KONTAKTE 6, Уџбеник за 6. разред - 16630

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Symbole

Sprechaufgabe

Höraufgabe

Text auf CD

Schreibaufgabe

Rollenspiel

Projekt

Internet - Aufgabe

Symbole

Die Symbole werden am Anfang des Schülerbuchs erklärt. Sie begleiten die einzelnen Aufgaben.

Die Rolle des Lehrers und die Rolle des Schülers

Hinsichtlich der methodischen Ansätze und Schwerpunkte sollte dieses Lehrwerk dazu verhelfen, die traditionellen Rollen Lehrer / Schüler zu verändern. Dem Schüler soll zur Selbstständigkeit im Lernen verholfen werden. Dabei werden auch sein Selbstbewusstsein, seine Leistungsbereitschaft und seine Kreativität gefördert. Nichts ist unmöglich, es gibt immer einen Weg und man fndet immer Hilfe. Dieses Gefühl sollte das Lehrwerk wie auch der Lehrer vermitteln und Hilfe leistend den Schülern zur Seite stehen.

Gegenseitige Hilfestellung seitens der Schüler ist genauso wichtig, wie das selbstständige Forschen nach Lösungswegen. Auf diesen Wegen begleitet der Lehrer den Schüler, er leitet ein, gibt Impulse, beobachtet, hilft bei auftretenden Schwierigkeiten und gibt Antwort auf Fragen.

Die vier Fertigkeiten

Sprechen

Das Sprechen steht im Vordergrund der kommunikativen Ziele und Aufgaben. Einzelne einleitende Lesetexte und Aufgaben sollen zu Sprechanlässen führen. Szenen, Dialoge und Diskussionsvorschläge dienen als Vorlage zum Nachspielen. Gesteuerte Dialoge helfen schwächeren Schülern, hindern aber nicht die Kreativität der Besseren. Beim Sprechen greift der Lehrer nur beim Stocken der Kommunikation ein (das falsch Gesagte richtig wiederholen, das gesuchte Wort vorsagen, neue Impulse durch Fragestellung geben u.ä.). Ein ständiges Unterbrechen stört die Kommunikation und ist kontraproduktiv. Hier sei gesagt: Alles ist annehmbar, was nicht die Verständigung zu sehr stört oder unmöglich macht. Rollenspiele müssen unbedingt präsentiert werden, das Ziel der Präsentation motiviert zum Lernen.

Lesen

Die Lesetexte sind authentisch, meistens gekürzt, manchmal auch vereinfacht. Trotzdem sollten sie nicht detailliert gelesen und ganz übersetzt werden. Globales und selektives Lesen stehen im Vordergrund. Der Schüler soll mit Hilfe der bekannten Vokabeln die wichtigsten Informationen aus dem Text erschließen und das Tema des Gelesenen erkennen. Hilfestellungen wie Zeichnungen, Fotos, Überschriften, Zwischenüberschriften werden dem Schüler in den Lerntipps bewusst gemacht, wie auch das Einordnen von Schlüsselinformationen in Tabellen. Das Buch bietet eine Fülle an Texten, sodass nicht alle Schüler zur selben Zeit dieselben Texte bearbeiten müssen. Lesen und das Gelesene anderen präsentieren, so werden die Lesetexte zu Sprechanlässen. Einige, schwierigere Texte und die dazugehörigen Aufgaben sind fakultativ. Der Lehrer wird selbst entscheiden, ob diese Temen mit leistungsstarken Klassen im Unterricht durchgenommen oder diese Angebote im Rahmen der DaF-AG bearbeitet werden.

Hören

Auf dem Tonträger befnden sich neben den Lesetexten auch Hörverständnisübungen, die zur Schulung des globalen und selektiven Hörverständnisses dienen. Sie können auch als Dialog- oder Szenenansatz zum Rollenspiel in der Klasse anregen. Dazu wird im Lehrerhandbuch die Transkription der Hörtexte als Kopiervorlage zum Rollenspiel angeboten. Hintergrundgeräusche tragen zur Authentizität bei und schulen das selektive Hörverstehen.

Schreiben

Die Lesetexte und Übungsaufgaben dienen als Vorlage zum Verfassen eigener ähnlicher Texte. Dadurch werden die Schüler schrittweise vom gelenkten Schreiben zum freien Schreiben geführt. Vorlagen geben Sicherheit und sollen vom Schüler bewusst eingesetzt werden. Die Brieform oder die E-Mail-Form kann nur gelernt werden, indem Vorlagen analysiert und umgesetzt werden. Über sich und andere zu berichten gehört zum Inhalt dieser Formen. Deshalb stehen solche Texte in diesem Schülerbuch im Vordergrund.

Grammatik

Die behandelten Grammatikphänomene entspringen und entsprechen den Verständigungsabsichten, aber auch den Richtlinien des serbischen Ministeriums für Bildung und Sport. Durch Beispiele werden die Schüler angeleitet, selber Regeln zu formulieren (zu ergänzen) anstatt schon fertige Regeln auswendig zu lernen. Neben neuen grammatischen Einheiten werden auch alte Kenntnisse wieder aufgefrischt und übersichtlich dargestellt. Übungsaufgaben befnden sich im Arbeitsheft.

Tests

Die Tests werden als Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch angeboten. Sie sollten nach jeder Lerneinheit gemacht werden. Die Nachbesprechung und Testberichtigung wurde in den vorgeschlagenen Jahresplan eingebaut. Dieses Testen soll nicht zu unnötigen Stresssituationen führen, aber zum regelmäßigen Arbeiten anregen.

Tema

1

Schule

Seite10-29

A Schule hier und anderswo

B Wie wichtig sind Noten? (fakultative Texte)

C So sollte Schule sein (fakultative Texte)

2

Seite30-47

Gemeinsam sind wir stark

A Freundschaft

B Mein Freund ist im Krankenhaus

C Gewalt? Nein, danke! (fakultative Texte)

3

St. Nikola/us

Seite48-59

A Alter und neuer Kalender? (fakultative Texte)

B Die Nikolauslegende

C Slava, was ist das?

4

Tiere im Winter

Seite60-69

A Frieren Hunde und Katzen im Winter?

B Aktive wilde Tiere

C Und die anderen?

5 Seite70-85

Wie ist das Wetter?

A Wetterbegrife

B Kleidung und Aktivitäten

C Wir und unser Klima (fakultative Texte)

Grammatik

• Modalverben im Präsens und Präteritum (Wiederholung)

• Uhrzeiten

• Präpositionen in festen Gefügen: zu Fuß, nach Hause...

• weil -, dass-, ob- Sätze (Rezeptiv)

• Nullartikel in festen Gefügen: Fußball spielen, zu Fuß gehen, nach Hause gehen...

• Imperativ

• Perfekt

• Modalverben

• und-Sätze

• aber-Sätze

• oder-Sätze

• denn- Sätze

• Pronomen

• Jahreszahlen

• Ordnungszahlen bis 31(Wiederholung)

• Perfekt

• Präteritum der Hilfsverben

• Possessivpronomen

• Negationen (nicht/kein)

• Präpositionen

• Aus Nomen werden Adjektive und Verben (Arbeitsbuch)

• Nomen im Plural (Arbeitsbuch)

Sprechen/Schreiben

• Schule und das Schulleben beschreiben

• Meinungen ausdrücken

• Auf die Meinung anderer reagieren

• Nach der Uhrzeit fragen

• Über die Uhrzeit Auskunft geben

• Meine/n Freund/in (Personen) beschreiben

• Einen Brief an eine/n kranke/n Freund/in schreiben

• Auf Konfiktsituationen reagieren

• Sich entschuldigen

• Bitten

• Sich bedanken

• Anderen unsere Bräuche erklären

• Mit fremden Bräuchen vergleichen

• Zugehörigkeit ausdrücken

• Das Datum sagen (Wdh)

• Tiere benennen

• Über Tiere sprechen

• Bedürfnisse anderer beschreiben

• Adjektivkomparation

• Adjektive – Gegensätze

• Präpositionen in festen Gefügen: im Sommer, am Nachmittag, im Gebirge...

• Adjektivdeklination

• Futur

• Einen Wetterbericht verstehen

• Über das Wetter Auskunft geben

• Zu Aktivitäten aufordern

• Aktivitäten besprechen

• Kleidungsstücke bennen

• Bedürfnisse (mir ist kalt, warm) ausdrücken

Das Wetter in Belgrad – die Wettervorhersage im Internet

Text Sa,05.01. So,06.01. Mo,07.01.

Tiefst-Temperatur

Höchst-Temperatur

Vormittag

Nachmittag

Abend

6. Zeichnet zu den Wetterbegrifen die Symbole aus den Tabellen!

bedeckt, leichter Schneefall unterschiedlich bewölkt

bedeckt, Schneefall Nebel

bedeckt bedeckt, Regen bewölkt, Regen teils Nebel, teils klar

7. Spielt Nachrichten. Lest die Wettervorhersage für Samstag, den fünften Januar:

„Am Samstag, den fünften Januar ist (beträgt) die Höchsttemperatur zwei Grad. Es ist bedeckt, mit leichtem Schneefall. Am Abend ist es bewölkt und regnerisch. In Belgrad wird es etwas wärmer...“

Europa: Vorhersage für Sa, 05.01.

Wie ist das Wetter?

8. Vergleicht das Wetter im Winter in Europa! Wo ist es wärmer, kälter? Bei wie viel Grad? Wo gibt es ein Gewitter? Wo ist es bedeckt, bewölkt, sonnig? Schreibt und erzählt.

9. PROJEKT:

Findet in Gruppen die aktuellen Wettervorhersagen auf: http://www.wetteronline.de/ und präsentiert eure Ergebnisse (am Computer, auf Plakaten, an der Tafel mit Kommentar...)!

10a) Jetzt kennst du viele Wetterbegrife. Trage mindestens drei Begrife pro Jahreszeit in die Tabelle ein.

Frühling

Regen/regnerisch

10b) Das Jahreszeitenspiel

Vier Schüler aus der Klasse gehen in vier Ecken des Klassenzimmers. Jeder von ihnen trägt ein Schild bzw. ein Plakat mit folgender Aufschrift: Schüler 1 = Herbst, Schüler 2 = Sommer, Schüler 3 = Frühling, Schüler 4 = Winter Die anderen Schüler laufen herum und schreiben Adjektive auf die Plakate, die zur jeweiligen Jahreszeit passen. z.B. Winter: kalt, weiß ... Am Ende stellen die vier Schüler ihre Plakate vor.

10c) PROJEKT

Gestaltet in vier Gruppen Plakate zu den Jahreszeiten. Jede Gruppe macht eine Jahreszeit.

Wie ist das Wetter?

13. Hör dir den Anfang einer Fernsehsendung an. Winter: Wer macht was? Verbinde!

die Sprecherin

baut einen Schneemann. Baster fährt gerade Schlitten. Ferkel und Ru springt durch einen Schneehaufen.

Tigger macht einen Schneeengel.

Du bist verliebt!

Das wird ‘ne Bombe! Szene 3

Ich mach’ einen Blumenstrauß!

Wir gehen wandern. Tschüss!

Szene 4

Komm schwimmen!

Aufgepasst! Puh, es ist sehr heiß!

14. Was soll man im Winter anziehen? Schreibe aus dem Text heraus!

Im Winter soll man warme Unterwäsche, anziehen

15. Schreibe Ich-Sätze! Schreibe so:

Im Winter ziehe ich warme Unterwäsche an.

Mir ist kalt! Mir ist warm!Ich friere! Ich zittere! Ich schwitze!

im Frühling im Sommer im Herbst im Winter im Norden im Süden im Osten im Westen am Morgen am Vormittag am Mittag am Nachmittag am Abend in der Nacht im Gebirge in den Bergen in der Stadt auf dem Land am Meer

Wie ist das Wetter?

19. Finde bitte Adjektive im Text “Bloß keinen Sonnenbrand!” , die in diese Tabelle passen und trage sie ein!

Indikativ

Komparativ

Superlativ

hell heller amhellsten

20. Eine Verabredung zum Schwimmen

Peter telefoniert mit Martina. Sie wollen schwimmen gehen. Was sagt Martina? Schreibe ihre Antworten in die Tabelle! Kontrolle: CD.

Peter:

„Klar! Wann trefen wir uns?“

„Gut, bis dann!“ „Vorher kann ich auch nicht.“

„Hallo Peter.“

„Tschüss Peter!“

Martina:

Hallo, hier ist Peter.

Kommst du mit ins Schwimmbad?

Ich muss noch meine Hausaufgaben machen. Es geht nicht vor 4 Uhr.

Trefen wir uns dann um 4 Uhr am Eingang?

Tschüss Martina!

21. Lernt dieses Telefongespräch in Paaren und spielt es der Klasse vor. Ihr könnt die Zeit und den Ort ändern.

22. Erzählt, wie ihr euch im Winter, bzw. im Sommer anzieht und was ihr macht!

Wie ist das Wetter?

C. Wir und das Klima (fakultativ)

23a. Lest die Texte und sprecht über das Tema (auf Deutsch oder in eurer Muttersprache). Die Bilder helfen euch, die Texte zu verstehen. Das Tema könnt ihr auch in Biologie besprechen.

Was heute Holz ist, war früher einmal ein Baum. Holz brennt und gibt uns Energie. Auch Steinkohle, Erdöl und Erdgas waren einmal Pfanzen. Öl, Kohle und Erdgas nennt man fossile Brennstofe.

Alle Pfanzen haben sehr viel Kohlendioxid (CO2). In dem Moment, in dem Pfanzen brennen, kommt das CO2 in die Luft. Logisch, dass es in der Atmosphäre rund um die Erde immer mehr CO2 gibt, wenn die Menschen große Mengen Öl und Kohle verbrennen.

In etwa zehn Kilometer Höhe sind diese CO2-Molekülen wie die Glasscheiben in einem Treibhaus: Die Sonnenstrahlen können hindurchscheinen und erwärmen den Boden. In den vergangenen 100 Jahren hat sich die Erde um 0,6 Grad erwärmt. Wissenschaftler sagen voraus, dass die Temperaturen bis zum Ende dieses Jahrhunderts noch einmal um 3 bis 5,6 Grad steigen, wenn nichts passiert. Wird es wärmer, schmelzen Gletscher und die Eismassen in der Nähe von Nord- und Südpol. Es gibt mehr Wasser in den Ozeanen: Der Meeresspiegel steigt.

Außerdem verdunstet mehr Wasser aus den Ozeanen als früher und das führt dazu, dass es in einigen Regionen zu großen Regenfällen kommt. Die Folge sind Überschwemmungen. An anderen Orten der Welt gibt es mehr Wüsten. Menschen verlieren fruchtbares Land.

Auch viele Pfanzen- und Tierarten werden aussterben, wenn sich die Klimazonen sehr schnell verändern.

1992 war in Rio de Janeiro in Brasilien eine weltweite Umweltkonferenz. Damals haben die Vereinten Nationen gesagt, dass die Menge von CO2 und anderen Klimakillern nicht weiter steigen darf.

Wie ist das Wetter?

Wenn Ihr die Flasche dann in die Sonne stellt, so wird sich das Turbinenrad unentwegt drehen. Grund: Da die geschwärzten Flächen in der Flasche Sonnenlicht besonders gut aufnehmen - erwärmt sich die Luft in dem Inneren der Flasche. Die Luft dehnt sich aus, wird leichter, strömt nach oben und treibt das Turbinenrad an, während von unten kühle Luft nachkommt. Du hast Sonnenenergie in Bewegungsenergie umgewandelt!

26.Spielt die Szene. Was könnt ihr noch tun? Spielt weitere Szenen und wechselt die Rollen.

ENDE GUT, ALLES GUT

Welche Sätze kannst du zum Tema «Wetter» sagen und schreiben? Notiere dir mindestens 10 Sätze, die du nicht vergessen möchtest!

Vieles. Ich zum Beispiel schalte meinen Computer immer ganz aus. Was können wir Kinder für unseren großen Planeten schon tun?

Habt ihr schon Sätzeauf ein Poster geschrieben und im Klassenzimmer aufgehängt?

1. Hör dir die Dialoge an! Welches Bild passt zu den Szenen A,B,C?

2 3

Bücher können geordnet werden:

nach Autoren

Goethe, Johann Wolfgang von Grimm, Wilhelm

nach Erscheinungsjahren

1958

1964

1978

nach Titeln

Oliver Twist

Kinder- und Hausmärchen

Harry Potter

f) nach Fachgebieten

Geschichte

Kunst

Musik аутор

nach Erscheinungsorten

Berlin Frankfurt

Leipzig

nach Verlagsnamen

Kinderbuch-Verlag

Klett

Suhrkamp

g) nach der Art des Buches

Bilderbuch

Kindersachbuch

Lexikon

h) nach Inhaltswörtern (Schlag- oder Schlüsselwörtern)

Auto für Bücher über Autos Erde für Bücher über den Planeten Erde Haustier für Bücher über Haustiere

2b) Schreibe auf die leeren Linien in der Tabelle die entsprechende Übersetzung:

2c) Wie heißen die Jahreszahlen? Welches Jahr haben wir jetzt?

1958 neunzehnhundertachtundfünfzig

1964 ........................................................................................................................... 1978........................................................................................................................... 2007 zweitausendsieben

3. In der Bibliothek ist die alphabetische Ordnung besonders wichtig. Ordne folgende Tiernamen alphabetisch! Das hilft dir bei der Suche eines Tierbuchs.

Pferd, Hund, Afe, Katze, Maus, Spatz, Ziege, Schaf, Wolf, Kamel, Rabe, Girafe, Zebra, Spinne, Frosch, Fisch

4. Begrife können hierarchisch angeordnet werden, das heißt, man bringt sie in eine Rangordnung. Du suchst nach einem Buch über Hunde? Im Computer der Bibliothek fndest du zuerst die Rubrik „Haustiere“ und dann „Hunde“.

Haustier

Katze Hund

Pudel Oberbegrif Unterbegrife

Übung: Ordne bitte die folgenden Wörter in das Schema ein! Schreibe die Wörter in je ein Kästchen!

Hier die Wörter: Möbel – Schrank – Stuhl – Schreibtisch – Küchentisch – Küchenschrank – Liegestuhl –Schaukelstuhl

9a. Aus Adjektiven werden Nomen. Was passt?

lustig traurig spannend gruselig abenteuerlich

9b. Setze die passenden Nomen ein!

Lustiges

Spannendes

Trauriges

Abenteuerliches

Gruseliges

Du bist immer so lustig. Du sagt immer etwas ........................................... .

Ich bin traurig. Ich habe etwas ............................... gehört.

Das Buch ist spannend. .............................. lese ich immer gern.

Der Film „Drakula“ ist gruselig. ................................... mag ich nicht.

Dein Leben ist sehr abenteuerlich. Ich möchte auch mal etwas ............................. erleben.

Zahlen von eins bis über 1000

1 eins

2 zwei

3 drei

4 vier

5 fünf

6 sechs

7 sieben

achtzehn

neunzehn

zwanzig

einundzwanzig

achtzig

neunzig

hundert

hunderteins

zweiundzwanzig 110 hundertzehn

dreiundzwanzig 113 hundertdreizehn

vierundzwanzig

hundertzwanzig

8 acht 25 fünfundzwanzig 121 hunderteinundzwanzig

9 neun

10 zehn

sechsundzwanzig

siebenundzwanzig

zweihundert

dreihundert

11 elf 28 achtundzwanzig 400 vierhundert

12 zwölf

13 dreizehn

14 vierzehn

15 fünfzehn

16 sechzehn

17 siebzehn

neunundzwanzig

fünfhundert

dreißig 600 sechshundert

vierzig

siebenhundert

fünfzig 800 achthundert

sechzig

siebzig

neunhundert

tausend 2000 zweitausend 3876dreitausendachthundertsechsundsiebzig

Nicht jeder auf dem Erdball kann lesen

Lesen und Schreiben ist nicht für jeden selbstverständlich. Weltweit gibt es knapp eine Milliarde so genannter "Analphabeten" Diese Menschen haben nie lesen und schreiben gelernt. Sie leben meist in armen Ländern und konnten nie eine Schule besuchen: 640 Millionen sollen es in Asien sein, rund 135 Millionen in Afrika und 45 Millionen in Südamerika.

10. Wie heißen diese Zahlen auf Deutsch? Schreibe das Zahlwort!

11.Finde heraus wie viele Analphabeten es in Europa gibt!

12. Partnerdiktat

Diktiert euch Zahlen von hundert bis über tausend. Schreibt sie als Zifer und Zahlwort aus.

Beispiel: 345 dreihundertfünfundvierzig Nominativ maskulin dem/einem

Ein Überblick - die Signale für Nominativ, Akkusativ und Dativ

der / einer den die die / eine das / ein der / ein den /einen

So einfach ist das!

s e e n m n r

– Was? Wie? Wo?

14. Schlangenspiel in Gruppen

Ein Schüler schreibt ein Wort z.B. Internet auf ein Blatt, der andere muss nun mit dem letzen Buchstaben dieses Wortes beginnen also mit einem T > Internet-Technik-K...

Der Gewinner ist die Gruppe mit den meisten Wörtern am Ende des Spiels. Das Spiel dauert zehn Minuten.

Ist Technik unsere Zukunft?

Werden wir überall Computer haben? Im Kühlschrank, im Bad, in der Speisekammer? Vielleicht. Der Mensch wird aber nur überleben, wenn er auch ohne Technik leben kann. Stricken, Brot backen, kochen und schreiben dürfen wir nicht vergessen. Ich werde das alles meinen Kindern und Enkelkindern beibringen. Für alle Fälle...

Gordana Letic-Glisic werden ich werde wir werden du wirst ihr werdet er, sie, es wird sie, Sie werden

15a. Finde bitte im Text alle Prädikate im Futur und markiere sie!

15b. Wie siehst du die Zukunft? Was wird sein?

ENDE GUT, ALLES GUT

Welche Sätze kannst du zum Tema „Infos“ sagen und schreiben? Notiere dir mindestens 10 Sätze, die du nicht vergessen möchtest!

Werdet ihr diese Sätze auch auf ein Poster schreiben und im Klassenzimmer aufhängen?

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