Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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SEKTION ACS ZÜRICH

«BELGISCHE NOBLESSE MIT FAMILIÄREM HINTERGRUND»

Obwohl Hans-Felix Jucker seine Minerva jetzt seit 20 Jahren besitzt, beginnt die Geschichte eigentlich schon vor über 100 Jahren. Lesen Sie die Geschichte in der Rubrik «Altes Eisen rostet nicht».

IMMER MEHR NEUE TEMPO-30-REGELUNGEN Schon kurz nach der Lancierung wurde die neue Beschwerdestelle des ACS Sektion Zürich ein erstes Mal kontaktiert.

Mehr dazu auf Seite 4.

SOMMERZEIT = REISEZEIT Auch wenn man mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, gibt es einiges zu beachten, auch in anderen Ländern.

Profitieren Sie von unseren Dienstleistungen. Infos dazu auf Seite 6.

SPEEDPARKING

FLUGHAFEN ZÜRICH –NEUE MITGLIEDERVORTEILE Eine neue Partnerschaft erweitert unser Angebot für die Mitglieder.

Informieren Sie sich auf Seite 8.

Geniessen mit der ACS Reisen AG

28.08. – 31.10.2024: Das Tonhalle-Orchester Zürich mit Paavo Järvi und Lisa Batiashvili im Auditorio Nacional de Música

Die detaillierte Ausschreibung finden Sie unter www.acs-travel.ch/kulturreisen

www.acs-travel.ch

INHALT

4 Politik & Verkehr

Immer mehr neue Tempo-30-Regelungen

6 Clubinfos Sommerzeit = Reisezeit

8 Clubinfos Speedparking Flughafen ZürichNeue Mitgliedervorteile

8 Clubinfos Ba ld ist es so weit

9 Clubinfos Korrigendum betri ff t: Auto-Magazin, Ausgabe 3/24

11 ACS Concours d’Elegance Vorschau Eleganz aus vergangenen Tagen

12 Clubinfos

Zu m grossen Preis von Italien

13 Dies & Das Übersicht ACS Kurse 2024

13 Dies & Das Hätten Sie es gewusst?

14 Clubinfos Un sere Mitglieder fragen

17 Altes Eisen rostet nicht Belgische Noblesse mit familiärem Hintergrund

19 Classics

Restaurieren heisst manchmal auch zertören

20 Helenes Gedanken Fr ühlingsgefühle 2

IMPRESSUM

Herausgeber

ACS Sektion Zürich

Forchstrasse 95

CH-8032 Zürich

Tel. +41 44 387 75 00 www.acszh.ch info@acszh.ch

Inserate

Kromer Media

Industrie Gexi

Karl Roth-Strasse 3

CH-5600 Lenzburg

Telefon +41 62 886 33 48 media@kromerprint.ch

LIEBE LESERINNEN UND LESER

Im April lancierten wir den neuen Mitgliederservice «Beschwerdestelle Verkehrspolitik». Die Resonanz war gross: Zahlreiche Beschwerden und Fragen erreichten uns zu verschiedensten Themen – von Aufhebung eines Bahnübergangs über schlechte Beschilderungen bis zur Einführung von 30er-Zonen. Eine besonders brisante Beschwerde betraf die geplante Umwandlung der Bergstrasse in Männedorf in eine 30er-Zone. Diese Strasse ist eine bedeutende Kantonsstrasse, die eine zentrale Rolle für die Region spielt.

zahlreichen ACS Vorteile zu werfen (acs. ch/de/vorteile), wie z.B. die vergünstigten Parkplatztarife bei Speedparking am Flughafen Zürich. ACS Premium Mitglieder können sich zusätzlich über eine kostenlose Innen- und Aussenreinigung freuen (siehe Seite 8).

Sie sehen, der ACS ist viel mehr als «nur» eine Pannenhilfe. Wir engagieren uns in der Verkehrspolitik, bieten vielfältige Vorteile, organisieren Fahrkurse und Events und bieten obendrauf erstklassige Reise- und Mobilitätsservices an.

Chefredaktorin und Geschäftsführerin Daniela Wallner Kern

Redaktion Claudia A. Spitz Beat Walti

Druck und Versand

Kromer Print AG

Industrie Gexi

Karl Roth-Strasse 3 CH-5600 Lenzburg

Telefon +41 62 886 33 33

Für unsere Mitglieder am rechten Zürichseeufer ist es entscheidend, dass diese wichtige Verbindung ins Zürcher Oberland ihre Funktion weiterhin erfüllen kann. Aus diesem Grund hat die ACS Sektion Zürich entschieden, diesen Fall zu unterstützen. Gemeinsam mit dem betroffenen ACS Mitglied, das uns auf diese Problematik via Beschwerdestelle aufmerksam machte, wurde eine Eingabe beim Verwaltungsgericht sowie bei der Rekursabteilung der Sicherheitsdirektion eingereicht. Ein weiterer Fall einer juristischen Auseinandersetzung, den wir dank der Gelder unseres Kampffonds im Interesse unserer Mitglieder in Angriff nehmen können. Mehr dazu auf Seite 4.

Vergessen Sie nicht, im Hinblick auf die Sommerferien einen Blick auf die

Ich wünsche Ihnen eine wunderbare Sommerzeit. Reisen Sie sicher und unfallfrei.

Ihre Daniela Wallner Kern Geschäftsführerin ACS Sektion Zürich wallner@acszh.ch

Ärgern Sie sich über den Parkplatzabbau in Ihrer Strasse oder ein Bauvorhaben auf der Gemeindestrasse? Berichten Sie dieses Mal nicht mir, sondern schreiben Sie direkt an die Beschwerdestelle: verkehrspolitik@acszh.ch.

MEIN AUTO UND ICH

Präsentieren Sie unserer Instagram Community Ihr geliebtes Auto und haben Sie die Chance, einen Pirelli Gutschein für einen Reifensatz zu gewinnen!

So machen Sie mit:

1. QR-Code Scannen

2. Formular ausfüllen

3. Absenden

4. @acs.zurich auf Instagram folgen

IMMER MEHR NEUE TEMPO-30REGELUNGEN

Schon kurz nach der Lancierung wurde die neue Beschwerdestelle des ACS Sektion Zürich ein erstes Mal kontaktiert. Es geht dabei um die Bergstrasse in Männedorf, die als Tempo-30-Strecke ausgeschrieben wurde.

Zu diesem Thema reichte Giovanni Weber eine der ersten Anfragen an die neu geschaffene Beschwerdestelle des ACS Sektion Zürich ein. Es geht dabei um die Ausschreibung von Tempo 30 auf einem Teilstück der Bergstrasse in Männedorf, die zum Zentrum des Dorfes gehört. Der Abschnitt von 215 Meter beginnt beim Bahnübergang, der immer wieder geschlossen ist, da dort zwei S-Bahn-Linien verkehren. Als Begründung wurde Lärmschutz angegeben.

Die Beschwerdestelle hat hat gemeinsam mit Herr Weber beschlossen, dass gegen diese Ausschreibung Beschwerde erhoben wird.

Wir haben dazu Giovanni Weber einige Fragen gestellt:

Wie wurden Sie auf die Beschwerdestelle aufmerksam?

Weber: Ich habe den entsprechenden HinweisinderClub-Zeitunggelesen.

Warum lehnen Sie Tempo 30 in der Bergstrasse ab?

Weber:EsmachtkeinenSinn,eineTemporeduktion zu verfügen, wenn keiner der VerkehrsteilnehmerirgendwelcheGründedafür erkennen kann. Der betroffene Abschnitt befindetsichineinerSteigungundistdurch zwei klar erkennbare Fussgängerübergänge unterbrochen. Die Durchschnittsgeschwindigkeitistschonheutemarkanttieferalsdie zulässigen 50 km/h. Auf der Strecke gab es nochnieeinenZwischenfallundderSchulweg istebenfallsabgesichert.Zudemistdievorgebrachte Begründung des Lärmschutzes nicht haltbar. Es handelt sich um eine Zentrumszone, wo höhere Immissionen zulässig und sämtlicheWohnhäuserimGebietmitAusnahme von einem Gebäude schallgeschützt sind. Zuletztnochdies:AufderganzenStreckeist der Einbau eines Flüsterbelages vorgesehen. DabrauchteswirklichkeinesinnloseTemporeduktionenimNamendesLärmschutzes.

Dauerthema Tempo 30

Es zeigten nicht nur die letzten Abstimmungen, dass sich bei Tempo 30 die Meinungen scheiden. Mehrere Male wurden entsprechende Vorlagen abgelehnt.

Auch in der Eidgenössischen Politik wird Tempo 30 zum Thema. Mit 25 zu 15 Stimmen und mit drei Enthaltungen über -

wies der Ständerat am Mittwoch eine Motion des Luzerner FDP-Nationalrats Peter Schilliger deutlich. Sie fordert, die «Hierarchie des Strassennetzes» und die Funktionen der Strassen innerorts und ausserorts zu respektieren. Das betrifft auch Tempobeschränkungen. Die verlangten neuen Bestimmungen im Strassenverkehrsgesetz

Was erhoffen Sie sich von der Einsprache?

Weber: Ich wünsche mir, dass das GerichtdieSinn-undNutzlosigkeiteinersolchen Massnahme einsieht und den aktuellen Zustandwiederherstellt.

Wie finden Sie die Idee der Beschwerdestelle?

Weber:DasisteineguteSache.Esermöglicht allen einen einfachen Zugang zu einer rechtlichen Abklärung und allenfalls Rekurs gegenunsinnigeAnordnungen.

sollen die Funktionen der verschiedenen Strassen unterscheiden und auch die entsprechenden Geschwindigkeitsbegrenzungen. Schilliger nennt dabei Tempo 50 auf verkehrsorientierten Strassen innerorts und die Möglichkeit für Tempo 30 auf Siedlungsstrassen. Der Nationalrat hatte schon 2023 zugestimmt.

Herr Giovanni Weber

Aber auch in der grossen Kammer bewegt sich was. Sie hat am 11. März bei der Revision des Umweltschutzgesetzes einen Antrag des Schaffhauser SVP-Nationalrats und ACS Zentralpräsidenten Thomas Hurter gutgeheissen. Dieser will im Umweltschutzgesetz einen Satz platzieren, der lautet: «Auf verkehrsorientierten Strassen kann die Herabsetzung der allgemeinen Höchstgeschwindigkeit nicht verlangt werden.»

Hintergrund dieser Forderung ist, dass je länger, je mehr Städte auf wichtigen Teilen ihres Strassennetzes die Maximalgeschwindigkeit von 50 auf 30 senken, um den Lärm zu reduzieren.

Initiativen

Auf Kantonsebene sind aktuell zwei Initiativen zu diesem Thema zustande gekommen und auf dem Weg ins Kantonsparlament. Die Zürcher Kantonsregierung hat sich klar für die Mobilitätsinitiative ausgesprochen. Sie begründet den Entscheid folgendermassen: «Das Herabsetzen der Geschwindigkeit könne <einschneidende Folgen> für den gesamten Verkehr haben, begründet der Regierungsrat seine Entscheide. Betroffen seien der öffentliche Verkehr, die Quartiere wegen des Ausweichverkehrs und die Blaulichtorganisationen.»

Diese verlangt, dass allein der Kanton für die Anordnung von Geschwindigkeiten auf Hauptverkehrsachsen zuständig ist. Zudem soll auf diesen Strassen die «bundesrechtlich zulässige Höchstgeschwindigkeit», also Tempo 50, nur in Ausnahmefällen und über kurze Strecken herabgesetzt werden können.

Der Widerspruch dabei ist, dass im Moment verschiedene Projekte auf kantonalen Durchfahrtsstrassen mit Tempo 30 ausgeschrieben werden, Männedorf ist nur eines davon. Auch bei verschiedenen Ortsdurchfahrten sind wegen Lärmschutzmassnahmen längere Abschnitte mit Tempo 30 geplant, auch auf wichtigen Durchfahrtsstrassen.

Wetzikon

In Wetzikon haben die Stimmbürger kürzlich Nein zu Tempo-30-Zonen gesagt. Nun wurde im April ein Projekt zur Sanierung der Bushaltestellen in der Bahnhofstrasse aufgelegt, im entsprechenden technischen Bericht ist folgender Abschnitt zu lesen: «Grundsätzlich wurden im Perimeter der möglichen Einführung von Tempo 30 Fahrbahnhaltestellen angestrebt, um die gefahrene Geschwindigkeit des MIV zu reduzieren. Die Lage und Form der Haltestel-

len bleiben auch nach dem Entscheid der tatsächlichen Einführung von Tempo 30 bestehen. Der anzustrebende Grundsatz, den Bus als Pulkführer zu führen, bleibt bestehen.» Wetzikon rühmt sich damit, mit 2435 Metern die längste Bahnhofstrasse Europas zu haben. Diese ist eine zentrale Achse der Stadt und wird es bleiben, nachdem das Projekt Weststrasse zur Zentrumsentlastung am Moorperimeter gescheitert ist.

Auch die sogenannte ÖV-Initiative –ebenfalls von FDP und SVP – unterstützt sie im Kern, schlägt aber in einem Gegenvorschlag einen angepassten Fokus vor.

Laut der ÖV-Initiative sollen Gemeinden nur dann «Fördermassnahmen», also Geld vom ZVV, erhalten, wenn sie den öffentlichen Verkehr nicht durch bauliche Massnahmen oder Verkehrsanordnungen «behindern oder verlangsamen». Die Mehrkosten, weil sie etwa wegen Tempo 30 mehr Busse oder Trams einsetzen müssen, sollen die Gemeinden selbst tragen.

Der Regierungsrat mildert die Initiative in seinem Gegenvorschlag ab und zielt auf einen anderen Punkt. Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) lässt sich in einer Mitteilung so zitieren: «Es ist zielführender, Verlustzeiten wenn möglich zu kompensieren, bevor Mehrkosten entstehen.»

Beide Initiativen werden nun im Parlament beraten und kommen dann zur Abstimmung. Es ist aber beim Tempo in der Politik zu befürchten, dass es noch viele Tempo-30-Massnahmen gibt, bevor das Volk abstimmen kann.

Beide Initiativen werden von der linken Seite sowie den Städten Zürich und Winterthur abgelehnt.

SOMMERZEIT = REISEZEIT

Der Sommer kommt und damit auch die Reisezeit. Auch wenn man mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, gibt es einiges zu beachten, auch in anderen Ländern. Profitieren Sie auch von unseren Dienstleistungen.

Sie finden unter acszh.ch genauere Informationen, was in unseren Nachbarländern im Fahrzeug mitzuführen ist. Allgemein sollte man vier Dinge unbedingt an Bord haben: Offizielle CH-Kleber (magnetisch oder aufgeklebt), Warnweste, am besten so viele, wie der Wagen erlaubte Sitzplätze hat und in gewissen Ländern auch passend in der Grösse, zum Beispiel für Kinder. Auch nicht fehlen sollten Pannendreieck und Verbandkasten. Mit dieser Grundausstattung ist man in den meisten Ländern richtig ausgerüstet. Aber auch in Europa lebt der Individualismus in dieser Beziehung weiter. So gelten gewisse Regeln in einigen Ländern nur für die in diesem Land immatrikulierten Fahrzeuge wie zum Beispiel die Feuerlöscherpflicht in Slowenien oder Kroatien oder die Pflicht, Masken mitzuführen in Deutschland. Zu beachten ist, dass in Polen ein Feuerlöscher obligatorisch ist, in Serbien ein Abschleppseil dabei sein muss und in Kroatien Reservebirnen mitgeführt werden müssen.

Beleuchtung

Auch ist es so, dass nicht nur die Schweiz die Pflicht des Tagfahrlichts kennt, sondern auch diverse andere Länder. Darum lohnt es sich bei älteren Fahrzeugen ohne Tagfahrlicht, grundsätzlich mit Abblendlicht zu fahren, so macht man am wenigsten falsch. In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, dass in Grossbritannien und Irland, wo bekanntlich links gefahren wird, die Scheinwerfer entsprechend angepasst werden müssen, da sie sonst mir Rechtsfahreinstellung den entgegenkommenden Verkehr blenden. Das heisst, entweder können sie über den Bordcomputer entsprechend eingestellt werden oder sie müssen abgeklebt werden. Es lohnt sich, sich rechtzeitig darum zu kümmern.

Fahrräder

Es ist herrlich, wenn man sein Fahrrad auf einem entsprechenden Ständer mitnehmen kann, um am Reiseziel die Gegend zu erkunden. Allerdings ist zu beachten, dass in einigen Ländern die überstehende Heckladung mit einer Warntafel gekennzeichnet werden muss. Da haben wir ein klassisches Beispiel für europäischen Föderalismus.

In Italien wird eine spezielle Tafel verlangt, die ein entsprechendes Gütesiegel aufweisen muss, andere europäische Tafeln werden nicht akzeptiert. Die Regel wurde zwar auf Anfang 2024 ausgesetzt, ist aber aktuell wieder in Kraft! In Italien wurde zudem das Gesetz neu ausgelegt, sodass Fahrräder die Breite des Autos nicht überragen dürfen. Da droht ein Bussgeld von mehr als 300 Euro. Allerdings wird die Regel nicht einheitlich umgesetzt. Trotzdem sollte man bei kleineren Fahrzeugen nicht mit Fahrradheckträger nach Italien reisen.

Auch in Spanien und Portugal muss eine entsprechende Tafel angebracht werden. Allerdings sind diejenigen, die in Europa oder Italien gelten, in Spanien nicht zugelassen. Auch ist es so, dass, wenn die Ladung die ganze Breite des Fahrzeuges einnimmt, was bei Fahrrädern ja oft der Fall ist, zwei Tafeln angebracht werden müssen.

In Frankreich ist die Tafel Plicht, wenn die Ladung hinten einen Meter oder mehr überragt.

Unsere Dienstleistungen

Nach wie vor ist auf unserer Geschäftsstelle vieles erhältlich, was das Reisen einfacher macht. So vor allem die Umweltkleber für Deutschland und Frankreich sowie die Viacard für Italien.

In Deutschland gibt es aktuell fast 50 Umweltzonen, die nur mit einem entsprechenden Kleber befahren werden dürfen, es lohnt sich also, diesen rechtzeitig zu beziehen. Die Geschäftsstelle benötigt dafür mindestens eine Kopie des Fahrzeugausweises, dann wird die Plakette innert drei bis fünf Arbeitstagen zugestellt. Sie kostet für Mitglieder CHF 29.50. Auch die Plakette für Frankreich kann bezogen werden, der Preis dafür ist CHF 15.

Autobahnmaut

Natürlich ist nach wie vor die Schweizer Vignette erhältlich, wie auch das österreichische Pikerl, aktuell für 10 Tage (CHF 11.80), 2 Monate (CHF 29.50) und 1 Jahr (CHF 98.10).

Unterdessen können sowohl in der Schweiz (ch-vignette.ch) als auch in Öster -

Inserat

Spendenfahrzeuge für die Ukraine

Der gemeinnützige Verein Swiss UAid sucht fahrtüchtige Spendenfahrzeuge, die er in der Ukraine an humanitäre Stiftungen verschenken kann. Die Autos werden meist als Verwundetentransporter und Hilfsfahrzeuge verwendet. Besonders gesucht sind Transporter, Pick-ups und Geländewagen, aber auch normale Personenwagen. Die letzte MFK-Prüfung sollte nicht länger als drei Jahre her sein.

Swiss UAid wurde vom Schweizer Kriegsreporter Kurt Pelda gegründet. Mehr Informationen unter: swiss-uaid.ch Spendenautos können Kurt Pelda direkt gemeldet werden: kurt.pelda@chmedia.ch

Hyundai BAYON.

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Die europäische Hyundai 5-Jahres-Werksgarantie ohne Kilometerbeschränkung gilt nur für Fahrzeuge, welche ursprünglich vom Endkunden bei einem offiziellen HyundaiPartner (in der Schweiz und dem Europäischen Wirtschaftsraum) erworben wurden, entsprechend den Bedingungen im Garantiedokument. – Abbildung: Symbolbild. Es besteht keine Haftung für mögliche Fehler oder Auslassungen.

Industriestrasse 10, 8302 Kloten

8134 Adliswil Soodstrasse 37 Telefon 044 763 55 00 8302 Kloten Industriestrasse 10 Telefon 044 804 68 68 8002 Zürich Brunaustrasse 89 Telefon 044 456 34 00 8404 Winterthur Harzachstrasse 4 Telefon 052 235 03 50 www.ruckstuhlgaragen.ch

CLUBINFOS Sektion Zürich

SPEEDPARKING FLUGHAFEN ZÜRICH

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Eine neue Partnerschaft erweitert unser Angebot für die Mitglieder. Beim Parkieren am Flughafen Zürich können Sie von attraktiven Konditionen profitieren.

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drei Minuten zum Flughafen Zürich chauffieren. Nach Ihrer Rückkehr werden Sie wieder abgeholt und zu Ihrem Auto gefahren. Die Fahrzeuge werden nicht nur sicher parkiert, sondern auf Wunsch auch gereinigt, sodass diese bei Ihrer Rückkehr in per -

BALD IST ES SO WEIT

fektem Zustand bereitstehen. Die Kombination aus exklusivem Service, Sicherheit und Effizienz macht Speedparking zur bevorzugten Parking-Wahl am Flughafen Zürich.

ACS Mitglieder profitieren von einem exklusiven 10%-Rabatt bei Buchungen auf speedparking.ch. Loggen Sie sich für den Promocode auf acs.ch «Mein Konto» ein.

ACS Premium Mitglieder erhalten neu zusätzlich eine kostenlose Innen- und Aussenreinigung ihres Wagens im Wert von CHF 99.–.

Um die Reinigung kostenlos zu erhalten, verwenden Sie den Rabattcode aus «Mein Konto» auf acs.ch und zeigen Sie vor Ort Ihre ACS Premium Mitgliederkarte vor.

Die Einhausung Schwamendingen kann Ende August definitiv in Betrieb genommen werden. Damit endet eine fünfjährige Bauzeit mit vielen verschiedenen Verkehrsregimen.

Die Einhausung Schwamendingen wurde von ASTRA abgenommen. Nun werden noch letzte Arbeiten erledigt und bereits haben die Tests der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung begonnen. Alle sicherheitsrelevanten Funktionen sind aber bereits in Betrieb. Nach weiteren letzten Tests kann der Tunnel Ende August definitiv in Betrieb genommen werden. Für viele Automobilis-

ten, die in die Stadt fahren, endet eine Zeit mit vielen Verkehrsbehinderungen und Umleitungen. Die Bauzeit betrug insgesamt fünf Jahre. Seit Kurzem ist die Unterführung Saatlenstrasse wieder offen.

Die Arbeiten am Park über der Einhausung laufen und er wird im Mai 2025 der Bevölkerung übergeben.

KORRIGENDUM BETRIFFT: AUTO-MAGAZIN, AUSGABE 3/24

In der letzten Ausgabe hat sich im Artikel Emotionen auf Seite 10 ein Fehler eingeschlichen. Es wurden die Namen von Hr. Eugster Schnell und Hr. Gerth vertauscht. Unterhalb nochmals die beiden Fotos mit den korrekten Namen. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Benedikt Gerth, ZH-Affoltern

Urs Christian Eugster-Schnell, Herrliberg

Siegel- und Wappenringe spitzbarth.com

UNVERGESSLICHE MITGLIEDERFAHRT

ÜBER DEN KLAUSENPASS

Zum 120-Jahr-Jubiläum organisiert die ACS Sektion Zürich eine exklusive Fahrt über den legendären Klausenpass.

Der Anlass richtet sich an Teilnehmende, die einen Sportwagen fahren. Wir freuen uns auf ein buntes Feld mit sportlichen Autos aus jeglichen Epochen (ohne Jahresbeschränkung).

Preis

inklusive Mittagessen im Campus Hotel Hertenstein

CHF 165.- für Einzelfahrer (1 Person/Sportwagen)

CHF 290.- für zwei Personen/Sportwagen

Vollständiges Programm & Anmeldung unter acszh.ch/klausenpass

Zürich Classic Car Award 2024

Mittwoch, 14.August 2024 – ab 9.00 Uhr Bürkliplatz – Bahnhofstrasse, Zürich

Sonderkategorien: «110Jahre Maserati» und «70 Jahre SL»

09.00 Ankunft der Teilnehmer, 10.00 Teilnehmerund Jury-Briefing vor dem Pavillon Bürkliplatz ab ca. 14.30 Preisverleihung vor dem Pavillon

Melden Sie Ihr Fahrzeug jetzt an: www.swisscarconcours.ch

ELEGANZ AUS VERGANGENEN TAGEN

Am 14. August ist es wieder so weit, der traditionelle Concours d’Elegance, der Zürich Classic Car Award ist wieder auf dem Bürkliplatz zu Gast. Ab 10 Uhr sind die Fahrzeuge zu bestaunen und zu bewundern.

Es ist unterdessen ein traditionelles Sommer-Highlight, der Concours d’Elegance mit dem Zürich Classic Car Award. Die Traditionsveranstaltung auf dem Bürkliplatz bietet einen spannenden Überblick über die Vergangenheit des Automobils. Rund 80 Fahrzeuge aus den verschiedensten Epochen sind auch dieses Jahr zu bewundern und kommen unter den alten Bäumen rund um den Musikpavillon auf dem Bürkliplatz so

richtig zur Geltung. Die Kreationen aus vergangenen Dekaden zeigen oft hinreissende Formen und ungewöhnliche technische Umsetzungen. Ein Fest der Sinne – in jeder Beziehung; auch für Zeitgenossen, die nur «öffentlich» verkehren, notabene.

Gespannt sein darf man auf die zwei Sonderklassen: 110 Jahre Maserati und 70 Jahre Mercedes SL-Baureihe.

READY TO DRIFT?

EXKLUSIVER DRIFTKURS BY YVES MEYER!

Wenn du schon immer mit einem Driftfahrzeug driften wolltest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Du und die anderen Teilnehmer driftet auf Gleitflächen und auf nassem Asphalt.

Ihr trainiert verschiedene Übungen wie Kurve, Slalom, Kreis und die Drift-Technik. Die Driftautos werden zur Verfügung gestellt.

DATUM UND ZEIT

Sonntag 22. September 2024

Gruppe 1: 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr

Gruppe 2: 12.00 Uhr bis 16.30 Uhr

ORT

Eventcenter Seelisberg AG Laui 1, 6377 Seelisberg

Ab ca. 14.30 Uhr findet die Preisverteilung der einzelnen Klassen sowie die des Best of Show und die Verleihung des Publikumspreises statt.

Der Veranstalter und der ACS Sektion Zürich freuen sich auf viele Besucher.

Weitere Informationen: www.swisscarconcours.ch und www.acszh.ch

ZUM GROSSEN PREIS VON ITALIEN

Lust auf Höchstgeschwindigkeit und Hochspannung? Geniessen

Sie mit ACS Reisen

nur 2 Minuten mit dem Auto von der Grenze zu Italien entfernt und nur wenige Schritte vom Bahnhof.

Pro Person im Doppelzimmer Einzelbenützung CHF 330.–

Tessiner Abendessen im Hotel Samstagabend, 31.08.2024, CHF 65.–

Transfers Chiasso– Monza – Chiasso

Gerne organisieren wir für Sie die Reise von Ihrem Hotel in Chiasso zum F1-Rennen in Monza und die Rückreise am Abend (ca. 17.30).

Transfer Samstag, 31.08.2024, CHF 120.–ansfer Sonntag, 01.09.2024, CHF 120.–

6C Alta Velocita C CHF 1050 26B Laterale Destra B Ü CHF 780

8A Esterna, 1. Variante A CHF 780 16 Ascari Ü CHF 950 22 Parabolica Ü CHF 780

Preise pro Ticket) Ü = Tribüne überdacht, TV von allen Tribünen

Hotel-Angebot vom 30.08. bis 01.09.2024

Hotel Touring Mövenpick ***

Tr ansfer im Duopack (SA+SO), CHF 120.–

Dossier-, Porto- und Bearbeitungsspesen für Lieferungen:

Schweiz: CHF 40.– pro Auftrag bis 4 Eintrittskarten, ab 5 Eintrittskarten CHF 70.–

Ausland: CHF 70.– pro Auftrag für Sendungen bis 4 Eintrittskarten, ab 5 Eintrittskarten CHF 85.–

Auskunft und Buchung

ACS beider Basel, Frau Gisele Dubey, E-Mail: sportreisen@acsbs.ch

Tel.: +41 61 465 40 30

swiss camper Delémont

ÜBERSICHT ACS KURSE 2024

Prüfung gestern – Fahren heute

Kursdaten

Dienstag, 25. Juni 2024

Donnerstag, 12. September 2024

Dienstag, 01. Oktober 2024

Donnerstag, 03. Oktober 2024

Kurszeiten Halbtageskurse 13:15 bis 17:00 Uhr

Ort

Drive Z AG, Überlandstrasse 271, 8600 Dübendorf Kosten

ACS Mitglied CHF 175.–Nichtmitglieder CHF 195.–Informationen und Anmeldung acszh.ch/pgfh

ACS Jugendfahrlager «Jufala» Kursdaten

Lager 1: Sonntag, 14. bis Freitag, 19. Juli 2024

Lager 2: Sonntag, 21. bis Freitag, 26. Juli 2024

Lager 3: Sonntag, 6. bis Freitag, 11. Oktober 2024

Ort

Flumserberg SG, Hotel Bruggmann Kosten

ACS Mitglied CHF 1'290.–Nichtmitglieder CHF 1’490.–

Informationen und Anmeldung acszh.ch/jufala

WAB-Kurse «Auto»

Kursdaten und Anmeldung Grosse Auswahl an Daten direkt auf drivez.ch/wab-kurs-auto

Ort

Drive Z AG, Überlandstrasse 271, 8600 Dübendorf Kosten

ACS Mitglied ab CHF 390.–Nichtmitglieder: ab CHF 480.–Zeigen Sie zu Kursbeginn Ihre ACS Karte und Sie erhalten CHF 90.– in bar rückerstattet (Rabatt nicht kumulierbar).

Informationen acszh.ch/wab

ACS Simracing Clubabend Kursdatum und Zeit immer am 1. Dienstag im Monat die nächste Termine: 2. Juli und 6. August Kosten

ACS Mitglied: CHF 49.–Training, Qualifying und Rennen inkl. Softdrink und Snacks

Informationen und Anmeldung acszh.ch/simracing

Drift-Action-Kurs

Kursdatum und Zeit

Sonntag, 22. September, 8:30-13:00 Uhr oder 12:00-16:30 Uhr

Ort

Eventcenter Seelisberg, Laui 1, 6377 Seelisberg Kosten

ACS Mitglied: CHF 395.Nichtmitglied: CHF 465.inkl. Mittagessen und Mietfahrzeug

Informationen und Anmeldung acszh.ch

HÄTTEN SIE ES GEWUSST ?

Alltägliche Verkehrssituationen

Wie verhält man sich korrekt?

Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse regelmässig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält oder was aktuell Gültigkeit hat:

Was ist die Bedeutung des Signals Mindestgeschwindigkeit (selten zu sehen)?

Das Signal «Mindestgeschwindigkeit» nennt die Geschwindigkeit in Stundenkilometern, die bei günstigen Strassen-, Verkehrs- und Sichtverhältnissen nicht unterschritten werden darf. Fahrzeugen, die nicht so schnell fahren können oder dürfen (z.B. wegen Besonderheiten des Fahrzeuges oder der Ladung), ist die Weiterfahrt untersagt. Die signalisierte Mindestgeschwindigkeit wird mit dem Signal «Ende der Mindestgeschwindigkeit» aufgehoben.

Gilt die Mindestgeschwindigkeit für die ganze Fahrbahn, wird sie spätestens bei der letzten Umfahrungsmöglichkeit angekündigt.

CLUBINFOS

Sektion Zürich

UNSERE MITGLIEDER FRAGEN

MIT DEM AUTO NACH DEUTSCHLAND

«Ich benötige eine grüne Umweltplakette für Deutschland. Welche Unterlagen muss ich Ihnen schicken und wie lange dauert es?»

Schicken Sie uns bitte eine Kopie/einen Scan des Fahrzeugausweises des betroffenen Fahrzeuges per Mail (info@acszh.ch). Die Bestellung dauert ca. 3-5 Arbeitstage. Wir senden Ihnen dann die Plakette per Post zu oder Sie können sie in unserer Verkaufsstelle abholen. Die Umweltplakette kostet CHF 29.50 für ACS Mitglieder. Vom Umweltbundesamt gibt es eine Karte mit allen Umweltzonen in Deutschland unter gis.uba.de/website/umweltzonen. Motorräder und Oldtimer sind von der Regelung befreit.

ROADTRIP IN DEN USA

«Ich verreise mit zwei Kollegen in die USA und werde dort ein Mietfahrzeug auf meinen Namen mieten. Nun werden auch meine Kollegen ab und zu mit dem Mietfahrzeug fahren. Wenn nun ein Kollege mit dem Mietfahrzeug einen Schaden verursacht, wäre dann der Selbstbehalt mit der ACS Premium Mitgliedschaft auch gedeckt?»

Ja. Mit Ihrer ACS Premium Mitgliedschaft ist bei Benützung eines Mietfahrzeuges der Selbstbehalts-Ausschluss bis CHF 3‘000.- versichert. Die Versicherung erstreckt sich auf das von Ihnen als versicherte Person gemietete Fahrzeug. Fremdlenker sind somit ebenfalls versichert.

VERSPÄTETER START IN DEN URLAUB

«Mein Mann hatte einen Unfall und wir konnten unseren Urlaub erst verspätet antreten. Deckt unsere Reiseversicherung das ab?»

Ja, Wenn Sie aufgrund eines versicherten Ereignisses die Reise verspätet antreten, übernimmt die Reiseversicherung anstelle der Annullierungskosten (maximal bis zu deren Höhe) die zusätzlichen Reisekosten, die durch die verspätete Abreise entstehen, die Kosten für den nicht benützten Teil des Aufenthalts, anteilmässig zum versicherten Arrangementpreis (ohne Transportkosten).

IM NOTFALL

Im Notfall erreichen Sie die ACS Assistance rund um die Uhr an 365 Tagen.

Schweiz: 044 283 33 77

Ausland: +41 44 283 33 77

Wichtig: Bei einem Notfall oder einer Panne informieren Sie unverzüglich die Assistance-Notrufzentrale.

Schaden melden:

IHRE CLUBLEISTUNGEN

Beschwerdestelle Verkehrspolitik

Ihre Anlaufstelle für verkehrspolitische Fragen und Beschwerden.

Technischer Dienst

Beratung beim Kauf und Verkauf von Automobilen, Prüfung von Kostenvoranschlägen und vieles mehr.

Rechtsauskunft

Einmal jährlich kostenlose Beratung bei rechtlichen Fragen rund um Auto und Verkehr.

Go for Gold

Nürburgring Grand Prix – Chronograph

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Höhe: 11 mm

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Das Comeback der Formel 1

Als die Königsklasse des Motorsports 2020 nach sieben Jahren Pause auf den Nürburgring zurückkehrte, ging ein Raunen durch die Medien, und bei den Fans schlugen die Emotionen hoch. Schliesslich sind mit der Eifel-Rennstrecke legendäre Racing-Events verbunden, sei es in der „Grünen Hölle“ oder ab 1984 auf dem modernen Grand-Prix-Kurs.

Zu Ehren dieses emotionalen Comebacks veröffentlicht The Bradford Exchange nun den ofziell autorisierten „Nürburgring Grand Prix“-Chronographen. Die Armbanduhr ist aus bestem Edelstahl gefertigt und anschliessend kostbar vergoldet. Im Inneren tickt ein zuverlässiges Seiko VD54-Uhrwerk. Auf den Zifferblättern der Stoppuhr sind die Streckenlänge, die Gesamtdistanz des Rennens sowie die Rundenzahl vermerkt. Darüber ndet sich eine Plakette der Grand-Prix-Strecke sowie das „Nürburgring“-Logo. Als Reminiszenz an die Slicks der Formelrennwagen wurde die Uhr mit einem komfortablen Silikon-Armband ausgestattet, welches das sportliche Erscheinungsbild perfekt abrundet. Die individuelle Nummerierung auf der Rückseite garantiert Ihnen, dass Sie ein Unikat besitzen.

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Diese Armbanduhr erscheint exklusiv bei The Bradford Exchange und ist nicht im Handel erhältlich. Leben Sie die Faszination Rennsport und reservieren Sie sich Ihr Exemplar des „Nürburgring Grand Prix“-Chronographen am besten noch heute!

Das Nürburgring-Logo sowie die Nürburgring-Rennstrecken sind eingetragene Marken der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG © 2024 Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG

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New Hyundai TUCSON.

Plug-in Hybrid. 4×4.

Hybrid, Plug-in Hybrid und Verbrenner, sind auch als sportliche N Line erhältlich.

Beispiel: New TUCSON 1.6 T-GDi PHEV Vertex®, 4×4, 1.3 l/100 km + 19.4 kWh/100 km, 30 g CO2/km, Energieeffizienz-Kat.: C. Fahrweise, Strassen- und Verkehrsverhältnisse, Umwelteinflüsse und Fahrzeugzustand können die Verbrauchswerte und die Reichweite beeinflussen. Merkmale und Spezifikationen können je nach Modell variieren.

Adliswil - Kloten - Thalwil - Winterthur - Zürich www.ruckstuhlgaragen.ch

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Fahrspass in den Schulferien

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DATEN

Sommer

Lager I - So. 14. bis Fr. 19. Juli 2024

Lager II - So. 21. bis Fr. 26. Juli 2024

Herbst

Lager III - So. 6. bis Fr. 11. Oktober 2024

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A

ALTES EISEN ROSTET NICHT

«BELGISCHE NOBLESSE MIT FAMILIÄREM HINTERGRUND»

Hans-Felix Jucker, Pfaffhausen

Obwohl ich meine Minerva (als römische Göttin des taktischen Verteidigungskriegs aber auch der schönen Künste, ist mein Minerva Automobil eben weiblich!) jetzt seit 20 Jahren besitze, beginnt ihre Geschichte eigentlich schon vor über 100 Jahren. Mein Vater kaufte 1921 als sein erst zweites Automobil einen Minerva. Ich habe sämtliche Unterlagen aller Autos, welche er jemals besessen hat, bis heute aufbewahrt und so war natürlich Minerva seit jeher ein Begriff für mich. 2004 schaute ich mir mit meiner Frau zusammen eine Sammlung von Oldtimern in einem privaten deutschen Museum an, welches aufgelöst werden sollte. Dort stand neben anderen Autos ein Minerva mit einem 8-Zylinder Schiebermotor. Das Auto war <sanft> restauriert worden, das heisst, die Mechanik war gründlich überarbeitet worden, aber Karosserie und Intérieur waren weitestgehend original belassen und es wurde nur restauriert oder ersetzt, wo es unvermeidlich war. So ist zum Beispiel der Lack der Werkskarosserie noch zum grössten Teil der Erstlack(!) und auch der

Stoff im Intérieur ist seit 1929 derselbe. Der 8-Zylinder mit ca. 4‘000 Kubik ist ein Monument und als ventilloser Schiebermotor in seiner Laufruhe einzigartig. Minerva Automobile waren zu ihrer Zeit auf demselben Niveau wie ein Rolls-Royce, Hispano-Suiza oder Mercedes-Benz. Es waren sehr teure Autos und mit viel Hingabe auf hohem technischen Niveau konstruiert. Leider hat die Marke, wie so viele andere, als unabhängiger Erbauer von Luxusautomobilen die Depression der Dreissiger-Jahre nicht überlebt und wurde mit einer anderen belgischen Marke <Imperia> fusioniert. Nun, ich wurde glücklicher Besitzer eines Minerva 4000 M-8 (oder AP, wie das Auto laut anderen Quellen auch bezeichnet wird) und verzollte das Auto in Schaffhausen, gefolgt von einer Veteranen, MFK in Winterthur. Die Geschichte meiner Minerva ist leider etwas lückenhaft, aber man weiss, dass sie 1947 bei einem Zürcher Weinhändler war und Anfang der Sechziger-Jahre ungefähr 40 Jahre lang in einer Garage in Rheinfelden einen veritablen Dornröschenschlaf erlebte, bis

sie von einem deutschen Sammler gefunden und wach geküsst wurde. Die Technik wurde mit neuen Kolbenringen, neuer Kupplung, neuem Kühlernetz, neuen Bremsen etc. überarbeitet, aber die Karosserie und das Intérieur nur gründlich gereinigt. Das Auto ist nicht ganz einfach zu fahren und bedarf, mit seinem beachtlichen Gewicht, der nicht servounterstützten Lenkung und dem unsynchronisierten Getriebe ziemlichen Körpereinsatz. Nicht unbedingt langstreckentauglich! Dafür ist der Motor mit seinen bescheidenen 80 PS überaus laufruhig, elastisch und meistert fast alle Situationen lässig und entspannt im vierten Gang. Kein Mensch weiss natürlich, was ein Minerva ist, aber meine Frau und ich geniessen unsere monatlichen kurzen Fahrten auf Nebenstrassen durchs Zürcher Oberland mit unserer <Göttin der Weisheit und der schönen Künste> halt ein wenig <inkognito>, im Wissen, ein grandioses Automobil seiner Zeit besitzen und bewegen zu dürfen.

Minerva 4000 M-8, 1929, 8-Zylinder, 4‘000 ccm, 80 PS

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CLASSICS

RESTAURIEREN HEISST MANCHMAL AUCH ZERSTÖREN

Der vielleicht originalste noch existierende Porsche 917 @ Revs Institute

Jede Restaurierung eines historischen Artefaktes ist Fiktion (Miles C. Collier). Basierend auf verschiedensten Quellen, Wissen und Erfahrungen erreichen wir schlussendlich bloss, ein Scheinbild eines Neuzustandes herzustellen. Indem wir ein Auto «wie neu» machen, trennen wir es unweigerlich von seiner Verbindung zur Vergangenheit, dem eigentlichen «raison d’être» alter Dinge. Restauratoren (oder Konservatoren) sind zwangsläu fig in einer Zwickmühle. Sie werden ungewollt zu Feinden des Artefaktes aus der Vergangenheit, welches auf wundersame Weise irgendwie bis heute überlebt hat. In ihrem Bemühen, eine Form und Funktion wieder herzustellen, so wie sie in der Vergangenheit existierten, werden die Spuren der Jahre unwiederbringlich ausgelöscht. Vom philosophischen Standpunkt gesehen beinhaltet jeglicher Erhalt, Restaurierung oder Intervention auch einen Verlust, da jegliche Aktion dem Objekt seine massgebliche Eigenschaft wegnimmt: seine Verbindung zur Vergangenheit, welche sich fortan hinter einer glänzenden Fassade versteckt. Wenn ich ein unrestauriertes Auto berühre, sein Lenkrad oder den Schaltstock in die Hand nehme, ist es wie eine Zeitreise. Ich bin, für einen Moment wenigstens, in direktem Kontakt mit einer Gegenwart, welche vielleicht vor hundert Jahren stattfand. Das unrestaurierte Automobil ist konservierte Genialität und Handwerkskunst. Wenn wir versuchen zu verstehen, was die Menschen mit einem Artefakt in der Vergangenheit machten, als dies zu ihrem Alltag gehörte, ist es wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, zu erkunden, was

das Artefakt uns jetzt, in der Gegenwart offenbart. Wenn wir die Uhr zurückdrehen, indem wir etwas restaurieren, erzeugen wir lediglich eine fi ktive, vielleicht romantische Geschichte, basierend auf Erinnerungen. Mit dieser romantischen Verklärtheit als bestimmenden Faktor verlieren wir automatisch die Genauigkeit des archäologischen Zugangs. Ein meist sehr aufwändiger, tiefgreifender und analytischer Prozess von Forschung und Katalogisierung wird einer anonymisierenden Restauration geopfert, welche Perfektion über die Wiederbelebung des einstigen Zustandes stellt. Imperfektionen aus dem damaligen Herstellungsprozess und Spuren des Lebens werden rigoros weggebügelt, eine Restaurierung gleicht der anderen. Unzählige der vermeintlich schönsten restaurierten Autos wurden so «archäologisch» zerstört und wurden zu wenig mehr als moderne Repliken unter Verwendung originaler (oder auch nicht…) Komponenten. Als ein Beispiel von vielen seien die unzähligen fantastischen, historischen Rennfahrzeuge aus den Fünfzigern und Sechzigern erwähnt, welche mit neusten Hightech-Materialien (und etwas Schummelei) um ein Vielfaches schneller als damals unterwegs sind, nur um dem Testosteron-lastigen Ego ihrer Besitzer Genüge zu tun. Natürlich – und zum grossen Glückist mit den massiv gestiegenen Werten gewisser klassischer Automobile ein neues Bewusstsein entstanden und historische Fahrzeuge werden heute mit mehr Respekt behandelt, aber die Sünden der Vergangenheit lassen sich nicht mehr korrigieren. Die meisten Klassiker sind heute nicht mehr Kandidaten für eine Erstrestaurierung, son-

dern wurden unter Umständen bereits zweidrei- oder viermal restauriert und eine erneute Restaurierung wird hoffentlich nach neusten, forschungs-basierten Erkenntnissen gemacht. Eine verlorene Geschichte lässt sich aber auch so nicht wiederbeleben. Als Resultat erreichen heute Autos im gut erhaltenen, originalen und vor allem unrestaurierten Zustand Preise, welche zum Teil um ein Mehrfaches höher liegen als perfekt restaurierte Exemplare. Gut so!

Ihr Beat Walti

OLDTIMERAGENDA

JUNI 2024

23. Juni 2024

Gottardo Classic (CH)

DIE GOTTARDO CLASSIC IST WIEDER DA! CH-6775 Ambri gottardoclassic.com

28. bis 30. Juni 2024

Heidi Classic (CH)

Old- & Youngtimer Rallye CH-7310 Bad Ragaz www.heidiclassic.ch

29. Juni 2024

6. Oldtimer GP Brugger Schachen (CH) Oldtimer - Rennwagen - Rennmotorräder live erleben... CH-5200 Brugg AG www.oldtimer-gp.ch

30. Juni 2024

US-Car-Meeting | Sulgen (CH)

SAVE THE DATE für das US-CAR-MEETING SULGEN 2024 Freut euch auf das legendäre Meeting und einige Highlights.

CH-8500 Frauenfeld streetbillys.com

JULI 2024

4. bis 7. Juli 2024

British Classic Car Meeting St. Moritz (BCCM) (CH) CH-7500 St. Moritz www.bccm-stmoritz.ch

6. Juli 2024

British Car Meet @ ACE CAFE (CH)

Presented by British Classic Cars AG CH-6023 Rothenburg www.acecafeluzern.ch

11. bis 14. Juli 2024

Goodwood Festival of Speed (GB) GB-PO18 0PXChichester www.goodwood.com

15. bis 18. Juli 2024

Pässe pur Swiss (CH)

Tour de Glacier mit dem Auto CH-6490 Andermatt www.classic-event-organisation.eu

28. Juli 2024

12. Oldtimertreffen Adelboden (CH)

CH-3715 Adelboden adelboden.ch

HELENES GEDANKEN

FRÜHLINGSGEFÜHLE 2

Der letzte Titel war «Frühlingsgefühle». Die suche wahrscheinlich nicht nur ich seit der letzten Ausgabe. Letztes Wochenende war ich in St. Moritz, da nicht Hauptsaison war, habe ich es in Klosters bereits auf den dritten Zug nach meiner Ankunft geschafft. Allerdings ging das Verladen sehr lange, es muss eine autofahrerische Kunst sein, auf einen Zug zu fahren und dicht aufzuschliessen, damit alle Platz haben. Ein Bahnangestellter muss jeweils im Zug von vorne nach hinten marschieren, um die Fahrzeuge zu dirigieren. Lustig war auch der Auslad. Ja, ich muss zugeben, ich war etwas langsam mit Anfahren (habe ich extra gemacht, ich liebe es, zügig durch den Zug zu fahren), aber hinter mir hat schon ein Sportwagen «Brumm, Brumm» gemacht. Als ich dann vorne runterfuhr, wunderte ich mich, warum der Angestellte so angestrengt durch den Zug schaute, im Rückspiegel sah ich, dass hinter mir ein riesiger Abstand war und der Sportwagen im Schritttempo nach vorne kroch. Der Gr und für meine Zugfahrt war ganz einfach: Der Julier war Ende Mai schneebedeckt. So viel zu diesem Frühling.

Einmal mehr hat die Diskussion um Tempo 30 wieder so richtig Fahrt aufgenommen. Sie ist vielschichtig, aber heftig und ideologiegeprägt. Tempo 30 hat in Wohnzonen sicher seine Berechtigung, aber es ist da so, dass es immer mehr Tempo-30-Strecken gibt zur Lärmverminderung. Nun habe ich mich zum Thema Lärm schon vor zwei Monaten geäussert. Ob es wirklich so ist, dass es bei 30 weniger Lärm gibt, wage ich zu bezweifeln, auch wegen meinen Ausführungen damals. Es scheint mir aber, dass der Lärm einfach als Begründung hinhalten muss, um den Verkehr zu verlangsamen.

Auch heisst es ja, Tempo 30 sei weniger gefährlich als Tempo 50. Wenn man aber auf die Verkehrsunfallstatistik des Kantons schaut, kommt man leicht ins Staunen. Am meisten Unfälle passieren ja bei Tempo 50 und innerorts, was logisch erscheint, denn innerorts ist der Strassenraum viel genutzt und verlangt von allen volle Konzentration. Aber am zweitmeisten Unfälle passieren in Tempo-30-Bereichen, die ja sicherer sein sollten. Wenn man nun aber sieht, wie viel Strecken Tempo 50 sind und wie viel Tempo 30 gefahren wird, erschrecken die Zahlen, denn dann sind es bei 30 in Prozenten pro Kilometer gleich viele, wenn nicht mehr. Ja, es ist eine Schätzung, aber es zeigt auf jeden Fall, dass langsamer nicht automatisch sicherer bedeutet. Das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass die Konzentration sinkt, je langsamer man fährt. Das zeigt sich ja auch

beim Fahren in Staus, da kommt es auch immer wieder zu Auffahrunfällen.

Darum muss ich einmal mehr sagen, Tempo 30 oder sogar Begegnungszonen machen in Wohnquartieren absolut Sinn, denn das sind Lebensräume. Es ist sicher auch schön, wenn der Kanton die Ortsdurchfahrten aufwerten und den Lebensraum gestalten will. Es ist sicher auch so, dass nach wie vor viele Dörfer unter dem Durchfahrtsverkehr und dessen Folgen leiden. Es ist aber auch so, dass es in der Politik an viele Orten versäumt wurde, rechtzeitig Lösungen zu suchen und es nun kaum mehr möglich ist, Umfahrungen zu planen. Dafür spricht man jetzt von siedlungsverträglicher Gestaltung des Strassenraumes, was ja durchaus gut sein kann, wenn es in allen Belangen verträglich ist. Um einen siedlungsverträglichen Strassenraum zu erhalten, müsste der Verkehr aus den Dörfern kommen mittels Umfahrungen, diese sind aber im Kanton Zürich aktuell weder politisch legitim noch möglich und es dauert Jahre, sie zu planen und zu erstellen, siehe Oberlandautobahn. Ich staune immer wieder, was in anderen Kantonen möglich ist. Ich habe es wieder gedacht, als ich Richtung Klosters fuhr. In den letzten Jahren wurden die Dörfer wie Küblis mit Tunnels umfahren und so kann der Siedlungsraum nun verträglich gestaltet werden. Auch zum Beispiel am Brünig oder an der Axenstrassen war das auf gewissen Abschnitten möglich. Im Kanton Zürich ist die Verkehrspolitik nicht mehr sachorientiert, sondern einfach ein ideologisches Geknorze. Anstatt dass man siedlungsverträgliche Lösungen sucht, wird darüber gestritten, was siedlungsverträglich ist. Auch vergessen wir dabei, dass wir den Verkehr mit neuen Technologien umweltverträglicher gestalten können, aber ihn nicht einfach vernichten können, die individuelle Mobilität ist ein Grundbedürfnis und kaum durch die Verlagerung auf den öV zu befriedigen. ÖV ist eine gute Sache, wenn man von Zentrum zu Zentrum reist oder in einer Stadt wohnt. Aber schon gewisse Agglomerationsgemeinden haben keinen optimalen Übergang von der S-Bahn zum Fernverkehr, und fast halbstündige Wartezeiten in den Zentrumsbahnhöfen verlängern die Reisezeiten unnötig und nicht alle wollen im Bahnhof shoppen, wenn sie reisen, sondern möglichst schnell ans Ziel kommen. Auch ist das Reisen mit Gepäck zum Beispiel bei einem Tagestermin sehr mühsam, da in den Bahnhöfen dann mit schweren Taschen oder Rucksäcken grosse Strecken zu überwinden sind, speziell in Zürich. Ja, ich weiss, man kann das Gepäck aufgeben, das macht aber für

einen Tagestermin keinen Sinn, wenn es je zwei Tage hin und zurück unterwegs ist. Nun stehen schon bald die grossen Ferien vor der Tür mit allen wiederkehrenden Phänomenen wie Staus am Gotthard und San Bernardino, halbleeren Städten, Touristenlawinen und vielem mehr. Man findet immer eine Ecke der Ruhe, aber wenn man sie hat, ja nicht weitersagen, sonst ist es dann vorbei mit der Ruhe.

Mit erholsamen Grüssen

EMIL KELLER

RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH TELEFON 044 383 42 37 E.KELLER.MALER.AUTO@BLUEWIN.CH t

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Inserat
Helene

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