SEKTION ACS ZÜRICH
«DER XK 120 WAR
DER ANFANG EINER LEGENDE»
In seiner Zeit technisch herausragend, ästhetisch ansprechend und leistungsstark. Der Jaguar XK 120 hat seine Faszination bis heute nicht verloren.
Die Geschichte dazu lesen Sie in der Rubrik «Altes Eisen rostet nicht».
JAHRESBERICHT 2023
Rückblick der Geschäftsführerin.
Mehr dazu auf Seite 4.
NEUER SERVICE: ACS BESCHWERDESTELLE VERKEHRSPOLITIK
Melden Sie sich, wenn Sie eine Beschwerde gegen verkehrspolitische Massnahmen in Ihrer Gemeinde oder dem Kanton Zürich durch den ACS abklären lassen möchten.
Infos dazu auf Seite 9.
VERKEHRSUNFÄLLE 2023
Im vergangenen Jahr wurden im Kanton Zürich insgesamt 16'167 Unfälle registriert; das ist knapp weniger als im Jahr 2022. Lesen Sie mehr auf Seite 10.
Ausgabe 02/2024
Geniessen mit der ACS Reisen AG
28.08. – 31.08.2024: Das Tonhalle-Orchester Zürich mit Paavo Järvi, Bruce Liu und Christian Tetzlaff am Rheingau Musikfestival im Kurhaus Wiesbaden
Die detaillierte Ausschreibung finden Sie unter www.acs-travel.ch/kulturreisen
www.acs-travel.ch
Rheingau
Forchstrasse 95, 8032 Zürich Tel 044 / 387 75 10 Kornhausplatz 7, 3011 Bern Tel 031 / 378 01 41 info@acs-travel.ch
INHALT
4 Clubinfos Jahresbericht 2023
6 Clubinfos Neu: ACS Wohnmobilkurs
7 ACS Klausen Memorial Drive
Eine unvergessliche Fahrt über den legendären Klausenpass
9 Clubinfos Neuer Service: ACS Beschwerdestelle Verkehrspolitik
10 Politik & Verkehr Verkehrsunfälle 2023
12 Politik & Verkehr 27'278 Bussen
12 Gastbeitrag Nachahmenswert
13 Politik & Verkehr Neuerungen seit 1. April
14 Politik & Verkehr Arlbergtunnel gesperrt
16 Politik & Verkehr Neue Parkgebühren in Paris
17 Clubinfos ACS Simracing Abende
19 Clubinfos Unsere Mitglieder fragen
20 Dies & Das Übersicht ACS Kurse 2024
20 Dies & Das Hätten Sie es gewusst?
21 Altes Eisen rostet nicht Der XK 120 war der Anfang einer Legende
23 Classics Schwieriges Erbe
24 Helenes Gedanken Nicht alles ist schlecht
IMPRESSUM
Herausgeber
ACS Sektion Zürich
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Inserate
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Karl Roth-Strasse 3
CH-5600 Lenzburg
Telefon +41 62 886 33 48 media@kromerprint.ch
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
Wie schon im letzten AUTO-Magazin angekündigt, werden wir zum 120-JahrJubiläum der ACS Sektion Zürich am Sonntag, den 25. August den «ACS Klausen Memorial Drive» für Sie durchführen. Zum Thema Klausenrennen muss ich Ihnen erzählen, dass in meinem Büro das offizielle Poster des IX. Internationalen Klausenrennens vom 6./7. August 1932 hängt. Ich mag dieses Poster. Ein Grund, in der Sektions-Chronik aus dem Jahr 1932 zu blättern und tatsächlich finde ich folgenden Text: «Es darf festgehalten werden, dass sich dank der sehr guten Nennliste und der sehr günstigen Witterungsverhältnisse ein Massenbesuch ergeben hat, wie ihn das Klausenrennen bis jetzt noch nie sah.» Unsere Klausenfahrt im August wird im Vergleich dazu im kleinen Rahmen stattfinden, dafür exklusiv nur für ACS Mitglieder und hoffentlich auch bei prächtigem Wetter. Alle Informationen finden Sie auf Seite 7 in dieser Ausgabe. Melden Sie sich rasch an – ich könnte mir vorstellen, dass die Plätze schnell weg sind.
destelle Verkehrspolitik. Stellen Sie uns konkrete Fragen zu verkehrspolitischen Massnahmen in Ihrer Gemeinde oder im Kanton Zürich und unsere verkehrspolitischen Expertinnen und Experten überprüfen, ob eine Beschwerde mit Rechtsmitteln oder eine politische Aktivität Aussicht auf Erfolg hat. Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem Service einen Nerv treffen.
Ihre
Daniela Wallner Kern, Geschäftsführerin ACS Sektion Zürich wallner@acszh.ch
Chefredaktorin und Geschäftsführerin
Daniela Wallner Kern
Redaktion
Claudia A. Spitz Beat Walti
Druck und Versand Kromer Print AG Industrie Gexi
Karl Roth-Strasse 3
CH-5600 Lenzburg
Telefon +41 62 886 33 33
Wie Sie vermutlich wissen, setzt sich der Automobil Club der Schweiz seit jeher für verkehrspolitische Themen ein. In der besagten Sektions-Chronik aus dem Jahr 1932 finde ich per Zufall einen Aufruf an die Mitglieder, dass sie Vorschläge für Verbesserung von in schlechtem Zustand befindlichen Strassen, bessere Gestaltung der Übersicht von gefährlichen Strassenkreuzungen, rationelle Verkehrsabwicklung etc. einsenden sollen. Ein Zufall, weil wir diesen Monat für Sie, liebe Mitglieder der Sektion Zürich, eine neue Dienstleistung lancieren: die Beschwer -
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Die Sektionsbeilage ACS Zürich ist eine Beilage zur Publikation AUTO Verlag und Redaktion der Mantelpublikation AUTO = Automobilclub der Schweiz (ACS) Wasserwerkgasse 39 3000 Bern 13 EDITORIAL Sektion Zürich
JAHRESBERICHT 2023
Rückblick der Geschäftsführerin
Sehr geehrte Clubmitglieder
Wir blicken auf ein abwechslungsreiches Jahr 2023 zurück, in dem der Automobil Club der Schweiz sein 125-jähriges Bestehen feierte.
Mitgliederbetreuung
Die Mitgliederbetreuung steht im Zentrum unserer Tätigkeiten. Im Jahr 2023 haben wir knapp 6‘100 E-Mails bearbeitet und über 7‘500 Anrufe entgegengenommen. Auch unsere Touristikdienste waren sehr beliebt, so verkauften wir in unserer Geschäftsstelle u. a. 322 Viacards, 122 Feinstaubplaketten, 120 Mautboxen «Nomade», 53 Autobahnvignetten, und 24 Strassenkarten und einiges mehr.
Die ACS Assistance Notfallnummer, die rund um die Uhr im Fall von Pannen und Schadensfällen für unsere Mitglieder da ist, hat im Berichtsjahr gut funktioniert. Die Wartezeiten am Telefon haben sich gegenüber 2022 stark verringert.
Vielfältige Anlässe
Das vergangene Jubiläumsjahr war geprägt von spannenden Erlebnissen für unsere Mitglieder. Folgende Highlights werden uns speziell in Erinnerung bleiben:
Mit «ACS goes to the Shopping-Center» wurde eine Tournee mit Formel-1-Simulatoren durchgeführt. Die Tournee startete im Volkiland, führte uns ins Shoppi Tivoli in Spreitenbach und endete in der Mall of Switzerland in Ebikon. Die Besucher der Einkaufszentren konnten im Rahmen der ACS 125-Jahr-Jubiläumsfeier kostenlos mit den
Rennsimulatoren fahren. Diese einmalige Chance, einen virtuellen Formel-1-Kurs zu absolvieren, wurde rege genutzt und der ACS erreichte dadurch eine grosse Sichtbarkeit.
Am 16. August fand der traditionelle Concours d’Elégance statt. Zum ACS-Jubiläum stand eine Sonderklasse im Zentrum, die wunderschöne ältere und neuere Fahrzeuge aus den Jahren 1924 bis 2018 präsentierte. Den Sieg holte sich der Monteverdi 375 Berlinetta (siehe Foto oberhalb).
Auch an den Older Classics, auf dem Areal The Valley in Kemptthal, waren wir präsent. Im Juni stellten wir an unserem Stand «das Biest» aus. Der Porsche 917 mit seinem 600 PS starken 5-Liter-Zwölfzilinder-Triebwerk fuhr in den Jahren 1970 und 1971 alles in Grund und Boden, u. a. gewann er das 24-Stunden-Rennen von Le Mans.
Die Rennsportveranstaltung «Slalom Anneau du Rhin» wurde erfolgreich durchgeführt, konnte aber leider nicht an die Erfolgsjahre vor Corona anknüpfen. Die Teilnehmerzahl war gering, sodass der Anlass
nur am Vormittag stattfand. Der Vorstand hat deshalb entschieden, diese Veranstaltung zukünftig nicht mehr durchzuführen und beauftragte die Sportkommission, ein Konzept für eine neue Rennsportveranstaltung zu erarbeiten.
GV 2023: Wechsel im Vorstand und in der Geschäftsleitung
Ein Höhepunkt im Vereinsleben der ACS Sektion Zürich war die Generalversammlung im Parkhaus Zürich City, wo die Kabarettistin Helga Schneider für gute Unterhaltung sorgte.
Mit Georg Krenger und Andreas Zürcher wurden zwei langjährige Vorstandsmitglieder verabschiedet. Es war auch die letzte GV für den Geschäftsführer Lorenz Knecht, der Ende Juli nach 20 Jahren in den Ruhestand trat. Sie alle bleiben uns als Ehrenmitglieder der ACS Sektion Zürich erhalten. Als neues Vorstandsmitglied wurde Ueli Bamert, Kantonsrat SVP, einstimmig gewählt.
Verkehrspolitisches Engagement
Auch im letzten Jahr bereitete uns die schleichende Einführung von Tempo 30 auf Hauptachsen Sorgen. Ein Erfolg war die Abstimmung in Wetzikon, die Tempo-30-Zonen deutlich ablehnte. 64 Prozent der Abstimmenden waren gegen die Vorlage. Unsere Sektion unterstützte die Gegner der Vorlage finanziell im Abstimmungskampf.
Einen grossen Erfolg konnten wir bei der Rad- und Para-Cycling-WM Zürich 2024 verbuchen. Der ACS hat, zusammen mit anderen Verbänden, mit rechtlichem Druck auf die Stadt Zürich und die Rennleitung eine akzeptable Lösung erreicht. Zum Beispiel werden einzelne grossflächige Gebiete nicht tagelang eingekesselt, sondern eine Zirkulation mit individuellen Fahrzeugen wird zu bestimmten Zeiten möglich sein. Ausserdem hat die Stadt Zürich unsere Anwaltskosten übernommen. Dennoch werden die Einschränkungen rund um die Stadt Zürich und grosse Teile der Agglomeration von Zu- und Wegfahrten aller Art zwischen dem 21. und 29. September 2024 erheblich ausfallen. Die Startorte sind neben Zürich und Gossau auch die Städte Uster und Winterthur. Zielort aller
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Sektion Zürich
CLUBINFOS
Rennen ist der Sechseläutenplatz mitten in der Stadt Zürich.
Beim Milchbucktunnel bleiben wir dran. Wir sind gegen die Dauersperrung des Mittelstreifens, die vor allem die abendliche Stadt-Entleerung behindert. Aus diesem Grund haben wir rechtliche Abklärungen getroffen und werden den Fall nochmals aufrollen. Wir erinnerten das Bundesamt für Strassen (ASTRA) an einer im Jahr 2023 abgehaltenen Sitzung daran, dass der ACS Zürich diesen Fall vor der Einhausung Schwamendingen vor dem Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2015 gewonnen hatte. Das ASTRA versprach damals, nach Fertigstellung der Einhausung Schwamendingen, die mittlere –dauerhaft gesperrte – Spur durch den Milchbucktunnel nach einer Neubeurteilung allenfalls wieder zu öffnen.
Die oben aufgeführten Projekte wurden durch den Kampffonds finanziert. Spenden unserer Mitglieder und die Einlagen der Sektion Zürich machen diese rechtlichen Auseinandersetzungen möglich.
Die ACS Sektion Zürich hat ausserdem zu 16 Mitwirkungsverfahren zu verkehrspolitischen Themen Stellung bezogen, um ungerechtfertigte Einschränkungen gegenüber dem motorisierten Individualverkehr zu minimieren.
Fahrkurse
Mit grossem Erfolg wurden im Berichtsjahr drei Jugendfahrlager JUFALA durchgeführt. Röbi Hotz leitet diese spannenden und lehrreichen Lager schon seit 1999. Es standen nicht nur die Fahrstunden und die Theorie im Fokus, sondern auch das gesellige Beisammensein. Im Jahr 2024 wird Celine Skupienski vom ACS-Team die Lagerleitung übernehmen. Dies in enger Zusammenarbeit mit Röbi Hotz, der sich aus Altersgründen langsam zurückziehen wird.
Auch die Kurse «Prüfung gestern – Fahren heute» erfreuten sich erneut grosser Be -
liebtheit. Die Zusammenarbeit mit der Stapo Zürich, dem Fahrlehrerverband und dem Drive Z funktioniert sehr gut. Die Kurse waren beinahe durchgehend ausgebucht. Es wurden im 2023 zwei Drift-Kurse in Seelisberg angeboten, die schnell ausgebucht waren. Die Teilnehmenden haben unter professioneller und unterhaltsamer Instruktion des Drift-Vize-Weltmeisters Yves Meyer erste Erfahrungen mit dem Driften gesammelt.
Mitgliederentwicklung und finanzielle Situation
Der Mitgliederbestand ging 2023 leicht zurück. Per Ende Dezember zählte die ACS Sektion Zürich 17'784 Mitglieder, das sind insgesamt rund 38'600 Personen, die jeweils im gleichen Haushalt leben und somit unsere Serviceleistungen nutzen können. Beim Thema Mitgliederzahlen stellt die Altersstruktur unserer Mitglieder eine Herausforderung dar. Deshalb investieren wir bei der Gewinnung von Neumitgliedern vermehrt in Kommunikationskanäle, welche durch jüngere Zielgruppen genutzt werden. Das Marketingbudget wurde in der zweiten Jahreshälfte deshalb auch im Bereich Social Media eingesetzt, mit dem Ziel, jüngere Menschen für den ACS zu begeistern und eine direkte Mitgliedergewinnung über unsere Internetseite zu pushen.
Die ACS Sektion Zürich ist finanziell solide aufgestellt und verfügt über eine komfortable Eigenkapitaldeckung. Im Berichtsjahr werden wir ein leicht negatives Betriebsergebnis ausweisen. Die Gründe dafür liegen in erster Linie im deutlich höheren Liegenschaftsaufwand, v.a. für die Hypothek und die Energiekosten (Gas), sowie an der vorübergehenden Doppelbesetzung während der Übergabe der Geschäftsführung.
ACS-Team, Sektion Zürich
Nach 20 Jahren als Geschäftsführer der Sektion Zürich trat Lorenz Knecht in den Ruhestand und reichte den Stab Ende Juli 2023
an mich weiter. Chanelle Stäuble hat ihre Ausbildung zur Kauffrau EFZ im Juli 2023 erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss an das einjährige Praktikumsjahr hat sie weitere drei Monate bei der ACS Sektion Zürich gearbeitet, bevor sie das Team verliess, um einen Sprachaufenthalt zu absolvieren. Ihr Nachfolger heisst Mijo Jakovljevic. Er ist seit November Teil des ACS-Teams. Zudem verstärkt Lorenzo Caso seit Sommer 2023 als auszubildender Kaufmann unser Team. Beide haben sich sehr schnell eingearbeitet und betreuen unsere Mitglieder kompetent und mit viel Freude. Celine Skupienski wurde im Herbst als langjährige, engagierte und geschätzte Mitarbeiterin zur Teamleiterin Mitgliederbetreuung befördert. Leider fiel sie aufgrund eines Unfalls für längere Zeit aus. Während ihrer Abwesenheit half Luc Mottier von November 2023 bis Februar 2024 temporär aus. Er war eine wertvolle Unterstützung für das Team.
Ausblick
Für das Jahr 2024 haben wir wiederum ein attraktives Programm für Sie zusammengestellt – von bewährten und neuen Fahrkursen über Classic-Cars-Veranstaltungen bis zum virtuellen Rennsport. Für die aufzubauende ACS Simracing Community werden wir spannende Ideen umsetzen, von innovativen Rennformaten bis hin zu exklusiven Simracing-Veranstaltungen.
Ebenso möchten wir auch im 2024 als starke Stimme in der Verkehrspolitik wahrgenommen werden und unsere Mitglieder noch besser unterstützen. Hierfür lancieren wir als neuen Service die «Beschwerdestelle Verkehrspolitik», dies vorerst als Pilotprojekt, um das Bedürfnis unserer Mitglieder für diese Dienstleistung eruieren zu können.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich im vergangenen Jahr für unseren Club einsetzten, ihn unterstützten und ihm wohlgesonnen waren. Mein Dank geht im Besonderen an die Sektionspräsidentin, die Mitglieder des geschäftsleitenden Ausschusses und des Vorstands sowie an das gesamte ACS-Team für die sehr gute Zusammenarbeit und ihr grosses Engagement. Und last, but not least geht ein ganz besonderer Dank an Sie, liebe ACS-Mitglieder, für Ihre Treue zu unserem Club.
Daniela Wallner Kern, Geschäftsführerin
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CLUBINFOS Sektion Zürich
NEU: ACS WOHNMOBILKURS, SONNTAG, 23. JUNI
Üben Sie unter Anleitung erfahrener Trainer den richtigen Umgang mit Ihrem Wohnmobil. Lernen Sie, wie Sie richtig bremsen, geschickt ausweichen und Gefahren frühzeitig erkennen können – die wichtigsten Fähigkeiten für eine sichere und entspannte Fahrt in die Sommerferien.
Und das ist noch nicht alles! Für alle Abenteuerlustigen bieten wir die Möglichkeit, bereits am Vortag, Samstag, den 22. Juni, mit dem Wohnmobil anzureisen. Geniessen Sie einen gemütlichen Grillabend in geselliger Runde und lernen Sie die anderen Teilnehmer kennen. Das Gelände steht Ihnen ab 18 Uhr zur Verfügung, inklusive Strom und Frischwasser. Der Grillabend wird vom ACS und ASSR offeriert – ein Highlight, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Kursdatum
Sonntag, 23. Juni 2024
Kursort
ASSR Antischleuderschule
Neue Dällikerstrasse 1
8105 Regensdorf
Sonderpreis für ACS Mitglieder
CHF 250.- statt CHF 350.– (inkl. FVS)
CHF 220.- statt CHF 320.– pro Person für Paare mit dem gleichen Fahrzeug (inkl. FVS) Programm & Anmeldung acszh.ch/wohnmobil
Beachten Sie die beschränke Teilnehmerzahl (max. 10 Teilnehmende), sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und starten Sie bestens vorbereitet in die nächste Urlaubssaison.
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ACS Mitglieder erhalten die ACS Camping Card für nur CHF 35.– pro Jahr. Das bedeutet: Taxermässigungen auf vielen Campingplätzen im In- und Ausland, Haftpflichtversicherung für ACS Camping Karteninhaber und Mitreisende, Gratisabonnement der «Camping-Revue» u. v. m. acs.ch/campingcard
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Verkauf - Vermietung
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EINE UNVERGESSLICHE FAHRT ÜBER DEN LEGENDÄREN KLAUSENPASS
Haben Sie sich das Datum schon in Ihrer Agenda notiert? Am Sonntag, 25. August 2024 organisieren wir zum 120-Jahr-Jubiläum der ACS Sektion Zürich eine erlebnisreiche Fahrt über den legendären Klausenpass - exklusiv für ACS Mitglieder. Übrigens, der Tag wird auch für Zuschauer ein unvergessliches Erlebnis sein. Darum reservieren Sie sich das Datum bereits jetzt. Sie werden die einmalige Chance haben, die verschiedensten Sportwagen in einer wunderschönen Landschaft zu erleben.
Programm
ab 08:45 Uhr Eintreffen im Linthpark Glarus Süd, Bahnhofstrasse 1, 8783 Linthal
Anmeldung, Abgabe der Start-Nummern
Kaffee und Gipfeli
09:30 Uhr Begrüssung
Rückblick auf das Klausen Bergrennen
Briefing zum Ablauf
ab 10:15 Uhr Start in 20-Sekunden-Intervallen
Kurzer Stopp (max. 5 min) auf der Passhöhe (1948 m ü. M.) anschl. Weiterfahrt hinunter nach Altdorf, Vierwaldstättersee, Axenstrasse, Brunnen, Vitznau bis nach Weggis ab 12:20 Uhr Eintreffen im Campus Hotel Hertenstein, Hertensteinstrasse 156, 6353 Weggis
Welcome Drink Lunch
ca 14:30 Uhr Verabschiedung
Individuelle Abreise
Preis
CHF 165.- bei Einzelfahrer mit Sportwagen
CHF 290.- bei zwei Personen mit Sportwagen
Infos und acszh.ch/klausenpass Anmeldung
Themabezogen richtet sich der Anlass an Teilnehmende, die einen Sportwagen fahren. Wir freuen uns auf ein buntes Feld mit sportlichen Oldtimern, Youngtimern und modernen Autos. Der Anlass ist auf 60 Sportwagen ohne Jahrgangsbeschränkung limitiert. Melden Sie sich frühzeitig an, die Plätze sind beschränkt. Wir freuen uns auf Sie!
Quelle Bilder:zwischengas.com, zVg
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UCK‘N‘ROLL
Industriestrasse 10, 8302 Kloten
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Kloten Industriestrasse 10 Telefon 044 804 68 68
89 Telefon 044 456 34 00
4 Telefon 052 235 03 50
8302
8002 Zürich Brunaustrasse
8404 Winterthur Harzachstrasse
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NEUER SERVICE: ACS BESCHWERDESTELLE VERKEHRSPOLITIK
Die Verkehrspolitik des Kantons Zürich und der Gemeinden beeinflusst unsere Mobilität. Zahlreiche Vorhaben sorgen für zunehmende Einschränkungen und ärgerliche Störungen. Wir möchten unsere Mitglieder unterstützen und lancieren zu diesem Zweck die neue Beschwerdestelle Verkehrspolitik. Unsere Expertinnen und Experten beurteilen Ihren Fall. Melden Sie sich, wenn Sie eine Beschwerde gegen verkehrspolitische Massnahmen in Ihrer Gemeinde oder dem Kanton Zürich durch den ACS abklären lassen möchten.
Mögliche Themen
• Bauvorhaben auf Kantons- und Gemeindestrassen
• Geschwindigkeitsregelungen (Begegnungszone / Tempo 30 / Tempo 50)
• Parkplatzabbau (Blaue Zone / Weisse Zone / Gewerbeparkplätze)
• Verkehrssicherheitsmassnahmen (Schulweg / Signale / bauliche Massnahmen)
• Baustellen und Umwege mit Verkehrsbehinderungen
• Öffentliche Veranstaltungen und deren Verkehrsplanung
• Kommunale Planungen und Zonenänderungen mit Auswirkungen auf den Verkehr
Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Homepage acszh.ch.
MEIN AUTO UND ICH
Präsentieren Sie unserer Instagram Community ihr geliebtes Auto und haben Sie die Chance, einen Pirelli Gutschein für einen Reifensatz zu gewinnen!
So machen Sie mit:
1. QR-Code Scannen
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3. Absenden
4. @acs.zurich auf Instagram folgen
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VERKEHRSUNFÄLLE 2023
Im vergangenen Jahr wurden im Kanton Zürich insgesamt 16'167 Unfälle registriert, das ist knapp weniger als 2022. Die Anzahl der Verstorbenen blieb mit 23 gleich wie im Vorjahr.
Die Unfallzahlen sind gegenüber 2022 nahezu konstant geblieben. Verletzt wurden 3533 Personen, das ist etwas weniger als 2022. Auch wenn die Anzahl der Toten im Vergleich zum Verkehr auf den Zürcher Strassen klein ist, ist jeder einer zu viel. Bei Personenwagen sank die Zahl von 7 auf 3 und bei den Motorrädern stieg sie von 2 auf 4. Bei den E-Bikes war es einer mehr, wie auch bei den Motorfahrrädern und bei den Fussgängern blieb die Zahl mit 8 hoch stabil.
Die Zahl der Schwerverletzten ist leicht angestiegen auf 527, höher war die Zahl bei den Fahrrädern, allerdings nicht so hoch wie 2020. Tiefer war die Anzahl der Leichtverletzten. Insgesamt kann man sagen, dass es gegenüber dem Vorjahr keine signifikanten Abweichungen gab.
Unfälle nach Strassentypen
Auch da ergab sich nicht Neues, die meisten Unfälle gab es auf Nebenstrassen mit über 8000, danach folgen die Hauptstrassen mit über 4000 was mit 12'000 rund zwei Dritteln der Gesamtzahl der Unfälle entspricht. Rund 10‘500 davon geschahen innerorts. Auch das ist nicht neu, gibt aber immer wieder zu denken. Wir wissen alle, dass der Verkehr innerorts am anspruchsvollsten ist und die gesamte Aufmerksamkeit verlangt. Im Vergleich dazu passierten auf den Autobahnen «nur» rund 2100 Unfälle und dies trotz des dichten Verkehrs und der Baustellen gerade auf dem Nordring. Das zeigt mir, dass auf Autobahnen im Allgemeinen, auch wegen den oft höheren Geschwindigkeiten, mit mehr Kon-
zentration am Steuer gesessen wird. Allerdings hat es auf Autobahnen natürlich keine Teilnehmer des Langsamverkehrs.
Unfälle nach Geschwindigkeit
Leicht zurückgegangen sind die Unfälle bei Tempo 50. Nicht aber diejenigen bei Tempo 30, diese sind mit 2900 praktisch gleich hoch. Die Anzahl von über 450 Verletzten wirft aber Fragen auf, vor allem auch, weil die Tempo-30-Zonen ja unter anderem mit Sicherheit begründet werden. Die Frage, ob die heutige Regelung ohne Vortritt der Fussgänger und ohne Fussgängerstreifen richtig ist, ist ein anderes Thema. Zu befürchten ist auch, dass die Velovorzugsrouten mit den geänderten Vortrittsregeln zu mehr Unfällen führen können. Bei Tempo 80 passieren im Vergleich rund 2100 Unfälle und bei Tempo 60 sind es gut 1100. Dagegen sind wir bei 120 nur knapp 500.
Nichts Neues gibt es auch bei den Zeiten, die Unfallzahlen steigen ab März an und sinken auf den Dezember wieder. Wie immer ist der Freitag der unfallträchtigste Tag und die Feierabendzeit zwischen 16 und 18 Uhr sorgt für die höchsten Zahlen unter dem Tag.
Ursachen
Bei den Ursachen überwiegt das Verhalten der Personen deutlich mit rund 12'000. Am meisten gilt Unaufmerksamkeit und Ablenkung mit 4400 Vorfällen als Grund, gefolgt von Fahrfehlern mit gut 3500. Die Geschwindigkeit spielt da vergleichsweise eine kleinere Rolle mit rund 500. Der Zustand der Person schlägt mit etwa 1000 zu Buche. Dagegen hat der Zustand der Fahrzeuge kaum einen Einfluss auf die Zahlen, es sind nicht einmal 300. Auch nach Verkehrsteilnehmern und Hauptverursachern wird unterschieden. Bei den Füssgängern waren 536 Vorfälle, davon sah man bei 125 den Fussgänger als Hauptverursacher.
Mit mindestens einem Fahrrad ereigneten sich 1114 Unfälle, dabei galten bei 577, also praktisch der Hälfte, die Fahrradlenkenden als Hauptverursacher. Die meisten davon
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& VERKEHR Sektion Zürich
POLITIK
kommen aus der Gruppe der 25- bis 44-Jährigen, gefolgt von den 45- bis 64-Jährigen.
Bei den E-Bikes sind es total 572 Vorfälle, davon sind bei 324 die Lenkenden die Hauptverursacher, also deutlich mehr als die Hälfte. Sie kommen zur Mehrheit aus der Gruppe der 45- bis 64-Jährigen, sie machen fast die Hälfte aus. Übrigens ist dabei die spitzwinklige Gleisquerung bei 15 Fällen die Hauptursache.
Da darf man doch die Frage stellen, ob es alleine an der nicht optimalen Infrastruktur liegt, dass es so viele Fahrradunfälle gibt. Vielleicht müssten sich die Radfahrenden doch auch Gedanken über ihr Verhalten und über die Einhaltung der Verkehrsregeln machen.
Zsammengefasst kann man sagen, dass es nicht viel Neues gibt, die Zahlen sind gegenüber dem letztem Jahr einigermassen stabil und es ist auch nicht davon auszugehen, dass sie markant sinken werden, denn die menschliche Unvollkommenheit wird nie ganz eliminiert werden können, auch wenn die heutigen Fahrzeuge ungleich si-
cherer sind als früher. In der Schweiz gab es 2023 236 Verkehrstote. 1977 waren es bei deutlich weniger Einwohnern und weniger Fahrzeugen 1302. Eine deutliche Verbesserung, aber kein Grund, sich auf die Schulter zu klopfen.
Claudia A. Spitz
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11 NR. 02/2024
POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich
27‘278 BUSSEN
Das ist die Anzahl der Bussen, die in der Langstrasse in zwei Monaten verhängt wurden. Das bedeutet, dass die Stadt Zürich in dieser Zeit für über 2,7 Millionen Franken Bussen ausgestellt hat.
Seit dem 8. Januar werden in der Langstrasse diejenigen, die das Fahrverbot missachten, elektronisch erfasst. Bis zum 7. März wurden über 27‘000 Lenker verzeigt. Sicher ist es ein Verstoss, der geahndet werden muss, aber es stellen sich doch einige Fragen.
Es ist einfach zu sagen, dass die Lenkenden einfach unaufmerksam waren, es ist ja signalisiert. Gerade für Nicht-Ortskundige ist die Signalisation schwer zu verstehen, da die Strasse ja nicht gesperrt wirkt und in der Nacht befahren wird. Auch am Tag dürfen Busse, Taxis und Fahrräder passieren, was heisst, dass sie für Anwohnende und Passanten keine fussgängerfreundliche Zone ist und sich die Fussgänger ausschliesslich auf dem Trottoir aufhalten. Wenn man geradeaus schaut, sieht man eine Strasse, die als Durchgangsstrasse gebaut wurde und entsprechend lebt, ein Fahrverbot von 60 Metern ist darum kaum zu verstehen.
NACHAHMENSWERT
Am Tag, an dem ich diese Kolumne schreibe, ist es wieder passiert: Der Lenker (vielleicht war es auch eine Lenkerin) eines vor mir fahrenden Autos biegt ab, ohne zu blinken und ohne zu schauen, dass ich unmittelbar dahinter auf dem Velostreifen
fahre. Nur dank meiner Aufmerksamkeit und Tempo 30 auf dieser Hauptstrasse bin ich lediglich mit dem Schrecken davongekommen. Es war nicht das erste Mal. Offenbar kann in Sichtweite eines freien Parkplatzes das Hirn aussetzen.
Ich könnte diese Kolumne, sogar die ganze Seite, mit solchen Vorfällen füllen. Aber schon lange habe ich mir vorgenommen, auch einmal die andere Seite zu erwähnen. Nein, nicht, was Sie nun vielleicht denken: Ich meine nicht das Verhalten gewisser Velofahrender. Da könnte man zwar auch eine Seite füllen. Oder sogar zwei. Heute sage ich lieber Danke.
Danke ZH 429 091, für das Bremsen in einer Kolonne, damit ich links abbiegen konnte. Danke ZH 225 549, dass Sie mich bei
Es ist ein berechtigtes Anliegen, Strassen zu beruhigen, aber ob dieses Konzept in der Langstrasse Sinn macht, ist eine andere Frage. Mit der Umleitung werden tagsüber Wohngegenden mit Mehrverkehr belastet, die Fahrzeuge haben für die gleiche Strecke deutlich länger und auf dem Rest der Langstrasse herrscht nahezu normaler Verkehr, da sie doch eine bedeutende Querverbindung ist.
Es stellt sich die Frage, ob hier einfach ein medienwirksames Signal gesetzt werden sollte, ohne Gesamtkonzept. Grösse wäre, einzugestehen, dass die Planung vielleicht doch, trotz Ostern, nicht das Gelbe vom Ei war und eine Neubeurteilung vorzunehmen. Eines ist positiv festzuhalten: Im Februar ist die Anzahl der Bussen unter knapp 10‘000 gesunken, die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.
Claudia A. Spitz
der Helvetia-Bar einfädeln liessen. Danke AG 309 084, dass Sie bei der Kalkbreite anhielten und mir Vortritt gewährten.
Danke ZH 951 917, dass Sie mich an der Bederstrasse eine Autokolonne queren liessen. Danke ZH 741 341, dass Sie bei der Rentenanstalt in enger Fahrbahn nach links rückten, damit ich die Kolonne vorfahren konnte. Danke ZH 297 791, fürs Anhalten vor dem Stadthaus, damit ich auf die Fahrbahn fahren konnte. Danke ZH 155 179, dass Sie mir in der Langstrassenunterführung Platz für den Spurwechsel gewährten. Nachahmenswert.
Stadtrat Daniel Leupi Finanzdepartement
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NEUERUNGEN SEIT 1. APRIL
Am 1. April traten einige Vorschriften in Kraft, die vor allem Neufahrzeuge betreffen. Es geht um neue obligatorische Ausrüstungen für Fahrzeuge und E-Bikes sowie um weitere Anpassungen.
Neue Fahrzeuge müssen neben einem Unfalldatenschreiber mit diversen Fahrassistenzsystemen ausgerüstet sein. Zum Beispiel mit einem Müdigkeits- und einem Ablenkungswarner. Auch ein automatischer Notbremsassistent und Systeme zur Hilfe beim Rückwärtsfahren und Abbiegen werden vorgeschrieben. Die Änderungen sollen mit dem geltenden Schweizer Datenschutz abgestimmt sein.
Auch soll die passive Sicherheit verbessert werden. Verbessert wird auch der Schutz von Fahrradfahrenden, Fussgängerinnen und Fussgängern und Fahrzeuginsassen. So werden verbesserte Karosserieelemente obligatorisch, die bei einem Unfall für einen weniger harten Aufprall sorgen sollen. Auch das direkte Sichtfeld für Fahrerinnen und
Fahrer schwerer Motorfahrzeuge soll verbessert werden, sodass sie Personen neben oder vor dem Fahrzeug besser sehen können. Für Reisecars und Busse werden erhöhte Anforderungen an Überroll- und Brandschutz eingeführt.
Neue Reglen
Seit dem 1. März muss, wer schon einen Lernfahr- oder Führerausweis besitzt und eine neue Ausweiskategorie erwerben will, keinen zusätzlichen Sehtest mehr machen.
Das gilt auch für den Erwerb einer berufsmässigen Ausweiskategorie. Ihr Sehvermögen wird bei der verkehrsmedizinischen Untersuchung geprüft.
Wer 75 Jahre und älter ist und erstmals ein Gesuch um einen Lernfahr- oder Führer -
ausweis stellt, muss sich einer verkehrsmedizinischen Untersuchung unterziehen. Bisher lag die Altersgrenze dafür bei 65 Jahren.
Für die praktische Prüfung der Kategorien A und B müssen seit dem 1. März 2024 neu mindestens 45 Minuten im öffentlichen Verkehr gefahren werden.
Während eines Entzuges des Lernfahroder des Führerausweises kann neu keine Ausweiskategorie mehr erteilt werden, die –wäre sie vor dem Entzug bereits erworben gewesen – hätte entzogen werden müssen.
Tachopflicht für E-Bikes
Damit die Höchstgeschwindigkeiten eingehalten werden, müssen ab dem 1. April 2024 alle E-Bikes mit einer Tretunterstützung bis 45 km/h mit einem Geschwindigkeitsmesser ausgerüstet sein. Die Ausrüstpflicht mit einem Geschwindigkeitsmesser gilt für neue schnelle E-Bikes. Bereits in Verkehr stehende Fahrzeuge müssen bis am 1. April 2027 nachgerüstet werden. Ansonsten droht eine Busse von 20 Franken.
Claudia A. Spitz
13 NR. 02/2024
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POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich
EMIL KELLER
ARLBERGTUNNEL GESPERRT
Der Arlbergtunnel in Österreich wird 2024 für rund 6 Monate gesperrt. Das betrifft auch Reisende aus der Schweiz, denn es ist doch eine wichtige Verbindung Richtung Osten.
Die Sperrung beginnt am 15. April und dauert voraussichtlich bis zum 22.November. Der Grund dafür ist die Erneuerung der Fahrbahn nach rund 45 Jahren im 14 Kilometer langen Tunnel.
Die Umleitung führt über den Arlbergpass, der rund 1800 Meter hoch ist. Es wird
ein Zeitverlust von 30 Minuten oder mehr erwartet, je nach Verkehrsaufkommen.
Prinzipiell gilt am Arlbergpass ein Fahrverbot für Gespanne mit Anhängern von über 750 kg. Damit auch Campingurlauber mit Wohnanhängern die Umleitung nutzen können, wird diese Einschränkung von Montag bis Freitag aufgehoben. An den Wochenenden (Samstag und Sonntag) und Feiertagen bleibt es jedoch beim Verbot.
Lastwagen dürfen die Umleitungsstrecke über den Arlbergpass nur dann befahren, wenn ihre Ziele in der näheren Umgebung liegen. Der überregionale Lastwagen-Verkehr muss grossräumig ausweichen.
Als grossräumige Umfahrungsmöglichkeit Richtung Salzburg empfiehlt sich für
Reisende aus der Schweiz die Strecke von Bregenz via München, Rosenheim, die Strecke ist allerdings ziemlich stauanfällig.
Prüfung gestern –Fahren heute
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14 NR. 02/2024 POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich
Claudia A. Spitz
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Die Armbanduhr „Goldene Ära der Swissair” ist weltweit limitiert und wird einzeln nummeriert.
Durchmesser Uhrengehäuse: ca. 4,4 cm Armband für Handgelenkumfang: 17–22,5 cm
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Sehnsüchte und Träume in uns wachruft…
In ihren goldenen Zeiten besass die Swissair einen Hauch von Luxus, und erstklassiger Service, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit waren selbstverständlich...
Gerade deshalb war sie viele Jahre lang das Aushängeschild für die Schweiz und wurde zum Garant für einen sicheren, komfortablen Flug. Das weisse Kreuz im roten Feld, das Hoheitszeichen der Swissair-Flugzeuge, war ein regelmässiger und gern gesehener Anblick selbst in weit entfernten Städten wie New York, Manila oder Buenos Aires.
Ein wenig von dieser guten, alten Zeit, als alles gemächlicher, dafür umso solider war, vermittelt Ihnen die weltweit limitierte Armbanduhr „Goldene Ära der Swissair“. Sie wird aus bestem Edelstahl hergestellt, kostbar vergoldet und ist mit einer Datums- und 24-Stunden-Anzeige ausgestattet. Dezent wurde in das tiefblaue Zifferblatt das Swissair-Logo integriert, welches ab Mitte der 60er-Jahre die Swissair-Maschinen zierte. Es sollte für eine lange Zeit das Markenzeichen der Swissair bleiben und wurde erst 1981 zum 50-jährigen Jubiläum ersetzt.
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NEUE PARKGEBÜHREN IN PARIS
In Paris gab es eine knappe Mehrheit für neue Parkgebühren für sogenannte SUV. Diese sollte es allerdings nur für Besucher geben und auf den 1. September eingeführt werden.
Die Abstimmung zeigte, wie Demokratie auch gesteuert werden kann. Am 4. Februar waren die Bewohner der Stadt Paris aufgerufen, ihr Votun zur Frage abzugeben: «Sind Sie für oder gegen die Einführung eines speziellen Tarifs für das Parkieren von schweren, sperrigen und umweltschädlichen Privatautos?» Dieser Tarif soll übrigens ausschliesslich für auswärtige Besucher gelten. Gerade einmal knapp 6 Prozent der Wahlberechtigten stimmten überhaupt ab und der Ja-Anteil betrug gut 54 Prozent.
Tiefe Gewichtslimits
Als SUV gelten unter der neuen Regelung Verbrenner- und Hybridmodelle mit einem Leerewicht ab 1,6 Tonnen. Für Elektro-SUV gelten die Gebühren ab einem Leer -
gewicht von 2 Tonnen. Diese Grenze ist eher tief angesetzt, so hat zum Beispiel der Mini Countryman SE als Hybrid ein Leergewicht von 1800 kg und entspricht keineswegs den Vorstellungen eines SUV.
Der Parkplatz für diese Fahrzeuge soll in Zukunft, ab 1. September 2024 in der Innenstadt (1. bis 11. Arrondissement) 18 statt 6 Euros kosten. Ausserdem steigen die Parkgebühren über die Dauer nicht linear, so kosten drei Stunden bereits 72 Euro und ab sechs Stunden werden 225 Euro fällig.
Wie die Gebühren genau erhoben werden, ist noch nicht bekannt. Aktuell muss an den Automaten lediglich das Kennzeichen eingegeben werden.
Die Regelung gilt nicht für Taxis, Handwerker und Pflegedienste, auch private Parkhäuser sind davon ausgenommen. Gemäss
der rot-grünen Regierung in Paris soll die Regelung ein Signal an die Automobilhersteller sein, die immer teurere schwerere und schmutzige Autos bauen. Auch sei es eine Sicherheitsfrage. Allerdings weiss man, dass Paris unter dieser Regierung die Autos möglichst aus der Stadt verbannen will.
Weg in die Zukunft?
Sicher darf man sich fragen, inwieweit es Sinn macht, im urbanen Gebiet einen grossen SUV zu fahren, aber es kann nicht sein, dass mit fragwürdigen Bürgerbefragungen solche Regeln durchgesetzt werden.
Neben dem Punkt, dass die Gewichtslimits ziemlich willkürlich erscheinen, stört an der Regelung vor allem, dass nur auswärtige Fahrzeuge betroffen sind. Das erinnert daran, dass die Deutschen vor einigen Jahren Autobahngebühren für Ausländer einführen wollten und dann von Europa zurückgepfiffen wurden. Auch darf man darüber nachdenken, ob eine Bürgerbefragung mit einer Teilnahme von knapp sechs Prozent überhaupt massgebend sein darf.
Sicher steigt der Druck auf den Platz in der Stadt, ob aber solche Gebühren die Lösung sind, darf in Frage gestellt werden.
Claudia A. Spitz
16 POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich NR. 02/2024
ACS SIMRACING ABENDE
Sie möchten mit Gleichgesinnten den ultimativen Fahrspass und die Leidenschaft fürs Rennfahren teilen? Jeden 1. Dienstag im Monat kommen ACS Mitglieder zusammen, um Spass zu haben, ihr fahrerisches Können unter Beweis zu stellen und sich zu messen. Nächster Clubabend am Dienstag, 7. Mai.
Die ACS Simracing Clubabende
• CHF 49.– inkl. Softdrink und Snacks nur für ACS Mitglieder
• Training, Qualifying und ein Rennen!
• immer am 1. Dienstag im Monat
• weitere Informationen: acszh.ch
Seien Sie dabei und tauchen Sie ein in die Welt des Simracings. Egal, ob Sie sich bereits als Profi fühlen oder einfach nur neugierig auf die Welt des Simracings sind – seien Sie willkommen und erleben Sie den ultimativen Fahrspass und die Gemeinschaft von Gleichgesinnten.
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CLUBINFOS
Sektion Zürich
UNSERE MITGLIEDER FRAGEN
FREMDER PANNENDIENST
«Wir hatten einen Autounfall, zum Glück nur mit Blechschaden. Der Pannendienst wurde durch die Polizei aufgeboten. Werden uns die Kosten für den Pannendienst zurückerstattet?»
Ja, wenn der Pannendienst von der Polizei aufgeboten wird und ein Polizeibericht vorliegt, wird die komplette Panne übernommen. Beachten Sie bitte, dass Sie bei einer Panne immer die ACS Assistance Notfallnummer unter +41 44 283 33 77 anrufen (24 h am Tag). Sofern auch nur eine von mehreren Hilfsmassnahmen nicht durch das ACS Assistance Kundendienstzentrum oder der Polizei organisiert, angeordnet bzw. durchgeführt wurde, ist die Entschädigung in der Pannenhilfe und dem Reiseschutz für alle Leistungen zusammen auf CHF 300.– begrenzt.
IM NOTFALL
Im Notfall erreichen Sie die ACS Assistance rund um die Uhr an 365 Tagen.
Schweiz: 044 283 33 77
Ausland: +41 44 283 33 77
Wichtig: Bei einem Notfall oder einer Panne informieren Sie unverzüglich die Assistance-Notrufzentrale.
Schaden melden:
IHRE
CLUBLEISTUNGEN
Technischer Dienst
REISE NACH ISRAEL
«Ich möchte meine Familie in Israel besuchen. Gilt die Reiseversicherung, auch wenn das EDA von einer Reise abrät?»
Nein, leider nicht. Wenn das EDA (Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten) von der Reise abrät, besteht kein Versicherungsschutz. Im Fall von Israel wird von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen nach Israel abgeraten. Prüfen Sie vor der Buchung einer Reise deshalb immer die Reisehinweise des EDA.
Beratung beim Kauf und Verkauf von Automobilen, Prüfung von Kostenvoranschlägen und vieles mehr.
THAILAND ABGESAGT. WAS NUN?
«Mein Mann und ich haben uns so auf unsere geplante Thailandreise gefreut. Leider wurde ich krank und wir mussten die Reise absagen. Wie viel Geld erhalten wir zurück, um unsere bereits getätigten Ausgaben zu decken?»
Sie sind ACS Travel Mitglied, d.h. Ihre Annullierungskosten sind gedeckt. Die Leistung beläuft sich auf CHF 15‘000.– pro versicherte Person und Ereignis, also je für Sie und Ihren Mann, im Maximum auf CHF 60‘000.– für alle Personen zusammen. Zulasten der versicherten Person gilt ein Selbstbehalt von CHF 180.– pro Schadenfall.
Rechtsauskunft
Einmal jährlich kostenlose Beratung bei rechtlichen Fragen rund um Auto und Verkehr.
ACS Medical Hotline
Kostenlose telefonische Beratung beim Schweizer Telemedizinanbieter Medi24.
19 NR. 02/2024
DIES
ÜBERSICHT ACS KURSE 2024
Prüfung gestern – Fahren heute
Kursdaten
Donnerstag, 30. Mai 2024
Dienstag, 04. Juni 2024
Dienstag, 25. Juni 2024
Donnerstag, 12. September 2024
Dienstag, 01. Oktober 2024
Donnerstag, 03. Oktober 2024
Kurszeiten Halbtageskurse
08:15 bis 12:00 Uhr
13:15 bis 17:00 Uhr
Ort
Drive Z AG, Überlandstrasse 271, 8600 Dübendorf Kosten
ACS Mitglied CHF 175.–Nichtmitglieder CHF 195.–Informationen und Anmeldung acszh.ch/pgfh
ACS Jugendfahrlager «Jufala» Kursdaten
Lager 1: Sonntag, 14. bis Freitag, 19. Juli 2024
Lager 2: Sonntag, 21. bis Freitag, 26. Juli 2024
Lager 3: Sonntag, 6. bis Freitag, 11. Oktober 2024
Ort
Flumserberg SG, Hotel Bruggmann
Kosten
ACS Mitglied CHF 1'290.–Nichtmitglieder CHF 1’490.–
Informationen und Anmeldung acszh.ch/jufala
WAB-Kurse «Auto»
Kursdaten und Anmeldung
Grosse Auswahl an Daten direkt auf drivez.ch/wab-kurs-auto
Ort
Drive Z AG, Überlandstrasse 271, 8600 Dübendorf
Kosten
ACS Mitglied ab CHF 390.–Nichtmitglieder: ab CHF 480.–Zeigen Sie zu Kursbeginn Ihre ACS Karte und Sie erhalten CHF 90.– in bar rückerstattet (Rabatt nicht kumulierbar).
Informationen acszh.ch/wab
ACS Wohnmobil-Fahrkurs
Kursdatum und Zeit
Sonntag, 23. Juni 2024, 08:00 bis 16:00
Ort
ASSR Antischleuderschule, Neue Dällikerstr., 8105 Regensdorf
Kosten
CHF 250.– statt CHF 350.–CHF 220.- statt CHF 320.- pro Person für Paare mit dem gleichen Fahrzeug
Informationen und Anmeldung acszh.ch/toeffkurs
Drift-Action-Kurs
Kursdatum und Zeit
Sonntag, 26. Mai, 8:30-13:00 Uhr oder 12:00-16:30 Uhr
Ort
Eventcenter Seelisberg, Laui 1, 6377 Seelisberg Kosten
ACS Mitglied: CHF 395.Nichtmitglied: CHF 465.inkl. Mittagessen und Mietfahrzeug
Informationen und Anmeldung acszh.ch
HÄTTEN SIE ES GEWUSST?
Alltägliche Verkehrssituationen
Wie verhält man sich korrekt?
Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse regelmässig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält oder was aktuell Gültigkeit hat:
Was gilt beim Signal Tunnel?
Das Signal «Tunnel» kennzeichnet eine durch einen Tunnel verlaufende Strecke, auf der die besonderen Regeln für den Verkehr in Tunneln gelten. Das Signal steht am Eingang des Tunnels sowie zusätzlich als Vorsignal. Auf Autobahnen und Autostrassen wird beim Signal am Tunneleingang der Name des Tunnels angegeben.
Gemäss Verkehrsregelverordnung VRV Art. 39 gelten in Tunnels folgende Regeln: In Tunneln sind das Rückwärtsfahren und das Wenden untersagt. Fahrzeuge müssen stets beleuchtet sein. Fahrzeugführer dürfen in Tunneln nur in Notfällen halten. Der Motor ist unverzüglich abzustellen.
20 NR. 02/2024
& DAS Sektion Zürich
ALTES
«DER XK 120 WAR DER ANFANG EINER
LEGENDE»
Peter Kellenberger, Thalwil
Mich interessieren Autos, welche in ihrer Zeit technisch herausragend, ästhetisch ansprechend und leistungsstark waren. Bei einem Jaguar XK 120 trifft dies alles zu und das Auto hat seine Faszination bis heute nicht verloren. Ich hatte bereits ein XK 120 Coupé, ein zeitlos schönes Auto, und wollte auch die offene Roadster-Variante dazu. Die Krönung unter den offenen XK 120 sind natürlich die ganz frühen Versionen mit einer Aluminiumkarosserie. So einer musste es sein! In einem Fachartikel waren alle in der Schweiz verkauften Alu-Chassis aufgelistet, bis auf ein Exemplar, dessen Chassis-Nummer inkl. dessen Verbleib unbekannt war. Mein Jagdinstinkt war geweckt und ich begann zu recherchieren. Ende der 90er-Jahre wurde eine private Sammlung aufgelöst und durch Christie's in Genf versteigert. Ein Auto davon war ein Alu XK 120 OTS (Open Two Seater). Der Wagen wurde jedoch nicht verkauft und an einer weiteren Auktion in Toffen im Jahr 2000 wieder angeboten. Endlich hatte ich Zeit, mir den XK zusammen mit einem Spezialisten detailliert anzuschauen. Anhand der Getrie-
be-Nummer war es möglich, die Chassis-Nummer festzustellen und siehe da: es war der ominöse 660024, einer von neun rechtsgelenkten, ursprünglich in die Schweiz importierten XK 120 OTS und das irgendwann <verschwundene> Auto. Ich hatte Glück und konnte den Jaguar ersteigern und die erforderliche Restaurierung meines XK beginnen. Der Jaguar war 1961 verunfallt, aber ausser einem Kotflügel konnten alle originalen Bleche gerettet und wiederverwendet werden. Die Mechanik wurde natürlich ebenfalls gründlich bei einem Fachmann und JaguarSpezialisten überholt. Das ganze Intérieur sowie das Verdeck inklusive dessen (nur beim Alu-OTS verchromtes) Gestänge mussten ebenfalls erneuert werden. Das ganze Auto wurde in der Originalfarbe <Pastelblue> neu lackiert. Im 2020 war es dann so weit und mein XK erhielt den begehrten Veteranenstatus vom Strassenverkehrsamt. Da der Wagen noch mit Trommelbremsen ausgerüstet ist, empfiehlt sich ein genügender Abstand zum Vordermann, aber mit seinen 190 PS aus dem herrlichen Doppelnockenwellen-Sechszylin-
der ist ein Mitschwimmen im modernen Verkehr kein Problem. Natürlich waren die früheren Kühlsysteme nicht für unsere Staus ausgelegt, aber mit ein paar diskreten Modifikationen ist auch dieses Problem zu lösen. Originalität ist mir sehr wichtig und ich achte darauf, dass sämtliche Verbesserungen und Modifikationen jederzeit reversibel bleiben und den Charakter des Autos nicht kompromittieren. Das Getriebe ist eher von der rustikalen Sorte, aber mit Zwischengas wird jeder Schaltvorgang zum Vergnügen. Weit sind wir mit dem XK zwar noch nicht gereist, aber das kommt sicher auch noch. Im letzten Jahr wurde ich vom ACS eingeladen, das Auto am Concours am Bürkliplatz zu präsentieren und der Jaguar erhielt viel Bewunderung. Es ist halt auch eine einzigartige und unverkennbare Form; <aesthetically close to perfect> in meinen Augen. Verkaufen möchte ich den Wagen eigentlich nicht, aber einem Tausch mit etwas ebenso Attraktivem wäre ich vielleicht nicht abgeneigt.
NR. 02/2024 21
Jaguar XK 120 Roadster OTS, 1949 6-Zylinder, 3‘400 ccm, 190PS
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CLASSICS
SCHWIERIGES ERBE
Peter Mullin ist für Kenner der Oldtimerszene ein Begriff. Er war nicht nur ein äusserst erfolgreicher kalifornischer Geschäftsmann, sondern auch ein wahrer Philanthrop und passionierter Sammler. Seine grosse Passion war die Art-Deco-Periode mit ihren Kunstgegenständen, ihrer Architektur und vor allem den wunderschönen Autos aus den Zwanziger- und Dreissigerjahren aus französischer Produktion mit grösstenteils exquisiten Aufbauten. Die ganz grosse Haute Couture des Automobilbaus eben! Peter Mullin verstarb letztes Jahr mit 82 Jahren und hinterliess seiner Familie eines der schönsten Automobilmuseen unserer Zeit. Seine Frau Merle hatte zwar ursprünglich die Absicht, das 2010 eröffnete und bereits weltberühmte Museum weiterzuführen, hat sich aber nun anders entschieden. Keines der sechs Kinder und elf Grosskinder ist daran interessiert, die Sammlung weiter zu pflegen und das Museum zu betreiben! Einige Fahrzeuge wurden bereits bei Auktionen verkauft und im April wird der Rest der Sammlung (ca. 200 Automobile) an einem «No Reserve»- Sale verkauft werden. Würden die Bugattis, Delahayes, Delages etc. privat und ohne Zeitdruck veräussert, dürften die meisten wahrscheinlich siebenstellige Beträge einbringen. An dieser «No-Reserve»- Auktion ohne unteres
Preislimit wird es interessant sein, für welche Summen diese Preziosen an die neuen Besitzer übergehen werden. Ich fürchte, es wird ein regelrechter Ausverkauf stattfinden. Dass das Thema Vorkriegsautos nicht einfacher wird, habe ich bereits früher beschrieben. Nun, man wird sehen. Andererseits böte sich hier die Chance, zu einem wahrscheinlich vernünftigen Preis ein wahrhaft sensationelles Automobil zu erwerben, welches an jedem Concours höchst willkommen wäre.
Zw ar keine Mullin-Preziose aber doch ein wunderschönes Vorkriegsauto ist auf meinem Radar aufgetaucht. Nächstes Wochenende werde ich mir einen 4 ¼ Bentley von 1938 anschauen gehen. Der Besitzer, mittlerweile an die 90 Jahre alt, will sich altershalber von seinem Auto trennen. Er ist den Wagen bis vor kurzem noch selber regelmässig gefahren, hat aber leider auch keine Nachkommen, welche sich für den Bentley interessieren und ihn weiter pflegen möchten. Die Derby Bentleys, vor allem die späten MR-Series-Autos, sind herrlich zu fahren und mit einer offenen Vanden Plas Tourer Karosserie auch ein optischer Genuss. Mit ungefähr 130 PS ist man auch im modernen Verkehr kein Hindernis und, im Gegensatz zu vielen «Prewar designs», sind diese Bentleys sehr bequem und absolut langstreckentauglich. Mal schauen, ob mein S1 bald Gesellschaft kriegt. Den habe ich letzte Woche aus dem Winterschlaf geholt und bin mit ihm eine Runde um den Sempachersee gefahren. Alles hat bestens funktioniert, nur die Uhr tickt halt immer noch etwas laut. Was soll’s! Wenigstens tickt sie. Wie sind Ihre ersten Fahrten mit Ihrem Oldie verlaufen?
OLDTIMER-AGENDA
APRIL
2024
27. bis 28. April 2024
Historic Vehicle Days (CH)
Europäische Tage der historischen Fahrzeuge CH-5614 Sarmenstorf, A, F, FL, Süddeutschland www.shvf.ch
28. April 2024
Albisgütli Classic Cars & Bikes (CH)
Das Treffen für Classic Cars und Bike-Freunde, Oldtimer-Besitzer und -Enthusiasten im Herzen von Zürich. CH-8045 Zürich www.albisguetli.ch
MAI 2024
4. bis 5. Mai 2024
Burn Out Hinwil - US Vintage Car, Bike & Rockabilly Festival (CH)
Auf geht’s zum Burn Out Hinwil, dem US Vintage Car, Bike & Rockabilly Festival.
CH-8340 Hinwil www.burnoutevent.ch
5. Mai 2024
Pre-War Fahrzeug-Treffen in der Enter Technikwelt (CH)
Aussergewöhnliche Fahrzeuge, spannende Begegnungen und eine einmalige Atmosphäre: Die Enter Technikwelt wird zum Hotspot für Auto-Treffen. CH-4552 Derendingen enter.ch
11. Mai 2024
Autohalle Academy: Oldtimer Technik im Überblick (CH)
Oldtimer-Technik-Kurs
CH-8450 Andelfingen autohalle.ch
12. Mai 2024
Older Classics (CH)
Das grosse Young- und Oldtimertreffen in der Motorworld Kemptthal.
CH-8310 Kemptthal www.olderclassics.ch
18. bis 19. Mai 2024
O-iO Oldtimer in Obwalden (25 Jahre) (CH)
Das fröhliche Oldtimerfest, das unsere Szene der Bevölkerung näher bringt. Mit Ausstellungen in Sarnen und Engelberg und tollen Ausfahrten.
CH-6060 Sarnen www.o-io.ch
24. bis 26. Mai 2024
Concorso d'Eleganza Villa d'Este (IT) Schönheitskonkurrenz für rund 50 Automobile und ähnlich viele Motorräder.
IT-22012Cernobbio www.concorsodeleganzavilladeste.com
26. Mai 2024
Friday Classic - Anneau du Rhin (FR)
Ein Tag mit dem Klassiker, Youngtimer oder Neuwagen auf der Rennstrecke. Versch. Kategorien nach Alter / Leistung, über 100 Min. Fahrzeit. FR-68127 Biltzheim www.fridayclassic.com
31. Mai bis 1. Juni 2024
Swiss Classic World Rallye (CH)
Eintägige Rallye im Luzernbiet im Rahmen der Oldtimermesse Swiss Classic World 2024. CH-6000 Luzern rallye.swissclassicworld.ch
31. Mai bis 2. Juni 2024
SWISS CLASSIC WORLD (CH)
Die authentische Schweizer Oldtimer-Messe! CH-6000 Luzern
Ihr Beat Walt
NR. 02/2024 23
Sektion Zürich
HELENES
NICHT ALLES IST SCHLECHT
Ich freu mich gerade, dass die Autowelt etwas moderner geworden ist. Vor allem freue ich mich, dass das lästige Abkratzen der letztjährigen Kleber an der Frontscheibe endlich wegfällt. Man kann nun auch in der Schweiz die Autobahnvignette online kaufen und registrieren. Das ist angenehm, denn man muss nicht mehr extra zu einer Verkaufsstelle und kann es zwischendurch erledigen. Auch für unser Nachbarland Österreich kann man die Kurzvignetten und die Tickets für die diversen Tunnels elektronisch erwerben. Ich muss aber nicht verstehen, dass die 2-Monats- und die Jahresmaut nicht so erworben werden können. Endlich sind die Zeiten vorbei, wo man in Lustenau eine der sonst schon gut besetzten Tankstellen aufsuchen muss, um ein Pickerl zu erwerben, allerdings sind auch die Zeiten vorbei, in denen man zuschauen kann, wie die Löcher für die zehn Tage gemacht werden, das hat immer an die Zeit erinnert, als bei der Bahn noch Löcher in die Billetts gestanzt wurden. Nun, sonst ist auf den heutigen Strassen kaum etwas von Nostalgie zu spüren, im Gegenteil. Es ist zeitweise auf unseren Strassen kaum mehr möglich, von Autofahren zu sprechen, es artet immer mehr in Autostehen aus. Im März hatte ich an einem Freitagnachmittag doch sagenhaft 3.5 Stunden, um von mir zu Hause nach Avenches zu fahren. Normalerweise dauert das so knapp zwei Stunden. Nun, ich liebe mein Auto, aber mein Auto liebt fahren. Die Verkehrssituation hat sogar das Navi zum Verzweifeln gebracht, es hat mich nur noch im Kreis geschickt. So wurde es Zeit, sich an die Vergangenheit zu erinnern und eine entsprechende Route zu nutzen. So bin ich in meine Kindheit abgetaucht, als man nach Bern noch über den Mutschellen fuhr und dann in Lenzburg auf die Autobahn kam. Ehrlich, da ich sowieso nichts ändern konnte, habe ich den Ausflug in die Vergangenheit auch ein bisschen genossen. Die Woche drauf stand die gleiche Route auf dem Programm, da aber ein Fahrzeug im Gegensatz zur Vorwoche auf der Autobahn schon am Morgen brannte, kam ich in vernünftiger Freitagszeit von knapp 2.5 Stunden durch. Der Weg war übrigens nicht freiwillig, sondern beruflich. Es war auch nicht möglich, den Zug zu nehmen, da erstens mit Material, zweitens wir nicht direkt im Ort waren und drittens Hotel und Seminarort einige Kilometer auseinander lagen.
Etwas, das aktuell auch auffällt ist, dass auf der A1 im Kanton Aargau zwischen Suhr und der Verzweigung Wiggertal 100 statt 120
gilt. Für den Autofahrer im Alltag ist diese Beschränkung kaum nachzuvollziehen, da es keinen ersichtlichen Grund gibt. Das sieht man auch, denn die 100 werden kaum eingehalten. Ich habe mir die Mühe gemacht und im Internet nachgeforscht, warum da 100 ist. Es wird gesagt, dass der Belag abgenutzt und damit weniger griffig sei. Er soll nun saniert werden. Die Arbeiten haben bereits begonnen und da bin ich auf das nächste Phänomen getroffen. Ich habe die A1 in den zwei Wochenenden viermal befahren und viermal sah ich jeweils auf der anderen Seite kilometerlange Staus. Dies, weil es im Baustellenbereich zu Kollisionen kam. Es ist so: Die Spuren sind schmal, da der ganze Verkehr auf eine Seite geleitet wird. Es ist schwierig, einen Lastwagen zu überholen, mit einem normale PW geht es gerade noch, aber leider versuchen es immer wieder breite Fahrzeuge, zum Teil auch solche, die zu breit sind für die zwei Meter Spur, dass es da zu Streifkollisionen kommt, ist kaum zu vermeiden. Besonders mühsam sind aber diejenigen, die merken, dass sie nicht vorbeikommen, aber dann auch nicht den Mut haben, die Spur freizugeben, indem sie auf die Normalspur wechseln. Das könnte ja dem Ansehen schaden, es sorgt aber auch für unnötig stockenden Verkehr. Nun auch das ist der Alltag auf der Strasse.
Amüsiert hat mich auch die letzte Diskussion um Tempo 30, nachdem der Ständerat eine Motion angenommen hat, die dafür sorgen soll, dass auf Hauptverkehrsachsen weniger Tempo 30 eingeführt werden soll. Der Kanton ist auf der Linie des Bundes, aber aus der Stadt Zürich kam ein regelrechter Aufschrei. Er meinte, der Wegfall von Tem poreduktionen verschlechtere die Lebens qualität markant. Ich bin immer wieder in ternational unterwegs, auch in richtigen Grossstädten und das Einzige, was ich ge lernt habe, ist, dass der Verkehr die Lebens qualität nur marginal beeinflusst. Das Prob lem ist nicht der Lärm, sondern es sind die Vorschriften, die gewisse Bauten nicht zu lassen. Ich weiss, wie sich Lärm anfühlt, als Kind habe ich 10 Meter von einer Bahnlinie weg geschlafen und heute wohne ich 80 Me ter von einer Hauptstrasse entfernt, genau da, wo Tempo 50 endet. Ausserdem sind in der Nähe ein Flugplatz, ein Kinderspielplatz und eine Bahnlinie. Zudem nutzt die Armee die Strasse regelmässig, um ihre Panzer zu verschieben und bei viel Landwirtschafts land verkehren die Traktoren und Maschi nen die ganze Nacht. Trotzdem profitiere ich von einer hohen Lebensqualität, denn der
Lärm ist einfach da, seit ich hier wohne. Was ich aber schätze sind die Lage, die Infrastruktur, die Nähe zum Bahnhof und vieles mehr.
Was ich damit sagen möchte, ist, dass Lebensqualität ein Gesamtpaket ist und nicht von einem Faktor abhängt.
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In den Ferien bringt er Sie an Traumziele. Am Wochenende an den See und in die Berge. Und im Alltag einfach überallhin: Der California 6.1 Beach ist ein echtes Allround-Talent auch dank der neuen ausklappbaren Miniküche. Kompakt und komfortabel ist er Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer in einem. Und dabei fährt er sich dank seinen zahlreichen Fahrassistenzsystemen sicher und komfortabel. Perfekt für spontane Ausflüge. Jetzt bei uns entdecken. Der California 6.1 Beach – Ikone, neuster Stand
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