








Zeitlich flexibel: zwischen 08.00 - 17.00 Uhr passen wir uns deinen Möglichkeiten an.
Räumlich flexibel: zwischen Finkenberg & Hintertux bieten wir Arbeitsplätze.
Sportlich & genießen das Privileg, in ganz Österreich kostenlos Ski zu fahren.
Umweltbewusst & holen dich mit unseren Mitarbeiterbussen ab.
Eine echt coole Truppe, die bergübergreifend zusammenhält.
Mama & möchtest tageweise zurück in die Arbeitswelt?
StundentIN & suchst einen Wochenendjob?
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Auf deinen Anruf / Bewerbung freut sich Angelika Grässling
05287 8510 jobs@hintertuxergletscher.at Zillertaler Gletscherbahn GmbH & CoKG Hintertux 794 | 6293 Tux
SeibahnmitarbeiterIN mit & ohne Erfahrung
ElektrikerIN
MitarbeiterIN
für Seilbahn- & Restaurantkasse
Koch / Köchin
Buffetkraft
„AllrounderIN“ (Parkplatzdienst, Betreuung der Talstationsbereiche)
hintertuxergletscher.at
Was die erste September-Woche so alles bringt …
Der Waldfestplatz Mayrhofen wartet mit einer tollen Veranstaltung auf dich!
Der neue Waldfestplatz in Mayrhofen, so heißt es immer wieder, sei gewaltig, stimmig, ein Traum für jeden Besucher, eine chillige Auszeit für jede Besucherin. Und dass so ein Traum Wirklichkeit wird, dafür sorgt bald wieder VagaBunT. Aber wer sind die? Was machen die? „VagaBunT“ ist ein gemeinnütziges Kultur- und Musikfestival, das, nach dem Erfolg des letzten Jahres, am 9. September von 12.00 bis 22.00 Uhr am Waldfestplatz Mayrhofen in die zweite Runde geht.
„Lass dich von uns entführen in eine Welt voller Kunst & Kultur, Spiel & Spaß, Musik & Tanz – frei nach dem Motto von Firlefanz zu Technotanz, schaffen wir einen Ort für alle Freigeister und Traumtänzer. Dabei wird Inklusion bei uns großgeschrieben – alle sind willkommen, ohne Ausnahme, ohne Zwang, ohne Zweifel. Wir grenzen uns nicht ab, sondern überwinden Grenzen. Wir vernetzen Menschen und schaffen Platz für Austausch und Akzeptanz. Wir sind BUNT! Und das Tolle: Sämtliche Einnahmen aus dieser Veranstaltung unterstützen den kleinen David und seine Familie. Wer ist David?
Der dreieinhalb Jahre alte David hatte keinen leichten Weg ins Leben. Er erlitt bei seiner Geburt eine Hirnblutung, Sauerstoffmangel und musste sogar wiederbelebt
werden. Aufgrund dieser bilateralen spastischen und dyskinetisch-dystonen zerebralen Bewegungsstörung kann David weder selbstständig gehen, sitzen noch essen. Nur gewisse Flüssignahrung kann er mithilfe seiner Mutter Martina, welche David rund um die Uhr pflegt, zu sich nehmen. Ansonsten wird David mittels einer Sonde ernährt. Trotz dieses schweren Schicksalsschlages ist David, der mit seiner Familie am Hochschwendberg im Zillertal wohnt, der Sonnenschein seiner Eltern und seines siebenjährigen Bruders!
Also, komm vorbei und TANZ, SPIEL und LACH mit uns – für den guten Zweck“, meinen die Verantwortlichen. Und sie haben Recht. Mit dieser einmaligen Veranstaltung gelingt was Neues, Wunderbares. Dieses Event überrascht,
macht fröhlich und bringt gute Laune. Was als weitere Stärke dieser Einladung steht, ist die Tatsache, dass Klischees abgebaut werden und den eigenen Wünschen und Sehnsüchten Raum zur Verfügung steht. Ergo: Diesen Veranstaltungstipp solltest du dir nicht entgehen lassen.
Ebenso zu empfehlen, ist unsere Seite „Ins Pfandl g’schaut“, die dich zum Essen einlädt. „Bitte zu Tisch“, heißt es in der legendären „Schulhaus“-Küche am Zellberg. Gekocht werden Forellenröllchen. Tradition ist im altehrwürdigen Restaurant Schulhaus Grundlage allen Arbeitens und Verpflichtung zugleich. „Dabei kramen wir in unseren kulinarischen Erinnerungen, interpretieren sie neu und bringen sie traditionell gut und überraschend anders auf die Teller“, heißt es
auf ihrer Homepage. Na dann, sagen wir hier schon mal guten Appetit!
Um diesen noch mehr anzuregen, erzählen wir ein wenig über die Weintraube, und die Gärtnerei Kröll weiß einiges über den Kürbis.
Außerdem sinnieren wir in dieser Woche über Hausnamen und Gebietsbezeichnungen und machen uns auf die Suche „nåch Stuana“. Und da es schon ein bisschen „herbstelt“, stimmen wir dich schon einmal auf die Almabtriebe im Gebiet Tux-Finkenberg sowie auf den Musikherbst im FeuerWerk Fügen ein.
So, nun hast du genug Auswahl, deine Freizeit mit gutem Lesestoff zu füllen. Viel Spaß mit der Heimatstimme und einen guten Start in den September!
Die Redaktion
Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!
Zillertaler Heimatstimme
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger
Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173
Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen
Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr
Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.tirol.gv.at
Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete
Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter.
Looneke van der
Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00
Außerhalb der Öffnungszeiten ist die St. Pankraz Apotheke in Fügen von Sa., 2.9., bis Fr., 8.9., für Notfälle erreichbar.
Sozialsprengel Mayrhofen
(Mo bis Fr) 05285 63304-418
Sozialsprengel Stumm
(Mo bis Fr) 05283 2020
Sozialsprengel Zell
(Mo bis Fr) 05282 2222-20
Sozialsprengel Vorderes
Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337
URLAUB ORDINATION
DR. WILTRUD WACHTER
Die Ordination bleibt wegen Urlaub von 11.9. bis 15.9.2023
GESCHLOSSEN
Nächste Ordination am Montag, 18.9.23 ab 08.30 Uhr
Dr. Wiltrud Wachter
Schwendaustr. 182, 6290 Mayrhofen Tel. 05285 62622
DR. MARKUS WEGSCHEIDER
Unsere Ordination bleibt von Mo., 18.9. bis einschließlich Fr., 29.9. wegen Urlaub GESCHLOSSEN
Nächste Ordination ist wieder am Montag, 2. Oktober.
Dr. Markus Wegscheider Arzt für Allgemeinmedizin Rosengartenweg 9, 6280 Zell am Ziller Tel. 05282 20808
Noch immer ist es bei uns Zillertalern üblich, dass, wenn man von einer Person spricht, auch deren Hausnamen dazusagt. Sofern es einen gibt. Das ist gut so. Jeder kennt sich aus, man weiß Bescheid, um wen es sich handelt. Ist beispielsweise vom „Schmålzahof“ in Fügenberg die Rede, hat man sofort das Bild des über 400 Jahre alten Hofs vor Augen. Möchte jemand „Bichl Peter“ eine Frage stellen, ist sie oder er geografisch am Hainzenberg unterwegs, und wer mit „Tål Seppl“ sprechen möchte, muss auf den Schwendberg fahren.
Apropos Schwendberg: Neulich, bei meiner letzten Wanderung dorthin, ich war mit meiner Schwester aufgebrochen, trafen wir auf „Stuana“ Tobias. Warum heißt es bei dir „Stuana“, wollte ich wissen. Ich dachte wegen der Steilheit, aber er antwortete schmunzelnd: „Weil bei ins so viel Stuana hergent.“ Wir unterhielten uns noch über andere Gemeinden, die ebenfalls „Stuana“-Familien beheimaten und plauderten, ob „de Brandberger Stuana mit de Astegger Stuana“ wohl verwandt seien. Sicher ist heute das Landschaftswissen im Zillertal geschrumpft. Wohl deshalb, weil wir einiges an Zuzug haben, weil wir uns täglich mit vielen Touristen beschäftigen, weil einige Bauernhöfe keine Bauernhöfe mehr sind – deshalb die Namen verloren gehen –, und weil wir uns ganz einfach die Zeit fürs
„Huagachtn“ nicht mehr nehmen. Oder? Was glaubst du?
Aber noch einmal zurück zum alten Namen „Stuana“. Es ist keine lange Recherche vonnöten, um auf den Gedanken zu kommen, dass im Tal unausweichlich viel mit Steinen in Verbindung gebracht wird. Wundert wirklich keinen.
Trotzdem ist es interessant, darüber nachzudenken: In der Gegend Dorf Haus, im südlichen Ortsgebiet von Mayrhofen, gibt’s „Stuana“. Paul zum Beispiel, der mit seinem Sohn Stefan das idyllisch gelegene Bienenhäusl – ein Après-Ski-Lokal im Winter und eine hübsche Terrasse zum Kaffeetrinken im Sommer – bewirtschaftet. Oder die romantische „Jausenstation Stuana Hitte“ am Distelberg, die sich über viele Wanderer und Radfahrer freuen darf. Auch am Brandberg hat der „Stuana Bauer“ dazumal einen Gasthof errichtet. Das weitum bekannte Steinerkogl mit einer traumhaften Aussicht. Abgesehen davon, dass viele Plätze oder Dinge nach Steinen benannt sind, denke nur an die Gerlossteinwand, an „Stuakasern“ hoch oben im Tuxertal, an die Höllensteinhütte oder „des Stuamandl“, das als Wegmarkierung vielen geläufig sein dürfte. Und so könnte man die Liste der geläufigen Hausnamen, wie „Schwoaga, Schmålza, Leachna, Leitna, Krocha … “ beliebig fortsetzen.
Wenn du uns dazu was sagen möchtest, bitte schreib an: heimatstimme@mayrhofen.tirol.gv.at
FÜGEN Kinderfest – ein letztes Mal in dieser Saison um 14.00 Uhr im Schlosspark, Eintritt frei
ZELL/ZILLER „Die Agentin“ – Sommerkino mit Kopfhörern und kulinarischem Angebot beim Musikpavillon, 20.00 Uhr (Eintritt ab 19.30 Uhr), Infos: www.zell-gerlos.at/sommerkino
TUX Sommermarkt – Bauernmarkt im 400 Jahre alten Mehlerhaus Madseit von 15.00 bis 17.00 Uhr, Ausstellung sowie frische Produkte heimischer Bauern & traditionelle Handwerkskunst
MAYRHOFEN 200 Jahre BMK Mayrhofen – Jubiläumsfest bis 3.09., Fr.: „Der Trommelzieher“ – Filmvorstellung am Waldfestplatz ab 20.00 Uhr, Sa.: Blechlawine im Dorf von 12.00 – 2.00 Uhr; So.: 9.00 Uhr Sternmarsch der Vereine zum Musikpavillon, 9.30 Uhr Begrüßung & Festansprachen, 10.00 Uhr Festmesse mit Pfarrer Jürgen Gradwohl, 11.00 Uhr Festumzug zum Festgelände am Waldfestplatz
MONTAG, 04.09.
ZELL/ZILLER Der Bürgermeisterstuhl“ – Komödie von Adolf Woderich unter der Regie von Hildegard Lehner, 4. & 6.09., Mittelschule, 20.15 Uhr, Res.: TVB Zell am Ziller, 05282 / 22810, Abendkkassa
ZELL/ZILLER „Der Mann aus dem Eis“ - Sommerkino beim Musikpavillon, 20.00 Uhr (Eintritt ab 19.30 Uhr), www.zell-gerlos.at/sommerkino
FÜGEN „Treff ma ins auf’n Måcht“ –Bauern- und Genussmarkt mit regionalen Produkten, tollem Handwerk u. v. m., Schlosspark, 9.00 – 13.00 Uhr
SCHWENDAU Blechlawine am Berg –„6erBlas“ spielen ab 12.00 Uhr auf der Granatalm auf, Eintritt frei
DIENSTAG, 05.09.
MAYRHOFEN „Das Klassentreffen“ –Lustspiel von Regina Rösch im Europahaus, 20.00 Uhr, weitere Vorst.: 12., 19., 26.09., 1. (18.00 Uhr), 10.10., Infos: www.volksbuehnemayrhofen.at
BRANDBERG Platzkonzert der BMK am Musikpavillon (letztes der Saison), 20.15 Uhr, Eintritt frei
MITTWOCH, 06.09.
STRASS Konzert der BMK am Musikpavillon (letztes der Saison), 20.15 Uhr
HIPPACH Platzkonzert der BMK am Musikpavillon (saisonletztes), 20.15 Uhr
TUX Abschlusskonzert – ab 19.30 Uhr im Tux-Center Lanersbach, erst spielt die Jungmusik aus Tux, danach findet das Konzert der BMK statt
GERLOS, Samstag, 09.09. Herbstfest mit Schaflschoade –Eröffnung mit der BMK, ca. 10.45 Uhr kehren die Schafe zurück
MAYRHOFN/TUX, Samstag, 09.09. Ultraks Zillertal – Informationen: https://mayrhofen.ultraks.com/
MAYRHOFEN Erlebnissennerei
Zillertal: Schau-Sennerei & SchauBauernhof tgl. 9.00 – 17.00 Uhr
ZELL/ZILLER Zillertaler Regionalmuseum: Mo. - Fr. 10.00 - 16.00 Uhr
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM – Infos: www.kabooom.at
TUX „g’schichten & g‘sichter“ - Ausstellung im Mehlerhaus Madseit, Montag und Freitag von 13.00 – 18.00 Uhr
FÜGEN Museum in der Widumspfiste: Di. – Fr. jew. 14.00 – 17.00 Uhr (außer Feiert.), letzter Einlass: 16.15 Uhr, Gruppen: 0650 / 2448028, 05288 / 62262
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Infos: 0664 / 5237545
FÜGEN Ausstellung im Schloss, Mittwoch & Donnerstag 17.00 - 19.00 Uhr
MAYRHOFEN/ZELL/GERLOS Zillertaler Bauernmarkt - Mayrhofen: jeden Freitag am Josef-Riedl-Platz 9.0013.00 Uhr, Zell/Ziller: jeden Mittwoch, Gerlos: jeden Donnerstag – jew. beim Musikpavillon von 15.00 – 18.00 Uhr
HINTERTUX „Schwimmen für Kinder“ –jd. Di. 13.45 Uhr im Hotel Alpenhof
HART Konzert der BMK in der Pizzeria La Strada, 20.00 Uhr
SAMSTAG, 02.09.
FÜGEN Yoga & neurographisches
Zeichnen – Workshop für jedes Level im Gartenhotel Crystal, Infos & Anmeldung: s.schwemberger@icloud. com oder 0650 / 6904401
FÜGEN climbINpark – Familien- und Kinderfest im Schlosspark von 12.0020.00 Uhr, Musik mit den RockerWurz-Buam & SoundREIV, betr. Kinderklettern mit der Bergrettung Kaltenbach bis 17.00 Uhr, freiw. Spenden zugunsten der „Spendenaktion David“.
SONNTAG,
FÜGEN „Der Kalendermann“ - Volksschauspiel im Schlosspark, 20.00 Uhr, Sommernachtfest mit Live-Musik ab 18.30 Uhr, weitere: 7. & 9.09.
Am 29. September startet der Theaterverein Hippach mit der Premiere seines diesjährigen Stücks „Soachkochlspuk“, ein ländlicher Schwank von Ralph Wallner. Wie in den letzten Jahren werden wir das Stück im Oktober/November aufführen.
GINZLING Durch den zauberhaften Wald in die wilde Gunggl - Treffp.: Naturparkhaus 9.30 Uhr, weitere Wanderungen und Anm. (Vortag): www. naturpark-zillertal.at, 05286/52181, info@naturpark-zillertal.at
DONNERSTAG, 07.09.
MAYRHOFEN Platzkonzert der BMK (letztes der Saison), Musikpavillon, 20.15 Uhr, Eintritt frei
FÜGEN Tyrol Music Project – Konzert in der SichtBar bei Binderholz, 20.00 Uhr, Res.: 05288 / 601558
GINZLING „Verborgene Schätze“ –neue Ausstellung im Naturparkhaus tgl. 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.00 Uhr
VORDERLANERSBACH „ANTI DEPRESSIVA IX“ – Ausstellung in der zetuxgallery, Besichtigung über das Schaufenster, Infos: 0676 / 7800244
HIPPACH Sangha Yoga ZillertalInfos: www.sanghayogazillertal.com
FÜGEN Schaukäserei und MuseumInfos: 05288 / 62334
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus – Erlebniswelt der Bauerei Zillertal Bier, Montag bis Samstag von 10.00 –18.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90
ZILLERTAL Ausstellungen: „Pfitscherjoch Grenzenlos“ Lavitzalm/ Zamsergrund, „Kulturlandschafts. Welten“ Mitterstall/Brandberg, „Steinbock.Welten“ Zillergrund
HINTERTUX „Natureispalast“: Infos & Anmeldung: 0676 / 307 0000
Wir freuen uns schon jetzt auf euren Besuch und viele gemeinsame lustige und gelungene Aufführungen.
Kartenreservierung ab 1. September tgl. von 18.00 bis 20.00 h unter der NEUEN Telefonnummer: 0664-9300 8888
Weitere Spieltermine wie folgt: 6., 13., 14., 20., 25., 27., 28.10. sowie 3., 4., 10., 11., 17.11.
Beginn: 20.15 Uhr – Kultursaal der VS Hippach
Die Volksspielgruppe Hippach
TUX Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Infos: 05387 / 87668
STUMM „LANDSCHAFTLICH“, „ZILLER GALERIE“, Fr. & So., 16.00 – 19.00 Uhr
GERLOS Musikalischer Almsommerjd. So. bei Schönw. auf der Schwarzachalm 11.30 Uhr, 3.9.: Duo Montana
TUX Tuxer Mühle Juns – jd. Montag 13.00 bis 16.00 Uhr wird gemahlen
TV-PROGRAMM: 01.09.-08.09.
Immer zur vollen Stunde:
Teil 1/2 - Der Trummelziacha, 200 Jahre BMK Mayrhofen (Kultur & Tradition)
Immer zur halben Stunde: Teil 2/2 - Der Trummelziacha, 200 Jahre BMK Mayrhofen (Kultur & Tradition)
„Es geht wieder los …“
Am Samstag, den 9. September, veranstaltet der Schafzuchtverein Finkenberg gemeinsam mit der Schützenkompanie Finkenberg eine der größten „Schafschoaden“ im hinteren Zillertal.
„Heimfahren“ nennen es die Bauern, wenn sie ihre Tiere nach einem langen Sommer auf der Alm wieder ins Tal bringen. Für die rund 400 Schafe mit ihren Hirten führt der ca. siebenstündige und 35 km lange Marsch von der Berliner Hütte durch den Zemmgrund, hinaus bis zum Festgelände in Finkenberg, wo sie um ca. 13.30 Uhr erwartet werden. Ab 11.00 Uhr Live-Musik. Für das leibliche Wohl ist mit kulinarischen Spezialitäten aus dem Zillertal gesorgt. Park-
möglichkeiten und Busparkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden und nur etwa zwei Gehminuten vom Festgelände entfernt. Der Schafzuchtverein und die Schützenkompanie Finkenberg freuen sich auf zahlreiche Besucher!
35. Hintertuxer Oktoberfest Auch heuer wieder finden am letzten Wochenende im September das Hintertuxer Oktoberfest und der Almabtrieb von der Bichlalm statt - ein echtes Stück Tuxer Tradition! Weit über die Landesgrenzen hinaus verbindet man das Hintertuxer Oktoberfest mit einem Bauernmarkt, traditionellem Handwerk und Tuxer Kost. Gute Unterhaltung und grandiose Stimmung mit verschiedenen Musikgruppen sind an diesem Wochenende im
Festzelt garantiert. Dieses Jahr wird bereits am Donnerstag in das Jubiläumsfestwochenende gestartet. Den Höhepunkt dieses traditionellen Festes bildet der Almabtrieb von der Bichlalm, der zu einem der schönsten in ganz Tirol zählt. Für gute Laune, Musik, Tanz und Stimmung sorgen wieder Top-Gruppen aus nah und fern.
Programmablauf:
Do., 21.09.: Melissa Naschenweng live in Hintertux! Tickets: www.feuerwehr-tux.at und im Tourismusverband
Tux-Finkenberg
Fr., 22.09.: 19.30 Uhr Eröffnung - Konzert der Bundesmusikkapelle Tux, 20.30 Uhr Live-Musik mit „Läts Fetz“, ab 23.00 Uhr Partyzelt mit DJ
Sa., 23.09.: Festgelände & Almabtrieb - ab 10.00 Uhr Bauernmarkt, ab 12.00 Uhr „Die jungen Höllnstoana“ & Fahnenschwinger, ab 13.00 Uhr Aufbüscheln der Kühe auf der Bichlalm, Zillertaler Weisenbläser, ca. 14.00 Uhr Eintreffen der Kühe auf dem Festgelände Festzelt - ab 12.00 Uhr LiveMusik mit dem „Kasermandl Duo“, ca. 19.00 Uhr Konzert der Bundesmusikkapelle Sellrain, ca. 20.30 Uhr Live-Musik mit „Die Thierseer“, ab 23.00 Uhr Partyzelt mit DJ RealizeErdingerhütte mit DJ Mox
Eintritte online buchbar über myzillertal.app!
Hundefreunde Zillertal laden am 4. September ins Europahaus ein
Infoabend: Hundeplatz hinteres Zillertal
Seit drei Jahren versucht die Initiative „4 Gemeinden, 1 Hundeplatz“, bzw. seit Bestehen der Hundefreunde Zillertal (März 2022) der Verein, eine eingezäunte Freilauffläche im hinteren Zillertal zu realisieren.
Um die Notwendigkeit des Hundeplatzes zu verdeutli-
chen, ist es wichtig, dass alle Hundefreunde, Vermieter und auch Grundbesitzer sowie politische Entscheidungsträger an einen Tisch kommen. Der Verein präsentiert den Status quo sowie Lösungsvorschläge und die rechtliche Lage dazu, wir freuen uns auf eine anschließende Diskussion.
Die umfangreiche Leinenpflicht kann nur durchgesetzt werden, wenn es sichere Bereiche für Vierbeiner gibt - ob für Einheimische oder Gäste! Eine Priorität des Vereins ist es, das Zusammenleben mit Hundebesitzern im Zillertal zu verbessern: Ein Hundeplatz ist der nächste Schritt dazu.
Die Hundefreunde Zillertal zählen auf jeden Einzelnen, der mit seiner Anwesenheit eine Stimme FÜR diese Initiative setzt: Montag, 4. September um 19.30 Uhr im Europahaus Mayrhofen.
Weitere Informationen unter www.hundefreundezillertal.at
RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN
Freitag, 1.9. - Herz Jesu -18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten u. Anbetung, Beichtgelegenheit; 19.00 Uhr Abendmesse f. Josef u. Maria Perauer/f. Martin, Jakob und Viktoria Schneeberger/f. Rosmarie Kröll, Noal
Samstag, 2.9. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Johann Geisler/f. Herbert Schragl/ f. Maria u. Richard Kleinbichler/f. Anna u. Franz Jäger/f. Erika Wiedemann
Sonntag, 3.9. - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.00 Uhr Festgottesdienst der Bundesmusikkapelle Mayrhofen am Musikpavillon anl. 200 Jahre Musikjubiläum der BMK Mayrhofen
Montag, 4.9. - 19.00 Uhr Abendmesse in Häusling Maria Schnee
Dienstag, 5.9. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum
Mittwoch, 6.9. - 7.00 Uhr Frühmesse
Donnerstag, 7.9. - 14.00 Uhr Donnerstag Treff für „Jung und Alt“ im Pfarrzentrum
Freitag, 8.9. - Maria Geburt - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Abendmesse f. Anna, Hansjörg u. Franz Steiner
Samstag, 9.9. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Johann Haas/f. Theresia u. Franz
Eberharter, Trummler/f. Anna u. Johann Bliem u. Eltern Holaus/f. Josef Knauer
Sonntag, 10.9. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Hermann Knauer
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst
www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
Freitag, 1.9. - Zellberg: 19.00 Uhr Hl. Messe
Hippach: 20.30 – 21.30 Uhr Nikodemus-Abend (Marienkapelle/Friedhof)
Samstag, 2.9. - Hippach: 19.00 Uhr Wortgottesdienst
Aschau: 14.00 Uhr Gemeinschaftstaufe, 19.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 3.9. - Hippach: 8.30 Uhr Hl. Messe
Aschau: 10.15 Uhr Wortgottesdienst; Dornauberg: 10.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 5.9. - Hippach: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung
19.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 6.9. - Hippach: 8.00 Uhr Gottesdienst
Aschau: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART
Freitag, 1.9. - Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 2.9. - Hart: 14.00 Uhr Taufe Annalena Harringer
Stumm: 19.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 3.9. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe, 11.00 Uhr Hambergmesse mit Univ.-Prof. P. Dr. Dominik Markl; Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe
Montag, 4.9. - Stumm: 19.30 Uhr Hl. Messe in der Antoniuskapelle mit Melanie Egger (Querflöte)
Dienstag, 5.9. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung in der Ahrnbachkapelle
Das ewige Licht brennt: in Hart für Josef Rieder/Verw., Vifat in Stumm in der Antoniuskapelle für Martin/Elise Kopp pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH
Samstag, 2.9. - 19.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 3.9. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen, Gestaltung: Kirchenchor Ried/Kaltenbach
Montag, 4.9. - Marienkapelle Kaltenbach - 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten u. Anbetung, 19.30 Uhr Franziskusmesse für die armen Seelen Donnerstag, 7.9. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung 19.00 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 3.9. – 9.9. in Ried für Christl Brugger und Hermann und Rosina Wurm in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS
Samstag, 2.9. - 18.30 Uhr Hl. Messe für Priester und Ordensberufe Dienstag, 5.9. - 18.30 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 3.9. – 9.9. für Friedl Hoflacher und Bianca Rieder www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN
Freitag, 1.9. - 19.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 3.9. - 10.00 Uhr Hl. Amt zu Ehren der Gottesmutter, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen - Vorstellung des neuen Kooperators für den Seelsorgeraum: Mag. Tobias Höck - wir laden ALLE ein, ihn zu begrüßen! www.seelsorgeraum.fugen.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass:
Jeden Sonntag Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN
Protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhrin deutscher Sprache, werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Bibelstunden am Freitag um 19.30 Uhr www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448
Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl mit Pfarrerin A. Petritsch am Sonntag, 3. September um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
Während des schweren Sturms am 18. Juli wurde auch der 72 Meter hohe Zeller Kirchturm leicht beschädigt. Die Turmspitze mit dem Hahn wurde verbogen, und einige Holzschindeln wurden heruntergerissen. Trotzdem muss man sagen: Glück im Unglück, es hätte schlimmer kommen können.
Kirchenratsobmann Josef Brindlinger verständigte und engagierte sofort die bewährte Dachdeckerfirma Astner (Matthias Astner). Es folgten eine Besichtigung und dann die Planung und Koordination der Reparaturarbeiten des Turmes. Dabei zeigte sich, dass die Bereitstellung eines Spezialkranes erforderlich sein würde. Bürgermeister Pramstrahler sorgte schnell und unbürokratisch für alle behördlichen Notwendigkeiten.
Am Freitag, 18. August, wurde besagter Spezialkran für große Höhen der Firma Prangl aus Buch in Tirol von zwei Mitarbeitern aufgebaut, und es wurde mit den Instandsetzungsarbeiten begonnen. Mitarbeiter der Firma Astner entfernten das Turmkreuz mit Hahn und übergaben es an Schlosser Markus Kreidl aus Laimach, der es unverzüglich reparierte.
Während dieser Zeit ersetzten Mitarbeiter der Firma Astner am Kirchturm die fehlenden Schindeln und brachten anschließend Kreuz und Hahn wieder an. Ein beigezogener Zimmerer kam nicht zum Einsatz, weil glücklicherweise außer den oben genannten keine weiteren Schäden festgestellt werden konnten. Die Arbeiten wurden von Oliver Andreatta glänzend koordiniert, Bürgermeister Robert Pramstrahler und Alois Hauser waren stellvertretend für Gemeinde und Pfarre vor Ort. Bereits am frühen Nachmittag waren die Reparaturarbeiten abgeschlossen. In seiner Sonntagspredigt (siehe www.pfarre.zell.at) am 20. August wies Dekan Steinwender auf die besonderen Bedeutungen des Hahnes hin und bedankte sich ganz herzlich bei allen Beteiligten für diese großartige Leistung.
Seit 2010 singt Markus Gander auf Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen und ist mittlerweile als DER HOCHZEITSSÄNGER in ganz Österreich wie über die Grenzen hinaus bekannt.
Zu seinen musikalischen Meilensteinen zählt der 32-Jährige
freie Trauungen, für ihn allesamt einzigartig und unvergesslich.
Am 18. August hat der gebürtige Kufsteiner, der in Kundl aufgewachsen ist und seit drei Jahren in Fügen lebt, seine erste eigene Single auf allen Streaming-Plattformen herausgebracht, in Zusammenarbeit mit Produzenten und Songwriter Mark Smith
aus Lehmkuhlen. „Solange wir leben“ heißt seine Ballade, und seinen Hochzeitssong singt er sogar als Eheversprechen. Vier weitere Songs des im Jahr 2017 erfolgreichen Teilnehmers bei „Deutschland sucht den Superstar“ sollen noch folgen, die zweite Single wird „Du fehlst“ schon zu Allerheiligen.
Die Musik ist neben dem Franziskusheim die große Leidenschaft von Bernhard Pfister
Bissige Gitarrenriffs, stampfender Bass, wuchtige Drums und Zillertaler Mundart. Wenn man auf die Internetseite von Bernhard und seiner Hardrock-Band „Klaubauf“ schaut, stellt man fest, dass er die Musik mit gleicher Intensität wahrnimmt wie seinen Beruf als Pflegedienstleiter im Franziskusheim in Fügen.
Bernhard Pfister kommt aus Schlitters und hat seine Schulzeit in der Hauptschule Fügen abgeschlossen. „Weiter zur Schule zu gehen war für mich
damals mit 15 kein Thema, die Pubertät und der Rock ‘n‘ Roll hatten mich voll im Griff, da war kein Platz zum Strebern. Spaß stand zu dieser Zeit an erster Stelle, aber sein eigenes Geld verdienen, war ja auch nicht schlecht. Nach kurzer Umschau haben mein Freund und ich uns dazu entschlossen, eine Maurerlehre zu absolvieren, weil man da schon in der Lehre am meisten verdient. Aber nach einiger Zeit musste ich feststellen, dass die Maurerlehre nicht das Richtige für mich war, dennoch kam ein Abbruch der Lehre nicht in Frage.“
„Ohne Zivildienst hätte ich nie meine soziale Ader entdeckt“
„Dann kam das Bundesheer, das für mich aber nie ein Thema war, weil ich in diesem Pflichtjahr einfach etwas Sinnvolleres machen wollte. Da man sich aussuchen konnte, wo man seinen Zivildienst absolviert, habe ich mich für das Franziskusheim in Fügen entschieden, wo ich ganz herzlich aufgenommen wurde. Ich war sehr überrascht, wie fröhlich und angenehm die Atmosphäre unter den Heimbewohnern und im Pflegeteam war. Eigentlich hatte ich am
Anfang die Vorstellung, dass ich gleich mit Leid und dem Tod im Altersheim konfrontiert werde. Da wurde ich aber gleich positiv überrascht. Am Lebensende gehört das Sterben dazu, aber in dem professionellen Rahmen der Betreuung fällt einem das gar nicht negativ auf. Nach dem rauen Ton auf der Baustelle war die Arbeit im Franziskusheim Fügen jetzt richtig angenehm, und ich habe mich ab dem ersten Tag gleich sehr wohlgefühlt.“
Bernhard erzählt weiter, dass er seinerzeit als Zivi mit den
Bewohnern Karten gespielt, für sie verschiedene Einkäufe erledigt hat, mit ihnen Kegeln und spazieren gegangen ist, Gespräche geführt oder ihnen einfach nur zugehört hat, was für viele der Bewohner oft das Wichtigste gewesen ist. Mit einem Heimbewohner, einem Bauern vom Fügenberg, ist Bernhard sogar regelmäßig in ein Lokal in der Nähe auf ein Bier gegangen.
In der Pflege gibt es viele Aufstiegsmöglichkeiten Direkte Pflege wie Körperpflege, Verbandwechsel, Mobilisation usw. darf ein Zivi zwar nicht machen, aber Bernhard hat unbedingt tiefer hineinschnuppern wollen. Die Pflege hat ihm dann derart gut gefallen, dass er nach dem Zivildienst gleich die berufsbegleitende Ausbildung zum Pflegehelfer absolviert hat. Jetzt heißt diese Berufsgruppe „Pflegeassistenz“. Mehr Verantwortung hat Bernhard immer schon gereizt, und so hat er nach seiner Ausbildung zum diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger vor Kurzem die Pflegedienstleitung im Franziskusheim Fügen übernommen.
„Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass die Bewohner einem sehr dankbar für die Hilfe sind, man bekommt einfach viel zurück, dazu hat man selber ein gutes Gefühl, dabei eine sinnvolle und hilfreiche Arbeit zu leisten. Hohes Alter und Demenz schützen vor Liebe nicht, wie ein über beide Ohren verliebtes Paar im Franziskusheim vorzeigt. Beide über 90 Jahre jung, beide mit leichter Demenz und beide aus Fügen, haben sich heuer im Heim kennen- und lieben gelernt. Es ist wirklich schön mitanzusehen, wenn sie händchenhaltend durchs Heim spazieren. Heuer haben wir sogar drei Bewohner, die über 100 Jahre alt sind und dem Alter entsprechend gut beisammen sind.“
Ehrenamtliche Besucher sind immer willkommen „Ein herzliches Dankeschön allen ehrenamtlichen Besuchern, die unser Haus beleben und den Alltag der Bewohner kurzweiliger und abwechslungsreich gestalten. Sie machen mit den Bewohnern Musik, spielen mit ihnen Karten, gehen mit ihnen
spazieren oder machen einfach nur einen Ratscher mit ihnen. Ein herzliches Dankeschön auch der Bundesmusikkapelle Fügen, die kürzlich die Heimbewohner mit einem Konzert erfreut hat, sowie der Landjugend Pankrazberg, die unsere Bewohner mit einem ‚Melchermuas‘ kulinarisch verwöhnt haben.
Seit 2020 ist alles unter einem Dach Seit 2020 bündelt man im vorderen Zillertal die Kräfte und bietet sämtliche Pflegeleistun-
gen in der Region aus einer Hand an, maßgeschneidert auf die individuellen Bedürfnisse. Die Sozialen Dienste Vorderes Zillertal (SDVZ) sind jetzt Ansprechpartner, wenn es um die stationäre Pflege, die mobile Pflege, die Tagespflege, das betreute Wohnen und das Essen auf Rädern geht. „Jederzeit kann man bei uns im Franziskusheim ein Praktikum machen oder einfach nur zum Schnuppern kommen. Gerne kann bei uns auch das soziale Jahr absolviert werden.“ kawa
Soziale Dienste Vorderes Zillertal Franziskusweg 9, 6263 Fügen
Tel.: 05822 / 63313 | info@sdvz.at
www.sdvz.at
Ein Herzliches Dankeschön gilt der Erlebnissennerei Zillertal für den tollen Vormittag. Wir besuchten gemeinsam die verschiedenen Tiere, lernten deren Lebensweise kennen und weckten das Interesse der Kinder für unsere Umwelt. Das Highlight war der Besuch des Spielplatzes und das Hüpfen im Stroh.
Nach der Container-Nutzung wegen Umbauarbeiten im Krankenhaus und den damit verbundenen Schäden an der Rasenfläche, eröffnen wir nun feierlich den neu renovierten Patient:innengarten im BKH Schwaz. Der idyllische Rückzugsort wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet und lädt jetzt noch mehr zum Verweilen und Erholen ein.
Der Garten wurde um einige Sitzmöglichkeiten erweitert, um den Patient:innen und Besucher:innen mehr Platz zum Genießen zu bieten. Außerdem beinhaltet er das bereits bekannte Kneippbecken, das nicht nur zur Entspannung beiträgt, sondern auch zur Förderung der Gesundheit dient. Ein malerischer Teich trägt zur freundlichen Atmosphäre bei und schafft eine Oase der Ruhe.
Das BKH Schwaz setzt nicht nur auf Ästhetik, sondern ebenso auf Nachhaltigkeit. Blumen, wie zum Beispiel Echinacea, Skabiosen, Lavendel oder Ziersalbei wurden gezielt ausgewählt, um den Lebensraum für Insekten zu erhalten und die Vielfalt des heimischen Ökosystems zu unterstützen.
Neben der Natur steht ebenfalls die nachhaltige Mobilität der Mitarbeiter:innen im Zentrum: Mit der innovativen Ummadum-App bietet das BKH Schwaz Anreize, umweltfreundlich zur Arbeit zu gelangen. Dabei können Punkte gesammelt und gegen Gutscheine für den Handel eingetauscht werden. Seit der Einführung von Ummadum wurden von den Mitarbeiter:innen des BKH Schwaz 36.028 km umweltfreundlich zurückgelegt und 6.092 kg CO2 eingespart.
Nachhaltigkeit setzt sich außerdem in der neuen Energiezentrale des BKH Schwaz fort. Die Neuerungen führten insgesamt zu einer deutlichen Reduzierung des Fremdbezugs um beeindruckende 53,7 % im Vergleich zum Basisjahr 2013.
Als Klimabündnis-Partnerbetrieb sind wir stolz auf die nachhaltige Entwicklung im BKH Schwaz und sehen es als unsere Verpflichtung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patient:innen und Mitarbeiter:innen zu fördern und gleichzeitig unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrzunehmen.
Bezirkskrankenhaus Schwaz Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at
HIPPACH
geboren am 08.08.2023
um 10.46 Uhr, 3365 g/52 cm
Franziska und Josef Fankhauser mit Annalena und Jakob
HART IM ZILLERTAL
geboren am 07.08.2023
um 08.16 Uhr, 3230 g/48 cm
Cornelia Ober und Rene Wurm
Ophelia, Raphael
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bietet ungerank.com Unternehmen eine professionelle und erfolgreiche Unterstützung bei der Digitalisierung. Um die umfangreiche Expertise der Werbeagentur in diesem Bereich hervorzuheben, hat Bernhard Ungerank die Zertifizierung als „Certified Digital Consultant“ absolviert.
Inwiefern seine Kundinnen und Kunden der Werbeagentur UNGERANK, die ihren Sitz in Aschau im Zillertal hat, von dieser zusätzlichen Spezialisierung profitieren, erklärt der der Firmeninhaber im Interview.
Welchen Vorteil haben Unternehmerinnen und Unternehmer davon?
KMU.DIGITAL unterstützt österreichische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) durch zertifizierte Expertinnen und Experten in den Bereichen Geschäftsmodelle und Prozesse (einschließlich Ressourcenoptimierung), E-Commerce und Online-Marketing, IT- und Cybersicherheit sowie digitale Verwaltung. Zusätzlich werden Neuinvestitionen zur Umsetzung der Digitalisierungsprojekte gefördert.
Die Digitalisierungsoffensive KMU.DIGITAL ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Wie funktioniert die Finanzierung?
KMU.DIGITAL wird durch Mittel der Europäischen Union refinanziert. Dabei werden nicht nur Beratungsleistungen gefördert, sondern auch die Umsetzung digitaler Projekte. Um für diese Förderung zur Umsetzung infrage zu kommen, ist jedoch zunächst eine Status- und Potenzialanalyse oder eine Strategieberatung erforderlich, um sich zu qualifizieren. Nach Abschluss dieser Schritte kann die Förderung für die Umsetzung beantragt werden.
Welche Beratungsoption ist die richtige für die jeweilige Unternehmerin oder den jeweiligen Unternehmer?
Die Status- und Potenzialanalyse bietet eine systematische Untersuchung digitaler Trends, Chancen und Risiken. Dabei werden relevante Themen erörtert, die möglicherweise bisher nicht im Fokus des jewei-
Der Verein ZinA, welcher am 17. Juni in Inneralpbach das Kidsfestival Alpbach veranstaltete, spendete einen Großteil seiner Einnahmen an die vom Verein ClimbingZoo ins Leben gerufene „Spendenaktion für David“.
ZinA übergab 500 Euro an den Obmann des ClimbingZoo. Bis zum 2. September kann
noch gespendet werden. An diesem Tag endet die Spendenaktion beim Kinder- und Familienfest climbINpark in Fügen.
David und seine Familie sowie der ClimbingZoo bedanken sich recht herzlich für die Spende und freuen sich auf viele Besucher beim climbINpark.
ligen Unternehmens standen. Das Ziel besteht darin, einen Überblick über Umsetzungsmöglichkeiten zu erhalten.
Was und in welcher Höhe wird gefördert?
Für Status- und Potenzialanalysen werden bis zu 80 % der Beratungskosten gefördert, jedoch maximal 400 Euro.
Umfassendere Strategieberatungen erhalten einen Zuschuss von 50 %, begrenzt auf maximal 1.000 Euro. Insgesamt können Unternehmerinnen und Unternehmer mehrere Beratungen in Anspruch nehmen und eine Gesamtförderung von bis zu 3.000 Euro erhalten. PR
Werbeagentur ungerank.com
Engagierte Mitarbeiterinnen in Schlitters/Zillertal Werbung:
Dass man im MARIE Beautycenter in Mayrhofen bei wohltuenden Gesichts- und Körperbehandlungen wunderbar entspannen kann, ist den meisten bekannt. Dass man aber auch zwischendurch ganz schnell und unkompliziert eine kleine Auszeit genießen kann, ist ein besonderes Zuckerl für alle, die es eilig haben oder sich ganz spontan zu einer kurzen Ruhepause entschließen. Auf der Wassermassageliege genießt man eine therapeutische Ganz- oder Teilkörperbehandlung mit gezielter Unterwasserdruckstrahlmassage – in voller Bekleidung, ohne Um-
ziehen, ohne anschließendes Duschen. Einfach, unkompliziert und ohne Terminvereinbarung. Ganz nebenbei gibt‘s die wohltuende Entspannung auf der Massageliege auch in Kombination mit individuellem Raumlicht. Einfach die Farbe angepasst an die momentanen Bedürfnisse wählen und entspannen.
Wer gerne eine ausgiebige Beautybehandlung genießen möchte, wird im MARIE Beauty Center mit einzigartigen und höchst effektiven Methoden so richtig verwöhnt. Hoch moderne Technik, jahrelange Erfahrung und ein optimal geschultes Team garantieren für bestmögliche Ergebnisse. PR
MARIE Beauty Center
Mayrhofen, Hauptstraße 418 Tel. +43 5285 600 123 www.marie-beautycenter.at
Variantenreich wie der Herbst mit seinen Farben ist auch das Kulturprogramm im FeuerWerk.
Zum Auftakt im September dürfen wir zwei Tiroler Gruppen, das Tyrol Music Project mit einer besonderen Reise durch die Musikwelt und Tschentig (ehem. Tirolerisch g‘spielt) mit ihrer neuen Single „Oanfach Weiter“ in unserem Haus begrüßen.
Mr. Fingerpicking Peter Ratzenbeck verwöhnt im Oktober das Publikum mit außergewöhnlichen Gitarrenklängen und seiner bekannt feinen Motorik.
Unter dem Motto „Zillertal grüßt Werdenfels“ heißt Moderator Stefan Neussl seine
Gäste zum Wunschkonzert der Volksmusik aus nah und fern willkommen. Mit dabei sind die Zillertaler Weisenbläser, die 85er Jahrgangsmusi, das Duo Hornsteiner-Kriner und die Stualaus Musig.
Anschließend geben das Acoustic Guitar Duo mit Martin Wesley und Piotr Domagala Einblicke in ihr 30-jähriges Musikerleben von Jazz über Folk bis Flamenco.
Weiter geht es mit Ossi Huber & Band, die ihre Eigenkompositionen, Blues sowie Leckerbissen aus den 60- & 70ern zum Besten geben. PR
Informationen zu allen Veranstaltungen auf www.binderholzfeuerwerk.com
In den vergangenen Monaten habe ich in dieser Rubrik über Messer und deren Herstellung erzählt. Weiter geht’s mit Scheren.
Scheren sind spezielle Schneidwerkzeuge, deren Schliff sehr unterschiedlich ist - je nach Verwendungszweck. Die beste Nagelschere eignet sich nicht zum Haareschneiden, und eine Papierschere würde jeden Schneider an den Rand der Verzweiflung bringen. Hohe Qualität ist in jedem Fall ein Muss! Billige Ware ist bei Scheren bestenfalls zum Aufschnippeln von Kartonverpackungen geeignet. Für jeden anderen Zweck sind sie schlicht unbrauchbar. Was aber macht eine gute Schere aus? Wenn Sie die Schere ausprobieren, müssen die Schneidblätter gleichmäßig und glatt schließen. Kaufen Sie prinzipiell nichts, was Sie nicht ausprobieren können. Wenn es beim Öffnen oder Schließen knackt, kratzt oder ruckelt, ist von einem Kauf abzuraten. Die Spitzen müssen ohne Nachdruck schließen. Kunststoffgriffe müssen aus bruchfestem Material sein, also KEIN Hartplastik. Besser sind grundsätzlich geschmiedete Griffe. Auf gar keinen Fall darf an „Augen“ oder „Halmen“ ein Grat spürbar sein. Ja, die Benennungen ...
Wie auf der Zeichnung zu sehen ist, hat eine gute Schere eine hohle Blattseite, d. h., die Innenseite sollte mehr oder weniger hohl ausgeschliffen sein. Besonders deutlich kann man dies bei Friseurscheren mit Hohlschliff erkennen. Beispielsweise bei großen Schneiderscheren ist die Höhlung nicht so ausgeprägt. Mein Tipp: Schere aufmachen und eine Lichtquelle anpeilen. Die Verzerrung der Lichtspiegelung zeigt nicht nur die Höhlung, sondern auch eventuelle Absätze, Ecken und ähnliche Fehler.
Wie schon bei den Messern gilt: Aufdrucke wie „superscharf“, „Solingen Profiqualität“ etc. sind bestenfalls ein Hinweis auf das schlechte Gewissen des Herstellers. Nächstes Mal geht’s mit einem Bericht über eine Scherenmanufaktur weiter. Ihr Andreas Vylet
raschend anders auf die Teller. Den Geschmack verlieren wir dabei nicht aus den Augen. Schließlich ist er es, der uns mit unseren Gästen verbindet. Ein Haus wie unseres lebt von seinen Menschen und von ihren Leidenschaften. Denn nichts fördert die Kreativität mehr als die Liebe zu dem, was man tut. Die „Liebe zum Detail“!
Zutaten: 2 frische Forellen - filetiert, enthäutet und von den Gräten befreit, frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Estragon, Kerbel), 100 ml Rahm, 200 ml Weißwein trocken, 1 Schalotte, 100 g Butter, Kräuteröl, Saiblingskaviar
Zubereitung:
Röllchen: Aus 2 Forellenfilets, Rahm und Kräutern eine Farce herstellen und mit Salz abschmecken. 2 Forellenfilets salzen und dünn mit der KräuterFischfarce bestreichen. Zusammenklappen und stramm in Frischhaltefolie einrollen. Im Wasserbad bei 75 °C ca. 8 Minuten gar ziehen lassen.
Soße: Den Wein mit der geschnittenen Schalotte und 1 Lorbeerblatt einreduzieren, bis nur noch 50 ml Wein übrig sind. Abseihen und vorsichtig 100 g kalte Butterwürfel einrühren. Mit Wermut, Salz, Kaviar und Kräuteröl abschmecken.
Anrichten: Röllchen auf einer Nocke Erdäpfelpüree anrichten und mit der Soße umgießen. Gutes Gelingen wünscht das Schulhaus-Team!
Wir sind ein Gasthaus, das die Tradition als Grundlage nimmt für unendlich viele Varianten und Möglichkeiten. Sie schafft die Basis für eine nie versiegende Quelle von Kreativität. Für ein Schulhaus ist lebenslanges Lernen eben selbstverständlich. So verstehen wir Entwicklung. Mit Bodenständigkeit und dem Mut, die Welt im Zillertal hin und wieder neu zu denken.
Wir lieben es authentisch und vor allem natürlich! Dabei kramen wir in unseren kulinarischen Erinnerungen, interpretieren sie neu und bringen sie traditionell gut und über-
Dies beginnt bei der Auswahl unserer Lieferanten, bei den Blumen und endet bei der Tatsache, dass wir die Frittatensuppe auf besonderen Wunsch unserer Stammgäste sogar zum Frühstück servieren.
Denn es sind die kleinen Gesten, die uns in Erinnerung bleiben. Die, mit denen man so gar nicht gerechnet hat.
Gutes Essen und ein Ort, an dem man sein kann. In aller Entspanntheit und mit genau jenem Anspruch, den wir für selbstverständlich halten!
Schulhaus Tirol Familie Geisler 6277 Zellberg 162
T 05282 3376
info@schulhaus.tirol schulhaus.tirol
So leise wie sich der Herbst ankündigt, bemerkt man dann und wann seine eigene herbstliche Stimmung. Biologisch gemeint. Mit knappen 50 können sich Frühlingsgefühle und Sommerstimmung allzu schnell in den Herbst verlegen. Spätestens dann fällt´s auf, wenn Frauen die Hitze in den Kopf steigt und gutbeleibte Männer meinen, sie seien „a bissl stare“. Ehe man sich´s versieht, ist man keine 20 mehr. Und spätestens dann sollte man auf seine Gesundheit achten.
Einen Tipp dafür haben wir heute: Tafeltrauben
Durch den hohen Fruchtzuckergehalt sind Trauben an sich kalorienreich. Aber das macht nichts. Ihre reichen Inhaltsstoffe, wie Kalium, Vitamin B, Folsäure und andere, bewirken nämlich, dass Wasser ausgeschieden und die Darmtätigkeit angeregt wird.
Wertvolle Tafeltrauben kann man bei uns im Tal überall kaufen. Die Bilder auf dieser Seite geben Hinweise …
Der Kürbis zählt zu den vielseitigsten Früchten überhaupt. Er ist gleichzeitig dekorativ und schmackhaft.
Ernte: Ab dem Spätsommer beginnt die Ernte der bunten Kürbisse. Der Erntezeitpunkt der verschiedenen Sorten hängt vor allem davon ab, ob es sich um einen Lagerkürbis oder einen Sommerkürbis handelt. Letzterer lässt sich nicht über längere Zeit lagern und wird wie Zucchini meist recht jung geerntet, da er dann das beste Aroma hat. Ein Sommerkürbis lässt sich aber kaum länger als eine Woche im Kühlschrank lagern.
Lagerkürbisse lässt man dagegen gut ausreifen, bevor man sie erntet, denn im vollreifen Zustand halten sie sich am längsten. Die Reife erkennen Sie daran, dass der Stängel hart und trocken ist und die Außenhaut um den Stängelansatz eine feine, netzartige Struktur gebildet hat.
Unsere Tipps zum Ernten von Kürbissen: Schneiden Sie den reifen Kürbis mit einem mehrere Zentimeter langen Stängelstück ab und entfernen Sie am Kürbis haftende Erde.
Lagerplatz: in einem von 12 bis 17 Grad kühlen Raum.
Nicht nur als Kürbissuppe schmeckt die Riesenbeere herrlich, sie lässt sich auf vielerlei Weise schmackhafte zubereiten. Sie können zum Beispiel Kürbis grillen und mit einem frischen Joghurt-Dip reichen. Das Einkochen von Kürbissen ist eine bewährte Methode, um das Fruchtgemüse haltbar zu machen. Angeschnittene Kürbisse kann man außerdem gut einfrieren.
Die Gärtnerei Kröll steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Gartengestaltung Kröll GmbH
Dornaustraße 600b, 6290 Mayrhofen Tel.: +43 5285 64917
gartengestaltung-kroell.com
Fügen will Kulturstandort werden – das war spür- und sehbar. Mit der Uraufführung von „Der Kalendermann“ von Christof Kammerlander gelang im Schloss Fügen vor knapp 400 Gästen der Startschuss für eine langfristige Strategie.
Bürgermeister Dominik Mainusch zeigt sich begeistert:
„Fügen setzt auf Kultur. Sie steht für Qualität, belebt unsere Ortschaften, kann Motor sein für ein zusätzliches touristisches Standbein und erfüllt einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag.“
Federführend organsiert wurde das Format von Kulturreferentin Gabi Schiestl: „Es freut mich, dass unsere Initiative so gut ankommt. Die Schau-
spieler sind großartig, und der Platz ist perfekt!“
Regisseur Markus Plattner hatte alle Arbeit geleistet und das Ensemble zur Höchstform gebracht. Viele bekannte Gesichter zeigen auf der Bühne ihre schauspielerische Qualität. Umrahmt werden die „Fügener Sommernächte“ von der einmaligen Kulisse am neuen Schlossplatz.
Noch zu sehen ist das Stück am 3., 7. und 9. September um 20.00 Uhr, Sommernachts-Beginn ab 18.30 Uhr.
Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, Mitwirkenden, Besuchern und großzügigen Sponsoren!
Am letzten Donnerstag im Juli hatten wir ein angenehmes Telefonat mit Maria. Sie ist die Schwiegertochter von Hans und Gretl Thanner, mit deren Sohn Christian verheiratet und ebenso in den Betrieb involviert wie ihr Schwager Markus und dessen Frau Karin. „Mei, unsere Eltern in den Mittelpunkt zu rückn, des wa schu wås, des håtten sie sich längst verdient. Er und die Mame haben den Betrieb 1968 begonnen“, meinte sie. Wir plauderten noch ein Weilchen.
Ja, der Mut und der Fleiß von Hans und Gretl zahlten sich aus. Das Unternehmen wuchs solide, inzwischen arbeiten beide Söhne im Betrieb, und das Schönste: Der Kunde ist zufrieden, kann sich auf die
„Thanner Mandå“ verlassen. Sie sind mittlerweile Profis in Sachen Schutzbauten, legen tolle Angebote in Bezug auf Abbruch und sind im Aushub, mit Baggern, absolute Experten. Ja, die „Thanner Mandå haben’s wirklich drauf. Sie bewegen Erde, schaffen Raum und beschützen Menschen. Das ist im Wesentlichen ihr Kerngebiet.
„Wir arbeiten mit vielen Firmen und Privatkunden zusammen, wo wir sehr zufrieden sind. Aber eines vom Wichtigsten sind unsere Mitarbeiter, ohne die geht nichts.“
Liebe Leserin, lieber Leser, wie du siehst: Erdbeweger machen mehr, als nur Erde bewegen. „Vergelt’s Gott“ für das informative Gespräch! Die Redaktion
Am 21. August konnte Frau Edith Kircher ihren 80. Geburtstag feiern.
Natürlich ließen es sich auch Bgm. Alois Wurm und die Vertreter des Pensionistenverbandes Bruck am Ziller, Obmann Alois Widner und Obmann-Stv. Helmuth Lackner, nicht nehmen, der Jubilarin recht herzlich zu gratulieren und ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit zu wünschen.
zur bestandenen LAP „Ofenbau und Verlegetechnik“
Mathias Geisler und Markus Pungg (mit Auszeichnung)
Gruber
SPRUCH DER WOCHE
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum Du Dich bemühst, möge Dir gelingen.
Wilhelm Busch
Die gratuliert ihren erfolgreichen und motivierten Lehrlingen zu ihren tollen Erfolgen!
Selina 3. Lehrjahr
ausgezeichneter Erfolg
LAP: ausgez. Erfolg
Eva 3. Lehrjahr
ausgezeichneter Erfolg
LAP: guter ausgezeichneterErfolgErfolg Erfolg
Ariane 3. Lehrjahr
ausgezeichneter Erfolg LAP: guter Erfolg
Valentina
Viktoria
Alles GUTE, GESUNDHEIT und noch VIELE SCHÖNE JAHRE
wünschen dir deine Verwandten von Krapfer und Veitler!
wir gratulieren dir zu deinem mit Auszeichnung bestandenem Schulabschluss und zu deiner bestandenen Lehrabschlussprüfung zur Einzelhandelskauffrau.
Ein ganz herzliches „Vergelt‘s Gott“ an die lieben Arbeitskollegen und Kolleginnen!
Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude bei deiner neuen Lehre als HGA beim Hotel & Gasthof Perauer.
Wir sind sehr stolz auf dich!
Deine Familie
Unter strahlend blauem Himmel und heißen Temperaturen fand am 19. August der 55. Zillertaler Steinbockmarsch und Steinbocklauf statt. Die Veranstaltung, die eine einzigartige Kombination aus sportlicher Herausforderung und beeindruckender Bergkulisse bietet, lockte zahlreiche Sportbegeisterte und Naturfreunde aus nah und fern nach Ginzling in Tirol.
Zillertaler SteinbockmarschWertung:
Damen: 1. Auer Amanda aus Rattenberg mit 4:05:17, 2. Wildauer Bettina aus Mayrhofen mit 4:20:41, 3. Huemer Anna aus Vomp mit 4:35:30
Herren: 1. Hochmuth Patrick aus Hippach mit 3:25:37, Mader Stefan aus Weerberg mit
3:40:53, Schmalhorst Marcell aus Lebelke mit 3:48:47
Zillertaler SteinbocklaufWertung:
Damen: Schröder Dragana, Biro’s Racing Team, mit 3:28:50, Seiwald Teresa, Bergrettung, mit 3:45:51, Nachtschatten Evi aus Bruck am Ziller mit 4:19:10
Herren: Kaschmann Martin, Team Mountainshop Hörhager, mit 2:56:43, Eberl Stefan aus Schwendau mit 2:59:24, Egger Georg, Team Eisenbacher, mit 3:05:18
Herzliche Gratulation den Gewinnern und allen, die teilgenommen haben.
Danke!
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ ergeht an alle Spender der
Gruppen- und Ehrenpreise: Marktgemeinde Mayrhofen, Gemeinden Finkenberg, Tux, Schwendau, Hippach und Ramsau, TVBs Mayrhofen-Hippach und Tux-Finkenberg, Ortsvorstehung Ginzling-Dornauberg Ein großes Dankeschön richtet sich ebenfalls an alle Organisationen, ohne deren Hilfe die Ausrichtung eines solchen Bewerbes ein untragbares Risiko wäre. Im Besonderen der Bergrettung Ginzling, der Feuerwehr Ginzling, dem Team vom Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen, den Sponsoren sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag jedes Jahr möglich machen.
Es gibt sie noch, die Zillertaler, die, anstatt den Fernseher aufzudrehen, sich lieber mit Kartenspielen beschäftigen. Ja, ja, das liebe Kartenspielen.
Das Watten, Schnapsen, Mauscheln, Bofranzn, Schnellen …
Wer kann´s noch? Oder wer möchte es lernen?
Viele wachsen zwar nicht mehr mit Kartenspielen auf, kennen es aber, weil es sich um ein Stammtisch-Image handelt, das Gemütlichkeit und geistreichen
Jubiläumsfest am 10. September
Zeitvertreib verspricht. Diejenigen, die hier auf dem Bild abgebildet sind, könnten mit Sicherheit Seminare geben. meim
Die Schützenkompanie Schlitters möchte euch am Sonntag, den 10. September ab 9.00 Uhr herzlich zu ihrem Jubiläumsfest „350 Jahre Schützenkompanie Schlitters 1673 –2023“ in Schlitters einladen.
Ab 8.15 Uhr werden die eingeladenen Schützenkompanien eintreffen, danach erfolgt die Aufstellung am SPAR-Parkplatz und um 9.00 Uhr der Abmarsch zur Feldmesse, welche um 9.30 Uhr am Hirschhuber-Feld hin-
ter dem Musikpavillon stattfindet. Anschließend marschieren die Kompanien zur Defilierung am Dorfplatz und weiter zum Festplatz. Dort wird bei guter Witterung unter freiem Himmel (mit kleinem Kinderprogramm)
gefeiert. Neben kühlen Getränken gibt es für das leibliche Wohl unter anderem Schnitzel und Zillertaler Krapfen.
Die Schützenkompanie Schlitters freut sich auf euren Besuch!
Musik kann nicht nur das Zwischenmenschliche beeinflussen, sondern auch Menschen miteinander verbinden. Musik kann Erinnerungen wecken, zum Nachdenken animieren sowie Fantasie und Emotionen hervorrufen. Katharina und Lorena finden zu jeder Stimmung und Situation die passende Melodie, an die man sich gerne zurückerinnert.
Katharina Wechselberger - Gitarre und Gesang - und Lorena Geisler - Gesang, beide aus Aschau im Zillertal, sind mit ihren erst sechzehn Jahren schon richtige Vollblutmusikerinnen und seit ihrer Kindergartenzeit beste Freundinnen. Die Musik ist den beiden sozusagen bereits in die Wiege gelegt worden, stammt Lorenas Opa doch aus der bekannten Aschenwald-Musik-Dynastie, und Katharinas Papa hat viele Jahre bei den „Bergcasanovas“ gespielt. Der Terminkalender der beiden Jungmusikerinnen ist neben der Schule ganz schön dicht gefüllt, „aber a bissal Plotz hatt`n ma schua nu“, meint Katharina, die in Rotholz die fünfjährige Ausbildung mit den Schwerpunkten Landwirtschaft und Ernährung inklusive Maturaabschluss absolviert. Neben ihrer Musik ist Katharina zudem noch Marketenderin bei der BMK-Zell am Ziller.
Lorena geht in die Ferrarischule in Innsbruck mit dem Kreativzweig Musik, Tanz, Gesang und Schauspiel und spielt bei der BMK Aschau Klarinette. Zudem sind die zwei jungen Mädels, die ihre Musik nicht nur lieben, sondern auch leben, beim Chor „Sine Nomine“ in Zell am Ziller.
Musik und Gesang, die ins Herz gehen
„Anfänglich haben wir beide, wie es bei uns im Zillertal halt so üblich ist, bei diversen Familienfesten aufgespielt, was immer sehr gut angekommen ist. Es hat nicht lange gedauert, da haben wir bei Taufen und Hochzeiten in der Kirche
und beim Standesamt gespielt, wo ins de Leit oft gfrogt hom, wia mia hoaß`n“, erzählt Lorena und lacht. „Du weagscht`s nit glab`n, oba soweit homma vorig`s Johr nu gor nit denkt, dos ma a an Nomen brauchat`n. Im Familienkreis und mit Freundinnen ist dann beraten worden, um einen Namen zu kreieren der zu uns passt. Da wir immer miteinander auftreten und immer Zweistimmig singen, ist dann das wunderschöne Wortspiel ‚Stimmigmitnond‘ entstanden, mit dem wir seit Oktober letzten Jahres offiziell auftreten. Neben Familienfesten, Taufen und Hochzeiten durften wir heuer den Bezirkslandjugend-
tag in Rotholz musikalisch gestalten. Hauptsächlich spielen wir traditionelle Lieder wie z. B. ‚Weus‘d a Herz hast wia a Bergwerk ... weus‘d a Wahnsinn bist fia mi ... steh i auf di‘ sowie beliebte, englische Songs.“ Katharina und Lena haben ebenso „Hallelujah“, den beliebtesten Song der Welt, in ihrem Repertoire, bei dem es um die Liebe des Lebens geht. „Musik weacht ins a Leben long begleit`n. Wenn mia de Musik und es Singen nit hatt`n, tat ins a Teil fahln“, so Katharina und Lorena. Ganz herzlich bedanken sich Katharina und Lorena bei ihren Familien für deren liebevolle Unterstützung. kawa
„Stimmigmitnond“Fotos: Walter Kraiger
Ih n e n i s t e s e i n An li e g e n, d a s s M en s c he n m i t
Ih n e n i s t e s e i n An li e g e n, d a s s M en s c he n m i t
Ih n e n i s t e s e i n An li e g e n, d a s s M en s c he n m i t
B e h i nd e r u n g e n g l e i c h b e r e c h t i g t u n d s e l b s t b e s t i m m t
B e h i nd e r u n g e n g l e i c h b e r e c h t i g t u n d s e l b s t b e s t i m m t i h r Le b e n f ü h r e n kö n ne n?
i h r Le b e n f ü h r e n kö n ne n?
B e h i nd e r u n g e n g l e i c h b e r e c h t i g t u n d s e l b s t b e s t i m m t i h r Le b e n f ü h r e n kö n ne n?
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