Eine der besten und exklusivsten Immobilienadressen für Ihre neue Wohnadresse in Stuttgart
Stuttgart-Nord (Bestlage im Villengebiet Am Bismarckturm) Elegante Villa mit Einliegerwohnung, Schwimmhalle, Doppelgarage, Aufzug, Wohnfläche ca. 434 m², ca. 1.083 m² großes, ebenes Traumgrundstück, gehobene Ausstattung, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarfswert 117.80 kWh/(m²a), Energie effizienzklasse D, Energieträger der Heizung: Heizöl, Bj. 1982. Einzigartiger Villenklassiker in prominenter Traumlage! Kaufpreis € 3.800.000.–
Stuttgart-Höhenlage (Bestlage mit Traumblick, Nähe Geroksruhe/Merzschule)
Wunderschöne, großzügige und helle Wohnetage mit Loftcharakter für gehobene Wohnansprüche sowie echtem Wohlfühlcharakter, ruhige, sonnige Südlage in Waldnähe, unverbaubarer, herrlicher Traumblick, Wohnfläche ca. 137 m², 3 ½ Zimmer, 2 moderne Bäder, exklusive, moderne Designer-Ausstattung (ein Traum in weiß!), schöner Aussichtsbalkon, Topzustand, 2 große Tiefgaragenplätze, 1 Abstellraum, sofort beziehbar!, Energieverbrauchsausweis, Endenergieverbrauchswert 143 kWh/(m²a), Energieträger der Heizung: Erdgas, Energieeffizienzklasse E, Bj. 1993. Eine sonnen- und lichtdurchflutete Stadtwohnung für Liebhaber. Kaufpreis € 910.000.–
Gerlingen (Bestlage im Villengebiet Waldsiedlung)
Außergewöhnliche Villa mit Park und Schwimmhalle, Aufzug, Doppelgarage, Wohnfläche ca. 407 m², ca. 1.047 m² großes, ebenes Traumgrundstück, Luxus-Ausstattung, Topzustand, kernsaniert, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarfswert 123.1 kWh/(m²a), Energieträger der Heizung: Heizöl, Energie effizienzklasse D, Bj. 1963. Ein Traumhaus in Traumlage! Kaufpreis € 2.650.000.–
Bauernhaus, Nähe Degerloch
Einzigartiges, familiengerechtes und originales Bauernhaus mit separater Einliegerwohnung, herrliche, ruhige und sonnige Toplage, Baujahr 1830, eine stilgerechte Kernsanierung für höchste Ansprüche mit der Kombination aus der guten alten Zeit mit exklusiver stilvoller Ausstattung, Wohnfläche ca. 369 m², 7 Zimmer, herrliches, ebenerdiges ca. 921 m² großes Grundstück. Energieausweis liegt nicht vor, da Denkmalobjekt. Ein solches wunderschönes Liebhaberobjekt kommt nahezu nie zum Verkauf, darum sollte man sich eine solche Chance nicht entgehen lassen. Kaufpreis € 1.980.000.–
Stuttgart-Degerloch (Eine der schönsten Villen in Bestlage auf der Waldau)
Einzigartige, großzügige und herrschaftliche Altbau-Villa, derzeit als 5-Familienhaus genutzt, davon 4 Wohnungen leer und nur 1 Wohnung vermietet, nach Umbau vielseitig nutzbar, Aussichtslage in Waldnähe, Bj. 1900, Wohnfläche ca. 436 m², 17 Zimmer, ca. 1.043 m² großes, sonniges Grundstück, 3 Garagen und 2 KFZ-Stellplätze, Energieausweis liegt nicht vor, da Denkmalobjekt. Eine absolute Rarität und echter Villenklassiker! Kaufpreis € 2.780.000.–
Stuttgart-Nord (Bestlage mit Traumblick im Villengebiet Killesberg)
Repräsentative, großzügige und familiengerechte Einfamilien-Villa mit Einliegerwohnung, Doppelgarage, absolut ruhige und sonnige Lage im Grünen, hochwertige Ausstattung, Topzustand, Wohnfläche ca. 249 m², 6 helle Zimmer, ca. 752 m² großes, schönes Grundstück, Doppelgarage, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarfswert 157.4 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse E, Energieträger der Heizung: Erdgas, Bj. 1981. Perfekte Gelegenheit für Familie! Kaufpreis € 2.480.000.–
Stuttgart-Höhenlage (Bestlage mit Weitblick, Nähe Geroksruhe/Merzschule) Modernes, extravagantes und exklusives Einfamilien-Designerhaus im Stil eines klassischen Stadthauses, ruhige und sonnige Villenlage mit Weitblick, Wohnfläche ca. 200 m², ca. 618 m² großes, schönes Grundstück, Garage und 2 KfzStellplätze, moderne Designer-Ausstattung, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarfswert 53 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse B, Energieträger der Heizung: Erdgas und Solarthermie, Bj. 2020. Ein echter Architektur-Wohnklassiker. Kaufpreis € 1.650.000.–
Stuttgart-Möhringen (Bestlage im Wohngebiet Parksiedlung) Wunderschönes, exklusives 1–2-Familienhaus mit Einliegerwohnung, Wohnfläche ca. 219 m², ca. 509 m² großes, ebenes und sonniges Grundstück, Carport und Kfz-Stellplatz, Bestzustand, umfangreich modernisiert, hochwertige Ausstattung, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarfswert 183.9 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse F, Energieträger der Heizung: Erdgas, Bj. 1952. Ein charmantes Wohlfühlhaus! Kaufpreis € 1.650.000.–
Bietigheim bei Ludwigsburg (Toplage, Nähe historische Altstadt) Herrschaftliche, großzügige und wunderschöne Fabrikanten-Altbauvilla, Wohnfläche ca. 338 m², 9 Zimmer, ca. 1.250 m² großes, ebenes und sonniges Traumgrundstück, einzigartige und wertvolle, stilvolle OriginalAusstattung mit viel Liebe zum Detail, Garage, Stellplatz, Wohnen im Grünen, schöne Aussichtslage, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarfswert 200.10 kWh/(m²a), Energieträger der Heizung: Heizöl, Energieeffizienzklasse G, Bj. 1923. Ein echtes Juwel für Wohnen oder Arbeiten! Kaufpreis € 1.090.000.–
Stuttgart-Gänsheide (Bestlage im Villengebiet, Nähe Uhlandshöhe) Einzigartige, prachtvolle JahrhundertwendeVilla, Top-Originalzustand, Stadtblick, Bj. 1906, ca. 350 m² Wohnfläche, ca. 3.100 m² traumhafter, uneinsehbarer Park, 5 Garagen, Energieausweis liegt nicht vor, da Denkmalobjekt. Ein echtes Wohnjuwel der Spitzenklasse! Kaufpreis und Details auf Anfrage. Weitere interessante Häuser / Villen, Eigentumswohnungen, Bauplätze auf Anfrage in Stuttgart und Umgebung Steffen Böck Immobilien · Wernhaldenstraße 87 · D 70184 Stuttgart · Telefon 0711 - 23 53
Der Klimawandel ist im ärztlichen Alltag schon konkret spürbar: Patienten klagen immer häufiger unter Hitzeerkrankungen wie Dehydrierung, Hitzekrampf und Hitzeschlag. Chronische Erkrankungen wie Allergien, Asthma oder COPD verschlechtern sich aufgrund der hohen Temperaturen. Und klimatisch bedingt steigt auch hierzulande das Risiko für Tropenkrankheiten, mit denen sich Ärztinnen und Ärzte dann intensiv auseinandersetzen müssen. Wie lässt sich der medizinische Betrieb umstellen, um auf die Herausforderungen des Klimawandels angemessen zu reagieren? Wie können wir nicht nur Patienten, sondern auch Mitarbeitende in Praxis und Klinik vor hitzebedingten Gefahren schützen?
Das Ärzteblatt Baden-Württemberg (ÄBW) nimmt in diesem Jahr auf seinen Titelseiten aktuelle Themen wie den Klimawandel buchstäblich „unter die Lupe“. Es sind gewissermaßen die Megathemen und -entwicklungen, die die Ärzteschaft umtreiben und mit denen sie sich beschäftigen soll – und muss. Niemand, der den Arztberuf in der heutigen Zeit ausübt, kommt an ihnen vorbei. Umso mehr ein Grund, dass sich die ÄBW-Covermotive 2025 mit diesen ärztlichen Themen beschäftigen und ihnen die passende Optik geben. Ärztinnen und Ärzte müssen bewerten und Position beziehen, Zukunft mitgestalten und Kompromisse finden … das alles im sowieso schon stressigen Berufsalltag. Und natürlich sind auch die ärztlichen Körperschaften gefragt. Wie positionieren sich Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg eigentlich zu den Themen, die das ÄBW fokussiert? Wo sie beispielhaft ihre Schwerpunkte setzen und sich engagieren, wird auf Seite 329 aufgezeigt. Ermöglicht wird die Titelblatt-Serie durch die BadenWürttembergische Bank (BW-Bank). Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten. So bieten die Beratungsspezialisten der BW-Bank seit über einem Vierteljahrhundert in ihren Finanz-Zentren Medizin kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Heilberuflern.
Inhalt
Editorial
Umdenken zur gesamtstaatlichen Sicherheit 328
Kammern und KV
Ärztliche Körperschaften haben den Klimawandel fest im Blick 329
Interview: „Freude in den Klinikalltag bringen“ 344
Prof. Dr. B. Friemert
Umdenken zur gesamtstaatlichen Sicherheit
Das Bundeswehrkrankenhaus Ulm ist seit mehr als fünfzig Jahren ein Garant der gesundheitlichen Versorgung in Baden-Württemberg. Mit insgesamt 19 medizinischen Kliniken und Abteilungen dienen wir mit großer Freude der Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger der Region, aber eben auch ganz besonders der Behandlung unserer Soldatinnen und Soldaten. 332 unserer 500 Betten sind im Landesbettenplan Baden-Württemberg eingebunden, sodass wir zu rund 80 Prozent Zivilisten behandeln.
Als Militärkrankenhaus ist aber unsere Kernaufgabe die Aus-, Fort- und Weiterbildung unseres sanitätsdienstlichen Personals, um die Soldatinnen und Soldaten bei ihren Aufträgen in Krise und Krieg (u. a. Landes- und Bündnisverteidigung) medizinisch zu versorgen. Dabei ist es unser Anspruch und auch politischer Auftrag, eine medizinische Versorgung auch „im Felde“ so sicherzustellen, dass sie der fachärztlichen Qualifikation hier im Inland entspricht.
Aufgrund unseres militärischen Auftrages ist unser Schwerpunkt natürlich die Versorgung von Verletzten und Schwerstverletzten, wofür wir im Traumanetzwerk Ulm eines der beiden überregionalen Traumazentren abbilden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die onkologische Medizin. Weiterhin bestehen Zertifizierungen in allen Bereichen des Bundeswehrkrankenhauses, um unsere Patienten auf dem höchsten Niveau versorgen zu können.
Vor dem Hintergrund der aktuellen sicherheitspolitischen Lage in der Welt, insbesondere in Osteuropa, muss umgekehrt die Frage beleuchtet werden, wer hier in Deutschland im Fall des Falles die verwundeten Soldatinnen und Soldaten, aber auch die zivilen Krisen- und Kriegsopfer medizinisch versorgt. Wenn Verteidigungsminister Boris Pistorius von Kriegstüchtigkeit spricht, dann meint er damit, dass Deutschland insgesamt verteidigungsbereit sein muss. Es muss zu einem Umdenken bezüglich der gesamtstaatlichen Sicherheit kommen. Wichtig dabei ist, dass Verteidi-
gung einen militärischen und einen zivilen Anteil hat.
Für die Resilienz eines Staates in Krise und Krieg ist die zivile Verteidigung von herausragender Bedeutung. Sie soll sicherstellen, dass unsere staatlichen Organisationen, die Infrastruktur und die Sicherheit hier in Deutschland sichergestellt sind. Insbesondere die Grundversorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln, Wasser, Strom, Benzin und vielem mehr gehört zur zivilen Verteidigung, die im sogenannten Operationsplan Deutschland festgeschrieben ist. Zur zivilen Verteidigung gehört aber auch ein weiter funktionierendes Gesundheitssystem, was für die Bewältigung einer solchen Situation entscheidend ist, wie man aktuell in der Ukraine sehen kann.
Ohne näher auf die entsprechenden konkreten Szenarien eingehen zu können, wäre im Verteidigungs- beziehungsweise Bündnisfall mit einer Vielzahl an Verwundeten zu rechnen. Allein aus dem eigentlichen Frontgebiet wären bei hochintensiven Gefechten bis zu 1.000 Verwundete pro Tag zu erwarten. Die Bundeswehr betreibt in ihren fünf Bundeswehrkrankenhäusern 1.850 Betten. Reservebetten existieren nach Beendigung des Kalten Krieges nicht mehr. Somit wird klar, dass diese Verwundeten auch in zivilen Kliniken versorgt werden müssen. Hinzu kämen die zivilen Verwundeten aus dem In- und Ausland sowie die Behandlung von Flüchtlingen aus dem vermeintlichen Kriegsgebiet Osteuropas.
Um diese gesamtstaatlich-medizinische Aufgabe bewältigen zu können, müssen der Sanitätsdienst der Bundeswehr und zivile Organisationen und Einrichtungen noch näher zusammenrücken und die gemeinsamen Arbeiten und bereits geleisteten Anstrengungen zur zivil-militärischen Zusammenarbeit weiter intensivieren, um Deutschland ganzheitlich resilient und robust gegen äußere Einwirkungen aufzustellen.
Eine Reduktion von Betten, wie sie im Rahmen der Krankenhausreform des Bundesministeriums für Gesundheit vorgesehen ist, muss angesichts
der möglichen Bedrohung und des daraus entstehenden Bedarfs kritisch diskutiert werden. Denn Bettenkapazitäten, die einmal abgebaut sind, können nur mit großer Mühe und erheblichen Ressourcen wiederaufgebaut werden.
Aktuell werden überall in Deutschland planerische Maßnahmen getroffen, um Strukturen zur Patientenallokation und -verteilung zu entwickeln. Für den innerdeutschen Patiententransport wurden durch den Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr bereits Vereinbarungen mit dem Deutschen Roten Kreuz getroffen und Gespräche mit den weiteren Hilfsorganisationen geführt.
Die Behandlung von Verwundeten in Krise und Krieg, egal ob Zivilist oder Soldat, muss die Wiedereingliederung in das soziale, aber vor allem in das berufliche beziehungsweise dienstliche Leben zum Ziel haben. Hierzu gibt es aus dem nun drei Jahre dauernden Ukrainekrieg wichtige Erfahrungen. Wesentlich ist eine adäquate Rehabilitation, die vor allem mit den besonderen Verwundungsmustern umzugehen weiß. Hierzu wird eine große Anzahl an Rehabilitationsplätzen mit herausragender Expertise in der Versorgung von schwerverletzten und insbesondere auch amputierten Patienten benötigt.
Ausgehend von der Vorstellung des Bundeswehrkrankenhauses Ulm war es mir wichtig klarzumachen, dass es im Hinblick auf die Kriegstüchtigkeit neben der militärischen auch einen großen Anteil an ziviler Verteidigung gibt, der ganz wesentlich das Gesundheitssystem betrifft und belastet. Diese Aufgabe kann aber nur im engen Schulterschluss im Rahmen einer zivilmilitärischen Zusammenarbeit erfolgreich bewältigt werden. Nach all meinen Erfahrungen habe ich aber keinen Zweifel daran, dass wir das gemeinsam hinbekommen werden.
Generalarzt Prof. Dr. Benedikt Friemert Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Weitere Informationen: www.bwkrankenhaus.de/de/ bundeswehrkrankenhaus-ulm
Titelthema: Gesundheitliche Folgen aufzeigen und mit gutem Beispiel vorangehen
Körperschaften haben den Klimawandel fest im Blick
Was hat der Klimawandel mit dem Wirken von Ärztinnen und Ärzten zu tun? Sehr viel! Denn Gesundheit und Wohlergehen der Bevölkerung hängen auch davon ab, wie gut wir mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen umgehen. Wer das Klima schützt, schützt die Gesundheit – das macht Klimaschutz zur ärztlichen Aufgabe. Dies wird auch so von der ärztlichen Berufsordnung gestützt: „Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten ist es, […] an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gesundheit der Menschen mitzuwirken.“
Zudem ist der Klimawandel längst im ärztlichen Berufsalltag angekommen: Patienten leiden vermehrt unter hitzebedingten Erkrankungen wie Dehydrierung oder Hitzeschlag, haben ein höheres Risiko, an Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen zu sterben, und es gibt immer mehr Krankenhauseinweisungen wegen Hitze. Außerdem können Ärztinnen und Ärzte zunehmend mit Krankheiten konfrontiert werden, die bislang nur in tropischen Gefilden „heimisch waren“ und sich hierzulande ausbreiten. Nicht au-
ßer Acht zu lassen sind die klimaschädlichen Emissionen, die der Gesundheitssektor selbst ausstößt. Das alles zeigt: Der Klimawandel geht Ärztinnen und Ärzte sehr wohl etwas an.
Die Landesärztekammer BadenWürttemberg zeigt seit geraumer Zeit „Flagge“ für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz – mit kleinen und großen Maßnahmen. Dabei fußt ihr Engagement auf verschiedenen Säulen. So geht es zum einen darum, den CO₂-Abdruck in den Einrichtungen der Ärztekammer selbst so gering wie möglich zu halten. Bis 2030 soll Klimaneutralität erreicht werden. Umstellung auf Ökostrom, Papierbezug aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, Förderung der E-Mobilität sowie Einbau einer Gebäudeleittechnik zur besseren Überwachung und Steuerung automatisierter Systeme (Kühlung, Lüftung, Beleuchtung) sind einige Beispiele dafür, was bereits angestoßen wurde. Einen Überblick über diese und weitere Maßnahmen liefert der Nachhaltigkeitsbericht der Kammer (www.aerztekammer-bw.de/klima). Natürlich übernimmt auch die Kassenärztliche Vereinigung Baden-
Der Klimawandel ist längst Realität und in seinen Auswirkungen in unserem Berufsalltag konkret spürbar. Jede und jeder von uns kann reagieren: In der Arbeit mit den Patientinnen und Patienten in Klimasprechstunden, aber auch im täglichen Patientenkontakt können wir für Hitzeschutz sensibilisieren. In Praxis und Klinik sorgen wir für Schatten und Kühle. Wir vermeiden Abfall, wo immer es geht. Allerdings sind hier durch Vorschriften teils sehr enge Grenzen gesetzt. Wir integrieren Telemedizin und vermeiden damit auch unnötige Fahrten – das sind wenige Beispiele. Darüber hinaus sind wir mit unseren Teams in Kliniken und Praxen ein starker Teil der Gesellschaft. Hier und auch in den Einrichtungen der Ärztekammer müssen wir entschlossen voranschreiten, um den CO₂-Ausstoß dauerhaft zu reduzieren, im Kleinen und im Großen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten das von uns, die Politik muss die Rahmenbe schaffen. Hitzeschutz und Verantwortung fürs Klima gehören untrennbar zusammen.
Dr. W. Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden Württemberg
Württemberg (KVBW) Verantwortung in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Dies bezeugen unter anderem von ihr mitveranstaltete Tagungen zu „Klimawandel und Gesundheit“ sowie „Parasitäre Infektionskrankheiten im Zeichen des Klimawandels“, die die Zuhörerschaft gezielt sensibilisieren sollen. Zudem setzte und setzt die KVBW mit der schrittweisen Umstellung auf Elektrofahrzeuge im Ärztlichen Bereitschaftsdienst ein starkes Zeichen und weist ebenfalls im Rahmen aktiver Öffentlichkeitsarbeit auf die Zusammenhänge zwischen Klimakrise und Gesundheit hin.
Selbstverständlich berücksichtigt auch das gemeinsame Bauvorhaben von KVBW und Ärztekammer in Freiburg die vielfältigen Nachhaltigkeitsthemen. Es ist aber unbestritten, dass es noch mehr Anstrengungen von noch viel mehr Akteuren braucht. Mit Kammer und KV sind zwei schlagkräftige Organisationen umfangreich darum bemüht, über die (gesundheitlichen) Folgen des Klimawandels aufzuklären und sie – wo immer möglich –zu begrenzen.
Der Klimawandel sorgt verstärkt für Extremwetterereignisse. Hitzewellen sind intensiver geworden und nehmen zu. Das wirkt sich ganz konkret auf die Gesundheit der Menschen und somit auch auf die Arbeit der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte aus. Praxen und MVZ sollten sich daher auch mit dem Risiko „Hitze“ befassen, um Personal, Räumlichkeiten und Arbeitsabläufe auf Hitzewellen vorzubereiten. Darüber hinaus geht es natürlich um die Patientinnen und Patienten; insbesondere vulnerable Gruppen sollten gezielt angesprochen werden. Dazu zählen ältere und chronisch kranke Menschen, Säuglinge und Kleinkinder sowie Schwangere. Nicht zu vergessen sind aber beispielsweise auch Menschen, die im Freien körperlich schwer arbeiten, intensiv Sport treiben oder bestimmte Medikamente
Dr. K. Braun, Vorsitzender Vorstands der KVBW
Der flächendeckende Start der elektronischen Patientenakte (ePA) markiert einen Meilenstein auf dem Weg zu einem digitalisierten Gesundheitswesen. Über die
Veranstaltungshinweis
Vom Arzt zum Unternehmer: Gewusst wie … 15 Tipps für Ihre erfolgreiche Niederlassung
Die BW-Bank (Finanz-Zentren Medizin Stuttgart und Tübingen), die PVS Baden-Württemberg, die medavo GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft sowie die Stuhlmüller Pfofe & Partner mbB Steuerberater- und Rechtsanwaltssozietät veranstalten ein interaktives Forum für angestellte Ärzte und Assistenzärzte in Kliniken und Praxen.
Veranstaltungsinhalte:
• Praxisgründung und -übernahme: Lohnt sich das noch? Welches unternehmerische Risiko besteht?
• Welche Praxiskonstellation ist die richtige für mich?
• Niederlassen, aber wo und wie? Was ist rechtlich zu beachten? Auf welche Verträge kommt es an?
• Wie sieht es mit der Zulassung aus?
• Kaufpreis und Finanzierung: Was ist ein angemessener Kaufpreis? Wie finanziere ich richtig?
• Heute schon an morgen denken: Personal, Praxismanagement und Abrechnung
Renommierte Experten beantworten in einem moderierten Gespräch diese und weitere wichtige Fragen zur Niederlassung. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, individuelle Fragen in 4-Augen-Gesprächen mit den Experten zu besprechen. Termin und Veranstaltungsort:
Samstag, 28. Juni 2025 von 10 bis 13 Uhr Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH, Stuttgart
Information und Anmeldung:
Per E-Mail über die BW-Bank – Finanz-Zentren Medizin Stuttgart und Tübingen: michaela.wiltschko@bw-bank.de
Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
ePA und weitere zentrale Digitalisierungsthemen – etwa den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin – diskutierten Mitte Mai rund 250 Teilnehmende beim eHealth Forum Freiburg. Veranstalter war einmal mehr die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), die Expertinnen und Experten aus Praxis, Politik und Industrie eingeladen hatte, um zentrale Entwicklungen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen zu beleuchten.
„Die „ePA für alle“ ist jetzt da! Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Nutzung nun deutschlandweit zunimmt. Seit dem bundesweiten Start gab es bisher zu Spitzenzeiten täglich drei Millionen Zugriffe auf die ePA in Einrichtungen. 1,2 Millionen Medikationslisten wurden täglich geöffnet“, referierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der gematik, Dr. Florian Fuhrmann, erste Erfolgszahlen. Er betonte den Nutzen der ePA für die Gesundheitsversorgung: „Die ePA ist auf bestem Wege fester Bestandteil unserer Gesundheitsversorgung in Deutschland zu werden – das ist ein wichtiger Meilenstein für uns alle.“
Auch Dr. Philipp Stachwitz, Leiter Digitalisierung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), unterstrich die Relevanz des digitalen Wandels in der Versorgung: „Die „ePA für alle“ ist ab jetzt wirklich für alle verfügbar – ein wichtiger Schritt, gerade auch für die ambulante Versorgung. Jetzt besteht die Chance, die ePA auf Basis der Erfahrungen der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft, aller Gesundheitsberufe und nicht zuletzt der Patientinnen
und Patienten weiterzuentwickeln –zu dem, was sie sein soll: ein zentrales Werkzeug für die Zukunft der Versorgung in einem vernetzten Gesundheitswesen.“
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg begrüßte insbesondere den stufenweisen Start der ePA. Dass die Nutzung für Praxen zunächst freiwillig bleibt und mögliche Sanktionen vorübergehend ausgesetzt wurden, sei ein wichtiges Signal an die Ärzteschaft, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Karsten Braun.
Eine verpflichtende Anwendung der ePA könne aus seiner Sicht erst dann sinnvoll sein, wenn deren Einsatz im Praxisalltag zuverlässig funktioniere und bekannte Sicherheitsrisiken vollständig behoben seien. Derzeit, so Dr. Braun, bestünden noch technische und datenschutzrechtliche Herausforderungen – unter anderem durch Fallkonstellationen, die jüngst vom Chaos Computer Club aufgezeigt wurden.
Zudem wies der KVBW-Chef darauf hin, dass die ePA zwar das Potenzial habe, ein umfassendes Bild der Krankengeschichte zu liefern – die Verantwortung über die Vollständigkeit der Informationen liege jedoch allein bei den Patientinnen und Patienten.
Für Ärztinnen und Ärzte bleibe die eigene Dokumentation daher unerlässlich. „Die Digitalisierung darf das persönliche und vertrauensvolle ArztPatienten-Verhältnis nicht gefährden“, betonte Dr. Braun.
Der Ausgleich zwischen Datenschutzinteressen und dem Wunsch nach medizinischer Transparenz sei und bleibe eine der zentralen Herausforderungen auf dem Weg zu einer vernetzten Versorgung.
Neben der ePA standen auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Klinik und Praxis, neue Formen der digitalen Versorgungssteuerung sowie innovative Best-Practice-Beispiele im Mittelpunkt. Die komplett ausgebuchte Veranstaltung wurde durch eine Fachausstellung und den „Digital Health Truck“ des Bosch Digital Innovation Hub begleitet.
Anzeige
Rotationsmodell vermeidet Wartezeiten bei Übergangen der Weiterbildungsabschnitte
Weiterbildungsverbund
Allgemeinmedizin Bodenseekreis
Mitte Mai wurde der Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Bodenseekreis gegründet. Kooperationspartner sind die Bezirksärztekammer Südwürttemberg, die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), das Kompetenzzentrum Weiterbildung Baden-Württemberg (KWBW), das Landratsamt Bodenseekreis sowie Kliniken und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aus der Region. Der Verbund unterstützt die gesamte Facharztweiterbildung durch ein individuelles Rotationsmodell, sodass keine Wartezeiten bei den Übergängen der Weiterbildungsabschnitte entstehen.
„Mit dem neuen Verbund wird ärztliche Weiterbildung aus einem Guss möglich“, freute sich Dr. Sophia Blankenhorn, Präsidentin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg. „Das ist ein ganz wichtiger Schritt für die medizinische Versorgung in der Region und ein Glückstag für die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung.“ Die hochprofessionelle Umsetzung vor Ort durch das Landratsamt und die Partner ermögliche nicht nur die enge Verzahnung von ambulantem und stationärem Sektor, sondern führe sicherlich auch zum sogenannten „Klebeeffekt“, durch den die Weiterzubildenden regional gebunden werden.
Dies bestätigte Julia Hoffmann von der KVBW, denn die Evaluation in
anderen regionalen Verbünden habe ergeben, dass rund 90 Prozent der Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung anschließend an der vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg teilnehmen. Davon hätten sich 84 Prozent im Umkreis von 25 km zum letzten Ort ihrer Weiterbildung niedergelassen.
Auch Romina Mattmann vom KWBW gab sich zuversichtlich, dass der Verbund mit seiner strukturierten, kontinuierlichen und qualitativ hochwertigen allgemeinmedizinischen Weiterbildung dazu beitrage, die hausärztliche Versorgung zu sichern. Das KWBW unterstütze zudem die Weiterbildungsbefugten im Verbund unter anderem durch ein begleitendes
Seminarprogramm und Mentoring, Train-the-Trainer Seminare, kollegiale Beratung und Netzwerkbildung. Ambulante und stationäre Einrichtungen, die am Weiterbildungsverbund teilnehmen, bilden nicht nur medizinischen Nachwuchs aus und stärken damit die sektorenübergreifende regionale Gesundheitsversorgung, sondern sie werden von der KVBW finanziell gefördert: Praxen erhalten bis zu 5.800 Euro monatlich. Internistische Abteilungen mit ihren Teilgebieten werden von der Deutschen Krankenhausgesellschaft mit 1.650 Euro unterstützt, während Stationen in anderen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung 2.820 Euro erhalten.
KVBW-Weiterbildungsförderung Allgemeinmedizin
KWBW-Weiterbildungsverbünde
Top Angebot für das HS30 & HS40!
Sichern Sie sich jetzt die leistungsstarken Samsung Ultraschallsysteme HS30 und HS40 – inklusive All-In-One Softwarepaket für noch präzisere Diagnosen.
Foto: OE
Teilnehmende der Gründungsveranstaltung
Anzeige
Verlängerung Meldevergütung Hautkrebs
Seit 2020 vergütet das Land die Meldung von prognostisch günstigen nicht-melanotischen Hautkrebsarten und ihrer Frühstadien an das Klinische Krebsregister BadenWürttemberg. Auf Basis einer Vereinbarung zwischen Landesärzte- und Landeszahnärztekammer sowie dem Sozialministerium Baden-Württemberg erfolgt die Vergütung für die Mel-
dung. Diese wurde jetzt rückwirkend zum 1. Januar 2025 leicht angehoben: Für den Diagnosedatensatz werden 4,50 Euro, für den Therapiedatensatz 3,50 Euro, für den Verlaufsdatensatz 1,20 Euro und für die Pathologiemeldung 1,20 Euro gezahlt (die Vereinbarung endet am 31. Dezember 2026).
Meldungen von prognostisch ungünstigen nicht-melanotischen Haut-
krebsarten und ihrer Frühstadien sind ohnehin Bestandteil der allgemeinen bundesweiten Meldeverpflichtung und werden durch die Gesetzliche Krankenversicherung vergütet. Von der Meldeverpflichtung ausgenommen sind Basalzellkarzinome und InSitu-Neubildungen; Hintergrund ist deren nahezu hundertprozentige Überlebensrate.
Versorgung von Papierlosen verbessern
Im Frühjahr nächsten Jahres stehen die Landtagswahlen in Baden-Württemberg an. Ein Thema mit sozialem
Veranstaltungshinweis
Existenzgründung? – Wir begleiten Sie!
Das Finanz-Zentrum Medizin der BW-Bank in Ulm/Biberach veranstaltet gemeinsam mit der Kanzlei „HFBP Rechtsanwälte und Notar“ sowie der „Dornbach GSB Steuerberatungsgesellschaft mbH“ eine Informationsveranstaltung für niederlassungswillige Ärztinnen und Ärzte.
Veranstaltungsinhalte:
Im Rahmen unserer Podiumsdiskussion besprechen wir mit unseren Experten alle wichtigen Aspekte rund um Ihre Praxisgründung: Strategie, Praxissuche, Planung, Kaufpreisfindung, Steuern & Finanzen sowie Recht & Sicherheit.
Referenten:
Dr. Mareike Bechtler; Fachanwältin für Medizinrecht und Partnerin der Kanzlei HFBP Rechtsanwälte und Notar Christian Pausch; Rechts- & Fachanwalt für Steuerrecht und Geschäftsführer der Dornbach GSB Steuerberatung Bernhard Bock; Fokusberater Medizin bei der BW-Bank, Finanz-Zentrum Medizin Ulm/Biberach
Moderator:
Thomas Glade; Versicherungsmakler im Heilwesen, Geschäftsführer der dbp Assekuranzmakler GmbH & Co. KG
Termin und Veranstaltungsort: Mittwoch, 9. Juli 2025 um 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)
BW-Bank Ulm, Neue Straße 70, 89073 Ulm
Information und Anmeldung:
BW-Bank Ulm/Biberach, Bernhard Bock, Telefon (07 31) 14 24-111, E-Mail: bernhard.bock@bw-bank.de
Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Gewicht ist und bleibt die Frage, wie Menschen ohne Krankenversicherung und ohne entsprechende Papiere („Papierlose“) im Südwesten schnellstmöglich Zugang zu einer umfassenden Gesundheitsversorgung bekommen.
Wichtige Schritte wurden von der aktuellen Landesregierung durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte auf lokaler Ebene bereits unternommen. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat der Landesregierung für diesen Einsatz gedankt und die Tatsache begrüßt, dass Projekte zur medizinischen Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung auch weiterhin in der nächsten Zeit finanziell gefördert werden.
„Das ist ein wichtiges Zeichen. Vielen Menschen konnte vor Ort –nicht zuletzt aufgrund des ehrenamtlichen Engagements der vielen Helferinnen und Helfer – bereits konkret geholfen werden“, konstatierte Dr. Robin Maitra, der Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-Württemberg. „Dass diese Bemühungen weitergehen, gibt vielen weiteren Menschen Hoffnung, dass ihre gesundheitlichen Leiden versorgt werden können.“
In Deutschland besteht eigentlich eine Krankenversicherungspflicht; dennoch kann es vielfältige Gründe geben, ohne Krankenversicherung dazustehen: Migranten ohne Aufenthaltsstatus, Wohnungslose, Sexarbeitende oder Personen, die „aus der
Bahn geworfen“ wurden und/oder ihre Versicherungsbeiträge nicht mehr zahlen können: Alle diese Menschen können zur Gruppe der „Papierlosen“ gehören. Sie können sich gesundheitliche Behandlung nicht leisten oder werden durch Bürokratie behindert. Manche befürchten sogar – wenn sie das Gesundheitswesen beispielsweise im Notfall in Anspruch nehmen müssen – schwerwiegende Konsequenzen wie die Abschiebung. Dies hat häufig zur Folge, dass Krankheiten sich verschlimmern oder chronifizieren.
Auf lokaler Ebene gibt es zivilgesellschaftliche Initiativen, die (eingeschränkte) ärztliche Behandlung unter Wahrung der Anonymität möglich machen oder gegebenenfalls weitervermitteln. Auch wird im Rahmen von Clearingstellen versucht, Betroffene in eine Krankenversicherung zu bringen oder behördliche Kostenübernahme zu erreichen. – Hier setzt die notwendige finanzielle Förderung ein, um derlei Initiativen am Laufen zu halten. Ebenfalls hat die Landesärztekammer die aktuellen Bemühungen der Landesregierung begrüßt, durch Analysen und Erhebungen genauere Erkenntnisse zum Bedarf an Behandlungs- und Beratungsangeboten für Menschen mit prekärem Krankenversicherungsschutz im Südwesten zu erhalten. Je klarer die Datenlage, desto effektiver und gezielter können „Gegenmaßnahmen“ geplant und gefördert werden.
Anzeige
für Kita- und Grundschulkinder
Hitze ist eine ernsthafte Gesundheitsgefahr – besonders für vulnerable Personengruppen (alte, kranke und geschwächte Personen, Kinder etc.) kann die Lage schnell brenzlig werden. Durch den Klimawandel treten in Baden-Württemberg längere, häufigere und intensivere Hitzewellen auf. – Wie kann man sich und andere Menschen schützen? Eine Möglichkeit, das Bewusstsein für Hitze zu schärfen, ist der bundesweite Hitzeaktionstag. Getragen wird die Aktion unter anderem von der Bundesärztekammer, der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit sowie weiteren Partnern auf Bundesund Landesebene. In diesem Jahr war der Hitzeaktionstag am 4. Juni. Natürlich beteiligte sich auch die Landesärztekammer Baden-Württemberg. Die Kammer ist eines der Gründungsmitglieder des „Aktionsbündnisses Klimawandel und Gesundheit“, dem neben dem baden-württembergischen Sozialministerium und dem Deutschen Wetterdienst auch die Landesapotheker- und die Landespsychotherapeutenkammer angehören. In diesem Jahr stellten die Partner zum Hitzeaktionstag in Stuttgart einen
digitalen Fachtag mit Sozialminister Manne Lucha auf die Beine; die Aktion konzentrierte sich auf das Thema „Hitze- und UV-Schutz für Kita- und Grundschulkinder“. Der Fachtag richtete sich sowohl an Einrichtungen und pädagogisches Personal, das mit Kindern im Kita- und Grundschulalter arbeitet, als auch an (Landschafts-) Architekten, die diese Einrichtungen gestalten. Das Ziel: die (Berufs-)Gruppen, die direkt und indirekt mit Kitaund Grundschulkindern „zu tun haben“, gezielt ansprechen, informieren und sensibilisieren.
Für die Landesärztekammer referierte der Klimaschutzbeauftragte Dr. Robin Maitra und warnte: Gerade für Kinder könnten Hitze und direkte Sonneneinstrahlung gefährlich werden. Körpereigene Regulationsmechanismen seien noch nicht voll ausgebildet, ihre Haut sei empfindlich, sie schwitzten weniger und produzierten mehr eigene Körperwärme. Auch spielten sie oft im Freien und könnten nicht einschätzen, wann sie eine Pause brauchen. Ärztinnen und Ärzte im Land leisteten hervorragende Aufklärungsarbeit, um auf die Gefahren von Sonne und Hitze aufmerksam zu ma-
chen, so Dr. Maitra weiter. Es sei aber wichtig, dass auch Mitarbeitende und Verantwortliche in Kitas und Schulen, wo Kinder viel Zeit verbringen, durch Anlässe wie den Hitzeaktionstag sensibilisiert würden.
Die Partner des Aktionsbündnisses gaben Input und vermittelten Teilnehmenden, dass man durch verschiedenste und teils einfache Maßnahmen – Mittagshitze vermeiden, für Trinkmöglichkeiten sorgen, Sonnencreme nicht vergessen etc. – aktiv zum Gesundheitsschutz der „kleinen Schützlinge“ beitragen kann. So wurde der digitale Fachtag ein großer Erfolg.
Auch auf Bundesebene waren die Partner des Hitzeaktionstags nicht untätig und brachten Forderungen in den Diskurs. Dazu gehören unter anderem die Aufforderungen an die Politik, Hitzeschutz als verbindliche Aufgabe anzusehen und finanziell und personell zu unterstützen, sowie Akteure des Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesens in Entscheidungsprozesse einzubinden.
Weitere Informationen: www.hitzeaktionstag.de
Digitale Patientenaufnahme
Integriert in Ihre Praxisverwaltungssoftware
Echtzeit Dokumentenabwicklung
Dokumente digital versenden und unterschreiben
Digitale Rechnungen und Factoring
Privates Factoring sowie KZV & KV Factoring in Kooperation mit Banken als Ihrem Vertragspartner
Großes Engagement bei der Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten
Landesausbilderpreis an zwei Arztpraxen
Landesärztekammer-Präsident Dr. W. Miller mit Dr. H.-J. Wertenauer und Team
Erstmals wurde Mitte Mai der Landesausbilderpreis Baden-Württemberg verliehen. Er würdigt herausragende Leistungen von Ausbilderinnen und Ausbildern in der beruflichen Ausbildung, die sich mit ihrem Engagement in der beruflichen Bildung besonders hervorgetan haben. Der Preis wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Freien Berufe, dem baden-württembergischen Handwerkstag sowie dem baden-württembergischen Industrieund Handelskammertag vergeben. Gemeinsam suchten diese nach Vorbildern, die in der beruflichen Ausbildung innovative Methoden einsetzen, junge Menschen fördern und zur Zu-
Dr. M. Kühnle und Team mit Landesärztekammer-Präsident
Dr. W. Miller
kunftssicherung des Standortes Baden-Württemberg beitragen. Unter den insgesamt zwölf hochverdienten Preisträgern waren auch zwei Arztpraxen:
Praxis zu vermieten - großzügig/schön/zentrumsnah
Neue Str. 1, 72574 Bad Urach
Für ihr Engagement bei der Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten (MFA) ausgezeichnet wurde Dr. Marion Kühnle und ihr Team der chirurgisch-orthopädischen Praxis in Schwäbisch Hall. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut lobte in ihrer Laudatio: „Der Praxis sind flache Hierarchien wichtig, mit einer ausgewogenen Altersmischung. Alle MFA-Auszubildenden – egal mit welchen Hindernissen sie gestartet sind –konnten ihre Ausbildung erfolgreich abschließen; das spricht für die hohe Qualität der Ausbildung. Besonderer Wert wird auf eine viertägige Klausurtagung gelegt, bei der jeder einen Beitrag leisten kann, dass die Abläufe in der Praxis und in der Ausbildung verbessert werden. Darüber hinaus fördert die Praxis auch das ehrenamtliche Engagement ihrer Auszubildenden.“
Ebenfalls für das Engagement bei der Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten ausgezeichnet wurde Dr. Hans-Jörg Wertenauer und sein Team der überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft in Stuttgart. Hier betonte Dr. Hoffmeister-Kraut:
„Die Praxis wurde von der Jury ausgezeichnet, weil sie bei sich die Verantwortung sieht, einen Beitrag zur Sicherung qualifizierter Fachkräfte in der medizinischen Versorgung zu leisten und besondere Verantwortung zu übernehmen. Die Mitarbeitenden sind hoch motiviert, junge Menschen optimal auf die Herausforderungen im Gesundheitswesen vorzubereiten. Im Rahmen des Praxisverbundes rotieren die MFA-Auszubildenden, um ihre individuellen Stärken herausfinden zu können. Dieses großartige Angebot wird umrahmt von Ausbildungsworkshops, Teambildung und -events sowie einem familiären Arbeitsklima.“
Eine unabhängige Fachjury, an der Auszubildende, Vertreterinnen und Vertreter der Kammern sowie ausbildende Betriebe mitgewirkt haben, hatte aus rund 180 Bewerbungen die Preisträger ausgewählt. Bewertungskriterien waren Innovation in der Ausbildung, Digitalität und Lernerfolg in der Ausbildung, fachübergreifende Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden, Vielfalt und Übergänge in der Ausbildung sowie Wow-Effekt und Ausbilderpersönlichkeit. Jede der insgesamt zwölf Auszeichnungen war neben einem Pokal und einer Urkunde mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro verbunden.
Weitere Informationen: landesausbilderpreis.gutausgebildet.de
Transparenz über den Weiterbildungsfortschritt
Mit über 150.000 Nutzern hat sich das elektronische Logbuch (eLogbuch) in den vergangenen Jahren als Instrument zur Dokumentation der Weiterbildung etabliert. Von Beginn an bestand die Herausforderung der gemeinsamen Anwendung von Bundesärztekammer und Landesärztekammern darin, sowohl den spezifischen Weiterbildungsordnungen und IT-Anforderungen der einzelnen Kammern gerecht zu werden als auch eine einheitliche technische Plattform für weiterzubildende Ärztinnen und Ärzte sowie Weiterbildungsbefugte aufzubauen. Bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg ist das eLogbuch nach aktueller Weiterbildungsordnung eine verpflichtende Anwendung und im Mitgliederportal (www.aerztekammerbw.de/dashboard) auf der Website erreichbar.
zu ermöglichen, unterstützt die Bundesärztekammer die Nutzung von Apps. Hierzu wurde eine Schnittstelle für Drittanbieter eingerichtet. So können beispielsweise mit der App des Deutschen Ärzteblattes Selbsteinschätzungen mobil erfasst und direkt in die Webanwendung des eLogbuchs übertragen werden – eine spürbare Erleichterung für die regelmäßige Fortschrittsdokumentation. Auch andere Organisationen, wie die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV), haben entsprechende Schnittstellen zu ihren Anwendungen geschaffen. Weitere Drittanbieter befinden sich im Austausch mit der Bundesärztekammer. eLogbuch in
Das eLogbuch bildet die Vorgaben der jeweiligen Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern ab, die sich an der kompetenzbasiert ausgestalteten (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer aus dem Jahr 2018 orientieren. Weiterzubildende Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, ein Logbuch zu führen und die vorgeschriebenen Weiterbildungsinhalte fortlaufend zu dokumentieren. Weiterbildungsbefugte müssen den Stand der Weiterbildung mindestens einmal jährlich im Logbuch der/des Weiterzubildenden bestätigen. Die regelmäßige Nutzung des eLogbuchs schafft darüber hinaus Transparenz über den individuellen Weiterbildungsfortschritt.
Im eLogbuch können weiterzubildende Ärztinnen und Ärzte ein persönliches Logbuch anlegen, Weiterbildungsabschnitte einfügen und im Rahmen einer Selbsteinschätzung die aus ihrer Sicht erreichten Kompetenzen markieren. Das digital befüllte Logbuch wird anschließend dem Weiterbildungsbefugten zur Prüfung freigegeben. Dieser kann die geforderten –und gegebenenfalls auch darüberhinausgehenden – Kompetenzen sowie Richtzahlen digital bestätigen und das Logbuch anschließend zurückgeben. Abweichende Einschätzungen kön-
nen von der weiterbildungsbefugten Person kommentiert und begründet werden.
Neben der schrittweisen Bestätigung der Weiterbildungsinhalte bietet das eLogbuch weitere Funktionen, etwa die Dokumentation der verpflichtenden Weiterbildungsgespräche oder die Ablage von Zeugnissen und Bescheinigungen in einem persönlichen Dokumenten-Safe.
Die Nutzerfreundlichkeit des eLogbuchs wird von den Nutzerinnen und Nutzern unterschiedlich bewertet. Vor diesem Hintergrund forderte der Deutsche Ärztetag 2024 eine Nutzerbefragung, die anschließend von der Bundesärztekammer durchgeführt und ausgewertet wurde. Unter anderem zeigte die Befragung, dass die einzelnen Funktionen deutlich besser bewertet wurden, sofern das eLogbuch wöchentlich oder monatlich genutzt wurde, sich also eine gewisse Anwenderroutine einstellte.
Die mit dem eLogbuch befassten Gremien der Bundesärztekammer haben auf Basis der Bewertungen und der Nutzerhinweise eine Überarbeitung der Benutzeroberfläche beauftragt. Ziel war insbesondere eine bessere Übersichtlichkeit der Anwendung sowie eine intuitivere Schritt-fürSchritt-Nutzerführung bei komplexen Funktionen.
Um weiterzubildenden Ärztinnen und Ärzten eine unkomplizierte und flexible Dokumentation ihrer erworbenen Kompetenzen und Richtzahlen
Hilfe zum eLogbuch
Auf ihrer Website bietet die Landesärztekammer Baden-Württemberg weiterzubildenden Ärztinnen und Ärzten sowie Weiterbildungsbefugten neben dem eigentlichen eLogbuch mehrere Hilfsangebote. Neben Antworten auf Fragen der Anwender und dem Hyperlink zum Support der Bundesärztekammer sind unter anderem auch FAQs zu spezifischen Themen in Baden-Württemberg zu finden. Zudem hat die Landesärztekammer zur Verbesserung der Qualität der Weiterbildung vier Online-Fortbildungsmodule „Wissen für Weiterbildende“ entwickelt (www.aerztekammer-bw.de/wbb); sie richten sich in erster Linie an Ärztinnen und Ärzte, die erstmalig eine Weiterbildungsbefugnis beantragen, um ihnen die notwendigen Grundinformationen für ihre Aufgaben zu vermitteln.
Foto:
Anzeige
Auch Ärztinnen und Ärzte sind nicht davor gefeit, unverschuldet in eine wirtschaftliche Notlage zu geraten, seien die Auslöser
Ärztliche Unterstützungskasse
beispielsweise schwere Erkrankungen oder nicht versicherbare Risiken (wie beispielsweise Folgen von Straftaten). Solche und andere Krisensituationen können an die Existenz gehen.
Für derartige Fälle wurde im Einzugsbereich des früheren Landes Württemberg im Jahre 1850 die „Württembergische Ärztliche Unterstützungskasse“ in Form einer Stiftung vom früheren Württembergischen Ärztlichen Verein ins Leben gerufen (in anderen Regionen des heutigen Baden-Württemberg gibt es keine vergleichbaren Einrichtungen). Stiftungszweck ist die Unterstützung in Situationen, in denen sich Ärztinnen und Ärzte sowie deren Familien im Gebiet des früheren Landes Württemberg (in den Grenzen vom 8. Mai 1945, siehe blaue Markierung in der Abbildung) in einer Notlage befinden, die der dringenden Abhilfe bedarf.
Das Hilfsangebot erstreckt sich in zweierlei Richtungen: Zum einen geht es um die Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten, die sich durch Krankheit oder unglückliche Ereignisse au-
ßerstande sehen, ihre Familie zu ernähren oder die zu außergewöhnlichen Aufwendungen gezwungen sind, die nach Lage der Verhältnisse ihre Leistungsfähigkeit übersteigen.
Zum anderen geht es um die Unterstützung solcher Witwen, Witwer und Waisen von Ärztinnen und Ärzten, denen unglückliche Umstände die Mittel ihres Lebensunterhalts entzogen haben.
Eine Unterstützung kann dann gewährt werden, wenn die Ärztin ihre beziehungsweise der Arzt seine ärztliche Tätigkeit im Gebiet des früheren Landes Württemberg ausübt beziehungsweise zuletzt ausgeübt hat. Betroffene können sich direkt an die Unterstützungskasse wenden, die ihren Sitz bei der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg in Stuttgart hat.
Die Unterstützungskasse schöpft ihre Mittel aus den Erträgen des vorhandenen Stiftungskapitals sowie aus Spenden; solche sind jederzeit willkommen (Deutsche Apotheker- und Ärztebank, BIC: DAAEDEDDXXX, IBAN: DE13 3006 0601 0004 2301 91).
Neue Bundesgesundheitsministerin kommt aus dem Main-Tauber-Kreis
KVBW-Vorstand gratuliert Nina Warken
Bundesgesundheitsministerin N. Warken
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Baden-Württemberg (KVBW), Dr. Karsten Braun, ist sehr erfreut, dass mit Nina Warken eine Expertin aus seinem Heimatwahlkreis, dem Main-Tauber-Kreis, neue Bundesgesundheitsministerin geworden ist.
Mit Nina Warken als Bundestagsabgeordnete einer ländlichen Region verbindet der KVBW-Vorstand die Hoffnung, dass sie als Gesundheitsministerin die Versorgungsrealitäten in der Fläche wesentlich besser versteht und diese Probleme auch angehen wird. „Frau Warken war an den Themen der regionalen medizinischen Versorgung in ihrem Wahlkreis wie auch im Land Baden-Württemberg immer sehr interessiert und hat sich immer umfassend zu diesen Themen informiert. Dabei
war der Dialog mit der Ärzteschaft ausgesprochen offen und vertrauensvoll. Ich freue mich sehr darauf, diesen offenen Weg gemeinsam mit ihr fortzusetzen“, sagte Dr. Braun. Und weiter: „Ich habe Frau Warken als engagiert und zuverlässig erlebt, stets in der Lage, sich in neue Themen einzuarbeiten. Es wird ihr nach meiner Einschätzung in gar keiner Weise schwerfallen, sich in das Thema Gesundheitswesen umfassend einzuarbeiten.“
Auch die stellvertretende Vorständin Dr. Doris Reinhardt gratulierte der neuen Gesundheitsministerin und freute sich auf die Zusammenarbeit: „Ich konnte mit Frau Warken schon Versorgungsthemen im Bereitschaftsdienst kompetent und lösungsorientiert diskutieren.“ Nach Ansicht des KVBW-Vorstandes stehen die Chancen
gut, dass die ambulante Versorgung nun wieder einen höheren Stellenwert in der bundesdeutschen Gesundheitspolitik bekommen könnte. „Im ambulanten Sektor findet der größte Teil der medizinischen Versorgung statt. Gleichzeitig wird die Lage für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte immer schwieriger, angefangen von überbordender Bürokratie, einer oft unzulänglichen Telematikinfrastruktur bis hin zur Budgetierung und Regressen. Es ist dringend notwendig, die Attraktivität der ambulanten Versorgung wieder zu erhöhen, um die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens zu erhalten. Ein guter Start wäre die Einführung von verbindlichen Instrumenten der Patientensteuerung in der Notfallversorgung.“
Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe
Finanzierung für Ihre Praxis?
Jetzt 24/7 online, einfach und schnell
Praxiskredit anfragen.
Etwas online zu erledigen, bietet Vorteile. Davon profitieren Heilberufler, die eine Finanzierung für Investitionen in ihre Praxis benötigen: Einfach das Anliegen bequem von zu Hause aus erklären und zeitnah einen unverbindlichen Finanzierungsvorschlag erhalten.
Gerade weil für sie das Wohl ihrer Patienten an erster Stelle steht: Niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten sind Unternehmer, die mit ihrer Zeit haushalten müssen. Sie wollen Entscheidungen möglichst zielgerichtet und effizient treffen. Das gilt auch, wenn Investitionen finanziert werden müssen, etwa Gründung oder Übernahme einer Praxis oder die Verbesserung der vorhandenen Ausstattung. Das neue digitale Finanzierungsportal der BW-Bank erleichtert und beschleunigt Kreditanfragen von Heilberuflern – und bereitet gleichzeitig das persönliche Gespräch mit einem spezialisierten Fokusberater Medizin gründlich und umfassend vor. Denn je besser wir als Finanzexperten Ihr Anliegen verstehen, desto schneller können wir Ihr Anliegen einschätzen und Vorschläge unterbreiten – vom einfachen Investitionskredit bis hin zur komplexen KreditLösung.
Dazu stellen wir Ihnen auf unserer digitalen Plattform Fragen, die Sie schnell und einfach beantworten können: zum Beispiel zu Standort, Rechtsform, Praxisart, Fachrichtung und ob Sie einen Kassensitz innehaben oder nicht. Und natürlich wollen wir die Höhe und die gewünschte Dauer Ihres Kredits und kurz umrissen Ihr Finanzierungsvorhaben wissen. Die für einen Kredit benötigten Unterlagen wie Geschäftszahlen, Approbationsurkunde oder Lebenslauf können Sie direkt in unsere Plattform hochladen – alles ganz bequem vom Sofa aus.
Online schneller zu Ihrem Praxiskredit
Weil für einen Finanzierungsvorschlag immer ähnliche Informationen benötigt werden, können diese mittlerweile problemlos online zusammengetragen werden. Das bietet viele Vorteile: Der strukturierte Prozess kann jederzeit – also auch außerhalb der üblichen Praxiszeiten – gestartet, unterbrochen, fortgesetzt und vor allem eingesehen werden. Sind alle Fragen beantwortet und die erforderlichen Dokumente hochgeladen, unterbreiten wir Ihnen einen unverbindlichen Finanzierungsvorschlag, gerne verbunden mit einem persönlichen Gespräch mit einem auf Heilberufe spezialisierten Berater. Auch dieser Termin kann direkt über die Plattform gebucht werden. Unterm Strich spart die Online-Unterstützung Zeit und bringt Investitionswillige schneller ans Ziel eines maßgeschneiderten Kredits.
Das digitale Finanzierungsportal hat die BW-Bank gemeinsam mit dem Schweizer Fintech-Unternehmen Teylor AG entwickelt. Als weiterer Schritt in der Heilberufe-Strategie der BW-Bank verbindet die neue Plattform digitale Prozesse mit individueller Beratung und schafft eine flexible und zukunftsfähige Finanzierungslandschaft.
Mehr Informationen finden Sie unter www.bw-bank.de/praxisfinanzierung
Robert Schmid Fokusberater Medizin, Tübingen
Sie möchten mehr wissen, wie wir Sie bei Ihrer Finanzierung und in allen Phasen Ihres Berufslebens unterstützen können?
Kontaktieren Sie uns unter:
Telefon 0711 124-45019 heilberufe@bw-bank.de www.bw-bank.de/heilberufe
Ärztetags-Delegation aus Baden-Württemberg
BundesärztekammerPräsident Dr. K. Reinhardt
Bundesgesundheitsministerin N. Warken
Für eine Woche wurde Gesundheitspolitik in Leipzig gemacht
129. Deutscher Ärztetag
Rede von Bundesärztekammer-Präsident
Dr. Klaus Reinhardt zur Eröffnung des Ärztetags
Feierliche Eröffnung
Klares Signal an die Politik: Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat der neuen Bundesregierung Unterstützung bei der Bewältigung der großen gesundheitspolitischen Zukunftsaufgaben zugesichert. „Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor massiven Herausforderungen, die mutige Reformen in allen Leistungsbereichen des Gesundheitssystems erfordern“, sagte Dr. Reinhardt vor rund 1.000 Gästen zur Eröffnung des 129. Deutschen Ärztetages an historisch bedeutsamer Stelle, in der Leipziger Nikolaikirche.
Die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken betonte, ihr seien eine gute Kommunikation und ein guter Austausch mit der Ärzteschaft wichtig. Von den im Koalitionsvertrag geplanten Vorhaben hob sie unter anderem den angekündigten Bürokratieabbau hervor. „Mir ist es wirklich auch ernst damit“, sagte die 46-jährige Rechtsanwältin, die in der CDU Baden-Württemberg Karriere gemacht hatte.
Im Mittelpunkt der Eröffnungsveranstaltung stand die Einführung eines Primärarztsystems, wie es Union und SPD angekündigt hatten. Dr. Reinhardt hob hervor, dass die konkrete Umsetzung entscheidend sei: Das System müsse gemeinsam mit der Ärzteschaft intelligent, praktikabel und an den Versorgungsrealitäten orientiert ausgestaltet werden. Dazu sagte die Ministerin: „Mir ist es wichtig, dass wir das von Beginn an gemeinsam angehen, damit es nicht zu Engpässen kommt. Wir müssen Sorge dafür tragen, dass es keine Irritationen bei Patienten gibt.“ Aber Dr. Reinhardt zeigte auch Grenzen auf: „Das letzte, was wir wollen, ist ein reines Gatekeeping-System, wie wir es mit allen negativen Auswirkungen aus anderen Ländern kennen: Einschränkung der freien Arztwahl, Verzögerungen beim Zugang zur
fachärztlichen Versorgung, zusätzliche Belastungen der Hausärztinnen und Hausärzte.“ Kritisch sei etwa eine quasi verordnete schnellere Terminvergabe.
Die Ärzteschaft unterstütze außerdem die im Koalitionsvertrag angekündigte Fortentwicklung der Krankenhausreform, so Dr. Reinhardt. Es sei ein richtiges Signal, die Krankenhäuser finanziell zu stabilisieren, bis die Reform greife. Gut sei auch, dass die Personal- und Strukturvorgaben in den Leistungsgruppen praxisnäher und realitätsbezogener gestaltet werden sollen. Der BundesärztekammerPräsident betonte, die ärztliche Weiterbildung sei eine entscheidende Stellschraube dafür, dass auch in Zukunft genügend Fachärztinnen und Fachärzte für die Patientenversorgung zur Verfügung stehen. Bei der Weiterentwicklung der Krankenhausreform müssten deshalb Verbundstrukturen für die Weiterbildung gestärkt und Hürden bei der Arbeitnehmerüberlassung abgebaut werden.
Eröffnungsveranstaltung in der Nikolaikirche
Foto:
Jürgen
Gebhardt
Für ein solides und solidarisches Gesundheitswesen
Der Ärztetag hat eingehend über die aktuelle Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik diskutiert, und die Delegierten aus Baden-Württemberg haben diese Grundsatzdebatte entscheidend mitgeprägt: So betonte beispielsweise Dr. Gisa Weißgerber, Ärztinnen und Ärzte seien diejenigen, die intersektorale Zusammenarbeit tagtäglich vorleben. Durch diese Expertise seien sie auch besonders gefordert, Kooperationen – auch mit anderen Gesundheitsberufen – zu stärken.
Dr. Paula Hezler-Rusch kritisierte, bürokratische Tätigkeiten würden zu viel Zeit in Anspruch nehmen, die dann in der Patientenversorgung fehle. Ärztinnen und Ärzte müssten endlich entlastet werden. Am Beispiel der Substitutionsbehandlung Opioidabhängier forderte sie Verbesserungen durch Regelverschlankung. – Einzelpraxen tragen maßgeblich zur Stabilität des Gesundheitssektors bei, unterstrich Dr. Jürgen de Laporte. Inzwischen traue sich der ärztliche Nachwuchs aber nicht mehr, solche Praxen zu übernehmen. Er verwies auf das erfolgreiche „SpeedDating“-Format der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, bei dem sich Praxen interessierten Kolleginnen und Kollegen im Zehn-Minuten-Takt vorstellen.
In seinen Beschlüssen forderte der Ärztetag die Bundesregierung unter anderem auf, wichtige Reformen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen jetzt umzusetzen. Das Gesundheitswesen stehe angesichts der demografischen Entwicklung der Bevölkerung, des zunehmenden Fachkräftemangels, begrenzter finanzieller Ressourcen sowie globalen Bedrohungen vor massiven Herausforderungen. Der Erhalt eines freiheitlich geprägten und zugleich solidarischen Gesundheitswesens erfordere mutige Reformen in allen Versorgungsbereichen. Bund, Länder, Kommunen und die Akteure aus dem Gesundheitswesen müssten diese sofort angehen, um ein gleichermaßen solides wie solidarisches Gesundheitswesen für die kommenden Generationen zu sichern.
Leitplanken für Künstliche Intelligenz
Lernende Systeme werden schon in wenigen Jahren Teil des medizinischen Alltags sein, indem sie Verwaltungsabläufe in Klinik und Praxis effizienter machen oder Ärztinnen und Ärzte bei Diagnose und Therapie unterstützen –sogar ärztliche Aufgaben in Teilen übernehmen. Lebhaft diskutierte der Ärztetag daher über das Zukunftsthema
Fortbildungen zum Thema KI
In Zusammenarbeit mit dem KI-Campus bietet die Landesärztekammer Baden-Württemberg ihren Mitgliedern aktuelle Lernangebote: „Grundlagen Künstliche Intelligenz“, „Künstliche Intelligenz und Ethik“ sowie „FutureMedJourney“.
Weitere Informationen: www.aerztekammer-bw.de/ehealth
Künstliche Intelligenz (KI). Dr. Robin Maitra stellte heraus, dass KI die Ärzteschaft immens unterstützen könne: beispielsweise durch Hilfe beim Bürokratieabbau, beim Erstellen von Medikamentenplänen oder auch durch die Förderung von intelligenten Sprachmittlungssystemen im Umgang mit ausländischen Patienten. Dennoch sei zu beachten: KI mache Fehler und man dürfe sich nicht blind darauf verlassen.
Die KI könne nur Daten nutzen, die vorher zur Verfügung gestellt worden seien, warnte Dr. Jürgen de Laporte. Ärztinnen und Ärzte würden sich aber häufig auch auf Erfahrungen stützen, auch sie würden Patienten unmittelbar zugutekommen und zur Heilung beitragen. Dies dürfe bei der Nutzung von KI im Behandlungsalltag nicht außer Acht gelassen werden.
In einem Grundsatzbeschluss stellte der Ärztetag klar, dass die Arzt-Patienten-Beziehung nicht in den Hintergrund geraten darf. Um das Vertrauen der Patientinnen und Patienten zu erhalten, fordern die Abgeordneten, KI nur dann einzusetzen, wenn sie evaluiert und validiert ist, Datenschutz berücksichtigt und die ärztliche Schweigepflicht schützt.
Ärztliche Personalbemessung
Das Ärztliche Personalbemessungsinstrument der Bundesärztekammer (ÄPS-BÄK) soll Kliniken dabei helfen, den tatsächlichen ärztlichen Bedarf herauszufinden und mit dem vorhandenen Personalbestand abzugleichen. Seit dem 1. April befindet sich das Instrument in der vom Gesetzgeber geforderten Erprobungsphase. Je nachdem, wie die Testphase laufe, könnte das Instrument anschließend im Zuge der Krankenhausreform verpflichtend eingeführt werden. Ein aktueller Bericht informierte über den Sachstand bei ÄPS-BÄK. Bei seiner anschließenden Wortmeldung ließ es sich Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, nicht nehmen, vom Rednerpult aus alle Beteiligten zu beglückwünschen: In das System sei viel Energie und Arbeit gesteckt worden, dies sei auch gut und richtig gewesen. Denn wer außer den Ärztinnen und Ärzten selbst hätte dies angemessen und mit dem richtigen Praxisbezug auf den Weg bringen können? Auf das Ergebnis könne man stolz sein, betonte Dr. Miller zum Beifall des Ärztetags.
Sachstandsbericht zum Ärztlichen Personalbemessungssystem
Foto: Jürgen Gebhardt
Dr. G. Weißgerber
Foto: Jürgen Gebhardt
Dr. P. Hezler-Rusch
Foto: Jürgen Gebhardt
Dr. J. de Laporte
Foto: Jürgen
Gebhardt
Dr. R. Maitra
Dr. W. Miller
Dr. J. Flechtenmacher
Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth
Neue Gebührenordnung
Die derzeit geltende Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) stammt in weiten Teilen aus den 1980er Jahren und ist inzwischen völlig veraltet. Der Ärztetag hatte über den gemeinsamen Novellierungsentwurf von Bundesärztekammer und PKV-Verband zu entscheiden. Zuvor wurde konzentriert und engagiert diskutiert; auch hier brachten sich Delegierte aus dem Südwesten ein: So würdigte Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer BadenWürttemberg, die hinter der Novelle stehende lange Arbeit. Die Neufassung könne sich im Ergebnis sehen lassen, so Dr. Miller. Natürlich müsse es mit der Zeit noch weitere Verbesserungen geben, der Prozess sei noch längst nicht abgeschlossen. – Dr. Johannes Flechtenmacher sah im Entwurf noch Mängel, die es zu dokumentieren und nach und nach gründlich abzuarbeiten gelte.
Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth betonte, bei der GOÄ-Novelle sei lange und hinreichend mit der Politik sowie mit ärztlichen Berufsverbänden verhandelt worden. Das Gespräch und die Beziehungsmedizin seien in jüngster Vergangenheit immer mehr aus dem ärztlichen Alltag verdrängt worden. Die Novelle würde hier gegensteuern und notwendige Korrekturen vornehmen. Die Ärzteschaft habe die Chance, durch Zustimmung zur Novelle ein wichtiges gesundheitspolitisches Signal zu setzen.
Mit sehr großer Mehrheit beauftragte der Ärztetag im Anschluss an die Debatte die Bundesärztekammer, die vorliegenden Entwürfe an das Bundesgesundheitsministerium zu übergeben, welches von den Delegierten zudem aufgefordert wurde, die GOÄ-Novellierung auf dieser Grundlage unverzüglich einzuleiten. Da es sich bei der GOÄ um eine von der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates erlassene Rechtsverordnung handelt, ist der weitere Fortgang offen.
Schwangerschaftsabbruch entkriminalisieren
Wer in Deutschland abtreibt, begeht eine Straftat – nur unter bestimmten, engen Bedingungen ist ein Schwangerschaftsabbruch straffrei. Der jahrzehntelang im Strafgesetzbuch verankerte Paragraf 218 stand daher im Mittelpunkt der Diskussion über ärztliche Perspektiven zum Schwangerschaftsabbruch, die mit Augenmaß, Einfühlungsvermögen und Respekt geführt wurde.
Aus Baden-Württemberg stellte Markus Haist aus eigener Erfahrung als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe heraus, dass die gesetzliche Lage Arztpraxen oft genug in ein Dilemma bringe. Weiterhin müsse man klar zur Beibehaltung der Beratungspflicht stehen. Dies sei alleine schon deswegen wichtig, um betroffene Frauen gegebenenfalls vor lebenslanger Traumatisierung zu schützen.
Daniela-Ursula Ibach hob hervor, dass die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung zu den konfliktreichsten Entscheidungen gehöre, die eine Frau in ihrem Leben treffen müsse. Die Kriminalisierung der Abtreibung komme einer Stigmatisierung der Betroffenen gleich und stelle eine zusätzliche psychische Belastung dar. Auch sie betonte: Die Situation müsse sich schnellstmöglich ändern; hierzu könne die Ärzteschaft mit ihrer Expertise Empfehlungen aussprechen.
Nach der teilweise emotional geführten Debatte hat sich der Ärztetag für eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ausgesprochen. Mit großer Mehrheit votierten die Delegierten dafür, einen Abbruch im ersten Trimenon der Schwangerschaft aus dem Strafgesetzbuch herauszunehmen. Die verpflichtende Beratung soll beibehalten werden.
Ärztliche Weiterbildung
Die Liste der Zusatz-Weiterbildungen ist lang; daher diskutierte der Ärztetag darüber, ob künftig all jene, die nur ein Fachgebiet betreffen, zum Schwerpunkt werden. Außerdem ging es unter anderem um das eLogbuch (siehe Seite 335) oder die Frage, wie Weiterbildungsverbünde künftig gestärkt werden können. Auch bei diesem Programmpunkt nutzten die Südwest-Delegierten die Möglichkeit, sich in die Plenardebatte einzubringen: So betonte Carsten Mohrhardt, die Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Weiterbildung sei ein „Kerngeschäft“ der Ärzteschaft. In der Versorgung brauche es immer wieder Spezialisten; dies müsse eine moderne Weiterbildungsordnung wiederspiegeln.
Dr. Detlef Lorenzen erinnerte daran, wie wichtig es für junge Ärztinnen und Ärzte ist, einen Ansprechpartner zu haben, mit dem Fortgang und Hindernisse auf dem Weiterbildungsweg besprochen werden könnten; eine persönliche und vertrauensvolle Beziehung sei dafür unerlässlich. –Der Ärztetag beschloss, dass die Landesärztekammern künftig vermehrt Weiterbildungsverbünde fördern sollen, vor allem auch Zusammenschlüsse zwischen regionalen Kliniken, Praxen und Medizinischen Versorgungszentren. Zudem soll die Förderung der ambulanten Weiterbildung zügig reformiert werden, denn mit der Klinikreform werden die Praxen vermehrt als Weiterbildungsstätten gefragt sein.
Ärztlicher Nachwuchs befürwortet KI-Einsatz
Jüngere Ärztinnen und Ärzte stehen der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) offen gegenüber. Das war unzweifelhaftes Ergebnis des diesjährigen Dialogforums, das die Bundesärztekammer traditionell am Vorabend des Deutschen Ärztetags veranstaltet.
Sämtliche Beschlüsse des Ärztetags sind im Online-Portal der Bundesärztekammer unter 129daet.baek.de abrufbar.
Blick ins Plenum des Ärztetags
Blick ins Forum
Foto: OE
Die Anwendung von KI setzte auch in der Ärzteschaft neue, insbesondere digitale Kompetenzen voraus, die durch die Aus-, Weiter- und Fortbildung zu vermitteln seien. Es gelte, den technischen Wandel umzusetzen und die Chancen von KI zu nutzen, ohne dass dabei die Patienten-ArztBeziehung aus dem Blick gerate, waren sich Diskutanten und Publikum einig. Mit dem zunehmenden Einsatz von KI in Kliniken und niedergelassenen Praxen verbinde sich die Hoffnung auf Unterstützung bei Diagnostik und Therapieauswahl, auf eine Verbesserung der Behandlungsqualität, auf administrative Entlastung und vieles mehr.
Die Veranstaltung bot auch einen kleinen Einblick in bereits verfügbare KI-Anwendungen für Praxis und Klinik. So konnten man einen Eindruck gewinnen, wie diese konkret dazu beitragen, gerade junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen, aber auch, an welchen Stellen gegebenenfalls Limitationen bestehen könnten.
An der lebendigen Diskussion beteiligten sich mit Wortmeldungen auch Ärztinnen und Ärzte aus Baden-Württemberg. So betonte beispielsweise Privatdozent Dr. Saif Afat, geschäftsführender Oberarzt im Department für Radiologie am Uniklinikum Tübingen und gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses „Junge Kammer“ der Bezirksärztekammer Südwürttemberg: „Von allen KI-Anwendungen, die von der FDA anerkannt wurden, finden sich in der Radiologie über 75 Prozent. KI nutzt nicht nur den Patientinnen und Patienten, sondern wir haben durch den Einsatz von KI beispielsweise auch spürbare Energie-Einsparungen erzielt. Aber offen ist die Frage, wie die Anwendung von KI letztendlich finanziert wird. Denn diese Tools kosten sehr viel, zumal es sich – je nach Usecase – manchmal um Einzellösungen handelt. Es ist leider immer noch unklar, wie hier abzurechnen ist.“
Und Dr. Erich Richter, Assistenzarzt in der Kinder- und Jugendmedizin am Uniklinikum Ulm, beklagte: „Die Digitalisierung ist im klinischen Alltag immer noch nicht da, wo sie sein sollte. Ich erlebe beispielsweise immer noch ‚Digitalisierungsverweigerung‘. Leider wird immer noch häufig verkannt, dass wir medizinisch besser werden, wenn wir bessere Strukturen für die Digitalisierung schaffen.“
Trotz dieser und anderer kritischer Stimmen überwog insgesamt Optimismus: Die Teilnehmenden sahen in der KI unter anderem eine Chance, mittelfristig ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Patientenversorgung spürbar zu verbessern. Die beispielhaft vorgestellten Anwendungen und Applikationen würden – neben anderen – insgesamt dazu beitragen, den ärztlichen Arbeitsalltag zu erleichtern.
Für den Erhalt des Praxenlandes
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, hat bei der Vertreterversammlung unmittelbar vor dem Deutschen Ärztetag das
Die Südwest-Delegierten diskutierten auch untereinander sehr engagiert
Angebot der neuen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zum Dialog begrüßt. „Wir stehen für Gespräche bereit – wir hoffen aber auch, dass dies nicht Pseudo-Konsultationen sind, deren Ergebnisse bereits vorab feststehen, wie unter Frau Warkens Vorgänger“, sagte Dr. Gassen zum Applaus der Delegierten.
Der KBV-Chef appellierte an die neue Bundesregierung: „Lassen Sie uns gemeinsam an einem starken Gesundheitswesen und für den Erhalt unseres Praxenlandes arbeiten!“ Er wies darauf hin, dass die Praxen 51,6 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung beitrügen. Wörtlich sagte der KBVChef: „Auch unser ambulantes System, unsere Praxen, sind ein entscheidender Wirtschaftsmotor.“ – Vor dem Hintergrund des im Koalitionsvertrag angekündigten Primärarztsystems hat die Vertreterversammlung ein eigenes Konzept zur Patientensteuerung beschlossen. Es enthält Vorschläge, wie eine Patientensteuerung in der Notfall-, Akut- und Regelversorgung aussehen kann.
KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister musste sich in seinem Vortrag gegen den Vorwurf wehren, sein Haus sei gegen eine Entbudgetierung der hausärztlichen Honorare. „Diese Darstellung ist falsch und wird durch Wiederholung nicht wahrer“, sagte er. Im Gegenteil, man habe die Entbudgetierung ausdrücklich begrüßt, gleichzeitig aber auf „Schwierigkeiten in der Umsetzung hingewiesen“.
KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner gab einen Überblick über den Stand der Digitalisierung in den Praxen. Zudem betonte sie mit Blick auf den Start der elektronischen Patientenakte: „Wir konnten erreichen, dass die Nutzung erst einmal freiwillig ist.“ Dazu gehöre auch die Aussetzung von etwaigen Sanktionen bis Ende des Jahres. Solche Sanktionen seien ohnehin fatal, denn es gehe bei der Digitalisierung darum, die Anwender durch den Nutzen zu überzeugen, sagte die Vorständin. Generell seien die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte nicht Bremser der Digitalisierung, sondern im Gegenteil: „Die ambulante Versorgung ist der mit Abstand am stärksten digitalisierte und digital vernetzte Bereich im deutschen Gesundheitswesen.“ Über 750 Millionen ausgestellte elektronische Rezepte seit Anfang des Jahres 2024 sprächen für sich. Man wünsche sich sogar mehr Digitalisierung; dies komme auch im neu veröffentlichten Positionspapier zur Digitalisierung der ambulanten Versorgung zum Ausdruck.
Blick in die KBVVertreterversammlung
Positionspapier zur ambulanten Patientensteuerung
Positionspapier zur Digitalisierung der ambulanten Versorgung
Foto: OE
Dr. E. Richter
Foto: OE
PD Dr. S. Afat
Foto: Jürgen Gebhardt
C. Mohrhardt
Foto: Jürgen Gebhardt
Dr. D. Lorenzen
Foto: Jürgen Gebhardt
Dr. J. Zeller
Prof. Dr. B. Kühlmuß
Prof. Dr. N. Frey
Namen und Nachrichten
Von-Langenbeck-Preis für Dr. Zeller
Dr. Johannes Zeller, Assistenzarzt in der Klinik für Plastische und Handchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg, ist mit dem mit 10.500 Euro dotierten von-Langenbeck-Preis 2025 der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ausgezeichnet worden. Die prämierte Arbeit liefert grundlegende Erkenntnisse zur Rolle des C-reaktiven Proteins (CRP) bei der Entstehung von Aortenklappenverengungen. Die Ergebnisse zeigen, dass CRP durch pathologischen Scherstress aktiviert wird und dann nicht nur als Marker, sondern als aktiver Treiber entzündlicher Prozesse wirkt –mit möglichen Implikationen für neue Therapiestrategien.
Hohe Auszeichnung für Prof. Kühlmuß
Für sein jahrzehntelanges, vielseitiges Engagement im Gesundheitswesen – in Deutschland und weltweit – ist Prof. Dr. Bernd Kühlmuß mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Besonders betont wurden sein unermüdlicher Einsatz für andere, seine Menschlichkeit und sein Verantwortungsbewusstsein. Ob als junger Sanitätssoldat, als Professor für Gesundheitswissenschaften oder als aktiver Gestalter während der Corona-Pandemie – Prof. Kühlmuß handelt stets im Sinne der Gemeinschaft. So war er unter anderem maßgeblich am Aufbau von Notunterkünften in der Flüchtlingskrise beteiligt und entwickelte innovative Konzepte wie mobile Corona-Teststellen an Autobahnen und Impfzentren im ganzen Land.
Hohes Amt für Prof. Frey
Prof. Dr. Norbert Frey, Direktor der Klinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum Heidelberg, wird ab 2027 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie sein. Den Herausforderungen in der Kardiologie, beispielsweise bei den großen Trends Ambulantisierung, Digitalisierung und KI-Einsatz sowie Unterfinanzierung der kardiovaskulären Forschung oder auch einer breiten Aufstellung der Kardiologie bei gleichzeitiger Notwendigkeit zur Spezialisierung, möchte er mit einem integrativen Ansatz begegnen.
Hilfe für kranke Kinder
Die Stiftung „Hilfe für kranke Kinder“ setzt sich für eine ganzheitliche Versorgung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in der Uni-Kinderklinik Tübingen ein. Sie unterstützt Projekte, die über die reine Medizin hinausgehen – von kindgerechter Ausstattung über psychologische Begleitung bis hin zu speziellen medizinischen Geräten. Jetzt hat die Stiftung engagierte Verstärkung erhalten: Gabriele Sonntag, die ehemalige Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums, hat den Posten der stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden übernommen.
Brain Prize für Prof. Winkler
Mit dem Brain Prize 2025 hat die dänische Lundbeck-Stiftung die wegweisende Forschung von Prof. Dr. Frank Winkler gewürdigt, der am Universitätsklinikum Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum tätig ist. Ihm gelangen in den letzten 15 Jahren bahnbrechende Einblicke in die Funktionsweise der unheilbaren Glioblastome. Er zeigte, dass die Tumorzellen Kontakte mit den gesunden Nervenzellen eingehen und von diesen Signale empfangen – was das invasive Wachstum der Tumoren befeuert. Diese Erkenntnis eröffnet völlig neue Behandlungsansätze. Er teilt sich den Preis mit Professorin Michelle Monje von der Stanford University, USA. Die Auszeichnung wurde Ende Mai vom dänischen König Frederik X. in Kopenhagen persönlich überreicht.
Prof. Dr. F. Winkler
Kartellrechtliche Hürde genommen
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration hat auf Antrag des Universitätsklinikums Heidelberg bestätigt, dass der Zusammenschluss der beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim zur Verbesserung der Krankenhausversorgung für erforderlich gehalten wird und dem Zusammenschluss auch keine anderen wettbewerbsrechtlichen Vorschriften entgegenstehen. Das Vollzugsverbot, welches das Bundeskartellamt im Juli 2024 ausgesprochen hatte, verliert damit seine Wirkung. Auf dieser Basis können die Verbundpartner nun zügig in die Feinabstimmung des Medizinkonzepts, des Businessplans und des Vertragswerks eintreten. Ziel der Klinikträger ist es, den Verbund bereits zum 1. Januar 2026 starten zu lassen.
25 Jahre Freiburger Stammzelldatei
Seit 25 Jahren leistet die Freiburger Stammzelldatei am Universitätsklinikum Freiburg einen wichtigen Beitrag zur Behandlung von Patienten mit Blutkrebserkrankungen. In dieser Zeit haben fast 700 Menschen eine Stammzell- und Knochenmarkspende vermittelt bekommen. Heute zählt die Datei rund 66.000 registrierte potenzielle Spender. Die Arbeit der Freiburger Stammzelldatei wird zu einem wichtigen Teil durch Spenden ermöglicht, denn die Kosten für Typisierungen werden nicht vom Gesundheitssystem übernommen.
Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
55.
Internationaler Seminarkongress 24.08. – 29.08.2025 in Grado/Italien
Eröffnung am Sonntag, 24. August 2025, um 17:30 Uhr mit dem Vortrag: Forschung am Menschen – neue Aspekte der Forschungsethik in der Medizin: Dr. Otmar Kloiber, Secretary General WMA, The World Medical Association
• Notfallmedizin in besonderen Situationen
Prof. Dr. Peter Sefrin, Würzburg
• Ethische Herausforderungen beim ärztlichen Handeln
Prof. Dr. Dr. Andreas Kruse, Heidelberg
• Nach der Pandemie ist vor der Pandemie Prof. Dr. Rene Gottschalk, Frankfurt
• Gynäkologie und Reproduktionsmedizin
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Rudolf Tinneberg, Gießen
• Aktuelle Pharmakotherapie kardiovaskulärer Erkrankungen, u.a. Ihre Bedeutung für Alter und Geschlecht Prof. Dr. Jens Kockskämper, Marburg
• Aktuelles aus der Kinderchirurgie Prof. Dr. Roman Metzger, Salzburg
• Arztrecht und Arzthaftung Jur. Peter Kalb, München
• Praxisgründung, Praxisabgabe, Übergabe-Management Dipl.-Kfm. Patrick Häußinger, Hof
• Ärztliches Handeln aus der Perspektive junger Ärztinnen und Ärzte Dr. Cornelius Weiß, Darmstadt e. a.
• Notfallmedizin – praktischer Teil Prof. Dr. Peter Sefrin, Würzburg
Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer Hessen beantragt. Die Österreichischen Ärztekammern, die Ärztekammer Salerno und die Ärztekammer Südtirol erkennen diese Veranstaltung als Fortbildungsmaßnahme an. Änderungen für alle Seminare und Kurse bleiben vorbehalten.
Die Insel Grado liegt, mit dem Festland durch einen Damm verbunden, an der oberen Adria. Die romantische venezianische Altstadt, die im Ortsbild integrierten Ausgrabungen aus römischer Zeit, der lange, gepflegte Sandstrand - und vieles mehrbieten jedem Gast Möglichkeiten für eine anregende, erholsame und/oder sportliche Freizeit. Grado ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge: Triest ist eine gute halbe Stunde, Venedig knapp zwei Autostunden entfernt.
Veranstalter:
Kooperationspartner:
Kontakt:
Dr. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach CMIG e.V. c/o Bundesärztekammer 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 1 Fon: +49 01717793484
Interview · Linda Maschke hilft krebskranken Kindern mit den „Medi-Paten“
„Freude in den Klinikalltag bringen“
Linda Maschke hat 2022 in Tübingen die Initiative „Medi-Paten“ ins Leben gerufen, mit der sie und andere Medizinstudierende krebskranke Kinder ehrenamtlich unterstützen. Im Sommer 2024 erhielt sie selbst die Diagnose Non-HodgkinLymphom. ÄBW-Chefredakteur Dr. Oliver Erens sprach mit ihr.
Wie kam es, dass Sie die Medi-Paten initiiert haben und worum geht es dabei genau?
und wertvolle Kompetenzen für den späteren Berufsalltag entwickeln.
Umso belastender Ihre eigene, schwere Krebsdiagnose. Sie haben sie dennoch in den Sozialen Medien öffentlich gemacht. Warum?
Im August 2024 wurde bei mir ein lymphoblastisches B-Zell-Lymphom diagnostiziert. Durch mein ehrenamt-
dankbar bin. Da meine Behandlung ein Jahr dauert und sehr intensiv ist, musste ich ein Semester pausieren. Trotz laufender Chemotherapie versuche ich, im Sommersemester so viele Kurse wie möglich zu belegen, je nach meinem körperlichen Zustand. Meine Doktorarbeit möchte ich bis Ende des Jahres abschließen. Nach dem Studium plane ich, meine Facharztausbildung in der Dermatologie zu beginnen.
Medi-Paten
Medi-Paten sind Spielgefährten und manchmal auch Menschen, bei denen sich die jungen Patienten ausweinen können. Wie oft sie sich treffen und wie sie ihre Zeit miteinander verbringen, sprechen Paten und Patienten untereinander ab. Für die jungen Patientinnen und Patienten bedeutet diese Patenschaft, dass ein Stück der Welt „da draußen“ zu ihnen in die Klinik kommt. Das ist eine zuverlässige Abwechslung von außen und ein weiterer emotionaler Rückhalt, der in dieser schweren Zeit der Krebsbehandlung einen enormen Unterschied macht. Auch für die Eltern bedeutet die Patenschaft eine emotionale und physische Entlastung. Die Initiatoren sind per E-Mail erreichbar: info@medipaten.de
2019 absolvierte ich einen Bundesfreiwilligendienst auf der KMT-Station der Universitätskinderklinik Tübingen. Schnell fiel mir auf, wie sehr sich die Kinder freuten, wenn ich mit ihnen spielte – ganz ohne therapeutischen Auftrag, einfach nur aus Freude. Diese Erlebnisse gaben den Anstoß für die Idee eines Patenschaftsprojekts zwischen Medizinstudierenden und den Patienten auf der Kinderonkologie, welches ich gemeinsam mit meinem Kommilitonen Niclas ins Leben rief.
Die Idee der Medi-Paten ist einfach: Medizinstudierende besuchen regelmäßig Kinder und Jugendliche auf den kinderonkologischen Stationen. Unser Ziel ist es, Freude in den Klinikalltag zu bringen.
Und wie reagieren die Kinder und ihre Eltern auf das studentische Angebot?
Das Angebot kommt sehr gut an. Die Wünsche der Kinder sind oft kreativ. So kam etwa eine bekannte Influencerin, die selbst an Krebs erkrankt war, auf unsere Einladung hin in die Klinik und sorgte für einen unvergesslichen Tag. Auch gemeinsames Kochen, Basteln und Spielen bringt viel Freude. Besonders Jugendliche profitieren vom geringen Altersabstand der Medi-Paten. Dank unseres großen Teams von 120 Medizinstudierenden können wir auch sprachlich passende Patenschaften vermitteln. Für die Eltern bedeutet die Auszeit im Klinikalltag eine große Entlastung. Auch Studierende können ohne medizinischen Auftrag eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern aufbauen
Medi-Paten in Aktion
liches Engagement für krebskranke Kinder, meine Arbeit im Register für Seltene Tumorerkrankungen und meine Promotion zur Therapie von malignen Melanomen im Kindesalter war mir die Schwere der Diagnose bewusst. Besonders die ersten Monate der Therapie waren äußerst belastend. Meine Familie, mein Partner und Freunde gaben mir viel Rückhalt. Auch der Austausch mit anderen Patienten über Instagram half mir, Hoffnung zu schöpfen. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, begann ich, mein Wissen und meine Erfahrungen auf meinem Instagram-Kanal „lindas.cancer.journey“ zu teilen, um anderen Betroffenen und deren Angehörigen ebenfalls Mut zu machen. Der Kanal hilft nicht nur anderen, sondern auch mir selbst, indem er mir als Tagebuch dient, um meine Erlebnisse zu verarbeiten.
Wie geht es Ihnen heute und wie läuft es mit Studium und Beruf weiter?
Körperlich und emotional geht es mir überraschend gut, wofür ich sehr
Auch für Ihr Herzensprojekt Medi-Paten haben Sie neue, große Pläne?
Unser langfristiges Ziel ist es, das Medi-Paten-Projekt an möglichst vielen Universitätskliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu etablieren. Das Projekt ist bereits in Heidelberg, Homburg und Zürich aktiv, weitere Standorte sind in Planung. Auch international sollen Patenschaften im Rahmen von Auslandsfamulaturen angeboten werden. Gemeinsam mit unserem zwölfköpfigen Orga-Team planen wir zudem Spendenläufe, Blutspendeaktionen, eine DKMS-Registrierungsaktion sowie viele freudebringende Aktivitäten mit den Kindern und ihren Familien.
Seit meiner eigenen Diagnose ist mir noch viel deutlicher geworden, wie wichtig es ist, in solch schwierigen Zeiten eine Unterstützung zu haben, die von Herzen kommt. Deshalb wünsche ich mir für das Medi-PatenProjekt, dass in Zukunft noch vielen weiteren Kindern auf diese Weise geholfen werden kann.
L. Maschke
Entlastungen durch HZV
Aussagen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), wonach ein verbindliches Primärarztsystem mit unrealistischen Erwartungen verbunden sei, zu Mehrkosten führe und aktuell hausärztlich nicht umgesetzt werden könne, stießen Ende Mai in Baden-Württemberg auf deutlichen Widerspruch.
Patientinnen und -Patienten. Darunter sind besonders viele chronisch Kranke und Multimorbide mit hohem Versorgungsbedarf. Selbst in diesem Patientenkollektiv zeigen sich bereits heute wirtschaftliche und kapazitäre Entlastungen durch die HZV“, erklärte
Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Co-Vorsitzende des Hausärztinnenund Hausärzteverbands Baden-Württemberg.
sinnvollen Digitalisierung und dem Ausbau von Teampraxen kann die ambulante Versorgung für die Zukunft gesichert werden.“
„Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass sehr wohl Entlastungseffekte im Gesundheitswesen zu erwarten sind. Diese im Vorfeld pauschal zu negieren, ist kontraproduktiv. In Baden-Württemberg sind bereits über drei Millionen gesetzlich Versicherte freiwillig in das Primärarztsystem der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) eingeschrieben – das entspricht einem Drittel aller GKV-
Gemeinsam betonten Prof. Buhlinger-Göpfarth und Dr. Smetak: „Die HZV und die Facharztverträge liefern Antworten auf die Herausforderungen des Gesundheitssystems, die das KVSystem schuldig bleibt. Die KBV verteidigt mit fadenscheinigen Argumenten den Status quo, anstatt die Versorgung für Patientinnen und Patienten nachhaltig zu verbessern. Es ist Zeit, die Realität anzuerkennen: Ein Primärarztsystem ist nicht nur machbar, sondern längst Realität – und ein Erfolgskonzept insbesondere in Kombination mit Facharztverträgen für die Zukunft.“ Hausärzte und Fachärzte
Dr. Norbert Smetak, Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg: „Das in Baden-Württemberg jetzt seit mehr als 15 Jahren erfolgreich umgesetzte Konzept HZV in Kombination mit den Facharztverträgen ist die Blaupause, um die zunehmende Morbidität und den Fachkräftemangel bundesweit aufzufangen. In Kombination mit einer
Anzeige
Konzeptpapier
„Koordination und Orientierung in der Versorgung“
Mehr Koordination und Orientierung in der Versorgung gefordert
Primärärztliche Versorgung als Normalfall
Die Bundesärztekammer hat ihr Konzeptpapier „Koordination und Orientierung in der Versorgung“ veröffentlicht. Bei seiner Vorstellung sagte BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt: „Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor massiven Herausforderungen, die Mut für Veränderungen und tiefgreifende Strukturreformen erfordern. Unter anderem brauchen wir einen strukturierteren Zugang zu Gesundheitsleistungen, klar definierte Behandlungspfade und mehr sektoren- und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit.“
Dem Papier zufolge soll die primärärztliche Versorgung zum Normalfall werden. Die primärärztliche Versorgung erfolgt in der Regel durch eine Hausärztin beziehungsweise einen Hausarzt. Dafür sollen die Patientinnen und Patienten eine Arztpraxis verbindlich wählen. Dieser „erste Anlaufpunkt“ übernimmt für alle gesundheitlichen Anliegen die primärärztliche Versorgung sowie die Koordination einer notwendigen Weiterbehandlung bei Fachärztinnen und Fachärzten. Bei Patientinnen und Patienten mit einer besonders im Vorder-
grund stehenden chronischen Erkrankung, die eine intensive und kontinuierliche fachärztliche Versorgung erfordert, kann die Behandlungskoordination durch die behandelnde Fachärztin beziehungsweise den behandelnden Facharzt erfolgen.
Das Primärarztsystem müsse so sinnvoll gestaltet sein, dass es nicht zu einer unnötigen Mehrbelastung ärztlicher Einrichtungen führt. „Eine Überweisung der Patientin beziehungsweise des Patienten durch Hausärztinnen und Hausärzte soll kein Gatekeeping sein, sondern dann erfolgen, wenn ein interdisziplinärer Ansatz erforderlich oder absehbar ist”, heißt es in dem Papier.
Um Verbindlichkeit zu erreichen, sollte die Einschreibung in eine primärärztliche Praxis in der Regel für mindestens zwölf Monate erfolgen. Finanzielle Steuerungsinstrumente sollten erst dann erwogen werden, wenn sich das System etabliert hat und unter anderem ein verlässlicher und schneller Zugang in die jeweiligen Versorgungsstrukturen gegeben ist.
„Perspektivisch muss das Prinzip ‚digital vor ambulant vor stationär‘ genutzt werden, um die Ressourcen
der jeweiligen Versorgungsebenen optimal zu nutzen und Patientinnen und Patienten frühzeitig und niederschwellig auf ihrem Weg in eine bedarfsgerechte Versorgung zu unterstützen und zu leiten“, fordert die Bundesärztekammer. Maßgeblich sei hierbei, dass digitale und telemedizinische Angebote unter Einbindung der ärztlichen Selbstverwaltung weiterentwickelt und im etablierten System (116 117) angeboten werden.
Außerdem sollten die interprofessionelle Versorgung in Teamstrukturen und die Stärkung sektorenverbindender Versorgung als ganzheitlicher Ansatz einer zukünftigen Gesundheitsversorgung betrachtet werden.
Dr. Reinhardt begrüßte, dass sich auch Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag für mehr Steuerung in der Patientenversorgung aussprechen. „Entscheidend ist, dass alle betroffenen Akteure frühzeitig in den Prozess eingebunden werden, um die Reform von der Konzeption bis zur konkreten Umsetzung eng zu begleiten“, betonte der Bundesärztekammer-Präsident.
Auszeichnungen
LFK-Medienpreise 2025
Mitte Mai vergab die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) ihre Medienpreise 2025 in den Kategorien Bewegtbild, Audio sowie Social Media und Podcasts. Mit der renommierten Auszeichnung werden herausragende journalistische Audio- und Bewegtbildbeiträge aus Baden-Württemberg gewürdigt, die durch Qualität, Kreativität und gesellschaftliche Relevanz überzeugen. In der Kategorie „Lokale/Regionale TV-Berichterstattung“ gewann Regio TV Bodensee mit „Plötzlich querschnittsgelähmt – Ein junger Familienvater kämpft sich zurück ins Leben“. Ein tief berührender und äußerst res-
pektvoll produzierter Beitrag, der das Schicksal eines jungen Familienvaters mit großer Sensibilität erzählt. Mit authentischen Protagonisten und einer Mut machenden Botschaft regt die Reportage zum Nachdenken an. Der Sonderpreis für gesellschaftliches Engagement – verliehen unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Landtagspräsidentin Muhterem Aras – ging an das Evangelische Medienhaus in Stuttgart für „Ich kann dich nicht hören” über den Alltag mit Gehörlosigkeit. Ein bemerkenswert professioneller, vielfältig recherchierter und multimedialer Beitrag, der die Lebensrealität gehörloser Men-
schen authentisch und alltagsnah vermittelt. Mit außergewöhnlich großem Einsatz aller Beteiligten und in gelungener redaktionsübergreifender Zusammenarbeit wurde hier ein Werk geschaffen, das nicht nur sachlich informiert, sondern aktiv zu mehr Verständnis und Inklusion in der Gesellschaft beiträgt. Eine unabhängige Fachjury aus Medienexpertinnen und -experten hatte die besten Beiträge nominiert. Diese konkurrierten in sieben Wettbewerbskategorien um die begehrte Auszeichnung. Alle Gewinner-Beiträge sind online abrufbar.
Weitere Informationen: www.lfk-medienpreis.de
Berufsbild Physician Assistance
Physician Assistants sind in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Deutschland geworden. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, die Aufgabenbereiche zwischen Ärztinnen und Ärzten sowie dieser noch relativ jungen Berufsgruppe im interprofessionellen Team klar zu definieren. Mit ihrem Positionspapier „Physician Assistance –ein etabliertes Berufsbild im deutschen Gesundheitswesen“ möchte die Bundesärztekammer dazu einen Beitrag leisten.
Studieninhalte sowie die angestrebten Kompetenzen erläutert.
„Die Ärzteschaft hat frühzeitig das Potenzial der Physician Assistance erkannt und die Weiterentwicklung des Berufsbildes befördert“, betonte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt bei der Vorstellung des Papiers. „Umso mehr kommt es jetzt darauf an, die Debatte über Definition und Rolle dieses Berufsbildes in unserem Gesundheitswesen im Austausch aller Beteiligten konstruktiv weiterzuführen und zu guten Ergebnissen im Sinne der Patientinnen und Patienten zu bringen“, so Dr. Reinhardt weiter.
chen Curriculums für Physician Assistants in Deutschland ein übergeordneter Tätigkeitsrahmen notwendig ist.“ Dies sei, so Bodendieck weiter, ein wichtiger Beitrag zur Gestaltung der Rahmenbedingungen, unter denen Physician Assistants in Deutschland tätig sind. „Dazu leistet das Positionspapier einen bedeutsamen Beitrag.“
Die Bundesärztekammer beschreibt in dem Papier ausgewählte Aspekte des Berufsbildes und formuliert konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung des Tätigkeitsrahmens. Neben der Darstellung typischer Aufgaben in der ambulanten und stationären Versorgung werden auch die zentralen
Die Haltung der Ärzteschaft zu diesem Berufsbild stellt eine wichtige Grundlage für das aktuelle, aber auch potenziell zukünftige Verständnis von Physician Assistant dar. Das Positionspapier, das unter Einbeziehung der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistants erarbeitet worden ist, richtet sich sowohl an die Hochschulen als auch an die Praxis in der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung. Es soll als orientierender Handlungsrahmen dienen. Konkrete Vorschläge
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe „Physician Assistant“ der Bundesärztekammer, Erik Bodendieck, Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer und Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, betonte, dass „angesichts des nicht einheitli-
Infektionen
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat das Meldeportal DEMIS (Deutsches Elektronisches Meldeund Informationssystem für den Infektionsschutz) für Arztpraxen freigeschaltet. Damit kann es nun auch von Vertragsärztinnen und -ärzten genutzt werden, um Infektionskrankheiten an die Gesundheitsämter zu melden.
Viele Labore nutzen das Portal bereits zur Meldung von nachgewie -
senen Krankheitserregern, und auch alle Gesundheitsämter sind angeschlossen. Ab sofort sollen darüber auch alle Arztpraxen meldepflichtige Infektionskrankheiten melden. Zur Nutzung des DEMIS-Meldeportals ist eine Anmeldung und Authentifizierung notwendig. Das Meldeportal ist sowohl im Internet (meldung.demis.rki.de) als auch in der Telematik-Infrastruktur (portal.demis.rki.de) erreichbar.
ARCHITEKTENHÄUSER ZUM FESTPREIS
Positionspapier „Physician Assistance
Ärztinnen und Ärzte sind nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) verpflichtet, meldepflichtige Infektionen wie Keuchhusten, Masern, Kinderlähmung, Röteln oder Windpocken innerhalb von 24 Stunden den Gesundheitsämtern mitzuteilen (eingeschlossen sind auch Verdachts- und Todesfälle); diese Meldung an die Gesundheitsämter muss elektronisch erfolgen.
TurboAkupunktur™Akademie Dr. Tan Königstraße 70 70173 Stuttgart
Dr. Tan’s GRANDMASTER Point DER TurboAkupunktur™-Punkt mit max. breitem Indikationsspektrum Einfach • Schnell • Sofort einsetzbar Nur für Fortgeschrittene (mind. Kurs A) G.
TurboAkupunktur™Akademie Dr. Tan Königstraße 70 70173 Stuttgart
I.
Informationsveranstaltung AKUPUNKTUR FÜR ALLE
Ein Buch mit 7 Siegeln?
… oder Malen nach Zahlen? über den einfachsten und schnellsten
Weg, sofort wirksame Akupunktur in die lfd. Praxis zu integrieren, inkl. optimaler Abrechnung. MIT ERFOLGSGARANTIE!
Pain Elimination and Global Doctor Training Center of the Year 2019 – 2025 Königstraße 70 • 70173 Stuttgart
Dr. Thay Joe Tan, Arzt und Zahnarzt
Ehem. Oberarzt TCM-Klinik Bad Kötzting Erste Deutsche Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin, Universitätskrankenhaus der Beijing Universität für Chinesische Medizin (BUCM)
International ausgezeichnet u. a. als: Most Influential Pain Elimination Expert 2020, 2021, 2022 & 2023
Instant Pain Elimination Expert of the Year 2019 & 2020
Acupuncturist of the Year 2019
Acupuncture Expert of the Year 2019
Acupuncture Specialist of the Year 2018
ANMELDUNG UND INFO: 0176-47719647 (WhatsApp oder Telegram)
Moderne Hypnose-Interventionen zur Kontrolle akuter und chronischer Schmerzen, Symptom-Reduktion bei psychosomatischen Störungen, Angst- und Schlafstörungen. Als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie (Entspannungsverfahren) anerkannt.
Hypno-systemische Selbststeuerung
Eine kompakte Auswahl praktischer Methoden der Selbststeuerung aus moderner Hypnose und Health-NLP der zweiten und dritten Generation zur Verwirklichung selbstkongruenter Ziele, Weiterentwicklung von Potenzialen, Gestaltung von Veränderung, Regulation von Emotionen, Entscheidungssicherheit und Verbesserung der Energiebilanz im Alltag.
29. Angiologie-Refresherkurs 6 CME Punkte beantragt
Beginn 10. 10. 2025
Veranstaltungszeiten: alle genauen Termine unter www.hit-heidelberg.de Veranstaltungszeiten: mittwochs oder freitags jeweils 18.15 – 20.30 Uhr (2 -Std), 20.45 – 22.15 Uhr (2 Std.), samstags 9.30 – 16.30 Uhr (8 U-Std.)
Start
16. – 18. 10. 2025
10 Module a 3 Tage
Fortbildungspunkte beantragt
Start
30. 04. – 03. 05. 2026
15 Module a 4 Tage Fortbildungspunkte beantragt
Theorie und Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung (inkl. Balintgruppe) 2025 – 2026
Das Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bezirksärztekammer ein Curriculum nach den Richtlinien der KV für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie für Kolleginnen und Kollegen in der Facharztweiterbildung.
TCM-Kräuter-Ausbildung nach Claude Diolosa
Erstellung einer individuellen
TCM-Rezeptur für Ihre Patienten
TCM-Grundlagen nötig
TCM-Grundausbildung nach Claude Diolosa
Physiologie, Diagnose, Akupunktur, Kräuter und Pathologie für die Anwendung in der täglichen Praxis.
Stuttgart
Diakonie-Klinikum
Hörsaal
Rosenbergstraße 38 70176 Stuttgart
HIT
Bergheimer Straße 20, 69115 Heidelberg Abteilung
Medizinische Psychologie
Verein für ärztliche Fortbildung e.V. Kursleitungsteam: Dr. Ragnar Gareis, Dr. Ingo Maier, Prof. Dr. Hartmut Hanke, Prof. Dr. Thomas Störk E-Mail: info@angio-refresher.de Informationen & Kontakt: www.angio-refresher.de
Organisation:
Dr. med. Till Bugaj, Till.Bugaj@med.uni-heidelberg.de Dr. med. Uta Sonneborn, uta.sonneborn@gmx.de Teilnahmegebühr:
1200 € (Psychosomatische Grundversorgung, incl. Balintgruppe) berechtigt zur Abrechnung der Ziffern 35100/35110. Die Teilnahme wird mit 80 Zertifizierungspunkten bewertet.
Telefon 0711 / 63672-827 Fax 0711 / 63672-760 hollenbach@gentner.de
Herr Rudolf Beck
Telefon 0711 / 63672-861 Fax 0711 / 63672-760 beck@gentner.de
Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG
Forststraße 131 70193 Stuttgart
Postfach 10 17 42 70015 Stuttgart
Impressum
Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden.
Weitere Informationen: www.ärzteblatt-bw.de
Herausgeber:
Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
Herausgebergremium:
Dr. med. Wolfgang Miller (Vorsitzender), Dr. med. Karsten Braun (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Sophia Blankenhorn, Dr. med. Jürgen de Laporte, Markus Haist, Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Prof. Dr. med. Christof Hofele, Dr. med. Doris Reinhardt, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum
Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 68 vom 1. 1. 2025 gültig.
Layout und Gestaltung: GreenTomato GmbH, Stuttgart Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg
Internet:
www.ärzteblatt-bw.de
Heft-Bestellungen:
Nicht-Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg haben die Möglichkeit, das Ärzteblatt Baden-Württemberg im Abonnement oder als Einzelheft unter Tel.: 0711 / 63 672 407 oder unter service@gentner.de beim Verlag zu bestellen. Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestell eingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten.
Bezugsbedingungen:
Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhandlungen im In- und Ausland möglich. Abonnements ver längern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht. Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und Signum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Ein sendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter und ausschließlicher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mechanischer, digitaler oder anderer Verfahren. Bis auf Widerruf (socialmedia@gentner.de) gilt dies auch für die Verwendung von Bildern, Graphiken sowie audiovisueller Werke in allen Social-MediaKanälen, insbesondere Facebook, Instagram und YouTube. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen urheberrechtlicher Ausnahmebestimmungen ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form – durch Foto kopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache übertragen werden. Die automatisierte Analyse des Werkes, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends, Korrelationen gem. § 44b UrhG (Text und Data Mining) zu gewinnen, ist untersagt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen u. dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dür fen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Im Ärzteblatt Baden-Württemberg werden für die Bezeichnungen der einzelnen Gruppen nicht durchgehend beide Formen – männlich und weiblich – verwendet. Sämtliche Personenbezeich nungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hat nach Maßgabe der vom gemeinsamen Bundesausschuss erlassenen Bedarfsplanungs-Richtlinie im Einvernehmen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Ersatzkassen den Bedarfsplan über den Stand der vertragsärztlichen Versorgung aufgestellt. Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für BadenWürttemberg nach § 90 SGB V (Landesausschuss) beschließt auf der Grundlage des Bedarfsplans über den Stand der vertragsärztlichen Versorgung. Er ordnet unter anderem Zulassungsbeschränkungen an oder hebt diese auf. Die Beschlüsse des Landesausschusses vom 2. Juli 2025 werden nach der Nichtbeanstandung des Sozialministeriums umgehend
auf der Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung BadenWürttemberg amtlich bekanntgegeben unter
Im Rahmen einer Berichterstattung werden Sie diese zudem voraussichtlich im Augustheft des Ärzteblatts Baden-Württemberg finden. Wir weisen allerdings darauf hin, dass es sich bei der Veröffentlichung im Ärzteblatt BadenWürttemberg ausschließlich um eine Berichterstattung handelt, weshalb es vorkommen kann, dass die Bewerbungsfristen kurze Zeit nach Erscheinen des Ärzteblatts ablaufen. Wir verweisen daher auf unsere oben genannte Homepage, wo die amtliche Bekanntmachung der Beschlüsse des Landesausschusses umgehend nach der Nichtbeanstandung des Sozialministeriums erfolgt. Bitte beachten Sie, dass ausschließlich die Fristen aus der Bekanntmachung auf unserer Homepage maßgeblich sind.
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Geschäftsstelle:
Jahnstraße 40
70597 Stuttgart (Degerloch)
Telefon (07 11) 7 69 89-0
Fax (07 11) 7 69 89-50
Weitere Infos unter www.laek-bw.de
Landesberufsgericht für Ärzte in Stuttgart
Durch Verfügung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg vom 3. April 2025 – Az. 31-5415.2002/0001 – wurde im Einvernehmen mit dem Justizministerium Baden-Württemberg gemäß § 21 Abs. 4 i. V. m. § 8 Abs. 2 des Heilberufe-Kammergesetzes i. d. F. vom 16. März 1995 (GBl. S. 314), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 30. April 2024 (GBl. Nr. 30), mit Wirkung vom 13. Juli 2025 für die Dauer von fünf Jahren
Frau Dr. med. Monika Stolz, Ulm zur 1. ärztlichen Beisitzerin des Landesberufsgerichts für Ärzte in Stuttgart bestellt.
Einsichtnahme in den Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts 2024
Nach § 25 Abs. 3 des HeilberufeKammergesetzes in der Fassung vom 16. März 1995 (GBl. S. 313) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 17. Dezember 2015 (GBl. S. 1234) und § 11 Abs. 3 der Satzung der Landesärztekammer BadenWürttemberg vom 23. Januar 1980 (Ärzteblatt Baden-Württemberg, S. 89), zuletzt geändert durch Satzung vom 21. Januar 2004 (Ärzteblatt Baden-Württemberg, 2004, S. 63) hat jeder Beitragspflichtige Gelegenheit, Einsicht in den Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts der Landesärztekammer zu nehmen. Die Möglichkeit zur Einsichtnahme besteht in der Zeit vom 16. 06. bis 27. 06. 2025 in der Geschäftsstelle der Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart nach vorheriger Terminvereinbarung während der Geschäftszeiten Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr.
Anzeige
Neue Fortbildungsveranstaltungen
Landesärztekammer Baden-Württemberg
Fortbildung und Qualitätssicherung
Jahnstraße 40 70597 Stuttgart
Telefon (07 11) 7 69 89-4600 fortbildungen@laek-bw.de www.aerztekammer-bw.de
Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
Akademie für ärztliche Fortbildung
Jahnstraße 5 70597 Stuttgart
Telefon (07 11) 7 69 81-211 fortbildung@baek-nw.de www.baek-nw.de
Akademie für ärztliche Fortbildung Sundgauallee 27 79114 Freiburg Telefon (07 61) 6 00 47-53 akademie@baek-sb.de www.baek-sb.de
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Akademie für ärztliche Fortbildung Haldenhaustraße 11
72770 Reutlingen
Telefon (0 71 21) 9 17-24 15/-24 46 fortbildung@baek-sw.de www.baek-sw.de
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte
Curriculare Fortbildung
Hygienebeauftragter Arzt (online)
Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“.
E-Learning (Selbstlernphase): ab 29. April 2025, Live-Online Seminar: 10. und 11. Juli 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte
Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABSbeauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.
E-Learning (Selbstlernphase): ab 30. April 2025 | Live-Online Seminar: 17. und 18. Juli 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte
Balintgruppen in Präsenz
Bezirksärztekammer Südbaden
Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.
4. Juni, 23. Juli, 24. September 2025 | 17.00 Uhr bis 19.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion
Medizinische Notfälle an Bord von Flugzeugen
Bezirksärztekammer Südbaden
Tritt ein medizinischer Zwischenfall an Bord eines Flugzeuges auf, wird in der Regel nach einem anwesenden Arzt gefragt. Damit Ärztinnen und Ärzte in dieser außergewöhnlichen Belastungssituation souverän agieren können, werden Handlungsgrundsätze und Orientierungshilfen vermittelt.
24. Juni 2025 | 18.00 – 21.00 Uhr | online | 35 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Curriculare Fortbildung
Wiedereinstieg in den Arztberuf – Block I
Das fachübergreifende Seminar will bei der Rückkehr in den Arztberuf fachlich unterstützen. Dazu werden medizinische Neuerungen der letzten 10 Jahre und Themen mit ganz aktuellem Bezug vermittelt. Auch bietet die Fortbildung Gelegenheit zu Vernetzung und kollegialem Austausch. Sie gliedert sich in zwei Blöcke, die auf Wunsch auch unabhängig voneinander gebucht werden können.
26. Juni – 4. Juli 2025 | ganztägig | Karlsruhe und online | 480 Euro | 49 Fortbildungspunkte
Der RefresherKurs Notfalltraining für Notärzte wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche die Zusatzqualifikation Notfallmedizin/Fachkundenachweis Rettungsdienst erworben haben und sich auf den Wiedereinstieg in die Notfallmedizin vorbereiten oder ein praxisnahes „Update“ wünschen.
Tag 3 und 4: 27. und 28. Juni 2025 | 9.00 – 18.30 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A | 250 Euro pro Tag | 12 Fortbildungspunkte pro Tag
Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat „Reisemedizinische GesundheitsBeratung“ allein nicht möglich. Die Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) hat einen aktuellen Kanon zusammengestellt. Diese Kurse führen zum „Fachzertifikat Reisemedizin“.
Module 11 und 4: 27./28. Juni, Modul 13: Samstag, 5. Juli; Module 6 und 12: 14./15. November 2025 | ganztägig | online | 350 Euro pro Wochenende | pro Modul 8 bis 18 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Flug, Tauch und Höhenmedizin ▪ Reiserückkehrer
Die Kommunikationsfähigkeit stellt einen wesentlichen Aspekt persönlicher Sozialkompetenz dar, die gerade im beruflichen Alltag immer unverzichtbarer wird. In diesem Workshop wird bei maximal 7 Teilnehmenden sehr individuell auf die persönlichen sprecherischen und sprachlichen Voraussetzungen eingegangen.
27. – 28. Juni 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 390 Euro | 14 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Curriculare Fortbildung
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Curriculum – Psychosomatische Grundversorgung
Erweiterung Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen der ArztPatientenBeziehung, in der Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen sowie Weitervermittlung Patienten in fachspezifische Behandlung. 80stündiges Curriculum der Bundesärztekammer erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der Weiterbildungsordnung der LÄK BW.
28. Juni; 19. Juli; 8. November; 13. Dezember 2025 | in Präsenz
Themen: ▪ Definition ▪ psychoth. Verfahren ▪ Persönlichkeits, Angst, Ess, Sexualstör. ▪ Sucht ▪ chron. Erkr. ▪ Palliativmed. ▪ Suizidalität ▪ u. v. m.
Deeskalationstraining in Theorie und Praxis
Drohanrufe und Anfeindungen und auch direkte Übergriffe gehören zum Alltag im medizinischen Bereich. Daher kann es hilfreich sein, Deeskalationstechniken zu beherrschen. Das Seminar zeigt Interventionsmöglichkeiten auf, schafft Sicherheit im Umgang mit Aggression und Gewalt und bietet konkrete Hilfsangebote.
28. Juni 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte
Ist unser Gesundheitswesen ausreichend resilient aufgestellt für Katastrophen … … und sicherheitspolitische Herausforderungen? Angesichts zunehmender Notfälle, Krisen und Katastrophen steht das Gesundheitswesen vor immer größeren Herausforderungen. Um in solchen Situationen sicher und wirksam agieren zu können, sind nicht nur fachliche Kompetenzen erforderlich – ebenso entscheidend ist das Wissen um bestehende Versorgungsstrukturen. Dieses Seminar vermittelt grundlegende Informationen zu diesen Themen.
Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt? Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar. Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes? Wie muss ich Sauerstoff verabreichen? Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente? Welches sind die häufigsten Kindernotfälle?
2. Juli 2025 | 12. November 2025 | 18.00 – 22.00 Uhr | in Präsenz | 65,00 Euro
Themen: ▪ Theorieseminar ▪ praktische Übungen in Kleingruppen ▪ verschiedene Altersklassen
Via medici – Hirntod oder Herztod?
Spenderorgane wie Nieren, Leber oder Herzen für schwer kranke Patientinnen und Patienten werden dringend benötigt. EntscheidungsLösung oder WiderspruchsLösung, Hirntod oder Herztod – die Debatte um eine Lösung der fatalen Notlage ist voll im Gang.
2. Juli 2025 und 12. November 2025 | 19.00 – 21.15 Uhr I in Präsenz im Hospitalhof Stuttgart
Themen: ▪ Impulsreferat ▪ gemeinsame Diskussion ▪ keine Anmeldung erforderlich
Reisemedizin – Flucht und Migration (online)
Ärztinnen und Ärzte werden in Praxis und Klinik mit Flüchtlingen und Migranten konfrontiert und viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben Migrationshintergrund. Manche bringen Infektionskrankheiten mit, manche haben zusätzlich genetische Veranlagungen, die bei der Therapie sowie bei Prophylaxeempfehlungen berücksichtigt werden müssen.
4. Juli 2025 | ganztägig | online | 175 Euro | 9 Fortbildungspunkte
Bezirksärztekammer Südbaden
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Weiterbildungsveranstaltung
17. Nordwürttemberger Impftag
Antworten und Hilfestellungen für Fragen rund ums Impfen, ein breites Spektrum unterschiedlicher Impfungen und wie Sie Ihre Patienten von notwendigen Impfungen überzeugen können. Leisten Sie einen großen Beitrag, um den Kollektivschutz der Bevölkerung weiter zu sichern! Die Fortbildung ist als Verlängerung der GelbfieberimpfErmächtigung anerkannt.
5. Juli 2025 | 9.00 – 12.30 Uhr I Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort
Themen: ▪ Empfehl. d. STIKO ▪ Gelbfieberimpf. ▪ Wirkweisen u. Entwickl. von Impftechnologien ▪ Impf. bei Älteren ▪ Pädiatrie: Das MeningokokkenABC
Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs
Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.
5. Juli 2025 | 09:00–16:00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Thema: ▪ Schlafstörungen
Qigong Yangsheng
Bezirksärztekammer Südbaden
Unabhängig von der Bedeutung für die Arbeits und Leistungsfähigkeit gilt es auf die Gesundheit zu achten. Eine Möglichkeit kann Qigong Yangsheng sein. Im Rahmen dieses Kurses werden ausgewählte Übungen des Qigong vorgestellt und gemeinsam praktisch eingeübt. Ergänzt werden sie um theoretische Inhalte aus dem Konzept der TCM.
5. Juli 2025 | 9.00−16.45 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Theoretische und praktische Übungssequenzen
Info zu Weiterbildung und Logbuch für Berufseinsteiger
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Dieses Seminar ist ein Angebot an alle, die frisch approbiert sind oder sich in der Weiterbildung zum Facharzt befinden. In dieser Veranstaltung wollen wir alle Fragen rund um Weiterbildung und Logbuch beantworten.
7. Juli 2025 | 18.00 – ca. 21.00 Uhr | online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Formale Aspekte ▪ Praktische Aspekte der Weiterbildung
▪ Erfahrungen aus Sicht der Weiterzubildenden
Bezirksärztekammer Südbaden
Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 2
Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.
9. Juli 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Erstdiagnostik/-behandlung von belastenden Arzt-Patientenbeziehungen
Thematisiert werden die ängstliche und depressive Dynamik, die die PatientenArztBeziehung erschweren, sowie weitere häufige spannungsvolle Beziehungskonstellationen. Es werden Interventionsstrategien vorgestellt, um die PatientenArztBeziehung konstruktiv weiterführen zu können.
9. Juli 2025 | 18.00 – 19.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Curriculare Fortbildung
Update 25 – Risiken Kollagen- & Botoxbehandlungen sowie Tattooentfernung
Der Wunsch nach makellosem Aussehen hat in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen, sodass immer mehr Patienten in die Praxis kommen und sich für ästh. Eingriffe, Hyaluronsäure, Lasertherapie und Botulinumtoxin interessieren. Nicht nur die Beratung über den pos. Effekt, sondern gerade auch eine Information über Risiken solcher Eingriffe entstehen können ist sehr wichtig.
9. Juli 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 25 Euro
Blitzlicht-Seminarreihe: Wenn der Beruf krank macht
Eine Übersicht über das berufsgenossenschaftliche Berufskrankheitenverfahren. Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit an den Unfallversicherungsträger zu melden. Zuweilen erscheint das Berufskrankheitenrecht als „ein Buch mit sieben Siegeln.“ Deshalb wollen wir Ihnen in diesem Seminar praktische Tipps und Hinweise zum Procedere der ärztlichen Anzeige bei Verdacht auf eine Berufskrankheit geben.
Reisemedizin Aufbaumodul 14 „Flucht und Migration“ (online)
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Ärztinnen und Ärzte werden in Praxis und Klinik mit Flüchtlingen und Migranten konfrontiert und viele Mitbürger haben Migrationshintergrund. Manche bringen Infektionskrankheiten mit, manche haben zusätzlich genetische Veranlagungen, die berücksichtigt werden müssen.
11. Juli 2025 | 9.00 – 16.45 Uhr | 175 Euro | 9 Fortbildungspunkte
12. Juli 2025 | 9.00 – 18.00 Uhr | 175 Euro | 10 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Häufige reiseassoziierter Notfälle ▪ Inhalt der Arzttasche: Zollvorschriften, Transport und Lagerungsbedingungen ▪ Arzneimittelinteraktionen, reise und ernährungsbedingte Wirkungsänderungen, Beschaffung und Nachbeschaffung vor Ort ▪ Gesundheitssysteme und Gesundheitsversorgung in den häufig nachgefragten Reiseländern ▪ Vertragsrecht und rechtliche Stellung des begleitenden Arztes im internationalen Reiseverkehr
Bezirksärztekammer Südbaden
Ärztlich assistierte Sterbehilfe und Suizidprävention bei Jung & Alt
Für behandelnde Ärztinnen und Ärzte ist die ärztlich assistierte Sterbehilfe eine schwierige emotionale Entscheidung. Umso wichtiger ist es, verschiedene Standpunkte zu erörtern und zu einem eigenen Urteil zu kommen. Deshalb haben wir Experten aus verschiedenen Bereichen eingeladen, die die unterschiedlichen Blickwinkel beleuchten und die Möglichkeiten der Suizidprävention darstellen.
12. Juli 2025 | 9.00 – 14.30 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte
Frischen Sie Ihre Notfallkenntnisse auf und handeln Sie sicher in Notfallsituationen. Lernen Sie eine strukturierte Vorgehensweise zur Versorgung vitalbedrohter Patienten und gewinnen Sie Sicherheit bei der Notfallbehandlung. Üben Sie Reanimation sowie weitere lebensrettende Sofortmaßnahmen. Aktualisieren Sie Ihr Wissen zu aktuellen Empfehlungen, um bestens vorbereitet zu sein. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit anderen. 12. Juli 2024 | 29. November 2025 | in Präsenz | 130 Euro
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Weiterbildungsveranstaltung
Weiterbildungsveranstaltung
Palliativmedizin Fallseminare
Das Kursangebot wendet sich an Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis, die bereits den Basiskurs Palliativmedizin erfolgreich absolviert haben und sich in der Betreuung Schwerkranker und Sterbender besonders engagieren möchten. Es entspricht den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.
Modul 2: 14. – 18. Juli 2025; Modul 3: 13. – 17. Oktober 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | pro Modul 40 Fortbildungspunkte
„Zeit“ für neue Arbeitszeitmodelle
Bezirksärztekammer Südbaden
Der Arbeitskreis ÄrztInnen, Beruf und Familie lädt Sie zu einem Dialog ein, wie die Arbeitswelt in der Klinik in Zukunft aussehen kann. Mit fünf Podiumsdiskussionsteilnehmern werden aus verschiedenen Perspektiven die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Arbeitszeitgestaltung diskutiert. Ein reger Meinungsaustausch vor Ort und Ihre Ideen sind herzlich willkommen.
15. Juli 2025 | 19.30 – ca. 22.00 Uhr | Hybrid
Themen: ▪ Teilzeit/Arbeitszeitmodelle ▪ ÄrztInnen in Weiterbildung
▪ SelfCare ▪ Podiumsdiskussion
Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse
Bezirksärztekammer Nordbaden
Die Kursweiterbildung ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBMZiffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.
18./19. Juli 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte
Dieses Seminar soll Sie dabei unterstützen, beim Thema Impfen auf dem Laufenden zu bleiben. Es soll nicht nur der reinen Informationsvermittlung dienen, sondern auch genügend Raum zum fachlichen Austausch und zur Beantwortung von Fragen bieten.
19. Juli 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | online | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ STIKO ▪ Impfen im Alter ▪ Reiseimpfungen ▪ Impfungen im Kindesalter ▪ Indikationsimpfungen ▪ Empathische Kommunikation
▪ Impfen bei eingeschränkter Immunfunktion eingeschränkter Immunfunktion
Psychosomatik: Burnout
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Dieser Online Kurstag zum Thema „Burnout“ versteht sich als Ersatztermin für Teilnehmende der Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“, steht aber allen Interessierten offen und beinhaltet zwei Theorie sowie drei Gesprächsführungseinheiten. Mehr als an den anderen Kurstagen wird hier auch die Frage an die Teilnehmenden nach einer eigenen gesunden Arbeitsweise und Vermeidung des eigenen „Ausbrennens“ gestellt sein.
25. Juli 2025 | 9.00 – 13.30 Uhr | online | 75 Euro | 5 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Weiterbildungsveranstaltung
Weiterbildungsveranstaltung
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Qualifikation Tabakentwöhnung – Grundkurs
Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen detaillierte Informationen zu den gesundheitlichen Aspekten des Tabakkonsums zu vermitteln, ihre Kenntnisse für eine erfolgreiche Ansprache, Motivierung und Therapie ihrer rauchenden Patienten zu vertiefen und praktische Hilfestellung bei der Einführung von Raucherberatungen und Entwöhnungsbehandlungen in der ärztlichen Praxis oder Klinik zu bieten.
13. – 15. September 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 400 Euro | 20 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ siehe Curriculum der Bundesärztekammer zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“ (2022)
Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.
15. – 19. September 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | online | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte
Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.
19. September 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Thema: ▪ Einführung in die patientenzentrierte Konsultation
Medizinische Notfälle an Bord von Flugzeugen Teil 2: Case Reports
Bezirksärztekammer Südbaden
In Teil 2 der Fortbildungsreihe „Notfälle an Bord von Flugzeugen“ werden die theoretischen Grundlagen aus dem ersten Teil des Seminars auf Fallbeispiele angewandt. Hierbei können Teilnehmende reale Notfälle diskutieren und Strategien für Vorgehensweisen, Entscheidungsfindung und Therapie im Ernstfall entwickeln. 22. September 2025 | 18.00 – 20.15 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte
Die Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“ umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patientinnen und Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.
Modul III + IV: 22. – 26. September 2025 | ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 400 Euro pro Modul | 20 Fortbildungspunkte pro Modul
Themen: ▪ M3: Muskuloskelettale Schmerzen ▪ M4: Diverse Schmerzsyndrome
Bezirksärztekammer Südbaden
Hygienebeauftragter Arzt (online)
Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“. E-Learning (Selbstlernphase): ab 23. September 2025, Live-Online Seminar: 20. und 21. November 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte
Bezirksärztekammer Südbaden
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Curriculare Fortbildung
Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 3
Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.
24. September 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABSbeauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.
E-Learning (Selbstlernphase): ab 24. September 2025 | Live-Online Seminar: 27. und 28. November 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte
Bezirksärztekammer
Südbaden
Beratung zur Patientenverfügung
Die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist eine wichtige Möglichkeit für Ihre Patienten, ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrzunehmen. Verschiedene Fragestellungen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht geklärt und diskutiert.
26. September 2025 | 13.30 – 17.00 Uhr | online | 60 Euro
Themen: ▪ Beratungsmöglichkeiten ▪ Bedeutung und Konsequenzen
▪ gesetzliche Regelungen ▪ u. v. m.
Reisemedizin Aufbaumodule 11 + 4 (online)
„Trekking und Höhenmedizin/Unfälle und Reisemedizinische Assistance“
26./27. September 2025 | 350 Euro | ganztägig | 17 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Versicherungsrechtliche Fragen bei Reiseversicherungen
▪ Medizinische Notfälle und medizinische Assistance auf Reisen ▪ Verkehrsmedizinische Fragen ▪ Trekking und Höhenmedizin
Point of Care Ultraschall für die Allgemeinmedizin
Bezirksärztekammer
Südbaden
Lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten mobiler Ultraschallgeräte kennen. Sie passen in jede Handtasche und lassen sich vielfältig nutzen. Bei der Versorgung akut erkrankter, vital gefährdeter Patientinnen und Patienten ermöglicht Point of Care Ultraschall eine schnelle Differenzialdiagnostik und Therapiesteuerung.
27. September 2025 | 9.00 –17.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 350 Euro | 11 Fortbildungspunkte
10. ISTN – Interdisziplinärer Stuttgarter Tag der Notfallmedizin – interaktiv
Jeder Patient ist interdisziplinär, sobald er verschiedene Symptome aufzeigt. Erst mit Diagnosestellung wird er einer Fachdisziplin zugeordnet. Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist elementar und nicht immer eindeutig. Praktische Fallbeispiele. Das Seminar ist interaktiv mit einem TEDSystem gestaltet.
27. September 2025 | 9.00 – 13.00 Uhr | Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort
Themen: ▪ für alle Fachrichtungen ▪ für Arztinnen und Ärzte in Weiterbildung ▪ für Fachärztinnen und Fachärzte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Weiterbildungsveranstaltung
Weiterbildungsveranstaltung
Train the Trainer Kurs – für Weiterbilder
Unser Kurs unterstützt Sie als Weiterbilder bei der täglichen Arbeit mit den ÄiW. Vermittelt werden wichtige Neuerungen der WBO samt eLogbuch sowie grundlegende Rahmenbedingungen organisatorischer und rechtlicher Natur.
27. September 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Präsenz | 110 Euro | 9 Fortbildungspunkte
Baustein Psychotherapie – Verhaltenstherapie: Kurs I
Bezirksärztekammer Nordbaden
Die Bausteine Psychotherapie sind so aufgebaut, dass Sie die Möglichkeit erhalten, innerhalb von 3 Jahren die Theorie zur psychotherapeutischen Weiterbildung komplett abzuschließen. Die einzelnen Module umfassen jeweils 50 h sowie die erforderlichen Kurse zum Entspannungsverfahren (PMR). Es bestehen Möglichkeiten zur Vermittlung in Selbsterfahrung und Fallsupervision.
28. September − 4. Oktober 2025 | ganztägig | Hornberg | 1.000 Euro |
63 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ siehe WBO 2020
Baustein Psychotherapie – Kurs 3
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Erweitern Sie Ihre Kenntnisse für unbewusste, seelische Vorgänge und finden Sie dadurch effizienter Zugang zur inneren Situation des Patienten und zur Dynamik des psychotherapeutischen Dialogs.
5. – 10. Oktober 2025 | jeweils ganztags | Kloster Heiligkreuztal | 760 Euro
Themen: ▪ Angststörungen ▪ Das Trauma ▪ Ältere Patienten ▪ Trauer und Melancholie ▪ Depression ▪ Hysterie ▪ u. v. m.
Seminar Leitende Notärztin / Leitender Notarzt – Landesfeuerwehrschule Bruchsal Als Leitender Notarzt übernehmen Sie zentrale Aufgaben beim Massenanfall Verletzter sowie bei außergewöhnlichen Notfällen und Gefahrenlagen. Sie leiten, koordinieren und überwachen alle medizinischen Maßnahmen am Schadensort. Auch darf hier die Kommunikation mit anderen Organisationen nicht zu kurz kommen, da sie essenziell für Ihre Tätigkeit als Leitender Notarzt ist.
6. – 10. Oktober 2025 | ganztägig | Landesfeuerwehrschule Bruchsal
Themen: ▪ Theorie in der Kommunikation ▪ Planübungen f. praktische Arbeit ▪ Vorträge und Berichte über eigengene Erfahrungen bei Großschadensfällen
Suchtmedizinische Grundversorgung
Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.
6. – 10. Oktober 2025 | Mo – Do, 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪ Spiel und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Gesprächsführung
Self Care matters − Selbstfürsorge im medizinischen Alltag
Bezirksärztekammer Südbaden
Im Alltag stehen wir oft unter hohem Stress und erleben emotionale Belastungen durch den Umgang mit Patienten. Deshalb ist die eigene Selbstfürsorge von großer Bedeutung und trägt zur Prävention von emotionaler sowie körperlicher Erschöpfung bei. In diesem Seminar geht es um die praktische Anwendung von Selbstfürsorge im medizinischen Alltag. Es werden Ideen und Methoden gezeigt, wie Selbstfürsorge effektiv genutzt werden kann.
9. Oktober 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 25 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Praktische Ideen und Methoden für eine gelingende Selbstfürsorge
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Weiterbildungsveranstaltung
Grundkurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung
Im Grundkurs (40 h) stärken die Kursteilnehmenden ihre ganzheitliche Sicht auf die Patienten. Sie üben sich in der palliativen Grundhaltung, die neben körperlichen Symptomen und Einschränkungen vor allem auch psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte berücksichtigt. Sie werden dafür sensibilisiert, dass palliativmedizinische Betreuung nicht als Krisenintervention sondern als ein länger andauernder Prozess verstanden werden muss.
9. – 13. Oktober 2025 | 9.00 − 17.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte
Dieses Seminar ist ein Angebot an alle die Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin anleiten. Sie bekommen Hinweise zu den Besonderheiten der ambulanten Weiterbildung mit der neuen kompetenzbasierten Weiterbildungsordnung.
10. Oktober 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | online | 60 Euro | 5 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Struktur der Weiterbildung ▪ Besonderheiten der ambulanten Weiterbildung ▪ KWBW Verbundweiterbildung plus ▪ Förderung, Anträge, Online Netzwerke
Wintersprechstunde
Bezirksärztekammer Südbaden
Durch nasses, kaltes Herbst und Winterwetter und das fehlende Sonnenlicht können bestimmte Erkrankungen begünstigt oder ausgelöst werden. Auch bei Menschen mit chronischen Krankheiten können im Winter vermehrt Symptome auftreten. In diesem Seminar haben wir die Themen, die uns im Herbst und Winter zunehmend beschäftigen werden, gebündelt.
11. Oktober 2025 | 9.00 − 14.20 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte
▪ Hirnfrost und andere saisonale Kopfschmerzsyndrome ▪ Blutdruck und Haut
34. Psychosomatischer Tag – „Begrenzung oder Entwicklung?“
Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Ess/Zwangsstör. gehen mit begrenzter Lebensqualität, soz. Bezieh. und Leidensdruck einher und stellen einen Lösungsvers. dar. Auch körperliche/kognitive Einschränkungen im Alter, können begrenzend sein. Entwicklungsmöglichkeiten können in der psychosomatisch/therapeutischen Behandl. erarbeitet und zur Auflösung psych. Konflikte oder Akzeptanz von Begrenzungen beitragen.
11. Oktober 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Präsenz | 140 Euro
Themen: ▪ Essstörungen im Kindes/Jugendalter ▪ kognitiv Eingeschränkung im Alter ▪ Möglichkeiten bei Zwangsstörungen ▪ Austausch in Kleingruppen
Wiedereinstieg in den Arztberuf – Block II
Das fachübergreifende Seminar will bei der Rückkehr in den Arztberuf fachlich unterstützen. Dazu werden medizinische Neuerungen der letzten 10 Jahre und Themen mit ganz aktuellem Bezug vermittelt. Auch bietet die Fortbildung Gelegenheit zu Vernetzung und kollegialem Austausch. Sie gliedert sich in zwei Blöcke, die auf Wunsch auch unabhängig voneinander gebucht werden können.
13. – 18. Oktober 2025 | ganztägig | Karlsruhe und online | 395 Euro | 42 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Weiterbildungsveranstaltung
31. Degerlocher Ethikgespräch
„Fragen, Grenzen und Entscheidungen zu Beginn des Lebens“. Werdende Eltern freuen sich auf gesunde Kinder. Aber was ist, wenn diese aufgrund einer Pränataldiagnostik mit einer schwerwiegenden Erkrankung konfrontiert werden? Vor welchen ethischen Herausforderungen sehen wir uns dabei und was können wir als Ärzte und Begleitende für die Familien tun?
15. Oktober 2025 | 18.00 – 21.30 Uhr | in Präsenz
Themen: ▪ Impulsvortrag ▪ Diskussion und Austausch in Kleingruppen
Palliativmedizin – Basisseminar Wochenendkurs
Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.
17./18. Oktober 2025 und 7./8. November 2025 und 5./6. Dezember 2025 | freitags, 14.00 – 18.30 Uhr, samstags, 9.00 – 18.30 Uhr | Caritas Tagungszentrum Freiburg | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte
Erweiterung des Knowhow: Im Notfalldienst Tätige werden mit Patientenbeschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfrontiert. Sie erhalten einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Vermittlung wichtigster Informationen zu Krankheits und Notfallbildern.
Online Theorie Seminare an Tag 1 und 2 und praktische Übungen an Tag 3 in Präsenz.
17. – 19. Oktober 2025 | Kombination online und in Präsenz
Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.
18. Oktober 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Thema: ▪ Depressionen, Burnout
Themengebiet Neurologische Notfälle
In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung typischer neurologischer Notfallbilder.
Bezirksärztekammer Südbaden
18. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BadenWürttemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen ▪ Besonderheiten bei neurologischen Notfällen
▪ Typische Symptome und eindeutige Klassifizierung auch von schwer zu erkennenden neurologischen Notfällen ▪ Neurologische Untersuchung und Möglichkeiten der Erstversorgung
Bezirksärztekammer Südbaden
First, take your own pulse! – Gewusst wie bei pädiatrischen Notfällen
Unsere Online Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
21. Oktober 2025 | 19.00 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Kindernotfälle ▪ Notfallreihe
Bezirksärztekammer Nordbaden
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Weiterbildungsveranstaltung
Second Victim – Workshop
Medizinische Fachkräfte, die an einem problematischen Ereignis beteiligt waren, können davon stark betroffen sein. Unsere 4stündige Veranstaltung bietet Gelegenheit, Kompetenzen im Umgang mit solchen Ereignissen und deren SecondVictims aufzubauen.
22. Oktober 2025 | 18.00 – ca. 21.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 5 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ PsychologischEmotionale Sicherheit ▪ SV Kaskade und Support ▪ Debriefing Techniken ▪ Gesprächsübungen ▪ Self Care ▪ Weitervermittlung
Notfalltraining für Arzt und Praxisteam
Bezirksärztekammer Südbaden
Im Praxisalltag kann es unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen.
22. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪ Teamführung und Notfallmanagement
Bezirksärztekammer Südbaden
Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: Gesundheitskompetenz & Prävention stärken
Um den Einsatz der Ressourcen im Gesundheitssystem wird aktuell schon politisch und medizinisch gestritten. Die demografische Entwicklung lässt auf eine weitere Verschärfung der Ressourcenknappheit schließen. Daher ist eine Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung und ein stärkerer Fokus auf Prävention unerlässlich. Wie kann das gelingen? Diskutieren Sie mit!
23. Oktober 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Ressourcenknappheit ▪ Personalmangel
▪ Gesundheitskompetenz der Bevölkerung ▪ Prävention
Psychosomatische Grundversorgung – Wochenkurs
Bezirksärztekammer Nordbaden
Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.
Aktuelle Entwicklungen auf Gebiet der Suchtmedizin, Kooperation mit lokalen Einrichtungen.
5. November 2025 | 15.00 – 18.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | kostenfrei | 4 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Aktuelle Entwicklungen, die für die Suchtmedizin relevant sind
Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs
Bezirksärztekammer Südbaden
Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.
8. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Thema: ▪ Angststörungen
Bezirksärztekammer Südbaden
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Weiterbildungsveranstaltung
Gelbfieberimpfung – Fortbildung für Ärzte
Neben Informationen zur Durchführung von Gelbfieberimpfungen, zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle und dem epidemiologischen Kontext der Endemiegebiete, stehen die aktuelle Weltseuchenlage, Reiseimpfungen sowie neue Impfstoffe und Impfrisiken im Mittelpunkt der Veranstaltung.
8. November 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | online oder in Präsenz | 50 Euro
Themen: ▪ Gelbfieberimpfstelle ▪ Nachweiserfüllung gegenüber Regierungspräsidium ▪ Empfehlungen ▪ u. v. m.
Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 4
Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.
8. November 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Wer kennt sie nicht, die Angst vor dem ersten Dienst in der Klinik! Bin ich gut vorbereitet? Mache ich alles richtig? Wir wollen mit Ihnen praxisnah, anhand vieler Fallbeispiele aus der ZNA und dem Bereitschaftsdienst einer internistischen Klinik, die häufigsten Krankheitsbilder interaktiv besprechen und Ihnen das sinnvolle Vorgehen im Dienst vermitteln.
Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für eine erfolgreiche Notfallversorgung.
8. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A |
250 Euro | 11 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung
▪ typische Notfallsituationen ▪ Medikamentenapplikation ▪ Teamführung und Notfallmanagement
Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs
Bezirksärztekammer Nordbaden
Bezirksärztekammer Südbaden
Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.
8. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg |
150 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Thema: ▪ Angststörungen
Umgang mit Sterbewunsch und Anfragen zur Suizidbeihilfe
Bezirksärztekammer Südbaden
Diese Fortbildung, die sich sowohl an Niedergelassene als auch in der Klinik Tätige wendet, will eine rechtliche und ethische Hilfestellung für den konkreten Umgang mit Todeswünschen und Anfragen nach Sterbehilfe im ärztlichen Alltag sein.
12. November 2025 | 18.00 – 19.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Curriculare Fortbildung
Weiterbildungsveranstaltung
Vorbereitung Fachgespräch Allgemeinmedizin
Dieses Seminar richtet sich an Fortgeschrittene in der Weiterbildung Allgemeinmedizin. Es soll Ihnen die organisatorischen Abläufe erläutern und es Ihnen erlauben, sich in realistischen Prüfungssimulationen auf die FacharztPrüfung vorzubereiten. Hilfreiche Tipps aus der Sicht der Prüfenden runden den Abend ab. 14. November 2025 | 17.00 – 21.30 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 7 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Formaler Ablauf eines Fachgespräches Allgemeinmedizin ▪ Prüfungssimulation in Kleingruppen ▪ Vorstellung u. Bearbeitung fachspezifischer Kasuistiken
Reisemedizin Aufbaumodule 6 + 12 (online)
Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
„Internationale Arbeitseinsätze und Rückkehrermedizin“ – Eine arbeitsmedizinische Vorsorge analog G35 darf nur ein Arzt mit der Gebietsbezeichnung Arbeitsmedizin oder der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin oder ein Arzt mit der Zusatzbezeichnung Tropenmedizin bescheinigen.
14./15. November 2025 | 350 Euro | ganztägig | 18 Fortbildungspunkte
Spezifische Probleme bei Langzeitaufenthalten im Ausland ▪ Differentialdiagnose bei Fieber/Hauterkrankungen/Durchfall ▪ Einfache Labordiagnostik
14. Stuttgarter Tag für Infektiologie
Bezirksärztekammer Südbaden
Diese Veranstaltung steht für unabhängige medizinische Fortbildung und ist eine Kooperation der Bezirksärztekammer und dem Zentrum für Infektiologie, dem Netzwerk infektiologisch tätiger Ärzte aus Klinik, Praxis und Labor in Stuttgart.
15. November 2025 | 9.00 – 14.45 Uhr I online oder in Präsenz I 40 Euro
Themen: ▪ aktuelle Themen ▪ werden noch bekannt gegeben
Tabakentwöhnung mit strukturiertem Gruppenprogramm – Aufbaukurs
Der fakultative Aufbaukurs basiert auf anerkannten Programmen zur Tabakentwöhnung (nach § 20 SGBV) und befähigt zur Durchführung von Tabakentwöhnungsprogrammen im Gruppensetting. Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs: Erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“.
15. November 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 160 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ siehe Curriculum der Bundesärztekammer zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“ (2022)
Fallseminare Palliativmedizin
Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Für Ärztinnen und Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Zusatzweiterbildung Palliativmedizin nach dem Absolvieren des Grundkurses für den Besuch von Fallseminaren inkl. Supervision (insgesamt 120 h) entschieden haben, bieten wir die dafür notwendigen Module I – III (je 40 h). Diese Module sind thematisch nach dem MusterKursbuch Palliativmedizin aufgebaut.
Modul I: 15. – 18. November 2025 | Modul II: 19. – 22. November 2025 | 9.00 − 18.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro pro Modul | 40 Fortbildungspunkte pro Modul
Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“
Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien.
17. – 25. November 2025 | ganztägig | in den Räumen der Berufsfeuerwehr Freiburg | 1.500 Euro | 80 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen und Basistherapie ▪ Internistische Notfälle I und II
▪ Traumatologische Notfälle I und II ▪ Spezielle Notfälle und Einsatztaktik
Bezirksärztekammer Südbaden
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Curriculare Fortbildung
Suchtsymposium „Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen – was können wir erreichen?“
Wie steht es um die Evidenz bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen. Welche Behandlungsmethoden haben wir zur Verfügung und was erreichen wir damit und haben wir überhaupt die richtigen Zielsetzungen? Gehen wir selbst von ideologischen oder unrealistischen und nicht mehr zeitgemäßen Ideen aus, braucht es ganz neue oder andere Impulse? Was bringen die Menschen mit, die mehr als riskant trinken, die rauchen, die an einer Abhängigkeitserkrankung leiden und mit welchem Menschenbild im Hintergrund behandeln wir? Diesen spannenden Fragen wollen wir uns bei unserem diesjährigen Suchtsymposium stellen.
19. November 2025 | 10.00 – 16.00 Uhr | Hybrid | 30 Euro | 7 Fortbildungspu nkte
Demenz
aktuell
Landesärztekammer Baden-Württemberg
In diesem Seminar wollen wir Ihnen als betreuendem Arzt und häufig erstem Ansprechpartner praxisrelevante Hinweise und Informationen zu aktuellen Erkenntnissen in Bezug auf Prävention, Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen geben und diese mit Ihnen diskutieren.
20. November 2025 | 19.00 − 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Diagnostik der Demenzen ▪ Prävention und Therapie der Demenzen entsprechend der aktuellen S3 Leitlinie ▪ Neue Antikörpertherapien bei Alzheimer
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: Umweltbewusstes Arbeiten in der Arztpraxis
Der Gesundheitssektor ist in Deutschland für über 5 % der nationalen Emissionen verantwortlich. Auch mit der Ressource „Umwelt“ sollte zukünftig bewusster und schonender umgegangen werden. Welche Maßnahmen zur Reduktion von CO₂Emissionen und Müll ergriffen werden können, wird am Beispiel der Arztpraxis thematisiert. Diskutieren Sie mit!
20. November 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Ressourcen schonen ▪ CO2Emissionen in der Arztpraxis
▪ Müll reduzieren ▪ Umweltbewusstsein stärken
Reisemedizin Aufbaumodule 1+2 (online)
Bezirksärztekammer Nordbaden
„Geomedizinische Länderkunde, Schlangen und Gifttiere“ und „Internationaler Tourismus Kreuzfahrt/ Schifffahrtsmedizin, Praxis der reisemedizinischen Beratung“ 21./22. November 2025 | 350 Euro | ganztägig | 18 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Praxis der reisemedizinischen Beratung ▪ Massenveranstaltungen
▪ Von Kontinent zu Kontinent: Gifttiere und Giftpflanzen ▪ Kreuzfahrt/Schifffahrtmedizin ▪ Global Klima und Wetterkunde
Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs
Bezirksärztekammer Südbaden
Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.
24. – 28. November 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | online | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte
First, take your own pulse! – Gewusst wie bei neurologischen Notfällen
Bezirksärztekammer Südbaden
Unsere Online Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
25. November 2025 | 19.00 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Die Gesundheit
von Ärztinnen und Ärzten
Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit in einem kompakten Format die Arztgesundheit aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und wertvolle Erkenntnisse für Ihre berufliche und persönliche Entwicklung zu gewinnen.
26. November 2025 | 16.30 – 18.15 Uhr | Haus der Ärzte, Freiburg | 40 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Eigene Gesundheit ▪ Patientenrolle einnehmen ▪ Kollegiale Behandlung
Bezirksärztekammer
Südbaden
Auf den Punkt gebracht: Alles über Biologika & small molecules, Immuntherapie
Immunvermittelte Erkrankungen nehmen kontinuierlich zu. Es werden laufend neue Substanzen entwickelt, die im Immunsystem gezielt eingreifen. Schon heute ist das Angebot immens und wird zunehmend unübersichtlicher. In diesem Seminar wollen wir folgende Fragen beantworten: Welche Biologika und small molecules gibt es, wofür werden sie angewendet und was sollte man zur Vorbereitung und Überwachung dieser Therapien wissen.
27. November 2025 | 19.00 – 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Biologika & small molecules: Was ist wichtig und wann nimmt man was? Immuntherapien bei chronisch entzündlichen Erkrankungen.
EKG in der hausärztlichen Versorgung
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Wünschen auch Sie sich mehr Sicherheit bei der Interpretation von EKGKurven? Lernziel des Seminars ist, sich durch praktische Übungen anhand von Fallbeispielen mehr Sicherheit und Routine in der EKGAuswertung anzueignen. Die praktische Anwendbarkeit für die hausärztliche Versorgung steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Grundlagen aus dem Studium werden vorausgesetzt.
29. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Präsenz | 120 Euro | 10 Fortbildungspunkte
Für Schutzimpfungen wird eine sorgfältige medizinisch epidemiologische NutzenRisiko Bewertung auf der Basis der besten verfügbaren Evidenz produktneutral vorgestellt. Weiter werden die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) besprochen.
29. November 2025 | 9.00 – ca. 15.30 Uhr | Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Epidemiologie, Impfstofftypen ▪ Impfpräventable Erkrankungen ▪ Risiken, Nebenwirkungen ▪ Risikopatienten ▪ Vorgehen i. d. Praxis ▪ Fallbeispiele
Bezirksärztekammer Südbaden
Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: Choosing Wisely Weniger ist manchmal mehr, das gilt auch für die medizinische Versorgung. Die Choosing WiselyInitiative regt dazu an, ärztliche Entscheidungen in Diagnostik und Therapie auf Ihre zwingende Notwendigkeit zu hinterfragen. Das schont sowohl personelle als auch monetäre Ressourcen im Gesundheitswesen. Das Konzept wird am Beispiel Gastroenterologie vorgestellt. Diskutieren Sie mit!
4. Dezember 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
First, take your own pulse! – Hilfe bei der ersten Hilfe durch Ultraschall
Bezirksärztekammer Nordbaden
Unsere Online Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
9. Dezember 2025 | 19.00 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Curriculare Fortbildung
Weiterbildungsveranstaltung
Psychopharmakotherapie in der ärztlichen Praxis
Die Fortbildung will praxisnah in die medikamentöse Behandlung zentraler psychiatrischer Krankheitsbilder einführen. Der Fokus liegt auf den Wirkmechanismen, Indikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen der wichtigsten psychotropen Substanzklassen. Ziel ist es, beim sicheren und sinnvollen Einsatz von Psychopharmaka im nichtpsychiatrischen Setting zu unterstützen.
17. Dezember 2025 | 18.00 – 19.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Diese Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die im Nachtdienst eingesetzt sind und an Wiedereinsteiger, die ein Update möchten. Die ersten Nachtdienste sind oft eine Herausforderung. In dieser Veranstaltung werden häufige Notfälle und klassische Problemsituationen aus den ersten Diensten kurz und prägnant in Kombination mit praktischen Tipps besprochen. Zudem erklärt ein Jurist, was die Pflichten und Rechte als Dienstarzt/ärztin sind.
19. Januar 2026 | 18.00 – ca. 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 5 Fortbildungspunkte
Das 32stündige Seminar Reisemedizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung. Die Bescheinigung wird für die Beantragung zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle benötigt.
Teil 1: 23./24. Januar 2026; Teil 2: 13./14. März 2026 | Fr. u. Sa. ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 600 Euro | 36 Fortbildungspunkte
▪ Flug, Tauch und Höhenmedizin ▪ Reiserückkehrer ▪ Ihre Fragen und Fälle
Berufsrecht
Bezirksärztekammer Südbaden
Klagen von Patienten und Patientinnen, Angehörigen, von Kolleginnen und Kollegen, aber auch aus Apotheken, Behörden, Gerichten, Polizei landen bei der Kammer. Die Eingänge werden dort geprüft und ggf. dem Kammeranwalt zugeleitet.
29. Januar 2026 | 18.30 – ca. 20.45 Uhr | 40 Euro | 3 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Häufige Beschwerdepunkte ▪ Verhältnis zwischen Strafrecht und Berufsrecht ▪ Formen der Sanktionierung ▪ Ihre Fragen und Fälle
Suchtmedizinische Grundversorgung
Bezirksärztekammer Südbaden
Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.
23. – 27. Februar 2026 | Mo – Do 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪ Spiel und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Suchthilfe, Vermittlung
Bezirksärztekammer Südbaden
Diagnostic Stewardship
Die richtige mikrobiologische Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt entscheidet in der Infektiologie nicht selten über den Therapieerfolg und das Schicksal des Patienten. Andererseits erzeugen unnötige Routineuntersuchungen Daten, die im schlimmsten Fall in nicht erforderlichen Therapien und Nebenwirkungen münden.
11. März 2026 | 15.00 – ca. 18.15 Uhr | online | 240 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Kritische Indikationsstellung ▪ Optimierung der Präanalytik
▪ Welche mikrobiologische Diagnostik für welchen Patienten ▪ Befundübermittlung und interpretation
Bezirksärztekammer Südbaden
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Weiterbildungsveranstaltung
Der erste Bereitschaftsdienst – kompetent handeln im ärztlichen Notdienst
Im ärztlichen Bereitschaftsdienst trifft man auf vielfältige Fälle. Zumeist kennt man die Patientinnen und Patienten nicht und soll dennoch eine adäquate medizinische Entscheidung treffen. In unserem zweitägigen Seminar erhalten Wiedereinsteiger und Neulinge ein Update in der Erkennung, Zuordnung und Behandlung der häufigsten medizinischen Problemstellungen.
14. und 21. März 2026 | 9.00 – 17.00 Uhr | online | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte
▪ Notfalltasche ▪ Leichenschau ▪ Aktuelles und Fragen
Bezirksärztekammer Südbaden
Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“
Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien.
14. – 21. März 2026 | ganztägig | SchwarzwaldBaar Klinikum, Klinikstr. 11, 78052 VillingenSchwenningen | 1.300 Euro | 80 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen und Basistherapie ▪ Internistische Notfälle I und II ▪ Traumatologische Notfälle I und II ▪ Spezielle Notfälle und Einsatztaktik
Curriculare Fortbildung ABS Fellow (Antibiotic Stewardship Modul 2)
Bezirksärztekammer Südbaden
Dies ist das Modul 2 des Curriculums zum ABSExperten. Es besteht aus 40 Unterrichtseinheiten (UE), davon werden zunächst 16 UE im Selbststudium als eLearning und dann 24 UE an drei Online Seminartagen absolviert.
22. – 24. April 2026 | 9.00 – ca. 16.15 Uhr | online | 1.100 Euro | 56 Fortbildungspunkte | E-Learning ab 14. Januar 2026
Sie wünschen sich eine einfache und effektive Umsetzung des Arbeitsschutzes in Ihrer Praxis? Die Alternativbetreuung ist ein Angebot für niedergelassene Ärzte, dass es Praxisinhabern ermöglicht, den Arbeitsschutz individuell und eigenständig zu gestalten. Zudem können Sie die Synergie mit Ihrem QMSystem nutzen, in dem viele Vorgaben des Arbeitsschutzes bereits umgesetzt sind. Die Alternativbetreuung wird in Kooperation mit der BGW angeboten.
Übersicht der Termine online | online & Präsenz | Jahresgebühr 99,00 Euro
Balintgruppen online
Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.
Jemand wird im Wartezimmer bewusstlos, ein Patient erleidet einen Schlaganfall oder im schlimmsten Fall einen HerzKreislaufStillstand. Notfälle passieren! Sind Sie darauf vorbereitet? Wir unterstützen, unsere Trainer besprechen mit Ihnen den Ablauf im Notfall, geben Tipps zu Ihrer Ausstattung und üben mit Ihnen und Ihrem Team Notfallsituationen direkt vor Ort, in Ihrer Praxis.
Datum: nach Vereinbarung | ca. 4 Std. | 320,00 Euro und 0,55 Euro/km Fahrtkosten
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsangebote eLearning
Kurs I: Dr. med. KI – Grundlagen für Ärztinnen und Ärzte
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie lernen verschiedene Verfahren von Künstlicher Intelligenz zu beschreiben, zentrale Entwicklungsschritte von KI historisch einzuordnen, die Bedeutung von Daten und Data Science für die Medizin zu verstehen und die Funktion neuronaler Netze in grundlegender Form zu beschreiben.
ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 12 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen von KI & Data Science ▪ Anwendungen von KI in der Medizin ▪ Potentiale und Risiken von KI in der Medizin
Kurs II: Dr. med. KI – Anwendungen für Ärztinnen und Ärzte
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Der Kurs vermittelt, welchen Einfluss die Standardisierung und Modellierung von Daten in Datenbanken für spätere KIModelle im klinischen Bereich haben. Sie lernen, am Beispiel der Nephrologie und der Intensivmedizin, Zusammenhänge zwischen Datenbanken und KIbasierten Klassifikationsmodellen zu erläutern.
ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 12 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Deep Learning ▪ GehirnComputerschnittstellen ▪ Klinische Datenbanken ▪ Methodenentwicklung und Wirkstoffdesign ▪ Machine LearningModelle ▪ Routinedaten und Datennutzung
Kurs III: Dr. med. KI – Ethik und Daten für Ärztinnen und Ärzte
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Der Kurs vermittelt Herangehensweisen an medizinethische Fragestellungen im Hinblick auf den Einsatz von KI zu skizzieren, verzerrte Datensätze und diskriminierende KIModelle zu berücksichtigen, Veränderungen, die der Einsatz von KI für das Rollenverständnis der Ärztinnen und Ärzte mit sich bringt, grundlegend zu diskutieren.
ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 8 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Perspektive der Medizinethik ▪ Gute Daten als Grundlage von guten Algorithmen ▪ Herausforderungen bei KI und Datenschutz
Kurs IV: Dr. med. KI- Ethik und Regulierung für Ärztinnen und Ärzte
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Der Kurs vermittelt die Rolle und Relevanz von menschlichen Expertinnen und Experten bei der Einordnung und Bewertung von KIPrognosen zu skizzieren, unterschiedliche Standpunkte in Debatten um die Innovation, Entwicklung und Regulierung von KIbasierten Medizinprodukten, grundlegend einzuordnen und die Potentiale und Herausforderungen des Einsatzes von Chatbots zu erläutern. ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 10 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Chatbots ▪ Erklärbare KI und ihre Potentiale ▪ Regulierung von (smarten) Medizinprodukten ▪ Einblicke in die Welt der KIStartUps
Datenschutz
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Um sicher zu stellen, dass Ihre Arztpraxis im Bereich der datenschutztechnischen Regulatorik gut und sicher aufgestellt ist und die Praxisabläufe auch entsprechend ausgerichtet und abgestimmt sind, geben wir Ihnen mit dieser Veranstaltung ein kompaktes Update rund um das Thema Datenschutz, ITSicherheitsrichtlinie und ärztliche Schweigepflicht.
1. Januar 2025 – 30. Juni 2025
E-Rezept
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Landesärztekammer BadenWürttemberg und Landesapothekerkammer BadenWürttemberg informieren mit Unterstützung der gematik über die Möglichkeiten des elektronischen Rezeptes und vermitteln wichtige Informationen zur Anwendung.
1. Januar 2025 – 30. Juni 2025
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Curriculare Fortbildung
Häusliche Gewalt – Vom Verdacht zur Hilfe
Gewalterfahrungen spielen sich in den allermeisten Fällen in den eigenen vier Wänden ab. Zu 80 Prozent sind davon Frauen betroffen. Aber was tun, wenn Sie den Verdacht haben, ein/e Patient/in sei Opfer häuslicher Gewalt? Mit unserem ELearning wollen wir Sie unterstützen, adäquate Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden.
ab 24. März 2025 | eLearning | 20 Euro | 6 Fortbildungspunkte
Der Kurs schafft einen niederschwelligen Zugang zum Thema, frischt Ihr Wissen auf und ermöglicht schnelle Hilfe, sofern Sie mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt sind. Die Inhalte orientieren sich am Curriculum „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer (nicht anrechenbar).
Zur Vertiefung wird empfohlen, das vollständige Curriculum zu absolvieren.
ab 30. Mai 2025 | eLearning | 30 Euro | 8 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen der Begutachtung ▪ Zustandsbegutachtung
▪ Kausalitäten ▪ Fachübergreifende Aspekte
Bezirksärztekammer Nordbaden
Stille Sucht – die eLearning Fortbildungsplattform zur Medikamentenabhängigkeit
Die als eLearning konzipierte Fortbildung „Stille Sucht“ befasst sich mit „Medikamentenbezogenen Störungen“. Sie erfahren, bei welchen Medikamenten ein hohes Suchtpotential besteht, wie medikamentenbezogene Störungen diagnostiziert werden und welche Faktoren bei der Verordnung beachtet werden müssen.
Termin frei wählbar | eLearning | 50 Euro | 20 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Opioid und andere Analgetika ▪ Benzodiazepine und ZSubstanzen ▪ Gabapentinoide ▪ Cannabinoide ▪ Amphetamine ▪ Motivational Interviewing als Baustein der Motivationsarbeit mit Suchtkranken
Diagnosestellung psychischer Störungen
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
In diesem ELearning im Themenbereich Psychosomatische Grundversorgung erfahren Sie, wie Sie effizient und kompetent die wichtigsten psychischen Störungen diagnostizieren können. Anhand von Video Demonstrationen wird die Vorgehensweise bei verschiedenen Störungsbildern gezeigt.
jederzeit, 24/7 | ca. 6 Stunden Länge | mit Videobeispielen | Unterbrechen jederzeit möglich | mit Tutoring | anerkannt für die Ausbildung zur Psychosomatischen Grundversorgung mit 3 Einheiten Theorie und 5 Einheiten verbale Intervention | 100 Euro | 16 Fortbildungspunkte
Bezirksärztekammer Südbaden
Ärztekammer-Fortbildungsangebote für Medizinische Fachangestellte
Curriculare Fortbildung
Suchtmedizinische Versorgung – Fortbildung für Nichtärztliche Medizinische Fachberufe
Dieses Curriculum umfasst 60 Stunden.
Teil 1: 19./20. September 2025; Teil 2: 26./27. September 2025; Teil 3: 17./18. Oktober 2025 | jeweils 8.00 – 17.00 Uhr | Zielgruppen: Medizinische Fachangestellte, Mitarbeitende in Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Justiz, Praxen, Ambulanzen, im öffentlichen Gesundheitsdienst und in Suchtberatungsstellen | Die Inhalte sind auf den Wahlteil der Fachwirtin für ambulante Versorgung anrechenbar.
Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 355 zu finden
Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen
Notfalltraining für Arzt und Praxisteam
Im Praxisalltag kann es unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen.
22. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪ Teamführung und Notfallmanagement
Notfallfachkraft in der Arztpraxis
Bezirksärztekammer Südbaden
Erwerben Sie besondere Fach und Handlungskompetenzen bei Notfällen und werden Sie zu einem unverzichtbaren Ansprechpartner für Ihren Arbeitgeber! Mit der Fortbildung zur Notfallfachkraft qualifizieren Sie sich auf dem Gebiet der Notfallmedizin, des Notfallmanagements und der Gefahrenabwehr und werden somit zum Spezialisten und kompetenten Ansprechpartner in diesem bedeutenden Bereich einer Arztoder Notfallpraxis.
Datum: Übersicht der Termine online | 5 Module | Stuttgart | kostenpflichtig
Fortbildung zur Nicht-ärztliche/r Praxisassistent/in (NäPa)
Sie wollen sich fortbilden und mehr Verantwortung übernehmen? Sie streben eine selbstständigere Arbeitsweise und Abwechslung im Praxisalltag an? Dann werden Sie Nichtärztliche/r Praxisassistent/in, kurz – NäPa!
Diese Fortbildung erfüllt die Voraussetzungen der Delegationsvereinbarung (Stand 2019) zur Auffrischung der Kenntnisse in: Telemedizin und Digitalisierung + Notfallmanagement 4 Kurse im Jahr | Terminübersicht online | Stuttgart | 120 Euro
Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung (440 UE)
… sind gefragte Fachkräfte im Gesundheitswesen. Durch Fachwissen u. a. im Praxismanagement, Qualität und Datenschutz stellen sie eine qualifizierte Patientenversorgung sicher und haben gleichzeitig die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse im Blick. Sie organisieren Arbeitsabläufe und übernehmen Verantwortung für die Führung von Mitarbeitern.
Terminübersicht online | BlendedLearning | Stuttgart u. Karlsruhe | kostenpflichtig
Assistenz Wundmanagement (60 UE)
Erwerben Sie leitlinienkonformes Wissen und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten, um die Ärztinnen und Ärzte in der Versorgung von Patienten mit Wunden kompetent und effizient zu entlasten. Sie unterstützen bei der Planung, Vorbereitung, Dokumentation, Durchführung und Nachbereitung der ärztlichen Tätigkeiten, durch Mitwirkung bei der Diagnostik und Therapie.
2 x im Jahr | ab Januar | ab September | BlendedLearning | Stuttgart | 280 Euro
KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte
EBM für Fortgeschrittene – Augenheilkunde
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen gezielt anwenden.
25. Juni 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
In diesem Seminar informieren wir, welche Herausforderungen bei der Digitalisierung auf Sie warten und wie Sie von den Entwicklungen profitieren. Wir zeigen, welche Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) für die Praxen obligat und optional sind und welche Auswirkungen auf die Aufbau- und Ablauforganisation damit verbunden sind.
25. Juni 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 49 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Telematikinfrastruktur ▪ TI-Fachanwendungen ▪ Kommunikation im Medizinwesen KIM
Moderatorentraining für Qualitätszirkel
In diesem Seminar erwerben Sie die Qualifikation zur Leitung von Qualitätszirkeln. In einem vorgelagerten Online-Kurs informieren Sie sich über die Grundlagen der Moderatorentätigkeit und die Rahmenbedingungen der QZ-Leitung. Im darauffolgenden Präsenzseminar lernen Sie die Techniken der Moderation kennen und erfahren, wie Sie den Ablauf von Gruppenprozessen verbessern können.
28. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen der Kommunikation und Moderation ▪ Methoden und Techniken ▪ Dokumentation ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Rolle des Moderators
EBM für Fortgeschrittene – Innere Medizin
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Bestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen zur Honorierung gezielt anwenden.
2. Juli 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Die Leitung großer Praxen und medizinischer Versorgungseinrichtungen (MVZ) erfordert organisatorische Kompetenzen und weitergehendes Managementwissen. In diesem kompakten Seminar stellen wir die wichtigsten Instrumente der Teamführung und der Organisationsentwicklung vor und erläutern den Einsatz anhand von Beispielen.
2. Juli 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte
Themen: ▪ Steigerung der Arbeitszufriedenheit ▪ Teamentwicklung ▪ Organisationsinstrumente zur Patientensteuerung ▪ Personalentwicklungsprozesse
Personalgewinnung und Personalbindung in Zeiten des Fachkräftemangels
Der Mangel an medizinischem Fachpersonal gefährdet immer mehr Praxen. In diesem integrativen Workshop erfahren Sie, welche Wege Sie gehen können, um potenzielle Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen und für sich zu gewinnen. Sie lernen aktuelle Trends und Entwicklungen im Personalmarketing kennen und erarbeiten Ihre eigene Strategie zur erfolgreichen Umsetzung.
3. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen des Personalmarketings ▪ Strategische Personalgewinnung ▪ Erfolgreiche Personalbindung ▪ Praxisbeispiele und Best Practice
Sicher durch den Verordnungs-Dschungel
In diesem Seminar gehen wir auf die wichtigsten Vorgaben in der vertragsärztlichen Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie Impfstoffen ein. Wir besprechen die Rezeptierung von Ernährungslösungen, Verbandmitteln und Teststreifen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Lösungen für die häufigsten Fragen der Verordnung auf.
4. Juli 2025 | 14.00 – 18.30 Uhr | live-online | 69 Euro | 7 CME-Punkte
Wundmanagement / effektive Wundversorgung in der Praxis
Wie können chronische Wunden am effektivsten behandelt werden? Ist die moderne Wundversorgung auch wirtschaftlich? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen Sie in unserem Seminar nach. Dabei lernen Sie Wege kennen, um den Herausforderungen in der ärztlichen Wundbehandlung wirksam zu begegnen.
5. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Die Aufbereitung von Medizinprodukten bleibt auch nach erworbener Sachkenntnis eine große Herausforderung. Um den Prozess kontinuierlich korrekt durchzuführen, ist ein hoher Wissensstand erforderlich. Dieses Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihr diesbezügliches Fachwissen aufzufrischen und zu vertiefen. Wir informieren über die aktuelle Gesetzeslage und relevante Neuerungen.
5. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Themen: ▪ Gesetzliche Vorgaben ▪ Praktische Übung zur Risikobewertung ▪ Bauliche und organisatorische Anforderungen ▪ Der Medizinproduktekreislauf
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Kurs zur Aufbereitung von Medizinprodukten
An die Aufbereitung von Medizinprodukten werden hohe Anforderungen gestellt. Mit dieser Aufgabe darf nur betraut werden, wer die erforderliche Kenntnis besitzt. Zum Erwerb dieser Kenntnis (gem. Anlage 6 der KRINKO/BfArM-Empfehlung) bieten wir diese Fortbildung an. Der Kurs vermittelt die notwendigen Inhalte u. a. über die Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten.
7. – 9. Juli und 17. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Reutlingen | 389 Euro | 25 CME-Punkte
Mit der DSGVO haben Sie bereits Vorgaben zum Datenschutz erfolgreich umgesetzt. Im Rahmen der IT-Sicherheitsrichtlinie folgen weitere. Mit klaren Regelungen etwa zu Rechnerprogrammen oder mobilen Apps unterstützt sie dabei, Patientendaten sicher zu verwalten. Für wen diese Vorschriften bindend sind und wie Sie daraus einen Mehrwert ziehen, erläutern wir in unserem Seminar.
9. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 5 CME-Punkte
Themen: ▪ Inhalte der IT-Sicherheitsrichtlinie ▪ Aufwand und Mehrwert ▪ Wege der Umsetzung ▪ IT-Notfallmanagement
Curriculare Fortbildung
Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte
Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer zertifizierten 8-stündigen Fortbildung. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung.
12. Juli 2025 | 9.00 – 13.00 Uhr und 4 h E-Learning | live-online | 179 Euro | 8 CME-Punkte
Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Entstehung von Hautkrebs ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs
GOÄ für Fortgeschrittene
In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Informationen, um GOÄ-Leistungen vollständig und richtig abzurechnen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Umgang mit der Gebührenordnung und erhöhen Ihre Sicherheit in der korrekten Anwendung der GOÄ. Anhand von Beispielen lernen Sie die Bestimmungen der privatärztlichen Gebührenordnung besser kennen und üben die Umsetzung in der Praxis. 16. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte
In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim Einstieg ins QM und vermittelt wichtige Grundlagen.
18./19. Juli 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | Karlsruhe | 239 Euro | 18 CME-Punkte
▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Datenschutz in der Praxis
In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Datenschutz in der Praxis achten müssen. Sie lernen die gesetzlichen Anforderungen kennen und erfahren, wie Sie die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am besten erfüllen. Wir erklären, wann ein Datenschutzbeauftragter erforderlich ist, welche Aufgaben damit einhergehen und informieren über den korrekten Umgang mit Patientenunterlagen.
22. Juli 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte
Themen: ▪ Gesetzliche Anforderungen ▪ Diskretion in der Praxis ▪ Umgang mit Patientendaten ▪ Aufbewahrungsfristen ▪ EDV und Datenschutz
EBM für Fortgeschrittene – Kinderarztpraxen
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Bestimmungen des EBM richtig umsetzen. Sie erweitern Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und machen sich mit wichtigen Neuerungen in der Honorierung ärztlicher Leistungen vertraut. Anhand zahlreicher Beispiele erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Abrechnungsbestimmungen und üben deren Anwendung für die Praxis.
23. Juli 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Aktuelles zur Abrechnung ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Prä- und postoperative Leistungen
DMP
Diabetes mellitus Typ 1 – Fortbildungsveranstaltung und Erfahrungsaustausch
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr Wissen in der Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1. In verschiedenen Fachvorträgen thematisieren wir aktuelle Fragen zu den Verordnungen im Diabetes-Bereich und betrachten Risikofaktoren, Symptome, Ursachen und mögliche Therapien der Polyneuropathie bei an Diabetes Erkrankten.
23. Juli 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | Stuttgart | 80 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Verordnungen im Diabetes-Bereich ▪ Versorgungsqualität – aktuelle Daten und regionale Besonderheiten ▪ Risikofaktoren der Polyneuropathie
Hygiene in der Arztpraxis
In diesem Seminar stellen wir die geltenden Hygienevorschriften vor. Von der Personal- und Umgebungshygiene bis hin zur Hygiene bei der Behandlung von Patienten zeigen wir, wie die verschiedenen Maßnahmen im eigenen Hygieneplan verankert werden. Sie erhalten wichtige Informationen über die Verantwortlichkeiten in der Hygiene und zu den Zuständigkeiten der behördlichen Aufsicht.
24. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 7 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen d. Desinfektion ▪ Personalhygiene, Umgebungshygiene, Hygiene bei Behandlung von Patienten ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen
EBM für Einsteiger – Haus-/Kinderarztpraxen
Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.
17. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Datenschutz – Refresherkurs
Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zum Datenschutz aufzufrischen und zu vertiefen. Wir informieren über aktuelle Datenschutzthemen und erläutern, welche Konsequenzen für Ihren Alltag damit einhergehen. Ein wichtiger Schwerpunkt wird dabei die Cybersicherheit sein. Wir besprechen neue Urteile und stellen die Tätigkeitsberichte der Datenschutzaufsichtsbehörden vor.
23. September 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte
Themen: ▪ Aktuelle Themen ▪ Cybersicherheit in medizinischen Einrichtungen ▪ Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit ▪ Erfahrungsaustausch
Hygiene in der Arztpraxis
In diesem Seminar stellen wir die geltenden Hygienevorschriften vor. Von der Personal- und Umgebungshygiene bis hin zur Hygiene bei der Behandlung von Patienten zeigen wir, wie die verschiedenen Maßnahmen im eigenen Hygieneplan verankert werden. Sie erhalten wichtige Informationen über die Verantwortlichkeiten in der Hygiene und zu den Zuständigkeiten der behördlichen Aufsicht.
23. September 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr | Freiburg | 98 Euro | 8 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen der Desinfektion ▪ Personalhygiene, Umgebungshygiene, Hygiene bei Behandlung von Patienten ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen
EBM für Einsteiger – Facharztpraxen
Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.
24. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung
Rechtssicheres Praxismanagement – den Behandlungsvertrag professionell umsetzen In diesem Seminar zeigen wir, welche Anforderungen sich aus den gesetzlichen Regelungen zum Behandlungsvertrag ergeben. Wir gehen auf Aspekte des Risikomanagements ein und verdeutlichen den richtigen Umgang mit den Einsichtsrechten der Patienten. Sie lernen, auf was Sie bei der Dokumentation in der Patientenakte achten sollten und wie Sie Einwilligungen rechtssicher einholen.
24. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte
Themen: ▪ Haupt- und Nebenpflichten für die Praxis ▪ Patientenaufklärung ▪ Dokumentation ▪ Rechtssichere Einwilligung ▪ Einsichtsrechte der Patienten
GOÄ für Einsteiger
Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in die GOÄ-Abrechnung. Hierzu lernen Sie die korrekte Anwendung der Gebührenordnung kennen und erfahren, wie Sie Honorarverluste bei der Privatabrechnung zuverlässig vermeiden. Anhand von Beispielen machen Sie sich mit den grundlegenden GOÄ-Bestimmungen vertraut und üben die Umsetzung in der Praxis.
24. September 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Curriculare Fortbildung
Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte
Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit entsprechender Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einer zertifizierten 8-stündigen Fortbildung. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung.
27. September 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 129 Euro | 8 CME-Punkte
Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Entstehung von Hautkrebs ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs
MVZ in Theorie und Praxis
In diesem Seminar erfahren Sie, in welchen Varianten ein MVZ möglich ist und wie es sich von der Berufsausübungsgemeinschaft unterscheidet. Wir vermitteln Ihnen die gesellschafts- und zulassungsrechtlichen Rahmenbedingungen zur Gründung eines MVZ und gehen dabei auch auf die Rolle von Investoren und die Möglichkeiten zur Beschäftigung von Angestellten ein.
1. Oktober 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Das MVZ im Wandel der Zeit ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Beteiligung von Investoren und Angestellten ▪ Tipps für das Zulassungsverfahren
Digitalisierung und Telematik
In diesem Seminar informieren wir Sie, welche Herausforderungen bei der Digitalisierung auf Sie warten und wie Sie von den Entwicklungen profitieren. Wir zeigen auf, welche Anwendungen im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI) für die niedergelassenen Praxen obligat und optional sind und welche Auswirkungen auf die Aufbau- und Ablauforganisation damit verbunden sind.
1. Oktober 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 49 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Telematikinfrastruktur ▪ TI-Fachanwendungen ▪ Kommunikation im Medizinwesen KIM ▪ Chancen der Digitalisierung
Hygiene: Der Weg zu einer erfolgreichen Desinfektion in der Arztpraxis
In diesem Seminar lernen Sie, wie ein wirksamer Infektionsschutz in der Praxis nachhaltig gelingt. Sie erfahren, welche Arten von Erregern es gibt, wie diese abgetötet und inaktiviert werden und warum die Wahl des richtigen Desinfektionsmittels so wichtig ist. Darüber hinaus zeigen wir auf, wo die Fehlerquellen liegen und wie Sie diese durch festgelegte Verfahren vermeiden.
7. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 7 CME-Punkte
Themen: ▪ Allgemeine und spezielle Mikrobiologie ▪ Übertragungswege von Krankheitserregern ▪ Haut-, Wund- und Händedesinfektion ▪ Wirkstoffgruppen von Desinfektionsmitteln
EBM für Fortgeschrittene – Orthopädie/Chirurgie
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen gezielt anwenden.
8. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Leistungsanforderungen und tatsächliche Honorierung ▪ Aktuelle EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Besonderheiten bei Selektivvertragspatienten
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
GOÄ für Fortgeschrittene
In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Informationen, um GOÄ-Leistungen vollständig und richtig abzurechnen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Umgang mit der Gebührenordnung und erhöhen Ihre Sicherheit in der korrekten Anwendung der GOÄ. Anhand von Beispielen lernen Sie die Bestimmungen der privatärztlichen Gebührenordnung besser kennen und üben die Umsetzung in der Praxis.
8. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte
Die Aufbereitung von Medizinprodukten bleibt auch nach erworbener Sachkenntnis eine besondere Herausforderung. Um den Prozess kontinuierlich korrekt durchzuführen, ist ein hoher Wissensstand erforderlich. Dieses Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihr diesbezügliches Fachwissen aufzufrischen und zu vertiefen. Wir informieren über die aktuelle Gesetzeslage und relevante Neuerungen.
11. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Themen: ▪ Gesetzliche Vorgaben ▪ Praktische Übung zur Risikobewertung ▪ Bauliche und organisatorische Anforderungen ▪ Der Medizinproduktekreislauf
EBM für Fortgeschrittene – Frauenheilkunde
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen gezielt anwenden.
15. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Leistungsanforderungen vs. tatsächliche Honorierung ▪ EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Besonderheiten bei Selektivvertragspatienten
Alles, was Recht ist: Arbeitsrechtliche Grundlagen der Praxis
In diesem Seminar lernen Sie auf einfache Art und Weise die praktischen Grundlagen des Arbeitsrechts kennen. Vom Beginn der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung über deren Verlauf bis hin zur Beendigung werfen wir gemeinsam einen Blick auf die damit einhergehenden gesetzlichen Fragestellungen und erläutern die aktuelle Rechtsprechung.
15. Oktober 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 10 CME-Punkte
Themen: ▪ Arbeitsverträge ▪ Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer ▪ Haftungsfragen ▪ Datenschutz ▪ Aufhebung ▪ Kündigung
UV-GOÄ sicher anwenden – verschenken Sie kein Honorar
In diesem Seminar machen Sie sich mit den Feinheiten der UV-GOÄ vertraut und erfahren, wie einfach das Verfahren mit den Unfallversicherungsträgern sein kann. Anhand vieler praktischer Beispiele erklären wir die Bestimmungen und üben mit Ihnen die korrekte Anwendung in der Praxis.
15. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte
Themen: ▪ Allgemeine Bestimmungen ▪ Abrechnung, Rechnungserstellung ▪ Berichte, Gutachten und Anfragen ▪ Besondere Kosten ▪ Tipps zur Fehlervermeidung
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Wirtschaftlichkeitsprüfungen Arznei- und Heilmittel
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Nachforderungen vermeiden können. Dazu machen Sie sich zunächst mit den Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsprüfung vertraut. Sie lernen die Arzneimittel-Therapiebereiche, die jeweils zugeordneten Wirkstoffe sowie wichtige Besonderheiten kennen und erhalten einen Überblick über die Wirkstoffe außerhalb der statistischen Prüfung.
17. Oktober 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte
Mit diesem Seminar verhelfen Ihnen zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. Dazu behandeln wir in mehreren Modulen wichtige Themen Ihres Niederlassungsvorhabens – angefangen bei der Zulassung über die betriebswirtschaftliche Planung bis hin zur unternehmerischen Praxisführung. Sie profitieren von wichtigen Tipps zur Finanzierung und zur Telematikinfrastruktur.
Modul 1: 18. Oktober 2025 | 9.30 – 13.00 Uhr | live-online | kostenlos | 4 CME-Punkte
Themen: ▪ Die Bedarfsplanung ▪ Der Niederlassungsfahrplan
▪ Die einzelnen Schritte der Zulassung anhand praktischer Beispiele
Entschieden zum Erfolg: Personalführung für Ärzte und
Psychotherapeuten
Dieses Seminar unterstützt Sie darin, sich über ihre eigene Führungsrolle klar zu werden. Anhand von Beispielen lernen Sie, was „Führen“ im Alltag bedeutet, wie Sie Ihre Stärken zielgerichtet einsetzen und mit den unterschiedlichen Generationen umgehen können. Sie erhalten praktische Werkzeuge, um durch klare Vorgaben und transparente Kommunikation wirksam zu überzeugen.
18. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Themen: ▪ Führen im Praxisalltag ▪ Mit Persönlichkeit führen ▪ Age Diversity ▪ Delegieren, motivieren, kontrollieren ▪ Auswählen, beurteilen, fördern
Kurs zur Aufbereitung von Medizinprodukten
An die Aufbereitung von Medizinprodukten werden hohe Anforderungen gestellt. Mit dieser Aufgabe darf nur betraut werden, wer die erforderliche Kenntnis besitzt. Zum Erwerb dieser Kenntnis (gem. Anlage 6 der KRINKO/BfArM-Empfehlung) bieten wir diese Fortbildung an. Der Kurs vermittelt die notwendigen Inhalte u. a. über die Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten.
20. – 22. Oktober + 6. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 389 Euro| 25 CME-Punkte
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Bestimmungen des EBM richtig umsetzen. Sie erweitern Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und machen sich mit wichtigen Neuerungen in der Honorierung ärztlicher Leistungen vertraut. Anhand zahlreicher Beispiele erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Abrechnungsbestimmungen und üben deren Anwendung für die Praxis.
22. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Moderatorentraining für Qualitätszirkel
In diesem Seminar erwerben Sie die Qualifikation zur Leitung von Qualitätszirkeln. In einem vorgelagerten Online-Kurs informieren Sie sich über die Grundlagen der Moderatorentätigkeit und die Rahmenbedingungen der QZ-Leitung. Im darauffolgenden Präsenzseminar lernen Sie die Techniken der Moderation kennen und erfahren, wie Sie den Ablauf von Gruppenprozessen verbessern können.
25. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 159 Euro | 11 CME-Punkte
Themen: ▪ Grundlagen der Kommunikation und Moderation ▪ Methoden und Techniken ▪ Dokumentation ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Rolle des Moderators
Kinderschutz: Was Sie in der Praxis wissen müssen
Als Arzt oder Psychotherapeut haben Sie eine besondere Rolle als Schutz- und Kompetenzinstanz für Kinder und Jugendliche. Was tun Sie, wenn sich ein Patientenkontakt zum Kinderschutzfall entwickelt? Wo können Sie sich beraten lassen? Unsere Fortbildung beantwortet wichtige Fragen und gibt Hilfestellung, die Sie in Ihrem Handeln unterstützen.
Themen: ▪ Kinderschutz: Eine Aufgabe für alle ▪ Hilfesysteme aus Sicht der Kinder- und Jugendhilfe ▪ Kindeswohlgefährdung: Fälle aus der Praxis
KVBW-eLearning für Ärztinnen und Ärzte
Jetzt zählt’s: Hausärztliche Grundlagen des EBM
In fünf Online-Modulen bringen wir Ihnen den EBM auf spielerische und interaktive Weise näher. Von alltäglichen Themen wie der Versichertenpauschale und den hausärztlichen Gesprächen bis hin zur Abrechnung von Laboruntersuchungen oder Bereitschaftsdiensten. jederzeit verfügbar | 110 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Hieb- und stichfest: Verordnung von Schutzimpfungen
In drei Online-Modulen nehmen Sie die zahlreichen Facetten der Verordnung von Schutzimpfungen genau unter die Lupe. STIKO, Schutzimpfungs-Richtlinie oder Schutzimpfungsvereinbarung? Endlich einfach erklärt! In diesem Kurs erarbeiten Sie sich die Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Impfalltags.
jederzeit verfügbar | 100 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Grundlagen ▪ Kassenleistung vs. Satzungsleistung ▪ Richtig verordnen ▪ Nachholimpfungen ▪ Titerkontrollen ▪ Top 10 der Schutzimpfungen
Sicher ist sicher: Datenschutz im Praxisalltag leben und managen
In zwei Online-Modulen lernen Sie, wie Sie den Datenschutz in die alltäglichen Abläufe Ihrer Praxis integrieren und organisatorische sowie technische Maßnahmen zur bestmöglichen Sicherheit Ihrer Patienten- und Mitarbeiterdaten ergreifen. Sie erwerben wichtige Grundlagenkenntnisse zur Erstellung eines umfassenden Datenschutzmanagementsystems, auf das Sie vertrauen können.
jederzeit verfügbar | 90 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Grundlagen der Hygiene in der Arztpraxis
In diesem Online-Kurs lernen Sie die Hygienevorschriften kennen und erfahren, worauf Sie bei der Umsetzung achten müssen. Wir zeigen, welche Maßnahmen wichtig sind und wie Sie diese im Hygieneplan dokumentieren. Sie erfahren mehr über die Verantwortlichkeiten in der Praxishygiene und erhalten einen Überblick über die Zuständigkeiten und Voraussetzungen der behördlichen Aufsicht in der Infektionshygiene.
jederzeit verfügbar | 45 min | vertont | 59 Euro | 2 Fortbildungspunkte
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ein sinnvolles Instrument zur Unterstützung der Patientenbehandlung. In diesem Online-Kurs beschäftigen Sie sich zunächst mit dem Mehrwert von SelbstzahlerLeistungen. Anschließend gehen Sie der Frage des „Wie“ nach.
jederzeit verfügbar | 90 min | unvertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte
Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Mehrwert von Selbstzahler-Leistungen ▪ Aufbau und Ablauf von IGeL-Gesprächen ▪ Wichtige Grundsätze für faires IGeLn
KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Medizinische Fachangestellte
Moderatorentraining für nicht-ärztliches Praxispersonal
Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen erfolgreicher Moderation kennen. Wir zeigen Ihnen, welche Aufgaben dabei auf Sie zukommen, wie Sie in Ihrer Rolle klar auftreten, in kritischen Situationen souverän bleiben und das (Diskussions-)Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sie lernen, mit Gruppendynamiken umzugehen und erfahren, wie Sie die Motivation aller Beteiligten fördern können.
25. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | live-online | 159 Euro
Themen: ▪ Grundlagen ▪ Rolle des Moderators ▪ Methoden und Techniken ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Ergebnissicherung
Exklusiv-Workshop für Praxismanagerinnen
Als besonderes Angebot führen wir exklusiv für Praxismanagerinnen jedes Jahr einen zweitägigen Workshop mit wechselnden Themen durch. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Wichtige Schwerpunkte bilden dabei das Praxis-Controlling und die Praxiskennzahlen, die es ermöglichen, die Situation der Praxis darzustellen und zu überwachen.
26. – 27. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 239 Euro
Themen: ▪ Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Praxisführung ▪ Marketing und Praxispositionierung ▪ Einführung in das Controlling ▪ Praxiskennzahlen
Sicher durch den Verordnungs-Dschungel
In diesem Seminar gehen wir auf die wichtigsten Vorgaben in der vertragsärztlichen Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie Impfstoffen ein. Wir besprechen die Rezeptierung von Ernährungslösungen, Verbandmitteln und Teststreifen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Lösungen für die häufigsten Fragen der Verordnung auf.
4. Juli 2025 | 14.00 – 18.30 Uhr | live-online | 69 Euro
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Wiederbelebende Sofortmaßnahmen
In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Techniken der Erstversorgung. Im Vordergrund stehen dabei praktische Übungen und Handgriffe. Die Kontaktaufnahme, Befunderhebung und -beurteilung, Transportund Lagerungstechniken sowie Beatmung, Herzmassage und Defibrillation werden trainiert. Das Training erfolgt mit allen derzeit gängigen Beatmungs- und Intubationsgeräten.
5. Juli 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Karlsruhe | 129 Euro
Themen: ▪ Rettung ▪ Lagerungstechniken ▪ Beatmung ▪ Herzmassage ▪ Intubationstechnik ▪ Umgang mit einem Defibrillator ▪ Medikamente
Intensiv-Workshop Abrechnungsmanager (Arztpraxis)
In diesem Workshop qualifizieren Sie sich zum Abrechnungsmanager. Sie nutzen Ihr Basiswissen, um anhand von Beispielen Ihre Kenntnisse zu vertiefen. Von den allgemeinen Bestimmungen bis hin zu arztgruppenübergreifenden und -spezifischen GOPs machen Sie sich mit wichtigen Inhalten des EBM vertraut. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit den vielfältigen Regelungen der GOÄ.
7. – 10. Juli und 16. Juli 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr, 9.00 – 11 Uhr | live-online | 369 Euro
Dieser Kurs unterstützt Sie darin, beim Thema Impfen in der Praxis auf dem Laufenden zu bleiben. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und erwerben Hintergrundinformationen zu Impfstoffen, Impfempfehlungen und den Verordnungs- und Abrechnungsmodalitäten. Dazu gehören auch der praktische Umgang mit der Schutzimpfungs-Richtlinie und der Impfzifferntabelle.
9. Juli 2025 | 10.00 – 16.00 Uhr | Freiburg | 159 Euro
Themen: ▪ Einführung Immunsystem/Impfstoffarten ▪ Empfehlungen der STIKO ▪ Schutzimpfungs-Richtlinien ▪ Verordnung von Impfstoffen ▪ Abrechnung
Das Telefon – die Visitenkarte der Praxis
In diesem Seminar lernen Sie, worauf Sie beim Telefonieren in der Praxis achten müssen. Sie erfahren, wie Sie durch geschicktes Fragen das Gespräch lenken, schwierige Situationen meistern und Gespräche zeitlich begrenzen können. Sie erhalten wertvolle Tipps zum wirksamen Einsatz der Stimme und zur notwendigen Diskretion am Telefon. Mitmachen lohnt sich.
9. Juli 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro
Themen: ▪ Der Telefonknigge – von der Meldung bis zur Verabschiedung ▪ Stimme wirksam einsetzen ▪ Gespräche kurzhalten ▪ Diskretion am Telefon
Medical English für Medizinische Fachangestellte
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre medizinischen Sprachkenntnisse für einen souveränen Umgang mit Englisch sprechenden Patienten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr allgemeines und fachbezogenes Englisch zu verbessern und Ihren beruflich relevanten Wortschatz zu erweitern. In praktischen Übungen lernen Sie, zuverlässig über notwendige Behandlungsmaßnahmen zu informieren.
10. Juli 2025 | 9.30 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro
Themen: ▪ Erfragen persönlicher Daten ▪ Erkundigen nach Beschwerden ▪ Termine vereinbaren ▪ Einnahme von Medikamenten ▪ Gespräche sicher führen
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
QM für Fortgeschrittene – so bleiben Sie auf Erfolgskurs
Gemeinsam blicken wir auf die aktuellen Entwicklungen im QM und erörtern weiterführende Themen wie das Fehler- und Beschwerdemanagement, Teambesprechungen oder den Einsatz von Instrumenten zur kontinuierlichen Weiterentwicklung. Hierzu gehören Patientenbefragungen ebenso wie Mitarbeitergespräche. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Tipps zur Umsetzung im Alltag.
15. Juli 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro
Themen: ▪ Aktuelles aus der QM-Welt ▪ Hindernisse bei der Umsetzung ▪ Pflege des QM-Handbuches ▪ Die Instrumente zur kontinuierlichen Weiterentwicklung
Mit anspruchsvollen Patienten erfolgreich interagieren
Das erfolgreiche Zusammenspiel mit „schwierigen“ Patienten gehört zur Königsdisziplin in der Kommunikation. Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, in schwierigen Situationen flexibel und angemessen zu reagieren. Sie lernen eine Vielzahl verschiedener Kommunikationstechniken kennen, mit deren Hilfe Sie eine freundliche Gesprächsatmosphäre aufbauen können.
16. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Stuttgart | 98 Euro
Themen: ▪ Was den Umgang mit Patienten schwierig macht ▪ Leitfaden für die Gesprächsführung ▪ Sich gegen persönliche Angriffe abgrenzen
Verordnung von Sprechstundenbedarf ohne Stolperfallen und Regressgefahr
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Stolperfallen bei der Verordnung von Sprechstundenbedarf sicher umgehen können. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wann und in welcher Form Sprechstundenbedarf zu Lasten der GKV verordnet werden kann und wie die Ersatzbeschaffung erfolgt. Darüber hinaus zeigen wir, auf was Sie achten müssen, um Ihre Praxis wirksam vor Regressen zu schützen.
18. Juli 2025 | 15.00 – 17.30 Uhr | live-online | 49 Euro
In 5 Tagen qualifizieren Sie sich zur Praxismanagerin. Sie machen sich mit wichtigen Funktionen und Aufgaben der Praxisorganisation und -führung vertraut, lernen grundlegende Instrumente des Qualitätsmanagements kennen und erhalten wertvolle Tipps zur Terminorganisation und Kommunikation. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Führungsaufgaben eigenverantwortlich zu übernehmen.
21. – 25. Juli 2025 | 11.00 – 17.00 Uhr | 9.00 – 17.00 bzw. 14.00 Uhr | Reutlingen | 689 Euro
In unserer zwei-moduligen Fortbildung erlangen Sie die theoretischen und praktischen Kenntnisse zur Übernahme der Aufgabe einer Hygienebeauftragen. Sie lernen die rechtlichen Vorschriften kennen und erfahren, wie Sie Infektionsrisiken frühzeitig erkennen.
23./24. Juli 2025 | 9.00 – 15.00 Uhr | live-online | + 12 UE Online-Lernmodul | 449 Euro
▪ Aufbereitung von Medizinprodukten ▪ Multiresistente Erreger
▪ Personalschutz ▪ uvm.
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Intensivkurs Praxismanagerin
In 5 Tagen qualifizieren Sie sich zur Praxismanagerin. Sie machen sich mit wichtigen Funktionen und Aufgaben der Praxisorganisation und -führung vertraut, lernen grundlegende Instrumente des Qualitätsmanagements kennen und erhalten wertvolle Tipps zur Terminorganisation und Kommunikation. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Führungsaufgaben eigenverantwortlich zu übernehmen.
28. Juli – 1. August 2025 | 11.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 17.00 bzw. 14.00 Uhr | Freiburg | 689 Euro
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre medizinischen Sprachkenntnisse für einen souveränen Umgang mit Englisch sprechenden Patienten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr allgemeines und fachbezogenes Englisch zu verbessern und Ihren beruflich relevanten Wortschatz zu erweitern. In praktischen Übungen lernen Sie, zuverlässig über notwendige Behandlungsmaßnahmen zu informieren.
25. September 2025 | 9.30 – 16.00 Uhr | live-online | 159 Euro
Themen: ▪ Erfragen persönlicher Daten ▪ Erkundigen nach Beschwerden ▪ Termine vereinbaren ▪ Einnahme von Medikamenten ▪ Gespräche sicher führen
Ausbildung zur Fachkraft an der Anmeldung
In drei Tagen bilden wir Sie zur Fachkraft an der Anmeldung aus. Dabei behandeln wir zahlreiche Themen, mit denen Sie am Empfang in Berührung kommen – von der telefonischen Kontaktaufnahme über die Terminvereinbarung bis hin zur Materialbeschaffung.
6. – 8. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 369 Euro
Themen: ▪ Aufgaben an der Anmeldung ▪ Datenschutz
▪ Grundlagen der Praxishygiene ▪ Terminsystem ▪ Notfälle
▪ Materialbeschaffung ▪ Patientenkommunikation
Wundmanagement in der Praxis – Workshop für Medizinische Fachangestellte
In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit der Entstehung und den Folgen der chronisch-venösen Insuffizienz sowie deren Behandlung mittels Kompression. Sie erlernen die Technik des Anlegens und vertiefen Ihr Wissen zur Kompressionsbandagierung. Dabei zeigen wir unterschiedliche Materialien auf, die Sie bei einem Ulcus cruris einsetzen können, und besprechen die Auswahl des richtigen Verbandstoffes.
8. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Stuttgart | 98 Euro
Burnout-Prävention für nicht-ärztliche Praxismitarbeitende
In diesem Seminar erfahren Sie, woran Sie ein beginnendes Burnout erkennen, wie Sie dem wirkungsvoll vorbeugen und sich schützen können. Sie lernen, warum Nein-Sagen so wichtig und gleichzeitig so schwer ist. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zur Stärkung der eigenen Widerstandskraft. Denn nur wer etwas für sich tut, wird langfristig auch etwas für andere tun können.
8. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Karlsruhe | 98 Euro
Themen: ▪ Was ist ein Burnout? ▪ Wie gefährdet bin ich? ▪ Gut für sich selbst sorgen ▪ Stärkung der eigenen Widerstandskräfte ▪ Erste Hilfe bei Burnout
Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 376 zu finden
Verordnung von Sprechstundenbedarf ohne Stolperfallen und Regressgefahr
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Stolperfallen bei der Verordnung von Sprechstundenbedarf sicher umgehen können. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wann und in welcher Form Sprechstundenbedarf zu Lasten der GKV verordnet werden kann und wie die Ersatzbeschaffung erfolgt. Darüber hinaus zeigen wir, auf was Sie achten müssen, um Ihre Praxis wirksam vor Regressen zu schützen.
9. Oktober 2025 | 15.00 – 17.30 Uhr | live-online | 49 Euro
Als besonderes Angebot führen wir exklusiv für Praxismanagerinnen jedes Jahr einen zweitägigen Workshop mit wechselnden Themen durch. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Wichtige Schwerpunkte bilden dabei das Praxis-Controlling und die Praxiskennzahlen, die es ermöglichen, die Situation der Praxis darzustellen und zu überwachen.
9. – 10. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 239 Euro
Themen: ▪ Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Praxisführung ▪ Marketing und Praxispositionierung ▪ Einführung in das Controlling ▪ Praxiskennzahlen
Wiederbelebende Sofortmaßnahmen
In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Techniken der Erstversorgung. Im Vordergrund stehen dabei praktische Übungen und Handgriffe. Die Kontaktaufnahme, Befunderhebung und -beurteilung, Transportund Lagerungstechniken sowie Beatmung, Herzmassage und Defibrillation werden trainiert. Das Training erfolgt mit allen derzeit gängigen Beatmungs- und Intubationsgeräten.
11. Oktober 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Freiburg | 129 Euro
Themen: ▪ Rettung ▪ Lagerungstechniken ▪ Beatmung ▪ Herzmassage ▪ Intubationstechnik ▪ Umgang mit einem Defibrillator ▪ Medikamente
Intensiv-Workshop Abrechnungsmanager (Arztpraxis)
In diesem Workshop qualifizieren Sie sich zum Abrechnungsmanager und nutzen Ihr Basiswissen, um anhand von Beispielen Ihre Anwenderkenntnisse zu vertiefen. Von den allgemeinen Abrechnungsbestimmungen bis hin zu arztgruppenspezifischen Gebührenordnungspositionen machen Sie sich mit wichtigen Inhalten des EBM vertraut. Zudem beschäftigen Sie sich mit den Regelungen der GOÄ.
Themen: ▪ Handhabung des EBM ▪ Begrenzungsregelungen ▪ DMP, nichtärztliche Praxisassistentin, Chroniker ▪ Zusatzverträge ▪ Rechtsgrundlagen GOÄ ▪ Analogbewertungen u. v. m.
Nichts verändert die Zukunft eines Kindes nachhaltiger als frühe Förderung und Bildung. Unterstützen Sie junge Menschen und werden Sie Teil der SOS-Stiftungsfamilie!
Mehr Infos unter www.sos-kinderdorf-stiftung.de
Anzeige
Stellenangebote finden
Anzeige buchen
Ihre Vorteile:
des Bayrischen Ärzteblattes + des Ärzteblattes Baden Württemberg
Ansprechpartner:
Rudolf Beck beck@aerzte-markt.de 0711 63672 -861
www.ärzte-markt.de wird betrieben von Verlagsgemeinschaft Atlas Gentner GbR Hauptsitz: Forststraße 131, 70193 Stuttgart
88316 Facharzt (m/w/d) für Anästhesiologie mit Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie oder Interesse an einer Weiterbildung spezielle Schmerztherapie in Voll- oder Teilzeit
89264 Facharzt (m/w/d) möglichst mit (begonnener) ZB Palliativmedizin
90409 Fachärztin/Facharzt für Arbeitsmedizin oder Ärztin/Arzt mit ZB Betriebsmedizin (m/w/d)
Waldburg-Zeil Kliniken Zeit für Patienten. Perspektiven im Job. Weiter ...
Zur Verstärkung unseres SAPV-Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen ...
zur Unterstützung einer großen arbeitsmedizinischen Praxis in der Metropolregion Nürnberg ...
Weitere aktuelle Stellenangebote aus dem süddeutschen Raum finden Sie unter ärzte-markt.de
Suchen und inserieren unter ärzte-markt.de
90453 FA für Gastroenterologie | FA für Innere Medizin –Schwerpunkt Gastroenterologie (w/m/d)
Wir suchen Sie als FA für Gastroenterologie | FA für ... #TZGS
90453 Weiterbildungsassistent für Allgemeinmedizin (m/w/d) ab sofort in VZ / TZ gesucht in der Metropolregion ...
90762 Fachärzte (m/w/d) für Allgemeinmedizin, Augenheilkunde, Anästhesie, Betriebsmedizin, Dermatologie, Gynäkologie, HNO, Kardiologie, Urologie, Nuklearmedizin, Orthopädie, Radiologie, Urologie im Großraum Nürnberg + München Stadt + Augsburg gesucht.
90763 FA für Allgemeinmedizin (m/w/d) in VZ/TZ
97215 Facharzt für Allgemeinmedizin oder hausärztlichen Internisten gesucht für AZU Ärztezentrum Uffenheim
97980 Oberärztin*Oberarzt (m/w/div)
A-6600 FACHARZT / FACHÄRZTIN (M/W/D) für Gynäkologie und Geburtshilfe
Suche zum 01.07.2025 für eine sehr gut eingeführte und modern ...
Das AZU Ärztezentrum Uffenheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt bzw. ...
Für unser Reha-Zentrum Bad Mergentheim – Klinik Taubertal - suchen ...
Wir sind das BKH Reutte und wir suchen Sie!
Geschichte(n) der Medizin, BAND
Nach dem großen Erfolg der der Abschluss der Trilogie vor. und Autoren erzählen einmal ßende Geschichte(n) der Medizin und Forscher.
Weitere aktuelle Stellenangebote aus dem süddeutschen Raum finden Sie unter ärzte-markt.de
Suchen und inserieren unter ärzte-markt.de
1. Au age 2017, ISBN 978-3-87247-773-6 Gebunden, 208 Seiten, Preis € 38,–
Geschichte(n) der Medizin, BAND 3
Nach dem großen Erfolg der beiden ersten Bände liegt der Abschluss der Trilogie vor. Renommierte Autorinnen und Autoren erzählen einmal mehr lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher.
Wie kam es beispielsweise zur Wer war Avicenna? Warum berühmt? Welchen Ein uss Fernen Osten? An welcher geheimnisvollen der Entdecker der elektromagnetischen aus einem Mädchen des Bürgertums Deutschlands? Wie kam es, dass krankheit des 18. Jahrhunderts machen einen „guten Arzt“ Gemeinsam ist allen historischen spürbare Ein uss auf die Gegenwart, gonisten und die damit verbundenen Innovationen wäre die moderne Form kaum vorstellbar! Die populärwissenscha lich geschichte(n) fasziniert nicht wieder für überraschende Erkenntnisse Das Buch richtet sich daher Laien wie Fachleute.
Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der „Perkussion“? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg berühmt? Welchen Ein uss nahm deutsche Medizin auf Fernen Osten? An welcher geheimnisvollen Krankheit litt der Entdecker der elektromagnetischen Wellen? Wie wurde aus einem Mädchen des Bürgertums die erste Frauenärztin Deutschlands? Wie kam es, dass die Hypochondrie zur Modekrankheit des 18. Jahrhunderts avancierte? Welche Kriterien machen einen „guten Arzt“ im Wandel der Zeiten aus?
Geschichte(n) der Medizin, Band 3
Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der „Perkussion“? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg so berühmt? Welchen Ein uss nahm deutsche Medizin auf den Fernen Osten? Die populärwissenschaftlich aufbereitete Welt der Medizingeschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse. Auch im dritten Band erzählen renommierte Autorinnen und Autoren lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher. Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute. Die ersten beiden Bände sind leider vergriffen.
„Eine bunte Sammlung und populärwissenschaftlichen Beim Lesen hat man das man sich durch die Medizingeschichte.“
Gemeinsam ist allen historischen Erzählungen der deutlich spürbare Ein uss auf die Gegenwart, denn ohne ihre Protagonisten und die damit verbundenen Erkenntnisse und Innovationen wäre die moderne Medizin in ihrer heutigen Form kaum vorstellbar!
Stuttgarter Nachrichten
GdM_Band_3_Umschlag.indd 1
„Im Kopf des Lesers entsteht Deutsches Ärzteblatt
Die populärwissenscha lich au ereitete Welt der Medizingeschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse.
Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute.
Stimmen zu den drei Bänden Geschichte(n) der Medizin
Medizin statt Bürokratie.
Fachärzt:innen für Innere oder Allgemeinmedizin in Vollzeit oder Teilzeit gesucht. Flexibler Start.
LEITENDER
OBERARZT / OBERARZT PSYCHOSOMATIK (M/W/D)
PANORAMA FACHKLINIK SCHEIDEGG IM ALLGÄU
Wo MIT Menschen gearbeitet wird
In unserer renommierten Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapie und Naturheilverfahren im Allgäu steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit über 94 % Auslastung und exzellentem Ruf suchen wir eine gestaltungsfreudige Persönlichkeit zur Weiterentwicklung unseres Behandlungskonzepts –in enger Zusammenarbeit mit dem Chefarzt.
Bayerisches Ärzteblatt - 90x64
Für unsere Hausarztpraxis in Stuttgart Feuerbach Grazer Str. 22
Wir bieten:
Für unser ärztlich geführtes, fachlich breit aufgestelltes MVZ mit über 70 Standorten in Nürnberg und Umgebung suchen wir in Voll- oder Teilzeit:
Ihr Profil:
• Facharzt für Psychosomatik & Psychotherapie
• Innovationsfreude & unternehmerisches Denken
• Empathie & kommunikative Stärke
Wir bieten:
• Umzugskostenübernahme bis 10.000 €
Weiterbildung
• Facharzt für Gastroenterologie (m/w/d)
• Facharzt für Onkologie (m/w/d) in Neustadt an der Aisch
• Facharzt für Rheumatologie (m/w/d)
• Psychiater (m/w/d) und Facharzt für Psychosomatik (m/w/d)
• Bis zu 30 Tage zusätzlicher unbezahlter Urlaub
Geregelte Arbeitszeiten Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle in VZ (38,5h) oder TZ. Ganz ohne Dienste. Mit Home-Office. Übertarifliche Bezahlung Jahresgehalt 83.000 - 124.000€. Finanzielle Beteiligung am Praxiserfolg bis zu 10.000€/Jahr.
Jährliches Fortbildungsbudget von 1.000 € und fünf Fortbildungstage. Fokus auf die Medizin Unsere Software vereinfacht die administrative Arbeit. Sie haben mehr Zeit für Ihre Patient:innen.
Unser Netzwerk Praxisübergreifender Austausch im Netzwerk aus über 50 Kolleg:innen.
Unsere Praxisräume sind hochwertig eingerichtet und mit den neuesten Geräten ausgestattet (u.a. Langzeit-EKG und Sono).
Sie arbeiten bei uns in einem interdisziplinären Umfeld, weitgehend ohne Bürokratie, in familiärer Atmosphäre und vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbung an: karriere@mediccenter.de - Telefon: 09 11/ 80 12 92 36
Sie arbeiten bei uns in einem interdisziplinären Umfeld, weitgehend ohne Bürokratie, in familiärer Atmosphäre und vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbung an: karriere@mediccenter.de - Telefon: 09 11/ 80 12 92 36
Münchner Ärztestellen - 87x64
• Arbeiten, wo andere Urlaub machen – zwischen Bodensee & Alpen
Kontakt:
Köhn & Kollegen GmbH
Eva Bechstein: 0171-4213040 eva.bechstein@koehnundkollegen.de
Tel.: 07150 / 3519–600 karriere@streit-online.de www.streit-online.de Wir suchen Sie!
Die STREIT GmbH ist einer der führenden sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Dienste in Deutschland. Als inhabergeführtes Familienunternehmen gründet unsere bundesweit erfolgreiche, branchenübergreifende Betreuung neben kundenspezifischen Konzepten und innovativen Lösungen auf Erfahrungen und Motivation unserer Mitarbeiter. Wir suchen freiberuflich oder in Festanstellung für den Großraum Schwäbisch Hall/Crailsheim (weitere Regionen auf Anfrage) einen Arbeits- bzw. Betriebsmediziner (m/w/d) bzw. Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Arbeitsmedizin
(Wir sind für die Weiterbildung Arbeitsmedizin in Baden-Württemberg anerkannt.)
Mitarbeiter sind für uns die wertvollsten Ressourcen des Unternehmens. Deshalb bieten wir Ihnen ein abwechslungsreiches und herausforderndes Arbeitsumfeld mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und langfristiger Sicherheit. Nutzen Sie Ihre Chance und werden Sie ein Teil unseres Teams!
Für unser ärztlich geführtes, fachlich breit aufgestelltes MVZ mit über 70 Standorten in Nürnberg und Umgebung suchen wir in Voll- oder Teilzeit:
• Facharzt für Gastroenterologie (m/w/d)
• Facharzt für Onkologie (m/w/d) in Neustadt an der Aisch
• Facharzt für Rheumatologie (m/w/d)
• Psychiater (m/w/d) und Facharzt für Psychosomatik (m/w/d)
• Facharzt für Allgemeinmedizin/hausärztl. Internist (m/w/d) in Schwabach
Sie arbeiten bei uns in einem interdisziplinären Umfeld, weitgehend ohne Bürokratie, in familiärer Atmosphäre und vielen Entwicklungsmöglichkeiten.
Zeit für den Menschen – Zeit zum Leben.
Wir bieten Ihnen:
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeit ohne Nacht-, Bereitschaftsund Wochenenddienst
6 Wochen Jahresurlaub, 4 Flextage pro Jahr und bis zu 16 Gleittage
Fester Kundenstamm mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise
Attraktive Vergütung
Dienstfahrzeug – auch zur privaten Nutzung, Möglichkeit zur Teilnahme am Bonussystem, Vermögenswirksame Leistungen (VWL) Sicherheit des öffentlichen Dienstes mit einer zusätzlichen Altersversorgung (VBL) (Tochter der BG BAU)
Legen Sie Wert auf eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Wünschen Sie sich wieder mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise?
Kommen Sie zu uns ins Team!
Wir sind der Arbeitsmedizinische Dienst der Baubranche.
Der AMD der BG BAU betreut bundesweit in seinen über 60 Zentren und im Außendienst die Versicherten des Bauhaupt- und Baunebengewerbes sowie große Reinigungs- und Serviceunternehmen.
Wir bieten unseren Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten durch unser Gleitzeitmodell und eine attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL).
Setzen Sie sich gemeinsam mit uns ein – für Sicherheit, Gesundheit und Prävention in einer spannenden Branche!
Für unseren Standort Leonberg suchen wir einen Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Arbeitsmedizin
Sie …
• sind präventiv tätig, betreuen und beraten unsere Mitgliedsbetriebe zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
• arbeiten in einem kollegialen Team in unserem arbeitsmedizinischen Zentrum und im Außendienst mit qualifiziertem Assistenzpersonal
• erkennen arbeitsbedingte Erkrankungen frühzeitig und helfen diese zu verhindern
• sind Berater (m/w/d) beim betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen
• wirken bei der individuellen beruflichen und medizinischen Rehabilitation mit
Ihr Profil
• Ausbildung zum Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Arbeitsmedizin mit mind. 24 Monaten Weiterbildungszeit in der Inneren Medizin/Allgemeinmedizin oder patientennahen Versorgung
• Sicheres und positives Auftreten
• Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Engagement
• Pkw-Führerschein
Die Stelle ist ab sofort unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Grundsätzlich ist die Stelle teilzeitgeeignet.
Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung und Qualifikation besonders berücksichtigt.
Das klingt nach einer interessanten Aufgabe für Sie? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung auf unserer Karriereseite www.amd.bgbau.de/karriere unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung.
Als Ansprechperson in fachlichen Fragen steht Ihnen Frau Dr. Wahl-Wachendorf unter der Telefonnummer +49 30 85781-521 gerne zur Verfügung.
Facharzt gesucht!
FA/FÄ OR/UCH (m/w/d) in TZ/VZ Tolles Arbeitsklima. Übertarifl. Bezahlung. Viel Urlaub. In der Nähe Neu Ulm. Bewerbung an: OR.UCH@gmx.de
MVZ in Singen (Htwl.) sucht: Allgemeinmediziner-/in Gerne Wiedereinsteiger-/innen. Flex. u. fam. freundliche Anstell. in Vollzeit / Teilzeit. Motiviertes Team aus 4 Hausärzten u. MFAs Kontakt: Mob: 0176 55 30 54 37 E-Mail: m.pieper.dr@gmail.com
HNO-FÄ/FA (m/w/d) in Teilzeit für moderne HNO-Praxis in Karlsruhe gesucht. Beste Arbeitsbedingungen! hno-am-turmberg@email.de
Allgemeinmediziner/in (FA/FÄ/WBA) gesucht Voll-/Teilzeit in hausärztlicher Praxis in Stuttgart-Hausen. praxisvemu@gmail.com
ChiffreZuschriften
Bitte senden Sie Ihre Chiffre-Zuschriften versehen mit der jeweiligen ChiffreNummer an unsere Postfachadresse:
Gentner Verlag, Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart oder per E-Mail an: beck@gentner.de
Sollten Sie Fragen dazu haben, wählen Sie bitte Telefon (0711) 6 36 72-8 61
Bitte beachten Sie, dass im Gegensatz zu anderen Diensten im ÄBW Chiffreanzeigen möglich sind, die Ihre Anonymität gewährleisten! ÄBW-markt, der etablierte und effektive Stellenmarkt!
VERMÖGEN UND BAU
JUSTIZVOLLZUGSANSTALT KARLSRUHE
Die Justizvollzugsanstalt Karlsruhe mit den Außenstellen Justizvollzugsanstalt Bühl und Jugendarrestanstalt Rastatt sucht für die ärztliche Versorgung der Gefangenen sowie Arrestanten zum 01. November 2025 eine/einen
Anstaltsärztin/Anstaltsarzt (w/m/d)
mit einem Beschäftigungsumfang von 80 % der regelmäßigen Arbeitszeit für alle drei Dienststellen und mit besonderem Interesse an einer abwechslungsreichen und von großer ärztlichen Selbstständigkeit geprägten Tätigkeit
Die Justizvollzugsanstalt Karlsruhe ist eine Justizvollzugsanstalt des Landes Baden-Württemberg. Sie besteht aus der Hauptanstalt in Karlsruhe und den Außenstellen in Bühl und Rastatt.
Die Hauptanstalt ist ausschließlich für den Vollzug der Untersuchungshaft männlicher Gefangener zuständig. Zusammen mit der Außenstelle Bühl, die Frauen im geschlossenen Vollzug aufnimmt, hat sie 134 Haftplätze. Die Außenstelle Rastatt verfügt über 51 Jugendarrest-Plätze für Jungen und Mädchen.
Erforderlich ist die Approbation als Ärztin/Arzt. Eine darüberhinausgehende fachärztliche Qualifikation im Bereich Allgemeinmedizin oder Innere Medizin sowie Erfahrungen im suchtmedizinischen Bereich sind für die Tätigkeit besonders gewünscht. Fundierte ärztliche Kenntnisse sowie selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit und Teamfähigkeit werden vorausgesetzt.
Wir bieten: – eine attraktive Vergütung nach dem Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken (TV-Ärzte), – familienfreundliche Arbeitszeiten ohne Nacht- oder Wochenenddienste – eine ärztliche Tätigkeit außerhalb kassenärztlicher Abrechnungszwänge, – Teamarbeit mit interessanter interdisziplinärer Zusammenarbeit, – bedarfsbezogene Unterstützung durch Konsiliarärzte verschiedener Fachrichtungen sowie unterstützende Nutzung der Telemedizin, – die Möglichkeit zu Nebentätigkeiten (z. B. Gutachten), – Unterstützung Ihrer Mobilität mit dem „JobTicketBW“ und dem „JobRadBW“.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Wir treten für die Gleichstellung von Frauen ein und ermuntern diese zur Bewerbung. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich bis spätestens 17. Oktober 2025 per E-Mail an Poststelle@jvakarlsruhe.justiz.bwl.de oder senden Sie Ihre Bewerbung postalisch an: Justizvollzugsanstalt Karlsruhe -PersonalabteilungRiefstahlstraße 9 76133 Karlsruhe
Fachärztin/-arzt für Augenheilkunde (m/w/d) konservativ/operativ
Die Augen-Praxisklinik Esslingen ist eine ärztegeführte Augenpraxis in Esslingen mit mehreren Standorten im Großraum Stuttgart.
Zur Verstärkung unserer engagierten und professionellen Teams in Backnang und in Murrhardt suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Kollegin / Kollegen. Wir legen großen Wert auf fachliche und soziale Kompetenzen, gute Teamarbeit und ein respektvolles Miteinander. Wir bieten eine attraktive Vergütung und familienfreundliche Arbeitszeitregelungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: Bewerbung@auge-es.de
Familiäre Umgebung
Vergütung und Konditionen eines modernen Dienstleistungsunternehmens
Mitarbeit in einem aufgeschlossenen Team
Facharzt (m/w/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Teilzeit (50 % – 70 %)
Sie sind Facharzt (m/w/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und möchten Ihre medizinische Expertise flexibel einsetzen? Sie befinden sich in Elternzeit oder suchen eine attraktive Möglichkeit, Beruf und Privatleben zu vereinen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig! Bei uns gibt es keine Stationsarbeit und Ihre Arbeitszeiten können Sie flexibel mitgestalten.
Ihre Aufgaben
Behandlung und selbständiges Betreuen unter CA-OA-Führung von Reha-Patienten entsprechend unserer Klinik- und Therapiekonzeption
Patientenbetreuung mit Schwerpunktnachsorge für Patientinnen mit Mamma-Karzinom bzw. gynäkologischen Karzinomerkrankungen
Mitwirkung in einem aufgeschlossenen, interdisziplinären Team (Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Sozialmedizin, Urologie, HNO und Gynäkologie)
Teilnahme an Bereitschaftsdiensten der Klinik (fachärztlicher Hintergrunddienst)
Ihr Profil
Deutsche Approbation
Engagement und Einfühlungsvermögen für Menschen mit onkologischen Erkrankungen
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (m/w/d)
Aufgeschlossenheit und Teamorientierung
Unser Angebot
Verantwortungsvolle Tätigkeit in einer renommierten, weit überregional bekannten und erfolgreichen onkologischen Rehaklinik
Kollegiales Arbeitsklima in persönlicher Atmosphäre und wertschätzendem Miteinander
Attraktive, regelmäßige Arbeitszeiten
Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Leistungsgerechte Vergütung
Interessanter Standort in landschaftlich reizvoller Umgebung
Unterstützung bei der Wohnungssuche
Ihre Ansprechpartnerin: Frau Treiber | Personalbüro Telefon: +49 (0) 7525 93-1510 Nina.Treiber@wz-kliniken.de
Waldburg-Zeil Kliniken Parksanatorium Aulendorf
Susanne Kastl | Klinikdirektorin
Alle Stellenangebote unter www.wz-kliniken.de/karriere
Schussenrieder Str. 5 88326 Aulendorf
Zeit für den Menschen – Zeit zum Leben.
Wir bieten Ihnen:
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeit ohne Nacht-, Bereitschaftsund Wochenenddienst 6 Wochen Jahresurlaub, 4 Flextage pro Jahr und bis zu 16 Gleittage
Fester Kundenstamm mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise
Attraktive Vergütung Dienstfahrzeug – auch zur privaten Nutzung, Möglichkeit zur Teilnahme am Bonussystem, Vermögenswirksame Leistungen (VWL)
Sicherheit des öffentlichen Dienstes mit einer zusätzlichen Altersversorgung (VBL) (Tochter der BG BAU)
Legen Sie Wert auf eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Wünschen Sie sich wieder mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise?
Kommen Sie zu uns ins Team!
Wir sind der Arbeitsmedizinische Dienst der Baubranche. Der AMD der BG BAU betreut bundesweit in seinen über 60 Zentren und im Außendienst die Versicherten des Bauhaupt- und Baunebengewerbes sowie große Reinigungs- und Serviceunternehmen.
Wir bieten unseren Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten durch unser Gleitzeitmodell und eine attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL).
Setzen Sie sich gemeinsam mit uns ein – für Sicherheit, Gesundheit und Prävention in einer spannenden Branche!
Für unseren Standort Leonberg suchen wir einen
Facharzt (m/w/d)
für Arbeitsmedizin als Zentrumsleitung
Sie …
• sind zuständig für die fachliche, personelle und organisatorische Leitung des Zentrums
• sind präventiv tätig, betreuen und beraten unsere Mitgliedsbetriebe zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
• arbeiten in einem kollegialen Team in unserem arbeitsmedizinischen Zentrum und im Außendienst mit qualifiziertem Assistenzpersonal
• erkennen arbeitsbedingte Erkrankungen frühzeitig und helfen diese zu verhindern
• sind Berater (m/w/d) beim betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen
• wirken bei der individuellen beruflichen und medizinischen Rehabilitation mit Ihr Profil
• Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin
• Weiterbildungsermächtigung im Fachgebiet Arbeitsmedizin von Vorteil
• Erfahrung als Betriebsarzt (m/w/d) bei der Betreuung von Betrieben
• Sicheres Auftreten und Führungserfahrung
• Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Engagement
• Pkw-Führerschein
Die Stelle ist ab sofort unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Grundsätzlich ist die Stelle teilzeitgeeignet.
Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung und Qualifikation besonders berücksichtigt.
Das klingt nach einer interessanten Aufgabe für Sie? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung.
Als Ansprechperson in fachlichen Fragen steht Ihnen Frau Dr. Wahl-Wachendorf unter der Telefonnummer +49 30 85781-521 gerne zur Verfügung.
Chiffre-Anzeige Antwort
Möchten Sie auf eine Chiffre-Anzeige antworten?
Dann richten Sie Ihre Zuschrift unter Nennung der Chiffre-Nummer
– per Post an den Gentner Verlag
Postfach 10 17 42 70015 Stuttgart oder
– per E-Mail an chiffre@aebw.de
Baden-Württemberg
für Ärzte-Fachwerbung in Baden-Württemberg. www.ärzteblatt-bw.de Är zteblatt
FÜR MEDIZINISCHES
FÜR MEDIZINISCHES
FÜR MEDIZINISCHES
FACHPERSONAL
FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL
FÜR MEDIZINISCHES
FACHPERSONAL BEI KINDERSCHUTZFRAGEN
BEI KINDERSCHUTZFRAGEN EBRATIMERESNU
FACHPERSONAL BEI KINDERSCHUTZFRAGEN EBRATIMERESNU
FACHPERSONAL BEI KINDERSCHUTZFRAGEN
BEI KINDERSCHUTZFRAGEN
kostenfrei
kostenfrei
kostenfrei
kostenfrei
kostenfrei 24h erreichbar vertraulich geschult
24h erreichbar vertraulich geschult
24h erreichbar vertraulich geschult
24h erreichbar vertraulich geschult
24h erreichbar vertraulich geschult
www.kinderschutzhotline.de
www.kinderschutzhotline.de
www.kinderschutzhotline.de
www.kinderschutzhotline.de
www.kinderschutzhotline.de
gefördert durch
gefördert durch
gefördert durch
gefördert durch
gefördert durch
Anzeigendisposition
Tel.: (07 11) 63 67 28 61
Anzeigenverkauf
Tel.: (07 11) 63 67 28 27
Die Klinikum Mittelbaden MVZ gGmbH sucht am Standort Baden-Baden Balg einen:
HNO Praxis mit breitem Spektrum konservativ wie operativ. Weiterbildungsermächtigung für 12 Monate. Danach Einstieg als Partner/in möglich. Kontakt unter bewerbung@hno-loerrach.de, www.hno-loerrach.de
Facharzt (m/w/d) für Allgemein/Innere Med. gesucht (80 – 100 %)
Ländliche, voll digitalisierte, hochmoderne HA-Praxis in der Ortenau mit internistischem sowie akutmedizinischem Schwerpunkt sucht eine langfristige Verstärkung. Wir bieten ein attraktives Gehalt, versch. flexible Arbeitszeitmodelle u. auch die Perspektive einer zukünftigen Partnerschaft. Kontakt: christoph.klein@hausaerzteimhofgut.de oder 015110369209
PRAXISABGABE
Bestens beraten. Profitieren Sie vom kostenlosen Service »Praxisabgabe«.
Infos unter Telefon 0711 124-45019 www.bw-bank.de/heilberufe
Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe
- Jul_17_2020 05_16_00
Frauenärztliche Praxisgemeinschaft im Zentrum Esslingens sucht eine Nachfolge für einen altershalber zum Jahresende 2025 ausscheidenden Kollegen. Drei KV-Zulassungen, fester Patientenstamm, gut eingearbeitetes Team.
Zuschriften erbeten unter ÄBW 31586 an den Gentner Verlag, PF 10 17 42, 70015 Stuttgart oder per E-Mail an chiffre@aebw.de
Hausärztliche Einzelpraxis
Kleine, gut eingeführte Landarztpraxis in Oberfranken sucht aus Altersgründen Nachfolge. Ausgestattet mit moderner Medizintechnik und ansprechendem Ambiente, guter Infrastruktur, idyllische Umgebung, Verbindung Beruf / Familie und Lebensqualität sehr gut möglich. Mitarbeit der Praxisinhaberin ist noch variabel vorstellbar.
Eine Weiterbildungsermächtigung 18 Monate liegt vor.
Zuschriften erbeten unter ÄBW 31666 an den Gentner Verlag, PF 10 17 42, 70015 Stuttgart oder per E-Mail an chiffre@aebw.de
Privatpraxis für Betriebsmedizin
im Landkreis Augsburg, etabliert, ab 2026 abzugeben. Kontakt: drglawion@aol.com
IMMOBILIEN
Praxis-/Büroräume in Mühlacker zu vermieten ca. 200 m², teilbar barrierefrei, Aufzug, hervorragende ÖPNV-Anbindung, Park plätze direkt vor und hinter dem Haus. Top Innenstadtlage! Hausarztpraxis, Gyn.Praxis, Zahnärzte bereits im Haus Kontakt: E-Mail: bahnhofstrasse82@ web.de, Tel.: 0 70 41 / 47 48, Mobil: 0172 95 40 790
Ab sofort! Praxisräume zur Miete 50 – 450qm teilbar! Ausbau zum MVZ – Zahnarzt + Psychotherapie bereits vorh. mit barrierefreiem Zugang + Parkplätzen direkt vor dem Haus Top-Innenstadtlage Stadt Leipheim/Günzburg individuelle Gestaltungsmöglichkeiten beim Neuausbau für Arztpraxen aller Fachrichtungen, Physiotherapie + Rehasport Kontakt: casettina@gmx.de
Jetzt spenden!
Millionen Familien aus der Uk r aine b angen um ihr L eben und ihr e Zuk un f t Ak t ion Deu t schland Hil f t leis t e t die sen Menschen w ei t er hin No t hil f e .
D anke f ür Ihr e Solidar i t ä t . D anke f ür Ihr e Spende . Je t z t För der er w er den: A k tion-Deu t schland-Hilf t .de
Private H Hausarztpraxis NHV in HD altershalber abzugeben. Halbtagsbetrieb, ideal auch für Kollegin mit Kind. Ausbaufähig. 0177 4501405
Bündnis der Hilfsorganisationen
PARTNER DES ARZTES
FÜR PRAXISEINRICHTUNG, PRAXISMANAGEMENT UND MARKETING in Baden-Württemberg
Mit Ihrer Spende rettet ÄRZTE OHNE GRENZEN Leben: Mit 50 Euro ermöglichen Sie z. B. das sterile Material, um die Wunden von 15 Patient*innen zu versorgen. Private Spender*innen ermöglichen unsere unabhängige Hilfe –jede Spende macht uns stark!
www.aerzte-ohne-grenzen.de / spenden
JORDANIEN: Die Physiotherapeutin Rula Marahfeh trainiert mit Ahmed Darwesch. Er wurde im Jemen bei einer Explosion verletzt.
Peter Bräunig
Jetzt auch online Praxiskredit anfragen.
Gesunde Finanzen für Sie und Ihre Praxis.
Egal, ob Sie eine Praxis gründen, ausstatten, erweitern oder abgeben möchten: Wir begleiten Sie, Ihr Praxisteam und Ihre Familie in jeder Lebens- und Berufsphase.
Dabei unterstützen wir Sie bei Finanzierungen, mit Leasinglösungen oder zu Vorsorge- und Versicherungsthemen.
Wir beraten Sie gerne bundesweit aus unseren Standorten in Baden-Württemberg und Mitteldeutschland heraus. Wir freuen uns auf Sie! BW-Bank
Finanz-Zentren Medizin Telefon 0711 124-45019 heilberufe@bw-bank.de www.bw-bank.de/heilberufe