PROJEKT AUTO (Oktober 2014)

herBSt 2014

P R O J E K T:

AUTO dAS MAgAzin FÜr die MoBiLe wirtSchAFt

Vw triStAr:

SO ÄHNLICH KÖNNTE DER VW T6 AUSSEHEN

FirMenFLotte BMw i3: DIE INNSBRUCKER FIRMA STASTO SETZT AUF ELEKTRIZITÄT

Zukunft bewegen

25. SEPTEMBER – 02. OKTOBER 2014 HANNOVER

konz epte

unt Stroer M

iAA nutzFAhrzeuge 2014 in hAnnoVer:

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Straßengüterverkehr 2013: Transportaufkommen deutschland nach Österreich

18,7

Inhalt 4 6 8 12 14 15 16 18

Nutzfahrzeuge IAA Hannover Messestudien IAA Test: Ford Ranger Erdgas-Neuheiten IAA Elektrische Firmenflotte: BMW i3 Vorstellung BMW 2er Active Tourer Test: Range Rover Sport Test: Kia Optima

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Transportaufkommen italien nach Österreich

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iAA 2014

das nutzfahrzeug, ein leiser held

Die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover ist die weltweit wichtigste Lkw-Messe.

Zentrales Thema der heurigen 65. IAA war der weitere Einzug von Pkw-Komfortund Sicherheitsfeatures in den Nutzfahrzeugsbereich.

TExT: KLAuS ErLEr

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nsgesamt 322 Weltpremieren und 2.066 Aussteller aus 45 Ländern: Die 65. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentierte sich vom 25.

September bis zum 2. Oktober 2014 wieder als die weltweit wichtigste Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik. Auf ihre Fahnen hatte sie sich geheftet, nicht nur die Innovationskraft der Industrie zu zeigen, sie bot auch jede Menge Vorschläge, wie Güter in Zukunft auf der Straße zu bewegen sein werden.

Nicht umsonst wies der deutsche Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt bei seiner Eröffnungsrede auf diesen innovativen Aspekt hin: „Besonders interessant sind die technischen

Entwicklungen in den Bereichen Vernetzung, Effi zienz und Fahrzeugsicherheit ...“

Güterverkehr weiter zunehmend

„Das Nutzfahrzeug ist wahrlich ein leiser Held, Starallüren sind ihm fremd.“ Hausherr und Veranstaltervertreter VDA-Präsident Matthias Wissmann

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Hausherr und Veranstaltervertreter VDA-Präsident Wissmann ergänzte diese Aussage mit einer Standortbestimmung zum Thema Güterverkehr. Demnach werde dieser auch künftig weiter zunehmen – national wie international.

Um das wachsende Aufkommen bewältigen zu können – so Wissmann weiter –, würden alle Verkehrsträger benötigt: „Lkw, Bahn und Schiff müssen ihre jeweiligen Stärken einbringen. Sie müssen optimal miteinander vernetzt werden,

65. iAA nutzfahrzeuge 2014

Zukunft bewegen

• 322 Weltpremieren, 78 Europapremieren, 52 Deutschlandpremieren, 2.066 Aussteller aus 45 Ländern. Die Zahl der chinesischen Aussteller stieg dabei um rund ein Drittel auf 200.

• Ausstellungsfläche: knapp 265.000 Quadratmeter • Besucher: rund 250.000, der Fachbesucheranteil betrug 2014 83 Prozent.

25. SEPTEMBER – 02. OKTOBER 2014 HANNOVER

• Die 66. IAA Nutzfahrzeuge findet vom 22. bis 29. September 2016 statt.

rund zwei Drittel weniger ... Ein 40-Tonnen-Lastzug von heute verbraucht pro Tonnenkilometer rund 60 Prozent weniger Kraftstoff als ein Lkw Mitte der sechziger Jahre ...“

Im Trend: Hybrid- und Elektroantriebe

der sparsame Ford transit courier als pars pro toto: Auch im nutzfahrzeugbereich geht es um die co2-reduktion.

um den Transport kontinuierlich effi zienter zu machen.“ Insbesondere auf kurzen und mittellangen Strecken sei das Nutzfahrzeug aber „unschlagbar“. Für Deutschland gelte: 78 Prozent des Aufkommens im Straßengüterverkehr werden in Entfernungen unter 150 Kilometern transportiert. Deshalb schloss Wissman dann seine Rede auch mit einem großen Bravo: „Das Nutzfahrzeug ist wahrlich ein leiser Held, Starallüren sind ihm fremd.“

Auf der IAA konnten sich Besucher dann auch über Trends im Bereich leichte Nutzfahrzeuge informieren: Hybrid- oder reine Elektroantriebe werden hier als Antrieb für den Verteilerverkehr immer interessanter. Für schwere Lkw im Langstreckenverkehr bleibt hingegen der effi ziente und saubere Dieselmotor vorerst die überzeugende Antwort. Mindestens so wichtig wie die Umweltfreundlichkeit ist die Sicherheit im Straßengüterverkehr.

Beispiele für Pkw-Technik, die zunehmend in den Bereich der Nutzfahrzeuge transferiert wird, sind unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelung, der Seitenwind-Assistent, der Bremsassistent oder der Spurhalteassistent.

Intelligente Verkehrstechnologien können zudem den Fahrer entlasten und Fahrfehler auffangen.

Sie regulieren z. B. den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen oder sorgen dafür, dass das Fahrzeug die Spur hält.

•

Es ist davon auszugehen, dass der Straßengüterverkehr auch in Österreich einen ähnlichen Umfang erreicht. Vor allem für Transitländer wie Tirol ist dabei der Schadstoffausstoß von großer Bedeutung: VDA-Präsident Wissmann fasst die Fortschritte in diesem Bereich zusammen: „Ein moderner Euro-VI-Lkw stoßt heute bis zu 98 Prozent weniger Schadstoffe aus als ein Lkw vor 25 Jahren. Gegenüber dem bisherigen Euro-VStandard werden die Stickoxid-Emissionen um 80 Prozent gesenkt, bei Feinstaubpartikel sind es

© Klaus ERlER (2), iaa, illustRatiOn: MOniKa cichOn

Schadstoffausstoß deutlich reduziert

die iAA in hannover zog auch 2014 wieder das internationale Fachpublikum an.

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der Mercedes zetros als wüstenwohnmobil für reiche Scheichs: Ab 800.000 euro ist man dabei.

iAA Show

Lichtgestalten © Klaus ERlER (4)

Auf der IAA wurden Studien und ganz besondere Nutzfahrzeuge präsentiert. Sie zeigen, was schon jetzt möglich ist und was in naher Zukunft umgesetzt werden kann.

das konzeptfahrzeug triStAr gibt einen Ausblick auf den 2015 erscheinenden Vw t6.

in europa so nie zu sehen, in Lateinamerika Alltag: ein MAn mit Vw Logo.

die Studie iveco ViSion zeigt den klein-Lkw der zukunft. eine automatische Ladungsüberwachung berechnet die optimale positionierung des transportguts im Laderaum.

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Volkswagen Nutzfahrzeuge

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Fescher Amarok © Klaus Erler

Der VW e-load up! ist rein elektrisch angetrieben eine Zukunftslösung für den innerstädtischen Lieferverkehr.

© WERK

Stadtstromer für Lieferanten

er e-load up! stammt unverwechselbar vom VW up! ab. Auf die Sitzplätze der hinteren Reihe wurde verzichtet, hinter einer Trennwand steht stattdessen mehr als ein Kubikmeter Stauraum für zur Verfügung. Der Ladeboden ist eben, das Ladevolumen beträgt über 1.400 Liter bei einer Gesamtnutzlast von 306 Kilogramm. Der e-load up! wird von einem 82 PS starken Elektromotor angetrieben, seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h.

Mit einer Batterieladung kann er bis zu 160 Kilometer zurücklegen. Bereits nach 30 Minuten an der Ladestation hat der e-load up! bis zu 80 Prozent seiner Speicherkapazität wiedererlangt. Der kleine Elektrotransporter könnte bereits ab Ende Dezember bei den Händlern stehen.

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Spezielle Designelemente machen den VW Amarok „Dark Label“ zu einem Pick-up mit einzigartigem Charakter.

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ptisch ist die „Dark Label“-Sonderedition des gerade mit dem Deutschen Nutzfahrzeugpreis 2014 prämierten VW Amarok etwas ganz Besonderes: Das Designpaket umfasst unter anderem abgedunkelte Heckleuchten, eine Styling-Bar, Schwellerrohre mit Trittflächen und einen schwarz lackierten Heckstoßfänger.

Leichtmetallräder in schwarz machen den „Dark Label“ endgültig zur unverwechselbaren Erscheinung.

Im Interieur beeindrucken Alcantara-Sitzbezüge in Anthrazit. Im Herzen bleibt der „Dark Label“ aber ein Pickup: Ein robustes Fahrwerk, leistungsstarke TDI-Motoren mit 140 PS oder 180 PS und hohe Zuladung zeichnen ihn aus. Als Antriebsvarianten stehen der permanente und zuschaltbare Allradantrieb zur Wahl. Der Amarok „Dark Label“ ist ab 33.260 Euro exkl. MwSt. erhältlich (Achtung: leichte Preiserhöhung ab Mitte Oktober).

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© EManuEl KasER (3)

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Ford rAnger

Ford rAnger wiLdtrAk 3,2 tdci doppeLkABine 4 X 4 Motor: 6-Zylinder-TDCiDieselmotor huBrAuM: 3.127 ccm getrieBe: 6-Gang LeiStung: 147 KW/200 PS drehMoMent: 470 Nm Spitze: 175 km/h VerBrAuch: 9,5 Liter co2-eMiSSionen: 249 g/km MASSe (L/B/h): 5.359/1.850/1.815 mm Leergewicht: 2.305 kg nutzLASt: 900 kg AnhÄngerLASt geBreMSt: 3.500 kg wAtttieFe: 800 mm BodenFreiheit: 229 mm LAdeLÄnge: von 2.317 mm (Einzelkabine) bis 1.615 mm (Doppelkabine) preiS AB: 18.490 Euro netto teStwAgen: 45.360 Euro brutto

Mister Blue collar

Die jüngste Generation des Ford Ranger präsentiert sich komplett überarbeitet. Und auch wenn er sich in aller Hemdsärmeligkeit für den intensiven Arbeitseinsatz empfiehlt: In vielen Bereichen bemüht sich der Ranger inzwischen erfolgreich auch um Pkw-artige Bequemlichkeit.

TEST: KLAuS ErLEr

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ne Size fits them all: kein Leitsatz für den neuen Ford Ranger. Der amerikanische Pick-up – für den europäischen Markt in Südafrika hergestellt – präsentiert sich mehr als variantenreich: Zur Auswahl stehen drei neue Duratorq-Turbodiesel von 125 bis 200 PS, drei Karosserieversionen „Einzel-“, „Super-“ und „Doppelkabine“ sowie vier Ausstattungslinien.

Luxus im Alltag

Da der Ford Ranger zudem mit einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg, einer Zuladung von bis zu einer Tonne und einer Watttiefe von 800 mm aufwarten kann, ist eines von vornherein klar: Trotz seines ansprechenden Äußeren will er ein echter Arbeiter sein, und das hat seinen Preis: Er federt vor allem im Stadtverkehr hart und herzlich, hat einen prärietauglichen Wendekreis und ist ähnlich übersichtlich wie die USS Nimitz.

Dafür wirkt er von Anfang an derart robust, dass man ihm mehr als ein halbes Dutzend Weltumrundungen zutraut und diverse Goodies der von uns getesteten Version – LuxusAusstattungsvariante „Wildtrak“ – entschärfen die Spitzen des Arbeits-Alltags wirkungsvoll: Lederlenkrad, Ledersitze, intensive Geräuschdämmung, Einparksystem mit Rückfahrkamera, Sitzheizung, ein gutes Soundsystem und

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2-Zonen-Klima machen im Ranger-Alltag den feinen, gar nicht so kleinen Unterschied.

Ein Bulle von einem Motor

Dass der „Wildtrak“ mit zuschaltbarem Allrad samt Untersetzungsgetriebe ausgeliefert wird, eint ihn mit allen anderen in Österreich erhältlichen RangerModellen. Der 3,2 Liter große TDCi-Fünfzylinder mit einem Drehmomentmaximum von 470 Newtonmetern bleibt allerdings den beiden höchsten Ausstattungsstufen vorbehalten.

In Verbindung mit einem angenehm lang übersetzten Getriebe gibt es für diesen Motor wohl keine Aufgabenstellung, der er nicht souverän gewachsen wäre: Auch lange Autobahnetappen werden möglich, umso mehr, als sich das Pick-up-Fahrwerk auf ruhigem Asphalt erstaunlich wohl fühlt.

Groß auch bei der Sicherheit

Das serienmäßig verbaute ESP spielt im Ranger dann noch das eine oder andere feine Stückl, darunter Bergabfahrkontrolle, Berganfahrassistent und Anhängerstabilisierung. Dass der neue Ranger als erster Pick-up mit der Euro NCAP 5-Sterne-Bewertung ausgezeichnet wurde, beruhigt zusätzlich. Dass der Verbrauch leicht um die zehn Liter zu halten ist, auch.

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Ford Transit

Erfolgsgeschichte in vier Auflagen

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ord hat sein europäisches Nutzfahrzeugangebot in den vergangenen 24 Monaten komplett erneuert und ausgebaut. Die Bandbreite reicht nun vom kompakten, 4,16 Meter langen Transit Courier-Lieferwagen über den Transit Connect mit Nutzlasten zwischen 600 und knapp 1.000 Kilogramm sowie den Transit Custom in der 1,0-Tonnen-Klasse. Flaggschiff ist Transporter-Ikone Transit.

Erfolgreich in Europa

Die neue Transit-Baureihe punktet gleich auf mehreren Ebenen: Zu den

© WERK

Die Ford-Transit-Familie umfasst inzwischen vier Modelle.

Das größte Nutzfahrzeug – nur Transit genannt – gibt es nun in neuen Varianten.

Ford bietet für jeden Unternehmer und jeden Aufgabenbereich die richtige Fahrzeuggröße.

Pluspunkten zählen deutlich reduzierte Wartungs- und Reparaturkosten, verbesserte Transportkapazitäten, intelligente Detaillösungen und sparsame Motoren.

Mit diesem breit gefächerten Angebot ist Ford höchst erfolgreich: Von Januar bis Juli 2014 hat die Marke in Europa mehr als 123.000 Nutzfahrzeuge verkauft – ein Plus von 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

In der gleichen Periode hat sich der

Absatz der jüngsten Transit-Generation, die im Frühjahr 2014 mit den ersten Modell-Versionen auf dem Markt durchgestartet ist, mehr als verdoppelt.

Das größte Modell, der Transit, ist ab sofort auch in folgenden Varianten bestellbar: Kastenwagen mit Doppelkabine, Fahrgestell mit Doppelkabine, Fahrgestell mit extra-langem Radstand und Rahmenverlängerung, Variobus mit Pkw-Zulassung.

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Der neue FORD RANGER DK XLT 2,2 150 PS

Nutzlast 990 kg, Anhängelast 3.500 kg

HIGHLIGHTS DER SERIENAUSSTATTUNG • Allradantrieb, zuschaltbar • ESP, Anhängerstabilisierung • Berganfahrassistent • Bergabfahrkontrolle • Frontscheibe beheizt • Tempomat • Klimaanlage • Audiosystem mit Bluetooth, USB Anschluss • 5 Sterne EURO NCAP

LIFESTYLE SONDERAUSSTATTUNG • Sitzheizung vorne • Fußmatten vorne • Sportbügel • Parksensoren hinten • 17 ’’ Alufelgen

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EMPL Kaltenbach

Maßgeschneiderte Aufbauten

Die Firma EMPL mit Firmensitz in Kaltenbach war als führender europäischer Hersteller individueller Lkw-Sonderaufbauten mit einem repräsentativen Stand auf der diesjährigen IAA vertreten. eit 1948 fertigt Empl spezielle Aufbauten für die Nutzfahrzeugbranche, Feuerwehren und Sicherheitskräfte. Jedes Fahrzeug wird dabei perfekt auf die Wünsche der Kunden und die Gegebenheiten der jeweiligen Märkte abgestimmt. Auf der IAA war die Firma Empl mit fünf Aufbautypen auf einer Fläche von über 400 m 2 in der Halle sowie im Freigelände vertreten. Alle fünf ausgestellten Fahrzeuge waren exakt auf die Anforderungen und Wünsche der jeweiligen Anwender abgestimmt und gaben einen guten Überblick über das umfangreiche EMPL-Sortiment.

Umsetzung von Kundenwünschen

Neben einem schweren Bergefahr­ zeuge für ein renommiertes deutsches Unternehmen wurde den Besuchern

© Klaus Erler

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rungen wurden in diesen Fahrzeugen umgesetzt, die die Arbeit des Anwenders wesentlich erleichtern.

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Unternehmensinfo Stand September 2014

Die Geschwister Joe Empl (GF Vertrieb) und Romana Danzl (Marketing­leiterin) präsentieren die Firma Empl in Hannover.

ein interessanter Notarztwagen für das Österreichische Bundesheer, ein IT-Workshop Shelter für „Middle East“ sowie zwei Feuerwehrfahrzeuge für Werkfeuerwehren zweier weltweit agierender Konzerne präsentiert.

Zahlreiche Kundenwünsche und Neue-

· Firmengründung: 1948 · Hauptwerk Österreich: Kaltenbach, Tirol · Werk Deutschland: Zahna-Elster, Sachsen-Anhalt · Märkte: weltweit · Segmente: Nutzfahrzeuge, Logistische Produkte, Feuerwehr · Mitarbeiteranzahl: ca. 450 · Umsatz: ca. 110 Millionen Euro · Auslieferungen/Jahr: ca. 2.000 Aufbauten und gezogene Fahrzeuge www.empl.at

Opel Vivaro

Nutzfahrzeug-Star mit Opel-Blitz © Klaus Erler

Der Opel Vivaro Combi feierte auf der IAA Weltpremiere.

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eit 2001 wurden knapp 600.000 Opel Vivaro produziert. Diesen Erfolg will das bestverkaufte Nutzfahrzeug von Opel in seiner zweiten Generation noch steigern.

Klassenbestwert beim Verbrauch

Zwei neue Turbodiesel – ein 1.6 CDTI mit 90 PS und 115 PS sowie ein 1.6 BiTurbo CDTI mit 120 PS und 140 PS – treiben den Opel an. Der Kraftstoffverbrauch soll sich so auf bis zu 5,7 Liter pro 100 Kilometer reduzieren lassen: Klassenbestwert! Der Fahrer wird durch folgende Sicherheits­ systeme unterstützt: Bremsassistent, Berganfahrassistent, elektronisches Stabilitätsprogramm ESP mit Traktionskontrolle und die „Roll Over

Mitigation“, eine Funktion, die das Risiko eines Fahrzeugüberschlags verringert. Auch moderne Assistenzsysteme sind für den Vivaro erhältlich: Ein auf 130 km/h fix eingestellter Geschwindigkeitsbegrenzer gehört da genauso dazu wie ein Parkpilot oder eine Rückfahrkamera.

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Der Vivaro ist wieder in zwei Karosserielängen und zwei Höhen als Kastenwagen, Combi, Doppelkabine und Plattform-Fahrgestell erhältlich. Die Preise beginnen bei 21.400 Euro exkl.

MwSt. für den Vivaro als Kastenwagen. Der Vivaro Combi ist ab 33.675,95 Euro brutto bestellbar.

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Entgeltliche Einschaltung

Premiere für den Opel Vivaro bei Auto-Linser Der Name Auto-Linser klingt im Ohr jedes Tirolers. Das Familienunternehmen mit Standorten in Innsbruck und Buch bei Jenbach steht für Qualität, Know-how und persönlichen Service. Beim Familien­ fest im September präsentierten die Opelexperten als erste in Österreich den neuen Opel Vivaro.

tiven Motoren und seiner exzellenten Wirtschaftlichkeit ist er ein Multitalent.

In den verschiedenen Ausführungen reicht seine Einsatzbreite vom Nutzfahrzeug bis zum Businessvan oder sogar zum Reisemobil. Der Opel Vivaro ist ab jetzt bei Auto-Linser erhältlich.

Komplette Opel-Palette

Auto-Linser-GF Dorothea Linser mit Nutzfahrzeug-Experte Markus Unterhofer präsentieren den neuen Opel Vivaro.

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as Traditionsunternehmen blickt auf über 120 Jahre Erfahrung im Verkauf und der Reparatur von Fahrzeugen zurück.

Kürzlich wurde der Fokus wieder auf die Marke Opel gelegt. Beim Familienfest im September erstrahlte das „Opel Kompetenz Zentrum Linser“ in neuem Glanz und begrüßte seine Kunden mit der gesammelten Produktpalette vom

Nutzfahrzeug bis zum Familienvan. „Zu feiern gab es einiges“, so Geschäftsführerin Dorothea Linser. „Wir sind bereits zum zweiten Mal mit dem ,Leaseplan Excellence Award‘ ausgezeichnet worden und damit beste OpelMarkenwerkstatt Österreichs.“ Highlight des Festes war die Österreichpremiere des neuen Opel Vivaro. Mit seiner optimierten Funktionalität, seinen innova-

Das Opel-Kompetenz-Zentrum Linser bietet neben dem neuen Vivaro natür­ lich noch mehr: Von schnittigen Kleinwagen wie dem Opel Adam über sportliche Modelle wie dem Opel Cascada bis hin zu dem für Familien geeigneten Opel Combo reicht die Palette. Hier findet jeder das passende Gefährt und vor allem den passenden Service.

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Nähere Infos:

Auto-Linser, Haller Straße 119a 6020 Innsbruck, Tel. 0512 / 24 8 21-144 St. Margarethen 1526220 Buch i. T. Tel. 05244 / 62 4 34-313 www.auto-linser.at

© Klaus Erler (2)

Zwei neue Sparmeister aus dem Süden: die Fiat-Modelle Doblò und Ducato

Wirtschafts-Meister geben Gas

Klein-Lkw mit CNG-Erdgasantrieb gehören für Unternehmer zu den wirtschaftlichsten Fahrzeugen. Die neuen Fiat-Modelle Doblò und Ducato werden als Natural-Power-Modelle wieder mit Erdgas-Antrieb erhältlich sein.

A

uf der diesjährigen IAA feierte die dritte Generation des Fiat Doblò Cargo eine vielbeachtete Premiere. Der Doblò Cargo startet in Österreich Anfang 2015 in vier Karosserievarianten: Kastenwagen, Kombi, Flachboden und als Pritschenwagen.

Zur Wahl stehen zwei Aufbauhöhen und zwei Radstände. Insgesamt

können Unternehmer aus rund 200 unterschiedlichen Chassisvarianten ab Werk auswählen. Das Außen- und Innendesign des neuen Fiat Doblò Cargo präsentiert sich grundlegend neu, die Fahrerkabine bietet nun bis zu drei Sitzplätze. Als besonders wirtschaftliche Alternative wird es den Fiat Doblò Cargo wieder als Natural-

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Power-Modell geben. Ausgestattet mit einem 120 PS starken 1,4-Liter-TurboMotor ist er dabei kräftemäßig nicht nur jeder Lieferaufgabe gewachsen, er fährt auch konkurrenzlos günstig: Bei einem Verbrauch von rund 5 kg Erdgas fallen auf 100 km nur rund 4,70 Euro an Treibstoffkosten an. Gemeinsam mit dem 22-Liter-Benzintank erzielt der Doblò Cargo eine Gesamtreichweite von rund 600 Kilometer.

Drehmoment ohne Ende

Zweiter Star am Messestand von Fiat Professional war der ebenfalls neue Fiat Ducato. Als Weltpremiere zeigt Fiat Professional in Hannover die Natural-Power-Version des größten Transporters der Marke. Der 3,0-LiterVierzylinder mit 136 PS Leistung und einem maximalen Drehmoment von 350 Newtonmeter kann wahlweise mit Benzin oder Erdgas betrieben werden.

Der Fiat Ducato 140 Natural Power ist in Österreich ab Anfang 2015 als Kastenwagen, Kombi, Panorama-Bus und Pritschenwagen zu haben.

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Entgeltliche Einschaltung

Erdgasautos: kostengünstig und umweltschonend mobil Erdgas als Kraftstoff liegt im Trend und bietet zahlreiche Vorteile: Erdgasfahrzeuge überzeugen durch niedrige Treibstoffkosten sowie Umweltfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit.

Die TIGAS bietet attraktive Förderungen bei Anschaffung von Erdgasautos.

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rdgasfahrzeuge verursachen keine umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Feinstaub- und Rußpartikel und die CO2-Emissionen sind vergleichsweise gering. Für nur rund vier Euro pro 100 km sind die sparsamen Erdgasfahrzeuge um rund 50 Prozent günstiger unterwegs als die meisten Benzin- und Dieselfahrzeuge!

Flächendeckend stehen alleine in Tirol bereits 28 Erdgastankstellen zur Verfügung und noch heuer wird die erste Biogas-Tankstelle Tirols in Schlitters ihren Betrieb aufnehmen.

Flächendeckend stehen alleine in Tirol bereits 28 Erdgastankstellen zur Verfügung und weitere sind in Planung.

1.310 Euro Förderung für Erdgasautos Zusätzlich zum „Umweltbonus“ von 500 Euro gibt es 2014 die „Keinstaub-

prämie“ von 810 Euro (inkl. USt).

Förderungsvoraussetzungen sind die erstmalige Zulassung des Fahrzeugs nach dem 1. Jänner 2010, die Anmeldung in Nordtirol und das Anbringen des Aufklebers „Ich fahre mit Erdgas“ für zwei Jahre.

Gewerbebetriebe profitieren zusätzlich von der Förderungsinitiative „klima:aktiv mobil“ des Lebens­ • ministeriums.

Nähere Infos:

Unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder auf www.tigas.at

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Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

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© Franz Oss

Die Belegschaft der STASTO Ing. Stocker KG ist seit September mit zwölf BMW i3 elektrisch unterwegs.

STASTO

Fuhrpark unter Strom Die Innsbrucker Firma STASTO hat große Teile ihres Fuhrparks zukunftsfit gemacht: STASTO-Mitarbeiter fahren seit September mit zwölf BMW i3 elektrisch zur Arbeit oder zum Kunden.

Text: Klaus Erler

D

ie STASTO Ing. Stocker KG ist ein Innsbrucker Handels- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich Pneumatik, Industriearmaturen und Hydraulik.

Mittlerweile sind 80 Mitarbeiter im In- und Ausland für das Familienunternehmen tätig, viele davon pendeln täglich. STASTO ist über ein Mitarbeiterbeteiligungs-Modell organisiert.

Im Rahmen dieses Modells wurde pendelnden Mitarbeitern, die gleichzeitig auch Firmen-Gesellschafter sind, angeboten, über Sachbezugsabrechnung einen BMW i3 zur beziehen.

Acht Mitarbeiter nahmen das Angebot an und fahren seit September mit einem BMW i3 von und zur Arbeit. STASTO übernimmt dabei die erste Hälfte des Sachbezugs als Gehaltserhöhung, die zweite Hälfte tragen die Mitarbeiter, wenn sie das Auto auch privat verwenden. Vier weitere BMW i3 mit erweiterter Reichweite (Range Extender) stehen den Außendienstmitarbeitern zur Verfügung.

„ Wir bieten für unsere Elektro-BMW ein spezielles Nutzenleasing mit garantiertem Restwert an. So müssen sich unsere Kunden später nicht um den Verkauf des Fahrzeugs kümmern und sind wirtschaftlich auf der sicheren Seite.“ Giovanni Di Valentino, Betriebsleiter Unterberger-Denzel Innsbruck

Firmenidee nach außen transportiert Dass von der Firmenleitung der BMW i3 als Fahrzeug für die Firmenflotte gewählt wurde, hat mehrere Gründe.

Vor allem suchte man nach einem Pkw, der ohne Komforteinbußen zu fahren ist, technisch ganz vorne mitspielt und das Firmenleitbild nach außen tragen kann: bewusst zu wirtschaften, egal ob es dabei um Co2Reduktion geht oder um die Stärkung des europäischen Wirtschaftsraums.

Zwar liegen die Anschaffungskosten von durchschnittlich 40.000 bis 45.000 Euro pro Auto im höheren Bereich. Dennoch bleibt der i3 durch die niedrigen Energiekosten und

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durch Einsparungen bei den Wartungskosten gegenüber vergleichbaren Mittelklassewagen eine durchaus interessante Alternative. Für die beiden Geschäftsführer Christof und Dieter Stocker ist der BMW i3 genau das richtige Auto: Zukunftsfit ist der Elektro-BMW, zukunftsfit ist auch die Firma STASTO. •

Kontakt:

STASTO Ing. Stocker KG Feldstraße 9–11, 6020 Innsbruck Tel. 0512 / 52 076-0 austria@stasto.eu, www.stasto.com

© WERK

BMW Active Tourer

Eroberer der Nische

Mit dem 2er Active Tourer, der in Sölden seine Weltpremiere feierte, betritt BMW Neuland.

Text: Klaus Erler

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ie Journalisten, die im Juli aus aller Welt nach Sölden eingeflogen wurden, staunten: Eine BMW-Weltpremiere ist immer etwas Besonderes.

Lange dürfte das Staunen allerdings nicht angehalten haben. Sicher, man bekam den ersten Frontantrieb-BMW präsentiert. Mit dem Wissen, dass Mini zur Marke gehört und hier auch als Technik-Spender fungiert, war die Aufregung darüber, wie gut sich der 2er Active Tourer fahren lässt, begrenzt: Man hatte es mehr oder weniger erwartet. Auch die Neuigkeit, dass BMW jetzt ein Auto für Familien baut, war in

ihrem Newswert überschaubar: Schon bisher hatten Besserverdiener keine großen Probleme, ihre statistischen 1,2 Kinder samt Rollerskates in einem 3er Touring oder einem X3 unterzubringen.

Wie dringend hier wirklich auf einen Van gewartet wurde, wird wohl ein Geheimnis der BMW-Marketingspezialisten bleiben.

Mitten in der Premium-Kompaktklasse Der BMW 2er Active Tourer ist dennoch da: Jetzt will er mit BMW-typischen Qualitäten wohl vor allem gegen den Golf Sportsvan bestehen. Wenn man die

Punkte Komfort, Raumfunktionalität und Dynamik kurz durchgeht, kann man dem BMW attestieren: Er leistet sich nirgendwo Schwächen. Über Stil und Eleganz lässt sich bei jüngeren BMWs immer wieder vortrefflich diskutieren, hässlich ist der Active Tourer aber mit Sicherheit nicht. Bleibt im Wesentlichen eigentlich nur eine Frage: Wo finden sich die Familien, die für die DreizylinderBasisversion eines relativ kleinen Vans mindestens 27.950 Euro bezahlen, wenn in den Münchner Vorstädten und den besseren Gegenden von Shanghai und LA alle schon einen 3er besitzen?

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ELEKTRISCH. UND ELEKTRISIEREND.

BMW i

Freude am Fahren

Als erstes Premium-Elektrofahrzeug zeigt der BMW i3, wie Sie mit nachhaltiger Mobilität perfekt vorausfahren: Intelligenter Leichtbau, Fertigung mit Wind- und Wasserkraft, 160 km rein elektrische Reichweite und rundum ein Netz an Services für elektrisierende Freude am Fahren.

DER NEUE BMW i3.

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Symbolfoto

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BMW i3: 125 kW (170 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 0,0 l/100 km, CO2-Emission 0 g/km bei Nutzung von Strom aus 100% regenerativen Quellen.

St

te rAnge roVer

My home is my castle

Mit einer Fülle an Optimierungen und neuen Optionen präsentiert sich der britische LuxusSUV Range Rover Sport im Modelljahr 2015.

nobler Straßen-dynamiker und kompetenter outback-experte: range rover Sport ii.

TEST: WALTEr MAIr

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ie zweite Auflage des erstmals 2005 eingeführten Range Rover Sport basiert nicht wie sein Vorgänger auf der Plattform des Land Rover Discovery, sondern teilt sich das Fundament – zumindest zu 25 Prozent – mit dem noch wuchtigeren Range Rover. Die Bezeichnung „Sport“ weist auf ein gesteigertes Fahrvergnügen hin, das vor allem dem

niedrigeren Gewicht (selbsttragende Aluminium-Karosserie) und den geringeren Abmessungen der neuen Generation geschuldet ist.

Onroad-Experte und Nobel-Kraxler

Mit knapp 2,4 Tonnen Gewicht, die auf den durchtrainierten Sport(ler)-Rippen jetzt lasten, hat der powerstarke Achtzylinder-Diesel ein leichtes Spiel:

Mit Unterstützung eines gewaltigen Drehmoments von 700 Newtonmetern donnert der Range Rover Sport in nur 6,9 Sekunden auf die 100er-Marke zu und garantiert dank aktiver Luftfederung und direkter Lenkung Überlegenheit auf jedem Terrain. Auf Überlandstrecken fühlt sich der Neue deshalb genauso wohl wie beim Erklimmen von kurvigen Alpenstraßen, bei der

Jetzt neu und schon ab

€ 21.400,–

Symbolfoto

netto

Autowelt Innsbruck

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Griesauweg 28, Innsbruck, Tel.: 0512 / 33 23-0 info@denzel-unterberger.cc, www.unterberger.cc

© Franz Oss (2)

Range Rover Sport 4,4 SDV8 HSE

die serienmäßige Achtgang-Automatik die motorische Tonleiter auf- und abwärts spielt. Im Stakkato hämmert das automatisierte Getriebe die Gänge rein und treibt den Powerbriten beinahe in Sportwagenmanier zum Scheitelpunkt.

Im Outback macht dem Newcomer sowieso niemand etwas vor. Lange Federwege vorne und hinten, eine hohe Bodenfreiheit, eine Achsverschränkung von nicht weniger als 546 Millimetern, die hohen Böschungs- und Rampenwinkel und eine Watttiefe von 85 Zentimetern sind Garanten für Vorwärtskommen auch unter härtesten Bedingungen.

Mit dem Steuerungsprogramm „Terrain Response 2“ passt sich das Fahrzeug den jeweiligen Bedingungen automatisch an, wodurch auch ungeübte Piloten einen spannenden Ausritt ins Gelände voll genießen können.

Königliches Interieur: Der luxuriöse Innenraum vermittelt britisches Ambiente.

Autowelt Innsbruck

Luxuriöses Ambiente

Das Design der im britischen Ferti­ gungs­werk Solihull produzierten Sport-Variante strahlt Erhabenheit und Eleganz aus und lässt außer Zweifel,

dass es sich hier um ein Fahrzeug von majestätischer Provenienz handelt.

Der „adeligen“ Herkunft verpflichtend präsentiert sich das Interieur und die Mitgift daher entsprechend vornehm: Vom beheizbaren Lederlenkrad mit Multifunktions-Schaltern über ein SoftDoor-Close-System für sanftes Türschließen bis hin zu einem Watttiefensensor, der automatisch die Tiefe bei Wasserdurchfahrten (bis 85 Zentimeter) ermittelt, ist dieses Offroad-Modell vollgepackt mit sicherheits- und anwenderorientierter Technik.

Und: Die neue Baureihe erhielt eine neue Umfeldbeleuchtung an den Außenspiegeln und projiziert bei Dunkelheit den „Range Rover Sport“Schriftzug auf den Boden der Fahrzeugumgebung. Übrigens: Der sportliche Brite gönnt sich im Schnitt sparsame 9,1 Liter Diesel und fährt bereits ab 70.250 Euro aus dem Land-RoverSalon. Noch bescheidener gibt sich die Hybrid-Variante des Range Rover Sport, die sich mit 6,4 Litern Diesel pro 100/km begnügt.

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Griesauweg 28, Innsbruck Tel.: 0512 / 33 23-0 info@denzel-unterberger.cc www.unterberger.cc

Motor: Achtzylinder-Turbodiesel Hubraum: 4.367 ccm Getriebe: 8-Gang-ZF-Automatik Leistung: 250 KW/339 PS Drehmoment: 700 Nm (1.750–3.000 U/min) 0–100 km/h: 6,9 sec Spitze: 210 km/h Reichweite: 1.215 km Verbrauch kombiniert (Werk): 8,7 Liter Testverbrauch: 9,1 Liter CO2-Emissionen: 229 g/km MaSSe (L/B/H): 4.850/1.983/1.780 mm Gewicht: 2.398 kg Einstiegspreis: 70.250 Euro Testmodell: 115.456 Euro

© WaltER MaiR (3)

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Ausgefeiltes design, ein plus an komfort, modernste technologien: kiA optima

Bringt frischen wind in die Mittelklasse: kia optima.

kiA optiMA

ein bisschen mehr von allem TEST: WALTEr MAIr

Der modellgepflegte Kia Optima glänzt durch Aufsehen erregendes Design und verschwenderisches Inventar.

kiA optiMA 1,7 crdi pLAtin/At Motor: VierzylinderTurbo-Diesel huBrAuM: 1.685 ccm getrieBe: 6-Gang-Automatik LeiStung: 100 KW/136 PS drehMoMent: 325 Nm (2.000– 2.500 U/min) 0–100 kM/h: 11,6 sec Spitze: 197 km/h VerBrAuch koMBiniert (werk): 6,0 Liter teStVerBrAuch: 8,5 Liter co2-eMiSSionen: 158 g/km MASSe (L/B/h): 4.845/1.830/1.455 mm gewicht: 1.584 kg preiS: 34.990 Euro

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ie veredelte Limousine glänzt mit neuen Front- und Nebelscheinwerfern, Rückleuchten, Stoßfängern und stylischen 18-Zoll-Felgen im Fünf-DoppelspeichenLook. So wie beim pro-cee’d GT und cee’d GT ist nun auch das über 4,8 Meter lange Kia-Flaggschiff mit einem Tagfahrlicht in Eiswürfel-Optik (LED-Scheinwerfer mit vier Spots) versehen.

Darüber hinaus wird die sportliche Ausstrahlung durch einen schwarzen Sportkühlergrill und schwarz lackierte Bremssättel vorn verstärkt.

Interieur mit Luxus-Flair

Die Ausstattung „Platin“ verspricht Komfort auf allen Linien: helles Leder, bequeme Sitze, ein sportliches, unten abgeflachtes und beheizbares Lederlenkrad im „D-Shape“-Design mit integrierten Tasten und Kippschaltern für Navi, Radio, Tempomat usw., das durch einen 4,3 Zoll großen LCD-Bildschirm ergänzt wird. Das Verwöhnprogramm an Bord überrascht mit einem weiteren Detail, das in dieser Liga nicht selbstverständlich ist: Sogar in Reihe zwei werden die Fahrgäste durch eine Sitzheizung verwöhnt.

Adäquat zum opulenten Platzangebot stellt auch der Kofferraum (505 Liter Volumen) seine Urlaubstauglichkeit unter Beweis. Wie sich für sperriges Equipment die Lehnen der hinteren Rücksitze umlegen lassen? Auf der Suche nach einer (nicht vorhandenen) Drucktaste an

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der Oberseite der Rücksitzlehnen hat uns die Bordlektüre schließlich auf einen verborgenen Öffnungsmechanismus (Zugschalter) auf der Oberseite des Kofferraums verwiesen.

Top-Cruiser

Unter der Haube des knapp 1,6 Tonnen schweren Kia Optima werkt ein 1,7-Liter-Turbodiesel mit 136 PS, der von einer sanft schaltenden 6-GangAutomatik begleitet wird. Der Selbstzünder verrichtet seine Arbeit dezent leise, im Sportmodus gibt sich das Aggregat wesentlich spontaner.

Vor allem im Langstreckeneinsatz spielt der komfortabel abgestimmte Koreaner seine Trümpfe voll aus. Zur Überraschung garantiert der Top-Cruiser mit einer Tankfüllung eine Distanz von rund 1.000 Kilometern. Dazu liefert das Kia-Flaggschiff Sicherheit auf Top-Niveau.

Zu den neuen Systemen an Bord des Kia Optima gehört weiters die Blind Spot Detection (ToterWinkel-Assistent), die herannahende Autos in bis zu 20 Metern Entfernung erkennt und den Fahrer durch ein Warnsymbol im Außenspiegel auf die eventuelle Gefahr aufmerksam macht.

Fazit: Der Kia Optima sieht gut aus, offeriert solide Fahrleistungen und liefert Komfort vom Feinsten. Die sportliche Alternative in der Mittelklasse kostet in der Ausstattung „Platin“ 37.790 Euro inklusive der für Kia typischen sieben Jahre Werksgarantie.

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Citroë n Jumper

Französische Größe

Im Citroën Jumper werden neue Komfortsitze verbaut.

Citroën stellte auf der IAA den Jumper ins Rampenlicht.

gente Traktionskontrolle, eine Bergabfahrhilfe und ein AFIL-Spurassistent.

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er Citroën Jumper ist ein echter Bestseller, der seit seiner Markteinführung 1996 weltweit nahezu 800.000 Mal verkauft wurde. Das aktuelle Modell ist als enger Verwandter des Fiat Ducato und des Peugeot Boxer erst seit wenigen Wochen erhältlich. Die Entwickler des neuen Citroën Trans-

© Werk (2)

Ladeflächenlänge bis vier Meter

porters stellten hohe Anforderungen an Komfort und die Sicherheit. Indizien dafür sind unter anderem der neue Fahrersitz mit variabler Dämpfung, eine Connecting-Box mit Bluetooth®Freisprecheinrichtung, ein 5-Zoll-Touchscreen für die Funktionen Navigation und Rückfahrkamera sowie eine intelli-

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Der Jumper ist in vier Längen und drei Höhen erhältlich, zudem gibt es ihn mit verlängerter Kabine, Pritsche mit Führerhaus oder als Fahrzeug ohne Aufbau.

Der Jumper punktet zudem mit großer seitlicher Schiebetür mit einer Breite von bis zu 1,25 m, einer Ladeflächenlänge bis zu 4,07 m, einer Luftfederung hinten zum Absenken der Ladekante um sieben Zentimeter und dem Intelligent-TractionControl-System für optimalen Antrieb in allen Situationen. Die Preise beginnen bei 17.700 Euro netto.

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Renault

Ein Neuer im Lastenverkehr

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ie Motorisierungen des neuen Renault Trafic bauen auf einem 1.6-dCi-Motor auf, der in zwei Varianten erhältlich ist: als Turbolader mit 90 und 115 PS und als dCi Twin Turbo mit 120 und 140 PS. Bei niedrigen Drehzahlen sorgt die doppelte Aufla-

© Werk (2)

Dem neuen Renault Trafic gelingt in seiner dritten Generation der Spagat zwischen Lkw und Pkw perfekt.

dung des Twin Turbo für ein höheres Drehmoment, bei hohen Drehzahlen für mehr Leistung.

Längenmeister

Die Kabine des Neuen Trafic kann mit innovativen Lösungen aufwarten und

bietet unter anderem einen 54-LiterStauraum unter der Sitzbank vorne.

Auch der Laderaum des Trafic ist praktisch und effizient. Dank einer Klappe in der Trennwand zum Laderaum belegt der Trafic im Marktvergleich Platz 1, was die mögliche Ladelänge betrifft: So stellt er für Rohre und ähnlich sperriges Gut 3.75 m in der L1-Version (kurzer Radstand) und 4.15 m in der L2-Version an Ladelänge zur Verfügung.

Das Ladevolumen von 5.2 m3 für den L1 und 6 m3 für den L2 wurde dank des kubischen Laderaums optimiert. Für ein leichteres Einladen und einen sicheren Transport steht eine breite Palette an Ausstattungen und Zubehör zur Verfügung: eine Ablagegalerie innen, ein Blockiersystem der linken Hecktür, bis zu 18 Verzurrösen und die Hands-Free Keycard, die das Fahrzeug einfacher verriegelt und wieder öfnet.

Zudem ist der Neue Trafic so konzipiert, dass Umbauten leicht mög­lich sind. So kann er an die Erfordernisse des jeweiligen Handwerks angepasst werden. Die Preise beginnen bei 17.720 Euro netto für den kurzen Kastenwagen.

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Mercedes

Auf Nummer sicher

Der neue Vito von Mercedes transportiert viele Sicherheitssysteme der Mercedes-Pkw erstmals ins Nutzfahrzeug-Segment.

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ptisch ist der Vito unverkennbar neu. Eines der zentralen Designmerkmale – die Scheinwerfer – gibt es erstmals optional mit intelligentem LED-Licht: einzigartig im Transportersegment. Fahrer und Beifahrer nehmen im neuen Vito auf verbesserten Sitzen Platz, auch das Cockpit wurde neu entwickelt. Als erstes Fahrzeug im Mercedes-BenzAngebot gibt es den neuen Vito wahlweise mit Hinterrad-, mit Allrad- und mit Vorderradantrieb.

Der Vierzylinder-Turbodiesel mit 1,6 l Hubraum ist in zwei Leistungsstufen (88 PS und 114 PS) für den Vito mit Frontantrieb verfügbar: Ein weiterer Motor mit 2,15 l Hubraum,

zweistufiger Aufladung und bis zu 190 PS ist für den Vito mit Hinterrad- und Allradantrieb reserviert.

Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder optional eine Siebengang-Automatik. Im Durchschnitt sinkt der Dieselkonsum im Vergleich zum Vorgänger um rund 20 Prozent.

Sicher mit Seitenwind-Assistent

Bei der Sicherheit setzt der neue Vito Maßstäbe: Zur Serienausstattung gehört unter anderem der Aufmerksamkeits-Assistent. Einzigartig in dieser Klasse ist die Serienausstattung mit dem Seitenwind-Assistenten, der Einflüsse von Windböen auf das Fahr-

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Der Mercedes Vito in der Mixto-Variante

zeug nahezu vollständig kompensiert.

Ebenfalls einzigartig ist der AbstandsWarnassistent. Er besteht aus den Funktionen Abstandswarnung sowie dem adaptiven Bremsassistenten. Analog zum Vorgänger gibt es den neuen Vito in zwei Radständen und drei Längen. Die Österreichpreise beginnen bei 19.220 Euro netto.

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© Klaus Erler, Werk

Nissan

Elektro-Shuttle

Kaum hat Nissan den elektrisch angetriebenen e-NV200 vorgestellt, folgt eine Konzeptstudie für VIPShuttle­dienste: der Nissan e-NV200 VIP Concept.

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azu haben die NissanDesigner einen e-NV200 Evalia in einen komplett emissionsfreien Van verwandelt. Dank des abgasfreien Antriebs stehen dem e-NV200 VIP Concept alle Zufahrten in bereits existierende oder kommende Umweltzonen offen; theoretisch sogar die Einfahrt in das Innere von Gebäuden.

Im e-NV200 VIP Concept gibt es nur vier Einzelsitze – je zwei im vorderen und im

hinteren Bereich. Die hinteren „Club Class“-Sessel bieten mit integrierten Sicherheitsgurten, Armauflagen und ausfahrbaren Fußstützen Sitzkomfort wie in der Business Class. Vom Nissan LEAF und dem serienmäßigen e-NV200 übernimmt die Studie den Zero-EmissionAntrieb, bestehend aus einem 80 kW starken WechselstromSynchron-Motor und einer aus 48 Modulen zusammengesetzten Lithium-Ionen-Batterie. •

Hyundai

Koreanischer Lademeister

Hyundai präsentiert auf der IAA erstmals den neuen Transporter H350.

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er H350 ist das erste leichte Nutzfahrzeug, das Hyundai speziell für den europäischen Markt entwickelt hat. Das Fahrzeug wird als Kastenwagen- (H350 Cargo), Fahrgestell- und Busvariante mit jeweils einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen verkauft. Ein umfangreiches Paket an Sicherheitssystemen, die Verwendung von hochfestem Stahl und eine moderne Konzeption des Chassis sollen dem H350 beispielhafte Crashsicherheit verleihen.

Angetrieben wird der Koreaner von einem Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung und einer Leistung von wahlweise 150 PS oder 170 PS kombiniert mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe.

Damit soll sichergestellt werden, dass der H350 die maximale Zuladung von rund 1,5 Tonnen und die zulässige Anhängelast von 2,5 Tonnen souverän bewältigt.

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Audi

Vorsprung durch Technik

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Der Schnee staubt im Pitztal doppelt Freeride Camps mit Winterfahrtrainings

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ass man im Pitztal ausgezeichnet Skifahren und Snowboarden kann, ist ja nichts Neues. Neu sind allerdings die Nordica Freeride Camps Pitztal, die an fünf Wochenenden zwischen 23.

Jänner und 22. März 2015 angeboten werden. Das Besondere an diesen Camps: Der Tag ist nach dem Skifahren noch nicht zu Ende!

Freeride-Destination Pitztaler Gletscher und Rifflsee

Auf der Winterfahrstrecke kann man gefahrlos auf Schneefahrbahnen driften und sich von Fahrtrainern Anweisungen geben lassen, um sicher durch den Winter zu kommen.

Die weiten Flächen am Fuße der Wildspitze warten, um als Freerider so richtig mit der Zunge zu schnalzen.

Viele dieser Varianten können direkt von einer der Bergstationen aus in Angriff genommen werden. Bei den Nordica Freeride Camps Pitztal steht natürlich die Sicherheit an oberster Stelle. Mit Arva ist ein AlpinSicherheitsexperte mit im Boot und selbstverständlich werden die Camps von ortskundigen Guides des Freeride Center Pitztal begleitet.

neuesten Modelle von Nordica testen.

Modernste Technologie wird auch beim Video Workshop eingesetzt: Eine Replay XD Kamera auf Ihren Helm montiert, von einem Profi Tipps erhalten und am Abend unter Anleitung Ihr persönliches Freeride-Video schneiden.

Professionelle Tipps gibt es vom 20. bis 22. Februar von Felix Wiemers, dem einzigen Deutschen auf der FreerideWorld-Tour, um die beste „Line“ im Pitztal zu suchen.

Das große Extra

Im Mercedes durch den Schnee

Die Pitztaler Freeride Camps präsentieren sich als Produkt, in dem alles enthalten ist. Selbst ihre Skier können Sie zu Hause lassen und dafür die

Seit dem Winter 2013/14 kann man im Pitztal seine Spur doppelt in den Schnee zeichnen: Einmal auf Skiern oder Snowboard und einmal im Auto.

Dazu wartet das neueste Modell von Mercedes-Benz. Bei den Nordica Freeride Camps vom 23. bis 25. Jänner staubt es dann gleich zweimal: Einmal beim Freetouring und das zweite Mal bei der Mercedes Benz/Retterwerk Driving Experience.

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Alle Termine, Details und Preise sowie Buchung unter:

www.pitztaler-gletscher.at/Freeride oder beim Tourismusverband Pitztal

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