Welches Kontrollschild hätten’s gern?
Wie man in Baselland zu seinem Wunschkontrollschild kommt | Seite 5
«Die Mobilität wird sich stark verändern»
Wie ein Computerprogramm die Zukunft der Mobilität einschätzt | Seite 9
Mehr Sicherheit dank schrägen Aktionen
Die Weiterbildungsaktivitäten der ACS-Motorradgruppe | Seite 13
03/2023
UNFALLURSACHE
NO. 1: ABLENKUNG UND UNAUFMERKSAMKEIT
Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer müssen ihr Fahrzeug ständig so beherrschen, dass sie ihren Vorsichtspflichten nachkommen können. Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist der Kampf anzusagen.
Unaufmerksamkeit und Ablenkung werden als Unfallursache oft gemeinsam genannt. Sie sind eng miteinander verwandt, werden teilweise sogar synonym benutzt.
Ablenkung wird durch Reize innerhalb oder ausserhalb des Fahrzeugs hervorgerufen. Unaufmerksamkeit hingegen hat ihre Ursachen im Menschen selber, der beispielsweise seinen Gedanken nachhängt.
Tödliche Gefahren
Wie eine Unfallauswertung der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) gezeigt hat, kamen in den 19 Jahren von 1992 bis 2010 etwas mehr als 10ʼ000 Personen im Strassenverkehr ums Leben, davon 2ʼ300 bei Unfällen, die durch «Un -
kung und Unaufmerksamkeit zurückzuführen sind.
Die Handynutzung während der Fahrt ist lebensgefährlich.
Foto: bfu
aufmerksamkeit und Ablenkung» zumindest mitverursacht waren. In 58 Prozent der Fälle handelte es sich um die Lenkenden, in 26 Prozent um Fussgänger sowie in 15 Prozent um Mitfahrende. Jedes Jahr gibt es rund 1ʼ100 Schwerverletzte und 50 Getötete bei Unfällen, die auf Ablen -
Aufs Fahren konzentrieren! Während der Fahrt kann uns vieles ablenken: Handy, Navi, Radio oder auch das Greifen nach Gegenständen. Wer abgelenkt ist, braucht länger, um auf eine Gefahr zu reagieren. Multitasking gilt es deshalb zu vermeiden. Besonders das Smart phone gehört in die Tasche, wenn man unterwegs ist. Und das Navi lässt sich vor der Fahrt programmieren. Gibt es trotzdem mal etwas Wichtiges zu erledigen: kurz anhalten. Aufmerk samkeit lohnt sich für alle Verkehrsteilnehmenden. Das Handy lenkt auch auf dem Velo, E-Bike, Töff oder zu Fuss ab.
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Verkehrspolitik
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04 Jubilaren-Anlass
Mehr als 80 treue ACS-Mitglieder wurden an einem speziellen Anlass geehrt
07 Fahren mit Strom
Was gemäss Bundesamt für Energie dafür spricht. Und was Sie davon halten.
11 Frühlingsausfahrt
Classic-Event durchs Elsass, das Schwarzbubenland und s’Baselbiet
12 Fair im Verkehr
Die neue Kampagne des Basler Bau- und Verkehrsdepartements
WENN EINEM FERIENERLEBGNISSE ERNSTLICH ZU DENKEN GEBEN
Impressum
Herausgeber Automobil Club der Schweiz
ACS Sektion beider Basel
Hofackerstrasse 72, CH-4132 Muttenz
Telefon +41 61 465 40 40
Fax +41 61 465 40 41 info@acsbs.ch, www.acsbs.ch
Redaktion Christian Greif, ACS beider Basel
Hofackerstrasse 72, CH-4132 Muttenz
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Inserate Regina Neuschütz
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CH-4132 Muttenz
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Druck Kromer Print AG
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«ACS mobil!», das Verbandsorgan des ACS beider Basel, ist eine Beilage zur Publikation «AUTO». Verlag und Redaktion von «AUTO» = Automobil Club der Schweiz (ACS), Wasserwerkgasse 39, 3000 Bern 13
Ich habe mich nicht getraut, mit dem Mietwagen ins Zentrum von Palermo zu fahren. Schon auf der Umfahrungsautobahn der Stadt habe ich Blut geschwitzt. Unsagbare Verkehrsverhältnisse herrschen dort. Deshalb habe ich das Auto ausserhalb der Stadt beim Busbahnhof parkiert.
Erfreulicherweise standen sieben Busse für den Transfer in die City bereit. Alle mit laufendem Motor, sodass ich mir gewiss war, dass einer demnächst abfahren würde. Aber alle waren führerlos und fast leer. Keiner fuhr zur angegebenen Zeit ab. Auch derjenige nicht, in den wir uns aufgrund einer am Schalter erkämpften Auskunft setzten – und warteten. Und warteten. Und warteten. Bis dann doch irgendwann ein Chauffeuer auftauchte und wir endlich davon fuhren.
«Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen» soll Goethe gesagt haben. Ob das stimmt, weiss ich nicht. Aber solche Ferienerlebnisse führen einem doch Einiges eindrücklich vor Augen.
Ich wurde mir jedenfalls bewusst, dass die Schweiz nicht umsonst zu den sichersten Ländern Europas gehört, was den Verkehr anbelangt; Italien hingegen überdurchschnittlich viele Verkehrs tote zu verzeichnen hat. Während des Wartens im Bus habe ich nicht nur darüber gestaunt, wie viel Müll und Unrat herumlag, sondern auch dass alle Busse ohne erkenntlichen Grund mit laufenden Motoren dastanden. Kein Wunder, dass Italien nach Russland, Deutschland und England der viertgrösste Emittent von CO2-Emissionen in Europa ist. Auch habe ich mich gewundert, dass das Einhalten des Fahrplans und Pünktlichkeit hier offenbar keinen Stellenwert haben.
Nicht dass Sie mich falsch verstehen. Ich liebe bella Italia. Aber solche Ferienerlebnisse machen einem schon klar, auf welch’ gehobenem Level wir uns hierzulande bewegen. Vielleicht hatte Goethe doch recht.
Herzlich, Ihr Christian Greif Geschäftsführer
Clubmagazin ACS 03/2023 3 Editorial
Titelfoto DALLE 2
FÜR IHRE 50-JÄHRIGE TREUE GEEHRT
DIE TREIBHAUSGASEMMISSIONEN SCHWEIZ
SIND LEICHT GESTIEGEN
84 Personen nahmen sich am Abend des 24. April 2023 die Zeit, um der Einladung ihrer Sektion zum 50-Jahr-Jubiläums-Event im Pantheon in Muttenz zu folgen. ACS-Präsident, Andreas Dürr, gab seiner grossen Freude Ausdruck, eine derart grosse Zahl langjähriger, treuer Mitglieder begrüssen zu dürfen. Zur Eröffnung des Abends wurden die Gäste zu einer Führung durch das Pantheon eingeladen und die einzelnen Preziosen der aktuellen Ausstellung fachkundig von den Herren René Brodbeck, Hanspeter Axt und Michael Matti vorgestellt. Im zweiten Teil des Abends blickte Andreas Dürr zurück ins Jahr 1973 und rief mit seinen Erwähnungen zahlreiche Erinnerungen wach. Den Abschluss machte ACS-Geschäftsführer, Christian Greif, der über die aktuellen verkehrspolitischen Herausforderungen des ACS beider Basel berichtete. Als Dank für ihre langjährige Treue erhielten alle 50-Jahr-Jubilare das Ehrenabzeichen und ein Präsent. Bei einem genüsslichen Apéro liessen die Teilnehmenden den Abend ausklingen.
MEHR SCHWERE VERKEHRSUNFÄLLE
Wie das Bundesamt für Strassen, ASTRA, Mitte März mitteilte, haben im letzten Jahr 241 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 4ʼ002 Menschen wurden schwer verletzt. Das entspricht einer Zunahme von 41 Getöteten und 69 Schwerverletzen gegenüber dem Vorjahr. Der markante Anstieg getöteter und schwerverletzter Insassen von Personenwagen im letzten Jahr verläuft entgegen dem langjährigen Trend rückläufiger Unfallzahlen. Am stärksten betroffen von diesem Anstieg sind E-Bike-Fahrende und Insassen von Personenwagen. Das geht aus der Strassenverkehrsunfallstatistik 2022 des Bundesamts für Strassen (ASTRA) hervor.
Wie das Bundsamt für Umwelt BAFU Mitte April dieses Jahres mitteilte, belief sich 2021 der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz auf 45,2 Millionen Tonnen CO2Äquivalente. Das sind 1,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente mehr als 2020. Insgesamt lagen die Emissionen 18,2 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Angestiegen ist vor allem der Ausstoss im Gebäudesektor (+1,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente gegenüber dem Vorjahr). Dies, weil wegen des kälteren Winters mehr geheizt wurde. Der Ausstoss aus dem Verkehrssektor betrug 2021 rund 13,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, 0,2 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr. Der Ausstoss des Verkehrs lag damit 7 Prozent unter dem Wert von 1990. Auch 2021 haben Massnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie das Verkehrsverhalten beeinflusst und zu tieferen Emissionen als in den Jahren vor der Pandemie geführt. Der Ausstoss von Industrie und Landwirtschaft blieb weitgehend unverändert. Bei den synthetischen Gasen hält der leicht abnehmende Trend der letzten Jahre an.
MEHR ALS DREI VON VIER HAUSHALTEN IN DER SCHWEIZ BESASSEN 2021 MINDESTENS EIN AUTO
78% der schweizerischen Haushalte besassen 2021 mindestens ein Auto, in nahezu jedem dritten Haushalt (29%) waren gar zwei oder mehr Personenwagen vorhanden. Ebenfalls weit verbreitet waren weiterhin Velos, von denen 61% der Haushalte mindestens eines besassen. Deutlich dahinter folgten die E-Bikes (20%), Motorräder (12%), Motorfahrräder und Kleinmotorräder (jeweils 2%). Der Prozentwert der E-Bikes umfasst sowohl die sogenannten «schnellen» als auch die «langsamen» Fahrzeuge.
Grafik: BFS 2023
Clubmagazin ACS 03/2023 4
ACS-Präsident, Andreas Dürr, durfte über 80 Personen begrüssen. Foto: C. Greif
News
WELCHES AUTO-KONTROLLSCHILD HÄTTEN’S DENN GERN?
«ACS mobil!» hat Pascal Donati, den Leiter der Motorfahrzeugkontrolle Basel-Landschaft, zum Thema Auto-Kontrollschilder befragt.
Herr Donati: Der Materialwert eines Auto-Kontrollschildes beträgt zwar nur rund 30 Franken. Liebhaber bezahlen dafür aber teilweise mehr als 200’000 Franken. Was kann man mit seinem Auto-Kontrollschild im Kanton Basel-Landschaft machen? Verkaufen? Abtreten an einen Verwandten oder sogar eine beliebige Person? Pascal Donati: Die SGS 145.38, die Verordnung über die Zuteilung von Kontrollschildern im Kanton Basel-Landschaft besagt im Paragraf 4, dass Kontrollschil -
NEUE AUTONUMMERN BIS 2026 GEPLANT
Vor allem den grossen Kantonen gehen langsam aber sicher die Kontrollschildnummern aus, sind diese in der Schweiz doch auf die Kantonsbezeichnung und 6 Ziffernstellen beschränkt. Nun soll bald Abhilfe kommen: Auf Anfrage des Luzerner
FDP-Nationalrates Peter Schilliger im März 2023 teilte der Bundesrat mit, das Projekt zur Neugestaltung der Kontrollschilder starte noch in diesem Jahr. Mit einer Umsetzung könne voraussichtlich bis 2026 gerechnet werden.
der an Dritte, egal ob Verwandte oder andere Personen, ohne Einschränkungen übertragen werden können. Die Übertragung kostet gemäss der Verordnung über die Gebühren und besonderen Abgaben der Motorfahrzeugkontrolle Basel-Landschaft 140 Franken.
Falls man sein Kontrollschild verkaufen will: Wie geht das konkret? Nur über eine staatliche Auktion oder auch privat? Es gibt keine staatliche Auktion! Die Wege, sein Kontrollschild anzubieten, sind frei.
Wie muss man vorgehen, um sein Kontrollschild abtreten zu können? Der Halterwechsel ist auf der Homepage der MFK BL im Detail beschrieben. Dort sind auch die entsprechenden Formulare zu finden.
Beim Googlen nach Wunschkontroll schildern stösst man schnell einmal auf www.auktion-ch.ch. Dort sind auch BL-Kontrollschilder zu finden. Hat diese Webseite etwas mit dem Kanton Basel-Landschaft zu tun?
Nein, diese Internetseiten haben nichts mit dem Kanton Basel-Landschaft zu tun. Es handelt sich vermutlich um eine Platt-
form, auf der Kontrollschilder angeboten werden; eine Art «Ebay» für Kontrollschilder. Die offizielle Kontrollschildauktion der MFK BL wird vom Softwarehersteller unserer MFK-Applikation betrieben und ist auf unserer Homepage zu finden.
Gibt es öffentliche Informationen darüber, wie viel Geld im Kanton Basel-Landschaft jährlich mit AutoKontrollschildern umgesetzt wird? Die Zahlen der MFK BL sind nicht geheim. In der Regel belaufen sich die jährlichen Einnahmen aus Wunschkontrollschildern und der Versteigerung von Kontrollschildern auf rund CHF 400’000 Franken.
Besten Dank, Herr Donati, für diese
Clubmagazin ACS 03/2023 5
Das aktuelle Interview
Pascal Donati Leiter der MFK Baselland
Tiefe und besonders attraktive Nummern werden bei Online-Auktionen (Link unten) an den Meistbietenden vergeben. Foto: MFK BL
helfer gesucht!
fürs gemepen memorial 2023
Haben Sie Lust und Zeit, am 23. September 2023 als Helferin oder als Helfer beim Gempen Memorial 2023 mitzumachen? Das Team sucht noch Freiwillige, beispielsweise als Streckenposten (mit Sicht aus der Nähe auf alle Wagen), als Einweisposten oder als Funktionäre für die Zeitmessung, den Funkverkehr etc.
Werden Sie Teil eines unvergesslichen «Gempen Memorials 2023»!
Interessierte melden sich bitte beim ACS beider Basel, info@acsbs.ch oder telefonisch unter 061 465 40 40. Besten Dank im Voraus.
«FAHR MIT DEM STROM» WILL BEIM UMSTIEG AUF DIE E-MOBILITÄT HELFEN
Der Trend zu Elektroautos nimmt kontinuierlich zu. Um beim Kaufentscheid zu unterstützen hat das Bundesamt für Energie (BFE) letztes Jahr die Kampagne «Fahr mit dem Strom» lanciert.
Die im ersten Quartal 2023 in der Schweiz verkauften Neuwagen waren mehrheitlich mit alternativen Antriebssystemen ausgestattet. Deren Marktanteil liegt seit Jahresbeginn bei rekordhohen 54 Prozent. Rund die Hälfte davon sind Hybride, gut ein Viertel rein elektrische Fahrzeuge. Dennoch bleiben für potentielle Käufer viele Unsicherheiten. Mit den nachfolgenden Argumenten will die Kampagne «Fahr mit dem Strom» überzeugen.
1. Weniger Teile, weniger Pannen
Ein Verbrennungsmotor besteht aus rund 2000 Teilen. Da geht schon mal was kaputt. Bei einem Elektroantrieb sind es nur 200 Teile. Das bedeutet für Sie weniger Aufwand und geringere Kosten bei der Wartung.
2. Von null auf Fahrspass
Elektroautos haben ein Drehmoment wie ein Rennwagen. Und weil Sie auch nicht schalten müssen, beschleunigen Sie ganz dynamisch ohne das typische Ruckeln.
3. Bessere CO2 -Bilanz
Über den gesamten Lebenszyklus betrachtet, steht das Elektroauto in der
WAS DENKEN SIE ÜBER ELEKTROAUTOS?
Jeder zweite Neuwagen ist heute alternativ angetrieben. Dennoch gibt es zahlreiche Bedenken, die gegen einen Kauf sprechen. Insbesondere bezüglich Nachhaltigkeit, Reichweite, langen Ladezeiten, hohen Kos ten und fehlender Ladeinfrastruktur. Was denken Sie darüber? Wird Ihr nächstes Auto ein «Stromer» sein?
Oder zumindest ein Hybrid-Fahrzeug? Oder vertrauen Sie lieber auch weiterhin auf herkömmliche Antriebsarten? Bitte lassen Sie uns Ihre Meinung dazu wissen und schreiben Sie uns an info@acsbs.ch.
Ökobilanz doppelt so gut da wie ein Auto in vergleichbarer Grösse, das mit Benzin oder Diesel fährt.
4. Ohne Abgase von A nach B Mit einem Elektroauto leisten Sie ab dem ersten Kilometer einen wertvollen Beitrag für saubere Luft, weil es im Fahrbetrieb keine Schadstoffe ausstösst.
5. Dreimal so effizient Elektroautos sind höchst effizient und verbrauchen im Fahrbetrieb dreimal weniger Energie als ein Auto in vergleichbarer Grösse mit Verbrennungsmotor.
6. Günstig zu Hause laden Zu Hause laden ist um ein Vielfaches günstiger als unterwegs an einer Schnellladestation. Auch wesentlich günstiger als Benzin oder Diesel. Ein Elektroauto zu Hause für 100 km laden kostet weniger als 6 Franken (20 kWh bei einem durchschnittlichen Schweizer Strompreis von 26.95 Rp./kWh).
7. Entspannt, ruhig und leise Wenn Sie ein Elektroauto fahren, hören Sie keine lauten Motorengeräusche mehr
und fühlen null Vibrationen. Ausserdem riechen Sie nie wieder den Gestank von Benzin oder Diesel.
8. Effizient mit einem Pedal fahren
Elektrisch fahren Sie entspannt und im Prinzip mit nur einem Pedal, dem Gaspedal (One-Pedal-Driving). Denn der Motor bremst automatisch (Rekuperation), wenn Sie vom Gas gehen, und gibt der Batterie dabei Energie zurück.
9. Nachhaltig unterwegs
Ein Elektroauto kann prinzipiell zu 100 Prozent mit erneuerbarer, lokaler Energie betrieben werden, zum Beispiel mit Sonnenenergie.
75 Prozent des Stroms, der in den Haushalten der Schweiz verwendet wird, stammt aus erneuerbaren Energien.
10. Mehr Reichweite fürs Geld
Die Reichweite der Elektroautos ist in den letzten Jahren enorm gestiegen (derzeit 500 km im Durchschnitt), bei gleichbleibenden Preisen. Heute bekommen Sie die doppelte Reichweite für das gleiche Geld wie vor fünf Jahren.
Clubmagazin ACS 03/2023 7 Elektromobilität
Soll Käufer überzeugen. Die Kampange des BFE «Fahr mit Strom». Foto: zVg
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BLICK IN DIE GLASKUGEL: WIE SIEHT
DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT AUS?
«Was denkst Du: Werden wir in 20 Jahren noch Autofahren? Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?» hat «ACS mobil!» ChatGPT, den Chatbot von OpenAI, gefragt.
Künstliche Intelligenz ermöglicht es Computern dank spezieller Algorithmen zu lernen, zu verstehen und auch entsprechend zu handeln. In vielen Bereichen gehört KI schon zum Alltag, öffnen wir beispielsweise unsere Handys durch Gesichtserkennung oder teilen wir Navigationsgeräten und Lautsprechern unsere Wünsche mit, wie wenn wir mit einem Menschen sprechen würden.
Seit einiger Zeit in aller Munde ist die kostenlose KI-Anwendung ChatGPT, die Verse dichten, Programmiercode schreiben oder auch zu jeder beliebigen Frage Auskunft geben kann.
«ACS mobil!» hat ChatGPT die im Lead erwähnte Frage gestellt – und darauf die folgende Antwort erhalten:
Als künstliche Intelligenz habe ich natürlich keine eigene Meinung oder Vorhersagekraft, aber ich kann auf Basis von aktuellen Trends und Entwicklungen eine Prognose abgeben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich die Mobilität in den nächsten 20 Jahren stark verändern wird. Es gibt bereits jetzt zahlreiche neue Technologien und Konzepte, die das
Autofahren in Zukunft ersetzen könnten oder zumindest ergänzen werden. Dazu gehören zum Beispiel autonome Fahrzeuge, Elektromobilität, Carsharing und intelligente Verkehrssysteme.
Autonome Fahrzeuge, also Fahrzeuge, die ohne menschliches Eingreifen fahren können, werden in den nächsten Jahren voraussichtlich immer häufiger auf unseren Strassen zu sehen sein. Dies könnte dazu führen, dass das Autofahren für den individuellen Verkehr in Städten und Ballungsgebieten obsolet wird, da die autonomen Fahrzeuge den Verkehr sicherer und effizienter gestalten können.
Die Elektromobilität wird ebenfalls in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die verbesserte Technologie werden Elektrofahrzeuge in Zukunft eine echte Alternative zu herkömmlichen Autos darstellen.
Auch Carsharing-Konzepte werden immer beliebter. Durch die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen kann der Verkehr in Städten reduziert und die Umwelt entlastet werden. Intelligente Verkehrssysteme können ebenfalls dazu beitragen, den Verkehr sicherer und effizienter zu gestalten.
WAS IST CHATGPT?
ChatGPT ist ein Chatbot, also eine Anwendung, die Künstliche Intelligenz verwendet, um sich mit Menschen in natürlicher Sprache zu unterhalten. Als Benutzer stellt man per Text- oder Audioeingabe Fragen, auf die das System dann Antworten liefert. ChatGPT wurde im November 2022 vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI veröffentlicht, das sich mit der Erforschung von künstlicher Intelligenz beschäftigt.
Alles in allem kann man sagen, dass sich die Mobilität in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich stark verändern wird. Ob wir noch selbst Auto fahren werden oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab und ist schwer vorherzusagen. Klar ist jedoch, dass neue Technologien und Konzepte den Verkehr in Zukunft sicherer, effizienter und umwelt freundlicher machen werden.
Auf die Frage, wie die Zukunft der Mobiltät aussieht, liefert die Anwendung DALLE 2 diese Impressionen. Quelle: DALLE 2
9 Clubmagazin ACS 03/2023 Zukunft
Organisiert durch die Classic Gruppe des Automobilclub der Schweiz, Sektion beider Basel jetzt A nmelden! www.gempen-memorial.ch Fahrzeuge 1911 – 1968 23. Septem B er 2023 d O rn ACH-G empen GEMPEN MEMORIAL AmMarktplatz11·4001Basel·www.spinnler-schweizer.ch
WETTERGLÜCK AN DER FRÜHLINGS -
AUSFAHRT VOM 29. APRIL 2023
Die von den Classic-Gruppe-Mitgliedern Florian Meier und Balz Settelen organisierte Frühlingsausfahrt war in jeder Beziehung ein Erfolg.
Auftakt zu einer herrlichen Classic-Frühlingsausfahrt, zu Beginn auch noch mit dichtem Nebel.
Nach vielen intensiven Regentagen zeigte sich am Samstag erstmals die Sonne wieder, allerdings erst nachdem sie sich durch den Morgennebel gekämpft hatte.
Blütenpracht strahlt um die Wette
19 Teams mit ihren Oldtimern starteten um 9 Uhr in Bättwil Richtung Leymen. Der Nebel hing noch über den Wäldern des Elsass und ergab wunderbare Stimmungen. Bei Biederthal verliessen wir das Elsass und nahmen das Leimental und dann das Schwarzbubenland unter die Räder. Auf
Foto: Balz Settelen
engen Nebenstrassen, die gezeichnet waren vom heftigen Regen der letzten Tage, kamen wir schlussendlich ins Baselbiet. Dieses ist bekanntlich berühmt für seine blühenden Kirschbäume, diese hatten ihre weisse Pracht allerdings bereits abgelegt, dafür leuchteten die rosaroten Apfelblüten mit den gelben Rapsfeldern um die Wette.
Stimmungsvoller Anlass
Die Ausfahrt endete im Bad Schauenburg mit Apéro unter den Linden und einem
Foto: Esther Hug
Schlichtweg traumhaft schön: Eine Fahrt durchs schöne Baselbiet mit Natur pur in der Bluescht.
Mittagessen in der Gaststube. Dank Sonderbewilligung und Karton unter dem Motor durften wir unsere Autos vor dem historischen Bad aufreihen, was bei den übrigen Gästen und dem Personal für grosse Begeisterung sorgte.
Ganz allgemein darf festgestellt werden, dass die Stimmung unter den Teilnehmern ausgezeichnet war, ein toller Auftakt in die Oldtimersaison.
Balz Settelen
11 Clubmagazin ACS 03/2023 Classic-Gruppe
Unberührte Natur, Gaumenfreuden auf höchstem Niveau und herzliche Gastlichkeit: Das Hotel Bad Schauenburg . Foto: Esther Hug
Stimmungsvoller Abschluss eines gelungenen Saisonauftakts im Garten des Hotels Bad Schauenburg. Foto: Florian Meier
KANADA BAUT EINE MAGNETSCHWEBEBAHN FÜR MEHR ALS 1’000 KM/H SCHNELLE ZÜGE
AUSWEISENTZÜGE WIEDER GESTIEGEN
Die Zahl der Ausweisentzüge hat 2022 um gut 3 Prozent zugenommen, sie liegt aber zum vierten Mal in Folge unter 80ʼ000. Damit erreicht sie wieder das Niveau von 2019, also vor Beginn der Covid-19-Pandemie. Häufigste Gründe für einen Entzug waren auch 2022 überhöhte Geschwindigkeit und Fahren in angetrunkenem Zustand.
25 %
TransPod ist ein kanadisches Startup, das die Realisierung einer Hochgeschwindigkeitsmagnetschwebebahn namens FluxJet angekündigt hat, die schneller als ein Passagierflugzeug unterwegs sein soll. Möglich werden sollen derart hohe Geschwindigkeiten, indem die Magnetschwebebahn in einer Vakuumröhre geführt wird. In einem ersten Schritt sollen die Städte Calgary und Edmonton in Alberta verbunden werden.
GEWONNEN HABEN...
Fast hundertfünfzig Personen haben an den beiden Gewinnverlosungen, die wir in der Jubiläumsausgabe Nr. 1/2023 ausgeschrieben hatten, teilgenommen. Unsere Glücksfee hat die nachfolgenden Personen als Gewinner eines Nebelspalter-Abos gezogen: Frau Romy Haldimann, Tecknau; Frau Heidi Jud, Basel; Frau Ruth Kissling, Muttenz; Frau Brigitte König, Rheinfelden; Herr Rolf Nyfeler, Waldenburg; Herr Philipp Rosenthaler, Füllinsdorf; Herr René A. Segginger, Münchenstein; Herr Thomas Springmann, Lausen; Frau Maya Tork, Allschwil und Herr Peter Wirz aus Riehen.
Unter den Personen, welche die korrekte Anzahl 125-Jahr-Jubiläums-Logos genannt haben (nämlich 5), wurde Herr Patrick Hafner aus Basel als Gewinner gezogen. Er erhielt einen Reisegutschein.
der Lenkerinnen und Lenker von Autos und Lastwagen sind am Steuer gemäss aktuellen Informationen der bfu regelmässig abgelenkt.
NEUE KAMPAGNE «FAIR IM VERKEHR»
Wer heute zu Fuss unterwegs ist, sitzt morgen schon im Velosattel oder hinter dem Lenkrad oder ist mit Tram und Bus unterwegs.So schnell ändern sich die Perspektiven. Doch allzu oft geht das im Stress vergessen. Der „Duubel“ ist immer der andere, der einem gerade in den Weg kommt und «unfair» unterwegs ist. Die Kampagne «Fair im Verkehr» des Basler Bau- und Verkehrsdepartements erinnert an die Rücksichtnahme und setzt sich für einen respektvollen, toleranten und freundlichen Umgang ein, ganz egal, um welche Verkehrsteilnehmende es sich handelt. Den Schwerpunkt der Kampagne in diesem Jahr bilden die Begegnungszonen, in welchen FussgängerInnen gegenüber Fahrzeugführenden vortrittsberechtigt sind. In der Rheingasse wird mit Bannern über der Strasse, Plakatständern und weiteren Aktionen darauf hingewiesen, dass ein faires Miteinander im Verkehr für alle entspannter ist. Übrigens: auch ein Lächeln entspannt, besonders in stressigen Situationen.
Clubmagazin ACS 03/2023 12
Bis 1’200 Kilometer schnell soll der FluxJet werden. Foto: Transpod
News
WEITERBILDUNG PUR: SCHRÄGLAGENTRAINING UND ENDURO FAHREN
Für Samstag, 15. April 2023, organisierte die ACS-Motorradgruppe ein Aufwärmtraining der besonderen Art. Geeignet für grosse Jungs, die auch wieder einmal Spass haben dürfen.
Für einmal war der Treffpunkt nicht im Pantheon in Muttenz, sondern in Nelly’s Café in Dornach.
Nasskalte Erfahrungen
Da es an diesem Tag ziemlich nass und kalt war, erwies sich das obligatorische Aufwärmen mit Kaffee und Gipfeli als besonders wertvoll. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe fuhr zum Schräglagentraining nach Zwingen und die andere für das Enduro-Fahren nach Nuglar in einen Steinbruch. Trotz Dauerregen wurde in den beiden Gruppen entweder ordentlich Schräglage trainiert oder eben Gas gegeben. Der Spassfaktor kam an diesem Tag definitiv nicht zu kurz!
Übung macht den Meister
Um Punkt zwölf Uhr traf man sich wieder in Dornach zum Mittagessen. Hier wurden wir von der Küche und dem Service des Alters- und Pflegeheims Wollmatt so richtig verwöhnt. Unsere Motorräder durf ten wir in der Garage parkieren. Dies war genau die Pause, die wir gebraucht hatten, um für den Nachmittag wieder gestärkt und fit zu sein.
Nun tauschten die Gruppen die Orte: Die mittlerweile zu Schräglagenspezialisten ge wordenen traten jetzt zum EnduroFahren an, während die Enduro-Cracks sich dem Schräglagentraining widmeten. Weil Bilder mehr sagen als Worte, lasse ich hier Bilder sprechen.
Ein grosses Dankeschön den Supportern
Dankend erwähnen möchte ich noch Silvan Henz, Fahrlehrer aus Breitenbach, für die Instruktion des Schräglagentrainings.
Ebenfalls ein grosses Merci an die Firma KUCKI MOTOS aus Zuzgen für das Bereitstellen der beiden Motorräder sowie der Firma Surer Transporte aus Pratteln, die uns ihren Steinbruch für diesen Samstag zur Verfügung gestellt hat.
Clubmagazin ACS 03/2023 13 Motorradgruppe
Thomas Lustig
Stand im Zentrum der Ausbildung: Instruktion von Profis.
Foto: Martin Eberle
Auch eine Art «Schräglage», diesmal aber mit dafür geeigneten Enduros. Foto: Martin Eberle
Das Schräglagentraining hat sichtlich Spass gemacht.
Foto: Silvan Henz
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ACS Reisen organisiert gerne für Sie die Reise am Morgen (Abfahrt ca. 8.30) von Ihrem Hotel in Lugano zum F1-Rennen in Monza (Ankunft ca. 9.30) und die Rückreise am Abend (ca. 17.30).
Transferkosten Sa., 2.9.23 CHF 115.--
Transferkosten So., 3.9.23 CHF 115.--
Im Duopack (Sa. & So.) CHF 210.--
Weitere Infos
ACS Reisen, Frau Gisele Dubey, Telefon: 061 465 40 30
Mail: sportreisen@acsbs.ch
Clubmagazin ACS 03/2023 15 Reisen
Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine der attraktivsten Rennstrecken im Motorsportzirkus. Foto: Lee Chandler auf Pixabay
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mit einem beheizten Hallenbad, Aussenpool, Panoramaterrasse und Vielem mehr.
Autofahren mit 16!
Das Original: ACS-JugendFahrlager
• Praxisorientierte Fahrausbildung
• Attraktive Übungsfahrzeuge (Auto & Motorrad)
• Umfassende Vorbereitung auf die Theorieprüfung
• Fundierte, sicherheitsorientierte Verkehrssinnbildung
• Nothelferausbildung
• Begeisterndes Lagerleben
• Sun & Fun!
Eckdaten:
Samstag, 1. Juli – Samstag, 8. Juli 2023
Sportcamp Durrenbach, Melchtal (OW)
Kosten:
CHF 1'125.– Eltern, Grosseltern, Gotte/Götti beim ACS
CHF 1'225.– ohne ACS-Mitgliedschaft
CHF 120.– Nothelferkurs (freiwillig)
Anmeldung:
Mail an jufala@acsbs.ch
Weitere Infos unter:
theoriePrüfung!
Inklusive Verkehrs-
www.acsbs.ch/jufala oder 061 465 40 40