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dem großen Angebot an Rodelbahnen. Den Schlitten im Gepäck geht’s zu einer von vielen top präparierten Rodelbahnen. Nach dem Aufstieg heißt es Energie tanken und bewusst genießen.
Gemütlichkeit abseits des Trubels erfahren, das macht die Silberregion Karwendel aus. Sich in einer urigen Hütte aufwärmen und mit Freunden die bevorstehenden Kurven und Schwierigkeitsabschnitte der Rodelbahn bei einer heißen Tasse Tee besprechen, das ist purer Luxus. Ein besonderes Highlight befindet sich hoch über der Silberstadt Schwaz: die längste Rodelbahn Tirols.
Erreichbarkeit und stauarme Anreise
Zug, Bus, Auto – viele Anreisemöglichkeiten, aber nur ein Sehnsuchtsziel für Natururlauber. Ganz egal, mit welchem Verkehrsmittel angereist wird – die ideale Erreichbarkeit ist eine Einzigartigkeit der Silberregion Karwendel.
Flotte Rodelpartien auf der längsten Rodelbahn Tirols
Gäste kommen außerdem in den Genuss der kostenlosen SILBERCARD, somit können die öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb der Silberregion Karwendel benutzt werden.
Die Silberregion Karwendel hat sich zudem entschlossen, offizielle SAFE SERVICE-Region zu werden. Dazu Elisabeth Frontull, Geschäftsführerin der Silberregion Karwendel: „Wir möchten damit unseren Gästen kommunizieren, dass wir verantwortungsvolle Gastgeber sind.“
Das Maskottchen Karwendolin mit den kleinen Pistentigern

Tourismusverband Silberregion Karwendel
Münchner Straße 11, 6130 Schwaz T +43 (0) 5242 63240 M info@silberregion-karwendel.com I www.silberregion-karwendel.com
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Winterwandern: Eins mit der Natur
Schneebedeckte Berge und weite weiße Wälder: Das Wandern im Winter hat seinen ganz eigenen Charme. Einige der schönsten präparierten Routen haben wir auf den nächsten Seiten für Sie zusammengefasst – da ist für jeden was dabei.
Text: Melina Mitternöckler


© Tirol Werbung/Haindl Ramon
Abseits der Skipisten und Langlaufloipen, fernab von Eislaufplätzen und geschäftigen Talschaften laden präparierte Winterwanderwege auch dieses Jahr wieder dazu ein, den Zauber der kalten Jahreszeit entspannt auf sich wirken lassen. Denn: Tirol hat nicht nur actionreiche Wintersportarten zu bieten, sondern noch vieles mehr. Um die Bergwelt mit allen Sinnen zu erleben, bewandert man sie am besten, denn nur wo man zu Fuß war, war man bekanntlich wirklich. Zum Winterwandern mitbringen muss man lediglich hohe wasserfeste Schuhe mit gutem Profil, warme atmungsaktive Kleidung, Handschuhe und eine Kopfbedeckung. Für mehr Stabilität sorgen Wanderstöcke und die Jause sowie der warme Tee finden in einem bestenfalls wasserabweisenden Rucksack Platz. Auch eine Sonnenbrille und -creme sollte man einpacken. Dann kann die Tour schon losgehen – und zwar ganz den eigenen Bedürfnissen und der individuellen Kondition entsprechend. Routen gibt es für alle konditionellen Ansprüche und gegangen werden kann ganz so, wie man möchte. Auch zeitlich ist man nicht gebunden: In Seefeld beispielsweise gibt es einen Winterfernwanderweg, dessen vier Etappen von erfahreneren Wanderern ganz auf eigene Faust erkundet werden können. Im Kufsteinerland hingegen geht es gemeinsam mit einem Guide schon vor Sonnenaufgang los.
In Ruhe gehen
Wanderungen durch die stille Schneelandschaft versprechen dabei nicht nur wunderschöne Eindrücke, sondern können auch zum meditativen Erlebnis werden: Schritt für Schritt geht es durch die beeindruckende Natur der Alpen – egal ob gemütlich unten im verschneiten Tal oder ein wenig herausfordernder bergauf. Ganz im eigenen Tempo, umgeben von nichts als winterlicher Stille und dem Knirschen des Schnees unter den Sohlen, beginnt man, sich selbst und die Natur zu spüren. Wer Ruhe sucht und Stress sowie Beklemmung des Alltags ein wenig entfliehen möchte, ist in Tirols verschneiten Bergen richtig. Denn nichts lädt mehr dazu ein, mentalen Ballast los und die Gedanken

Nur wo man zu Fuß war, war man wirklich: Beim Gehen kann man herrliche Aussichten auf die Tiroler Bergwelt ganz in Ruhe genießen.

schweifen zu lassen, als den Blick auf das atemberaubende Bergpanorama zu richten.
Familientauglich
Gerade für Familien sind Winterwanderungen eine sanfte, entspannende Alternative zum Pistensport. Denn sie vereinen Bewegung an der frischen Luft, das Erleben der Tiroler Natur und die Möglichkeit, die Tour ganz nach Wunsch an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Am Achensee etwa kann man gemeinsam mit der ganzen Familie auf die Suche nach Tierspuren im Schnee gehen oder zusammen mit seinen Social-Media-affinen TeenagerKids den besten Instagram-Fotos in der verschneiten Tiroler Winterlandschaft hinterherjagen. →
Winterwandern birgt sportliche und erholsame Aspekte gleichermaßen.

Für Ausdauernde und Genießer

Auf über 1.200 Metern Höhe befindet sich zwischen malerischen Seen und sanften Hängen Tirols erster Winterweitwanderweg. In vier Etappen geht es über das Seefelder Plateau: von Leutasch ins Leutaschtal, nach Wildmoos, zur Friedensglocke in Mösern und schlussendlich zur auf 1.717 Metern gelegenen Wettersteinhütte. Sind die Beherbergungsbetriebe geöffnet, kann das Gepäck auf Wunsch von Unterkunft zu Unterkunft (außer bei der dritten Etappe) transportiert werden.
Informationen und Details finden Sie unter www.tirol.at/winterwandern-seefeld

Für Fotofans und Influencer
Zwischen Söll, Scheffau, Ellmau und Going gibt es zahlreiche Aussichtsplätze, von welchen aus man die sanften Ausläufer der Kitzbüheler Alpen und den steil aufragenden Wilden Kaiser in glitzernder Winterpracht erleben kann. Für das perfekte Foto und unvergessliche Naturerlebnisse stehen Wanderern bei der rund vierstündigen „Insta-Fototour am Wilden Kaiser“ ein Profi-Fotograf und ein Bergwanderführer mit Tipps zur Seite. Acht Termine gibt es für diesen Winter.
Informationen und Details finden Sie unter www.tirol.at/wilder-kaiser-winterwandern

Für Familien und Tierliebhaber
Am Achensee kann man bei einer geführten Ranger-Wanderung in die Täler des Karwendels nicht selten einen freien Blick auf eine Gruppe Gämsen oder einen jagenden Greifvogel erhaschen. Jeden Montag klärt der Naturpark-Ranger über das Winter-Futter der Wildtiere, Tierspuren im Schnee und vieles mehr auf. Wechselweise starten die Wanderungen in Achenkirch, Maurach oder Pertisau. Ziel sind etwa der Stod-Wasserfall, das Weißenbachtal und das Gebiet um die Pletzachalm.
Informationen und Details finden Sie unter www.tirol.at/winterwandern-achensee


CL COMPANION DIE FREIHEIT, MEHR ZU ERLEBEN

Für Frühaufsteher und Abenteuerlustige
Der frühe Vogel fängt den Wurm – und wird außerdem noch mit einem zauberhaften Blick auf das winterliche Kufsteinerland belohnt. Die geführte Sonnenaufgangswanderung im Kaisertal führt von Kufstein über den Kaiseraufstieg 670 Höhenmeter hinauf bis zur RitzauAlm. Nach Vollmondnächten beeindruckt der gemeinsame Auftritt von Mond und Sonne vor der schroffen Kulisse des Wilden und Zahmen Kaisers ganz besonders.
Informationen und Details finden Sie unter www.tirol.at/winterwandern-kufstein



Für Ruhesuchende und Abwechslungsliebende

Im Süden Osttirols liegt das Winterwanderdorf Kartitsch. Der auf 1.356 Metern gelegene Ort lockt nicht nur mit Schnee- und Sonnengarantie, sondern auch mit neun ausgezeichneten Winterwanderwegen unterschiedlicher Anforderungen an den Wanderer. Aufgrund der hohen Ausgangslage muss man für spektakuläre Ausblicke nicht einmal viele Höhenmeter bewältigen.
Informationen und Details finden Sie unter www.tirol.at/winterwandern-osttirol
Noch viele weitere Winterwanderwege hat Tirol zu bieten.
Alle Routen in den Bezirken finden Sie unter www.tirol.at/ winterwandern


Tipps zum Schneeschuhwandern
Winterwandern geht nicht nur auf geräumten Wegen, mit der passenden Ausrüstung und genügend Vorsicht kann man auch noch tiefer in die schneebedeckte Bergwelt Tirols eintauchen. Für einen klaren Kopf, viel Ruhe, Spaß und Kondition sorgt das Schneeschuhwandern.
Was braucht man zum Schneeschuhwandern?
• Schneeschuhe • Wanderstöcke mit großen Tellern • feste, hohe Winterschuhe • atmungsaktive Winterbekleidung (zum Beispiel Skihose und Skijacke) • Handschuhe • Sonnenbrille • Sonnencreme • Kappe • eventuell eine Reserve-Jacke und ein Wechsel-T-Shirt • bei hochalpinen Touren eine vollständige
Lawinenausrüstung (LVS Gerät, Schaufel, Sonde)
Was muss man beim Schneeschuhwandern beachten?
Schneeschuhwandern ist ähnlich wie Nordic Walking – nur eben im Schnee. Der Schneeschuh muss fest am Winterschuh sitzen. Stöcke sorgen für Balance und Stabilität. Wegen der Größe der Schuhe muss man die Schritte breiter setzen als gewohnt und beim Aufwärtsgehen mit den Zehenspitzen stärker auftreten; der Schneeschuh hat vorne sogenannte Krallen, die ähnlich wie Steigeisen funktionieren.
Touren gibt es in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, sie können je nach Belieben gemütlich oder anspruchsvoll gestaltet werden. Vorkenntnisse braucht man zum Schneeschuhwandern nicht, bei den ersten Touren empfiehlt es sich aber, einen Guide zu nehmen. Außerdem sollte man sich vorab immer über die aktuelle Lawinensituation informieren. Das geht zum Beispiel unter www.lawinen.report
Die schönsten Schneeschuhwanderungen finden Sie unter www.tirol.at/schneeschuhwandern

Vielfältiger Langlaufgenuss am Achensee

Schneeschuhwanderung mit dem Naturpark Ranger im Naturpark Karwendel
Skifahren mit einmaligem Panorama

Sanfter Winter am Achensee
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Landschaft erstrahlen lassen, steht einem abwechslungsreichen Wintertag am Achensee nichts mehr im Wege.
Die Schönheit des zwischen Rofan- und Karwendelgebirge gelegenen Süßwasserfjords wurde schon früh entdeckt. War der Achensee einst Kaiser Maximilians Jagdrevier, lockt er heute mit seiner einzigartigen Lage Naturliebhaber und Wintersportler an.
Schmale Bretter faszinieren seit jeher
Auf über 200 Loipenkilometern finden sowohl klassische Langläufer als auch Skater die richtige Route. Dabei kann entweder ganz entspannt entlang des verschneiten Ufers gelaufen werden oder man erkundet die eindrucksvolle Berglandschaft der Karwendeltäler und schöpft im Anschluss in einer urigen Almhütte neue Kraft.
Naturpark Karwendel – auf den Spuren der Wildtiere
Im Naturpark des Jahres 2020 kann man sich gemeinsam mit NaturparkRangern bei geführten Schneeschuhwanderungen auf Spurensuche begeben. Dank der unzähligen Spuren, die Wildtiere im Schnee hinterlassen, bekommt man einen guten Einblick in die winterliche Artenvielfalt. Zusätzlich laden 150 Kilometer schönster Winterwanderwege rund um den Achensee dazu ein, erkundet zu werden.
Familienskigebiete zwischen Berg und See
Wenn der Winterspaß auch mal klassisch auf der Piste stattfinden soll, bietet der Achensee mit vier Skigebieten und zwei Übungsanlagen die perfekte Infrastruktur für Familien. Dank einer Vielzahl breiter Pisten kommen hier besonders Anfänger und Wiedereinsteiger auf ihre Kosten. Noch dazu sind die Gebiete überschaubar und dabei trotzdem abwechslungsreich.
Achensee Tourismus
Achenseestraße 63, 6212 Maurach am Achensee T +43 (0) 595300-0 M info@achensee.com I www.achensee.com
Ski.In-Ski.Out zwischen Berg & See

DAS KRONTHALER★★★★S
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Bilder voll Schönheit mitnehmen: Ins 2.500 m2 große SPA. Zum Aperitif am Kaminfeuer. Zum Gourmet-Dinner. Und zum romantischen Relaxen mit edlem Naturgefühl. Werden Sie begeistert. An der alpinen Poleposition.
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