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25 Jahre Section.d

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AGM-Aufteilung fix

AGM-Aufteilung fix

Führungsduo

Max HauptStummer (Creative Partner), Robert Jasensky (Managing Partner).

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Im Jahr 1997 von Max HauptStummer und Robert Jasensky gegründet, entwickelte sich section.d im Lauf von 25 Jahren zu einer der führenden

Kommunikationsdesign-Agenturen Österreichs.

In den frühen Nullerjahren, in denen auch Wallpaper Art-Director Herbert Winkler als Partner mit an Bord war, konnte sich das junge Unternehmen speziell mit führenden Fashion-Kunden wie zum Beispiel Peek&Cloppenburg schnell in der heimischen Agenturszene etablieren.

Retail-Experten

Neben der hohen Fashion- und Style-Kompetenz auf internationalem Niveau entwickelte sich section.d bald auch zum führenden Retail- und Corporate Publishing-Spezialisten. Zahlreiche Markenentwicklungen für große Handelsketten wie Bipa, Billa oder Adeg, ein großes Spektrum an zum Teil preisgekrönten Magazin-Projekten (u.a. Libro Magazin, ÖBB railaxed, gourMetro, Schüco Profile) sowie anspruchsvolle Shop-Designs (u.a. Billa, Österreichische Post) kennzeichneten den langen, erfolgreichen Weg von section.d von der kleinen Boutique-Agentur Ende der neunziger Jahre zum führenden Anbieter für umfassende Kommunikationslösungen in allen analogen und digitalen Kanälen.

Brand Communication

Heute zählen Brand Communication, Identity, Corporate Publishing, Shop Design, Packaging sowie digitale Lösungen zu den diversen Geschäftsfeldern von section.d.

Auf die Frage, wie man es schafft, in dieser Breite stets ein hohes Niveau bei den Arbeiten zu halten, gibt Geschäftsführer Haupt-Stummer Folgendes zur Antwort: „Indem man diese Geschäftsfelder nicht als voneinander getrennte Bereiche sieht, sondern als ineinandergreifende Themen – das ist schließlich eines der wichtigsten Grundprinzipien integrierter Kommunikation. Und das Niveau hält man schon alleine deswegen hoch, weil diese große Bandbreite eine motivierende Herausforderung ist, die Spaß macht und die den Horizont im Team ständig erweitert.

Vor einer Generation war man noch Profi, wenn man ein, zwei hochspezialisierte Skills hatte und davon ein Leben lang gezehrt hat. Heute ist man Profi, wenn man flexibel und neugierig ist und sich dabei ständig neu erfindet – wenn man laufend dazulernt, ist die Vielfalt auf hohem Niveau ein automatischer Wegbegleiter.“

Neu dabei: Immobiliensektor

Über die Jahre ist auch die Kundenliste gewachsen und umfasst heute neben führenden österreichischen Unternehmen wie Rewe Group, Österreichische Post, OMV, ÖBB oder Attensam auch zahlreiche andere bekannte Namen wie etwa Schelhammer Capital oder die Vinzenz Gruppe, einen der größten privaten Gesundheitsdienstleister Österreichs.

Aus der umfangreichen ShopDesign-Kompetez von section.d (zuletzt gestaltete das Unternehmen etwa das neue Filialdesign von Billa, das digitale Kommunikationsdesign der Post-Filialen oder das Design der OMV Viva Shops) entwickelte sich auch umfangreiches Know-how im Immobiliensektor.

Heute betreut section.d u.a. das Standortmarketing der Rutter Immobilien Gruppe mit zahlreichen namhaften Shoppingcenters in ganz Österreich sowie die Kommunikation des Standortmarketings der Signa Gruppe (u.a. The Icon Vienna, Vienna Twentytwo Bel & Main,

© Oliver Gast/section.d

Von der kleinen Boutique-Agentur zu einem der führenden Anbieter für umfassende Kommunikationslösungen.

Parkapartments am Belvedere), von Art-Invest Real Estate (Am Donaukai) oder von Amisola (u.a. Korb Etagen, Fiftyfive am Rochusmarkt).

Thema Nachhaltigkeit

Neben dem Immobiliensektor als stetig wachsenden Geschäftsbereich sieht section.d großes Zukunftspotenzial bei digitalen Lösungen speziell im Nachhaltigkeitsbereich. Eines der jüngsten Projekte: der neue Markenauftritt von „Wertvoll von Westphalen“, der neuen Direktvermarktungslinie nachhaltiger Lebensmittel der deutschen Land- und Forstwirt-

schafts-Unternehmensgruppe „Graf von Westphalen“.

Warum das Thema Nachhaltigkeit so bedeutend ist, erklärt der zweite Geschäftsführer Robert Jasensky: „Ich denke, dass Nachhaltigkeit heute eine der größten wirtschaftlichen Zukunfts- und Wachstumschancen ist, muss man im Zeitalter des Klimawandels und der aktuellen Energiekrise bzw. Energiewende nicht gesondert erklären: In allen 17 Zielen der UN-Agenda 2030 stecken direkt oder indirekt gigantische wirtschaftliche Chancen für die kommenden Jahrzehnte. Ausnahmslos jeder unserer Kunden hat das auch längst erkannt. Die Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen prägt daher unsere Arbeit direkt und indirekt sehr entscheidend, und hier haben digitale Formate natürlich einen sehr hohen Stellenwert mit ebenso hohem Wachstumspotenzial. Obwohl: Wir haben uns vor 25 Jahren ursprünglich mit hochwertigen Print-Formaten einen Namen gemacht – und es ist schön zu sehen, dass vor allem exklusive High-End-Printprodukte nach wie vor als Ergänzung der digitalen Welt sehr gefragt sind.“

Kunst & mehr

Neben den vielen anderen Dingen betreibt section.d auch ein ambitioniertes Kunstprojekt: Gemeinsam mit dem an derselben Adresse beheimateten „Kurator_innen-Kollektiv section.a“ und darüber hinaus hat sich section.a als eines der führenden Kuratoren-Kollektive Österreichs auch über die Landesgrenzen hinaus in der Kunst- und Kulturszene einen anerkannten Namen gemacht, u.a. als Projekt- und Produktionsleitung des österreichischen Beitrags zur Biennale Arte di Venezia oder aktuell mit der Bespielung von vier Orten der großen Günther Domenig Architektur-Ausstellung „Domenig: Dimensional“ in Kärnten. (fej/ mab)

Breite Palette

Österreichische Post Filialkonzept; Signa Bel & Main Residences, Digitales Standortmarketing; Metro Österreich, gourMetro Kundenmagazin, Print & Online; Wertvoll von Westphalen, Brand Design, Packaging, Onlinekommunikation; Rewe Group, Adeg Brand Design, Billa Filialkonzept.

Heute ist man Profi, wenn man flexibel und neugierig ist und sich dabei ständig neu erfindet.

Max Haupt-Stummer

Creative Partner section.d

© section.d (6)

Best of Marketing Leader

Die Fachplattform Internet World Austria zeichnete in Kooperation mit dem Marketing Club Österreich die besten Marketing-Profis des Jahres 2021 aus.

Gruppen-Siegerfoto Am Ende der Veranstaltung versammelten sich alle Sieger auf der Bühne.

WIEN. Zum bereits dritten Mal wurden am 7. September 2022 in Anwesenheit von 190 geladenen Gästen die Marketing Leader of the year Awards verliehen. Wie in den Jahren davor würdigte die Fachplattform Internet World Austria in Kooperation mit dem Marketing Club Österreich in der Eventlocation Saal der Labstelle Wien die besten Marketer des Landes in sechs Kategorien.

John Brady (gurkerl.at) setzte sich in der Kategorie „Handel“ durch, Hannes Kläger (Polestar) holte den Titel in der Kategorie „Industrie“. Maria Seltner (Hutchison Drei) siegte in der Kategorie „Finanzen & Telekommunikation“. Stephanie Poller (Falkensteiner Hotels) hatte in der Kategorie „Tourismus, Gastronomie, Verkehr & Logistik“ die Nase vorn. Barbara Prem (Falter) holte in der Kategorie „Medien, Kultur & Entertainment“ die meisten Stimmen, und Lisa Huto (St. Anna Kinderkrebsforschung) stach in der Kategorie „Beratung, Bildung, Healthcare, IT & Institutionen“ die anderen Nominierten aus.

Sechs Kategorien

Insgesamt gab es sechs:„Handel“, „Industrie“, „Finanzen & Telekommunikation“, „Tourismus, Gastronomie, Verkehr & Logistik“, „Medien Kultur & Entertainment“ sowie „Beratung, Bildung, Healthcare, IT & Institutionen“

Für die Wahl der Marketing Leader of the year 2021 lieferten die heimische MarketingCommunity, aber auch die Präsidenten und Vorstände der Marketing Clubs in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Wien Vorschläge für Nominierungen inklusive Begründung.

Die DigitalMarketingPlattform Internte World Austria und der Vorstand des Marketing Club Österreich stellten aus den Vorschlägen eine 60 MarketingProfis umfassende Shortlist zusammen, aus der dann die Marketing Leader in besagten sechs Kategorien von 1. Mai bis 30. Juni 2022 unter www.marketingleader.at gewählt werden konnten.

Den Sonderpreis für sein MarketingLebenswerk gewann im Rahmen der Marketing Leader of the year Awards ZotterGründer Josef Zotter, der seinen ganz eigenen Zugang zu Marketing hat, nämlich einen abseits der Lehrbücher.

Lebenswerk für Josef Zotter

Zotter fragt niemals den Markt, was er möchte, denn er ist überzeugt, dass der Markt relativ ahnungslos ist, da er ja nicht wissen kann, was alles möglich ist. Lieber überrascht und provoziert der SchokoladeKünstler seit 35 Jahren mit seinen Produkten und ermöglicht auf diese Weise ganz neue Geschmackserlebnisse: etwa die Grammelschokolade, die Fischschokolade oder die AlgenKaramellschokolade mit Kokos.

Der Preisträger des MarketingLeaderSonderpreises für das Lebenswerk wurde von einer Jury, bestehend aus den Präsidenten der Marketing Clubs in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Wien, in einem zweistufigen VotingProzess ermittelt.

Die Präsidenten der Marketing Clubs lieferten sieben Nominierungen für LebenswerkPreisträger ab, die dann im Rahmen einer Abstimmung sowie einer Jurysitzung unter den MarketingClubPräsidenten zur Wahl gestellt wurden.

Die Preisträger

Kategorie Unternehmen Handel

1. John Brady gurkerl.at 2. Andrea UngerPosch Ströck 3. John Oakley Ikea

Industrie

1. Hannes Kläger Polestar 2. Tania Nicoleta Polanski Maresi 3. Roman Bug Heidi Chocolat

Finanzen & Telekommunikation

1. Maria Seltner Hutchison Drei 2. Jasmin Pluch Merkur Versicherung 3. Markus Wagner UniCredit Bank Austria

Tourismus, Gastronomie, Verkehr & Logistik

1. Stephanie Poller Falkensteiner Hotels 2. Lisa Weddig Österreich Werbung 3. Bernd Schlacher Motto

Medien, Kultur & Entertainment

1. Barbara Prem Falter 2. Elisabeth Eidienberger OÖ Nachrichten 3. Susanne Susanka Museum der Moderne Sbg.

Beratung, Bildung, Healthcare, IT & Institutionen

1. Lisa Huto St. Anna Kinderkrebsforschung 2. Nicole Schreyer Vier Pfoten 3. Julie Klein Samariter Bund

Quelle: Internet World Austria/MCÖ

Lesen Sie zur Wahl der Marketing Leader of the year ein ausführliches Special mit Bildern, Interviews und Insights in der kommenden medianetAusgabe.

Schräge Vögel

Eine neue, auffällige Kampagne von Canon bewirbt Druck-Flatrates mit Vogelportraits.

WIEN. Canon Austria launchte eine neue Kampagne für die Canon-Flatrate, in der es darum geht, herauszufinden „Welcher Flatrate-Typ“ man ist.

Anhand von sechs eindrucksvollen Vogelportraits von Tierfotograf Tim Flach können Kunden ihren individuellen Typus finden, denn jede dieser Vogelarten steht für einen der vielen Kundennutzen der Canon-Flatrate. Das Bezahlmodell wurde vor einem Jahr von Canon für den Bereich Business-Drucker eingeführt – mit Erfolg, wie Hermann Anderl, Geschäftsführer von Canon Austria, erklärt: „Mehr als 500 Kunden mit über 1.200 Systemen haben sich bereits für unsere Flatrate-Angebote entschieden und wir sehen: Dieses Servicemodell ermöglicht Kostentransparenz, einfache Abwicklung und Budgetsicherheit, unabhängig von der Unternehmens-Größe oder -Branche. Die Canon-Flatrate bringt Vorteile für jeden Kunden.“

Je nach Pauschalpaket sind das gesamte Schwarz-Weiß- und ein vereinbartes bzw. das gesamte Farb-Druck- & Kopiervolumen inkludiert.

Dank der Fixpreise genießen Kunden nahezu grenzenlose Flexibilität, selbst bei Auslastungsspitzen oder bei saisonalen Verschiebungen innerhalb eines Vertragsjahres.

Vereinfachte Administration

Einen Vorteil haben alle Pakete – der administrative Aufwand sinkt um bis zu 80%.

Es ist weder eine manuelle Übermittlung von Zählerständen noch eine detaillierte Rechnungskontrolle notwendig. Mit Canon e-Maintenance, Canons Ferndiagnosesystem, meldet das Gerät beispielsweise selbstständig Toner-Bedarf und veranlasst die entsprechende Nachbestellung, die Zählerstände für die Canon-Flatrate-Pauschale der Folgeperiode werden regelmäßig automatisch übermittelt. „Mit der Canon-Flatrate ist das einfache Abrechnungsmodell auch in der Welt des Druckens angekommen“, ist Anderl überzeugt. (ps)

Canon bewirbt ein neues Bezahlmodell im Business-Bereich. Die Flatrate beim Drucken soll sich durchsetzen: „Und welcher Flatrate-Typ sind Sie?“

Schwierige Situationen brauchen Skills.

Brenzlige Phasen brauchen professionelle Kommunikation. Wir schaffen die Voraussetzungen für erfolgreiches Krisenmanagement. In allen Branchen. Auf allen Kanälen.

www.skills.at

Kopie vs. Original oder beides echt?

Kronehit wirft Ö3 vor, deren Gewinnspiel zu kopieren und es mit Gebühren zu finanzieren. Ö3 kontert.

Gewinnspiel-Zwist

Nur drei Tage nach dem Start ihres KronehitGewinnspiels mit 10.000 € startete Ö3 ein eigenes mit 20.000 € Gewinnchance. Kronehit-Geschäftsführer Mario Frühauf und Philipp König sind wenig erfreut.

••• Von Dinko Fejzuli

WIEN. Seit 15 Jahren veranstaltet Kronehit zwei Mal jährlich den 10.000 €Anruf. Dabei können Hörerinnen und Hörer mit den Worten „Ich höre Kronehit, die meiste Musik“ im Aktionszeitraum 10.000 € gewinnen.

Ob mit Verdoppelung des Betrags oder einer Reise nach Südafrika obendrauf – die Major Promotion gab es bereits in verschiedensten Varianten und ist mittlerweile eines der Aushängeschilder des größten Privatradiosenders geworden.

10.000 vs. 20.000 Euro

Nun fühlt man sich aber bei Kronehit durch die öffentlichrechtliche Konkurrenz von Ö3 kopiert, denn dort startete nur kurz danach ebenfalls eine Mitmachaktion, bei der man sogar 20.000 € gewinnen kann.

Bei Kronehit reagiert man zwar recht gelassen, meint aber dann mit dem Verweis auf den durch Gebühren finanzierten Sender: „Offenbar führt der Weg der angedachten und oft auch medial groß in den Vordergrund gerückten Kooperation mit den Privatsendern nun hin zur Konfrontation. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass Hitradio Ö3 eine bei Kronehit seit vielen Jahren durchgeführte on AirPromotion übernimmt und große, mit Gebührengeldern finanzierte, Geldbeträge ausspielt. Auch der Starttermin sticht ins Auge: Nur drei Tage, nachdem die Aktion bei uns gestartet wurde, hat auch Ö3 begonnen“, so Geschäftsführer Mario Frühauf. Bei Kronehit stößt man sich vor allem daran, dass das Gewinnspiel durch Gebührengeld finanziert sein soll: Dazu Philipp König: „Selbst wenn man über den öffentlichrechtlichen Auftrag und dessen erfolgreiche Umsetzung im rechtlichen Sinn trefflich diskutieren kann, ist die Lage bei durch Gebührengelder ermöglichten Gewinnspielen dieser Größenordnung aus meiner Sicht eindeutig – eine klare Themenverfehlung“, so der CoGeschäftsführer.

„Geld kommt von Partner“

Bei Ö3 zeigt man sich verwundert über den Vorwurf und verweist auf die Finanzierung des Gewinnspiels, die nicht durch die Gebühren erfolge, sondern durch Kooperationspartner. Ö3Chef Georg Spatt dazu: „Unser Kooperationspartner ist in diesem Fall Otto Versand. In unserer Jahresplanung haben wir übrigens relativ konstant ca. 15 Schwerpunktaktionen, die neben den aktuellen Ö3Informations und Serviceformaten, der Musikprogrammierung und den bekannten Ö3Shows (wie ‚Ö3Wecker‘, ‚Frühstück bei mir‘, ‚Frag das ganze Land‘, ‚Ö3 Austria Top 40‘, etc.) und Ö3Personalities (wie Robert Kratky, Gabi Hiller, Philipp Hansa, Ö3Mikromann, Ö3Callboy, Gerda Rogers, Sigi Fink etc.), das Fundament des erfolgreichen Ö3Formats bilden.“

Spatt abschließend: „Gewinnspiele, MitmachAktionen oder Promotions mit Kooperationspartnern gehören seit jeher zum

fixen Ö3Repertoire. Meistens stehen die Unterhaltung, soziale Anliegen oder ein spezielles Thema oder ein Anlass im Fokus unserer Programmaktionen. Regelmäßig zielen wir mit unseren Spielen im Wettbewerb natürlich auch auf Faktoren wie die Steigerung von Aufmerksamkeit oder das Wecken von Neugier.“

Nur drei Tage, nachdem die Aktion bei uns gestartet wurde, hat auch Ö3 begonnen.

Mario Frühauf

Geschäftsführer Kronehit

Neue ÖWA-Daten: orf.at liegt vorne

Neue Methode: Die Reichweiten und Strukturdaten von 128 Online-Angeboten wurden für das 2. Quartal erhoben.

Beliebt 2,92 Mio. Userinnen und User nutzen die Angebote der ÖWA über Desktop, 5,45 Mio. nutzen mobil.

WIEN. Die Österreicher und Österreicherinnen bewegen sich gerne auf Seiten der Österreichischen Webanalyse. 6,27 Mio. österreichische Internetnutzerinnen und -Nutzer haben im zweiten Quartal 2022 die Angebote der ÖWA in einem durchschnittlichen Monat genutzt.

Das entspricht einer Reichweite von 89,1% aller Internetnutzerinnen und Internetnutzer in Österreich ab 14 Jahren. 2,92 Mio. Userinnen und User nutzen die Angebote über Desktop, 5,45 Mio. nutzen sie mobil, was einer Reichweite von 77,4% entspricht.

Die Veröffentlichung der ÖWA im Mediaplanungstool Zervice für das 2. Quartal 2022 fand am 8. September statt. Die aktuelle ÖWA weist Reichweiten- und Strukturdaten für 128 OnlineAngebote (Einzelangebote, Dachangebote, Vermarktungsgemeinschaften) sowie 363 buchbare Belegungseinheiten im Mediaplanungstool Zervice aus. Die Daten sind aufgrund der Methodenänderung im letzten Jahr mit der Vergangenheit nicht vergleichbar. Bei den Ergebnissen der Auswerung liegt der ORF mit seinem Dachangebot, aber auch bei den Einzelangeboten deutlich vorne.

Top 3-Dachangebote

Mit 5.121.000 Unique Usern und einer Reichweite von 72,8% pro Monat liegt ORF.at Network bei den Online-Angeboten deutlich an erster Stelle im aktuellen Ranking, gefolgt vom willhabenDachangebot (4.590.000 Unique User, 65,2% Reichweite) und krone.at-Gesamtangebot (3.760.000 Unique User, 53,4% Reichweite).

Die Top 3-Einzelangebote

Bei den Zahlen für Einzelangebote pro Monat liegt orf. at (4.899.000 Unique User, 69,6% Reichweite) vor willhaben.at (4.590.000 Unique User, 65,2% Reichweite) und heute.at (3.784.000 Unique User, 53,8% Reichweite).

Vermarktungsgemeinschaften Bei den Vermarktern liegt Cope mit 5.577.000 Unique Usern

Mit wenigen Klicks zur passenden Partner-Agentur

Die Top 3

Unique User/ Dachangebote Monat

orf.at Network 5.121.000 willhaben.at 4.590.000 krone.at 3.760.000

Unique User/ Einzelangebote Monat

orf.at 4.899.000 willhaben.at 4.590.000 heute.at 3.784.000

Unique User/ Einzelangebote Tag

orf.at 1.261.000 willhaben.at 1.142.000 gmx.at 934.000

Vermarktungs- Unique User/ gemeinschaften Monat

Cope 5.577.000 Goldbach Audience 4.342.000 austria.com/plus 3.861.000

Quelle: ÖWA 2. Quartal 2022

pro Monat (79,3% Reichweite) vor Goldbach Audience mit 4.342.000 Unique Usern (61,7% Reichweite) und austria.com/ plus mit 3.861.000 Unique Usern (54,9% Reichweite).

Top 3-Einzelangebote pro Tag Mit der neuen ÖWA, die mit der neuen Methode seit 2021IV durchgeführt wird, werden erstmals auch Tagesreichweiten für den durchschnittlichen Wochentag im Mediaplanungstool Zervice planbar veröffentlicht.

Hier liegt orf.at mit 1.261.000 Unique Usern (17,91% Reichweite) vor willhaben.at (1.142.000 Unique User, 16,23% Reichweite) und gmx.at (934.000 Unique User, 13,27% Reichweite). (red)

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