WochenspiegelAusgabe320 teaser

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62. Jahrgang | Nr. 320

SA LZBU RGER WO C H E N

SPIEGEL

S alzbur g s e r s t e r Ve r a n s t al t ung sk ale nd e r und Kul t ur f ühre r

Literatur

fest

18. - 22. Mai 2016

OSTERFESTSPIELE SALZBURG

19. - 28. März 2016

SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELE 13. - 16. Mai 2016

Anne-Sophie Mutter

Die Ausnahme-Geigerin zählt zu den besten Violinisten der Welt

© Stefan Höderath | DG

ko n z e rt

Theater

J a z z

Museen Galerien

O per Lesungen K a b ar e T t

Geschichte Menschen Ausflüge


Ausblick auf die Festung Hohensalzburg von der Dachterrasse des Uniparks Nonntal

Š Andrew Phelps www.andrew-phelps.com



Aufbruch in die Blütezeit

Patricia Thurner 4

© Blowup|Salzburg

Das unangefochtene Highlight des Frühlings sind die Osterfestspiele in Salzburg. Mit Verdis Otello wird das Klassikfestival im Großen Festspielhaus mit einer Besetzung von Weltrang eröffnet. Der argentinische Tenor José Cura interpretiert den Otello, an seiner Seite die wunderbare Dorothea Röschmann als Desdemona, Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle Dresden und die Kostüme hat der weltberühmte Modedesigner Christian Lacroix entworfen – Operngenuss auf höchstem Niveau! Auch die beiden Orchesterkonzerte mit herausragenden Künstlern wie Rudolf Buchbinder oder Anne-Sophie Mutter garantieren Momente der Extraklasse. Bei den Pfingstfestspielen steht das gesamte Programm unter dem Motto „Romeo und Julia“. Das Thema über das berühmteste Liebespaar der Welt passt bestens in den Wonnemonat Mai. Cecilia Bartoli, die Künstlerische Leiterin hat sich mit der Musical Inszenierung West Side Story einen Traum erfüllt, sie selbst wird die Rolle der Maria singen. Premiere ist am 13. Mai in der Felsenreitschule. Das gesamte Jahr 2016 stehen Stadt und Land Salzburg ganz im Zeichen von „200 Jahre Salzburg bei Österreich“. Im Mittelpunkt steht die Landesausstellung im Salzburg Museum, die ab 30. April zu sehen ist, aber auch darüber hinaus ist das 200-Jahr-Jubiläum im ganzen Land ersichtlich und in unzähligen Unterhaltungen zu erkunden. Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, zieht es uns hinaus in die Natur. Frühlingszeit, das ist Aufbruch, Neuanfang und Gelegenheit für wunderschöne Ausflüge ins Freie. Wir präsentieren in dieser Ausgabe eine Sonderreportage über das Salzkammergut mit Tipps fürs Entdecken der Natur, zu Fuß, mit dem Auto, der Bahn oder dem Schiff. Erleben kann man in dieser herrlichen Region auch zahlreiche Veranstaltungen zwischen Seen und Bergen, einen unvergleichlichen Mix aus Kultur und Geschichte. Mal traditionell, mal exklusiv, aber immer authentisch präsentiert sich die Küche im Salzkammergut. Dazu gehören klassische Fleischgerichte und typisch für die Seenregion auch erlesene Fischspezialitäten und herrlich süße Mehlspeisen. Lassen Sie sich inspirieren und werfen Sie zu guter Letzt einen Blick auf unsere Veranstaltungsseiten, es tut sich viel in diesen Monaten.


CD 4788412

CD 4795426 Vinyl 4795693

CD 4812314

CD 4811917

KLASSIK NEUHEITEN

JANINE JANSEN GRIGORY SOKOLOV ÖDÖN RÁCZ THE CLARINOTTS deutschegrammophon.com deccaclassics.com universalmusic.at Foto: © Decca / Marco Borggreve


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Osterfestspiele Salzburg Erstklassiges Festival mit Staraufgebot......................................08 Rudolf Buchbinder Ausnahme-Pianist mit großem Sympathiefaktor.......................................12 Anne-Sophie Mutter Faszination seit vier Jahrzehnten.......................................................16 Salzburger Pfingstfestspiele Vier Tage Feststimmung im Wonnemonat Mai..............................24 Cecilia Bartoli Erfolgreichste Klassik-Künstlerin der Gegenwart.................................28 Salzburg 20.16 Anlass um zurück zu blicken........................................................30 Salzburg Museum Ausstellungs-Trilogie zum Jubiläumsjahr.......................................36 Wolfgangsee Frühjahrswandern in bezaubernder Landschaft......................................46 Attersee Top-Ausflugsziele und kulinarische Entdeckungen...........................54 Traunsee Region voller Charme und Gegensätze.........................................62 Oberösterreich Ein Blick zum Nachbarn....................................................................72 Veranstaltungsseiten bunter Frühlingsmix an Entertainment............................................78 6

Impressum........................................................................................118


OPERNÜBERTRAGUNGEN

LIVE AUS DER METROPOLITAN OPERA NEW YORK IM CINEPLEXX SALZBURG CITY Tickets und Infos unter www.cineplexx-opera.at


2016

Osterfestspiele

salzburg

1967 von Herbert von Karajan gegründet, dauert dieses Festival jeweils zehn Tage von Samstag vor Palmsonntag bis inklusive Ostermontag und bietet ein hochkarätiges Programm aus Oper, Orchester- und Chorkonzerten, Kammerkonzerten und Zusatzveranstaltungen. Seit 2013 ist Christian Thielemann der Künstlerische Leiter und die Sächsische Staatskapelle Dresden das Residenzorchester dieser exklusiven Veranstaltungsreihe.

Mit Giuseppe Verdis Otello setzen die Osterfestspiele 2016 ein Hauptwerk der europäischen Opernliteratur in den Mittelpunkt und rücken zugleich den Dichter ins Blickfeld, auf dessen Drama Verdis musikalische Tragödie beruht: William Shakespeare. Mit diesem Hintergrund wird auch die Konzertreihe gestaltet, von Webers Oberon-Ouvertüre über Mendelssohns Sommernachtstraum, Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia und Henzes Achte Symphonie bis zu einem neuen Werk, in dem sich Manfred Trojahn mit vier Frauengestalten von Shakespeare auseinandersetzt. Geistliche Kontrapunkte zur Oper setzen die großen Messen Bachs und Beethovens. Der renommierte Opernregisseur Vincent Boussard inszeniert die Neuproduktion von Verdis Otello, Vincent Lemaire ist verantwortlich für das Bühnenbild, beide haben bisher gemeinsam u. a. Brechts/ Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny an der Staatsoper Berlin sowie Madame Butterfly und La fanciulla del West an der Staatsoper Hamburg in Szene gesetzt. Die Kostüme kreiert der weltweit bekannte Modeschöpfer Christian Lacroix, der sich in den letzten Jahren auch als Kostümbildner einen Namen gemacht hat. Für Vincent Boussard ist es die erste Gelegenheit im Großen Festspielhaus zu arbeiten. Im Gespräch mit den Osterfestspielen erläuterte der Regisseur die Ambivalenz des Stückes und wie er einen ganz besonderen Kontext dafür entwickeln möchte: 8


RÖSCHMANN

© Jim Rakete

THIELEMANN

© Matthias Creutzinger

MUTTER

© Harald Hoffmann | DG

CURA

© Zoe Cura

STROYANOVA

© Krassimira Stroyanova

BUCHBINDER

© Marc Borggreve


„Ich versuche stets zu zeigen, was dahintersteckt. Stärke gibt es nie ohne Schwäche, Schwarz nicht ohne Weiß. Diese Ambivalenz ist eine der Hauptpunkte des Stückes. Otello trägt seine eigene Schwäche in sich; es wird ein Leichtes sein, ihn über seine eigenen Fallen stolpern zu lassen. – Ist das die Allegorie des „schwarzen Bluts“, die öfter im Werk vorkommt? Er ist auch schwach, weil seine Welt von Grund auf zerbrechlich ist; sie entspricht nicht mehr der Komplexität der menschlichen Situation. Sollen wir ihn naiv, schlicht nennen? Mit seiner gewaltigen Macht wirkt er wie eine sehr schwere Statue, die auf Treibsand steht.“ José Cura wird den Otello interpretieren, eine Rolle, die er im Laufe seiner Karriere bereits mehrfach verkörpert hat, etwa am Opernhaus Zürich, an der Deutschen Oper Berlin und an der Wiener Staatsoper, an seiner Seite Dorothea Röschmann als Desdemona. Christian Thielemann, künstlerischer Leiter der Osterfestspiele, dirigiert die Sächsische Staatskappelle Dresden. Die Uraufführung des Auftragswerkes Four Women from Shakespeare, komponiert von Manfred Trojahn im Auftrag der Osterfestspiele 2016, wird in zwei Kammerkonzertprogrammen aus der Taufe gehoben. 10

© Matthias Creutzinger

Der Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra Vladimir Jurowski ist als Gastdirigent im Großen Festspielhaus zu sehen. Als Solist am Klavier: Rudolf Buchbinder, einen der führenden Pianisten der Gegenwart. Als weiteres Highlight wird AnneSophie Mutter gemeinsam mit dem Cellisten Lynn Harrell und dem Pianisten Yefim Bronfman unter der Leitung von Christian Thielemann Beethovens Tripelkonzert interpretieren.


Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle Dresden im Großen Festspielhaus

Auch das Chorkonzert leitet wiederum Christian Thielemann. Der Chor des Bayerischen Rundfunks singt Beethovens Missa solemnis, mit Krassimira Stoyanova, Christa Mayer, Daniel Behle und Georg Zeppenfeld als Solisten. Zusätzlich zur Fortführung der beliebten Einführungsvorträge in die Opernproduktion von Christoph Wagner-Trenkwitz wird 2016 eine neue Zusatzveranstaltung angeboten: eine Diskographische Nachlese zu Otello von und mit dem renommierten Musikjournalisten und Autor Jürgen Kesting.

OSTERFESTSPIELE SALZBURG Herbert-von-Karajan-Platz 9 • 5020 Salzburg Tel. +43 662 80 45-361, -362 • Fax DW -790 karten@ofs-sbg.at • www.osterfestspiele-salzburg.at 11


Weltklasse-Pianist Rudolf Buchbinder wurde am 1. Dezember 1946 in Böhmen geboren. Mit fünf Jahren war er der jüngste Student, der jemals an der Wiener Musikhochschule aufgenommen wurde, heute ist er einer der Stars, der mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten seit 50 Jahren weltweit konzertiert. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte das Wunderkind Rudi mit neun Jahren. Ab 1958 studierte er bei Bruno Seidlhofer, der auch Friedrich Gulda ausbildete. Als Pianist des Wiener Trios gewann er 1961 den ersten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Zunehmend widmete er sich danach seiner Karriere als Solist. Rudolf Buchbinders Repertoire ist umfangreich und schließt auch zahlreiche Komponisten des 20. Jahrhunderts ein. Über 100 Aufnahmen dokumentieren die Größe und Vielfalt von Buchbinders Repertoire. Besonderes Aufsehen erregte seine Einspielung des Klavier-Gesamtwerkes von Joseph Haydn, die mit dem „Grand Prix du Disque“ ausgezeichnet wurde, sowie eine CD mit Klavier-Transkriptionen unter dem Titel „Waltzing Strauss“.


Š Philipp Horak


Im Mai 2011 wurden Rudolf Buchbinders Konzerte mit den fünf Klavierkonzerten von L. v. Beethoven als Solist und Dirigent mit den Wiener Philharmonikern im Großen Musikvereinssaal in Wien live auf DVD aufgezeichnet. Mit der zyklischen Wiedergabe aller 32 Sonaten L. v. Beethovens in über 40 Städten – darunter Wien, München, Hamburg, Zürich, Buenos Aires und Mailand – setzte und setzt er immer wieder Maßstäbe. Als erster Pianist in der Geschichte der Salzburger Festspiele führte der Künstler 2014 sämtliche Beethoven Sonaten an sieben Abenden auf. Seit 2007 ist Rudolf Buchbinder Künstlerischer Leiter des Grafenegg Festival in der Nähe von Wien, das sich innerhalb kurzer Zeit zu einem der bedeutendsten Orchesterfestivals in Europa entwickelt hat. Hier kann der Künstler seine Vorstellungen verwirklichen und die Weltstars auf das malerische Schlossareal einladen. Neben einem Auditorium wurde die beeindruckende Open-Air-Bühne Wolkenturm inmitten des Schlossparks errichtet, die zu den akustisch besten Freiluftbühnen der Welt gerechnet wird. In einem Interview verriet der Pianist, warum ihm Wien so am Herzen liegt: „Ich bin dankbar, dass ich in einer Stadt aufgewachsen bin, wo man die Musik mit der Luft einatmet. Die Oper war das erste Gebäude, das man nach dem Krieg wiederaufgebaut hat. Ein Opernskandal ist in Wien wichtiger als eine Wirtschaftskrise. Man lebt mit der Musik. Nicht umsonst sind im 18. und 19. Jahrhundert so viele Musiker nach Wien gezogen. Warum? Wegen der Multikultur! Das vergessen 14

© Basta

wir heute. Erst die macht eine Stadt groß. Für Brahms war der Einfluss der Zigeunermusik oder der böhmischen Musik enorm wichtig. Was mir sehr leid tut, ist, dass Robert Schumann, der ja nach Wien wollte, dort nicht angekommen ist. Ich frage mich, was hätte dieser Mensch komponiert, wenn er in Wien gelebt hätte, unter dem Einfluss dieser Multikultur“. In seiner Biographie „Da Capo“ mit einem Vorwort von Joachim Kaiser, gibt der Künstler Einblicke in sein KonzertReise- und Familienleben als einer der bedeutendsten Pianisten von heute - sympathisch, spannend, auch für NichtMusiker verständlich! Ein Mann, der bei seinen Auftritten in den Konzertsälen der Welt weder ein weißes, noch ein schwarzes Taschentuch braucht, um Effekte zu haschen, und Beethovens Sonatenzyklus genauso zähmt, wie er das gesamte Haydn-Klavierwerk auf LPs bannte, erzählt hier über seine auf großem technischen Können basierende Lebensgemeinschaft mit der Musik. Auch nach riskanten Höhenflügen auf der Klaviatur landet er immer wieder gekonnt auf dem Boden der Realität. Darin liegt sein Charme. Freunde wie Peter Alexander oder der Wiener Bürgermeister Häupl erzählen über ihre Freundschaft zu Buchbinder, Weggefährten wie der Dirigent Zubin Mehta loben seine Unkompliziertheit und sein Riesenrepertoire. Termine Osterfestspiele Salzburg 20. März 19:00 Uhr Großes Festspielhaus 26. März 19:00 Uhr Großes Festspielhaus



ANNE-SOPHIE

MUTTER

Der Traum von akustischer und optischer Perfektion

Manche Geiger imponieren durch eine makellos geschliffene Technik, andere wiederum durch die Intensität ihrer Interpretationen. Oder durch die Gabe, mit Beherrschung feinster Nuancen musikalische Energien in ihrem Spiel zu vereinen. Wieder andere beeindrucken durch Ihre Bereitschaft zum Risiko – etwa wenn sie ein gewagtes Tempo wählen oder mit einem verblüffendes Gespür für auffallende Klangfarben glänzen. Anne-Sophie Mutter besitzt all diese Fähigkeiten und noch mehr. Sie fasziniert seit fast vier Jahrzehnten, seit sie von Herbert von Karajan mit 13 Jahren entdeckt wurde, die Musikliebhaber weltweit.


Š Tina Tahir | DG


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o mancher der Anne-Sophie Mutter je in einem Konzert erlebt hat, könnte das Bild einer Künstlerin mitnehmen, die die nicht von dieser Welt zu kommen scheint, so perfekt wirkt ihre Inszenierung. Es ist, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen. Die junge, anmutige Ausstrahlung hat sich die Künstlerin mit den schulterfreien Dior-Roben bis heute bewahrt. Allein schon durch ihre Bühnenpräsenz erzeugt sie ein Gefühl der Vollkommenheit, so erst recht ihre Darbietung: Was auch immer auf dem Programm steht, der Zuhörer wird von der Harmonie, der absoluten Präzision und schlichten Innigkeit in den Bann gezogen. Aber kann man den Hörgenuss vom Erscheinungsbild eines Musikers wirklich gänzlich loslösen? Charismatische Menschen erhellen einen Raum den sie betreten und stecken andere mit ihrer positiven Energie an. Sie haben eine Körpersprache die ebenso geheimnisvoll wie souverän wirkt. Bei Anne-Sophie Mutter trifft das alles zu. Hinzu kommt auch der innere Wille, ein dringendes Mitteilungsbedürfnis über die Musik und die absolute Leidenschaft und Hingabe für die Kunst. Bis heute hat sie immer wieder ohne Probleme den Vermarktungsstrategien widerstanden, möchte ihre künstlerische Integrität und Freiheit bewahren, indem sie

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© Stefan Höderath | DG

ihr Repertoire, ihre musikalischen Partner und die Konzerthallen selbst bestimmt. Sie hat ja noch nicht einmal einen PR-Agenten. Ihre Website und ihren Terminkalender managt einer ihrer beiden Brüder. Kontrollsucht? Das sieht die Künstlerin nicht so. Für sie hat es mit Verantwortung zu tun - vor allem in der Kunst – die sie nicht in fremde Hände legen möchte. Alleinige Verantwortung musste sie auch als junge Frau im privaten Bereich nach dem Tod ihres ersten Mannes und Vater ihrer zwei Kinder übernehmen. Als berufstätige, alleinerziehende Mutter lernte sie den schmalen Grat zwischen den Bedürfnissen der Kinder und der Kunst zu gehen. Heute sagt sie, war diese Zeit ein enorm wichtiger Reifeprozess als Mensch und Künstlerin.

Anne-Sophie Mutter ist eine der besten Geigerinnen der Welt und man hat den Eindruck sie scheint vor allem eines zu sein - makellos. Sie wirkt immer, als habe sie alles im Griff, ihre Karriere, ihr Privatleben, ihr öffentliches Leben. Sie vertritt und verkörpert konservative Werte, sie präsentiert sich immer tugendhaft, wohlerzogen und beherrscht. Disziplin spielt eine maßgebliche Rolle in ihrem Leben, wie sie selbst oft betont.


Mehr interessante Artikel, Künstlerportraits und nicht zu vergessen unser vielseitiges Kunst- und KulturProgramm erfahren Sie in unserer neuen Ausgabe. 62. Jahrgang | Nr. 320

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KO N Z E RT

Theater

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OPER

Lesungen K A B AR E T T

Geschichte MENSCHEN Ausflüge MOZART WOCHE 22. bis 31. Jänner 2016

WINTERFEST 25. NOVEMBER 2015 BIS 06. JÄNNER 2016

Anne Sophie MUTTER

Sie ist eine der auffallendsten Stimmen der Klassikwelt: Anna Prohaska zu Gast bei der Mozartwoche 2016

© Stefan Höderath | DG

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