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Neues an den Tiroler Hochschulen

Neues an den Hochschulen

Die Leiter*innen der akademischen Bildungseinrichtungen stellen neue Ausbildungsinhalte vor.

fh gesundheit

Bachelorstudiengang in Augenoptik und Weiterbildungsmöglichkeit im Bereich psychische Gesundheit

Die fh gesundheit bietet ein breit gefächertes Angebot an praxisorientierten Studiengängen und Lehrgängen im Bereich der Gesundheits- und mittlerweile der Sozialberufe an. Aktuell können wir uns über rund 1.500 Studierende freuen.

Im Oktober 2021 wird sich die Anzahl der Studierenden weiter erhöhen, denn im Vorjahr wurde endlich der FH-Bachelorstudiengang Augenoptik – nach über zehn Jahren – akkreditiert. Erstmalig können in ganz Österreich 24 Interessierte im Herbst das Studium aufnehmen. Finanziert wird das dreijährige Bachelorstudium in den ersten fünf Jahren von der eigenen Berufsgruppe, nämlich aus den Budgets aller Landesinnungen. Darum rechnen wir auch mit vielen Bewerber*innen aus allen Bundesländern.

Für Angehörige der Gesundheitsberufe, psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Sozialarbeiter*innen, Pädagog*innen oder Psycholog*innen – um nur einige zu nennen, die sich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit Mental Health, insbesondere mit den Themen „Suchtprävention und Suizid“ befassen –, bieten wir ab Mai einen dreisemestrigen akademischen Lehrgang unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Christian Haring an. Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und kann zu einem Drittel online besucht werden.

Walter Draxl Geschäftsführer und Kollegiumsleiter FH Gesundheit

Mario Döller Rektor FH Kufstein Tirol

FH Kufstein Tirol

Zwei neue topaktuelle FH-Masterstudiengänge ab Herbst

Im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung wurden zwei Masterstudiengänge der FH Kufstein Tirol thematisch komplett überarbeitet. Interessierte können sich bereits jetzt auf einen Studienplatz bewerben.

Im Bereich Energiewende und Nachhaltigkeit werden die Studierenden nun neben dem gleichnamigen Bachelorstudiengang auch im aktuell überarbeiteten Master Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement1) zu Expert*innen ausgebildet. Zugleich erlernen die zukünftigen Führungskräfte durch den Managementanteil und die Wahlfächer wichtige Fähigkeiten und Softskills, um Trends frühzeitig zu erkennen und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Im Bereich Restrukturierung von Unternehmen fand eine Weiterentwicklung zum berufsbegleitenden Masterstudium Corporate Transformation Management1) statt. Der neue Fokus wird durch die Themen Digitalisierung und Transformation eingebracht, die seit Jahren das unternehmerische Handeln bestimmen und beeinflussen. Im Studium werden Unternehmen ganzheitlich betrachtet und in den einzelnen Phasen analysiert.

Beide Studiengänge arbeiten anhand aktueller Forschungsthemen und Fallstudien sehr praxisnah und richten sich speziell an Fachkräfte sowie Studierende mit Beruf und/oder Familie.

KPH Kirchliche Pädagogische Hochschule – Edith Stein

Akademisierung von pädagogischen Berufen

Die Private Pädagogische Hochschule Edith Stein mit ihren Standorten in Feldkirch, Stams, Innsbruck und Salzburg konzentriert sich im kommenden Jahr auf den Start des Bachelorstudiums Sozialpädagogik und des Bachelorstudiums Elementarpädagogik.

Damit wird das Angebot vielfältiger und erstmals seit Bestehen der Hochschule auf Nichtlehrer*innenberufe ausgeweitet. In beiden Studienprogammen werden Absolvent*innen einer sozial- bzw. elementarpädagogischen Berufsausbildung mit Interesse an einer tertiären Höherqualifizierung mit akademischem Abschluss angesprochen. Beide Studienprogramme bieten eine Vertiefung durch forschungsgeleitete Lehre an. Das Studium der Sozialpädagogik startet in Stams. Das Studium der Elementarpädagogik wird im Verbund gemeinsam mit den Pädagogischen Hochschulen Tirol und Vorarlberg angeboten.

Als wesentliche Aufgabe verfolgt die KPH Edith Stein auch die Ausbildung von Religionslehrer*innen insbesondere für den Pflichtschulbereich. Dieser Weg ist seit einigen Jahren über das Lehramtsstudium Primarstufe möglich. Ca. ein Drittel aller angehenden Volksschullehrer*innen an der KPH Edith Stein wählt im Laufe ihres Studiums den Schwerpunkt Religionspädagogik mit dem Ziel, neben der normalen Tätigkeit als Volksschullehrer*in auch das Fach Religion unterrichten zu können.

Peter Trojer Rektor KPH – Edith Stein

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Peter Loidl Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Medizinische Universität Innsbruck

Medizinische Universität Innsbruck

Bolognakonforme Studien der Molekularen Medizin

Neben den beiden klassischen Studien der Human- bzw. Zahnmedizin und weiterführenden Doktoratsstudien bietet die Medizinische Universität Innsbruck die in Österreich einzigartigen bolognakonformen (Bachelor und Master) Studien der Molekularen Medizin an. Diese Studien stellen wissenschaftlich fundierte und anwendungsorientierte Ausbildungen für Studierende dar, die ihre Zukunft in der Aufklärung der molekularen Grundlagen von Gesundheit und Krankheit sehen. Die Methoden der Molekularbiologie und Zellbiologie sind stark verankert, haben aber immer die humanmedizinische Forschung im Fokus. Das Studium ist damit eine der wichtigsten Brücken zwischen Grundlagenwissenschaften und Praxis.

Durch die Verbindung des naturwissenschaftlichen Wissens verschiedener Disziplinen mit den aktuellen Erkenntnissen der Humanmedizin bildet die Medizinische Universität Innsbruck Expert*innen aus, welche die Kenntnisse von medizinischen Expert*innen und Molekularbiolog*innen vereinen. Das Studium stellt eine zukunftsorientierte Alternative zu klassischen Grundstudien der Biologie, Chemie oder Pharmazie dar und konzentriert sich inhaltlich vor allem auf molekulare Aspekte im medizinischen Kontext.

WIR LIEFERN

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Metalltechniker/in (Maschinenbau) Metalltechniker/in (Zerspanungstechnik) Elektrotechniker/in (Anlagen- und Betriebstechnik, Automatisierungs- und Prozessleittechnik) Mechatroniker/in (Automatisierungstechnik) Mechatroniker/in (Fertigungstechnik) Metalltechniker/in (Maschinenbau) und Technische / r Zeichner/in Doppelberuf IT- Techniker/in (Betriebstechnik)

DIE POWER

Wichtige Daten:

Hauptaufnahmetest 19.02.2021 (weitere Aufnahmetests werden individuell vereinbart) Lehrstart

01.09.2021

Deine Bewerbung an:

Eugen Hotarek, Ausbildungsleiter lehre.jenbach@innio.com

WIR GEBEN GAS.

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Pädagogische Hochschule Tirol

Neuer Bildungscampus der PHT ab Sommersemester 2021

Die Bautätigkeit für den neuen Campus der Pädagogischen Hochschule Tirol im Innsbrucker Stadtteil Wilten geht ins Finale. Bereits im Feber des vergangenen Jahres ist die Praxismittelschule in den neuen Gebäudekomplex eingezogen, im Herbst 2020 die Praxisvolksschule.

Ab dem Sommersemester 2021 werden sämtliche Lehrveranstaltungen der Studien sowie der Fort- und Weiterbildung erstmals unter einem Dach stattfinden. Insgesamt sind über 1.000 Lehramtsstudierende an der PHT eingeschrieben. Daneben werden über 10.000 Lehrer*innen im Rahmen der Fort- und Weiterbildung weiterqualifiziert, ebenso Kindergartenpädagog*innen.

Der neue Bildungscampus der Pädagogischen Hochschule Tirol vereint Seminar- und Unterrichtsräume, Praxisschulen, eine umfangreiche pädagogische Fachbibliothek, Praxisküchen, Musik- und Kreativbereiche sowie Sportanlagen. Großzügige Gartenanlagen, Dachterrassen und flexible Innenbereiche bieten ausreichend Raum für eine angenehme Lernatmosphäre.

Mit der Einweihung des Campus im Frühjahr 2021 und der strategischen Neuausrichtung unserer Hochschule entsteht auch eine neue visuelle Identität.

Über die Studienangebote der PHT informieren kann man sich am Tag der offenen Tür am 5. März 2021 (siehe www.ph-tirol.ac.at). Die Frist für die Registrierung zu den Aufnahmeverfahren startet im März. Infos unter: www.zulassunglehramt.at

Thomas Schöpf Rektor Pädagogische Hochschule Tirol

EWIG ABWARTEN

¤ 1.000* 1. LEHRJAHR ¤ 1.240*

2. LEHRJAHR ¤ 1.580* 3. LEHRJAHR ALS LEHRLING (m/w)

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* entspricht dem Bruttolehrlingseinkommen pro Monat im Jahr 2021

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler

Andreas Altmann Rektor MCI | Die Unternehmerische Hochschule®

MCI | Die Unternehmerische Hochschule®

International studieren mit Karrieregarantie

Als Teil der Europäischen Universität Ulysseus hat das MCI seiner Internationalität einen noch höheren Stellenwert eingeräumt. Durch die enge Allianz mit sechs Partneruniversitäten wird ein europäischer Campus für die Bürger*innen der Zukunft gestaltet, auf dem Mobilität, gemeinsame Abschlüsse, Unternehmenspraktika und die Durchführung von hochwirksamen internationalen Forschungs- und Innovationsprojekten gefördert werden. „Ich bin überzeugt, dass wir im Rahmen dieses europäischen Konsortiums viel für die Region, aber letztlich auch für Europa bewegen können“, sagt MCI-Rektor Andreas Altmann.

Neben den insgesamt 29 Bachelor- und Masterstudien aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie und Life Sciences verfügt die Unternehmerische Hochschule® auch über ein attraktives Weiterbildungsangebot. Absolvent*innen erhalten bereits vor (!) ihrem Abschluss durchschnittlich zwei bis drei Jobangebote. Effiziente Wissensvermittlung durch Digital Learning Online zu studieren ist nicht nur in der Krise ein bewährter Ansatz. Je nach persönlichen Rahmenbedingungen stehen an der Unternehmerischen Hochschule® unterschiedliche Zeitmodelle zur Verfügung, um Beruf und Studium ideal zu kombinieren. Ein intelligentes BlendedLearning-Konzept gewährleistet exzellenten Wissenstransfer mit der Flexibilität eines Fernstudiums.

Zwei neue innovative Bachelorstudien Im Herbst 2021 werden zudem zwei neue zukunftsorientierte Bachelorstudien mit einzigartigem Curriculum am MCI starten: Medizin-, Gesundheits- & Sporttechnologie und das duale Studium Smart Building Technologies (vorbehaltlich Akkreditierung).

Infos unter: mci.edu/studium/ studienangebot

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Den Start-up-Schuhen längst entwachsen

Single Use Support GmbH (kurz SUS) hat sich in kürzester Zeit von einem Start-up zu einem internationalen Anbieter von Prozesslösungen in der Biopharma-Industrie entwickelt. Wertvolle Flüssigmedizin, wie auch potenzielle Covid-19-Impfstoffe, werden mithilfe der Technologien „Made in Austria“ während des Transports sicher und steril geschützt.

© SUS

Was mit einer Vision in einer Garage begann, entwickelte sich rasch zu einem weltweit agierenden Technologieunternehmen. Single Use Support GmbH wurde im Jahr 2016 von Johannes Kirchmair und Thomas Wurm gegründet. Das Team umfasst heute über 60 Mitarbeiter*innen und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von mechatronischen Anlagen für die Biopharma-Industrie. Die robuste Schutzschale RoSS® ist Herzstück der Technologien und schützt den fragilen Single Use Bag vollumfänglich während dem Frieren, Lagern und Transport. Mit innovativen Produktlösungen trägt SUS aktiv dazu dabei, dass lebenswichtige Medikamente schneller und sicherer eine größere Anzahl von Patienten weltweit erreichen.

Auf der Suche nach Talenten

Aufgrund der ständig steigenden Nachfrage hält das junge Tiroler Unternehmen permanent Ausschau nach talentierten Mitarbeiter*innen. „Dabei suchen wir sowohl Berufseinsteiger als auch Berufserfahrene, beispielsweise aus den Bereichen Automatisierung, Elektrotechnik, IT, Mechatronik, Maschinenbau, Qualitätsmanagement, Sales, Business Administration und Projektmanagement – im Idealfall mit internationaler Erfahrung“, erklärt Philipp Hribar, Head of Finance und Administration. „Wir sind ein junges Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Deshalb suchen wir motivierte Menschen, die Flexibilität und Offenheit mitbringen, sowie neue Ideen, um unser Wachstum weiter voranzutreiben“, führt Philipp Hribar weiter aus. SUS bietet seinen Mitarbeiter*innen viel Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit, sich in einem spannenden internationalen Umfeld weiterzuentwickeln.

Wachstum in Zeiten von Covid-19

Single Use Support hat auch im aktuellen Rennen um einen Covid-19-Impfstoff seine Finger im Spiel. Einige der aktuell forschenden BiopharmaUnternehmen vertrauen auf die Technologien des Tiroler Jungunternehmens. Dies ist mit ein Grund dafür, dass SUS den Umsatz 2020 um das 15-Fache zum Vorjahr steigern sowie die Mitarbeiter*innenzahl von 20 auf 60 verdreifachen konnte.

Single Use Support GmbH

Endach 36 6330 Kufstein Philipp Hribar Head of Finance & Administration Tel.: 0664/54 58 201 E-Mail: p.hribar@susupport.com

www.susupport.com/jobs

Privatuniversität UMIT TIROL

Im Herbst startet das Masterstudium Medizinische Informatik.

Ab Herbst 2021 wird die Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL mit dem Masterstudium Medizinische Informatik ein zukunftsträchtiges viersemestriges Studium anbieten, deren Absolvent*innen als Expert*innen die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten sollen. Das Studium wurde Ende des Jahres bei der für die Qualitätssicherung an Hochschulen zuständigen AQ Austria zur Akkreditierung eingereicht und soll – nach einer intensiven Qualitätskontrolle – in der ersten Jahreshälfte 2021 akkreditiert werden. Die European Medical Informatics Association (EFMI) hat die Qualität des Studiums bereits geprüft und offiziell bestätigt. Inhaltlich setzt das Masterstudium auf die Kernthemen der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praktikum und in die Masterarbeit untergliedert.

Infos zum Masterstudien um Medizinische Informatik unter: www.umit-tirol.at/mmi

Elske Ammenwerth Leiterin UMIT TIROL-Institut für Medizinische Informatik

Bernhard Fügenschuh Vizerektor für Lehre und Studierende, Universität Innsbruck

Universität Innsbruck

Studieren am Campus Europa

Internationaler, nachhaltiger, digitaler und vielfältiger wird das Studieren an der Universität Innsbruck im Jahr 2021: Als Mitglied der seit Sommer 2020 bestehenden European Universities Allianz AURORA bekennt sie sich gemeinsam mit acht europäischen Partneruniversitäten zu einer vertieften Kooperation.

Ziel ist der Allianz ist es, die Mobilität und die Zusammenarbeit von 260.000 Studierenden und 30.000 wissenschaftlichen und allgemeinen Mitarbeitenden der beteiligten Unis zu erhöhen. Besonders im Mittelpunkt der AURORA-Aktivitäten steht die Lehre. Aus diesem Grund setzt man mit dem Aurora Student Council bewusst auf eine starke Beteiligung von Studierenden an der Gestaltung der Prioritäten. „Als Teil der Allianz werden wir neue Wege beschreiten. Bereits im Sommersemester 2021 werden wir in einzelnen Lehrveranstaltungen innovative Mobilitätsmöglichkeiten verankern, die nicht nur physischer, sondern auch digitaler Natur sind. Dadurch können wir auch unseren Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht werden und sozial inklusiver agieren“, sagt Bernhard Fügenschuh, Vizerektor für Lehre und Studierende.

Infos unter: www.uibk.ac.at/international/aurora/

Digitale Kulissenbauer

In Vomp entwickelt VIZRT die Werkzeuge, mit denen Fernsehkanäle auf der ganzen Welt ihre Sendungen digital gestalten. Das bringt viele Herausforderungen mit sich und schafft ein spannendes Arbeitsumfeld.

© VIZRT AUSTRIA GMBH

Am Standort in Vomp entstehen Lösungen, die von TV-Stationen weltweit eingesetzt werden.

Wir sind Innovationstreiber und bei vielen Entwicklungen unter den, wenn nicht sogar die Ersten“, bringt Geschäftsführer und EMEA-Finanzchef Bernhard Kathrein die Marktposition von VIZRT auf den Punkt. Damit gehört die Arbeit mit Hightech- und High-EndEquipment und das Tüfteln an brandneuen Technologien gewissermaßen zum Alltag bei dem Tiroler Hidden Champion. Das fordert das Team am Hauptstandort in Vomp jeden Tag aufs Neue und schafft ein extrem abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Die rund 60 Mitarbeiter*innen sind größtenteils im Bereich Software-Development tätig und entwickeln hier Werkzeuge, die vor allem bei Live-Fernsehsendungen zum Einsatz kommen – vom ORF über die BBC und SKY bis hin zu CNN und Al Jazeera. „Das gibt unserer Arbeit auch einen internationalen und multikulturellen Aspekt“, beschreibt der zweite Geschäftsführer und Mitgründer des Unternehmens Christian Huber. „Die Zusammenarbeit mit Teams aus verschiedensten Ländern ist sicher eine der spannendsten Facetten unserer Tätigkeit – und sorgt dafür, dass man nicht nur seine Zeit hinter dem Schreibtisch zubringt.“

Beste Mitarbeiter*innen für beste Produkte

VIZRT entwickelt und bietet Support für sogenannte „Extended Reality“: Tools, mit denen Fernsehbilder in Echtzeit digital überlagert werden – von Nachrichten und Wetterprognosen über Wahlberichterstattungen und Sportanalysen bis hin zum kompletten virtuellen Studio. Das macht die Tiroler zu einer der gefragtesten Anlaufstellen für eine Technologie, die mittlerweile weltweit zum Standard gehört. Für

Vor einem Green Screen zeigt Geschäftsführer Christian Huber, wie VIZRTs Software in Echtzeit ein virtuelles Studio generiert.

die Entwickler bedeutet das nicht zuletzt, immer am Ball bleiben zu müssen. „Deswegen legen wir sehr viel Wert darauf, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten und Raum für die persönliche Weiterentwicklung zu schaffen“, meint Kathrein. Weiterbildungen und Weiterbildungsmöglichkeiten gehören damit ebenso zur Arbeit bei VIZRT wie Arbeitsplatzergonomie, flexible Zeitmodelle und Homeoffice-Regelungen – „auch ganz abgesehen von Pandemie-Zeiten“, erläutert Huber. „Um die besten Produkte auf den Markt zu bringen, brauchen wir auch die besten Mitarbeiter*innen – und diesen wollen wir natürlich die besten Möglichkeiten bieten, um ihr Potenzial voll zu entfalten.“ •

VIZRT Austria GmbH

Industriestraße 2a 6134 Vomp Tel.: 05242/73 22 50

www.vizrt.com

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