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Best of Werbeagenturen
from medianet 22.04.2022
by medianet
Heimat Wien gewinnt das Werbe-Rennen
Nachdem die Kreativagentur rund um Geschäftsführer Markus Wieser vergangenes Jahr noch Zweiter wurde, reicht es heuer für Platz 1.
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••• Von Sascha Harold
And the xpert.award für die beste Werbeagentur goes to … Heimat Wien! Nach dem zweiten Platz im Vorjahr hat es die Agentur diesmal auf den ersten Platz am Siegertreppchen geschafft. Was den Erfolg ausmacht, wie das letzte Jahr gelaufen ist und warum der heurige erste Platz erst der Anfang sein soll, erklärt Geschäftsführer Markus Wieser im Interview.
medianet: Erster Platz in gleich zwei Kategorien (Werbeagenturen/Branding & Design) – was bedeutet Ihnen dieser Erfolg? Markus Wieser: Wir nehmen seit unserer Gründung 2015 am xpert.award teil und konnten uns jedes Jahr steigern – bis zum äußerst knappen zweiten Platz letztes Jahr. Dass es heuer gleich zwei Mal für Platz eins reicht, freut uns riesig. Das Ranking ist aus unserer Sicht Österreichs absoluter Goldstandard der Agenturbewertung, weil durch die drei Baskets ein ebenso realistisches wie umfassendes Bild geliefert wird.
medianet: Was haben Sie im letzten Jahr richtig gemacht? Wieser: Unter’m Strich mehr Tore geschossen als bekommen … Scherz beiseite, wir haben uns letztes Jahr neben den vielen Bestands- und Neukundenprojekten ganz besonders intensiv mit uns selbst beschäftigt. Und ganz gezielt bewusste Wachstums- und Entwicklungsschritte gesetzt. Aus unseren Stärken und unserem Kernteam heraus. So sind mit Stefan Schäffer und Simon Pointner zwei ‚Eigengewächse‘ als Managing Director und Executive Creative Director in die erste Reihe gekommen. Die beiden haben diese Steilvorlage wunderbar angenommen!
medianet: Das heurige Jahr war spätestens seit Februar vom Krieg in der Ukraine überschattet. Wie haben Sie die Ereignisse wahrgenommen? Wieser: Dieser Krieg ist vor allem für die Menschen, denen die Ukraine Heimat ist, eine unglaubliche Tragödie. Eine die uns sehr, sehr nahe geht. Als international ausgerichtete und aufgestellte Agentur sind auch Mitarbeiter und ihre Familien direkt betroffen. Ein Wahnsinn! Und dann sind wir mit unserem Agenturnamen, der ja gerade ein sicheres Gefühl von Zuhause für medianet: Welche Neukunden konnten Sie gewinnen? Wieser: Zu Beginn des letzten Jahres mussten wir in erster Li-
Markus Wieser
Geschäftsführer Heimat Wien
Menschen, Ideen und Marken ausdrücken soll, gefühlt doppelt in der Pflicht. So wie damals, als auf einer Querdenker-Demo die Regenbogenflagge zerrissen wurde und wir dagegen Position bezogen haben. Wir haben uns auch diesmal sofort engagiert und schon am 28. Februar auf eigene Kosten einen breit angelegten Spendenaufruf initiiert – bewusst für verschiedene Hilfsorganisationen, die bereits vor Ort waren, damit die Hilfe auch wirklich sofort ankommt.
medianet: Auf welches Projekt des letzten Jahres blicken Sie besonders zufrieden zurück? Wieser: Bei der Vielzahl an spannenden kreativen Projekten ist das eine knifflige Frage … Am allermeisten freut mich, wie sich Heimat Wien als Projekt entwickelt. Da gibt es ja frei nach Hornbach immer was zu tun. Stefan und Simon machen seit nun fast schon sechs Jahren einen fantastischen Job. Es wachsen aber in ihren Teams auch einige wirklich tolle Talente laufend mit ihren Aufgaben – also in Riesenschritten, da wir flache Hierarchien haben und gerne und früh viel Verantwortung geben. Im Digitalbereich sind wir zum Beispiel derzeit großartig aufgestellt und in der Kreation haben wir auch ein paar Player, vor denen selbst ich Dauernörgler den Hut ziehe! Das Projektmanagement und die Beratung sind in einer spitz kreativ ausgerichteten Agentur immer besonders beansprucht. Seit Barbara Lung letztes Jahr die Leitung des Teams übernommen hat, sind da auch viele branchenübliche Painpoints gemeinsam minimiert und die Schlagkraft maximiert worden.
© Karo Pernegger


„Eigengewächs“
Mit Simon Pointner (l.) und Stefan Schäffner sind zwei langjährige Mitarbeiter zum Creative Executive bzw. Managing Director aufgestiegen.
nie mal die New Business-Erfolge des Vorjahres auf die Straße bringen. Völlige Neuentwicklungen für Verbund, Metro und Ergo sind ja keine Kleinigkeit! Dann konnten wir – eine relativ neue und schöne Erfahrung für uns – auch die Etats verteidigen, die wir wirklich halten wollten. Andere haben wir bewusst ziehen lassen – untypisch für Dienstleister, aber wir haben halt unseren eigenen Kopf und Anspruch und sind keine typische Agentur. Gegen Ende des Jahres waren mit Böhringer Ingelheim, der begleitenden Kampagne zur Frauenbefragung der Stadt Wien und einem großen Wettanbieter wieder tolle Erfolge zu feiern. Die Serie hat auch nicht mit dem Jahreswechsel geendet, wir können auch heuer einen wirklich großen Kunden begrüßen. Dazu mehr demnächst …
medianet: Welche Trends und Entwicklungen werden die Werbebranche heuer prägen? Wieser: Wir sind keine Hellseher, aber Budgets werden wohl nicht größer, und die Anzahl der Kontaktpunkte nicht kleiner werden. Also wird es weiterhin darum gehen, möglichst ganzheitliche Markenerlebnisse quer über die Kanäle zu bieten. Das kommt uns gelegen, da wir sehr ganzheitlich an Aufgaben herangehen. Andererseits können wir den üblichen Reibungsverlust bei komplexen und fragmentierten Projekten minimal halten, da wir dank unserer Content-Produktions-Unit ‚erna‘ sowohl Konzeption als auch Produktion aus einer Hand anbieten. So kommt sicher jedes einzelne ‚Budget-PS‘ auch wirklich auf die Straße.
medianet: Wie sind Sie bisher ins Jahr 2022 gestartet? Wieser: Ziemlich kurzatmig. Denn zu all den Entwicklungen und Erfolgen auf Bestands- sowie Neukunden-Ebene kommt ja die vermaledeite CoronaThematik. Wir kamen da durch konsequente Maßnahmen lange unbeschadet durch. Tja, dann kam Omikron … Unser gesamter Workflow ist zwar seit eh und je komplett durchdigitalisiert, aber wenn man krank ist, ist man nun mal krank.
medianet: Zum Schluss der Blick in die Zukunft: Was ist in nächster Zeit geplant? Wieser: Unsere Liste für 2022 sprengt sicher den Rahmen dieses Interviews. Um ein paar Highlights herauszupicken: Wir werden der flügge gewordenen erna dieses Jahr noch mehr Eigenständigkeit geben und planen auch in zwei anderen Bereichen Ausgründungen. Noch im ersten Halbjahr werden wir eine Top-Personalie bekannt geben, die mit uns das Kapitel für die nächsten sieben Jahre aufschlagen wird. Damit wir in sieben Jahren in noch mehr Kategorien ganz oben auf dem Stockerl stehen …
xpert.Ranking Werbeagenturen
Rang Agentur Basket 1 Basket 2 Basket 3
Gesamtpunkte 1 Heimat Wien 30,00 27,08 39,60 96,68 2 Tunnel23 30,00 26,84 37,60 94,44 3 Reichl und Partner 30,00 23,20 39,60 92,80
4 Springer & Jacoby Österreich 30,00 22,79 40,00 92,79 5 VMLY&R 30,00 23,99 38,40 92,39 6 ghost.company 30,00 21,57 39,70 91,27 7 Zum goldenen Hirschen 30,00 21,04 40,00 91,04 8 kraftwerk 30,00 21,14 39,83 90,97 9 Wien Nord Serviceplan 30,00 24,17 36,13 90,30 10 &Us 27,00 24,76 38,13 89,89 11 Omnes 30,00 18,44 40,00 88,44 12 Kobza and The Hungry Eyes 27,50 23,58 36,56 87,64 13 Good Life Crew 28,00 19,22 36,95 84,17 14 SPS Marketing 30,00 19,39 33,81 83,20 15 Cayenne 28,00 17,24 36,35 81,59 16 move121 25,00 12,39 38,00 75,39 17 Kotschever Weiss 19,00 14,43 38,40 71,83

„Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegzudenken“
Eva Mandl leitet die erfolgreiche Wiener PR-Agentur Himmelhoch und konnte, wie schon letztes Jahr, bei den xpert.awards triumphieren.
••• Von Sascha Harold
Auch heuer hat es die Wiener Agentur Himmelhoch auf den ersten Platz im PRAgenturen-Ranking geschafft. Was das Geheimnis dieses Dauererfolgs ist und warum PR die Zukunftsdisziplin ist, erklärt Gründerin und Geschäftsführerin Eva Mandl im Interview.
medianet: Erster Platz in gleich zwei Kategorien heuer, was bedeutet der Erfolg? Eva Mandl: Für mein Team und mich ist das wie Weihnachten und Ostern gleichzeitig. Wir sind überglücklich und megastolz. Es ist eine überschwängliche Freude für uns, wenn die Anstrengungen eines ganzen Jahres mit einer der wichtigsten Auszeichnungen in Österreich belohnt werden. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich sind das ganze Jahr mit Herzblut und Engagement für unsere Kunden da. Die xpert.awards sind für uns eine Bestätigung dafür, dass die Performance und die Qualität passen. Ganz wichtig ist für uns, dass wir jedes Jahr besser werden und noch mehr Qualität bieten, die dank ISO 9001-Zertifizierung auch regelmäßig aus externer Sicht bestätigt wird. Gleichzeitig glauben wir, dass das xpert-Ranking für potenzielle Auftraggeber auch eine fundierte Entscheidungshilfe bei der Agenturauswahl ist.
medianet: In der Kategorie PR ist Himmelhoch Seriensieger – was ist das Geheimnis? Mandl: Ständige Weiterentwicklung, intrinsische Motivation aller Mitarbeiter, kompromissloser Fokus auf Qualität und wir nutzen alle Facetten der PR. Für uns ist PR viel mehr als nur Medienarbeit und Storytelling. Es geht uns darum, Meinungsbildner und Zielgruppen aktiv einzubinden und zu beteiligen. Denn PR spürt nicht nur die neuesten Trends auf, sondern definiert sie auch mit. Authentische Konversationen mit Meinungsbildnern und Dialoggruppen zu kreieren, ist das Herzstück
unseres PR-Verständnisses. Wir wollen uns nicht nur auf den Bereich Earned Media fokussieren, sondern sind überzeugt, dass erfolgreiche PR-Kampagnen integriert arbeiten und daher in einem ausbalancierten Mix an Paid-, Earned-, Shared- und Owned-Media zu konzeptionieren sind.
Eva Mandl
Gründerin und GF Himmelhoch
medianet: Einen besonderen Schwerpunkt legt Himmelhoch seit Längerem auf Nachhaltigkeit; was gibt es hier Neues? Mandl: Nachhaltigkeit ist in der PR und für uns nicht mehr wegzudenken. Deshalb haben wir unseren Nachhaltigkeitsschwerpunkt auch 2021 weiter ausgebaut. Unter Nachhaltigkeit in der PR verstehen wir die SDGs, die nachhaltigen Entwicklungsziele, die bis Ende 2030 umgesetzt werden sollen. Dazu zählen Armut und Hunger bekämpfen, Maßnahmen zum Klimaschutz, Gleichstellung der Geschlechter, sauberes Wasser und Energie, Gesundheitsversorgung und Bildung. Dafür legen wir für unsere Kunden im Nachhaltigkeitsbereich eine übergeordnete PR-Strategie mit Fokus auf nachhaltige, politische und gesamtgesellschaftlich relevante Themen an und entwickeln zum Unternehmen passende PRMaßnahmen.
medianet: Auf welche Projekte blicken sind Sie besonders stolz? Mandl: Was uns besonders stolz macht, ist, dass wir im letzten Jahr trotz der vielen Unsicherheiten und kurzfristigen Änderungen der Rahmenbedingungen viele große Projekte umsetzen konnten. Dazu zählen etwa die Präsentation der neuen Kollektion von Palmers in Zusammenarbeit mit Marina Hörmanseder, das 50 Jahre-Jubiläum von Thermomix oder die Zusammenarbeit von MAM Babyartikel und Pure Encapsulations. Darüber hinaus haben wir gemerkt, dass die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit im letzten Jahr dazu geführt hat, dass viele ihre Etats bei uns ausgebaut haben oder nun auch in anderen Bereichen (Events, Promotion, Social Media) auf eine Zusammenarbeit mit uns setzen. Stellvertretend für viele Projekte setzen wir zum Beispiel bei ‚Oesterreichs Energie‘ auf integrierte Kommunikation – von Strategie, über PR und Social Media bis hin zu Events. Sauberer Strom aus Wasser, Wind und Sonne ist die Energieform der Zukunft. Bis 2030 soll die heimische Stromerzeugung daher zu 100 Prozent auf erneuerbare Energiequellen umgestellt werden – eine Jahrhundertaufgabe. Neben Milliarden-Investitionen braucht es dafür die Akzeptanz der Bevölkerung. Ziel der Interessenvertretung der E-Wirtschaft ist es, die Stakeholder zu informieren und öffentliches Verständnis dafür zu schaffen.
medianet: Welche Trends und Entwicklungen werden die PRBranche künftig prägen? Mandl: Viele. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Mobilität, Content PR, die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften, Influencer-PR. Pressekonferenzen werden weiterhin auch digital oder hybrid stattfinden. Eine gute Online-Positionierung ist unumgänglich, da die Dialoggruppen im Web nach Antworten suchen, sich organisieren und mit Marken interagieren. PR und Content Marketing wachsen noch enger zusammen. Unternehmen werden immer mehr zu einem Medium und bieten ihren Dialoggruppen Informationen,
© Himmelhoch


Der Klassiker
Vor 50 Jahren brachte die Firma Vorwerk erstmals den „Thermomix“ auf den Markt. Himmelhoch betreute das Jubiläum.
Expertise und Unterhaltung. Dabei geht es weniger darum, sich als Unternehmen zu profilieren, sondern einen Content anzubieten, der die Haltung des Unternehmens transportiert. Kooperation mit relevanten Influencern und Opinion Leadern werden in der PR zum Bestandteil der Kommunikationsstrategie. PR-Seeding wird immer wichtiger; dadurch können Unternehmen ihre Botschaften strategisch verbreiten und über einen organischen Linkaufbau vorantreiben.
medianet: Welche Rolle spielt das Employer-Branding dabei? Mandl: Der Arbeitsmarkt hat sich geändert. Qualifizierte und talentierte Mitarbeiter zu finden wird in allen Branchen immer schwieriger. Mitarbeitersuche wie bisher funktioniert nicht mehr. Was funktioniert, ist das Recruiting durch bestehende Mitarbeiter, die das eigene Unternehmen weiterempfehlen. Und genau hier setzen wir als PR-Agentur an. Wir lassen echte Mitarbeiter auf unterschiedlichen Kanälen ehrliche Geschichten aus ihrem Arbeitsalltag erzählen, zeigen transparente Karrierewege und eine authentische Unternehmenskultur auf. Die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die besten Multiplikatoren und kennen in ihrem Netzwerk genau jene Leute, die zum Unternehmen passen. Und nachdem im letzten Jahr immer mehr Kunden mit Employer Branding-Themen auf uns zugekommen sind, wir erfolgreich Projekte umgesetzt haben, setzen wir heuer einen Schwerpunkt im Bereich Employer Branding.
medianet: Wie ist Himmelhoch bisher ins Jahr 2022 gestartet? Mandl: Unser Start ist erfreulicherweise sehr gelungen und man merkt, dass aktuell mehr denn je Bedarf an professioneller, umfassender Kommunikation besteht. Seit Jänner haben wir spannende Neukunden gewinnen können. Etwa Österreichs Energie, TIW, ein Verein, der sich mit benachteiligten Jugendlichen beschäftigt, die Versicherungsmakler der WKW, den E-Mobilitäts-Dienstleister Smatrics, die Marktkette Thomas Philipps, das Zentrum für robotische Neuro-Therapie, tech2people, den Verein ProPellets Austria. Das war natürlich nur möglich, weil wir als Team auch immer bereit waren und sind, die Extrameile für unsere Kunden zu gehen. Jeden Tag, den ich bei Himmelhoch verbringen darf, freue ich mich über alle diese wunderbaren Menschen in unserem Team, ohne die wir heute nicht wären, wo wir sind.
medianet: Was möchten Sie mit Himmelhoch in fünf Jahren erreicht haben? Mandl: Wir wollen auch in fünf Jahren himmelhoch jauchzende Kunden betreuen und weiterhin beim medianet-Ranking gut abschneiden. Die Zukunft hat bereits begonnen. Kommunikation wird immer unser Kerngebiet bleiben. Die Kanäle werden sich nur noch radikaler wandeln. Dafür brauchen wir laufend neue, zielorientierte, kreative und einzigartige Lösungen für die einzelnen Dialoggruppen. Und deshalb haben wir in fünf Jahren noch mehr Spezialistinnen und Spezialisten mit unterschiedlichsten Branchenkenntnissen, Qualifikationen und Fertigkeiten, klassische PR-, Digital- und Event-Expertinnen und -Experten, innovative und kreative Köpfe. Wir sind überzeugt, dass Public Relations die Zukunftsdisziplin ist und das teilweise immer noch vorhandene Stigma des reinen ‚Clippingzählens‘ hinter sich lässt. Stattdessen präsentiert sich die PR als selbstbewusste, kreative und integriert arbeitende Disziplin.
xpert.Ranking PR
Rang Agentur Basket 1 Basket 2 Basket 3
Gesamtpunkte 1 Himmelhoch 39,00 18,15 39,83 96,98 2 bettertogether 38,00 11,93 36,89 86,82 3 Lifelike PR 37,00 7,38 39,62 84,00
4 Martschin & Partner 35,00 9,00 39,24 83,24
5 P8 Marketing 6 Reichl und Partner PR 33,00 8,16 36,80 77,96 31,00 8,54 35,87 75,40
