Ärzteblatt Baden-Württemberg 05-2025

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Är zteblatt Baden-Württemberg

Im Fokus

Work Life Balance

Arzt sein – um jeden Preis?

Immer neue Herausforderungen, immer weniger Zeit für Patienten, immer mehr Druck, so viele Menschen wie möglich „durch das Gesundheitssystem zu schleusen“: Keine Frage, die Arbeitsbelastung für Ärztinnen und Ärzte ist hoch. Zu hoch? Wie soll das auf Dauer gutgehen, ohne dass die Psyche in Mitleidenschaft gezogen wird? Der Begriff „WorkLife-Balance“ setzt genau da an. Besonders junge Ärztinnen und Ärzte sind verstärkt darum bemüht, (wieder) ein ausgewogenes Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Bedürfnissen hinzubekommen. Kein „Arzt sein um jeden Preis“ also mehr, um sich – und die Menschen, die man behandelt – zu schützen. Ist das die Lösung? Das Ärzteblatt Baden-Württemberg (ÄBW) nimmt in diesem Jahr auf seinen Titelseiten aktuelle Themen wie die Work-Life-Balance buchstäblich „unter die Lupe“. Es sind gewissermaßen die Megathemen und -entwicklungen, die die Ärzteschaft umtreiben und mit denen sie sich beschäftigen soll – und muss. Niemand, der den Arztberuf in der heutigen Zeit ausübt, kommt an ihnen vorbei. Umso mehr ein Grund, dass sich die ÄBW-Covermotive 2025 mit diesen ärztlichen Themen beschäftigen und ihnen die passende Optik geben. Ärztinnen und Ärzte müssen bewerten und Position beziehen, Zukunft mitgestalten und Kompromisse finden … das alles im sowieso schon stressigen Berufsalltag. Und natürlich sind auch die ärztlichen Körperschaften gefragt. Wie positionieren sich Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg eigentlich zu den Themen, die das ÄBW fokussiert? Wo sie beispielhaft ihre Schwerpunkte setzen und sich engagieren, wird auf Seite 261 aufgezeigt.

Ermöglicht wird die Titelblatt-Serie durch die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank). Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten. So bieten die Beratungsspezialisten der BW-Bank seit über einem Vierteljahrhundert in ihren Finanz-Zentren Medizin kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Heilberuflern.

Mehr Informationen zum umfangreichen

Leistungsangebot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der Finanz-Zentren Medizin in Ihrer Nähe erhalten Sie unter: www.bw-bank.de/heilberufe

E-Mail: heilberufe@bw-bank.de Telefon: 07 11 / 1 24 - 4 50 19

Inhalt

Editorial

Künstliche Intelligenz in der Medizin

Kammern und KV

Work-Life-Balance: Die Mischung macht’s! Ärztinnen und Ärzte arbeiten mobil Überblick über Inanspruchnahme Zukunft ärztlicher Weiterbildung

Reisen mit medizinischem Cannabis Wiedereinstieg in den Arztberuf Vertreterversammlung in Südbaden

Vermischtes

Namen und Nachrichten 266

Interview: „Haltung, die mir nicht guttat“ 268 Gewalt in Arztpraxen 269 Neuer Forschungsstandort für Komplementärmedizin 269 Schwäbischkurs für Pflegekräfte 270 Organ- und Gewebespende 270 EU-Strategie für Gesundheitswesen gefordert 271

Land investiert zwei Millionen Euro 271 Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsversorgung 272

Krankenhäuser erwarten neues Rekorddefizit 272

Zugang zu Arzneimittel- und Zulassungsdaten 273

Sprachmittler-Qualifikation 274

Einfühlsame Worte statt Beruhigungsspritze 274

Pharmaberatung

Kombination serotonerger Arzneistoffe 275

Veranstaltungsübersicht

Bekanntmachungen

Ärztekammer-

KVBWFortbildungsveranstaltungen

Work-Life-Balance: Die Mischung macht’s! 261

Zukunft ärztlicher Weiterbildung

263

Interview: „Haltung, die mir nicht guttat“

268

Kombination serotonerger Arzneistoffe

275

Ärzteschaft muss bevorstehende Umwälzungen ihres Berufsalltags kritisch begleiten

Künstliche Intelligenz in der Medizin

Dr. C. Haverkamp

Auf der DMEA, der größten Fachmesse für IT im Gesundheitswesen in Deutschland, war Anfang April die Künstliche Intelligenz (KI) allgegenwärtig – zumindest aus Sicht der IT-Hersteller. Es gab kaum eine Lösung ohne die Integration einer KI vom Typ der Large Language Models (LLM), der Technologie, die auch ChatGPT zugrunde liegt.

LLMs sind eine derzeit viel beachtete Form der künstlichen Intelligenz, die auf Basis umfangreicher Textdaten trainiert wird. Sie nutzen statistische Modelle, um die Wahrscheinlichkeit von Wortfolgen zu berechnen und so menschenähnliche Texte zu generieren. Mit ihrer Hilfe entstehen nun Archivsysteme, die eine Chat-Interaktion über konkrete Patienten ermöglichen, und Praxissysteme, die automatisch Befunde zusammenfassen und Arztbriefe verfassen.

Dies bringt KI näher an die zentralen ärztlichen Aufgaben, als es bisherige KI-Systeme taten, die lediglich Teilaufgaben automatisieren oder Muster in Bildern erkennen konnten.

Veranstaltungshinweis

Existenzgründung? – Wir begleiten Sie!

Das Finanz-Zentrum Medizin der BW-Bank in Ulm/Biberach veranstaltet gemeinsam mit der Kanzlei „HFBP Rechtsanwälte und Notar“ sowie der „Dornbach GSB Steuerberatungsgesellschaft mbH“ eine Informationsveranstaltung für niederlassungswillige Ärztinnen und Ärzte.

Veranstaltungsinhalte:

Im Rahmen unserer Podiumsdiskussion besprechen wir mit unseren Experten alle wichtigen Aspekte rund um Ihre Praxisgründung: Strategie, Praxissuche, Planung, Kaufpreisfindung, Steuern & Finanzen sowie Recht & Sicherheit.

Referenten:

Dr. Mareike Bechtler; Fachanwältin für Medizinrecht und Partnerin der Kanzlei HFBP Rechtsanwälte und Notar Christian Pausch; Rechts- & Fachanwalt für Steuerrecht und Geschäftsführer der Dornbach GSB Steuerberatung Bernhard Bock; Fokusberater Medizin bei der BW-Bank, Finanz-Zentrum Medizin Ulm/Biberach

Moderator:

Thomas Glade; Versicherungsmakler im Heilwesen, Geschäftsführer der dbp Assekuranzmakler GmbH & Co. KG

Termin und Veranstaltungsort: 9. Juli 2025 um 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

BW-Bank Ulm, Neue Straße 70, 89073 Ulm

Information und Anmeldung:

BW-Bank Ulm/Biberach, Bernhard Bock, Telefon (07 31) 14 24-111, E-Mail: bernhard.bock@bw-bank.de

Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Die Erstellung von Arztbriefen und synoptischen Fallvorstellungen durch KI tritt in Konkurrenz zu der Fähigkeit der Ärztin oder des Arztes, einen Fall in seiner Gesamtheit zu verstehen.

Darüber hinaus sind weitere Anwendungen denkbar: Auch eine Qualitätskontrolle im Sinne der Leitlinienadhärenz oder eine auf Literaturrecherchen basierende Therapieempfehlung bei komplexen Fällen erscheint nicht mehr fern. Bei der Therapieempfehlung jedoch zeigen sich die Unternehmen aktuell zurückhaltend: Als Medizinprodukt möchten sie ihre KI in der Regel nicht einstufen lassen –die damit verbundenen Zertifizierungskosten wären erheblich.

Doch nicht nur die komplexe EURegulierung durch den Artificial Intelligence Act und die Medical Device Regulation, auch die spezifischen Herausforderungen der LLMs erschweren ihren breiten Einsatz. Ein LLM operiert im Wesentlichen mit Wahrscheinlichkeiten für die nächste Silbe – ein Prinzip, das offenbar für die sogenannten Halluzinationen verantwortlich ist. Damit ist gemeint, dass ein LLM, wenn es die benötigte Information nicht gelernt hat, einfach das wahrscheinlichste Wort auf Basis seines vorhandenen Wissens generiert. Dies ähnelt der Situation eines Examenskandidaten, der versucht, eine Prüfungsfrage zu beantworten. Sein Wissen über die Pathophysiologie der Ischämie und des Herzinfarkts mag ihm helfen, bei einer Frage zum Schlaganfall etwas Plausibles zu formulieren. Bei einer Frage zum Guillain-Barré-Syndrom jedoch wird es schwierig, wenn er dieses Krankheitsbild nicht einordnen kann und auf bloßes Raten angewiesen ist. Da das LLM aus Millionen von Texten gelernt hat, plausibel medizinische Fachsprache zu verwenden, klingen diese Halluzinationen oft sehr überzeugend. Ein prägnantes Beispiel erlebte ich auf der Messe, als ein Chatbot auf meine Frage nach dem letzten Kreatininwert eines Patienten selbstsicher antwortete: „Der letzte Kreatininwert lag am 21. November bei 1,8 mg/dl.“ In der Patientenakte fand sich zwar ein Kreatininwert von 1,8 mg/dl, dieser war jedoch weder der aktuellste noch vom 21. November.

Auch in unseren eigenen wissenschaftlichen Experimenten zur Arztbriefschreibung zeigten sich problematische Ergebnisse, bei denen Modelle Patienten in der Beurteilung als „arbeitsscheu“ beschimpften.

Ist also alles nur ein Hype? Wird sich der ärztliche Alltag letztendlich nicht verändern? Ich glaube das nicht. Wenn KI unkritisch und ohne echten medizinischen Mehrwert in bestehende Produkte integriert wird, entsteht aus einem unzureichenden Praxisinformationssystem kein besseres. Aber die durchdachte Integration in ärztliche Arbeitsabläufe schafft einen echten Mehrwert und wird in kurzer Zeit ein unverzichtbarer Bestandteil des ärztlichen Alltags sein. Wir Ärztinnen und Ärzte werden wieder mehr Zeit für unsere Patientinnen und Patienten haben. Und was ist mit den ethischen Aspekten? Dürfen wir sensible Patientendaten bedenkenlos US-amerikanischen Technologiekonzernen anvertrauen –ungeachtet der Qualität ihrer Produkte? Selbstverständlich nicht, dies wäre fatal. Doch in Bezug auf diese Herausforderungen sehe ich Raum für Optimismus. ChatGPT ist keine singuläre amerikanische Wundertechnologie, sondern ein (zugegebenermaßen sehr leistungsfähiges) LLM unter vielen. Solche Modelle sind auch quelloffen auf Plattformen wie Hugging Face (www.huggingface.co) verfügbar. Wenn Ihre Kinder begeisterte Computerspieler sind, könnten kleinere Modelle möglicherweise bereits auf der Grafikkarte des Gaming-PCs laufen. Direkt und DSGVO konform nutzbar gibt es beispielsweise Llama 3 auch vollständig verschlüsselt in der Cloud bei deutschen Anbietern (www.privatemode.ai).

Es ist daher von größter Bedeutung, dass sich die Ärzteschaft aktiv mit KI auseinandersetzt und sich entsprechend weiterbildet. Nur wenn wir Mediziner die Grenzen und Möglichkeiten dieser Technologie verstehen, werden wir KI-Anwendungen sicher in unsere berufliche Tätigkeit integrieren und die bevorstehende Umwälzung unseres Berufsalltags kritisch begleiten können.

Dr. Christian Haverkamp Kommissarischer Direktor des Instituts für Digitalisierung in der Medizin am Universitätsklinikum Freiburg

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Titelthema:

Work-Life-Balance: Die Mischung macht’s !

Menschen helfen und Krankheiten bekämpfen: Wer den Arztberuf wählt, lässt sich vom Menschen faszinieren mit all seinen Facetten, seinen komplexen Abläufen, auch seiner Verletzlichkeit. Körper und Seele brauchen im Ernstfall professionelle Hilfe auf höchstem wissenschaftlichem Niveau und gleichzeitig einfühlsam und empathisch. Das macht den Arztberuf zu einer vielseitigen und erfüllenden Tätigkeit, die allerdings auch Gefahren birgt: Wer beruflich immer alles gibt, muss bereit sein, auch auf sich selber zu achten.

Hinzu kommen weitere Belastungen: Beispielsweise die häufige Konfrontation mit Schmerz und Leid oder die überbordende Bürokratie, die es mit sich bringt, dass Ärztinnen und Ärzte immer mehr „Papierkram abarbeiten“ müssen und Patientenzeit immer knapper wird. Gerade jüngere Ärztinnen und Ärzten scheuen sich nicht, das auszusprechen: Sie wollen Beruf und Privatleben in ein ausgewogenes Verhältnis bringen, sich nicht aussaugen lassen von den scheinbar unbegrenzten und unerfüllbaren Ansprüchen an den Arztberuf. Hinzu kommen Lebensentwürfe, die die Aufgaben einer Familie in neuen Rollen flexibel aufteilen. Das ist eine der ganz großen gesellschaftlichen Errun-

Ärzteblatt

Baden-Württemberg

genschaften der letzten Jahrzehnte über alle Berufsgruppen hinweg. Mehrere Untersuchungen zeichnen das gleiche Bild; besonders beim medizinischen Nachwuchs steht die Work-Life-Balance hoch im Kurs. Laut „Berufsmonitoring Medizinstudierende“, das die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit Zahlen für 2022 im vergangenen Jahr veröffentlichte, war mehr als neun von zehn angehenden Ärztinnen und Ärzten eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Wahl des zukünftigen Arbeitsplatzes besonders wichtig. Arbeiten in Teilzeit, Anstellung statt Selbstständigkeit und Elternzeit auch für Män -

ner werden demzufolge beliebter. Neben Teilzeitmodellen hilft beispielsweise auch eine bessere Organisation in Praxis und Klinik, Stress zu vermeiden. Vordergründig wird eine geringere Arbeitszeit die angespannte Versorgungslage noch verschlimmern. Andererseits ist es für eine qualitativ hochwertige Versorgung unerlässlich, dass Ärztinnen und Ärzte ausgeruht und motiviert ihrem Beruf nachgehen. Ärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg machen sich deshalb im Rahmen aktiver Öffentlichkeitsarbeit, in Gesprächen mit der Politik, bei Veranstaltungen etc. dafür stark, die Rahmenbedingungen ärzt lichen Schaffens zu verbessern: Bürokratische Hürden abbauen Risiken einer Niederlassung verringern, Budgetie rung aufheben –das und mehr gehört dazu. Denn in hohem Maße ist es auch das Arbeitsumfeld, das junge Menschen einen Beruf ergreifen lässt oder eben nicht.

Das Medizinstudium ist einer der teuersten Studiengänge für den Steuerzahler. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn beide Partner arbeiten, mehr Alleinerziehende, aber auch die schlechten Rahmenbedingungen in der ambulanten Versorgung bringen gravierende Veränderungen mit sich: Mehr Teilzeit, mehr Anstellungen, kürzere Arbeitszeiten – insgesamt weniger Arztzeit pro Kopf. Da stellt sich natürlich schon die Frage, ob wir uns das auf Dauer so leisten können. Wir werden uns die Frage stellen müssen, ob die Gesellschaft es auf Dauer zulassen wird, dass jemand ein langes, teures und hochbegehrtes Studium absolviert und nachher nicht voll in der Versorgung tätig ist. Aber auch die wirtschaft Situation und die Rahmenbedingungen müssen sich ändern. Nicht nur die Tätigkeit als Arzt oder Ärztin, sondern auch die als Praxisinhaber und -inhaberin muss attraktiver werden. Ärztliche Leistung muss sich wieder lohnen, und die kostbare Arztzeit darf nicht für patientenferne Tätigkeiten im heutigen Umfang verschwendet werden. 1982 gab es da so einen Hit: ‚Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt …‘ – Das brauchen wir wohl auch heute wieder.

Dr. K. Braun, Vorsitzender des Vorstands der KVBW

Wie können wir gute Arbeitsbedingungen für die Ärztinnen und Ärzte schaffen, ganz gleich, ob sie gerade in den Beruf einsteigen oder selbst langjährige Erfahrung mitbringen und die sogenannte Familienphase längst hinter sich haben? Wie ausgeruht, motiviert und zufrieden Ärztinnen und Ärzte ihren Beruf ausüben, hat durchaus Auswirkungen auf die Versorgung. Die Diskussion um neue Arbeits- und Anstellungsformen muss konkret geführt werden. Als Ärztekammer wollen wir die Rahmenbedingungen der ärztlichen Berufsausübung aktiv mitgestalten. Der Arztberuf braucht vollen Einsatz; den kann nur bringen, wer mit sich im Reinen ist.

Dr. W. Miller Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg

Immer noch zieht es viele Ärztinnen und Ärzte auch aus dem Südwesten ins Ausland – und hier besonders in die Schweiz. Insgesamt 420 Ärztinnen und Ärzte (mit deutschem und ausländischem Pass) sind im Jahr 2024 aus Baden-Württemberg ausgewandert, um im Ausland eine Tätigkeit aufzunehmen. 210 davon gingen in die Schweiz. Grund genug für den Südwestrundfunk (SWR), um sich im Rahmen eines Fernsehbeitrags mit diesen Entwicklungen zu beschäftigen. Dabei stellte der SWR auch die Frage, ob das Schweizer Gesundheitssystem nicht zu abhängig von ausländischen Fachkräften wird. Gesprächspartner des SWR war Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg.

Dr. Miller stellte zunächst fest, dass der Bedarf an gut ausgebildeten Ärztin-

nen und Ärzten überall zugenommen habe – im Ausland genauso wie hierzulande. Die Ausübung der Heilkunde sei heutzutage quasi ein internationaler Beruf. Die Schweiz sei für viele aber etwas Besonderes. Die Versorgung sei etwas anders organisiert und Fachkräfte hätten gute Verdienstmöglichkeiten, sagte der Kammerpräsident. Andererseits seien die Arbeitszeiten länger als in Deutschland und die Lebenshaltungskosten deutlich höher. Sprache und Kultur kämen Fachkräften aus Deutschland natürlich entgegen. Und wenn die Ausbildungszahlen in der Schweiz selbst stagnierten, sei es klar, dass man sich mehr und mehr auf dem internationalen Markt bediene.

Aber auch in Baden-Württemberg arbeiteten zunehmend mehr Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland und würden bei der Gesundheitsversor-

gung dringend benötigte Unterstützung leisten, so Dr. Miller weiter. Der Kammerpräsident nannte in diesem Zusammenhang beispielhaft ärztliche und kammerseitige Anstrengungen, um die Versorgung am Laufen zu halten und ausländische Kolleginnen und Kollegen zu integrieren: So arbeitete die Ärztekammer seit diesem Jahr bei den Sprachprüfungen und Kenntnisprüfungen der ausländischen Kolleginnen und Kollegen noch enger mit dem Regierungspräsidium zusammen. Und die Förderung der Weiterbildung sei bei den angehenden Hausärzten fest etabliert – dasselbe müsse für die jungen Fachärztinnen und Fachärzte möglich sein. Zudem sprach Dr. Miller auch über notwendige Verbesserungen der Arbeitsbedingungen hierzulande wie beispielsweise Bürokratieabbau.

Keine Mehrbelastung für Notaufnahmen nach Schließung von Bereitschaftspraxen

Überblick über Inanspruchnahme

Wenn eine Bereitschaftspraxis schließt, führt das nicht zu einer dauerhaften Mehrbelastung der Notaufnahmen in den Kliniken. Das haben die aktuell vorliegenden Abrechnungszahlen der Kassenärztlichen Vereinigung BadenWürttemberg (KVBW) aus dem Jahr 2024 gezeigt. Die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVBW, Dr. Doris Reinhardt, dazu: „Die Krankenhäuser rechnen ihre ambulant behandelten Patienten in den Notaufnahmen über die KVBW mit den Krankenkassen ab. Daher haben wir einen guten Überblick über die Inanspruchnahme. Es zeigt sich, dass sich kein Zusammenhang zwischen der Belastung der Notaufnahmen und der Schließung von Bereitschaftspraxen herstellen lässt.“

Dr. Reinhardt erläuterte, dass die Fallzahlen der Kliniken in Schorndorf, Schopfheim und Buchen ausgewertet wurden. Die KVBW hatte die Bereitschaftspraxen, die in diesen Kliniken angesiedelt waren, Ende Oktober 2023 geschlossen. „Bei der Klinik in Schorndorf zeigt sich, dass die Inan-

spruchnahme im Laufe des Jahres 2024 sogar zurückgegangen ist.“

Die Fallzahlen seien zudem im dritten und vierten Quartal niedriger als im Vorjahresvergleich. Im Schnitt musste pro Stunde etwa ein Patient ambulant in der Notaufnahme behandelt werden. In Buchen und in Schopfheim seien die ambulanten Fallzahlen weiterhin auf einem niedrigen Niveau geblieben.

Dr. Reinhardt betonte: „Bei den Notaufnahmen muss immer berücksichtigt werden, dass ein Großteil der Patientinnen und Patienten dort behandelt werden muss, auch wenn es sich um ambulante Fälle handelt. Denn als ambulante Patientinnen und Patienten gelten auch diejenigen, die mit dem Rettungswagen eingeliefert, aber nicht stationär aufgenommen werden, weil sie nach der Behandlung entlassen werden können. Zu den ambulanten Fällen zählen auch Patienten, die geröntgt werden müssen oder einer Behandlung bedürfen, die in einer Bereitschaftspraxis gar nicht geleistet werden kann.“ Die KVBWVorständin äußerte großes Verständ-

nis für die hohe Belastung in den Kliniken: „Es steht außer Frage, dass das Personal, ärztlich wie nicht-ärztlich, in den Notaufnahmen hoch belastet ist. Das Problem besteht aus unserer Sicht aber darin, dass es bisher keinen rechtlichen Rahmen gibt, um die Patienten in die richtige Behandlungsstruktur zu bringen.“ Sie verwies dabei auf die medizinische Ersteinschätzung: „Bei der 116 117 bekommen die Patienten eine Empfehlung für die weitere Behandlung, da dort sowohl die Dringlichkeit der Behandlung als auch die richtige Versorgungsstruktur geprüft wird. Die Ersteinschätzung können Patientinnen und Patienten übrigens auch selbst online unter www.116117. de durchlaufen.“

Dr. Reinhardt erneuerte ihre Forderung nach einem gesetzlichen Rahmen an die Bundesregierung. „Eines der dringendsten Vorhaben für die neue Bundesregierung besteht darin, einen rechtlichen Rahmen für eine strukturierte, verbindliche Behandlungsempfehlung in der Akut- und Notfallversorgung zu schaffen.“

Wiedereinstieg in den Arztberuf

Die Gründe, warum Ärztinnen und Ärzte die kurative Medizin verlassen, sind vielfältig. Häufige Beispiele sind familiäre Verpflichtungen wie Kindererziehung oder Angehörigenpflege. Aber auch eine Tätigkeit in Industrie, Forschung oder Wissenschaft kann Auslöser sein und vieles andere mehr.

Wer mehrere Jahre aus dem Beruf heraus ist, traut sich trotz der aktuell guten Arbeitsmarktlage häufig nicht zu, ins kalte Wasser zu springen und den Weg zurück zu wagen. Genau hier setzt das Seminar „Wiedereinstieg in den Arztberuf“ der Bezirksärztekam-

mer Nordbaden an: Es will die Rückkehr erleichtern und dazu einladen, wieder Verantwortung in der Medizin zu übernehmen.

Organisatorisch ist der Kurs in zwei Blöcke im Frühsommer und Herbst 2025 gegliedert, die Präsenzteile in Karlsruhe mit Live-Onlineseminaren kombinieren. Fachvorträge aus großen und kleinen Disziplinen, von der Allgemeinmedizin bis zur Urogynäkologie, greifen Vorhandenes auf und bringen die Teilnehmenden auf den neuesten Stand. Darüber hinaus soll der Kurs ausdrücklich dazu ermutigen, früher erworbenes Know-how und

praktische Erfahrungen im medizinischen Alltag einzubringen. Eine ehemalige Teilnehmerin ist heute wissenschaftliche Leiterin des Kurses: Elke von der Groeben hat nicht nur den Wiedereinstieg geschafft, sie strebt inzwischen auch eine eigene Praxis an. Ihr habe das Seminar, so sagt sie, „nicht nur einen Überblick über die Entwicklung der Medizin in den vergangenen Jahren gegeben, sondern vor allem dazu beigetragen, vermeintliche Hürden und Sorgen abzubauen, mit dem Ergebnis: Ja, ich schaffe das!“ Weitere Informationen auf Seite 287

Austausch über Veränderungen im stationären und ambulanten Bereich

Mitte März kamen die Delegierten der Bezirksärztekammer Südbaden zu einer außerordentlichen Vertreterversammlung in Freiburg zusammen. Auf der Tagesordnung standen die Notdienst- und Krankenhausstruktur-Reform sowie ein Blick auf das Schweizer System der Ärztlichen Weiterbildung. Ziel der Veranstaltung war es, einen Austausch über die Auswirkungen für die Ärzteschaft, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich, zu ermöglichen. Gerade vor dem Hintergrund gesundheitspolitischer Neuerungen wies die Präsidentin der Bezirksärztekammer Südbaden, Dr. Paula HezlerRusch, bei ihrer Begrüßung darauf hin, dass es wichtig sei, gemeinsame Lösungen zu finden.

Dr. Doris Reinhardt, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, stellte das Zukunftskonzept des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes vor. Zur Verstärkung der Regelversorgung wurden Standorte gebündelt, ein flächendeckender Fahrdienst eingeführt und neue Kooperationsärzte gefunden. Durch die Standortbünde -

lung sind erweiterte Öffnungszeiten und mehr Personal je beibehaltenem Standort vorgesehen. Die Schließung von 18 Bereitschaftspraxen in diesem Jahr soll zu einem effizienteren Einsatz von Arztzeiten im Bereitschaftsdienst führen.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Dr. Michael Preusch, berichtete über die Auswirkungen der Krankenhausreform (KHVVG) auf die Versorgungsstruktur. Derzeit entwickelt sich die Kliniklandschaft hin zu einem Ab- beziehungsweise Umbau von Krankenhäusern, einer Ambulantisierung und Vernetzung von Krankenhäusern (Spezialisierung). Dr. Preusch stellte dar, wie in den letzten Jahren in Baden-Württemberg die Zahlen, bezogen auf die Betten und Krankenhauskosten, deutlich optimiert wurden. Andere Bundesländer profitieren hiervon. Aus diesem Grund wurde dem KHVVG widersprochen und eine Länderöffnungsklausel gefordert.

Dr. Sonja Hyrenbach von der baden-württembergischen Krankenhausgesellschaft informierte über

weiterbildungsrelevante Veränderungen durch das KHVVG und über das Schweizer System der Ärztlichen Weiterbildung. Unter anderem stellte sie die Weiterbildungs-Kataloge aus der Schweiz und Baden-Württemberg gegenüber und gab zu bedenken, inwieweit die Richtzahlen der durchgeführten Untersuchungen nach der Weiterbildungsordnung der Realität entsprechen.

Sie resümierte, dass es unklar bleibt, für wie viele Standorte die Leistungsgruppen wegfallen und welche Auswirkungen dies auf die Weiterbildung haben wird. Eventuell kann dies zu einer positiven Veränderung bei den Rotationen führen.

Dr. Hezler-Rusch wies in ihrem Schlusswort darauf hin, dass in Südbaden bereits viele Weiterbildungsverbünde in der Allgemeinmedizin, aber auch in anderen Fachbereichen gegründet wurden. Zudem wird bei der Beantragung von Weiterbildungsbefugnissen vielfach empfohlen, Kooperationen einzugehen. Viele Ärztinnen und Ärzte tun dies bereits, um möglichst viel Weiterbildungszeit abdecken zu können.

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Sie möchten eine Praxis übernehmen?
Wir unterstützen Sie mit Rat und Tat –und mit einer Veranstaltung!

Die eigene Praxis ist für viele Heilberufler eine spannende Option. Der Weg in die Selbstständigkeit kann jedoch einige Hürden aufweisen. Die BW-Bank steht allen, die diesen Weg erfolgreich gehen möchten, mit Rat und Tat, hilfreichen Analyse-Tools und Veranstaltungen zur Seite.

Die BW-Bank ist eine »Bank für Heilberufe«: Speziell ausgebildete Fokusberater Medizin mit langjähriger Erfahrung kümmern sich gezielt um die Anliegen von niedergelassenen Ärzten, Zahnärzten, Therapeuten oder Apothekern – und solchen, die dies werden wollen. Gerade Heilberufler, die eine Praxis übernehmen möchten, können auf die wertvollen Informationen bauen, die die professionellen Analyse- und Bewertungs-Tools der BWBank liefern. Und natürlich sind die Finanz-Zentren Medizin für Bald-Selbstständige auch erster Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Geld.

Das Ja zur eigenen Praxis ist in der Regel eine klare Entscheidung. Auch Praxen, die zur Übernahme bereitstehen, sind oft schnell gefunden. Mehr Kopfzerbrechen bereitet Übernahmewilligen jedoch meist die Frage, welche der angebotenen Praxen die besten Voraussetzungen für den Start in eine erfolgreiche Zukunft bietet. Hier hilft die BW Standortanalyse weiter. Dieses Instrument prüft Standorte detailliert auf Chancen und Risiken, um Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Bestandteile der Analyse sind Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, Beschäftigungssituation, Kaufkraft, Wohnstruktur (Haushaltstypen, Gebäudestruktur), Gesundheitslage, Ärzte- und Bevölkerungsdichte sowie die Relation Einwohner/Arzt. Sie möchten mehr wissen über die Leistungen, mit denen die Finanz-Zentren Medizin der BWBank Sie unterstützen können?

Rainer Grund

Kontaktieren Sie uns unter: Telefon 0711 124-45019 heilberufe@bw-bank.de www.bw-bank.de/heilberufe

Fachwissen und -können sind für Heilberufler unabdingbar. Aber Praxisinhaber sind auch Unternehmer. Wer erfolgreich sein will, muss sich mit betriebswirtschaftlichen Themen auseinandersetzen und braucht eine solide finanzielle Basis. Die maßgeschneiderten Beratungs- und Service-Angebote der BW-Bank sind ganzheitlich angelegt: Sie beziehen sowohl den beruflichen als auch den privaten Finanzbereich mit ein. Einen ersten Überblick verschafft die »Checkliste für Ihre Existenzgründung/ Praxisfinanzierung«, die Sie bei uns anfordern können. Und wer gerade plant, eine Praxis zu übernehmen oder zu gründen, den laden wir herzlich zu unserer Veranstaltung ein!

»Vom Arzt zum Unternehmer: Gewusst wie … 15 Tipps für Ihre erfolgreiche Niederlassung« Samstag, 28. Juni 2025, 10 bis 13 Uhr, Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH, Stuttgart

Experten der BW-Bank, PVS Baden-Württemberg, medavo GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft und Stuhlmüller Pfofe & Partner mbB Steuerberater- und Rechtsanwaltssozietät informieren in einem interaktiven Forum zu allen Themen rund um Praxisgründung und -übernahme. Beleuchtet werden rechtliche und steuerliche Aspekte genauso wie Standortwahl, Risikofaktoren, Personal- und Finanzfragen.

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Anmeldung bis spätestens 5. Juni 2025. Kontaktieren Sie einfach Michaela Wiltschko, Finanz-Zentren Medizin der BW-Bank: michaela.wiltschko@bw-bank.de oder Telefon 0711 124-46885. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns auf Sie!

Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen

Namen und Nachrichten

Hohe Auszeichnung für Prof. Börries

Für ihre herausragende Forschung im Bereich der personalisierten Krebstherapie wurde Prof. Dr. Dr. Melanie Börries, Direktorin des Instituts für Medizinische Bioinformatik und Systemmedizin des Universitätsklinikums Freiburg, mit dem Deutschen Krebspreis 2025 in der Kategorie „Translationale Forschung“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Frage: Welche Therapie wirkt bei welchem Menschen – und warum? Dafür analysiert Börries mithilfe von künstlicher Intelligenz und modernen Biotechnologien die molekularen Eigenschaften von Tumoren.

Jubiläum für ze:ro-Praxen

Im April feierten die ze:ro-Praxen mit Hauptsitz in Schwetzingen ihr 25-jähriges Bestehen. Es handelt sich um den größten ambulanten Gesundheitsversorger in der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Zusammenschluss aus über 30 haus- und fachärztlichen Medizinischen Versorgungszentren sowie Dialysezentren agiert in 16 Städten in drei Bundesländern. Rund 600 Mitarbeitende versorgen jährlich rund 200.000 Patientinnen und Patienten ambulant. Gründer Prof. Dr. Peter Rohmeiß ist jüngst aus der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat gewechselt; neuer Geschäftsführer wurde Dr. Christian Kuhn.

Wichtiges Amt für Prof. Schiedeck

Professor Dr. Thomas Schiedeck, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Kinder- und Thoraxchirurgie am RKH Klinikum Ludwigsburg, ist zum neuen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie gewählt worden. In der Vergangenheit war er bereits Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie, der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie sowie der Deutschen Kontinenzgesellschaft.

Verdienstmedaille für Prof. Weiller

Prof. Dr. Cornelius Weiller, ehemaliger Direktor der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie am Universitätsklinikum Freiburg, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN) für sein Lebenswerk mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet. Der renommierte Neurologe und Neurophysiologe hat maßgeblich zum Verständnis von Hirnfunktionen beigetragen. Seine interdisziplinäre Forschung, die Schlaganfallforschung mit Bildgebung, Linguistik und Computational Neuroscience verknüpft, hat die Neurophysiologie nachhaltig geprägt.

Dr. Bierc operiert auf Hospitalschiff

Ende März ist der Stuttgarter Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr. Marcin Bierc zu seinem zwölften humanitären Einsatz für die internationale Hilfsorganisation Mercy Ships aufgebrochen. 2014 reiste er zum ersten Mal mit der Organisation in den Kongo. Es folgten Einsätze in den afrikanischen Ländern Madagaskar, Benin, Guinea, Senegal und Sierra Leone. Seine jüngste Reise führte ihn für zwei Wochen nach Madagaskar, wo er seine Fähigkeiten ehrenamtlich in den Dienst der dort Not leidenden Menschen stellte.

Schwarz Stiftung fördert Grundlagenforschung

Die Max-Planck-Gesellschaft und die Dieter Schwarz Stiftung sind eine enge Verbindung eingegangen: Die Stiftung fördert dabei einen innovativen Ansatz des Heidelberger Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung für die Translation von grundlegenden Forschungsergebnissen in die Anwendung. Im Zuge dessen werden zwei neue Abteilungen des Instituts in Heilbronn angesiedelt. Außerdem ermöglicht die Förderung der Stiftung, die Max Planck Schools als gemeinsames Programm deutscher Universitäten und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen langfristig weiterzuentwickeln. Beide Vorhaben stärken nachhaltig innovative Spitzenforschung und internationale Graduiertenförderung.

Kein Platz für Gewalt gegen Frauen

Im März und April stand vor der Klinik für Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg eine rote Bank, um auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Initiator war die Freiburger Fachstelle Intervention gegen Häusliche Gewalt, die die Bank nacheinander an unterschiedlichen Orten installiert. Das Uniklinikum engagiert sich bereits seit Langem in verschiedenen Projekten und Einrichtungen, die sich mit dem Thema Gewaltprävention und Unterstützung von Frauen befassen.

Prof. Dr. Dr. M. Börries
Prof. Dr. C. Weiller
Prof. Dr. P. Rohmeiß
Prof. Dr. T. Schiedeck
Foto: Universitätsklinikum Freiburg
Dr. M. Bierc
Foto: Mercy Ships

Interview · Vom Arzt zum Schriftsteller und von Mannheim nach Mallorca

„Haltung,

die mir nicht guttat“

Bis Mitte 40 war Dr. Stefan Kassner in Mannheim niedergelassen.

Dann schmiss er hin und wagte auf Mallorca einen Neuanfang als Schriftsteller. Mit dem HNO-Facharzt sprach ÄBW-Chefredakteur Dr. Oliver Erens.

Was bringt einen dazu, den Arztberuf in der Lebensmitte aufzugeben?

Dr. Kassner: Es kamen unterschiedliche Aspekte zusammen, die sich zu der Erkenntnis kumulierten, dass ich mein Leben ändern muss, beziehungsweise, dass es so nicht weiter geht. Einerseits wurde die Erkenntnis, dass mich das Korsett des Systems, in dem man als niedergelassener Arzt arbeiten muss, immer mehr in eine Haltung zwang, die mir nicht guttat. Vor allem war ich nach einigen Jahren Praxistätigkeit doch zu einer verbitterteren Version meiner Selbst geworden; etwas, das ich stets hatte vermeiden wollen.

Andererseits hatte ich von 2019 bis 2020 einen Fernlehrgang an der Schule des Schreibens absolviert und im Rahmen dessen meinen ersten Roman geschrieben. Wenige Monate später sogar einen weiteren, mit dem ich mich bei einer Literaturagentur bewarb und unter einer Vielzahl von Anwärtern als vielversprechender Autor ausgewählt wurde.

Durch die beständige und strukturierte Zusammenarbeit mit meiner Agentin konnte ich schon bald die ersten Verträge mit Verlagen unterzeichnen und Novellen und Romane veröffentlichen. Meine Agentin hatte mir von Anfang an prophezeit, dass der Zeitpunkt irgendwann käme, dass ich mich für einen der Wege – Arzt oder Schriftsteller – entscheiden müsste. Und die Wahl fiel mir nicht schwer.

Und woher die Eingebung, Schriftsteller werden zu wollen?

Dr. Kassner: Das Schreiben und Erdenken von Geschichten gehört schon immer zu mir. Bereits als Kind,

noch bevor ich lesen konnte, erzählte ich den Nachbarskindern Geschichten anhand meiner Bilderbücher, die vom dort geschriebenen Text abwichen. Sobald ich schreiben konnte, verfasste ich Geschichten. Vor wenigen Monaten fand meine Mutter eine Absage des Heyne Verlags, dem ich mit 16 Jahren ein Manuskript angeboten hatte.

Worum geht es in Ihren Büchern?

Dr. Kassner: In der Literatur spricht man vom inneren und äußeren Thema eines Schriftstellers. Während sich Letztgenanntes (vorrangig) auf die Handlung des jeweiligen Textes bezieht, ob es also ein Krimi, Thriller (wie beispielsweise „Todesschweigen“ oder „Poison Bakery“), eine Romanze oder ein weiteres Genre ist, und wovon der Roman handelt, zieht sich das innere Thema wie ein roter Faden durch das Gesamtwerk des Autors.

Ich habe bereits Thriller und Krimis mit raffinierten Killern und klugen Ermittlern verfasst, romantische Liebesgeschichten – meine aktuelle Trilogie spielt sogar in meiner Wahlheimat Mallorca, lustige Anekdoten aus meiner ärztlichen Tätigkeit niedergeschrieben und solche aus der Sicht unserer tierischen Erdenbewohner. Sogar mein Hund Goliath kommt in einer eigenen Novellenserie zu Wort und berichtet über das bewegte Leben eines Schriftsteller-Hundes.

Mit „Flatrate Arzt“ wurde im Oktober 2024 mein erstes Sachbuch veröffentlicht, worin ich Patienten laienverständlich das komplizierte Abrechnungssystem der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie insbesondere die Budgetierung näherbringen möchte. Dieses Buch liegt mir besonders am Herzen, hoffe ich doch, dadurch der Ärzteschaft eine Stimme zu geben und für mehr Verständnis bei den Patienten für die schwierige Situation zu wecken.

Das zuvor erwähnte innere Thema ist in meinem Fall vor allem Akzeptanz oder der Umgang mit Andersartigkeit. Ob aufgrund der Herkunft, des Auftretens, sexueller Orientierung oder

vieler weiterer Punkte, wir neigen dazu, Menschen in Schubladen zu stecken und sie daraus auch nicht mehr zu befreien. Dabei wissen wir gerade aus der Medizin, wie variantenreich die Natur ist und dass vermeintliche Grenzen menschengemacht sind, da meist fließende Übergänge existieren.

Kann jemand mit Ihrem Werdegang vom Schreiben leben?

Dr. Kassner: Natürlich habe ich meinen Lebenswandel deutlich „verschlankt“ und damit die Ausgaben reduziert. Dies fiel mir aber angesichts des Gewinns eines Lebens, in dem ich  wieder viel näher bei mir bin, nicht schwer. Ich habe auch festgestellt, dass viele Besitztümer, Unternehmungen und Ausgaben dem Gefühl geschuldet waren, mir etwas Gutes zu tun oder meinem Alltag zu entfliehen. Heute bin ich glücklich im Hier und Jetzt und mit dem, was ich tun darf –dadurch besteht für vieles kein Bedarf mehr.

Haben Sie Ihren Schritt jemals bereut?

Dr. Kassner: Nein, ganz eindeutig. Ich war auf dem Weg, zu einem Menschen zu werden, der nicht ich war. Mein neues Leben und insbesondere auch meine neue Inselheimat Mallorca haben mich geheilt. Nie hätte ich geglaubt, hier mit offenen Armen aufgenommen zu werden. Diese Erfahrung ist auch in meine „Träume auf Mallorca“-Serie eingeflossen. Das Gefühl, zu Hause zu sein, sowohl räumlich als auch im seelischen Sinne, mit dem glücklich, was man Tag für Tag erleben, verrichten und erfahren darf – erst mit Beginn meines neuen Lebens weiß ich, dass ich das viele Jahre vermisst habe. Jeden Tag bin ich demütig dankbar, hier sein zu dürfen und mit meinen Büchern den Menschen die Möglichkeit zu bieten, den Alltag zu verlassen und, hoffentlich positiv erfüllt von dieser Erfahrung, zurückzukehren.

Dr. S. Kassner

Pilotprojekt

Schwäbischkurs für Pflegekräfte

Die RKH Gesundheit hat in der Orthopädischen Klinik Markgröningen ein neues Pilotprojekt auf die Beine gestellt: „Schwäbisch für Internationale Pflegefachkräfte“. Bei diesem „Schwäbisch-Kurs“ setzt Baden-Württembergs größter kommunaler Anbieter stationärer Krankenhausleistungen auf kreative Methoden, um die Sprachbarriere, die sich aus dem schwäbischen Dialekt ergibt, abzubauen.

„Schwester, i han Schmerza em Fuß“, so nicht selten die Äußerung eines Patienten, der über Schmerzen im Bein klagt. Zieht die aus dem Ausland stammende Pflegefachkraft dann seine Strümpfe aus, ist er sehr verwundert und zeigt auf sein Bein. Denn wo endet im Schwäbischen der Fuß und wo beginnt das Bein? Diese und ähnliche Missverständnisse tauchen immer wieder auf, wenn die schwäbische Mundart auf Menschen trifft, für die Hochdeutsch schon eine Herausforderung ist.

Internationale Pflegefachkräfte, die nach Deutschland kommen, erwerben in mehreren Kursen zwar allgemeine Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 und die Fachsprache „Deutsch für die Pflege“. Gelehrt wird natürlich Hochdeutsch, während Ba-

den-Württemberg bekannt ist für seinen Werbeslogan „Wir können alles. Außer Hochdeutsch“. Schwäbisch ist für viele internationale Pflegekräfte wie eine zusätzliche Sprache. Immer wieder erleben sie durch die Eigenheiten des Dialekts Missverständnisse. Mit neuen und kreativen Wegen soll diese Sprachbarriere in Markgröningen überwunden werden.

Die internationalen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind bereits nach dem ersten Workshop begeistert und merken eine Veränderung. „Das war echt toll, weil ich sehr viele neue Wörter gelernt habe, und ich weiß jetzt, dass ich keine Angst haben muss, wenn schwäbische Leute laut sprechen. Sie wollen nur helfen, dass ich sie verstehe“, so Litty George, die vor zehn Monaten aus Indien nach Markgröningen kam.

Agnesa und Endrit Asllani, die aus dem Kosovo stammen und seit eineinhalb Jahren in der Markgröninger Klinik arbeiten, haben Szenen zum Messen von Vitalzeichen und der morgendlichen Pflegeroutine nachgestellt. „Wir haben durch den Kurs neben neuen Erkenntnissen auch viel Spaß beim Ausprobieren und Lernen.“ Sie seien dankbar für die Möglichkeit, auf diese Weise Schwäbisch zu lernen. „So kön-

Hausärzteschaft leistet wichtigen Beitrag zur Aufklärung

Organ- und Gewebespende

Rund 82 Prozent der Hausärztinnen und Hausärzte haben in einem Zeitraum von zwei Jahren Informationsgespräche mit ihren Patientinnen und Patienten zum Thema Organ- und Gewebespende geführt. Etwa die Hälfte der Hausärzteschaft gibt an, dass ihre Patientinnen und Patienten dem Thema in den Gesprächen positiv gegenübersteht und nach ihrer Einschätzung zur Spende bereit wäre. Weitere 43 Prozent der Befragten berichten von unterschiedlichen Re -

aktionen in den Gesprächen und nur drei Prozent von negativen Haltungen. Diese positive Bilanz belegen die ersten Ergebnisse der Studie „Befragung von Hausärztinnen und Hausärzten zur Organ- und Gewebespende in Deutschland 2024“ des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit. Seit März 2022 können Hausärztinnen und Hausärzte im Rahmen einer neuen Leistung Patientinnen und Patienten alle zwei Jahre zur Organ- und Gewebespende beraten. Seitdem in-

nen wir in unserer Arbeit produktiver sein und unsere Patientinnen und Patienten besser verstehen“, lautet das Fazit der beiden Pflegefachkräfte. Die Landesregierung kooperiert bei der Gewinnung ausländischer Pflegefachkräfte weiterhin eng mit der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit. Das bewährte Programm Triple Win wird auch in diesem Jahr fortgeführt. – In Baden-Württemberg arbeiten über 200.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Pflege. Davon sind mehr als ein Viertel ausländische Pflegekräfte, die einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten. Der Bedarf an Fachkräften wird auch in Zukunft hoch bleiben, da die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer in Rente gehen und der Pflegebedarf in unserer alternden Gesellschaft gleichzeitig steigt.

Hier setzt das seit 2013 laufende Programm Triple Win an, das ausgebildete Pflegefachkräfte aus BosnienHerzegowina, von den Philippinen, aus Tunesien, Indonesien, Indien und Jordanien vermittelt. Seit 2013 wurden über Triple Win mehr als 5.500 Pflegekräfte für Deutschland gewonnen – davon sind über 800 Pflegekräfte nach Baden-Württemberg gekommen.

formiert die Hausärzteschaft verstärkt zum Thema und greift dabei auf das Unterstützungsangebot des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zurück. Ein umfangreiches Informationsangebot wurde gemeinsam mit dem Hausärztinnen- und Hausärzteverband für die Praxen entwickelt und kann direkt an die Patientinnen und Patienten weitergegeben werden. Auf www.organspende-info.de/hausaerzte/ können sich Hausärztinnen und Hausärzte informieren.

Berufliche Mobilität, Ausbildungskapazitäten, digitale Transformation

EU-Strategie für Gesundheitswesen gefordert

Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung haben Mitte Februar mit Vertreterinnen und Vertretern des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und der Ärzteschaft in Brüssel über Lösungen des Arbeitskräftemangels im Gesundheitswesen diskutiert. Hintergrund war, dass die Gesundheitsversorgung in den meisten EU-Staaten unter einem akuten Arbeitskräftemangel leidet, der sich durch die demografische Entwicklung weiter zu verstärken droht. Die Spitzenorganisationen forderten die Europäische Union auf, eine europäische Strategie für Arbeitskräfte im Gesundheitswesen zu entwickeln.

Die EU und die Mitgliedstaaten müssten das Problem im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten gemeinsam, strukturiert und umfassend angehen, betonten BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende

der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Stephan Hofmeister. Die bisherigen Ankündigungen der neuen EU-Kommission ließen einen umfassenden Ansatz vermissen. Ein solcher müsse die Elemente berufliche Mobilität, Ausbildungskapazitäten der Mitgliedstaaten, sichere und attraktive Arbeitsbedingungen sowie Unterstützung der Berufsangehörigen bei der digitalen Transformation des Gesundheitswesens enthalten, hoben beide Organisationen hervor.

„Die EU sollte helfen, berufliche Mobilität im Gesundheitsbereich zu vereinfachen. Ohne die Migration von Angehörigen der Gesundheitsberufe nach Deutschland ist die gesundheitliche Versorgung in Deutschland nicht aufrechtzuerhalten“, stellte Dr. Reinhardt bei der Eröffnung der Veranstaltung klar. Er erinnerte aber auch daran, dass Migration zu Personalengpässen in den Herkunftsländern führen kann. „Die Mitgliedstaaten sollten sich nicht

zu sehr auf die Anwerbung von Arbeitskräften aus anderen Staaten verlassen, sondern ihrer Verantwortung gerecht werden, eine ausreichende Anzahl von Berufsangehörigen auszubilden, um ihren eigenen Bedarf zu decken.“

Weitgehend Konsens bestand auf der Veranstaltung, dass die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung helfen kann, die knappe Ressource Arbeitskraft im Gesundheitswesen effizienter zu nutzen. Hofmeister betonte: „Die Digitalisierung im Gesundheitswesen birgt viele Chancen, die Arbeit in der Versorgung effizienter zu machen. Hierfür brauchen wir aber Werkzeuge, die verlässlich funktionieren und auf den tatsächlichen praktischen Bedarf zugeschnitten sind. Europäische Empfehlungen und Vorgaben, etwa im Rahmen einer europäischen digitalen Patientenakte, sollten daher unbedingt den Sachverstand der Gesundheitsberufe vor Ort einbeziehen.“

Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit postinfektiösem Syndrom ausgebaut

Land investiert zwei Millionen Euro

Kinder und Jugendliche, die nach einer Infektion wie beispielsweise Corona oder in selteneren Fällen nach einer Impfung unter schweren Beschwerden, wie beispielsweise dem chronischen Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen, Schmerzen und Konzentrationsproblemen leiden, können häufig ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen, sind ausgebremst und fühlen sich der Krankheit machtlos ausgeliefert. Vor diesem Hintergrund wird das erfolgreiche Modellprojekt MOVE-COVID BW der vier landeseigenen Universitätskinderklinika fortgesetzt und unter dem neuen Namen MOVE-ME/CFS BW weiter ausgebaut. Das Gesundheitsministerium fördert das Projekt mit rund zwei Millionen Euro.

Fokus des Projektes ist es, die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit postinfektiösem Syndrom nachhaltig zu verbessern. Dazu wer-

den die bestehenden Spezialambulanzen an den Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) der Universitätskinderkliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm fortgeführt und inhaltlich erweitert. Am SPZ des Olgahospitals in Stuttgart wird eine weitere Spezialambulanz aufgebaut. Erstmalig wird ein aufsuchendes Angebot zur häuslichen Behandlung schwerstbetroffener Kinder und Jugendlicher entwickelt und im Raum Freiburg als Pilotprojekt etabliert werden. Das Ortenau-Klinikum Offenburg wird bei der Etablierung und Durchführung unterstützen.

Sektorenübergreifende Fortbildungen und Wissensvermittlung werden fortgeführt, um Informationen und Aufklärung über das noch immer wenig bekannte Krankheitsbild in der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie an Schulen auszubauen

und Betroffene vor einer zusätzlich belastenden vielschichtigen Stigmatisierung zu schützen.

Postinfektiöse Syndrome mit ME/ CFS stellen die schwerste Ausprägung der Erkrankung dar. Die Diagnose wird auf der Grundlage von Symptomen und dem Ausschluss anderer möglicher Erkrankungen gestellt. Denn die Ursachen der Erkrankung sind nach wie vor weitgehend ungeklärt. Im Rahmen des Projektes MOVE-ME/CFS BW werden daher bei den Untersuchungen der Patientinnen und Patienten verschiedene Proben genommen und standardisierte Daten gesammelt, um ein besseres Verständnis über Symptome und Verlauf der Erkrankung zu erreichen. Mit Zustimmung der Patientinnen und Patienten beziehungsweise deren Eltern werden die Daten in einem baden-württembergweiten Patientenregister gesammelt, das bereits im Vorgängerprojekt aufgebaut wurde.

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Strukturen und Prozesse im Gesundheitswesen werden sich grundlegend ändern

Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsversorgung

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Strukturen und Prozesse in der Gesundheitsversorgung grundlegend zu verändern. Im April hat die Bundesärztekammer in einem Thesenpapier zusammengefasst, mit welchen Entwicklungen und Herausforderungen für Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte in den kommenden drei bis fünf Jahren durch die Einführung von KI-Systemen zu rechnen ist. Grundlage für das Thesenpapier waren Werkstattgespräche mit Expertinnen und Experten aus Politik, Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft.

„KI-Systeme werden die auf genetischen und anderen individuellen Gesundheitsdaten basierenden, maß-

geschneiderten Therapiepläne weiter präzisieren und noch passgenauere Therapien ermöglichen. KI kann Ärztinnen und Ärzte zudem bei Routineaufgaben wie der Dokumentation, der Abrechnung und der Terminplanung unterstützen“, betonte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Veröffentlichung des Papiers. Er hob hervor, dass die Ärzteschaft diese Entwicklung im Sinne der Patientinnen und Patienten aktiv mitgestalten wolle. Vor diesem Hintergrund wird sich auch der diesjährige 129. Deutsche Ärztetag in Leipzig intensiv mit den Möglichkeiten und Risiken der neuen Technologie beschäftigen. Die Ärzteschaft müsse dafür Sorge tragen, dass die Implementierung von

Mindestens 73 Prozent der Kliniken im Land schreiben rote Zahlen

KI in die Medizin zum Wohle der Menschen erfolge. Auch müssten die Forschung zu medizinischen KI-Anwendungen, etwa durch den Auf- und Ausbau einer Forschungsinfrastruktur, gestärkt und Strukturen dafür geschaffen werden, dass evidenzbasierte KI-Anwendungen zügig in der Gesundheitsversorgung zum Einsatz kommen können.

Neben dem Thesenpapier „Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsversorgung“ hat der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer kürzlich die Stellungnahme „Künstliche Intelligenz in der Medizin” abgegeben. Beide Papiere sind im Internetauftritt der Bundesärztekammer veröffentlicht.

Krankenhäuser erwarten neues Rekorddefizit

Die baden-württembergische Krankenhausgesellschaft

schlägt Alarm: „Die Klinikdefizite im Land erreichen im neuen Jahr einen neuen Rekordwert von 1 Milliarde Euro! Sie steigen von Jahr zu Jahr, obwohl der Strukturwandel der Krankenhäuser bei uns schon weit fortgeschritten ist und wir bundesweit die wenigsten Krankenhausbetten und Krankenhauskosten pro Einwohner haben. Trotzdem schreiben mindestens 73 Prozent der Krankenhäuser im Land rote Zahlen“, beklagte Heiner Scheffold, Vorstandsvorsitzender der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft.

Nach seinen Worten fehlt den Krankenhäusern im Jahr 2025 noch einmal eine Milliarde Euro in ihren Wirtschaftsplänen.

Zusammen mit den Defiziten aus den Jahren 2023 und 2024 ergibt sich damit ein Gesamtdefizit von über 2,5 Milliarden Euro in drei Jahren. „Besorgniserregend ist, dass die zusätzlichen Defizite von Jahr zu Jahr größer werden.“

2023 betrug die neu entstandene Finanzierungslücke 670 Mio. Euro, 2024 waren es 900 Mio. Euro und 2025 sei es nun eine Milliarde Euro. Von den massiven Defiziten seien private, freigemeinnützige und öffentliche Kliniken gleichermaßen betroffen. Große Probleme wurden in den vergangenen Jahren vor allem bei freigemeinnützigen Kliniken deutlich. Hier gab es Insolvenzen und auch eine Rekommunalisierung. Inzwischen werde es aber auch für öffentliche Träger wie Städte und Landkreise immer schwieriger, die Finanzlücken aus eigener Tasche zu schließen. Dies gelinge nur noch, indem die Investitionen in anderen kommunalen Bereichen wie ÖPNV, Schulen, Straßen und Radwegen zurückgefahren werden, um nur einige Beispiele zu nennen.

„Dass sich die finanzielle Situation der Kliniken trotz der verbesserten Investitionsfinanzierung des Landes weiter verschlechtert, zeigt, dass die Krankenhäuser vor allem unter den Fehlern der Betriebskostenfinanzierung leiden, für die der Bund verantwortlich ist“, so Scheffold weiter. Nach wie vor werden die Folgen des Preisniveauanstiegs aus den Jahren 2022 bis 2024 nicht vollständig finanziert. Hinzu kommen gesetzliche Eingriffe in die Berechnungsformel des Landesbasisfallwertes, die vor allem die Kliniken in Baden-Württemberg belasten. Gesundheitsminister Manne Lucha äußert sich hierzu wie folgt: „Trotz der enormen Bemühungen des Landes und der Erhöhung der Investitionsmittel zeigen sich leider keine Verbesserungen bei der wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser im Land. Die nächste Bundesregierung kann sich nicht länger wegducken und muss schleunigst handeln, um ein unkontrolliertes Sterben bedarfsnotwendiger Krankenhäuser zu verhindern. Wir brauchen eine Reform der Reform, mit der auf der einen Seite eine auskömmliche und nachhaltige Betriebskostenfinanzierung der Krankenhäuser durch den Bund sichergestellt und die auf der anderen Seite die Krankenhausplanungshoheit Länder respektiert wird.“

Sprachmittler-Qualifikation

Die Landesregierung investiert knapp 200.000 Euro für den Ausbau und eine angemessene Qualifikation von sogenannten Sprachmittlern, also ehrenamtlichen Dolmetscherinnen und Dolmetschern im Gesundheitswesen. Auf Vorschlag einer Fachjury wurden landesweit zwölf Projekte zur Förderung ausgewählt.

„Wer nicht gut Deutsch spricht, hat es beim Arztbesuch oder im Krankenhaus oft schwer“, so Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha. „Mitunter sorgen Sprachbarrieren oder

kulturelle Vermittlungsprobleme dafür, dass Diagnosen und Behandlungen schwer vermittelbar sind. Im schlimmsten Fall können nicht nur Missverständnisse, sondern sogar ernste Folgen für die Gesundheit und hohe, eigentlich vermeidbare Kosten für das Gesundheitswesen entstehen.“ Um Migrantinnen und Migranten einen gleichberechtigten Zugang zum Gesundheitswesen zu gewährleisten, sei eine qualifizierte Sprachmittlung notwendig.

Um die spezifischen Kompetenzen für Sprachmittlung im gesundheitli-

chen Kontext zu gewährleisten, hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration einen Förderaufruf für eine eigens darauf zugeschnittene Qualifizierung veröffentlicht. Daraufhin sind 20 Anträge von Kommunen und freien Trägern eingegangen, aus denen eine unabhängige Jury die zwölf besten zur Förderung ausgewählt hat. Dabei wurden die Regionen von Baden-Württemberg sowie Kommunen und freie Träger möglichst gleichmäßig berücksichtigt. Für die Zukunft sind weitere entsprechende Förderaufrufe geplant.

Einfühlsame Worte statt Beruhigungsspritze

Wo der Notarzt eher zur Spritze greift, vertraut die Notärztin stärker auf eine empathische Patientenansprache. Eine Studie des Uniklinikums Ulm, die kürzlich in BMC Emergency Medicine publiziert wurde, hat erstmals gezeigt, dass es statistisch signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei der prähospitalen Behandlung psychiatrischer Notfälle gibt. Dabei wurde deutlich, dass sich Notärztinnen häufiger gegen invasive Maßnahmen wie das Spritzen von Beruhigungsmitteln entscheiden.

Für die Studie wurden insgesamt 2.882 Protokolle von Notarzteinsätzen mit psychiatrischer Indikation analysiert. Bei der statistischen Auswertung zeigte sich, dass Notärzte in psychiatrischen Notfallsituationen mehr als doppelt so häufig intravenöse Hypnotika verabreicht hatten, als ihre weiblichen Kolleginnen. Gerade bei Angstoder Panikstörungen gelang es den Notärztinnen gegenüber ihren männlichen Kollegen signifikant häufiger, auf weniger invasive Maßnahmen zurückzugreifen. Während die Notärzte also eher auf die Wirkung einer Spritze setzten, zeigten die Daten, dass Notärztinnen den Fokus mehr auf eine empathische Patientenansprache legten. Außerdem gab es Hinweise darauf, dass die Frauen nach Abwägung der Vor- und Nachteile häufiger auf die Messung von Vitalparametern verzichtet haben, um mögliche Eskalationen zu verhindern. Denn medizinische Handlungen, selbst wenn sie nur dazu dienen, Blutdruck und Puls zu messen, werden von psychiatrischen Patienten in manchen Fällen als übergriffig empfunden. Keine geschlechterbedingten Unterschiede gab es bei der Häu-

figkeit der Durchsetzung einer indizierten Krankenhausaufnahme gegen den Willen des Patienten. Doch die männlichen Notärzte griffen auch dabei häufiger zur Spritze und verabreichten ein Hypnotikum. Die Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus gegen den Patientenwillen in Kombination mit der erzwungenen Verabreichung von Psychopharmaka zur Beruhigung, Sedierung und Betäubung sind für den Betroffenen als Maximaleskalation der Intervention zu sehen und bedeuten massive Eingriffe in die Integrität der Personen. Solche Maximalinterventionen waren bei den Notärztinnen seltener. Der entscheidende Faktor scheint dabei aber nicht das Geschlecht an sich, sondern die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Kommunikation zu sein. Das Ergebnis der Ulmer Untersuchung stützt bereits bekannte Befunde, dass Ärztinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen einen empathischeren Kommunikationsstil pflegen. Es scheint ihnen durch aktives Zuhören und positiven Zuspruch besser zu gelingen, eine vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung auf Augenhöhe aufzubauen und seltener eine Interventionseskalation zu riskieren.

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Kombination serotonerger Arzneistoffe

Im Rahmen der PharmakotherapieBeratung für Vertragsärztinnen und -ärzte in Baden-Württemberg werden Fragen zur patientenspezifischen Arzneimitteltherapie durch den Arzneimittel-Informationsdienst der Inneren Medizin IX – Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie des Universitätsklinikums Heidelberg beantwortet (AID-Konsil). Diese Beratung wird von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) unterstützt. Ausgewählte praxisrelevante Fälle werden hier veröffentlicht:

Fragestellung

Mit welchem SSRI oder NSMRI kann Mirtazapin bei massiver und anhaltender depressiver Antriebsstörung kombiniert werden?

Klinisch-pharmakologische Datenlage

Gemäß Nationaler Versorgungsleitlinie kann, bei nicht ausreichendem Ansprechen auf eine Monotherapie, unter anderem eine Kombination von Mirtazapin mit SSRI, SNRI oder TZA als zweites Antidepressivum erwogen werden [1].

Selektive Serotonin-Rückaufnahme-Inhibitoren (SSRI) erhöhen die zentrale serotonerge Neuro-transmission durch selektive Hemmung der Rückaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt. Nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI), das heißt Tri- und tetrazyklische Antidepressiva (TZA), bewirken in unterschiedlichem Ausmaß eine Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin aus dem synaptischen Spalt. Mirtazapin gehört zu den Alpha-2-Rezeptor-Antagonisten, die ebenfalls die intrasynaptische Konzentration von Serotonin und Noradrenalin erhöhen [1].

In einem Review wurde für die Kombination zweier Antidepressiva im Vergleich zur Monotherapie eine signifikante Verbesserung der depressiven Symptomatik festgestellt. Abbrüche aufgrund unerwünschter Er-

eignisse waren unter Kombinationstherapie nicht statistisch signifikant häufiger [1, 2]. In einer Post-hoc-Analyse verbesserte die Kombination von SSRI, SNRI oder TZA mit Mianserin, Mirtazapin oder Trazodon die depressive Symptomatik stärker als andere Kombinationen [1, 3].

In seltenen Fällen ist bei Patienten, die serotonerg wirkende Arzneimitteln eingenommen haben, von einem Serotonin-Syndrom berichtet worden –insbesondere bei Intoxikationen oder bei Kombination mehrerer Arzneimittel (z. B. SSRI und Monoaminooxidase(MAO)-Inhibitor wie z. B. Tranylcypromin, für deren Kombination eine Gegenanzeige besteht). Eine Kombination verschiedener Symptome, wie Agitiertheit, Tremor, Myoklonien und Hyperthermie kann auf die Entwicklung dieses schwerwiegenden Syndroms hinweisen. Bei dessen Auftreten sollten serotonerge Arzneimittel sofort abgesetzt und eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden [4-6].

Bewertung und Empfehlung

Bei Nichtansprechen auf eine Monotherapie kann eine Kombination von Mirtazapin mit einem Antidepressivum aus der Gruppe der SSRI, SNRI oder TZA (NSMRI) erwogen werden. Bei der Auswahl eines spezifischen Antidepressivums spielen Nebenwirkungsprofil, Komorbiditäten, Wechselwirkungen mit der Komedikation aber auch Verfügbarkeit sowie Vorerfahrungen eine Rolle.

Eine der zahlreichen Optionen ist Escitalopram, bei dem die Abbruchraten in Studien [7] gering waren (andere Wirkstoffe kommen aber ebenfalls in Frage). Klinisch relevante Wechselwirkungen sind bei Kombination von Mirtazapin und Escitalopram in üblichen Dosierungen unwahrscheinlich. Trotzdem sollten Patienten über das seltene Serotonin-Syndrom aufgeklärt werden, welches auch in allen Packungsbeilagen genannt wird. Eine solche Aufklärung kann unseres Erachtens unnötigen Ängsten von Patienten vorbeugen und verdeutlichen, dass dies ein seltenes Ereignis

ist und mit hohen Dosierungen zusammenhängt.

Bezüglich Serotonin-Syndrom ist noch einiges unklar. Wahrscheinlich gibt es ein Spektrum der Toxizität, bei der Zeichen der Serotonin-Toxizität mild sein können und das SerotoninSyndrom („Serotonin-Krise“) die maximale Ausprägung am Ende des Spektrums darstellt [8].

Zusammenfassend kann Mirtazapin im vorliegenden Patientenfall mit einem SSRI oder NSMRI der Wahl kombiniert werden. Der Patient sollte darüber informiert werden, dass ein Serotonin-Syndrom ein seltenes Ereignis ist, welches insbesondere bei hohen Dosierungen und bei Kombination mehrerer Arzneimittel auftreten kann. Patienten sollten deshalb die Dosis nicht eigenständig erhöhen und im Falle von starken Symptomen (wie Tachykardie, innerer Unruhe, Schwitzen und/oder Muskelzuckungen kurz nach Dosiserhöhung oder Ergänzung eines weiteren serotonergen Wirkstoffs) zeitnah ärztlich abklären lassen, ob es sich um ein Serotonin-Syndrom handeln könnte.

Autoren

Prof. Dr. med. David Czock, Kathrin Ebinger, Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik Innere Medizin IX – Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie.

Referenzen

Die Literaturliste ist auf Anfrage bei den Autoren verfügbar.

Kontakt

Anfragen von KVBW-Vertragsärzten zur individuellen Arzneimitteltherapie können per E-Mail (ohne Nennung von personenbezogenen Patientendaten) an die Innere Medizin IX – Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie des Universitätsklinikums Heidelberg gestellt werden.

Weitere Informationen: www.ukhd.de/aid-konsil-kv

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„Psychosomatische Grundversorgung“ Komplettkurse incl. 30 h Balintgruppen

(= sog. 80 Std. Kurs) befugt und zertifiziert von LÄK und KV

Für Facharztprüfungen u. EBM-Ziff.: 35100 + 35110; Auch für Akupunktur – u. Schmerzstörung an insg. 4 Wochenenden Freitagnachmittag/ Samstags ganztags

Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de

> Anmeldungsanfrage

Die Kurse finden als Online-Live-Veranstaltungen statt –befugt und  zertifiziert

VERANSTALTER

AfPP

Akademie für Psychotherapie

Dr. med. W. Polster, Gründer der Akademie Schubertstraße 20, 75331 Engelsbrand

Auskünfte: F. Schleucher (Sekretariat) Tel. 0151-68548753

E-Mail: schleucher.frauke@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

Fax: 07941-2070061

Beginn 24. 10. 2025

SKiP

13. / 14. 02. 2026 und 26. / 27. 06. 2026

Incl. Praxistag am 09. 05. 202

zur Existentiellen Psychotherapie

23. – 24. 05. 2025

(II. Aufbau)

27. – 28. 06. 2025

(III. Vertiefung)

(je 16 Std.; Kosten 380 €, Fortbildungspunkte: 21)

Kurs 1:

04. – 10. 07. 2025

Kurs 2: 26. – 28. 09. 2025

Kurs 3: 17. – 19. 10. 2025

Kurs 4: 14. – 16. 11. 2025

Ärztliche Weiterbildung:

Zusatztitel „Psychotherapie“ nach der neuen WBO 2020

Insg. über ca. 2 Jahre ca. alle 4 Wochen, Freitag/Samstag und Mittwochabend und optional Dienstagabend, incl. allen WBO-Modulen Infoveranstaltung für Kurs ab Oktober 2025 04. 06. 2025, 18.00 Uhr (Präsenz in Pforzheim)

Workshop „Spirituelle Kompetenzen in der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik“ (SKiP6) entsprechend Empfehlung

SGB V § 2 Abs. 5 und OPD –orientiert am biopsychosozialen

Modell – zertifiziert, komplett neu überarbeitet, EBM-basiert und an der Praxis orientiert

Auch für Pflegepersonal und Psychologen geeignet.

Medizinische Hypnose (I – III) Moderne Hypnose-Interventionen zur Kontrolle akuter und chronischer Schmerzen, Symptom-Reduktion bei psychosomatischen Störungen, Angst- und Schlafstörungen. Als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie (Entspannungsverfahren) anerkannt.

Psychosomatische Grundversorgung 4 WE-Seminare (inclusive Balint-Gruppe) mit KV- und ÄK-Anerkennung

Die Termine finden teils als Online-Live-Veranstaltung, teils als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt –befugt und zertifiziert

Details/Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de

AfPP Akademie für Psychotherapie Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter)

Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

Auskünfte: M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745 E-Mail: maike.prolingheuer@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

Details/Anfragen und Anmeldungen über Homepage www.afpp.de

Die Termine finden als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt

Der Workshop ist befugt und zertifiziert

AfPP Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter) Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

Auskünfte: M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: maike.prolingheuer@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

79098 Freiburg

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6

Auskunft / Anmeldung:

Tel. (07 61) 7 07 73 21

Fax (07 61) 7 07 73 22

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6 79098 Freiburg

E-Mail: Dr-Ross@web.de Web: www.per-sono.de

69115 Heidelberg

Hybridveranstaltung (sowohl online als auch in Präsenz)

Dr. Olschewski-Hattenhauer und Dr. Valerie Elsässer

Tel. (0 62 21) 16 35 24

E-Mail: info@ol-ha.de www.ol-ha.de/kurstermine.html

F ortbildung , S eminare & K ongreSSe

Kurs 1:

31. 01. 2025 – 02. 02. 2025

Kurs 2: 14. 03. 2025 – 16. 03. 2025

Psychosomatische Grundversorgung 4 WE-Seminare (inclusive Balint-Gruppe) mit KV- und ÄK-Anerkennung

Balint-Gruppe)

SKiP

21. / 22. 03. 2025 und 25. / 26. 07. 2025

Incl. Praxistag am 18. 10. 2025

zur Existentiellen Psychotherapie

69115 Heidelberg

Hybridveranstaltung (sowohl online als auch in Präsenz)

MUSTER

Dr. Olschewski-Hattenhauer und Dr. Valerie Elsässer Tel. (0 62 21) 16 35 24 E-Mail: info@ol-ha.de www.ol-ha.de/kurstermine.html

Workshop „Spirituelle Kompetenzen in der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik“ entsprechend Empfehlung

komplett

SGB V § 2 Abs. 5 und OPD-orientiert am biopsychosozialen Modell –zertifiziert, komplett neu überarbeitet, EBM-basiert und an der Praxis orientiert

Details/Anfragen und Anmeldungen über Homepage www.skip.afpp.de

> Anmeldungsanfrage

Präsenzveranstaltung

AfPP

Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter)

Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

MUSTER

Die Termine finden als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt

Der Workshop ist befugt und zertifiziert

Auch für Pflegepersonal und Psychologen geeignet.

Größere Formate werden nach mm abgerechnet (eine mm Zeile € 6,50)

z. B.: 4-spaltig / 50 mm € 325,00 z. B.: 4-spaltig / 55 mm € 357,50 z. B.: 4-spaltig / 60 mm € 390,00

Alle Anzeigenpreise zuzüglich MwSt. Das ÄBW erscheint zum 15. eines Monats, Anzeigenschluss am Ende des Vormonats. TERMIN

Auskünfte:

M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

M. Prolingheuer (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: maike.prolingheuer@afpp.de info@afpp.de, www.skip.afpp.de

Ihr Kontakt zur Anzeigenabteilung

Herr Axel Hollenbach

Telefon 0711 / 63672-827 Fax 0711 / 63672-760 hollenbach@gentner.de

Herr Rudolf Beck

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Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG

Forststraße 131 70193 Stuttgart

Postfach 10 17 42 70015 Stuttgart

Zum Gedenken

Gertraude Böhm, Stuttgart

Dr. med. Behros Hakimi, Heidelberg

Dr. med. Karl Seynsche, Tübingen

Dr. med. Eva-Maria Engel, Baden-Baden

Dr. med. Hans-Michael Dengler, Nürtingen

Dr. med. Jens-Rüdiger Collatz, Meißenheim

Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen

* 21. 03. 1935 † 09. 04. 2022

* 10. 11. 1940 † 12. 03. 2024

* 07. 12. 1930 † 28. 03. 2024

* 10. 09. 1942 † 08. 04. 2024

* 12. 10. 1941 † 06. 06. 2024

* 16. 05. 1941 † 19. 06. 2024

Dr. med. Wolfgang Beckers, Göppingen * 14. 01. 1937 † 24. 06. 2024

Dr. med. Gerhard Aschoff, Konstanz * 05. 01. 1933 † 26. 06. 2024

Dr. med./Univ.Agram Katarina Dragicevic, Heimsheim

* 23. 04. 1942 † 13. 09. 2024

Dr. med. Eleonore Preuschoff, Rudersberg * 07. 12. 1933 † 15. 09. 2024

Dr. med. Eva Mittenzwei-Eisenmann, Allensbach

Dr. med. Sabine Häußermann-Gröhn, Nordheim

* 24. 02. 1941 † 28. 10. 2024

* 28. 09. 1963 † 05. 12. 2024

Dr. med. Nicole Baumann, Leimen * 05. 02. 1988 † 09. 12. 2024

Dr. med. Heide Greulich, Stuttgart

Dr. med. Theophil Schleihauf, Ilvesheim

* 15. 03. 1945 † 11. 12. 2024

* 06. 04. 1934 † 20. 12. 2024

Dr. med. Dietmar Tetzlaff, Lörrach * 14. 05. 1937 † 22. 12. 2024

Dr. med. Dipl.-Chem. Thomas Wolff, Todtnau

* 14. 02. 1947 † 19. 01. 2025

Dr. med. Hans-Dieter Staehler, Tübingen * 11. 06. 1938 † 26. 01. 2025

Dr. med. Insa Bischoff, Weil am Rhein * 07. 03. 1939 † 02. 02. 2025

Dr. med. Horst Heichel, Ettlingen * 13. 07. 1938 † 08. 02. 2025

Dr. med. Dieter Heitmann, Steinheim am Albuch

* 09. 12. 1937 † 08. 02. 2025

Dr. med. Rosemarie Rapp, Illmensee * 01. 06. 1935 † 12. 02. 2025

Dr. med. Maria-Luise Häring, Freiburg * 14. 04. 1930 † 19. 02. 2025

Dr. med. Suso Lederle, Stuttgart * 14. 10. 1950 † 22. 02. 2025

Dr. med. Wolfgang Ruh, Kehl * 19. 06. 1934 † 25. 02. 2025

Impressum

Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden. Weitere Informationen: www.ärzteblatt-bw.de

Herausgeber: Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Herausgebergremium:

Dr. med. Wolfgang Miller (Vorsitzender), Dr. med. Karsten Braun (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Sophia Blankenhorn, Dr. med. Jürgen de Laporte, Markus Haist, Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Prof. Dr. med. Christof Hofele, Dr. med. Doris Reinhardt, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum

Chefredakteur:

Verantwortlicher

Dr. med. Oliver Erens (OE)

Anschrift Redaktion: Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart

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Dr. med. Karl Rott, Konstanz * 07. 10. 1932 † 28. 02. 2025

Dr. med. Peter Craul, Sinsheim * 17. 11. 1940 † 01. 03. 2025

Elvira Schock, Ravensburg * 26. 03. 1940 † 01. 03. 2025

Dr. med. Wilhelm Stein, Mannheim * 20. 11. 1939 † 01. 03. 2025

Prof. Dr. med. Dieter Klaus, Stuttgart * 01. 01. 1927 † 02. 03. 2025

Dr. med. Gerhard Möller, Ötigheim * 22. 10. 1947 † 02. 03. 2025

Dr. med. Gerd Babucke, Umkirch * 13. 07. 1943 † 04. 03. 2025

Dr. med. Rainer Dietz, Heidelberg * 08. 11. 1938 † 04. 03. 2025

Dr. med. Werner Haas, Pfullingen * 09. 11. 1965 † 07. 03. 2025

Dr. med. Dieter Höller, Laufenburg * 10. 01. 1944 † 07. 03. 2025

Dr. med. Margarete Klein, Ladenburg * 15. 01. 1947 † 07. 03. 2025

Dr. med. Mark Waring, St. Peter * 05. 05. 1970 † 07. 03. 2025

Dr. med. Hannelore Jüngst-Eicke, Aalen * 05. 03. 1930 † 11. 03. 2025

Helga Detroy, Kirchberg an der Jagst * 20. 08. 1934 † 17. 03. 2025

Dr. med. Dr. med. dent. Daniel Schneider, Karlsruhe * 08. 01. 1977 † 17. 03. 2025

Dr. med. Miriam Jacob, Wolfisheim, Frankreich * 18. 03. 1984 † 18. 03. 2025

Dr. med. Sigrid Metz, Heidenheim an der Brenz * 09. 04. 1942 † 19. 03. 2025

Doctor-Medic/IMF Klausenburg Martin Müller, Winnenden * 12. 09. 1939 † 19. 03. 2025

Dr. med. Anna Schwaderer, Heilbronn * 06. 02. 1946 † 19. 03. 2025

Dr. med. Ingrid Zaar, Stutensee * 18. 04. 1937 † 19. 03. 2025

Dr. med. Heinz Pfeil, Reutlingen * 10. 12. 1931 † 20. 03. 2025

Dr. med. Bernd-Georg Schade, Dobel * 27. 01. 1945 † 22. 03. 2025

Dr. med. Bhabani Rana, Freiberg am Neckar * 01. 01. 1938 † 28. 03. 2025

Dr. med. Ingeborg Dieterich, Lichtenstein * 15. 06. 1941 † 30. 03. 2025

Dr. med. Manfred Hollerbach, Karlsruhe * 28. 01. 1935 † 01. 04. 2025

Dr. med. Maria-Elisabeth Gävert, Isny im Allgäu * 20. 07. 1953 † 04. 04. 2025

Heft-Bestellungen:

Nicht-Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg haben die Möglichkeit, das Ärzteblatt Baden-Württemberg im Abonnement oder als Einzelheft unter Tel.: 0711 / 63 672 407 oder unter service@gentner.de beim Verlag zu bestellen. Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestelleingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten.

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Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhandlungen im In- und Ausland möglich. Abonnements verlängern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht. Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und Signum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter

und ausschließlicher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mechanischer, digitaler oder anderer Verfahren. Bis auf Widerruf (socialmedia@gentner.de) gilt dies auch für die Verwendung von Bildern, Graphiken sowie audiovisueller Werke in allen Social-MediaKanälen, insbesondere Facebook, Instagram und YouTube. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen urheberrechtlicher Ausnahmebestimmungen ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache übertragen werden. Die automatisierte Analyse des Werkes, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends, Korrelationen gem. § 44b UrhG (Text und Data Mining) zu gewinnen, ist untersagt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen u. dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dür fen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Im Ärzteblatt Baden-Württemberg werden für die Bezeichnungen der einzelnen Gruppen nicht durchgehend beide Formen – männlich und weiblich – verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Erscheinungsweise:

12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489

Landesausschuss

Ärzte/Krankenkassen

Geschäftsstelle:

Albstadtweg 11

70567 Stuttgart (Möhringen)

Telefon (07 11) 78 75-33 92

Fax (07 11) 78 75-32 74

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg

Feststellung von Überversorgung

Hausärztliche Versorgung: Hausärzte:

Breisach, Freiburg, Haslach/ Hausach/Wolfach, Künzelsau, Münsingen, Offenburg, Rottenburg, Stockach, Tübingen, Waldkirch

Allgemeine fachärztliche Versorgung:

Augenärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Land, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Main-TauberKreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis Chirurgen und Orthopäden: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Land, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-TauberKreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg,

Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis Frauenärzte:

Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis

Hals-Nasen-Ohrenärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, MainTauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis

Hautärzte:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Lörrach, Main-TauberKreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis

Kinder- und Jugendärzte: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravens-

burg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut

Nervenärzte: Biberach, Bodenseekreis, BreisgauHochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-TauberKreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis

Psychotherapeuten:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Bodenseekreis, BreisgauHochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Mannheim, Ortenaukreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis

Urologen:

Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Böblingen, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn Land, Heilbronn Stadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe Land, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Ludwigsburg, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-MurrKreis, Reutlingen, Rhein-NeckarKreis, Rottweil, SchwarzwaldBaar-Kreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Stuttgart, Tuttlingen, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis

Spezialisierte fachärztliche Versorgung:

Anästhesisten:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee,

Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein

Internisten (fachärztlich): Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein Kinder- und Jugendpsychiater: Region Donau-Iller, Region Mittlerer Oberrhein, Region Südlicher Oberrhein

Radiologen:

Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein

Gesonderte fachärztliche Versorgung: Humangenetiker: Land Baden-Württemberg Labormediziner: Land Baden-Württemberg Neurochirurgen: Land Baden-Württemberg Pathologen: Land Baden-Württemberg Strahlentherapeuten: Land Baden-Württemberg Transfusionsmediziner: Land Baden-Württemberg

Feststellung, dass der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad um 40 Prozent überschritten ist

Allgemeine fachärztliche Versorgung:

Augenärzte: Freiburg, Heidelberg, Heilbronn Stadt, Konstanz, Ulm

Neue Fortbildungsveranstaltungen

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Fortbildung und Qualitätssicherung

Jahnstraße 40 70597 Stuttgart

Telefon (07 11) 7 69 89-4600 fortbildungen@laek-bw.de www.aerztekammer-bw.de

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Akademie für ärztliche Fortbildung

Jahnstraße 5

70597 Stuttgart

Telefon (07 11) 7 69 81-211 fortbildung@baek-nw.de www.baek-nw.de

Bezirksärztekammer Nordbaden

Akademie für ärztliche Fortbildung

Zimmerstraße 4 76137 Karlsruhe

Telefon (07 21) 1 60 24-132/-133 fortbildungsakademie@baek-nb.de www.baek-nb.de

Bezirksärztekammer Südbaden

Akademie für ärztliche Fortbildung Sundgauallee 27 79114 Freiburg Telefon (07 61) 6 00 47-53 akademie@baek-sb.de www.baek-sb.de

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Akademie für ärztliche Fortbildung Haldenhaustraße 11

72770 Reutlingen

Telefon (0 71 21) 9 17-24 15/-24 46 fortbildung@baek-sw.de www.baek-sw.de

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte

Curriculare Fortbildung

Hygienebeauftragter Arzt (online)

Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 29. April 2025, Live-Online Seminar: 10. und 11. Juli 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Antibiotic Stewardship (ABS) beauftragter Arzt (online)

Bezirksärztekammer Südbaden

Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS­beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 30. April 2025 | Live-Online Seminar: 17. und 18. Juli 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Bereitschaftsdienst Refresher kompakt

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Eckdaten der Notfallorganisation mit Abrechnungsziffern werden kurz vorgestellt. Die wichtigsten Notfallsymptome werden konkret und kompakt mit den auszuschließenden Red Flags und Handlungshinweisen besprochen.

16. Mai 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | online | 80 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formalia ▪ Fieber ▪ Thoraxschmerzen ▪ Bauchschmerzen ▪ Verwirrt­suizidal

Notfalltraining für Notärzte – Refresher-Kurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Der Refresher­Kurs Notfalltraining für Notärzte wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche die Zusatzqualifikation Notfallmedizin/Fachkundenachweis Rettungsdienst erworben haben und sich auf den Wiedereinstieg in die Notfallmedizin vorbereiten oder ein praxisnahes „Update“ wünschen.

Tag 1 und 2: 16. und 17. Mai 2025; Tag 3 und 4: 27. und 28. Juni 2025 | 9.00 – 18.30 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A | 250 Euro pro Tag | 12 Fortbildungspunkte pro Tag

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Kindernotfälle ▪ Traumaversorgung ▪ Chirurgische Skills, Notfallnarkose, Teaminteraktion und Crew Ressource Management

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

28. Gesundheitsforum – Delegation und Substitution: Möglichkeiten und Grenzen

Im Gesundheitsforum wollen wir mit unseren Gästen die sowohl positiven Aspekte der Delegation ärztlicher Leistungen als auch ihre Grenzen und Einschränkungen aufzeigen. Das Thema soll aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und rechtliche, ethische und qualitative Aspekte betrachtet werden. Ebenso wird eine klare Abgrenzung von Substitution im Gegensatz zu Delegation herausgearbeitet.

17. Mai 2025 | 10.00 − 12.20 Uhr | online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte

Balintgruppen in Präsenz

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.

21. Mai 2025 | 17.00 – 19.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion

Notfalltraining für Arzt und Praxisteam

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Praxisalltag kann es unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen.

21. Mai 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 125 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung ▪ Reanimation

▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪  Teamführung und Notfallmanagement

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

23. Mai 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | online | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Motivierende Gesprächsführung

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kursweiterbildung ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM­Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich. 23./24. Mai 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Suchterkrankungen ▪ Somatoforme Störungen ▪ Depressionen ▪ Angststörungen ▪ Psychoonkologie ▪ Krisenintervention

Curriculum – Psychosomatische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Erweiterung Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen der Arzt­Patienten­Beziehung, in der Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen sowie Weitervermittlung von Patienten in fachspezifische Behandlung. 80­stündiges Curriculum der Bundesärztekammer erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der Weiterbildungsordnung der LÄK BW.

24. Mai, 28. Juni, 19. Juli, 8. November, 13. Dezember 2025 I in Präsenz

Themen: ▪ Definition ▪ psychoth. Verfahren ▪ Persönlichkeits­, Angst­, Ess­, Sexualstör.  ▪ Sucht ▪ chron. Erkr.  ▪ Palliativmed.  ▪ Suizidalität ▪ u. v. m.

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Curriculare Fortbildung

Wiedereinstieg in den Arztberuf – Block I

Das fachübergreifende Seminar will bei der Rückkehr in den Arztberuf fachlich unterstützen. Dazu werden medizinische Neuerungen der letzten 10 Jahre und Themen mit ganz aktuellem Bezug vermittelt. Auch bietet die Fortbildung Gelegenheit zu Vernetzung und kollegialem Austausch. Sie gliedert sich in zwei Blöcke, die auf Wunsch auch unabhängig voneinander gebucht werden können.

26. Juni – 4. Juli 2025 | ganztägig | Karlsruhe und online | 480 Euro | 49 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Wiedereinstieg ▪ Aktualisierungskurs ▪ fachübergreifend

Reisemedizin Aufbaumodule (online)

Bezirksärztekammer Nordbaden

Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat „Reisemedizinische Gesundheits­Beratung“ allein nicht möglich. Die Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) hat einen aktuellen Kanon zusammengestellt. Diese Kurse führen zum „Fachzertifikat Reisemedizin“.

Module 11 und 4: 27./28. Juni, Modul 13: Samstag, 5. Juli; Module 6 und 12: 14./15. November 2025 | ganztägig | online | 350 Euro pro Wochenende | pro Modul 8 bis 18 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Flug­, Tauch­ und Höhenmedizin ▪ Reiserückkehrer

▪ Geomedizinische Länderkunde ▪ Internationaler Tourismus

Erfolgreicher kommunizieren

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kommunikationsfähigkeit stellt einen wesentlichen Aspekt persönlicher Sozialkompetenz dar, die gerade im beruflichen Alltag immer unverzichtbarer wird. In diesem Workshop wird bei maximal 7 Teilnehmenden sehr individuell auf die persönlichen sprecherischen und sprachlichen Voraussetzungen eingegangen.

27. – 28. Juni 2025 | ganztägig | Karlsruhe | 390 Euro | 14 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kommunikationsfähigkeit ▪ Workshop ▪ Überzeugungskraft

▪ Souveränität ▪ Glaubwürdigkeit ▪ Ausdrucksvermögen ▪ Körpersprache

Deeskalationstraining in Theorie und Praxis

Bezirksärztekammer Nordbaden

Drohanrufe und Anfeindungen und auch direkte Übergriffe gehören zum Alltag im medizinischen Bereich. Daher kann es hilfreich sein, Deeskalationstechniken zu beherrschen. Das Seminar zeigt Interventionsmöglichkeiten auf, schafft Sicherheit im Umgang mit Aggression und Gewalt und bietet konkrete Hilfsangebote.

28. Juni 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Definition, Aggression und Gewalt ▪ Verbale Deeskalation

▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Notwehr ▪ Aggressive Patienten ▪ Eskalationsstufen und geeignete Interventionen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Ist unser Gesundheitswesen ausreichend resilient aufgestellt für Katastrophen …

… und sicherheitspolitische Herausforderungen? Angesichts zunehmender Notfälle, Krisen und Katastrophen steht das Gesundheitswesen vor immer größeren Herausforderungen. Um in solchen Situationen sicher und wirksam agieren zu können, sind nicht nur fachliche Kompetenzen erforderlich – ebenso entscheidend ist das Wissen um bestehende Versorgungsstrukturen. Dieses Seminar vermittelt grundlegende Informationen zu diesen Themen.

1. Juli 2025 |19.30 – 21.30 Uhr | online | kostenfrei | 2 Fortbildungspunkte

Fit für den Notfall – Der Kindernotfall

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt? Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar. Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes? Wie muss ich Sauerstoff verabreichen? Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente? Welches sind die häufigsten Kindernotfälle?

2. Juli 2025 | 12. November 2025 | 18.00 – 22.00 Uhr | in Präsenz | 65,00 Euro

Themen: ▪ Theorieseminar ▪ praktische Übungen in Kleingruppen

▪ verschiedene Altersklassen

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Via medici – Hirntod oder Herztod?

Spenderorgane wie Nieren, Leber oder Herzen für schwer kranke Patientinnen und Patienten werden dringend benötigt. Entscheidungs­Lösung oder Widerspruchs­Lösung, Hirntod oder Herztod – die Debatte um eine Lösung der fatalen Notlage ist voll im Gang.

2. Juli 2025 und 12. November 2025 | 19.00 – 21.15 Uhr I in Präsenz im Hospitalhof Stuttgart

Themen: ▪ Impulsreferat ▪ gemeinsame Diskussion ▪ keine Anmeldung erforderlich

Reisemedizin – Flucht und Migration (online)

Ärztinnen und Ärzte werden in Praxis und Klinik mit Flüchtlingen und Migranten konfrontiert und viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben Migrationshintergrund. Manche bringen Infektionskrankheiten mit, manche haben zusätzlich genetische Veranlagungen, die bei der Therapie sowie bei Prophylaxeempfehlungen berücksichtigt werden müssen.

4. Juli 2025 | ganztägig | online | 175 Euro | 9 Fortbildungspunkte

17. Nordwürttemberger Impftag

Bezirksärztekammer Südbaden

Antworten und Hilfestellungen in Fragen rund ums Impfen, Breites Spektrum unterschiedlicher Impfungen und wie Sie Ihre Patienten von notwendigen Impfungen überzeugen können. Leisten Sie einen großen Beitrag, um den Kollektivschutz der Bevölkerung weiter zu sichern!

5. Juli 2025 | 9.00 – 12.30 Uhr I Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort

Themen: ▪ Empfehlungen der STIKO ▪ Impftechnologie ▪ Impfen alter Menschen ▪ Impfen in der Pädiatrie

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

5. Juli 2025 | 09:00–16:00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg |

150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Schlafstörungen

Qigong Yangsheng

Bezirksärztekammer Südbaden

Unabhängig von der Bedeutung für die Arbeits­ und Leistungsfähigkeit gilt es auf die Gesundheit zu achten. Eine Möglichkeit kann Qigong Yangsheng sein. Im Rahmen dieses Kurses werden ausgewählte Übungen des Qigong vorgestellt und gemeinsam praktisch eingeübt. Ergänzt werden sie um theoretische Inhalte aus dem Konzept der TCM.

5. Juli 2025 | 9.00−16.45 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Theoretische und praktische Übungssequenzen

Info zu Weiterbildung und Logbuch für Berufseinsteiger

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle, die frisch approbiert sind oder sich in der Weiterbildung zum Facharzt befinden. In dieser Veranstaltung wollen wir alle Fragen rund um Weiterbildung und Logbuch beantworten.

7. Juli 2025 | 18.00 – ca. 21.00 Uhr | online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formale Aspekte ▪ Praktische Aspekte der Weiterbildung

▪ Erfahrungen aus Sicht der Weiterzubildenden

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 2

Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.

9. Juli 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Tuberkulose ▪ Sarkoidose ▪ Magenlymphom ▪ Appendicitis ▪ Milzcyste ▪ Milzblutung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Update 25 – Risiken Kollagen- & Botoxbehandlungen sowie Tattooentfernung

Der Wunsch nach makellosem Aussehen hat in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen, sodass immer mehr Patienten in die Praxis kommen und sich für ästh. Eingriffe, Hyaluronsäure, Lasertherapie und Botulinumtoxin interessieren. Nicht nur die Beratung über den pos. Effekt, sondern gerade auch eine Information über Risiken solcher Eingriffe entstehen können ist sehr wichtig.

9. Juli 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 25 Euro

Blitzlicht-Seminarreihe: Wenn der Beruf krank macht

Eine Übersicht über das berufsgenossenschaftliche Berufskrankheitenverfahren. Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit an den Unfallversicherungsträger zu melden. Zuweilen erscheint das Berufskrankheitenrecht als „ein Buch mit sieben Siegeln.“ Deshalb wollen wir Ihnen in diesem Seminar praktische Tipps und Hinweise zum Procedere der ärztlichen Anzeige bei Verdacht auf eine Berufskrankheit geben.

10. Juli 2025 |19.30 – 21.30 Uhr | online | kostenfrei | 2 Fortbildungspunkte

Reisemedizin Aufbaumodul 14 „Flucht und Migration“ (online)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Ärztinnen und Ärzte werden in Praxis und Klinik mit Flüchtlingen und Migranten konfrontiert und viele Mitbürger haben Migrationshintergrund. Manche bringen Infektionskrankheiten mit, manche haben zusätzlich genetische Veranlagungen, die berücksichtigt werden müssen.

11. Juli 2025 | 9.00 – 16.45 Uhr | 175 Euro | 9 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelle Rechtlage ▪ Belastungsstörungen, PTBS ▪ Kulturelle Einflüsse ▪ Screening/Prävention bei Flüchtlingen ▪ Nicht infektiöse Erkrankungen ▪ Krankheiten – Unterschiede Migration/Einwanderung

Bezirksärztekammer Südbaden

Reisemedizin Aufbaumodul 13 (online) „Ärztliche Reisebegleitung“

12. Juli 2025 | 9.00 – 18.00 Uhr | 175 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Häufige reiseassoziierter Notfälle ▪ Inhalt der Arzttasche: Zollvorschriften, Transport­ und Lagerungsbedingungen ▪ Arzneimittelinteraktionen, reise ­ und ernährungsbedingte Wirkungsänderungen, Beschaffung und Nachbeschaffung vor Ort ▪ Gesundheitssysteme und Gesundheitsversorgung in den häufig nachgefragten Reiseländern ▪ Vertragsrecht und rechtliche Stellung des begleitenden Arztes im internationalen Reiseverkehr

Bezirksärztekammer Südbaden

Ärztlich assistierte Sterbehilfe und Suizidprävention bei Jung & Alt Für behandelnde Ärztinnen und Ärzte ist die ärztlich assistierte Sterbehilfe eine schwierige emotionale Entscheidung. Umso wichtiger ist es, verschiedene Standpunkte zu erörtern und zu einem eigenen Urteil zu kommen. Deshalb haben wir Experten aus verschiedenen Bereichen eingeladen, die die unterschiedlichen Blickwinkel beleuchten und die Möglichkeiten der Suizidprävention darstellen.

12. Juli 2025 | 9.00 – 14.30 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Suizidales Verhalten erkennen, ▪ verhindern, ▪ adäquat (be)handeln.

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Qualifikation Tabakentwöhnung – Grundkurs

Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen detaillierte Informationen zu den gesundheitlichen Aspekten des Tabakkonsums zu vermitteln, ihre Kenntnisse für eine erfolgreiche Ansprache, Motivierung und Therapie ihrer rauchenden Patienten zu vertiefen und praktische Hilfestellung bei der Einführung von Raucherberatungen und Entwöhnungsbehandlungen in der ärztlichen Praxis oder Klinik zu bieten.

13. – 15. September 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 400 Euro | 20 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Curriculum der Bundesärztekammer zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“ (2022)

Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

15. – 19. September 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | online | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Schmerztherapie ▪ Symptomkontrolle

▪ Kommunikation ▪ Ethik ▪ Recht

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

19. September 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Einführung in die patientenzentrierte Konsultation

Medizinische Notfälle an Bord von Flugzeugen Teil 2: Case Reports

Bezirksärztekammer Südbaden

In Teil 2 der Fortbildungsreihe „Notfälle an Bord von Flugzeugen“ werden die theoretischen Grundlagen aus dem ersten Teil des Seminars auf Fallbeispiele angewandt. Hierbei können Teilnehmende reale Notfälle diskutieren und Strategien für Vorgehensweisen, Entscheidungsfindung und Therapie im Ernstfall entwickeln. 22. September 2025 | 18.00 – 20.15 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Case Reports ▪ Flugreisen ▪ Zwischenlandung

▪ Haftungsrecht ▪ Belastungssituation ▪ Handlungsgrundsätze

Bezirksärztekammer Nordbaden

Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 3

Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern. 24. September 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Nierenarterienstenose ▪ Cholecystitis ▪ Gallenblase ­Problemsteine

▪ Teratome ▪ Hyperkalziämie ▪ Nephrokalzinose

Hygienebeauftragter Arzt (online)

Bezirksärztekammer Nordbaden

Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 23. September 2025, Live-Online Seminar: 20. und 21. November 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Antibiotic Stewardship (ABS) beauftragter Arzt (online)

Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS­beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 24. September 2025 | Live-Online Seminar: 27. und 28. November 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Beratung zur Patientenverfügung

Die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist eine wichtige Möglichkeit für Ihre Patienten, ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrzunehmen. Verschiedene Fragestellungen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht geklärt und diskutiert.

26. September 2025 | 13.30 – 17.00 Uhr I online I 60 Euro

Themen: ▪ Beratungsmöglichkeiten ▪ Bedeutung und Konsequenzen ▪ gesetzliche Regelungen ▪ u. v. m.

Reisemedizin Aufbaumodule 11 + 4 (online)

„Trekking und Höhenmedizin/Unfälle und Reisemedizinische Assistance“

26./27. September 2025 | 350 Euro | ganztägig | 17 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Versicherungsrechtliche Fragen bei Reiseversicherungen

▪ Medizinische Notfälle und medizinische Assistance auf Reisen ▪ Verkehrsmedizinische Fragen ▪ Trekking und Höhenmedizin

Point of Care Ultraschall für die Allgemeinmedizin

Bezirksärztekammer Südbaden

Lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten mobiler Ultraschallgeräte kennen. Sie passen in jede Handtasche und lassen sich vielfältig nutzen. Bei der Versorgung akut erkrankter, vital gefährdeter Patientinnen und Patienten ermöglicht Point of Care Ultraschall eine schnelle Differenzialdiagnostik und Therapiesteuerung.

27. September 2025 | 9.00 –17.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 350 Euro | 10 Fortbildungspunkte (beantragt)

Themen: ▪ Dyspnoe ▪ Hypotension ▪ Abdomen ▪ Peri­Arrest ▪ Lunge ▪ Herz ▪ eFAST ▪ u. a. m.

Bezirksärztekammer Südbaden

10. ISTN – Interdisziplinärer Stuttgarter Tag der Notfallmedizin – interaktiv

Jeder Patient ist interdisziplinär, sobald er verschiedene Symptome aufzeigt. Erst mit Diagnosestellung wird er einer Fachdisziplin zugeordnet. Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist elementar und nicht immer eindeutig. Praktische Fallbeispiele. Das Seminar ist interaktiv mit einem TED­System gestaltet.

27. September 2025 | 9.00 – 13.00 Uhr | Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort

Themen: ▪ für alle Fachrichtungen ▪ für Arztinnen und Ärzte in Weiterbildung ▪ für Fachärztinnen und Fachärzte

Train the Trainer Kurs – für Weiterbilder

Unser Kurs unterstützt Sie als Weiterbilder bei der täglichen Arbeit mit den ÄiW. Vermittelt werden wichtige Neuerungen der WBO samt eLogbuch sowie grundlegende Rahmenbedingungen organisatorischer und rechtlicher Natur.

27. September 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Präsenz | 110 Euro | 9 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ strukturierte Weiterbildung ▪ WBO 2020 ▪ eLogbuch

▪ Curriculumserstellung ▪ Feedbackgespräche

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Baustein Psychotherapie – Verhaltenstherapie: Kurs I

Die Bausteine Psychotherapie sind so aufgebaut, dass Sie die Möglichkeit erhalten, innerhalb von 3 Jahren die Theorie zur psychotherapeutischen Weiterbildung komplett abzuschließen. Die einzelnen Module umfassen jeweils 50 h sowie die erforderlichen Kurse zum Entspannungsverfahren (PMR). Es bestehen Möglichkeiten zur Vermittlung in Selbsterfahrung und Fallsupervision.

28. September − 4. Oktober 2025 | ganztägig | Hornberg | 1.000 Euro |

63 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe WBO 2020

Baustein Psychotherapie – Kurs 3

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse für unbewusste, seelische Vorgänge und finden Sie dadurch effizienter Zugang zur inneren Situation des Patienten und zur Dynamik des psychotherapeutischen Dialogs.

5. – 10. Oktober 2025 | jeweils ganztags | Kloster Heiligkreuztal | 760 Euro

Themen: ▪ Angststörungen ▪ Das Trauma ▪ Ältere Patienten ▪ Trauer und Melancholie ▪ Depression ▪ Hysterie ▪ u. v. m.

Seminar Leitende Notärztin / Leitender Notarzt – Landesfeuerwehrschule Bruchsal

Als Leitender Notarzt übernehmen Sie zentrale Aufgaben beim Massenanfall Verletzter sowie bei außergewöhnlichen Notfällen und Gefahrenlagen. Sie leiten, koordinieren und überwachen alle medizinischen Maßnahmen am Schadensort. Auch darf hier die Kommunikation mit anderen Organisationen nicht zu kurz kommen, da sie essenziell für Ihre Tätigkeit als Leitender Notarzt ist.

6. – 10. Oktober 2025 | ganztägig | Landesfeuerwehrschule Bruchsal

Themen: ▪ Theorie in der Kommunikation ▪ Planübungen f. praktische Arbeit ▪ Vorträge und Berichte über eigengene Erfahrungen bei Großschadensfällen

Suchtmedizinische Grundversorgung

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.

6. – 10. Oktober 2025 | Mo – Do, 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪ Spiel­ und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Gesprächsführung

Self Care matters − Selbstfürsorge im medizinischen Alltag

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Alltag stehen wir oft unter hohem Stress und erleben emotionale Belastungen durch den Umgang mit Patienten. Deshalb ist die eigene Selbstfürsorge von großer Bedeutung und trägt zur Prävention von emotionaler sowie körperlicher Erschöpfung bei. In diesem Seminar geht es um die praktische Anwendung von Selbstfürsorge im medizinischen Alltag. Es werden Ideen und Methoden gezeigt, wie Selbstfürsorge effektiv genutzt werden kann.

9. Oktober 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 25 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Praktische Ideen und Methoden für eine gelingende Selbstfürsorge

Grundkurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Im Grundkurs (40 h) stärken die Kursteilnehmenden ihre ganzheitliche Sicht auf die Patienten. Sie üben sich in der palliativen Grundhaltung, die neben körperlichen Symptomen und Einschränkungen vor allem auch psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte berücksichtigt. Sie werden dafür sensibilisiert, dass palliativmedizinische Betreuung nicht als Krisenintervention sondern als ein länger andauernder Prozess verstanden werden muss.

9. – 13. Oktober 2025 | 9.00 − 17.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Muster­Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Train the Trainer – KWBW-Modul (online)

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle die Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin anleiten. Sie bekommen Hinweise zu den Besonderheiten der ambulanten Weiterbildung mit der neuen kompetenzbasierten Weiterbildungsordnung.

10. Oktober 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | online | 60 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Struktur der Weiterbildung ▪ Besonderheiten der ambulanten

Weiterbildung ▪ KWBW Verbundweiterbildung plus ▪ Förderung, Anträge, Online ­Netzwerke

Bezirksärztekammer Südbaden

Wintersprechstunde

Durch nasses, kaltes Herbst­ und Winterwetter und das fehlende Sonnenlicht können bestimmte Erkrankungen begünstigt oder ausgelöst werden. Auch bei Menschen mit chronischen Krankheiten können im Winter vermehrt Symptome auftreten. In diesem Seminar haben wir die Themen, die uns im Herbst und Winter zunehmend beschäftigen werden, gebündelt.

11. Oktober 2025 | 9.00 − 14.20 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Akute Atemwegsinfekte, Asthma, COPD ▪ Virenzeit ▪ Winterrheuma

▪ Hirnfrost und andere saisonale Kopfschmerzsyndrome ▪ Blutdruck und Haut

34. Psychosomatischer Tag – „Begrenzung oder Entwicklung?“

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Ess­/Zwangsstör. gehen mit begrenzter Lebensqualität, soz. Bezieh. und Leidensdruck einher und stellen einen Lösungsvers. dar. Auch körperliche/kognitive Einschränkungen im Alter, können begrenzend sein. Entwicklungsmöglichkeiten können in der psychosomatisch­/therapeutischen Behandl. erarbeitet und zur Auflösung psych. Konflikte oder Akzeptanz von Begrenzungen beitragen.

11. Oktober 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Präsenz | 140 Euro

Themen: ▪ Essstörungen im Kindes­/Jugendalter ▪ kognitiv Eingeschränkung im Alter ▪ Möglichkeiten bei Zwangsstörungen ▪ Austausch in Kleingruppen

Akutfälle aller Fachgebiete – Theorie und Praxis

Erweiterung des Know­how: Im Notfalldienst Tätige werden mit Patientenbeschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfrontiert. Sie erhalten einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Vermittlung wichtigster Informationen zu Krankheits­ und Notfallbildern.

Online ­Theorie ­Seminare an Tag 1 und 2 und praktische Übungen an Tag 3 in Präsenz.

17. – 19. Oktober 2025 | Kombination online und in Präsenz

Themen: ▪ Kardiologie ▪ Pädiatrie ▪ Neurologie ▪ HNO ▪ Abdomen

▪ Chirurgische Notfälle ▪ Gynäkologie

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

18. Oktober 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg |

150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Depressionen, Burnout

Bezirksärztekammer Südbaden

First, take your own pulse! – Gewusst wie bei pädiatrischen Notfällen

Unsere Online ­Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.

21. Oktober 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kindernotfälle ▪ Notfallreihe

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Second Victim – Workshop

Medizinische Fachkräfte, die an einem problematischen Ereignis beteiligt waren, können davon stark betroffen sein. Unsere 4­stündige Veranstaltung bietet Gelegenheit, Kompetenzen im Umgang mit solchen Ereignissen und deren Second­Victims aufzubauen.

22. Oktober 2025 | 18.00 – ca. 21.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychologisch­Emotionale Sicherheit ▪ SV Kaskade und Support

▪ Debriefing Techniken ▪ Gesprächsübungen ▪ Self Care ▪ Weitervermittlung

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

3. – 7. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | online | 600 Euro | 38 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Gesprächsführung ▪ Balintgruppen ▪ Somatoforme Störungen

▪ Depression ▪ chronische Schmerzen ▪ Posttraumatische Belastungsstörung

▪ Krankheitsbewältigung

Suchtmedizin – Update

Bezirksärztekammer Südbaden

Aktuelle Entwicklungen auf Gebiet der Suchtmedizin, Kooperation mit lokalen Einrichtungen.

5. November 2025 | 15.00 – 18.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | kostenfrei | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelle Entwicklungen, die für die Suchtmedizin relevant sind

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

8. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Angststörungen

Gelbfieberimpfung – Fortbildung für Ärzte

Bezirksärztekammer Südbaden

Neben Informationen zur Durchführung von Gelbfieberimpfungen, zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle und dem epidemiologischen Kontext der Endemiegebiete, stehen die aktuelle Weltseuchenlage, Reiseimpfungen sowie neue Impfstoffe und Impfrisiken im Mittelpunkt der Veranstaltung.

8. November 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr I online oder in Präsenz I 50 Euro

Themen: ▪ Gelbfieberimpfstelle ▪ Nachweiserfüllung gegenüber Regierungspräsidium ▪ Empfehlungen ▪ u. v. m.

Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 4

Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.

8. November 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Adenomyomatose ▪ Cholecystitis ▪ Leberabsceß ▪ Mucocele ▪  ektope Uretermüdung ▪ Pseudo ­Meigs­Syndrom

Bezirksärztekammer Nordbaden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Fallseminare Palliativmedizin

Für Ärztinnen und Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Zusatzweiterbildung Palliativmedizin nach dem Absolvieren des Grundkurses für den Besuch von Fallseminaren inkl. Supervision (insgesamt 120 h) entschieden haben, bieten wir die dafür notwendigen Module I – III (je 40 h). Diese Module sind thematisch nach dem MusterKursbuch Palliativmedizin aufgebaut.

Modul II: 19. – 22. November 2025 | Modul I: 15. – 18. November 2025 | 9.00−18.00 Uhr | Reutlingen |

800 Euro pro Modul | 40 Fortbildungspunkte pro Modul

Themen: ▪ siehe Muster­Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Demenz aktuell

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

In diesem Seminar wollen wir Ihnen als betreuendem Arzt und häufig erstem Ansprechpartner praxisrelevante Hinweise und Informationen zu aktuellen Erkenntnissen in Bezug auf Prävention, Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen geben und diese mit Ihnen diskutieren.

20. November 2025| 19.00 − 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Diagnostik der Demenzen ▪ Prävention und Therapie der Demenzen entsprechend der aktuellen S3 Leitlinie ▪ Neue Antikörpertherapien bei Alzheimer

Reisemedizin Aufbaumodule 1+2 (online)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

„Geomedizinische Länderkunde, Schlangen und Gifttiere“ und „Internationaler Tourismus Kreuzfahrt/ Schifffahrtsmedizin, Praxis der reisemedizinischen Beratung“

21./22. November 2025 | 350 Euro | ganztägig | 18 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Praxis der reisemedizinischen Beratung ▪ Massenveranstaltungen

▪ Von Kontinent zu Kontinent: Gifttiere und Giftpflanzen ▪ Kreuzfahrt­/Schifffahrtmedizin ▪ Global Klima­ und Wetterkunde

Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

24. – 28. November 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | online | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Schmerztherapie ▪ Symptomkontrolle ▪ Kommunikation ▪ Ethik ▪ Recht

First, take your own pulse! – Gewusst wie bei neurologischen Notfällen

Bezirksärztekammer Südbaden

Unsere Online ­Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.

25. November 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Red flags ▪ Kopfschmerz ▪ Schwindel ▪ Epileptische Anfall ▪ Delir ▪ Notfallreihe

Bezirksärztekammer Nordbaden

Auf den Punkt gebracht: Alles über Biologika & small molecules, Immuntherapie

Immunvermittelte Erkrankungen nehmen kontinuierlich zu. Es werden laufend neue Substanzen entwickelt, die im Immunsystem gezielt eingreifen. Schon heute ist das Angebot immens und wird zunehmend unübersichtlicher. In diesem Seminar wollen wir folgende Fragen beantworten: Welche Biologika und small molecules gibt es, wofür werden sie angewendet und was sollte man zur Vorbereitung und Überwachung dieser Therapien wissen.

27. November 2025 | 19.00 – 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Biologika & small molecules: Was ist wichtig und wann nimmt man was? Immuntherapien bei chronisch­ entzündlichen Erkrankungen.

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Curriculare Fortbildung

EKG in der hausärztlichen Versorgung

Wünschen auch Sie sich mehr Sicherheit bei der Interpretation von EKG­Kurven? Lernziel des Seminars ist, sich durch praktische Übungen anhand von Fallbeispielen mehr Sicherheit und Routine in der EKG­Auswertung anzueignen. Die praktische Anwendbarkeit für die hausärztliche Versorgung steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Grundlagen aus dem Studium werden vorausgesetzt.

29. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Präsenz | 120 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ EKG ▪ Allgemeinmedizin ▪ Strukturanomalien ▪ Rhythmusanomalien ▪ EKG­Auswertung

First, take your own pulse! – Hilfe bei der ersten Hilfe durch Ultraschall

Bezirksärztekammer Nordbaden

Unsere Online ­Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.

9. Dezember 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Bildgebung bei Notfällen ▪ cervikale, thorakale, abdominelle Symptomatik ▪ klinische Beispiele ▪ Notfallreihe

Fit für den ersten Nachtdienst

Bezirksärztekammer Nordbaden

Diese Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die im Nachtdienst eingesetzt sind und an Wiedereinsteiger, die ein Update möchten. Die ersten Nachtdienste sind oft eine Herausforderung. In dieser Veranstaltung werden häufige Notfälle und klassische Problemsituationen aus den ersten Diensten kurz und prägnant in Kombination mit praktischen Tipps besprochen. Zudem erklärt ein Jurist, was die Pflichten und Rechte als Dienstarzt/­ärztin sind.

19. Januar 2026 | 17.30 – ca. 22.00 Uhr | online | 30 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Reisemedizinische Gesundheitsberatung – Basisseminar

Bezirksärztekammer Südbaden

Das 32­stündige Seminar Reisemedizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung. Die Bescheinigung wird für die Beantragung zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle benötigt.

Teil 1: 23. / 24. Januar 2026; Teil 2: 6. / 7. März 2026 | ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 600 Euro | 36 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Tropenmedizin ▪ Vorsorgemaßnahmen ▪ Flug­, Tauch­ und Höhenmedizin ▪ Reiserückkehrer ▪ Ihre Fragen und Fälle

Berufsrecht

Bezirksärztekammer Südbaden

Klagen von Patienten und Patientinnen, Angehörigen, von Kolleginnen und Kollegen, aber auch aus Apotheken, Behörden, Gerichten, Polizei landen bei der Kammer. Die Eingänge werden dort geprüft und ggf. dem Kammeranwalt zugeleitet.

29. Januar 2026 | 18.30 – ca. 20.45 Uhr | 40 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Häufige Beschwerdepunkte ▪ Verhältnis zwischen Strafrecht und Berufsrecht ▪ Formen der Sanktionierung ▪ Ihre Fragen und Fälle

Bezirksärztekammer Südbaden

Der erste Bereitschaftsdienst – kompetent handeln im ärztlichen Notdienst Im ärztlichen Bereitschaftsdienst haben Ärztinnen und Ärzte mit allen Themengebieten der Medizin zu tun. Zumeist kennen Sie die Patienten nicht und stehen vor der Herausforderung adäquate Entscheidungen treffen zu müssen. In unserem zweitägigen Seminar erhalten Wiedereinsteiger und Neulinge ein Update in der Erkennung, Zuordnung und Behandlung der häufigsten medizinischen Problemstellungen.

14. und 28. Februar 2026 | 9.00 – 17.00 Uhr | online | 400 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Organisatorisches ▪ Pädiatrie ▪ Urologie ▪ Gynäkologie ▪ Fieber ▪ Neurologie ▪ Neuropsychiatrie ▪ Thoraxschmerz ▪ Bauchschmerz

Bezirksärztekammer Südbaden

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Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Suchtmedizinische Grundversorgung

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.

23. – 27. Februar 2026 | Mo – Do 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪  Spiel­ und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Suchthilfe, Vermittlung

Diagnostic Stewardship

Bezirksärztekammer Südbaden

Die richtige mikrobiologische Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt entscheidet in der Infektiologie nicht selten über den Therapieerfolg und das Schicksal des Patienten. Andererseits erzeugen unnötige Routineuntersuchungen Daten, die im schlimmsten Fall in nicht erforderlichen Therapien und Nebenwirkungen münden.

11. März 2026 | 15.00 – ca. 18.15 Uhr | online | 240 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kritische Indikationsstellung ▪ Optimierung der Präanalytik ▪ Welche mikrobiologische Diagnostik für welchen Patienten ▪ Befundübermittlung und ­interpretation

Bezirksärztekammer Südbaden

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“

Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien.

14. – 21. März 2026 | ganztägig | Schwarzwald­Baar Klinikum, Klinikstr. 11, 78052 Villingen­Schwenningen | 1.300 Euro | 80 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen und Basistherapie ▪ Internistische Notfälle I und II ▪ Traumatologische Notfälle I und II ▪ Spezielle Notfälle und Einsatztaktik

ABS Fellow (Antibiotic Stewardship Modul 2)

Bezirksärztekammer Südbaden

Dies ist das Modul 2 des Curriculums zum ABS­Experten. Es besteht aus 40 Unterrichtseinheiten (UE), davon werden zunächst 16 UE im Selbststudium als eLearning und dann 24 UE an drei Online ­Seminartagen absolviert.

22. – 24. April 2026 | 9.00 – ca. 16.15 Uhr | online | 1.100 Euro | 56 Fortbildungspunkte | E-Learning ab 14. Januar 2026

Themen: ▪ Grundlagen Infektionsdiagnostik und ­ epidemiologie ▪ Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie ▪ Blutstrombahn­assoziierte Infektionen ▪  Perioperative Prophylaxe, Chemoprophylaxe, Impfungen ▪ Therapieoptionen

Alternativbetreuung – Arbeitsschutz in der Praxis

Bezirksärztekammer Südbaden

Sie wünschen sich eine einfache und effektive Umsetzung des Arbeitsschutzes in Ihrer Praxis? Die Alternativbetreuung ist ein Angebot für niedergelassene Ärzte, dass es Praxisinhabern ermöglicht, den Arbeitsschutz individuell und eigenständig zu gestalten. Zudem können Sie die Synergie mit Ihrem QM­System nutzen, in dem viele Vorgaben des Arbeitsschutzes bereits umgesetzt sind. Die Alternativbetreuung wird in Kooperation mit der BG­W angeboten.

Übersicht der Termine online | online & Präsenz | Jahresgebühr 99,00 Euro

Balintgruppen online

Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.

Wöchentliche Termine, siehe Webseite | online | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion

Bezirksärztekammer Südbaden

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Notfalltraining in Ihrer Arztpraxis

Jemand wird im Wartezimmer bewusstlos, ein Patient erleidet einen Schlaganfall oder im schlimmsten Fall einen Herz­Kreislauf­Stillstand. Notfälle passieren! Sind Sie darauf vorbereitet? Wir unterstützen, unsere Trainer besprechen mit Ihnen den Ablauf im Notfall, geben Tipps zu Ihrer Ausstattung und üben mit Ihnen und Ihrem Team Notfallsituationen direkt vor Ort, in Ihrer Praxis.

Datum: nach Vereinbarung | ca. 4 Std. | 320,00 Euro und 0,55 Euro/km Fahrtkosten

Themen: ▪ Versorgung von Notfallpatient ▪ Kenntnisse aufzufrischen ▪ praktische Übungen

Ärztekammer-Fortbildungsangebote eLearning

Kurs I: Dr. med. KI – Grundlagen für Ärztinnen und Ärzte

Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie lernen verschiedene Verfahren von Künstlicher Intelligenz zu beschreiben, zentrale Entwicklungsschritte von KI historisch einzuordnen, die Bedeutung von Daten und Data Science für die Medizin zu verstehen und die Funktion neuronaler Netze in grundlegender Form zu beschreiben.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 12 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen von KI & Data Science ▪ Anwendungen von KI in der Medizin ▪ Potentiale und Risiken von KI in der Medizin

Kurs II: Dr. med. KI – Anwendungen für Ärztinnen und Ärzte

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Der Kurs vermittelt, welchen Einfluss die Standardisierung und Modellierung von Daten in Datenbanken für spätere KI­Modelle im klinischen Bereich haben. Sie lernen, am Beispiel der Nephrologie und der Intensivmedizin, Zusammenhänge zwischen Datenbanken und KI­basierten Klassifikationsmodellen zu erläutern. ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 12 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Deep Learning ▪ Gehirn­Computerschnittstellen ▪  Klinische Datenbanken ▪ Methodenentwicklung und Wirkstoffdesign ▪ Machine ­Learning­Modelle ▪ Routinedaten und Datennutzung

Kurs III: Dr. med. KI – Ethik und Daten für Ärztinnen und Ärzte

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Der Kurs vermittelt Herangehensweisen an medizinethische Fragestellungen im Hinblick auf den Einsatz von KI zu skizzieren, verzerrte Datensätze und diskriminierende KI­Modelle zu berücksichtigen, Veränderungen, die der Einsatz von KI für das Rollenverständnis der Ärztinnen und Ärzte mit sich bringt, grundlegend zu diskutieren.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Perspektive der Medizinethik ▪ Gute Daten als Grundlage von guten Algorithmen ▪ Herausforderungen bei KI und Datenschutz

Kurs IV: Dr. med. KI- Ethik und Regulierung für Ärztinnen und Ärzte

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Der Kurs vermittelt die Rolle und Relevanz von menschlichen Expertinnen und Experten bei der Einordnung und Bewertung von KI­Prognosen zu skizzieren, unterschiedliche Standpunkte in Debatten um die Innovation, Entwicklung und Regulierung von KI­basierten Medizinprodukten, grundlegend einzuordnen und die Potentiale und Herausforderungen des Einsatzes von Chatbots zu erläutern.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Chatbots ▪ Erklärbare KI und ihre Potentiale ▪ Regulierung von (smarten) Medizinprodukten ▪ Einblicke in die Welt der KI­Start­Ups

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 284 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Curriculare Fortbildung

Datenschutz

Um sicher zu stellen, dass Ihre Arztpraxis im Bereich der datenschutztechnischen Regulatorik gut und sicher aufgestellt ist und die Praxisabläufe auch entsprechend ausgerichtet und abgestimmt sind, geben wir Ihnen mit dieser Veranstaltung ein kompaktes Update rund um das Thema Datenschutz, IT­Sicherheitsrichtlinie und ärztliche Schweigepflicht.

1. Januar 2025 – 30. Juni 2025

E-Rezept

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Landesärztekammer Baden­Württemberg und Landesapothekerkammer Baden­Württemberg informieren mit Unterstützung der gematik über die Möglichkeiten des elektronischen Rezeptes und vermitteln wichtige Informationen zur Anwendung.

1. Januar 2025 – 30. Juni 2025

Häusliche Gewalt – Vom Verdacht zur Hilfe

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Gewalterfahrungen spielen sich in den allermeisten Fällen in den eigenen vier Wänden ab. Zu 80 Prozent sind davon Frauen betroffen. Aber was tun, wenn Sie den Verdacht haben, ein/e Patient/in sei Opfer häuslicher Gewalt? Mit unserem E­Learning wollen wir Sie unterstützen, adäquate Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden.

ab 24. März 2025 | E­Learning | 20 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Häusliche Gewalt ▪ Symptome erkennen ▪ Rechtsmedizinische Aspekte ▪ Anlaufstellen und Hilfsangebote

Bezirksärztekammer

Nordbaden

Stille Sucht – die eLearning Fortbildungsplattform zur Medikamentenabhängigkeit

Die als eLearning konzipierte Fortbildung „Stille Sucht“ befasst sich mit „Medikamentenbezogenen Störungen“. Sie erfahren, bei welchen Medikamenten ein hohes Suchtpotential besteht, wie medikamentenbezogene Störungen diagnostiziert werden und welche Faktoren bei der Verordnung beachtet werden müssen.

Termin frei wählbar | eLearning | 50 Euro | 20 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Opioid­ und andere Analgetika ▪ Benzodiazepine und Z­Substanzen ▪ Gabapentinoide  ▪ Cannabinoide ▪ Amphetamine ▪ Motivational Interviewing als Baustein der Motivationsarbeit mit Suchtkranken

Diagnosestellung psychischer Störungen

Bezirksärztekammer

Südwürttemberg

In diesem E­Learning im Themenbereich Psychosomatische Grundversorgung erfahren Sie, wie Sie effizient und kompetent die wichtigsten psychischen Störungen diagnostizieren können. Anhand von Video ­Demonstrationen wird die Vorgehensweise bei verschiedenen Störungsbildern gezeigt.

jederzeit, 24/7 | ca. 6 Stunden Länge | mit Videobeispielen | Unterbrechen jederzeit möglich | mit Tutoring | anerkannt für die Ausbildung zur Psychosomatischen Grundversorgung mit 3 Einheiten Theorie und 5 Einheiten verbale Intervention | 100 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer

Südbaden

Neue Fortbildungsveranstaltungen

Albstadtweg 11 · 70567 Stuttgart Fon (07 11) 7875-3535 · Fax (0711) 7875-483888

info@mak-bw.de · www.mak-bw.de

KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte

Curriculare Fortbildung

Der Weg in die eigene Praxis

Mit diesem Seminar verhelfen Ihnen zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. Dazu behandeln wir in mehreren Modulen wichtige Themen Ihres Niederlassungsvorhabens – angefangen bei der Zulassung über die betriebswirtschaftliche Planung bis hin zur unternehmerischen Praxisführung. Sie profitieren von wichtigen Tipps zur Finanzierung und zur Telematikinfrastruktur.

Modul 3: 16. Mai 2025 | 16.00 – 19.30 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Finanz- u. Lohnbuchhaltung ▪ Steuern ▪ Praxisverwaltungssoftware

▪ Anbindung an die Telematikinfrastruktur ▪ TI-Dienste u. Fachanwendungen

Basiskurs Qualitätsmanagement

In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim Einstieg ins QM und vermittelt wichtige Grundlagen.

16./17. Mai 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | Stuttgart | 239 Euro | 18 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ PDCA-Zyklus ▪ Gesetzliche Anforderungen

▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen

Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte

Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit entsprechender Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem zertifizierten achtstündigen Fortbildungsprogramm. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung.

17. Mai 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 129 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs

GOÄ für Einsteiger

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in die GOÄ-Abrechnung. Hierzu lernen Sie die korrekte Anwendung der Gebührenordnung kennen und erfahren, wie Sie Honorarverluste bei der Privatabrechnung zuverlässig vermeiden. Anhand von Beispielen machen Sie sich mit den grundlegenden GOÄ-Bestimmungen vertraut und üben die Umsetzung in der Praxis.

21. Mai 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro |5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Zeitgemäße Auslegung und Umsetzung ▪  Gesprächsziffern, Visiten, Besuche ▪ Zuschläge A – K ▪ Laborkapitel ▪ Analogbewertungen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Wirtschaftlichkeitsprüfungen Arzneimittel und Heilmittel

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Regresse vermeiden. Dazu machen Sie sich mit den Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsprüfung vertraut. Sie lernen die Arzneimittel-Therapiebereiche, die jeweils zugeordneten Wirkstoffe sowie Besonderheiten kennen und erhalten einen Überblick über Wirkstoffe außerhalb der statistischen Prüfung.

23. Mai 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Praxisindividuelles Richtwertvolumen ▪ Bundesweite

Praxisbesonderheiten ▪ Wirkstoffe außerhalb der statistischen Prüfung ▪ Besondere Verordnungsbedarfe ▪ Langfristiger Heilmittelbedarf

Alles, was Recht ist: Arbeitsrechtliche Grundlagen der Praxis

In diesem Seminar lernen Sie auf einfache Art und Weise die praktischen Grundlagen des Arbeitsrechts kennen. Vom Beginn der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung über deren Verlauf bis hin zur Beendigung werfen wir gemeinsam einen Blick auf die damit einhergehenden gesetzlichen Fragestellungen.

28. Mai 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Arbeitsverträge ▪ Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer ▪ Haftungsfragen ▪ Datenschutz ▪ Aufhebung ▪ Kündigung

EBM für Fortgeschrittene – Hausarztpraxen

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Bestimmungen des EBM richtig umsetzen. Sie erweitern Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und machen sich mit wichtigen Neuerungen in der Honorierung ärztlicher Leistungen vertraut. Anhand zahlreicher Beispiele erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Abrechnungsbestimmungen und üben deren Anwendung für die Praxis.

4. Juni 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Aktuelles zur Abrechnung ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Prä-/Postoperative Leistungen

UV-GOÄ sicher anwenden – verschenken Sie kein Honorar

In diesem Seminar machen Sie sich mit den Feinheiten der UV-GOÄ vertraut und erfahren, wie einfach das Verfahren mit den Unfallversicherungsträgern sein kann. Anhand vieler praktischer Beispiele erklären wir die Bestimmungen und üben mit Ihnen die korrekte Anwendung in der Praxis.

4. Juni 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Allgemeine Bestimmungen ▪ Abrechnung, Rechnungserstellung ▪ Berichte, Gutachten, Anfragen ▪ Besondere Kosten ▪ Tipps z. Fehler vermeidung

Praxis sucht Nachfolger

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre berechtigten Interessen als Unternehmer wahren können. Wir zeigen auf, was Sie beachten müssen, damit die Übergabe zulassungs- und privatrechtlich reibungslos gelingt. Sie erfahren, wie der Wert der Praxis ermittelt wird und erhalten wertvolle Tipps zur Vorbereitung der Praxisübergabe. 4. Juni 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | Freiburg | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Praxisübergabe in offenen und gesperrten Gebieten ▪ Nachbesetzungsverfahren ▪ Praxisanalyse, Betriebsvergleich ▪ Ermittlung des Praxiswertes

EBM für Fortgeschrittene – Augenheilkunde

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen gezielt anwenden.

25. Juni 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen - tatsächliche Honorierung

▪ EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Selektiv vertragspatienten

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Digitalisierung und Telematik

In diesem Seminar informieren wir, welche Herausforderungen bei der Digitalisierung auf Sie warten und wie Sie von den Entwicklungen profitieren. Wir zeigen, welche Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) für die Praxen obligat und optional sind und welche Auswirkungen auf die Aufbau- und Ablauforganisation damit verbunden sind.

25. Juni 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 49 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Telematikinfrastruktur ▪  TI-Fachanwendungen ▪ Kommunikation im Medizinwesen KIM

Moderatorentraining für Qualitätszirkel

In diesem Seminar erwerben Sie die Qualifikation zur Leitung von Qualitätszirkeln. In einem vorgelagerten Online-Kurs informieren Sie sich über die Grundlagen der Moderatorentätigkeit und die Rahmenbedingungen der QZ-Leitung. Im darauffolgenden Präsenzseminar lernen Sie die Techniken der Moderation kennen und erfahren, wie Sie den Ablauf von Gruppenprozessen verbessern können.

28. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen der Kommunikation und Moderation ▪ Methoden und Techniken ▪ Dokumentation ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Rolle des Moderators

EBM für Fortgeschrittene – Innere Medizin

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Bestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen zur Honorierung gezielt anwenden.

2. Juli 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung ▪  EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Selektivvertragspatienten

Komplexe Praxisstrukturen - professionelles Management leicht gemacht

Die Leitung großer Praxen und medizinischer Versorgungseinrichtungen (MVZ) erfordert organisatorische Kompetenzen und weitergehendes Managementwissen. In diesem kompakten Seminar stellen wir die wichtigsten Instrumente der Teamführung und der Organisationsentwicklung vor und erläutern den Einsatz anhand von Beispielen.

2. Juli 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Steigerung der Arbeitszufriedenheit ▪ Teamentwicklung ▪ Organisationsinstrumente zur Patientensteuerung ▪ Personalentwicklungsprozesse

Personalgewinnung und Personalbindung in Zeiten des Fachkräftemangels

Der Mangel an medizinischem Fachpersonal gefährdet immer mehr Praxen. In diesem integrativen Workshop erfahren Sie, welche Wege Sie gehen können, um potenzielle Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen und für sich zu gewinnen. Sie lernen aktuelle Trends und Entwicklungen im Personalmarketing kennen und erarbeiten Ihre eigene Strategie zur erfolgreichen Umsetzung.

3. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen des Personalmarketings ▪ Strategische Personalgewinnung ▪ Erfolgreiche Personalbindung ▪ Praxisbeispiele und Best Practice

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Sicher durch den Verordnungs-Dschungel

In diesem Seminar gehen wir auf die wichtigsten Vorgaben in der vertragsärztlichen Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie Impfstoffen ein. Wir besprechen die Rezeptierung von Ernährungslösungen, Verbandmitteln und Teststreifen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Lösungen für die häufigsten Fragen der Verordnung auf.

4. Juli 2025 | 14.00 – 18.30 Uhr | live-online | 69 Euro | 7 CME-Punkte

Themen: ▪ Verordnung von Arznei-, Heil-, Hilfsmitteln ▪ Besondere Verordnungsbedarfe ▪ Langfristiger Heilmittelbedarf ▪ Digitale Gesundheitsanwendungen

Wundmanagement / effektive Wundversorgung in der Praxis

Wie können chronische Wunden am effektivsten behandelt werden? Ist die moderne Wundversorgung auch wirtschaftlich? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen Sie in unserem Seminar nach. Dabei lernen Sie Wege kennen, um den Herausforderungen in der ärztlichen Wundbehandlung wirksam zu begegnen.

5. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Chronische Wunden, Pathophysiologie, Ulcus cruris, Dekubitus, diabetischer Fuß ▪ Diagnostik: Venöse Insuffizienz, pAVK, Polyneuropathie

Aufbereitung von Medizinprodukten – Refresherkurs

Die Aufbereitung von Medizinprodukten bleibt auch nach erworbener Sachkenntnis eine große Herausforderung. Um den Prozess kontinuierlich korrekt durchzuführen, ist ein hoher Wissensstand erforderlich. Dieses Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihr diesbezügliches Fachwissen aufzufrischen und zu vertiefen. Wir informieren über die aktuelle Gesetzeslage und relevante Neuerungen.

5. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Gesetzliche Vorgaben ▪ Praktische Übung zur Risikobewertung ▪ Bauliche und organisatorische Anforderungen ▪ Der Medizinproduktekreislauf

Kurs zur Aufbereitung von Medizinprodukten

An die Aufbereitung von Medizinprodukten werden hohe Anforderungen gestellt. Mit dieser Aufgabe darf nur betraut werden, wer die erforderliche Kenntnis besitzt. Zum Erwerb dieser Kenntnis (gem. Anlage 6 der KRINKO/BfArM-Empfehlung) bieten wir diese Fortbildung an. Der Kurs vermittelt die notwendigen Inhalte u. a. über die Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten.

7. – 9. Juli und 17. Juli 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Reutlingen | 389 Euro | 25 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Risikobewertung ▪ Mikrobiologie u. Aufbereitungschemie ▪ Dekontamination ▪ Packen, Verpacken ▪ Sterilisation

Safety first: Die IT-Sicherheitsrichtlinie

Mit der DSGVO haben Sie bereits Vorgaben zum Datenschutz erfolgreich umgesetzt. Im Rahmen der IT-Sicherheitsrichtlinie folgen weitere. Mit klaren Regelungen etwa zu Rechnerprogrammen oder mobilen Apps unterstützt sie dabei, Patientendaten sicher zu verwalten. Für wen diese Vorschriften bindend sind und wie Sie daraus einen Mehrwert ziehen, erläutern wir in unserem Seminar.

9. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Inhalte der IT-Sicherheitsrichtlinie ▪ Aufwand und Mehrwert

▪ Wege der Umsetzung ▪ IT-Notfallmanagement

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Curriculare Fortbildung

Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte

Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer zertifizierten 8-stündigen Fortbildung. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung.

12. Juli 2025 | 9.00 – 13.00 Uhr und 4 h E-Learning | live-online | 179 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Entstehung von Hautkrebs ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs

GOÄ für Fortgeschrittene

In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Informationen, um GOÄ-Leistungen vollständig und richtig abzurechnen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Umgang mit der Gebührenordnung und erhöhen Ihre Sicherheit in der korrekten Anwendung der GOÄ. Anhand von Beispielen lernen Sie die Bestimmungen der privatärztlichen Gebührenordnung besser kennen und üben die Umsetzung in der Praxis.

16. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Honoraranspruch ▪ Fehlervermeidung

▪ Analoge Bewertungen ▪ Sonographie-Leistungen ▪ Besondere Kosten

Basiskurs Qualitätsmanagement

In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim Einstieg ins QM und vermittelt wichtige Grundlagen.

18./19. Juli 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | Karlsruhe | 239 Euro | 18 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ PDCA-Zyklus ▪ Gesetzliche Anforderungen ▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen

Datenschutz in der Praxis

In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Datenschutz in der Praxis achten müssen. Sie lernen die gesetzlichen Anforderungen kennen und erfahren, wie Sie die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am besten erfüllen. Wir erklären, wann ein Datenschutzbeauftragter erforderlich ist, welche Aufgaben damit einhergehen und informieren über den korrekten Umgang mit Patientenunterlagen. 22. Juli 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Gesetzliche Anforderungen ▪ Diskretion in der Praxis ▪  Umgang mit Patientendaten ▪ Aufbewahrungsfristen ▪ EDV und Datenschutz

EBM für Fortgeschrittene – Kinderarztpraxen

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Bestimmungen des EBM richtig umsetzen. Sie erweitern Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und machen sich mit wichtigen Neuerungen in der Honorierung ärztlicher Leistungen vertraut. Anhand zahlreicher Beispiele erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Abrechnungsbestimmungen und üben deren Anwendung für die Praxis.

23. Juli 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Aktuelles zur Abrechnung ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Prä- und postoperative Leistungen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Rechtssicheres Praxismanagement – den Behandlungsvertrag professionell umsetzen

In diesem Seminar zeigen wir, welche Anforderungen sich aus den gesetzlichen Regelungen zum Behandlungsvertrag ergeben. Wir gehen auf Aspekte des Risikomanagements ein und verdeutlichen den richtigen Umgang mit den Einsichtsrechten der Patienten. Sie lernen, auf was Sie bei der Dokumentation in der Patientenakte achten sollten und wie Sie Einwilligungen rechtssicher einholen.

24. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Haupt- und Nebenpflichten für die Praxis ▪ Patientenaufklärung ▪  Dokumentation ▪ Rechtssichere Einwilligung ▪ Einsichtsrechte der Patienten

GOÄ für Einsteiger

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in die GOÄ-Abrechnung. Hierzu lernen Sie die korrekte Anwendung der Gebührenordnung und erfahren, wie Sie Honorarverluste zuverlässig vermeiden. Anhand von Beispielen machen Sie sich mit den GOÄ-Bestimmungen vertraut und üben die Umsetzung.

24. September 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro |5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Zeitgemäße Auslegung und Umsetzung ▪  Gesprächsziffern, Visiten, Besuche ▪ Zuschläge A – K ▪ Laborkapitel ▪ Analogbewertungen

Kinderschutz: Was Sie in der Praxis wissen müssen

Als Arzt oder Psychotherapeut haben Sie eine besondere Rolle als Schutz- und Kompetenzinstanz für Kinder und Jugendliche. Was tun Sie, wenn sich ein Patientenkontakt zum Kinderschutzfall entwickelt? Wo können Sie sich beraten lassen? Unsere Fortbildung beantwortet wichtige Fragen und gibt Hilfestellung, die Sie in Ihrem Handeln unterstützen.

13. November 2025 | 19.00 – 21.30 Uhr | live-online | kostenlos | 3 CME-Punkte

Themen: ▪ Kinderschutz: Eine Aufgabe für alle ▪ Hilfesysteme aus Sicht der Kinder- und Jugendhilfe ▪ Kindeswohlgefährdung: Fälle aus der Praxis

KVBW-eLearning für Ärztinnen und Ärzte

Jetzt zählt’s: Hausärztliche Grundlagen des EBM

In fünf Online-Modulen bringen wir Ihnen den EBM auf spielerische und interaktive Weise näher. Von alltäglichen Themen wie der Versichertenpauschale und den hausärztlichen Gesprächen bis hin zur Abrechnung von Laboruntersuchungen oder Bereitschaftsdiensten. jederzeit verfügbar | 110 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aufbau des EBM ▪ Arztgruppenübergreifende allgemeine GOP ▪ Hausärztlicher Versorgungsbereich ▪ Arztgruppenübergreifende spezielle GOP ▪ Kostenpauschalen

Hieb- und stichfest: Verordnung von Schutzimpfungen

In drei Online-Modulen nehmen Sie die zahlreichen Facetten der Verordnung von Schutzimpfungen genau unter die Lupe. STIKO, Schutzimpfungs-Richtlinie oder Schutzimpfungsvereinbarung? Endlich einfach erklärt! In diesem Kurs erarbeiten Sie sich die Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Impfalltags. jederzeit verfügbar | 100 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Kassenleistung vs. Satzungsleistung ▪ Richtig verordnen ▪ Nachholimpfungen ▪ Titerkontrollen ▪ Top 10 der Schutzimpfungen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Sicher ist sicher: Datenschutz im Praxisalltag leben und managen

In zwei Online-Modulen lernen Sie, wie Sie den Datenschutz in die alltäglichen Abläufe Ihrer Praxis integrieren und organisatorische sowie technische Maßnahmen zur bestmöglichen Sicherheit Ihrer Patienten- und Mitarbeiterdaten ergreifen. Sie erwerben wichtige Grundlagenkenntnisse zur Erstellung eines umfassenden Datenschutzmanagementsystems, auf das Sie vertrauen können.

jederzeit verfügbar | 90 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ärztliche Schweigepflicht ▪ Informationspflichten ▪ Aufgaben des Datenschutzbeauftragten ▪  IT-Sicherheit ▪ Datenschutzpannen

Grundlagen der Hygiene in der Arztpraxis

In diesem Online-Kurs lernen Sie die Hygienevorschriften kennen und erfahren, worauf Sie bei der Umsetzung achten müssen. Wir zeigen, welche Maßnahmen wichtig sind und wie Sie diese im Hygieneplan dokumentieren. Sie erfahren mehr über die Verantwortlichkeiten in der Praxishygiene und erhalten einen Überblick über die Zuständigkeiten und Voraussetzungen der behördlichen Aufsicht in der Infektionshygiene. jederzeit verfügbar | 45 min | vertont | 59 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Zuständigkeiten ▪ Hygieneplan: ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen ▪ Behördliche Überprüfungen

Fit und fair im Umgang mit IGeL-Angeboten

Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ein sinnvolles Instrument zur Unterstützung der Patientenbehandlung. In diesem Online-Kurs beschäftigen Sie sich zunächst mit dem Mehrwert von SelbstzahlerLeistungen. Anschließend gehen Sie der Frage des „Wie“ nach.

jederzeit verfügbar | 90 min | unvertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Mehrwert von Selbstzahler-Leistungen ▪ Aufbau und Ablauf von IGeL-Gesprächen ▪ Wichtige Grundsätze für faires IGeLn KVBW-Fortbildungsveranstaltungen

für Medizinische Fachangestellte

Intensivkurs Praxismanagerin

In fünf Tagen qualifizieren Sie sich zur Praxismanagerin. Sie machen sich mit den wichtigsten Funktionen und Aufgaben der Praxisorganisation und -führung vertraut, lernen grundlegende Instrumente des Qualitätsmanagements kennen und erhalten wertvolle Tipps zur Terminorganisation und Kommunikation.

19. – 23. Mai 2025 | 11.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 14.00 Uhr | Karlsruhe | 689 Euro

Themen: ▪ Personalmanagement ▪ Konfliktmanagement

▪ Qualitätsmanagement ▪ Terminsystem ▪ Kommunikationstraining

▪ Veränderungsmanagement

Burnout-Prävention für nicht-ärztliche Praxismitarbeitende

In diesem Seminar erfahren Sie, woran Sie ein beginnendes Burnout erkennen, wie Sie dem wirkungsvoll vorbeugen und sich schützen können. Sie lernen, warum Nein-Sagen so wichtig und gleichzeitig so schwer ist. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zur Stärkung der eigenen Widerstandskraft. Denn nur wer etwas für sich tut, wird langfristig auch etwas für andere tun können.

21. Mai 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Stuttgart | 98 Euro

Themen: ▪ Was ist ein Burnout? ▪ Wie sehr gefährdet bin ich? ▪ Gut für sich selbst sorgen ▪ Stärkung der Widerstandskräfte ▪ Erste Hilfe bei Burnout

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 303 zu finden

Medical English für Medizinische Fachangestellte

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre medizinischen Sprachkenntnisse für einen souveränen Umgang mit Englisch sprechenden Patienten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr allgemeines und fachbezogenes Englisch zu verbessern und Ihren beruflich relevanten Wortschatz zu erweitern. In praktischen Übungen lernen Sie, sich in verschiedenen Gesprächssituationen sicher auszudrücken.

22. Mai 2025 | 9.30 – 16.00 Uhr | live-online | 159 Euro

Themen: ▪ Begrüßung der Patienten ▪ Erfragen persönlicher Daten ▪ Erkundigen nach Beschwerden ▪ Termine vereinbaren ▪ Einnahme von Medikamenten

Quer- oder Neueinsteiger – wir erleichtern Ihnen den Start in den Praxisalltag

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in den Praxisalltag. Dazu erwerben Sie in Modul 1 Grundkenntnisse über die vertragsärztliche Versorgung. In Modul 2 erhalten Sie dann die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten aufzufrischen bzw. die wichtigsten Handgriffe zu erlernen.

Modul 1: 22. Mai 2025 | Modul 2: 23. Mai 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro je Modul

Themen: ▪ Leistungsanspruch nach SGB V ▪ Patientenaufnahme

▪ Abrechnungsmanagement ▪ Blutentnahme ▪ Laboranalyse ▪ Impfungen und Injektionen ▪ Anlegen von Verbänden

Moderatorentraining für nicht-ärztliches Praxispersonal

Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen erfolgreicher Moderation kennen. Wir zeigen Ihnen, welche Aufgaben dabei auf Sie zukommen, wie Sie in Ihrer Rolle klar auftreten, in kritischen Situationen souverän bleiben und das (Diskussions-)Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sie lernen, mit Gruppendynamiken umzugehen und erfahren, wie Sie die Motivation aller Beteiligten fördern können.

25. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | live-online | 159 Euro

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Rolle des Moderators ▪ Methoden und Techniken ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Ergebnissicherung

Exklusiv-Workshop für Praxismanagerinnen

Als besonderes Angebot führen wir exklusiv für Praxismanagerinnen jedes Jahr einen zweitägigen Workshop mit wechselnden Themen durch. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Wichtige Schwerpunkte bilden dabei das Praxis-Controlling und die Praxiskennzahlen, die es ermöglichen, die Situation der Praxis darzustellen und zu überwachen.

26. – 27. Juni 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 239 Euro

Themen: ▪ Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Praxisführung ▪ Marketing und Praxispositionierung ▪ Einführung in das Controlling ▪ Praxiskennzahlen

Sicher durch den Verordnungs-Dschungel

In diesem Seminar gehen wir auf die wichtigsten Vorgaben in der vertragsärztlichen Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie Impfstoffen ein. Wir besprechen die Rezeptierung von Ernährungslösungen, Verbandmitteln und Teststreifen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Lösungen für die häufigsten Fragen der Verordnung auf.

4. Juli 2025 | 14.00 – 18.30 Uhr | live-online | 69 Euro

Themen: ▪ Verordnung von Arznei-, Heil-, Hilfsmitteln ▪ Besondere Verordnungsbedarfe ▪ Langfristiger Heilmittelbedarf ▪ Digitale Gesundheitsanwendungen

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Mit anspruchsvollen Patienten erfolgreich interagieren

Das erfolgreiche Zusammenspiel mit „schwierigen“ Patienten gehört zur Königsdisziplin in der Kommunikation. Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, in schwierigen Situationen flexibel und angemessen zu reagieren. Sie lernen eine Vielzahl verschiedener Kommunikationstechniken kennen, mit deren Hilfe Sie eine freundliche Gesprächsatmosphäre aufbauen können.

16. Juli 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Stuttgart | 98 Euro

Themen: ▪ Was den Umgang mit Patienten schwierig macht ▪ Leitfaden für die Gesprächsführung ▪ Sich gegen persönliche Angriffe abgrenzen

Verordnung von Sprechstundenbedarf ohne Stolperfallen und Regressgefahr

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Stolperfallen bei der Verordnung von Sprechstundenbedarf sicher umgehen können. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wann und in welcher Form Sprechstundenbedarf zu Lasten der GKV verordnet werden kann und wie die Ersatzbeschaffung erfolgt. Darüber hinaus zeigen wir, auf was Sie achten müssen, um Ihre Praxis wirksam vor Regressen zu schützen.

18. Juli 2025 | 15.00 – 17.30 Uhr | live-online | 49 Euro

Themen: ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Sprechstundenbedarfskonformität ▪ Ersatzbeschaffung ▪ Wirtschaftlichkeitsgebot ▪ Prüfanträge ▪ Frühwarnsysteme

Intensivkurs Praxismanagerin

In 5 Tagen qualifizieren Sie sich zur Praxismanagerin. Sie machen sich mit wichtigen Funktionen und Aufgaben der Praxisorganisation und -führung vertraut, lernen grundlegende Instrumente des Qualitätsmanagements kennen und erhalten wertvolle Tipps zur Terminorganisation und Kommunikation. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Führungsaufgaben eigenverantwortlich zu übernehmen.

21. – 25. Juli 2025 | 11.00 – 17.00 Uhr | 9.00 – 17.00 bzw. 14.00 Uhr | Reutlingen | 689 Euro

Themen: ▪ Personalmanagement ▪ Konfliktmanagement ▪ Qualitätsmanagement

▪ Terminsystem ▪ Kommunikationstraining ▪ Veränderungsmanagement

Hygienebeauftragte MFA (Arztpraxis)

In unserer zwei-moduligen Fortbildung erlangen Sie die theoretischen und praktischen Kenntnisse zur Übernahme der Aufgabe einer Hygienebeauftragen. Sie lernen die rechtlichen Vorschriften kennen und erfahren, wie Sie Infektionsrisiken frühzeitig erkennen.

23./24. Juli 2025 | 9.00 – 15.00 Uhr | live-online | + 12 UE Online-Lernmodul | 449 Euro

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Abfallmanagement

▪ Aufbereitung von Medizinprodukten ▪ Multiresistente Erreger

▪ Personalschutz ▪ uvm.

Ausbildung zur Fachkraft an der Anmeldung

In drei Tagen bilden wir Sie zur Fachkraft an der Anmeldung aus. Dabei behandeln wir zahlreiche Themen, mit denen Sie am Empfang in Berührung kommen – von der telefonischen Kontaktaufnahme über die Terminvereinbarung bis hin zur Materialbeschaffung.

6. – 8. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 369 Euro

Themen: ▪ Aufgaben an der Anmeldung ▪ Datenschutz

▪ Grundlagen der Praxishygiene ▪ Terminsystem ▪ Notfälle

▪ Materialbeschaffung ▪ Patientenkommunikation

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• Facharzt für Allgemeinmedizin/hausärztl. Internist (m/w/d) in Schwabach

Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle in VZ (38,5h) oder TZ. Ganz ohne Dienste. Mit Home-Office. Übertarifliche Bezahlung Jahresgehalt 83.000 - 124.000€. Finanzielle Beteiligung am Praxiserfolg bis zu 10.000€/Jahr. Unser Netzwerk Praxisübergreifender Austausch im Netzwerk aus über 50 Kolleg:innen.

Jährliches Fortbildungsbudget von 1.000 € und fünf Fortbildungstage. Fokus auf die Medizin Unsere Software vereinfacht die administrative Arbeit. Sie haben mehr Zeit für Ihre Patient:innen.

• Weiterbildungsassistenten (m/w/d) Allgemeinmedizin, Diabetologie, Rheumatologie und Innere Medizin (48 Monate Weiterbildungszeit)

Unsere Praxisräume sind hochwertig eingerichtet und mit den neuesten Geräten ausgestattet (u.a. Langzeit-EKG und Sono).

Sie arbeiten bei uns in einem interdisziplinären Umfeld, weitgehend ohne Bürokratie, in familiärer Atmosphäre und vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbung an: karriere@mediccenter.de - Telefon: 09 11/ 80 12 92 36

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Ärzteblatt Baden-Württemberg - 92x64

Für unser ärztlich geführtes, fachlich breit aufgestelltes MVZ mit über 70 Standorten in Nürnberg und Umgebung suchen wir in Voll- oder Teilzeit:

• Facharzt für Gastroenterologie (m/w/d)

• Facharzt für Onkologie (m/w/d) in Neustadt an der Aisch

• Facharzt für Rheumatologie (m/w/d)

• Psychiater (m/w/d) und Facharzt für Psychosomatik (m/w/d)

• Facharzt für Allgemeinmedizin/hausärztl. Internist (m/w/d) in Schwabach

• Weiterbildungsassistenten (m/w/d) Allgemeinmedizin, Diabetologie, Rheumatologie und Innere Medizin (48 Monate Weiterbildungszeit)

Sie arbeiten bei uns in einem interdisziplinären Umfeld, weitgehend ohne Bürokratie, in familiärer Atmosphäre und vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbung an: karriere@mediccenter.de - Telefon: 09 11/ 80 12 92 36

Münchner Ärztestellen - 87x64

Stuttgart sowie Raum Stuttgart: Praxis für Allgemeinmedizin/ Suchtmedizin sucht weitere(n) Arzt/Ärztin zum Ausbau des Ärzteteams, perspektivisch bereits in 2025 möglich: Praxisbeteiligung. Kontaktaufnahme erbeten: praxis-s@gmx.de

• Eine überdurchschnittliche leistungsorientierte Vergütung mit jährlicher Steigerung.

• Langfristige Zusammenarbeit im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses oder einer späteren Assoziation.

• Weiterbildungsermächtigung Spezielle Geburtshilfe / Perinatalmedizin

• Bei Interesse Möglichkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten und Erlangung des DEGUM­Seminarleiterstatus.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E­Mail oder Post. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. Diskretion wird selbstverständlich zugesichert.

Prof. Dr. med. Gunther Mielke, Dr. med. Stephan Bosselmann Richard­Wagner­Str.11, 70184 Stuttgart

Email: praxis@praenatal­ultraschall.de Tel. 0711­7827993

Wir suchen eine V Ve r t r e t u n g f ü r u n s e r e p s y c h i

Gerne auch in Form einer kontinuierlichen Vertretung, die regelmäßig Dienste übernimmt.

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!

MVZ für Psychotherapie am C. G. Jung-Institut Stuttgart gGmbH, E-Mail: mvz@cgjung-stuttgart.de Wir suchen ab sofort Psychologischen Psychotherapeuten oder ärztlichen Psychotherapeuten (m/w/d) für etabliertes neuro-psychiatrisches Zentrum in München-Riem Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die wir selbstverständlich vertraulich behandeln

Ärztlichen/psychologischen Psychotherapeuten (m/w/d) für etabliertes neuro-psychiatrisches Zentrum in München-Riem. 2-Zimmer-Wohnung bei Bedarf verfügbar.

Senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte an Herrn Rath bewerbungen@npzr.de

Senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte an Herrn Rath bewerbungen@npzr.de Wir suchen ab Juli 2025 TZ/VZ

Osteopedia24 MVZ GmbH sucht ab sofort für Ludwigsburg, Bietigheim: FA Orthopädie und Unfallchirurgie / AiW (w/m/d) FA Neurologie / Nervenarzt / Psychiatrie /AiW (w/m/d) Interesse? geschäftsleitung@osteopedia24.de

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Unternehmen der

Sie arbeiten bei uns in einem interdisziplinären Umfeld, weitgehend ohne Bürokratie, in familiärer Atmosphäre und vielen Entwicklungsmöglichkeiten.

Lassen Sie sich den Weg von uns ins Taubertal zeigenwir freuen uns auf Sie!

Für unser Reha-Zentrum Bad Mergentheim – Klinik Taubertal - suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Oberärztin*Oberarzt (m/w/div)

Fachärzt*in/Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Fachärzt*in/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Fachärzt*in/Facharzt für Allgemeinmedizin/Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie

Bad Mergentheim liegt im fränkischen Nordosten von Baden-Württemberg im „Lieblichen Taubertal“. Bad Mergentheim ist eine familienfreundliche Kleinstadt, in der Wohnraum und auch Bauplätze noch bezahlbar sind. In unserem RehaZentrum behandeln wir 192 stationäre Rehabilitand*innen mit psychosomatischen und psychischen Erkrankungen.

Ihre Aufgaben:

> Sie führen fachärztliche Tätigkeiten aus.

> In Ihren Aufgabenbereich fällt das Ausüben der Fachaufsicht sowie Mitwirken bei der Weiterbildung und Supervision der Assistenzärzt*innen.

> Sie nehmen die Personal- und Fachverantwortung eines Bereiches wahr und gestalten proaktiv die übertragenen Arbeiten des Bereichs.

> Sie unterstützen die Klinikleitung bei der Umsetzung und dem Nachhalten von Veränderungsprozessen.

> Sie sind verantwortlich für die aktive Anwendung der Führungsinstrumente der Personalentwicklung und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Die Tätigkeit erfordert den sicheren Umgang mit dem PC (z.B. Word, Excel, Time Base).

Die Tätigkeit ist verbunden mit wechselnden Arbeitszeiten nach Dienstplan, auch am Wochenende und an Feiertagen sowie mit Rufbereitschaft.

Wir bieten Ihnen

> Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben in einer Führungsposition

> Familienfreundliche Arbeitszeiten

> 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

> Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

> Betriebliche Altersvorsorge

> Betriebssport angebote

Bei uns finden Sie die Möglichkeit, in einem interdisziplinären Team, hochwertige Rehabilitation durchzuführen und weiterzuentwickeln.

Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit Vergütung nach dem Tarifvertrag der Deutschen Rentenversicherung Bund zzgl. Zulagen.

Haben Sie noch Fragen? Dann steht Ihnen unser Ärztlicher Direktor, Herr J. Patzelt, unter der Telefonnummer 07931-591161 gerne zur Verfügung.

> Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Wir sehen daher Bewerbungen von Frauen mit besonderem Interesse entgegen.

> Menschen mit einer Schwerbehinderung oder ihnen Gleichgestellte im Sinne von § 2 Abs. 2 und 3 SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung an folgende Anschrift: Reha-Zentrum Bad Mergentheim, Klinik Taubertal, Frau Marion Lauber, Ketterberg 2, 97980 Bad Mergentheim oder per E-Mail an: reha-klinik.taubertal@drv-bund.de

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