Saint Moritz Bobsleigh Club - Clubbroschüre/Club magazine 2025/26
OLYMPIA 2026: CORTINA, WIR KOMMEN!
LIEBE FREUNDE
Es ist so weit: Im Februar 2026 können sich Wintersportlerinnen und -sportler wieder in die Geschichtsbücher eintragen lassen. Die 25. Olympischen Winterspiele in MilanoCortina stehen an. Auch der Saint Moritz Bobsleigh Club hat bereits seine OlympiaSieger. Die für Grossbritannien startenden SMBC-Mitglieder Anthony Nash und Robin Dixon sicherten sich 1964 im Zweierbob in Innsbruck Olympia-Gold, während unser heutiger Vorstandskollege Beat Hefti mit Anstösser Alex Baumann ein halbes Jahrhundert später in Sotschi 2014 nachdoppelte. Auch auf der in Rekordzeit gebauten neuen Olympia-Bahn in Cortina sind sowohl im Bob wie auch Skeleton SMBC-Teams am Start. Anfang November konnten sie sich erstmals mit der Bahn anfreunden. Wie sie die Olympia-Saison angehen und welche Ziele sie haben, erfahren Sie in dieser Broschüre.
In Cortina mit dabei war auch unser Bob-Nachwuchsverantwortlicher und neu SMBC-Sportchef Beat Hefti. Er hat zusammen mit Michaela Pitsch dafür zu sorgen, dass wir auch zukünftig im Club Olympia-Siege feiern können. Pitsch, zuständig für die Skeletoni, hat bereits drei heisse Eisen im Feuer. Nebst Sarah Schmied und Vinzenz Buff schaffte auf diese Saison hin Bruder Valentino Buff ebenfalls den Sprung in den Weltcup. Und Bob-Pilotin Melanie Hasler empfahl sich bereits mit einem Sieg an der Starter-SM im September für Olympia. Solche Erfolgsmeldungen wären nicht möglich ohne unser Nachwuchsprojekt «OMEGA-Ice-Talents», unterstützt von Hauptsponsor OMEGA, Bronze-Partner Degussa Goldhandel und weiteren langjährigen Gönnern und Partnern.
Fortgesetzt wird auch unsere Erfolgsgeschichte im Parasport. Zwar bleiben unseren Top-Athleten Jonas Frei und Chris Stewart die bevorstehenden Para-Olympics noch immer verwehrt (vgl. Club-Broschüre 24/25). Ihr Antrieb ist jedoch ungebrochen, wie sie uns in dieser Ausgabe erzählen. Einen riesengrossen Antrieb hat auch Nick Santonastasso. Kennen Sie ihn? Er ist ohne Beine und mit nur einem Arm geboren. Trotz seiner seltenen genetischen Erkrankung, dem Hanhart-Syndrom, hat er sich zu einer inspirierenden Persönlichkeit entwickelt, die Menschen weltweit dazu ermutigt, ihre Denkweise zu ändern und Hindernisse zu überwinden. Warum ich Ihnen dies hier erzähle? Er will in diesem Winter erstmals im 4er-Bob von Parabob-Gesamtweltcupsieger Corie Mapp mitfahren. Der Bobsport kennt einmal mehr keine Grenzen. Auf bald – auf dem Olympia Bob Run St. Moritz-Celerina
Fritz Burkard, Präsident SMBC
DEAR FRIENDS
The time has come: in February 2026, winter sports enthusiasts will once again have the opportunity to etch their names in the history books. The 25th Winter Olympics in Milan-Cortina are approaching. The Saint Moritz Bobsleigh Club (SMBC) is proud to have Olympic winners among its members. Anthony Nash and Robin Dixon, competing for Great Britain, clinched Olympic gold in the two-man bobsleigh event at the Innsbruck Games in 1964. More recently, Beat Hefti, a current member of our Board of Directors, and Alex Baumann achieved the same honor in Sochi in 2014. SMBC teams are also preparing to compete in bobsleigh and skeleton on the new Olympic track in Cortina, which was constructed in record time. The teams had the opportunity to familiarize themselves with the track for the first time at the beginning of November. Discover how they are preparing for the Olympic season and what their goals are in this brochure.
Our junior bobsleigh manager and new SMBC sports director, Beat Hefti, was present in Cortina. Alongside Michaela Pitsch, he is tasked with ensuring that our club can continue to celebrate Olympic victories in the future. Pitsch, who oversees the Skeleton program, currently has three promising athletes in her sights: Sarah Schmied, Vinzenz Buff, and his brother, Valentino Buff, who has also competed in the World Cup this season. Additionally, bobsleigh pilot Melanie Hasler has made a strong case for Olympic selection by winning the Starter-SM in September.
Such success stories would not be possible without our junior project, “OMEGA-IceTalents,” which is supported by our main sponsor OMEGA, bronze partner Degussa Goldhandel, and other long-standing sponsors and partners. We would like to express our sincere gratitude for their support.
Our success story in para-sport continues. Unfortunately, our top athletes, Jonas Frei and Chris Stewart, will not be able to compete in the upcoming Para-Olympics (as mentioned in the Club brochure 24/25). However, their determination remains unwavering, as they share in this issue. Nick Santonastasso also embodies incredible drive. He was born without legs and with only one arm due to a rare genetic condition known as Hanhart syndrome. Despite these challenges, he has become an inspirational figure, encouraging people worldwide to change their perspectives and overcome obstacles. Why am I mentioning this? Nick plans to ride in the 4-man bobsleigh of the overall Parabob World Cup winner, Corie Mapp, for the first time this winter. Once again, the sport of bobsleigh demonstrates that it knows no bounds.
Looking forward to seeing you soon on the Olympia Bob Run in St. Moritz-Celerina!
Fritz Burkard, President SMBC
DAS SKELETONTEAM GIBT
VOLLGAS
Sara Schmied, Vinzenz und Valentino Buff fahren im Weltcup – und Sportchefin Michaela Pitsch kämpft unermüdlich um Nachwuchs: Skeleton befindet sich beim SMBC im Aufwind.
Es ist eine Mammutaufgabe, aber Michaela Pitsch lässt nicht locker. Beharrlich und voller Enthusiasmus sucht die Frau, die im Vorstand des SMBC sitzt und sich um die Sparte Skeleton kümmert, Nachwuchs – junge Leute, die eine Leidenschaft für diesen Sport entwickeln.
Regelmässig tritt sie an Schulen auf und organisiert Events, um das zu vermitteln, was für sie die Skeleton-Faszination ausmacht. Es ist zum einen das Tempo, mit dem man den Eiskanal herunterfährt, das Gleiten nur wenige Zentimeter über dem Eis umgeben von Stille. Auf der anderen Seite ist da aber auch das Kraftvolle, das vor allem mit der Explosivität am Start zum Ausdruck kommt. Dazu kommen technische Feinheiten sowie strategische Fähigkeiten: Welche Linie wähle ich? Wo gewinne ich das eine oder andere Hundertstel? Und schliesslich sind für sie auch die Perspektiven ausschlaggebend: «Man macht relativ schnell Fortschritte und kann – je nach Entwicklung – auch international starten.»
«WIR SIND GUT AUFGESTELLT»
Aktuell ist die ehemalige Fahrerin, die mehrmals Bronze an Schweizer Meisterschaften holte und vor allem im Europacup unterwegs war, mit ihrem SMBC-Team sehr zufrieden. Der SMBC stellt im Weltcup ein Trio, das sich Hoffnungen machen darf, für die Olympischen Spiele 2026 selektioniert zu werden: Sara Schmied, Vinzenz und Valentino Buff. «Wir sind tatsächlich gut aufgestellt», erklärt die Sportchefin. «Wir haben drei Skeleton-Fahrer im Weltcup. Davon können andere Clubs nur träumen. Und ich bin mir sicher, dass die drei in diesem Winter positiv abschneiden, um weiter Werbung für unseren Sport zu machen.»
SARA SCHMIED:
IM WINTER IST
SIE PROFI
In der vergangenen Saison feierte die 20-Jährige aus Celerina ihren bislang grössten Erfolg der Karriere. An der U-20-Weltmeisterschaft holte sie sich die Goldmedaille und in der Kategorie U-23 fuhr sie auf Platz 2. Nun soll der nächste Schritt folgen. Mit zwei Top-20-Klassierungen im Weltcup möchte sie sich einen Schweizer Startplatz bei Olympia sichern. Die internationale Voraussetzung für einen Startplatz des Schweizer Frauenteams ist eine Platzierung des gesamten Teams in der ISBF-Wertung 2025/26 unter den ersten 17 Nationen. Sollten sich die Frauen unter den ersten sechs Nationen platzieren, bekommen sie sogar zwei Startplätze.
Gelingt das, will sie in Cortina d’Ampezzo nicht einfach nur dabei sein, sondern sich mindestens für den vierten Lauf qualifizieren. Das wäre gleichbedeutend mit einem Rang unter den besten 20. Die Olympiabahn hat sie bereits kennengelernt. «Cool» sei sie: «Sie beinhaltet zwei, drei Stellen, die sehr anspruchsvoll sind. Hauptsächlich besteht die Schwierigkeit darin, schnell zu fahren.»
Schmied ist mit Leidenschaft bei der Sache. Das zeigt ihre Bereitschaft, für den Sport grosse Opfer zu bringen. Sie nennt sich «Teilzeitprofi»: Die gelernte Fachfrau Gesundheit ist als medizinische Praxisassistentin in einem 35-Prozent-Pensum angestellt. Im Winter widmet sie sich quasi vollumfänglich dem Skeleton, in der Zwischensaison arbeitet sie zu hundert Prozent in der Praxis.
Finanziell geht die Rechnung nur einigermassen auf, weil sie auf die Unterstützung ihrer Sponsoren zählen kann. Reich wird man dabei nicht. «Die Liebe zum Sport treibt mich an», betont sie. «Ich mache das für mich – mit dem Ziel, möglichst erfolgreich zu sein.» Eine ganz besondere Freude war es, dass Sara Schmied anlässlich der Bündner Sportnacht zur Nachwuchssportlerin des Jahres 2025 gewählt wurde.
VINZENZ BUFF: DER TRAUM VOM COUP
Mit 24 Jahren gilt der St. Moritzer als Routinier des Trios. Hinter ihm liegt ein Sommer, in dem er sich optimal auf die Saison vorbereiten konnte. Jedenfalls meldet er: «Ich bin bereit und guter Dinge.» Vertrauen hat er zudem in sein Material: «Das funktioniert bestens.» Der Bronzemedaillengewinner der Junioren-WM 2024 konzentriert sich wie Sara Schmied im Winter vollumfänglich auf den Sport. Und der Schreiner hatte –wie Schmied auch – in diesem Jahr den Vorteil, die Spitzensport-Rekrutenschule absolvieren zu dürfen. Das bedeutete für beide, dass sie optimal trainieren konnten. Nun peilt Vinzenz Buff Olympia an, ein Ziel, das er mit zwei Top-16-Rangierungen im Weltcup erreichen kann, wobei er eine davon schon letzte Saison einfuhr. Und dann? «Möchte ich natürlich so schnell wie möglich sein», antwortet er mit einem Lächeln, «und wenn es zu einem Diplom reichen würde, wäre das extrem cool.» Eines Tages soll dieser Traum Wirklichkeit werden. 2026 möchte er wertvolle Erfahrungen sammeln –und 2030 den Coup landen, in dem er aufs Podest fährt.
VALENTINO BUFF: DER
AUFSTREBENDE
Vinzenz Buff ist nicht das einzige Familienmitglied, das als Skeletonathlet für Furore sorgt. Sein jüngerer Bruder, der 19-jährige Valentino, hat den Sprung in den Weltcup geschafft und darf sich gar Chancen auf eine Olympia-Qualifikation ausrechnen. «Ich schaffte es überraschend schnell in den Weltcup», sagt er selbst. «Es fühlt sich gut an, und es klappt auch gut, auch wenn ich mich sicher noch etwas an dieses Niveau gewöhnen muss.» Valentino Buff absolviert am Bodensee eine Schule, die er mit dem Fachabitur abschliessen will. Im Winter bewältigt er den schulischen Stoff vor allem online. Er lernt in der Freizeit und muss die Prüfungen entweder vor- oder nachschreiben. Dieses Modell erfordert einiges an Selbstdisziplin. Mit seinem Bruder Vinzenz versteht er sich blendend. Die beiden sehen sich nicht als Konkurrenten, sondern als zwei Athleten, die sich gegenseitig pushen und mit Tipps versorgen – etwa, was die Linienwahl angeht oder die
Herangehensweise an einen Wettkampf. Und wenn sie im Weltcup engagiert sind oder ein Trainingslager absolvieren, teilen sie das Zimmer.
Valentino Buff hat ein grosses Ziel: mit Vinzenz bei Olympia 2026 an den Start gehen. Die Schweizer Voraussetzungen dafür sind zwei Top-20-Klassierungen im Weltcup. Natürlich müssen hierfür auch die internationalen Richtlinien erfüllt werden. Das Schweizer Männerteam muss diesen Winter in der IBSF-Wertung unter die ersten acht Nationen fahren, um zwei Startplätze zu erhalten. Für einen Startplatz genügt eine Team-Platzierung in den ersten 15 Nationen. Er hält das für realistisch: «Die Vorbereitung im Sommer war sehr gut, und die aktuelle Form stimmt.»
DREITÄGIGE SCHULE IM JANUAR
Für Michaela Pitsch sind die Beispiele von Sara Schmied und der Gebrüder Buff eine grosse Freude. Sie dienen ihr auch als Bestätigung, dass sich die Anstrengungen lohnen und es im Engadin viele sportbegeisterte junge Menschen gibt, die bereit sind, sich ihrem Sport zu widmen – mit allen Konsequenzen, die es erfordert. Trotzdem hat sie nicht die Illusion, dass sich beim SMBC plötzlich Dutzende Interessenten melden. Skeleton kämpft als Randsportart immer wieder um Aufmerksamkeit und ist einfach zu wenigen bekannt.
Wenn aber vereinzelt jemand «hängen» bleibt und nach einem Schnuppertraining weitermacht, wertet Michaela Pitsch das als Erfolg. Seit über 20 Jahren leitet sie mindestens einmal pro Winter einen dreitägigen Kurs am Olympia Bob Run in St. Moritz, für den sich Anfängerinnen und Anfänger einschreiben können. 2026 findet er vom 1. bis 3. Januar statt.
Bereits am ersten Tag geht es auf die Bahn: Der Start erfolgt im unteren Teil, an Monti’s Bolt. Am zweiten Tag steht mit der Begehung des ganzen Eiskanals ein wichtiger Punkt auf dem Programm. «Wer hier herunterfährt, muss jede Kurve der Bahn auswendig kennen.» Am dritten Tag besteht das Ziel darin, eine saubere Fahrt von oben bis unten hinzulegen – also sturzfrei. Die Fahrten werden mittels Videoanalyse aufgearbeitet.
Was Michaela Pitsch auch hervorhebt: Der Einstieg in den Skeletonsport ist nicht zwingend eine Frage des Alters. «Willkommen sind alle», betont sie, «natürlich ist es unser Ziel, möglichst viele Talente zu rekrutieren und sie auf dem Weg in den Weltcup zu begleiten. Aber je mehr Menschen wir generell für Skeleton begeistern können, desto besser ist das grundsätzlich für unseren faszinierenden Sport.»
THE SKELETON TEAM IS GOING
ALL OUT.
Sara Schmied, Vinzenz and Valentino Buff are racing in the World Cup – and sports director Michaela Pitsch is tirelessly fighting for young talent: skeleton is on the upswing at the SMBC.
Michaela Pitsch has taken on a significant challenge, but she remains undeterred in her quest for new talent in the sport of skeleton. As a board member of SMBC and head of the skeleton division, she is enthusiastic and persistent in her efforts to inspire young people to develop a passion for this sport.
Regularly, she visits schools and organizes events to share her fascination with skeleton racing. She highlights the thrill of speeding down the ice track, where athletes glide just centimeters above the surface in near silence. Additionally, she emphasizes the physical power required, particularly during the explosive starts. There are also technical nuances and strategic considerations to keep in mind: Which line should I choose? Where can I gain a fraction of a second?
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Moreover, Michaela believes the prospects for newcomers are promising. “You can make progress relatively quickly, and depending on your development, you can also compete internationally,” she explains.
“WE ARE IN A GOOD POSITION.”
The former skeleton racer, who has won bronze medals at several Swiss championships and primarily competed in the European Cup, is currently very satisfied with her SMBC team. The SMBC has a trio competing in the World Cup who are hopeful of being selected for the 2026 Olympic Games: Sara Schmied, Vinzenz, and Valentino Buff.
“We are indeed in a strong position,” explains the Head of Sport. “We have three skeleton athletes in the World Cup, which is something other clubs can only dream of. I’m confident that all three of them will perform well this winter, helping to further promote our sport.”
SARA SCHMIED: A PROFESSIONAL ATHLETE DURING THE WINTER MONTHS
Last season, the 20-year-old from Celerina achieved the biggest success of her career by winning the gold medal at the U-20 World Championships and securing second place in the U-23 category. Now, she aims to take the next step in her career. With two top 20 finishes in the World Cup, she is hoping to earn a spot for Switzerland at the Olympics. To qualify for a starting place on the Swiss women‘s team, the entire team must finish among the top 17 nations in the IBSF rankings for the 2025/26 season. If the women rank among the top six nations, they will be awarded two starting places.
If she succeeds, her goal is not only to compete in Cortina d‘Ampezzo but also to qualify for at least the fourth run, which is synonymous with finishing in the top 20. She has already familiarized herself with the Olympic track, describing it as “cool”. She notes that it features two or three very challenging sections, with the main difficulty being the need to maintain a fast speed.
Schmied is deeply passionate about her sport, demonstrating her commitment by making significant sacrifices. She describes herself as a “part-time professional”. Alongside her dedication to sports, she works as a qualified healthcare specialist employed as a medical practice assistant on a 35% contract. During the winter, she focuses almost entirely on skeleton, while in the off-season, she works full-time at the practice.
Financially, it is only sustainable to a certain extent, as it relies on the support of sponsors. “You don‘t get rich doing this,“ she emphasizes. “My love for sports is what drives me. I do it for myself, with the goal of being as successful as possible.“ Sara Schmied was especially thrilled to be named Young Sportswoman of the Year 2025 at the Graubünden Sports Night.
VINZENZ BUFF: THE DREAM OF THE COUP
At 24, Vinzenz Buff from St. Moritz is considered the veteran of the trio. He has had a summer in which he was able to prepare optimally for the upcoming season. Buff reports, “I‘m ready and in good spirits.” He also has confidence in his equipment, stating, “It works perfectly.”
Like Sara Schmied, the bronze medalist at the 2024 Junior World Championships, Buff is fully focused on his sport during the winter season. As a carpenter, he shares the advantage of having completed the top sports recruit school this year, enabling both him and Schmied to train effectively.
Vinzenz Buff is currently aiming for the Olympics, a goal he can achieve by securing two top-16 finishes in the World Cup, having already accomplished one last season. When asked about his ambitions, he smiles and says, “Of course, I want to be as fast as possible. If I could earn a diploma, that would be extremely cool.“ He dreams of making this a reality. Buff hopes to gain valuable experience in 2026, with the ultimate goal of finishing on the podium in 2030.
VALENTINO BUFF:
THE RISING STAR
Vinzenz Buff is not the only member of his family making waves as a skeleton athlete. His younger brother, 19-year-old Valentino, has quickly progressed into the World Cup scene and has a real chance of qualifying for the Olympics. “I made it into the World Cup surprisingly quickly,” Valentino shares. “It feels good, and I‘m doing well, although I still need to adjust to this level of competition.”
Valentino Buff is attending a school by Lake Constance, where he aims to obtain a vocational baccalaureate. During the winter, he primarily completes his coursework online. He uses his free time to study and must either pre-write or post-write his exams. This approach demands a great deal of self-discipline.
He has a great relationship with his brother, Vinzenz. The two see each other not as competitors but as athletes who support and motivate one another. They share tips on various aspects, such as line selection and strategies for approaching competitions. When they participate in the World Cup or attend a training camp, they also share a room.
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Valentino Buff has a significant goal: to compete at the 2026 Olympics alongside Vinzenz. To meet Swiss requirements, they need to achieve two top-20 rankings in the World Cup. Additionally, international guidelines must be adhered to. The Swiss men‘s team needs to finish among the top eight nations in the IBSF rankings this winter to secure two starting spots. A team ranking in the top 15 nations is sufficient for one starting place. Valentino believes this goal is realistic, stating, “The preparation in the summer was very good, and our current form is on point.”
THREE-DAY SCHOOL IN JANUARY
Michaela Pitsch finds inspiration in the examples set by Sara Schmied and the Buff brothers. They serve as a reminder that the efforts to promote sports are worthwhile and that there are many young sports enthusiasts in the Engadin who are committed to their sport, despite the challenges involved. However, she is realistic about the SMBC‘s prospects and does not expect a sudden influx of interested participants. As a niche sport, skeleton struggles to gain visibility and is not widely known.
Michaela Pitsch believes that a successful outcome occurs when even just one person continues participating after a taster session. For over 20 years, she has been conducting a three-day course at the Olympic Bob Run in St. Moritz at least once each winter, open to beginners. In 2026, the course will be held from January 1 to 3.
On the first day, we head to the track, starting in the lower section at Monti‘s Bolt. The second day focuses on the entire ice channel, which plays a crucial role in the program.
“If you ski down here, you must know every curve of the track by heart.“ On the third day, the goal is to complete a clean run from top to bottom—without crashing. The runs will be analyzed on video.
Michaela Pitsch highlights that age is not a barrier to entering the sport of skeleton. She states, “Everyone is welcome.” Her goal is to attract as many talented athletes as possible and assist them on their journey to the World Cup. She believes that the more people who become interested in skeleton, the better it will be for this exciting sport.
MELANIE HASLER ORDNET
ALLES OLYMPIA UNTER
Die 27-jährige Pilotin nahm nach gelungener Vorbereitung die Saison mit grosser Zuversicht in Angriff. Ihr grosser Traum: eine Medaille an den Winterspielen im kommenden Februar.
Nein, die Athletin überlässt nichts dem Zufall. Sie investiert alles, um noch besser zu werden – und sich mit Blick auf die Olympischen Winterspiele von Mailand und Cortina d’Ampezzo 2026 in Topform zu bringen: Melanie Hasler, 27, Pilotin aus dem aargauischen Berikon und die grosse Bobhoffnung des Saint Moritz Bobsleigh Club (SMBC).
2018 gab sie ihr Debüt im Europacup, vier Jahre später qualifizierte sie sich bereits für Olympia in Peking. Zwingend gerechnet hatte sie damit zwar nicht, aber der Grossanlass bot ihr die ideale Gelegenheit, um eine Atmosphäre zu schnuppern, die sie bis dahin nicht kannte. Und sie sammelte eine Menge Erfahrung. Im Monobob klassierte sie sich als Siebte; im Zweierbob belegte sie mit Anschieberin Nadja Pasternack gar Rang 6.
BEIM MILITÄR ANGESTELLT
Längst hat sich Hasler in der Weltspitze etabliert und das Glück, dass sie sich vollumfänglich ihrer sportlichen Leidenschaft widmen kann. Sie ist als Zeitsoldat beim Militär angestellt, was ihr während vier Jahren und noch bis August 2026 ein 50Prozent-Pensum garantiert. Das gibt ihr zum einen die Möglichkeit, ihre Agenda ganz auf Trainings und Wettkämpfe auszurichten. Und zum anderen ist sie finanziell so abgesichert, dass sie über die Runden kommt.
«Reich werde ich zwar nicht», sagt sie, «aber mir geht es nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern möglichst viel Erfolg zu haben mit dem, was ich am liebsten mache. Der Bobsport ist teuer, aber ich verfüge über ein tolles Umfeld, das mich unterstützt.»
INTENSIVE TRAININGS IM OYM
Laut Reglement kann der Vertrag mit dem Militär nicht verlängert werden. Aber das heisst nicht etwa, dass Melanie Hasler dann aufhört – im Gegenteil. Sie hat die Ambition, in diesem Winter so erfolgreich unterwegs zu sein, um sich für Sponsoren interessant zu machen: «Ich bin überzeugt, dass es immer eine Lösung geben wird.
Nach dieser Saison werde ich eine Auslegeordnung vornehmen.» Aber klar ist für sie: Die Fortsetzung der Laufbahn darf nicht an finanziellen Mitteln scheitern.
Vorerst gilt ihre volle Konzentration sowieso dem Hier und Jetzt. Im Sommer trainierte sie intensiv im OYM, dem Kompetenzzentrum für Spitzenathletik in Cham. Dadurch bekam sie auch die Rückenprobleme, die ihr in jüngerer Vergangenheit zu schaffen machten, in den Griff. Dass die Verfassung sehr gut ist, zeigte sie mit ihrem Team an den nationalen Startermeisterschaften in Filzbach GL. Hasler sicherte sich sowohl im Mono- als auch Zweierbob den Titel.
Zusammen mit ihren Anschieberinnen Nadja Pasternack und Muswama Kambundji verbesserte sie den bisherigen Startrekord. Apropos Anschieberinnen: Pasternack und Kambundji stellten im Einzelschieben persönliche Bestzeiten auf.
Pasternack und Kambundji sind ihre zwei Hauptanschieberinnen, wobei nicht sie bestimmen kann, wer bei Olympia zum Einsatz gelangt. Diese Entscheidung ist Sache von Swiss Sliding. Was Hasler wiederum gelassen zur Kenntnis nimmt: «Ich weiss, dass ich mich auf zwei starke Anschieberinnen verlassen kann.»
«ES MUSS ALLES STIMMEN»
Die Olympiabahn von Cortina d’Ampezzo hat sie bereits kennengelernt. «Eine der grossen Herausforderungen besteht darin, ein hohes Tempo zu erreichen», erklärt die Aargauerin, «die Bahn erfordert enorm viel Fahrgefühl.» Das ändert nichts an ihren
Ambitionen – im Gegenteil. Sie ordnet alles dem Sport unter. Daneben ist nicht mehr viel Platz für anderes. «Ich stelle hohe Ansprüche an mich und habe im Sommer alles unternommen, um in Form zu sein.»
Geht es um Ziele, ist eines klar: Sie will beim Saisonhöhepunkt im Februar 2026 nicht einfach nur dabei sein, sondern eine Medaille gewinnen. Wobei ihr sehr wohl bewusst ist: «Es muss alles stimmen, damit es klappt.»
MELANIE HASLER PRIORITIZES
EVERYTHING FOR THE OLYMPICS.
After successfully preparing, the 27-year-old pilot approached the season with great confidence. Her big dream is to win a medal at the Winter Games next February.
The athlete is leaving nothing to chance. She is fully dedicated to improving her performance and getting in top shape for the 2026 Winter Olympics in Milan and Cortina d‘Ampezzo. Melanie Hasler, 27, a pilot from Berikon in the canton of Aargau, is considered the great bobsleigh hope of the Saint Moritz Bobsleigh Club (SMBC).
She made her debut in the European Cup in 2018, and four years later, she qualified for the Olympics in Beijing. Although she hadn‘t expected this outcome, the major event provided her with the perfect opportunity to experience an atmosphere she had never encountered before. She learned a great deal from the experience, finishing seventh in the monobob and sixth in the two-man bobsleigh, alongside her push athlete, Nadja Pasternack.
EMPLOYED BY THE MILITARY
Hasler has established herself as a world-class athlete and is fortunate to be able to fully dedicate herself to her passion for sports. She works as a regular soldier in the military, which allows her to maintain a 50% workload for four years, until August 2026. This arrangement enables her to focus entirely on training and competitions while also providing her with the financial stability necessary to support herself.
“I‘m not expecting to get rich,“ she says. “My goal isn‘t to earn as much money as possible, but to achieve success doing what I love most. Bobsleigh can be costly, but I have a wonderful support system around me.“
INTENSIVE TRAINING AT OYM
According to regulations, Melanie Hasler‘s contract with the military cannot be extended. However, she is determined to continue her pursuits instead. Her ambition is to achieve such success this winter that she will attract sponsors: “I am convinced that there will always be a solution. After this season, I will take stock.“ One thing is clear to her: the continuation of her career should not be hindered by financial constraints.
Currently, she is focused entirely on the present moment. During the summer, she trained intensively at the OYM, the center of excellence for elite athletics in Cham. This rigorous training helped her manage the back problems that had been troubling her recently. At the national starter championships in Filzbach, GL, she and her team demonstrated her excellent shape by securing the title in both the mono and two-man bobsleigh categories. Together with her push athletes, Nadja Pasternack and Muswama Kambundji, she broke the previous start record. Additionally, Pasternack and Kambundji achieved personal best times in their individual push events.
Pasternack and Kambundji are her two primary pushers, but she hasn’t yet decided who will compete in the Olympics. This decision rests with Swiss Sliding. In contrast, Hasler remains calm about the situation, saying, “I know I can rely on two strong push athletes.”
”EVERYTHING HAS TO BE JUST RIGHT”
She is already familiar with the Olympic track in Cortina d‘Ampezzo. “One of the big challenges is achieving a high speed,“ explains the athlete from Aargau. “The track requires a lot of feeling.“ This doesn’t diminish her ambitions; on the contrary, she dedicates everything to her sport. There isn’t much room for anything else in her life. “I set high standards for myself and have done everything I can over the summer to get in shape.“
When it comes to her goals, one thing is clear: she doesn’t just want to be present at the season highlight in February 2026; she wants to win a medal. However, she understands that everything needs to be in place for this to happen.
EIN STARKES TRIO
Die Para-Bobpiloten Jonas Frei und Christopher Stewart streben mit ihrem Coach René Zwicky einen erfolgreichen Winter an. Der Höhepunkt: die WM auf der Heimbahn in St. Moritz.
Der Chef strahlt Optimismus aus. «Die Vorbereitung verlief gut», meldet René Zwicky. «Wir starten zuversichtlich in die Saison.» Der Routinier ist der Trainer eines Duos, das sich im Parabob an der Weltspitze etabliert hat: Jonas Frei und Christopher Stewart. Im Januar werden Zwicky und die zwei Athleten pausenlos unterwegs sein. Die Reise führt zunächst nach Lillehammer, wo zwei Rennen im Weltcup stattfinden. Von Norwegen geht es direkt weiter nach Lettland. In Sigulda verbringt das Trio zwei Wochen – auf dieser Bahn werden die Europameisterschaften ausgetragen.
LILLEHAMMER-SIGULDA-ST. MORITZ
Danach steht das grosse Highlight des Winters auf dem Programm: die WM in St. Moritz am 31. Januar und 1. Februar 2026. Lillehammer-Sigulda-St. Moritz: Es wartet eine aufregende und anstrengende Zeit auf die kleine, aber feine Schweizer Delegation. Frei und Stewart verfolgen natürlich für sich ambitionierte Ziele. Aber sie sind auch Teil eines Teams, über das René Zwicky sagt: «Wir sind drei Kumpels. Innerhalb der Gruppe herrscht ein hervorragender Spirit. Das Verhältnis ist super.» Wenn Zwicky, auch Vizepräsident des SMBC, an der Bahn zu tun hat, gibt er die Vorgaben. Seine Aufgabe besteht darin, die Ideallinie für seine zwei Athleten herauszufinden und ihnen aufzuzeigen, wieso sie wirklich optimal ist. Die eigenen Schlitten dürfen nicht mitgebracht werden – der internationale Verband (IBSF) stellt sie den Startenden zur Verfügung und lost sie jeweils zu. Das bedeutet: Was das Material angeht, haben alle die gleichen Voraussetzungen. Und weil die Para-Sportler bereits die Position im Bob eingenommen haben, können sie am Start keine zeitliche Differenz herausarbeiten.
ZWICKY GIBT DIE
LINIE VOR
«Also bleibt als einzige Option die Fahrt in der Bahn. Und darum ist es massgebend, eine Linie zu wählen, die andere nicht sehen – oder die ihnen vielleicht zu riskant ist», sagt Zwicky. Mit den Fahrern schaut er Trainingsleistungen akribisch an. Und zwischendurch kann es schon einmal laut werden. «An der Bahn arbeiten wir fokussiert und professionell. Wenn ich nicht einverstanden bin, sage ich das. Zwischendurch wird es deutlich. Ich bin stets offen und transparent. Sie sind es ebenfalls», so der Coach.
«Aber Jonas und Chris kennen mich. Sie wissen, dass es mir einzig und allein um ihren Erfolg geht. Ich strebe für sie das Beste an.»
Seit fünf Jahren schon arbeiten die drei zusammen. Und natürlich würden sie sich wünschen, wenn das Highlight des Winters nicht die WM, sondern die Paralympischen Spiele wären. Nur: Para-Bob ist nicht Teil des Programms. Das ärgert die Aktiven, das ärgert auch Zwicky. «Vom Paralympischen Komitee warten wir bis heute auf eine Erklärung, weshalb wir nicht dabei sein dürfen.» Verständnis hat er keines dafür, und er kann sich beim besten Willen nicht ausmalen, wieso Para-Bob bis heute ausgeschlossen ist: «Wir wünschen uns, dass sich der IBSF stärker für unsere Interessen einsetzt.»
Der Aufwand, den er betreibt und den die Athleten auf sich nehmen, ist enorm. Sie suchen alle drei auch Sponsoren, die ihnen ermöglichen, sich im Winter primär auf den Bobsport zu konzentrieren. Zwicky befürchtet, dass aufgrund der Ausgangslage und der verweigerten Teilnahme an den Paralympics die Lust bald einmal abhandenkommen könnte: «Es würde mich nicht verwundern, wenn Jonas und Chris sagen würden: Das wars, es geht nicht weiter. Das wäre extrem schade. Aber es wäre nachvollziehbar.» Noch aber ist es nicht so weit. Und René Zwicky versucht, optimistisch voranzugehen. «Wir machen das Beste aus der Situation.» Im Wissen, dass er mit einem Duo zusammenarbeitet, das in der Lage ist, im Weltcup für Furore zu sorgen. Und an der WM einen Coup zu landen.
A STRONG TRIO
Para bobsleigh pilots Jonas Frei and Christopher Stewart are aiming for a successful winter with their coach René Zwicky. The highlight: the World Championships on their home track in St. Moritz.
The boss exudes optimism. “Preparation went well,” reports René Zwicky. “We are starting the season with confidence.” Zwicky, a seasoned coach, leads a duo that has established itself at the top of the world in parabob: Jonas Frei and
Coach René Zwicky (rechts) zeigt Chris Stewart ...
Christopher Stewart. In January, Zwicky and the two athletes will embark on a nonstop journey. Their first stop will be Lillehammer, where they will compete in two World Cup races. After Norway, they will head directly to Latvia for two weeks in Sigulda, where the European Championships will take place.
LILLEHAMMERSIGULDA-ST. MORITZ
Looking ahead, the major highlight of the winter season is the World Championships scheduled to take place in St. Moritz on January 31 and February 1, 2026. The Lillehammer-Sigulda-St. Moritz event promises an exciting and challenging time for the small but dedicated Swiss delegation. Athletes Frei and Stewart have set ambitious goals for themselves, while also being part of a tight-knit team. René Zwicky, the Vice President of the SMBC, shares, ”We are three buddies. There‘s an excellent spirit within the group, and the relationship is great.“
When Zwicky is on the track, he takes charge by giving instructions to his two athletes. His role is to identify the ideal racing line for them and to demonstrate why that line is optimal. Due to regulations from the international federation (IBSF), the athletes are not allowed to bring their own sleds; instead, the federation provides the sleds and allocates them to each athlete. This ensures that all competitors have the same equipment conditions. Additionally, since the para-athletes have already assumed their positions in the bobsleigh, they are unable to create any time differences at the start.
“The only option is to take the track. That‘s why it‘s essential to choose a line that others may overlook or consider too risky,“ Zwicky explains. He carefully reviews the training performances with the riders. There are times when discussions can get heated. “We work on the track in a focused and professional manner. If I disagree with something, I speak up. It becomes clear in those moments that I‘m always open and transparent, and they are too,“ the coach states. “Jonas and Chris know me well. They understand that my primary concern is their success, and I always strive for the best for them.“ The three have been collaborating for five years. Naturally, they would prefer the highlight of the winter to be the Paralympic Games instead of the World Championships. However, para-bobsleigh is not included in the Paralympic program. This situation frustrates both the athletes and Zwicky. “We are still waiting for an
... und Jonas Frei den Weg an die Spitze.
explanation from the Paralympic Committee as to why we are not allowed to participate.“ He finds it incomprehensible that para-bobsleigh remains excluded. “We would like the IBSF to do more to advocate for our interests.”
The effort that he and the athletes put in is immense. All three are currently seeking sponsors to enable them to focus primarily on bobsleigh during the winter season. Zwicky expresses concern that their initial situation and their decision not to participate in the Paralympics could lead to a loss of interest: “I wouldn‘t be surprised if Jonas and Chris were to say, ‘That‘s it, we‘re not going any further.‘ That would be extremely disappointing, but it would be understandable.“ However, we haven‘t reached that point yet. René Zwicky is striving to maintain an optimistic outlook. “We‘re making the best of the situation,“ he says, aware that he is working with a duo capable of creating a sensation in the World Cup and potentially achieving a remarkable result at the World Championships.
SMBC-HIGHLIGHTS 2025/26
CLUB- UND GÄSTE-TAG | CLUB AND GUEST DAY
7. Februar 2026 | 7 February 2026
Mitglieder, Partner und Freunde des SMBC treffen sich zum Club-Tag (auf Einladung). Interessierte melden sich bei einem Club-Mitglied. / Members, partners and friends of the SMBC will meet for a club day (by invitation). If you are interested, please contact a club member.
GUNTER SACHS MEMORIAL
14. Februar 2026 – 9.00 Uhr | 14 February 2026 – 9 am
Zweierbob-Rennen, zu Ehren des langjährigen SMBC-Präsidenten. / Two-man bobsleigh race, in honour of the long-time SMBC president.
DUMENG STUPPANS POLENTA RACE
7. März 2026 – 9.00 Uhr | 7 March 2026 – 9.00 am
Schätz-Rennen für alle Disziplinen, zu Ehren des langjährigen Ehrenfunktionärs, mit anschliessendem Polenta-Essen. / Appreciation race for all disciplines, in honour of the long-standing honorary functionary, followed by a polenta meal.
PARKETT STEIN
THE ART OF SLIDE
Im legendären Scala-Gebäude befindet sich das neue Zuhause des Cresta & Bob Museum St. Moritz.
In St. Moritz beginnt der Wintertourismus (1864), hier brennt erstmals in der Schweiz elektrisches Licht (1879), und hier befinden sich der legendäre Cresta Run (1884) sowie die älteste Natureis-Bobbahn der Welt (1904). Beide Strecken standen im Fokus der zwei einzigen, jemals in der Schweiz ausgetragenen Olympischen Spiele.
In Zusammenarbeit mit den Gemeinden St. Moritz und Celerina, dem Saint Moritz Bobsleigh Club, dem St. Moritz Tobogganing Club sowie privaten Sammlern und Investoren entsteht ein neues und einmaliges öffentliches Museum im Zentrum von St. Moritz das der Königsdisziplin des Wintersports gewidmet ist. Erleben Sie die Adrenalinschübe vergangener Zeiten und lassen Sie sich von der Eleganz und Präzision des Cresta- und Bobfahrens verzaubern.
Das Cresta & Bob Museum präsentiert eine faszinierende Sammlung historischer Exponate, die Ihnen einen Einblick in die Entwicklung dieser atemberaubenden Sportarten geben. Bewundern Sie originale Sportgeräte und Ausrüstungen der Pioniere und erfahren Sie mehr über die Helden der Cresta- und Bob-Geschichte.
See you there. The Legend. The Spirit.
Scala St. Moritz, Via Maistra 29, 7500 St. Moritz scala-stmoritz.ch
DER BOBSPORT IST SEIN
HALBES LEBEN
Lorenzo Mevio ist ein wandelndes Bob-Lexikon. Der bald 68-Jährige investiert unzählige Stunden in die Archivarbeit – und kennt als ehemaliger Aktiver, wie es sich im Schlitten anfühlt. Das ist die Geschichte des in Samedan lebenden St. Moritzers.
Die Verbindung ist nicht optimal, aber das kann mit Blick auf den Wochentag nicht weiter verwundern. Der Anruf erfolgt an einem Mittwoch, und an diesem Tag steckt Lorenzo Mevio normalerweise im Bunker. Mit seinen Freunden Heinz Thoma, Werner Winkler und Pietro Fanoni sortiert, nummeriert und katalogisiert er in der Zivilschutzanlage von St. Moritz alles, was im Zusammenhang mit dem Olympia Bob Run St. MoritzCelerina, dem Saint Moritz Bobsleigh Club und Kufensport allgemein von Interesse ist.
Die Stunden im Archiv haben seit 2017 Tradition und sind dem Rentner heilig – weil sich die Arbeit um ein Thema dreht, das ihm seit Kindesbeinen am Herzen liegt.
Mevio ist Bobfan durch und durch, auch heute noch, mit bald 68 Jahren. Oder mit seinen Worten formuliert: «Bob ist mein halbes Leben.»
FASZINIERT
TEMPO – UND RUMPELN
Seine Leidenschaft für diesen Sport entdeckt er schon als Kind. Der junge Lorenzo kommt in St. Moritz zur Welt, wächst dort auf und verbringt im Winter grosse Teile seiner Freizeit am Eiskanal. Bob und Skeleton faszinieren ihn. Er mag das Rumpeln der Schlitten, er ist beeindruckt vom Tempo, mit dem die Athleten an ihm vorbeiflitzen. Der Bub hat meistens seinen Davoser Schlitten dabei und düst damit gerne Hänge hinunter.
Ihn reizt es aber, selber einmal in einem Bob zu sitzen. Tatsächlich schafft er das. Mevio, der eine Ausbildung zum Elektroinstallateur absolviert, lernt den Piloten Thomy Caplazi kennen. Und er lässt nicht locker. Mehrmals sagt er ihm: «Wenn du einen brauchst in deinem Team: Ich bin sofort dabei.»
Ende der siebziger Jahre nimmt Caplazi das Angebot des jungen Mannes an. Mevio, der 1978 Mitglied des Saint Moritz Bobsleigh Club wird, feiert sein Debüt als Anschieber. 1982 lässt er sich zum Piloten ausbilden und darf fortan den Schlitten selber steuern.
EISHOCKEYSPIELER MIT ARNO DEL CURTO
Wann immer sich die Gelegenheit ergibt, absolviert er Fahrten. Nicht selten nutzt er dazu die Zeit während der Mittagspause. Dabei gilt Mevio zu jener Zeit auf anderem Eis ebenfalls als grosses Talent: Er spielt Hockey beim EHC St. Moritz, wird mit den Junioren einmal Schweizer Meister und schafft als Verteidiger den Sprung in die erste Mannschaft, die in der 1. Liga spielt. Einer seiner Teamkollegen damals ist ein gewisser Arno Del Curto, der das Schweizer Eishockey als Trainer nachhaltig geprägt hat.
Bei aller Liebe zum Eishockey: Mevios sportliche Nummer 1 bleibt Bob. 1984 sichert er sich den Schweizer-Meister-Titel in der Kategorie B und somit den Aufstieg in die Elite. Rang 7 ist seine beste Klassierung, die er auf höchster nationaler Stufe erreicht –damals fährt er gegen Grössen wie Erich Schärer, Silvio Giobellina, Ralph Pichler oder Hans Hiltebrand. Und eine Saison bestreitet der italienisch-schweizerische Doppelbürger für Italien.
Das mag nun klingen, als wäre Lorenzo Mevio oft auch im Ausland unterwegs. Doch das täuscht. Die überwältigende Mehrheit seiner Wettkämpfe bestreitet er in St. Moritz, vor seiner Haustür also und auf einer Bahn, die er kennt wie kaum ein Zweiter. Das ist nicht nur deswegen so, weil er unzählige Male mit einem Schlitten den Eiskanal meisterte, sondern auch mit den Schlittschuhen. 1991 rief er zusammen mit Werner Camichel das spektakuläre Bob Run Skating ins Leben. Rund 30 Jahre sass er im Vorstand des Saint Moritz Bobsleigh Club.
Ausserdem arbeitet er von 1987 bis 1990 als Co-Betriebsleiter und ist – als Elektrofachmann – für die Zeitmessung und Speakeranlage zuständig. Und ab den neunziger Jahren ist er auch Mitglied der internationalen Jury und während der Saison mehrere Wochen an verschiedenen Weltcuprennen im Einsatz. Seine Kompetenzen sind 2014 zudem an den Olympischen Spielen in Sotschi gefragt: Dort fungiert er als Jurypräsident.
2023 zieht sich Mevio zurück. Finden in St. Moritz Rennen statt, mischt er sich unter die Zuschauer, am liebsten im Bereich des Horseshoe, wo er immer Bekannte trifft. Und wenn an einem Grossereignis freiwillige Helfer gesucht werden, meldet sich der Routinier immer. Das gilt nicht nur für den Bobsport, sondern auch für andere Wintersportanlässe in der Region wie etwa den Ski-Weltcup und den Engadiner Skimarathon.
Lorenzo Mevio ist ein Chrampfer, der nicht zufällig zum erlauchten Kreis der Honorary Life Member des SMBC gehört. Und neulich ernannte ihn Swiss Sliding zum Ehrenmitglied. Das ändert aber nichts an seiner Bescheidenheit. Wie sagt er doch so schön? «Ich habe immer geholfen, weil mir wichtig ist, dass der Bobsport weiterlebt – und ich helfe weiterhin.»
BOBSPORT IS HALF HIS LIFE
Lorenzo Mevio is a walking encyclopedia on bobsleigh. Soon to be 68 years old, he dedicates countless hours to archival research. As a former athlete, he understands what it‘s like to be on a sled. This is the story of the St. Moritz native who now resides in Samedan.
The connection isn’t ideal, but that’s hardly surprising given the day of the week. The call is taking place on a Wednesday, when Lorenzo Mevio usually spends his time in
the bunker. Along with his friends Heinz Thoma, Werner Winkler, and Pietro Fanoni, he sorts, numbers, and catalogs everything of interest related to the St. Moritz Celerina Olympic Bob Run, the St. Moritz Bobsleigh Club, and the sport of bobsleighing in general. They work in the civil defense facility in St. Moritz.
Mevio als Hand-Zeitmesser (Bob-EM 1976).
The hours spent in the archive have been a cherished tradition for the pensioner since 2017. This work focuses on a topic that has been dear to him since childhood. Mevio is a dedicated Bob fan, even at almost 68 years old. To express it in his own words: “Bob is half my life.”
FASCINATED BY SPEED – AND RUMBLING
Lorenzo discovered his passion for sports at a young age. Born in St. Moritz, he spent much of his childhood on the ice track during the winter months. He is particularly fascinated by bobsleigh and skeleton, captivated by the sound of the sledges and the speed at which the athletes whiz past him. Usually, he has his Davos sled with him and loves racing down the slopes.
He is tempted to try sitting in a bobsleigh one day, and eventually, he gives it a shot. Mevio, who is training to become an electrician, meets the pilot, Thomy Caplazi. Mevio is persistent, telling Thomy several times, “If you need someone on your team, I’ll be there.”
At the end of the 1970s, Caplazi accepted the young man‘s offer. Mevio, who became a member of the Saint Moritz Bobsleigh Club in 1978, made his debut as a pusher. In 1982, he trained to become a pilot and was then permitted to steer the sled himself.
ICE HOCKEY PLAYER WITH ARNO DEL CURTO
Whenever he gets the opportunity, he goes for a ride, often using his lunch break for this. At that time, Mevio was also recognized as a great talent in another sport: he played field hockey for EHC St. Moritz, became a Swiss champion with the juniors, and advanced to the first team as a defender in the top division. One of his teammates during that period was a certain Arno Del Curto, who later made a significant impact on Swiss ice hockey as a coach.
Nur mit der Süsse desAhornsirups
Despite his love for ice hockey, Mevio‘s favorite sport is bobsleigh. In 1984, he won the Swiss championship title in category B, which allowed him to advance to the elite level. His best ranking at the national level was seventh place, where he competed against renowned athletes like Erich Schärer, Silvio Giobellina, Ralph Pichler, and Hans Hiltebrand. Additionally, Mevio, who holds dual citizenship in Italy and Switzerland, raced for Italy for one season. It may seem like Lorenzo Mevio frequently travels abroad, but that is misleading. The majority of his competitions take place in St. Moritz, right on his doorstep, on a track he knows better than anyone else. He has not only navigated the ice channel countless times on a sled but also on skates. In 1991, he co-founded the exciting Bob Run Skating event with Werner Camichel. Additionally, he served on the board of the St. Moritz Bobsleigh Club for nearly 30 years.
LORENZO MEVIO IS ALWAYS THERE TO HELP
He worked as the co-operations manager from 1987 to 1990 and, in his role as an electrical specialist, was responsible for timekeeping and the speaker system. Beginning in the 1990s, he became a member of the international jury, spending several weeks during the season at various World Cup races. His expertise was further recognized when he served as the jury president at the 2014 Olympic Games in Sochi. Mevio retired in 2023. When races are held in St. Moritz, he enjoys mingling with the spectators, especially in the Horseshoe area where he frequently encounters people he knows. Whenever volunteers are needed for a major event, this veteran always reaches out to help. His involvement extends beyond bobsleigh; he also participates in other winter sports events in the region, such as the Ski World Cup and the Engadin Ski Marathon. Lorenzo Mevio is a champion skier who, not by chance, is part of the esteemed group of Honorary Life Members of the SMBC. Recently, Swiss Sliding also announced him as an honorary member. Despite these accolades, he remains humble. As he eloquently states, “I have always helped because it is important to me that the sport of bobsleigh continues to thrive – and I will keep helping.”
St. Moritz, Sils, Pontresina, Vicosoprano
DIE 32. OLYMPI -
SCHEN SPIELE
VON OMEGA
Zum vierten Mal in der Geschichte finden die Olympischen Spiele in Italien statt. Die Winterveranstaltung in Mailand und Cortina beginnt am 6. Februar 2026, und wieder einmal wird OMEGA die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernehmen.
Seit 1932 hat OMEGA diese wichtige Funktion inzwischen bei 32 Ausgaben der Olympischen Spiele rund um den Globus erfüllt. Was einst mit nur einem Uhrmacher und einem Koffer voller Stoppuhren begann, ist heute eine vielseitige und kritische Aufgabe, die Hunderte von Zeitnahmeexperten und Hunderte Tonnen Ausrüstung erfordert. OMEGAs Rolle ist für jedes einzelne Ergebnis entscheidend und dient jedem Athleten, jedem Punktrichter und jedem Zuschauer in jedem Sekundenbruchteil.
Milano Cortina 2026 wird aus 116 Wettkämpfen in 8 Disziplinen bestehen. Zu den legendären Wintersportarten wie Ski Alpin, Eisschnelllauf und Bobsport gesellen sich moderne Neuzugänge wie Snowboarden und Freestyle-Ski. Ausserdem feiert in diesem Jahr die Disziplin Skibergsteigen ihr olympisches Debüt. Dieser dynamische Mix aus Wettbewerben wird Zuschauer aller Altersgruppen ansprechen.
ERSTMALS EIN FOTOFINISH IM BOBSPORT
Die Marke OMEGA freut sich sehr, bei diesen Olympischen Winterspielen wieder einmal ihren altbewährten Platz einzunehmen und daran teilzuhaben, wenn erneut Sportgeschichte geschrieben wird. Die Marke wird ihre fortschrittlichste Ausrüstung mitbringen, um jeden Moment im Detail einzufangen. So wird OMEGA zum ersten Mal in der Lage sein, ein zusammengesetztes Fotofinish-Bild im Bobsport zu erstellen,
1948 wurden die Fotozellen von OMEGA erstmals bei Olympischen Spielen eingesetzt. Sie ersetzten die unzuverlässige Zeitmessung des menschlichen Auges.
um die Endzeiten der einzelnen Teams visuell zu vergleichen. Nach jedem Lauf wird ein separates Bild erstellt, das die Leistungsunterschiede zwischen den Teams aufzeigt. Die offiziellen Ergebnisse werden zwar weiterhin anhand der fotoelektrischen Zellen ermittelt, doch die Fotofinish-Bilder bieten ein zusätzliches Zeitmessinstrument sowie eine visuelle Einsicht für Zuschauer und Kommentatoren, um die einzelnen Ereignisse besser verstehen zu können.
OMEGA’s 32ND OLYMPIC GAMES
For the fourth time in history, the Olympic Games are coming to Italy. The winter events in Milano and Cortina will begin on February 6th, 2026, and once again, OMEGA will fulfil its vital role as Official Timekeeper.
In fact, OMEGA’s experience as Official Timekeeper of the Olympic Games now spans 32 editions across the globe since 1932. What began with one watchmaker and a suitcase full of stopwatches, has now transformed into a comprehensive and critical job that requires hundreds of expert timekeepers and hundreds of tonnes of equipment. The role that OMEGA performs is now essential to every result, and helps to serve each athlete, judge, and spectator during every split-second moment.
Milano Cortina 2026 will feature 116 events across 8 sports. Iconic winter sports, such as Alpine Skiing, Speed Skating, and Bobsleigh, will be joined by modern additions, such as Snowboarding and Freestyle Skiing, as well as the Olympic debut of Ski Mountaineering. It’s a dynamic mix of competitions that will surely appeal to spectators of every age.
Restaurant (max. 50 Pers.)
Moritz
Come as a Guest, leave as a friend
Kommen Sie vorbei und erleben Sie, wie gut Frische, Vielfalt und gemütliche Atmosphäre harmonieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Stop by and discover how freshness, variety and a cozy atmosphere come together. We are looking forward to welcoming you!
James Turrell Room (max. 50 Pers.)
Cresta & Bob Museum
Cinema (max. 107 Pers.)
BOBSLEIGH VIRTUAL PHOTOFINISH
OMEGA is thrilled to take its place at the venues of these Olympic Winter Games and be part of another history-making occasion. The brand will be bringing its most advanced equipment to ensure every moment is captured in immersive detail. For the first time, OMEGA will be able to create a composite photofinish image in Bobsleigh, visually comparing the times that each team crossed the finish line. A separate image will be created after each run, showing the margins that separated the performances. Official results will continue to be taken from the photoelectric cells, however, these photofinish images will offer an additional timekeeping tool, and a visual way for spectators and commentators to understand
• International Programme (IB)
• Swiss Matura / German Intensive Year
• International Summer Camps lyceum-alpinum.ch/admissions Contact us:
An international boarding and day school located just 20 minutes from St. Moritz.
VORSTAND | COMMITTEE 2025/26
Fritz Burkard
Honorary Vice President
Saint Moritz Tobogganing Club, Honorary
President Int. MonoBob
Club, Co-Founder
Int. ParaSliding Club und Founder Monti’s
Bolt junior start at OBR.
René Zwicky
Trainer und Manager des SMBC-ParabobTeams. Mehrfacher
Beat Hefti
Zweierbob-Olympiasieger 2014, mehrfacher Welt-, Europa- und Schweizermeister im 2er- und 4er-Bob.
Ehrenmitglied des SMBC.
Michaela Pitsch
Ehemalige Skeletonfahrerin mit EC- und WC-Einsätzen sowie SM-Podestplätzen. Leiterin Skeletonschule auf dem Olympia
Bob Run St. MoritzCelerina und «Feuer und Flamme» für diesen Sport.
B-Schweizer- und Bündner Meister im Zweierbob. Ehrenmitglied des SMBC.
Ralph Bieri
Langjähriger passionierter Anschieber im Bobteam Kast. Mehrfacher Schweizermeisterschafts- und Senioren-EuropapokalTeilnehmer. Ehrenmitglied des SMBC.
Gregor Stähli
Dreifacher Skeleton-Weltmeister (1994, 2007, 2009) und Gewinner zweier olympischen Bronzemedaillen. Geschäftsführer des Olympia Bob Run St. Moritz-Celerina.
Adrian Gaberthüel
Bronzegewinner
Jun.-WM 1993 und Europacup im Viererbob, mehrfacher Bündnermeister und SMBC-Clubmeister im Zweierbob.
Taxi-Bobpilot und Ehrenmitglied des SMBC.
IMPRESSUM
Offizielle Vereinsbroschüre des Saint Moritz Bobsleigh Club. Erscheint jährlich zum Start der Wintersaison.
Herausgeber Saint Moritz Bobsleigh Club, CH-7500 St. Moritz
mail@bobclub-stmoritz.ch
www.bobclub-stmoritz.ch
Konzept, Gestaltung Janina Frei, ADi AG Agentur für Digitales, Zofingen
Texte Peter Birrer, Adrian Gaberthüel
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Übersetzungen Dana Grote
Druck Gammeter Media, St. Moritz
Copyright All rights reserved. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Saint Moritz Bobsleigh Club und unter Angabe der Quelle.
Titelbild SMBC-Sportchef und Zweierbob-Olympiasieger Beat Hefti (links) mit unseren Olympia-Hoffnungen Melanie Hasler, Valentino Buff, Sara Schmied und Vinzenz Buff.