeld bekannt gegeben wird. Wir laden Sie herzlich zu diesem spannenden Tag mit viel Raum für Diskussion ein und begrüßen Sie auch im Namen unseres Kooperationspartners Zentrum für Infektiologie Stuttgart (ZIS)! Diese Veranstaltung wird live übertragen und kann von zu Hause aus online mitverfolgt werden.

Wir sind bestrebt diese Fortbildung vom Regierungspräsidium Stuttgart für die Fortgeltung erteilter Ermächtigungen zur Gelbfieberimpfung anerkennen zu lassen.

Termin: Samstag, 18. November 2023 9.00–14.45 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Anmeldung: www.baek-nw.de/akademie Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-211, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: fortbildung@baek-nw.de Teilnehmerbeitrag: 20,– Euro Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart und online Fortbildungspunkte: 6 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten.

Bezirksärztekammer Nordbaden

Geschäftsstelle: Zimmerstraße 4 76137 Karlsruhe Telefon (07 21) 1 60 24-0 Fax (07 21) 1 60 24-2 22

Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Wahl der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (I) und zum Deutschen Ärztetag (II) für die Wahlperiode 2023 bis 2027.

I. Wahl der Vertreter/innen aus Nordbaden zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg Die 92 Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (vgl. § 26 Abs. 1 Wahlordnung BW (WO) vom 15. 09. 2021 (Ärzteblatt BW 2021, S. 606 –Stand Okt. 2021) werden von den Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt (§§ 26 – 33 WO). Die aus der Kammerwahl 2022 hervorgehende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden wird am Samstag, 11. Februar 2023, zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 26 Vertreter/ innen für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt. Als Landesvertreter/in kann jede/r Wahlberechtigte des Wahlbezirks der Bezirksärztekammer Nordbaden gewählt werden. Er/sie braucht nicht als Bezirksvertreter/in, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein (§ 27 WO).

Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten als Mitglieder zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Dies hat zur Folge, dass ein Wahlvorschlag maximal 36 Wahlbewerber/innen enthalten darf.

Die einzelnen Bewerber/innen müssen durchlaufend numme -

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riert werden. Der Wahlvorschlag soll ein Kennwort erhalten. Fehlt ein solches, so gilt der Name des an erster Stelle stehenden Bewerbers als Kennwort. Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber/innen beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vgl. § 28 WO).

Die Wahlvorschläge sind spätestens bis Freitag, den 03. Februar 2023,18.00 Uhr bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail einzureichen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert oder im Internet (Homepage der Landesärztekammer BW) heruntergeladen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal „Wahlplus“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann bei der Bezirksärztekammer Nordbaden einzureichen.

II. Wahl der Delegierten aus Nordbaden zum Deutschen Ärztetag

Die 31 Vertreter der Landesärztekammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Mitgliedern der neu gewählten Vertreterversammlung der jeweiligen Bezirksärztekammer in der konstituierenden Sitzung am Samstag, den 11. Februar 2023 gewählt (vgl. § 34 ff. Wahlordnung BW). In dieser Sitzung werden 9 Vertreter/innen der Bezirksärztekammer Nordbaden zum Deutschen Ärztetag sowie Ersatzpersonen in ausreichender Zahl gewählt (Beschluss des Landeswahlausschusses vom

10. 11. 2022 – vgl. § 35 WO).

Die Wahlvorschläge für die Delegierten zum Deutschen Ärztetag sind spätestens bis Freitag, den 03. Februar 2023,18.00 Uhr bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail einzureichen.

Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/innen enthalten, die nach § 11 Abs.1 WO wählbar sind. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder der Bezirksärztekammer Nordbaden. Jeder Wahlvorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten, als Vertreter für den Bereich der Bezirksärztekammer zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Dies hat zur Folge, dass der Wahlvorschlag maximal 19 Wahlbewerber enthalten darf. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen. Zu den Angaben im Übrigen wird auf § 15 Abs. 4 und 6 WO verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert oder im Internet (Homepage der Landesärztekammer BW) heruntergeladen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal „Wahlplus“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann bei der Bezirksärztekammer Nordbaden einzureichen.

Gremmelmaier Bezirkswahlleiter

Die Kontaktadresse des Bezirkswahlleiters: Telefon (07 21) 1 60 24-201; E-Mail: kammerwahl-2022@baek-nb.de

Satzung zur Änderung der Satzung der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Ausführung der (Rahmen-)Satzung zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Ärzteschaften vom 19. November 2022

Auf Grund von §§ 9 und 22 Abs. 1 des Heilberufe-Kammergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1995 (GBl. S. 314), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Heilberufe-Kammergesetzes vom 21. Dezember 2021 (GBl. 2022 S. 1,2) in Verbindung mit § 15 Abs. 1 Nr. 17 und Abs. 3 der Satzung der Landesärztekammer

Baden-Württemberg vom 23. Januar 1980 (ÄBW 1980, S. 89), zuletzt geändert durch Satzung vom 21. Januar 2004 (ÄBW 2004, S. 63), sowie § 4 Abs. 2 der (Rahmen-)Satzung zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Ärzteschaften vom 15. August 2001 (ÄBW 2001, S. 396), zuletzt geändert durch Satzung vom 12. Oktober 2022 (ÄBW 2022, S. 707) hat die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden am 12. November 2022 folgende Satzung beschlossen:

§ 1

Änderung der Satzung

Die Satzung der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Ausführung der (Rahmen-)Satzung zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Ärzteschaften vom 12. Dezember 2001 (ÄBW 2002, S. 35) wird wie folgt geändert: § 2 wird wie folgt gefasst: „Vorstand der Ärzteschaft

Die Bezirksärztekammer bestimmt im Folgenden gemäß § 4 Absatz 2 Satz 5 der (Rahmen-)Satzung zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Ärzteschaften (Rahmensatzung) ein anderes Wahlverfahren zur Wahl von Teilen der Vorstände (Beisitzer).

Die in § 4 Absatz 1 Satz 2 der Rahmensatzung genannten weiteren Mitglieder des Vorstandes werden abweichend von § 4 Absatz 2 Satz 1 der Rahmensatzung in einem Wahlgang mit einfacher Mehrheit gewählt. Hierzu bestimmt die Mitgliederversammlung zunächst die Zahl der maximal zu wählenden weiteren Vorstandsmitglieder. Übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber nicht die Zahl der maximal zu wählenden Vorstandsmitglieder, wird über den Wahlvorschlag insgesamt abgestimmt. Hierbei hat jedes Mitglied nur eine Stimme, so dass der Wahlvorschlag nur insgesamt angenommen oder abgelehnt werden kann. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. Die Wahl hat geheim zu erfolgen, wenn mindestens ein anwesendes Mitglied dies verlangt. Übersteigt die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber die Zahl der zu wählenden Vorstandsmitglieder, erfolgt die Wahl mittels Stimmzettel. Jedes wahlberechtigte Mitglied der Mitgliederversammlung hat maximal so viele Stimmen, wie weitere Vorstandsmitglieder zu wählen sind. Für jede Bewerberin und jeden Bewerber kann nur eine Stimme abgegeben werden. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los.“

§ 2

Neubekanntmachung

Der/Die Präsident/-in kann den Wortlaut der Satzung der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Ausführung der (Rahmen-)Satzung zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Ärzteschaften in der zum Zeitpunkt der Bekanntmachung geltenden Fassung mit neuer Paragraphenfolge bekannt machen und Unstimmigkeiten des Wortlautes beseitigen.

§ 3

Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am ersten Tag des auf die Bekanntmachung im Ärzteblatt Baden-Württemberg folgenden Monats in Kraft. Die vorstehende Satzung der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Änderung der Satzung zur Ausführung der (Rahmen-)Satzung zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Ärzteschaften wird nach Genehmigung mit Erlass des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg vom 17. November 2022, Az.: 31-5415.2-006/1 hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht. Karlsruhe, den 19. November 2022

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele, M. Sc. Präsident

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Bekanntmachungen

Fortbildungen der Bezirksärztekammer Nordbaden

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie behalten wir uns weiterhin vor, Fortbildungen ggf. kurzfristig abzusagen bzw. unsere Veranstaltungen als Web-Seminare durchzuführen. Bitte informieren Sie sich zum aktuellen Stand auf der Homepage bzw. telefonisch oder per Mail, ob und in welcher Form die Fortbildung stattfindet. Bitte melden Sie sich zu unseren Fortbildungsveranstaltungen über das Seminarverwaltungsprogramm (SVmed) der Landesärztekammer an:

soll möglichst eigenständig als Praktikum an einem Sozialpädiatrischen Zentrum in der Nähe der eigenen Wirkstätte absolviert werden. Falls kein Hospitationsplatz vorhanden ist, können wir Sie bei der Suche unterstützen.

Den Link zum Onlineteil erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung an Ihre in SVmed hinterlegte E-Mail-Adresse.

Termine:

Teil 1 (online): Mittwoch, 25. Januar 2023 14.45–18.00 Uhr Samstag, 28. Januar 2023 9.00–16.45 Uhr

Teil 2 (Präsenz): Freitag, 3. Februar 2023 9.00–17.45 Uhr Samstag, 4. Februar 2023 9.00–17.45 Uhr

Nur als Gesamtveranstaltung buchbar.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, Telefon (07 21) 1 60 24-131/-132, Fax (07 21) 1 60 24-333, E-Mail: fortbildungsakademie@baek-nb.de

Vorankündigung: Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis (Curriculare Fortbildung)

In dem 30-stündigen Kurs, der sich an Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin richtet, lernen Sie alle theoretischen und praktischen Inhalte der Sozialpädiatrie nach dem Curriculum der Bundesärztekammer kennen.

Im Rahmen einer Veranstaltung, die Präsenz- und Live-OnlineTeile kombiniert, werden drei der vier Kursmodule zusammen angeboten: Die Module I bis III umfassen insgesamt 30 UE à 45 Minuten und vermitteln die notwendigen theoretischen Grundlagen. Modul IV besteht aus 10 UE à 60 Minuten und dient der Herstellung des Praxisbezuges der Lerninhalte. Es

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Andreas Oberle, Ärztlicher Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums am Olgahospital, Klinikum Stuttgart

Dr. med. Folkert Fehr, niedergelassener FA für Kinder- und Jugendmedizin

Veranstaltungsort: online bzw. Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe Zielgruppe: Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin, auch in Weiterbildung Fortbildungspunkte: 30 Punkte beantragt Anmeldung in Kürze: www.baek-nb.de/akademie

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse (80-Std.-Kurs nach dem Curriculum der Bundesärztekammer)

Die enge Verflechtung von Körper und Psyche macht sich in vielen medizinischen Fachgebieten bemerkbar. Um die Zusammenhänge zu verstehen und entsprechende Krankheitsbilder sowohl richtig zu diagnostizieren als auch zu therapieren, bedarf es

Bekanntmachungen

erweiterter Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Psychosomatik. Gleichzeitig sollen psychosomatische Kompetenzen dabei helfen, die Patient-ArztBeziehung positiv zu gestalten. Deshalb bietet die Bezirksärztekammer Nordbaden den 80-Stunden-Kurs „Psychosomatische Grundversorgung“ nach dem Curriculum der Bundesärztekammer an. Dabei sollen die Kenntnisse und Kompetenzen mit jeweils ausgewogenen Anteilen von Theorie, Fallbeispielen, Übungen sowie patientenzentrierter Selbsterfahrung in im Kurs integrierten Balint-Gruppen vermittelt werden. Aufgeteilt sind die 80 Unterrichtseinheiten auf Zweitageskurse zu je 16 Unterrichtseinheiten, die über ein halbes Jahr verteilt werden. Dabei ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich, um die Qualifikation zu erwerben. Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Kursinhalte werden u. a. sein:

• Psychopathologie, Psycho-Soziales Krankheitsmodell

• Somatoforme Störungen und Schmerz

• Depressionen, Angststörungen

• Suchterkrankungen

• Ess- und Schlafstörungen

• Schmerz des Bewegungsapparates

• Psychoonkologie

• Krisenintervention

• Ärztliche Gesprächsführung

Termine: jeweils Freitag, 14.00–ca. 20.30 Uhr und Samstag, 9.00–ca. 17.45 Uhr 13./14. Januar 2023 17./18. Februar 2023 5./6. Mai 2023 23./24. Juni 2023 14./15. Juli 2023

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael Berner, Direktor der Klinik für Psychiatrie

und Psychotherapeutische Medizin, Städtisches Klinikum Karlsruhe

Dr. med. Elisabeth Daikeler, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen und in Weiterbildung

Gebühr: 250,– Euro pro Wochenende

Fortbildungspunkte: 16 pro Wochenende Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie

Fortbildungsreihe „Klinische Sonographie“

Kooperationsveranstaltung der Bezirksärztekammer Nordbaden mit den ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe

Die Ultraschalluntersuchung ist eine relativ preiswerte, nebenwirkungsarme und aussagefähige diagnostische Methode. Sie ist aber in besonderem Maße von der Kompetenz des Sonographeurs abhängig. In unserer Reihe können Sie Ihre sonographischen Grundkenntnisse vertiefen. Nach einer kurzen Einführung werden klinische Kasuistiken vorgestellt mit Demonstration sonographischer Befunde im klinischen Kontext (Anamnese, Labor, radiologische Schnittbildgebung etc.).

Indikationszeitpunkte, diagnostische Aussagekraft, technische Möglichkeiten, Grenzen und Akzeptanz der Ultraschalldiagnostik sollen kritisch gewürdigt werden. Im Anschluss können Sie eigene sonographische Problemfälle diskutieren, Ihre praktischen Kenntnisse erweitern und in gegenseitiger Untersuchung mit Ultraschallgeräten unter Anleitung üben.

Termine: jeweils Mittwoch, 16.00–ca. 20.00 Uhr

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Bekanntmachungen

1. März 2023

„Sonographische Beiträge zur Diagnostik von Maldigestion, Malabsorption, Malassimilation im klinischen Kontext (Exokrine Pankreasinsuffizienz – Sprue –mesenteriale Durchblutungsstörung)”

5. Juli 2023

„Beiträge der Sonographie zur Hypertoniediagnostik”

20. September 2023

„Sonographische Beiträge bei der Diagnostik von Tumoren und Metastasen im klinischen Kontext (Cervikal, thorakal, abdominell, Weichteile)”

8. November 2023

„Sonographische Beiträge bei der Diagnostik von Lymphomen im klinischen Kontext”

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Karl-Heinz Seitz, Oberarzt Medizinische Klinik I, Städtisches Klinikum Karlsruhe Veranstaltungsort: ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort Diakonissenkrankenhaus Rüppurr, Diakonissenstraße 28, 76199 Karlsruhe (Veranstaltungssaal)

Zielgruppe: In klinischer Ausbildung befindliche Kolleginnen und Kollegen, die bestimmte Themen im Rahmen der Spezialisierung evtl. nur eingeschränkt vertiefen können und niedergelassene Kolleginnen und Kollegen, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen.

Gebühr: 70,– Euro für Weiterbildungsassistenten/80,– Euro für Fachärzte inkl. Verpflegung Fortbildungspunkte: 8 Punkte, mit Lernerfolgskontrolle Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Von der Ohnmacht zu kraftvoller Selbstwirksamkeit – Wirksame hypnosystemische Krisen-Interventionen in gefahrvoll erlebter Zeit (Web-Seminar)

Wenn für Menschen etwas zur massiven „Krise“ wird, ob ausgelöst durch innere ungewünschte

Prozesse oder durch äußere Entwicklungen (z. B. Pandemie, Kriegs-Krisen usw.), löst dies oft starke Ängste, Verwirrung, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Sinnleere usw. aus und es kommt auch zu starken körperlichen Symptomen („Problem-Trance“). Dies erfasst dann oft auch ihr Beziehungsumfeld. Nicht selten führt dies z. B. auch bei Therapeuten/Beratern zu massiver Verunsicherung. Mit hypnosystemischen Konzepten kann aber gezeigt werden, dass auch dann, wenn Betroffene auf bewusster Ebene keine hilfreichen Fähigkeiten mehr wahrnehmen, diese sehr wohl im unbewussten Erfahrungsrepertoire schon gespeichert sind und auch wieder relativ schnell und nachhaltig wirksam reaktiviert werden können.

Systematisch können Menschen so unterstützt werden, wieder ein Erleben von innerer Stärke, Handlungsfähigkeit und kreativer Flexibilität auch im Umgang mit womöglich weiterhin ungewiss bleibenden Entwicklungen zu gewinnen und zieldienlich handeln zu können. So kann jemand dann aus Krisenerleben auch konstruktive Chancen machen.

Im Seminar werden dafür spezifische praktische, hilfreiche hypnosystemische Interventionsstrategien gezeigt, nicht nur für potenzielle Klienten, sondern auch für professionelle Helfer (Selbstfürsorge).

Inhalte z. B.:

• Hypnosystemische Konzepte der Wirklichkeitserzeugung und Krisen-Erleben als „Trance-artiges“ hypnotisches Erleben

• Pacing- und Utilisations-Strategien für den Aufbau von Halt, Verbundenheit und Wiedererleben von Kompetenz

• Wie „Krisen-Trance“ in Kompetenz-Aktivierung verwandelt werden kann

• Aufbau von selbstwirksam erreichbaren Zielentwürfen

• Interventionsstrategien für imaginative „Zeitreisen“ in hilfreiche Kompetenz-Episoden

für die Reaktivierung „schlummernder“ Kompetenzen, um aus „Krisen“ Chancen zu machen

• Utilisation von leidvollen Problem-Prozessen als wertvolle „Botschafter von Bedürfnissen“

• Krisen-Erleben nutzbar machen als Loyalitätsleistungen für spezifische Werte und Ziele

• Zieldienlicher Umgang mit Ambivalenzen

Den Link zum Web-Seminar erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung an Ihre in SVmed hinterlegte E-Mail-Adresse.

Termin: Mittwoch, 15. März 2023 18.00–ca. 19.30 Uhr

Referent: Dr. med. Dipl. rer. pol. Gunther Schmidt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der sysTelios Privatklinik Siedelsbrunn für Psychotherapie und psychosomatische Gesundheitsentwicklung, Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Elisabeth Daikeler, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie

Dr. med. Thomas Lohmann, niedergelassener Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie und Neurologie, Suchtmedizin; ehem. Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Nordschwarzwald Veranstaltungsort: online Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen Gebühr: 15,– Euro Fortbildungspunkte: 2 Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie

Kompaktkurs Notfallmedizin (gem. Weiterbildungsordnung zur Erlangung der Zusatzweiterbildungen „Notfallmedizin“ und „Klinische Akut- und Notfallmedizin“)

Die Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bezirksärztekammer Nordbaden bietet in Kooperation

mit der DRK-Medizinakademie einen Kompaktkurs Notfallmedizin („80 Stundenkurs“) in Karlsruhe an. Die Inhalte des Kurses richten sich nach dem neuen Kursbuch „Allgemeine und spezielle Notfallbehandlung“ der Bundesärztekammer.

Die Teilnahme am Weiterbildungskurs steht allen approbierten Ärzten und Ärztinnen sowie Ärzten und Ärztinnen mit einer Berufserlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des Berufs nach § 10 der Bundesärzteordnung (BÄO) offen.

Die Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatzweiterbildungen „Notfallmedizin“ und „Klinische Akutund Notfallmedizin“ sind nicht bundeseinheitlich geregelt. Bitte informieren Sie sich bei der für Sie zuständigen Ärztekammer im Sachgebiet Weiterbildung.

Die Akademie für Ärztliche Fortbildung ist eine nach dem Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg anerkannte Bildungseinrichtung. Damit können Sie als Arbeitnehmer/in in Baden-Württemberg bis zu fünf Arbeitstage Bildungsurlaub bei Ihrem Arbeitgeber beantragen. Bitte beachten Sie, dass ein Antrag bis spätestens acht Wochen vor Beginn der Veranstaltung beim Arbeitgeber gestellt werden muss. Wenn Sie in einem anderen Bundesland Ihre Tätigkeit ausüben, gelten die Regelungen des jeweiligen länderspezifischen Bildungszeitgesetzes.

Termin:

25. März bis 1. April 2023 (Sa–Sa) ganztägig

Kursleitung: Dr. med. Heiko Baumann, DESA, MHBA, FA für Anästhesiologie, ZWB Notfallmedizin, Intensivmedizin und Palliativmedizin, FK Leitender Notarzt, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort St. Vincentius-Kliniken

Lutz Zöller, FA für Anästhesiologie, ZWB Notfallmedizin und Intensivmedizin, FK Leitender Notarzt, ViDia Christliche Kliniken

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Karlsruhe, Standort Diakonissenkrankenhaus Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, FA für Innere Medizin, SP Kardiologie, ehem. Direktor der Klinik für Kardiologie, Intensivmedizin und Angiologie, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort St. Vincentius-Kliniken Wissenschaftlicher Beirat: Dr. med. Thomas Arldt, Direktor der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort Diakonissenkrankenhaus

Prof. Dr. med. Michael Henrich Dr. Phil. M. A., Direktor der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort St. Vincentius-Kliniken

Prof. Dr. med. Franz Kehl, Direktor der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Städtisches Klinikum Karlsruhe Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe Zielgruppe: approbierte Ärztinnen und Ärzte, die die Zusatzweiterbildung „Notfallmedizin“ oder „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ erlangen möchten Gebühr: 1.290,– Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 80 Punkte Weitere Informationen: www.drk-karlsruhe.de/notarztkurs Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Fortbildung des Ausschusses Ärztinnen: Kardiopulmonale Reanimation

Theorie und praktische Übungen

Die Akademie für Ärztliche Fortbildung bietet in Kooperation mit dem Ausschuss Ärztinnen der Bezirksärztekammer Nordbaden einen kardiopulmonalen Reanimationskurs an. Der Nachmittagskurs ist demgemäß den Ärztinnen vorbehalten, zum Vormittagskurs können sich Ärztinnen und Ärzte anmelden.

Neben der Vermittlung ausführlicher theoretischer Grundlagen

zur Reanimation besteht im Rahmen kleiner Gruppen ausreichend Zeit für praktisches Training nach den aktuellen Leitlinien des European Resuscitation Council.

Termin: Samstag, 27. Mai 2023 Kurs 1: 8.00–12.15 Uhr für Ärztinnen und Ärzte Kurs 2: 13.00–17.15 Uhr nur für Ärztinnen

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Christiane Serf, Chefärztin der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin im Krankenhaus Sinsheim

Referenten: Dr. med. Maximilian Dietrich, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg

Florian Rehberger, Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin und Notfallmedizin, Fachkunde Leitender Notarzt, Institut für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Mannheim

Veranstaltungsort: Rettungsund Ausbildungszentrum, DRK Ortsverein Leimen, Tinqueuxallee 1a, 68181 Leimen Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen Gebühr: 80,– Euro inkl. Verpflegung Fortbildungspunkte: 7 Punkte Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie

Die Ärztliche Leichenschau –praktische Ausgestaltung und Zusammenarbeit mit der Polizei

Die Ärztliche Leichenschau ist der letzte Dienst am Patienten. Neben der Feststellung des Todes, die durch einen Arzt erfolgen muss, dient die Leichenschau der Klärung der Todesursache und der genaueren Umstände. Die Feststellung der Todesart steht für Mediziner und Polizei im Vordergrund. Ziele der Fortbildung sind Sicherheit bei der korrekten Durchführung einer Leichenschau und

die einwandfreie Ausstellung der Todesbescheinigung, außerdem die zielgerichtete und positiv ausgestaltete Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Polizei. Die Grundlage hierfür bilden ein gegenseitiges Verständnis berufsbedingter Fragestellungen, Aufgaben und Zwänge sowie die praxisgerechte Handhabung und Umsetzung rechtlicher Vorgaben.

Termin: Mittwoch, 21. Juni 2023 19.00–ca. 22.00 Uhr

ReferentInnen: Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechtsund Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg KHK Marcus Muck, Leiter des Dezernats für Kapital- und Branddelikte, Polizeipräsidium Karlsruhe Dr. med. Ulrich Wagner, Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat IV, Gesundheitsamt, Landratsamt Karlsruhe Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen Gebühr: 30,– Euro inkl. Verpflegung Fortbildungspunkte: 4 Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie

Fortbildung des Ausschusses Ärztinnen: Workshop „Erfolgreicher kommunizieren“

Ob Einzelgespräche, Meetings oder konkrete Arbeitssituationen in hierarchisch unterschiedlichen Konstellationen: Für den Erfolg oder Misserfolg im Gespräch mit anderen Ärztinnen und Ärzten ist die Art der Kommunikation und des Auftretens manchmal entscheidender als die Sachkompetenz: Die notwendige Überzeugungskraft, Souveränität und Glaubwürdigkeit hängen in hohem Maße von sprachlichem

Ausdrucksvermögen, Körpersprache, Stimme, psychologischem Geschick, Rollenverständnis und innerer Haltung ab.

Insgesamt stellt die Kommunikationsfähigkeit einen wesentlichen Aspekt persönlicher Sozialkompetenz dar, die gerade im beruflichen Alltag immer unverzichtbarer wird.

In diesem Workshop in deutscher Sprache wird bei maximal 7 Teilnehmenden sehr individuell auf die persönlichen sprecherischen und sprachlichen Voraussetzungen eingegangen. Unter Wahrung ihrer Sprecherpersönlichkeit und unterstützt durch Videoanalysen und Simulationen, werden anhand konkreter beruflicher Situationen und von Beispielen Ihre Stärken hervorgehoben und eventuelle Schwächen abgemildert.

Termin: Freitag, 8. Dezember 2023 14.00–18.30 Uhr und Samstag, 9. Dezember 2023 9.00–13.30 Uhr

Referentin: Wilma Küspert, Sprechwissenschaftliche Beratung, Training, Coaching Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Pforzheim Vorsitzende Ausschuss Ärztinnen der Bezirksärztekammer Nordbaden

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen Gebühr: 325,– Euro inkl. Verpflegung

Fortbildungspunkte: 14 Punkte Anmeldung: www.baek-nb.de/akademie Die Teilnehmerzahl ist auf 7 Personen begrenzt!

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Bezirksärztekammer Südbaden

Geschäftsstelle: Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 6 00 47-0 Fax (07 61) 89 28 68

Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters der Bezirksärztekammer Südbaden zur Wahl der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag

Wahl der Vertreter/innen aus Südbaden zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg

Die 92 Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg werden von den Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt (Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 15. 09. 2021, ÄBW 2021, S. 606). Die aus der Kammerwahl 2022 hervorgehende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden wird am 11. 02. 2023 zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 21 Vertreter/innen für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt. Als Landesvertreter/ in kann jede/r Wahlberechtigte gewählt werden. Er/Sie braucht nicht als Bezirksvertreter/in, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein. Die Wahlvorschläge sind spätestens bis Freitag, den 03. Februar 2023, 18.00 Uhr bei dem Bezirkswahleiter der Bezirksärztekammer Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail: Wahlvorschlaege@baek-sb.de einzureichen. Zusätzlich

besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge über das Portal der Landesärztekammer BadenWürttemberg einzugeben und sodann einzureichen.

Die einzelnen Bewerber/innen müssen durchlaufende Ziffern erhalten. § 15 Abs. 3, 4 und 6 der Wahlordnung findet entsprechende Anwendung (Inhalt und Form der Wahlvorschläge). Ein Bewerber darf jeweils nur auf einem Wahlvorschlag benannt sein. Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten, als Landesvertreter/innen zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/ innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vgl. § 15 Abs. 4 der Wahlordnung).

Wahl der Delegierten aus Südbaden zum Deutschen Ärztetag

Die 31 Vertreter der Landesärztekammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Mitgliedern der Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt. Die aus der Kammerwahl 2022 hervorgehende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden wird am 11. 02. 2023 zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 7 Vertreter/innen der Bezirksärztekammer Südbaden zum Deutschen Ärztetag sowie Ersatzpersonen in ausreichender Zahl gewählt.

Die Wahlvorschläge müssen spätestens bis Freitag, den 03. Februar 2023, 18.00 Uhr bei dem Bezirkswahleiter der Bezirksärztekammer Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, eingereicht werden. Die Wahlvorschläge zur Wahl der Delegierten aus Südbaden zum Deutschen Ärztetag können nur schriftlich eingereicht werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann einzureichen.

Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/innen enthalten, die nach § 11 Abs. 1 der Wahlordnung wählbar sind. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder der Bezirksärztekammer Südbaden. Jeder Wahlvorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten als Vertreter/innen zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Auf § 36 Abs. 3 i. V. m. § 15 Abs. 4 und 6 der Wahlordnung wird verwiesen. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vgl. § 36 Abs. 2 der Wahlordnung). Verspätet eingegangene Wahlvorschläge für die Wahlen zur Landesärztekammer und zum Deutschen Ärztetag müssen zurückgewiesen werden. Im Einzelnen wird auf die Wahlordnung der Landesärztekammer BadenWürttemberg in der Fassung vom 15. 09. 2021, ÄBW 2021, S. 606) verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden.

Auftaktveranstaltung

Künstliche Intelligenz in der Medizin

Leitung: Dr. med. Paula HezlerRusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden

Am 29. März 2023, werden wir unser Veranstaltungsjahr mit dem Thema „Künstliche Intelligenz in der Medizin“ eröffnen. Bitte merken Sie sich das Datum vor.

Termin: Mittwoch, 29. März 2023

Antibiotic Stewardship (ABS) –Blended Learning (online)

Leitung: Prof. Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner, Deutsches Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH), Freiburg

Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS-beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.

Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden

Im Zusammenhang mit der Corona- Pandemie behalten wir uns weiterhin vor, Fortbildungen ggf. kurzfristig abzusagen bzw. unsere Veranstaltungen als Web-Seminare durchzuführen. Bitte informieren Sie sich zum aktuellen Stand auf der Homepage bzw. telefonisch oder per Mail, ob und in welcher Form die Fortbildung stattfindet. Bitte melden Sie sich zu unseren Fortbildungsveranstaltungen über die Website an: www.baek-sb.de/akademie Alle Veranstaltungen sind von der Landesärztekammer BW anerkannt und auf das Fortbildungszertifikat anrechenbar.

Nach Ableistung des Kurses verfügen die Teilnehmer über folgende Kenntnisse/Befähigungen zur Behandlung von Kindern/Erwachsenen:

– Kenntnisse zu Antiinfektiva: Spektrum, Pharmakokinetik, Wechselwirkungen

– Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie und der antimikrobiellen Resistenztestung

– Kenntnis und Implementierung einschlägiger Therapieleitlinien

– Beteiligung und Unterstützung von Kommunikationsstrukturen, Schulungen

– Kenntnisse und Befähigung zu Anwendungen beim Infektionsmanagement

Die Befähigung zum ABS-beauftragten Arzt kann bereits im Rahmen der Weiterbildungszeit erworben werden. Der Kurs wird als Blended Learning mit 20 E-Learning-Einheiten und daran anschließenden 2 Live-Online Seminartagen mit nochmals 20 Lerneinheiten durchgeführt.

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Die E-Learning-Einheiten müssen vor den jeweiligen Live-Online Seminartagen absolviert werden, sie schließen jeweils einzeln mit einer Lernerfolgskontrolle ab. Eine zusätzliche Prüfung vor oder an den LiveOnline Seminartagen erfolgt nicht.

Termin: E-Learning (Selbstlernphase): ab Dienstag, 10. Januar 2023 Live-Online Seminar: 27. und 28. April 2023 Zeit: Donnerstag, 9.00 s.t.–ca. 18.45 Uhr Freitag, 8.00 s.t.–ca. 17.00 Uhr Ort: online Entgelt: 700,– Euro Fortbildungspunkte: 60

Arbeitsrecht für niedergelassene Ärzte

Leitung: Dr. med. Paula HezlerRusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Dieses Seminar richtet sich an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, die als Praxisinhaber Kontakt mit Themen des Arbeitsrechts haben.

Seminarinhalte

– Findet das Kündigungsschutzgesetz auf meine Praxis Anwendung?

– Ist die Befristung eines Arbeitsvertrages der Königsweg oder der Bettlerpfad?

– Was ist bei der Übernahme einer Praxis arbeitsrechtlich zu beachten?

– Muss ich einen Tarifvertrag anwenden?

– Hat die Putzfrau etwa Urlaubsansprüche?

– „Ich suche eine Mitarbeiterin für mein junges dynamisches Team“ – das Diskriminierungsrecht (AGG) und seine Hürden

– Unionsrecht, Grundrechtscharta und Richtlinien, wer soll da durchblicken?

– Aktuelles und Fragen der Teilnehmenden

Termin:

Mittwoch, 3. Mai 2023

18.00–21.00 Uhr

Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg

Entgelt: 80,– Euro

Fortbildungspunkte: 4

Berufsrecht

Leitung: Dr. med. Paula HezlerRusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Klagen von Patienten und Patientinnen, Angehörigen, von Kolleginnen und Kollegen, aber auch aus Apotheken, Behörden, Gerichte, Polizei landen bei der Kammer. Die Eingänge werden dort geprüft und ggf. dem Kammeranwalt zugeleitet. Dieser ermittelt und erhebt, wenn sich die Sachlage entsprechend darstellt, ein berufswidriges Verhalten im Raum steht, Klage beim Berufsgericht. Eindeutige Straftatbestände werden an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet.

In den letzten Monaten betraf dies z. B. insbesondere Atteste zur Befreiung vom Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ohne hinreichend begründeten Hintergrund. Klagen gehen ein wegen Zwistigkeiten, unkollegialem Verhalten, subjektiv erlebter Ungerechtigkeit, oder wegen erlebter Falschbehandlung. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Webseite dieser Veranstaltung.

Termin:

Dienstag, 17. Januar 2023 Zeit: 18.30 s.t.–ca. 20.45 Uhr Ort: online Entgelt: 40,– Euro Fortbildungspunkte: 3

Der erste Notdienst –kompetent handeln im ärztlichen Bereitschaftsdienst

Im ärztlichen Bereitschaftsdienst haben Ärztinnen und Ärzte mit allen Themengebieten der Medizin zu tun. Zumeist kennen Sie die Patientinnen und Patienten und deren Vorgeschichte nicht und stehen vor der Herausforderung die adäquaten medizinischen Entscheidungen treffen zu müssen. In unserem zweitägigen Seminar erhalten Sie ein Update in der Erkennung, Zuordnung und Behandlung der häufigen medizinischen Problemstellungen im ärztlichen Bereitschaftsdienst.

Die Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die am ärztlichen Notfalldienst teilnehmen möchten, an (Wieder-)Einsteiger und an alle, die ihr Wissen aktualisieren wollen. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Webseite dieser Veranstaltung. Termine: 11. und 18. März 2023 Zeit: jeweils Samstag, 9.00 s.t.–ca. 17.00 Uhr Ort: online Entgelt: 300,– Euro Fortbildungspunkte: 16

Fit für den ersten Nachtdienst

Leitung: Dr. med. Julian Krehl, Dr. med. Melanie Mörsdorf-Kroll Diese Veranstaltung richtet sich an junge Ärztinnen und Ärzte, die im Nachtdienst eingesetzt sind und auch an Wiedereinsteiger, die ein Update möchten. Die ersten Nachtdienste sind oft eine Herausforderung. In dieser Veranstaltung werden häufige Notfälle und klassische Problemsituationen aus den ersten Diensten, wie z. B. Atemnot, Schmerz, allergische Reaktion, Delir usw. kurz und prägnant in Kombination mit praktischen Tipps besprochen. Zudem erklärt ein Jurist, was die Pflichten und Rechte als Dienstarzt/-ärztin sind.

Termine: 12. Juni 2023 11. Dezember 2023 Zeit: jeweils Montag, 17.30 s.t.–ca. 22.00 Uhr Ort: online Entgelt: 30,– Euro Fortbildungspunkte: 3

Hygienebeauftragter Arzt –Blended Learning (online)

Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“.

Regelmäßig bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) die curriculäre Fortbildung „Hygienebeauftragter Arzt“ als Blended Learning mit zwei Live-Online Seminartagen in Kombination mit 20 E-Learning-Einheiten an.

Die E-Learning-Einheiten müssen vor den jeweiligen Live-Online Seminartagen absolviert werden, sie schließen jeweils einzeln mit einer Lernerfolgskontrolle ab. Eine zusätzliche Prüfung vor oder an den Präsenztagen erfolgt nicht.

Termine: E-Learning (Selbstlernphase): ab Montag, 16. Januar 2023

Live-Online Seminar: 20. April und 21. April 2023 oder E-Learning (Selbstlernphase): ab Montag, 17. April 2023

Live-Online Seminar: 20. Juli und 21. Juli 2023

Zeit: Donnerstag, 9.00 s.t.–ca.18.45 Uhr Freitag, 8.00 s.t.–ca.17.00 Uhr Ort: online Entgelt: 700,– Euro Fortbildungspunkte: 60

Info zu Weiterbildung und Logbuch für Weiterbildungsbefugte

Leitung: Dr. med. Peter Tränkle, Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses der Bezirksärztekammer Südbaden

Die Veranstaltung richtet sich an Weiterbildungsbefugte und an Kolleginnen und Kollegen, die eine Weiterbildungsbefugnis neu beantragen wollen. Die bisherigen Befugnisse nach WBO 2006 gelten noch für eine Übergangsfrist ab Bekanntmachung der neuen Weiterbildungsordnung zum 1. 7. 2020. Weiterbildungsbefugnisse können seit 1. 1. 2020 ausschließlich online und ausschließlich nach der WBO 2020 beantragt werden. Das Logbuch ist ab 1. 1. 2020 ebenfalls ausschließlich online zu führen, wenn die Weiterbildung ab 1. 1. 2020 begonnen wurde. Gerne wollen wir Ihnen die Neue Weiterbildungsordnung und das Logbuch vorstellen.

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Kursinhalte: Begrüßung

Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Formale und praktische Aspekte der Weiterbildung: Auf was muss ich achten?

Dr. med. Peter Tränkle, Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses der Bezirksärztekammer Südbaden

Neue WBO und E-Logbuch

Dr. med. Peter Tränkle, Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses der Bezirksärztekammer Südbaden

Live Demonstration des E-Logbuchs

Ulf Kester, Softwarearchitekt, Steadforce München Termin: Donnerstag, 5. Juli 2023 (geplant)

Zeit: 19.00 s.t.–ca. 21.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 30,– Euro Fortbildungspunkte: 2

Info zu Weiterbildung und Logbuch für Berufseinsteiger

Leitung: Dr. med. Peter Tränkle, Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses der Bezirksärztekammer Südbaden Dieses Seminar ist ein Angebot an alle, die frisch approbiert sind oder sich bereits in der Weiterbildung zum Facharzt befinden. Nach der Approbation erfolgt der Berufseinstieg als Assistenzarzt und damit beginnt für junge Ärztinnen und Ärzte die Facharztausbildung. Die Ausbildung zum Facharzt erfordert in der Regel 5 bis 6 Jahre Weiterbildungszeit, abhängig vom gewählten Fachbereich.

In dieser Veranstaltung wollen wir alle Fragen rund um Weiterbildung und Logbuch beantworten.

Kursinhalte: Begrüßung

Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden

Praktische Aspekte der Weiterbildung: Auf was muss ich achten?

Dr. med. Peter Tränkle, Vorsitzender des Weiterbildungsausschus-

ses der Bezirksärztekammer Südbaden

Formale Aspekte der Weiterbildung: Was benötige ich zur Beantragung des Facharzttitels?

Ass. iur. Robin Förster, Fachanwalt für Medizinrecht, Rechtsberater der Bezirksärztekammer Südbaden

Erfahrungen aus Sicht der Weiterzubildenden

Dr. med. Sarah Wendel; Dr. med. Kristina Unteregger; Dr. med. Teresa Henle Neue Weiterbildungsordnung und E-Logbuch

Dr. med. Peter Tränkle, Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses der Bezirksärztekammer Südbaden

Termin: Montag, 19. Juni 2023 (geplant)

Zeit: 18.00–ca. 21.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: kostenfrei – Anmeldung erforderlich Fortbildungspunkte: 3

Medizinische Hypnose für Ärzte

Einführungskurs

Leitung: PD Dr. med. Uwe Ross, Freiburg

In diesem einführenden Workshop werden auf der Basis aktueller neurophysiologischer Erkenntnisse wirkungsvolle Ad-hoc-Interventionen der modernen Hypnose bei Schmerzund somatoformen Störungen, Schlafstörungen, Spannungszuständen, nichtorganischen Schwindelbeschwerden und Tinnitus praktisch erfahrbar vermittelt. Wesentlicher Vorteil hypnotherapeutischer Ansätze in der Behandlung dieser Störungen ist, dass sie – konsequent ressourcen- und lösungsorientiert eingesetzt – vermehrt die unwillkürlich-unbewusste Erlebnisebene des Patienten einbeziehen und u. a. bei Schmerz objektivierbare psychobiologische Wirkungen entfalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben erste Einblicke und methodische Fer-

tigkeiten in der Anwendung spezieller Hypnose-Techniken zur Beschwerdeminderung und zur Aktivierung innerer Ressourcen bei psychosomatischen Störungen sowie bei Spannungszuständen, z. B. vor medizinischen Eingriffen.

Termin: Samstag, 1. April 2023 Zeit: 9.00 s.t.–16.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 150,– Euro Fortbildungspunkte: 10

Medizinische Hypnose Basiskurs (online)

Leitung: PD Dr. med. Uwe Ross, Freiburg In diesem Online-Basiskurs zur Medizinischen Hypnose werden wirkungsvolle Ad-hoc-Interventionen der modernen Hypnose unmittelbar erlebbar trainiert, wie sie bei akuten und chronischen Schmerzen, somatoformen Störungen, Schlafstörungen, Stressund Spannungszuständen, nichtorganischen Schwindelbeschwerden und Tinnitus wirksam eingesetzt werden. Inhalte – Grundlagen, Indikationen und Kontraindikationen – Ablauf, Prinzipien und Wirkungsweisen – Hypnotischer Sprachgebrauch – Diverse, grundlegende TranceInduktionstechniken – Hypnose-Interventionen zur Tiefenentspannung und Ressourcen-Aktivierung Dieser Basiskurs mit 16 Unterrichtseinheiten bildet die Grundlage für hierauf aufbauende Kurse. Medizinische Hypnose ist mit 2x16 Unterrichtseinheiten als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie anerkannt.

Termin: 14. und 15. Juli 2023

Zeit: Freitag, 14.00 s.t.–19.30 Uhr Samstag, 9.00 s.t.–18.00 Uhr Ort: online Entgelt: 300,– Euro Fortbildungspunkte: 20 (beantragt)

Workshop „Impfen“ (online)

Leitung: Dr. med. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. Markus Hufnagel, Freiburg Schutzimpfungen sind ein Bestandteil ärztlicher Vorsorge und moderner Krankheitsprävention. Für diese präventiven Maßnahmen ist eine sorgfältige medizinisch-epidemiologische NutzenRisiko-Bewertung auf der Basis der besten verfügbaren Evidenz erforderlich. Dazu gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlungen zur Durchführung von Schutzimpfungen und anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe übertragbarer Krankheiten, die zeitnah aktualisiert werden. Sie dienen den obersten Landesgesundheitsbehörden als Grundlage für deren öffentliche Empfehlungen und bilden die Grundlage für die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), ob eine Schutzimpfung als Pflichtleistung von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird.

Ziel dieses Seminars ist es, Sie über das aktuelle, evidenzbasierte Wissen zu den Schutzimpfungen, den Empfehlungen bei Risikogruppen einschließlich Immundefizienz und über das Vorgehen und die zu beachtenden Vorschriften in der Praxis umfassend zu informieren.

Inhalt des Seminars:

– Grundlagen des Impfens, Epidemiologie-Impfstofftypen

– Impfsystem in Deutschland

– Impfpräventable Erkrankungen

– Risiken, Nebenwirkungen

– Impfen von Risikopatienten, Immundefizienz

– Vorgehen in der Praxis

– Diskussion von Fallbeispielen

Termin:

Samstag, 14. Januar 2023

Zeit: 9.00 s.t.–ca. 15.30 Uhr Ort: online

Entgelt: 100,– Euro

Fortbildungspunkte: 7

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Notfallmedizin

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ in Freiburg

Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Daniel Herschel, Kompetenzzentrum Notfallmedizin St. Josefskrankenhaus Freiburg, Matthias Ziegler B. A., DRK BW Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien wie ERC und ATLS Algorithmen. Sichergestellt wird ein hoher Anteil an praktischen Übungen und Simulationen in kleinen Arbeitsgruppen. Einbezogen werden zudem alle an der Notfallversorgung beteiligten Organisationen wie Feuerwehr und Polizei.

Seminarinhalte: – Grundlagen und Basistherapie – Internistische Notfälle I und II – Traumatologische Notfälle I und II

– Spezielle Notfälle und Einsatztaktik Termin: 27. November–5. Dezember 2023

Mo-Di, ohne Sonntag Zeit: 8.00 s.t.–ca. 18.30 Uhr Ort: Berufsfeuerwehr Entgelt: 1.300,– Euro Fortbildungspunkte: 80

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ in Villingen-Schwenningen

Leitung: Prof. Dr. med. Bernhard Kumle, Direktor der Klinik für Akut und Notfallmedizin, Prof. Dr. med. Sebastian G. Russo, MaHM, DEAA, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin, Dr. Manfred Kleimaier, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen, Matthias Ziegler B. A. DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH

Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien wie ERC und ATLS Algorithmen. Sichergestellt wird ein hoher Anteil an praktischen Übungen und Simulationen in kleinen Arbeitsgruppen.

Seminarinhalte: – Grundlagen und Basistherapie – Internistische Notfälle I und II

– Traumatologische Notfälle I und II

– Spezielle Notfälle und Einsatztaktik

Termin: 11. März–18. März 2023 (Sa–Sa) Zeit: 8.00 s.t.–ca. 18.30 Uhr Ort: Schwarzwald-Baar Klinikum, Klinikstr. 11, 78052 Villingen-Schwenningen Entgelt: 1.300,– Euro Fortbildungspunkte: 80

Notfalltraining für Notärzte –Refresher-Kurs

Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Christian Schaller, Dr. med. Daniel Herschel, Kompetenzzentrum Notfallmedizin St. Josefskrankenhaus Freiburg, Matthias Ziegler B. A., DRK BW

Der Refresher-Kurs Notfalltraining für Notärzte wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, die vor längerer Zeit die Zusatzqualifikation Notfallmedizin/Fachkundenachweis Rettungsdienst erworben haben und sich auf den Wiedereinstieg in die Notfallmedizin vorbereiten möchten oder für Ihre Tätigkeit in der Notfallmedizin ein praxisnahes „Update“ benötigen.

Kursinhalte:

Tag 1: Wiederholung der Grundlagen (Erstuntersuchung, Reanimation, Atemwegssicherung), Herzrhythmusstörungen und ihre Therapie Tag 2: Kindernotfälle Tag 3: Traumaversorgung Tag 4: Chirurgische Skills, Notfallnarkose, Teaminteraktion und Crew Ressource Management Lernformen: Vorträge, Diskussionen, Praxistraining, Fallbesprechungen

Wir empfehlen Ihnen alle 4 Tage zu besuchen, um Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Die Tage sind auch einzeln buchbar. Termine: Teil 1: 23. und 24. Juni 2023 Teil 2: 7. und 8. Juli 2023 Zeit: jeweils 9.00 s.t.–ca. 18.30 Uhr Ort: DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A Entgelt: 250,– Euro/Tag Fortbildungspunkte: 12 pro Tag

Notfalltraining für Ärzte

Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Christian Schaller, Dr. med. Daniel Herschel, Kompetenzzentrum Notfallmedizin St. Josefskrankenhaus Freiburg, Matthias Ziegler B. A., DRK BW

Grundkurs

Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: in der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Im entscheidenden Moment die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und mit der lebensnotwendigen Therapie zu beginnen, gehört zu dem Anspruch, dem sich im Alltag jeder Arzt und jede Ärztin stellen muss. In diesem Tagesseminar wird Ihnen das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Notfallversorgung vermittelt. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neuesten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung.

Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung, Reanimation, Beatmung und Atemwegssicherung, typische Notfallsituationen, Medikamentenapplikation, Teamführung und Notfallmanagement

Termin: Samstag, 14. Januar 2023 Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg Entgelt: 250,– Euro Fortbildungspunkte: 11

Themengebiet „Unfall“ –Traumatologische Notfälle

Notfälle aus dem Bereich „Unfall“ spielen sowohl im Straßenverkehr, in heimischer Umgebung oder beim Sport eine bedeutende Rolle.

In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen traumatologischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neuesten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der Notfallbehandlung bei Unfällen.

Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse.

Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung, strukturierte Untersuchung des Traumapatienten, Traumamechanismen, typische Verletzungsmuster, Erstversorgung und Immobilisation

Termin: Samstag, 25. Februar 2023 Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg Entgelt: 250,– Euro Fortbildungspunkte: 11

Themengebiet „Herz“ –Kardiologische Notfälle

Notfälle aus dem Bereich „Kardiologie“ stellen eine häufige Notfallkategorie dar.

In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen kardiologischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neuesten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der Notfallbe -

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

handlung bei kardiologischen Notfällen.

Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse.

Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung, Reanimation, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, akute Herzinsuffizienz, hypertensiver Notfall

Termin:

Samstag, 18. März 2023 Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg Entgelt: 250,– Euro Fortbildungspunkte: 11

Themengebiet „Kind“ –Pädiatrische Notfälle

Notfälle aus dem Bereich „Pädiatrie“ stellen eine besondere Herausforderung für jeden Arzt/jede Ärztin dar.

In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen pädiatrischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neuesten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei Notfällen rund um Kinder.

Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse.

Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung beim Kind, Besonderheiten des kindlichen Organismus, typische Krankheitsbilder und Notfälle, typische Verletzungen bei Unfällen mit Kindern, Reanimation und Atemwegssicherung

Termin: Samstag, 22. Juli 2023

Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg Entgelt: 250,– Euro Fortbildungspunkte: 11

Themengebiet Neurologische Notfälle

In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen neurologischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neuesten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei neurologischen Notfällen.

Kursinhalte:

Grundlagen der Notfallversorgung, Besonderheiten bei neurologischen Notfällen, Typische Symptome und eindeutige Klassifizierung auch von schwer zu erkennenden neurologischen Notfällen, Neurologische Untersuchung und Möglichkeiten der Erstversorgung

Termin: Samstag, 14. Oktober 2023 (geplant)

Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg Entgelt: 250,– Euro Fortbildungspunkte: 11

Notfalltraining für Arzt und Praxisteam

Leitung: Dr. med. Stefan Leisinger, Maulburg Durchführung: Jürgen Weber, SIMED, Freiamt

Im Praxisalltag kann es ganz unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen, die Notfallmaßnahmen durchzuführen und lebensrettende Entscheidungen zu fällen.

In diesem Tagesseminar werden Sie fit gemacht für den Notfall! Kursinhalte:

– Grundlagen der Notfallversorgung, Reanimation – Beatmung und Atemwegssicherung – typische Notfallsituationen – Teamführung und Notfallmanagement

Bitte beachten Sie: Teilnehmende (Arzt & MFA) müssen sich separat anmelden und dabei jeweils un-

seren AGB und Datenschutzbestimmungen zustimmen. Termine: 1. Februar 2023 14. Juni 2023 Zeit: jeweils Mittwoch, 15.00 s.t.–19.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 100,– Euro pro Person Fortbildungspunkte: 7 Palliativmedizin –Wochenendkurs (Basiskurs)

Leitung: Dr. med. Michael Sigler, Freiburg Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatzbezeichnung – Facharztanerkennung – 40 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin – Weiterbildungszeit: 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 oder anteilig ersetzbar durch 120 Stunden Fallseminar einschließlich Supervision Seit 2003 treffen sich im Rahmen der vom Arbeitskreis Palliativmedizin Freiburg durchgeführten und von der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Bezirksärztekammer Südbaden getragenen palliativmedizinischen Basiskurse Ärztinnen und Ärzte aus den unterschiedlichsten Fachgruppen, aus Praxis und Klinik, zur gemeinsamen Fortbildung. Schwerpunkte des Seminars sind die von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin gegliederten Inhalte, nämlich Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunikation und Ethik in gut ausgewogenem Verhältnis. Ob der Basiskurs als Ausgangspunkt einer intensivierten Ausbildung zum Palliativmediziner, einer Orientierung oder einer

Rekapitulation bereits bekannter Fakten dient, ist dabei nebensächlich – der Kurs soll allen Interessierten eine Hilfe im beruflichen (und vielleicht auch persönlichen) Alltag sein.

Termin 2023: 20./21. Oktober 2023 und 10./11. November 2023 und 1./2. Dezember 2023

Zeit: freitags, 14.00 s.t.–18.30 Uhr samstags, 9.00 s.t.–18.30 Uhr Ort: Caritas Tagungszentrum, Freiburg Entgelt: 800,– Euro Fortbildungspunkte: 40

Palliativmedizin –Basisseminar Wochenkurs

Leitung: Prof. Dr. med. Dipl.Theol. Dipl.-Caritaswiss. Gerhild Becker MSc Palliative Care (King’s College London), Universitätsklinikum Freiburg, Lehrstuhl für Palliativmedizin

Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatzbezeichnung

– Facharztanerkennung

– 40 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin

– Weiterbildungszeit: 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 oder anteilig ersetzbar durch 120 Stunden Fallseminar einschließlich Supervision Kursinhalte und Ziele:

– Vermittlung von medizinischen Kenntnissen und Fertigkeiten

– Reflexion der Angemessenheit diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen

– Sensibilisierung für eine bedürfnisorientierte und vorausschauende Betreuung

– Vermittlung von Basiswissen in den Bereichen Ethik und Recht

– Sensibilisierung für existentielle, spirituelle und psychosoziale Bedürfnisse der Patienten und ihrer Angehörigen

– Besonderheiten der Kommunikation

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Termin: 6.–10 Februar 2023 (Warteliste)

Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–ca. 17.30 Uhr

Ort: online Entgelt: 800,– Euro Fortbildungspunkte: 40

Palliativmedizin Fallseminar

Leitung: Prof. Dr. med. Dipl.Theol. Dipl.-Caritaswiss. Gerhild Becker MSc Palliative Care (King´s College London), Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Das Kursangebot wendet sich an Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis, die bereits den Basiskurs Palliativmedizin erfolgreich absolviert haben und sich in der Betreuung Schwerkranker und Sterbender besonders engagieren möchten.

Das Fallseminar ist multidisziplinär konzipiert und beachtet die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. und der Bundesärztekammer, die in Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachgesellschaften erarbeitet wurden. Weiterhin werden Kursinhalte des German Program in Palliative Care Education genutzt (Verbundprojekt der durch die Deutsche Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin in Zusammenarbeit mit der Harvard Medical School, Center for Palliative Care, Boston, USA und der Christopherus Akademie, Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin der Universität München).

Das Fallseminar besteht aus 3 Modulen à 40 Kurseinheiten, die sich über jeweils fünf Tage erstrecken.

Modul 1

Der Schwerkranke, sterbende Patient, sein soziales Umfeld und das behandelnde Team Modul 2

Der individuelle Prozess des Sterbens im gesellschaftlichen Kontext Modul 3

Professionelles Handeln in der Palliativmedizin

Termine:

Modul 1: 8.–12. Mai 2023 (Warteliste)

Modul 2: 3.–7. Juli 2023 (Warteliste) Modul 3: 16.–20. Oktober 2023 (Warteliste)

Zeit: jeweils Montag–Freitag, 9.00 s.t.–ca. 17.30 Uhr Ort: i. d. R. Haus der Ärzte Entgelt: 800,– Euro Fortbildungspunkte: 120 (pro Modul 40 Punkte)

Prüferworkshop

Leitung: Dr. med. Paula HezlerRusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Prüferinnen und Prüfer in Facharztprüfungen müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigen. Ziel einer Prüfung ist es, die Kenntnisse und Fertigkeiten des Prüflings möglichst umfassend abzubilden, um zu einem objektiven und fairen Urteil zu gelangen. Die Prüfungsfragen sollten deshalb sowohl ein bestimmtes inhaltliches Spektrum abdecken als auch im Schwierigkeitsgrad variieren. Weiter muss natürlich auch jede Prüfung bestimmten formalen Ansprüchen gerecht werden. Dies alles ist vom Prüfungsgremium während der Prüfung „in Echtzeit“ umzusetzen.

Kursinhalte: Rechtliche Aspekte bei der Abnahme von Prüfungen Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Prüfungsfragen entwickeln Dr. med. Irmgard Streitlein-Böhme, Dr. med. Klaus Böhme MME, Abteilung für Allgemeinmedizin, Ruhr Universität Bochum Prüfungssimulation

Dr. med. Irmgard Streitlein-Böhme, Dr. med. Klaus Böhme MME, Abteilung für Allgemeinmedizin, Ruhr Universität Bochum Termin: Freitag, 6. Oktober 2023 (geplant)

Zeit: 14.00 s.t.–ca. 18.00 Uhr Ort: i. d. R. Haus der Ärzte Entgelt: 100,– Euro Fortbildungspunkte: 4

Bekanntmachungen

Psychosomatische Grundversorgung

Die aktuelle Weiterbildungsordnung schreibt für nahezu alle Fachgebiete den Erwerb von Kenntnissen in psychosomatischer Grundversorgung vor. Diese Qualifikation kann durch Teilnahme an den Kursen entsprechend den jeweiligen Vorgaben der WBO erworben werden. Die Vorgaben beinhalten beispielsweise für Kolleginnen und Kollegen in 5-jähriger Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Kenntnisse über 80 Stunden Psychosomatik: 20 Std. Theorie, 30 Std. verbale Intervention sowie 30 Std. Balintgruppenarbeit. Diese werden durch den Besuch von 10 Tageskursen à 8 Stunden nach eigener Wahl nachgewiesen. Alternativ kann auch der Wochenkurs PGV mit 5 Tageskursen kombiniert werden. Die Leistungen nach den EBM-Ziffern 35100/35110 (Theorieseminare, Reflexion der Arzt-Patient-Beziehung, verbale Interventionstechniken) dürfen nur von Ärzten erbracht werden, die eine Qualifikation durch Teilnahme an einem 80-stündigen Seminar erworben haben. Im Rahmen der Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (HZV) ist das Seminar PGV für die Qualifikation Psychosomatik anrechenbar.

Tageskurse (8 Std.) 21. Januar 2023

Sexuelle Störungen des Mannes und der Frau 11. Februar 2023

Spezifische Aspekte psychischer u. psychosomatischer Störungen bei Jugendlichen 4. März 2023

Psychische Erkrankungen im höheren Lebensalter Zeit: i. d. R. jeweils Samstag, 9.00 s.t.–16.00 Uhr

Ort: i. d. R. Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 150,– Euro pro Kurs Fortbildungspunkte: jeweils 8

Wochenkurs (38 Std.): Termin: 6.–10. Februar 2023 Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–16.30 Uhr

Ort: online oder Rehaklinik Glotterbad Entgelt: 600,– Euro pro Kurs Fortbildungspunkte: 38

Psychosomatische Grundversorgung Wochenendkurs (50 Std)

Leitung: Dr. med. Oliver Müller, Konstanz

Dieser Kurs zur psychosomatischen Grundversorgung orientiert sich an dem Musterkursbuch für die Psychosomatische Grundversorgung der Bundesärztekammer. Der Kurs wird innerhalb von 6 Monaten mit 6 Ganztagesveranstaltungen absolviert. Im Rahmen der Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (HZV) ist das Seminar PGV für die Qualifikation Psychosomatik anrechenbar.

In diesem Kurs sind folgende Stunden enthalten: Theorie: 20 Stunden Verbale Intervention: 30 Stunden Die Inhalte der patientenzentrierten Selbsterfahrung (Balintgruppe) sind nicht in dieses Seminar integriert, wir empfehlen kursbegleitend die kontinuierliche Teilnahme an einer Balintgruppe am Heimatort. Seitens des WKR wird eine Balintgruppe für die Kursteilnehmer eröffnet.

Termine: 21. Januar 2023

11. Februar 2023

4. März 2023

1. April 2023

6. Mai 2023

17. Juni 2023

Zeit: i. d. R. jeweils Samstag, 9.00–16.30 Uhr Entgelt: 900,– Euro Fortbildungspunkte: 50 (beantragt)

eLearning zur Diagnosestellung psychischer Störungen

Leitung: Prof. Dr. Mathias Berger

In diesem E-Learning im Themenbereich Psychosomatische Grundversorgung erfahren Sie, wie Sie effizient und kompetent die wichtigsten psychischen Störungen diagnostizieren können. Anhand von Video-Demonstrationen wird die Vorgehensweise bei

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verschiedenen Störungsbildern gezeigt. Sie bekommen Anleitungen für diagnostische Interviews zusätzlich als Download. Zur Unterstützung bei der praktischen Umsetzung können Sie einen Erfahrungsbericht einreichen und bekommen professionelles Feedback.

Nach Zahlungseingang steht Ihnen das E-Learning rund um die Uhr zur Verfügung. Die Bearbeitung dauert insgesamt ca. 6 Stunden und endet mit einem Multiple-Choice-Test. Das erfolgreichen abgeschlossene eLearning kombiniert mit dem Besuch der zusätzlich angebotenen online Balintgruppe wird wie ein Präsenz-Samstag anerkannt.

Termin: 24/7 Ort: online Entgelt: 100,– Euro Fortbildungspunkte: 16 Details und Anmeldung: www.baek-sb.de/akademie

Online Balintgruppe

Leitung: Prof. Dr. Mathias Berger, Dr. Dipl.-Psych. Christian Klesse, PD Dr. med. Uwe Ross, Freiburg Entgelt: 60,– Euro Fortbildungspunkte: jeweils 3 Termine, Details und Anmeldung: www.baek-sb.de/akademie

Reisemedizin

Basisseminar Reisemedizin (online)

gem. Curriculum der Bundesärztekammer (32 Std.) „Reisemedizinische Gesundheitsberatung“ Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg

Das 32-stündige Seminar Reisemedizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung. In zwei Wochenendblöcken werden Grundlagen der Tropenmedizin behandelt, Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Reisen aufgezeigt und die entsprechenden Vorsorgemaßnahmen besprochen. Aspekte der Flug-, Tauch- und Höhenmedizin sind ebenso Inhalt wie Erkrankungen bei Reiserückkeh-

rern. In Ergänzung zu den Vorträgen wird aktuelles Lern- und Informationsmaterial zur Verfügung gestellt und die Möglichkeit geboten, eigene „Problemfälle“ mit den Referenten zu erörtern.

Teilnehmer, die das komplette Seminar absolviert haben, können am letzten Tag an einem Multiple-Choice-Test teilnehmen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, die als Basis-Zertifikat „Reise-Gesundheits-Beratung“ vom Deutschen Fachverband Reisemedizin (DFR) anerkannt wird. Die Bescheinigung „Reisemedizinische Gesundheitsberatung“ wird außerdem für die Beantragung zur Zulassung als Gelbfieberstelle benötigt.

Termine:

Teil 1: 27. und 28. Januar 2023

Teil 2: 24. und 25. Februar 2023

Zeit: jeweils Freitag und Samstag, ganztägig Ort: online

Entgelt: 600,– Euro Fortbildungspunkte: 32

Reisemedizin – Aufbaumodule zum Erwerb des Fachzertifikats der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR) (online)

Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. Winfried Kern, Freiburg

Die Reisemedizin versteht sich heute als fachgebietsübergreifende Disziplin. Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat „Reisemedizinische Gesundheits-Beratung“ allein nicht mehr möglich. Daher hat die Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) unter Berücksichtigung der Stellungnahmen internationaler Institutionen (WHO, ISTM) einen Kanon von Themen und Kenntnissen zusammengestellt, der „Reisemedizin“ nach heutigem Verständnis repräsentiert.

Diese Konzeption ist in ein 128 Stunden umfassendes Curriculum eingeflossen als „Fachzertifikat Reisemedizin“. Nach dem Erwerb

des Basiszertifikates (32 Stunden) sind weitere 13 Aufbaumodule mit nochmals insgesamt 96 Stunden zu absolvieren, die jeweils einen speziellen Schwerpunkt der Reisemedizin zum Thema haben. Zu jedem Modul ist eine Lernerfolgskontrolle erforderlich. Anschließend kann bei der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR) das Fachzertifikat Reisemedizin beantragt werden.

Die folgenden Aufbaumodule werden im Zweijahresrhythmus angeboten:

1: Geomedizinische Länderkunde/Schlangen und Gifttiere

2: Internationaler Tourismus und Reiserecht/Kreuzfahrt/ Schifffahrtsmedizin/Praxis der reisemedizinischen Beratung

3: Flugreisemedizin/Klima und Klimabelastungen

4: Trekking und Höhenmedizin/ Haut-/Sonnenschutz

5: Tauchsportmedizin

6: Internationale Arbeitseinsätze/Langzeitaufenthalte

7: Risikogruppen und Reisen

8: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil A

9: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil B

10: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil C

11: Unfälle und Reisemedizinische Assistance

12: Gesundheitsstörungen bei Reise-Rückkehrern

13: Ärztliche Reisebegleitung

14: Flucht und Migration (optional)

Ärzte und Ärztinnen, die sich nur für bestimmte Themen des Fachzertifikats interessieren, können selbstverständlich auch teilnehmen.

Ebenso können Inhaber von Gelbfieberimpfstellen die jährlich geforderten 8 Fortbildungspunkte mit diesen Seminaren erwerben.

Eine Reihenfolge der Seminare (Basisseminar und Aufbaumodule) ist NICHT vorgeschrieben.

Termine:

Module 7 und 8: 5./6. Mai 2023

Module 6 und 12: 30. Juni/1. Juli 2023

Module 4 und 11: 29./30. September 2023

Module 1 und 2: 24./25. November 2023 Modul 13 und 14: 8./9. Dezember 2023

Zeit: ganztägig, jeweils Freitag und Samstag Ort: online

Entgelt: 350,– Euro/Wochenende Fortbildungspunkte: je nach Modul 9 bis 18

Reisemedizin –Flucht und Migration (online)

Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg, Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg

Die Teilnahme steht allen interessierten Ärztinnen und Ärzten offen.

Zunehmend werden Ärztinnen und Ärzte in Praxis und Klinik mit Flüchtlingen und Migranten konfrontiert und viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben einen Migrationshintergrund. Sie bringen nicht nur Infektionskrankheiten mit, die in unseren Breiten nicht vorkommen. Sie haben auch häufig andere genetische Veranlagungen, die bei der Therapie wie auch bei der reisemedizinischen Beratung und Prophylaxeempfehlungen berücksichtigt werden müssen. Zudem kommen Sie aus einem anderen Kulturkreis, sodass das Wissen um die anderen Umgangsformen, die interkulturelle Kompetenz, auch für Ärztinnen und Ärzte immer wichtiger wird. Termin: Freitag, 9. Dezember 2023 Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: online Entgelt: 175,– Euro Fortbildungspunkte: 9

Reisemedizin Refresher-Seminar (online)

Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg

Alles ändert sich ständig, so auch die Präsenz der Infektionserreger und die Empfehlungen in der Reisemedizin.

Besucher dieses Kurses erhalten einen Überblick über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der

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Bekanntmachungen

Reisemedizin. So wird die aktuelle Weltseuchenlage vorgestellt und auf Änderungen bei den Empfehlungen zur Malariaprophylaxe und zur Impfprävention hingewiesen. Die Dozenten besprechen, auch anhand von Kasuistiken, interessante reiseund tropenmedizinische Themen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Fallbeispiele einzubringen und mit den Referenten und Kollegen zu diskutieren.

Dieses Refresher-Seminar wird von der DFR, der DTG und des CRM für die Verlängerung der Basiszertifikate und anteilig für die Verlängerung des Fachzertifikats anerkannt. Ebenso wird das Refresherseminar für die Verlängerung der Ermächtigung zur Gelbfieberimpfung anerkannt.

Seminarinhalt:

– Aktuelle Weltseuchenlage – Aktuelle Malariasituation und -empfehlungen – Aktuelle Impfempfehlungen und neue Impfstoffe Weitere Themen werden ca. 4 Wochen vor Beginn veröffentlicht.

Termin:

Samstag, 18. Februar 2023 Zeit: 9.00 s.t.–16.30 Uhr Ort: online Entgelt: 150,– Euro Fortbildungspunkte: 13

Weiterbildungsseminar Spezielle Schmerztherapie, 80 Std. gemäß Curriculum der Bundesärztekammer

Die Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“ umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.

Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung ist neben der Absolvierung einer Weiterbildungszeit von 12 Monaten bei einem Weiterbildungsbefugten gem. § 5 Abs. 1 der Besuch eines 80-stündigen Weiterbildungskurses erforderlich.

Der Gesamtkurs kann auch als Genehmigungsvoraussetzung zur Abrechnung von Leistungen i. R. der Qualitätssicherungsvereinbarung Akupunktur der KV Baden-Württemberg dienen.

Seminarinhalte:

Block A: Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerzen, Psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen

Block B: Medikamentöse Schmerztherapie/Neuropathische Schmerzen, Interventionelle und andere nicht-medikamentöse Verfahren in der Schmerztherapie – Kopfschmerz

Block C: Schmerzen bei vaskulären und viszeralen Erkrankungen, Schmerzen im Alter und bei Kindern und Jugendlichen, Tumorschmerz und Palliativmedizin

Block D: Muskuloskelettale Schmerzen, Rückenschmerz, Schulter-Nackenschmerz, Muskelschmerz, weit verbreitete Schmerzen (widespread pain), Fibromyalgie, Gelenkerkrankungen Die Blöcke sind einzeln buchbar.

Termine: Block A und B: 17.–21. Juli 2023 Block C und D: 18.–22. September 2023 Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–ca. 16.30 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg, ggf. online Entgelt: 1.000,– Euro Fortbildungspunkte: 80

Suchtmedizin

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gem. WBO 2020

Leitung: Dr. Rüdiger Gellert, Freiburg, Dr. Friedemann Hagenbuch, Zentrum f. Psychiatrie Emmendingen und Dr. Andreas Jähne, Rhein-Jura Klinik Bad Säckingen Abhängigkeitserkrankungen begegnen beinahe täglich jeder Ärztin, jedem Arzt, ob in der Praxis oder im Krankenhaus tätig.

Besonders der Substanzmissbrauch von Alkohol, Nikotin, stimulierenden Substanzen und auch Medikamenten bei Jugendlichen stellt eine Herausforderung für die Ärzteschaft dar. Suchtmedizin ist eine Querschnittsaufgabe für alle Fachgebiete, und sie ist keineswegs auf Drogenabhängige beschränkt. Die Fähigkeit zum Erkennen einer möglichen Abhängigkeitserkrankung bzw. Gefährdung – sei es nun durch Alkohol, Medikamente oder Drogen – gehört zum notwendigen Rüstzeug aller Ärztinnen und Ärzte.

In der aktuellen Weiterbildungsordnung ist die Suchtmedizin als Zusatzweiterbildung geführt. Diese beinhaltet eine 50-stündige Kursweiterbildung sowie eine abschließende Prüfung. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen. Termine: 13.–17. Februar 2023 9.–13. Oktober 2023 Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–18.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 800,– Euro Fortbildungspunkte: 50

Suchtmedizinische Versorgung –Fortbildung für Nichtärztliche Medizinische Fachberufe (online)

Leitung: Dr. med. Paula HezlerRusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden 7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland betreiben einen Alkoholmissbrauch oder sind alkoholabhängig. Zirka 3 Millionen gelten als medikamentenabhängig oder zumindest abhängigkeitsgefährdet. 600.000 Menschen sind abhängig von illegalen Drogen, konsumieren oder missbrauchen sie, davon sind 150.000 bis 180.000 opiatabhängig.

2015 hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin ein Fortbildungs-

curriculum für die suchtmedizinische Versorgung erstellt. Der Verband der medizinischen Fachberufe war beteiligt.

Das Curriculum umfasst 60 Stunden. Die Inhalte sind auf den Wahlteil der Fachwirtin für ambulante Versorgung anrechenbar. Die Fortbildung wird von der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Bezirksärztekammer Südbaden in Zusammenarbeit mit der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg angeboten.

4 der 60 Stunden sind über eine Hausarbeit abzuleisten, die dann Grundlage eines abschließenden Kolloquiums ist.

Zielgruppe:

Medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter in Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Justiz, Praxen, Ambulanzen, im öffentlichen Gesundheitsdienst und in Suchtberatungsstellen.

Termine: jeweils Freitag und Samstag

Teil 1: 27. und 28. Januar 2023

Teil 2: 17. und 18. Februar 2023

Teil 3: 24. und 25. März 2023

Teil 4: 30. März und 1. April 2023

Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–16.30 Uhr

Ort: online Entgelt: 600,– Euro

Train the Trainer

Leitung: Dr. med. Paula HezlerRusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Dieses Seminar soll ihnen die Planung und Durchführung von Weiterbildung in allen Fachgebieten erleichtern. Dabei werden die Referenten wichtige Hinweise zu den organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen einer anerkennungsfähigen Weiterbildung geben. Grundzüge medizindidaktischer Kenntnisse werden vermittelt. Weiter werden Vorschläge gemacht für Lernmöglichkeiten und -unterstützung, zum Beispiel im Rahmen von Weiterbildungsgesprächen, konstruktivem Feedback, sowie Fallbesprechungen. Auch administrative Aspekte werden aufgegriffen und die „Tools“, wie WB-med und Logbuch, in der aktuellen Form vorgestellt.

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle Fachärztinnen und Fachärzte, die als Weiterbilder Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung beschäftigen.

Kursinhalte: WB-Plan, Vorbereitung des Arztes in Weiterbildung Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden Arzt als Ausbilder: Pflichten eines WB-Befugten, Inhalte von Arbeitszeugnissen Ass. iur. Robin Förster, Fachanwalt für Medizinrecht, Rechtsberater der Bezirksärztekammer Südbaden WB in der BÄK: WBO 2020, Logbuch, etc.

Dr. med. Ulrich Voshaar, Vizepräsident der Bezirksärztekammer Südbaden Arzt als Ausbilder: Voraussetzung für die KV-Förderung, Beschäftigung von Vertretern bzw. angestellten Ärzten Prof. Dr. med. Michael Faist, Sprecher des Bezirksbeirats Freiburg der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Medizindidaktik: Weiterbildungsziele, Lehr- und Lernmethoden, Lernerfolgskontrollen: Supervision und konstruktives Feedback, Weiterbildungsgespräche

Dr. med. Irmgard Streitlein-Böhme, Dr. med. Klaus Böhme MME, Abteilung für Allgemeinmedizin, Ruhr Universität Bochum Termin: Frühjahr 2023 (geplant)

Zeit: 10.00 s.t.–16.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg, ggf. auch online Entgelt:150,– Euro Fortbildungspunkte: 6

Train the Trainer

KWBW-Modul (online)

Leitung: Dr. med. Martina Bischoff, KWBW Verbundweiterbildung plus, Freiburg

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle Fachärztinnen und Fachärzte, die Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin anleiten. Sie bekommen Hinweise zu den Besonderheiten der ambulanten Wei-

terbildung mit der neuen kompetenzbasierten Weiterbildungsordnung.

Kursinhalte: – Einführung in das Thema WB Allgemeinmedizin, Erfahrungsaustausch als WBB – Besonderheiten in der ambulanten WB Allgemeinmedizin – Gemeinsam Weiterbilden in der KWBW Verbundweiterbildung plus – Weiterbilden im KWBW – Förderung, Anträge, P1-Pauschale, Online-Netzwerke – Struktur der Weiterbildung in der täglichen Praxis Termin: Anmerkung: Diese Veranstaltung wird 2023 von der Bezirksärztekammer Nordbaden durchgeführt.

Auskunft: Information und Anmeldung: www.baek-sb.de/akademie Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, Telefon (07 61) 6 00-4751/ 4752/4753, Fax (07 61) 6 00-4757, E-Mail: akademie@baek-sb.de Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Änderungen bleiben vorbehalten.

Bezirksberufsgericht für Ärzte in Freiburg

Durch Verfügung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg vom 6. Oktober 2022 – Az.: 315415.4-002/1 – wurde im Einvernehmen mit dem Justizministerium Baden-Württemberg gemäß § 21 Abs. 4 i. V. m. § 8 Abs. 2 des Heilberufe-Kammergesetzes i. d. F. vom 16. März 1995 (GBl. S. 314), zuletzt geändert durch Artikel 11 der Verordnung vom 21. Dezember 2021 (GBl. S. 1, 2) mit Wirkung vom 21. Dezember 2022 für die Dauer von fünf Jahren Herr Dr. med. Hans Engler Freiburg zum stellvertretenden 1. ärztlichen Beisitzer des Bezirksberufsgerichts für Ärzte in Freiburg bestellt.

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Geschäftsstelle: Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Tel. (0 71 21) 9 17-24 15/-24 16 Fax (0 71 21) 9 17-24 00

Wahl der Mitglieder aus Südwürttemberg zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg

hier: Aufforderung zur Abgabe von Wahlvorschlägen

Die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird in den Bezirksärztekammern vom Bezirkswahlausschuss vorbereitet und durchgeführt (§ 4 Abs.1 Wahlordnung vom 15. 09. 2021).

Die Zahl der zu wählenden Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg beträgt 92 (§ 26 Abs. 1 WO). Der Landeswahlausschuss hat die Zahl der von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu entsendenden Mitglieder auf 17 Mitglieder festgelegt. Aktiv wahlberechtigt sind die Mitglieder der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, das heißt die neu gewählten Mitglieder der Vertreterversammlung wählen in ihrer konstituierenden Sitzung am 11. Februar 2023 die 17 Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer.

Passiv wahlberechtigt sind alle Wahlberechtigten in Südwürttemberg, das heißt die zu entsendenden Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer brauchen nicht Mitglieder der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu sein (§ 27 WO).

Die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg findet aufgrund von Wahlvorschlägen statt, die jedes

Kammermitglied in Südwürttemberg beim Bezirkswahlleiter, Haldenhaustraße 11, 72770 Reutlingen, spätestens bis 18.00 Uhr des Freitags der vorhergehenden Woche, in der die konstituierende Vertreterversammlung stattfindet, also spätestens bis zum Freitag, dem 3. Februar 2023, 18.00 Uhr, einreichen kann (§ 28 Abs. 1 WO).

Die Wahlvorschläge sind im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail einzureichen.

Zusätzlich besteht auch für diese Wahl die Möglichkeit, Wahlvorschläge elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann einzureichen.

Der Bezirkswahlausschuss Südwürttemberg ruft alle Kammermitglieder in Südwürttemberg auf, Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzureichen.

Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten als Mitglieder zu wählen sind; die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt (§ 28 Abs. 3 WO).

Dies bedeutet, dass der Wahlvorschlag mindestens 1 Wahlbewerber enthalten muss und maximal 27 Wahlbewerber enthalten darf.

Bei der Aufstellung von Wahlvorschlägen sollen Frauen und Männer in gleicher Zahl berücksichtigt werden.

Die einzelnen Bewerber müssen durchlaufend nummeriert werden. Der Wahlvorschlag soll ein Kennwort erhalten. Fehlt ein solches, so gilt der Name des an erster Stelle stehenden Bewerbers als Kennwort (§ 28 Abs. 1 i. V. m. § 15 Abs. 3, 4, 6 WO). Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (§ 15 Abs. 4 WO).

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Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert, E-Mail: zentrale@baek-sw.de oder Telefon (0 71 21) 9 17 24 12 oder im Internet unter www.aerztekammer-bw.de abgerufen werden.

Wahl der Delegierten aus Südwürttemberg zum Deutschen Ärztetag

hier: Aufforderung zur Abgabe von Wahlvorschlägen

Die neu gewählten Mitglieder der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg wählen in ihrer konstituierenden Sitzung am 11. Februar 2023 die von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu entsendenden Vertreter zum Deutschen Ärztetag. Der Landeswahlausschuss hat mit Schreiben vom 10. 11. 2022 festgestellt, dass die Bezirksärztekammer Südwürttemberg zum Deutschen Ärztetag 6  Delegierte entsendet.

Die Wahl der Delegierten findet aufgrund von Wahlvorschlägen statt, die jedes Kammermitglied in Südwürttemberg beim Bezirkswahlleiter, Haldenhaustraße 11, 72770 Reutlingen, spätestens eine Woche vor der konstituierenden Vertreterversammlung, also spätestens bis zum Freitag, dem 3. Februar 2023, 18.00 Uhr, einreichen kann (§ 36 Abs. 1 WO).

Die Wahlvorschläge sind schriftlich einzureichen! Zusätzlich besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer BadenWürttemberg einzugeben und sodann einzureichen.

Der Bezirkswahlausschuss Südwürttemberg ruft alle Kammermitglieder in Südwürttemberg auf, Wahlvorschläge für die Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag einzureichen.

Der Wahlvorschlag soll mindestens 5 Namen mehr enthalten, als Vertreter zum Deutschen Ärztetag zu wählen sind; die Zahl

der zusätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt (§ 36 Abs. 3 WO). Dies bedeutet, dass der Wahlvorschlag mindestens 11 Wahlbewerber enthalten soll und maximal 16 Wahlbewerber enthalten darf.

Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert E-Mail: zentrale@baek-sw.de oder Telefon (0 71 21) 9 17 24 12 oder im Internet unter www.aerztekammer-bw.de abgerufen werden.

Dr. iur. Klose Bezirkswahlleiter

Kurse der Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Die hier angekündigten Veranstaltungen stehen unter dem Vorbehalt der weiteren Entwicklung der COVID-19 Pandemielage.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Veranstaltungen entfallen oder aufgrund neuer Hygiene-Vorgaben ggf. in Form von Web-Seminaren durchgeführt werden müssen. Die Teilnehmer werden in einem solchen Fall rechtzeitig darüber informiert. Die Anrechnung der Fortbildungspunkte bleibt auch in einem solchen Fall erhalten.

Psychoonkologie

Die onkologische Versorgung von krebskranken Patientinnen und Patienten bringt vielseitige Fragen und Herausforderungen, nicht nur in der somatischen Behandlung, mit sich. Häufig werden existenzielle Themen wie Fragen nach dem Lebenssinn, Umgang mit Ängsten und dem Lebensende in der weiteren Behandlung relevant. Sie sind dadurch auch mit dem emotionalen Leid ihrer Patientinnen und Patienten konfrontiert und sollen dabei gleichzeitig der souveräne Experte sein, aber auch empathisch auf die psychische Befind-

lichkeit eingehen. Um diesen vielseitigen Anforderungen gerecht werden zu können, ist es wichtig, sowohl aktuelle medizinische Kenntnisse als auch psychoonkologische Interventionen im Behandlungsalltag gezielt einsetzen zu können.

Das Seminar möchte auf die Besonderheiten in der Arbeit mit krebskranken Menschen eingehen und konkrete Herangehensweisen für die praktische ärztliche Arbeit aufzeigen. Es soll dabei auf ein ganzheitliches Behandlungs- und Krankheitsverständnis eingegangen werden sowie die Bedürfnisse der psychosozialen Versorgung von krebserkrankten Menschen in der akuten, palliativen als auch in der Survivor-Phase aufzeigen. Anhand von Fallbeispielen und Übungen sollen praxisnahe Einblicke in die Psychoonkologie und deren Herausforderungen gegeben werden. Am Schluss des Seminares, wird es noch Zeit für die Reflexion eigener Fälle im Rahmen einer kollegialen Diskussionsrunde geben. Ziel des Seminares ist es, dass Sie praktische Anregungen, Ideen und Tipps für ihren beruflichen Alltag mitnehmen und sich dadurch für die (psychoonkologische) Behandlung krebskranker Menschen gut gerüstet fühlen.

Termin: Samstag, 14. Januar 2023 9.00–16.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 19/2023) Leitung: Dr. Dipl.-Psych. Johanna Graf, Komm. Leiterin psychoonkologischer Dienst, Universitätsklinikum Tübingen Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 80,– Euro Punkte: 8

Die Veranstaltung ist als Fortbildung zu „psychoonkologischen Fragestellungen“ im DMP Brustkrebs bei der KV BW anerkannt. Die Veranstaltung wird als Fortbildung im Rahmen der „Onkologie-Vereinbarung“ vom 01. 10. 2021 (gem. §7) von der KV BW anerkannt. Anmeldung:

40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung / Warteliste

Im Grundkurs, der 40 Unterrichtseinheiten (UE) umfasst, stärken die Kursteilnehmer und -teilnehmerinnen ihre ganzheitliche Sicht auf die Patienten. Sie üben sich in der palliativen Grundhaltung, die neben körperlichen Symptomen und Einschränkungen bei schwerkranken Menschen vor allem auch psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte berücksichtigt.

Sie werden dafür sensibilisiert, dass palliativmedizinische Betreuung nicht als Krisenintervention, sondern als ein länger andauernder Prozess, in dem vorausschauende Behandlungsplanungen und Begleitung von großer Bedeutung sind, verstanden werden muss.

Das Erlernen der Techniken der personen- und anlassbezogenen Gesprächsführung, von unterschiedlichen Beratungs- und Kommunikationsmethoden sowie Bewältigungs- und Anpassungsstrategien stehen außerdem auf dem Programm.

Lerninhalte:

• Grundlagen der Palliativmedizin

• Grundsätze der Behandlung belastender Beschwerden insbesondere Schmerztherapie

• Psycho-Soziale Aspekte der Palliativmedizin und Selbstreflexion

• Rechtliche, Ethische und spirituelle Fragestellungen in der Palliativsituation

• Symptomlinderung palliativmedizinischer Krankheitsbilder Termin: 19.–23. Januar 2023 (Mo–Do) (Anmeldungs-Nr. 1/2023)

Leitung: Dr. med. Christina Paul, Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, Oberärztin Palliativstation, Ärztliche Leiterin Tübinger Projekt Häusliche Betreuung Schwerkranker

Ort: Hotel Fortuna, Carl-ZeissStraße 75, 72770 Reutlingen Gebühr: 700,– Euro Punkte: 40 Anmeldung:

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Blitzlicht: Online-Seminarreihe zu aktuellen Themen in der Medizin

Manche Themen in der Medizin werden plötzlich aktuell und/ oder gewinnen an Bedeutung. In dieser neuen Seminarreihe wollen wir uns genau solchen „Blitzlicht-Themen“ widmen. Dazu bitten wir ausgewiesene Expertinnen und Experten ein aktuelles Thema gezielt zu beleuchten und laden Sie anschließend zu kollegialem Austausch und reger Diskussion ein. Diese Seminarreihe ist bewusst im Online-Format angelegt, um Ihnen so die Möglichkeit zu geben, sie gut in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren.

Neues Betreuungsrecht: Was ändert sich?

Am 01. 01. 2023 tritt das grundlegend reformierte Betreuungsrecht in Kraft. Durch die Reform wird die rechtliche Betreuung umfassend modernisiert. Die gesetzlichen Änderungen betreffen dabei sowohl den Betreuten als auch den Betreuenden. Eine für Ärztinnen und Ärzte besonders wichtige Änderung betrifft das neue gesetzliche Ehegattenvertretungsrecht.

Ziel des Seminars ist es, Ihnen aus erster Hand die neuesten Informationen und Hinweise zur Handhabung der Änderungen des Betreuungsrechts zu geben und Ihre Fragen zu beantworten. Programm: 19.30–20.45 Uhr

Neues Betreuungsrecht: Was ändert sich?

Roman Géronne Staatsanwalt, Referent für Schuldrecht und Betreuungsrecht, Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg 20.45–21.00 Uhr

Austausch und Diskussion

Termin:

Donnerstag, 26. Januar 2023 19.30–21.00 Uhr

Leitung: Dr. med. Sophia Blankenhorn, Vizepräsidentin Bezirksärztekammer Südwürttemberg Gebühr: keine Punkte: 2

Pädiatrie am Samstag –Hybrid-Seminar

All jene von uns, die in der Kinderheilkunde arbeiten, nehmen unser Fach jeden Tag als ein besonderes Fach wahr – aber warum eigentlich? Mit dieser scheinbar banalen Frage wollen wir in diesem Jahr unsere „Pädiatrie am Samstag“ Veranstaltung einleiten. Für diese Fortbildung haben sich die Kinderkliniken in Südwürttemberg wieder zusammengetan, denn die fünf universitären und kommunalen Häuser aus dem ganzen Bezirk wollen auch in 2023 wieder gemeinsam Lust auf Pädiatrie machen.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie hiermit herzlich ein!

Wir möchten einerseits Kolleginnen und Kollegen in Weiterbildung einige der vielen Facetten unseres Gebiets näherbringen, andererseits aber auch erfahrenen Fachärzten aktuelle Neuerungen vermitteln. Hierfür haben wir so alltagsrelevante Themen wie die kindliche Adipositas aufgegriffen, die therapeutisch oft frustrierend ist. Wir beleuchten aber auch seltenere Stoffwechselerkrankungen, die man nicht verpassen sollte. Schon ein Klassiker für Kinderärzte sind chronische Bauchschmerzen, für die ein strukturierter Ansatz wichtig ist. Wir beleuchten auch das oft diagnostisch knifflige Thema der CMVInfektion bei Neugeborenen und werden zum Ende die oft angsteinflößenden neuropädiatrischen Notfälle besprechen. Wir möchten aber auch wieder über den (inner-)klinischen Tellerrand hinausschauen und einen Blick in die niedergelassene kinderärztliche Praxis werfen, wo Impfungen die Regel sind, und nicht die Ausnahme, als die wir Klinikärzte sie kennen.

Wir werden auch diese Veranstaltung wieder als Online-Veranstaltung anbieten, eine Teilnahme ist daher von überall aus möglich. Sie können aber auch gerne zu uns ins Ärztehaus nach Reutlingen kommen und sich persönlich an den Diskussionen beteiligen oder Ihre Fragen loswerden. So oder so, wir freuen uns auf Sie, und auf eine wieder spannende „Pädiatrie am Samstag“.

Termin: Samstag, 28. Januar 2023 9.00–15.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 48/2023) Ort: online oder Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: Präsenz-Teilnahme: 70,–Euro, Online-Teilnahme: 50,– Euro Punkte: 7 Anmeldung:

Gebühr: 60,– Euro

Punkte: 6 Anmeldung: Umgang mit Trauer und Trauernden

Seminarreihe Allgemeinmedizin: Das metabolische Syndrom –Web-Seminar

In Deutschland sind schätzungsweise 15 Millionen Menschen am Metabolischen Syndrom erkrankt. Da die Krankheitszeichen meist als Auswirkung eines ungesunden Lebensstils mit wenig körperlicher Bewegung und Überernährung entstehen, spricht man von einer Wohlstandskrankheit. In diesem Seminar wollen wir uns mit den vier wichtigsten Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms beschäftigen:

• Adipositas

• Bluthochdruck

• gestörter Zuckerstoffwechsel (Insulinunempfindlichkeit bzw. -resistenz)

• gestörter Fettstoffwechsel Aber auch die psychologischen Auswirkungen sollen erörtert werden.

Erfahrene Referierende mit ausgewiesener Expertise führen praxisnah in diese Thematik ein und gehen dabei auf Fallstricke und Therapiealternativen ein. Das Seminar soll Ihnen außerdem die Möglichkeit bieten, Fragen und Anregungen aus Ihrem Praxisalltag mit den ExpertInnen, aber auch mit Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren.

Termin: Samstag, 4. Februar 2023 9.00–14.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 15/2023)

Leitung: Dr. Sophia Blankenhorn, Vizepräsidentin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Trauerprozesse sind wichtige und notwendige Voraussetzungen dafür, um mit einem schmerzlichen Verlust eines Menschen umgehen zu können, sodass ein Leben trotz überwältigender Trauerreaktionen und Trennungsgefühle (wieder) möglich sein kann.

Trauerprozesse sind jedoch auch von der Umwelt abhängig, von den Menschen, die betrauert werden, ebenso wie vom (psychotherapeutischen) Umfeld, das die Trauergefühle auch länger zulässt und diese als wichtigen Trauerprozess akzeptiert. Trauer ist kein einmaliger Vorgang: Trauerprozesse begleiten das Leben und finden in unterschiedlichen Phasen und Qualitäten für die Trauernden statt, sodass sie eine hohe Relevanz in der ärztlichen oder psychotherapeutischen Behandlung haben.

Das Seminar gibt einen Überblick über die möglichen und neuen Diagnosekriterien bei Trauersymptomen, um diese diagnostisch adäquat einzuschätzen und zu erfassen. Zusätzlich werden praktische Handhabungen und Interventionen für die Behandlung von trauernden Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern eingeführt, um die Betroffenen einfühlsam und supportiv in ihrem Trauerprozess zu behandeln sowie zu begleiten.

Darüber hinaus wird auch die Dynamik von Trauer in einem Team erläutert und hilfreiche Ideen im Umgang mit Trauer im beruflichen Umfeld vermittelt.

Ziel des Seminares ist es, dass Sie praktische Anregungen, Ideen und Tipps für ihren beruflichen Alltag mitnehmen und sich dadurch für die Behandlung und professionelle Unterstützung von Trauernden gestärkt fühlen.

Termin: Samstag, 11. März 2023 9.00–16.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 52/2023)

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Leitung: Dr. Dipl.-Psych. Johanna Graf, Bereichsleiterin psychoonkologischer Dienst, Universitätsklinikum Tübingen

Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 80,– Euro Punkte: 8 Anmeldung: Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Die wachsende berufliche Belastung und die unverändert schwierigen Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte sind unbestritten. Die physischen und psychischen Anforderungen, die durch den Umgang mit kranken und sterbenden Menschen, durch den permanenten Zeitdruck und die ökonomischen Herausforderungen entstehen, führen zu einer zunehmenden Verschärfung der angespannten Situation.

Das erfahrungsorientierte Seminar „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ basiert auf dem „Mindfulness-Based Stress Reduction Programm“ (MBSR). Dieses Programm wurde Ende der siebziger Jahre in den USA von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn an der Universitätsklinik von Massachusetts entwickelt. Inzwischen belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit dieses Programms.

Grundlage des Seminars ist die intensive Schulung der Achtsamkeit im Alltag und in der Stille. Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit immer wieder zum gegenwärtigen Moment zurückzubringen.

Durch geleitete Meditationen und sanfte Körperübungen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Atmung, Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen ohne sie zu bewerten. Die Praxis der Achtsamkeit befähigt dazu, die gewohnheitsmäßigen Verhaltensweisen im Umgang mit innerem und äußerem Stress, mit Krankheiten und Schwierigkeiten zu erkennen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen immer wieder innezuhalten und den Herausforderungen des Lebens mit mehr Ruhe, Klarheit und Akzeptanz zu begegnen.

Ziele des Seminars sind:

• Verständnis für die Grundlagen der Achtsamkeitspraxis zu bekommen

• eigene Erfahrungen mit Achtsamkeits-Übungen zu machen

• Anregungen zu erhalten, um Achtsamkeit in den eigenen Alltag bzw. Berufsalltag zu integrieren

• ein Behandlungskonzept kennenzulernen, das auch bei den Patienten zur Anwendung kommen kann

Termin: Samstag, 11. März 2023 9.00–16.45 Uhr (Anmeldungs-Nr. 21/2023)

Leitung: Dr. med. Sophia Blankenhorn, Vizepräsidentin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Gebühr: 200,– Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-Matte Punkte: 10 Anmeldung:

Thematik aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, professionell und interdisziplinär erweitert:

• Vulnerabilität und Resilienz von Personen und Institutionen – Lehren aus der Pandemie

• Risikokommunikation für infektionsschützendes Verhalten in einer lang andauernden Pandemie: Lehren aus Corona

• Coronapandemie: Lehren für den Kinderschutz

• Pandemie aus Sicht des Gesundheitsamtes

• Nah an der Sache, aber weit ist der Weg zur Erkenntnis: die Rolle epidemiologischer Forschung in der Pandemie

• Corona-Pandemie aus Sicht der ...

* Bezirksärztekammer Südwürttemberg

* Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg

* Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e. V.

Termin: Samstag, 18. März 2023 9.00–15.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 50/2023) Ort: online Gebühr: 60,– Euro Punkte: 6 Anmeldung:

oder nonverbalen Kommunikation, mittels Mimik, Körpersprache, Gestik, Sprachmelodie und Sprachbilder. Diese Erkenntnis erscheint im Praxisalltag als selbstverständlich, es ist jedoch äußerst bedeutsam sich immer wieder ihrer Grundmaxime zu vergegenwärtigen, vor allem in schwierigen Arzt-PatientenGesprächssituationen, in einer hochmodernen, technisierten, evidenzbasierten Medizin. Hauptsächlich das subjektive Erleben des Patienten entscheidet darüber, ob die Kommunikation zwischen Arzt und Patient gelingt oder entgleist. Wenn dies bereits im „normalen“ ärztlichen Gespräch zuweilen nicht leicht ist, wie verhält es sich dann erst in „schwierigen“ Gesprächssituationen, d. h. in schwierigen Situationen das Richtige zu sagen.

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Lehren für die Zukunft –Web-Seminar

Wenn wir etwas aus der CoronaPandemie gelernt haben, dann ist es die Tatsache, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass in der Zukunft weitere neue Infektionskrankheiten auftreten und sich epidemisch oder pandemisch ausbreiten werden. Deshalb wollen und müssen wir die abgelaufene Pandemie systematisch und aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren, um so geeignete Schlussfolgerungen für die Zukunft abzuleiten und auf kommende Pandemien/Epidemien gemeinsam besser vorbereitet zu sein.

Wir freuen uns, dass wir mit Frau Professor Graumann ein Mitglied des Deutschen Ethikrates für unser Online-Seminar gewinnen konnten. Ihr Vortrag wird durch ein breites und sicher sehr interessantes Rednertableau, das die

Kommunikationstraining –

In schwierigen Situationen das Richtige sagen

Ungefähr 200.000 Gespräche führt ein Arzt im Laufe seines Berufslebens. Dies verdeutlicht, wie wichtig eine gelingende Gesprächsführung für eine stabile Patient-Arzt-Beziehung ist, denn je besser der Arzt auf den Patienten eingehen und sich in sein Gegenüber hineinversetzen kann, desto größer wird der Therapieerfolg und die daraus resultierende Compliance des Patienten. Dabei steht nicht nur die verbale Kommunikation im Vordergrund, sondern jene der intuitiven

Dieses Seminar behandelt sowohl den Umgang mit „schwierigen“ Gesprächssituationen als auch mit „schwierigen“ Patienten. Dabei sollen sowohl Grundkomponenten einer zwischenmenschlichen Kommunikation als auch spezifische Grundlagen einer ärztlichen Gesprächsführung vermittelt werden, basierend auf den Grundmaximen der Authentizität, Akzeptanz und Empathie. Ebenfalls soll auf die eigenen Ressourcen im Umgang mit „schwierigen“ Patienten Bezug genommen werden, wie Sie sich in schwierigen Gesprächssituationen stabilisieren können. Für den Praxisbezug werden interaktive Sequenzen angeboten und durchgeführt (in Form von Kleingruppenarbeiten, „Unternehmensdrama“, Aufstellungen, etc.).

Termin: Samstag, 18. März 2023 9.00–16.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 35/2023)

Leitung: Christina Zeep, DiplomPsychologin, Mitarbeiterin der Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen

Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen

Gebühr: 120,– Euro Punkte: 10

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen

Die Anerkennung als Fortbildung im DMP Brustkrebs wurde bei der KV BW beantragt.

Anmeldung: EKG-Basisseminar

In diesem Seminar werden die Grundlagen der EKG-Befundung vermittelt, mögliche Störfaktoren bei der EKG-Ableitung besprochen und die typischen Veränderungen bei häufigen Herzerkrankungen dargestellt. Anschließend können die Teilnehmer in kleinen Gruppen an Fallbeispielen selbst EKGs auswerten und die Ergebnisse werden im Plenum diskutiert. Am Nachmittag steht die Rolle des EKGs in der Praxis im Mittelpunkt und es werden an Kasuistiken EKG-Bilder bei chronischen Herzerkrankungen und bei Notfällen vorgestellt.

Termin:

Samstag, 25. März 2023 9.00–16.50 Uhr

(Anmeldungs-Nr. 23/2023)

Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 80,– Euro Punkte: 11 Anmeldung:

schränkungen, kognitive Defizite oder psychosoziale Probleme gekennzeichnet. Mit dem Klimawandel kommen nun noch weitere gesundheitliche Herausforderungen hinzu. Daher erfordert die Behandlung älterer Menschen ein ganzheitliches Konzept, das sich keinesfalls auf ein Organ beschränkt. Wegen der komplexen Situation älterer Patienten wird zusätzlich zu den klassischen ärztlichen Untersuchungsmethoden das geriatrische „AssessmentInstrumente“ hinzugezogen, um alterstypische Mehrfacherkrankungen, körperlich-funktionelle Defizite, aber auch mentale und psychische Probleme sowie das soziale Umfeld des Patienten einzubeziehen. Geriatrische Patienten zu betreuen, ist daher eine sehr vielseitige Aufgabe, die wir in diesem Seminar genauer beleuchten wollen:

• Alternder Patient in der Hausarztpraxis

• Polypharmazie im Alter

• Palliativmedizin in der Allgemeinmedizin

• Prävention hitzebedingter Risiken bei Geriatrie- und Palliativpatienten

26. Gesundheitsforum

Südwürttemberg: Ärztliche Konfliktsituationen –Hybrid-Seminar

Unser ärztlicher Beruf ist ein wunderbarer – wir können Menschen helfen, erfahren oft viel Dankbarkeit und es wird nie langweilig. Allerdings kennen wir auch alle die Schattenseiten, denn die Lücke zwischen unserem ethischen Anspruch und der harten Wirklichkeit ist manchmal sehr groß. Wir haben uns daher entschieden, „ärztliche Konfliktsituationen“ zum Thema unseres Gesundheitsforums 2023 zu machen.

ärztekammer Südwürttemberg Gebühr: keine Punkte: 3

Medizinische Begutachtung

Seminarreihe Allgemeinmedizin: Geriatrische und palliative Patienten in der Hausarztpraxis

Die Lebenserwartung in Deutschland hat sich in nur etwas mehr als 100 Jahren verdoppelt. Aktuell ist jeder dritte Patient beim Hausarzt und jeder zweite Patient im Krankenhaus älter als 60 Jahre. Besonders wir Hausärzte wissen, dass geriatrische Patienten sich in ihrer Symptomatik und der daraus resultierenden Behandlung deutlich von jüngeren unterscheiden: Sie sind nicht nur biologisch älter und typischerweise multimorbide, sondern auch oft durch körperliche Funktionsein-

Gleiches gilt auch für die spezielle Situation am Lebensende, denn auch heute wird der größte Teil der ambulanten Palliativversorgung durch Hausärzte und Pflegedienste durchgeführt. Wir wollen in diesem Seminar die besonderen Herausforderungen bei der Palliativversorgung, wie die Aufrechterhaltung der Lebensqualität, die Symptomkontrolle, die Begleitung der Patienten, aber auch die Unterstützung pflegender Angehöriger in den Fokus nehmen und mit Ihnen diskutieren.

Termin: Samstag, 1. April 2023 9.00–13.15 Uhr (Anmeldungs-Nr. 51/2023) Leitung: Dr. Sophia Blankenhorn, Vizepräsidentin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Gebühr: 50,– Euro Punkte: 5 (beantragt) Anmeldung:

Wir wollen uns in dieser traditionell „politischsten“ Fortbildungsveranstaltung unserer Akademie die Zeit nehmen, um auf Ärztinnen und Ärzte als Betroffene zu schauen. In einem einleitenden Vortrag wird Prof. Wiesing, einer der weltweit führenden Medizinethiker, über die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit referieren. Danach werden wir auf einige Konfliktsituationen konkret eingehen. Es geht zunächst um die Nöte jüngerer Kolleginnen und Kollegen, denen im Klinikund Praxisalltag manchmal Tätigkeiten abgefordert werden, für die sie sich schlecht vorbereitet fühlen. Danach soll die Konstellation besprochen werden, dass Angehörige Wünsche und Ansprüche haben, die nach unserem Eindruck nicht denen unserer Patienten entsprechen. Und schlussendlich wird thematisiert, wie eine gleichzeitige alternativmedizinische Behandlung zu einer schlechteren Betreuung unserer Patienten führen kann, und welche Auswirkung das auf uns hat.

Wir wollen aber nicht nur Konflikte thematisieren, sondern auch Lösungen anbieten. Hierzu wird Prof. Gündel konkrete Ansätze liefern.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen, in Person im Ärztehaus oder virtuell!

Termin: Samstag, 22. April 2023 10.00–13.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 20/2023)

Leitung: Prof. Dr. med. Marko Wilke, Präsident der Bezirks-

Die medizinische Begutachtung nimmt in allen Fachgebieten der Medizin an Bedeutung zu. Die Nachfrage und der Bedarf an Gutachten durch Ärztinnen und Ärzte im niedergelassenen, stationären oder universitären Bereich steigen spürbar an. Um eine qualitätsgesicherte ärztliche Begutachtung zu unterstützen, bietet die Bezirksärztekammer Südwürttemberg die von der Bundesärztekammer entwickelte, strukturierte curriculare Fortbildung „Medizinische Begutachtung“ an.

Das Curriculum wendet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Interesse haben, neben ihren medizinischen fachlichen Qualifikationen ihr Wissen in der Gutachtenerstellung zu erweitern und zu vertiefen. Neben Grundlagen und fachübergreifendem Wissen werden auch einschlägige fachspezifische Kenntnisse von ausgewiesenen, langjährig gutachterlich tätigen Experten vermittelt.

Notwendige Voraussetzungen für das Erlangen der Qualifikation zur Medizinischen Begutachtung nach dem Curriculum der Bundesärztekammer sind:

• Abgeschlossene Facharztweiterbildung

• Teilnahme an allen 3 Modulen des Kurses

• Erstellen eines Final- und eines Kausalitätsgutachtens

• Bestandene Lernerfolgskontrolle

Das Curriculum umfasst 64 Unterrichtseinheiten (UE) und besteht aus drei Modulen, die einzeln, aber in vorgeschriebener Reihenfolge I, II, III zu absolvieren sind. Lerninhalte:

Modul I (40 UE):

Dieses Modul befasst sich ausführlich mit den Grundlagen der Medizinischen Begutachtung:

• Allgemeine medizinische und rechtliche Grundlagen

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• Zustandsbegutachtung I: Leistungsfähigkeit im Arbeitsund Erwerbsleben, Rehabilitation, Schwerbehindertenrecht

• Kausalitätsbezogene Begutachtung: Haftpflichtversicherung, gesetzliche und private Unfallversicherung, Arzthaftpflicht

• Zustandsbegutachtung II: Pflegeversicherung, Private Kranken- sowie Berufsunfähigkeitsversicherung

Modul II (8 UE):

Im Vordergrund dieses Moduls stehen die fachübergreifenden Aspekte der Medizinischen Begutachtung:

• Aussagekraft medizinischer Befunderhebung

• Beschwerdenvalidierung

• Psychosomatische Aspekte

• Aspekte der Schmerzbegutachtung

• Kultursensible Aspekte der Begutachtung

• Allgemeine Leistungsbeurteilung

Modul III (16 UE):

In diesem Modul werden fachspezifische Aspekte der Medizinischen Begutachtung in zwei parallelen Sitzungen für die beiden Fächergruppen:

• Orthopädie/Unfallchirurgie

• Neurologie/Psychiatrie vermittelt.

Themen im Bereich Orthopädie/ Unfallchirurgie:

• Sozialmedizinische Bedeutung

• Spezielle Erkrankungen/ Funktionsstörungen

• Hüftgelenkserkrankungen vs. Unfallschäden

• Berufserkrankungen

• Arzthaftung

• Themen im Bereich Neurologie/Psychiatrie

• Sozialmedizinische Bedeutung

• Gemeinsame Aspekte dieser Fächergruppe

• Spezielle Erkrankungen/ Funktionsstörungen

Termine:

Modul I

13.–14. Mai 2023 (Sa–So) und 14.–16. Juli 2023 (Fr–So) (Anmeldungs-Nr. 12/2023)

Modul II Freitag, 6. Oktober 2023 (Anmeldungs-Nr. 13/2023)

Modul III 7.–8. Oktober 2023 (Sa–So) (Anmeldungs-Nr. 14/2023)

Leitung: Dr. med. Benjamin Liske, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Verkehrsmedizin, Zertifizierter Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Neuro-wissenschaftliche Begutachtung in den Fachbereichen Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

Ort: Hotel Fortuna, Carl-ZeissStraße 75, 72770 Reutlingen

Gebühr: Modul I: 700,– Euro Modul II: 140,– Euro Modul III: 280,– Euro

Prüfung Gutachten: 150,– Euro

Punkte: Modul I: 40 Modul II: 8 Modul III: 16

Diese curriculare Fortbildung ist nach erfolgreichem Abschluss gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung zur Anerkennung und Zertifizierung von curricularen Fortbildungen der LÄK BW vom 19. 01. 2022 in Verbindung mit § 27 Abs. 2 der Berufsordnung LÄK BW ankündigungsfähig.

Anmeldung: Fallseminare „Palliativmedizin“

In der Palliativmedizin geht es um die ganzheitliche Behandlung von Menschen mit einer unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung.

Mit der Weiterbildungsordnung 2006 der Landesärztekammer Baden-Württemberg wurde die Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ eingeführt. Zu ihrem Erwerb ist u. a. das Absolvieren eines Grundkurses (40 Unterrichtseinheiten) sowie eine 12monatige stationäre Tätigkeit bei einem Weiterbildungsbefugten oder 120 Unterrichtseinheiten (UE) im Rahmen von Fallseminaren inkl. Supervision erforderlich. Für Ärzte, die sich für den Besuch von Fallseminaren entschieden haben, werden die dafür notwendigen Module I bis III mit jeweils 40 UE angeboten. Die Reihen-

folge der Module I und II ist frei wählbar. Modul III muss am Ende der Weiterbildung stehen. Diese Module sind nach dem Curriculum der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. strukturiert.

Modul I (40 UE): Der schwerkranke, sterbende Patient, sein soziales Umfeld und das behandelnde Team • Kommunikation, psychosoziale Aspekte, soziales Umfeld, Symptomkontrolle Modul II (40 UE): Der individuelle Prozess des Sterbens im gesellschaftlichen Kontext • Ethik, Trauer, Symptomkontrolle Modul III (40 UE): Professionelles Handeln in der Palliativmedizin • Bearbeitung komplexer Fragestellungen aus dem palliativmedizinischen Arbeitsfeld anhand von Fallbeispielen Termine: Modul I: 6.–9. Mai 2023 (Sa–Di) Modul II: 10.–13. Mai 2023 (Mi–Sa) (Anmeldungsnummer 4/2023) Gebühr Module I und II: 700,–Euro je Modul Modul III: 5.–8. Juli 2023 (Mi–Sa) (Anmeldungsnummer 5/2023) Gebühr Modul III: 700,– Euro Leitung: Dr. med. Christina Paul, Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, Oberärztin Palliativstation, Ärztliche Leiterin Tübinger Projekt Häusliche Betreuung Schwerkranker Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Punkte: je Modul 40 Anmeldung:

Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden.

Weitere Informationen: www.ärzteblatt-bw.de

Herausgeber: Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Herausgebergremium:

Dr. med. Wolfgang Miller (Vorsitzender), Dr. med. Norbert Metke (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Klaus Baier (Rechnungsführer), Dr. med. Frank-Dieter Braun, Dr. med. Johannes Fechner, Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Prof. Dr. med. Christof Hofele, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum, Prof. Dr. med. Marko Wilke Verantwortlicher Chefredakteur: Dr. med. Oliver Erens (OE)

Anschrift Redaktion: Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart Telefon +49 (0) 711 / 7 69 89-45 aebw@aebw.de

Verlag und Auftragsmanagement: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131, 70193 Stuttgart Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart

Anzeigenleitung: Axel Hollenbach Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 27 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 60 hollenbach@gentner.de

Auftrags-Management: Melanie Schweigler (Leitung) Telefon +49 (0) 711 / 6 367 2-8 62 schweigler@gentner.de

Rudolf Beck Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 61 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 60 beck@gentner.de

Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 65 vom 1. 1. 2022 gültig.

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Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Internet: www.ärzteblatt-bw.de

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Inland: jährlich 112,90 € zzgl. Versand kosten 21,00 € (inkl. der jeweils gül tigen MwSt.).

EU-Länder- Empfänger mit UST-ID-Nr. und Ausland: jährlich 112,90 € zzgl. Versandkosten 36,00 € EU-Länder ohne UST-ID-Nr.: jährlich 112,90 € zzgl. Versandkosten 36,00 € zzgl. MwSt. (Export- oder Importland).

Einzelheft: 15,00 € zzgl. Versandkosten.

Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestelleingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten.

Bezugsbedingungen:

Auskunft/Anmeldung: Akademie für Ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen, Telefon (0 71 21) 9 17-24 15 oder -24 16, E-Mail: fortbildung@baek-sw.de

Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhandlungen im In- und Ausland möglich. Abonnements ver längern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht. Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und Signum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Ein sendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter und ausschließlicher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mechanischer, digitaler oder anderer Verfahren. Bis auf Widerruf (socialmedia@gentner.de) gilt dies auch für die Verwendung von Bildern, Graphiken sowie audiovisueller Werke in den Social MediaKanälen Facebook, Twitter, Google+ und YouTube. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen urheberrechtlicher Ausnahmebestimmungen ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache übertragen werden.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen u. dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind.

Im Ärzteblatt Baden-Württemberg werden für die Bezeichnungen der einzelnen Gruppen nicht durchgehend beide Formen – männlich und weiblich – verwendet. Sämtliche Personenbezeich nungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489

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