Ski Austria Magazin (Oktober 2025)

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SKITEST:

DIE NEUESTEN MODELLE IM VERGLEICH

DEIN WINTER.

DEIN TICKET.

ALLE SKI AUSTRIA EVENTS IM ÜBERBLICK

ICEMAN HAASER

UNSER WM-HELD IM GROSSEN INTERVIEW

DER WINTER KANN KOMMEN

Deine Chance auf eine VIP-Reise nach Schladming, Weltcup-Tickets, Wettguthaben und weitere tolle Preise.

Stabiles Fundament für die Olympiasaison

Mit großer Vorfreude blicken wir auf den bevorstehenden Weltcupauftakt, der traditionell mit dem RiesentorlaufKlassiker in Sölden beginnt.

Die Rennen im Ötztal markieren nicht nur den Start in den Winter, sondern stehen sinnbildlich auch für die besondere Rolle des ÖSV als Veranstalter. Mit 69 WeltcupEntscheidungen in 22 unterschiedlichen Austragungsorten zeigt sich Ski Austria auch in der kommenden Saison als leidenschaftlicher und verlässlicher Gastgeber des internationalen Skiund Snowboardsports. Diese organisatorische Leistung ist nur durch das Zusammenspiel vieler engagierter Partner möglich, wofür ich mich herzlich bedanken möchte.

Die anstehende Saison steht ganz im Zeichen der Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand Cortina. Für unsere Athletinnen und Athleten sind die Wettkämpfe in Italien der Höhepunkt einer intensiven Vorbereitung, die von Leidenschaft, Disziplin und dem unerschütterlichen Willen zur Höchstleistung getragen sind. Die Medaillen-Vergaben im Zeichen der fünf Ringe bieten jedenfalls DIE Bühne, auf der Träume wahr werden können.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir in vielen Sportarten zur Weltspitze zählen. Dafür sind nicht nur unsere Aktiven zu beglückwünschen, sondern auch das gesamte Betreuerteam, welches maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen hat. Trotz herausfordernder Zeiten ist es dem ÖSV gelungen, die wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, um unseren Athletinnen und Athleten beste Rahmenbedingungen zu ermöglichen, und ich bin optimistisch, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen wurden, um sowohl im Weltcup als auch beim Saisonhöhepunkt erfolgreich abschneiden zu können.

In diesem Zusammenhang darf ich auch meiner Freude über die Verlängerung zahlreicher Sponsorenverträge Ausdruck verleihen, die unsere langjährigen Partnerschaften bestätigen und stärken. Dazu möchte ich vor allem Generalsekretär Christian Scherer und Sportdirektor Mario Stecher gratulieren. Diese Kontinuität schafft für den Verband nicht nur Planungssicherheit, sondern ist auch ein klarer Beleg für die Attraktivität und mediale Strahlkraft des Skisports. Ebenso positiv ist die Einigung mit dem Internationalen Ski- und Snowboardverband/FIS über die internationalen Medienrechte zu bewerten – ein Schritt, der beiden Seiten gerecht wird, die besondere Bedeutung Österreichs im internationalen Skisport berücksichtigt und die globale Weiterentwicklung des Schneesports ermöglicht.

Freuen dürfen wir uns auch auf 120 Jahre Österreichischer Skiverband. Die Jubiläumsfeier am 5. November ist Anlass, auf eine bewegte Geschichte voller sportlicher Höhepunkte und unvergesslicher Emotionen zurückzublicken, aber gleichzeitig auch Motivation, den Blick nach vorne zu richten – mit Innovationskraft und Verantwortung für kommende Generationen.

Ich freue mich auf einen spannenden und hoffentlich schneereichen Winter.

Roswitha Stadlober ÖSV-Präsidentin

Inhalt

Sölden und Gurgl freuen sich auf die Weltelite des Skisports.

SKITEST

Wir stellen Race-SL- und High-Performance-Modelle vor.

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SKIHELME

Unverzichtbarer

Schutz auf der Piste.

COVERSTORY

Weltmeister

Raphael Haaser im ExklusivInterview.

SPORT ENTFACHT EMOTIONEN VORWORT

DIMPRESSUM:

Offizielles Organ des Österreichischen Skiverbandes • Medieninhaber und Verleger: Austria Ski Team Handelsges.m.b.H., 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10 • Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Mag. Bernhard Foidl, 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10, Tel. 0512/33 501 • Redaktion ÖSV: Nils Vettori, MA • Redaktion TARGET GROUP: Markus Wechner (Ltg.) • Adressenstelle für den Zeitschriftenversand: ÖSV, 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10, Tel. 0512/33 501-27, E-Mail: mitglieder@skiaustria.at • Jahresabonnement: Inland 19 €, Ausland 25 € • Zeitungsbezug für ÖSV-Erwachsenen-Inlandsmitglieder im Vereinsbeitrag 2025/26 • Freiwilliger Zeitungsbezug für 4 Hefte: Schüler bis Jahrgang 2011 10 €, Auslandsmitglieder 13 € • Anzeigen: Austria Ski Team Handels ges.m.b.H., 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10, Lukas Berger, E-Mail: lukas.berger@skiaustria.at • Layout & Produktion: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 1, 6020 Innsbruck • Marco Lösch, BA (Ltg.), marcoloesch.com • www.target-group.at • Coverfoto: Gerhard Berger • Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn • Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder.

Genderhinweis:

Im Sinne der besseren Lesbarkeit verwenden wir bei personenbezogenen Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, zumeist nur die im Deutschen übliche männliche Form. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

ie Auszeichnung mit einem „Niki“ genießt in der heimischen Sportwelt einen hohen Stellenwert. Das spürte man auch unlängst in Wien. Kurz nachdem auf der Showbühne das Geheimnis um die Sieger der Sportlerwahl gelüftet war, entbrannten schon Diskussionen um den richtigen Ausgang. Das zeigt: Sport polarisiert und löst Emotionen aus. Den Titel für den emotionalsten Moment des Jahres heimste die Ski-WM in Saalbach ein, was die Wintersportfans ebenso gefreut haben dürfte wie die „Nikis“ für Daniel Tschofenig und Stephanie Venier, womit erstmals seit 2018 wieder beide Königs-Trophäen an den ÖSV gingen. Vom roten Teppich der Sportlergala in der Wiener Stadthalle auf die weiße Rennpiste in Sölden ist es bekanntlich nicht weit und die Fans dürfen sich schon jetzt auf eine Olympiasaison voller Hochspannung freuen. In der ersten Ausgabe dieser Saison möchten wir Sie auf diesen besonderen Winter einstimmen. In einem ausführlichen Skitest präsentieren wir die Ergebnisse der aktuellen Race- und High-PerformanceModelle. Zudem widmen wir uns der Frage, worauf es bei der Wahl des richtigen Skihelms wirklich ankommt, und zeigen, welche Event-Highlights Sie in der kommenden Saison auf keinen Fall verpassen sollten.

Aus sportlicher Sicht steht der alpine Weltcupauftakt im Ötztal im Fokus. Nach monatelangen Vorbereitungen gehen die Skistars endlich wieder auf die Jagd nach Weltcuppunkten. Mittendrin statt nur dabei ist Raphael Haaser. Der WM-Held von Saalbach präsentiert sich in unserer Coverstory so, wie er ist: ungekünstelt und bodenständig – in einem Gespräch, das nahelegt, dass man sich Glück erarbeiten kann.

E rfreuliche Nachrichten gab es zuletzt auch abseits der Piste. Nach monatelangen Auffassungsunterschieden kam es mit der FIS im Hinblick auf die internationalen Medienrechte zu einer Einigung. Ein Schulterschluss, mit dem beide Seiten gut leben können und der dafür sorgt, dass der Sport im Mittelpunkt bleibt.

Viel Spaß beim Lesen.

Das Bild

Aller guten Dinge sind drei …

… hieß es für Ski Austria im Rahmen der diesjährigen Lotterien-SporthilfeGala in Wien. Nachdem zunächst ÖSVPräsidentin Roswitha Stadlober den Preis für den emotionalsten Sportmoment des Jahres (Ski-WM 2025 in SaalbachHinterglemm) entgegennehmen durfte, räumten auch noch Stephanie Venier und Daniel Tschofenig den „Niki“ als Sportlerin und Sportler des Jahres ab. Ein besonderer Moment, der vom Kärntner Skisprungstar vor den Augen von SportStaatssekretärin Michaela Schmidt (li.) auch in Form eines „goldenen Schnappschusses“ festgehalten wurde.

gemeinsam besser leben

EGON SCHÖPF

DANIEL TSCHOFENIG

SPORTLER DES JAHRES

HAHNENKAMMSIEGER FEIERT 100ER

Am 16. Oktober feierte Skilegende Egon Schöpf, der auf eine bewegte Lebensgeschichte zurückblicken kann, seinen 100. Geburtstag. Anfang der 1940er-Jahre zeigte der Innsbrucker im Nachwuchs groß auf, ehe der Zweite Weltkrieg seine Karriere unterbrach. Ende 1946 kehrte er nach zweijähriger Kriegsgefangenschaft in die Heimat zurück, wo er seine Karriere auf „zwei Brettln“ fortsetzte. Seinen größten Erfolg feierte Schöpf im Winter 1949 bei den Hahnenkammrennen in Kitzbühel, wo er alle drei Bewerbe (Abfahrt, Slalom, Kombination) gewann. Ein Jahr darauf holte er bei der Ski-WM in Aspen die Bronzemedaille in der Abfahrt. Dank seines Humors und der Vitalität von Gattin Inge erfreut sich der Tausendsassa, der auch im Handball und im RallyeSport erfolgreich war, nach wie vor bester Gesundheit. Ski Austria gratuliert herzlich!

Daniel Tschofenig konnte seine beeindruckende Erfolgsliste des vergangenen Winters noch um eine prestigeträchtige Trophäe erweitern: Der Kärntner, der letzte Saison die Vierschanzentournee und den Gesamtweltcup sowie WM-Silber mit dem Team gewann, wurde zu Österreichs Sportler des Jahres gekürt und setzte sich damit gegen namhafte Konkurrenten wie Golf-Star Sepp Straka und Riesentorlauf-Weltmeister Raphael Haaser durch. Erstmals seit 14 Jahren wurde damit wieder ein Skispringer mit dem begehrten „Niki“ ausgezeichnet. „Ich habe es ehrlich gesagt nicht erwartet. Richtig cool, das mitnehmen zu dürfen“, fehlten sogar dem ansonst schlagfertigen Überflieger ein wenig die Worte.

STEPHANIE

VENIER

SPORTLERIN DES JAHRES

„Aufhören, wenn’s am schönsten ist“ – eine Volksweisheit, die Stephanie Venier nahezu in Perfektion umgesetzt hat. Mit Super-GGold bei der Heim-WM in Saalbach hatte die 31-jährige Tirolerin im Februar ihrer langen Karriere die Krone aufgesetzt. Jetzt stand die WM-Heldin nach ihrem im August verkündeten Karriereende in der Wiener Stadthalle noch einmal im hellen Scheinwerferlicht. Als erste Skifahrerin seit Eva-Maria Brem 2016 durfte die frisch verheiratete Speed-Spezialistin, die Mutterfreuden entgegenblickt, den „Niki“ als Sportlerin des Jahres entgegennehmen.

„Wow, das ist der krönende und perfekte Abschluss. Besser kann es sportlich ja nicht mehr werden“, strahlte Venier.

KÖPFE des Monats

LARA TEYNOR

ABRÄUMERIN DES SOMMERS

Dreifachweltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin –Grasskiläuferin Lara Teynor darf auf eine echte Traumsaison zurückblicken. Zunächst kürte sich die Niederösterreicherin (SU Trattenbach) bei der Grasski-WM im tschechischen Stítná nad Vlári zur dreifachen Weltmeisterin (RTL, SL, SuperKombi) und Vizeweltmeisterin im Super-G. Zum Drüberstreuen holte die 20-Jährige auch noch dreimal Gold bei den Juniorinnen. Endgültig zur Abräumerin der Saison avancierte Teynor beim Weltcupfinale im italienischen Tambre, wo sie sich knapp vor ihrer Dauerrivalin Eliska Rejchrtova (CZE) zur Gesamtweltcupsiegerin krönte. Dass sie eine Woche später bei den Österreichischen Meisterschaften die Titel in allen vier Disziplinen holte, verkommt da schon fast zur Randnotiz – Chapeau!

ALPINER SAISONAUFTAKT

Ötztal

im Weltcup-Fieber!

Auf dem Rettenbachferner in Sölden wird die Weltcupsaison traditionell mit einem Riesentorlauf eingeläutet. Knapp einen Monat später erwartet die Fans mit dem Slalom in Gurgl ein weiteres Ski-Feuerwerk im Ötztal.

Text: Bernhard Foidl

Wenn am 25. Oktober der Vorhang für die weltbesten Riesentorläufer fällt, stehen die Vorzeichen für ein echtes Skifest gut. Bereits Anfang des Monats präsentierte sich der Gletscher dank großer Neuschneemengen winterlich, zudem sind die Schneedepots prall gefüllt. Entsprechend optimistisch zeigte sich Pistenchef Isidor Grüner, der mit seinem erfahrenen Team dafür sorgen soll, dass sich der spektakuläre Rennhang am Rettenbachferner beim Weltcup-Opening für Damen und Herren von seiner besten Seite präsentiert.

PERFEKTE VORBEREITUNG SCHÜRT HOFFNUNGEN

Österreichs Technik-Teams zählen beim Startschuss zwar nicht zum engsten Favoritenkreis, reisen aber mit großer Zuversicht zu den Heimrennen an. Grund dafür ist eine nahezu optimale Vorbereitung auf Schnee, die nach den Trainingslagern in Übersee (Chile und Argentinien) zuletzt auf den heimischen Gletschern im Pitztal und in Sölden eine Fortsetzung fand. Während Österreichs Skifans auf Podestplätze hoffen,

„Die Erwartungshaltung richtet sich auf gutes Skifahren und eine mutige Herangehensweise.“
Christian Mitter, Sportlicher Leiter Ski Alpin

sieht Christian Mitter, der Sportliche Leiter Ski Alpin, in den Auftaktrennen vor allem eine wichtige Standortbestimmung. „Die Erwartungshaltung richtet sich immer auf gutes Skifahren und eine mutige Herangehensweise. In erster Linie geht es darum, eine gewisse Handschrift zu erkennen – und im Rennen zu sehen, ob dieser Prozess funktioniert und wir einen Schritt nach vorne gemacht haben.“

Bei den Damen ist die italienische Gesamtweltcupsiegerin und Vorjahresgewinnerin Federica Brignone verletzungsbedingt die große Abwesende. Mit Mikaela Shiffrin (USA), Alice Robinson (NZL), Sara Hector (SWE) und Lara Gut-Behrami (SUI) ist der Kreis der Sieganwärterinnen groß. Letztere könnte mit ihrem vierten Triumph in Sölden zu Rekordsieger Ted Ligety (USA) aufschließen. Dazu kommen Ausnahmetalente wie Lara Colturi (18/ALB) und Zrinka Ljutic (21/CRO), denen von Experten eine große Zukunft bescheinigt wird. Im ÖSV-Team ruhen die Hoffnungen vor allem auf Julia Scheib, die im Vorjahr in Sölden ihren ersten RTL-Podestplatz bejubeln durfte. Zudem sollen in Abwesenheit von Ricarda Haaser (rekonvaleszent) Stephanie Brunner und Katharina Liensberger an ihre früheren Leistungen im Riesentorlauf anschließen.

Stefan Brennsteiner visiert beim Riesentorlaufauftakt in Sölden einen Spitzenplatz an.

Wesentlich besser sieht die Ausgangslage bei Österreichs Herren aus. In der RTL-Weltcup-Startliste (WCSL) scheinen mit Stefan Brennsteiner (8.), Marco Schwarz (14.) und Patrick Feurstein (15) gleich drei Ski Austria Athleten in den Top 15 auf. Knapp dahinter (17.) rangiert Weltmeister Raphael Haaser, der sich in seiner „Gold-Disziplin“ künftig mehr Konstanz erhofft (siehe dazu Interview auf Seite 14). Zudem wollen die Vorarlberger Youngsters Lukas Feurstein und Noel Zwischenbrugger den nächsten Schritt machen.

„Ich erwarte mir, dass sie ihre Skitechnik abrufen und einen guten Schwung fahren. Wenn alle ihr individuelles Leistungspotenzial, das man im Training sieht,

TARLA-Z LADY frosty glacier

Nach ihrem Premierenerfolg im Vorjahr ist Katharina Truppe auch beim Heimslalom in Gurgl alles zuzutrauen.

PROGRAMM

SÖLDEN:

Samstag, 25.10.2025

10:00 Uhr

1. Lauf RSL Damen

13:00 Uhr

2. Lauf RSL Damen

Sonntag, 26.10.2025

10:00 Uhr

1. Lauf RSL Herren

13:00 Uhr

2. Lauf RSL Herren

GURGL:

Samstag, 22.11.2025

10:30 Uhr

ausschöpfen und stabilisieren, dann kommen irgendwann die Resultate, die man sich verdient“, hofft Mitter auf einen couragierten Auftritt vor Heimpublikum. Die Konkurrenz ist allerdings riesig. So gilt es im Kampf um die Podestplätze, nicht nur den starken Schweizern um Riesentorlauf-Dominator Marco Odermatt und Loic Meillard Paroli zu bieten, sondern auch die norwegische Phalanx mit Henrik Kristoffersen und Vorjahressieger Alexander Steen Olsen auf der Rennpiste in Schach zu halten.

SLALOM-KRACHER IN GURGL

Die Fans dürfen sich jedenfalls auf ein Auftaktspektakel inmitten einer eindrucksvollen Kulisse freuen, das knapp einen Monat später im Ötztal eine Fortsetzung findet. Zum dritten Mal ist Gurgl Austragungsort eines Skiweltcups. Der Slalomhang am Kirchenkar überzeugte bisher nicht nur mit Schneesicherheit, sondern auch mit seinem

1. Lauf SL Herren

13:30 Uhr

2. Lauf SL Herren

Sonntag, 23.11.2025

10:30 Uhr

1. Lauf SL Damen

13:30 Uhr

2. Lauf SL Damen

„Wenn alle ihr Leistungspotenzial, das man im Training sieht, ausschöpfen, dann kommen irgendwann die Resultate.“
Christian Mitter

anspruchsvollen Gelände. Die Veranstaltung bringt Weltklassesport auf höchstem Niveau in ein charmantes Skigebiet, das alpine Qualität mit exklusiver Atmosphäre verbindet. Das sieht auch Christian Mitter so: „Ich finde, Gurgl ist ein richtig cooles Rennen, weil es so skifahrerfreundlich ist. Hier haben die Fans die Möglichkeit, einen Skitag mit einem Weltcup-Event zu verbinden“.

GROSSER FAVORITENKREIS

Hier geht’s zu den Tickets

Ob im stimmungsvollen Zielstadion oder am Pistenrand – in Gurgl kann man live miterleben, ob es Mikaela Shiffrin (USA) und dem Franzosen Clement Noel gelingt, ihre Vorjahressiege zu verteidigen. Aber auch Österreichs starkes Slalomteam um Manuel Feller, Fabio Gstrein und Marco Schwarz möchte zu Hause um den Sieg mitreden. Bei den Herren ist neben Kugelgewinner Loic Meillard (SUI) zudem vor allem mit den starken Norwegern zu rechnen. Und auch ein ehemaliger „Norsker“ ist heiß auf den Sieg. Nach fünf Podestplätzen im Vorjahr wartet Lucas Pinheiro Braathen nach wie vor auf seinen ersten Triumph unter brasilianischer Flagge. Bei den Damen zählen neben Slalom-Gesamtsiegerin Camille Rast (SUI) und Zrinka Ljutic (CRO) mit WM-Bronzemedaillengewinnerin Katharina Liensberger und Katharina Truppe, die im März in Are ihren ersten Weltcupsieg feiern konnte, auch zwei ÖSV-Damen zum erweiterten Kreis der Sieganwärterinnen. Für Spannung im Stangenwald ist also gesorgt.

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HAASER INTERVIEW

Mit Gold im Riesenslalom und Silber im Super-G avancierte Raphael Haaser zum WM-Helden von Saalbach. Vor dem Startschuss in Sölden blickt der Tiroler (28) noch einmal auf diese Sternstunden zurück, erklärt, warum seine Erfolge eine Kombination aus Talent und harter Arbeit sind, und verrät, warum ihn der Spitzname „Iceman“ kaltlässt.

Vielen Dank, Raphael, dass du dir für das Ski Austria Magazin Zeit nimmst. Du wirst gerade für unser FotoShooting gestylt. Hast du dich schon an solche Termine gewöhnt? Zunächst danke, dass ich dabei sein darf. Ob ich mich daran gewöhne, weiß ich nicht – es gehört halt dazu. Wenn man den ein oder anderen Termin im Sommer hat, ist das meist kein schlechtes Zeichen.

Das Interview führte Bernhard Foidl. Fotos: Gerhard Berger

Warum war es dein Kindheitstraum, Skirennläufer zu werden? Ich bin in einer skibegeisterten Familie aufgewachsen. Neben meiner Tante und meinem Onkel ist auch der Papa Skirennen gefahren und war unser Trainer. Dazu hat die Mama in der Skischule gearbeitet. So ist irgendwann eins zum anderen gekommen und ich bin in diesen Sport hineingewachsen.

Hattest du Vorbilder? Natürlich haben wir als Kinder die Skirennen im Fernsehen verfolgt. Stephan Eberharters Abfahrtstriumph auf der Streif im Jahr 2004 war für mich ein sehr prägendes Erlebnis. Ein großes Vorbild war immer Bode Miller.

Vor allem dein Vater Rene war ständiger Wegbegleiter der Karrieren von dir und deiner Schwester Ricarda. War der WM-Titel in Saalbach auch so etwas wie der Lohn für seine Mühen? Ja, definitiv! Er war derjenige, der uns vorangetrieben hat und immer zu hundert Prozent hinter uns stand. Er hat von seiner Seite einfach alles gegeben, damit wir in diesem Sport so weit kommen können.

Blicken wir auf den Februar zurück. Ganz ehrlich: Wie oft hast du dir deinen Goldlauf angesehen? Gar nicht so oft. Als der ganze Rummel vorbei war, habe ich mir das Rennen natürlich schon mal in Ruhe angeschaut, auch um alles sacken zu lassen und zu verarbeiten. Mittlerweile ist der Blick aber nach vorne gerichtet, schließlich steht ein neuer Winter vor der Tür.

Als Zuseher hat man selten zuvor eine solche Entschlossenheit gespürt. Siehst du das ähnlich, wenn du auf diesen Tag zurückblickst? Ich war nach dem ersten Durchgang als Fünfter gut platziert und wäre mit dem Ergebnis zufrieden gewesen. Bei einem Großereig-

nis, vor allem daheim, zählt aber nur 1, 2 oder 3. Im zweiten Durchgang habe ich alles auf eine Karte gesetzt. Es war definitiv ein Traumlauf, der voll am Limit war und zu hundert Prozent aufgegangen ist.

Was war, mit etwas Abstand betrachtet, das Geheimnis dieser unglaublichen WM-Tage? Wenn ich das wüsste, wären solche Erfolge schon früher passiert. Es war einfach kein Druck da, weder von mir selbst noch von außen. Dadurch konnte ich mich voll und ganz auf das konzentrieren, was ich am besten kann – und das ist Skifahren.

„Mit viel Talent und wenig Arbeit steht man ab einem bestimmten
Punkt einfach an, umgekehrt natürlich genauso.“
Raphael Haaser

Wenn du die Augen schließt, was ist das erste Bild, das dir vom WM-Triumph durch den Kopf geht? Wie ich im Zielraum stehe und nach dem letzten Läufer feststeht, dass ich Weltmeister bin.

Wo befindet sich eigentlich deine Goldmedaille? Die liegt daheim in einer Schublade, immer noch in der Aufbewahrungsschachtel.

Weltmeister – wie sehr hat dieser Titel deinen Alltag verändert? Abgesehen davon, dass ich jetzt im Sommer mehr Termine habe, nicht besonders. Und

wenn man öfter auf der Straße erkannt wird, hat man in seiner Karriere nicht alles falsch gemacht – ich sehe das als nette Wertschätzung.

Dein früherer Trainer Sepp Brunner meinte in Saalbach, du warst immer schon einer der besten Skifahrer, hast dich zuletzt aber vom Kopf her extrem entwickelt. Teilst du diese Einschätzung? Ja, schon. Als ich zum Sepp in die Gruppe gekommen bin, war ich skitechnisch bereits sehr weit, habe einige Rennen aber quasi „weggeschmissen“, weil ich oft zu viel riskiert oder an der falschen Stelle attackiert habe. Mit den Jahren und der Rennerfahrung geht man es ruhiger und vor allem schlauer an.

Wenn du deinen Karriereweg betrachtest. Wie viel ist Talent und wie viel harte Arbeit? Im Endeffekt ist es immer eine Kombination aus beiden. Mit viel Talent und wenig Arbeit steht man ab einem bestimmten Punkt einfach an, umgekehrt natürlich genauso. Das beste Beispiel ist Tennis, wo Djokovic, Nadal und Federer über ein Jahrzehnt lang dominiert haben. Alle drei waren hochtalentiert, aber haben eben auch beinhart gearbeitet, um so lange an der Weltspitze zu bleiben.

Du hast einen mehrwöchigen Übersee-Trip hinter dir. Hat sich die Reise nach Chile und Argentinien gelohnt? Auf jeden Fall. Wir hatten super Trainingsbedingungen und auch das Wetter war gewaltig – da ist richtig was weitergegangen.

Es gab auch einen Materialwechsel von Langzeitpartner Fischer zu Atomic. Für den Laien erklärt, was bedeutet ein solcher Schritt? Im Grunde genommen nichts anderes, als wenn ein Formel-1-Fahrer sein Auto wechselt. Ab und zu ist einfach der Zeitpunkt für eine

STECKBRIEF

Name: Raphael Haaser

Mit dem Lauf seines Lebens raste Raphael Haaser im zweiten Durchgang von Saalbach von Rang fünf aus noch zum Sieg und kürte sich zum Riesentorlauf-Weltmeister 2025.

Spitzname: Iceman (dachten wir zumindest)

Geboren am: 17.09.1997

Skiclub: SV Achensee

Familienstand: ledig (Freundin Fabiana)

Hobbys: Motorrad, Golf

Größte Erfolge: RiesentorlaufWeltmeister 2025 (Saalbach), WM-Silber Super-G 2025 (Saalbach), WM-Bronze Kombination 2023 (Courchevel/Meribel), dreifacher Medaillengewinner bei Junioren-Weltmeisterschaften, fünf Weltcup-Podestplätze

Ruhig, bodenständig und authentisch: Star-Allüren sind Raphael Haaser fremd.

Veränderung da und ich habe mich für diesen Schritt entschlossen. Natürlich bedeutet das eine Umstellung, aber alle bringen sehr viel Energie in diese neue Partnerschaft ein.

Apropos Formel 1: Dein Spitzname ist „Iceman“, angelehnt an Legende Kimi Räikkönen, der dich immer begeistert hat. Was fasziniert dich an ihm? Seine ruhige und unaufgeregte Art. Mir hat auch immer gefallen, dass er ganz offen und ehrlich gesagt hat, dass er nur zum Rennfahren da ist und ihn das Drumherum nicht interessiert. Das kann ich sehr gut verstehen – jetzt besser als je zuvor (lacht)

Du bist seit deiner Kindheit glühender Formel-1-Fan und selbst viel auf dem Motorrad unterwegs. Woher kommt das Interesse für den Motorsport? So ab Mitte der 2000er-Jahre habe ich die Formel 1 in der „Schumi-Ära“ mit Freunden zusammen immer sehr nah verfolgt. Daraus hat sich über die Jahre diese Begeisterung entwickelt.

Zurück zu Chile: Mit Andreas Evers hat das Speed-Team einen neuen Chef bekommen. Wie war der erste Eindruck? Der Andi ist in diesem Geschäft schon lange dabei und weiß, worum es geht. Er macht einen ruhigen und professionellen Eindruck und hat natürlich auch den ein oder anderen neuen Input, um frischen Wind in die Gruppe zu bringen. Wir sind alle sehr zuversichtlich, dass dieser Weg, den er vorgibt, auch Früchte trägt.

In La Parva (Chile), wo auch du trainiert hast, ist ein italienischer Weltcup-Kollege tödlich verunglückt. Geht einem so etwas beim nächsten Start durch den Kopf oder kann man das völlig ausblenden? Das ist tragisch und natürlich nimmt einen so etwas mit. Ich war Gott sei Dank nicht mehr vor Ort, als

es passiert ist. Ich denke, sonst wäre das beim Training im Kopf sicher präsenter gewesen.

Im nächsten Jahr sind Airbags verpflichtend und die umstrittenen Carbon-Einlagen verboten. Für dich ein Schritt in die richtige Richtung? Auf jeden Fall, denn wie überall anders entwickelt sich auch unser Sport ständig weiter. Deshalb war es Zeit, dass man

Wie schafft man so etwas im Kopf? Schwer zu sagen. Aber jedes Rennen startet wieder bei null und du musst sowieso immer voll bei der Sache sein. Der Unfall in Hafjell war ein Fahrfehler von mir, ich war einfach zu knapp an der Stange. Leider habe ich auf schmerzhafte Art und Weise die Rechnung dafür präsentiert bekommen. Danach war dieser Sturz für mich aber abgehakt. Offensichtlich ist es mir gut gelungen, das schnell aus dem Kopf zu bringen.

„Ein gewisses Restrisiko wird immer bleiben –das auf ein Minimum zu reduzieren, muss aber für alle das große Ziel sein.“
Raphael Haaser

auch beim Thema Sicherheit den nächsten Schritt macht. Ein gewisses Restrisiko wird immer bleiben – das auf ein Minimum zu reduzieren, muss aber für alle das große Ziel sein.

In Hafjell hast du dir im März eine schwere Gesichtsverletzung, mit mehreren ausgeschlagenen Zähnen, zugezogen. Acht Tage später bist du beim Finale in Sun Valley wieder mit Vollkaracho an die Stangen herangefahren und bist sogar aufs Podest gekommen.

Deine Freundin Fabiana Dorigo hat damals auf Instagram scherzhaft gemeint, sie müsse jetzt Geld für neue Zähne auftreiben. Ist das Humor nach deinem Geschmack? Ja, das hat mich damals echt zum Schmunzeln gebracht (lacht). Die ganze Zahnreihe ist sich aber leider nicht ausgegangen.

Fabiana ist Skirennläuferin beim Deutschen Skiverband. Ist der Skirennsport auch privat ständiges Gesprächsthema? Eigentlich sehr wenig. Wir haben das ein oder andere Hobby, das wir gerne gemeinsam ausüben, da haben wir meist andere Gesprächsthemen.

Beim Urlaub in Schottland wart ihr beide mit Dachzelt unterwegs – das klingt sehr spartanisch. Es war ein sehr einfacher, aber unglaublich schöner Urlaub –sicher einer der coolsten, die ich bis jetzt gemacht habe. Es ist ein schönes Land mit einer gewaltigen Naturlandschaft. Ohne Stress einfach in den Tag hineinzuleben – das hat mir extrem gefallen.

Deine Kollegen beschreiben dich durch die Bank als lustigen Typen, mit dem man immer Spaß hat. Siehst du dich auch so? Sagen wir so: Mir geht es ähnlich. Ich habe auch mit ihnen immer eine Riesengaudi. Diese positive Gruppendynamik, wenn man viel gemeinsam unterwegs ist, ist aber auch sehr wichtig.

Trotz des medialen Hypes und dem damit verbundenen Erfolgsdruck bleibt für Raphael Haaser der Spaß am Skisport das Wichtigste.

„Letztlich geht es um Selbstzufriedenheit. Wenn ich sehe, ich hätte nichts besser machen können, dann bin ich zufrieden – wurscht, wie es ausgeht.“
Raphael Haaser

Du willst in Zukunft in drei Disziplinen, also auch in der Abfahrt, angreifen. Wie schaut deine Prioritätenliste aus? Das Hauptziel ist, im Riesentorlauf ähnlich konstant zu werden, wie ich es im Super-G über die letzten Jahre schon hergebracht habe. In näherer Zukunft will ich aber auch den Schritt Richtung Abfahrt gehen und dort konstant Punkte machen. Nur dabei zu sein, ist aber zu wenig, das Ganze muss auf Dauer schon Sinn machen.

Der Riesentorlauf in Sölden steht bevor, wo du im letzten Jahr bester Österreicher warst. Was geht dir durch den Kopf, wenn du an den Saisonauftakt denkst? Da habe ich gemischte Gefühle. Im letzten Jahr habe ich in Sölden erstmals zwei Durchgänge ins Ziel gebracht und mit Platz 7 etwas Frieden mit diesem Hang geschlossen. Aber natürlich freue mich auf den Startschuss, weil es dann endlich wieder zählt und ich das tun kann, was ich am liebsten mache.

Laut Marco Odermatt, ihr seid ja derselbe Jahrgang, bist du in der Jugendzeit meist schneller gewesen als er. Was braucht es, um ihm wieder regelmäßig Paroli zu bieten? Gescheiter wäre es natürlich umgekehrt gewesen (schmunzelt) Marco hat unseren Sport in den letzten Jahren geprägt und die Richtung vorgegeben. Wenn wir genau wüssten, was es braucht, um ihn zu schlagen, hätten wir das schon gemacht. An ihm kann man sich jedenfalls orientieren, und natürlich ist es mein Ziel, früher oder später selbst den Ton anzugeben.

Was sind deine Ziele für die Zukunft? Ich will weitermachen wie bisher. Das heißt: klare Ziele vor Augen haben und diese konsequent verfolgen. Das Wichtigste ist aber, den Spaß und die Freude am Skisport nicht zu verlieren.

Wir gehen in eine Olympiasaison. Was muss am Ende der Saison auf der Habenseite stehen, damit du sagen kannst: „Das war ein gutes Jahr“? Schwer zu sagen, letztlich geht es um Selbstzufriedenheit. Wenn ich so Ski fahre, wie ich es mir vorstelle, dann ist es gar nicht entscheidend, was auf der Habenseite steht. Wenn ich sehe, ich hätte nichts besser machen können, dann bin ich zufrieden – wurscht, wie es ausgeht.

Das Styling ist vorbei. Wie fühlst du dich als echter Iceman? Im Gesicht ist es schon ein bisschen zach, da spannt alles – aber schon okay.

Den Spitznamen „Iceman“ haben dir ja die Medien verpasst. Wie viele Freunde und Teamkollegen nennen dich eigentlich so? Kein Mensch.

Vielen Dank für das Gespräch.

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Die brandneue, digitale Erlebniswelt von Ski Austria!

Pünktlich zum Weltcupauftakt in Sölden dürfen sich alle Ski- und Snowboardfans in Österreich freuen: „mySkiAustria“, die neue Online-Plattform von Ski Austria, startet durch und vereint als digitale Drehscheibe die skiverrückteste Community Österreichs. Be part of it!

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KÄSTLE – Voller Energie in die neue Weltcupsaison

Der Rennsport prägt die Vorarlberger Traditionsmarke seit jeher und auch für die Saison 2025/26 hat man sich viel vorgenommen.

Vor genau sechs Jahren kehrte KÄSTLE in Sölden auf die große Weltcupbühne zurück. Seither hat sich die Marke wieder fest im Rennzirkus etabliert – Weltcup- und Olympiasieger wie Ester Ledecká, Ilka Štuhec oder Jasmine Flury vertrauen ebenso auf die Innovationsschmiede aus Hohenems wie junge Nachwuchstalente. Den bisherigen Höhepunkt dieser Entwicklung markierte die Heim-WM in Saalbach: Ester Ledecká holte Bronze, die erste Medaille für KÄSTLE bei einem alpinen Großereignis – bereits kurze Zeit nach der Rückkehr ins Renngeschehen.

Dies zeigt, mit welcher Entschlossenheit das Projekt Rennsport bei Kästle betrieben wird. So startet das Team rund um Racedepartment-Chefin Maria Hössl und Servicemann-Legende Guntram „Tschunti“ Mathis voller Vorfreude und Tatendrang in den Winter und nimmt Kurs auf die bevorstehenden Spiele. Der große Vorteil der Vorarlberger ist die individuelle Betreuung ihrer handverlesenen Athleten und die schnelle Reaktionsfähigkeit.

HERZENSPROJEKT: NEXT GENERATION

Doch nicht nur die etablierten Spitzenathleten stehen im Fokus. Die Marke legt viel Wert auf die gezielte Förderung des heimischen (Renn-)Nachwuchses, damit sie in die Fußstapfen von Toni Sailer, Hubert Strolz und Co. treten können. Ein echtes Herzensprojekt, das unter anderem gemeinsam mit Markenbotschaftern wie Anna Veith und Nicole Schmidhofer vorangetrieben wird.

KÄSTLE GMBH

Kaiser-Franz-Josef Straße 61, 6845 Hohenems/Austria

E-Mail: info@kaestle.com www.kaestle.com

Die alljährlichen Krafttests verlangen den Ski Austria Athleten (im Bild Cornelia Hütter) alles ab.

LEISTUNGSDIAGNOSTIK

Der wertvolle Vergleich mit sich selbst

Im Skirennsport entscheidet nicht nur die Technik auf der Piste über Sieg oder Niederlage. Die Athleten bewegen sich stets an der Grenze ihrer körperlichen Belastbarkeit – Training und Regeneration müssen deshalb optimal zusammenspielen. Genau hier setzt die Leistungsdiagnostik an.

Alljährlich im Frühjahr steht für Österreichs Skistars im Rahmen der Leistungsdiagnostik eine dreiteilige Testbatterie (siehe Infokasten Seite 29) auf dem Programm. Die standardisierten Tests liefern nicht nur nüchterne Zahlen, sondern ermöglichen einen detaillierten Blick auf den individuellen Leistungsstand und die Belastbarkeit eines Athleten.

„Leistungsdiagnostik ist für uns ein unverzichtbares Werkzeug, um von den Athletinnen und Athleten ein Profil zu erstellen, damit wir sehen können, wie sie zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Saison dastehen“, erklärt Roland Luchner. Als Leiter der Athletikabteilung Ski Alpin & Skicross koordiniert er in Absprache mit den ÖSV-Betreuerteams und den Olympiazentren die Testungen.

Die Leistungsdiagnostik beinhaltet eine Vielzahl von Tests, in der individuelle Stärken und Schwächen in den Bereichen Ausdauer,

ZUR PERSON

Roland Luchner arbeitete von 2011 bis 2022 als Sportwissenschaftler im Olympiazentrum Innsbruck, bevor er als Teammanager zum EishockeyClub Red Bull Salzburg wechselte.

Seit 1. Februar 2025 leitet der 39-jährige Tiroler die Athletikabteilung Ski Alpin & Skicross im ÖSV und kümmert sich unter anderem um ein harmonisches Zusammenspiel mit dem Olympiazentrum.

Kraft, Schnelligkeit und Koordination objektiv erfasst werden. „Das ergibt ein großes Bild vom Athleten, an dem, in Absprache mit den Gruppenund Stützpunkttrainern, im nächsten Trainingszyklus gearbeitet wird.“

Trotz aller vorhandenen Wettkampf-Gene geht es in der Leistungsdiagnostik nicht darum, sich mit anderen zu messen, betont Luchner. „Das ist drittrangig, das Wichtigste für die Athletin oder den Athleten ist der Vergleich mit sich selbst, also: Wo stehe ich im Vergleich zum Vorjahr und in welchen Bereichen muss gezielt trainiert werden. Aus den Ergebnissen lassen sich dann Trainingsinterventionen ableiten, die bei der nächsten Testung überprüft werden können – um zu sehen, wie gut diese Maßnahmen gegriffen haben.“

Für einen Großteil der ÖSV-Kaderathleten steht pro Saison eine Testung im Frühjahr auf dem Programm. „Für jene, die schlecht aus der Saison rausgekommen sind, also die Ergeb-

„Das Anforderungsprofil eines Skifahrers ist so breit, dass es nicht um das Maximum geht, sondern um das Optimum.“
Roland Luchner, Leitung Athletik Ski Alpin & Skicross

nisse nicht den nötigen athletischen Anforderungen entsprechen, versuchen wir aber, ein Re-Testing im Herbst zu organisieren – um zu sehen, was im Sommer gut oder weniger gut funktioniert hat“, erklärt Luchner.

OBJEKTIVE DATEN STATT BAUCHGEFÜHL

Da jeder Sportler ein einzigartiges Profil hat, gehe es laut Luchner vor allem um die Ausgewogenheit in einzelnen Teilbereichen. „Das Anforderungsprofil eines Skifahrers ist so breit, dass es nicht um das Maximum geht, sondern um das Optimum. Je besser ich zum Beispiel im Ausdauerbereich werde, umso mehr Zeit muss ich investieren, um noch besser zu werden. Hier gilt es, die zur Verfügung stehende Trainingszeit als Kosten-Nutzen-Rechnung im Auge zu behalten. Es bringt nichts, zu viel ins Ausdauertraining zu investieren, wenn darunter Kraft oder Koordination leiden.“ Aus diesem Grund sei es für Luchner auch wichtig, dass die Sportler Leistungsdiagnostik nicht als notwendiges Übel sehen. „Vielmehr bietet sich dadurch die Chance, aufzuzeigen, wo Potenziale liegen.“ Wer seine Werte kennt, trainiert nicht einfach nur härter – sondern smarter und gezielter.

Wichtig ist für Luchner auch ein enger Austausch mit den Schneetrainern, um zu sehen, ob sich deren Beobachtungen mit den Ergebnissen der Leistungsdiagnostik decken. „Schlechtere Ergebnisse müssen nicht immer ein limitieren-

„In den meisten Fällen stimmt die Einschätzung der Trainer mit den erhobenen Daten überein.“
Roland Luchner

der Faktor auf dem Schnee sein. In den meisten Fällen stimmt aber die Einschätzung der Trainer vom Schneetraining mit den erhobenen Daten überein – etwa wenn sich Schwierigkeiten bei längeren Läufen auftun oder ein Leistungsabfall in der zweiten Saisonhälfte zu erkennen ist.“ Auch vermeintliche Technikprobleme, wie etwa fehlende Stabilität im Schwung, sind zum Beispiel häufig auf Schwächen in der Rumpfstabilität zurückzuführen. Dank der Leistungsdiagnostik lassen sich nicht nur Belastungen steuern, sondern auch Überbelastungen vermeiden. Wie etwa durch die Analyse der Kraftverteilung zwischen linker und rechter Seite, die nicht nur wichtig für das Kurvenverhalten ist, sondern auch für die Verletzungsprophylaxe eine wichtige Rolle spielt.

LEISTUNG SICHTBAR MACHEN

Neben der sportmedizinischen Untersuchung und standardisierten Labortests stehen seit mittlerweile fünf Jahren im Juni auch die sogenann-

Die Labortests im Olympiazentrum Innsbruck (im Bild Stefan Eichberger) dienen vor allem der optimalen Trainingssteuerung im Sommer.

Power Tests.

LEISTUNGSDIAGNOSTIK

SKI ALPIN + SKICROSS

Die Testbatterie besteht aus insgesamt drei Teilen. Der Ablauf ist immer der gleiche, mit einer standardisierten Reihenfolge.

1.

Zum Auftakt erfolgt eine sportmedizinische Untersuchung inkl. Spiroergometrie beim ISAG in Hall in Tirol. Diese wird einerseits für die sportmedizinische Freigabe (Sporttauglichkeit) benötigt, dient andererseits aber auch der Bestimmung der aeroben und anaeroben Schwelle.

2.

In Zusammenarbeit mit der Uni Innsbruck (Olympiazentrum) steht eine umfangreiche Labordiagnostik, bestehend aus Übungen in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit und Koordination auf dem Programm. Mit den Ergebnissen werden individuelle Profile von den Athleten angefertigt.

3.

Den Abschluss bilden die Ski Austria Power Tests, die seit letztem Jahr für alle Athleten an einem zentralen Ort (Olympiazentrum Salzburg/Rif) durchgeführt werden. Sie umfassen zahlreiche Feldtests (z. B. 30 m Sprint, Klimmzüge, 90 Sekunden Kastentest, Standweitsprung, 3.000 m Lauf), um ein allgemeines sportmotorisches Profil zu erstellen. Diese Tests werden bis hinunter zu Schwerpunktschulen und Landesverbänden durchgeführt.

Ski Austria Power Tests (hier ein Bild beim 3.000-m-Lauf) werden vom Nationalteam bis hinunter zu den Skischwerpunktschulen und Vereinen durchgeführt.

ten Ski Austria Power Tests auf dem Programm. Diese bestehen aus simplen Feldtests und werden von der gesamten Ski Austria Familie, also vom Nationalteam bis zu den Schwerpunktschulen und Landesverbänden, durchgeführt.

„Dieser Test ist vor allem für die Jungen interessant, um sich einordnen und direkt mit ihren Vorbildern wie Manuel Feller oder Conny Hütter messen zu können“, so Luchner. Namen darf der Sportwissenschaftler aus Datenschutzgründen zwar keine nennen, er verrät aber, dass Topzeiten im 30-Meter-Sprint bei 3,9 Sekunden liegen, 3.000 Meter in 11 Minuten gelaufen werden und bei Klimmzügen 20 Wiederholungen als top gelten.

Die alljährliche Leistungsdiagnostik gibt letztlich nicht nur den Trainingsfahrplan für die Sommermonate vor, sondern legt den Fokus vor allem auf die persönliche Entwicklung, um das Training noch effektiver und zielgerichteter zu gestalten. Nur wer über den Sommer gut gearbeitet hat, weiß im Starthaus, dass er bereit ist, seine maximale Leistungsfähigkeit abzurufen.

Skicrosser Christoph Danksagmüller beim Standweitsprung im Rahmen der Ski Austria

Gemeinsam an die Weltspitze!

Seit knapp einem Jahr bleibt im Nachwuchsreferat Ski Alpin kein Stein auf dem anderen. Mit innovativen Ansätzen, gezielten Maßnahmen und dem bestmöglichen Einsatz der vorhandenen Ressourcen versuchen Harald Kirchmair, Sportlicher Leiter Nachwuchs Ski Alpin, und sein Team, Österreich langfristig wieder zur führenden Skination zu machen. Die im Rahmen der Initiative „Projekt 2030“ bereits umgesetzten Maßnahmen sind beachtlich und sollen im kommenden Winter ausgeweitet werden.

Text: Nils Vettori

Ziele

Einen ausführlichen Überblick über alle bisher umgesetzten Maßnahmen und Ziele finden Sie hier:

Einige Ziele & Maßnahmen des „Projekts 2030“

Ein klares Konzept erstellen, um die Abläufe und Tätigkeiten im Ski Austria Nachwuchsbereich zu definieren.

Aktivierung und Unterstützung der Arbeit in den Vereinen und Trainingsgemeinschaften.

Ausbildungsinhalte und -methoden in den verschiedenen Altersstufen klar definieren und einfach zugänglich machen.

Ein „roter Faden“ in der Ausbildung zur optimalen Entwicklung und Begleitung der Nachwuchstalente ab dem Kinderbereich.

Im athletischen Bereich sollen bereits in jungen Jahren wichtige Voraussetzungen geschaffen werden.

Landesskiverbände, Skischwerpunktschulen und Vereine bei der Schaffung von bestmöglichen Trainingsbedingungen unterstützen.

Umgesetzte Maßnahmen

Initiierung des „Projekts 2030“, das alle Maßnahmen konkretisiert und an alle Beteiligten kommuniziert wurde.

Kooperationsprojekte des ÖSV mit den Dachverbänden:

• „K-Projekt-Sommertraining“ in Kooperation mit den Dachverbänden ASVÖ, ASKÖ und SPORTUNION.

• „Vereinsinitiative für das Wintertraining“ in Kooperation mit dem ASVÖ.

Installierung der Infoseite „Alpines Vereinsservice & Nachwuchs“ auf der Ski Austria Homepage mit Informationen zum Ski- und Konditionstraining.

Ausarbeitung und Bereitstellung eines Rennlauf- und Athletikentwicklungsplanes vom Kinder- bis zum Juniorenbereich.

Flächendeckende Durchführung und Auswertung der Ski Austria Power Tests ab dem Schüleralter in Kooperation mit den Landesskiverbänden und Skischwerpunktschulen.

Mit temporären Sportstätten werden vom ÖSV Trainingsmöglichkeiten geschaffen und die Vergabe der Trainingslinien koordiniert, Initiativen wie Speedcamps für Schüler- und Jugendläufer der Landesverbände werden dort vom ÖSV organisiert.

Harald Kirchmair

Sportlicher Leiter Nachwuchs Ski Alpin

Wie würdest du deine erste Saison als Sportlicher Leiter Nachwuchs Ski Alpin resümieren? Absolut positiv! Die Begeisterung für den Skisport ist nach wie vor groß, und es gibt sehr viele, die sich um die Ausbildung unserer Skitalente kümmern. In vielen Bereichen verspüre ich eine Aufbruchsstimmung und eine grundsätzliche Einigkeit über die notwendigen Maßnahmen im Rahmen des „Projekts 2030“, die uns als Skination zurück an die Weltspitze bringen sollen.

Welche Themen lagen dir gleich zu Beginn besonders am Herzen? Ich habe großen Wert darauf gelegt, wieder mehr Einigkeit unter den agierenden Institutionen, wie z. B. Landesskiverbänden, Skischwerpunktschulen und dem ÖSV herzustellen. Ein schlüssiges Konzept zu entwickeln, das den Weg vorzeichnet und Verantwortungsbereiche mit klarer Zu-

ständigkeit festlegt, war mir ebenfalls wichtig. Zusätzlich sind mir Maßnahmen zur Förderung der Tätigkeit in den Vereinen ein besonderes Anliegen, da dort der Grundstein für zukünftige Erfolge gelegt wird.

Wie siehst du den alpinen Nachwuchs in Österreich Stand jetzt aufgestellt? Ich bin der Meinung, dass wir sehr viele äußerst talentierte Nachwuchsathletinnen und -athleten haben, auch wenn nicht mehr in jedem Jahrgang so eine Dichte gegeben ist wie früher. Das liegt auch daran, dass viele Nationen aufgeholt haben. Wir müssen noch stärker darauf achten, dass wir unsere Talente behutsam und zugleich zielstrebig und professionell an die höheren Leistungsstufen heranführen.

Was sind die Ziele in der näheren Zukunft? Neben der weiteren Umsetzung und Verbesserung der Maßnahmen im Rahmen des „Projekts 2030“ steht die Ausbildung unserer besten Talente im Mittelpunkt. Weiters laufen derzeit gerade intensive Beratungen mit den Landesverbänden und Skischwerpunktschulen zur Umsetzung einer Strukturreform (Oberstufe), die unser System zukunftsfit machen soll.

Vielen Dank für das Gespräch.

Bereit für den ersten Schnee

Wie man seine Ausrüstung rechtzeitig winterfit macht, erklärt Stefan Dornetshuber. Er ist Category Manager Ski bei Intersport und weiß, worauf es ankommt.

ZUR PERSON

Stefan Dornetshuber (40) ist Category Manager Ski bei Intersport im Headquarter in Wels. Er ist seit über 25 Jahren in der Sportbranche tätig, selbst begeisterter Skifahrer und Tourengeher – und auch mit seinen Kindern oft am Berg unterwegs.

Ski- und Snowboardschuhe

Schnallen und Innenschuh

„Schnallen auf Risse und Leichtgängigkeit prüfen“, empfiehlt der Experte.

„Beim Innenschuh darauf schauen, dass er keine Druckstellen hat.“

Sohlen und Pin-Inserts

Die Sohlen auf Abrieb kontrollieren. Und: „Bei Tourenschuhen die Inserts prüfen, damit die Bindung auch hält.“

Ski und Snowboard

Belag und Kanten

„Den Belag auf Kratzer, Dellen und Risse absuchen“, erklärt Stefan Dornetshuber. Kleinere Schäden kann man selbst beheben, bei größeren empfiehlt sich ein Service im Sportgeschäft. Auch auf die Kanten achten: „Es kann sich Rost ansetzen oder generell ein Schleifen notwendig sein.“

Bindung

Die Bindung auf Risse, lose Schrauben und die Funktion der Leitplatten überprüfen. Auch die Bindungseinstellung kontrollieren – „bei Kindern und bei Erwachsenen, denn Körpergewicht und Fahrkönnen ändern sich“.

Tourenski und Splitboard

„Halten die Felle noch? Haften sie gleichmäßig? Liegt der Abschluss zur Kante sauber an?“ Zudem sollten Fixierungen und Harscheisen auf ihre Funktion geprüft werden.

Neben der Bindung auch die TourenschuhInserts prüfen.

Bekleidung

Imprägnierung und Reißverschlüsse

Bei Hardshells und Isolationsjacken –etwa aus Primaloft oder Merinowolle – sollte man überprüfen, ob sie imprägniert werden müssen: „Ist die Jacke noch wind- und wasserdicht und funktionieren alle Reißverschlüsse?“

Handschuhe, Socken und Base Layer

Auch hier die Isolierung prüfen und auf Löcher achten: „Gerade Socken darf man ruhig öfter kaufen.“ Lederhandschuhe regelmäßig pflegen. Generell gilt: „Beim Waschen auf die Herstellerinfos auf dem Etikett achten.“

Qualität & Konditionen in Topform!

Das ÖSV (Miet)-Sicherheitspaket für alle Größenordnungen – von Training bis WM, für Clubs und Vereine genauso wie für Großveranstalter.

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Den Belag vor der Wintersaison auf Schäden kontrollieren.

Weitere Ausrüstung

Helm, Skibrille und Protektoren

„Sichtbare Schäden oder Stürze – auch wenn der Helm heruntergefallen ist –können das Material schwächen.“ Spätestens nach fünf Jahren sollte man den Helm austauschen, rät Dornetshuber. Zudem sollte die Skibrille auf Kratzer und die Antifog-Beschichtung geprüft werden. Bei Protektoren auf Materialschäden und Passform achten: „Das Equipment muss mitwachsen – vor allem bei Kindern.“

Rucksack und Lawinenausrüstung

„Schnallen, Reißverschlüsse und Skibefestigungen checken – damit’s keine bösen Überraschungen gibt.“ Bei LVS-Geräten gilt: „Batterien kontrollieren und einen Funktionstest machen. Sonden und Schaufel wieder mal zusammenstecken.“

LAWINENAUSRÜSTUNG

Egal, ob mechanische oder elektronische Auslösung: Der Umgang mit dem ABS-Rucksack sollte geübt sein.

EXPERTEN-TIPP

„Am besten legt man alles ein paar Wochen vor Saisonstart raus –dann sieht man auf einen Blick, was ersetzt werden muss.

Zudem alle sicherheitsrelevanten

Produkte lieber vom Profi checken lassen.“

Wer sich rechtzeitig Überblick verschafft, vermeidet böse Überraschungen.

Stefan Dornetshuber

Für alle, die alles geben –das OrthomolMulti-Sport-Prinzip.

Sportikone der 1950er Jahre: seine Erfolge (u. a. dreifacher Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1956) machten den Kitzbüheler Toni Sailer zu einem Nationalhelden in Österreich.

Ruhmreiche Vergangenheit.

Chancenreiche Zukunft.

Text: Bernhard Foidl

Am 4. November 1905 im Augustinerkeller in München gegründet, feiert der Österreichische Skiverband heuer sein 120-jähriges Bestehen – ein stolzes Jubiläum, das nicht nur die lange Tradition des Wintersports in Österreich würdigt, sondern auch die unzähligen Erfolge, Emotionen und Meilensteine, die den ÖSV zu dem gemacht haben, was er ist: einer der erfolgreichsten Sportverbände.

Gründung des ÖSV am 4. November in München

VON DEN ANFÄNGEN ZUR WELTSPITZE

Was einst mit einer kleinen Gruppe begeisterter Ski fahrer (aus 11 Vereinen) begann, entwickelte sich über viele Jahrzehnte zu einem professionellen Verband, der heute über 138.000 Mitglieder zählt und Athleten aus elf verschiedenen Sportarten betreut. Der ÖSV steht für sportliche Exzellenz, Nachwuchsförderung und eine tiefe Verwurzelung in Österreichs Skikultur.

Die Begeisterung für den nordischen und alpinen Skisport währt im Österreichischen Skiverband seit 120 Jahren – nur die Technik hat sich geändert.

SPORTHELDEN ALS BOTSCHAFTER

ÖSV-Legenden wie Toni Sailer, Annemarie MoserPröll, Franz Klammer, Hermann Maier, Marcel Hirscher, Toni Innauer, Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer, Felix Gottwald oder Anna Gasser – um nur ein paar wenige zu nennen – haben den ÖSV weltweit bekannt gemacht. Ihre Erfolge bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften sind nicht nur sportliche Triumphe, sondern auch Teil der österreichischen Identität. Ob früher oder heute: Generationen von Fans fiebern mit, wenn rot-weiß-rote Athleten die Pisten, Loipen und Schanzen erobern.

Erste

Biathlon-WM in Österreich (Saalfelden)

Neugründung des ÖSV & Vollmitgliedschaft in der FIS

Erste Alpine und Nordische WM in Österreich (Innsbruck)

BÜHNE FÜR DEN WINTERSPORT

Der ÖSV ist nicht nur sportlich erfolgreich, sondern auch organisatorisch ein Schwergewicht. 35 Weltmeisterschaften in sieben unterschiedlichen Sportarten setzten Maßstäbe in Sachen Eventqualität und Atmosphäre. Diese Kombination aus Spitze im Sport und Spitze in der Ausrichtung von Veranstaltungen hat dem ÖSV große Anerkennung im internationalen Geschehen gebracht und auch dem für Österreich so wichtigen Wintertourismus enorme Impulse verliehen.

Skiweltmeister Josef „Josl“ Rieder entzündete 1964 das olympische Feuer in Innsbruck

Olympische Spiele Innsbruck

Gründung Austria Ski Pool

Peter Schröcksnadel wird Präsident und führt den Verband 31 Jahre lang

Olympische Spiele Innsbruck

Erste SnowboardWM in Österreich (Lienz)

EIN JUBILÄUM MIT BLICK NACH VORN

120 Jahre ÖSV bedeuten auch 120 Jahre Innovation und Leidenschaft. Das Jubiläum ist Anlass, zurückzublicken – aber auch, um nach vorne zu schauen: Mit nachhaltigen Konzepten, digitaler Transformation und gezielter Nachwuchsarbeit will der Verband auch in Zukunft Maßstäbe setzen.

Die von Zaha Hadid geplante und 2002 eröffnete Bergiselschanze ist längst zu einem Wahrzeichen der Tiroler Landeshauptstadt geworden

Übernahme der Ski Austria Academy in St. Christoph/ Arlberg

Eröffnung der neuen

Bergiselschanze

100 Jahre ÖSV

Roswitha Stadlober wird erste ÖSV-Präsidentin

Der ÖSV in Zahlen:

195

OLYMPISCHE MEDAILLEN (56 x Gold, 64 x Silber, 75 x Bronze)

367

555

WM-MEDAILLEN

ATHLET:INNEN aus 11 verschiedenen Sparten scheinen in den aktuellen ÖSV-Kadern auf

138.772

MITGLIEDER

23

PRÄSIDENTEN

gab es bisher. Nach 22 Männern wurde Roswitha Stadlober 2021 als erste Frau in dieses Amt gewählt.

1.063

VEREINE

35

WELTMEISTERSCHAFTEN wurden in Österreich ausgetragen (10 Ski Alpin, 6 Ski Nordisch, 6 Biathlon, 5 Grasski, 4 Snowboard & Freestyle, 2 Paraski, 2 Telemark)

Neuschnee von gestern

Snowfarming liegt voll im Trend. Immer mehr Ski- und Langlaufgebiete setzen auf das „Übersommern“ des Schnees, um Energie einzusparen, bereits vorhandene Ressourcen zu nützen und die Planungssicherheit hinsichtlich Saisonstart zu erhöhen.

Text: Bernhard Foidl

Snowfarming, was wörtlich übersetzt „Schnee anbauen“ bedeutet, hat sich in den Alpen und darüber hinaus zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Unzählige Skigebiete greifen auf diese Methode zurück, um zu Saisonbeginn über sichere Schneereserven zu verfügen. Das bedeutet für Tourismus und Sport: mehr Planungssicherheit, weniger Risiko und eine verlässliche Grundlage für den Trainings- und Skibetrieb. Die Idee, im Frühling Schneedepots für die Folgesaison anzulegen, entstand schon in den 1990er-Jahren. Langlauf-Nationen in Skandinavien wollten damit sicherstellen, bereits im Herbst über

Dank Snowfarming ist der Langlauf-Beginn in der Leutasch besser planbar. Vor allem Spitzensportler und Langlaufbegeisterte aus der näheren Umgebung nützen dank optimaler Bedingungen das frühzeitige Angebot.

Snowfarming ist am Kitzsteinhorn seit 15 Jahren gelebte Realität. Das später mit Ballastsäcken fixierte Vlies wurde speziell für Schneedepots entwickelt und wird hinsichtlich ökologischer Verträglichkeit der Geotextilien über die Jahre ständig optimiert.

gute Trainingsmöglichkeiten zu verfügen. Seit den 2000er-Jahren hat das Snowfarming auch den Alpenraum erobert. Im Kern ist das Vorgehen simpel: Statt darauf zu hoffen, dass der erste Schneefall rechtzeitig einsetzt, konservieren Skigebiete Schnee über den Sommer hinweg. Dafür werden im Frühling große Schneedepots angelegt, mit Hackschnitzeln oder Spezialvliesen abgedeckt und bis zum Herbst gelagert. Wenn die Tage kürzer und die Temperaturen tiefer werden, wird das „weiße Gold“ wieder ausgepackt, auf Pisten oder Loipen verteilt und die Saison kann pünktlich beginnen.

SNOW-HOW FÜR DEN GLETSCHERSCHUTZ

„Dank der Energie, die dadurch eingespart werden kann, der temperaturunabhängigen Schneeverfügbarkeit sowie dem Gletscherschutz ist Snowfarming nicht mehr wegzudenken.“

Günther Brennsteiner, Technischer Prokurist Gletscherbahnen Kaprun

Auch in Gletscherskigebieten sind die riesigen Schneedepots nicht mehr wegzudenken. Bewahren und konservieren, statt schmelzen und neu erzeugen, heißt es etwa am Kitzsteinhorn schon seit 15 Jahren. „Mitte Mai wird der vorhandene Schnee, oft meterdicke Schichten, mit unseren Pistengerä-

ten zusammengeschoben, auf strategisch gut gelegene Stellen verteilt und professionell abgedeckt“, erklärt Ing. Günther Brennsteiner von den Gletscherbahnen Kaprun. Den Anteil an Naturschnee schätzt der technische Prokurist auf 70 Prozent. „Zu Beginn der Saison stehen uns etwa 300.000 bis 400.000 Kubikmeter Schnee zur Verfügung, der für das Pistenvergnügen wiederverwendet werden kann.“

Neben dem pünktlichen Saisonstart dient der konservierte Schnee als Isolationsschicht auch dem Gletscherschutz. So haben Untersuchungen gezeigt, dass es an den Bereichen der Depots nicht nur einen Stopp des Gletscherabbaus, sondern an manchen Stellen sogar einen Zuwachs an Gletschereis gegeben hat. Ein Beispiel, das zeigt, wie moderne Technik und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. „Natürlich erfordert das Anlegen der Schneedepots sehr viel Arbeit. Im Verhältnis zur Energie, die dadurch eingespart werden kann, und der temperaturunabhängigen Schneeverfügbarkeit sowie dem Gletscherschutz ist Snowfarming aber nicht mehr wegzudenken“, so Brennsteiner.

„Für den Beginn der Loipenpräparierung spielt auch die Großwetterlage eine Rolle. Die Witterungsbedingungen müssen natürlich passen.“

Als eines der ersten Nichtgletscher-Skigebiete startet KitzSki am Resterkogel/Pass Thurn bereits Anfang November in die Wintersaison. Schnee von gestern ist auch dort längst Gegenwart. Seit elf Jahren bedient man sich im bekannten TrainingsHotspot aus den eingelagerten Schneereserven des Vorwinters. „Unser Depot, das circa 20 Prozent Naturschnee beinhaltet, umfasst 25.000 bis 30.000 Kubikmeter und ermöglicht einen frühen Start unseres Trainingszentrums“, erklärt Andreas Hochwimmer, Betriebsleiter auf der Resterhöhe. Die Piste auf dem Resterkogel ist auch offizielles Trainingsgebiet der ÖSV-Asse und steht unter der Woche vor allem heimischen Skiclubs zur Verfügung. Das freut auch die Eltern und trainierenden Kinder, die sich dadurch oft weite (Auto-)Wege sparen.

PÜNKTLICHER LOIPENSTART

Langlaufgebiete in höheren Lagen setzen ebenfalls auf Snowfarming. Dort wird zum Anlegen der Schneedepots bevorzugt technischer Schnee verwendet. Dass sich dieser besser für die Lagerung eignet, liegt an der Beschaffenheit seiner Eiskristalle: Sie sind grobkörniger und kompakter, speichern

Kälte besser und schmelzen selbst bei hohen Temperaturen langsamer als Naturschnee, was ihn auch für die Loipenpräparierung vorteilhaft macht. Was sich im ersten Moment nach energieintensivem Aufwand anhört, ist nachhaltiger als die Alternative. Die Schneeerzeugung für Depots erfolgt nämlich ausschließlich bei optimalen Kältefenstern in den Wintermonaten, um höchste Energieeffizienz mit größtmöglichem Ertrag zu kombinieren. Im Ver-

Im November wird der über den Sommer konservierte Schnee in der Leutasch wieder ausgepackt und auf der Loipe verteilt.

gleich zur großflächigen Beschneiung im Spätherbst gelingt es den Skigebieten so, den Energie- und Wasserverbrauch deutlich zu reduzieren.

So spielt in der Region Seefeld Snowfarming schon seit 2014 eine gewichtige Rolle. Nach den Anfangsjahren im zweifachen WM-Ort setzt man auf Tirols Hochplateau seit 2017 auf den Standort Leutasch. „Dort verfügen wir über kalte Bedingungen und ein perfektes infrastrukturelles Set-up“, erklärt Joachim Pölzl, Leitung Destinations- und Produktmanagement beim TVB Seefeld, und führt weiter aus: „Neben einer schattigen Loipe am Waldrand sind auch die kurzen und parallel zur Loipe verlaufenden Wege ideal.“ Knapp 10.000 Kubikmeter Schnee enthält das Schneedepot nahe der Wettersteinhalle, das über den Sommer mit einer dicken Schicht aus Hackschnitzeln vor Regen und Sonne geschützt wird. Bevor der Schnee aufgetragen wird, gilt die Aufmerksamkeit des „Schnee-Teams“ vor allem der Großwetterlage. „Unser Ziel ist, Mitte November in die Langlaufsaison zu starten. Die Witterungsbedingungen müssen aber natürlich passen“, so Pölzl, dessen Team circa eine Woche für die Präparierung der geplanten 3 km langen Loipe benötigt.

Joachim Pölzl, TVB Seefeld

Auch andere Langlauf-Destinationen nützen diese Methode für einen pünktlichen Saisonstart. Während Ramsau am Dachstein bereits seit 2013 Snowfarming betreibt und damit ein heimischer Vorreiter war, setzt Galtür heuer erstmals auf konservierten Schnee, um einen Loipenstart am 14. November zu garantieren. Als Paradebeispiel dient auch Obertilliach. Im 1.400 Meter hoch gelegenen Trainingszentrum in Osttirol werden seit 2017 jährlich ca. 10.000 Kubikmeter Schnee über den Sommer konserviert. „Zehn kalte Tage im Jänner bei minus zehn Grad reichen uns, im Spätherbst müssten wir dafür über einen Monat lang schneien“, spricht Pepi Scherer vom Langlauf- und Biathlonzentrum Obertilliach von einer deutlichen Energiereduktion. Spätestens am 7./8. November soll dann die 2 bis 2,5 km Loipe fertig präpariert sein und wieder zahlreichen Teams zur Verfügung stehen. „Als beliebtes Trainingszentrum benötigen wir, aber auch die Teams, Planungssicherheit“, so Scherer und verrät, dass seit 2022 eine Spezialfolie zum Abdecken verwendet wird. In Obertilliach genießen Österreichs Biathleten und Langläufer seit Jahren nicht nur frühzeitige, perfekte Trainingsbedingungen, sondern sparen sich dadurch auch eine Reise in den hohen Norden.

VORTEILE

VON SNOWFARMING:

REDUKTION DES ENERGIEVERBRAUCHS

Das Konservieren und Wiederverwenden des Schnees ist ressourcenschonender, als Schnee komplett neu zu erzeugen.

PLANUNGSSICHERHEIT

Skigebiete können ihre Angebote besser planen und sind weniger abhängig von der Wetterlage.

GLETSCHERSCHUTZ

Durch die Abdeckung mit dem konservierten Schnee kann der Gletscherschmelze entgegengewirkt werden.

HÖCHSTE ENERGIEEFFIZIENZ

Die Schneeproduktion bei optimalen Kältefenstern reduziert den Energie- und Wasserverbrauch deutlich.

TRAINING IN DER HEIMAT

Dank Snowfarming finden Leistungssportler frühzeitig gute Trainingsmöglichkeiten vor und sparen sich dadurch Reisen in andere Länder.

Mit modernster Drucktechnologie schaffen wir Qualität, die begeistert. Ob individuelle Projekte oder Großauflagen – wir liefern Ergebnisse, die höchsten Standards gerecht werden. Verlassen Sie sich auf Innovation und Präzision, wenn es wirklich darauf ankommt.

Ski- und Rennservice auf Weltcup-Niveau

Maximale Rennlauf-Kompetenz im Bründl Sports Flagshipstore in Kaprun: In der gläsernen Skiservicewerkstatt und der eigenen Skischuhfitting-Arena arbeitet ein Expertenteam mit jahrzehntelanger Skiweltcup-Erfahrung. Hier wird jedes Detail für dein perfektes Setup abgestimmt. Bründl Sports Testimonial Stefan Brennsteiner zeigt im Weltcup eindrucksvoll, was mit Top-Material möglich ist.

SKI- UND RENNSERVICE MIT LEIDENSCHAFT

Unter der Leitung von Ex-Profi-Weltmeister Hans Hofer genießt das Bründl Rennservice-Team internationales Renommee. Zahlreiche Weltcup-Athleten vertrauen seit Jahren auf diese Expertise. Insgesamt neun High-End-Maschinen stehen bereit, darunter das Highlight: der Wintersteiger Schleifautomat Jupiter X. Viele Features – wie spezielle Tools für den Rennlauf oder die automatische Skierkennung per Barcode – wurden von

Professionelles Skischuhfitting bitte mit Voranmeldung unter: bootfitting.kaprun@bruendl.at

Bründl Sports selbst mitentwickelt. So wird jede Serviceeinstellung präzise gespeichert und dein Material exakt gleich präpariert.

Auch die Reichmann Laserstrukturmaschine setzt Maßstäbe: Mit ihrer innovativen Lasertechnologie werden feinste Strukturen in den Belag eingebracht –entscheidende Hundertstel können so im Rennen gewonnen werden.

PERFEKTES BOOTFITTING –VON PROFIS GEMACHT

In der Skischuhfitting-Arena kümmern sich die Race-Experten um den optimalen Skischuh. Vom 3D-Scan über individuell gefertigte Einlagen bis hin zu feinjustierten Schalen und Innenschuhen wird so lange gearbeitet, bis absolute Passform und perfekte Kraftübertragung gewährleistet sind.

Ergänzt wird das Team von Manfred Rogetzer, Flagshipstore-Leiter und Ski-Hartware-Einkäufer, der mit seiner Expertise und seinem Netzwerk für die beste Auswahl sorgt – auch für Skiclubs, die von speziellen Angeboten profitieren.

Alle Infos dazu unter bruendl.at

Athlet Stefan Brennsteiner sorgt als Bründl Markenbotschafter für regelmäßige Spitzenplätze.

TOP-MARKEN IM RENNSPORT BEI BRÜNDL SPORTS

Bei Bründl Sports findest du die gesamte Palette an führenden Rennsportmarken: Atomic, Völkl, Head, VAN DEER – Red Bull Sports, Nordica, Blizzard, Tecnica und Rossignol u. v. m. Unser Team sorgt dafür, dass du nicht nur das passende Material findest, sondern auch die perfekte Abstimmung für deine individuellen Ansprüche.

Mehr Infos unter: bruendl.at/de/services/ produkt-services/racing-service

Bründl Sports Flagshipstore Nikolaus-Gassner-Straße 4

5710 Kaprun

Tel.: +43 (0)50 83 88 150 flagshipstore@bruendl.at bruendl.at

Bründl Sports Ski- und Rennservice Team: v. l. Brian Dettenbeck, Manfred Rogetzer, Hans Hofer
Der Bründl Sports Flagshipstore in Kaprun –täglich geöffnet von 8.30 bis 18.30 Uhr (an Sonn- und Feiertagen bis 18 Uhr)
Skiweltcup-Riesentorlauf-

DER SKIHELM MITKÖP FCHEN

UNVERZICHTBARER SCHUTZ

Helme sind beim Wintersport nicht mehr wegzudenken. Sie sind heute weit mehr als ein Kopfschutz und zeichnen sich durch ihre durchdachte Konstruktion, ihre smarten Komfortfunktionen und ihre innovativen Sicherheitsfeatures aus.

Text: Markus Wechner

ALLES IN DER NORM

Ein moderner Skihelm muss spezielle Kriterien erfüllen: „Für den Wintersport ist die wichtigste Norm EN 1077“, wie Marco Schöpf, Verkaufsleiter bei uvex Österreich, erklärt. Sie regelt die sicherheitstechnischen Anforderungen an Ski- und Snowboardhelme im europäischen Raum. Bei FIS-Wett kämpfen kommen darüber hinaus noch zusätzliche, strengere Vorgaben zum Einsatz.

ZUR PERSON

Marco Schöpf ist Verkaufsleiter bei uvex Österreich. Er weiß, was Helme können müssen.

„Normkonformität, Passform und Komfort bleiben die Basis.“

KOMFORT IST KEIN LUXUS

Gerade bei langen Skitagen spielt die Belüftung eine zentrale Rolle. uvex setzt beispielsweise auf aktive und regulierbare Ventilationssysteme, ergänzt durch Luftkanäle in der Innenschale.

Auch die Verschlusssysteme haben sich weiterentwickelt: Neben dem klassischen uvex monomatic Komfortverschluss, der sich einhändig bedienen lässt, bietet der FIDLOCK Magnetverschluss zusätzlichen Bedienkomfort – auch mit Handschuhen. „Er verriegelt schnell und sicher, ohne dass Haut oder Haare eingeklemmt werden“, so Schöpf. Zudem gibt es verschiedene Größenanpassungssysteme im Helm, nicht nur für den Umfang, sondern auch mit zusätzlicher Höhenanpassung für besseren Sitz, Stabilität und Schutzwirkung.

Apropos Passform: Beim Helmkauf unbedingt darauf achten, dass die Skibrille kompatibel ist – ein Probetragen ist empfehlenswert.

MIPS-SYSTEM – bewegliche Zwischenschicht im Helm, um Rotationskräfte beim Schrägaufprall zu reduzieren

KOPFBANDHALTERUNG zum Fixieren der Skibrille

FÜR ALLE WAS

DABEI

Die Wahl des richtigen Helms hängt stark vom Einsatzzweck ab:

In-Mold-Helme: leicht, komfortabel –ideal für Tourengeher oder Freerider

Hartschalen-Helme: robust, langlebig –erste Wahl im Rennsport oder Verleih

Hybrid-Modelle: gute Mischung für Ganztagsfahrer und Technik-Fans

Dabei geht der Trend klar zu mehr Ausstattung:

„Käufer schätzen Komfortund Performance-Features. Premium-Funktionen sind zunehmend kaufentscheidend, vor allem bei technisch interessierten Skifahrern, doch Normkonformität, Passform und Komfort bleiben die Basis“, sagt Schöpf.

SCHICHT FÜR SCHICHT

Ein Skihelm besteht aus vier Hauptkomponenten: Außenschale, Innenschale, Polsterung und Verschlusssystem. Je nach Bauart wird zwischen Hartschalen-, In-Mold- und Hybrid-Helmen unterschieden:

• Hartschale (z. B. ABS): robust und langlebig, besonders widerstandsfähig gegen punktuelle Belastungen

• In-Mold: leichter, weil die EPS-Schauminnenschicht direkt mit der dünneren Außenschale verbunden ist

• Hybrid: kombiniert beide Bauweisen

Ein wichtiger Bestandteil ist der EPS-Schaum, der bei einem Aufprall Energie absorbiert, indem er sich kontrolliert verformt Immer häufiger wird zudem das sogenannte MIPS-System (Multi-Directional Impact Protection System) verwendet. „MIPS zielt auf die Verringerung von Rotationsbeschleunigungen ab, die für Gehirnverletzungen relevant sind“, so Schöpf. Eine bewegliche Zwischenschicht im Helm reduziert dabei die auf das Gehirn wirkenden Kräfte bei schrägen Stürzen.

Von Wollkappen und Stirnbändern

Mittlerweile sieht man auf der Piste kaum noch Wintersportler ohne Helm. Im Profisport ist der Kopfschutz ohnehin Pflicht. Doch das war früher anders.

Ein Rückblick:

Lange Zeit waren Helme im alpinen Skisport kaum verbreitet. Auch auf höchstem Niveau griffen Athleten auf Wollkappen und Stirnbänder zurück oder fuhren gänzlich ohne Kopfbedeckung.

Im Weltcup wurden ab den 1970-erJahren vermehrt Helme getragen – vor allem in der Abfahrt. Befeuert durch schwere Stürze wurde der Kopfschutz in den 1980er-Jahren immer mehr zum Standard.

Vor allem Slalomspezialisten fuhren jedoch noch bis Ende der 1990er-Jahre, teilweise sogar darüber hinaus, ohne Helm. Mario Matt (Bild) holte sich beispielsweise 2001 den Slalom-WM-Titel mit Stirnband.

Erst in den 2000er-Jahren setzte die FIS eine Helmpflicht in allen Disziplinen durch, damals aber noch ohne einheitliche Norm. 2013 folgten strengere Sicherheitsstandards für Helme im Skirennsport.

Spezielle Anti-Fog und Entspiegelungsschichten

NICHT FÜR DIE EWIGKEIT

Ein Helm hält aber nicht für immer. Die Faustregel lautet:

Nach einem relevanten Sturz sofort austauschen, selbst wenn keine äußerlichen Schäden sichtbar sind. „uvex empfiehlt bei normaler Nutzung einen Austausch nach 3 bis 5 Jahren“, so Schöpf.

NACH DER ABFAHRT AUF DEN BESTEN PLÄTZEN LANDEN

Mach, was du liebst.

Ihre Idee mit dem Winterurlaub in Kärnten war echt genial. Die anderen streiten jetzt irgendwo an einem Strand um die besten Liegen. Die haben wir hier schon längst. Auf der Sonnenseite der Alpen, in Kärnten.

PHOTOCHROME SCHEIBEN

FUNKTIONAL MIT VISIER

Ein stark wachsendes Segment im Wintersport sind Visierhelme.

Sie punkten durch Komfort und ein breites Sichtfeld. „Die einfache Bedienung und die gute Eignung für Brillenträger sind nur einige Argumente für ihre Beliebtheit“, bestätigt Schöpf.

VERSCHLIESSBARES BELÜFTUNGSSYSTEM

Bei uvex kommen beim Visier verschiedene Technologien zum Einsatz –von photochromen Linsen, die sich je nach Lichtverhältnissen automatisch tönen, über spezielle Anti-Fog- und Entspiegelungsschichten bis hin zu Farbfiltern für höhere Kontraste bei diffusem Licht.

TUNE

Enwickelt in enger Zusammenarbeit mit unseren Weltcup-Athleten - für die höchsten Anforderungen von Rennfahrern und Speed-Enthusiasten gebaut. Ausgestattet mit der bahnbrechenden Noize Control™ Technology inklusive der Noize Structure, einem Massivholzkern und dem präzisionsgeschnittenen Shaped TI, minimiert die nächste Generation der legendären RC4 Ski Vibrationen für deutlich mehr Laufruhe, verbessert die Kontrolle während des gesamten Schwungs und liefert unvergleichliche Effizienz für die bestmögliche Performance und das ultimative Skierlebnis.

RACE-SL- & HIGH-PERFORMANCE-MODELLE IM TEST

PISTE! BEREIT FÜR DIE

» Die neue Skisaison steht bereits in den Startlöchern und die Vorfreude auf den Winter erreicht bei vielen Skibegeisterten ihren Höhepunkt. Für unvergessliche Stunden auf den Pisten ist das richtige Material allerdings von entscheidender Bedeutung. Welcher Ski passt zu mir und wie steht es um das Preis-Leistungs-Verhältnis? Der WorldSkitest liefert die richtigen Antworten, damit Sie auch in der neuen Saison perfekte Schwünge in den Schnee zaubern können.

» Getestet von Hobbyathleten und zahlreichen aktiven und ehemaligen Weltklasseskifahrern finden Sie auf den folgenden Seiten detaillierte Ergebnisse zu den aktuellen Race- und High-Performance-Modellen für Damen und Herren.

SKITEST

DETAILLIERTE

ERGEBNISSE ZU DIESEN DREI ALPINSKI-TYPEN

RACE SL

MEN HIGH PERFORMANCE LADIES HIGH PERFORMANCE

Um die Ergebnisse nicht zu beeinflussen, wurden beim Test alle Modelle geschwärzt.

RACE SL

PRÄZISION. DYNAMIK. HÖCHSTLEISTUNG.

Die Slalom-Modelle gelten nach wie vor als das sportliche Aushängeschild im Skisport – hochpräzise, mit Weltcup-erprobter Technologie ausgestattet und in ihrer Performance den Rennski der Profis sehr ähnlich. Zwar wurden sie gegenüber den reinrassigen Weltcup-Ski etwas entschärft, doch auch die Serienmodelle verlangen dem Fahrer eine stabile Technik, viel Kraft und eine gute Kondition ab.

Wer diese Ski wählt, sollte wissen, worauf er sich einlässt: kurze, aggressive Radien, explosive Schwünge und beeindruckende Laufruhe im hohen Geschwindigkeitsbereich. Für Einsteiger sind diese Ski klar ungeeignet – hier sprechen wir von sportlichen bis hochsportlichen Fahrern und Rennläufern, die sich mit voller Konzentration und Technik in den Hang legen.

Zielgruppe: Sportliche und hochsportliche Fahrer, Rennläufer

ATOMIC

SALOMON S/RACE SL PRO 1

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 12,5 m

Sidecut: 118-68-104

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.159,99 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS

Langer Schwung

Kurzer Schwung

Kantengriff

Laufruhe

Allg. Kraftaufwand 8,7

Mittelwert

TESTERMEINUNG

Gratulation zu zweimal Gold! Der „Redster S9 RevoShock S“ setzt die Messlatte hoch und hebt sich von der starken Konkurrenz ab. Präzise, dynamisch und mit maximaler Laufruhe begeistert er sowohl bei kurzen als auch bei langen Schwüngen. Sein ausgezeichneter Kantengriff vermittelt die in dieser Kategorie ausschlaggebende Sicherheit. Obendrauf gibt es auch noch die Goldmedaille im Design. Der „Atomic“ erhält unsere absolute Kaufempfehlung!

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 13 m

Sidecut: 121-68-104 erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.200 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS

Schwung

Schwung

TESTERMEINUNG

Der „Salomon“ mischt kräftig mit, zeigt keine Schwächen und landet mit einer Top-Performance am ausgezeichneten 2. Platz. Die große Stärke spielt der „S/Race SL Pro“ bei den kurzen Schwüngen gekonnt aus. Dank perfektem Kantengriff und hoher Laufruhe bleibt er auch bei hohen Geschwindigkeiten stabil auf der Piste. Ein Ski für ambitionierte Fahrer, die sich auch im Stangerlwald versuchen möchten.

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 13 m

Sidecut: 118-66-104

erhältliche Längen: 150, 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.200 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

Rennsport-Feeling gewünscht? Dann ist der „RC4 Noize ST Pro“ definitiv eine sehr gute Option. Der „Fischer“ ergattert sich sowohl auf der Piste als auch im DesignContest die Bronzemedaille. Gratulation! Seine besonderen Vorzüge liegen sowohl bei den langen als auch den kurzen Schwüngen, gepaart mit einem moderaten Kraftaufwand. Ein sportlicher Ski, der anspruchsvolle Fahrer begeistert. Unsere Empfehlung: Kaufen!

BLIZZARD FIREBIRD SRC PISTON PLATE

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 12,5 m

Sidecut: 121-68-105

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.000 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

Der „Firebird SRC“ ist der nächste Top-Racer, der keine erkennbaren Schwächen aufweist und nicht nur mit optimaler Laufruhe und gutem Kantengriff überzeugt. Bei den kurzen schnellen Schwüngen zeigt er seine ganze Dynamik und bleibt zudem kraftsparend und stabil auf der Piste. Sportliche bis hochsportliche Fahrer werden mit dem „Blizzard“ ihre wahre Freude haben.

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 12,8 m

Sidecut: 121-68-104

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 999,95 € mit Bindung

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 12,6 m

Sidecut: 126-67-102

erhältliche Längen: 150, 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.000 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

Der „Ace SLX Fusion“ entpuppt sich vor allem bei kurzen Radien als wahrer Kurvenkünstler. Dank seines sehr guten Kantengriffs liegt der „Elan“ präzise und laufruhig auf der Piste, ohne dabei die Kraftreserven seiner Fahrer unnötig zu strapazieren. Ein Ski, der mit Sicherheit viel Spaß bereitet und mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.

TESTERMEINUNG

Der „Racetiger SL R Motion 3“ platziert sich bei dieser starken Konkurrenz im sehr guten Mittelfeld. Seine herausragende Stärke liegt in der Agilität bei kurzen Schwüngen, kombiniert mit einem tollen Kantengriff. Dadurch vermittelt er Laufruhe und Stabilität, ohne zu überfordern. Die Vielseitigkeit des „Völkl“ begeistert und eignet sich definitiv für den ein oder anderen Renneinsatz.

NORDICA DOBERMANN SLR DC FDT KÄSTLE RX12 SL

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 13 m

Sidecut: 120-69-104

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.200 € mit Bindung

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 12,7 m

Sidecut: 122-68-104

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170 empfohlener VK-Preis: 1.299 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

Der „Dobermann SLR DC“ punktet nicht nur mit einer sehr guten Performance auf der Piste, er ist auch optisch ein wirklich schöner Racer und wird dafür mit der Silbermedaille im DesignContest ausgezeichnet. Mit konstant guten und ausgeglichenen Werten in allen Bereichen steht der „Nordica“ für kompromisslosen Slalomspaß. Besonders ambitionierte Skifahrer werden seine Präzision und Stabilität schätzen.

TESTERMEINUNG

Der „Kästle“ entpuppt sich als zuverlässiger Slalomski mit einer soliden Gesamtperformance. Er präsentiert sich ausgewogen und ohne erkennbare Schwächen. Warum er trotzdem nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten konnte, können wir uns eigentlich nicht erklären. Daher empfehlen wir, den „RX12 SL“ unbedingt selber zu testen und sich seine Meinung zu bilden. Von unseren Testern gab es am Ende ein „Gut“ für diesen Racer.

Faster. Always

Redster G9 Revoshock S

MEN HIGH PERFORMANCE

KRAFT. PRÄZISION. DYNAMIK.

Die Skier der High-Performance-Kategorie zählen nicht nur bei unseren Testern zu den großen Favoriten. Sie vereinen alles, was sportliche Skifahrer von einem High-End-Carver erwarten: kompromisslose Stabilität, maximale Präzision und pure Dynamik.

Sie sind der perfekte Mix aus Rennski und sportlichem Pistenski. Im Vergleich zu den reinen Rennskiern sind sie etwas leichter steuerbar und weniger aggressiv, ohne dabei an Sportlichkeit einzubüßen. Mit perfektem Kantengriff, hoher Laufruhe und einem sportlich-dynamischen Charakter garantieren sie ein außergewöhnliches Fahrerlebnis. Um sie sicher ins Tal zu lenken, braucht es Kondition, Technik und eine gewisse Sportlichkeit – für Anfänger sind diese Top-Performer nicht geeignet.

Sportlich, laufruhig und präzise – die Men-High-PerformanceModelle sind die erste Wahl für alle, die kompromisslose Carving-Performance suchen.

Zielgruppe:

Sportliche bis hochsportliche Pistenfahrer

ATOMIC

SALOMON S/RACE GS 12 1

DATEN

getestete Länge: 174 cm

Radius: 14,8 m

Sidecut: 114-65-99,5

erhältliche Längen: 166, 174, 182 empfohlener VK-Preis: 1.259,99 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS Langer Schwung

Schwung

TESTERMEINUNG

Sieg auf der Piste und im Design – Gratulation zu zweimal Gold! Mit ausgezeichneten Bewertungen in allen Bereichen, war der „Redster X9S“ heuer nicht zu schlagen. Präzise, laufruhig und extrem stabil spielt er seine Vorzüge vor allem bei den lang gezogenen Schwüngen gekonnt aus. Besonders beeindruckend ist der exzellente Kantengriff, der in jeder Situation Sicherheit vermittelt. Optisch ein Hingucker, dafür gibt es Gold im DesignContest. Der „Atomic“ erhält die absolute Kaufempfehlung!

DATEN

getestete Länge: 170 cm

Radius: 16 m

Sidecut: 115-68-98 erhältliche Längen: 170, 175, 180 empfohlener VK-Preis: 950 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS Langer Schwung

Schwung

TESTERMEINUNG

Der „S/Race GS 12“ überzeugt mit sportlicher Vielseitigkeit und einer klaren Rennsport-DNA und sichert sich den wohlverdienten zweiten Stockerlplatz. Vor allem bei den langen Carving-Schwüngen im oberen Geschwindigkeitsbereich bleibt der „Salomon“ präzise, stabil und laufruhig. Ein kraftvoller Begleiter auch auf der Rennstrecke, der zudem die Kraftreserven seiner Fahrer schont. Preis-Leistung stimmt! Unser Tipp: Kaufen!

DATEN

getestete Länge: 171 cm

Radius: 15,5 m

Sidecut: 117-70-100

erhältliche Längen: 157, 164, 171, 178, 185 empfohlener VK-Preis: 1.300 € mit Bindung

DATEN

getestete Länge: 174 cm

Radius: 15,9 m

Sidecut: 113-67-100

erhältliche Längen: 156, 162, 168, 174, 180 empfohlener VK-Preis: 949,95 € ohne Bindung

DETAILERGEBNIS

Langer

TESTERMEINUNG

Der Vollblut-Rennski aus dem Hause „Fischer“ hält, was er verspricht. Sportlich, präzise und kraftvoll spielt „The Curv“ vor allem bei langen Radien seine Stärke perfekt aus. Sein perfekter Kantengriff gepaart mit hoher Laufruhe sorgt für ein souveränes Fahrgefühl, auch bei höherem Tempo. Dazu kommt die Silbermedaille im DesignContest für ein wirklich gelungenes und schönes Design – Gratulation!

Unser Tipp: Kaufen!

BLIZZARD THUNDERBIRD R15 LDT

DATEN

getestete Länge: 175 cm

Radius: 15,5 m

Sidecut: 121-70-102

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170, 175, 180 empfohlener VK-Preis: 1.200 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

Der „ACE SCX Fusion“ überzeugt mit einem ausgewogenen Gesamtpaket. Besonders bei langen Radien glänzt er mit Dynamik und Präzision, ohne dem Fahrer übermäßig Kraft abzuverlangen. Bei den kürzeren Schwüngen bleibt der „Elan“ laufruhig und stabil auf der Piste. Ein sportlicher Partner, der für seine Vielseitigkeit von unseren Testern gelobt wurde. Sicher auch für Renneinsätze perfekt geeignet. Unser Tipp: Kaufen!

NORDICA DOBERMANN MULTIGARA DC FDT

DATEN

getestete Länge: 175 cm

Radius: 16 m

Sidecut: 121-70-101

erhältliche Längen: 160, 165, 170, 175, 180 empfohlener VK-Preis: 1.200 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS

TESTERMEINUNG

Der „Thunderbird R15 LDT“ punktet mit einer ausgeglichenen Gesamtperformance und landet damit im sehr guten Mittelfeld. Besonders bei langen Radien spielt er seine Stärken gekonnt aus und vermittelt dank seines respektablen Kantengriffs viel Sicherheit. Der „Blizzard“ eignet sich perfekt für Fahrer, die Wert auf Vielseitigkeit und Komfort legen, ohne auf Dynamik zu verzichten.

TESTERMEINUNG

Der „Dobermann Multigara DC“ ist der nächste Top-Carver, der sich in der starken Konkurrenz im sehr guten Mittelfeld platziert. Dank seiner verlässlichen Laufruhe gepaart mit einem wirklich guten Kantengriff machen lang gezogene Schwünge auch bei höherer Geschwindigkeit so richtig Spaß. Das klassische, edle Design des „Nordica“ gefällt den Testern und erhält dafür die Bronzemedaille im DesignContest.

DATEN

getestete Länge: 173 cm

Radius: 14,5 m

Sidecut: 122-72-103

erhältliche Längen: 158, 163, 168, 173, 178 empfohlener VK-Preis: 1.000 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS

TESTERMEINUNG

Knapp am Podium vorbei, aber mit einer starken Vorstellung: Der „Peregrine 72“ präsentiert sich als ausgeglichener Carver mit klaren Stärken bei langen Schwüngen gepaart mit einer optimalen Laufruhe und verlässlichem Kantengriff. Der „Völkl“ schont zudem die Kraftreserven seiner Fahrer. Ein Ski, der jede Menge Spaß auf bestens präparierten Pisten –auch im oberen Geschwindigkeitsbereich – verspricht.

KÄSTLE RX11

DATEN

getestete Länge: 173 cm

Radius: 17,2 m

Sidecut: 122-68-104

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 168, 173, 178 empfohlener VK-Preis: 1.099 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

Der „RX11“ steht ganz in der Tradition von „Kästle“: sportlich, charakterstark und mit einem klaren Fokus auf lange Radien. Mit solidem Kantengriff und harmonischem Fahrverhalten bietet er eine zuverlässige Performance für geübte Skifahrer. Unsere Tester belohnten die gelungene Premiere des kraftvollen Carvers mit einem wohlverdienten „Sehr gut“.

SPANNUNG, DIE UNS BEGEISTERT.

WIR MACHT’S MÖGLICH.

Raiffeisen unterstützt den Österreichischen Skiverband und seine Athlet:innen. Weil man nur gemeinsam Weltklasse werden kann. Ganz nach unserem genossenschaftlichen Gedanken: WIR macht’s möglich.

LADIES HIGH PERFORMANCE

PRÄZISION. ELEGANZ. POWER.

Die Kategorie „Ladies High Performance“ vereint alles, was sportliche Fahrerinnen suchen: Geschwindigkeit, Kontrolle und höchste Präzision. Diese Ski zählen seit Jahren zu den absoluten Favoriten. Mit fein abgestimmter Technologie, starker Spurtreue und kraftvollem Kantengriff bieten sie kompromisslose Performance, ohne dabei an Eleganz zu verlieren.

Im Vergleich zu reinrassigen Rennskiern sind sie etwas weniger aggressiv, dennoch verlangen sie eine stabile Technik, Kondition und eine Portion Sportlichkeit. Anfängerinnen sind hier fehl am Platz – diese Modelle sind gemacht für sportliche bis hochsportliche Fahrerinnen, die ihr Können voll ausschöpfen möchten. Dank hoher Steifigkeit und perfekter Kraftübertragung sorgen die High Performer für maximale Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Mit der richtigen Technik werden sie so zum puren Carving-Genuss.

Sportlich, präzise und dynamisch – die Ladies-High-Performance-Modelle sind die erste Wahl für Fahrerinnen, die Leistung und Eleganz vereinen wollen. Ob lange Carving-Schwünge oder schnelle: Diese Ski sind gemacht für Hochgenuss auf höchstem Niveau.

Zielgruppe: Sportliche und hochsportliche Fahrerinnen

FISCHER

RC4 ST WS

DATEN

getestete Länge: 163 cm

Radius: 13 m

Sidecut: 117-68-105

erhältliche Längen: 149, 156, 163, 170 empfohlener VK-Preis: 800 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS

Langer Schwung 9,1

10 Kurzer Schwung 9,4

10

10

10

Kraftaufwand 9,4 0 10 Mittelwert

TESTERMEINUNG

Ein Ski ohne Schwächen – ein echtes Highlight! Der „RC4 ST WS“ setzt mit Höchstwerten in allen Bereichen neue Maßstäbe. Ob lange Carving-Schwünge, kurze Richtungswechsel oder maximale Stabilität – dieser Ski überzeugt auf ganzer Linie und ist der klare Sieger dieser Kategorie. Der „Fischer“ ist auf der Piste TOP und optisch ein Hit! Gratulation zu Bronze im DesignContest. Von uns gibt es für diesen Sieger eine absolute Kaufempfehlung!

NORDICA BELLE SL DC FDT

DATEN

getestete Länge: 160 cm

Radius: 12,5 m

Sidecut: 119-69-103 erhältliche Längen: 150, 155, 160, 165 empfohlener VK-Preis: 850 € mit Bindung

DETAILERGEBNIS Langer Schwung

Schwung

TESTERMEINUNG

Der „Belle SL DC FDT“ aus dem Hause Nordica überzeugt mit einer außergewöhnlich ausgewogenen Performance, die unsere Testerinnen nachhaltig beeindruckte. Er kombiniert Präzision und Dynamik mit einem sehr hohen Maß an Laufruhe und bleibt auch bei höherem Tempo stabil auf der Kante. Besonders positiv fiel der geringe Kraftaufwand auf – ein echter Pluspunkt! Wir sprechen unsere absolute Kaufempfehlung aus.

DATEN

getestete Länge: 163 cm

Radius: 13,9 m

Sidecut: 124-73-103

erhältliche Längen: 153, 158, 163 empfohlener VK-Preis: 750 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 14 m

Sidecut: 121-69-102

erhältliche Längen: 155, 160, 165, 170, 175 empfohlener VK-Preis: 950 € mit Bindung

DATEN

getestete Länge: 165 cm

Radius: 12,5 m

Sidecut: 121-69-102

erhältliche Längen: 144, 151, 158, 165, 172 empfohlener VK-Preis: 899,95 € mit Bindung

TESTERMEINUNG

TESTERMEINUNG

Der „Shine SC“ schafft mit großartigen Werten in allen Bereichen den Sprung aufs Podium. Besonders beim Kantengriff spielt er seine Klasse perfekt aus. Dank seiner hohen Laufruhe in Kombination mit einem sehr moderaten Kraftaufwand machen lange und kurze Schwünge gleichermaßen Spaß. Der „Völkl“ ist der ideale Begleiter für ambitionierte Fahrerinnen, die Sicherheit und Vielseitigkeit schätzen. Von uns gibt es dafür eine absolute Kaufempfehlung.

ATOMIC CLOUD C12 REVOSHOCK C

DATEN

getestete Länge: 160 cm

Radius: 13,9 m

Sidecut: 111,5-69-99,5

erhältliche Längen: 146, 153, 160, 167 empfohlener VK-Preis: 859,99 € mit Bindung

Der „Phoenix R14 Pro“ von Blizzard wurde vor allem für seine harmonische Balance zwischen Stabilität und Wendigkeit gelobt. Seine angenehme Laufruhe vermittelt ein geschmeidiges Fahrverhalten, trotzdem büßt das Modell nichts an Agilität ein und schnelle Richtungswechsel können souverän umgesetzt werden. Das edle schwarze Design kommt bei allen sehr gut an und dafür gibt es Silber im DesignContest.

SALOMON S/MAX N12

DATEN

getestete Länge: 162 cm

Radius: 14 m

Sidecut: 120-72-105

erhältliche Längen: 148, 155, 162, 169 empfohlener VK-Preis: 750 € mit Bindung

Der „Primetime No. 5 Black Edition“ überzeugt mit einer sportlich-dynamischen Performance, die besonders bei langen, sauberen Schwüngen zur Geltung kommt. Seine Agilität macht ihn wendig, während er gleichzeitig seine angenehme Laufruhe bewahrt. Mit seinem kraftsparenden Fahrverhalten eignet er sich perfekt für sportliche Damen, die lange Skitage lieben.

TESTERMEINUNG

TESTERMEINUNG

Der „Cloud C12“ gilt seit Jahren als DER Klassiker unter den Damenskiern – und das aus gutem Grund. Mit seiner ausgewogenen Mischung aus Laufruhe, Präzision und Dynamik ist er ein zuverlässiger Partner auf der Piste. Sein kraftsparender Charakter gepaart mit seiner angenehmen Laufruhe macht ihn zum idealen Ski für ambitionierte Fahrerinnen, für die Verlässlichkeit und Stil gleichermaßen gefragt sind.

Der „S/Max N12“ von Salomon konnte heuer nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten und hat unserer Meinung nach sein Potenzial nicht ganz ausgeschöpft. Möglicherweise hat die Präparierung des Testskis nicht gepasst. Daher empfehlen wir, dieses Modell unbedingt selber zu testen. Optisch konnte er jedoch voll überzeugen und wurde zum allerschönsten Ski des AlpinSkitest gekürt.

Im Rahmen des WorldSkitest werden alle getesteten Modelle schwarz neutralisiert, um eine objektive Beurteilung zu gewährleisten. Getestet wurden Alpin-, Freeride- und Tourenski.

Weitere Ergebnisse finden Sie auf www.worldskitest.com

PEAKS SHAPED FOR DREAMS

FITLINE

Gut vorbereitet auf die kalte Jahreszeit

Du willst auch in Herbst und Winter fit bleiben und den Sport im Freien genießen? Nutze den FitLine Zellschutz¹ daheim für Deine tägliche Routine. Mit exklusivem NTC® und Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien aus Extrakten und Konzentraten von Beeren, Früchten, Gemüse, Kräutern und Gewürzen unterstützt er Dein Immunsystem².

Die perfekte Ergänzung: FitLine IB⁵ für unterwegs. Passt in jede Tasche und ist immer zur Stelle, wenn Du es brauchst. Es enthält die Vitamine K2, A, E, B12 und D sowie natürliche Inhaltsstoffe in Form von Pflanzenextrakten. Unterstütze Deine Zellen1 und Abwehrkräfte2 jeden Tag!

1 VITAMIN E TRÄGT ZUM SCHUTZ DER ZELLEN VOR OXIDATIVEM STRESS BEI. 2 SELEN UND VITAMIN C TRAGEN ZU EINER NORMALEN FUNKTION DES IMMUNSYSTEMS BEI.

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SALOMON

Spielerisch im Powder, präzise auf der Piste: Der Alleskönner für Freeride-Enthusiasten, die den Berg als ihren Spielplatz sehen

Der Salomon QST 100 ist der perfekte Wegbegleiter für alle, die nicht genug vom regelmäßigen PowderFahren bekommen. Mit seiner vielseitigen Taillierung von 100 Millimetern unter der Bindung und dem dynamischen Freeride-Shape überzeugt er als ech tes Multitalent für fortgeschrittene Skifahrer:innen und ambitionierte All-Mountain-Fans. Der durchgehende Pappelholzkern verleiht dem Modell Lebendigkeit, Stabilität und optimale Dämpfung. Dank der innovativen Cork-DamplifierTechnologie bleibt der Ski auch bei hohen Geschwindigkeiten ruhig und kontrolliert – für ein souveränes Fahrgefühl in jedem Gelände.

Preis: 600 € www.salomon.com

ATOMIC

Ski für Höchstleistungen & Riesenslalom: Atomic Redster G9 S und S9 Revoshock S

Der neue Redster G9 Revoshock S wurde speziell für schnelle Riesenslalom-Schwünge entwickelt. Dank der neuesten Revoshock-Technologie absorbiert er störende Vibrationen und bietet außergewöhnliche Stabilität und Präzision – selbst bei hohen Geschwindigkeiten. Carbon-Boost-Einsätze sorgen für kraftvolle Beschleunigung aus jedem Schwung. Die frei gleitende Bindungsplatte ermöglicht optimalen Kantengriff durch maximale Flexibilität, während die UltrawallSeitenwangen eine präzise Kraftübertragung gewährleisten.

Für Slalom-Enthusiasten bietet der Redster S9 Revoshock S die gleiche renntaugliche Technologie in einem agileren Paket, bei kurzen, dynamischen Schwüngen.

Preis: 1.159,99 € www.atomic.com

KÄSTLE

KÄSTLE RX12 GS FACTORY FIS MASTERS

Entwickelt für maximale Performance im Masters-Rennlauf

Racing liegt Kästle im Blut. Die Leidenschaft für Speed ist tief in der DNA der Vorarlberger Traditionsmarke verankert. Seit über 100 Jahren steht Kästle für schnelle Ski und höchste Performance – für Athleten und Kunden gleichermaßen.

Legenden wie Toni Sailer, Hubert Strolz und Anita Wachter haben die Marke groß gemacht. Seit einiger Zeit wurde der Mythos RX12 getreu dem RennsportSlogan der Marke #FastAsEver wiederbelebt: Dank Infini Core Race mit zwei Lagen Titanal, patentierter HOLLOWTECH-Konstruktion und professionellem

Race-Finish überzeugt der RX12 GS Factory FIS Masters mit maximaler Präzision, beeindruckender Laufruhe und kompromisslosem Speed. Erhältlich ist er in den genormten FIS-Shapes mit 20,2 bzw. 27,8 Meter Radius – jeweils als Soft- und Hard-Variante.

Preis: 1.399 € (inkl. FIS Plate 10 mm und Marker XCOMP-16 Bindung) www.kaestle.com

Event-Highlights made in Austria

ALLE ÖSTERREICHISCHEN HEIM-WELTCUPS

IM ÜBERBLICK!

Rasante Abfahrten, spektakuläre Flugeinlagen, spannende Kopf-an-Kopf-Duelle und jede Menge Action –auch in dieser Saison dürfen sich die heimischen Wintersportfans auf zahlreiche Weltcup-Highlights in einer unvergleichlichen Atmosphäre freuen. Drücke den Ski Austria Stars live vor Ort die Daumen und sichere dir gleich dein Ticket für dein Lieblingsevent im kommenden Winter.

Get your tickets now! www.skiaustriaticket.at

WELTCUP-ENTSCHEIDUNGEN auf einen Blick!

Als Ski Austria Mitglied erhältst du 20 % Ermäßigung für alle Weltcup-Veranstaltungen in Österreich (ausgenommen Kitzbühel) beim Kauf auf www.skiaustriaticket.at

Absolute Pflichttermine

Diese Veranstaltungen solltest du im kommenden Winter auf keinen Fall verpassen:

STARTSCHUSS IM ÖTZTAL

Nach dem traditionellen Weltcup-Opening Ende Oktober in Sölden gastiert die alpine Weltelite nur knapp einen Monat später erneut im Ötztal, wenn in Gurgl wieder zwei Weltcupslaloms auf die Ski Austria Stars warten. Der rot-weiß-rote Weltcup-Doppelpack zu Saisonbeginn heizt die Vorfreude auf den spannenden Olympia-Winter noch einmal so richtig an.

Wettkampfprogramm

Sölden

• Samstag, 25. Oktober 2025

Riesentorlauf der Damen

• Sonntag, 26. Oktober 2025

Riesentorlauf der Herren

Gurgl

• Samstag, 22. November 2025

Slalom der Herren

• Sonntag, 23. November 2025

Slalom der Damen

NORDIC TRIPLE IN SEEFELD

Knapp vor den Olympischen Spielen trifft sich die Weltelite der Nordischen Kombination in Seefeld, wo es beim legendären Nordic Combined Triple drei Tage lang noch einmal richtig zur Sache geht. Die Wettkämpfe im malerischen Tiroler Wintersportort zählen jedes Jahr aufs Neue zu den absoluten Highlights der nordischen Allrounder.

Wettkampfprogramm

Seefeld

• Freitag, 30. Jänner 2026

Massenstart, Damen und Herren

74. VIERSCHANZENTOURNEE

Mit einem spektakulären Dreifachsieg be endeten die überragenden Ski Austria Adler im letzten Winter eine lange Durststrecke in puncto Tournee-Gesamtsieg. Auch heuer wol len die rot-weiß-roten Skisprung-Asse Inns bruck und Bischofshofen wieder zum Beben bringen und werden alles daransetzen, dass der legendäre Goldene Adler noch ein weite res Jahr in Österreich bleibt.

Wettkampfprogramm

Innsbruck

• Sonntag, 4. Jänner 2026

Einzelspringen der Herren

Bischofshofen

• Dienstag, 6. Jänner 2026

Einzelspringen der Herren

FLUTLICHTSPEKTAKEL IN FLACHAU UND SCHLADMING

Skisport zur Primetime: Im Jänner steht für die weltbesten Slalomläuferinnen erneut ein traditioneller Nachtslalom in der Flachau auf dem Programm, ehe nur zwei Wochen später die Herren mit einem Riesentorlauf und einem Slalom beim Nightrace in Schladming wieder für die größte Ski-Party des Landes sorgen werden.

Wettkampfprogramm

Flachau

• Dienstag, 13. Jänner 2026

Slalom der Damen

Schladming

Samstag, 31. Jänner 2026

Individual Compact, Damen und Herren

Sonntag, 1. Februar 2026

Gundersen, Damen und Herren

• Dienstag, 27. Jänner 2026

Riesentorlauf der Herren

• Mittwoch, 28. Jänner 2026

Slalom der Herren

Alle österreichischen Weltcupveranstaltungen im Überblick

OKTOBER

AUDI FIS Ski Weltcup

25.–26.10.2025

Riesentorlauf

Sölden (T)

QR-CODE SCANNEN UND TICKETS SICHERN

SEI LIVE DABEI!

Sichere dir jetzt dein Ticket für eines der vielen EventHighlights der kommenden Saison und erlebe die Ski Austria Stars hautnah!

Tickets gibt es online unter www.skiaustriaticket.at

NOVEMBER

FIS Freeski Slopestyle Weltcup

22.11.2025

Slopestyle

Stubai (T)

Audi FIS Ski Weltcup

22.–23.11.2025

Slalom

Gurgl (T)

DEZEMBER

FIS Paraski Weltcup 10.–12.12.2025

Super-G und Alpine Kombination

Steinach am Brenner (T)

BMW IBU Biathlon Weltcup 12.–14.12.2025

Sprint, Verfolgung und Staffel Hochfilzen (T)

Viessmann FIS Nordische Kombination Weltcup 19.–20.12.2025

Massenstart und Gundersen

Ramsau am Dachstein (STMK)

Audi FIS Ski Weltcup

27.–28.12.2025

Slalom und Riesentorlauf

Semmering (NÖ)

JÄNNER

74. Vierschanzentournee

03.–04.01.2026

Qualifikation und Einzelspringen

Innsbruck (T)

74. Vierschanzentournee

05.–06.01.2026

Qualifikation und Einzelspringen

Bischofshofen (S)

Viessmann FIS Skisprung Weltcup

05.–06.01.2026

Einzelspringen

Villach (K)

Audi FIS Ski Weltcup 10.–11.01.2026

Super-G und Abfahrt

Altenmarkt-Zauchensee (S)

Audi FIS Ski Weltcup

13.01.2026

Slalom

Flachau (S)

Visa FIS Snowboard Weltcup 13.–14.01.2026

Parallel-Slalom und Mixed-Team

Bad Gastein (S)

FIS Paraski Weltcup

14.–17.01.2026

Abfahrt und Super-G

Saalbach (S)

FIS Para Snowboard Weltcup

16.–17.01.2026

Banked Slalom

Kühtai (T)

Audi FIS Ski Weltcup

23.–25.01.2026

Super-G, Abfahrt und Slalom Kitzbühel (T)

Visa FIS Snowboard Weltcup

23.–24.01.2026

Parallel-Riesenslalom und Mixed-Team

Simonhöhe (K)

Audi FIS Ski Weltcup

27.–28.01.2026

Riesentorlauf und Slalom Schladming (STMK)

Viessmann FIS Nordische Kombination Weltcup

30.01.–01.02.2026

Massenstart, Individual Compact und Gundersen

Seefeld (T)

FEBRUAR

Viessmann FIS Skisprung Weltcup

27.02.–01.03.2026

Qualifikation und Einzel-Skifliegen

Kulm/Bad Mitterndorf (STMK)

Viessmann FIS Nordische Kombination Weltcup 27.02.2026

Individual Compact Kulm/Bad Mitterndorf (STMK)

Viessmann FIS Skisprung Weltcup 28.02.–01.03.2026

Einzelspringen

Hinzenbach (OÖ)

MÄRZ

FIS Skicross Weltcup 12.03.2026

Einzelrennen Montafon (V)

FIS Snowboardcross Weltcup 15.03.2026

Einzelrennen Montafon (V)

FIS Snowboard Slopestyle Weltcup 21.03.2026

Slopestyle

Flachau (S)

Ausseerland Salzkammergut

Dein Moment: Sport, Natur & Erholung

Skifahren, Langlaufen, Rodeln oder Winterwandern – hier erlebst du die Vielfalt des Winters und findest genau das, was dir guttut.

Das Ausseerland Salzkammergut bietet Wintersport in all seinen Facetten. Zwischen Dachstein und Grimming erwarten dich abwechslungsreiche Skigebiete, ein großes Loipennetz, Rodelbahnen und stille Winterwege.

NATURSCHNEE UND TRAUM-PANORAMA

Skifahrerinnen und Skifahrer genießen am Loser 34 Pistenkilometer mit Naturschnee, ideale Bedingungen für Familien und Freerider sowie die längste Familienabfahrt der Steiermark. Die Tauplitz, größtes Einzelskigebiet der Steiermark, lockt mit 43 Pistenkilometern, autofreiem Hochplateau und einem Panorama, das den Blick weit über das steirische Salzkammergut hinaus öffnet. Wer es kompakter mag, findet auf der Zlaim in Grundlsee oder beim Grafenwiesenlift Skivergnügen im kleinen Rahmen inklusive Nachtrodeln.

LANGLAUFEN NEBEN DEN PROFIS

Langläuferinnen und Langläufer erwarten über 200 Kilometer Loipen im Tal und auf der Tauplitzalm.

Dort bieten Höhenloipen perfekte Bedingungen für Training und Genuss gleichermaßen – hier trainieren auch die Profis.

ENTSPANNUNG IN DER THERME

Sanftere Wintererlebnisse zeigen sich beim Schneeschuhwandern zur Blaa Alm, bei einer Winterwanderung rund um den Ödensee oder beim Rodeln am Loser. Eine Pferdeschlittenfahrt durch verschneite Wälder ergänzt das Angebot für alle, die den Winter gerne in ruhigerem Tempo erleben.

Nach einem aktiven Tag sorgen die GrimmingTherme in Bad Mitterndorf oder das Narzissen Vital Resort in Bad Aussee für Entspannung. Solebecken, Saunen und der Blick auf die umliegenden Berge schenken Ruhe und Ausgleich.

Das Ausseerland Salzkammergut verbindet sportliche Vielfalt und Erholung auf besondere Weise –und macht den Winter zu einem Erlebnis für alle, die Natur und Bewegung lieben.

Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut

GF Pamela Binder

Pratergasse 388, 8990 Bad Aussee

Tel.: +43 (0)3622/54040 0 info@ausseerland.at ausseerland.at

Erlebnisregion Murau

Von ganzem Herzen Winter

Auf die Besucher der Erlebnisregion Murau warten perfekt präparierte Pisten und attraktive Familienangebote.

Die Erlebnisregion Murau ist ein Paradies für Skifahrer, Snowboarder und Freestyler. Sieben abwechslungsreiche Skigebiete vereinen perfekte Schneebedingungen, eindrucksvolle Panoramen und steirische Gastfreundschaft.

Am Kreischberg laden breite Carvinghänge zu weiten Schwüngen ein, die moderne 10er-Gondel bringt Wintersportler bequem auf über 2.000 Meter. Neben blauen, roten und schwarzen Abfahrten warten Speed- und Rennstrecken für sportliche Herausforderungen. Das Lachtal begeistert mit hochalpinem Charakter und 35 Kilometern an Pisten und Routen, die für Vielfalt und Weitläufigkeit sorgen. Ruhige, genussvolle Abfahrten abseits des Trubels bietet die Grebenzen, mitten im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen. Ergänzt wird das Angebot durch familiäre Skiberge wie Tonnerhüttenlift, Tockneralmlift und Familienskilift Schöder, die besonders kinderfreundlich und übersichtlich sind.

SCHNEESPASS AUF ÜBER 1.700 M

Auf 1.763 Metern gelegen zählt die Turracher Höhe zu den schneesichersten Skigebieten Österreichs. 43 Pistenkilometer bis auf 2.205 m stehen bereit. Dazu kommen ein 1,5 Kilometer langer Snowpark mit vier Lines, der eines der größten FunmountainAngebote der Region darstellt.

Abwechslung versprechen außerdem die unzähligen Kinderattraktionen in den Skigebieten sowie gemütliche Hütten mit regionalen Schmankerln, steirischer Herzlichkeit und einladenden Sonnenterrassen.

SKI-URLAUB MIT RUNDUM-SERVICE

Skiverleih, Skischulen und professioneller Service stellen sicher, dass vom Anfänger bis zum Profi alle bestens betreut sind. So wird der Winter in der Region Murau zu einem Gesamterlebnis – vom ersten Schwung in der Morgensonne bis zum letzten Einkehrschwung.

Erlebnisregion Murau

GF Lukas Bencsics MA

Liechtensteinstraße 3-5, 8850 Murau

Tel.: +43 (0)3532/2720 info@regionmurau.at regionmurau.at

Erzberg-Leoben

Erlebe unvergessliche Winterabenteuer

Ob erste Versuche auf zwei Brettern oder routinierte Schwünge in der Steilrinne, in Erzberg-Leoben gibt’s Pistengaudi für Klein und Groß.

Eingebettet in die majestätische Bergkulisse der Eisenerzer Alpen entfaltet sich das Skigebiet Präbichl in der Erlebnisregion Erzberg-Leoben. Zwanzig Kilometer abwechslungsreiche Abfahrten laden dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen.

PERFEKTER ORT FÜR FAMILIEN

Besonders Familien finden hier ihr Winterglück. Kinder entdecken den geheimnisvollen Schlumperwald und düsen mit dem bunten Foxi Express durch die Schneelandschaft. Während die Kleinsten spielerisch ihre ersten Schwünge ziehen, lockt auf der anderen Seite die legendäre Polsterrinne, die längste Steilrinne der Ostalpen, risikofreudige Adrenalinjunkies ins Terrain. Wer sich im Tiefschnee beweisen

Auf und abseits der Pisten wartet in der Region ErzbergLeoben viel Action.

will, profitiert von individueller Skischulung mit persönlichem Guide für Technik, Sicherheit und Pulverschnee-Spaß. Dank qualifizierter Alpfox-Teams lernen Gäste jeden Alters: Mit persönlicher Betreuung, modernen Lernmethoden und viel Herz begleiten die Skilehrer kleine und große Gäste sicher ins Tal.

KULINARISCH BESTENS VERSORGT

Wer so viel erleben will, muss zwischendurch die Kraftspeicher füllen und hat am Präbichl die Qual der Wahl. Von heißen Burgern über wärmende Hausmannskost bis hin zu steirischen Schmankerln mit kreativem Touch wird man in den zahlreichen Gastronomiebetrieben auf und um die Pisten bestens versorgt.

Der „echte Berg“ bietet nicht nur Skivergnügen, sondern auch familiäre Atmosphäre und abenteuerliche Vielfalt für einen unvergesslichen Winterurlaub.

Für Klein und Groß wird viel Abwechslung geboten.

Tourismusverband Erzberg-Leoben

GF Markus Leitner MBA Hauptplatz 3, 8700 Leoben

Tel.: +43 (0)3842/48148

info@erzberg-leoben.at erzberg-leoben.at

NEUES AUS DEN LANDESVERBÄNDEN

OBERÖSTERREICH

Ski Austria Oberösterreich –das Mitglied im Mittelpunkt

Im Rahmen von „LSVOÖ 365“ arbeitet das LSV-TEAM an einer ganzjährigen Präsenz, um durch Veranstaltungen im Breitensport, Trainings, Wettkämpfe und neue Kommunikationswege die emotionale Bindung zum Verband zu fördern. „LSVOÖ 2030“ setzt auf mittelfristige Projekte und Organisationsoptimierung.

Neue Wege, um zukünftige und bestehende Mitglieder für den Wintersport zu gewinnen bzw. zu begeistern, wurden bei einem kreativen Präsidiumsworkshop kreiert. Die digitale Plattform my.skiaustria bietet dazu viele Möglichkeiten, den (Landes-) Verband zukunftsfit zu organisieren. Die Präsenz bei regionalen Events, wie Skibasaren, sowie neuen Veranstaltungsformaten, wie einem Senioren-Ski-Opening, sollen Lust auf den Winter machen.

Mehr Infos:

Termine:

• Skikongress Skiinstruktorenkongress Alpin 29.11.–01.12.2025

• Kinderschneetag für Schulen 15.12.2025

www.skiaustria-ooe.at

Topmotiviert in den Winter

Egal ob in Grado, Planica, im Olympiazentrum auf der Linzer Gugl oder in den Skihallen Wittenburg und Oberhof – die Athleten des LSVOÖ haben sich an den unterschiedlichsten Orten und auf verschiedenste Weise perfekt auf die kommende Saison vorbereitet. Von der Radreise ans Meer über Bergtouren bis hin zu einem Abstecher in die Go-Kart-Halle war alles mit dabei und das Training zeigte schon Wirkung: Die Langläufer waren bei der XC Teamchallenge erfolgreich und holten zwei Siege beim Skiroller Grand Prix in Villach. Die Skispringer und Kombinierer haben im Landes- und im Austria Cup bereits Siege eingefahren und die Biathleten holten bei den ÖM in Obertilliach die ersten Medaillen der Saison.

Mehr Infos:

www.skiaustria-ooe.at/de/sportarten

Das oberösterreichische Biathlonteam holte bei der ÖM in Obertilliach bereits Medaillen.

Skimittelschule Oberösterreich

Unter dem Motto „Wir leben Wintersport!“ startete die Skimittelschule ins neue Schuljahr. Schon in den Sommerferien fanden Trainingscamps statt: Biathleten trainierten auf Rollerstrecken, die Alpinen nutzten die Indoorpiste und das LNZ, während die S14–S15-Gruppe in der Skihalle Wittenburg trainierte. Besonders willkommen geheißen wurden die neuen Schüler der ersten Klasse, die durch Kennenlerntage und das Buddy-System mit Mentoren aus höheren Klassen schon vor Schulbeginn erste Kontakte knüpfen konnten. Eine Premiere gibt es ebenfalls: Erstmals startet ein Schüler in der Nordischen Kombination, wodurch sich das sportliche Angebot erweitert und es die SkiMS allen Sportarten, die auch der Landesskiverband betreut, ermöglicht, das System in Windischgarsten zu nutzen. Eine ausgewogene Balance zwischen Sport und Schule schafft eine solide Basis für Wettkämpfe und Ausbildung.

Mehr Infos:

Termine:

• Info-Nachmittag 14.11.2025

• Tag der offenen Tür 30.01.2026

www.ski-mittelschule.at

Die SkiMS statete voller Elan in das neue Schuljahr.

KÄRNTEN

Busübergabe bei Motor Mayerhofer –Mobilitätspartner des LSVK

Rechtzeitig vor dem Saisonstart 2025/26 hat Präsident Dieter Mörtl von Geschäftsführer Martin Mayerhofer die neuen Leasingbusse vom LSVK-Mobilitätspartner in Empfang genommen. Das Villacher Unternehmen Motor Mayerhofer ist auch Unterstützer des Damen-Skisprungweltcups 2026 in der Villacher Alpenarena.

Geschäftsführer Martin Mayerhofer und LSVK-Präsident Dieter Mörtl (r.) bei der Übergabe der Leasingbusse.

NEU SANIERTE VILLACHER ALPENARENA IST

BEREIT FÜR ZUKÜNFTIGE EVENTS

LSVK-Präsident Dieter Mörtl (l.), Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser (2. v. l.) und Sport-Stadtrat Hannes Sobe (r.) begutachteten die Leistungen der Nachwuchsspringer auf der neu sanierten Anlage.

Bund, Land und Stadt haben einen Vertrag bezüglich der Finanzierung der Sanierung geschlossen und die Kosten geteilt“, erinnerte Landeshauptmann Dr. Peter

Kaiser an die Zusammenarbeit zwischen den drei Ebenen, die schlussendlich die Sanierung möglich gemacht hat.

In die Renovierung und Sanierung der Sportstätte sind insgesamt 3,1 Mio. Euro geflossen. Da die Zertifizierung des Internationalen Skiverbandes (FIS) 2024 ausgelaufen ist, mussten die Mattenbeläge, die Schneehaltenetze und die Keramik-Anlaufspur erneuert werden.

Beim Festakt nahmen unter anderem Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Villachs Bürgermeister Günther Albel, Sport-Stadtrat Harald Sobe, Florian Liegl, Sportlicher Leiter Skispringen und Nordische Kombination, und LSVKPräsident Dieter Mörtl teil.

Arthrobene verlängert das Alpin-Cup-Sponsoring mit dem LSV

Arthrobene Sport hat den bestehenden Sponsoring-Vertrag für den Arthrobene-Fischer-Alpincup um ein weiteres Jahr verlängert. Damit setzt das Unternehmen sein Engagement für den alpinen Skisport in Kärnten fort und unterstützt weiterhin die Nachwuchsförderung.

Verlängerten ihre Zusammenarbeit:

LSV-Präsident Dieter Mörtl (l.) und ArthrobeneGeschäftsführer Josef Schantl bei der Vertragsunterzeichnung.

VORARLBERG WACHABLÖSE IM VORARLBERGER SKIVERBAND

Peter Scrivener (l.) löste Walter Hlebayna (r.) als Präsident des Vorarlberger Skiverbandes ab.

Bei der Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Skiverbandes hat Präsident Walter Hlebayna nach sechs Jahren sein Amt an seinen einstimmig gewählten Nachfolger Peter Scrivener übergeben. Hlebayna dankte bei der Versammlung seinen langjährigen Mitstreitern im Verbandsvorstand, aber auch in den Talschaften und Vereinen für die großartige Zusammenarbeit in den letzten sechs Jahren. „Alleine kann man nichts machen, in Zusammenarbeit mit so vielen Idealisten war sehr viel möglich“, sagte der Lecher zum Abschluss seiner zweiten Funktionsperiode als VSV-Präsident. Die sportliche Bilanz in den letzten elf Jahren, in denen Hlebayna auch als Geschäftsführer des VSV tätig war, ist zweifelsfrei eine sehr gute. 22 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, vier Kristallkugeln und 152 Podestplätze (53 Siege, 46 zweite Plätze und 53 dritte Plätze) bei verschiedenen Weltcupbewerben zeugen von einer sportlich erfolgreichen Ära im Vorarlberger Skiverband. Hlebayna wird sich in Zukunft weiterhin einzelnen Projekten im Skiverband widmen. Scrivener versprach in seiner Antrittsrede, den erfolgreichen Verband ganz im Sinne seines Vorgängers weiterführen zu wollen.

SALZBURG

Das neu gewählte Präsidium des TSV für die Periode 2025-2028 (v. r. n. l.): TSV-Präsident Karl Janovsky und die TSV-Vizepräsidenten Norbert Denifl, Markus Schröcksnadel, Katja Tecklenburg, Hermann Nagiller, Michael Graupp und Martin Kröll.

80. Jahreshauptversammlung

Am 2. Oktober 2025 fand die 80. Jahreshauptversammlung des Tiroler Skiverbandes mit Neuwahlen im Festsaal der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck statt. Neu im Team sind Michael Graupp (Vize-Präsident), Niklas Tropper (Referent Trainerausbildung Alpin), David Netzer (Koordinator Schülerrennlauf) sowie Fritz Hell (Mastersreferent).

CHAMPIONS4TSV-GOLFTROPHY

(V. l. n. r.): Markus Gandler, Ingrid Salvenmoser, Florian Liegl, Rainer Gstrein, David Kreiner, Carina Stecher, Andre Arnold, Benni Raich, Sigi Grüner, Niki Hosp, Katharina Gutensohn, Anton Jimmy Steiner, Leonhard Stock, Armin Kogler, Guido Hinterseer, Günther Mader, Stephan Görgl,Franz Klammer, Heidi Neururer, Fritz Dopfer, Hannes Reichelt, Stephan Eberharter

Die von Andre Arnold vor neun Jahren ins Leben gerufene Champions4TSV-Golftrophy hat bereits zum zweiten Mal die Sensationssumme vom € 100.000 überschritten. Am Golfplatz Seefeld/Wildmoos trafen sich zahlreiche Medaillengewinner mit Sponsoren und Freunden, um für den Tiroler Skinachwuchs zu golfen. Gemeinsam mit der Tombola kam ein sechsstelliger Betrag zusammen. Wir sagen "Vergelt's Gott!".

Starker Auftakt der Nordischen

Die Nordischen des SLSV starteten stark in die neue Saison und überzeugten bei den ÖSV-Meisterschaften und bei der Olympia-Generalprobe in Val di Fiemme. Jan Hörl siegte dort auf der Normalschanze, Stefan Kraft belegte auf der Großschanze Rang 6 und im Super-Teambewerb Platz 4. Kombinierer Stefan Rettenegger siegte in Oberstdorf und Val di Fiemme und gewann die Grand-Prix-Gesamtwertung, Bruder Thomas belegte den sechsten Platz.

Beim Skiroller-Weltcup in Val di Fiemme erreichte Langläufer Alexander Brandner im 15-km-Lauf den dritten Platz, zuvor war er österreichischer Meister geworden. Junior Niklas Walcher wurde bei der ÖM zweimal Zweiter und in Val di Fiemme Siebenter. Bei den Damen holte Teresa Stadlober bei der ÖM die Plätze 1 und 2, Eva Trigler wurde Junioren-Meisterin.

Gensbichler bleibt Präsident

Bartl Gensbichler, Mastermind der erfolgreichen SkiWM 2025 in Saalbach, bleibt Präsident des SLSV. Er wurde auf der Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt und geht in seinen 15. Winter. Neu sind Markus Oberhamberger als Vizepräsident und Bernhard Weiss als Finanzreferent. Verdienten Funktionären wurde die Ehrenmitgliedschaft verliehen: Reinhard Ebner (u. a. Alpinreferent 2002 bis 2011), Helmut Gassner (von 2011 bis 2025 im Vorstand, zuletzt Vizepräsident), Walter Grugger (u. a. Landestrainer und Kampfrichter-Referent), Gerd Köhler (u. a. 20 Jahre MastersReferent im ÖSV), Franz Weiss (u. a. Cheforganisator vieler Weltcup- und Europacup-Rennen im Snowboard), Doris Reiter (u. a. Referentin für Betriebssport).

„Putzi“ Frandl wurde 95

In ihrer Wahlheimat in Colorado feierte die Radstädterin ihren Geburtstag. Sie gewann in den 1950er-Jahren alle großen Rennen, wurde 1956 in Cortina OlympiaZweite im Riesentorlauf, eroberte bei der Gasteiner WM 1958 Silber und Bronze und trat nach den Spielen 1960 zurück.

Zum 65. Geburtstag gratulieren wir Thomas Stangassinger (Slalom-Olympiasieger 1994) und Sylvia Eder (dreifache Vizeweltmeisterin).

NIEDERÖSTERREICH

TRAUER UM ELFI DANNER

Die NÖ-Skifamilie trauert um Elfi Danner (geborene Deufl). Sie hat uns mit ihren sportlichen Leistungen viel Freude bereitet und war die erste Niederösterreicherin im Weltcup. Jugendmeisterin in der Abfahrt, Siegerin in der EC-Abfahrtswertung, Junioren-Weltmeisterin, Olympiateilnehmerin 1976 ... und nach der aktiven Karriere verlässliche Mitarbeiterin bei vielen Skirennen.

Elfi war Vorbild für viele Nachwuchssportler in NÖ und darüber hinaus. Ihr Humor, ihre positive Ausstrahlung, ihr Lachen und viele schöne gemeinsame Stunden werden uns immer in Erinnerung bleiben. Unsere ganze Anteilnahme gilt Fritz und Erni und ihren Familien.

LSV-NÖ-GF Gerlinde Metzinger (l.), Ehrenpräsident Franz Steiner (2. v. l.) und LSV-NÖ-Präsident Wolfgang Labenbacher (r.) gratulierten Robert Fahrnberger (2. v. r.) zum ÖSV-Ehrenzeichen in Gold.

GOLDENE WÜRDIGUNG

Bei der ÖSV-Länderkonferenz in Saalbach durfte Robert Fahrnberger eine besondere Auszeichnung entgegennehmen: das ÖSV-Ehrenzeichen in Gold. Diese höchste Würdigung des Österreichischen Skiverbandes ehrt sein jahrzehntelanges Engagement und seine bedeutenden Verdienste um den Skisport in der Region. Überreicht wurde das Ehrenzeichen von ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober und ÖSV-Vizepräsident Stefan Jochum.

NÖ Skipool

Golfturnier 2025

Bereits zum achten Mal ging heuer das NÖ Skipool

die

Am 19. September 2025 fand zum achten Mal das NÖ Skipool Golfturnier statt. 68 Spieler stellten sich im Golfclub Lengenfeld der Herausforderung. Am Vormittag erfolgte der Kanonenstart und Adi Matzek zauberte auf der Halfway kulinarische Grillköstlichkeiten. Der Obststand von San Lucar sorgte für den nötigen Vitaminschub und die Waldviertler Weinweiber verwöhnten die Gäste mit Weinen aus der Region.

Danke an alle Sponsoren für die Unterstützung mit Produkten für das Startsackerl, für die Siegerehrung sowie für die Tombola. Die Einnahmen kommen ausschließlich der Förderung des NÖ-Nachwuchses zugute.

OSTALPEN-CARD

Nachwuchsförderung ist ein zentrales Thema, wenn es um die Zukunft des Wintersports geht. Darum bekommen Mitglieder des LSV NÖ besondere Vergünstigungen in der Skiregion Ostalpen, wenn sie sich für eine Saisonkarte, die Ostalpen-Card, entscheiden.

Mitglieder des Landesskiverbandes erhalten gegen Vorlage ihrer gültigen ÖSV-Mitgliedskarte bzw. der personalisierten Zahlungsbestätigung des Mitgliedsbeitrags die OstalpenCard zu den folgenden Tarifen:

• LSV Ostalpen-Card Erwachsene (ab Jg. 1999):

€ 693,00 (Ersparnis: € 52,00)

• Ostalpen-Card U25 (Jg. 2000–2006):

€ 566,00

• LSV Ostalpen-Card Jugendliche (Jg. 2007–2010):

€ 531,00 (Ersparnis: € 35,00)

• LSV Ostalpen-Card Kinder (Jg. 2011–2019):

€ 349,00 (Ersparnis: € 36,00)

Der U25-Tarif wird nur zum regulären Tarif gewährt und ist nicht bei Aktionen gültig. Trotzdem sparen auch Mitglieder des LSV zwischen 19 und 25 Jahren beim Kauf einer U25-Karte die Differenz zum ermäßigten Erwachsenen-Tarif. Und das sind 127 Euro!

Erhältlich ist die Ostalpen-Card für LSV-Mitglieder bis einschließlich Sonntag, 30. Dezember 2025, an den Kassen der Skigebiete mit Ostalpen-Card-Verkauf sowie online unter www.skiregion-ostalpen.at/ bestellung

Der LSV NÖ trauert um Elfi Danner.
Golfturnier über
Bühne.

STEIERMARK

ÜBERSEE ODER SKIHALLE

Das Steirische Alpin Team Jugend trainierte in der Skihalle

Waren früher die heimischen Gletscher das Trainingsgebiet Nr. 1., so werden die Skihallen und auch die Gletscher auf der südlichen Halbkugel zum Trainingsfixpunkt.

Nachdem der Landeskader im vorigen Jahr mit viel Aufwand Chile als Trainingsgebiet wählte, feilte das Steirische Ski Team Alpin Jugend heuer in der Skihalle in Oslo an der Slalomtechnik. Unsere Trainer organisierten einen perfekten Einstieg in die neue Wettkampfsaison!

Mit dem Steiermark Joker auf den Pisten und in den Thermen

Vielen Dank an die Steiermark Joker Gemeinschaft, den drei Dachverbänden ASVÖ, UNION und ASKÖ für die großartige Unterstützung sowie den Planai Hochwurzen Bahnen für die Abwicklung.

Giga Sport rüstet das Alpin-Jugendteam sowie die Trainer wieder mit Trainingssommerbekleidung aus.

WIEN

50 Jahre Schiklub UKS-AMS

Ein besonderes Jubiläum feierte der Schiklub UKS-AMS, der heuer auf das 50-jährige Bestehen seiner Skisektion zurückblicken konnte. Mit zahlreichen Trainingskursen, Wettkämpfen und Veranstaltungen dokumentierte das Jubiläumsjahr

Der Schiklub UKS-AMS feierte das 50-jährige Bestehen seiner Skisektion.

eindrucksvoll die lange Tradition und die starke Gemeinschaft, die diesen Klub prägen. Sportliche Erfolge, engagierte Nachwuchsarbeit und ein lebendiges Vereinsleben unterstreichen die Bedeutung des UKS-AMS im Wiener Skisport. Mit einem umfassenden Sportprogramm sowie dem Engagement zahlreicher ehrenamtlicher Mitglieder bleibt der UKS-AMS eine unverzichtbare Säule des Wiener Skisports.

WIEN SKI CONNECT: SPORT UND WIRTSCHAFT

Beim Kick-off-Event von Wien Ski Connect waren zahlreiche Gäste aus Sport, Kultur und Wirtschaft zu Gast.

Mit der Auftaktveranstaltung von Wien Ski Connect wurde eine neue Plattform geschaffen, die Wintersport und Wirtschaft über eine Serie von Netzwerkevents enger miteinander verbinden soll. Beim Kick-off im Stroke Minigolf Wien standen urbane Wintersportprojekte ebenso im Fokus wie die Förderung des Nachwuchses.

Ein sportliches Highlight bildete die WienAIR 2025 in Höhnhart, die sich als größte Nachwuchsveranstaltung im österreichischen Sommerskispringen etablierte. Mit 146 Teilnehmern wurde ein neuer Rekord erreicht.

Die Wiener Stadtadler holten beim WienAir 2025 zahlreiche Podestplätze.

Freestyle Sommer Camp wieder zu Gast in Wien

Das Ski und Snowboard Austria Freestyle Sommer Camp machte auch heuer wieder in Wien Station und bot Kids aus ganz Österreich ein außergewöhnliches sportliches Programm: Neben ausgedehnten Sprung-Sessions auf der Wasserschanze und am Trampolin stand auch Surfen auf der CityWave am Programm.

in Oslo.

Spitzname d. ehem. brit. Skispringers Edwards (3 Wörter)

Vorn. d. brit.

Skirennläufers Ryding

Vorn. d. ehem. deut. Skispringers Thoma

WINTERSPORTEXPERTEN

Vorn. d. ehem. fin. Biathletin Mäkäräinen Ready, …, Go!

ehem. norw. Skispringer (Rune)

Abk.: Erdgeschoß

Gemeinschaft v. Athleten (Trainings …)

ehem. öst. Langläufer (Markus)

Vorn. d. japan. Kombinierers Watabe

ehem. schweiz. Skirennläufer (Urs) öst. Kultband

Abk.: oben angegeben ehem. ital. Skirennläufer (Gustav)

getrocknetes Gras ehem. norw. Biathlet (Johannes….Boe)

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Skiflugschanze in Österreich

Kurz f. eine Zugmaschine ehem. deut. Biathletin (Uschi)

Vorn. d. ehem. schwed. Langläufers Svan

Triumphe, Erfolge ital. Langläufer (Federico)

Vorn. d. ehem. schweiz.

Skirennläufers Feuz

Init. d. ehem. öst. Langläufers Stadlober

Legendärer öst. Skisprungtrainer (Baldur)

Init. d. deut. Biathleten Rees

Abk: Named Entity Recognition

Init. d. deut. Kombiniererin Armbruster japan. Skispringer (Yukia)

Vorn. d. slow. Skispringerin Klinec

Abk.: Good Luck Kopfschutz im Wintersport

Vorn. d. schweiz. Biathletin Baserga

Spitzname d. ehem. öst. Skispringers Goldberger

Vorn. d. slow. Skispringerin Prevc nordischer WM-Ort 2025

Init. d. ehem. öst. Skirennläufers Trinkl europ. Inselbewohner

Kürzel für Energy (Slang)

Abk.: Ribonukleinsäure

Init. d. ehem. öst. Skirennläuferin Gabl

Abk.: National Championships

Init. d. ehem. Skirennläufers Hinterseer ehem. öst. Biathlet (Wolfgang)

Vorn. d. ehem. franz. Skirennläufers Alphand

Vorn. d. ehem. deut. Kombinierers Hettich

Schweiz. Skirennläufer (Alexis)

deut. Weltcuport der nord. Kombination Skiort am Arlberg

Init. d. Schweiz. Skispringers Deschwanden

Init. d. ital. Biathleten Hofer

ein Herz und eine

Init. d. öst. Skirennläufers Striedinger

ehem. ital. Skirennläuferin (Deborah)

Abk.: Tiroler Skiverband

Schauplatz der berühmten Goldfahrt von Franz Klammer 1976

Abk.: Golfclub

Große Kristallkugel (…-Weltcup)

Init. d. ehem. öst. Skirennläufrin Görgl

Elle, Speiche, Schienbein etc. poln. Skispringer (Kamil)

Vorn. d. ehem. Skirennläuferin Wolf

norw. Langläufer (Johannes Hoesflot)

Abk.: AufmerksamkeitsdefizitSyndrom

Hauptbestandteil v. Schokolade

Abk. International Olympic Committee

Abk.: Least Recently Used scheues Waldtier deut. Skirennläuferin (Emma)

Vorn. d. ehem. ital. Skirennläuferin Curtoni

schwed. Biathletin (Elvira) engl.: Engel

sprudelndes Getränk der Sieger

ehem. finn. Langläuferin (Aino Kaisa) Olympia-Ort von 1980 (Lake…)

Init. d. öst. Freeskiers Müllauer Abk.: Organisations Committee

Vorn. d. norw. Langläufers Iversen

ehem. kanad. Skirennläufer (John)

Init. d. ehem. öst. Kombinierer Csar Renntempo, Speed (engl.)

Init. d. öst. Skirennläuferin Truppe

Aufstiegshilfe beim Skibergsteigen

Vorn. d. öst. Kombiniererin Hirner

Abk.: Continental Cup

Init. d. öst. Buckelpistenfahrerin Carroll Abk.: Rentenversicherung Abk.: Corporate Identity nicht ohne, sondern …

Hexe in der griech. Mythologie

Vorn. d. schwed. Langläufers Anger

Abk.: Identifikator

SkisprungWeltcuport in Österreich

Vorn. d. franz. Biathleten Perrot Init. d. schwed. Skirennläuferin Hector Init. d. ehem. norw. Skispringers Ingebringsten

Init. d. ehem. U.S.-Kombinierers Lodwick internat. Notsignal

BEST BUDDIES

Die nordischen Kombinierer Johannes Lamparter (23) und Fabio Obermeyr (25) sind auch abseits der Loipe ein eingespieltes Team. Wir haben die beiden Zimmerkollegen übereinander ausgefragt.

JOHANNES ÜBER FABIO

Kabarettist oder Politiker, weil er gut kommunizieren kann..

In der richtigen Stimmung kann er 40 Leute allein unterhalten.

Die Lederhose darf bei ihm nie fehlen.

Eine Gazelle, denn wenn’s drauf ankommt, ist er einer der Schnellsten.

Mit Fitness-Influencerin Imke Salander

Die Social-Media-Welt von Ski Austria auf einen Blick!

Folge uns!

LAMPARTER

FABIO ÜBER JOHANNES

Welcher Job würde abseits des Sports gut zu ihm passen?

Hat er ein verborgenes Talent?

Was würdest du ihm auf eine einsame Insel mitgeben?

Wenn er ein Tier wäre, welches wäre er und warum?

Tischler, weil er handwerklich geschickt ist.

Wenn, dann ist es so verborgen, dass ich es auch nicht kenne.

Ein Foto von mir.

Eine Gams, aufgrund seiner Verbundenheit zu den Bergen.

Mit Melissa Naschenweng

FABIO OBERMEYR
JOHANNES

Der neue Audi Q3 Strahlt vor Persönlichkeit

Audi Vorsprung durch Technik

Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,3-10,0 l/100 km. CO₂-Emissionen kombiniert: 137-228 g/km. Symbolfoto. Stand 10/2025.

Passi on Passi on Passi on Passi on for skiing.

Offizieller Partner des Ski Austria Teams

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