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Aufstieg, aber nicht um jeden Preis

Zug 94 nimmt mit einem neuen Trainer den Aufstieg aus der 2 Liga interregional in Angriff und möchte dabei den nächsten Schritt in der langfristig geplanten Entwicklung gehen.

Patrick Portmann

Der angestrebte Neuaufbau von Zug 94 nach einem missglückten Griff nach der Challenge League und dem Fall in die 2 Liga interregional nimmt Form an Präsident Aydogan Cilingir ist mit der finanziellen Entwicklung des Vereins zufrieden Allerdings liegen grosse Sprünge nach wie vor nicht drin, denn man möchte aus der Vergangenheit seine Lehren ziehen und weiterhin einen nachhaltigen langfristigeren Plan verfolgen

Dass man irgendwann wieder die Nummer 1 im Kanton Zug sein möchte ist langfristig angesichts der Grösse des Vereins natürlich eine Ambition Allerdings wird es schwierig werden, meint Präsident Cilingir denn zum einen leisten andere Vereine ebenfalls gute Arbeit und Zug 94 hat noch einige Entwicklungsschritte zu gehen um wieder voll und ganz zu alter Stärke zurückzufinden «Wir wollen jetzt auch nicht auf Krampf und mit riesigem Budget direkt wieder an die Spitze

Da könnten wir genauso gut ins Casino gehen» erläutert Cilingir «Wir möchten hier langfristig sportlich etwas entwickeln um ein gesundes Fundament zu haben Das sind wir unseren Mitgliedern und Junioren schuldig » Ausserdem sei es nicht so dass man es dem FC Rotkreuz oder dem SC Cham nicht gönnen würde in der 1 Liga beziehungsweise der Promotion League zu spielen «Wir unterstützen uns gegenseitig Es liegt schliesslich im Interesse aller Zuger Clubs, dass so viele wie möglich nach oben kommen »

Die sportliche

Perspektive von Zug 94

Die sportliche Entwicklung unter Sportchef Besnik Reci lobt der Präsident derweil in höchsten Tönen «Er tut wirk- lich alles für den Verein und schafft es, das Maximum aus aktuell begrenzten Mitteln herauszuholen, um mit gezielten Neuverpflichtungen ein gutes Kader zusammenzustellen »

Einer der «Neuen» in dieser Saison ist Trainer Thomas Jent Er verfügt nicht nur über jahrelange 1 -Liga-Erfahrung, sondern ist ein alter Bekannter

Aydogan Ciling r Präs dent Zug 94 in Zug Er hatte das Team bereits trainiert und damals in allen Belangen überzeugt hatte sich dann allerdings eine Auszeit genommen und ist jetzt wieder zurück an der Seitenlinie um das Team weiterzuentwickeln Mittelfristig besteht das klare Ziel wieder in die 1 Liga classic aufzusteigen «Zug 94 gehört einfach nicht dauerhaft in die 2 Liga interregional», meint der Coach Gerade für Zugs starke Junioren wäre die 1 Liga nämlich eine deutlich bessere Perspektive Viele dieser Spieler aus der eigenen Jugend machten in der Vorbereitung auf sich aufmerksam So geht Zug 94 mit den beiden jungen talentierten Torhütern Cedric Stillhart und Robert Kukeli in die Saison Mittelfeldspieler Simone Campisi ist bereits seit der letzten Saison immer wieder dabei und auch der 18-jährige Stürmer Yannis Wittwer konnte sich einen Kaderplatz sichern Die weiteren externen Neuzugänge für das Team sind Spieler, mit denen Trainer Jent bereits Erfahrungen gemacht hat, der Coach ist sich deshalb sicher: «Sie werden gut ins Team passen » Schwierige Vorbereitung, da Spieler noch fehlten In der Liga sieht Jent vor allem starke Konkurrenz aus dem Tessin: «Collina d’ Oro und Locarno werden sicher vorne angreifen wollen » Zug 94 wird gegen beide Teams früh in der Saison antreten und seine Ambitionen mit entsprechenden Ergebnissen unterstreichen müssen Mit Emmen und Red Star könnte sich zudem noch die eine oder andere Überra-

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Zug 94 hat junge Pokalhelden

Die B-Junioren von Zug 94 schafften es im vergangenen Jahr ins Cup-Halbfinale und die A-Junioren sogar ins Endspiel

Die erste Mannschaft darf sich also wohl auch in Zukunft auf talentierte Verstärkung aus der eigenen Jugend freuen pap

Projekt für die Versammlung

Für die kommende Generalversammlung Kündigte Präsident Cilingir noch die Lancierung eines neuen Projekts im Bereich Inklusionsfussball an, um was es genau geht, wird er an der GV bekannt geben pap

B ld pd schung zur Spitzengruppe gesellen

Anders sieht es beim ersten Gegner in der Meisterschaft aus Der SC Zofingen erlebte einen regelrechten Exodus im Team aber auch auf der Vorstandsetage gab es einen Umbruch in Form eines neuen Präsidenten «Sie werden sich zunächst wieder finden müssen Allerdings werden wir trotzdem eine gute Leistung zeigen müssen um sie am Samstag zu schlagen »

Ob es am Ende dieser Saison für den Aufstieg reicht? Coach Jent ist vorsichtig gestimmt: «Wir wollen oben mitspielen

«Zug 94 gehört nicht dauerhaft in die 2. Liga interregional »

Thomas Jent Tra ner und werden das auch tun aber ob wir aufsteigen ist schwierig zu sagen Denn da kann man sich nur extrem wenige Ausrutscher erlauben, und am Ende wird auch noch ein Quäntchen Glück nötig sein »

Das Kader der 1. Mannschaft steht

Am 4 Juli fand das erste Training der Saisonvorbereitung der 1 Mannschaft von Zug 94 statt Erstmals dabei waren auch diverse Neuzugänge Trainiert wird das Team von Thomas Jent (neu) und seinem Assistenten Oliver Kolenda (bisher) Zum Staff gehören auch der Goalietrainer Jeff Schilter, die Physiotherapeutin Samira Schärer und Robert Morina als Materialwart

Verstärkung auf allen Ebenen Neu zur 1 Mannschaft stossen die defensiven Mittelfeldspieler Alan Nabarro (FC Rotkreuz 1 Liga) Muhamed Seferi (FC Wohlen 1 Liga) und Meriton Kastrati (FC Kosova 1 Liga)

Im offensiven Mittelfeld sind folgende Spieler neu bei Zug 94: Augustin Tanushaj (FC Emmenbrücke, 1 Liga), Bojan

Malbasic (FC Emmenbrücke, 1 Liga) Dein Barreiro (FC Tuggen 1 Liga) Zurück zu Zug 94 kommt der Stürmer Petar Uglejsic (FC Dietikon 1 Liga) Weitere Verstärkungen in der Offensive sind Petar Tomic (Kroatien), Leonardo Tram- montano (FC Rotkreuz 1 Liga) sowie der eigene Junior Yannis Wittwer (2 Mannschaft Zug94) Bes Reci sagt dazu: «Ich bin sehr froh konnten wir mit zahlreichen wichtigen Spielern verlängern und diesen Kern des Teams gezielt verstärken Neben dem Spielerischen war für uns auch wichtig dass die Neuen charakterlich zu uns passen »

So sieht das Kader von Zug 94 aus Somit besteht die Mannschaft in der Saison 2023/2024 aus folgenden Spielern:

Torhüter: Cedric Stillhart Robert Kukeli

Verteidigung: Clerid Njau Fuat Sulimani Zdenek Weickert, Alessandro Galleati, Pashk Nikollaj, Leond Kqira Mittelfeld: Gjelbrim Sadiku, Jetlir Krasniqi, Fabian Simic, Simone Campisi, Alan Nabarro Meriton Kastrati Augustin Tanushaj Bojan Malbasic Dein Barreiro Sturm Elvedin Causi, Petar Uglejsic, Petar Tomic, Leonardo Tramontano und Yannis Wittwer pd

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Herren 3 Liga – Gruppe 1, Frauen 1 Liga – Gruppe 2

Mit neu formiertem Kader gehen die Herren in ein Aufbaujahr

Auf die kommende Saison hin starten die beiden Fanionteams des FC Baar mit neuen Kapitänen auf der Brücke.

Nach einer sehr enttäuschenden vergangenen Saison wagt die sportliche Leitung der Herrenabteilung den Umbruch Die Mannschaft der neuen Saison wird im Kern von ein paar sehr wertvollen etablierten «hauseigenen» Stützen getragen Sie setzt sich in der Gesamtheit aber etwas weniger aus arrivierten, sondern vielmehr aus jungen willigen Kräften zusammen Entsprechend soll das Team über die nächste Spielzeit sukzessive die nötigen Entwicklungsschritte machen können In der Zielsetzung redet man denn bei Baar auch erstmals nicht von Aufstiegsspielen oder Aufstieg sondern von einer Platzierung im vorderen Tabellen- drittel Das sollte der Mannschaft, seinem Trainer Antonio Bozzi und dem neuen Assistenten Florim Mani den Druck nehmen und Raum für Entwicklung geben

Zum Saisonstart kommt es bereits zu einem Derby Neben den bekannten Grössen wie Stans, Erstfeld und Zug wartet neu mit Altdorf ein Absteiger aus der zweiten Liga auf die Baarer der bestimmt den sofortigen Wiederaufstieg anstrebt Zudem kommt es im Rahmen des Vereins-Kick-offs am Samstag, 19 August, gleich zum Derbykracher gegen den Nachbarn Steinhausen Es dürfte in dieser Affiche kaum zu einem gemütlichen SaisonAufgalopp kommen Dafür gibt es für die Lättichtruppe zu viele offene Rechnungen

Urs Buob, Sportchef

Die Frauen 1 gehen nach einer erfolgreichen vergangenen Saison mit dem Ziel an den

Start auch dieses Jahr einen Platz in der oberen Tabellenhälfte zu erreichen und den führenden Teams das Leben schwer zu machen Mit dem neuen Trainerduo Andreas Diethelm und Nadina Moser wurden die perfekten Nachfolger gefunden um dieses Ziel zu erreichen Sie bringen viel Erfahrung und Fachwissen mit und kennen das Team bereits bestens

Der Fokus liegt in dieser Saison auf dem Leistungsprinzip Das bedeutet, dass die Spielerinnen durch ihre Leistung und ihr Engagement auf dem Platz ihre Einsatzzeiten und Positionen verdienen müssen. Dieser Ansatz soll Reize setzen und die Spielerinnen zu noch besseren Leistungen motivieren. Die Vorfreude auf die ersten Spiele ist gross so erwartet man gleich zu Beginn am 19. August um 18 Uhr den SC Schwyz zu Hause im Lättich. Ein Spiel, das nicht nur punktemässig wichtig ist, sondern auch emotional immer etwas Besonderes Die Spielerinnen sind gespannt darauf, ihre neuen taktischen und spielerischen Konzepte auf dem Platz umzusetzen und sich mit den anderen Teams zu messen.

Neben dem sportlichen Aspekt ist auch der Teamgeist ein wichtiger Faktor für den Erfolg und so wird dieser sowohl auf dem Platz wie auch neben dem Platz in der Clubbeiz oder bei Teamaktivitäten weiter gefördert Die Spielerinnen haben in der letzten Saison bewiesen, was in ihnen steckt und dass sie gemeinsam die gesteckten Ziele erreichen können Mirjam Matter, Ressortleitung Frauen

Mutationen

Herren-Abgänge: Lukas Bulut Damijan Veljkovic Antonije Djakovic Daniel Marquez, Berkay Sönmez Messina Diego (alle neue Vereine) Gabriel Can, Dietrich Daniel, Jakaj Florian (alle Rücktritt) Mani Florim (neu Assistent)

Herren-Zuzüge: Lopes Gil Brandel Cagliuli Giorgio Murina Besart Kelmendi Dren Tommasino Matteo, Rechi Labinot, Zouaiter Raian Musa Artur, Ferreira Ruben Buob Dario, Oezdemir Botan Frauen-Abgänge: Ryley Slater Arta Tola (Langzeitverletzte) Chiara Minder (neuer Verein) Tara Rudin (Rücktritt), Nadina Moser (neu Assistentin)

Frauen-Zuzüge: Julia Hagenbuch, Iris Schärli, Lena Grässli Anouk Hutter, Danae Meier Amélie Ackermann pd

Das Zuger Kantonsspital wünscht den Spielerinnen und Spielern des FC Baar eine erfolgreiche Saison www zgks ch/sportmedizin

Fc Aegeri

2 Liga regional

Aegeris Erfolgsgarant Petkovic steht an der Seitenlinie

Trainer Rade Petkovic will an die guten Leistungen der vergangenen Rückrunde anschliessen und die Integration der eigenen Nachwuchsspieler vorantreiben.

Als Rade Petkovic vor einem Jahr die Cheftrainerrolle beim regionalen Zweitligisten Ägeri antrat musste er den Abgang von einigen Stammspielern zur Kenntnis nehmen Er füllte die entstandenen Lücken grösstenteils mit vereinseigenen Junioren Die ersten drei Meisterschaftsspiele gingen verloren Vor allem die Defensivarbeit liess zu wünschen übrig Petkovic liess sich nicht verdriessen Er verpasste seinem Team ein massgeschneidertes Konzept Aegeri begann die Tabelle von hinten aufzurollen Die Defensive der bisherige Schwachpunkt, entwickelte sich zum Prunkstück In den 13 Rückrundenpartien mussten nur noch 9 Gegentore eingesteckt werden Aegeri hatte den angestrebten Ligaerhalt dank der zielgerichteten Arbeit seines

Trainers vorzeitig geschafft

Rade Petkovic darf getrost als der Erfolgsgarant an der Seitenlinie bezeichnet werden

«Ich will meinen Spielern ein Mentor sein»

Im Hinblick auf die bevorstehende Saison 2023/2024 hat sich der minutiös arbeitende Trainer hohe Ziele gesetzt Er erzählt: «Ich will die Entwicklung des Vereins vorantreiben Der FC Aegeri auf allen Stufen dieselben Spielprinzipien hegen und pflegen gefördert werden und sich mannschaftsspezifisch entwickeln Das

Umschaltspiel soll ebenso eingeübt und perfektioniert werden wie das Verhalten in 1:1-Situationen in den Zonen 1 und 3 » Rade Petkovic der seit kurzem im Besitz des UEFA-ADiploms ist sagt der Fussball müsse nicht neu erfunden aber stets weiterentwickelt werden Er besucht Seminare mit Spitzentrainern verschiedenster Sportarten um zu erfahren, wie er sein Team allmählich zu einer Spitzenmannschaft formen kann Der Aufstieg in die 2 Liga inter soll nicht erzwungen werden Der Aufstieg soll erfolgen wenn seine Mannschaft imstande ist auch in der höheren Spielklasse bestehen zu können – und das vorwiegend mit eigenen Nachwuchskräften Gemäss dem geflügelten Wort «Der Fussball ist die beste Lebensschule» legt Rade Petkovic grossen Wert auf die Betreuung seiner Jungs Er betont: «Ich will meinen Spielern nicht nur Trainer sein – ich will sie als Mentor auf ihrem Weg begleiten »

In individuellen und geschlossenen Mannschaftstrainings und in den vorwiegend gegen 1 -Ligisten ausgetragenen Vorbereitungsspielen hat

Mutationen

Zuzüge: Nikola Bozic (Assistenztrainer), Hugo Chabin (Wohlen) David Romero Avila (Zug 94 II) Antonije Djakovic (Baar) Kenan Mahovic (Steinhausen) Leo Sapina, Pascal Schuler, Daniel Hofstetter (eigene Junioren)

Abgänge: Maurizio de Lorenzo (Wohlen Senioren), Mario Qunaj (Rotkreuz) Milos Gecic Maksym Parshykov, Aleksander Srdic Sandro Meier (Karrierenende) mü sich Äegeri den letzten Schliff geholt um die bevorstehende Meisterschaft erfolgreich bestreiten zu können Martin Mühlebach

3. Liga, Gruppe 1 Steinhausen setzt auf den eigenen Vereinsnachwuchs

Der SC Steinhausen kompensiert die Abgänge vorwiegend mit vereinseigenen A-Junioren Igor Tadic und Enzo Puntillo hoffen, das Team einen Schritt weiterzubringen.

Spielertrainer Igor Tadic und sein Assistent Enzo Puntillo nehmen mit dem SC Steinhausen die 3 Saison in Angriff Nach den Rängen 3 und 4 hofft das gut harmonisierende Trainerduo, sein Team einen Schritt weiterbringen zu können Puntillo sagt: «Nachdem unsere Mannschaft in der letzten Saison eine gewisse Stabilität erreicht hat hoffen wir auf eine nochmalige Steigerung in spielerischer und taktischer

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Hinsicht Das Erreichen der Aufstiegsrunde wäre schön –aber es ist kein Muss Wir verspüren keinen Druck, wir können in Ruhe arbeiten Wenn andere Teams besser sind müssen und werden wir das akzeptieren » Der SC Steinhausen (SCS) hat das Training am 17 Juli –

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4. Liga rund einen Monat vor dem offiziellen 3 -Liga-Saisonstart –wieder aufgenommen Vorerst ohne den noch in den wohlverdienten Ferien weilenden Cheftrainer IgorTadic Enzo Puntillo legte in den ersten beiden Trainingswochen den Fokus auf die Komponenten Kraft und Ausdauer Als Igor Tadic aus den Ferien zurückkehrte, konnte das Schwergewicht auf den spielerischen und taktischen Bereich ausgerichtet werden Puntillo betont: «Wir haben kein festes System Wir wollen taktisch beweglicher werden, um uns auf die jeweiligen Gegner einstellen zu können »

Es gibt mehrere Gruppenfavoriten Ein Blick auf die Mutationsliste zeigt, dass Steinhausen seine acht Abgänge vorwiegend mit eigenen A-Junioren

«we are digital –are you?»

Gartenstrasse 3 | Postfach | 6302 Zug Telefon 041 711 61 33 kompensiert. Der Mix von den erfahrenen Routiniers und der Lockerheit der Jungen, so hofft das Trainergespann, soll die Spielweise des SCS positiv beeinflussen.

In der vergangenen Saison erwischte Steinhausen einen miserablen Meisterschaftsstart Es brauchte eine gewisse Zeit, bis die Tabelle von hinten aufgerollt werden konnte Umso erstaunlicher war es dass am Ende noch der 4 Tabellenrang herausschaute

Da die 1 -Liga-Gruppe 1 sehr stark besetzt zu sein scheint – wäre ein guter Saisonstart sehr wichtig für den späteren Saisonverlauf Der Absteiger Altdorf Zug 94 II Baar Stans und Erstfeld dürften für das Erreichen der Aufstiegsrunde zu favorisieren sein Ob Steinhausen in diese Phalanx einzudringen vermag, wird sich weisen Enzo Puntillo sagt jedenfalls: «Wir wollen in dieser Favoritengruppe mitmischen » Martin Mühlebach

Mutationen

Zuzüge: Patrick Kohler (Niederwil), Milos Djordjeviv (Cham), Maxim Birnstiel Elia Jaggy Rick Plantinga Timo Reichmuth Lian Weiss Roman Zürcher Domingues Leandro Faria (alle eigene A-Junioren)

Abgänge: Dario Buob (Baar), Kenan Mahovic (Ägeri), Raphael Beck (Karriereende) Andy Agudelo (Pause) Roman Beck (Pause) Cedric Hürlimann (SCS 2) Joel Hausheer (Pause/SCS 2), Sascha Seiler (Pause) pd

Die «Zuger Presse» wünscht dem SC Steinhausen eine erfolgreiche Saison