Ärzteblatt Baden-Württemberg 09-2025

Page 1


Är zteblatt Baden-Württemberg

Im Fokus

Hausbesuch

Im Fokus Hausbesuch

Von der Normalität zum Luxusgut?

Er gehört zur guten medizinischen Versorgung schlicht dazu: der Hausbesuch. Die Hausärztin/der Hausarzt kommt „mit dem Arztkoffer unterm Arm“ zu denjenigen Patienten, die schwer krank oder nicht (mehr) mobil sind. Dankbar sind diese Menschen vor allem, dass ihnen medizinische Behandlung „in den eigenen vier Wänden“ ermöglicht wird. Doch wie normal ist der Hausbesuch noch? Wird er zum Auslaufmodell in Zeiten von Telemedizin und Videosprechstunden? Ist er – schon jetzt – zum „Luxusgut“ geworden, weil er Ärztinnen und Ärzte unter anderem durch lange Fahrtwege und dadurch letztlich ungenutzte ärztliche Arbeitszeit immer wieder ans Limit bringt? Das Ärzteblatt Baden-Württemberg (ÄBW) nimmt in diesem Jahr auf seinen Titelseiten aktuelle Themen wie den Hausbesuch buchstäblich „unter die Lupe“. Es sind gewissermaßen die Megathemen und -entwicklungen, die die Ärzteschaft umtreiben und mit denen sie sich beschäftigen soll – und muss. Niemand, der den Arztberuf in der heutigen Zeit ausübt, kommt an ihnen vorbei. Umso mehr ein Grund, dass sich die ÄBW-Covermotive 2025 mit diesen ärztlichen Themen beschäftigen und ihnen die passende Optik geben. Ärztinnen und Ärzte müssen bewerten und Position beziehen, Zukunft mitgestalten und Kompromisse finden … das alles im sowieso schon stressigen Berufsalltag. Und natürlich sind auch die ärztlichen Körperschaften gefragt. Wie positionieren sich Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg eigentlich zu den Themen, die das ÄBW fokussiert? Wo sie beispielhaft ihre Schwerpunkte setzen und sich engagieren, wird auf Seite 533 aufgezeigt.

Ermöglicht wird die Titelblatt-Serie durch die BadenWürttembergische Bank (BW-Bank). Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten. So bieten die Beratungsspezialisten der BW-Bank seit über einem Vierteljahrhundert in ihren Finanz-Zentren Medizin kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Heilberuflern.

Mehr Informationen zum umfangreichen

Leistungsangebot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der Finanz-Zentren

Medizin in Ihrer Nähe erhalten Sie unter: www.bw-bank.de/heilberufe

E-Mail: heilberufe@bw-bank.de Telefon:

Inhalt

Editorial

Evidenz bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen 532

Kammern und KV

Zahl der Hausbesuche rückläufig 533

Austausch von elektronischen

Heilberufsausweisen (eHBA) 534

„Sollen sanktionieren, obwohl System nicht funktioniert“ 534

Neuer Weiterbildungsverbund im Landkreis Böblingen 535

Servicetag der KVBW-Bezirksdirektion Stuttgart 535 KVBW erfolgreich bei Sicherstellung 536

Wirtschaftliche Situation in Arztpraxen schwieriger 536

Schwerpunkt

Lebendspendekommissionen arbeiten seit 25 Jahren erfolgreich 538

Ethik

Bedeutung der islamisch-religiösen Prägung von Patienten 540

Vermischtes

Namen und Nachrichten 544

Interview: „Irgendwann bewirbst Du Dich mal“ 545

Schlechte Gesundheitskompetenz im Südwesten 546

Aktiv sein für mehr Wohlbefinden 546

7 Prozent mehr Geld für Arztpraxen gefordert 547

Digitalisierung der Krankenhäuser im Land 547

Betrugsversuch mit Zahlungsaufforderung 548

Erste HÄPPI-Vergütung für Hausarztpraxen 548

Medizinstudierende trainieren virtuell 549 Neue Bücher 550

Veranstaltungsübersicht 552

Zum Gedenken 557

Impressum 557

Bekanntmachungen 558

ÄrztekammerFortbildungsveranstaltungen

KVBWFortbildungsveranstaltungen

Austausch von elektronischen Heilberufsausweisen (eHBA)

534

Neuer Weiterbildungsverbund im Landkreis Böblingen

535

Lebendspendekommissionen arbeiten seit 25 Jahren erfolgreich 538

Interview: „Irgendwann bewirbst Du Dich mal“

545

Evidenz bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen

Das diesjährige Suchtsymposium der Landesärztekammer am 19. November befasst sich mit der Evidenz bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen. Im Fokus steht die Frage, welche Behandlungsmethoden wir zur Verfügung haben und was wir damit erreichen. Wie wirksam können wir Suchterkrankten überhaupt helfen?

Abhängigkeitserkrankungen haben – im Gegensatz zum gesellschaftlich durchaus auch positiv konnotierten Rauschzustand (der Rausch des Sieges, die Ekstase im Fußballstadion, das überbordende Glücksgefühl der Liebe etc.) – einen schweren Stand. Es verbirgt sich viel Leid dahinter. Schon die alte Bezeichnung „Suchtkrankheit“ – oder eher noch „der/die Süchtige“ – war stigmatisierend. Dass es sich häufig um schwere und komplexe Erkrankungen handelt, wird mit der immanent abwertenden Konnotation verallgemeinert und weggeschoben. Auch die Erkrankten selbst erfahren Ablehnung und werden gesellschaftlich an den Rand gedrängt.

handlungsmethoden bei Suchterkrankungen sind und ob sie den Kern der Erkrankung wirklich treffen. Ob sie also den jeweiligen Menschen, der unter einer Suchterkrankung leidet, auch wirklich erreichen.

Manche dieser Menschen schaffen es allerdings, ihre teils schweren Abhängigkeiten aus eigener Kraft zu überwinden. Sie hören auf mit dem Rauchen, dem Trinken, dem Koksen oder dem Spielen. Wir kennen Beispiele von Betroffenen, die beispielsweise aus Angst vor dem drohenden Krebs oder wegen der bereits eingetretenen Einschränkung der Lungenfunktion ihr Leben völlig neu ausgerichtet haben. Manchmal sogar, nachdem die Lebensentwicklung bereits desaströse Züge angenommen hatte und beispielsweise das Trinken schon feste Gewohnheit im Alltag war. Was ist ihr „Geheimnis“? Was steckt dahinter, dass diese Leute es geschafft haben, während andere Betroffene trotz größter Bemühungen der fatalen Verstrickung und ihrem tragischen Schicksal nicht entkommen? Was macht hier also „Erfolg“ oder „Misserfolg“ aus? Was muss man mitbringen oder was muss einem passieren, damit das Leben wieder in feste Bahnen mündet? Zu fragen ist deshalb, wie effizient unsere Be -

Fest steht: Mit all den verschiedenen Ansätzen, die uns zur Verfügung stehen, können wir sehr vielen Patienten, die sich uns und unserer Behandlung anvertrauen, tatsächlich wirkungsvoll helfen. Aber längst nicht allen. Ein zentraler Aspekt unseres Wirkens ist unsere Grundeinstellung, unsere Haltung, wie wir den betroffenen Menschen begegnen. Hinzu kommt die fachliche Expertise, das medizinische und soziale Wissen um die Erkrankung und um die Behandlungsmethoden. Die Effektivität der Substitutionstherapie bei Menschen mit Heroin- und Opioidabhängigkeit konnte bereits eindrucksvoll belegt werden. Ebenfalls stehen uns wirksame somatische Behandlungsmethoden für den akuten Alkoholentzug und differenzierte psychotherapeutische Ansätze für substanzgebundene und nicht substanzgebundene Abhängigkeitserkrankungen zur Verfügung. Hingewiesen sei auch auf die zieloffene Suchtarbeit, die motivierende Gesprächsintervention, traumaspezifische Therapien und verhaltenstherapeutische Behandlungsprogramme. Neben der Individualtherapie hat die Behandlung im Team in der Klinik, im ambulanten Bereich und in Zusam-

menarbeit mit den Psychosozialen Beratungsstellen ihren festen Platz. Das alles zeigt: Wir können der Sucht oftmals etwas entgegensetzen und den Menschen sehr konkret helfen! Dabei müssen wir diese Menschen, die unter diesen Erkrankungen zutiefst leiden, als unsere Patienten ernst nehmen und annehmen. Denn unser Versorgungssystem vernachlässigt schwer Abhängigkeitserkrankte immer mehr und bedient damit das alte Stigma. Bereits in der Corona-Pandemie wurden Betten für die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen geschlossen. Und auch aktuell werden unter dem Damoklesschwert der PPPRL Personalvorgaben in Kliniken primär Betten im Suchtbereich abgebaut und innovative Behandlungsprogramme zurückgefahren. Und nicht zuletzt haben Kolleginnen und Kollegen, die Suchtkranke behandeln, mit bürokratischen Kontrollen und stigmatisierenden Vorgaben der Richtlinien des G-BA ihre Mühen. Es gilt, die politischen Vorgaben und den Rahmen für die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen zu verbessern. Entsprechende Forderungen hat die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg aufgestellt. Und auch der Deutsche Ärztetag 2025 hat dahingehende Anträge verabschiedet. Umso zuversichtlicher dürfen wir sein: Ja, wir können Abhängigkeits-Erkrankten nachhaltig helfen! Und wir können vielen Menschen, deren Leben sonst wahrscheinlich ein tragisches Ende nehmen würde, effektive Therapieansätze bieten – auch wenn wir leider nicht jeden Hilfsbedürftigen erreichen.

Unser Suchtsymposium am 19. November (siehe Seite 572) wird mit fundierten Informationen und fachlicher Fortbildung seinen Beitrag dazu leisten, die Thematik tiefer zu durchdringen. Darüber hinaus ermöglicht es einmal mehr den essenziellen interdisziplinären Austausch.

Dr. Paula Hezler-Rusch Vorsitzende des Ausschusses „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg Vielen

Dr.

Titelthema: Ärztliche Konsultationen bei Patienten zuhause ein Auslaufmodell?

Zahl der Hausbesuche rückläufig

Lange Zeit gehörte er zur guten medizinischen Versorgung schlicht dazu: der Hausbesuch. Die Ärztin oder der Arzt kommt „mit dem Arztkoffer unterm Arm“ zu denjenigen Patienten, die schwer krank oder nicht (mehr) mobil sind. Dankbar sind diese Menschen vor allem, dass ihnen medizinische Behandlung „in den eigenen vier Wänden“ ermöglicht wird.

Ein romantisch-verklärtes Bild? Wie normal ist der Hausbesuch noch? Wird er zum Auslaufmodell in Zeiten von Telemedizin und Videosprechstunden? Ist er – schon jetzt – zum „Luxusgut“ geworden, weil er Ärztinnen und Ärzte unter anderem durch lange Fahrtwege und dadurch letztlich ungenutzte ärztliche Arbeitszeit immer wieder ans Limit bringt?

Natürlich gibt es Hausbesuche auch heute noch, aber ihre Zahl war in den letzten Jahren rückläufig. Der Einheitliche Bewertungsmaßstab machte sie in den letzten Jahren aufgrund geringer Vergütung und formaler Vorgaben vielfach unattraktiv. Hinzu kamen umfangreiche Budgetierungsregelungen.

Wie geht es weiter ab dem 1. Oktober, wenn die hausärztliche Budgetierung fällt? Festgelegt wurde die Entbudgetierung im Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Das

Ärzteblatt

Baden-Württemberg

soll nach Überzeugung des Gesetzgebers eine umfassendere und qualitativ hochwertigere Versorgung ermöglichen. Die Entbudgetierung gilt für die Leistungen aus dem hausärztlichen Kapitel und auch für die Hausbesuche. Andere Leistungen, die auch in Hausarztpraxen erbracht werden, unterliegen weiterhin den Budgetgrenzen.

Nicht vergessen werden darf, dass auch im Kollektivvertrag die Konsultationen zuhause bisher schon in vielen Fällen delegierbar sind, beispielsweise an die Versorgungsassistenz in der Hausarztpraxis (VERAH) oder an

Hausärztinnen und -ärzte machen immer weniger Hausbesuche. Und das liegt nicht nur an der Mangelsituation. Denn auch die geringe Vergütung ist ein Grund. Jeder anfahrende Handwerker erhält heute mehr. Statt des klassischen Hausbesuchs gibt es längst andere Lösungen – beispielsweise Delegations modelle. Und auch unsere Bereitschafts- und Fahrdienst-Reform berücksichtigt die Situation. So notwendig manchmal ein Hausbesuch ist, klar ist aber auch: Die Ressource Arzt auf der Straße ist die denkbar schlechteste dieses heute knappen Guts.

Dr. K. Braun, Vorsitzender des Vorstands der KVBW

die Nichtärztliche Praxisassistenz (NäPa). Hierbei handelt es sich um erfahrene Medizinische Fachangestellte, die sich über eine hochqualifizierte Weiterbildungsmaßnahme fortgebildet haben. VERAH und NäPa können somit arztentlastende, delegierte Aufgaben übernehmen und dadurch bei der Sicherstellung einer umfassenden Patientenbetreuung unterstützen. Wer sich international umschaut, wird feststellen, dass es ärztliche Hausbesuche in dieser Art und Häufigkeit nirgendwo sonst auf der Welt gibt. – Gleichwohl steht fest: Patientinnen und Patienten sollen sich auch in Zukunft darauf verlassen können, dass ihre gesundheitliche Situation letzten Endes durch erfahrene Ärztinnen und Ärzte einge schätzt wird. Durch die heutigen tele medizinischen Möglichkei ten ist das in vielen Fällen auch ohne direkten Kontakt möglich. Sie sparen nicht nur Zeit und Wege, sondern kön nen helfen, die Ver sorgung gerade in ländlichen Regionen weiter zu verbessern.

Gerade VERAH und NäPa sind beispielsweise bei der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg ein Erfolgsmodell. Die entsprechenden Fortbildungen und Schulungen für Medizinische Fachangestellte werden hier seit Jahren für das ganze Land angeboten und erfreuen sich großer Beliebtheit. Wer eine solche Schulung erfolgreich absolviert hat, ist gerüstet für ein erweitertes Tätigkeitsspektrum und mehr Verantwortung.“

Dr. W. Miller Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg

Im Fokus Hausbesuch

Austausch von elektronischen Heilberufsausweisen (eHBA)

Ab dem 1. Januar 2026 dürfen

eHBA der Generation 2.0 aus Sicherheitsgründen nicht mehr eingesetzt werden, da diese einen veralteten Verschlüsselungsalgorith-

mus verwenden. Davon ist eine große Anzahl der derzeit im Umlauf befindlichen elektronischen Heilberufsausweise betroffen. Ein Austausch dieser Karten ist noch im Laufe dieses Jahres erforderlich. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eHBA der Anbieter D-Trust/Bundesdruckerei und DGN/ medisign.

Werden betroffene eHBA nicht rechtzeitig ausgetauscht, kann das massive Auswirkungen auf die Abläufe in Praxis und Klinik haben –bis hin zum völligen Stillstand administrativer Prozesse.

KVBW kritisiert ePA-Zwang und technische Mängel scharf

Die Landesärztekammer BadenWürttemberg hilft dabei, zu erkennen, ob Handlungsbedarf besteht. Dazu werden online maximal zwei Fragen gestellt und kurzgefasste Antworten gegeben sowie die nächsten Schritte beschrieben.

Darüber hinaus hat die Kammer auf ihrer Website häufig gestellte Fragen zum Thema gesammelt und gibt die dazugehörigen Antworten.

Weitere Informationen:

„Sollen sanktionieren, obwohl System nicht funktioniert“

Ab dem 1. Oktober 2025 gilt bundesweit die Pflicht zur Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA). Wer als Vertragsarzt die technischen Voraussetzungen nicht erfüllt, muss laut gesetzlicher Vorgabe ab dem vierten Quartal mit Sanktionen rechnen. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) übt massive Kritik an der Umsetzung und warnt vor realitätsfernen Anforderungen an die Praxen.

„Dass der Gesetzgeber uns KVen unter diesen Umständen dazu zwingt, Praxen ab dem Quartal 4/2025 zu sanktionieren, wenn sie nicht ePA-ready sind, ist eine Zumutung. Wir KVen werden mal wieder gezwungen, gegen unsere Mitglieder zu agieren, und haben keine Wahl“, sagt Dr. Karsten Braun, Vorstandsvorsitzender der KVBW. Vorgesehen sind zwei Sanktionen: eine einprozentige Honorarkürzung und eine Kürzung der TI-Pauschale.

Nach einer aktuellen Umfrage von KBV und dem Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) haben rund ein Viertel der PVS-Hersteller das ePA-Modul noch nicht ausgeliefert oder erst

für das dritte Quartal 2025 angekündigt. Praxen erhalten somit kaum Gelegenheit, die Funktionen in ihren Systemen ausreichend zu testen und in den Praxisalltag zu integrieren. Zudem zeigen Rückmeldungen aus der Ärzteschaft, dass Komfort, Konfigurierbarkeit sowie Automatisierungsgrad der ePA-Funktionen je nach System stark variieren.

Zwischen Ende April und Anfang Juli 2025 kam es zu 21 ePA-relevanten TI-Störungen, darunter eine siebeneinhalbstündige Großstörung bei Arvato. Die ePA war in dieser Zeit über 67 Stunden lang nicht verfügbar – das entspricht einer Verfügbarkeitsrate von nur 96 Prozent. Hochgerechnet auf ein Jahr entspräche dies einer Nichtverfügbarkeit von 348 Stunden, also 14,5 Tagen. Zum Vergleich: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verlangt für kritische Infrastrukturen deutlich höhere Werte von 99 bis 99,9 Prozent. „Dass man unter solchen Bedingungen von flächendeckender ePA-Nutzung spricht, ist realitätsfern“, so Dr. Braun. Neben technischen Mängeln und Aus-

fällen sind auch datenschutzrechtliche Fragen offen. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz prüft aktuell das Opt-out-Verfahren, nachdem Sicherheitslücken bekannt wurden. Auch der Chaos Computer Club (CCC) hatte zuvor mehrfach mögliche Angriffsszenarien aufgezeigt. Zudem kritisiert die KVBW die unzureichende Aufklärung durch die Krankenkassen: Viele Patientinnen und Patienten wissen nichts über ihre neue elektronische Akte, ihr Widerspruchsrecht oder die notwendige App zur Steuerung der Zugriffsrechte. Die gesetzlich vorgeschriebene neutrale Information durch die Krankenkassen erfolgte meist einseitig im Sinne der ePA. Die KVBW weist darauf hin, dass sie nur prüft, ob Praxen technisch in der Lage sind, ePA-Daten zu übermitteln. Dies erfolgt automatisiert über den Abrechnungsdatensatz. Eine Kontrolle der tatsächlichen Befüllung findet nicht statt. „Wir werden auch künftig niemanden beaufsichtigen, wie er die ePA nutzt. Das ist nicht unsere Aufgabe und auch nicht leistbar“, stellt Dr. Braun klar.

Kooperationsvereinbarung

Neuer Weiterbildungsverbund im Landkreis Böblingen

Die Hausärzte von morgen für die Region gewinnen – und die schon da sind, halten: Dies ist das Ziel des neuen Weiterbildungsverbundes Allgemeinmedizin im Landkreis Böblingen. Anfang August kamen die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, das Landratsamt, das Kompetenzzentrum Weiterbildung Baden-Württemberg, die beteiligten Kreisärzteschaften, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie der Klinikverbund Südwest zusammen, um eine Kooperationsvereinbarung zu unterzeichnen. Mit dabei war auch Dr. Jürgen de Laporte, Präsident der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg.

Das neue Netzwerk bringt Kliniken und Hausarztpraxen zusammen, um die Weiterbildung des medizinischen Nachwuchses besser zu koordinieren und attraktiver zu gestalten. An den Start gehen der Klinikverbund Südwest mit mehreren Fachabteilungen und zehn Hausarztpraxen aus dem Kreis. Eine gute Kooperation erleichtert den Wissenstransfer und sorgt für reibungslose Abläufe in der Weiterbildung. Der neue Weiterbildungsverbund hilft jungen Ärztinnen

und Ärzten dabei, passende Weiterbildungsstellen im Landkreis Böblingen zu finden und unterstützt sie auf ihrem Weg. Ein weiterer Vorteil ist, dass die 60-monatige Weiterbildung nach den individuellen Wünschen des medizinischen Nachwuchses gestaltet werden kann.

Die enge Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Praxen sorgt dafür, dass die Weiterbildung nahtlos erfolgt. Für die Nachwuchsmediziner bedeutet das feste Ansprechpartner, klare Strukturen und eine verlässliche Planung. Gleichzeitig profitieren die beteiligten Praxen und Einrichtungen davon, frühzeitig Kontakte zu potenziellen Nachfolgern aufbauen zu können.

Bei der Gründungsveranstaltung betonte Landrat Roland Bernhard die Bedeutung der Initiative: „Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur langfristigen Sicherung der medizinischen Versorgung im Landkreis.“ Das Gesundheitsamt organisiert und koordiniert den Weiterbildungsverbund in Böblingen. Dr. Annette Theewen und Dr. Timo Hurst, Vorstände der Kreisärzteschaften Böblingen und Leonberg erläuterten: „Eine strukturierte, gut abgestimmte Weiterbildung ist wichtig

KV zum Anfassen mit vielseitigem und informativem Programm

Teilnehmende der Gründungsveranstaltung

für eine gute und stabile ambulante Versorgung im Kreis und für die Gewinnung von zukünftigen Nachfolgern. Durch die enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung wird künftig eine Weiterbildung aus einem Guss möglich.“

Für die hausärztliche Versorgung der Region ist der Verbund ein entscheidender Schritt. Erfahrungsgemäß lassen sich 84 Prozent der jungen Ärzte, die ihre Weiterbildung in einem solchen Verbund absolvieren, später im Umkreis von 25 Kilometern nieder.

AerztekammerBW

Die Social-MediaKanäle der Landesärztekammer: @AerztekammerBW @bawü.social

Servicetag der KVBW-Bezirksdirektion Stuttgart

Der Bezirksbeirat als regionale Vertretung der Ärzte und Psychotherapeuten in der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) und die Mitarbeitenden der Bezirksdirektion Stuttgart bieten mit dem Servicetag am Samstag, 11. Oktober 2025, von 9 bis 14 Uhr, eine „KV zum Anfassen“.

Ärztinnen und Ärzte sowie ihre Praxisteams sind herzlich in die KVBW in Stuttgart eingeladen. Freuen Sie sich auf ein vielseitiges Programm

und erfahren Sie mehr zu wichtigen Abrechnungsfragen von Haus- und Fachärzten und aktuellen berufspolitischen Themen für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie zu den Themen IT-Sicherheit, elektronische Patientenakte (ePA für alle), Terminservicestelle und Praxisübergabe in Zeiten drohender Unterversorgung.

Darüber hinaus möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und Ihre Anregungen aufnehmen. Begleitend

zum Servicetag besteht die Möglichkeit, die Kunstausstellung „Stadt und Landschaft“ des Künstlers und Kollegen Dr. Pavel Kratochvil zu besichtigen. Das Programm der Veranstaltung mit der Möglichkeit zur Anmeldung ist online zu finden. Für den Servicetag wurden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Weitere Informationen: www.kvbawue.de/servicetag-st

Foto:
Landratsamt
Böblingen

Prekäre hausärztliche Versorgungssituation im Ostalbkreis entschärft

KVBW erfolgreich bei Sicherstellung

Der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) ist es gelungen, die besonders prekäre hausärztliche Versorgungssituation im Ostalbkreis zu entschärfen. Das geht aus der neuen Bedarfsplanung der KVBW hervor.

Die Bedarfsplanung wird dreimal jährlich vom zuständigen Landesausschuss, einem gemeinsamen Gremium aus Vertretern der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft sowie den Krankenkassen, aufgestellt. Sie weist nach einer bundesweit vorgegebenen Systematik Versorgungsgrade für einzelne Fachgruppen und Regionen aus. Im Oktober 2022 hatte der Landesausschuss zum ersten Mal in Baden-Württemberg im Bereich „Schwäbischer Wald“ im Ostalbkreis eine hausärztliche Unterversorgung festgestellt. Diese liegt vor, wenn die Versorgung vor Ort prekär ist und keine Aussicht besteht, dass sich die Situation durch Maßnahmen wie Förderungen oder Beratung verbessert. Diese Unterversorgung konnte nun aufgehoben werden.

„Unserem Sicherstellungsteam ist es gemeinsam mit anderen Akteuren gelungen, neue Ärztinnen und Ärzte für die Ansiedelung in dieser Region zu gewinnen, sodass die Versorgungssituation stabilisiert werden konnte“, so der KVBW-Vorstandsvorsitzende Dr. Karsten Braun. „Besonders möchte ich dabei die Rolle des Landkreises und der Kommunen sowie der Ärzteschaft vor Ort hervorheben, die sich mehr als vorbildlich engagiert haben.“ Dr. Braun weiter: „Die KVBW hat im Rahmen ihres Sicherstellungsauftrages die ihr möglichen Instrumente genutzt, um die Situation zu verbessern. So sind insgesamt mehr als eine Million Euro an Fördermaßnahmen in dieses Gebiet geflossen. Die Hälfte davon bezahlen die Ärztinnen und Ärzte aus ihren Honoraren, die andere Hälfte tragen die Krankenkassen.“

Seine Vorstandskollegin Dr. Doris Reinhardt betonte: „Deutlich ist dabei geworden, dass die KVBW einer solchen Problemlage nicht alleine begegnen kann. Nur durch das enge

Zusammenspiel mit der Ärzteschaft vor Ort und dem Engagement von Bürgermeistern und dem Landkreis ist es gelungen, die Versorgung zu verbessern.“

Konkret wurde ein genossenschaftliches Medizinisches Versorgungszentrum gegründet, in dem zusätzliche Ärzte beschäftigt werden konnten. Weiter habe die KVBW in die Weiterbildung investiert, sodass Ärztinnen und Ärzte gefunden wurden, die ihren Praxisteil auf dem Weg zum Facharzt für Allgemeinmedizin in einer Praxis in diesem Gebiet absolviert haben.

Aus diesem Kreis konnten wiederum neue Ärzte für dieses Gebiet gewonnen werden. „Wir haben dort jetzt einen Kreis an Hausärztinnen und -ärzten, deren Altersdurchschnitt deutlich unter dem des Landes insgesamt liegt. Zwar bleibt die Versorgungssituation vor Ort angespannt, aber wir sind zuversichtlich, dass wir einen soliden Grundstein auch für die Zukunft gelegt haben.“

Attraktivität der selbständigen Tätigkeit als Praxisinhaber wieder erhöhen

Wirtschaftliche Situation in Arztpraxen schwieriger

Die wirtschaftliche Situation der Arztpraxen verschlechtert sich weiter. Das geht aus den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Danach ist der Reinertrag der Praxen 2023 um etwas mehr als 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Für den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Dr. Karsten Braun, ist das eine besorgniserregende Entwicklung: „Das Gesundheitssystem ist auf wirtschaftliche gesunde und gut funktionierende Arztpraxen angewiesen. Sie stellen das Rückgrat der medizinischen Versorgung der Bevölkerung dar und sind außerdem ein wichtiger Jobmotor für das medizinische

Fachpersonal. Daher müssen wir besonders sensibel sein, wie die Situation sich in den Praxen darstellt.“ Dr. Braun betont: „Wir verzeichnen bei den Ärztinnen und Ärzten, die heute ins System kommen, einen zunehmenden Trend hin zur Anstellung. Zunehmend fehlen uns Ärztinnen und Ärzte, die die unternehmerische Verantwortung für eine Praxis übernehmen möchten. Genau die benötigen wir aber, da jeder angestellte Arzt auch jemanden braucht, der eine Praxis führt und dann diese Kolleginnen und Kollegen anstellt.

In den kommenden Jahren stehen viele Praxen zur Übergabe an. Wir müssen daher alles tun, um die Attraktivität der selbstständigen Tätigkeit als

Praxisinhaber oder -inhaberin wieder zu erhöhen. Ein Praxisertrag muss immer auch das unternehmerische Risiko abdecken und daher deutlich höher sein als das Gehalt eines angestellten Arztes. Zurückgehende Erträge können wir daher nicht hinnehmen.“ Vor diesem Hintergrund forderte der KV-Vorsitzende, dass die Praxen von Bürokratie und Aufwand entlastet werden, um die Kosten zu senken. Gleichzeitig müsse die verschlechterte wirtschaftliche Situation in den anstehenden Honorarverhandlungen ausreichend berücksichtigt werden. Dr. Braun verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Krankenkassen nach Berichten ihres Spitzenverbandes ein Plus von gut 5 Prozent erzielt hätten.

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Finanzieller Überblick leicht gemacht:

Wie Sie mit einer Mindestumsatzberechnung die langfristige Stabilität Ihrer Praxis sichern.

»Wie viel Umsatz muss meine Praxis mindestens machen, um wirtschaftlich tragfähig zu bleiben?«

Diese Frage ist für Praxisübernehmer und -gründer ebenso relevant wie für etablierte Praxen. Mit dem Mindestumsatzrechner besitzt die BW-Bank ein smartes Tool, das auf Basis weniger Eingaben ermittelt, welche Umsätze notwendig sind, um alle laufenden Kosten und ein gewünschtes Einkommen zu sichern.

Der Mindestumsatzrechner bietet eine sofortige Einschätzung der wirtschaftlichen Mindestanforderungen an die Praxis und arbeitet auf Basis eines klar strukturierten Modells. Nach der Eingabe praxisrelevanter Rahmendaten wie Fachrichtung, Standort und Praxisform werden die wichtigsten Kostenpositionen abgefragt – als Block oder detailliert. Dabei berücksichtigt das Tool auch den privaten Bereich wie Lebenshaltungskosten, Vorsorge für den Praxisinhaber und die ganze Familie einschließlich Steuern und weiterer Einkünfte. Die Berechnung des Mindestumsatzes, den die Praxis pro Jahr erwirtschaften muss, um wirtschaftlich tragfähig zu sein, erfolgt automatisiert.

Ein strategisches Frühwarnsystem für Ihre Praxis. Der Mindestumsatzrechner unterstützt nicht nur in der Gründungsphase. Auch für bestehende Praxen ist das Tool ein wertvoller Begleiter. Wenn etwa Umsatzrückgänge, steigende Kosten oder Personalveränderungen auftreten, lässt sich mit wenigen Klicks ermitteln, ob und in welchem Umfang wirtschaftliche Anpassungen notwendig sind. So wird aus dem Rechner ein Frühwarnsystem, das Handlungsbedarf sichtbar macht, bevor finanzielle Engpässe entstehen. Darüber hinaus eignet sich das Tool für eine Szenarioplanung: Was passiert, wenn in eine moderne medizinisch-technische Ausstattung investiert wird?

Wie wirkt sich eine Erweiterung des Teams oder eine Kooperationsentscheidung auf die wirtschaftliche Tragfähigkeit aus? Die Antworten liefert das Tool sofort – transparent und nachvollziehbar.

Synergien mit weiteren BW-Atlas-Medicus®-Tools. Die Mindestumsatzberechnung ist vollständig in das AtlasMedicus®-System der BW-Bank eingebettet. So können die Ergebnisse nahtlos mit anderen Atlas-Medicus®-Auswertungen, z. B. Liquiditätsplanung, Praxisbewertung oder Benchmark kombiniert werden. Ärzte profitieren von einem ganzheitlichen Überblick über ihre wirtschaftliche Situation – ideal für strategische Entscheidungen, Finanzierungslösungen oder Planungen im Rahmen der Praxisentwicklung. Der Mindestumsatzrechner von BW Atlas Medicus® bietet eine kompakte, aber äußerst wirkungsvolle Möglichkeit, die wirtschaftlichen Anforderungen einer Praxis realistisch zu bewerten. Gerade in Zeiten steigender Kosten und wachsender Unsicherheiten sind Informationen zum wirtschaftlich notwendigen Mindestumsatz ein zentraler Erfolgsfaktor – für Neugründer genauso wie für erfahrene Praxisinhaber. Fragen dazu? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!

Sie interessieren sich für eine Mindestumsatzberechnung mit dem BW Atlas Medicus®?

Kontaktieren Sie uns unter:

Telefon 0711 124-45019 heilberufe@bw-bank.de www.bw-bank.de/heilberufe

Grenzerfahrung Organspende: Kompetente Begleitung vor schwierigen Entscheidungen

Lebendspendekommissionen arbeiten seit 25 Jahren erfolgreich

Seit 25 Jahren begleiten die Lebendspendekommissionen der vier Bezirksärztekammern Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg ein hochsensibles Thema der modernen Medizin: die Lebendorganspende.

Chance auf Rettung

Für manche lebensbedrohlich Erkrankte bringt nur eine Organtransplantation die Chance auf Rettung. Dabei hat sich die Lebendorganspende in vielen Fällen als etablierte Alternative zur postmortalen Spende bewährt. Eine Lebendspende ist gemäß Transplantationsgesetz nur innerhalb der Familie oder zwischen Menschen mit einer engen persönlichen Beziehung möglich, um Missbrauch zu vermeiden. Gespendet werden vor allem Lebern und Nieren.

Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, betont: „Viele Organspenderinnen und Organspender sowie diejenigen, die auf die Spende angewiesen sind, empfinden alles, was damit zusammenhängt, als eine hochintensive Zeit mit Hoffnungen, Ängsten und Unsicherheiten. Umso wichtiger ist es, dass der Entscheidungsprozess im Vorfeld einer Lebendorganspende kompetent begleitet wird. Spender und Empfänger müssen geschützt werden. Missbrauch muss verhindert werden. Hier setzt die Arbeit unserer Lebendspendekommissionen an.“

Persönliche Anhörung

Tätig werden die Kommissionen auf Antrag der Transplantationszent-

ren. Potenzielle Spender und Empfänger werden von der Kommission persönlich angehört. Sie hat gemäß Transplantationsgesetz unter anderem zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine Spende gegeben sind und ein zulässiges Näheverhältnis besteht (Verwandtschaft, enge emotionale Bindung etc.). Durch ihr Fragerecht kann sich die Kommission eine „Plausibilität“ verschaffen. Gleichzeitig wird überprüft, dass die Spende freiwillig und ohne Zwang oder Druck erfolgt, dass kein Organhandel vorliegt und dass für die Spende kein Entgelt oder andere materielle Entlohnung entgegengenommen wird. Damit kommt der Kommission die verantwortungsvolle Aufgabe zu, zu überprüfen, ob die Spende auf gesetzeskonformer, freiwilliger und unabhängiger Basis geschieht. Dies erfordert nicht nur großes Einfühlungsvermögen, sondern auch fachliches Know-how. Die Kommission vereinigt daher personell das Fachwissen verschiedener Bereiche; ihr gehören eine Ärztin beziehungsweise ein Arzt (nicht am eigentlichen Transplantationsprozess beteiligt), eine Person mit der Befähigung zum Richteramt sowie eine in psychologischen Fragen erfahrene und ausgebildete Person an. Eindrucksvolle Zahlen

Schon die jüngere Vergangenheit untermauert die Relevanz der Lebendspendekommissionen durch eindrucksvolle Zahlen: In den Jahren 2020 bis 2024 befassten sich die Kommissionen der vier Bezirksärztekammern mit insgesamt 516 gestellten Anträgen zur Lebendspende. 497 davon wurden genehmigt. Häufig sind es Ehefrauen beziehungsweise Ehemänner, die für ihre Partner beziehungsweise Partnerinnen Organe spenden; aber natürlich tun dies auch Eltern für ihre Kinder, Großeltern

für ihre Enkel oder Brüder für ihre Schwestern und umgekehrt. Dabei wird klar: Hinter der Statistik stehen menschliche Schicksale und durchgestandene Phasen des „Hoffen und Bangens“ – Organspende ist und bleibt eben eine Grenzerfahrung. Die Kommissionsmitglieder berücksichtigen all dies, arbeiten eng mit den Transplantationszentren zusammen und sind vor allem bei den Gesprächen mit Betroffenen gefragt, persönliche Integrität und Empathie zu zeigen und eben nicht nur einen Fragenkatalog formal abzuarbeiten.

Ärzteschaft unterstützt Reform Reformbestrebungen für die Lebendspende sind schon lange im Gespräch. – Jüngst hatte die Bundesregierung angekündigt, unter anderem Nierenspenden künftig auch zwischen zwei unterschiedlichen Paaren – über Kreuz – zulassen zu wollen („Überkreuzspende“). Dies bedarf einer Änderung des Transplantationsgesetzes. Die Ärzteschaft unterstützt das Reformvorhaben konstruktiv; zuletzt hatte der Deutsche Ärztetag 2021 politische Entscheidungsträger aufgefordert, die Vorschriften zur Lebendorganspende zu ändern und für eine dringend nötige Ausweitung des Spenderkreises zu sorgen. Dass Ärztinnen und Ärzte durch ihren direkten Kontakt zu Betroffenen „tief in der Materie drin sind“ und ihre Expertenmeinung daher von großem Gewicht sein sollte, steht außer Frage. Das unterstreicht auch Landesärztekammer-Präsident Dr. Miller: „Seit 25 Jahren leisten unsere Lebendspendekommissionen wichtige und verlässliche Arbeit; dafür gebührt den Mitgliedern unser aller Dank.“ Und weiter: „Die Zukunft wird die Kommissionen vor ganz neue Herausforderungen stellen. Gesellschaftliche Veränderungen, technologische Entwicklungen und neue medizinische Möglichkeiten machen kontinuierliche Anpassungen erforderlich. Das werden die Kommissionen weiterhin mit hohem persönlichem Engagement und fachlicher Exzellenz begleiten.“

Drei Fragen an Dr. Hölzer

Der Rechtsanwalt (und gleichzeitig Facharzt für Chirurgie) Dr. Helge Hölzer hat sich beruflich im Arzthaftungsrecht spezialisiert. Ehrenamtlich gehört er der Lebendspendekommission bei der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg seit ihrer Einrichtung im Jahr 2000 an. Mit ihm sprach ÄBW-Chefredakteur Dr. Oliver Erens.

Wie stellt die Kommission sicher, dass potenzielle Spender freiwillig handeln und nicht unter Druck gesetzt wurden?

Unabhängig davon, dass von der Kommission grundsätzlich nicht immer mit letzter Sicherheit festgestellt werden kann, dass potenzielle Spender freiwillig gehandelt haben, wird von der Kommission selbstverständlich sehr genau auf mögliche Anhaltspunkte bzw. Konstellationen geachtet, die auf Druck der Angehörigen beziehungsweise auf einen – gegebenenfalls inneren – Zwang zur Spende hinweisen könnten, und einer solchen Konstellation bei der Anhörung und Befragung des potentiellen Spenders

nachgegangen. Besondere Herausforderungen ergeben sich dabei unter anderem vor allem in Fällen, in denen der Empfänger sowie der Spender aus dem Ausland kommen und sowohl die Überprüfung der Verwandtschaftsverhältnisse also auch der Freiwilligkeit schwierig sein kann. Auch in den Fällen, in denen beispielsweise Eltern eines adoptierten Kindes besondere Erwartungen an dessen Bereitschaft zur Lebendspende haben, kann die Evaluation der Freiwilligkeit schwierig sein.

Welche besonderen Herausforderungen stellen sich bei Lebendspenden zwischen nicht verwandten oder nur entfernt bekannten Personen?

Während bei Lebendspenden zwischen verwandten und eng bekannten Personen ein Näheverhältnis grundsätzlich eher näherliegt, kann dies bei nicht verwandten beziehungsweise nur entfernt bekannten Personen nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden. Es bedarf deshalb insoweit einer eventuell besonders ein-

Neue Regeln für die Lebendorganspende

Das Bundesgesundheitsministerium hat in einem Referentenentwurf neue Regeln für die Lebendorganspende formuliert. Mitte August fand eine Verbändeanhörung statt, an der auch die Bundesärztekammer teilnahm. Sie begrüßte das Gesetzesvorhaben: „Es ist gut, wenn in Zukunft mehr Menschen, die das nach reiflicher Überlegung wünschen, eine Niere für andere geben können“, sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt.

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 3.701 Organe transplantiert, jedes sechste kam von einem Lebenden. „Allein auf Nierentransplantationen warten über 10.000 Menschen“, erklärte Privatdozent Dr. Fabian Halleck, Geschäftsführender Oberarzt Transplantation an der Berliner Charité und als Ständiger Gast einer der Fachleute in der „Ständigen Kommission Organtransplantation“ der Bundesärztekammer.

gehenden Überprüfung beziehungsweise Befragung des Spenders.

Wie bewerten Sie die aktuelle gesetzliche Regelung zur Lebendspende in Deutschland? Sehen Sie Änderungsbedarf, und wenn ja, welchen?

Grundsätzlich wird die aktuelle gesetzliche Regelung der Lebendspende in Deutschland von mir nicht beanstandet. Änderungsbedarf sehe ich vor allem bezüglich der Möglichkeit der Cross-over-Lebendspende beziehungsweise der Überkreuzspende, bei der sich die beiden Paare, bei denen eine Lebendspende – in der Regel aus immunologischen Gründen –nicht in Betracht kommt, nicht kennen müssen, während das besondere Näheverhältnis beim jeweiligen Paar weiterhin gegeben sein muss.

Im Übrigen sollte vor allem an der Verbesserung der Ergebnisse der postmortalen Organspende – unter anderem auch durch die Einführung einer Widerspruchslösung – gearbeitet werden.

„Die Wartezeiten sind teils dramatisch länger als im EU-Ausland, viele warten länger als zehn Jahre.“ Nach deutschem Recht muss eine lebend spendende Person derzeit nicht nur biologisch kompatibel mit dem Kranken sein, sondern auch zu dessen engem persönlichen Umfeld gehören.

„Das ist eine im europäischen Vergleich sehr restriktive Regelung“, betonte der Jurist Prof. Dr. Helmut Frister, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats und ebenfalls Ständiger Gast in der Organspende-Kommission. Deshalb begrüßte die Bundesärztekammer, dass der Referentenentwurf weitgehend ihren Reformvorschlägen folgt. Neben anonymen Nierenspenden sollen in Zukunft auch Überkreuz- und Kettenspenden legal werden: Passt ein spendebereiter Angehöriger biologisch nicht zu „seinem“ Kranken, darf sein Organ in Zukunft an ein anderes Spender-Empfänger-Paar vermittelt werden. „Die Chance auf

langfristigen Therapieerfolg ist bei Lebendspenden besonders hoch, die Neuregelung für unsere Patienten besonders sinnvoll“, sagte Transplantationsmediziner PD Dr. Halleck. Aus demselben Grund unterstützte er, dass der Vorrang postmortaler Spenden fallen soll. Bisher waren Lebendspenden in den meisten Fällen erst erlaubt, wenn sich kein passendes Organ eines Toten fand. Wird das Gesetzesvorhaben verabschiedet, könnten Ärztinnen und Ärzte noch häufiger sofort die Lebendspende empfehlen und Transplantationen vor der Dialysepflicht stattfinden.

„Alles in allem ist dies ein verantwortungsvoller Weg, den Kreis der Spender zu erweitern“, sagte Prof. Frister, der Ethikratsvorsitzende. „Nur wird leider auch eine reformierte Lebendspende den Organmangel nicht beseitigen. Die Einführung einer Widerspruchsregelung bei postmortalen Spenden sollte deshalb weiter auf der Tagesordnung bleiben.“

Dr. H. Hölzer
Foto: RPmed

Fallgeschichte: Therapiezieländerung im interkulturellen Raum und die Rolle der weltanschaulichen Orientierung

Bedeutung der islamisch-religiösen Prägung von Patienten

C. Burmeister

Dr. M. Abdallah

Die vorliegende Patientengeschichte stellte für die Ethikberatenden mehrere Herausforderungen dar, die sich zu Beginn der gemeinsamen Behandlungsplanung miteinander verknüpften: die Bedeutung der islamisch-religiösen Prägung des Patienten mit Blick auf eine palliative Therapiezieländerung, einen Konflikt zwischen den Bestimmungen der Patientenverfügung und den Mutmaßungen der Angehörigen sowie die bisweilen herrschende Unwissenheit über deren spezifische Rolle in ethischen Fallbesprechungen. Diese Aspekte werden im Folgenden instruktiv aufgearbeitet, dafür zunächst aber so dargestellt, wie sie sich in der realen Entscheidungssituation präsentierten.

Fallbeschreibung mit Vorgeschichte

Als Herr D. im Frühjahr 2024 aufgrund eines akuten neurologischen Defizits notfallmäßig im Klinikum aufgenommen wird, ist er 78 Jahre alt und lebt seit fünf Jahren mit einer mittelgradigen Demenz. Bei der Aufnahme zeigte sich ein erhöhter Blutdruck von 210/100 mmHg. Die Bildgebung offenbart eine großflächige intrazerebrale Blutung im rechten zentralen Bereich mit Ventrikeleinbruch sowie subarachnoidale Blutauflagerungen beidseits frontotemporal. Im Verlauf verschlechtert sich seine Vigilanz, sodass er aktuell weder ansprechbar noch kommunikationsfähig ist. Zudem entwickelt er eine Aspirationspneumonie, die antibiotisch behandelt wird.

In der Vorgeschichte bestehen bereits mehrere relevante vaskuläre Ereignisse, darunter eine links-parietale Subarachnoidalblutung und eine links-frontobasale Hirnblutung. Dies unterstützt den Verdacht einer zerebralen Amyloidangiopathie (CAA) als mögliche Ursache der aktuellen Symptomatik.

Konflikt: Patientenverfügung vs. Mutmaßung der Angehörigen

Aus der vorliegenden Patientenverfügung geht zunächst der Wunsch hervor, auf intensivmedizinische Maßnahmen zu verzichten, wenn diese ausschließlich der Lebensverlängerung dienen, ohne dass 1.) eine Aussicht auf relevante Besserung des Gesundheitszustands besteht oder wenn 2.) schwere, irreparable geistige Schäden zu erwarten seien. Der Sohn des Patienten und dessen Ehefrau bestehen jedoch darauf, dass diese Verfügung nicht unter selbstbestimmten Umständen verfasst wurde, da ihr (Schwieger-) Vater lediglich auf Anraten seiner (mittlerweile verstorbenen) Ehefrau gehandelt hätte, selbst aber „nicht wusste, was er da unterschreibt“.

Beide Angehörige vertreten mit Vehemenz die Position, dass die Patientenverfügung keinen Anhaltspunkt für den mutmaßlichen Willen ihres (Schwieger-)Vaters biete. In Bezug auf die Frage der bevorzugten Weiterbehandlung beziehen sie sich wiederholt auf religiöse Motive. Zwar räumen sie ein, dass Herr D. dem muslimischen Glauben lediglich zugeneigt ist. Jedoch haben Sohn und Schwiegertochter als strenggläubige Muslime große Bedenken, eine Entscheidung mitzuverantworten, die die Lebensdauer ihres (Schwieger-)Vaters begrenzt.

Der Stationsarzt möchte darum gemeinsam mit dem Pflegeteam und den Angehörigen die persönlichen Werte und mutmaßlichen Wünsche des Patienten in einer ethischen Fallbesprechung eruieren. Folgende Möglichkeiten der Weiterbehandlung des Patienten kommen in Betracht:

Behandlungsoptionen

Redaktion:

Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Prof. Dr. phil. Hans-Jörg Ehni, Dr. med. Florian Funer, M. A., Universität Tübingen, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Gartenstraße 47, 72074 Tübingen www.iegm.unituebingen.de

Prof. Dr. phil. Robert Ranisch, Universität Potsdam

Zwar ist der gegenwärtige Zustand des Patienten stabil und die Entzündungswerte sind rückläufig, jedoch ist eine Rückkehr zu früherer Selbstständigkeit (Essen, Trinken, Mobilität, Kommunikation) sehr unwahrscheinlich. Aufgrund seiner fortgeschrittenen Demenz und Vorerkrankungen ist das Rehabilitationspotenzial gering, weshalb bereits fünf Rehabilitationskliniken eine Übernahme des Patienten abgelehnt haben.

Welchen Grad der Vigilanz der Patient wiedererlangen wird, ist derzeit nicht vorhersehbar. Er bedarf aktuell einer nasogastralen Magensonde, langfristig scheint die Versorgung mit einer PEG-Sonde als wahrscheinlichste Aussicht. Die aktuelle Sprach- und Sprechstörung kann sich möglicherweise etwas zurückbilden, eine dauerhafte sprachliche Einschränkung mit schwerer Dysarthrie und Wortfindungsstörung bei bereits vorbestehender Sprachverarmung ist aber zu erwarten. Zur Entscheidung steht nun, welche grundsätzliche therapeutische Richtung im Sinne des Patienten und im Einklang mit den ärztlichen Verpflichtungen einzuschlagen ist.

1) Intensive Langzeitpflege bei PEG-Sondenernährung Der Patient wird unter (ggf. intensiv-)medizinischer Überwachung stabilisiert, bis er in eine Langzeitpflegeeinrichtung überführt werden kann. Hierzu gehören die medikamentöse Blutdruckkontrolle zur Vermeidung erneuter Blutungen sowie die Anlage einer PEG-Sonde, um die langfristige Ernährung sicherzustellen. Im Fall einer Verschlechterung sollen Maßnahmen wie kardiopulmonale Reanimation, Intubation/Beatmung, Dialyse oder eine Katecholamintherapie zur bestmöglichen Überlebenssicherung beitragen.

Ziel einer solchen Strategie wäre die Verlängerung der Überlebenszeit in Verbindung mit einer Verbesserung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten. Selbst bei optimistischer Einschätzung blieben diese Verbesserungen aber mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen Bereich beschränkt, der nicht in die selbstständige Ernährung, Kommunikation oder Mobilität hineinlangt. Im besten Falle wäre Herr D. für längere Zeiten am Tag wach und zeigte Reaktionen auf Reize. Eine nennenswerte Inter-

aktionsfähigkeit würde er jedoch nach Einschätzung des behandelnden Teams nicht mehr erreichen. Die langfristige Pflegebedürftigkeit ist darum hochwahrscheinlich.

Im schlechtesten, aber wahrscheinlicheren Fall erwarteten Herrn D. Komplikationen wie chronische Aspirationspneumonie oder Sepsis oder einen Zustand der reaktionslosen Wachheit, bei dem Unklarheit über sein Bewusstsein bestünde. Auch sind erneute Blutungen mit weiterem Funktionsverlust und möglicherweise letalem Verlauf nicht unwahrscheinlich.

2) Konservative Weiterversorgung unter Verzicht auf eskalierende Maßnahmen

Mit dieser Strategie würde der Patient weiterhin konservativ betreut werden, jedoch ohne den Einsatz eskalierender Maßnahmen wie invasiver Beatmung und Chirurgie oder aggressiver Medikamente. Die Behandlung bestehender und die Vermeidung neuer Komplikationen, beispielsweise Antibiotikagabe zur Bekämpfung der Pneumonie und medikamentöses Blutdruckmanagement, wäre fortzuführen, die Ernährung würde bestenfalls unselbstständig mit adaptierter Schluckkost erfolgen, eine PEG-Sondenanlage ist aber für die langfristige körperliche Kräftigung durchaus denkbar.

Behandlungsziel wäre die Erreichung der Entlassfähigkeit des Patienten bei akzeptablem Belastungsniveau mit anschließender pflegerischer Versorgung im privaten Umfeld. Die prognostizierte Überlebensdauer des Patienten wäre im Vergleich zur palliativmedizinischen Option etwas verlängert. Auch hier ist eine überwiegende Bettlägerigkeit, maximal die unselbstständige Rollstuhlfähigkeit von Herrn D., zu erwarten. Der Patient hätte eine geringe, aber nicht unwahrscheinliche Chance auf eine langsame Stabilisierung seines Zustands und könnte eine gewisse Zeit weitgehend symptomfrei leben. Mit höherer Wahrscheinlichkeit aber wird sich Herr D.s Zustand durch wiederholte Aspirationspneumonien oder andere Komplikationen wie erneute Blutungen oder Thrombosen verschlechtern.

3) Rein symptomatische Therapie bzw. Best Palliative Care

Eine palliative Versorgung mit Fokus auf Schmerztherapie, Sekretmanagement sowie milder Sedierung bei Unruhe würde das Ziel verfolgen, Herrn D. unnötige weitere Krankenhausaufenthalte zu ersparen und ihm in seiner verbleibenden Lebenszeit die bestmögliche Lebensqualität zu ermöglichen. Eine PEG-Anlage wäre innerhalb dieser Strategie nicht vorgesehen, stattdessen sollte so lange wie möglich die orale Ernährung verfolgt werden. Der Patient bliebe wahrscheinlich zunächst stabil und könnte möglicherweise durch angepasste orale Ernährung eine gewisse Zeit ohne invasive Maßnahmen leben, würde aber infolge des natürlichen Krankheitsverlaufs innerhalb von Wochen bis wenigen Monaten versterben. Bestenfalls ginge dieser Verlauf ohne belastende Symptome oder Schmerzen vonstatten. Ärztlicherseits wird allerdings eine rasche Verschlechterung mit Notwendigkeit der palliativen Sedierung als wahrscheinlicher eingeschätzt. Grund hierfür sind die relevanten Risiken der Aspirationspneumonie und Mangelernährung.

Zum religiösen Hintergrund:

Gesundheits- und Krankheitsverständnis im Islam

Die Herausforderung im vorliegenden Fall besteht nicht nur in der Abwägung unterschiedlicher Handlungsoptionen, sondern auch darin, dass dies zwischen Akteuren mit ver-

schiedenen Weltanschauungen gelingen muss. Daher ist neben der medizinischen und ethischen auch theologische Expertise gefragt.

Die Krankheitsdeutung im Islam ist ambivalent. Manchen Quellen nach ist Krankheit eine Prüfung Gottes, manch anderen zufolge gilt sie als Gnadenerweis und wiederum andere deuten sie als Sündenvergebung beziehungsweise als – meistverbreitete Deutung –Strafe Gottes. Letztere Interpretation sorgt für seelisches/psychisches Leid, kann den Behandlungsprozess enorm beeinträchtigen und verdient in der ethischen Beratung besondere Beachtung.

Das subjektive Verständnis von Krankheit als Strafe kann zur aktiven Haltung/Handlung des Patienten der Therapie gegenüber führen und umgekehrt. Hilfreich dabei ist es zu beachten, dass nicht jedes Leid im Islam etwas Negatives ist; es wird zwischen dem guten und dem schlechten Leid unterschieden: Etwa gehören Leiden und Schmerzen aufgrund medizinischer Behandlung der ersten Kategorie an, ebenso Leiden zum Zweck der Schadensabwendung oder zum Schutz anderer Menschen. Krankheit wird auch als Schule der Geduld und Dankbarkeit gegen Gott, als Wachwecken aus der Gottvergessenheit (eine Art Union mit Gott) oder als Stärkung des Sinnes für Gesundheit sowie als Raum für die Erfahrung der freundlichen Zuwendung Verwandter und Freunde gedeutet. [1] Positive Deutungen von Krankheit sollen daher von sozialem Umfeld und Begleitpersonen hervorgehoben werden.

Körper und Seele im Islam

Nach dem islamischen Verständnis stellen Körper und Seele keine getrennten Aspekte dar, sondern bilden eine Einheit (Sure 2:10, 5:52, 10:12; 13:28; 16:53). Das Leben der Körper und die Gesundheit sind ein Geschenk Gottes. Der Mensch ist der Nutznießer seines Körpers, während Gott sein Eigentümer ist. Der Einzelne ist gegenüber Gott verantwortlich und verpflichtet, das Leben zu beschützen und die Gesundheit aufrechtzuerhalten und gegebenenfalls die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Wiederherstellung zu ergreifen. Nicht zuletzt ist die Gesundheit eine Bedingung für Gebote und Verbote im Islam. Der Mensch ist schwach und muss seine eigenen Schwächen akzeptieren (Sure 4:28). Krankheitserreger und medizinische Eingriffe sind Vermittler von Krankheit oder Heilung, deren erste Ursache Gott ist (Sure 26:80). Im Heilungsprozess spielt die Spiritualität/Religion eine wichtige Rolle. Nach manchen Theologen folgt die Heilung des Körpers sogar dem Seelenheil.

Die drei Behandlungsoptionen im Fall Herrn D.s zeigen auf, auf welch schwierigen Güterabwägungen ein ethisches Urteil beruht und welche entscheidende Rolle dem „guten Verfahren“ der ethischen Entscheidungsfindung zukommt, insbesondere wenn neben den medizinethischen Prinzipien noch anderslautende, kulturell-religiöse Gebote Geltungsanspruch erheben.

Der Koran und die Propheten erklären unmissverständlich die Wichtigkeit der medizinischen Behandlung (tadāwī), liefern aber keine expliziten Aussagen zu medizinethischen Fragen (unserer Zeit). Hingegen beschäftigten sich muslimische Gelehrte durchgehend mit der Behandlungspflicht und ihren Grenzen.

Betrachtet man beispielsweise exemplarisch den bekannten Gelehrten, Philosophen und Mystiker al-Ghazālī (1055-1111), so lassen sich Anhaltspunkte für unsere Fragestellung herausarbeiten. In seiner Auseinandersetzung mit dem Thema in seinem grundlegenden Werk Iḥyāʾ ʿulūm ad-dīn (Wiederbelebung der Wissenschaften der Religion) spricht der Gelehrte von einer Dreiteilung der Behandlungen nach deren Wirksamkeit in (a) maqṭūʿ bihi (sicher), (b) maẓnūn (wahrscheinlich) oder (c) mawhūm (zweifelhaft). Diese sehen vor, dass nur Behandlungen, die in die erste Kategorie fallen, bei lebensbedrohlichen Zuständen durchzuführen sind. [2]

Wohlergehen und (Nicht)Schaden

Aus Sicht der ärztlichen Verpflichtung zum Wohlergehen des Patienten überwiegen die mit Option 1 (intensive Langzeitpflege) erreichbaren Behandlungsziele dem wahrscheinlichsten Verlauf nach nicht die Strapazen einer Intubation, Katheteranlage, Reanimationstherapie und dergleichen. Die Chance, dass Herr D. seine durch Intensivmaßnahmen gewonnene Lebenszeit wird nutzen können, um Wohlbefinden zu verspüren, sich in seiner Person auszudrücken, eigene Bedürfnisse zu befriedigen, sich selbstständig im Raum zu bewegen, ist gering.

Eine konservative Weiterbehandlung (Option 2) zielt dagegen darauf ab, das mögliche Stabilisierungspotenzial Herrn D.s auszuloten, um diesem eine gewisse Zeitspanne symptomarmer Lebensqualität beziehungsweise basaler Teilhabe zu ermöglichen, ohne durch Übertherapie den Übergang in eine würdevolle Sterbephase zu versperren. Diese Phase wird gleichsam nicht vorschnell zugelassen (Option 3), ohne das genannte Potenzial zur Regenerierung der Vitalfunktionen auszuschöpfen.

Dennoch haben Sohn und Schwiegertochter große Bedenken, auf intensivmedizinische Behandlung für ihren (Schwieger-)Vater zu verzichten. Dies sei nach ihrem Verständnis ein Verstoß gegen das islamische Gebot zum Schutz des

menschlichen Lebens. Diese Haltung stellt keine einzelne Position dar, viele Laien teilen sie. Sie findet aber ihre theologische Begründung bei manchen Lehrmeinungen, was eine ethische Beratung anspruchsvoll(er) macht. Manche theologischen Stimmen lehnen den Behandlungsabbruch für Patientinnen und Patienten mit terminalen lebensbedrohlichen Krankheiten kategorisch ab. Manche setzen beispielsweise den Abbruch oder den Verzicht auf lebenserhaltende Maßnahmen einer vorsätzlichen Tötung (al-qatl al-ʿamd) gleich. [6]

Zur Argumentation wird zum einen die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens im Islam herangezogen, dessen Bewahrung keine Option, sondern vielmehr eine der großen religiösen Verpflichtungen ist. Zum anderen kommt dem Glauben an Gott als echtem Heiler (Agens) eine zentrale Bedeutung zu. Der Behandlungsabbruch impliziere die Hoffnungslosigkeit; diese ist die größte Sünde im Islam. Sie widerspräche dem Glauben an Gott als Allmächtigem (Koran 2:117). Die medizinisch angeblich unmögliche Zurückbildung des gesunden Zustands des Patienten sei relativer Natur, denn medizinische Gutachten seien zeitlich begrenzt. Auch mögliche Fehlbarkeit von Ärztinnen und Ärzten beziehungsweise Fehldiagnostik wird zur Untermauerung dieser Position verwendet.

Jedoch herrscht neben dieser ablehnenden Position eine positive Mehrheitsmeinung in der islamisch-medizinethischen Diskussion. [7] Diese befürwortet den Verzicht auf eine Behandlung bei Patientinnen und Patienten mit unheilbaren Krankheiten im Endstadium, auch wenn dies schließlich zum Tod führen kann. [8] Solch eine Position, die auch auf Zustimmung vieler Ärztinnen und Ärzte stößt, sieht in einem Behandlungsabbruch keinen religiösen Verstoß, wenn sicher ist, dass bei der Fortsetzung der Behandlung das Risiko eines gesundheitlichen Schadens die Chancen einer wesentlichen Besserung überwiegt. Für die gewünschte Sicherheit sollen sich zumindest drei über das entsprechende Fachwissen verfügende Ärztinnen und Ärzte aussprechen.

Da dies aber aus ärztlicher Sicht nicht eindeutig, sondern nur mit einer „hohen Wahrscheinlichkeit“ der Fall ist, bleiben die Angehörigen von Herrn D. skeptisch, ob die Bedingung unzweifelhaft erfüllt ist. Obwohl aus islamischer Perspektive alle drei der möglichen Behandlungsoptionen für Herrn

Behandlung im Islam

Im Islam herrschen drei verschiedene Meinungen über die medizinische Behandlung, die zwischen der Verpflichtung, der Empfehlung und der Erlaubnis zur Behandlung variieren. Diese hängen von der konkreten Diagnose ab. Wenn die Behandlung aussichtsreich ist und die Krankheit beseitigen kann, so sei die Behandlung eine Pflicht (waǧib). Werden die Behandlungsziele mit großer Wahrscheinlichkeit erreicht, so ist die Behandlung empfohlen (mustaḥab). Ist die Effektivität einer Behandlung ungewiss beziehungsweise spekula-

tiv, ist es erlaubt (mubāḥ), sich behandeln zu lassen. Eine Ablehnung der Behandlung ist in diesem Fall eine gleichwertige Option. [3] In allen Fällen misst die islamische Tradition nicht-medizinischen Maßnahmen große Bedeutung bei, um die allgemeine Lebensqualität zu verbessern, wie etwa das soziale, „psychologische“ und spirituelle Wohlbefinden des Patienten und der Angehörigen. [4] Manche historische Erfahrungen medizinischer Behandlung gelten sogar als Vormodell heutiger Palliativmedizin. [5]

D. in den Bereich der Wahrscheinlichkeit (dritte Kategorie bei al-Ghazālī) fallen würden und demnach nicht obligatorisch, sondern moralisch neutral beziehungsweise zulässig sind, sprechen sich die Angehörigen nach wie vor für den Bedarfseinsatz von Intensivmaßnahmen aus. Die prognostische Unsicherheit ist auch für das behandelnde Team von Relevanz, führt aber für dieses zu einem anderen Ergebnis: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende sprechen sich in diesem Gesprächsabschnitt für Option 3, die konservative, aber nichtinvasive beziehungsweise nichteskalierende Weiterbehandlung des Patienten aus.

Das Recht auf Selbstbestimmung und die Rolle der Angehörigen

Ungeachtet der unterschiedlichen Perspektiven auf das Patientenwohl sind sich alle Teilnehmenden der Fallbesprechung einig, dass dem in der Patientenverfügung ausgedrückten Patientenwillen mit Option 1 am wenigsten entsprochen wäre. Hauptgrund dafür ist die erfüllte Bedingung der zu erwartenden schweren und irreparablen geistigen Schäden. Wie die Verfügung weiter ausführt, werden Intensivmaßnahmen zur ausschließlichen Lebensverlängerung abgelehnt. Dieser Äußerung ist nach dem allgemein geltenden Recht auf Selbstbestimmung, festgehalten in Paragraf 1827 BGB, Ausdruck und Geltung zu verschaffen. Zu klären ist in diesem Fall, ob die von Sohn und Schwiegertochter im Vorfeld der Fallbesprechung geäußerten Zweifel an der Authentizität der Patientenverfügung es rechtfertigen, sich über diese hinwegzusetzen.

Zu ihrer Einschätzung aufgefordert, lehnen jedoch Sohn und Schwiegertochter zunächst ab, den mutmaßlichen Willen ihres (Schwieger-)Vaters in der aktuellen Situation zu beurteilen. Sie könnten es nicht mit ihrer religiösmoralischen Verantwortung vereinbaren, zu einer lebensbegrenzenden Entscheidung beizutragen. In dieser Situation erwies sich nun die Aufklärung der Angehörigen über ihre Rolle in der ethischen Fallbesprechung als entscheidender Schritt. Wie ausgeführt wurde, besteht diese darin, mit Informationen über frühere Äußerungen, Überzeugungen und Werthaltungen des Patienten dazu zu verhelfen, den mutmaßlichen Willen des Patienten zu rekonstruieren. Die finale Therapieentscheidung liegt beim behandelnden und über das entscheidende Fachwissen verfügenden Arzt.

Diese Aufklärung bewirkte im vorliegenden Fall für die Angehörigen eine spürbare moralische Entlastung, vor deren Hintergrund sie einräumen können, dass der Patient aller Unsicherheiten zum Trotz mutmaßlich keine gegenteilige Meinung zur Patientenverfügung habe oder seine Auffassung dazu inzwischen geändert hätte. Auch räumen sie ein, dass der Patient bei ausgeschöpften intensivtherapeutischen Möglichkeiten in häuslicher Umgebung hätte versterben wollen. Der moralischen Schlussfolgerung daraus möchten sie sich aber enthalten, weshalb sie darum bitten, fortan passive Gesprächsbeteiligte zu sein. Alle aktiv Anwesenden sind sich einig, dass auch hinsichtlich des Selbstbestimmungsrechts Behandlungsoption 3 zu bevorzugen ist.

Empfehlung und Fazit

Mit der Auflösung des Missverständnisses über die Funktion der Angehörigenperspektive innerhalb der gemeinsamen Entscheidungsfindung konnte eine „Kulturalisierung“ und weitere Verhärtung des Konflikts verhindert werden. Der anfänglich als religiöser Wertekonflikt erscheinende Fall Herrn D.s verdeutlicht, wie zentral die transparente Einbeziehung und präzise Auftrags(er)klärung der Angehörigen ist. Da sich diese als „Mitentscheider“ über Leben und Tod verstanden, argumentierten sie in der Fallbesprechung zweifach gegen den Verzicht auf Maximaltherapie: Zum einen lehnten sie die Mitverantwortung an der potenziellen Lebensbegrenzung ab. Zum anderen bezweifelten sie die selbstbestimmte Verfassung der Patientenverfügung. Nur der zweite Einwand betrifft die Patientenperspektive selbst, darum ist im Rahmen einer prinzipienorientierten Fallbesprechung auch nur dieser relevant.

Die spirituelle oder religiöse Orientierung des Patienten ist in diesem Zusammenhang zu beachten beziehungsweise herauszufinden. Im konkreten Licht der moderaten und liberaleren Glaubenseinstellung Herrn D.s sowie der fehlenden Verhältnismäßigkeit von Nutzen und Schaden ist Option 1 abzulehnen. Unter Berücksichtigung von Wohltun und Nichtschaden bietet Option 2 eine ausgewogene medizinische Begleitung, die unverhältnismäßige Belastungen zu vermeiden versucht, aber nicht vorschnell das Sterben in den Mittelpunkt stellt, solange minimale Stabilisierung erreichbar erscheint. Entsprechend ist die konservative Weiterversorgung bei Verzicht auf Intensivmaßnahmen (Handlungsoption 2) zu bevorzugen.

Christiane Burmeister, M. A., Dr. Mahmoud Abdallah

Quellen:

[1] Said Nursi. Die wahre Tröstung für Alte und Leidtragende, Istanbul, 2011.

[2] Abū Ḥāmid al-Ghazālī, Iḥyāʾ ʿulūm ad-dīn. Beirut, Dār al-maʿrifa, 2004.

[3] Martin Kellner, „Tun oder Lassen am Lebensende? Muslimische Seelsorge in der Paliativbetreuung,“ In Grundlagen muslimischer Seelsorge. Muslimische Seele begreifen und versorgen, ed. by Tarek Badawia, Erdem Gülbahar und Mahmoud Abdallah (Hg.), 317-332. Wiesbaden: Springer, 2020.

[4] Mohammed Ali al-Bar und Hassan Chamsi-Pasha, Contemporary Bioethics: Islamic Perspective. Dordrecht: Springer, 2015.

[5] Mahmoud Abdallah, Islamische Seelsorgelehre. Theologische Grundlegung und Perspektiven in einer pluralistischen Gesellschaft (Theologie des Zusammenlebens – Christliche und muslimische Beiträge TdZ 4). Ostfildern: Grünewald, 2022.

[6] Abd Allāh al-Jabūrī, „“Īqāf al-ʿIlāj ʿan al-Marīḍ al-Mayʿūs min Barʾih.”

Paper presented at the 22nd session of the Islamic Fiqh Academy (IIFA), Mecca, 10–13 May”, 2015, 13-23.

http://ar.themwl.org/sites/default/files/Fiqh220402.pdf.

[7] Mohammed Ghaly, “Palliative Care and Its Ethical Questions. Islamic Perspectives,” In: End-of-Life Care, Dying and Death in the Islamic Moral Tradition, ed. by Mohammed Ghaly, 175-201. Leiden: Brill, 2023.

[8] Egyptian Fatwa Institutions, Fatwa Nr.: 635/2006 (https://www.dar-alifta.org/ar/fatwa/details/11622/) and Joradnian, Fatwa Institutions, Fatwa Nr.: 117/2006 (https://www.aliftaa.jo/decision/119/).

Dr. S. Baier und Innenminister T. Strobl

M. Gelb und Innenminister T. Strobl

Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen

Namen und Nachrichten

Hohe Auszeichnung für Prof. Brucker

Die Ärztliche Direktorin der Universitäts-Frauenklinik Tübingen, Prof. Dr. Sara Brucker, ist mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Die renommierte Gynäkologin gilt als Vorreiterin der modernen operativen Frauenheilkunde. Seit Jahrzehnten engagiert sie sich für innovative Behandlungsverfahren und hat mit ihrer wissenschaftlichen sowie klinischen Arbeit die Lebensqualität zahlreicher Patientinnen nachhaltig verbessert. Ein herausragendes Kapitel ihres Wirkens ist die Entwicklung und Durchführung der Uterustransplantation.

Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen

Innenminister Thomas Strobl hat haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte mit dem Ehrenzeichen für besondere Leistungen und Verdienste im Bevölkerungsschutz ausgezeichnet, darunter auch zwei Ärzte: Dr. Stefan Baier engagiert sich bereits seit seiner Jugend beim Deutschen Roten Kreuz im Hohenlohekreis. Dort ist er im Ehrenamt maßgeblich für die Organisation des Sanitätsdienstes in Krisen und Katastrophenlagen verantwortlich und seit 1996 als Notarzt aktiv. Dr. Matthias Gelb vom Bundesverband Rettungshunde setzt sich national und international im Katastrophenschutz und bei der Katastrophenhilfe ein. Er ist sowohl als ärztlicher Direktor im Training Center Retten und Helfen in Mosbach als auch als Arzt bei der Hilfsorganisation International Search and Rescue Germany tätig.

Württembergischer Krebspreis 2025

Dreifach-Erfolg für forschende Ärztinnen und Ärzte in Tübingen: Die Dres. Bayer-Stiftung hat den mit 30.000 Euro dotierten Württembergischen Krebspreis 2025 an Dr. Benjamin Ruf (Innere Medizin I und M3-Forschungszentrum) verliehen. Der Nachwuchspreis 2025 ging zu gleichen Teilen mit je 10.000 Euro an Dr. Veronika Bahlinger (Institut für Pathologie und Neuropathologie) und an Dr. Malte Carl Rörden (Innere Medizin II).

Uniklinikum Freiburg bietet KI-Podcast

Ob Herzprobleme, Essstörungen, Zeckenbisse oder Diabetes bei Kindern – der KI-Podcast „Kurz und Gesund“ des Universitätsklinikums Freiburg bietet medizinischen Laien in jeweils wenigen Minuten kompaktes Medizinwissen aus erster Hand. Die Podcasts basieren auf sachlich und fachlich geprüften Veröffentlichungen des Klinikums zu den unterschiedlichsten Medizinthemen. Eine KI-Stimme übernimmt die Moderation. Alle Folgen des Podcasts sind zu finden bei Spotify, Apple Podcasts oder auf YouTube.

Wichtiges Amt für Prof. Maun

Der Direktor am Institut für Allgemeinmedizin der Universität Freiburg, Prof. Dr. Andy Maun, hat den viamedicaVorstandsvorsitz übernommen. Die 2002 gegründete Stiftung setzt sich für nachhaltige Gesundheitsversorgung und den Klimaschutz ein. Mit innovativen Projekten und Initiativen unterstützt sie Einrichtungen im Gesundheitswesen dabei, ihre ökologischen Fußabdrücke zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Prof. Maun möchte Ökologie, Gesundheit und soziale Verantwortung künftig noch stärker miteinander verknüpfen.

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Das Team der Klinik für Allgemeine Psychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg bezieht in seinem ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Handeln die von der Selbsthilfe gebündelten Erfahrungen von Patientinnen und Patienten mit ein – das hat das „Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ jetzt durch Verleihung der Auszeichnung „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ bestätigt. Außerdem fördert die Klinik nachhaltig die Arbeit von Selbsthilfegruppen in der Klinik und den wechselseitigen Kontakt.

Science2Start-Preis für dxOmics

Science2Start würdigt Ideen, die nach Meinung einer Expertenjury besonderes wirtschaftliches Potenzial haben. Den ersten Platz belegte die KI-gestützte Softwarelösung dxOmics für die Genomdiagnostik bei Krebs und genetischen Erkrankungen von einem Team des Universitätsklinikums und der Eberhard Karls Universität Tübingen. Das System hilft bei Diagnose und Auswahl von Behandlungen bei 300 Krebsarten und 8.000 seltenen genetischen Krankheiten. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung personalisierter Medizin.

Neuer Therapieansatz

Ärztinnen und Ärzte des Uniklinikums Freiburg haben gemeinsam mit einem internationalen Team herausgefunden, dass Immunzellen im Gehirn die Nervenzellen bei der Entsorgung von Stoffwechselprodukten unterstützen. Sie konnten zeigen, dass eine Störung dieser bislang unbekannten Funktion zur seltenen, schweren kindlichen Demenz Morbus Sandhoff führt. Dabei können im Gehirn Fettsäuren nicht abgebaut werden, was letztlich zum Tod der Kinder führt. Aufbauend auf den Ergebnissen kann nun eine Therapie entwickelt werden, die an der Ursache der Erkrankung angreift.

Dr.
Prof. Dr. S. Brucker

bewirbst Du Dich mal“

Bei minus 50 Grad Celsius besteht die „liebe Nachbarschaft“ aus 30.000 Kaiserpinguinen: Julia Gutting von der Oberschwabenklinik in Ravensburg leitet zurzeit die Neumayer-III-Forschungsstation in der Antarktis. Über ihre Erlebnisse sprach die Viszeralchirurgin und Anästhesistin mit ÄBW-Chefredakteur Dr. Oliver Erens.

Sie sind nicht nur für die ärztliche Versorgung verantwortlich, sondern leiten die ganze Station mit derzeit acht Mitarbeitern.

Wie kam es dazu?

Nach über 13 Jahren an der Oberschwabenklinik brauchte ich mal eine Abwechslung, gerade auch nach der ganzen Covid-Zeit. Tatsächlich hatte ich eine ähnliche Stellenanzeige schon vor ein paar Jahren entdeckt und mir damals schon gedacht: „Irgendwann bewirbst Du Dich mal“. Im August 2023 gab es wieder solch eine Ausschreibung, da habe ich mich beworben, wurde nach Bremerhaven eingeladen und bekam dann diesen tollen Job.

Arbeitsbeginn war im Juli 2024 in Bremerhaven; nach vier Monaten Vorbereitung in Bremerhaven sind wir nun seit Mitte November in der Antarktis. Da wir alle medizinisch im Voraus sehr gut untersucht wurden und man eher davon ausgeht, dass der Arzt oder die Ärztin nicht so viel zu tun haben wird, hat man traditionell auch den Posten der Stationsleitung inne.

Und was machen sie den ganzen Tag lang?

Zunächst einmal bin ich medizinisch für meine Kollegen Ansprechpartner. In der Sommersaison – also von November bis Februar – ist man für bis zu 50 Personen verantwortlich. Während meiner Zeit ging es, bis auf einen größeren Fall gleich zu Beginn, eher um kleinere Belange, die am ehesten mit einer Hausarzttätigkeit vergleichbar sind.

Zudem habe ich noch mehrere Routineaufgaben. Diese umfassen das regelmäßige Sterilisieren der OP-Instrumente, regelmäßige Trinkwasserkontrollen, Röntgen-Konstanz-Prüfungen oder Hygienebegehungen. Zudem gehört einmal monatlich die Überprüfung der telemedizinischen Schaltung zum Klinikum BremerhavenReinkenheide dazu.

Als Stationsleitung organisiere ich regelmäßige Brandschutzübungen (wir hatten in der Vorbereitungszeit einen Brandschutzkurs). Das Flugfeld muss ich während der Sommermonate mit instand halten, die sicheren Trassen regelmäßig kontrollieren und beflaggen (bei Sturm neben dem zwingend mitzunehmenden GPS- Gerät die einzige Orientierungshilfe).

Ich bin für den Belegungsplan zuständig. Zudem läuft die komplette E-Mail-Kommunikation über mich, außer bei speziellen wissenschaftlichen Fragen – hier werden die Kollegen meist direkt angeschrieben.

Und dann unterstützt man auch die Kollegen, gerade das Technikteam ist über helfende Hände immer froh.

Derzeit ist das Meer zugefroren und die Station kann von außen nicht erreicht werden. Wie sind sie für medizinische Notfälle gewappnet?

Als Arzt muss man hier den Facharzt in einer chirurgischen Disziplin haben, um eben vor Ort gegebenenfalls zu operieren. Hierfür sind wir technisch wirklich sehr gut ausgestattet. Der Notarztschein ist Voraussetzung, Kenntnisse in Anästhesie und Zahnmedizin sind wünschenswert. Im Zweifel hat man die Option, sich telemedizinisch mit Bremerhaven zusammenzuschalten, die Nachbarn aufzusuchen (die nächsten wären bei uns die südafrikanische Station SANAE, zirka 230 km entfernt). Oder einen MedEvac zu organisieren, falls man es hier gar nicht versorgen kann. Das ist aber sehr wetterabhängig und kann zum Teil wochenlang dauern.

Sie sind insgesamt nur ein Jahr vor Ort. Ihr bisher eindrucksvollstes Erlebnis?

Das eindrucksvollste Erlebnis bisher war zum einen natürlich, als ich die Pinguine zum ersten Mal gesehen habe. Als wir im November ankamen, waren die Pinguinküken auch schon so groß, dass sie selbstständig herumwatscheln konnten. Gerade steuern wir auf die Polarnacht zu, die Ende Mai beginnt. Man kann hier einen unglaublichen Sternenhimmel sehen, die Milchstraße und sehr schöne Polarlichter.

Und worauf freuen sie sich am meisten, wenn ihre Auszeit in der Eiszeit endet?

Es wird schön sein, Familie und Freunde wiederzusehen und sie umarmen zu können. Telefonieren, auch Videocalls können das nicht ersetzen. Und frisches Gemüse – das ist bei uns nun aufgebraucht, ab jetzt haben wir nur noch Tiefkühlkost und einige Äpfel da.

J. Gutting

NeumayerStation III

Extreme Kälte, tobende Stürme und eine scheinbar endlose Polarnacht. Die Antarktis ist ein gefährlicher und faszinierender Ort zugleich. Hier betreibt das AlfredWegener-Institut die Neumayer-Station III auf dem Ekström-Schelfeis (70°39.7'S 008°17.0'W), in der ganzjährig Wissenschaftler leben und arbeiten. – Wenn die Station erst einmal ihr vorgesehenes Alter erreicht hat, kann sie bis auf die letzte Schraube rückgebaut werden, sodass die Spuren der Forschung in dieser schützenswerten Region so gering wie möglich bleiben.

Schlechte Gesundheitskompetenz im Südwesten

Eine neue, repräsentative Studie macht deutlich: In Baden-Württemberg verfügt mehr als die Hälfte der befragten Erwachsenen (54,7 Prozent) über eine niedrige Gesundheitskompetenz und hat demnach große Schwierigkeiten dabei, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und im Alltag anzuwenden. Die Studie wurde vom Bosch Health Campus gefördert. Vor allem Menschen mit niedrigem Bildungsstand, geringem Einkommen, chronischen Erkrankungen und höherem Alter sind besonders gefährdet. In diesen Gruppen liegt der Anteil mit niedriger Gesundheitskompetenz bei mehr als 75 Prozent. Die Ergebnisse unterstreichen damit auch eine soziale Schieflage in der Gesundheitsversorgung.

Zusammenfassung Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Baden-Württemberg

Die Befragten gaben an, besonders häufig Schwierigkeiten zu haben bei der Bewertung von Gesundheitsinformationen. Knapp drei Viertel der 521 befragten Erwachsenen (73 Prozent) haben

Probleme, Informationen zu beispielsweise medizinischen Behandlungen richtig einzuordnen. Beim Anwenden sowie Verstehen und Finden von Informationen stoßen rund 54 und rund 46 beziehungsweise 45 Prozent an ihre Grenzen.

Außerdem fällt es knapp 63 Prozent der Befragten schwer, digitale Gesundheitsinformationen überhaupt angemessen zu nutzen. Besonders kritisch: 72 Prozent davon können nicht sicher einschätzen, ob Inhalte in Medien oder im Internet vertrauenswürdig sind. – Die digitale Gesundheitskompetenz ist insgesamt sehr schwach ausgeprägt: Zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) haben Schwierigkeiten, mit digitalen Gesundheitsinformationen umzugehen. Besonders herausfordernd ist es für viele, die Vertrauenswürdigkeit und Unabhängigkeit dieser Informationen richtig einzuschätzen. Betroffen sind vor allem Menschen ab 65 Jahren sowie sozial benachteiligte Gruppen, die mit diesen digitalen Hürden stärker konfrontiert sind.

Noch ausgeprägter sind die Herausforderungen bei der navigationalen Gesundheitskompetenz – also der Fähigkeit, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und mit den vorhandenen Informationen umzugehen. Über 80 Prozent der Befragten geben

an, hier Schwierigkeiten zu haben, etwa beim Verständnis der Systemabläufe oder beim Finden von Rechten und Unterstützungsangeboten. Menschen mit niedriger Gesundheitskompetenz leben nicht nur ungesünder, sie belasten auch das Versorgungssystem stärker: Sie bewegen sich seltener, essen weniger gesund, schätzen ihren Gesundheitszustand schlechter ein und nutzen das Gesundheitssystem häufiger.

Die Ergebnisse zeigen: Gesundheitskompetenz in Baden-Württemberg ist nicht gleich verteilt und eng mit gesundheitlichen Chancen und Risiken verknüpft. Mögliche Handlungsansätze könnten sein: Stärkung der digitalen Gesundheitsbildung, bessere Orientierung im Gesundheitssystem, mehr niedrigschwellige und verständliche Angebote, Fokus auf benachteiligte Bevölkerungsgruppen.

Trotz der nach wie vor alarmierend niedrigen Gesundheitskompetenz unter Erwachsenen in BadenWürttemberg zeigt sich im Vergleich zur letzten bundesweiten Erhebung eine erste positive Tendenz. Das stimmt vorsichtig optimistisch – sowohl mit Blick auf die zukünftige Entwicklung der Gesundheitskompetenz im Land als auch hinsichtlich der Wirksamkeit der in Baden-Württemberg gestarteten Maßnahmen.

Präventionspreis der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg

Bewegung – egal ob Alltagsbewegung oder körperliche Aktivität – tut gut und fördert sowohl das körperliche als auch das geistige Wohlbefinden. Ziel des Präventionspreises „Aktiv sein für mehr Wohlbefinden“ der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg ist es, bereits bestehende Projekte beziehungsweise Programme zu finden und auszuzeichnen, die Gesundheitskompetenz und Bewegungsförderung verknüpfen und hierbei wertvolle Arbeit leisten.

Gefragt sind niedrigschwellige, kreative und vorbildhafte, vorzugsweise auch kleine Projekte, Programme und Initiativen, welche einen innovativen und nachhaltigen Charakter haben, die Sport- und Bewegungsangebote nutzen, um Gesundheitskompetenz zu vermitteln und diese systematisch verankern oder durch die Stärkung von Gesundheitskompetenz auch die Bewegungsförderung in den Blick nehmen oder Konzepte der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz umsetzen und dabei auch Umgebungsfaktoren und soziale Teilhabe berücksichtigen.

Weitere Informationen: www.praeventionsstiftung-bw.de

Das Sozialministerium, die Kommunalen Landesverbände sowie die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft haben Ende Juni eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um die Digitalisierung und die digitale Transformation der Krankenhäuser kraftvoll voranzutreiben.

Sozialminister Manne Lucha betonte: „Mit unserer gemeinsamen Initiative schaffen wir die Voraussetzungen, damit Krankenhäuser digitale Technologien, Telemedizin und Künstliche Intelligenz gezielt zum Wohl der Patientinnen und Patienten einsetzen können. Wir wollen, dass alle Menschen in Baden-Württemberg – unabhängig von ihrem Wohnort – von den Chancen der Digitalisierung profitieren.“

der Krankenhäuser im Land

Die Partner waren sich einig: Die Digitalisierung ist eine Mega-Chance, um Prozesse effizienter zu gestalten, die Versorgungsqualität zu verbessern und das Personal zu entlasten – gerade angesichts steigender Patientenzahlen und eines zunehmenden Fachkräftemangels. Das neue Leitbild „Digitalisierung im Krankenhaus“ gibt dabei die Richtung vor und dient als Orientierung für alle Beteiligten.

Zentraler Punkt der Vereinbarung ist das gemeinsame Leitbild: Alle Seiten unterstützen die konsequente Umsetzung und werden es gemeinsam weiterentwickeln. Eine eigens eingerichtete Arbeitsgruppe bündelt die Erfahrungen der Krankenhäuser im Land. Darüber hinaus werden die Krankenhäuser die Pauschalfördermittel

des Landes künftig verstärkt für digitale Investitionen im Sinne des Leitbilds einsetzen. Ziel ist es, den digitalen Reifegrad der Krankenhäuser deutlich zu steigern. Die Partner setzen sich gemeinsam für eine Weiterentwicklung und Anpassung der gesetzlichen Vorgaben auf Bundes- und Landesebene ein. Die Qualifizierung von Fachpersonal für Digitalisierung wird gezielt gefördert. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sollen die digitale Kompetenz in den Krankenhäusern stärken. Minister Lucha betonte: „Wir investieren gezielt in die Zukunftsfähigkeit unserer Krankenhäuser. Damit sichern wir nicht nur die medizinische Versorgung auf hohem Niveau, sondern stärken auch den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg.“

Virchowbund wirbt für nachhaltige Finanzierung von ambulanter Versorgung

7 Prozent mehr Geld für Arztpraxen gefordert

Im Vorfeld der Finanzierungsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Praxisärzten hat der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands (Virchowbund) mindestens 7 Prozent mehr Geld für die ambulante Versorgung von Patienten gefordert.

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, dass die Kosten der Arztpraxen weit stärker steigen als die Einnahmen. So erhöhten sich die Aufwendungen für Arztpraxen um 5,79 Prozent, die Einnahmen jedoch nur um 1 Prozent.

Dazu kommt, dass bei den Aufwendungen noch gar nicht alle Kosten

berücksichtigt sind, die ein Praxisinhaber stemmen muss, so der Verband. Die Gehälter der Medizinischen Fachangestellten stiegen zuletzt um 6 Prozent; die Oberarztgehälter, Referenz für den kalkulatorischen Arztlohn, stiegen durch die Tarifabschlüsse in den Kliniken um 6 Prozent. Weitere Tariferhöhungen sind bereits beschlossen. Die Inflationsrate betrug zuletzt 2,2 (2024) bzw. 5,9 Prozent (2023).

„Hausarzt- und Facharztpraxen zählen zur kritischen Infrastruktur. Wer auch 2040 noch niedergelassene Ärzte haben möchte, muss für die Praxen eine nachhaltige Finanzierung bereit-

stellen. Fehlt diese, wird die Versorgung für alle deutlich schlechter“, mahnte Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Virchowbundes.

Die rund 100.000 Haus- und Facharztpraxen seien nicht die Kostentreiber im Gesundheitswesen. Im Gegenteil: Für einen Bruchteil der Mittel, die in den stationären Sektor fließen, schultern die Praxisärztinnen und -ärzte 578 Millionen Behandlungsfälle und über 1 Milliarde Arzt-PatientenKontakte pro Jahr (stationär: 17,2 Millionen Behandlungsfälle). „An der ambulanten Versorgung zu sparen, wäre daher der falsche Ansatz“, stellte Dr. Heinrich klar.

Anzeige

Kriminelle verschicken Schreiben zu angeblichem

Betrugsversuch mit Zahlungsaufforderung

Eine neue Betrugsmasche ist im Umlauf: Kriminelle verschicken ein Schreiben zu einem angeblichen digitalen Präventionsmodul, an-

geblich im Namen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Das Schreiben enthält eine „Letzte Zahlungsaufforderung“ sowie die Androhung von Vollstreckungsmaßnahmen (beispielsweise Pfändung von Konten) und der Eintragung im Schuldnerverzeichnis (beispielsweise SCHUFA).

Die Masche der Betrüger kann variieren; falsche Rechnungen können beispielsweise auch von anderen „verwandten“ Institutionen wie der BGN kommen.

Nach Kenntnis der Landesärztekammer haben auch bereits Ärztinnen und Ärzte aus Baden-Württemberg ein solches Schreiben mit Zahlungsaufforderungen erhalten.

Die DGUV warnt eindringlich davor, entsprechende Zahlungen zu leisten. Sie empfiehlt allen Empfängern, nicht zu reagieren und sich stattdessen an die örtliche Polizei zur Einleitung rechtlicher Schritte zu wenden.

Innovative Fortschreibung des HZV-Vertrags sichert wohnortnahe Versorgung

Erste HÄPPI-Vergütung für Hausarztpraxen

Der demografische Wandel und die steigenden Anforderungen an die Versorgung stellen das deutsche Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Die von der Politik geplante Einführung eines Primärarztsystems ist in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in Baden-Württemberg längst gelebte Realität.

In ihrem gemeinsamen HZV-Vertrag haben der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Baden-Württem-

berg, die AOK Baden-Württemberg und MEDI Baden-Württemberg nun einen weiteren Standard gesetzt: Mit der Einführung der bundesweit ersten Vergütung für das Konzept HÄPPI („Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell“) schaffen sie die Voraussetzungen, um Hausarztpraxen zukunftsfähig aufzustellen und die wohnortnahe Versorgung langfristig zu sichern. Multiprofessionelle Teams mit qualifizierter Delegation, der konsequente Einsatz digitaler Anwendungen, eine klare Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten sowie enge Kooperationen mit anderen Gesundheitsakteuren und die Versorgungskoordination durch die Hausarztpraxis bilden die Kernpunkte des HÄPPI-Konzepts.

Praxen werden nun gezielt gefördert, um den wachsenden Anforderungen an die hausärztliche Versorgung noch besser gerecht zu werden. Die hausärztliche Praxis wird so als zentrale Steuerungsstelle im Gesundheitssystem gestärkt und fit für die Zukunft gemacht.

Die Einführung von HÄPPI im AOK-HZV-Vertrag ist das Ergebnis einer engen und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den Vertragspartnern. HÄPPI wurde 2024 in zehn HZV-Pilotpraxen in Baden-Württemberg erprobt und wissenschaftlich von der Universität Heidelberg evaluiert. Die Auswertung zeigt: Digitalisierung und Delegation an akademisches nichtärztliches Personal führten zu einer deutlichen Entlastung der Hausärztinnen und Hausärzte. Gleichzeitig konnten die HÄPPI-Praxen mehr Patientinnen und Patienten versorgen und die Zufriedenheit der Praxisteams stieg.

Darauf aufbauend ist es nun gelungen, ein praxistaugliches Vergütungskonzept für die Transformation zu schaffen: Praxen erhalten pro eingeschriebenem AOK-HZV-Versicherten einen Zuschlag sowie einen HÄPPI-Transformationszuschlag zur Unterstützung des Aufbaus der HÄPPIInfrastruktur. Zusätzlich gibt es weiterhin einen finanziellen Zuschlag für den Einsatz akademischer nichtärztlicher Gesundheitsberufe –abhängig vom Stundenumfang und der Anzahl der eingesetzten Fachkräfte.

Leben retten lernen im

Medizinstudierende trainieren virtuell

An der Uni Ulm können Medizinstudierende ab sofort in einem virtuellen Schockraum trainieren und Behandlungsabläufe ortsund zeitunabhängig einüben. Die Medizinische Fakultät hat eine hochmoderne, virtuelle Lernumgebung geschaffen, die sich am realen Übungs-Schockraum im Trainingshospital TTU orientiert. Der Vorteil: Durch das wiederholte Training vertiefen die Studierenden ihre Kompetenzen und werden sicherer im Umgang mit Notfallsituationen.

„Team-Timeout!“, ruft Medizinstudent Jonas Mattig seinen Kommilitoninnen zu. Konzentriert hören die drei in den kommenden zehn Sekunden ihrem Team-Leader zu. Er fasst die erfolgten Behandlungen am virtuellen Patienten zusammen, fragt Vitalparameter ab und sagt die nächsten Schritte an. Was die Studierenden hinter ihren großen VR-Brillen sehen, ist die rein virtuelle 3-D-Kopie eines Schockraums, wie er in vielen Notaufnahmen existiert. Detailgetreu nachgebildet sind die medizinischen Geräte, ein Patient liegt auf der Untersuchungsliege, die anderen Teammitglieder sind als digitale Avatare zu sehen. Auf zwei großen Bildschirmen an den Wänden läuft die Simulation ebenfalls ab; Tutoren geben den Teilnehmenden Tipps und Ratschläge.

„Ich bin froh, dass wir solche Notfallsituationen einüben und uns mit dem Stress realistisch vertraut ma-

chen können“, sagt Medizinstudentin Carmen Maier, die in der Simulation die Rolle der Anästhesistin bei der Versorgung eines verunfallten Motorradfahrers übernommen hat. Ihre Kommilitonin Jutta Karmann fügt hinzu: „Wir können unser erlerntes Wissen praktisch anwenden, das ist toll.“

Seit dem Sommersemester sind zwei 90-minütige VR-Sessions im virtuellen Schockraum Teil der Medizinausbildung an der Uni Ulm. Behandlungsabläufe, Teamwork und Entscheidungen über Diagnose, Behandlung oder Pflege sollen die Studierenden in der virtuellen Umgebung trainieren können. „Fehler sind dabei ausdrücklich erlaubt und sogar erwünscht“, erklärt Tutor Felix Groß, selbst Medizinstudent im 10. Semester, der das Pro -

Ultraschall zu Sonderkonditionen!

jekt in den vergangenen eineinhalb Jahren begleitet hat und jetzt auch darüber promoviert. „Die Studierenden erhalten von uns ein qualifiziertes Eins-zu-eins-Feedback und können so weiter an ihren Fähigkeiten arbeiten.“

Ein weiterer Vorteil der Simulation: Deutlich mehr Studierende können verschiedene Szenarien üben – und so sicherer und kompetenter werden.

„Ich würde gerne noch öfter und auch früher im Studium an solchen virtuellen Übungsszenarien trainieren. So kann ich mich besser auf Notfälle vorbereiten, die in der Realität selten vorkommen und deshalb kaum geübt werden können. Das gibt mir Sicherheit“, sagt Medizinstudentin Jutta Karmann, nachdem der virtuelle Patient erstversorgt ist.

Holen Sie sich Ihr neues Ultraschallgerät zum Vorteilspreis – exklusiv für Mitglieder des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands Baden-Württemberg.

Einfach Mitgliedsnummer angeben und Kooperationsvorteil sichern!

Haben Sie Fragen?

Medizinstudierende trainieren im virtuellen Schockraum die Notfallbehandlung eines Patienten

Noch kein Mitglied?

Jetzt beitreten und Preisvorteile sichern!

Foto:
Daniela
Stang/Uni Ulm
Anzeige

Neue Bücher

Müssen wir damit zum Arzt?

O. Harney, N. Roßa, 256 Seiten, Beltz, ISBN 978-3407868145, 25,00 Euro

Der Autor ist als Kinder- und Jugendarzt in eigener Praxis im Landkreis Ludwigsburg tätig und schreibt regelmäßig für den Tagesspiegel. In Kombination aus Sketchnotes und kompaktem Text gibt er fundierte und auf einen Blick handlungsanweisende, schnelle Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Kindergesundheit im Alltag, Säuglinge, Kinder, Jugendliche sowie spezielle Krankheiten. Außerdem alle Vorsorgeuntersuchungen und Selbsthilfe für Eltern.

Arztrecht leicht gemacht

M. Weirich, 165 Seiten, Edition Wissenschaft & Praxis, ISBN 978-3874404044, 18,90 Euro

Was sind die rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns? Diese Einführung verschafft in fallorientierter Weise einen Überblick über den Berufszugang, die Berufsausübung und das Behandlungsverhältnis sowohl zu Privat- als auch Kassenpatienten. Die unterschiedlichen Folgen, welche ärztliches Fehlverhalten nach sich ziehen kann, werden in diesem Kontext ebenso behandelt wie der wichtige Bereich der Arzthaftung. Auch mögliche Straftatbestände werden dargestellt.

Daten teilen – besser heilen

A. Grimalauskas, 177 Seiten, Duncker & Humblot, ISBN 978-3428193660, 69,90 Euro

Trotz positiver regulatorischer Entwicklungen bedarf der deutsche Rechtsrahmen weiterhin Reformen, um datenbasierte medizinische Forschung zu fördern. Es muss eine Balance zwischen Datenschutz und Datennutzung gefunden werden. Die Arbeit schlägt regulatorische Maßnahmen für forschungsfreundliche Datenverarbeitungsgrundlagen sowie die Sicherstellung der Datenverfügbarkeit und -zugänglichkeit vor.

Das Handbuch ME/CFS

L. Habermann-Horstmeier, 344 Seiten, Hogrefe, ISBN 978-3456862828, 45,00 Euro

Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand vermittelt der Band die wichtigsten Grundlagen einer patientenzentrierten Behandlung und Versorgung von ME/CFS-Erkrankten. So geht es neben der Symptomatik um diagnostische Kriterien, Epidemiologie, neue Erkenntnisse zur Krankheitsentstehung und Herausforderungen bei der Diagnostik und Behandlung. Unter anderem wird auch die Sicht der Erkrankten auf ihre gesundheitliche und soziale Situation dargestellt.

Die Vermessung unserer Gefühle

J. Martín-Fernández, 288 Seiten, Kösel, ISBN 978-3466348398, 24,00 Euro

Der Autor schrieb schon als junger Neurochirurg Medizingeschichte: Er führte die ersten Wachoperationen durch, bei denen er die Emotionen seiner Hirntumorpatienten identifizierte. Dadurch ermöglichte er ihnen nicht nur eine signifikant höhere Lebensqualität, sondern öffnete auch die Tür zu neuen und faszinierenden Theorien über das Gehirn. Auf packende und berührende Weise erzählt er seine persönliche Geschichte; dabei springt der geniale Funke seines Entdeckergeistes über.

Grundwissen Chronisches Schmerzsyndrom

T. Stockhausen, 215 Seiten, UTB, ISBN 978-3825264819, 27,90 Euro

Chronischer Schmerz ist ein schweres Krankheitsleiden, das jeden treffen kann. Etwa ein Fünftel der Bevölkerung leidet darunter. Dies stellt nicht nur eine individuelle, sondern auch eine gesellschaftliche Herausforderung dar. Der Band beleuchtet das Phänomen und hilft dabei, chronische Schmerzen am Beispiel von Rückenschmerzen zu verstehen. Zudem geht er auf die sozialmedizinische Perspektive ein und zeigt Möglichkeiten der Schmerzbewältigung auf.

Staying alive

E. Mirasol, 336 Seiten, Ullstein, ISBN 978-3548070315, 14,99 Euro

Ein Roman, doch kein Arztroman! Nicki ist Assistenzärztin und neu in einem Berliner Krankenhaus. Der Oberarzt heißt sie mit Halbwitzen willkommen, überlässt sie dann aber dem alltäglichen Wahnsinn der Notaufnahme und sich selbst. Für Nicki beginnt ein Leben im permanenten Ausnahmezustand. Schlaf? Brauchen die anderen. Freizeit? Bringt einen nur auf dumme Gedanken. Überfüllte Wartesäle und unzufriedene Patienten? An der Tagesordnung. Blöde Sprüche? Ebenso.

Internetsucht: Eltern stärken!

I. Brandhorst, K. U. Petersen, S. Hanke, G. Barth, A. Batra, A. Philipsen, 119 Seiten, Kohlhammer, ISBN 978-3170394728, 35,00 Euro

Die Autoren sind am Uniklinikum Tübingen tätig. – Wenn junge Menschen internetsüchtig sind, leidet meist die ganze Familie. Im vorliegenden Therapieprogramm lernen Pädagogen und Therapeuten, wie sie Eltern wirksam unterstützen können. Das Ziel des Gruppentrainings besteht darin, die belastete Eltern-Kind-Beziehung wieder mit emotionaler Wärme zu füllen und ein wirksames Erziehungsverhalten bezüglich der Mediennutzung einzuüben.

Unsere Krüll Sommerangebote.

Entdecken Sie die Premium Editions von Volvo.

Volvo XC60 B5 AWD Ultra Black Edition.

EINPARKHILFE VORN + HINTEN MIT AUT. BREMSEINGRIFF (HI) PARKKAMERA MIT 360° SURROUND VIEW | DIGITAL SERVICES INKL. NAVI MIT GOOGLE 1 MAPS | HEAD-UP DISPLAY | SAFETY ASSISTANCE DRIVER ASSISTANCE | DRIVER AWARENESS | PANORAMA-GLASSCHIEBEDACH MIT HEBEFUNKTION | HECKKLAPPENAUTOMATIK SITZHEIZUNG VORN + HINTEN | LENKRADHEIZUNG | DYN. KURVENLICHT | AUDIOSYSTEM PREMIUM SOUND BY HARMAN KARDON® SMARTPHONE INTEGRATION APPLE CARPLAY™ | INDUKTIVES SMARTPHONE-LADESYSTEM | EL. EINST. FAHRER- UND BEIFAHRERSITZ 4-ZONEN-KLIMAAUTOMATIK | VOLL-LED-SCHEINWERFER „THORS HAMMER“ ACTIVE HIGH BEAM | DEKOREINLAGE NATURAL DRIFTWOOD FELGEN 21“-5-DOPPELSPEICHEN-DESIGN BLACK-EDITION | UVM.

Volvo EX90 Twin Motor AWD Plus Executive Edition.

EINPARKHILFE VORN + HINTEN MIT AUT. BREMSEINGRIFF (HI) PARKKAMERA MIT 360° SURROUND VIEW | SAFETY ASSISTANCE PILOT ASSIST | PARK ASSIST PILOT | DRIVER AWARENESS DIGITAL SERVICES 1 INKL. GOOGLE MAPS | HEAD-UP DISPLAY SMARTPHONE INTEGRATION APPLE CARPLAY™ | 7-SITZER LED-SCHEINWERFER „THORS HAMMER“ | WÄRMEPUMPE AUDIOSYSTEM PREMIUM SOUND BY BOSE® | PANORAMA-GLASDACH | SITZHEIZUNG VORN + HINTEN | LENKRADHEIZUNG STANDHEIZUNG MIT TIMER | 2-ZONEN-KLIMAAUTOMATIK INDUKTIVES SMARTPHONE-LADESYSTEM (QI-STANDARD) EL. EINST. FAHRER- UND BEIFAHRERSITZ | FELGEN 21“-8-SPEICHEN AERO-DESIGN | UVM.

Unsere Angebote für Sie:

JETZT FÜR € 699/ Monat (netto) 3

Angebote inkl. Wartung & Verschleiß und GAP Service Premium.

Volvo XC60 B5 AWD, 184 kW (250 PS); Kraftstoffverbrauch 7,7 l Benzin/100 km; CO₂-Emission 174 g/km; (kombinierte WLTP-Werte); CO₂-Klasse F. Volvo EX90 Twin Motor AWD, 300 kW (407 PS); Stromverbrauch 20,4 kWh/100 km; CO₂-Emission 0 g/km; (kombinierte WLTP-Werte); CO₂-Klasse A. 1 Google Services sind nach Auslieferung 4 Jahre gebührenfrei verfügbar. Danach ist die Nutzung der Digital Services inkl. Google Services kostenpflichtig. Google ist eine Marke von Google LLC. Schwedenleasing ist ein Full-Service-Kilometer-Leasing-Produkt der Volvo Car Financial Services, ein Service der Santander Consumer Leasing GmbH (Leasinggeber), Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Gewerbekunden-Angebote für einen 2 Volvo XC60 B5 Benzin AWD Ultra Black Edition, 8-Gang Automatik, 184 kW (250 PS). Bei 15.000 km Gesamtfahrleistung, 24 Monaten Laufzeit, € 0,–Anzahlung Euro, inkl. mtl. Servicerate für „Wartung und Verschleiß“. Ggf. Zahlung für Mehrkilometer in Höhe von 26,54 Ct/km pro gefahrenem Mehrkilometer nach Abrechnung am Vertragsende, soweit die tatsächliche KM Laufleistung die vereinbarte Gesamt-Kilometerlaufleistung um mehr als 2.500 Kilometer übersteigt. Minderkilometer werden mit 16,95 Ct/km bis max. 10.000 km erstattet. 3 Volvo EX90 Twin Motor AWD Plus Executive Edition, Einstufengetriebe, 300 (407). Bei 30.000 km Gesamtfahrleistung, 36 Monaten Laufzeit, € 0,– Anzahlung Euro, inkl. mtl. Servicerate für „Wartung und Verschleiß“. Ggf. Zahlung für Mehrkilo-meter in Höhe von 22,68 Ct/km pro gefahrenem Mehrkilometer nach Abrechnung am Vertragsende, soweit die tatsächliche KM Laufleistung die vereinbarte Gesamt-Kilometerlaufleistung um mehr als 2.500 Kilometer übersteigt. Minderkilometer werden mit 14,00 Ct/km bis max. 10.000 km erstattet. Angebote zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Zzgl. Bereitstellungskosten i.H.v. € 1.400,–. Bonität vorausgesetzt. Umfang des Service „Wartung und Verschleiß“ gemäß den Regelungen zu Leistungen im Rahmen des Full-Service-Leasings. Weitere Motorenvarianten und Ausstattungen gegen Aufpreis möglich. Angebote zzgl. MwSt. Wir sind für mehrere bestimmte Darlehensgeber tätig und handeln nicht als unabhängiger Darlehensvermittler. Nur solange der Vorrat reicht. Nur für Mitglieder der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Ihre Ansprechpartner bei Krüll

Sami Sadiku | Tel.: 040 645 95 109 | Fax.: 040 - 645 95 400 | sami.sadiku@kruell.com

Arlind Sadiku | Tel.: 040 645 95 132 | Fax.: 040 - 645 95 255 | arlind.sadiku@kruell.com AMC KRÜLL GmbH | Ruhrstr. 100 | 22761 Hamburg

F ortbildung , S eminare & K ongre

TERMIN

Deutschlands Ärzte (w/m/d) entdecken Akupunktur

mit Dr. THAY JOE Tan

Einfach • Schnell • Sofort einsetzbar

Ideal für Neu-/Wiedereinsteiger

A.

Freitag 07. 11. 2025

16.00 – 19.00 Uhr

Samstag / Sonntag 08. / 09. 11. 2025

jeweils 10.00 – 18.00 Uhr 1297 €

Frühbucher 997 € bei Anmeldung

bis 30. 09. 2025,

Begrenzte

Teilnehmerzahl!

G.

Sonntag, 30. 11. 2025

ca. 16.00 – 17.00 Uhr 997 € 497 € für Teilnehmer von Kurs A

I. Alternativtermine mittwochs 17. 09. oder 22.10. oder 12. 11. 2025 jeweils 15.30 – 17.00 Uhr Kostenfrei

Anmeldung erforderlich Begrenzte Teilnehmerzahl!

A.

Akupunktur KOMPAKT

Schnellstarter-Wochenende

Basiswissen Chinesischen Medizin

Theorie · Praxis · Abrechnung

Inklusive

DIE 2 universellen Akupunkturpunkte zur Behandlung von: An-/Verspannung (muskulär/emotional), Krämpfe und Koliken, Stress, innerer Unruhe, depressive Verstimmungen, Schlaf- und Verdauungsstörungen, Menstruationsbeschwerden.

Ideal für – Neu-/Wiedereinsteiger – Praxisgründer – Vor-/Ruheständler

G.

Dr. Tan’s GRANDMASTER Point

DER TurboAkupunktur™-Punkt mit max. breitem Indikationsspektrum Einfach • Schnell • Sofort einsetzbar Nur für Fortgeschrittene (mind. Kurs A)

I.

Informationsveranstaltung

AKUPUNKTUR FÜR ALLE

Ein Buch mit 7 Siegeln?

… oder Malen nach Zahlen?

über den einfachsten und schnellsten Weg, sofort wirksame Akupunktur in die lfd. Praxis zu integrieren, inkl.  optimaler Abrechnung. MIT ERFOLGSGARANTIE!

Ideal für – Neu-/Wiedereinsteiger – Praxisgründer – Vor-/Ruheständler

B. Samstag / Sonntag, 29. / 30. 11. 2025

jeweils 10.00 – 18.00 Uhr Vorheriges Auswahlgespräch erforderlich

B.

Akupunktur schnell und einfach lernen mit dem T.A.N.-System™ für schnelle Schmerzfreiheit und mehr Privatumsatz

Exklusive Premium-Akupunkturausbildung zum Certified TurboAcupuncturist™ 1 Wochenende + 12 Monate Umsetzungsbegleitung zur Erfolgssicherung

Einfach · Schnell · Sofort einsetzbar

Zur Erlangung der therapeutischen Souveränität, Schmerzen mit EINER Nadel (sofort) eliminieren zu können

Ideal für – Neu-/Wiedereinsteiger – Praxisgründer – Vor-/Ruheständler

VERANSTALTER

TurboAkupunktur™-Akademie Dr. Tan

Pain Elimination and Global Doctor Training Center of the Year 2019 – 2025

Königstraße 70 • 70173 Stuttgart

A.

TurboAkupunktur™Akademie Dr. Tan Königstraße 70 70173 Stuttgart

G.

TurboAkupunktur™Akademie Dr. Tan Königstraße 70 70173 Stuttgart

Dr. Thay Joe Tan, Arzt und Zahnarzt

Ehem. Oberarzt TCM-Klinik Bad Kötzting

Erste Deutsche Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin, Universitätskrankenhaus der Beijing Universität für Chinesische Medizin (BUCM)

International ausgezeichnet u. a. als: Most Influential Pain Elimination Expert 2020, 2021, 2022 & 2023

Instant Pain Elimination Expert of the Year 2019 & 2020

Acupuncturist of the Year 2019

Acupuncture Expert of the Year 2019

Acupuncture Specialist of the Year 2018

ANMELDUNG UND INFO (für alle Kurse): 0176-47719647 (WhatsApp oder Telegram) akupunktur-schnell-und-einfach-lernen.de office@turboakupunktur-akademie.de

B. Unterrichtswochenende TurboAkupunktur™Akademie Dr. Tan Königstraße 70 70173 Stuttgart Umsetzungsbegleitung ZOOM online

I. ZOOM online

F ortbildung , S eminare & K ongre SS e

Curricula

19. / 20. 09. 2025

17. / 18. 10. 2025

05. / 06. 12. 2025

06. / 07. 02. 2026

17. / 18. 04. 2026

15. / 16. 05. 2026

„Psychosomatische Grundversorgung“ Komplettkurse incl. 30 h Balintgruppen (= sog. 80 Std. Kurs) befugt und zertifiziert von LÄK und KV

Für Facharztprüfungen u. EBM-Ziff.: 35100 + 35110;

Auch für Akupunktur – u. Schmerzstörung an insg. 4 Wochenenden Freitagnachmittag/Samstags ganztags

Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de > Anmeldungsanfrage Die Kurse finden als Online-Live-Veranstaltungen statt –befugt und  zertifiziert

VERANSTALTER

AfPP

Akademie für Psychotherapie Dr. med. W. Polster, Gründer der Akademie Schubertstraße 20, 75331 Engelsbrand

Auskünfte:

F. Schleucher (Sekretariat) Tel. 0151-68548753

E-Mail: schleucher.frauke@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

Fax: 07941-2070061

Beginn 24. 10. 2025

SKiP

13. / 14. 02. 2026 und 26. / 27. 06. 2026

Incl. Praxistag am 09. 05. 2026 zur Existentiellen Psychotherapie

Ärztliche Weiterbildung:

Zusatztitel „Psychotherapie“ nach der aktuellen WBO 2020

Insg. über ca. 2 Jahre ca. alle 4 Wochen, Freitag/Samstag und Mittwochabend und optional Dienstagabend, incl. allen WBO-Modulen

Workshop „Spirituelle Kompetenzen in der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik“ (SKiP6) entsprechend Empfehlung

SGB V § 2 Abs. 5 und OPD – orientiert am biopsychosozialen Modell –zertifiziert, komplett neu überarbeitet, EBM-basiert und an der Praxis orientiert

Auch für Pflegepersonal und Psychologen geeignet.

Kurs 2:

26. – 28. 09. 2025

Kurs 3:

17. – 19. 10. 2025

Kurs 4:

14. – 16. 11. 2025

10. – 11. 10. 2025

(I. Basis)

28. – 29. 11. 2025

(II. Aufbau)

06. – 07. 02. 2026

(III. Vertiefung)

(je 16 Std.; Kosten 380 €, Fortbildungspunkte: 21)

05. – 06. 12. 2025

(je 16 Std.; Kosten 380 €, Fortbildungspunkte: 21)

Psychosomatische Grundversorgung 4 WE-Seminare (inclusive Balint-Gruppe) mit KV- und ÄK-Anerkennung

Die Termine finden teils als Online-Live-Veranstaltung, teils als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt –befugt und zertifiziert

Details/Anfragen und Anmeldungen über  Homepage www.afpp.de

Details/Anfragen und Anmeldungen über Homepage www.afpp.de

Die Termine finden als Präsenzveranstaltung in Pforzheim statt

Der Workshop ist befugt und zertifiziert

69115 Heidelberg

Hybridveranstaltung (sowohl online als auch in Präsenz)

Medizinische Hypnose (I – III)

Moderne Hypnose-Interventionen zur Kontrolle akuter und chronischer Schmerzen, Symptom-Reduktion bei psychosomatischen Störungen, Angst- und Schlafstörungen. Als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie (Entspannungsverfahren) anerkannt.

Hypno-systemische Selbststeuerung

Eine kompakte Auswahl praktischer Methoden der Selbststeuerung aus moderner Hypnose und Health-NLP der zweiten und dritten Generation zur Verwirklichung selbstkongruenter Ziele, Weiterentwicklung von Potenzialen, Gestaltung von Veränderung, Regulation von Emotionen, Entscheidungssicherheit und Verbesserung der Energiebilanz im Alltag.

79098 Freiburg

Praxis PD Dr. Ross

Luisenstraße 6

Auskunft / Anmeldung:

Tel. (07 61) 7 07 73 21

Fax (07 61) 7 07 73 22

AfPP

Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter) Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen

Auskünfte: L. Wendorf (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: luisa.wendorf@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

AfPP

Akademie für Psychotherapie

Dr. med. H. Scheiblich (Kursleiter) Altensteiger Straße 27, 72227 Egenhausen Auskünfte: L. Wendorf (Sekretariat) Tel. 0151-72459745

E-Mail: luisa.wendorf@afpp.de info@afpp.de, www.afpp.de

Dr. Olschewski-Hattenhauer und Dr. Valerie Elsässer

Tel. (0 62 21) 16 35 24

E-Mail: info@ol-ha.de www.ol-ha.de/kurstermine.html

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6

79098 Freiburg

E-Mail: Dr-Ross@web.de Web: www.per-sono.de

79098 Freiburg

Praxis PD Dr. Ross

Luisenstraße 6

Auskunft / Anmeldung:

Tel. (07 61) 7 07 73 21

Fax (07 61) 7 07 73 22

Praxis PD Dr. Ross Luisenstraße 6

79098 Freiburg

E-Mail: Dr-Ross@web.de Web: www.per-sono.de

F ortbildung , S eminare & K ongre

TERMIN THEMA

Beginn 10. 10. 2025

Veranstaltungszeiten: alle genauen Termine unter www.hit-heidelberg.de

Veranstaltungszeiten: mittwochs oder freitags jeweils

18.15 – 20.30 Uhr (2 -Std), 20.45 – 22.15 Uhr (2 Std.), samstags 9.30 – 16.30 Uhr (8 U-Std.)

24. – 25. 10. 2025

29. 10. – 01. 11. 2025 bis Ende 2027 NEU!!

Theorie und Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung (inkl. Balintgruppe) 2025 – 2026

Das Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bezirksärztekammer ein Curriculum nach den Richtlinien der KV für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie für Kolleginnen und Kollegen in der Facharztweiterbildung.

Achtsamkeitskurs für Ärzte –Aufbaukurs

Dr. med. Kirstin Luppe

Zusatzweiterbildung Psychotherapie (tiefenpsychologisch) 2025 – 2027 | 7 Blöcke

07. – 08. 11. 2025 Medizinische Hypnose, Teil 1 – Grundkurs – ONLINE

Dr. Charlotte Wirl

24. – 29. 11. 2025

21. 02. 2026

24. – 25. 04. 2026

08. – 09. 05. 2026

25. – 26. 09. 2026

27. – 28. 11. 2026

Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung in der Frauenheilkunde 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) plus 10 Std. Balint

Achtsamkeitskurs für Ärzte –Grundkurs

Dr. med. Marianne Schmidt

Medizinische Hypnose, Teil 1 – Grundkurs

Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig

Medizinische Hypnose, Teil 2 – Aufbaukurs

Dr. Charlotte Wirl

Achtsamkeitskurs für Ärzte –Aufbaukurs

Dr. med. Marianne Schmidt

Medizinische Hypnose, Teil 2 – Aufbaukurs

Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig

ORT

HIT

Bergheimer Straße 20, 69115 Heidelberg Abteilung Medizinische Psychologie

VERANSTALTER

Organisation:

Dr. med. Till Bugaj, Till.Bugaj@med.uni-heidelberg.de Dr. med. Uta Sonneborn, uta.sonneborn@gmx.de

Teilnahmegebühr: 1200 € (Psychosomatische Grundversorgung, incl. Balintgruppe) berechtigt zur Abrechnung der Ziffern 35100/35110. Die Teilnahme wird mit 80 Zertifizierungspunkten bewertet.

Auskunft: www.hit-heidelberg.de info@hit-heidelberg.de, Tel. 06221/8953030

Freiburg i. Brsg. 450,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1.634,– € pro Block inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 410,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 1660,– € inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 480,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 480,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 450,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 480,– € inkl. Tagungspauschale

Freiburg i. Brsg. 480,– € inkl. Tagungspauschale

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, http://www.psychosomatik-weiterbildung.de Tel.: 0761-48 89 95 53

F ortbildung , S eminare & K

Start

16. – 18. 10. 2025

10 Module a 3 Tage

Fortbildungspunkte beantragt

TCM-Kräuter-Ausbildung nach Claude Diolosa Erstellung einer individuellen

TCM-Rezeptur für Ihre Patienten

TCM-Grundlagen nötig

Start

30. 04. – 03. 05. 2026

15 Module a 4 Tage

Fortbildungspunkte beantragt

Mittwoch

12. 11. 2025

14.30 – 19.00 Uhr

Modul 2:

13. – 15. 11. 2026

TCM-Grundausbildung nach Claude Diolosa

Physiologie, Diagnose, Akupunktur, Kräuter und Pathologie für die Anwendung in der täglichen Praxis.

Als Hybridveranstaltung oder live vor Ort

Raum für Kommunikation

Schwarzwaldstraße 78d 79117 Freiburg

Avicenna-Institut Nägeleseestraße 2 79102 Freiburg

Modul 1:

29. – 30. 11. 2025

Modul 2:

24. – 25. 01. 2026

Modul 3: 18. – 19. 04. 2026

Modul 4: 13. – 14. 06. 2026

Update 2025 Neuroendokrine Neoplasien

Online-Fortbildungsveranstaltung des Interdisziplinären Zentrums für Neuroendokrine Tumoren des GastroEnteroPankreatischen Systems (GEPNET-KUM), LMU Klinikum, München Ärztliche Kursleiter: Prof. Dr. CJ Auernhammer, Frau Prof. Dr. C Spitzweg

Spezielle Schmerztherapie

100 % Live-Online-Seminar Kompletter Lehrgang 80 UE

Fachliche Leitung:

Prof. Dr. med. Matthias Karst –Medizinische Hochschule Hannover

Psychosomatische Grundversorgung

Lehrgang inkl. Balintgruppen (80 UE, 50 % online)

Fachliche Leitung:

Univ.-Prof. Dr. med. Claas Lahmann –Universitätsklinikum Freiburg

Als Hybridveranstaltung oder live vor Ort

Raum für Kommunikation

Avicenna-Institut Nägeleseestraße 2 79102 Freiburg

Schwarzwaldstraße 78d 79117 Freiburg

Online

Jetzt online buchen auf www.aimschmerztherapie.de

Veranstaltungsprogramm: www.klinikum.uni-muenchen.de/GEPNET Keine Kursgebühr

Anmeldung erforderlich: MED4.GEPNET-Fortbildung@med.uni-muenchen.de

Kloster Lichtenthal, 76534 Baden-Baden

Modul 1 & 4 in Präsenz

Modul 2 & 3 als Live-Online-Seminar

AIM Akademie www.aim-akademie.info info@aim-akademie.info

Das Curriculum wurde als Live-Online-Variante von der Landesärztekammer Niedersachsen genehmigt.

AIM Akademie www.aim-akademie.info psgv@aim-akademie.info

Alle Seminaranteile sind bei den zuständigen Landesärztekammern anerkannt.

Herr Axel Hollenbach

Telefon 0711 / 63672-827

Fax 0711 / 63672-760

hollenbach@gentner.de Herr Rudolf Beck

Telefon 0711 / 63672-861 Fax 0711 / 63672-760 beck@gentner.de

F ortbildung , S eminare & K ongre

28. Südwestdeutsche Schmerztage

10. – 11. 10. 2025

SCHMERZMEDIZIN HEUTE

Kontroversen – Innovationen –Perspektiven

Stadthalle Göppingen

Konferenzräume

Eingang Lutherstraße 73033 Göppingen

www.goeppingen.de Präsenzveranstaltung

28. Südwestdeutsche Schmerztage – Seminar Palliativmedizin

10. 10. 2025

14.00 – 17.30 Uhr

HERAUSFORDERUNGEN IN DER LEBENSENDPHASE

Die Themen:

– Opioid-induzierte Obstipation: verstehen – erkennen – behandeln – Individuelle Behandlungsoptionen durch galenische Innovationen der Medizinalcannabistherapie

– Cannabinoide in der Geriatrie? Weniger vom Richtigen ist mehr! – Du bist nicht allein – psychosoziale Begleitung von Familien – Die Entscheidungsfindung zur palliativen Sedierung bei existenziellem Leiden am Lebensende

Im Zentrum dieser Sitzung stehen Konzepte für eine einfühlsame Schmerz- und Palliativtherapie terminal Kranker sowie Strategien, wie die Herausforderungen und Belastungen bei der Versorgung multimorbider Patient:innen gemeistert werden können.

28. Südwestdeutsche Schmerztage – Wissenschaftliche Fortbildung

11. 10. 2025

8.45 – 14.15 Uhr

SCHMERZMEDIZIN HEUTE

Kontroversen – Innovationen – Perspektiven

Die Themen:

– Schmerzmedizin in der Sackgasse?

– Cannabinoide lindern die Neuroinflammation bei chronischen Schmerzen

– Topische Therapie neuropathischer Schmerzen mit hochkonzentriertem Capsaicin bei geriatrischen Patienten

– Das Symptomatische Ileosakralgelenk (ISG) – Teil 1

– Quo vadis Schmerzmedizin?

– Migräne behandeln – aber sicher! – sicher für Verordner –sicher für Patienten

Neue Ergebnisse der Schmerz- und Versorgungsforschung sowie ihre Relevanz für die tägliche Arbeit stehen im Zentrum dieser Plenarsitzung. Renommierte Forschende sowie Versorgerinnen und Versorger präsentieren neues Wissen und diskutieren moderne Konzepte mit den Teilnehmenden.

28. Südwestdeutsche Schmerztage – Workshop 1

11. 10. 2025

14.30 – 16.00 Uhr

Workshop 1

Das Symptomatische Ileosakralgelenk (ISG)

Ursachen für tiefe Rückenschmerzen erkennen und gezielt behandeln: Von Anamnese und Untersuchung über die Indikationsstellung zur Arthrodese. Simulator Training – kompakt und praxisnah.

28. Südwestdeutsche Schmerztage – Workshop 2

11. 10. 2025

14.30 – 16.00 Uhr

Workshop 2

Stoßwellentherapie & ergänzende Verfahren

Anwendung der Stoßwellentherapie: Technische Grundlagen und Informationen zum Stand der Forschung und Wissenschaft

Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V.

Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe

dr. med. Philipp Müller-Schwefe

Schillerplatz 8/1, 73033 Göppingen

Tel. +49-71 61- 97 64 76, Fax +49-71 61- 97 64 77

Mailto: info@schmerztag.org, www.schmerztag.org

gebührenfrei – Anmeldung erforderlich Online-Anmeldung: www.schmerztag.org

Fortbildungszertifikat der LÄK Ba-Wü 4 Fortbildungspunkte – Kategorie A Referentinnen und Referenten:

Dana Hagmann M.Sc., Göppingen

Dr. med. Silvia Maurer, Oberotterbach

Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen dr. med. Philipp Müller-Schwefe, Göppingen

PD Dr. med. Michael A. Überall, Nürnberg

gebührenfrei – Anmeldung erforderlich Online-Anmeldung: www.schmerztag.org Fortbildungszertifikat der LÄK Ba-Wü 6 Fortbildungspunkte – Kategorie A Referenten:

Dr. med. Markus A. Donat, München

Dr. med. Richard Ibrahim, München

Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen

dr. med. Philipp Müller-Schwefe, Göppingen

Professor Dr. med. Jürgen Sandkühler, MD, PhD, Wien

PD Dr. med. Michael A. Überall, Nürnberg

gebührenfrei – Anmeldung erforderlich

Online-Anmeldung: www.schmerztag.org

Fortbildungszertifikat der LÄK Ba-Wü

3 Fortbildungspunkte – Kategorie C

Referent: Dr. med. Markus A. Donat, München

gebührenfrei – Anmeldung erforderlich

Online-Anmeldung: www.schmerztag.org

Fortbildungszertifikat der LÄK Ba-Wü

3 Fortbildungspunkte – Kategorie C

Referent:

Dr. med. Christoph Buck, Ulm

Zum Gedenken

Günther Schrall, Grafenau

Erika Hesselbacher, Stuttgart

Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen

Dr. med. Jürgen Rettig, Eichenberg-Lutzenreute, Österreich

Prof. Dr. Dr. med. Gerhard Selle, Stuttgart

Helena Reich, Baden-Baden

Dr. med. Manfred Böhm, Bad Mergentheim

Dr. med. Rudolf Scheremet, Freiburg

Magnus Pawelczyk, Murrhardt

Dr. med. Gabriele Horvath, Heidelberg

Karl-Heinz Schwellinger, Warthausen

Dr. med. Rolf Kleinen, Gundelfingen

Helga Fischer, Oberdischingen

Dr. med. Werner Kolpin, Meßkirch

Klaus Münz, Waiblingen

Dr. med. Ehrentraut Polster, Villingen-Schwenningen

Dr. med. Hiltrud Fichtner, Stuttgart

Dr. med. Christoph Hoffmann-Kuhnt, Reutlingen

Dr. med. univ. Emmerich Verderber, Stuttgart

Prof. Dr. med. Ingeborg Walter-Sack, Mannheim

Dr. med. Dietmar Bonk, Offenburg

PD Dr. med. Peter Kristen, Reutlingen

Dr. med. Werner Dölker, Freiburg

Dr. med. Klaus-Dieter Hanel, Göppingen

Dr. med. Christa Krüger, Heidelberg

Dr. med. Renate Küppers, Sandhausen

Dr. med. Gerhard Hess, Wiesloch

Dr. med. Gerhard Kappler, Dornhan

Dr. med. Andreas Koch, Öhringen

Dr. med. Elisabeth Waibel, Stuttgart

Dr. med. Karl-Rainer Wieland, Esslingen

Dr. med. Rüdiger Burgdorf, Bad Waldsee

Dr. med. Ingrid Hammar, Ludwigsburg

Dr. med. Jürgen Schürholz, Stuttgart

Dr. med. Dietrich Frerick, Gaienhofen

* 20. 04. 1947 † 11. 04. 2024

* 09. 01. 1940 † 15. 06. 2024

* 15. 08. 1962 † 20. 04. 2025

* 14. 12. 1932 † 01. 05. 2025

* 19. 01. 1932 † 23. 05. 2025

* 22. 08. 1939 † 04. 06. 2025

* 15. 12. 1950 † 20. 06. 2025

* 28. 04. 1969 † 21. 06. 2025

* 12. 04. 1941 † 24. 06. 2025

* 11. 12. 1953 † 25. 06. 2025

* 09. 06. 1944 † 26. 06. 2025

* 18. 10. 1948 † 28. 06. 2025

* 04. 05. 1950 † 28. 06. 2025

* 26. 12. 1945 † 29. 06. 2025

* 14. 07. 1928 † 01. 07. 2025

* 05. 06. 1935 † 02. 07. 2025

* 20. 09. 1939 † 03. 07. 2025

* 04. 05. 1931 † 03. 07. 2025

* 30. 07. 1943 † 04. 07. 2025

* 24. 05. 1940 † 05. 07. 2025

* 23. 07. 1960 † 05. 07. 2025

* 29. 11. 1951 † 09. 07. 2025

* 19. 12. 1951 † 09. 07. 2025

* 08. 12. 1940 † 10. 07. 2025

* 26. 12. 1932 † 10. 07. 2025

* 08. 03. 1947 † 12. 07. 2025

* 15. 06. 1944 † 12. 07. 2025

* 12. 03. 1957 † 12. 07. 2025

* 16. 06. 1926 † 12. 07. 2025

* 03. 03. 1947 † 14. 07. 2025

* 23. 02. 1942 † 17. 07. 2025

* 10. 06. 1929 † 17. 07. 2025

* 03. 04. 1933 † 18. 07. 2025

* 11. 07. 1939 † 21. 07. 2025

Impressum

Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden. Weitere Informationen: www.ärzteblatt-bw.de

Herausgeber: Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Herausgebergremium:

Dr. med. Wolfgang Miller (Vorsitzender), Dr. med. Karsten Braun (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Sophia Blankenhorn, Dr. med. Jürgen de Laporte, Markus Haist, Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Prof. Dr. med. Christof Hofele, Dr. med. Doris Reinhardt, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum

Verantwortlicher Chefredakteur:

Dr. med. Oliver Erens (OE)

Anschrift Redaktion:

Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart Telefon +49 (0) 711 / 7 69 89-45 aebw@aebw.de

Verlag und Auftragsmanagement: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131, 70193 Stuttgart Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart

Anzeigenleitung: Axel

hollenbach@gentner.de

Auftrags-Management: Melanie Schweigler (Leitung)

Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 68 vom 1. 1. 2025 gültig. Layout und Gestaltung: GreenTomato GmbH, Stuttgart

Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg

Internet:

www.ärzteblatt-bw.de

Heft-Bestellungen:

Nicht-Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg haben die Möglichkeit, das Ärzteblatt Baden-Württemberg im Abonnement oder als Einzelheft unter Tel.: 0711 / 63 672 407 oder unter service@gentner.de beim Verlag zu bestellen. Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestell eingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten.

Bezugsbedingungen:

Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhandlungen im In- und Ausland möglich. Abonnements ver längern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht. Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und Signum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Ein sendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter und ausschließlicher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mechanischer, digitaler oder anderer Verfahren. Bis auf Widerruf (socialmedia@gentner.de) gilt dies auch für die Verwendung von Bildern, Graphiken sowie audiovisueller Werke in allen Social-MediaKanälen, insbesondere Facebook, Instagram und YouTube. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen urheberrechtlicher Ausnahmebestimmungen ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form – durch Foto kopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache übertragen werden. Die automatisierte Analyse des Werkes, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends, Korrelationen gem. § 44b UrhG (Text und Data Mining) zu gewinnen, ist untersagt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen u. dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dür fen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Im Ärzteblatt Baden-Württemberg werden für die Bezeichnungen der einzelnen Gruppen nicht durchgehend beide Formen – männlich und weiblich – verwendet. Sämtliche Personenbezeich nungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Geschäftsstelle:

Jahnstraße 40

70597 Stuttgart (Degerloch)

Telefon (07 11) 7 69 89-0

Fax (07 11) 7 69 89-50

Weitere Infos unter www.laek-bw.de

In der in Heft 8 bekannt gemachten Satzung zur Regelung der Qualitätsanforderungen für Telenotärztinnen und Telenotärzte vom 16. Juli 2025 hat sich in § 2 ein Fehler eingeschlichen. Der Verweis auf die Erreichbarkeit des Curriculums „Telenotärztin / Telenotarzt Baden­Württemberg“ war unzutreffend wiedergegeben. Das Curriculum ist auf der Homepage der Landesärztekammer Baden­Württemberg unter www.aerztekammer­bw.de/curriculare­fortbildung abrufbar.

Satzung zur Regelung der Qualitätsanforderungen für Telenotärztinnen und Telenotärzte vom 16. Juli 2025

Aufgrund von § 9 des Heilberufe-Kammergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1995 (GBl. S. 314), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Heilberufe-Kammergesetzes und weiterer Gesetze vom 30. April 2024 (GBl. BW vom 6. Mai 2024, S.1), in Verbindung mit § 19 Absätze 1 und 2 Rettungsdienstgesetz BadenWürttemberg vom 25. Juli 2024 (GBl. BW Nr. 66 vom 1. August 2024), hat die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg am 28. Juni 2025 folgende Satzung beschlossen:

„Satzung zur Regelung der Qualitätsanforderungen für Telenotärztinnen und Telenotärzte

§ 1 Begriff

Telenotärztinnen und -ärzte sind Ärztinnen und Ärzte, die im Rettungsdienst als Notärztinnen und Notärzte eingesetzt sind und mittels Telekommunikation sprach- und gegebenenfalls Sichtkontakt zu einem Rettungsmittel und dessen Besatzung vor Ort haben. Telenotärztinnen und Telenotärzte nützen dabei sämtliche verfügbaren Informationen, die neben der Audiokommunikation im Rettungsdienst verfügbar sind. Dazu gehören Vitaldaten medizintechnischer Geräte in Echtzeit sowie Video- und Fotoübertragung.

§ 2

Voraussetzungen für den Erwerb der Qualifikation Telenotärztin/Telenotarzt

(1) Der Aufgabenbereich der Telenotärztin/des Telenotarztes erfordert den Nachweis eingehender Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Rettungsmedizin und der Möglichkeiten und Grenzen der Fernbehandlung, die über die im Rahmen der Zusatzweiterbildung Notfallmedizin erworbenen Inhalte hinausgehen.

(2) Voraussetzung für den Erwerb der Qualifikation Telenotärztin/ Telenotarzt sind

1. Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, 2. Facharztanerkennung in den Gebieten Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie oder Allgemeinmedizin,

3. Nachweis einer mindestens zweijährigen regelmäßigen und andauernden Tätigkeit als Notärztin/Notarzt, mindestens jedoch 500 eigenständig absolvierte Notarzteinsätze nach Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin,

4. Erfahrung in der eigenverantwortlichen Führung von Personen und Strukturen,

5. Erfolgreiche Teilnahme an einer von der Landesärztekammer BadenWürttemberg anerkannten curricularen Fortbildung Telenotärztin/ Telenotarzt BW.

(3) Die curriculare Fortbildung Telenotärztin/Telenotarzt BW ist eine von der Landesärztekammer gemäß § 2 Abs. 1 Satzung zur Anerkennung und Zertifizierung von curricularen Fortbildungen der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 19. 01. 2022 anerkannte Qualifizierungsmaßnahme. Die curriculare Fortbildung umfasst insgesamt 40 Stunden. Das Curriculum ist auf der Homepage der Landesärztekammer unter www.aerztekammer-bw.de/curriculare-fortbildung abrufbar.

§ 3

Vertiefende Fortbildung

Die Telenotärztin/der Telenotarzt soll regelmäßig an Fortbildungsseminaren teilnehmen, die zur Auffrischung und Aktualisierung ihrer/ seiner Kenntnisse und zum Erfahrungsaustausch angeboten werden.

§ 4

Wissenschaftlicher Beirat

(1) Die Landesärztekammer bestellt einen wissenschaftlichen Beirat, der aus sieben Mitgliedern besteht.

(2) Aufgabe des wissenschaftlichen Beirats ist insbesondere die Konzeption und Weiterentwicklung der curricularen Fortbildung, weiterer Fortbildungen sowie die wissenschaftliche Begleitung von qualitätssichernden Maßnahmen.

§ 5

Inkrafttreten

Die Satzung tritt am ersten Tag des auf die Bekanntmachung im Ärzteblatt Baden-Württemberg folgenden Monats in Kraft.“

Die vorstehende Satzung zur Regelung der Qualitätsanforderungen für Telenotärztinnen und Telenotärzte der Landesärztekammer BadenWürttemberg wird nach Genehmigung mit Erlass des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg vom 8. Juli 2025, Az.: 31-5415-11/1/209, hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht.

Stuttgart, den 16. Juli 2025

Dr. med. Wolfgang Miller Dr. med. Robin T. Maitra, MPH Präsident Schriftführer

Satzung zur Änderung der Gebührenordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 16. Juli 2025

Aufgrund von §§ 9 und 10 Nr. 15 sowie § 23 Absatz 2 des HeilberufeKammergesetzes i. d. F. der Bekanntmachung vom 16. März 1995 (GBl S. 314), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des HeilberufeKammergesetzes und weiterer Gesetze vom 30. April 2024 (GBl. BW v. 6. Mai 2024, S. 1), hat die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg am 28. Juni 2025 folgende Satzung beschlossen:

§ 1

Die Gebührenordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 15. März 2006 (ÄBW 2006, S. 176), zuletzt geändert durch Satzung vom 11. Dezember 2024 (ÄBW 2025, S.29), wird wie folgt geändert: 1. Nach § 5a wird § 5b eingefügt:

„§ 5b Rückzahlung

Bei Rücktritt von einer Prüfung besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Rückzahlung der Gebühr, nachdem fristgemäß zur Prüfung geladen wurde.“

2. Anlage zu § 1 der Gebührenordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (Gebührenverzeichnis) wird wie folgt geändert:

2.1 Der Hinweis nach Nummer 4.2 zu den Nummern 4.1.1 und 4.1.2 „Für Ausbildungsverhältnisse, die vor dem 01. 04. 2012 in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der zuständigen Bezirksärztekammer eingetragen worden sind, findet die Gebührenordnung in der Fassung vom 15. 03. 2006, zuletzt geändert durch Satzung vom 16. 12. 2009, Anwendung“ wird gestrichen.

2.2 Nummer 6.6 wird wie folgt (neu) gefasst: „berufsrechtliche Beratung eines Forschungsvorhabens nach § 15 Abs. 1 der Berufsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg 250 € – 1.500 €“

2.3 Nach Nummer 6.6 wird folgende Nummer 6.6.1 eingefügt: „Anzeige der Beteiligung an einem Forschungsvorhaben, wenn für dieses Vorhaben bereits eine Beratung einer anderen Ethik-Kommission nachgewiesen ist, gemäß § 15 Abs. 2 der Berufsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg 100 €“

2.4 Nummer 7.6 wird wie folgt gefasst: „Prüfung eines Antrags auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik nach § 5 Abs. 1 PIDV 500 € – 4.000 €“

2.5 Nummer 9 „Gebühren für die Bearbeitung eines Antrags auf Anerkennung einer Fortbildung“ wird wie folgt gefasst:

„9.1 bei Antragstellung von – kostenpflichtigen Fortbildungen und/oder – gesponserten Fortbildungen und/oder – Eigenfortbildungen von pharmazeutischen Unternehmen, Herstellern von Medizinprodukten, Dienstleistern bzw. von diesen abhängigen/ beauftragten Unternehmen angebotenen  Veranstaltungen

9.2 zusätzliche Prüfung der qualitätssteigernden

Kriterien eLearning der Bundesärztekammer bei Fortbildungen der Kategorie I und K

9.2.1 erste Fortbildungseinheit

9.2.2 je weitere Fortbildungseinheit

9.3 Vereinfachte Prüfung der qualitätssteigernden

Kriterien eLearning der Bundesärztekammer bei Fortbildungen der Kategorie I und K

9.4 Anerkennung curricularer Fortbildungen (zusätzlich zur Anerkennung der Fortbildungsveranstaltungen)

§ 2 Erlaubnis zur Neufassung

Präsident/-in und Schriftführer/-in können den Wortlaut dieser Satzung in der im Zeitpunkt der Bekanntmachung geltenden Fassung mit neuer Paragraphenfolge bekannt machen und Unstimmigkeiten des Wortlauts beseitigen.

§ 3 Inkrafttreten

Die Satzung tritt mit Ausnahme von Nummer 2.5 am ersten Tag des auf die Bekanntmachung im Ärzteblatt Baden-Württemberg folgenden Monats in Kraft.

Die Änderungen in Nummer 9 der Anlage zu § 1 der Gebührenordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (Gebührenverzeichnis) treten am 01. 07. 2026 in Kraft.

Die vorstehende Satzung zur Änderung der Gebührenordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird nach Genehmigung mit Erlass des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration BadenWürttemberg vom 8. Juli 2025, Az.: 31-5415-11/1/207, hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht.

Stuttgart, den 16. Juli 2025

Dr. med. Wolfgang Miller Dr. med. Robin T. Maitra, MPH Präsident Schriftführer

Neufassung der Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 16. Juli 2025

Aufgrund von §§ 9 und 10 Nr. 17 des Heilberufe-Kammergesetzes i. d. F. der Bekanntmachung vom 16. März 1995 (GBl S. 314), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Heilberufe-Kammergesetzes und weiterer Gesetze vom 30. April 2024 (GBl. BW v. 6. Mai 2024, S. 1), hat die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg am 28. Juni 2025 folgende Fortbildungsordnung beschlossen:

„Fortbildungsordnung Präambel

Die kontinuierliche berufsbegleitende Fortbildung gehört zum ärztlichen Selbstverständnis, sichert die Qualität ärztlicher Berufsausübung und ist eine zentrale Berufspflicht einer jeden Ärztin und eines jeden Arztes. Sie ist auch sozialrechtlich verankert.

Zur Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung müssen Fortbildungsmaßnahmen absolviert werden, die eine hohe Qualität besitzen und die Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen wahren.

Zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen sollen Fortbildungsmaßnahmen ressourcenschonend und klimafreundlich gestaltet werden. Nach § 4 der Berufsordnung sind Ärztinnen und Ärzte, die ihren Beruf ausüben, verpflichtet, sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu ihrer Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten notwendig ist. Diese Fortbildungsordnung regelt insbesondere den Nachweis der Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung, die Anforderungen an Fortbildungsmaßnahmen und deren Anerkennung durch die Landesärztekammer sowie die Bewertung mit Fortbildungspunkten anhand der in dieser Ordnung festgelegten Fortbildungskategorien.

§ 1 Begriffsbestimmungen

Für die Zwecke dieser Fortbildungsordnung gelten folgende Begriffsbestimmungen:

1. Anbieterin oder Anbieter: Wer für die Durchführung einer ärztlichen Fortbildungsmaßnahme Verantwortung trägt.

2. Arztöffentlich: Im Rahmen vorhandener Kapazitäten allen Ärztinnen und Ärzten ohne Beschränkung auf bestimmte Gruppen zugänglich.

3. Mitwirkende: Aktiv am wissenschaftlichen Programm einer Fortbildungsmaßnahme beteiligte natürliche Personen. Dazu gehören insbesondere: Wissenschaftliche Leitung, Referentinnen und Referenten, Moderatorinnen und Moderatoren, Autorinnen und Autoren, Tutorinnen und Tutoren.

4. Organisatorin oder Organisator: Wer in einer vertraglichen Beziehung zur Anbieterin oder zum Anbieter steht und für diese bestimmte organisatorische Leistungen übernimmt.

5. Physische Präsenz: Teilnehmende und Mitwirkende befinden sich gemeinsam, zur gleichen Zeit an einem physischen Veranstaltungsort.

6. Sponsorin oder Sponsor: Wer eine Fortbildungsmaßnahme finanziell oder auf sonstige Weise unterstützt.

7. Wissenschaftliche Leitung: Eine Ärztin oder ein Arzt, die oder der für die inhaltliche und didaktische Programmgestaltung sowie für die Auswahl der weiteren Mitwirkenden im Hinblick auf deren fachliche Eignung verantwortlich ist.

8. Wissenschaftliche Veröffentlichung: Eine Publikation einer Autorin oder eines Autors oder mehrerer Autorinnen oder Autoren, die formalen und inhaltlichen Anforderungen genügt, um in einem ReviewVerfahren zur Veröffentlichung akzeptiert werden zu können.

9. Wissenschaftliches Programm: Derjenige Teil der Fortbildungsmaßnahme, welcher der unmittelbaren Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten oder Fertigkeiten dient.

10. Virtuelle Präsenz: Teilnehmende und Mitwirkende befinden sich gemeinsam, zur gleichen Zeit online im virtuellen Raum eines Videokonferenzsystems und können live, in Echtzeit synchron miteinander kommunizieren.

§ 2 Zweck der Fortbildung

Die Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte dient dem Erhalt und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der beruflichen Kompetenz und somit einer hochwertigen Patientenversorgung. Sie sichert die Qualität ärztlicher Berufsausübung.

§ 3 Inhalt der Fortbildung

(1) Die ärztliche Fortbildung vermittelt unter Berücksichtigung bestehender, neuer und sich entwickelnder wissenschaftlicher Erkenntnisse und medizinischer Verfahren die zur Erhaltung und Fortentwicklung der auf Grundlage der Approbations- und der Weiterbildungsordnung erworbenen und zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

(2) Die ärztliche Fortbildung berücksichtigt fachgebietsspezifische, fachübergreifende und interdisziplinäre Inhalte sowie Inhalte für die interprofessionelle Zusammenarbeit.

(3) Ferner gehören Methoden des Qualitätsmanagements, der evidenzbasierten Medizin sowie gesundheitssystembezogene Themen, soweit sie für die ärztliche Berufsausübung von Bedeutung sind, ebenso zur ärztlichen Fortbildung wie Inhalte, die der Verbesserung der ärztlichen kommunikativen und sozialen Kompetenzen und der Vertiefung der Befähigung zu unabhängigem wissenschaftlichem Denken und Arbeiten dienen.

§ 4 Nachweis der Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung

(1) Für Ärztinnen und Ärzte ist bei der Landesärztekammer ein persönliches Fortbildungskonto eingerichtet.

(2) Zum Nachweis der Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung dient das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer. Das Fortbildungszertifikat wird auf elektronischen Antrag erteilt, wenn eine Ärztin oder ein Arzt innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren die Teilnahme an von der Ärztekammer anerkannten Fortbildungsmaßnahmen nachweist, die mit insgesamt mindestens 250 Fortbildungspunkten bewertet wurden. Bei jedem nachfolgenden Fortbildungszeitraum werden nur diejenigen Fortbildungspunkte berücksichtigt, die seit der letzten Erteilung eines Fortbildungszertifikats erworben wurden.

(3) Die erworbenen Fortbildungspunkte werden von der Landesärztekammer mittels eines elektronischen Verfahrens dokumentiert. Ärztinnen und Ärzte müssen der Anbieterin oder dem Anbieter die für die elektronische Meldung an die Landesärztekammer erforderlichen Daten zur Verfügung stellen.

(4) Sind Ärztinnen und Ärzte nachweislich aufgrund von Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit oder wegen einer länger als drei Monate andauernden Erkrankung nicht berufstätig, verlängert sich der Zeitraum nach Absatz 2 Satz 2 entsprechend.

§ 5 Anerkennungsvoraussetzungen für Fortbildungsmaßnahmen

(1) Die Anerkennung einer Fortbildungsmaßnahme setzt voraus, dass folgende Anforderungen erfüllt werden:

1. Die Fortbildungsmaßnahme muss die Inhalte der Fortbildung gemäß § 3 unter Einhaltung der Gebote der Neutralität, der Transparenz und der Wahrung der Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen vermitteln, sich an der Zielgruppe der Ärztinnen und Ärzte ausrichten und einer Kategorie nach § 10 zuzuordnen sein.

2. Die Fortbildungsmaßnahme muss didaktisch, zeitlich und organisatorisch so gestaltet sein, dass die Inhalte in geeigneter Weise vermittelt und die Lernziele erreicht werden können.

3. Bei einer Fortbildungsmaßnahme muss ein ausgewogener Überblick über den jeweiligen Wissensstand entsprechend der diagnostischen und therapeutischen Wahlmöglichkeiten vermittelt werden. Insbesondere müssen einschlägige Ergebnisse randomisierter Studien aus anerkannten Registern und unabhängiger Nutzenbewertungen von Wirkstoffen sowie Diagnostik- und Therapieempfehlungen von Leitlinien berücksichtigt und bei Relevanz dargestellt werden. Dazu müssen die einschlägigen Optionen mit angemessener Informationstiefe und kritischer Bewertung dargelegt werden. Insbesondere darf bei der Wissensvermittlung kein wissenschaftlich unbegründeter Fokus auf nur eine Behandlungsmöglichkeit, einen Wirkstoff oder eine Wirkstoffgruppe, ein Präparat oder eine Präparategruppe oder ein Produkt oder eine Produktgruppe gelegt werden.

4. Die Fortbildungsmaßnahme muss die Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen wahren und diese darf nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen beeinflusst werden. Dies setzt insbesondere voraus, dass die Fortbildungsmaßnahme weder direkt noch indirekt darauf abzielt oder in Kauf nimmt, medizinische Entscheidungen der Teilnehmenden aufgrund wirtschaftlicher Interessen der Anbietenden, Mitwirkenden oder Dritter zu beeinflussen.

5. Fortbildungsinhalte und Marketingaktivitäten müssen voneinander getrennt sein und es dürfen keine Vorteile versprochen oder gewährt werden, bei denen nach Art oder Umfang der Anschein erweckt wird, dass sie die Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen beeinflussen.

6. Die Anbieterin oder der Anbieter muss eine Ärztin oder einen Arzt als Wissenschaftliche Leitung einsetzen, die oder der über die für die Fortbildungsmaßnahme notwendige fachliche und didaktische Qualifikation verfügt.

7. Die Wissenschaftliche Leitung muss das Programm der Fortbildungsmaßnahme inhaltlich und didaktisch gestalten und die weiteren Mitwirkenden so auswählen, dass der Zweck neutraler, interessenunabhängiger ärztlicher Fortbildung erfüllt wird. Die Mitwirkenden dürfen keinen Bindungen unterliegen, welche sie an der objektiven Darstellung der Fortbildungsinhalte hindern können.

8. Die Anbieterin oder der Anbieter, die Wissenschaftliche Leitung und die weiteren Mitwirkenden müssen ihre Interessenkonflikte gegenüber der Landesärztekammer und gegenüber den Teilnehmenden in geeigneter und nachvollziehbarer Weise offenlegen. Den Teilnehmenden müssen die Interessenkonflikte vor Beginn der Fortbildungsmaßnahme verständlich offengelegt werden.

9. Die Anbieterin oder der Anbieter muss den Antrag auf Anerkennung mit allen erforderlichen Nachweisen und Unterlagen zur Überprüfung der Anerkennungsvoraussetzungen stellen; dazu gehören auf Verlangen der Landesärztekammer auch Verträge im Zusammenhang mit der Fortbildungsmaßnahme, insbesondere solche mit den Mitwirkenden, die Interessenkonflikt-Erklärungen, das endgültige Programm der Fortbildungsmaßnahme sowie Unterlagen, welche den Teilnehmenden ausgehändigt oder auf andere Weise zur Verfügung gestellt werden.

10. Die Empfehlungen zur ärztlichen Fortbildung der Bundesärztekammer in der jeweils gültigen Fassung sind zu berücksichtigen.

(2) Die Fortbildungsmaßnahme soll arztöffentlich sein.

§ 6 Zusätzliche Anerkennungsvoraussetzungen bei Sponsoring Die Anerkennung einer Fortbildungsmaßnahme, die gesponsert wird, setzt voraus, dass zusätzlich folgende Anforderungen erfüllt werden:

1. Thema, Gestaltung oder Inhalt der Fortbildung sowie die Ankündigung und Durchführung der Fortbildungsmaßnahme insgesamt oder einzelner Teile darf durch die Sponsorin oder den Sponsor weder vorgegeben noch beeinflusst werden. Eine Beeinflussung ist insbesondere gegeben, wenn durch die Art der Darstellung der Inhalte, ihrer Gewichtung oder Schwerpunktsetzung, Präparate, Wirkstoffe bzw. Wirkstoffgruppen, Medizinprodukte oder Produktgruppen, die von wirtschaftlichem Interesse für die Sponsorin oder den Sponsor sind, im Rahmen der Fortbildungsmaßnahme hervorgehoben werden.

2. Art, Umfang und Verwendungszweck des Sponsorings, die Gesamtkosten der Fortbildungsmaßnahme und die Honorare für die Mitwirkenden müssen unter Angabe der kalkulierten Teilnehmendenzahl gegenüber der Landesärztekammer offengelegt und Verträge mit der Sponsorin oder dem Sponsor der Landesärztekammer auf Verlangen vorgelegt werden.

3. Die Höhe des Sponsorings muss gegenüber den Teilnehmenden der Fortbildungsmaßnahme offengelegt werden. Die Offenlegung muss für die Teilnehmenden leicht zugänglich sein und so rechtzeitig erfolgen, dass sie inhaltlich vollständig erfasst werden kann.

4. Sponsoringleistungen dürfen ausschließlich für die Durchführung des wissenschaftlichen Programms verwendet werden, die dafür notwendigen Kosten nicht überschreiten und ihr Umfang muss angemessen sein.

5. Die Gegenleistung für das Sponsoring besteht ausschließlich in der Nennung als Sponsorin oder Sponsor, der Möglichkeit zur Einrichtung eines Informationsstandes oder der Verteilung von Informationsund Werbematerial jeweils getrennt von der fachlichen Fortbildung. Dies gilt entsprechend für Fortbildungsmaßnahmen, die ganz oder teilweise online stattfinden.

§ 7 Pflichten der Anbieterinnen und Anbieter

Mit der Anerkennung ist die Anbieterin oder der Anbieter verpflichtet,

1. bei der Ankündigung und Durchführung der Fortbildungsmaßnahme für alle Beteiligten klar als Verantwortliche oder als Verantwortlicher erkennbar zu sein; dies gilt auch, wenn die Anbieterin oder der Anbieter eine Organisatorin oder einen Organisator mit der Durchführung der Fortbildungsmaßnahme beauftragt,

2. auf Verlangen der Landesärztekammer einer oder mehreren von ihr benannten Personen die unentgeltliche Teilnahme an der Fortbildungsmaßnahme zu ermöglichen,

3. die Fortbildungsmaßnahme durch die Teilnehmenden hinsichtlich der in dieser Fortbildungsordnung definierten Anforderungen, insbesondere auch hinsichtlich der Einhaltung der Anforderungen an die Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen, in geeigneter Weise zu evaluieren, die Mitwirkenden über das Ergebnis der Evaluation zu informieren sowie auf Verlangen das Evaluationsergebnis der Landesärztekammer vorzulegen,

4. den Teilnehmenden nach Beendigung der Fortbildungsmaßnahme eine Teilnahmebescheinigung mit folgenden Angaben zu übermitteln: Anbieterin bzw. Anbieter, Name und Vorname des Teilnehmenden, Geburtsdatum, Thema, Veranstaltungsnummer (VNR) und Datum der Fortbildungsmaßnahme, physischer bzw. virtueller Ort der Fortbildungsmaßnahme, Wissenschaftlicher Leiter, anerkennende Ärztekammer, Anzahl der Fortbildungspunkte und Kategorie sowie 5. innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung der Fortbildungsmaßnahme die zur Dokumentation der Teilnahme erforderlichen Daten der Ärztinnen und Ärzte mittels des von der Bundesärztekammer bereitgestellten elektronischen Verfahrens an die Landesärztekammer zu übermitteln.

§ 8 Antragstellung zur Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen

(1) Die Anbieterin oder der Anbieter von Fortbildungen der Kategorie A – C, G, H und L hat den Antrag auf Anerkennung mindestens drei Wochen und für Fortbildungen der Kategorie D, I und K mindestens acht Wochen vor Beginn der Fortbildungsmaßnahme zu stellen.

(2) Darüber hinaus kann die Anbieterin oder der Anbieter einer Fortbildungsmaßnahme der Kategorie I und K für die bereits geprüften qualitätssteigernden Kriterien eLearning der Bundesärztekammer eine vereinfachte Prüfung beantragen.

(3) Die Anträge sind mittels des von der Landesärztekammer angebotenen elektronischen Verfahrens einzureichen.

(4) Die Anbieterin oder der Anbieter ist zur Mitwirkung verpflichtet, soweit eine weitere Sachverhaltsermittlung erforderlich ist oder Nachweise zu erbringen sind.

(5) Die Landesärztekammer erteilt der Anbieterin oder dem Anbieter einen Anerkennungsbescheid, der elektronisch übermittelt wird. Der Anerkennungsbescheid enthält die Fortbildungspunktzahl für die beantragte Fortbildungsmaßnahme.

§ 9 Zuständigkeit

Für die Anerkennung von ganz oder teilweise in physischer Präsenz durchgeführten Fortbildungsmaßnahmen ist die Ärztekammer zuständig, wenn in ihrem Kammerbezirk der physische Präsenzteil der Fortbildungsmaßnahme durchgeführt wird. In allen anderen Fällen ist sie zuständig, wenn sich der Sitz der Anbieterin oder des Anbieters in ihrem Kammerbezirk befindet.

§ 10 Fortbildungskategorien und Bepunktung (1) Fortbildungsmaßnahmen werden einer Kategorie zugeordnet und mit Punkten bewertet. Folgende Kategorien für Fortbildungsmaßnahmen sind für den Fortbildungsnachweis geeignet und werden wie folgt bewertet:

Kategorie A

Vortragsveranstaltung mit Diskussion:

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit

1 Zusatzpunkt bei dokumentierter Lernerfolgskontrolle pro Fortbildungsmaßnahme

Kategorie B

Kongresse im In- und Ausland, welche nicht von anderen Kategorien erfasst werden:

3 Punkte pro 1/2 Tag (mindestens 4 Stunden) bzw. 6 Punkte pro Tag (mindestens 8 Stunden)

Kategorie C

Fortbildung in Kleingruppen (max. 25 Personen) mit konzeptionell vorgesehener Beteiligung der Teilnehmenden (z. B. Praktische Übung, Workshop, Qualitätszirkel, Fallkonferenz, Balintgruppe, Supervision, Literaturkonferenz, Peer Review):

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit

1 Zusatzpunkt pro Maßnahme für bis zu 5 Fortbildungseinheiten/ höchstens 2 Zusatzpunkte pro Tag

1 weiterer Zusatzpunkt bei dokumentierter Lernerfolgskontrolle pro Fortbildungsmaßnahme

Kategorie D

Fortbildungsbeiträge in Printmedien oder als elektronisch verfügbare Version mit nachgewiesenem Bestehen einer obligatorischen Lernerfolgskontrolle als Fragentest:

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit bei bestandener Lernerfolgskontrolle

Kategorie E

Selbststudium durch Fachliteratur sowie Lehrmittel:

Innerhalb dieser Kategorie werden ohne Einzelnachweis 50 Punkte für fünf Jahre anerkannt.

Kategorie F

Wissenschaftliche Veröffentlichungen und Vorträge:

Tätigkeit als Autorin oder Autor: 5 Punkte pro wissenschaftliche Veröffentlichung

Referierendentätigkeit/Qualitätszirkelmoderation/Wissenschaftliche Leitung: 1 Punkt pro Beitrag, unbenommen der Punkte für die persönliche Teilnahme

Innerhalb dieser Kategorie werden maximal 50 Punkte für fünf Jahre anerkannt.

Kategorie G

Hospitationen:

1 Punkt pro Stunde, höchstens 8 Punkte pro Tag

Kategorie H

Curricular vermittelte Inhalte, z. B. Curricula der Bundesärztekammer (BÄK-Curricula), Weiterbildungskurse gern. Muster-Kursbüchern der Bundesärztekammer:

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit

Kategorie I

Tutoriell unterstütztes eLearning (online basiertes, inhaltlich definiertes, angeleitetes Selbststudium) gemäß den Qualitätskriterien eLearning der Bundesärztekammer mit nachgewiesenem Bestehen einer obligatorischen Lernerfolgskontrolle als Fragentest:

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit bei bestandener Lernerfolgskontrolle

Bei vollständiger Erfüllung der qualitätssteigernden Kriterien eLearning der Bundesärztekammer für jeweils bis zu 8 Fortbildungseinheiten eLearning 1 Zusatzpunkt

Kategorie K

Blended-Learning-Fortbildungsmaßnahme in Form einer inhaltlich und didaktisch miteinander verzahnten Kombination aus tutoriell unterstütztem eLearning gem. Qualitätskriterien der Bundesärztekammer und Präsenzveranstaltungen:

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit

Bei vollständiger Erfüllung der qualitätssteigernden Kriterien eLearning der Bundesärztekammer für jeweils bis zu 8 Fortbildungseinheiten eLearning 1 Zusatzpunkt

Kategorie L

Zusatzstudiengänge:

1 Punkt pro 45-minütiger Fortbildungseinheit

(2) Nicht geeignet und damit nicht anerkennungsfähig sind insbesondere Aktivitäten, die Teil der regulären beruflichen Tätigkeit oder Praxis der Ärztin oder des Arztes sind. Hierzu zählen beispielsweise Fallbesprechungen und fachgebietsspezifische Visiten unter Verwendung von patientenindividuellen, unverschlüsselten Behandlungsdaten oder klinische Routinen. Des Weiteren sind Wohltätigkeitsarbeit, Humanitäre Dienste, Mentoring, Begutachtung, Mitarbeit in einem Ausschuss, einem Rat, einem Vorstand, einer Delegiertenversammlung oder in ähnlichen Gremien sowie betriebswirtschaftlich orientierte Inhalte, die keine nachvollziehbare Auswirkung auf die Patientenversorgung haben, sondern der reinen Finanzoptimierung dienen, nicht anerkennungsfähig.

(3) Soweit eine Fortbildungsmaßnahme die Präsenz der Teilnehmenden erfordert (Kategorien A, B, C, G, H, K und L), kann sie in physischer Präsenz oder in virtueller Präsenz im Rahmen eines Live-Webinars oder in hybrider Form als eine Kombination aus physischer und virtueller Präsenz durchgeführt werden. Die Durchführung in virtueller Präsenz ist nur zulässig, wenn sich Teilnehmende und Mitwirkende während der gesamten Dauer der Fortbildungsmaßnahme zeitgleich im virtuellen Raum befinden, die direkte synchrone Kommunikationsmöglichkeit in Echtzeit zwischen Teilnehmenden und Mitwirkenden über Audio-, Video- und Chatfunktionen gewährleistet und sichergestellt ist, dass die Inhalte der Fortbildungsmaßnahme vollumfänglich vermittelt werden können und

das Lernziel erreicht werden kann. Die Anbieterin oder der Anbieter hat, soweit notwendig auch wiederholt, eine geeignete Anwesenheitskontrolle durchzuführen.

(4) Soweit Lernerfolgskontrollen durchgeführt werden, müssen diese der Zielgruppe, dem Umfang der Fortbildungsmaßnahme und dem Lernziel angemessen sein sowie den Erfordernissen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen.

§ 11 Gegenseitige Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen

(1) Für ärztliche Fortbildung in der Bundesrepublik Deutschland außerhalb von Baden-Württemberg rechnet die Landesärztekammer Fortbildungspunkte an, wenn diese Fortbildungsmaßnahme zuvor von einer anderen Ärztekammer anerkannt wurde.

(2) Die von anderen Ärztekammern ausgestellten Fortbildungszertifikate werden anerkannt.

(3) Fortbildungsmaßnahmen, die von einer anderen Heilberufskammer anerkannt wurden, können für das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer angerechnet werden.

§ 12 Ausländische Fortbildung

(1) Ausländische Fortbildungsmaßnahmen sind für das Fortbildungszertifikat anrechnungsfähig, soweit sie den Anforderungen dieser Fortbildungsordnung im Grundsatz entsprechen.

(2) Die Ärztin oder der Arzt muss einen Nachweis über die Art der Fortbildung führen, der es gestattet, die Einhaltung der Voraussetzungen dieser Fortbildungsordnung zu prüfen.

§ 13 Gebühren

Für die Prüfung der Anerkennung von Fortbildungen und die Ausstellung des Fortbildungszertifikates werden Gebühren erhoben. Näheres regelt die Gebührenordnung in der jeweils gültigen Fassung.

§ 14 Übergangsbestimmungen

(1) Für die Bewertung von Fortbildungsmaßnahmen ist der Zeitpunkt der Antragstellung maßgebend.

(2) Für Fortbildungsmaßnahmen, die bis zum 30. 06. 2026 beantragt werden, gilt die Fortbildungsordnung der Landesärztekammer BW in der Fassung vom 18. 01. 2018.

§ 15 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Fortbildungsordnung tritt am 01. 07. 2026 in Kraft, gleichzeitig tritt die Fortbildungsordnung in der Fassung vom 18. 01. 2018 außer Kraft.“ Erlaubnis zur Neufassung

Präsident/-in und Schriftführer/-in können den Wortlaut dieser Satzung in der im Zeitpunkt der Bekanntmachung geltenden Fassung mit neuer Paragraphenfolge bekannt machen und Unstimmigkeiten des Wortlauts beseitigen.

Inkrafttreten

Die Satzung tritt am 01. 07. 2026 in Kraft.

Die vorstehende Neufassung der Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 16. Juli 2025 wird nach Genehmigung mit Erlass des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg vom 8. Juli 2025, Az.: 31-5415-11/1/208, hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht.

Stuttgart, den 16. Juli 2025

Dr. med. Wolfgang Miller Dr. med. Robin T. Maitra, MPH Präsident Schriftführer

Neue Fortbildungsveranstaltungen

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Fortbildung und Qualitätssicherung

Jahnstraße 40 70597 Stuttgart

Telefon (07 11) 7 69 89-4600 fortbildungen@laek-bw.de www.aerztekammer-bw.de

Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Akademie für ärztliche Fortbildung

Jahnstraße 5

70597 Stuttgart

Telefon (07 11) 7 69 81-211 fortbildung@baek-nw.de www.baek-nw.de

Bezirksärztekammer Nordbaden

Akademie für ärztliche Fortbildung

Zimmerstraße 4 76137 Karlsruhe

Telefon (07 21) 1 60 24-132/-133 fortbildungsakademie@baek-nb.de www.baek-nb.de

Bezirksärztekammer Südbaden

Akademie für ärztliche Fortbildung

Sundgauallee 27 79114 Freiburg Telefon (07 61) 6 00 47-53 akademie@baek-sb.de www.baek-sb.de

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Akademie für ärztliche Fortbildung Haldenhaustraße 11

72770 Reutlingen

Telefon (0 71 21) 9 17-24 15/-24 46 fortbildung@baek-sw.de www.baek-sw.de

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte

Weiterbildungsveranstaltung

Antibiotic Stewardship (ABS) – Beauftragter Arzt

Der Kurs, nach dem Curriculum der Bundesärztekammer, ermöglicht Ihnen, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie aufzufrischen und zu vertiefen. Sie werden als abteilungsbezogener Ansprechpartner für Fragen rund um einen rationalen Antibiotikaeinsatz im Krankenhaus fungieren. 20 h im Selbststudium (E-Learning) sowie zwei Online-Seminare mit 20 h. ab 19. August 2025 (E-Learning) | 10. und 11. November 2025 (Live-Online-Seminar) | 700 Euro

Themen: ▪ Grundlagen und Bandbreite ▪ Pharmakokinetik ▪ Resistenzepidemiologie ▪ Antibiotikaprophylaxe ▪ u. v. m.

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden. 19. September 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Einführung in die patientenzentrierte Konsultation

Medizinische Hypnose für Ärzte – Einführungskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

In diesem einführenden Workshop werden auf der Basis aktueller neurophysiologischer Erkenntnisse wirkungsvolle Ad hoc-Interventionen der modernen Hypnose bei Schmerz und somatoformen Störungen, Schlafstörungen, Spannungszuständen, nichtorganischen Schwindelbeschwerden und Tinnitus praktisch erfahrbar vermittelt. Wesentlicher Vorteil hypnotherapeutischer Ansätze in der Behandlung dieser Störungen ist, dass sie objektivierbare psychobiologische Wirkungen entfalten.

20. September 2025 und 28. Februar 2026 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Medizinische Notfälle an Bord von Flugzeugen Teil 2: Case Reports

Bezirksärztekammer Südbaden

In Teil 2 der Fortbildungsreihe „Notfälle an Bord von Flugzeugen“ werden die theoretischen Grundlagen aus dem ersten Teil des Seminars auf Fallbeispiele angewandt. Hierbei können Teilnehmende reale Notfälle diskutieren und Strategien für Vorgehensweisen, Entscheidungsfindung und Therapie im Ernstfall entwickeln.

22. September 2025 | 18.00 – 20.15 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Case Reports ▪ Flugreisen ▪ Zwischenlandung ▪ Haftungsrecht ▪ Belastungssituation ▪ Handlungsgrundsätze

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Spezielle Schmerztherapie – Weiterbildungsseminar

Die Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“ umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patientinnen und Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.

Modul III + IV: 22. – 26. September 2025 | ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 400 Euro pro Modul | 20 Fortbildungspunkte pro Modul

Themen: ▪ M3: Muskuloskelettale Schmerzen ▪ M4: Diverse Schmerzsyndrome

Schnittstellen zwischen Zahn- und Humanmedizin

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Verbindung zwischen oralen Erkrankungen und systemischen Gesundheitszuständen ist der modernen Medizin wohlbekannt. Diese Veranstaltung bringt Expertinnen und Experten aus der Human- und Zahnmedizin zusammen, um aktuelle Erkenntnisse und praxisrelevante Perspektiven zu beleuchten.

23. September 2025 | 19.00 – 21.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | kostenfrei | 3 Punkte

Themen: ▪ Gesund beginnt im Mund? (Prof. Dr. med. dent. Fabian Cieplik, Uniklinikum Freiburg) ▪ Rationaler Einsatz von Antibiotika bei (zahn)ärztlichen Behandlungen (Prof. Dr. med. Siegbert Rieg, Uniklinikum Freiburg)

Balintgruppen in Präsenz

Bezirksärztekammer Südbaden

Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.

24. September 2025 | 17.00 Uhr bis 19.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion

Bezirksärztekammer Südbaden

Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 3

Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.

24. September 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Nierenarterienstenose ▪ Cholecystitis ▪ Gallenblase-Problemsteine

▪ Teratome ▪ Hyperkalziämie ▪ Nephrokalzinose

Update 25 – Spezial – Herzinsuffizienz und Lebensqualität

Bezirksärztekammer Nordbaden

Die Lebensqualität ist bei der Therapie ein wichtiger, leider unterschätzter Parameter, der die Verschlechterung mit anschließender Dekompensation verhindert. Sie erhalten in diesem „Spezial“ einen kurzen und informativen Einblick mit anschließender Diskussionsrunde, die Raum für offene Fragen bietet. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich direkt mit unseren Experten auszutauschen.

24. September 2025 | 18.00 – 21.30 Uhr | online | 50 Euro

Themen: ▪ Medikamentöse Therapie ▪ Diabetes ▪ Neurologische Aspekte ▪ körperliches Training

Antibiotic Stewardship (ABS) beauftragter Arzt (online)

Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS-beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 24. September 2025 | Live-Online Seminar: 27. und 28. November 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Beratung zur Patientenverfügung

Die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist eine wichtige Möglichkeit für Ihre Patienten, ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrzunehmen. Verschiedene Fragestellungen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht geklärt und diskutiert.

26. September 2025 | 13.30 – 17.00 Uhr | online | 60 Euro

Themen: ▪ Beratungsmöglichkeiten ▪ Bedeutung und Konsequenzen ▪ gesetzliche Regelungen ▪ u. v. m.

Reisemedizin Aufbaumodule (online)

Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat „Reisemedizinische Gesundheits-Beratung“ allein nicht möglich. Die Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) hat einen Kanon von Themen und Kenntnissen zusammengestellt, der „Reisemedizin“ nach heutigem Verständnis repräsentiert. Diese Kurse führen zum „Fachzertifikat Reisemedizin“.

Module 11 + 4: 26./27. September 2025, Module 6 + 12: 14./15. November 2025; Module 1 + 2: 21./22. November 2025 | Fr. u. Sa. ganztägig | online | 350 Euro pro Wochenende | Pro Modul 8 bis 18 Fortbildungspunkte

Point of Care Ultraschall für die Allgemeinmedizin

Bezirksärztekammer Südbaden

Lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten mobiler Ultraschallgeräte kennen. Sie passen in jede Handtasche und lassen sich vielfältig nutzen. Bei der Versorgung akut erkrankter, vital gefährdeter Patientinnen und Patienten ermöglicht Point of Care Ultraschall eine schnelle Differenzialdiagnostik und Therapiesteuerung.

27. September 2025 | 9.00 –17.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 350 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Dyspnoe ▪ Hypotension ▪ Abdomen ▪ Peri-Arrest ▪ Lunge ▪ Herz ▪ eFAST ▪ u. a. m.

Bezirksärztekammer Südbaden

10. ISTN – Interdisziplinärer Stuttgarter Tag der Notfallmedizin – interaktiv

Jeder Patient ist interdisziplinär, sobald er verschiedene Symptome aufzeigt. Erst mit Diagnosestellung wird er einer Fachdisziplin zugeordnet. Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist elementar und nicht immer eindeutig. Praktische Fallbeispiele. Das Seminar ist interaktiv mit einem TED-System gestaltet.

27. September 2025 | 9.00 – 13.00 Uhr | Onlineteilnahme oder in Präsenz vor Ort

Themen: ▪ für alle Fachrichtungen ▪ für Arztinnen und Ärzte in Weiterbildung ▪ für Fachärztinnen und Fachärzte

Train the Trainer Kurs – für Weiterbilder

Unser Kurs unterstützt Sie als Weiterbilder bei der täglichen Arbeit mit den ÄiW. Vermittelt werden wichtige Neuerungen der WBO samt eLogbuch sowie grundlegende Rahmenbedingungen organisatorischer und rechtlicher Natur. Mithilfe von Workshops werden die Erstellung von Curricula und gezielt FeedbackGespräche trainiert.

27. September 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Präsenz | 110 Euro | 9 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ strukturierte Weiterbildung ▪ WBO 2020 ▪ eLogbuch ▪ Curriculumserstellung ▪ Feedbackgespräche

Suchtmedizinische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.

6. – 10. Oktober 2025 | Mo – Do, 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel

▪ Spiel- und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Gesprächsführung

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Self Care matters − Selbstfürsorge im medizinischen Alltag

Im Alltag stehen wir oft unter hohem Stress und erleben emotionale Belastungen durch den Umgang mit Patienten. Deshalb ist die eigene Selbstfürsorge von großer Bedeutung und trägt zur Prävention von emotionaler sowie körperlicher Erschöpfung bei. In diesem Seminar geht es um die praktische Anwendung von Selbstfürsorge im medizinischen Alltag. Es werden Ideen und Methoden gezeigt, wie Selbstfürsorge effektiv genutzt werden kann.

9. Oktober 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 25 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Praktische Ideen und Methoden für eine gelingende Selbstfürsorge

Grundkurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung

Bezirksärztekammer

Südwürttemberg

Im Grundkurs (40 h) stärken die Kursteilnehmenden ihre ganzheitliche Sicht auf die Patienten. Sie üben sich in der palliativen Grundhaltung, die neben körperlichen Symptomen und Einschränkungen vor allem auch psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte berücksichtigt. Sie werden dafür sensibilisiert, dass palliativmedizinische Betreuung nicht als Krisenintervention sondern als ein länger andauernder Prozess verstanden werden muss.

9. – 13. Oktober 2025 | 9.00 − 17.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Train the Trainer – KWBW-Modul (online)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle die Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin anleiten. Sie bekommen Hinweise zu den Besonderheiten der ambulanten Weiterbildung mit der neuen kompetenzbasierten Weiterbildungsordnung.

10. Oktober 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | online | 60 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Struktur der Weiterbildung ▪ Besonderheiten der ambulanten Weiterbildung ▪ KWBW Verbundweiterbildung plus ▪ Förderung, Anträge, Online-Netzwerke

Wintersprechstunde

Bezirksärztekammer

Südbaden

Durch nasses, kaltes Herbst- und Winterwetter und das fehlende Sonnenlicht können bestimmte Erkrankungen begünstigt oder ausgelöst werden. Auch bei Menschen mit chronischen Krankheiten können im Winter vermehrt Symptome auftreten. In diesem Seminar haben wir die Themen, die uns im Herbst und Winter zunehmend beschäftigen werden, gebündelt.

11. Oktober 2025 | 9.00 − 14.20 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Akute Atemwegsinfekte, Asthma, COPD ▪ Virenzeit ▪ Winterrheuma ▪ Hirnfrost und andere saisonale Kopfschmerzsyndrome ▪ Blutdruck und Haut

34. Psychosomatischer Tag – „Begrenzung oder Entwicklung?“

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Ess-/Zwangsstör. gehen mit begrenzter Lebensqualität, soz. Bezieh. und Leidensdruck einher und stellen einen Lösungsvers. dar. Auch körperliche/kognitive Einschränkungen im Alter, können begrenzend sein. Entwicklungsmöglichkeiten können in der psychosomatisch-/therapeutischen Behandl. erarbeitet und zur Auflösung psych. Konflikte oder Akzeptanz von Begrenzungen beitragen.

11. Oktober 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Präsenz | 140 Euro

Themen: ▪ Essstörungen im Kindes-/Jugendalter ▪ kognitiv Eingeschränkung im Alter ▪ Möglichkeiten bei Zwangsstörungen ▪ Austausch in Kleingruppen

Palliativmedizin Fallseminare

Das Kursangebot wendet sich an Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis, die bereits den Basiskurs Palliativmedizin erfolgreich absolviert haben und sich in der Betreuung Schwerkranker und Sterbender besonders engagieren möchten. Es entspricht den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.

Modul 3: 13. – 17. Oktober 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | pro Modul 40 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Wiedereinstieg in den Arztberuf – Block II

Das fachübergreifende Seminar will bei der Rückkehr in den Arztberuf fachlich unterstützen. Dazu werden medizinische Neuerungen der letzten 10 Jahre und Themen mit ganz aktuellem Bezug vermittelt. Auch bietet die Fortbildung Gelegenheit zu Vernetzung und kollegialem Austausch. Sie gliedert sich in zwei Blöcke, die auf Wunsch auch unabhängig voneinander gebucht werden können.

13. – 18. Oktober 2025 | ganztägig | Karlsruhe und online | 395 Euro | 42 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Wiedereinstieg ▪ Aktualisierungskurs ▪ fachübergreifend

31. Degerlocher Ethikgespräch

Bezirksärztekammer Nordbaden

„Fragen, Grenzen und Entscheidungen zu Beginn des Lebens“. Werdende Eltern freuen sich auf gesunde Kinder. Aber was ist, wenn diese aufgrund einer Pränataldiagnostik mit einer schwerwiegenden Erkrankung konfrontiert werden? Vor welchen ethischen Herausforderungen sehen wir uns dabei und was können wir als Ärzte und Begleitende für die Familien tun?

15. Oktober 2025 | 18.00 – 21.30 Uhr | in Präsenz

Themen: ▪ Impulsvortrag ▪ Diskussion und Austausch in Kleingruppen

Hygienebeauftragter Arzt (online)

Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der Infektionsprävention erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Der Kurs entspricht dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“.

E-Learning (Selbstlernphase): ab 16. Oktober 2025, Live-Online Seminar: 11. und 12. Dezember 2025 | online | 700 Euro | 60 Fortbildungspunkte

Palliativmedizin – Basisseminar Wochenendkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

17./18. Oktober 2025 und 7./8. November 2025 und 5./6. Dezember 2025 | freitags, 14.00 – 18.30 Uhr, samstags, 9.00 – 18.30 Uhr | Caritas Tagungszentrum Freiburg | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Schmerztherapie ▪ Symptomkontrolle ▪ Kommunikation ▪ Ethik ▪ Recht

Akutfälle aller Fachgebiete – Theorie und Praxis

Bezirksärztekammer Südbaden

Erweiterung des Know-how: Im Notfalldienst Tätige werden mit Patientenbeschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfrontiert. Sie erhalten einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Vermittlung wichtigster Informationen zu Krankheits- und Notfallbildern. Online-Theorie-Seminare an Tag 1 und 2 und praktische Übungen an Tag 3 in Präsenz.

17. – 19. Oktober 2025 | Kombination online und in Präsenz

Themen: ▪ Kardiologie ▪ Pädiatrie ▪ Neurologie ▪ HNO ▪ Abdomen ▪

Chirurgische Notfälle ▪ Gynäkologie

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden. 18. Oktober 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Depressionen, Burnout

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Themengebiet Neurologische Notfälle

In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung typischer neurologischer Notfallbilder.

18. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule Baden-Württemberg gGmbH, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Besonderheiten bei neurologischen Notfällen ▪ Typische Symptome und eindeutige Klassifizierung auch von schwer zu erkennenden neurologischen Notfällen ▪ Neurologische Untersuchung und Möglichkeiten der Erstversorgung

Bezirksärztekammer Südbaden

First, take your own pulse! – Gewusst wie bei pädiatrischen Notfällen

Unsere Online-Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.

21. Oktober 2025 | 19.00 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kindernotfälle ▪ Notfallreihe

Second Victim – Workshop

Bezirksärztekammer Nordbaden

Medizinische Fachkräfte, die an einem problematischen Ereignis beteiligt waren, können davon stark betroffen sein. Unsere 4-stündige Veranstaltung bietet Gelegenheit, Kompetenzen im Umgang mit solchen Ereignissen und deren Second-Victims aufzubauen.

22. Oktober 2025 | 18.00 – ca. 21.30 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychologisch-Emotionale Sicherheit ▪ SV Kaskade und Support ▪ Debriefing Techniken ▪ Gesprächsübungen ▪ Self Care ▪ Weitervermittlung

Notfalltraining für Arzt und Praxisteam

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Praxisalltag kann es unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen.

22. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪ Teamführung und Notfallmanagement

Bezirksärztekammer Südbaden

Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: Gesundheitskompetenz & Prävention stärken

Um den Einsatz der Ressourcen im Gesundheitssystem wird aktuell schon politisch und medizinisch gestritten. Die demografische Entwicklung lässt auf eine weitere Verschärfung der Ressourcenknappheit schließen. Daher ist eine Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung und ein stärkerer Fokus auf Prävention unerlässlich. Wie kann das gelingen? Diskutieren Sie mit!

23. Oktober 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ressourcenknappheit ▪ Personalmangel

▪ Gesundheitskompetenz der Bevölkerung ▪ Prävention

Refresher Palliativmedizin

Bezirksärztekammer Nordbaden

Zielgruppe dieses Seminars sind Ärztinnen und Ärzte, die bereits die Kurs-Weiterbildung Palliativmedizin (Grundkurs, 40 h) absolviert haben, sowie palliativmedizinisch Interessierte aller Fachrichtungen. Ziel ist es, Sie auf den aktuellen Stand in ausgewählten Themen der Palliativmedizin zu bringen und mit Ihnen die Fragen und Probleme des Arbeitsalltags praxisnah zu diskutieren.

25. Oktober 2025 | 9.00 − 16.00 Uhr | Reutlingen | 120 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Bodenständige Schmerztherapie anhand praktischer Beispiele

▪ Nahtod-Erfahrung und -Forschung

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenkurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

3. – 7. November 2025 | Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr | online | 600 Euro | 38 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Gesprächsführung ▪ Balintgruppen ▪ Somatoforme Störungen

▪ Depression ▪ chronische Schmerzen ▪ Posttraumatische Belastungsstörung

▪ Krankheitsbewältigung

Suchtmedizin – Update

Bezirksärztekammer

Südbaden

Aktuelle Entwicklungen auf Gebiet der Suchtmedizin, Kooperation mit lokalen Einrichtungen.

5. November 2025 | 15.00 – 18.15 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | kostenfrei | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelle Entwicklungen, die für die Suchtmedizin relevant sind

Update 25 – Nutzen und Risiken Grauer-Star-OP

Bezirksärztekammer Südbaden

In den letzten 30 Jahren hat sich die Operation des Grauen Stars mit Linsenersatz von einer überwiegend stationär durchgeführten Operation zu einem für den Patienten minimal invasiven ambulanten Eingriff in Tropfanästhesie gewandelt. Sie erhalten einen Überblick und wir gehen auf die Indikationsstellung dieser am häufigsten durchgeführten Operation der Welt ein.

5. November 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | 25 Euro | online

Themen: ▪ Nutzen und Risiken der Grauer-Star-OP ▪ Fragen und Diskussion

Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: KI und digitale Anwendungen als Chance

Die allgegenwärtige Digitalisierung spielt auch im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle. Welche Chancen bieten Robotik, KI, Telemedizin und Co. aktuell schon und welche Rolle bei der Patientenversorgung werden digitale Anwendungen in Zukunft noch spielen können? Diskutieren Sie mit!

6. November 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Digitalisierung ▪ Telemedizin ▪ Robotik ▪ KI ▪ Ressourcenknappheit ▪ Personalmangel

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Nordbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

8. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Angststörungen

Gelbfieberimpfung – Fortbildung für Ärzte

Bezirksärztekammer Südbaden

Neben Informationen zur Durchführung von Gelbfieberimpfungen, zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle und dem epidemiologischen Kontext der Endemiegebiete, stehen die aktuelle Weltseuchenlage, Reiseimpfungen sowie neue Impfstoffe und Impfrisiken im Mittelpunkt der Veranstaltung.

8. November 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | online oder in Präsenz | 50 Euro

Themen: ▪ Gelbfieberimpfstelle ▪ Nachweiserfüllung gegenüber Regierungspräsidium ▪ Empfehlungen ▪ u. v. m.

Ultraschalldiagnostik von der Schilddrüse bis zur Blase – Theorie und Praxis Teil 4

Anhand unterschiedlicher Krankheitsbilder lernen Sie, wie Sie die Sonographie gezielt in den diagnostischen Prozess integrieren können. Dabei werden auch Herausforderungen im diagnostischen Ablauf berücksichtigt und diskutiert. Im Anschluss können Sie mit Ultraschallgeräten Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern.

8. November 2025 | 16.00 – 20.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Adenomyomatose ▪ Cholecystitis ▪ Leberabsceß ▪ Mucocele

▪  ektope Uretermüdung ▪ Pseudo-Meigs-Syndrom

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Fit für die ZNA und den ersten Dienst

Wer kennt sie nicht, die Angst vor dem ersten Dienst in der Klinik! Bin ich gut vorbereitet? Mache ich alles richtig? Wir wollen mit Ihnen praxisnah, anhand vieler Fallbeispiele aus der ZNA und dem Bereitschaftsdienst einer internistischen Klinik, die häufigsten Krankheitsbilder interaktiv besprechen und Ihnen das sinnvolle Vorgehen im Dienst vermitteln.

8. November 2025 | 8.45 – 15.00 Uhr | Karlsruhe | 80 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Berufseinstieg ▪ Kasuistiken ▪ internistische Notaufnahme

▪ Bereitschaftsdienst

Notfalltraining Grundkurs

Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für eine erfolgreiche Notfallversorgung.

8. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung

▪ typische Notfallsituationen ▪ Medikamentenapplikation ▪ Teamführung und Notfallmanagement

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Nordbaden

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

8. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Angststörungen

Curriculum – Psychosomatische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Südbaden

Erweiterung Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen der Arzt-Patienten-Beziehung, in der Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen sowie Weitervermittlung Patienten in fachspezifische Behandlung. 80-stündiges Curriculum der Bundesärztekammer erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der Weiterbildungsordnung der LÄK BW.

8. November; 13. Dezember 2025 | in Präsenz | 140 Euro

Themen: ▪ Definition ▪ psychoth. Verfahren ▪ Persönlichkeits-, Angst-, Ess-, Sexualstör. ▪ Sucht ▪ chron. Erkr. ▪ Palliativmed.  ▪ Suizidalität ▪ u. v. m.

Umgang mit Sterbewunsch und Anfragen zur Suizidbeihilfe

Diese Fortbildung, die sich sowohl an Niedergelassene als auch in der Klinik Tätige wendet, will eine rechtliche und ethische Hilfestellung für den konkreten Umgang mit Todeswünschen und Anfragen nach Sterbehilfe im ärztlichen Alltag sein.

12. November 2025 | 18.00 – 19.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Patientenwunsch Suizidbeihilfe ▪ angemessener Umgang

Fit für den Notfall – Der Kindernotfall

Bezirksärztekammer Nordbaden

Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt? Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar. Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes? Wie muss ich Sauerstoff verabreichen? Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente? Welches sind die häufigsten Kindernotfälle?

12. November 2025 | 25. März 2026 | 1. Juli 2026 | 11. November 2026 | in Präsenz | 65 Euro

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Via medici – Ihre elektronische Patientenakte! Sicher – aber wie?

Die elektronischen Patientenakte (ePa) ist vielleicht das größte Digitalisierungsprojekt in Deutschland. Wo aber steht die Einführung der ePa? Welche Befürchtungen gibt es? Sind die Daten sicher und steuern wir auf eine digitale versus analoge zwei-Klassen-Medizin zu? Wo bietet die digitale Patientenakte Antworten auf die Herausforderungen des Gesundheitssystems der Zukunft?

12. November 2025 | 19.00 – 21.15 Uhr I in Präsenz im Hospitalhof Stuttgart

Themen: ▪ Impulsreferat ▪ gemeinsame Diskussion ▪ keine Anmeldung erforderlich

Vorbereitung Fachgespräch Allgemeinmedizin

Dieses Seminar richtet sich an Fortgeschrittene in der Weiterbildung Allgemeinmedizin. Es soll Ihnen die organisatorischen Abläufe erläutern und es Ihnen erlauben, sich in realistischen Prüfungssimulationen auf die Facharzt-Prüfung vorzubereiten. Hilfreiche Tipps aus der Sicht der Prüfenden runden den Abend ab.

14. November 2025 | 17.00 – 21.30 Uhr | Reutlingen | 150 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formaler Ablauf eines Fachgespräches Allgemeinmedizin ▪ Prüfungssimulation in Kleingruppen ▪ Vorstellung u. Bearbeitung fachspezifischer Kasuistiken

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

14. Stuttgarter Tag für Infektiologie

Diese Veranstaltung steht für unabhängige medizinische Fortbildung und ist eine Kooperation der Bezirksärztekammer und dem Zentrum für Infektiologie, dem Netzwerk infektiologisch tätiger Ärzte aus Klinik, Praxis und Labor in Stuttgart.

15. November 2025 | 9.00 – 14.45 Uhr I online oder in Präsenz I 40 Euro

Themen: ▪ aktuelle Themen ▪ werden noch bekannt gegeben

Tabakentwöhnung mit strukturiertem Gruppenprogramm – Aufbaukurs

Der fakultative Aufbaukurs basiert auf anerkannten Programmen zur Tabakentwöhnung (nach § 20 SGBV) und befähigt zur Durchführung von Tabakentwöhnungsprogrammen im Gruppensetting. Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs: Erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“. 15. November 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 160 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Curriculum der Bundesärztekammer zur „Qualifikation Tabakentwöhnung“ (2022)

Fallseminare Palliativmedizin

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Für Ärztinnen und Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Zusatzweiterbildung Palliativmedizin nach dem Absolvieren des Grundkurses für den Besuch von Fallseminaren inkl. Supervision (insgesamt 120 h) entschieden haben, bieten wir die dafür notwendigen Module I – III (je 40 h). Diese Module sind thematisch nach dem MusterKursbuch Palliativmedizin aufgebaut.

Modul I: 15. – 18. November 2025 | Modul II: 19. – 22. November 2025 | 9.00 − 18.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro pro Modul | 40 Fortbildungspunkte pro Modul

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“

Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien.

17. – 25. November 2025 | ganztägig | in den Räumen der Berufsfeuerwehr Freiburg |

1.500 Euro | 80 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen und Basistherapie ▪ Internistische Notfälle I und II

▪ Traumatologische Notfälle I und II ▪ Spezielle Notfälle und Einsatztaktik

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Suchtsymposium „Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen – was können wir erreichen?“ Wie steht es um die Evidenz bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen. Welche Behandlungsmethoden haben wir zur Verfügung und was erreichen wir damit und haben wir überhaupt die richtigen Zielsetzungen? Gehen wir selbst von ideologischen oder unrealistischen und nicht mehr zeitgemäßen Ideen aus, braucht es ganz neue oder andere Impulse? Diesen spannenden Fragen wollen wir uns bei unserem diesjährigen Suchtsymposium stellen.

19. November 2025 | 10.00 – 16.00 Uhr | Hybrid | 30 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Demenz aktuell

Landesärztekammer Baden-Württemberg

In diesem Seminar wollen wir Ihnen als betreuendem Arzt und häufig erstem Ansprechpartner praxisrelevante Hinweise und Informationen zu aktuellen Erkenntnissen in Bezug auf Prävention, Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen geben und diese mit Ihnen diskutieren.

20. November 2025 | 19.00 − 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Diagnostik der Demenzen ▪ Prävention und Therapie der Demenzen entsprechend der aktuellen S3 Leitlinie ▪ Neue Antikörpertherapien bei Alzheimer

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: Umweltbewusstes Arbeiten in der Arztpraxis

Der Gesundheitssektor ist in Deutschland für über 5 Prozent der nationalen Emissionen verantwortlich. Auch mit der Ressource „Umwelt“ sollte zukünftig bewusster und schonender umgegangen werden. Welche Maßnahmen zur Reduktion von CO₂-Emissionen und Müll ergriffen werden können, wird am Beispiel der Arztpraxis thematisiert. Diskutieren Sie mit!

20. November 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ressourcen schonen ▪ CO₂-Emissionen in der Arztpraxis

▪ Müll reduzieren ▪ Umweltbewusstsein stärken

Bezirksärztekammer Nordbaden

Orthopädie und Unfallchirurgie kompakt – für Fachärzte, Facharztanwärter, Interessierte

Ob als Arzt/Ärztin in Weiterbildung, ggf. mit Blick auf die Facharztprüfung oder bereits fachärztlich Tätige –Sie erhalten einen kompakten Überblick und relevante Neuerungen. Das Seminar bietet relevante klinische Themen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie, die Sie nutzen können.

21. – 22. November 2025 | jeweils ganztags | in Präsenz 180 Euro I in Weiterbildung 135 Euro

Themen: ▪ Ellbogen ▪ Tibiakopffrakturen ▪ Fußverletzungen

▪ Charcot Fuß ▪ Endoprothetik ▪ u. v. m.

Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs

Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt.

24. – 28. November 2025 | 9.00 – ca. 17.30 Uhr | online | 800 Euro | 40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Schmerztherapie ▪ Symptomkontrolle

▪ Kommunikation ▪ Ethik ▪ Recht

First, take your own pulse! – Gewusst wie bei neurologischen Notfällen

Bezirksärztekammer Südbaden

Unsere Online-Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.

25. November 2025 | 19.00 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Red flags ▪ Kopfschmerz ▪ Schwindel ▪ Epileptische Anfall

▪ Delir ▪ Notfallreihe

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Die Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit in einem kompakten Format die Arztgesundheit aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und wertvolle Erkenntnisse für Ihre berufliche und persönliche Entwicklung zu gewinnen.

26. November 2025 | 16.30 – 18.15 Uhr | Haus der Ärzte, Freiburg | 40 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Eigene Gesundheit ▪ Patientenrolle einnehmen

▪ Kollegiale Behandlung

Bezirksärztekammer Südbaden

Auf den Punkt gebracht: Alles über Biologika & small molecules, Immuntherapie

Immunvermittelte Erkrankungen nehmen kontinuierlich zu. Es werden laufend neue Substanzen entwickelt, die im Immunsystem gezielt eingreifen. Schon heute ist das Angebot immens und wird zunehmend unübersichtlicher. In diesem Seminar wollen wir folgende Fragen beantworten: Welche Biologika und small molecules gibt es, wofür werden sie angewendet und was sollte man zur Vorbereitung und Überwachung dieser Therapien wissen.

27. November 2025 | 19.00 – 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Biologika & small molecules: Was ist wichtig und wann nimmt man was? Immuntherapien bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen.

Stellenwert der Herz-CT-Angiographie in der Regelversorgung

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Seit 1. 1. 2025 hat die CCTA (koronare CT-Angiographie) einen festen Platz in der Regelversorgung zur nichtinvasiven Diagnose/Ausschluss einer KHK. Wann ist die CCTA indiziert? Welche Vorteile bietet sie gegenüber der Herzkatheteruntersuchung? Wer sollte wann an wen überweisen? Darüber möchten wir Primärversorger informieren und einen Überblick bieten.

27. November 2025 | 18.30 – 21.30 Uhr | Hybrid | 35 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Herz-CT-Angiographie/CCTA ▪ Interdisziplinäre Zusammenarbeit

▪ Hausärzte ▪ Kardiologie ▪ Radiologie ▪ KHK

Praxisorientiertes Notfallseminar

Bezirksärztekammer Nordbaden

Frischen Sie Ihre Notfallkenntnisse auf und handeln Sie sicher in Notfallsituationen. Lernen Sie eine strukturierte Vorgehensweise zur Versorgung vitalbedrohter Patienten und gewinnen Sie Sicherheit bei der Notfallbehandlung. Üben Sie Reanimation sowie weitere lebensrettende Sofortmaßnahmen. Aktualisieren Sie Ihr Wissen zu aktuellen Empfehlungen, um bestens vorbereitet zu sein. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit anderen.

29. November 2025 | 7. Februar 2026 | 11. Juli 2026 | 14. November 2026 | in Präsenz | 130 Euro

EKG in der hausärztlichen Versorgung

Wünschen auch Sie sich mehr Sicherheit bei der Interpretation von EKG-Kurven? Lernziel des Seminars ist, sich durch praktische Übungen anhand von Fallbeispielen mehr Sicherheit und Routine in der EKG-Auswertung anzueignen. Die praktische Anwendbarkeit für die hausärztliche Versorgung steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Grundlagen aus dem Studium werden vorausgesetzt.

29. November 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Karlsruhe | 120 Euro | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ EKG ▪ Allgemeinmedizin ▪ Strukturanomalien ▪ Rhythmusanomalien ▪ EKG-Auswertung

Impfen – Workshop

Bezirksärztekammer Nordbaden

Für Schutzimpfungen wird eine sorgfältige medizinisch-epidemiologische Nutzen-Risiko-Bewertung auf der Basis der besten verfügbaren Evidenz produktneutral vorgestellt. Weiter werden die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) besprochen.

29. November 2025 | 9.00 – ca. 15.30 Uhr | Online oder in Präsenz vor Ort | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Epidemiologie, Impfstofftypen ▪ Impfpräventable Erkrankungen ▪  Risiken, Nebenwirkungen ▪ Risikopatienten ▪ Vorgehen i. d. Praxis ▪ Fallbeispiele

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Frauengesundheit – Frauenmedizin

Frauenmedizin ist weit mehr als Gynäkologie. Sie umfasst die ganzheitliche medizinische Betreuung von Frauen in allen Lebensphasen und Fachbereichen – denn viele Erkrankungen zeigen bei Frauen andere Verläufe, Symptome oder Therapieansprechen als bei Männern. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen ein fundiertes, praxisrelevantes Wissen zur Frauengesundheit zu vermitteln und die Versorgung weiblicher Patientinnen zu verbessern.

29. November 2025 | 9.00 – 15.30 Uhr | online | 85 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ gynäkologische Endokrinologie ▪ Herz-Kreislauf-Erkrankungen

▪ Prävention und Früherkennung

Humor in Beruf und Alltag

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Dieser „Humor-Workshop“ richtet sich an alle Mitarbeitenden aus dem Gesundheitsbereich. Sie lernen verschiedene Humortechniken kennen, die sie spielerisch und mit Spaß ausprobieren können. Dabei wird der eigene Humor herausgearbeitet. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie Humor in Beruf und Alltag integrieren und wie sie dadurch entspannter und mit einem inneren Lächeln den Tag erleben können.

29. November 2025 | 9.00 – 14.30 Uhr | Reutlingen | 125 Euro |

8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Regeln der Komik ▪ Sprachwitz ▪ Humor zur Konfliktdeeskalation

„Zukunft

Prävention – neue ärztliche Impulse“

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Gerade Deutschland gibt besonders viel Geld für den Reparaturbetrieb aus und vergibt sich die Chancen einer nachhaltigeren Verbesserung der Gesundheitssituation im Lande. Ärztinnen und Ärzte würden gerne mehr für die Prävention tun, werden aber vom Alltag absorbiert und von der Politik kaum noch als Partner wahrgenommen. Daher erschient uns eine Standortbestimmung an der Zeit um neue Impulse in der ärztlichen Prävention zu entwickeln.

29. November 2025 | 9.00 – 15.00 Uhr | live-online | 30 Euro |

7 Fortbildungspunkte

Update 25 – Therapieoptionen bei depressiven Erkrankungen

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Depressionen sind häufige Erkrankungen, die aufgrund ihrer Vielgestaltigkeit oft erst spät diagnostiziert werden. Die therapeutischen Möglichkeiten sind umfangreich, oft aber nicht schnell oder ausreichend wirksam. Hinsichtlich der Erscheinungs- und Ausprägungsformen depressiver Erkrankungen sollen die therapeutischen Zugangsweisen dargestellt und vorsichtig gesichtet werden.

3. Dezember 2025 | 19.00 – 20.30 Uhr | online | 50 Euro

Themen: ▪ Fachvortrage ▪ Fragen ▪ Diskussion mit Experten

Medizin in Zeiten knapper Ressourcen: Choosing Wisely

Weniger ist manchmal mehr, das gilt auch für die medizinische Versorgung. Die Choosing Wisely-Initiative regt dazu an, ärztliche Entscheidungen in Diagnostik und Therapie auf Ihre zwingende Notwendigkeit zu hinterfragen. Das schont sowohl personelle als auch monetäre Ressourcen im Gesundheitswesen. Das Konzept wird am Beispiel Gastroenterologie vorgestellt. Diskutieren Sie mit!

4. Dezember 2025 | 19.30 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ressourcenknappheit ▪ Choosing Wisely ▪ mündiger Patient ▪ Überversorgung verhindern ▪ EKG-Auswertung

EEG-Basics

Bezirksärztekammer Nordbaden

Das Elektroenzephalogramms (EEG) ist eine neurophysiologische Untersuchungsmethode, die einen wichtigen Platz in der neurologischen Diagnostik einnimmt und Rückschlüsse auf verschiedene Erkrankungen oder eine Hirnschädigung erlaubt. Ziel dieses Online-Seminars, das sich an Interessierte aller Fachrichtungen richtet, ist es, auf sehr praxisorientierter Basis das Hintergrundwissen zum EEG aufzufrischen und zu festigen.

4. Dezember 2025 | 19.00 – 22.00 Uhr | online | 35 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ EEG-Grundlagen ▪ Verlangsamungen und epilepsietypische Potenziale ▪ Fallbeispiele/Praxisübungen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Foto: Universitäts-Frauenklinik Tübingen

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Angiologie in der Praxis (Seminarreihe Allgemeinmedizin)

Die Angiologie ist eng mit der hausärztlichen Betreuung verknüpft. Durch ihre Nähe zum Patienten, die langfristige Beziehung und die ganzheitliche Betrachtung kann die Hausarztpraxis entscheidend zur frühzeitigen Erkennung, Therapie und Verlaufskontrolle von Gefäßerkrankungen beitragen. In diesem Seminar wollen wir diesen Blick weiter „schärfen“.

6. Dezember 2025 | 9.00 – 14.15 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ PAVK und Aneurysma ▪ Moderne und bewährte Therapie von Venenerkrankungen ▪ Phlebitis und Thrombose ▪ Lymphödem vs. Lipödem-Syndrom

First, take your own pulse! – Hilfe bei der ersten Hilfe durch Ultraschall

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Unsere Online-Fortbildungsreihe will durch die Vermittlung von kompaktem Wissen zum Umgang mit den wichtigsten Symptomen bei unterschiedlichen Notfällen dazu beitragen, dass Sie guten Gewissens und mit normalem Puls auch außerhalb Ihres eigentlichen Fachgebiets die richtigen Maßnahmen ergreifen können.

9. Dezember 2025 | 19.00 – 21.00 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Bildgebung bei Notfällen ▪ cervikale, thorakale, abdominelle Symptomatik ▪ klinische Beispiele ▪ Notfallreihe

Psychopathologie kompakt

Bezirksärztekammer Nordbaden

Dieses Seminar beschäftigt sich mit den beiden Fragestellungen: Wie erkenne ich psychische Störungsbilder im Arztgespräch und welche Rückschlüsse ziehe ich aus auffälligen Verhaltensweisen?

Ferner werden folgende Themen besprochen: Vorstellung verschiedener psychischer Störungsbilder, mit den Schwerpunkten Depression und Persönlichkeitsstörung sowie Auswahl geeigneter Therapiemethoden.

13. Dezember 2025 | 9.00 – 16.15 Uhr | Reutlingen | 120 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychiatrische und psychosomatische Befunderhebung ▪ Vom Symptom zum Syndrom zur ICD-Diagnose ▪ Pharmakotherapie und Psychotherapie

Psychopharmakotherapie in der ärztlichen Praxis

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Die Fortbildung will praxisnah in die medikamentöse Behandlung zentraler psychiatrischer Krankheitsbilder einführen. Der Fokus liegt auf den Wirkmechanismen, Indikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen der wichtigsten psychotropen Substanzklassen. Ziel ist es, beim sicheren und sinnvollen Einsatz von Psychopharmaka im nicht-psychiatrischen Setting zu unterstützen.

17. Dezember 2025 | 18.00 – 19.30 Uhr | online | 20 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychische Erkrankungen ▪ Psychopharmakotherapie ▪ Psychosomatikreihe

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Nordbaden

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

9./10. Januar 2026 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Psychopathologie ▪ Angststörungen

Grundkurs Palliativmedizin nach der Weiterbildungsordnung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Im Grundkurs (40 h) starken die Kursteilnehmenden ihre ganzheitliche Sicht auf die Patienten. Sie üben sich in der palliativen Grundhaltung, die neben körperlichen Symptomen und Einschränkungen vor allem auch psychosoziale, spirituelle und ethische Aspekte berücksichtigt. Sie werden dafür sensibilisiert, dass palliativmedizinische Betreuung nicht als Krisenintervention, sondern als ein langer andauernder Prozess verstanden werden muss.

15. – 18. Januar 2026 | 9.00 – 18.15 Uhr | Reutlingen | 800 Euro |

40 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Reisemedizin Aufbaumodule 3 + 5 (online)

16./17. Januar 2026 | 350 Euro | Fr. u. Sa. ganztägig | 14 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Flugreisemedizin/Klima und Klimabelastungen und Tauchsportmedizin

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden. 17. Januar 2026 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Suchterkrankungen

Ärztliche Leichenschau

Bezirksärztekammer Südbaden

Die ärztliche Leichenschau ist für Mediziner eine gesetzlich verpflichtende Tätigkeit. Die Praxis zeigt, dass dabei oft Fragen auftreten, die einer Klärung bedürfen. In unserem Seminar werden Sie über die Grundlagen der Leichenschau und die Meldepflichten informiert. Neben den Aspekten der praktischen Durchführung einer Leichenschau werden außerdem die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Sicht des Gesundheitsamtes beleuchtet.

17. Januar 2026 | 9.00 – 13.45 Uhr | online | 70 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Leichenschau: ärztliche und gerichtsmedizinische Sicht ▪ Vorgehensweise bei Anhaltspunkten für nicht natürlichen Tod

Fit für den ersten Nachtdienst

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Diese Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die im Nachtdienst eingesetzt sind und an Wiedereinsteiger, die ein Update möchten. Die ersten Nachtdienste sind oft eine Herausforderung. In dieser Veranstaltung werden häufige Notfälle und klassische Problemsituationen aus den ersten Diensten kurz und prägnant in Kombination mit praktischen Tipps besprochen. Zudem erklärt ein Jurist, was die Pflichten und Rechte als Dienstarzt/-ärztin sind.

19. Januar 2026 | 18.00 – ca. 21.30 Uhr | online | 30 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Reisemedizinische Gesundheitsberatung – Basisseminar

Bezirksärztekammer Südbaden

Das 32-stündige Seminar Reisemedizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung. Die Bescheinigung wird für die Beantragung zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle benötigt.

Teil 1: 23. /24. Januar 2026; Teil 2: 13./14. März 2026 | Fr. u. Sa. ganztägig | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 600 Euro | 36 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Tropenmedizin ▪ Vorsorgemaßnahmen

▪ Flug-, Tauch- und Höhenmedizin ▪ Reiserückkehrer ▪ Ihre Fragen und Fälle

Pädiatrie am Samstag

Bezirksärztekammer Südbaden

Praktisch-orientierte Beiträge aus universitären und kommunalen Kliniken sowie aus dem niedergelassenen Bereich sollen unterschiedlichste Facetten des kinderärztlichen Alltags beleuchten und anschließend die Gelegenheit zu kollegialem Austausch geben. Diese Online-Seminarreihe richtet sich an Weiterbildungsassistenten, bietet aber auch Neues für erfahrene Kolleginnen und Kollegen.

24. Januar 2026 | 9.00 – 14.30 Uhr | 75 Euro | online | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ ADH/ADHS ▪ Umgang mit chronischen Erkrankungen

▪ Neurodermitis ▪ Funktionelle Bauchschmerzen ▪ Bluthochdruck ▪ Impfungen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Weiterbildungsveranstaltung

Berufsrecht

Klagen von Patienten und Patientinnen, Angehörigen, von Kolleginnen und Kollegen, aber auch aus Apotheken, Behörden, Gerichten, Polizei landen bei der Kammer. Die Eingänge werden dort geprüft und ggf. dem Kammeranwalt zugeleitet.

29. Januar 2026 | 18.30 – ca. 20.45 Uhr | 40 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Häufige Beschwerdepunkte ▪ Verhältnis zwischen Strafrecht und Berufsrecht ▪ Formen der Sanktionierung ▪ Ihre Fragen und Fälle

Bezirksärztekammer Südbaden

Blitzlicht-Seminarreihe: Fit für das Beratungsgespräch zur Organ- und Gewebespende

Seit März 2022 ist die Beratung in Hausarztpraxen gesetzlich verankert – ein sensibler Auftrag, der Sicherheit und aktuelles Wissen erfordert. Dieses Online-Seminar vermittelt Ihnen in kurzer Zeit, wie Sie das Thema rechtlich korrekt, praxisnah und patientengerecht ansprechen.

29. Januar 2026 |19.30 – 21.00 Uhr | online | kostenfrei | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Gesetzliche Regelungen ▪ Rolle des transplantationsbeauftragen

Arztes ▪ Information und Beratung in der hausärztlichen Praxis

Fallseminare Palliativmedizin

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Für Ärztinnen und Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Zusatzweiterbildung Palliativmedizin nach dem Absolvieren des Grundkurses für den Besuch von Fallseminaren inkl. Supervision (insgesamt 120 h) entschieden haben, bieten wir die dafür notwendigen Module I – III (je 40 h). Diese Module sind thematisch nach dem MusterKursbuch Palliativmedizin aufgebaut.

Modul I: 31. Januar – 3. Februar 2026 | Modul II: 4. – 7. Februar 2026 |

Modul III: 19. – 22. März 2026 | 9.00 – 18.00 Uhr | Reutlingen | 800 Euro pro Modul | 40 Fortbildungspunkte pro Modul

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Palliativmedizin (2022)

Osteoporose – mit den neuen Leitlinien praktisch umgehen

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Die neue S3-Leitlinie setzt auf ein risikobasiertes Management mit 3-Jahres-Frakturrisiko und integriert einen evidenzbasierten Risikorechner. Ziel ist eine gezielte Therapie – auch ohne Fraktur. Zur Schließung der Versorgungslücke (70 % unbehandelt) werden strukturierte Modelle wie FLS und interdisziplinäre Zusammenarbeit empfohlen. Die Fortbildung verschafft Ihnen einen fundierten und praxisnahen Überblick.

5. Februar 2026 | 18.30 – 21.30 Uhr | Hybrid | 35 Euro | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Leitlinie vs. best practice ▪ Diagnostik Radiologie ▪ Diagnostik Labor & Klinik ▪ spezifische neue Therapien ▪ Osteoporose bei geriatrischen Patienten

Bezirksärztekammer Nordbaden

Darm

im Fokus (Seminarreihe Allgemeinmedizin)

Der gastrointestinale Trakt steht zunehmend im Zentrum klinischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Dieses Seminar bietet Ihnen ein kompaktes Update zu zentralen Themen der modernen Gastroenterologie –evidenzbasiert und praxisnah. Das Seminar richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die ihr Wissen zu gastroenterologischen Krankheitsbildern auffrischen und vertiefen möchten – kompakt und bequem online.

7. Februar 2026 | 9.00−14.30 Uhr | online | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ CED ▪ Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen (Dyspepsie bis Reizdarm) ▪ GIT ▪ Divertikelkrankheit ▪ Onkologie ▪ Lebensmittelunverträglichkeiten

Ernährung im Fokus – man ist, was man isst

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Seit 2016 beleuchtet das gemeinsame Symposium der Bezirksärztekammer Nordbaden mit der Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe aktuelle Themen aus Human- und Zahnmedizin interdisziplinär. Im Fokus 2026: Ernährung in Prävention und Therapie. Erfahrene Referierende vermitteln evidenzbasiertes Wissen für die Praxis. Nutzen Sie den Austausch – vor Ort in Karlsruhe oder online.

7. Februar 2026 | 9.00 – 13.00 Uhr | Hybrid | 50 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Humanmedizin ▪ Zahnmedizin ▪ interdisziplinär ▪ Ernährung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

7. Februar 2026 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Spezifische Aspekte psychischer u. psychosomatischer Störungen bei Jugendlichen

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

9. – 13. Februar 2026 | 9.00 – 16.15 Uhr | online | 600 Euro | 38 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Gesprächsführung ▪ Balintgruppen ▪ Somatoforme Störungen

▪ Depression ▪ chronische Schmerzen ▪ Posttraumatische Belastungsstörung ▪ Krankheitsbewältigung

Suchtmedizinische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Südbaden

Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung gemäß WBO 2020. Ärzte, die nach der Kursweiterbildung substituieren, können bei der Kassenärztlichen Vereinigung einen Antrag auf Erstattung des Teilnahmeentgeltes stellen.

23. – 27. Februar 2026 | Mo – Do 9.00 – 18.00, Fr 8.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 800 Euro | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Alte und Neue Substanzen und Suchtmittel ▪  Spiel- und Mediensucht ▪ Entzug ▪ Substitution ▪ Suchthilfe, Vermittlung

Notfalltraining Grundkurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen für eine erfolgreiche Notfallversorgung.

28. Februar 2026 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung

▪ typische Notfallsituationen ▪ Medikamentenapplikation ▪ Teamführung und Notfallmanagement

Diagnostic Stewardship

Bezirksärztekammer Südbaden

Die richtige mikrobiologische Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt entscheidet in der Infektiologie nicht selten über den Therapieerfolg und das Schicksal des Patienten. Andererseits erzeugen unnötige Routineuntersuchungen Daten, die im schlimmsten Fall in nicht erforderlichen Therapien und Nebenwirkungen münden.

11. März 2026 | 15.00 – ca. 18.15 Uhr | online | 240 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Kritische Indikationsstellung ▪ Optimierung der Präanalytik

▪ Welche mikrobiologische Diagnostik für welchen Patienten ▪ Befundübermittlung und -interpretation

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

13./14. März 2026 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Schmerzen des Bewegungsapparats ▪ Depressionen

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Themengebiet „Kind“ – Pädiatrische Notfälle

In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung typischer pädiatrischer Notfallbilder.

14. März 2026 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung beim Kind ▪ Besonderheiten des kindlichen Organismus ▪ typische Krankheitsbilder und Notfälle ▪ typische Verletzungen bei Unfällen mit Kindern ▪ Reanimation und Atemwegssicherung

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

14. März 2026 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg |

150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Psychische Erkrankungen im höheren Lebensalter

Bezirksärztekammer Südbaden

Der erste Bereitschaftsdienst – kompetent handeln im ärztlichen Notdienst Im ärztlichen Bereitschaftsdienst trifft man auf vielfältige Fälle. Zumeist kennt man die Patientinnen und Patienten nicht und soll dennoch eine adäquate medizinische Entscheidung treffen. In unserem zweitägigen Seminar erhalten Wiedereinsteiger und Neulinge ein Update.

14. und 21. März 2026 | 9.00 – 17.00 Uhr | online | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Organisatorisches ▪ Pädiatrie ▪ Urologie ▪ Gynäkologie

▪ Fieber ▪ Neurologie ▪ Psychiatrie ▪ Thoraxschmerz ▪ Bauchschmerz ▪  Kopfschmerz ▪ Notfalltasche ▪ Leichenschau ▪ Aktuelles und Fragen

Bezirksärztekammer Südbaden

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“

Das Seminar wird entsprechend dem Curriculum der Bundesärztekammer durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien.

14. – 21. März 2026 | ganztägig | Schwarzwald-Baar Klinikum, Klinikstr. 11, 78052 Villingen-Schwenningen | 1.300 Euro | 80 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen und Basistherapie ▪ Internistische Notfälle I und II ▪ Traumatologische Notfälle I und II ▪ Spezielle Notfälle und Einsatztaktik

Auftaktveranstaltung

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Frühling 2026 werden wir unser Veranstaltungsjahr mit einem spannenden Thema beginnen. Die Veranstaltung wird in Präsenz durchgeführt und live ins Internet übertragen. Save the date!

18. März 2026 | 18.30 – 21.00 Uhr | Präsenz und online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Souveräner Umgang mit Patienten – auch in herausfordernden Situationen (für Ärztinnen/Ärzte und MFA). Eine klare und trotzdem wertschätzende Kommunikation ist Patienten gegenüber, und auch im Team wichtig. Der vertrauensvolle Umgang mit Patienten ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Behandlung. Im Praxis- oder Klinikalltag kommt es z. T. zu schwierigen Situationen, die eine souveräne und mitunter deeskalierende Kommunikation verlangen.

18. März 2026 | 15.00 – 19.30 Uhr | Karlsruhe | 75 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ verbale Deeskalation ▪ klar und sachlich Kommunizieren ▪ konstruktiv kritisieren ▪ aktiv zuhören ▪ schwierige Gesprächspartner

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungskurs Notfallmedizin

Die Inhalte des Kurses richten sich nach dem neuen Kursbuch „Allgemeine und spezielle Notfallbehandlung” der Bundesärztekammer und befähigen gem. der Weiterbildungsordnung zur Erlangung der Zusatzweiterbildungen „Notfallmedizin“ und „Klinische Akut- und Notfallmedizin”.

21. – 28. März 2026 | ganztägig | Karlsruhe | 1.590 Euro | 80 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Notfallmedizin ▪ Klinische Akut- und Notfallmedizin ▪ 80-Stunden-Kurs ▪ Karlsruher Notarztkurs

Suchtmedizinische Grundversorgung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Der Kurs (50 h) befähigt zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Suchtmedizinische Grundversorgung“ und befasst sich mit der Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Krankheitsbildern im Zusammenhang mit dem Gebrauch suchterzeugender Stoffe und nicht-stoffgebundener Suchterkrankungen. Die Zusatzweiterbildung ist Voraussetzung zur Durchführung der Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger.

23. – 27. März 2026 | 9.00 – 18.00 Uhr | 1.000 Euro | Tübingen | 50 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ siehe Muster-Kursbuch Suchtmedizinische Grundversorgung (2022)

Reisemedizin Refresher-Seminar

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Das Refresher-Seminar wird für die Verlängerung der Basiszertifikate und anteilig für die Verlängerung des Fachzertifikats und für die Verlängerung der Ermächtigung zur Gelbfieberimpfung anerkannt.

28. März 2026 | 9.00 – 18.05 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 12 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aktuelle Weltseuchenlage ▪ Malariasituation u. -empfehlungen ▪ Impfempfehlungen u. neue Impfstoffe ▪ Schmerzmedizinische Therapieoptionen b. chronischen Schmerzu. Tumorerkrankungen ▪ Schmerzdauertherapie-Besonderheiten ▪ Zahnmedizin u. Reisen ▪ Antibiotika u. antiparasitäre Wirkstoffe – kurzes Update

Themengebiet „Herz“ – Kardiologische Notfälle

In diesem Kurs erlernen Sie die Versorgung kardiologischer Notfallbilder.

28. März 2026 | 9.00 – 17.00 Uhr | DRK Landesschule BW, Rimsinger Weg 15A, Freiburg | 250 Euro | 11 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Reanimation ▪ Herzrhythmusstörungen

▪ Herzinfarkt ▪ akute Herzinsuffizienz ▪ hypertensiver Notfall

Zuständigkeit für die Seel-Sorge

Bezirksärztekammer Südbaden

Bezirksärztekammer Südbaden

Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion mit prominenten Vertretern aus Kirche und Psychotherapie

15. April 2026 | 19.00 – 21.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | kostenfrei | 2 Fortbildungspunkte

▪ Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Baden ▪ Stephan Burger, Erzbischof von Freiburg ▪ Prof. Dr. Dr. med. Katharina Domschke, M. A. (USA), Ärztliche Direktorin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

▪ Prof. Dr. med. Claas Lahmann, Ärztlicher Direktor Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Psychosomatische Grundversorgung – Wochenendkurse

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Kursweiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung“ ist in einigen Fachgebieten nach der Weiterbildungsordnung vorgeschrieben und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KV zur Abrechnung der EBM-Ziffern 35100 und 35110. Um die Qualifikation zu erwerben, ist die Absolvierung von fünf Wochenenden erforderlich.

17./18. April 2026 | ganztägig | Karlsruhe | 300 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Schlafstörungen ▪ Suchterkrankungen

Bezirksärztekammer Nordbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Curriculare Fortbildung

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

ABS Fellow (Antibiotic Stewardship Modul 2)

Dies ist das Modul 2 des Curriculums zum ABS-Experten. Es besteht aus 40 Unterrichtseinheiten (UE), davon werden zunächst 16 UE im Selbststudium als eLearning und dann 24 UE an drei Online-Seminartagen absolviert.

22. – 24. April 2026 | 9.00 – ca. 16.15 Uhr | online | 1.100 Euro | 56 Fortbildungspunkte | E-Learning ab 14. Januar 2026

Themen: ▪ Grundlagen Infektionsdiagnostik und -epidemiologie ▪ Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie ▪ Blutstrombahn-assoziierte Infektionen ▪  Perioperative Prophylaxe, Chemoprophylaxe, Impfungen ▪ Therapieoptionen

Bereitschaftsdienst Refresher kompakt

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Eckdaten der Notfallorganisation mit Abrechnungsziffern werden kurz vorgestellt. Die wichtigsten Notfallsymptome werden konkret und kompakt mit den auszuschließenden Red Flags und Handlungshinweisen besprochen.

24. April 2026 | 16.00 – 20.00 Uhr | online | 80 Euro | 5 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formalia ▪ Fieber ▪ Thoraxschmerzen ▪ Bauchschmerzen ▪ verwirrt-suizidal

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden.

25. April 2026 | 9.00 – 16.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Sexuelle Störungen des Mannes und der Frau

Psychosomatische Grundversorgung – Tageskurs

Bezirksärztekammer Südbaden

Durch Teilnahme an den Kursen kann die Qualifikation entsprechend den Vorgaben der WBO erworben werden. 22. Mai 2026 | 15.00 – 18.10 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 150 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Thema: ▪ Motivierende Gesprächsführung

Info zu Weiterbildung und Logbuch für Weiterbildungsbefugte

Bezirksärztekammer Südbaden

Die Veranstaltung richtet sich an Weiterbildungsbefugte und an Kolleginnen und Kollegen, die eine Weiterbildungsbefugnis neu beantragen wollen. Weiterbildungsbefugnisse können seit 1. 1. 2020 ausschließlich online und ausschließlich nach der WBO 2020 beantragt werden. Das Logbuch ist ab 1. 1. 2020 ebenfalls ausschließlich online zu führen, wenn die Weiterbildung ab 1. 1. 2020 begonnen wurde.

8. Juni 2026 | 19.00 – ca. 21.00 Uhr | online | 30 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formale und praktische Aspekte der Weiterbildung

▪ Neue WBO und E-Logbuch ▪ Live Demonstration des E-Logbuchs

Info zu Weiterbildung und Logbuch für Berufseinsteiger

Bezirksärztekammer Südbaden

Dieses Seminar ist ein Angebot an alle, die frisch approbiert sind oder sich in der Weiterbildung zum Facharzt befinden. In dieser Veranstaltung wollen wir alle Fragen rund um Weiterbildung und Logbuch beantworten.

6. Juli 2026 | 18.00 – ca. 21.00 Uhr | online | kostenfrei | 3 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Formale Aspekte ▪ Praktische Aspekte der Weiterbildung

▪ Erfahrungen aus Sicht der Weiterzubildenden

Bezirksärztekammer Südbaden

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Alternativbetreuung – Arbeitsschutz in der Praxis

Sie wünschen sich eine einfache und effektive Umsetzung des Arbeitsschutzes in Ihrer Praxis? Die Alternativbetreuung ist ein Angebot für niedergelassene Ärzte, dass es Praxisinhabern ermöglicht, den Arbeitsschutz individuell und eigenständig zu gestalten. Zudem können Sie die Synergie mit Ihrem QM-System nutzen, in dem viele Vorgaben des Arbeitsschutzes bereits umgesetzt sind. Die Alternativbetreuung wird in Kooperation mit der BG-W angeboten.

Übersicht der Termine online | online & Präsenz | Jahresgebühr 99,00 Euro

Balintgruppen online

Das Seminar wird entsprechend Vorschriften durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Fortbildung auf Grundlage aktueller Richtlinien.

Wöchentliche Termine, siehe Webseite | online | 60 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ihre Fälle ▪ Selbstreflexion

Notfalltraining in Ihrer Arztpraxis

Bezirksärztekammer Südbaden

Jemand wird im Wartezimmer bewusstlos, ein Patient erleidet einen Schlaganfall oder im schlimmsten Fall einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Notfälle passieren! Sind Sie darauf vorbereitet? Wir unterstützen, unsere Trainer besprechen mit Ihnen den Ablauf im Notfall, geben Tipps zu Ihrer Ausstattung und üben mit Ihnen und Ihrem Team Notfallsituationen direkt vor Ort, in Ihrer Praxis.

Datum: nach Vereinbarung | ca. 4 Std. | 320,00 Euro und 0,55 Euro/km Fahrtkosten

Themen: ▪ Versorgung von Notfallpatient ▪ Kenntnisse aufzufrischen ▪ praktische Übungen

Ärztekammer-Fortbildungsangebote

eLearning

Kurs I: Dr. med. KI – Grundlagen für Ärztinnen und Ärzte

Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie lernen verschiedene Verfahren von Künstlicher Intelligenz zu beschreiben, zentrale Entwicklungsschritte von KI historisch einzuordnen, die Bedeutung von Daten und Data Science für die Medizin zu verstehen und die Funktion neuronaler Netze in grundlegender Form zu beschreiben.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 12 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen von KI & Data Science ▪ Anwendungen von KI in der Medizin ▪ Potentiale und Risiken von KI in der Medizin

Kurs II: Dr. med. KI – Anwendungen für Ärztinnen und Ärzte

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Der Kurs vermittelt, welchen Einfluss die Standardisierung und Modellierung von Daten in Datenbanken für spätere KI-Modelle im klinischen Bereich haben. Sie lernen, am Beispiel der Nephrologie und der Intensivmedizin, Zusammenhänge zwischen Datenbanken und KI-basierten Klassifikationsmodellen zu erläutern.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 12 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Deep Learning ▪ Gehirn-Computerschnittstellen ▪  Klinische Datenbanken ▪ Methodenentwicklung und Wirkstoffdesign

▪ Machine-Learning-Modelle ▪ Routinedaten und Datennutzung

Kurs III: Dr. med. KI – Ethik und Daten für Ärztinnen und Ärzte

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Der Kurs vermittelt Herangehensweisen an medizinethische Fragestellungen im Hinblick auf den Einsatz von KI zu skizzieren, verzerrte Datensätze und diskriminierende KI-Modelle zu berücksichtigen, Veränderungen, die der Einsatz von KI für das Rollenverständnis der Ärztinnen und Ärzte mit sich bringt, grundlegend zu diskutieren.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Perspektive der Medizinethik ▪ Gute Daten als Grundlage von guten Algorithmen ▪ Herausforderungen bei KI und Datenschutz

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Kurs IV: Dr. med. KI- Ethik und Regulierung für Ärztinnen und Ärzte

Der Kurs vermittelt die Rolle und Relevanz von menschlichen Expertinnen und Experten bei der Einordnung und Bewertung von KI-Prognosen zu skizzieren, unterschiedliche Standpunkte in Debatten um die Innovation, Entwicklung und Regulierung von KI-basierten Medizinprodukten, grundlegend einzuordnen und die Potentiale und Herausforderungen des Einsatzes von Chatbots zu erläutern.

ab 1. Januar 2025 | online | kostenfrei | 10 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Chatbots ▪ Erklärbare KI und ihre Potentiale ▪ Regulierung von (smarten) Medizinprodukten ▪ Einblicke in die Welt der KI-Start-Ups

Häusliche Gewalt – Vom Verdacht zur Hilfe

Landesärztekammer

Baden-Württemberg

Gewalterfahrungen spielen sich in den allermeisten Fällen in den eigenen vier Wänden ab. Zu 80 Prozent sind davon Frauen betroffen. Aber was tun, wenn Sie den Verdacht haben, ein/e Patient/in sei Opfer häuslicher Gewalt? Mit unserem eLearning wollen wir Sie unterstützen, adäquate Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden.

jederzeit verfügbar | eLearning | 20 Euro | 6 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Häusliche Gewalt ▪ Symptome erkennen ▪ Rechtsmedizinische Aspekte ▪ Anlaufstellen und Hilfsangebote

Einführung in die Medizinische Begutachtung

Bezirksärztekammer Nordbaden

Der Kurs schafft einen niederschwelligen Zugang zum Thema, frischt Ihr Wissen auf und ermöglicht schnelle Hilfe, sofern Sie mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt sind. Die Inhalte orientieren sich am Curriculum „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer (nicht anrechenbar).

Zur Vertiefung wird empfohlen, das vollständige Curriculum zu absolvieren.

jederzeit verfügbar | eLearning | 30 Euro | 8 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Begutachtung ▪ Zustandsbegutachtung

▪ Kausalitäten ▪ Fachübergreifende Aspekte

Archiv-Web-Seminar: E-Rezept

Bezirksärztekammer Nordbaden

Neben einer allgemeinen Vorstellung der Funktionen des E-Rezeptes wird zunächst ein Blick auf die Einsatzmöglichkeiten geworfen. Daran anschließend wird live aus dem Showroom zur Digitalisierung der Landesärztekammer das Ausstellen und Einlösen eines E-Rezeptes, mittels gematik-App und der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) demonstriert. Dazu kommen erste Erfahrungsberichte aus ärztlicher Perspektive und Sicht der Apotheke. Anschließend werden möglichst viele Fragen beantwortet.

1. Juli 2025 – 31. Dezember 2025 | online | 10 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Archiv-Web-Seminar „(Medizinisches) Cannabis – verkehrsmedizinische Aspekte“

Beginnend mit den rechtlichen Grundlagen leitet der Referent über zu der Frage „Cannabis: Rausch- oder Arzneimittel?“ Er beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten von Cannabis und ordnet diese arztrechtlich ein. Abgerundet wird der Vortrag mit Fallbeispielen. Der eLearning-Kurs wird tutoriell unterstützt.

1. August 2025 – 31. Januar 2026 | online | 10 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Medikamente im Straßenverkehr ▪  Cannabis: Rausch- o. Arzneimittel ▪ Arztrechtliche Einordnung ▪ Fallbeispiele

Landesärztekammer Baden-Württemberg

Stille Sucht – die eLearning Fortbildungsplattform zur Medikamentenabhängigkeit

Die als eLearning konzipierte Fortbildung „Stille Sucht“ befasst sich mit „Medikamentenbezogenen Störungen“. Sie erfahren, bei welchen Medikamenten ein hohes Suchtpotential besteht, wie medikamentenbezogene Störungen diagnostiziert werden und welche Faktoren bei der Verordnung beachtet werden müssen.

Termin frei wählbar | eLearning | 50 Euro | 20 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Opioid- und andere Analgetika ▪ Benzodiazepine und Z-Substanzen ▪ Gabapentinoide ▪ Cannabinoide ▪ Amphetamine

Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Curriculare Fortbildung

Diagnosestellung psychischer Störungen

In diesem E-Learning im Themenbereich Psychosomatische Grundversorgung erfahren Sie, wie Sie effizient und kompetent die wichtigsten psychischen Störungen diagnostizieren können. Anhand von Video-Demonstrationen wird die Vorgehensweise bei verschiedenen Störungsbildern gezeigt. jederzeit, 24/7 | ca. 6 Stunden Länge | mit Videobeispielen | Unterbrechen jederzeit möglich | mit Tutoring | anerkannt für die Ausbildung zur Psychosomatischen Grundversorgung mit 3 Einheiten Theorie und 5 Einheiten verbale Intervention | 100 Euro | 16 Fortbildungspunkte

Bezirksärztekammer Südbaden

Ärztekammer-Fortbildungsangebote für Medizinische Fachangestellte

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Fortbildung

Suchtmedizinische Versorgung – Fortbildung für Nichtärztliche Medizinische Fachberufe Dieses Curriculum umfasst 60 Stunden.

Teil 1: 19./20. September 2025; Teil 2: 26./27. September 2025; Teil 3: 17./18. Oktober 2025 | jeweils 8.00 – 17.00 Uhr | Zielgruppen: Medizinische Fachangestellte, Mitarbeitende in Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Justiz, Praxen, Ambulanzen, im öffentlichen Gesundheitsdienst und in Suchtberatungsstellen | Die Inhalte sind auf den Wahlteil der Fachwirtin für ambulante Versorgung anrechenbar.

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Wahrnehmung u. Motivation ▪ Kommunikation ▪ Notfälle ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Suchtassoziierte Störungen ▪  Substanzungebundene Süchte

Notfalltraining für Arzt und Praxisteam

Bezirksärztekammer Südbaden

Im Praxisalltag kann es unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen.

22. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg | 100 Euro | 7 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen der Notfallversorgung ▪ Reanimation ▪ Beatmung und Atemwegssicherung ▪ typische Notfallsituationen ▪ Teamführung und Notfallmanagement

Patientenbegleitung und Koordination (40 UE)

Bezirksärztekammer Südbaden

Sie unterstützen bei der strukturierten Behandlung sowie der Koordination von Therapie- und Sozialmaßnahmen, insbesondere bei chronisch kranken Patienten. Dann ist diese Fortbildung genau richtig! ab 4. Mai 2026 | Blended-Learning | Stuttgart | 160 Euro

Themen: ▪ Interaktion mit chronisch kranken Patienten

▪ Koordination und Organisation von Therapie und Sozialmaßnahmen

Notfallfachkraft in der Arztpraxis

Erwerben Sie besondere Fach- und Handlungskompetenzen bei Notfällen und werden Sie zu einem unverzichtbaren Ansprechpartner für Ihren Arbeitgeber!

Mit der Fortbildung zur Notfallfachkraft qualifizieren Sie sich auf dem Gebiet der Notfallmedizin, des Notfallmanagements und der Gefahrenabwehr und werden somit zum Spezialisten und kompetenten Ansprechpartner in diesem bedeutenden Bereich einer Arzt- oder Notfallpraxis.

Übersicht der Termin online | 5 Module | Stuttgart | kostenpflichtig

Fortbildung zur Nicht-ärztliche/r Praxisassistent/in (NäPa)

Sie wollen sich fortbilden und mehr Verantwortung übernehmen? Sie streben eine selbstständigere Arbeitsweise und Abwechslung im Praxisalltag an? Dann werden Sie Nicht-ärztliche/-r Praxisassistent/-in, kurz – NäPa!

Terminübersicht online | Blended-Learning | Stuttgart | kostenpflichtig

Themen: ▪ Grundlagen und Rahmenbedingungen beruflichen Handelns/Berufsbild ▪ Medizinische Kompetenzen ▪ Kommunikation/Dokumentation ▪ Notfallmanagement/Erweiterte Notfallkompetenz ▪ Praktische Fortbildung in Form von Hausbesuchen

Curriculare

Ärztekammer-Fortbildungsveranstaltungen

Kontaktdaten der Veranstalter sind auf Seite 563 zu finden

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Curriculare Fortbildung

Nicht-ärztliche/r Praxisassistent/in (NäPa) – Refresher-Kurs (16 UE)

Diese Fortbildung erfüllt die Voraussetzungen der Delegationsvereinbarung (Stand 2019) zur Auffrischung der Kenntnisse in: Telemedizin und Digitalisierung + Notfallmanagement

4 Kurse im Jahr | Terminübersicht online | Stuttgart | 120 Euro

Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung (440 UE)

… sind gefragte Fachkräfte im Gesundheitswesen. Durch Fachwissen u. a. im Praxismanagement, Qualität und Datenschutz stellen sie eine qualifizierte Patientenversorgung sicher und haben gleichzeitig die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse im Blick. Sie organisieren Arbeitsabläufe und übernehmen Verantwortung für die Führung und Anleitung von Mitarbeitern.

Terminübersicht online | Blended-Learning | Stuttgart + Karlsruhe | kostenpflichtig

Assistenz Wundmanagement (60 UE)

Erwerben Sie leitlinienkonformes Wissen und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten, um die Ärztinnen und Ärzte in der Versorgung von Patienten mit Wunden kompetent und effizient zu entlasten. Sie unterstützen bei der Planung, Vorbereitung, Dokumentation, Durchführung und Nachbereitung der ärztlichen Tätigkeiten, durch Mitwirkung bei der Diagnostik und Therapie.

2 x im Jahr | ab Januar | ab September | Blended-Learning | Stuttgart | 280 Euro

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Krankheitsbilder ▪ Kompressionstherapie ▪ Adjuvante Maßnahmen ▪ Wundbehandlungsprozess

Ernährungsmedizin für Medizinische Fachangestellte (120 UE)

Vertiefen Sie Ihr Wissen sowie Ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Ernährungsmedizin. Unterstützen Sie Ärzte als Mitglied des ernährungstherapeutischen Teams in der Prävention und Therapie ernährungsbedingter Krankheiten. noch ausstehend | Blended-Learning | Stuttgart | 790 Euro

Wiedereinstieg in den Beruf für Medizinische Fachangestellte

Unser dreitägiger Kurs bereitet Sie auf den Wieder- oder Quereinstieg als Medizinische Fachangestellte vor. Sie vertiefen Wissen zu Praxisorganisation, Abrechnung, Labor, Kommunikation, Impf- und Hygienemanagement sowie Digitalisierung. Mit Fallbeispielen und einer umfangreichen eMappe erhalten Sie praxisnahes Know-how. 28. – 30. Januar 2026 | ca. 9.00 – 16.00 Uhr | Karlsruhe | 350 Euro

Themen: ▪ Anmeldung ▪ Praxisorganisation ▪ Impfmanagement ▪ Kommunikation ▪ Vergütungsstrukturen

Ambulante Versorgung älterer Menschen (60 UE)

Bezirksärztekammer Nordbaden

Vertiefen Sie Ihr Wissen sowie Ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten in der ambulanten Versorgung älterer Menschen. Sie unterstützen Ärzte bei der Motivation, Beratung und Beobachtung der Patienten, der Beratung von Angehörigen, bei Hausbesuchen, beim Wundmanagement und der Koordination und Organisation und führen delegierbare Leistungen durch.

ab 6. Februar 2026 | Blended-Learning | Stuttgart | 480 Euro

Assistenz Wundmanagement (60 UE)

Erwerben Sie leitlinienkonformes Wissen und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten, um die Ärztinnen und Ärzte in der Versorgung von Patienten mit Wunden kompetent und effizient zu entlasten. Sie unterstützen bei der Planung, Vorbereitung, Dokumentation, Durchführung und Nachbereitung der ärztlichen Tätigkeiten, durch Mitwirkung bei der Diagnostik und Therapie.

2 x im Jahr| ab Januar | ab September | Blended-Learning | Stuttgart | 280 Euro

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Krankheitsbilder ▪ Kompressionstherapie

▪ Adjivante Maßnahmen ▪ Wundbehandlungsprozess

Neue Fortbildungsveranstaltungen

Albstadtweg 11 · 70567 Stuttgart Fon (07 11) 7875-3535 · Fax (0711) 7875-483888 info@mak-bw.de · www.mak-bw.de

KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte

EBM für Einsteiger – Haus-/Kinderarztpraxen

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.

17. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

Basiskurs Qualitätsmanagement

In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim Einstieg ins QM und vermittelt wichtige Grundlagen. 19./20. September 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | live-online | 239 Euro | 18 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ PDCA-Zyklus ▪ Gesetzliche Anforderungen

▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen

Datenschutz – Refresherkurs

Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zum Datenschutz aufzufrischen und zu vertiefen. Wir informieren über aktuelle Datenschutzthemen und erläutern, welche Konsequenzen für Ihren Alltag damit einhergehen. Ein wichtiger Schwerpunkt wird dabei die Cybersicherheit sein. Wir besprechen neue Urteile und stellen die Tätigkeitsberichte der Datenschutzaufsichtsbehörden vor.

23. September 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Aktuelle Themen ▪ Cybersicherheit in medizinischen Einrichtungen

▪ Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit ▪ Erfahrungsaustausch

Hygiene in der Arztpraxis

In diesem Seminar stellen wir die geltenden Hygienevorschriften vor. Von der Personal- und Umgebungshygiene bis hin zur Hygiene bei der Behandlung von Patienten zeigen wir, wie die verschiedenen Maßnahmen im eigenen Hygieneplan verankert werden. Sie erhalten wichtige Informationen über die Verantwortlichkeiten in der Hygiene und zu den Zuständigkeiten der behördlichen Aufsicht.

23. September 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr | Freiburg | 98 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen der Desinfektion ▪ Personalhygiene, Umgebungshygiene, Hygiene bei Behandlung von Patienten ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Curriculare Fortbildung

EBM für Einsteiger – Facharztpraxen

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.

24. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

Rechtssicheres Praxismanagement – den Behandlungsvertrag professionell umsetzen

In diesem Seminar zeigen wir, welche Anforderungen sich aus den gesetzlichen Regelungen zum Behandlungsvertrag ergeben. Wir gehen auf Aspekte des Risikomanagements ein und verdeutlichen den richtigen Umgang mit den Einsichtsrechten der Patienten. Sie lernen, auf was Sie bei der Dokumentation in der Patientenakte achten sollten und wie Sie Einwilligungen rechtssicher einholen.

24. September 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Haupt- und Nebenpflichten für die Praxis ▪ Patientenaufklärung ▪  Dokumentation ▪ Rechtssichere Einwilligung ▪ Einsichtsrechte der Patienten

GOÄ für Einsteiger

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in die GOÄ-Abrechnung. Hierzu lernen Sie die korrekte Anwendung der Gebührenordnung kennen und erfahren, wie Sie Honorarverluste bei der Privatabrechnung zuverlässig vermeiden. Anhand von Beispielen machen Sie sich mit den grundlegenden GOÄ-Bestimmungen vertraut und üben die Umsetzung in der Praxis.

24. September 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Auslegung und Umsetzung ▪ Gesprächsziffern, Visiten, Besuche ▪ Zuschläge A-K ▪ Laborkapitel ▪ Analogbewertungen

Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte

Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit entsprechender Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einer zertifizierten 8-stündigen Fortbildung. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung. 27. September 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 129 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Entstehung von Hautkrebs ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs

MVZ in Theorie und Praxis

In diesem Seminar erfahren Sie, in welchen Varianten ein MVZ möglich ist und wie es sich von der Berufsausübungsgemeinschaft unterscheidet. Wir vermitteln Ihnen die gesellschafts- und zulassungsrechtlichen Rahmenbedingungen zur Gründung eines MVZ und gehen dabei auch auf die Rolle von Investoren und die Möglichkeiten zur Beschäftigung von Angestellten ein.

1. Oktober 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Das MVZ im Wandel der Zeit ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪  Beteiligung von Investoren und Angestellten ▪ Tipps für das Zulassungsverfahren

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Digitalisierung und Telematik

In diesem Seminar informieren wir Sie, welche Herausforderungen bei der Digitalisierung auf Sie warten und wie Sie von den Entwicklungen profitieren. Wir zeigen auf, welche Anwendungen im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI) für die niedergelassenen Praxen obligat und optional sind und welche Auswirkungen auf die Aufbau- und Ablauforganisation damit verbunden sind.

1. Oktober 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 49 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Telematikinfrastruktur ▪ TI-Fachanwendungen ▪ Kommunikation im Medizinwesen KIM

Hygiene: Der Weg zu einer erfolgreichen Desinfektion in der Arztpraxis

In diesem Seminar lernen Sie, wie ein wirksamer Infektionsschutz in der Praxis nachhaltig gelingt. Sie erfahren, welche Arten von Erregern es gibt, wie diese abgetötet und inaktiviert werden und warum die Wahl des richtigen Desinfektionsmittels so wichtig ist. Darüber hinaus zeigen wir auf, wo die Fehlerquellen liegen und wie Sie diese durch festgelegte Verfahren vermeiden.

7. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 7 CME-Punkte

Themen: ▪ Allgemeine und spezielle Mikrobiologie ▪ Übertragungswege von Krankheitserregern ▪ Haut-, Wund- und Händedesinfektion ▪ Desinfektionsmittel

EBM für Fortgeschrittene – Orthopädie/Chirurgie

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen gezielt anwenden.

8. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen und tatsächliche Honorierung ▪ Aktuelle EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Selektivvertragspatienten

GOÄ für Fortgeschrittene

In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Informationen, um GOÄ-Leistungen vollständig und richtig abzurechnen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Umgang mit der Gebührenordnung und erhöhen Ihre Sicherheit in der korrekten Anwendung der GOÄ. Anhand von Beispielen lernen Sie die Bestimmungen der privatärztlichen Gebührenordnung besser kennen und üben die Umsetzung in der Praxis.

8. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Honoraranspruch ▪ Fehlervermeidung

▪ Analoge Bewertungen ▪ Sonographie-Leistungen ▪ Besondere Kosten

Basiskurs Qualitätsmanagement

In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim Einstieg ins QM und vermittelt wichtige Grundlagen.

10./11. Oktober 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | Freiburg | 239 Euro | 18 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ PDCA-Zyklus ▪ Gesetzliche Anforderungen

▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen ▪  Qualitätsentwicklung

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Aufbereitung von Medizinprodukten – Refresherkurs

Die Aufbereitung von Medizinprodukten bleibt auch nach erworbener Sachkenntnis eine besondere Herausforderung. Um den Prozess kontinuierlich korrekt durchzuführen, ist ein hoher Wissensstand erforderlich. Dieses Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihr diesbezügliches Fachwissen aufzufrischen und zu vertiefen. Wir informieren über die aktuelle Gesetzeslage und relevante Neuerungen.

11. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Gesetzliche Vorgaben ▪ Praktische Übung zur Risikobewertung ▪

Bauliche und organisatorische Anforderungen ▪ Der Medizinproduktekreislauf

EBM für Fortgeschrittene – Frauenheilkunde

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Abrechnungsbestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung künftig noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen gezielt anwenden.

15. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen vs. tatsächliche Honorierung ▪ EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Besonderheiten bei Selektivvertragspatienten

Alles, was Recht ist: Arbeitsrechtliche Grundlagen der Praxis

In diesem Seminar lernen Sie auf einfache Art und Weise die praktischen Grundlagen des Arbeitsrechts kennen. Vom Beginn der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung über deren Verlauf bis hin zur Beendigung werfen wir gemeinsam einen Blick auf die damit einhergehenden gesetzlichen Fragestellungen und erläutern die aktuelle Rechtsprechung.

15. Oktober 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 10 CME-Punkte

Themen: ▪ Arbeitsverträge ▪ Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer ▪  Haftungsfragen ▪ Datenschutz ▪ Aufhebung ▪ Kündigung

UV-GOÄ sicher anwenden – verschenken Sie kein Honorar

In diesem Seminar machen Sie sich mit den Feinheiten der UV-GOÄ vertraut und erfahren, wie einfach das Verfahren mit den Unfallversicherungsträgern sein kann. Anhand vieler praktischer Beispiele erklären wir die Bestimmungen und üben mit Ihnen die korrekte Anwendung in der Praxis.

15. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Allgemeine Bestimmungen ▪ Abrechnung, Rechnungserstellung

▪ Berichte, Gutachten und Anfragen ▪ Besondere Kosten ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

Wirtschaftlichkeitsprüfungen Arznei- und Heilmittel

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Nachforderungen vermeiden können. Dazu machen Sie sich zunächst mit den Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsprüfung vertraut. Sie lernen die Arzneimittel-Therapiebereiche, die jeweils zugeordneten Wirkstoffe sowie wichtige Besonderheiten kennen und erhalten einen Überblick über die Wirkstoffe außerhalb der statistischen Prüfung.

17. Oktober 2025 | 15.00 – 18.00 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Praxisindividuelles Richtwertvolumen ▪ Praxisbesonderheiten ▪  Wirkstoffe außerhalb der statistischen Prüfung ▪ Besondere Verordnungsbedarfe

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Der Weg in die eigene Praxis

Mit diesem Seminar verhelfen Ihnen zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. Dazu behandeln wir in mehreren Modulen wichtige Themen Ihres Niederlassungsvorhabens – angefangen bei der Zulassung über die betriebswirtschaftliche Planung bis hin zur unternehmerischen Praxisführung. Sie profitieren von wichtigen Tipps zur Finanzierung und zur Telematikinfrastruktur.

Modul 1: 18. Oktober 2025 | 9.30 – 13.00 Uhr | live-online | kostenlos | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Die Bedarfsplanung ▪ Der Niederlassungsfahrplan

▪ Die einzelnen Schritte der Zulassung anhand praktischer Beispiele

Entschieden zum Erfolg: Personalführung für Ärzte und Psychotherapeuten

Dieses Seminar unterstützt Sie darin, sich über ihre eigene Führungsrolle klar zu werden. Anhand von Beispielen lernen Sie, was „Führen“ im Alltag bedeutet, wie Sie Ihre Stärken zielgerichtet einsetzen und mit den unterschiedlichen Generationen umgehen können. Sie erhalten praktische Werkzeuge, um durch klare Vorgaben und transparente Kommunikation wirksam zu überzeugen.

18. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Führen im Praxisalltag ▪ Mit Persönlichkeit führen ▪ Age Diversity ▪ Delegieren, motivieren, kontrollieren ▪ Auswählen, beurteilen, fördern

Kurs zur Aufbereitung von Medizinprodukten

An die Aufbereitung von Medizinprodukten werden hohe Anforderungen gestellt. Mit dieser Aufgabe darf nur betraut werden, wer die erforderliche Kenntnis besitzt. Zum Erwerb dieser Kenntnis (gem. Anlage 6 der KRINKO/BfArM-Empfehlung) bieten wir diese Fortbildung an. Der Kurs vermittelt die notwendigen Inhalte u. a. über die Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten.

20. – 22. Oktober + 6. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 389 Euro| 25 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Risikobewertung ▪ Mikrobiologie und Aufbereitungschemie ▪ Dekontamination ▪ Packen, Verpacken ▪ Sterilisation

GOÄ für Einsteiger

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in die GOÄ-Abrechnung. Hierzu lernen Sie die korrekte Anwendung der Gebührenordnung kennen und erfahren, wie Sie Honorarverluste bei der Privatabrechnung zuverlässig vermeiden. Anhand von Beispielen machen Sie sich mit den grundlegenden GOÄ-Bestimmungen vertraut und üben die Umsetzung in der Praxis.

22. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Zeitgemäße Auslegung und Umsetzung ▪ Gesprächsziffern, Visiten, Besuche ▪ Zuschläge A-K ▪ Laborkapitel ▪  Analogbewertungen

EBM für Fortgeschrittene – Hausarztpraxen

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Bestimmungen des EBM richtig umsetzen. Sie erweitern Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und machen sich mit wichtigen Neuerungen in der Honorierung ärztlicher Leistungen vertraut. Anhand zahlreicher Beispiele erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Abrechnungsbestimmungen und üben deren Anwendung für die Praxis.

22. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Aktuelles zur Abrechnung ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Prä-/Postoperative Leistungen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Moderatorentraining für Qualitätszirkel

In diesem Seminar erwerben Sie die Qualifikation zur Leitung von Qualitätszirkeln. In einem vorgelagerten Online-Kurs informieren Sie sich über die Grundlagen der Moderatorentätigkeit und die Rahmenbedingungen der QZ-Leitung. Im darauffolgenden Präsenzseminar lernen Sie die Techniken der Moderation kennen und erfahren, wie Sie den Ablauf von Gruppenprozessen verbessern können.

25. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen der Kommunikation und Moderation ▪ Methoden und Techniken ▪ Dokumentation ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Rolle

Hygiene in der Arztpraxis

In diesem Seminar stellen wir die geltenden Hygienevorschriften vor. Von der Personal- und Umgebungshygiene bis hin zur Hygiene bei der Behandlung von Patienten zeigen wir, wie die verschiedenen Maßnahmen im eigenen Hygieneplan verankert werden. Sie erhalten wichtige Informationen über die Verantwortlichkeiten in der Hygiene und zu den Zuständigkeiten der behördlichen Aufsicht.

4. November 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 7 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen d. Desinfektion ▪ Personalhygiene, Umgebungshygiene, Hygiene bei Behandlung von Patienten ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen

EBM für Fortgeschrittene – Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Bestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen zur Honorierung gezielt anwenden.

5. November 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung

▪ EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Selektivvertragspatienten

GOÄ für Fortgeschrittene

In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Informationen, um GOÄ-Leistungen vollständig und richtig abzurechnen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Umgang mit der Gebührenordnung und erhöhen Ihre Sicherheit in der korrekten Anwendung der GOÄ. Anhand von Beispielen lernen Sie die Bestimmungen der privatärztlichen Gebührenordnung besser kennen und üben die Umsetzung in der Praxis.

5. November 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Honoraranspruch ▪ Fehlervermeidung

▪ Analoge Bewertungen ▪ Sonographie-Leistungen ▪ Besondere Kosten ▪  Anfragen, Gutachten

Medizinprodukte: Sicheres Betreiben und Anwenden in der Arztpraxis

In diesem Seminar lernen Sie, auf was Sie im Umgang mit Medizinprodukten achten müssen. Sie erfahren, welche Prüfungen und Kontrollen notwendig sind, welche Voraussetzungen an Instandhaltungsmaßnahmen geknüpft werden und insbesondere was und wie Sie im Medizinprodukte-Management dokumentieren müssen. Zudem informieren wir über die Durchführung behördlicher Praxisbegehungen.

11. November 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro | 5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Pflichten des MedizinprodukteBetreibers ▪ Einweisung, Kontrollen, Instandhaltung, Dokumentation

▪ Behördliche Überprüfung

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Curriculare Fortbildung

EBM für Fortgeschrittene – Dermatologie

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr abrechnungsrelevantes Fachwissen und üben anhand von Beispielen, Ihre neu erworbenen Fähigkeiten im Alltag sicher anzuwenden. Sie machen sich mit den Bestimmungen des EBM vertraut und lernen wichtige Neuerungen kennen. Damit können Sie Ihre GKV-Abrechnung noch schneller erstellen und Ihr vertieftes Wissen zur Honorierung gezielt anwenden.

12. November 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Leistungsanforderungen – tatsächliche Honorierung

▪ EBM-Änderungen ▪ Wirtschaftlichkeitsbonus ▪ Selektivvertragspatienten

Kinderschutz: Was Sie in der Praxis wissen müssen

Als Arzt oder Psychotherapeut haben Sie eine besondere Rolle als Schutz- und Kompetenzinstanz für Kinder und Jugendliche. Was tun Sie, wenn sich ein Patientenkontakt zum Kinderschutzfall entwickelt? Wo können Sie sich beraten lassen? Unsere Fortbildung beantwortet wichtige Fragen und gibt Hilfestellung, die Sie in Ihrem Handeln unterstützen.

13. November 2025 | 19.00 – 21.30 Uhr | live-online | kostenlos | 3 CME-Punkte

Themen: ▪ Kinderschutz: Eine Aufgabe für alle ▪ Hilfesysteme aus Sicht der Kinder- und Jugendhilfe ▪ Kindeswohlgefährdung: Fälle aus der Praxis

Sicher durch den Verordnungs-Dschungel

In diesem Seminar gehen wir auf die wichtigsten Vorgaben in der vertragsärztlichen Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie Impfstoffen ein. Wir besprechen die Rezeptierung von Ernährungslösungen, Verbandmitteln und Teststreifen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Lösungen für die häufigsten Fragen der Verordnung auf.

14. November 2025 | 14.00 – 18.30 Uhr | live-online | 69 Euro | 7 CME-Punkte

Themen: ▪ Verordnung von Arznei-, Heil-, Hilfsmitteln

▪ Besondere Verordnungsbedarfe ▪ Langfristiger Heilmittelbedarf

Der Weg in die eigene Praxis

Mit diesem Seminar verhelfen Ihnen zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. Dazu behandeln wir in mehreren Modulen wichtige Themen Ihres Niederlassungsvorhabens – angefangen bei der Zulassung über die betriebswirtschaftliche Planung bis hin zur unternehmerischen Praxisführung. Sie profitieren von wichtigen Tipps zur Finanzierung und zur Telematikinfrastruktur.

Modul 2: 14. November 2025 | 16.00 – 19.30 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundbegriffe der Betriebswirtschaft ▪ Praxiskennzahlen

▪ Praxisanalyse und Betriebsvergleich ▪ Finanzierungsmöglichkeiten

Hautkrebs-Screening – Fortbildung für Hausärzte

Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung. Mit entsprechender Genehmigung der KV können Sie die Untersuchung auch als Hausarzt im Rahmen der GKV erbringen und abrechnen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einer zertifizierten 8-stündigen Fortbildung. In diesem Kurs erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse zum Erwerb der Genehmigung. 15. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 129 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Prävention und Screening ▪ Entstehung v. Hautkrebs ▪ Epidemiologie ▪ Krankheitsbilder ▪ Durchführung des HKS ▪ Erkennen von Hautkrebs

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Wundmanagement / effektive Wundversorgung in der Praxis

Wie können chronische Wunden am effektivsten behandelt werden? Ist die moderne Wundversorgung auch wirtschaftlich? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen Sie in unserem Seminar nach. Dabei lernen Sie Wege kennen, um den qualitativen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der ärztlichen Wundbehandlung wirksam zu begegnen.

15. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Chronische Wunden, Pathophysiologie, Ulcus cruris, Dekubitus, diabetischer Fuß ▪ Diagnostik: Venöse Insuffizienz, pAVK, Polyneuropathie

Datenschutz in der Praxis

In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Datenschutz in der Praxis achten müssen. Sie lernen die gesetzlichen Anforderungen kennen und erfahren, wie Sie die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am besten erfüllen. Wir erklären, wann ein Datenschutzbeauftragter erforderlich ist, welche Aufgaben damit einhergehen und informieren über den korrekten Umgang mit Patientenunterlagen.

18. November 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | Stuttgart | 159 Euro | 10 CME-Punkte

Themen: ▪ Gesetzliche Anforderungen ▪ Diskretion in der Praxis ▪  Umgang mit Patientendaten ▪ Aufbewahrungsfristen ▪ EDV und Datenschutz

Komplexe Praxisstrukturen – professionelles Management leicht gemacht

Die Leitung großer Praxen und medizinischer Versorgungseinrichtungen (MVZ) erfordert organisatorische Kompetenzen und weitergehendes Managementwissen. In diesem kompakten Seminar stellen wir die wichtigsten Instrumente der Teamführung und der Organisationsentwicklung vor und erläutern den Einsatz anhand von Beispielen.

19. November 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 8 CME-Punkte

Themen: ▪ Steigerung der Arbeitszufriedenheit ▪ Teamentwicklung ▪ Organisationsinstrumente zur Patientensteuerung ▪ Personalentwicklungsprozesse

Personalgewinnung und Personalbindung in Zeiten des Fachkräftemangels

Der Mangel an medizinischem Fachpersonal gefährdet immer mehr Praxen. In diesem integrativen Workshop erfahren Sie, welche Wege Sie gehen können, um potenzielle Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen und für sich zu gewinnen. Sie lernen aktuelle Trends und Entwicklungen im Personalmarketing kennen und erarbeiten Ihre eigene Strategie zur erfolgreichen Umsetzung.

20. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen des Personalmarketings ▪ Strategische Personalgewinnung ▪ Erfolgreiche Personalbindung ▪ Praxisbeispiele und Best Practice

Der Weg in die eigene Praxis

Mit diesem Seminar verhelfen Ihnen zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. Dazu behandeln wir in mehreren Modulen wichtige Themen Ihres Niederlassungsvorhabens – angefangen bei der Zulassung über die betriebswirtschaftliche Planung bis hin zur unternehmerischen Praxisführung. Sie profitieren von wichtigen Tipps zur Finanzierung und zur Telematikinfrastruktur.

Modul 3: 21. November 2025 | 16.00 – 19.30 Uhr | live-online | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Finanz- und Lohnbuchhaltung ▪ Steuern ▪ Praxisverwaltungssoftware ▪ Anbindung an die Telematikinfrastruktur ▪ TI-Dienste und Fachanwendungen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Basiskurs Qualitätsmanagement

In allen Bereichen – von der Anmeldung über die diagnostischen und therapeutischen Leistungen bis hin zum Hygienemanagement – werden schon heute Instrumente des QM eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie diese auf alle relevanten Bereiche der Praxis ausdehnen und Ihre Abläufe damit unterstützen können. Unser Basiskurs hilft beim Einstieg ins QM und vermittelt wichtige Grundlagen.

21./22. November 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr, 9.00 – 16.00 Uhr | live-online | 239 Euro | 18 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ PDCA-Zyklus ▪ Gesetzliche Anforderungen

▪ Das QEP®-Modell ▪ Verfahrensanweisungen ▪ Arbeitsanweisungen ▪  Qualitätsentwicklung

EBM für Einsteiger –

Haus-/Kinderarztpraxen

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.

26. November 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

GOÄ für Einsteiger

Dieses Seminar unterstützt Sie beim sicheren Einstieg in die GOÄ-Abrechnung. Hierzu lernen Sie die korrekte Anwendung der Gebührenordnung kennen und erfahren, wie Sie Honorarverluste bei der Privatabrechnung zuverlässig vermeiden. Anhand von Beispielen machen Sie sich mit den grundlegenden GOÄ-Bestimmungen vertraut und üben die Umsetzung in der Praxis.

26. November 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | live-online | 98 Euro |5 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtsgrundlagen ▪ Zeitgemäße Auslegung und Umsetzung ▪ Gesprächsziffern, Visiten, Besuche ▪ Zuschläge A-K ▪ Laborkapitel ▪  Analogbewertungen

Kurs

zur Aufbereitung von Medizinprodukten

An die Aufbereitung von Medizinprodukten werden hohe Anforderungen gestellt. Mit dieser Aufgabe darf nur betraut werden, wer die erforderliche Kenntnis besitzt. Zum Erwerb dieser Kenntnis (gem. Anlage 6 der KRINKO/BfArM-Empfehlung) bieten wir diese Fortbildung an. Der Kurs vermittelt die notwendigen Inhalte u. a. über die Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten.

27. – 29. November + 5. Dezember 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 389 Euro | 25 CME-Punkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Risikobewertung

▪ Mikrobiologie und Aufbereitungschemie ▪ Dekontamination ▪

Packen, Verpacken ▪ Sterilisation

Praxis sucht Nachfolger

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre berechtigten Interessen als Unternehmer wahren können. Wir zeigen auf, was Sie beachten müssen, damit die Übergabe zulassungs- und privatrechtlich reibungslos gelingt. Sie erfahren, wie der Wert der Praxis ermittelt wird und erhalten wertvolle Tipps zur Vorbereitung der Praxisübergabe.

29. November 2025 | 10.00 – 13.00 Uhr | Stuttgart | 69 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Praxisübergabe in offenen und gesperrten Gebieten ▪ Nachbesetzungsverfahren ▪ Praxisanalyse, Betriebsvergleich ▪ Ermittlung des Praxiswertes

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

EBM für Einsteiger – Facharztpraxen

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in die EBM-Abrechnung und bei der korrekten Anwendung der Gebührenordnung. Hierzu lernen Sie die Grundlagen des EBM sowie dessen Aufbau und Handhabung kennen. Sie machen sich mit dem Leistungsinhalt der häufigsten Gebührenordnungspositionen vertraut und üben die Abrechnungssystematik anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.

3. Dezember 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro | 4 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen des EBM ▪ Erstellung der Abrechnung (einschließlich Online-Abrechnung) ▪ Abrechnungsbeispiele ▪ Tipps zur Fehlervermeidung

Moderatorentraining für Qualitätszirkel

In diesem Seminar erwerben Sie die Qualifikation zur Leitung von Qualitätszirkeln. In einem vorgelagerten Online-Kurs informieren Sie sich über die Grundlagen der Moderatorentätigkeit und die Rahmenbedingungen der QZ-Leitung. Im darauffolgenden Live-Online-Seminar lernen Sie die Moderationstechniken kennen und erfahren, wie Sie den Ablauf von Gruppenprozessen verbessern können.

6. Dezember 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | live-online | 159 Euro | 11 CME-Punkte

Themen: ▪ Grundlagen der Kommunikation und Moderation ▪  Methoden und Techniken ▪ Dokumentation ▪ Gruppendynamik und Konflikte

▪ Rolle des Moderators

KVBW-eLearning für Ärztinnen und Ärzte

Jetzt zählt’s: Hausärztliche Grundlagen des EBM

In fünf Online-Modulen bringen wir Ihnen den EBM auf spielerische und interaktive Weise näher. Von alltäglichen Themen wie der Versichertenpauschale und den hausärztlichen Gesprächen bis hin zur Abrechnung von Laboruntersuchungen oder Bereitschaftsdiensten.

jederzeit verfügbar | 110 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Aufbau des EBM ▪ Arztgruppenübergreifende allgemeine GOP ▪ Hausärztlicher Versorgungsbereich ▪ Arztgruppenübergreifende spezielle GOP ▪ Kostenpauschalen

Hieb- und stichfest: Verordnung von Schutzimpfungen

In drei Online-Modulen nehmen Sie die zahlreichen Facetten der Verordnung von Schutzimpfungen genau unter die Lupe. STIKO, Schutzimpfungs-Richtlinie oder Schutzimpfungsvereinbarung? Endlich einfach erklärt! In diesem Kurs erarbeiten Sie sich die Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Impfalltags. jederzeit verfügbar | 100 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Kassenleistung vs. Satzungsleistung ▪ Richtig verordnen ▪ Nachholimpfungen ▪ Titerkontrollen ▪ Top 10 der Schutzimpfungen

Sicher ist sicher: Datenschutz im Praxisalltag leben und managen

In zwei Online-Modulen lernen Sie, wie Sie den Datenschutz in die alltäglichen Abläufe Ihrer Praxis integrieren und organisatorische sowie technische Maßnahmen zur bestmöglichen Sicherheit Ihrer Patienten- und Mitarbeiterdaten ergreifen. Sie erwerben wichtige Grundlagenkenntnisse zur Erstellung eines umfassenden Datenschutzmanagementsystems, auf das Sie vertrauen können. jederzeit verfügbar | 90 min | vertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Ärztliche Schweigepflicht ▪ Informationspflichten ▪ Aufgaben des Datenschutzbeauftragten ▪  IT-Sicherheit ▪ Datenschutzpannen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Grundlagen der Hygiene in der Arztpraxis

In diesem Online-Kurs lernen Sie die Hygienevorschriften kennen und erfahren, worauf Sie bei der Umsetzung achten müssen. Wir zeigen, welche Maßnahmen wichtig sind und wie Sie diese im Hygieneplan dokumentieren. Sie erfahren mehr über die Verantwortlichkeiten in der Praxishygiene und erhalten einen Überblick über die Zuständigkeiten und Voraussetzungen der behördlichen Aufsicht in der Infektionshygiene.

jederzeit verfügbar | 45 min | vertont | 59 Euro | 2 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Grundlagen ▪ Zuständigkeiten ▪ Hygieneplan: ▪ Meldung infektiöser Erkrankungen ▪ Behördliche Überprüfungen

Fit und fair im Umgang mit IGeL-Angeboten

Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ein sinnvolles Instrument zur Unterstützung der Patientenbehandlung. In diesem Online-Kurs beschäftigen Sie sich zunächst mit dem Mehrwert von SelbstzahlerLeistungen. Anschließend gehen Sie der Frage des „Wie“ nach.

jederzeit verfügbar | 90 min | unvertont | 98 Euro | 4 Fortbildungspunkte

Themen: ▪ Rechtliche Rahmenbedingungen ▪ Mehrwert von Selbstzahler-Leistungen ▪ Aufbau und Ablauf von IGeL-Gesprächen ▪ Wichtige Grundsätze für faires IGeLn

KVBW-Fortbildungsveranstaltungen für Medizinische Fachangestellte

Das Telefon – die Visitenkarte der Praxis

In diesem Seminar lernen Sie, worauf Sie beim Telefonieren in der Praxis achten müssen. Sie erfahren, wie Sie durch geschicktes Fragen das Gespräch lenken, schwierige Situationen meistern und Gespräche zeitlich begrenzen können. Sie erhalten wertvolle Tipps zum wirksamen Einsatz der Stimme und zur notwendigen Diskretion am Telefon. Mitmachen lohnt sich.

17. September 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Karlsruhe | 98 Euro

Themen: ▪ Der Telefonknigge – von der Meldung bis zur Verabschiedung ▪ Stimme wirksam einsetzen ▪ Gespräche kurzhalten ▪ Diskretion am Telefon

Medical English für Medizinische Fachangestellte

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre medizinischen Sprachkenntnisse für einen souveränen Umgang mit Englisch sprechenden Patienten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr allgemeines und fachbezogenes Englisch zu verbessern und Ihren beruflich relevanten Wortschatz zu erweitern. In praktischen Übungen lernen Sie, zuverlässig über notwendige Behandlungsmaßnahmen zu informieren.

25. September 2025 | 9.30 – 16.00 Uhr | live-online | 159 Euro

Themen: ▪ Erfragen persönlicher Daten ▪ Erkundigen nach Beschwerden ▪  Termine vereinbaren ▪ Einnahme von Medikamenten ▪ Gespräche sicher führen

Ausbildung zur Fachkraft an der Anmeldung

In drei Tagen bilden wir Sie zur Fachkraft an der Anmeldung aus. Dabei behandeln wir zahlreiche Themen, mit denen Sie am Empfang in Berührung kommen – von der telefonischen Kontaktaufnahme über die Terminvereinbarung bis hin zur Materialbeschaffung.

6. – 8. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Freiburg | 369 Euro

Themen: ▪ Aufgaben an der Anmeldung ▪ Datenschutz

▪ Grundlagen der Praxishygiene ▪ Terminsystem ▪ Notfälle ▪ Materialbeschaffung ▪ Patientenkommunikation

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Wundmanagement in der Praxis – Workshop für Medizinische Fachangestellte

In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit der Entstehung und den Folgen der chronisch-venösen Insuffizienz sowie deren Behandlung mittels Kompression. Sie erlernen die Technik des Anlegens und vertiefen Ihr Wissen zur Kompressionsbandagierung. Dabei zeigen wir unterschiedliche Materialien auf, die Sie bei einem Ulcus cruris einsetzen können, und besprechen die Auswahl des richtigen Verbandstoffes.

8. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Stuttgart | 98 Euro

Themen: ▪ Chronische Wunden ▪ Ulcus cruris ▪ Verbandstoffe ▪ Kompression: Grundlagen, Technik, Fehler ▪ Kompressionsbandagierung ▪ Verbände, Strümpfe

Burnout-Prävention für nicht-ärztliche Praxismitarbeitende

In diesem Seminar erfahren Sie, woran Sie ein beginnendes Burnout erkennen, wie Sie dem wirkungsvoll vorbeugen und sich schützen können. Sie lernen, warum Nein-Sagen so wichtig und gleichzeitig so schwer ist. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zur Stärkung der eigenen Widerstandskraft. Denn nur wer etwas für sich tut, wird langfristig auch etwas für andere tun können.

8. Oktober 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Karlsruhe | 98 Euro

Themen: ▪ Was ist ein Burnout? ▪ Wie gefährdet bin ich? ▪ Gut für sich selbst sorgen ▪ Stärkung der eigenen Widerstandskräfte ▪ Erste Hilfe bei Burnout

Verordnung von Sprechstundenbedarf ohne Stolperfallen und Regressgefahr

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Stolperfallen bei der Verordnung von Sprechstundenbedarf sicher umgehen können. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wann und in welcher Form Sprechstundenbedarf zu Lasten der GKV verordnet werden kann und wie die Ersatzbeschaffung erfolgt. Darüber hinaus zeigen wir, auf was Sie achten müssen, um Ihre Praxis wirksam vor Regressen zu schützen.

9. Oktober 2025 | 15.00 – 17.30 Uhr | live-online | 49 Euro

Themen: ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Sprechstundenbedarfskonformität ▪ Ersatzbeschaffung ▪ Wirtschaftlichkeitsgebot ▪ Prüfanträge ▪ Frühwarnsysteme

Exklusiv-Workshop für Praxismanagerinnen

Als besonderes Angebot führen wir exklusiv für Praxismanagerinnen jedes Jahr einen zweitägigen Workshop mit wechselnden Themen durch. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Wichtige Schwerpunkte bilden dabei das Praxis-Controlling und die Praxiskennzahlen, die es ermöglichen, die Situation der Praxis darzustellen und zu überwachen.

9. – 10. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 239 Euro

Themen: ▪ Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Praxisführung ▪ Marketing und Praxispositionierung ▪ Einführung in das Controlling ▪ Praxiskennzahlen

Wiederbelebende Sofortmaßnahmen

In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Techniken der Erstversorgung. Im Vordergrund stehen dabei praktische Übungen und Handgriffe. Die Kontaktaufnahme, Befunderhebung und -beurteilung, Transportund Lagerungstechniken sowie Beatmung, Herzmassage und Defibrillation werden trainiert. Das Training erfolgt mit allen derzeit gängigen Beatmungs- und Intubationsgeräten.

11. Oktober 2025 | 9.00 – 16.00 Uhr | Freiburg | 129 Euro

Themen: ▪ Rettung ▪ Lagerungstechniken ▪ Beatmung ▪ Herzmassage ▪  Intubationstechnik ▪ Umgang mit einem Defibrillator ▪ Medikamente

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Das Telefon – die Visitenkarte der Praxis

In diesem Seminar lernen Sie, worauf Sie beim Telefonieren in der Praxis achten müssen. Sie erfahren, wie Sie durch geschicktes Fragen das Gespräch lenken, schwierige Situationen meistern und Gespräche zeitlich begrenzen können. Sie erhalten wertvolle Tipps zum wirksamen Einsatz der Stimme und zur notwendigen Diskretion am Telefon. Mitmachen lohnt sich.

15. Oktober 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro

Themen: ▪ Der Telefonknigge – von der Meldung bis zur Verabschiedung

▪ Stimme wirksam einsetzen ▪ Gespräche kurzhalten ▪ Diskretion am Telefon

Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten (Arztpraxis)

In diesem Kurs bilden wir Sie zum Qualitätsbeauftragten aus. In drei Modulen erlangen Sie die notwendigen Fertigkeiten für eine erfolgreiche Umsetzung von QM und seine ständige Weiterentwicklung. Sie lernen, worauf Sie bei der Beschreibung von Verfahren und Arbeitsabläufen achten müssen, wie Sie Dokumente lenken und Ihr Praxisteam im QM-Alltag wirksam unterstützen können.

16. Oktober + 6. November + 27. November 2025 | 9.00 – 14.00 Uhr | live-online | 369 Euro

Themen: ▪ Gesetzliche Grundlagen ▪ Aufgaben des Qualitätsbeauftragten ▪ Arbeits- und Verfahrensanweisungen ▪ QM-Handbuch ▪ Interne Visitation

Entschieden zum Erfolg: Personalführung

für Mitarbeitende

Dieses Seminar unterstützt Sie darin, sich über Ihre Rolle als Führungskraft klar zu werden. Anhand von Beispielen lernen Sie, was „Führen“ im Alltag bedeutet, wie Sie Ihre eigenen Stärken zielgerichtet einsetzen und mit den unterschiedlichen Generationen umgehen können. Sie erhalten praktische Werkzeuge an die Hand, damit Sie künftig durch klare Vorgaben wirksam überzeugen.

16. Oktober 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro

Themen: ▪ Aufgaben, Rechte, Pflichten ▪ Eigene Stärken nutzen ▪ Moderne Personalführung ▪ Delegieren, motivieren, kontrollieren ▪ Beurteilen u. fördern

Hygiene zum Anfassen

Mikroorganismen sind für unser Auge unsichtbar, besitzen aber die Fähigkeit, Krankheiten hervorzurufen. In diesem Kurs lernen Sie, mögliche Übertragungswege zu erkennen und sie durch gut geplante Arbeitsabläufe zu unterbrechen. Dazu machen wir Mikroorganismen durch optische Hilfsmittel sichtbar, erarbeiten gemeinsam Handlungsabläufe und vertiefen diese in praktischen Übungen.

23. Oktober 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr | Stuttgart | 98 Euro

Themen: ▪ Übertragungswege sichtbar machen ▪ Strategien zur Unterbrechung ▪ Desinfektion von Flächen und Händen optisch darstellen ▪ Personal-/Patientenschutz

Mit anspruchsvollen Patienten erfolgreich interagieren

Das erfolgreiche Zusammenspiel mit „schwierigen“ Patienten gehört zur Königsdisziplin in der Kommunikation. Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, in schwierigen Situationen flexibel und angemessen zu reagieren. Sie lernen eine Vielzahl verschiedener Kommunikationstechniken kennen, mit deren Hilfe Sie eine freundliche Gesprächsatmosphäre aufbauen können.

5. November 2025 | 15.00 – 18.30 Uhr | live-online | 98 Euro

Themen: ▪ Was den Umgang mit Patienten schwierig macht ▪ Leitfaden für die Gesprächsführung ▪ Sich gegen persönliche Angriffe abgrenzen

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Quer- oder Neueinsteiger – wir erleichtern Ihnen den Start in den Praxisalltag

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Einstieg in den Praxisalltag. Dazu erwerben Sie in Modul 1 Grundkenntnisse zur vertragsärztlichen Versorgung – angefangen bei der Vergütung bis hin zum Umfang des gesetzlichen Leistungsanspruchs. In Modul 2 erhalten Sie dann die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten aufzufrischen bzw. die wichtigsten Handgriffe zu erlernen.

Modul 1: 6. November 2025 | Modul 2: 7. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro je Modul

Themen: ▪ Leistungsanspruch n. SGB V ▪ Abrechnungsmanagement ▪ Blutentnahme ▪ Laboranalyse ▪ Impfungen, Injektionen ▪ Anlegen von Verbänden

Intensiv-Workshop Abrechnungsmanager (Arztpraxis)

In diesem Workshop qualifizieren Sie sich zum Abrechnungsmanager und nutzen Ihr Basiswissen, um anhand von Beispielen Ihre Anwenderkenntnisse zu vertiefen. Von den allgemeinen Abrechnungsbestimmungen bis hin zu arztgruppenspezifischen Gebührenordnungspositionen machen Sie sich mit wichtigen Inhalten des EBM vertraut. Zudem beschäftigen Sie sich mit den Regelungen der GOÄ.

10. – 12. + 19. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr, 9.00 – 11.00 Uhr | Stuttgart | 369 Euro

Themen: ▪ Handhabung des EBM ▪ Begrenzungsregelungen

▪ DMP, nicht-ärztliche Praxisassistentin, Chroniker ▪ Zusatzverträge ▪ GOÄ

Teamentwicklung und professionelle Teamarbeit in der Praxis

In diesem Workshop unterstützen wir Sie beim Aufbau eines professionellen Praxisteams und dessen Weiterentwicklung. Sie erfahren, wie strukturierte Abläufe und klare Kommunikationsregeln die Teamarbeit fördern und welche Rolle eine gute Teamleitung dabei spielt. Sie erweitern Ihre methodischen Kompetenzen in der Teamführung und profitieren von vielen praktischen Tipps.

12. November 2025 | 10.00 – 17.00 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro

Themen: ▪ Teams entwickeln ▪ Phasen der Teambildung ▪ Mitarbeiterbesprechungen ▪ Teamorganisation ▪ Teamkooperation ▪ Teamführung

Neue Mitarbeitende professionell ausbilden und einarbeiten

In diesem Seminar lernen Sie, professionelle Ausbildungs- und Einarbeitungsstrukturen in Ihrer Praxis zu verankern. Sie erfahren, wie Sie Lehr- und Feedbackgespräche durchführen und die Mitarbeitenden für ihre Aufgaben motivieren. Wir unterstützen Sie dabei, mit Spaß und neuen Ideen die Ausbildungs- und Einarbeitungsplanung gezielt anzugehen.

13. November 2025 | 9.00 – 16.30 Uhr | Karlsruhe | 159 Euro

Themen: ▪ Ausbildungs- u. Einarbeitungsplan ▪ Anleitung von Auszubildenden

▪ Förderung von Motivation und Eigeninitiative ▪ Lehr- u. Feedbackgespräche

Kommunikationstraining für Mitarbeitende

In den meisten Praxen arbeiten die Teams freundlich miteinander. In der Hektik des Alltags kommt der offene Austausch aber oft zu kurz. In diesem Seminar unterstützen wir Sie dabei, klärend im eigenen Team aufzutreten. Sie erfahren, wie Sie den offenen Austausch erleichtern können. Dazu erlernen Sie den Einsatz verschiedener Methoden und üben deren Anwendung anhand von Beispielen.

13. November 2025 | 14.00 – 19.00 Uhr | Freiburg | 98 Euro

Themen: ▪ Souverän vor das Team treten ▪ Botschaften ohne Worte ▪  Nachfragen, zuhören, rückmelden ▪ Was offene Gespräche so schwierig macht

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Exklusiv-Workshop für Praxismanagerinnen

Als besonderes Angebot führen wir exklusiv für Praxismanagerinnen jedes Jahr einen zweitägigen Workshop mit wechselnden Themen durch. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Wichtige Schwerpunkte bilden dabei das Praxis-Controlling und die Praxiskennzahlen, die es ermöglichen, die Situation der Praxis darzustellen und zu überwachen.

13. – 14. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Reutlingen | 239 Euro

Themen: ▪ Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Praxisführung ▪ Marketing und Praxispositionierung ▪ Einführung in das Controlling ▪ Praxiskennzahlen

Sicher durch den Verordnungs-Dschungel

In diesem Seminar gehen wir auf die wichtigsten Vorgaben in der vertragsärztlichen Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie Impfstoffen ein. Wir besprechen die Rezeptierung von Ernährungslösungen, Verbandmitteln und Teststreifen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Lösungen für die häufigsten Fragen der Verordnung auf.

14. November 2025 | 14.00 – 18.30 Uhr | live-online | 69 Euro

Themen: ▪ Verordnung v. Arznei-, Heil-, Hilfsmitteln ▪ Besondere Verordnungsbedarfe ▪ Langfristiger Heilmittelbedarf ▪ Digitale Gesundheitsanwendungen

Update Impfen

Dieser Kurs unterstützt Sie darin, beim Thema Impfen in der Praxis auf dem Laufenden zu bleiben. Sie vertiefen Ihr Fachwissen und erwerben Hintergrundinformationen zu Impfstoffen, Impfempfehlungen und den Verordnungs- und Abrechnungsmodalitäten. Dazu gehören auch der praktische Umgang mit der Schutzimpfungs-Richtlinie und der Impfzifferntabelle.

19. November 2025 | 10.00 – 16.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro

Themen: ▪ Einführung Immunsystem/Impfstoffarten ▪ Empfehlungen d. STIKO

▪ Schutzimpfungs-Richtlinien ▪ Verordnung von Impfstoffen ▪ Abrechnung

Fit am Empfang: Der erste Eindruck zählt

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie als Mitarbeitende am Empfang in jeder Situation kundenfreundlich und hilfsbereit auftreten. Von der professionellen Konversation bis hin zur ansprechenden Arbeitsplatzgestaltung lernen Sie, einen positiven Eindruck von sich und der Praxis zu vermitteln. Dieses Training macht alle fit, die täglich persönlichen Umgang mit Patienten haben.

19. November 2025 | 15.00 – 19.00 Uhr | Karlsruhe | 98 Euro

Themen: ▪ Der Empfang – das Spiegelbild der Praxis ▪ Wie sieht ein professioneller erster Eindruck aus? ▪ Blickkontakt, aktives Zuhören ▪  Moderne Umgangsformen

Moderatorentraining für nicht-ärztliches Praxispersonal

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen erfolgreicher Moderation kennen. Wir zeigen, welche Aufgaben auf Sie zukommen, wie Sie in Ihrer Rolle klar auftreten, in kritischen Situationen souverän bleiben und das (Diskussions-)Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sie lernen, mit Gruppendynamiken umzugehen und erfahren, wie Sie die Motivation aller Beteiligten fördern können.

20. November 2025 | 9.00 – 17.00 Uhr | Stuttgart | 159 Euro

Themen: ▪ Grundlagen der Moderation ▪ Rolle des Moderators ▪ Methoden und Techniken ▪ Gruppendynamik und Konflikte ▪ Ergebnissicherung

Kontaktdaten des Veranstalters sind auf Seite 586 zu finden

Das Telefon – die Visitenkarte der Praxis

In diesem Seminar lernen Sie, worauf Sie beim Telefonieren in der Praxis achten müssen. Sie erfahren, wie Sie durch geschicktes Fragen das Gespräch lenken, schwierige Situationen meistern und Gespräche zeitlich begrenzen können. Sie erhalten wertvolle Tipps zum wirksamen Einsatz der Stimme und zur notwendigen Diskretion am Telefon. Mitmachen lohnt sich.

26. November 2026 | 15.00 – 19.00 Uhr | Reutlingen | 98 Euro

Themen: ▪ Der Telefonknigge – von der Meldung bis zur Verabschiedung

▪ Stimme wirksam einsetzen ▪ Gespräche kurzhalten ▪ Diskretion am Telefon

Medical English für Medizinische Fachangestellte

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre medizinischen Sprachkenntnisse für einen souveränen Umgang mit Englisch sprechenden Patienten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr allgemeines und fachbezogenes Englisch zu verbessern und Ihren beruflich relevanten Wortschatz zu erweitern. In praktischen Übungen lernen Sie, zuverlässig über notwendige Behandlungsmaßnahmen zu informieren.

27. November 2025 | 9.30 – 17.00 Uhr | Freiburg | 159 Euro

Themen: ▪ Erfragen persönlicher Daten ▪ Erkundigen nach Beschwerden ▪  Termine vereinbaren ▪ Einnahme von Medikamenten ▪ Gespräche sicher führen

Geschichte(n)

Geschichte(n)

der Medizin

Nach dem der Abschluss und Autoren ßende Geschichte(n) und Forscher.

Wie kam Wer war berühmt?

der Medizin, BAND 3

Verordnung von Sprechstundenbedarf ohne Stolperfallen und Regressgefahr

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Stolperfallen bei der Verordnung von Sprechstundenbedarf sicher umgehen können. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wann und in welcher Form Sprechstundenbedarf zu Lasten der GKV verordnet werden kann und wie die Ersatzbeschaffung erfolgt. Darüber hinaus zeigen wir, auf was Sie achten müssen, um Ihre Praxis wirksam vor Regressen zu schützen.

28. November 2025 | 15.00 – 17.30 Uhr | live-online | 49 Euro

Themen: ▪ Rechtliche Grundlagen ▪ Sprechstundenbedarfskonformität ▪ Ersatzbeschaffung ▪ Wirtschaftlichkeitsgebot ▪ Prüfanträge ▪ Frühwarnsysteme

Geschichte(n)

1. Au age 2017, ISBN 978-3-87247-773-6

Gebunden, 208 Seiten, Preis € 38,–

Fernen Osten? der Entdecker aus einem Deutschlands? krankheit machen

Nach dem großen Erfolg der beiden der Abschluss der Trilogie vor. Renommierte und Autoren erzählen einmal mehr ßende Geschichte(n) der Medizin über und Forscher.

Gemeinsam spürbare gonisten

Innovationen

Form kaum

Die populärwissenscha geschichte(n) wieder für

Das Buch Laien wie

Anzeige

Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung Wer war Avicenna? Warum wurde der berühmt? Welchen Ein uss nahm deutsche Fernen Osten? An welcher geheimnisvollen der Entdecker der elektromagnetischen aus einem Mädchen des Bürgertums Deutschlands? Wie kam es, dass die

der Medizin, BAND 3

Nach dem großen Erfolg der beiden ersten Bände liegt jetzt der Abschluss der Trilogie vor. Renommierte Autorinnen und Autoren erzählen einmal mehr lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher.

Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der „Perkussion“? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg so berühmt? Welchen Ein uss nahm deutsche Medizin auf den Fernen Osten? An welcher geheimnisvollen Krankheit litt der Entdecker der elektromagnetischen Wellen? Wie wurde aus einem Mädchen des Bürgertums die erste Frauenärztin Deutschlands? Wie kam es, dass die Hypochondrie zur Modekrankheit des 18. Jahrhunderts avancierte? Welche Kriterien machen einen „guten Arzt“ im Wandel der Zeiten aus?

Geschichte(n) der Medizin, Band 3

krankheit des 18. Jahrhunderts avancierte? machen einen „guten Arzt“ im Wandel Gemeinsam ist allen historischen Erzählungen spürbare Ein uss auf die Gegenwart, gonisten und die damit verbundenen Innovationen wäre die moderne Medizin Form kaum vorstellbar!

„Eine und populärwissenschaftlichen Beim Lesen man sich

Stuttgarter

„Im Kopf Deutsches

Die populärwissenscha lich au ereitete geschichte(n) fasziniert nicht nur, sie wieder für überraschende Erkenntnisse Das Buch richtet sich daher gleichermaßen Laien wie Fachleute.

Stimmen zu den drei Geschichte(n) der

Gemeinsam ist allen historischen Erzählungen der deutlich spürbare Ein uss auf die Gegenwart, denn ohne ihre Protagonisten und die damit verbundenen Erkenntnisse und Innovationen wäre die moderne Medizin in ihrer heutigen Form kaum vorstellbar!

„Eine bunte Sammlung von und populärwissenschaftlichen

Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der „Perkussion“? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg so berühmt? Welchen Ein uss nahm deutsche Medizin auf den Fernen Osten? Die populärwissenschaftlich aufbereitete Welt der Medizingeschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse.

Auch im dritten Band erzählen renommierte Autorinnen und Autoren lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher. Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute. Die ersten beiden Bände sind leider vergriffen.

GdM_Band_3_Umschlag.indd 1

Beim Lesen hat man das Gefühl, man sich durch die Medizingeschichte.“

Stuttgarter Nachrichten

Die populärwissenscha lich au ereitete Welt der Medizingeschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse. Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute.

„Im Kopf des Lesers entsteht Deutsches Ärzteblatt

ISBN 978-3-87247-773-6

Jetzt bestellen unter: www.gentnershop.de/buchshop

Stimmen zu den drei Bänden Geschichte(n) der Medizin

Stellenangebote finden

Anzeige buchen

Ihre Vorteile:

des Bayrischen Ärzteblattes + des Ärzteblattes Baden Württemberg

Ansprechpartner:

Rudolf Beck beck@aerzte-markt.de 0711 63672 -861

www.ärzte-markt.de wird betrieben von Verlagsgemeinschaft Atlas Gentner GbR Hauptsitz: Forststraße 131, 70193 Stuttgart

Niederlassung München, Bajuwarenring 19, 82041 Oberhaching Telefon: +49 711 63672-861, Fax: +49 711 63672-747 Email: support@aerzte-markt.de

Scan me

So einfach geht’s:

1. QR-Code scannen oder direkt www.ärzte-markt.de öffnen

2. JOB-ID in der Suchmaske eingeben

3. Umgehend alle weiteren Informationen zu der Indexanzeige erhalten

4. Bewerbung abschicken und Traumjob starten

Aktuelle Stellenangebote

PLZ Titel (m/w/d)

06108

Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin oder Allgemeinmedizin

35745 Stellvertretende Klinikleitung (m/w/d) Kinder- und Jugendpsychiatrie

63741 Facharzt und Weiterbildungsassistent Chirurgie/Gefäßchirurgie/Phlebologie (m/w/d)

68165 Fachärztin/Facharzt für Arbeitsmedizin (m/w/d) oder Ärztin/Arzt mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin (m/w/d)

69115

69168

70174

Radiologinnen / Radiologen (m/w/d)

WB-Assistent/in Allgemeinmedizin (m/w/d)

Ärztinnen/Ärzten (w/m/d)

71229 Arzt/Ärztin

71665 Hausarzt (m/w/d) gesucht –Verstärken Sie unser freundliches Praxisteam!

76133

76316

Facharzt*ärztin für Kinder- und Jugendmedizin für eine Weiterbildung Kinder-Hämatologie und -Onkologie

Facharzt/-ärztin Allgemeinmedizin

79102 Facharzt (m/w/d) für Allgemein/Innere Med. gesucht (80 – 100 %)

79379

Facharzt/Fachärztin Dermatologie (VZ/TZ)

Fachärzt:innen für Innere oder Allgemeinmedizin

80339 Assistenzarzt/ärztin für Allgemeinmedizin & Facharzt/ ärztin für Innere Medizin (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit

Beschreibung

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Facharzt (m/w/d) für ...

Vitos Herborn bildet gemeinsam mit Vitos Weil-Lahn einen Regionalverbund unter ...

Facharzt und Weiterbildungsassistent für Chirurgie/Gefässchirurgie/ Phlebologie in Teil-/Vollzeit von renomierter ...

gesucht für unseren Geschäftsbereich Prävention, Abteilung Gesundheitsschutz in unserer Außenstelle ...

Radiologinnen / Radiologen (m/w/d) gesucht Für den Aufbau und ...

WB-Assistent/in Allg.-medizin (m/w/d) –Metropolregion Rhein-Neckar, Wiesloch (Nähe HD) ...

Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration sind ...

Stuttgart sowie Raum Stuttgart: Praxis für Allgemeinmedizin/Suchtmedizin sucht weitere(n) ...

Liebe Kollegin, lieber Kollege, wir sind eine Hausarztpraxis mit ... #KRFW

Für die Franz-Lust Klinik für Kinder- und Jugendmedizin suchen wir ... #AMCB

FÄ Allgemeinmedizin im Landkreis Karlsruhe in Teil- und/oder Vollzeit. ... #WDHG

Facharzt (m/w/d) für Allgemein/Innere Med. gesucht (80 – 100 ...

Wir suchen: Fachärzt*in für Dermatologie (Vollzeit oder Teilzeit)   ...

Für unsere Hausarztpraxis in Stuttgart Feuerbach suchen wir Fachärzt:innen für ...

Überörtliche Praxisgemeinschaft mit voller WB (24 Monate) nach alter ...

Fachärztin/Facharzt für Dermatologie (m/w/d) Wir suchen ab 01.10.2025 eine/einen Fachärztin/ Facharzt für Dermatologie (m/w/d) in Teilzeit ... #XAGT

86720 Frauenärztin/arzt (m/w/d)

86977 Weiterbildungsassistent(in) für allgemeinärztliche Praxis gesucht

als Angestellte(r) für unsere Filialpraxis in 86609 Donauwörth zum ...

Wir suchen für unsere große allgemeinärztliche Praxis im ländlichen ...

Weitere aktuelle Stellenangebote aus dem süddeutschen Raum finden Sie unter ärzte-markt.de

Suchen und inserieren unter ärzte-markt.de

#HGYZ
#UVDA
#QJPX
#KXRL

90402

91126

91320

92224

92318

94529

CH-8266

CH-8266

Kardiologe (m/w/d) für Praxis in Nürnberg gesucht

Weiterbildungsassistent/in für Allgemeinmedizin gesucht.

Leitender Oberarzt (w/m/d) für Geriatrie und Oberarzt (m/w/d) für Geriatrie

Stellvertretende Praxisleitung (m/w/d) und leitende/-r Öberärztin/-arzt (m/w/d) für die Praxis und Klinik für Strahlentherapie

Facharzt / Oberarzt (m/w/d) Frauenheilkunde in Teilzeit

Facharzt für Allgemeinmedizin/Internist (m/w/d) und Weiterbildungsassistent Allgemeinmedizin (m/w/d)

Fachärzt*in Allgemeine Innere Medizin, 50 – 100 %

Standortleiter*in und Fachärzt*in Allgemeine Innere Medizin, 80 – 100 %

Wir bieten sehr umfangreiche, interessante kardiologische und angiologische ...

WB-Genehmigung für 24 Monate. Naturheilverfahren. Beste Rahmenbedingungen. Nettes Team. ...

zur Verstärkung unseres Teams am Standort Ebermannstadt zum nächstmöglichen Zeitpunkt ...

in Vollzeit oder Teilzeit für das Klinikum St. Marien in ... #JQCX

Sie sind auf der Suche nach einer sinnstiftenden, zukunftsfähigen Tätigkeit? ...

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir in Vollzeit ab ...

Wir denken, es könnte Ihnen Freude machen, in Steckborn, ...

Wir denken es könnte Sie erfreuen, unsere Praxis in ... #GSYD

Weitere aktuelle Stellenangebote aus dem süddeutschen Raum finden Sie unter ärzte-markt.de

Suchen und inserieren unter ärzte-markt.de

STELLENANGEBOTE

Institut für Pathologie Ulm, Prof. Dr. Karl Baczako

Suche Verstärkung für unser Institut

Pathologin/e (m/w/d)

Teilzeit/Vollzeit

Bewerbungen an Eberhard-Finckh-Str. 47, 89075 Ulm, karl.baczako@alumni.uni-ulm.de

Neurologische Gemeinschaftspraxis Karlsruhe

Wir sind ein engagiertes, gut eingespieltes und freundliches Team mit zwei Ärzt*innen und suchen eine/einen Facharzt/Fachärztin für Neurologie (w/m/d) für zunächst 12 – 15 h/Woche. Ein späterer Einstieg als Teilhaber/in ist möglich und erwünscht.

Wir freuen uns auf ihre Kontaktaufnahme unter dr.brachmann@nap.schenk

Neurologische Gemeinschaftspraxis

Dres.med. Volker Schenk und Mareile Brachmann Marstallstr. 18a, 76227 Karlsruhe-Durlach

Ärztin /Arzt in Weiterbildung (Allgemeinmedizin) in Voll- oder Teilzeit gesucht

Wir sind eine Hausarztpraxis in Baden-Baden und bieten flexible, familien-freundliche Arbeitszeiten, harmonisches Team.

E-Mail: martin.biegler.hausarztpraxis@gmail.com

Wir suchen ab Mitte September einen Kinder- und Jugendpsychiater (m/w/d) für die Versorgung geflüchteter Menschen in Tübingen. Unterstützen Sie besonders schutzbedürftige Personen mit Ihrer Fachkompetenz – in Teilzeit, Elternzeit oder im Ruhestand. Einsatztage und -Zeiten sind montags bis sonntags flexibel nach Rücksprache planbar

Kontakt: bjoern.paetsch@21dx.de – Tel: +49 176 34392982

Radiologinnen / Radiologen (m/w/d) gesucht

Für den Aufbau und die Leitung eines neuen Standorts suchen wir eine erfahrene Standortleitung Radiologie.

Wir bieten:

– attraktive Beteiligungsmodelle, – modernste Ausstattung, – langfristige Entwicklungsperspektiven, – eigenverantwortliche Gestaltungsmöglichkeiten. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit Facharztanerkennung Radiologie, Führungsstärke und Freude am Ausbau innovativer Strukturen. Zuschriften erbeten unter „Raum 6“ an den Gentner Verlag, PF 10 17 42, 70015 Stuttgart oder per E-Mail an chiffre@aebw.de.

Abrechnungskraft (m/w/d) – MFA, med. Personal Große Hautarztpraxis bei Freiburg sucht Verstärkung für GOÄ-Privatabrechnung auf Stundenbasis (Remote). Einarbeitung möglich, flexible Fernarbeit und attraktive Vergütung. Bewerbung an: praxisderm@gmail.com; 01521 4327611 ärzte-markt.de | Das medizinische

Bestens beraten. Unsere Beratung für Heilberufe.

Branchenvergleich Praxiswertermittlung Liquiditätsplanung Standortanalyse Heilberufe-Seminare Vermögensmanagement Infos unter Telefon 0711 124-45019 www.bw-bank.de/heilberufe

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Römerberg-Klinik

Reha- und AHB-Klinik der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn See Im Rahmen der Altersnachfolge suchen wir zum 1. Dezember 2025 oder nach Absprache in Voll- oder Teilzeit in unbefristeter Anstellung einen Facharzt / Assistenzarzt (m/w/d)

Ihre Aufgaben

• Aufnahme- und Abschlussuntersuchungen unserer Patienten

• Visiten und Betreuung der Patienten während der Reha

• Verordnung und Auswertung der Diagnostik

• Individuelle Verordnung der Therapie unter Beachtung vorgegebener Standards

• Erstellung von Reha-Entlassberichten

• Übernahme von gut vergüteten Bereitschaftsdiensten nach Dienstplan

Ihr Profil

• Idealerweise verfügen Sie über einen Facharzttitel mit Bezug zur Rehabilitation / Orthopädie

• Sie arbeiten selbständig mit Unterstützung durch unser modernes Klinikinformationssystem

• Erfahrung in der orthopädischen Rehabilitation wären von Vorteil

• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus

• Sie sind eine kollegiale Persönlichkeit und arbeiten gerne in einem interdisziplinären Ärzteteam und mit weiteren Berufsgruppen des Rehateams

• Sie sind eine empathische Persönlichkeit und haben Freude an der Betreuung unserer Patienten

Wir bieten Ihnen

• Geregelte Arbeitszeiten mit Gleitzeitregelung

• Tarifvertrag der DRV KBS 40,0 Std.-Woche, Vergütung und Sozialleistungen entsprechend dem öffentlichen Dienst, betriebliche Altersvorsorge

• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten incl. div. Weiterbildungsbefugnisse

• Eine flache Hierarchie innerhalb eines eingespielten Ärzteteams

• Kostengünstige Mitarbeiterverpflegung bei eigener Küche sowie Betriebssport

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aktuellem Lebenslauf bis 30.09.2025

Medizin statt Bürokratie.

Fachärzt:innen für Innere oder Allgemeinmedizin in Vollzeit oder Teilzeit gesucht. Flexibler Start.

Für unsere Hausarztpraxis in Stuttgart Feuerbach Grazer Str. 22

Wir bieten:

Geregelte Arbeitszeiten Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle in VZ (38,5h) oder TZ. Ganz ohne Dienste. Mit Home-Office.

Übertarifliche Bezahlung Jahresgehalt 89.000 - 124.000€. Finanzielle Beteiligung am Praxiserfolg bis zu 10.000€/Jahr.

Unser Netzwerk Praxisübergreifender Austausch im Netzwerk aus über 60 Kolleg:innen.

Weiterbildung

Jährliches Fortbildungsbudget von 1.000 € und fünf Fortbildungstage.

Fokus auf die Medizin Unsere Software vereinfacht die administrative Arbeit. Sie haben mehr Zeit für Ihre Patient:innen.

Unsere Praxisräume sind hochwertig eingerichtet und mit den neuesten Geräten ausgestattet (u.a. LangzeitEKG und Sono).

Jetzt bewerben! www.avimedical.com/aerzte + 49 (0)162 180 2 190 matthias.hecht@avimedical.com

Bitte beachten Sie: Anzeigenschluss = Druckunterlagenschluss

Ärztin/Arzt (w/m/d)

Vollzeit • E 14 TV-L | A 14 LBesO

Zusammenarbeit in einem multidisziplinären Team in vielen Bereichen des Gesundheitswesens.

Eine Übernahme aus einem bereits bestehenden Beamtenverhältnis ist bis zur Besoldungsgruppe A 14 LBesO möglich.

Römerberg-Klinik, Schwärzestraße 20, 79410 Badenweiler E-Mail.: badenweiler-bewerbung@kbs.de Internet: www.roemerberg-klinik.de Kontakt: Personalbüro 07632 73-203 oder 228 Nutzen Sie unser Stellenportal für Süddeutschland:

Jetzt bewerben bis 05.10.2025 Kennziffer 2025_047 www.rp-karlsruhe.deService - Stellenangebote

Jetzt bewerben!

Zeit für den Menschen – Zeit zum Leben.

Wir bieten Ihnen:

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeit ohne Nacht-, Bereitschaftsund Wochenenddienst 6 Wochen Jahresurlaub, 4 Flextage pro Jahr und bis zu 16 Gleittage

Fester Kundenstamm mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise

Attraktive Vergütung Dienstfahrzeug – auch zur privaten Nutzung, Möglichkeit zur Teilnahme am Bonussystem, Vermögenswirksame Leistungen (VWL)

Sicherheit des öffentlichen Dienstes mit einer zusätzlichen Altersversorgung (VBL) (Tochter der BG BAU)

Legen Sie Wert auf eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Wünschen Sie sich wieder mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise? Kommen Sie zu uns ins Team!

Wir sind der Arbeitsmedizinische Dienst der Baubranche. Der AMD der BG BAU betreut bundesweit in seinen über 60 Zentren und im Außendienst die Versicherten des Bauhaupt- und Baunebengewerbes sowie große Reinigungs- und Serviceunternehmen. Wir bieten unseren Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten durch unser Gleitzeitmodell und eine attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL).

Setzen Sie sich gemeinsam mit uns ein – für Sicherheit, Gesundheit und Prävention in einer spannenden Branche!

Für unseren Standort Freiburg suchen wir einen Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) mit der Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin

Sie …

• sind präventiv tätig, betreuen und beraten unsere Mitgliedsbetriebe zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

• arbeiten in einem kollegialen Team in unserem arbeitsmedizinischen Zentrum und im Außendienst mit qualifiziertem Assistenzpersonal

• erkennen arbeitsbedingte Erkrankungen frühzeitig und helfen diese zu verhindern

• sind Berater (m/w/d) beim betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen

• wirken bei der individuellen beruflichen und medizinischen Rehabilitation mit

Ihr Profil

• Ausbildung zum Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Arbeitsmedizin mit mind. 24 Monaten Weiterbildungszeit in der Inneren Medizin/Allgemeinmedizin oder patientennahen Versorgung oder Arzt (m/w/d) mit der Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin

• Sicheres und positives Auftreten

• Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Engagement

• Pkw-Führerschein

Die Stelle ist ab sofort in Vollzeit zu besetzen. Grundsätzlich ist die Stelle teilzeitgeeignet.

Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung und Qualifikation besonders berücksichtigt.

Das klingt nach einer interessanten Aufgabe für Sie? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung.

Als Ansprechperson in fachlichen Fragen steht Ihnen Frau Dr. Wahl-Wachendorf unter der Telefonnummer +49 30 85781-521 gerne zur Verfügung.

MVZ in Singen (Htwl.) sucht: Allgemeinmediziner-/in Gerne Wiedereinsteiger-/innen. Flex. u. fam. freundliche Anstell. in Vollzeit / Teilzeit. Motiviertes Team aus 4 Hausärzten u. MFAs Kontakt: Mob: 0176 55 30 54 37 E-Mail: m.pieper.dr@gmail.com

PRAXISSUCHE

P r a x i s r ä u m e i n B A D g e s u c h t 2 Räume für internist. Schwerpunktpraxis in BadenBaden gesucht, ggfs. auch zur Untermiete, für 3 Tage/Woche. PraxisBAD@Hotmail.com

ENDLICH VERTRAGSARZT! Ihr Beratungsbonus zum Einstieg

Orientierung – Vor der Zulassung Niederlassung oder Anstellung Finanzielle Auswirkungen des Projektes Der Weg zur Zulassung als Vertragsarzt Seminare zur Praxisgründung und Praxisführung Informationsbroschüren „Beratungsservice für Ärzte“ Praxisbörse

Nach der Zulassung und vor der Praxisaufnahme Erstberatung Abrechnung/Honorar Sprechstundenbedarf und Erstbeschaffung Wirtschaftliche Verordnung IT in der Praxis Praxismanagement

Zeitnah nach der Praxisaufnahme Abrechnungsergebnisse Verordnungsstatistik Finanzielle Entwicklung

Nach Etablierung der Praxis Patientenzufriedenheit Wirtschaftlicher Praxisbetrieb Entwicklung der Praxis

Kooperation/Strukturveränderung Finanzielle Auswirkung Kooperationsformen Praxisausrichtung Praxisbewertung

Praxisservice

E-Mail: Praxisservice@kvbawue.de Tel.: 0711 / 7875 3300 www.kvbawue.de / www.mak-bw.de

Bitte beachten Sie, dass im Gegensatz zu anderen Diensten im ÄBW Chiffreanzeigen möglich sind, die Ihre Anonymität gewährleisten! ÄBW-markt, der etablierte und effektive Stellenmarkt!

Chiffre-Anzeige Antwort

Möchten Sie auf eine Chiffre-Anzeige antworten?

Dann richten Sie Ihre Zuschrift unter Nennung der Chiffre-Nummer

– per Post an den Gentner Verlag

Postfach 10 17 42 70015 Stuttgart oder

– per E-Mail an chiffre@aebw.de

Zeit für den Menschen – Zeit zum Leben.

Wir bieten Ihnen:

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeit ohne Nacht-, Bereitschaftsund Wochenenddienst

6 Wochen Jahresurlaub, 4 Flextage pro Jahr und bis zu 16 Gleittage

Fester Kundenstamm mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise

Legen Sie Wert auf eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Wünschen Sie sich wieder mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise?

Kommen Sie zu uns ins Team!

Wir sind der Arbeitsmedizinische Dienst der Baubranche.

Der AMD der BG BAU betreut bundesweit in seinen über 60 Zentren und im Außendienst die Versicherten des Bauhaupt- und Baunebengewerbes sowie große Reinigungs- und Serviceunternehmen.

Wir bieten unseren Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten durch unser Gleitzeitmodell und eine attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL).

Setzen Sie sich gemeinsam mit uns ein – für Sicherheit, Gesundheit und Prävention in einer spannenden Branche!

Für unseren Standort Leonberg suchen wir einen Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin

als Zentrumsleitung

Sie …

FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL

FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL

FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL

FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL

FÜR MEDIZINISCHES

FACHPERSONAL

• sind zuständig für die fachliche, personelle und organisatorische Leitung des Zentrums

• sind präventiv tätig, betreuen und beraten unsere Mitgliedsbetriebe zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

BEI KINDERSCHUTZFRAGEN

BEI KINDERSCHUTZFRAGEN

BEI KINDERSCHUTZFRAGEN

BEI KINDERSCHUTZFRAGEN

BEI KINDERSCHUTZFRAGEN

I T E R I N NENUNDMITARBEITER BERATENZUALLENFORMEN

Attraktive Vergütung Dienstfahrzeug – auch zur privaten Nutzung, Möglichkeit zur Teilnahme am Bonussystem, Vermögenswirksame Leistungen (VWL)

• arbeiten in einem kollegialen Team in unserem arbeitsmedizinischen Zentrum und im Außendienst mit qualifiziertem Assistenzpersonal

• erkennen arbeitsbedingte Erkrankungen frühzeitig und helfen diese zu verhindern

• sind Berater (m/w/d) beim betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen

• wirken bei der individuellen beruflichen und medizinischen Rehabilitation mit Ihr Profil

• Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin

• Weiterbildungsermächtigung im Fachgebiet Arbeitsmedizin von Vorteil

EBRATIMERESNU

EBRATIMERESNU

• Erfahrung als Betriebsarzt (m/w/d) bei der Betreuung von Betrieben

• Sicheres Auftreten und Führungserfahrung

• Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Engagement

• Pkw-Führerschein

kostenfrei

kostenfrei

kostenfrei

kostenfrei 24h erreichbar vertraulich geschult

24h erreichbar vertraulich geschult

24h erreichbar vertraulich geschult

Sicherheit des öffentlichen Dienstes mit einer zusätzlichen Altersversorgung (VBL) (Tochter der BG BAU)

Die Stelle ist ab sofort unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Grundsätzlich ist die Stelle teilzeitgeeignet.

24h erreichbar vertraulich geschult

24h erreichbar vertraulich geschult

Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung und Qualifikation besonders berücksichtigt.

www.kinderschutzhotline.de

www.kinderschutzhotline.de

www.kinderschutzhotline.de

www.kinderschutzhotline.de

www.kinderschutzhotline.de

gefördert durch

gefördert durch

gefördert durch

Das klingt nach einer interessanten Aufgabe für Sie? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung.

gefördert durch

gefördert durch

Kleinanzeigen im Ärzteblatt

Baden-Württemberg

Als Ansprechperson in fachlichen Fragen steht Ihnen Frau Dr. Wahl-Wachendorf unter der Telefonnummer +49 30 85781-521 gerne zur Verfügung.

www.amd.bgbau.de

Wir bieten Ihnen:

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeit ohne Nacht-, Bereitschaftsund Wochenenddienst

6 Wochen Jahresurlaub, 4 Flextage pro Jahr und bis zu 16 Gleittage

Fester Kundenstamm mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise

Attraktive Vergütung Dienstfahrzeug – auch zur privaten Nutzung, Möglichkeit zur Teilnahme am Bonussystem, Vermögenswirksame Leistungen (VWL)

Sicherheit des öffentlichen Dienstes mit einer zusätzlichen Altersversorgung (VBL) (Tochter der BG BAU)

Legen Sie Wert auf eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Wünschen Sie sich wieder mehr Zeit für ärztliche Tätigkeiten – ohne Akquise?

Kommen Sie zu uns ins Team!

Wir sind der Arbeitsmedizinische Dienst der Baubranche. Der AMD der BG BAU betreut bundesweit in seinen über 60 Zentren und im Außendienst die Versicherten des Bauhaupt- und Baunebengewerbes sowie große Reinigungs- und Serviceunternehmen. Wir bieten unseren Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten durch unser Gleitzeitmodell und eine attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL).

Setzen Sie sich gemeinsam mit uns ein – für Sicherheit, Gesundheit und Prävention in einer spannenden Branche!

Für unseren Standort Leonberg suchen wir einen Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) mit der Zusatz-Weiterbildung

Betriebsmedizin

Sie …

• sind präventiv tätig, betreuen und beraten unsere Mitgliedsbetriebe zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

• arbeiten in einem kollegialen Team in unserem arbeitsmedizinischen Zentrum und im Außendienst mit qualifiziertem Assistenzpersonal

• erkennen arbeitsbedingte Erkrankungen frühzeitig und helfen diese zu verhindern

• sind Berater (m/w/d) beim betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen

• wirken bei der individuellen beruflichen und medizinischen Rehabilitation mit

Ihr Profil

• Ausbildung zum Facharzt (m/w/d) für Arbeitsmedizin oder Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Arbeitsmedizin mit mind. 24 Monaten Weiterbildungszeit in der Inneren Medizin/Allgemeinmedizin oder patientennahen Versorgung

• Sicheres und positives Auftreten

• Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Engagement

• Pkw-Führerschein

Die Stelle ist ab sofort unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Grundsätzlich ist die Stelle teilzeitgeeignet.

Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung und Qualifikation besonders berücksichtigt.

Das klingt nach einer interessanten Aufgabe für Sie? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung auf unserer Karriereseite www.amd.bgbau.de/karriere unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung.

Als Ansprechperson in fachlichen Fragen steht Ihnen Frau Dr. Wahl-Wachendorf unter der Telefonnummer +49 30 85781-521 gerne zur Verfügung.

Pneumologin Schlafmed. sucht Einstiegs-/Übergangsanstellung

Mail an: dr.pneu@gmx.de

Erfahrene HNO-Ärztin sucht Stelle als Praxisvertretung. Kontakt: 0176-43270409

Allgemeinarzt, seit über 20 Jahren in eigener Praxis, sucht Mitarbeit in Praxis, MVZ ab 2026 im Raum Esslingen, Stuttgart, Rems-Murr-Kreis. Tel. 01783054758 ab 18:00 Uhr

VERKÄUFE

Private Augenarztpraxis München zu verkaufen auge089@online.de

PRAXISABGABE

Ambulantes OP-Zentrum München Innenstadt ab sofort zur Übernahme bereit: Praxisklinik mit 1a-OP und Steri auf ca. 200 qm. Münchner ÄrzteBeratung, kontakt@maeb.de, 0175 2305040

ChiffreZuschriften

Bitte senden Sie Ihre Chiffre-Zuschriften versehen mit der jeweiligen ChiffreNummer an unsere Postfachadresse:

Gentner Verlag, Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart oder per E-Mail an: beck@gentner.de

Sollten Sie Fragen dazu haben: Tel. (0711) 6 36 72-8 61

Wir suchen Arzt/Ärztin mit Herz zur Weiterbildung Allgemeinmedizin in 75050 Gemmingen im Landkreis Heilbronn

Wir bieten die volle Weiterbildung für bis zu 36 Monate. Das gesamte hausärztliche-internistische Spektrum mit Sonographie, Proktoskopie/Rektoskopie, Polygraphie, Allergologie, Lungenfunktion, EKG, Langzeit-EKG, kleiner Chirurgie, Manuelle Medizin / Chirotherapie, Kooperationspartner der Verbundweiterbildung plus, junges motiviertes Team, Interesse geweckt? Dann bist du bei uns genau richtig! Geh gerne auch auf unsere Homepage www.praxis-klimm-gemmingen.de. Deine Neugier lohnt sich! Wir sind eine vielseitige Praxis. Bewirb dich jetzt bei uns!

PRAXISABGABE

Bestens beraten. Profitieren Sie vom kostenlosen Service »Praxisgründung«.

Existenzgründungs-Seminar Standortanalyse Niederlassungsberatung Praxiswertermittlung

Branchendaten Liquiditätsplanung

Infos unter Telefon 0711 124-45019 www.bw-bank.de/heilberufe

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

F0220002_10_02_AZ_BW_Heilberufe_91x40_AEBW.pdf - Jul_17_2020 05_19_45

VERTRETUNGEN

Bestens beraten. Profitieren Sie vom kostenlosen Service »Praxisabgabe«.

Praxisabgabe-Seminar Praxiswertermittlung

Standortanalyse Praxisbörse

Branchenvergleich Finanz- und Erbfolgeplanung

Infos unter Telefon 0711 124-45019 www.bw-bank.de/heilberufe

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Lust auf Landarztpraxis? Praxisabgabe LK Karlsruhe Mittelgr. Hausarztpraxis, hoher Ertrag, günstige Kostenstruktur. 2 MFA. Voll digitalisiert/Telematikinfrastruktur. Akt. 2 Sprechzimmer/3. vorhanden. Einzel- oder Doppelpraxis möglich. evtl. fließender Übergang, Weiterbildungsberechtigung 1 J Allgemeinmed. Interesse? Freue mich über Kontakt: Hausarzt.Bretten@web.de

- Jul_17_2020 05_16_00

Nachfolger/in für allgemeinmedizinische PRIVAT-PRAXIS gesucht! in Stuttgart-Bad Cannstatt/Mühlhausen ab sofort.

Nutzen Sie diese attraktive Möglichkeit, sich als Hausarzt zuerst privat niederzulassen und dann schrittweise auf eine Kassen-Praxis zu erweitern, die hier bis Ende 2022 bestand! Die Praxis ist auf neuem Stand und mit 5 Behandlungszimmern auch als Gemeinschaftspraxis geeignet. Zuschriften unter ÄBW 32546 per E-Mail an chiffre@aebw.de oder auf 0172-9072269.

Privatpraxis abzugeben

Gute eingeführte Privatpraxis mit breitem Spektrum im Rhein-Neckar-Kreis zum Jahresende oder später abzugeben. Bei Interesse bitte melden für nähere Einzelheiten.

E-Mail: Privatpraxis.Abgabe@web.de

GEMEINSCHAFTSPRAXIS

F r a u e n a r z t p r a x i s N ä h e S t u t t g a r t ( G e m . P r a x i s )

Haben Sie Lust auf eine interessante, kollegiale Tätigkeit in einer Frauenarztpraxis Rand Nordschwarzwald. Es bestehen in den nächsten Jahren viele Möglichkeiten der Neugestaltung, bei gleichzeitig vorhandenen etablierten Strukturen ärztlicherseits, als auch durch langjährig tätige Mitarbeiterinnen. Haben Sie Interesse? Mehrere Optionen denkbar Wir freuen uns auf Sie. gynplz7@gmx.de

Jetzt spenden!

Millionen Familien aus der Uk r aine b angen um ihr L eben und ihr e Zuk un f t . A k t ion Deu t s chland Hil f t leis t e t die s en Mens chen w ei t er hin No t hil f e .

D anke f ür Ihr e S olidar i t ä t D anke f ür Ihr e Spende

Je t z t För der er w er den: A k tion-Deu t schland-Hilf t .de

Bündnis der Hilfsorganisationen

Dr. med. Andreas Wende

Rechtsanwalt und Arzt

Fachanwalt für Medizinrecht

Dr. jur. Maike Erbsen

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Medizinrecht

Dr. jur. Heike Müller-Bischoff

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Medizinrecht

Dr. med. Eckart Feifel

Rechtsanwalt und Arzt

Fachanwalt für Medizinrecht

Andrea Hartmann

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Medizinrecht

Catrin Klink

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Medizinrecht

Lisa Glock

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Medizinrecht

MEDIZIN- UND ARZTRECHT FÜR

HEILBERUFE

Arzthaftungsrecht

Arztstrafrecht

Vertragsrecht

Vertragsarztrecht

Berufsrecht

Gebührenrecht

Marienstraße 41 70178 Stuttgart

Tel.: 0711 664818–0

E-Mail: kanzlei@we-er.de

www.wende-erbsen.de

kompetent | persönlich | umfassend

PARTNER DES ARZTES

Planung Beratung Fertigung

ZUKUNFTSSTRATEGIEN FÜR IHR BUSINESS

FREITAG 17. OKTOBER 2025 KONGRESSHALLE BÖBLINGEN

30 SPEAKER & 3 STAGES

Urs Meier

Zwischen den Fronten –Entscheidungen unter Druck

Edgar Itt

Olympic Spirit: Visionen und Werte leben –Gemeinsam Ziele erreichen

Susanne Nickel

New Work – Führung, Recruiting & Employer Branding neu denken

Mike Dierssen

Aufbruch zum Durchbruch. Strategien für den erfolgreichen Verkauf

Dieter Lange

Die Königsdisziplin der Zukunft: Veränderungskompetenz

Julia Shaw

Abenteuer in GREEN CRIME – Was Sie aus den größten Umweltverbrechen der Welt lernen können

Roger Basler de Roca KI? Kann ich! Gemeinsam zu nachhaltigen Strategien für dich und dein Unternehmen

Vaya Wieser-Weber Mit growth mindset durch wilde Zeiten. Mentaler Muskelaufbau für Unternehmen!

Tobias Epple

Focus on sales!

Carina Windau

Die Evolution der Zukunft –Chancen erkennen, Potenziale entfalten.

Prof. Thomas R. Köhler

Rockstar-E ekt: Wie du deine Kunden zu Fans machst

Fabio Barattucci

Führen mit KI –Technologie verstehen & Potenziale entfalten

EARLY-BIRD-TICKET ... UND 18 WEITEREN TOP-EXPERTEN

ZUKUNFTSSICHER MIT DEM #nxtKNOWLEDGE WISSENSFORUM

Erfahren Sie von den Top Know-How-Trägern aus den Bereichen Wirtschaft, Marketing, Führung, Verkauf, Gesundheit & Sport die neuesten Impulse und Trends für Ihr Business.

DAS BILDUNGS-EVENT MIT ERLEBNIS-CHARAKTER!MENSCHEN INSPIRIEREN, MOTIVIEREN & AKTIVIEREN

JETZT TICKET KAUFEN! 10 %

• #nxtKNOWLEDGE Stage Die Hauptbühne mit Top-Speakern und den wichtigsten Keynotes.

• #nxtDigital & AI Stage Zukunftsthemen, digitale Innovationen und Künstliche Intelligenz im Fokus.

• #nxtSales & Marketing Stage Alles rund um Vertrieb, Marketing und Wachstum.

Das #nxtKNOWLEDGE Wissensforum gibt Best-Performern den nötigen Energiekick und bietet neue Trends & Impulse für eine erfolgreiche Zukunft. Feiern Sie Ihre Erfolge und stärken Sie den Team-Spirit. Geben Sie Ihrem Unternehmen den Innovations-Booster, den es braucht.

PROGRAMM & TICKETS: WWW.NXTKNOWLEDGE-STUTTGART.DE

PROGRAMM & TICKETS: WWW.NXTKNOWLEDGE-STUTTGART.DE

*Programmänderungen sind vorbehalten.

LESER-RABATT SICHERN

Jetzt auch online Praxiskredit anfragen.

Gesunde Finanzen für Sie und Ihre Praxis.

Egal, ob Sie eine Praxis gründen, ausstatten, erweitern oder abgeben möchten: Wir begleiten Sie, Ihr Praxisteam und Ihre Familie in jeder Lebens- und Berufsphase.

Dabei unterstützen wir Sie bei Finanzierungen, mit Leasinglösungen oder zu Vorsorge- und Versicherungsthemen.

Wir beraten Sie gerne bundesweit aus unseren Standorten in Baden-Württemberg und Mitteldeutschland heraus. Wir freuen uns auf Sie! BW-Bank

Finanz-Zentren Medizin Telefon 0711 124-45019 heilberufe@bw-bank.de www.bw-bank.de/heilberufe

Praxiskredit jetzt online anfragen!

www.bw-bank.de/praxisfinanzierung

Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.