Weekend Tirol KW 27/2017

NR. 13 ● 07./08. Juli 2017

tirol

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STYLE

wegen Handtasche?

Rücken-Probleme Durchschnittlich kommt eine Frau im Lauf ihres Lebens auf rund 20 Handtaschen. Wenn sie überladen sind und falsch getragen werden, wird das auf die Dauer zu einem ernsthaften Problem für die Bandscheiben. Wie man chic durchs Leben geht, ohne zu leiden – die wichtigsten drei Tipps von erprobten Handtaschen-Trägerinnen lesen Sie hier! weekend.at/deluxe

weekend.at

die

storys der woche AUTO & MOTOR

Promitalk

Die fünf populärsten Style-Kids der Welt Wenn Designer heutzutage wissen wollen, was bei Kindern angesagt ist, genügt ihnen mittlerweile ein Blick auf Instagram. Dort häuft sich die Zahl junger Mode-Fans, die von ihren Eltern gestylt in Szene gesetzt werden.

Fünf Style-Kids, die es geschafft haben. weekend.at/family

Wenn Autofahrer in die Radarfalle tappen, mag das für sie nicht ­immer ein Vergnügen sein, dafür mitunter umso mehr für die Polizei.

Denn um Ausreden sind viele nicht verlegen. Was da alles aufgetischt wird! Hier die Top 10 der buchstäblich rasend komischen Sager. weekend.at/motor

model Foto: colourbox.de

Foto: shoppingcenter sillpark

FAMILIE

foto: BabyElleStyle/Instagram

Die skurrilsten Ausreden der Autofahrer!

Bike-Testival Sillpark Biken ist im Trend! Und deshalb verwandelte das Shoppingcenter Sillpark seinen Vorplatz zu einem Bike-Park mit Pop-Up-Shops, Parcours und vielem mehr. Top: Ex-Skistar Stephan Görgl stand mit Tipps und Tricks zur Seite und Profi BMXer zeigten spektakuläre Sprünge und Show-Einlagen. weekend.at/promitalk

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weltpanorama Costa rica Eiweiß pur Dem Präsidenten von Costa Rica ist bei einem FernsehInterview eine Wespe in den Mund geflogen. Doch Luis Guillermo Solís Rivera ­reagierte mehr als souverän: Er verschluckte die Wespe einfach. Danach spülte er mit Wasser nach und sagte betont locker: „Pures Eiweiß.“ Das Video dazu verbreitet sich rasant im Internet. Aber Achtung, dieser Umgang mit Wespen ist absolut nicht empfehlenswert …

japan

kalifornien costa rica

Japan Überraschung Ob Katzen- oder Roboter-Café – in Japan gibt es viele kuriose Gastronomie-Konzepte. Mit dem sogenannten „The Restaurant of Order Mistakes“ (Das Restaurant der falschen Bestellungen) wird es nun aber noch ausgefallener.

Denn hier bedienen ­Demenz-Patienten die Gäste. Überraschungen auf dem Teller sind hier kein Fehler, sondern ausdrücklich erwünscht.

Nachteil für Japan-Touristen: Leider öffnet das Lokal nur tageweise.

kalifornien 2.000 Besuche

Deutschland Roboter als Pfarrer-Ersatz?

Deutschland hat den ersten segnenden Roboter: die ­Maschine namens „Bless-U2“. Das Objekt eines Medienkünstlers bietet auf sieben Sprachen Segenssprüche an, die auf Wahl entweder von einer weiblichen oder männlichen Stimme vorgetragen werden. Nach der ­Auswahl hebt der 1,80 Meter hohe Roboter die Hände und spricht den Segen. Das strahlende Licht, das aus den Handflächen des Roboters tritt, ist abschließend ein netter (ScienceFiction)-Nebeneffekt …

Ein Mann namens Jeff Reitz hat ein skurriles Hobby: Der Amerikaner besucht für sein Leben gern Disneyland in Kalifornien. Der Amerikaner machte sein Jubiläum, an dem er genau fünf Jahre und 173 Tage gearbeitet hatte, kürzlich perfekt. Er besuchte den 2.000. Tag in Folge Disneyland im kalifornischen Anaheim. Sogar das Disneyland selbst nannte dieses Jubiläum einen ­„Meilenstein in Super­ helden-Größenordnung“.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Tirol GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0, E-Mail: redaktionwien@weekend-­magazin.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at.

Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhof­gürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung: Mag. Manuel Tommasi. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Chefredaktion Tirol: Mag. Alexandra Nagiller Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Marcus Stoimaier, Mag. Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Patrick Deutsch, Katharina Pecnik, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak, Lukas Steinberger, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Cornelia Engl. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Tirol: Österr. Post AG / Tirol Logistik. Erscheinungsweise: 1­ 4-tägig. Druck: Radin print d.o.o. , 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über­nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Covercredit: SKAPL/ISTOCK/THINKSTOCK Fotos: Ingram Publishing/thinkstock, JEWEL SAMAD/AFP/PICTUREDESK.COM, WWW.VIENNAREPORT.AT, BERTRAND GUAY/AFP/PICTUREDESK.COM

deutschland

Einfach, bequem und sicher.

Das Online Banking, dem die meisten Österreicher vertrauen.

Beim Raiffeisen Online Banking hat sich in den letzten 20 Jahren ganz schön viel getan.

Es ist heute nicht nur einfacher, schneller und bequemer, sondern auch sicherer denn je. Darum ist das Raiffeisen Online Banking auch die Nummer 1 in Österreich – mit über 1,7 Millionen Nutzern. Mehr unter raiffeisen.at/onlinebanking

Kulinarik am Berg

Nordkette Wetterleuchten. Am 15. und 16. Juli zieht es die Festivalfans wieder hinauf auf die Seegrube zum Nordkette Wetterleuchten Festival.

Geboten wird eine Mischung aus Natur, Lagerfeuerromantik & internationalen Musik-Acts – Zelten ist ausdrücklich erwünscht! www.wetterleuchten.at

Haller Gassenspiele

Gletscher-Eroberung

Die Haller Gassenspiele begeistern wieder ihr Publikum, heuer mit dem an den Figaro-Stoff angelehnten Stück „Der tollste Tag“ von Peter Turrini. Zu erwarten sind viel Gesang, Tanz und Elan im Stile der Commedia dell’arte. Premiere ist am 9. Juli im Gerichtshof Hall, alle Termine: www.gassenspiele.at

Inmitten der zahlreichen Dreitausender des hinteren Ötztals feiert der Gletscher Run Obergurgl/Hochgurgl am 21. und 22. Juli seine Premiere. Vier Bewerbe stehen neben Expo und Kinderevents auf dem Programm: Mountain Star Night Run, Junior Gletscher Run sowie die Gletscher Runs 22K und 42K. www.obergurgl.com

2. Runde: Arlberg Adler Der legendäre Dreikampf „Arlberg ­Adler“, der sich über fünf Monate zieht, geht in die zweite Runde: Nach dem Skirennen „Der Weiße Rausch“ findet am 22. Juli der Halbmarathon „Arlberger Jakobilauf“ mit Start und Ziel in St. Anton statt. Komplettiert wird das Terzett mit dem Arlberger Bike Marathon am 19. August. www.arlbergadler.eu

Tiroler Volksschauspiele Die Tiroler Volksschauspiele in Telfs begeistern vom 22. Juli bis 2. September wieder mit einem gewohnt unterhaltsamen Programm. Zu sehen ist mit „Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“ von Franz von Kobell und Kurt Wilhelm (Bild) ein berühmtes bayerisches Volksstück, mit „Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft“ ein vielbeachtetes Stück Gesellschaftskritik von Ewald Palmetshofer und mit „Lampedusa“ von Anders Lustgarten ein Stück zu einem aktuell heiß diskutierten Thema.

Auch Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ mit Felix Mitterer ist wieder dabei, ebenso ein buntes Rahmenprogramm, u. a. mit Willi Resetarits und Julia Gschnitzer. www.volksschauspiele.at

Fotos: Wildschönau Tourismus, Alexander Lohmann/ötztal Tourismus, TVB Paznaun-Ischgl, Martin Reiser, Andrea Weber/Mike Mayer, TVB St. Anton am Arlberg/Patrick Säly, www.guentheregger.at, Global Family, art didacta, kaiserwinkl lichterzauber

Wandern und Genuss – der „Kulinarische Jakobsweg“ im Paznaun geht ab 9. Juli in die neunte Runde. Dann heißt es „Fünf Sterneköche, fünf Berghütten, fünf Genussrouten“ – Spitzenköche wie Dieter Koschina und Konstantin Filippou kreieren Gerichte für je eine der teilnehmenden Hütten – bis Ende September sind die Kreationen auf deren Speisekarten zu finden. www.paznaun-ischgl.com

1. Lachfestival in Ischgl Beim 1. Lachfestival vom 8. bis 14. Juli im Silvretta Center in Ischgl sorgen 14 Kabarettisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für unterhaltsamste Stunden: Comedians wie Chris Boettcher, Bernhard Ludwig und Peter von Kron begeistern mit Kabaretts, Zauberund Bauchredner-Shows oder Animationen.

Und alles für den guten Zweck, für die Hilfsorganisation „Global Family“. www.ischgl.com

Lichterzauber am Walchsee Spektakuläre Lasershows vor traumhaftem Panorama, chillige Livemusik und coole Drinks – der Lichterzauber am Walchsee ist in den letzten Jahren zum Top-Event avanciert. Bis 23. August ist die Show jeden Mittwochabend ab 19.30 Uhr zu genießen, mit Live-Sounds u. a. von Lisa Mauracher, Woas Mas, Christoph Steinbach Duo, The Fancy Blues Band und B. Streetband mit Verena Pötzl. www.kaiserwinkl.com

Sommerakademie art didacta Die Internationale Sommerakademie für bildende Kunst art didacta Innsbruck geht vom 8. bis 14. Juli in die bereits 30.

Runde. Malen, Zeichnen, Bildhauern, Fotografieren, Sieb­ drucken, Schmucktechnik und vieles mehr stehen auf der art didacta-Tagesordnung. Austragungsort ist die HTL für Bau & Design in der Trenkwalderstraße Innsbruck, Anmeldungen und Infos: www.artdidacta.at

Erlebnis: kitzalp24 24 Stunden, 50 Kilometer, 3.000 Höhenmeter über Stock und Stein: Bei der „kitzalp24 – Das Original“ begeben sich Weitwanderer am 15. Juli wieder auf eine außergewöhnliche Expedition durch das Alpbachtal und die Wildschönau.

Start und Ziel ist das Zentrum von Auffach. www.kitzalp24.at

Verlässlich und diskret, komfortabel und persönlich Patienten befördert – dadurch lernt man sich kennen, kann gemeinsam lachen und kennt den Umgang miteinander. Nicht zuletzt ­kennen sich die Fahrer auch in den Spitälern aus und sind mit dem dortigen Personal ­vertraut. Informieren Sie sich bei Ihrem ­behandelnden Arzt über die Möglichkeit, mit dem Taxi zur Behandlung zu fahren!

Ihre Tiroler Taxi- und Mietwagenunternehmen www.wko.at/tirol/taxi

Entgeltliche einschaltung Foto: Wavebreakemedia Ltd/Wavebreak Media/THINKStock

Zahlreiche Tiroler Taxi- und Mietwagenunternehmen haben mit Sozialversicherungsträgern Verträge zur Beförderung von Strahlen-, Chemotherapie- und Dialysepatienten abgeschlossen. Dadurch genießen diese die Vorteile eines Taxis: diskrete Abholung und verlässliches Fahrpersonal. Zudem werden die Fahrtkosten von der jeweiligen Sozialversicherungsanstalt übernommen! Ein ­weiterer Vorteil: Es wird darauf geachtet, dass stets der gleiche Fahrer den gleichen

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Weekend Magazin 7

NEIN zum Olympia - Wahnsinn!

Wir bleiben dabei: „Olympia ist sauteuer und gefährlich unsicher für die Tiroler!“ Helft uns den Olympia-Wahnsinn zu verhindern! www.nein-zu-olympia.at

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Teamwork. Gemeinsam wollen Facebook, Microsoft, YouTube und

Twitter gegen Terror-Propaganda vorgehen.

➜ Schwund. Seit 1995 ist die Zahl der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in Österreich um ein Drittel zurückgegangen. ➜

Pfui. Nur jedes dritte Mineralwasser ist laut Stiftung Warentest „gut“. Einige weisen Metalle, Zucker und Pestizide auf.

Kommentar WhatsApp

ALEXANDRA NAGILLER

88 %

Chefredaktion Kompetent nicht nur im Fachbereich

Facebook Messenger

Fotos: Eichholzer, ILF/Maria Kirchner, Österreichisches Apothekerkammer

Ärzte von morgen

46 % Skype

Quelle: RTR-Studie (Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH) Foto+Model Foto: colourbox.de

Der Tag der Zeugnisvergabe an Tirols Schulen ist heuer auch Schicksalstag für all jene, die das Aufnahmeverfahren für ein Medizinstu­ dium an der Uni Innsbruck bestreiten. 360 Plätze sind zu vergeben.

Beim schriftlichen Aufnahmetest geht es also um alles – nur jeder Neunte ergattert einen Studienplatz. Neu heuer: Im Testbereich „Emotionen erkennen“ müssen die Bewerber anhand der Beschreibung einer Situation feststellen, wie sich ihr Gegenüber fühlt. Wie sich die Teilnehmer fühlen, das wollen wir in diesem Fall wohl eher nicht wissen. Dass diese Kompetenz allerdings Teil des Aufnahmeverfahrens ist, ist ein positives ­Signal. Ist soziale Kompetenz und Wertschätzung doch essenziell, gerade im Umgang mit Patienten.

Denn Fakt ist: Ein Großteil der Pa­ tienten der angehenden Jungärzte werden wohl künftig alte Menschen und chronisch Kranke sein.

Sprich Menschen, die Einfühlungsvermögen benötigen. Mancher Arzt tut sich damit allerdings noch schwer. Dabei ist soziale Kompetenz in der Arbeitswelt von morgen eine der Schlüsselkompetenzen schlechthin. Gut für die Neostudierenden – die müssen nun allerdings bis 7. August zittern – dann liegen die Testergebnisse und ­damit die Zulassungen vor.

26 % Snapchat

13 %

Cyber Tratsch Anteil der Nutzer von Kommunikationsdiensten in Prozent (Mehrfachantworten).

Total vernetzt. Zum Ärger der Mobilfunkbetreiber nutzen die Öster­

reicher fast nur noch Online-Dienste zum Nachrichtenversenden und auch Telefonieren. Am beliebtesten mit 88 Prozent ist WhatsApp – bei den 16- bis 24-Jährigen sind es sogar 98 Prozent! Während ältere Generationen gerne zu Skype greifen, ist Snapchat unter den Jugendlichen total angesagt.

René Benko

Matthias König

Klaus Lässer

Der Immobilieninvestor hat es erstmals unter die Top Ten des „trend“-Rankings der 100 reichsten Österreicher geschafft.

Sein Vermögen wird auf 3,73 Mrd. Euro taxiert.

Der 47-jährige Reuttener ist neuer Apothekerkammerpräsident Tirol (Funktionsperiode bis 30. Juni 2022). Er folgt Martin Hoch­ stöger in diesem Amt.

Der Vorstandsvorsitzende des Tiroler Ingenieurunternehmens ILF bilanzierte 2016 mit einem Gruppenumsatz von 220 Mio. Euro. ILF feiert heuer 50-jähriges Bestehen.

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Weekend Magazin 11

Dank Spiel-mit-mir-Wochen sind die Kids bestens bereut.

Mehr auf weekend.at

Thema der Woche

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top betreut im sommer Angebot. Wohin mit den Kids in den Sommermonaten, wenn Schulen und Kindergärten

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ommer, Sonne, Ferien – klingt nach Erholung und Entspannung und ist dennoch für viele Eltern und Alleinerziehende eine stressige Herausforderung und erfordert einen nicht zu unterschätzenden Organisa­ tionsaufwand. Der Spagat, die neun Wochen zwischen Ar­ beit und Betreuung der Kin­ der zu überbrücken, stellt so manchen vor ein Problem.

Wohin mit den Kindern, wenn niemand im privaten Umfeld sich um die Betreu­ ung kümmern kann? Nicht immer stehen Großeltern und Freunde den ganzen Zeitraum lang als Rettungs­ anker zur Verfügung.

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12 Weekend Magazin

Es gibt noch freie Sommerbetreuungsplätze in Tirol.

Die Familieninfo des Landes hat auch unter der Telefonnummer 0800 800 508 eine Hotline eingerichtet.

Organisation. Das Land Tirol bietet eine Reihe von Wegen und ein vielfältiges Betreu­ ungs- und Freizeitangebot in den Sommermonaten. In den Sommerferien 2017 sind 114 institutionelle Betreuungs­ einrichtungen, dazu gehören Kindergärten, Kinderkrippen und Horte durchgehend ge­ öffnet. Hinzu kommen Ein­ richtungen, die zwar im Som­ mer einige Wochen geschlos­ sen sind, jedoch in Koopera­ tion mit andern Kindergärten die Schließtage abstimmen, sodass immer eine regionale Betreuungsmöglichkeit ange­ boten werden kann. Zudem gibt es in Tirol 192 Tages­ eltern, die Kinder flexibel

Fotos: Comstock/Stockbyte/thinkstock, Darrin Klimek/ DigitalVision/thinkstock, puhimec/istock/Thinkstock

geschlossen sind? In Tirol gibt es eine Reihe von Betreuungsmöglichkeiten. Von Conny Pipal

b­ etreuen können. In Gemein­ den, die mehrere Kinderbe­ treuungseinrichtungen haben, ist entweder nur eine Einrich­ tung geöffnet oder es wird abwechselnd geöffnet. Eine ­ ­alterserweiterte Führung für Kinderkrippen- und Kinder­ gartenkinder sowie Kinder­ garten- und Volksschulkinder ermöglicht eine Betreuung für alle Altersgruppen.

Spielerisch durch die Ferien.

Mit den Spiel-mit-mir-Wo­ chen wurde im Jahr 1991 in Tirol ein österreichweites Vor­ zeigemodell geschaffen. Die ganztägige Betreuung für Kin­ der und Jugendliche von drei bis 14 Jahren kann von Insti­ tutionen, Organisationen und Initiativen oder Vereinen or­ ganisiert werden. Das Ange­ bot für Kinder von drei bis 14

Auch tolle Wildniskurse gibt es im heurigen Sommer­ programm zu erleben.

Jahren wird von der Abteilung Gesellschaft und Arbeit unter­ stützt – rund 4.200 Kinder werden dabei pro Jahr betreut.

Diese Angebote sind regional und vom Einzugsgebiet der verschiedenen Regionen ab­ zudecken. Die Mindestdauer ist zwei Wochen, der Mittags­ tisch inklusive und pro ­Gruppe werden mindestens zehn Kinder betreut. Die

Erfolgreiche Nachhilfe

­ ädagoginnen sind zuständig P für Betreuung, Programm­ planung und Organisation.

Für Kinder mit besonderem Betreuungsbedarf ist eine Be­ treuungsperson mit entspre­ chender Ausbildung vorgese­ hen. Außerdem gibt es Ferien­ aktionen wie die „Kinder­ stadt“ und Ferien- und Lern­ camps, die auch über das Land Tirol gefördert werden.

Hier finden rund 70 Angebote wie Camps für Naturbegeis­ terte, Sportliche oder Kreative statt. Darüber hinaus gibt es den Innsbrucker Ferienzug und den TeenXpress. Von den Alm-Wochen, dem Erlebnis Pferde-Camp bis hin zum Kletterspaß ist alles dabei.

Mehr zum Sommerpro­ gramm 2017 gibt es unter: www.tirol.gv.at/sommer n

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WH- & Sommerkurse Lernerfolg. Die Ferien sind der ideale Zeitraum, Wissenslücken auszugleichen, Gelerntes zu vertiefen und sich auf das neue Schuljahr vorzubereiten. Die Schülerhilfe bietet seit 28 Jahren erfolgreiche Nachhilfe.

ANZEIGE Fotos: schülerhilfe

A

uffrischungsbedarf, Schulwechsel, Wiederholungsprüfung?

Die Schülerhilfe bietet auch in diesem Jahr Nach­hilfe in den Sommerferien an. Die Schüler – von der Volks­ schule bis zur Maturab – können Versäumtes nach­ holen, Gelerntes vertiefen und so Selbstvertrauen und Motivation für den Schul­alltag im Herbst auf­ bauen.

Schulerfolge. Die Schüler­ hilfe fördert seit 28 Jahren Kinder und Jugendliche in Tirol mit erfolgreichem Nachhilfeunterricht für alle Schularten, Klassen und Fä­ cher. Qualifizierte und enga­ gierte Nachhilfelehrer be­ gleiten Schritt für Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg und helfen, Lernziele zu erreichen und Lerndefizi­ te langfristig zu beheben.

Mit der Schülerhilfe steht

Mit einem Sommerlernkurs das neue Schuljahr entspannt beginnen.

­einer erfolg­reichen Wiederholungs­prüfung und einem guten Schulstart nichts mehr im Wege.

Infos. Die Sommerkurse der Schülerhilfe finden im Zeitraum vom 07. 08. bis 08. 09. 2017 statt. Anmel­ deschluss ist der 21. 7.

2017. Die Schülerhilfe ist das erste Nachhilfe-Insti­ tut mit TÜV-Siegel nach n ISO9001.

Kontakt Vereinbaren Sie noch ­heute einen SchülerhilfeBeratungstermin: IBK: 0512 / 570557 Hall: 05223 / 52737 Schwaz: 05242 / 61077 Wörgl: 05332 / 77951 Telfs: 05262 / 63376 www.schuelerhilfe.at

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Weekend Magazin 13

Politik trifft Wirtschaft

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Voller tatendrang Einblicke. Unternehmer, WK-Bezirksobmann Innsbruck-Land, Bürgermeister von Thaur – Christoph Walser ist vielbeschäftigt. Doch was treibt ihn an? Welche Bereiche liegen ihm besonders am Herzen?

Und wo sieht er den größten Handlungsbedarf? Von Alexandra Nagiller Weekend: Sie bekleiden drei

Positionen – wie schaffen Sie es, allen genügend Zeit zu widmen?

Christoph Walser: Ich muss zugeben, das ist schon eine Herausforderung, zumal ich auch noch eine Familie mit vier Kindern zu Hause habe.

Meine Frau ist mir eine große Stütze. Ich mache alles zudem mit Spaß und Begeisterung, da ist vieles möglich.

Weekend: Was macht Ihnen konkret an der politischen ­Arbeit Spaß?

Christoph Walser: Toll ist, dass man nicht nur Ideen ent­ wickeln kann, sondern diese

auch effektiv umsetzt. Auf regionaler Ebene ist vieles ­ machbar – und ich bin stolz, dass wir einiges umsetzen konnten bzw. in der Um­ setzung sind. So wird derzeit ein zweiter Kindergarten in Thaur geplant oder beim Romedi-Kirchl entsteht ein ­ Gasthaus mit Ausstellungsbe­ reich für die Ausgrabungsfun­ de und den Alpenpark Kar­ wendel. Unsere Arbeit trägt Früchte – und das wird auch honoriert. Thaur ist daher auch Landessieger des Öster­ reichischen Gemeindepreises.

Die WK Bezirksstelle konnte zudem bereits zum zweiten Mal das offene Werkstor in

Hall durchführen, im südöst­ lichen Mittelgebirge arbeiten die Gemeinden an einem ­Regionalentwicklungsprozess.

Auch im Wipp- und Stubaital tut sich einiges, für 29. Sep­ tember planen wir etwa das Wirtschaftsfestival Wipptal in Steinach.

Weekend: Stichwort Wipptal: Die Sondermaut auf der Brennerautobahn ist für die Wirtschaft ein großer Nachteil.

Christoph Walser: Das stimmt, es gibt zwar die Lkw-Förderung, allerdings wurde kaum in die Infra­ struktur investiert. Doch die Durchzugsachse ist nicht

nur eine Belastung, sondern auch eine Chance: Man muss es nur schaffen, dass die Gäste nicht weiterfah­ ren, sondern im Tal haltma­ chen. Dafür muss das Um­ feld attraktiver gemacht werden. Tourismus und Be­ triebsansiedlungen sind da­ bei zentrale Themen – daher legen wir auch heuer einen Schwerpunkt auf die Regi­ on, damit sich etwas ­bewegt.

Eine Wirtschafts­ arbeitsgruppe und das Re­ gionalmanagement Wipptal zeichnen etwa für das Wirt­ schaftsfestival verantwort­ lich, es ist aber z. B. auch eine eigene regionale Ge­ schenkmünze geplant, ähn­ lich dem Guldiner in Hall.

Christoph Walser gründete 2005 ein Transportunternehmen, das nun knapp 60 Mitarbeiter beschäftigt, seit 2015 ist er WK-Obmann, seit 2016 Bürgermeister von Thaur.

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14 Weekend Magazin

bruck-Land ist enorm groß.

Wie werden Prioritäten ­gesetzt?

Christoph Walser: Jedes Jahr wird der Schwerpunkt auf eine andere Region gelegt, weil diese so unterschiedlich sind. Anders wäre eine kons­ truktive Arbeit kaum mög­ lich, schließlich wollen wir ja Ergebnisse erzielen. Heuer steht das Wipptal auf dem ­Programm, nächstes Jahr das Seefelder Plateau.

Fotos: Weekend Magazin/Hörmann

Weekend: Der Bezirk Inns-

Christoph Walser ist WK-Bezirksobmann von Innsbruck-Land, dem größten Bezirk Tirols mit 22 Prozent aller Mitglieder.

Weekend: Apropos Ergebnisse:

Die Bürokratie macht sicher die Umsetzung so mancher Projekte nicht gerade einfach.

Christoph Walser: Natürlich ist die Entbürokratisierung ein wichtiges Thema. Auf Ge­ meindeebene erlebe ich allzu oft, dass das leider schwer umzusetzen ist. Auf Gesetze werden oft neue draufge­ packt, und es wird komplexer statt einfacher. Die einzige Lösung wäre also, dass ver­ altete Gesetze wegfallen. Ich sehe das wie WK-Präsident Jürgen Bodenseer: Man sollte Gesetze auf Zeit beschließen – wenn diese veraltet sind, fallen sie einfach weg. Prob­ lematisch ist auch das Thema Haftungen. Wenn man eine Gutachtenflut benötigt, ist das kontraproduktiv. Man sollte durchaus auch an die Eigenverantwortung des Ein­ zelnen appellieren, ohne alles zu reglementieren. Und wenn dann doch etwas passiert, wird allzu gerne die Schuld bei den anderen gesucht.

Weekend: Sie sprechen von

Freizeitunfällen?

Christoph Walser: Diese wer­

den zu einem immer größe­ ren Problem auch für Unter­ nehmer. Wenn ein Mitarbei­ ter einem Hobby nachgeht, das nicht ungefährlich ist – sei es Drachenfliegen, Klet­ tern o. ä. – und dieser dann aufgrund eines Unfalls einige Wochen im Krankenstand ist, finanziert das zum Groß­ teil das Unternehmen. Die volle Absicherung lässt häu­ fig höhere Risiken eingehen.

Die Frage ist also: Warum sollen die Unternehmer es finanzieren, wenn Arbeit­ ­ nehmer bewusst ein Risiko eingehen? Hier muss offen n diskutiert werden.

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Weekend Magazin 15

Schnell, bequem, sicher: Erledigen Sie Ihre Versicherungsgänge ­einfach online von zu Hause aus.

Alles auf einen Klick

service & beratung Über das Service-Portal der TGKK können Versicherungswege bequem online erledigt werden – von Wahlarzt-Rechnungen einreichen bis Versicherungsdatenauszug. eben der persönlichen Betreuung in den zehn Servicestellen baut die Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) auch das Angebot im Internet aus. In vielen Fällen ist es gar nicht

mehr nötig, persönlich und zu ­bestimmten Öffnungszeiten bei der Sozialversicherung zu erscheinen. ­ Die Mehrzahl der Behördengänge kann heute online erledigt werden.

Meine SV – ein Angebot Ihrer TGKK: Das geht online!

Meine Daten und Mitversicherte anzeigen Adressänderung bekanntgeben e-card nachbestellen Betriebliche Vorsorge (Abfertigung NEU) anzeigen Heilbehelfe/Hilfsmittel – Rechnung einreichen Arztbesuche und Krankenbehandlungen anzeigen Krankenstand – Bestätigung anzeigen und Gesund melden Pensionskonto anzeigen Rezeptgebühren – Konto anzeigen Selbstversicherung – Konto anzeigen, beantragen und Studienbestätigung übermitteln Urlaubskrankenschein bestellen Versicherungsdatenauszug erstellen Wahlarzt/-therapeut – Rechnung einreichen und Kostenerstattung anzeigen

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16 Weekend Magazin

Die TGKK hat ihr umfangreiches Angebot an Online-Services ausgebaut und hat diese nun im Portal „Meine SV – ein Angebot Ihrer TGKK“ unter einem Dach zusammengefasst.

Eigenes Profil, Anträge, Bestätigungen. „Meine SV – ein Angebot Ihrer TGKK“ bietet den Versicherten rund um die Uhr eine breite Palette an Online-­ Services. Die Versicherten sparen sich dadurch unnötige Wege, und gleichzeitig wird die Verwaltung der Sozialversicherungsträger entlastet. Der Einstieg in das Portal erfolgt über den Login-Bereich auf der TGKK-Homepage www.tgkk.at. „Meine SV – ein Angebot Ihrer TGKK“ bietet dabei eine komfortable, sichere Schlüsseltechnologie, um ein breites Spektrum an Services mit Ihren Sozialversicherungsträgern online abzuwickeln.

Entgeltliche einschaltung Fotos: TGKK/Screenshot, TGKK/Fotolia

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Der Weg zum Portal

Schritt 1

Schritt 2 und 3

Schritt 4

Einloggen über den „MEINE SV“-Button oben rechts auf www.tgkk.at

Handynummer sowie das persönliche Passwort eingeben. Ein TAN-Code sowie ein Vergleichswert werden per SMS an das Handy übermittelt.

Nach Eingabe des übermittelten Codes geht es direkt zu den Online-Services.

So einfach geht’s. Einloggen über den „Meine SV“-Button oben rechts auf www.tgkk.at. Einfach die Handynummer sowie das persönliche Passwort eingeben. Daraufhin werden ein TANCode sowie ein Vergleichswert per SMS aufs Handy übermittelt. Nach Eingabe des übermittelten Codes geht’s direkt zu den Online-Services.

Sicher & bequem. Zur Sicherheit der persönlichen Daten ist der Zugang nur nach Identifizierung mittels HandySignatur oder Bürgerkarte möglich (Kasten „Digitale Signatur“). Nach

Einstieg stehen zahlreiche Online-­ Services zur Verfügung. Mit schnellem Klick lassen sich so Wahlarztrechnungen einfach und bequem online ein­ reichen. Ebenfalls online möglich: ­Versicherungsdatenauszug erstellen, Rezeptgebührenkonto anzeigen, e-card nachbestellen. Passend zur Urlaubszeit: Auch der Urlaubskrankenschein lässt sich online bestellen. Auch gibt „Meine SV – ein Angebot Ihrer TGKK“ den Überblick über sämtliche Ver­ sicherungszeiten, Arzt-Besuche und das aktuelle Pensionskonto. Mehr ­Informationen: www.tgkk.at/meinesv

Digitale Signatur Zur Sicherheit der persönlichen ­Daten ist der Zugang zu „Meine SV – ein Angebot Ihrer TGKK“ nur nach Identifizierung mittels digitaler ­Signatur (Bürgerkarte) möglich.

Ideal für gelegentliche Bürgerkarten-Nutzung ist die Handysignatur. Beim Anmelden für Services oder als Unterschrift nutzen Sie die Handy-Signatur wie Ihre Anmeldung beim Internet-Banking. Alles, was Sie dafür benötigen, ist ein empfangsbereites Mobiltelefon. Die Aktivie-

entgeltliche einschaltung Fotos: TGKK/Screenshot, TGKK/Bruckner

rung und die Nutzung der Handy-Signa-

„Die Versicherten können n ­ eben vielen nützlichen Informationen zahlreiche Dienstleistungen ­sicher, bequem und rund um die Uhr online nützen.“ Arno Melitopulos TGKK-Direktor

tur sind kostenlos. Die erstmalige Aktivierung lässt sich innerhalb weniger Minuten in jeder Servicestelle der Tiroler Gebietskrankenkasse durchführen. Benötigt werden ein amtlicher Lichtbildausweis sowie ein funktionierendes Handy.

Aktivierung: direkt in der Tiroler Gebietskrankenkasse, Klara-Pölt-Weg 2 Montag bis Donnerstag 07.30 – 15.00 Uhr

„Die Zufriedenheit unserer 585.000 Versicherten in Tirol ist uns sehr wichtig. Das ServicePortal ist ein weiterer Schritt des Dienstleistungsangebots.“

Freitag 07.30 – 14.00 Uhr Schalter 7 und 8 sowie nach Voranmeldung in allen Servicestellen der TGKK. Informationen: 059160-1400

Werner Salzburger TGKK-Obmann

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Wirf die alte Schultasche nicht ins Eck , gib sie beim Recyc linghof ab für den guten Zweck! ww w.atm-online.at UMWELT-TIP P

Geschäftsführer Martin Lechner vor der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach von Zillertal Bier.

n Innovativ Seit März sorgt eine Photovoltaik-­ Anlage auf dem Dach von Zillertal Bier für grünen Strom. Auf einer Fläche von rund 400 Quadratmetern wird von 236 Modulen Sonnenenergie eingefangen und zu Strom umgewandelt. Zillertal Bier ist somit seinem Ziel, eine CO2-neutrale Brauerei zu werden, wieder einen Schritt näher.

Wirtschaft inside

Andreas Leitner (Referent für Spitzensport im Bundesministerium für Sport), Peter Mennel ­(ÖOC-Generalsekretär), Josef Geisler (LH-Stv. und Sportlandesrat), ÖOC-Präsident Karl Stoss, LH Günther Platter, Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Tourismus-Stadtrat Franz X. Gruber, Andreas Altmann (Rektor und GF MCI) und Stefan Klos (Geschäftsführer PROPROJEKT, v. li.).

Olympia-Machbarkeitsstudie liegt vor

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ie eigens für die Olympiabewerbung in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie wurde nun vorgestellt.

Dieser zufolge sei es möglich, mit einem vergleichsweise schmalen Budget von 1,175 Milliarden Euro die dritten Winterspiele in Tirol nach 1964 und 1976 um-

zusetzen. Zum Vergleich: Die Winterspiele 2014 im russischen Sotschi sollen rund 50 Milliarden Euro verschlungen haben. Doch das letzte Wort hat die ­Bevölkerung – am 15. Oktober, dem Tag der Nationalratswahl, wird auch über die Olympiabewerbung abgestimmt.

Stabiles Wachstum

n 1. Geschäftsbericht Nach der erfolgreichen Fusion der drei Tiroler Volksbanken kann die Volksbank Tirol eine ausgezeichnete Bilanz für ihr erstes Geschäftsjahr legen: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) beläuft sich auf rund 21 Mio. Euro. Mit Eigenmitteln in Höhe von 333 Mio. Euro zählt die Volksbank Tirol zudem zu den kapitalstärksten Banken des Landes.

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18 Weekend Magazin

Thomas, Schroll, Vorsitzender Freizeitticket (re.), mit Markus Huber, Geschäftsführer Telfer Bad.

Angebot erweitert Das Freizeitticket Tirol baut auch heuer das Angebot aus: Dreimal pro Jahr kann nun das Museum der Münze Hall besucht werden, zudem ist das Telfer Bad neu dabei. Aber auch die Liste der Bonuspartner hat sich um einige ­Teilnehmer erweitert. Der Vorverkauf für 2017/18 startet am 1. Oktober.

Die Vorstände der österreichischen Länderversicherer, darunter auch Walter Schieferer (Tiroler Versicherung, 3. v. re.).

Fotos: Hannes Krainz, inpublic, Holy, Zillertal Bier, GEPA

Vorstandsvorsitzender-Stv. Martin ­Holzer, Vorstand Werner Foidl, Vorstand Anton Fuchs und Vorstands­ vorsitzender Markus Hörmann (v. li.).

Die Vereinigung Österreichischer Länderver­ sicherer (VÖL) – darunter die Tiroler Versicherung – blickt auf ein stabiles Jahr 2016 zurück.

Ein leichtes Prämienwachstum festigte die ­Position am heimischen Versicherungsmarkt, die Länderversicherer liegen erneut auf dem 4. Platz des österr. Versicherungsrankings. Der Prämienzuwachs betrug 0,60 %, die Bilanzsumme erhöhte sich um 5,36 %. Bei steigender Kundenzahl konnte die Anzahl der Ver­ träge auf über 6,2 Millionen erhöht werden.

n Keine Sorgen im Urlaub

ak Aktuell Mit der Sommerschule zum Erfolg: Info und Anmeldung

Foto: simoballero, Fotol ia

Foto: oneinchpunch, Fotolia

Ein schlechtes Zeugnis ist kein Grund zum Verzweifeln, denn die AK Tirol ermöglicht gemeinsam mit dem BFI wieder tirolweit leistbare und qualitativ hochwertige Nachhilfe.

Schüler ab der 5. Schulstufe können von 7. August bis 1. September in den Fächern Deutsch, ­Mathematik, Latein, Englisch, Französisch, Italienisch und Rechnungswesen Versäumtes nachholen. Erfahrene ­Pädagogen unterrichten in Kleingruppen Mo bis Fr jeweils am Vormittag. Kinder von AK-Mitgliedern bezahlen für ein Fach 195 Euro, für zwei Fächer 295 Euro (alle anderen 275 bzw. 395 Euro). Info & Anmeldung siehe unten.

n Kostenlos Sprachen lernen

Foto: Antonioguillem, Fotolia

AK Sommerschule hilft beim Lernen

Das Reiseziel steht fest und Sie sind in Gedanken schon beim Kofferpacken? Dann vergessen Sie nicht auf die druckfrische AK Broschüre „Tipps für einen unbeschwerten Urlaub“ mit wichtigen Infos zu Ihren Rechten als Konsument: etwa zu Zahlungsmitteln, HandyBenützung im Ausland oder Reisemängeln. Gleich anfordern unter 0800/22 55 22 – 1836 oder herunterladen auf ak-tirol.com

Hello! Hola! Salut! Bonjour! 16 mp3-Sprachkurse könnt ihr ab sofort aus unserer digitalen AK Bibliothek runterladen. Natürlich kostenlos! Von Englisch und Fran­ zösisch über Russisch bis zu Chinesisch oder Thailändisch.

Alle Details und eine komplette Übersicht über die aktuell 80.300 Medien zum Ausleihen findet ihr auf ak-tirol.com

Arbeiterkammer ist unverzichtbar!

Foto: DoraZett, Fotolia

Entgeltliche Einschaltung

Melden Sie Ihr Kind für die AK Sommerschule gleich an (siehe oben) beim BFI Tirol in Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße 7, Tel. 0512/59660-0, oder in Ihrer Bezirksstelle: BFI Imst, Rathausstraße , Tel. 05412 / 63 8 05 BFI Kitzbühel, Rennfeld 13 Tel. 05356 / 63 6 99 BFI Kufstein, Arkadenplatz 4 Tel. 05372 / 61 0 87 BFI Landeck, Malserstraße 11 Tel. 05442 / 62 8 29 BFI Lienz, Dolomitencenter Tel. 04852 / 61 2 92-23 BFI Reutte, Mühler Straße 22 Tel. 05672 / 72 7 28 BFI Schwaz, Münchner Straße 20 Tel. 05242 / 66 0 63 Anmeldeschluss: Freitag, 21. Juli, es gibt eine Mindestteilnehmerzahl!

Mehr auf ak-tirol.com

Die aktuelle, repräsentative marketUmfrage zur Lage in Tirol zeigt, dass für mehr als die Hälfte der Befragten die AK eine unverzichtbare Organi­ sation ist. Dieser extrem hohe Wert wird nur von der Krankenkasse (77 %) und den Blaulichtorganisationen (Rotes Kreuz, Samariterbund 68 % bzw. Freiwillige Feuerwehr 64 %) übertroffen. Ein großes Lob für die AK und Auftrag, sich weiterhin für die Belange der Tiroler Arbeitnehmer einzusetzen.

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Weekend Magazin 19

Stehend, v. li.: Wolfgang Feucht (Bildungsbeauftragter Sparte Handel), Verena Wieser (Jury), Landessiegerin Hannah Tiefenthaler, LSI Roland Teissl, Drittplatzierte Marilena Thöni, DEZ-Centermanager Helmut Larch, Carmen Gstrein (TyrolSkills), David Narr (Sparte Handel); vorne, v. li.: Stefan Wanner (Sparte Handel), Günther Egger (Jury), Zweitplatzierter Andreas Schranz.

TyrolSkills Einzelhandel

verkaufsgeschick Aktuell absolvieren rund 1.700 junge TirolerInnen eine Lehre in Tiroler Handelsunternehmen. Bei den TyrolSkills präsentierten sie ihr Können und Fachwissen.

W

werden, sodass er am Ende die Ware auch kaufen würde. Bewertet wurde neben dem Produktwissen auch Freundlichkeit und Kommunikationstalent. Nicht zuletzt mussten die Teilnehmer auch auf Kundenwünsche eingehen, den Kundennutzen hervorheben und bei etwaiger Kritik souverän argumentieren können – kurz: sie mussten perfektes Kundenservice ­unter Beweis stellen. Denn dieses ist heute im stationären Einzelhandel

as macht den perfekten Sportschuh aus, wie bediene ich

Verkaufsgeschick & Kundenservice. Im

Mittelpunkt des Bewerbs stand ein Verkaufsgespräch mit Testeinkäufer Roman Huber – ihm sollte das jeweilige Produkt schmackhaft gemacht

„Motiviert, talentiert und engagiert präsentierten sich die Verkaufstalente von morgen. Es war ein wahres Vergnügen zuzusehen und live dabei zu sein!“ Stefan Wanner, Gremialgeschäfts­ führer Sparte Handel, WK Tirol

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20 Weekend Magazin

Testeinkäufer Roman Huber hatte allerlei Fragen zum Produkt.

entgeltliche einschaltung Fotos: die fotografen

den Rasenmäher richtig, wie bereite ich ein perfektes Steak zu, welches Ergebnis erzielt die ideale Hautcreme – diese und unzählige weitere Fragen standen beim Lehrlingswettbewerb TyrolSkills Einzelhandel auf dem Programm, der kürzlich am Hauptplatz des Einkaufszentrums DEZ über die Bühne ging. Denn 20 Lehrlinge aus ganz Tirol und aus den unterschiedlichsten EinzelhandelsBereichen stellten dort ihr Verkaufstalent unter Beweis – vor einer Fachjury und einem interessierten Publikum.

Hannah Tiefenthaler, Tiroler Heimatwerk, Landessiegerin.

Im Gespräch Wie hast du dich im Besonderen auf die

Hannah Tiefenthaler: Die größte Herausfor-

gibt mir sehr viel Motivation!

TyrolSkills vorbereitet?

derung war für mich eindeutig die Konkur-

Nicht zuletzt ist es eine Ehre

Hannah Tiefenthaler: Ich war sehr gut vor-

renz. Jeder Lehrling war sehr gut vorberei-

für mich, quasi als „Visitenkarte“ von

bereitet, da wir in der Schule oft Verkaufs­

tet und hat sichtbar viel Mühe in die Perfor-

Tirol in den Bundeswettbewerb zu gehen.

situationen nachgespielt haben. Zudem ist

mance gesteckt. Der Sieg war daher für

die alltägliche Verkaufspraxis an sich schon

mich sehr überraschend.

eine sehr gute Übung. Mein Betrieb hat

Was gefällt dir an deinem Beruf?

Hannah Tiefenthaler: Ich liebe den persönli-

mich auch sehr unterstützt, indem mir

Was bedeutet dir der Landessieg?

chen Kontakt zu Kunden, gemeinsam den

hochwertige Ware zur Verfügung gestellt

Hannah Tiefenthaler: Sehr viel! Ich habe

passenden Stoff für ein Dirndl oder eine

wurde und ich während der Arbeit mit dem

nämlich lange nicht gewusst, in welchem

Tracht auszusuchen und schließlich ein

Team alles vorbereiten und üben durfte.

Beruf ich mich sehe, welcher der richtige

­gelungenes Endprodukt präsentieren zu

für mich ist. Im Tiroler Heimatwerk habe ich

können. Wenn sich die Kunden dann in der

Was war für dich die größte Herausfor-

aber genau meinen Weg gefunden – und

neuen Lederhose oder im Dirndl wohlfühlen,

derung beim Wettbewerb?

dann noch den Landessieg zu gewinnen,

ist das dann schon ein gutes Gefühl.

wichtiger denn je, da Kundennähe und die emotionale zwischenmenschliche Beziehung am Point of Sale Vorzüge sind, die der nüchterne E-Commerce niemals wird bieten können.

Erfolgreiche Performances. In allen Punkten die Jury überzeugen konnte schließlich Landessiegerin Hannah Tiefenthaler vom Lehrbetrieb Tiroler Heimatwerk in Innsbruck, vor Andreas Schranz vom Lehrbetrieb Patscheider Sport in Serfaus und der Drittplatzierten Marilena Thöni vom Lehrbetrieb Plangger Delikatessen in Pfunds. Alle drei konnten sich neben ihrer gelungenen Performance über die Startplätze beim diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb sowie über

Sachpreise freuen: die Landessiegerin über ein IPhone 6s, der Zweitplatzierte über einen Reisegutschein im Wert von 450 Euro und die Drittplatzierte über ein Samsung Galaxy Tab.

entgeltliche einschaltung Fotos: die fotografen

Freundlichkeit, Produktwissen und auf Kundenwünsche eingehen – die Teilnehmer mussten ihr Verkaufsgeschick unter Beweis stellen.

Kontakt Sparte Handel Wirtschaftskammer Tirol Wilhelm-Greil-Str. 7, 6020 Innsbruck Tel.: 05 90 90 5-0 office@wktirol.at www.wko.at/tirol

Organisatoren, Sponsoren und die 20 Teilnehmer freuten sich über den gelungenen TyrolSkills-Bewerb im Einzelhandel.

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Weekend Magazin 21

3

Fragen an

Tirol aktuell

Karin Seiler-Lall

GF TVB Innsbruck und seine Feriendörfer

Zahl der woche …

2,3

Prozent.

Laut Verkehrsbericht des Landes Tirol ist das Verkehrsaufkommen in Tirol 2016 im Schnitt um über 2,3 Prozent gestiegen – v. a. auf ohnehin schon verkehrsreichen Straßen, wie dem Zirler Berg (+ 6 Prozent) oder dem Fernpass (+ 5 Prozent).

Kindergeld-Neuerung Die Landesregierung hat das „Kindergeld Plus“ an das Haushaltseinkommen gekoppelt. Sozial schwächere Familien erhalten künftig mehr Kindergeld, vierköpfige Familien ab einem Einkommen von über 2.800 Euro erhalten kein „Kindergeld Plus“ mehr. Auch die Schulstarthilfe wird erhöht, von 145 auf 150 Euro, ebenso Schulveranstaltungsförderungen. www.tirol.gv.at

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22 Weekend Magazin

Tiroler Soziale Dienste Die Landesregierung hat beschlossen, die Tiroler Sozialen Dienste (TSD), die sich um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmern, neu aufzustellen. Gründe: die Zahl der Asylwerber ist in Tirol stark zurückgegangen (vom Höchststand 6.434 im August 2016 auf aktuell ca.

1.000 Personen) und es ist mit einem Budget-Minus von rund 5,5 Mio. Euro zu rechnen. Daher sollen Flüchtlingsunterkünfte geschlossen und rund 60 der 360 Mitarbeiter abgebaut werden.

■■Wie fällt Ihre Bilanz zu ­Crankworx aus?

Absolut positiv. Da Crankworx in Innsbruck eine Premiere war, waren Schätzungen im Vorfeld nicht einfach. Gerechnet haben wir mit 5.000 bis 10.000 Besuchern, aber diese Erwartungen wurden deutlich übertroffen. An vier Tagen und bei fünf Bewerben konnten wir insgesamt 18.500 Zuschauer im Bikepark Innsbruck begrüßen.

■■Welchen Nutzen konnte Innsbruck aus dem Event ziehen?

Buchungsplattformen zeigen für dieses Wochenende im Vergleich zu anderen eine zehn Prozent höhere Auslastung. Besonders wichtig ist uns der nachhaltige Aspekt der Veranstaltung. Die Strecken bei der Talstation in Mutters bleiben jedenfalls bis Ende Sommer 2018, nach dem zweiten Crankworx in Innsbruck, erhalten. Der Ausbau der Infrastruktur des Bikepark Innsbruck steht zudem ganz oben auf der Prioritätenliste.

■■Warum sind Sportevents für Innsbruck derart wichtig?

Unser Markenkern liegt in der ­Positionierung von Innsbruck als junge, intelligente und weltoffene Stadt. Tirol wird mit Winter­ tourismus verbunden, doch der Sommer hat enormes Potenzial.

Was Air + Style im Winter ist, soll Crankworx im Sommer werden.

Fotos: TVB Innsbruck, Österreichisches Rotes Kreuz/Lv Tirol/Dokuteam Schwaz/Andreas Mader, Liderina/iStock/THINKstock, absolutimages/iStock/THINKstock

Rotes Kreuz.

2016 verzeichnete das Rote Kreuz Tirol rund 922 Einsätze pro Tag (336.537 Einsätze im Jahr) – diese werden erledigt von tirolweit ca. 7.000 freiwilligen Mitarbeitern, 580 Zivildienstleistenden und 663 Hauptamtlichen.

2016 wurden insgesamt 300.913 Patienten betreut, ca. 2.000 Personen täglich mit Essen auf Rädern versorgt, 17.500 Personen in Erster Hilfe ausgebildet.

UNIQA Tirol

n

nummer eins in Tirol Erfolgreich. Verrechnetes Prämienvolumen in Höhe von 395,6 Mio. Euro, KrankenversicherungsWachstum um 3,3 Prozent, 30,6 Prozent Marktanteil – Landesdirektor Reinhold Resch bilanziert 2016.

Weekend: Wie sieht die ­ ilanz 2016 aus?

B Reinhold Resch: Das Team der UNIQA Tirol hat ganze Arbeit geleistet. Die Lan­ desdirektion Tirol erreichte im vergangenen Jahr nach der Fusion der vier Einzel­ gesellschaften Salzburger Landes-Versicherung, Raiff­ eisen Versicherung und ­FinanceLife ein verrechnetes Prämienvolumen von 395,6 Millionen Euro. Mit einem Marktanteil von 30,6 Pro­ zent ist UNIQA Tirol der Versicherer mit der stärks­ ten Präsenz unter den im Bundesland tätigen Ver­ sicherern.

ANZEIGE Fotos: Uniqa tirol

Weekend: Welche Bereiche

legten besonders zu?

Reinhold Resch: Wir konn­ ten 2016 vor allem in der Kfz-, Betriebsund in der Kranken­ versicherung wachsen. In der Sparte Kfz-, Sachund Unfall­ versicherung wuchs UNIQA Tirol mit einem Prämienvolu­ men von

177,6 Millionen Euro um 1,5 Prozent. Vor allem im KfzBereich legten wir mit 4,5 Prozent Prämienwachstum deutlich über dem Markt zu.

Das verrechnete Prämien­ volumen in der Krankenver­ sicherung, das im vergan­ genen Jahr 114,2 Millionen Euro erreichte, kletterte um 3,3 Prozent nach oben. Nur die verrechneten Prämien in der Lebensversicherung gegen laufende Prämien ­sanken um 3,7 Prozent auf 98,5 Millionen Euro.

Weekend: In welcher Höhe

wurden vergangenes Jahr Zahlungen geleistet?

Reinhold Resch: Insgesamt haben wir 2016 an Kunden und Geschädigte Zahlungen in der Höhe von 344,2 Milli­ onen Euro geleistet. Im Leis­ tungsfall kommt es dar­ auf an, dass wir für unsere Kunden da sind und sie unterstützen. Wir können mit unse­ rem dichten Netz an Beratern mit einer schnellen und unkompli­ zierten Schaden­ abwicklung vor Ort punkten.

Marktanteile UNIQA Tirol Schaden- und Unfallversicherung Lebensversicherung

24,6 %

1. Platz

26,5 %

1. Platz

Krankenversicherung

55,7 %

Gesamt

30,6 %

1. Platz

1. Platz Quelle: WO, UNIQA

Weekend: Worauf legen Sie

abseits optimaler Versicherung und Serviceleistung für Ihre Kunden den Fokus?

Reinhold Resch: Nachhal­ tigkeit und Energieeffizienz wird sehr großgeschrieben.

Unser neues Service Center, das wir gerade in Wörgl ­eröffnet haben, ist, ebenso wie unser Standort in der Amraser-See-Straße in Innsbruck, mit einer Elektrotankstelle ausgestattet, barrierefrei und wurde mit energiesparenden LEDLeuchten bestückt. Wir ­setzen auch weiterhin stark auf Regionalität.

Weekend: Wie sehen Ihre

Prognosen für 2017 aus?

Reinhold Resch: Im aktuel­ len Jahr möchten wir vor allem den Bereich der indi­ viduellen Versicherungslö­ sungen für Klein- und Mit­ telbetriebe (KMUs) stärker forcieren. Wir haben be­

Dr. Reinhold Resch, Landesdirektor UNIQA Tirol.

reits jetzt ein großes Port­ folio an Klein- und Mittel­ betrieben, die uns ihr ­Vertrauen schenken, daher setzen im laufenden Jahr verstärkt auf deren opti­ male Absicherung. Es geht uns darum, mehr Risiko­ bewusstsein zu schaffen und aufzuzeigen wie man sich im Fall der Fälle sinn­ voll absichern kann. Zu­ dem möchten wir die Zahl der Mitarbeiter ausbauen, denn umfangreiche, per­ sönliche Beratung ist nach wie vor ein wesentlicher Faktor. Derzeit betreuen 370 Mitarbeiter und exklu­ sive Vertriebspartner 245.937 Kunden mit über 921.000 Verträgen. Mit acht Service Centern sowie 39 General Agentur-Stand­ orten ist UNIQA in Tirol flächendeckend vor Ort vertreten – so sind wir für unsere Kunden jederzeit und rasch erreichbar. n

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Weekend Magazin 23

Uni Innsbruck auf der Weltausstellung Innsbrucker Forscher präsentieren auf der EXPO 2017 in Kasachstan zwei innovative Projekte für die Energieversorgung der Zukunft: ­Rames Najjar, Universitätsprofessor für Hochbau am Institut für ­Experimentelle Architektur, entwarf gemeinsam mit seinem Bruder im gemeinsamen Architekturbüro Najjar & Najjar bewegliche ­Bauten für Küstenstädte, die Energie produzieren (im Bild). Ein Team des Arbeitsbereichs Wasserbau an der Fakultät für Technische ­Wissenschaften entwickelt schwimmende Module, die Energie speichern und als Plattformen für die Stadterweiterung dienen können.

Bis zu fünf Millionen Besucher werden bei der EXPO erwartet.

Kinder an die Uni! Ab 10. Juli startet zum 15. Mal die Kinder-Sommer-Uni. Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren können Workshops unterschiedlicher Fachrichtungen besuchen. Dieses Jahr gibt es neben Innsbruck auch in Stams und in Osttirol viel Spannendes aus der Welt der Forschung zu entdecken. Infos und ­Anmeldung: www.uibk.ac.at/jungeuni

&

Wussten Sie, da

ss …

… in Jahresringe n viel mehr Informationen über einen Baum stecken als nur das Alte r?

Univ.-Prof. Kurt Nicolussi ermitt elt am Institut für Geog raphie der Uni Innsbruck anhand der Jahr esringe zum Be ispiel ­Informationen über das Klima oder die Entwicklung vo n Gletschern in den ­Alpen – und zw ar bis zu 10.000 Ja hre in die Vergange nheit.

Recht am Rad Downhill, Bikeparks oder klassisches Mountainbiking: Der Sport auf zwei Reifen boomt in unseren Bergen. Das wirft auch immer wieder juristische Fragen auf, die an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni Innsbruck untersucht werden. Am DoktorandInnenkolleg für Sport und Recht ­beleuchtet Univ.-Ass. Andrea Schwaighofer zum Beispiel Nutzungsrechte von Wegen für Radfahrer. Trotz rechtlicher Rahmenbedingungen gilt aber: Vorrangregeln am Berg gibt es nicht – gegenseitige Rücksichtnahme ist gefragt.

entgeltliche Einschaltung Fotos: Uni Innsbruck, Ieva Saudargaitė, TVB Stubai Tirol/Andre Schönherr, colourbox.de

wissenschaft forschung

Der Evolution auf die Finger schauen Zu Hause ein ungebetener Gast, für die Forschung ein „Star“: Kaum ein anderes Tier ist so gut erforscht wie die Taufliege.

An dem unscheinbaren Insekt konnten viele grundlegende Kenntnisse in der Genforschung gewonnen werden. Auch an der Uni Innsbruck spielt die Taufliege eine wichtige Rolle.

Francesco Cicconardi, PhD erforscht am Institut für Ökologie

durch eine vergleichende Analyse des Erbguts verwandter Arten von Taufliegen evolutionäre Entwicklungen. Durch Untersuchungen an der alpinen Taufliege Drosophila nigrosparsa (im Bild) mit ihren Anpassungen an das Leben in hohen ­Lagen erhalten die Forscher erstaunliche Einblicke in den Gang der Evolution.

2.700.000 Euro gehen an zwei Physiker der Uni Innsbruck.

Der Quantenphysiker Univ.-Prof. Hanns-Christoph Nägerl erhält den Wittgenstein-Preis, Österreichs höchstdotierten Wissenschaftspreis (1,5 Mio. Euro).

Dr. Wolfgang Lechner, Theoretischer Physiker, wird mit dem begehrten START-Preis (1,2 Mio. Euro) ausgezeichnet.

Fragen zum Sonnenschutz Daniela Schuster entgeltliche Einschaltung Fotos: Martin-Carl Kinzner, Uni Innsbruck

Universitätsprofessorin am Institut für Pharmazie der Universität Innsbruck

■■Worauf sollten Konsumenten bei Sonnencremen achten?

Kosmetik-Produkte enthalten viele Zusatzstoffe – mit erwünschten, aber auch unerwünschten Wirkungen. Bei Sonnenschutz-Produkten sind es unter anderem chemische UV-Filter, die Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper haben können, die bis hin zu Eingriffen in den Hormonhaushalt reichen.

■■Welche Substanzen haben Sie untersucht?

Wir haben uns z. B. den UV-Filter „Benzo-

phenon 1“ angesehen. Dazu machen wir virtuelle Screenings mittels ­Computermodellen, um Vorhersagen über die biologische Wirksamkeit von chemischen Verbindungen zu machen.

In diesem Fall konnten wir zeigen, dass es wie ein Hormon wirken kann und die Hormonbildung beeinflusst.

■■Besteht Grund zur Sorge?

Es geht nicht um Panikmache, sondern einen verantwortungsvollen Umgang. Der unerwünschte Effekt wurde im Labor nachgewiesen, es ist aber noch lange nicht gesagt, dass dieser

Wir bauen Brücken in die Zukunft.

bei normaler Anwendung im Körper eintritt. UVA- und UVB-Schutz ist extrem wichtig, der erste Sonnenschutz ist allerdings das Vermeiden direkter Sonne. Bei den Produkten empfiehlt es sich abzuwechseln, da jedes Produkt eine andere Mischung von UV-Filtern enthält. Eine Alternative sind Produkte mit physikalischem Sonnenschutz (z. B. Titandioxid). Eine gelegentliche Anwendung von Produkten, die hormonwirksame UV-Filter oder Konservierungsstoffe enthalten, ist eher nicht bedenklich. Die Dosis macht das Gift.

www.uibk.ac.at

Vivea Gesundheitshotels

n

Erholung pur Top-Destination. Perfekt für Naturliebhaber, Genießer, Sportler und Kulturbegeisterte. uns können Sie sich entspan­ nen und haben Zeit für sich.

Aktiv gesund. Wie wäre es mit einer regenerierenden Massage nach einer Wande­ rung oder einer entspannen­ den Behandlung mit Natur­ fango? Steigern Sie Ihr Wohlbefinden mit unserer Therapievielfalt. Wir bieten moderne, traditionelle sowie klassische Therapien an und vertrauen auf die Wirksam­ keit der natürlichen Heilvor­ kommen.

Zeit für Wellness. Genießen Sie das Gefühl von Schwerelo­ sigkeit in unserem ganzjährig beheizten Außenschwimmbe­ cken oder in unserem Hallen­ bad mit Whirlpool. Besonders empfehlenswert ist das um­ fangreiche Angebot in unserer Saunalandschaft.

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che ist gültig bis 3. 9. 2017. Sie haben nur ein paar Tage Zeit?

Dann gönnen Sie sich ein paar erholsame Sommertage in un­ seren Vivea Gesundheitsho­ tels in Bad Bleiberg, Bad Ei­ senkappel, Bad Goisern, Bad Traunstein und Umhausen im Ötztal: 3 oder 4 Nächte (DO bis SO oder SO bis DO) von 273 bis 348 Euro pro Person.

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Inklusivleistungen: n Benutzung des hoteleigenen Wellness- und Sauna bereichs mit ganzjährig beheiztem Außenschwimmbecken n Bademantel und Badetasche für die Dauer Ihres Aufenthalts n vielseitiges Unterhaltungs-, Aktiv- und Gesundheitsprogramm n WLAN in der Hotelhalle und im Zimmer n Tiefgaragenplatz pro Zimmer Wohlfühlen und genießen.

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26 Weekend Magazin

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Bad Goisern - Oberösterreich

06135 / 20400

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05332 / 90500

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cannabis Wie mit Hanf legal Millionen VerdiEnt Werden

„Cannabusiness“.

Foto: colourbox.de

Kanada ist der zweite Staat der Welt, der demnächst das Kiffen legalisiert. In Österreich ist das noch kein Thema. Aber dafür blüht bei uns die Hobbygärtnerei. Gert Damberger

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28 Weekend Magazin

Zahlen & Fakten Werden die Pflanzen aus Samen gezüchtet, sind

4 Ernten pro Jahr möglich, mit Stecklingen kommt man

auf bis zu 6 Ernten Ein Growschrank mit einer 600-Watt-Lampe zusammen mit 20 Pflanzen ergeben mindestens

300 Gramm pro Ernte

Hanfblätter: colourbox.de

Schwarzmarktpreis für ein Gramm Haschisch/Marihuana:

Fotos: ROCKARD/VETTA/GETTY IMAGES, KESU01/ISTOCK/THINKSTOCK,

10 Euro

A

m 1. Juli 2018 ist es soweit und am Vorabend wird es wohl eine ziemlich große, ziemlich ausgelassene Party geben – mit einem ­charakteristischen Duft in der Luft. Der Anlass zum Feiern: Ab dem Stichtag gilt freies Kiffen für freie Bürger. Die Rede ist von Kanada, dem nördlichen Nachbarn der USA mit 36,6 Millionen Einwoh­ nern. Volljährige Kanadier dürfen ab dem kommenden Sommer bis zu 30 Gramm getrocknetes „Gras“ besitzen und konsumieren. Zugelassen wird

außerdem der Anbau von bis zu vier Cannabis-­ Pflanzen pro Haushalt. Die gesamte Belieferung des Markts (inklusive der Samen) soll aus staatlich ­genehmigtem Anbau kommen.

Drogenkrieg verloren. Kanada ist nach Uruguay der zweite Staat, der den Cannabiskonsum freigibt und das erste G7-Mitglied, das den Weg der Freigabe beschreitet.

Diese war ein Wahlversprechen des liberalen Premiers Justin Trudeau gewesen. Die Zielrichtung ist klar: Der ­illegale Handel soll ausgetrocknet werden. Es geht

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Weekend Magazin 29

Bisher legal: „Hanfextrakte“

Vorreiter Amerika. Uruguay, Kanada und die USA (legaler Konsum zu Genusszwecken in acht Bundesstaaten) bilden derzeit die Avantgarde der Drogenliberalisierung. In Eu­ ropa ist man da noch zöger­ licher, wenngleich sich mit Tschechien (privater Anbau erlaubt) sowie mit Portugal und Barcelona (CannabisClubs erlaubt) liberalere Ver­ hältnisse ergeben haben, bis­ her hat die Stadt Amsterdam mit ihren Coffee Shops noch keine wirkliche Konkurrenz auf dem Kontinent. Entgegen der landläufigen Überzeu­ gung ist Cannabis in den

„Legalize it“.

Kanada ist 2018 der erste G7-Staat, der Cannabis freigibt. Man muss allerdings über 18 Jahre alt sein. Der ­Verkauf an Jugendliche wird drakonisch bestraft.

­ iederlanden ganz und gar N nicht legal: erlaubt nur der Verkauf, nicht die Produktion der Droge.

Kein Thema. Und Österreich?

Sicher ist, dass auch hierzu­ lande die Joints munter krei­ sen – in der Illegalität halt.

Eine Legalisierung à la Kana­ da dürfte in der Alpenrepub­ lik in weiter Ferne liegen. Mit Ausnahme der Grünen und der jungen SPÖ macht sich keine der Parlamentsparteien für eine Dope-Freigabe stark.

Nicht einmal die Neos, bei denen man den liberalen Denkansatz am ehesten ver­ muten würde.

Homegrowing-Boom. Dafür hat die Konsumentenszene längst Tatsachen geschaffen.

Sie dürfte sich überwiegend selbst versorgen. Derzeit ge­ hen jeden Monat (!) rund

300.000 Stecklinge über die Ladentische oder werden im Online-Versand zugestellt, wie inoffizielle, aber sehr plausible Schätzungen erge­ ben. Das macht bei einem Preis von etwa 10 Euro pro Pflänzchen einen Umsatz von 36 Millionen jährlich aus. Ei­ ner der größten der Branche ist ­ Alexander Kristen von ­„Flowery Field“. Seine Firma, die in Brunn am Gebirge eine große Indoor-Zuchtanlage betreibt, verkauft nach ­eigenen Angaben jede Woche etwa 25.000 Stecklinge.

Grauzone. Der studierte Jurist nutzt eine legistische Grauzo­ ne aus. Der Gesetzgeber stellt nämlich nur die Gewinnung der berauschenden Blüten unter Strafe. Solange der Züchter die Pflanzen vor ih­ rer finalen Wachstumsphase verkauft und Hinweise auf

eine Nutzbarkeit als Droge tunlichst unterlässt, ist alles in Butter. Dass sich natürlich kein Mensch einen Topf mit Cannabis Sativa ins Wohn­ zimmer stellt, um bloß deren Schönheit zu bewundern – darüber macht sich auch der Staat keine großen Illusionen.

Aber die Alternative wäre es, eine alte Kulturpflanze mit Stumpf und Stiel zu verbieten, was nun auch wieder unver­ hältnismäßig wäre.

Das Arzneimittel. Und eine Kulturpflanze ist der Hanf al­ lemal. Und seit Jahrtausenden auch eine Arznei. Der Nutz­ wert als Medikament wird derzeit wiederentdeckt und ist Gegenstand intensiver For­ schung. In mehr als einem Dutzend Ländern der Welt plus der Hälfte der Bundes­ staaten der USA ist der Ein­ satz für medizinische Zwecke erlaubt. In den USA wurden zahlreiche Start-ups für Pro­ duktion und Vertrieb von Cannabis-Medikamenten ge­ gründet. An der Wall Street gilt „Cannabusiness“ als „Emerging market“, als große Chance für Anleger.

Deutscher Riesenmarkt.

Ende 2016 hat der deutsche Bundestag ein Gesetz be­ schlossen, das den Verkauf von „Medizinalhanf “ auf

Fotos: REICHL & PARTNER/LUDWIG SCHEDL (2x), gilbert novy / kurier/picturedesk.com, JASON REDMOND / AFP / picturedesk.com, Johnny De Franco / Zuma / picturedesk.com,

um einen Schwarzmarkt, der Hunderte Milliarden Dollar jährlich in die Kassen der Drogenkartelle und der Mafia spült. Es geht um die Einsicht, dass der „War on Drugs“ nicht zu gewinnen ist.

Hanfblätter: colourbox.de

Cannabidiol (CBD) ist neben Tetrahydrocannabinol (THC) der bekannteste Wirkstoff der Hanfpflanze und nicht berauschend. Produkte (etwa Tees oder Öle), die das beruhigende und entspannende CBD enthalten, dürfen frei verkauft werden, solange der THC-Anteil 0,3 Prozent nicht überschreitet. In Österreich ist es nicht geregelt, zu welcher Produktgruppe diese „Hanfextrakte“ gehören. Allerdings dürfen Geschäfte auch keinerlei Hinweise auf eine medizinische Wirkung geben.

­ ezept ermöglicht. Weil dieser R Medikamentenmarkt der zweitstärkste der Welt ist, war auch gleich so mancher öster­ reichischer Stecklingsprodu­ zent in höchster Aufregung.

Etwa der Unternehmer ­Roland Birner, der im grenz­ nahen Salzburg seine Firma „plants4friends“ betreibt. ­Birner hat sich bei der Aus­ schreibung der deutschen Cannabis-Agentur dann auch als Lieferant beworben.

Staatsmonopol. Obwohl Cannabis-Produkte seit 2015 auch in Österreich von ­Ärzten verschrieben werden, darf Birner hier keinen Me­ dizinalhanf kultivieren. Es gibt nämlich ein staatliches Monopol auf dessen Anbau.

Und das hat die Agentur für

land, wo eine Firma daraus Medikamente herstellt und zurückschickt. Diese werden dadurch verdammt teuer (zum Beispiel kann eine Monatsration für einen Schmerzpatienten schon mal 600 Euro kosten), was wiederum die Bereitschaft der Kassen, die Kosten zu übernehmen, nicht gerade fördert. „Flowery Field“. Alexander Kristen produziert ­Hanfstecklinge und ist der Vorreiter der Branche.

Ernährungssicherheit (Ages), die in Wien-Donaustadt eine schwer gesicherte In­ door-Plantage betreibt. Die Ages schickt die getrock­ neten Blüten nach Deutsch­

Sehr kompliziert. Man sieht – die Gesetzeslage zum The­ ma Cannabis ist in Öster­ reich kompliziert und wider­ sprüchlich. Einerseits ist und bleibt der Selbstanbau ver­ boten, andererseits wird er durch Zudrücken beider Au­ gen geradezu gefördert. Zwar dürfen Cannabis-Medika­ mente verschrieben werden,

aber herstellen darf man das Rohmaterial nicht. Zwar führt der Besitz von Klein­ mengen der Droge seit 2016 nicht mehr automatisch zu einer Anzeige, aber gehöri­ gen Ärger mit der Gesund­ heitsbehörde handelt man sich doch ein – bis hin zu Führerscheinentzug. Übri­ gens bietet der Markt schon längst eine Hilfestellung für die Urintests beim Amtsarzt an. So lässt sich garantiert THC-negativer, syntheti­ scher Urin im Internet be­ stellen. Und wer ganz auf Nummer sicher gehen will, ordert gleich einen Fake-­ Penis oder einen Spezialslip mit. Selbstverständlich fehlt auch der Hinweis „darf nicht für Drogentests verwendet werden“ nicht. Alles klar? n

Im Gespräch Dr. Kurosch Yazdi Leiter der Klinik für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin, Kepler Universitätsklinikum, Linz

■ Sie sagen in Ihrem Buch, dass hinter dem Cannabis-Hype auch wirtschaftliche Interessen stehen. Welche sind dies?

Die Cannabis-Industrie ist ein boomender Wirtschaftszweig.

In den USA wird Cannabis unter Ausnützung der gesetzlichen Vorgaben sehr aggressiv beworben und als harmloses Genussmittel hingestellt. Die Namen der Produkte suggerieren Heilung, Spaß, Glück und Lebenszufriedenheit. Dadurch droht Cannabis noch mehr als bisher zur Modedroge zu werden.

Das zeigt sich beispielsweise in den USA bei Collegestudenten.

Sieben Prozent der männlichen und 3,9 Prozent der weiblichen Studenten rauchen dort ­Marihuana täglich. Was für ein absurder Trend: Während Zigaretten zu Recht verteufelt werden, wird das weitaus schädlichere Rauchen von Marihuana verherrlicht.

■ In Deutschland können Cannabisblüten als Medikament verschrieben werden, halten Sie dies für richtig?

Einen sinnvollen medizinischen Grund für den Einsatz dieser getrockneten Blüten, die meist als Joints geraucht werden, gibt es nicht. Denn verschreibbare Arzneimittel auf Basis von Cannabis gibt es bereits. Die üblichen Qualitätsstandards in der Medizin ­erfordern bei der Verschreibung eines Arzneimittels die genaue Angabe der Substanz, Dosierung,

Einnahmefrequenz und -dauer. All dies ist bei der Anwendung von Marihuana nicht möglich.

■ Was sagen Sie zur Cannabis­ liberalisierung in Kanada?

Wäre dies auch ein Modell für Österreich?

Es gibt hier keine perfekte Lösung, sowohl Verbot als auch Freigabe haben Vor- und Nachteile.

Tatsache ist, dass die Menge des Konsums einer Droge in einer Gesellschaft von deren Verfügbarkeit abhängt. Und diese Verfügbarkeit würde natürlich durch eine Legalisierung zunehmen. Meine Sorge ist, dass wir in meiner Abteilung dann noch mehr Personen aufnehmen, die sich durch ihren Konsum geschadet haben.

Gesichtspflege

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Bereit für den Sommer Vorbeugen. Sommer, Sonne und Meer beanspruchen unsere Haut in der heißen Jahreszeit. Es empfiehlt sich, die Gesichtshaut bestmöglich vorzubereiten.

F

akt ist: Die UV-Strah­ lung entzieht der Haut Feuchtigkeit, die elas­ tischen Fasern erschlaffen und die jugendliche Spann­ kraft der Haut geht verloren.

So zeigen sich erste Anzeichen der Hautalterung in Form von kleinen Fältchen an Augen und Oberlippe.

Entfernung wird die Auf­ nahmefähigkeit der Haut in Bezug auf Feuchtigkeit gesteigert und die Feuchtig­ keitsreserven können wie­ der besser aufgebaut wer­ den. Schlussendlich wird die Zellregeneration angekur­ belt, wodurch die Haut wie­ der ihre jugendliche Spann­ kraft erhält. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Haut besser gebräunt wer­ den kann und diese Bräune länger anhält.

Tiefenwirksam. Das neu entwickelte twotec®-Verfahren ist ein HightechSystem für tiefenwirksame Hautbehandlungen. Mit der Hilfe von Hochvoltimpul­ sen und Ultraschall­ wellen kann der

Haut ihre jugendliche Spannkraft zurückgegeben werden. Ttwotec® hilft bei Problemfeldern, wie diffusen Rötungen an Wange und Nase, Tränensäcken, unrei­ ner oder sehr empfindlicher Haut. Diese Problemfelder können oft mit herkömmli­ chen Kosmetika nicht effek­ tiv behandelt werden, da die natürliche Hautschutzbar­ riere die Inhaltsstoffe nicht dort hinlässt, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen – nämlich unter die Haut. ­twotec® macht es möglich, optimal dosierte Pflege­ substanzen an die Stellen des Hautgewebes zu leiten, wo sie wirken sollen. So fühlt sich die Haut nach ein paar Behandlungen wieder frisch n und geschmeidig an.

Maria Spiegl, GF Gesundheitsinstitut der Apotheke zum Andreas Hofer.

Das neu entwickelte twotec®Verfahren ist ein Hightech-­ System für tiefenwirksame ­Hautbehandlungen.

Kontakt Gesundheitsinstitut Apotheke zum Andreas Hofer Andreas-Hofer-Str. 30 6020 Innsbruck Tel.: 0664 / 88785257 www.andreas-hoferinstitut.at

ANZEIGE Fotos: Andreas Hofer Institut

Die Lösung. Doch soweit muss es nicht kommen.

Durch die Vorbereitung der Haut mit dem twotec®Verfahren ist es möglich, die Haut auf die stärkere UVStrahlung vorzubereiten.

Dazu ist es wichtig, dass die Verhornungen der Haut ent­ fernt werden. Durch diese

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Langlebig. Die Babyartikelmarke MAM wurde mit dem TRIGOS Award als nachhaltigstes KMU Österreichs prämiert.

➜ Liebesbedürftig. Mit der App Once kann man jetzt auch Urlaubs-Dates in Italien, Deutschland, Brasilien & den USA planen. ➜

Limitiert. Beim Kofferpacken neigen viele dazu, das Limit zu sprengen. Weiser Tipp gegen Übergepäck: Mut zur Lücke.

news

Frische-Kick Für den morgendlichen FrischeKick aus Wasserminze- und Gurkenextrakt sorgt die vegan zertifizierte CD Morgenfrische Deo-Linie.

Die Deos der naturnahen Körperpflegemarke CD sind frei von ­Aluminiumsalzen. www. cd-koerperpflege.de

Coole Bretter Langweilige Plastikteller haben auf einer richtig coolen Grillfete nichts verloren. Immerhin gibt es Alternativen wie diese feschen BBQ-­ Bretter von mömax. Aus Kunststoff, ein Schneidebrett gibt es um EUR 4,99.

Männertrip.

Vintage ist als Lifestyle-Trend einfach nicht mehr wegzudenken.

Davon bleibt auch die Männerwelt nicht verschont: Die neue 1926 Montblanc Heritage Collection stellt coole Kerle allerdings vor die Qual der Wahl: Travelbag, Rucksack, Aktentasche sowie Messenger Bag sind alle très chic.

Fotos: hersteller

mehrmeerblau Ins kühle Nass

In duftender Frische

Ins heiße Strandbad

Das spanische Label Ecoalf lässt uns mit gutem Gewissen ­baden gehen: Alle Kleidungsstücke werden aus wiederaufbereiteten Stoffen hergestellt. Schwer vorstellbar, aber wahr: Diese Badeshort wurde aus recycelten PET-Flaschen produziert. Wir meinen: grenzgenial! Um EUR 79,–.

Der neue Duft von Diesel Only The Brave High will höher hinaus als seine Vorgänger Only The Brave und Only The Brave Extreme. Ein Gefühl extremer Frische verspricht das exklusive Molekül Artical, kombiniert mit Pfefferminz-, Grapefruit- und Ingweröl. 50 ml um EUR 58,–.

Alles retro, oder was? Diesen Sommer verzichten wir auf die rosarote Brille und sehen die Welt lieber klar und deutlich in der Trendfarbe Blau. Die abnehmbaren Lederseitenschilder und aerodynamischen Bügel des Modells 0003 von Moncler machen den RetroLook perfekt. Um EUR 350,–.

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Weekend Magazin 33

Vom Krimi bis zur ­großen Liebe: Im Urlaub ist alles möglich.

Schmökern statt hackeln

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sommerhitlist

Gönnung. Endlich ist es soweit! Der heiß ersehnte Urlaub klopft an die Tür und lädt uns ein, am Strand zu liegen, einen Cocktail zu schlürfen und dabei ein gutes Buch zu lesen.

Damit Sie auch ja das passende Buch finden, gibt’s hier die Hitliste des Sommers – plus Soundtrack! Von Tamara Hörmann

Emotionen erleben 1. Beren und Lúthien. Eine Liebesgeschichte vom „Herr der Ringe“-Autor J. R. R. Tolkien, geschrieben während des Ersten Weltkriegs. Erst jetzt gibt Sohn Christopher sie heraus. Über eine Liebe, die sogar den Tod überwindet. Klett-Cotta Vlg. 2. Option B. Facebook-CEO Sheryl Sandberg schreibt nach dem Tod ihres Mannes darüber, wie es ist, sich als Macherin plötzlich hilflos zu fühlen und täglich in den Schlaf zu weinen. Aber auch, wie man tiefe Trauer überwindet. Ullstein Vlg. 3. Ich schenk dir die Hölle auf Erden. Wie man sich fühlt, wenn man betrogen und verlassen wird? Richtig mies! Deswegen beschließt Carina, ihren Ex in die Hölle zu schicken – und erfindet sich dabei selbst neu. Von Ellen Berg, atb Vlg.

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34 Weekend Magazin

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1. Der Letzte macht den Mund zu. „Selbstgemachte Gemeinheiten und extrafrische Bösartigkeiten“ verspricht YouTube-Star Michael Buchinger und geht dabei der Frage nach, warum die Welt völlig verrückt ist. Ab 14. Juli, Ullstein Vlg. 2. Quarter Life Poetry. Samantha Jayne erklärt aus ihrer Sicht, „warum meine Freunde Kinder bekommen und bei mir nicht mal ein Kaktus überlebt“ und zeigt dabei selbstironisch die Probleme der Generation Y auf. btb Verlag.

3. Wer bin ich? 777 Fragen, die man sich einmal im Leben stellen sollte, zur Selbsterforschung oder als Gesellschaftsspiel. Damit wird der Urlaub bestimmt nicht fad! Vielleicht überraschen Sie sich sogar selbst. Von Rolf Dobelli, Diogenes.

Über das Leben schmunzeln

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Horizont erweitern

laylist

Fotos: LINA AIDUKAITE/MOMENT/GETTY IMAGES, Epic/Splash News, Hersteller, tyrolia

Die 13 besten Hits für den Roadtrip

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Mr. President – Coco Jambo Buddy vs. DJ The Wave – Ab in den Süden Rainhard Fendrich – Strada del Sole Inner Circle – Sweat (A La La Long) Jürgen Drews – Ein Bett im Kornfeld Michel Teló – Ai Se Eu Te Pego

1. Wahrheit oder Fiktion? Erfolgsfaktor Vitamin B: Networking-Pionier Ivan Misner deckt Mythen rund ums Netz­ werken auf und zeigt, wie’s richtig geht. Admin Service Vlg. 2. Gut gebrüllt und schon gewon1 nen. Stimmtrainerin Petra Falk und Expertin Pamela Obermaier geben Ihnen mehr Macht durch Ihre eigene Stimme. Auch beim Flirten und Sex ist unser Stimmorgan wichtiger als gedacht. Goldegg Vlg.

Loona – Vamos a la playa EAV – Der Wein von Mykonos

„E-Reader sind praktisch, das Schmökern vor dem Urlaub in der Buchhandlung gehört aber nach wie vor dazu. Dort findet man dann Zuckerln wie z. B. ,Into the Water‘ von Paula Hawkins.“

Vengaboys – We’re Going to Ibiza

10 Shakira­– Waka Waka 11 Bryan Adams – Summer of 69 12 Whitney Houston – I Wanna Dance With Somebody

13 STS – Irgendwann bleib i dann dort

Mega-Event 2017

Barbara Kumpitsch Filialleiterin Tyrolia, Innsbruck

Tickets gibt es ­online unter: www.wien-ticket.at oder in allen ­Vorverkaufsstellen von Wien-Ticket.

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that’s the way!

WM-Titel. Wien steht im Fokus der sportlichen Weltöffentlichkeit: Vom 28. Juli bis 6. August kämpft, baggert und blockt sich die Beach-Volleyball-Elite auf der Donauinsel um den Weltmeistertitel.

Fotos: Beach Majors/Marko

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om 28. Juli bis 6.

August herrscht auf der Donauinsel, dank den FIVB Beach Vol­ leyball-Weltmeisterschaften Wien 2017 presented by A1, absoluter Ausnahmezu­ stand. Tausende Besucher werden auf dem Eventgelän­ de zwischen Floridsdorferund Brigittenauer Brücke erwartet, wenn in insgesamt 216 Spielen jeweils 48 Her­ ren- und Damen-Teams im Kampf um den begehrten Weltmeistertitel antreten.

Beach Village. Das Herzstück auf der Donauinsel wird da­ bei das rund um den CentreCourt gelegene Beach Village sein, wo sich neben kulinari­

schen Schmankerln und der großen Public-Viewing- Area alles um die neuesten Sportund Lifestyle-Trends drehen wird. Tolle Sponsoraktionen

und zahlreiche Attraktionen – vom Bike-Parcours über Kletterwände bis hin zu Bossaball – sorgen abseits der Wettkämpfe für Action.

Party, Party. Bei der WM steht viel auf dem Spiel – trotz­ dem darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Seit jeher sind die Partys rund um das Event legendär, und so wird auch das Wiener Beach Village abends zur ultimativen Partyzone.

Also: Unbedingt vorbei­ schauen und mitfeiern! n

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Weekend Magazin 35

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Camp für 6- bis 14-Jährige

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Fussball-Trickser Skills Academy. Im viertägigen Trainingscamp in Seefeld gibt es wieder Tipps und Tricks für die perfekte Ballbeherrschung.

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Profitraining für Jungs & Mädchen. Vom 29. August

Tipps und Tricks für Fußballprofis von morgen.

Organisator Peter Übelacker mit Schirmherr Hansi Müller.

Kontakt bis 1. September gastiert die Skills Academy mit Ihren Profi-Trainern im ­ Hotel Eden in Seefeld. Im Pauschalpreis von 190 Euro sind das professionelle Training samt Tipps und

Tricks sowie Verpflegung und Getränke inkludiert. adidas. Als besonderes Highlight erhält jede/r Teilnehmer/in ein kom­ plettes Dress. n

FUSSBALLCAMP FÜR NACHWUCHSPROFIS IM HOTEL EDEN ****SUPERIOR Fußballbegeisterte Kinder werden vom 29. August bis 1. September im ****Superior Hotel Eden in Seefeld zu doppelten Profis: Beim Fußballcamp „Skills Academy“ lernen junge Kicker von Profitrainern, wie sie im Umgang mit dem runden Leder nicht nur Spaß haben und ihre Technik verbessern, sondern auch coole Tricks meistern.

Und da das Camp auf Englisch abgehalten wird, werden zusätzlich auch sprachliche Fähigkeiten trainiert.

gratis. Während der Nachwuchs sich austobt, können Eltern die vielfältigen Freizeitangebote des Familienhotels oder die spektakuläre Natur am Tiroler Hochplateau genießen. Alle Zimmer und Suiten verfügen über Panorama-Fernblick.

Ein umfangreiches Wellness- und Spa-Angebot sowie Sauna, Dampfbad und Schwimmbad stehen zur Verfügung. Im Seebachrestaurant und in Adam’s Bistro Bar werden Genießer mit saisonalen Gerichten, regionalen Schmankerln und österreichischen Weinen verwöhnt.

Grundlagen und Feinschliff in Schusstechnik, Taktik und Teamgeist – das alles und mehr können fußballbegeisterte Mädchen und Burschen im Alter von sechs bis 14 Jahren im Vier-SterneHotel Eden in Seefeld erlernen. Für das weitere Training daheim oder als Erinnerung erhält jedes Kind zusätzlich ein eigenes Adidas-Trikot.

Die Kinder nächtigen im Zimmer der Eltern

Camp-Programm: täglich von 10 bis 16 Uhr, Kosten: € 190,– (Pauschale inkl. Mittagessen).

Buchung unter Kennwort „Fußball-Camp“, Telefon: +43 (0)5212 50495, oder per E-mail: info@eden-seefeld.at.

Anmeldung Fußball-Camp: Peter Übelacker, Telefon: +43 (0)676 849 88 77 00 oder per E-mail: mail@peter-uebelacker.com

Das Hotel Eden, Münchner Straße 136, 6100 Seefeld in Tirol, www.eden-seefeld.at

Peter Übelacker Innsbrucker Straße 195 6100 Seefeld Tel.: 0676 / 849887700 mail@peter-uebelacker.com www.mikedelaneysoccer.com

ANZEIGE Fotos: übelacker

erfekte Ballkontrolle, dazu jede Menge Tipps und Tricks rund um den gekonnten Umgang mit dem runden Leder – die Skills Academy zeigt auch heuer wieder, wie’s geht. In einem viertä­ gigen, in Englisch gehalte­ nem Trainingscamp in See­ feld kann sich der heimi­ sche Nachwuchs beweisen.

Businesstalk

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Bereit zum Abheben Four Seasons Travel. Wohin geht die Reise? Geschäftsführer Oliver Dold über Veränderungen im Tourismus, Zukunftspotenzial und die Kraft der Kooperationen. Von A. Nagiller

W

eekend: Sommerreisen innerhalb Europas boomen aufgrund der aktuellen Sicherheitslage.

Wirkt sich das auch auf Ihr Geschäft aus?

Oliver Dold: Dieser Trend be­ trifft vor allem deutsche und niederländische Gäste, die gerne selbst mit dem Auto an­ reisen. Aber es gibt durchaus Anfragen aus Großbritan­ nien oder den Niederlan­ den, auch unser Angebot zu verstärken – dies wird sich aber erst nächstes Jahr bemerkbar machen.

Weekend: Sie sind dennoch mit der Geschäftsentwicklung zufrieden?

Oliver Dold: Allerdings!

Der Sommer wächst sogar noch stärker als der ­Winter.

Möglich machen das Ko­ operationen, die wir u. a. mit Tourismusverbänden, Tirol Werbung oder Flug­ gesellschaft haben. Neu seit

heuer – und bereits sehr gut angenommen – ist die Koope­ ration mit Idealtours, das ­seinen Kunden den GratisTransfer zum Flughafen bietet.

trotz langer und schnee­ armer Saison. Gerade die Briten und Russen kennen und nutzen unser Service gerne.

Weekend: Das bedeutet, dass auch im Sommer höhere ­Kapazitäten an Fahrern und Fahrzeugen benötigt werden.

Oliver Dold: Anfangs waren vor allem die TVBs bei Ko­ operationen skeptisch, weil sie um den Verlust der Aufträge lokaler Taxiunternehmen fürchteten. Doch mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass wir rund 40 Prozent un­ serer Aufträge bei Auslastung an ebenjene Subunternehmer vor Ort vergeben. Das funk­ tioniert mittlerweile nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer immer besser.

Weekend: Wie sehen Sie die Konkurrenz durch Fernbusse?

Oliver Dold: Ich denke, dass eine andere Kundenschicht angesprochen wird – wir be­ merken auf jeden Fall keinen Geschäftsrückgang seit deren Einstieg ins Tiroler Geschäft.

Weekend: Apropos Winter – wie fällt Ihre Bilanz aus?

Oliver Dold: Wir konnten ein leichtes Plus verzeichnen –

Fotos: Weekend Magazin/Fritz

Four seasons travel Das in Innsbruck ansässige Flughafen-Shuttle beschäftigt je nach Saison 60 bis 80 Chauffeure, die mit einer Flotte von 45 Fahrzeugen unterwegs sind. An Spitzentagen werden bis zu 170 Fahrten zu den Flughäfen München und Innsbruck hin und retour gefahren – mit bis zu 2.500 Passagieren. 2016 konnten ­insgesamt 160.000 Fahrgäste transportiert werden. www.tirol-taxi.at

Weekend: Sehen Sie noch Wachstumspotenzial?

Oliver Dold: Im Bereich ­Firmenkunden sehe ich noch Potenzial – für Mitarbeiter ist es wesentlich effizienter mit uns anstatt mit einem Firmenwagen zum Flughafen zu fahren. Zudem verbessern wir stetig unser Service, um noch attraktiver zu werden.

Wir bieten z. B. neue Buchungsklassen, etwa die ­ Budget Class für Schüler und Studenten oder „My Trans­ fer“, das ähnlich wie das ­Meilensystem der Fluggesell­ schaften funktioniert. Ein großes Thema ist auch der Komfort. Wir haben daher fünf neue Mercedes Klein­ busse angeschafft, die mit ­einer großzügigeren Bestuh­ lung punkten (siehe Bild oben). Zudem sind wir ge­ rade dabei, WLAN auch für Deutschland einzurichten. n

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Weekend Magazin 37

Schlechte Sonnenbrillen können die Augen langfristig schädigen.

Augen auf!

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richtig geschützt

Blickwinkel. Wer bei Sonnenschutz nur an die Haut denkt, geht ein hohes Gesundheitsrisiko ein. Auch unsere Augen leiden unter der UV-Strahlung und müssen unbedingt richtig gegen die Sonne geschützt werden – sowohl im Sommer als auch im Winter. Von Mirela Nowak verliert dabei den Blick auf die Qualität der Gläser und die richtige Passform. Die akuten Konsequenzen einer schlechten Sonnenbrille kön­ nen Blendempfindlichkeit, Fremdkörpergefühl plus Rö­ tungen, Brennen und Tränen der Augen sein.

UV 400. Doch, woran erkennt man eine gute Sonnenbrille?

SCHÜTZT SANFT UND OPTIMAL • Schützt zuverlässig vor Gelsen, Mücken, Bremsen und Fliegen sowie vor Zecken • Für Kinder ab 2 Jahren • Optimal für empfindliche Haut • Ideal für die Nacht (dezenter, beruhigender Duft) • Getestet vom Schweizerischen Tropeninstitut www.antibrumm.at Exklusiv erhältlich in Ihrer Apotheke.

Anti-Brumm sicher verwenden. Vor Gebrauch Kennzeichnung und Produktinformation lesen!

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38 Weekend Magazin

Sie sollte nicht nur die Hellig­ keit dämpfen, sondern auch vor den unsichtbaren ultra­ violetten Strahlungen schüt­ zen. Das heißt aber nicht, dass die dunkelsten Gläser auch das beste Schutzschild sind. Denn: Je dunkler die Gläser sind, desto mehr öff­ nen sich die Pupillen. Trägt man noch dazu eine Brille mit einem schlechten UVSchutz, ist das Auge dem ­Sonnenlicht ausgeliefert. Der richtige UV-Schutz wird mit der Bezeichnung „UV 400“ markiert. Diese Modelle fil­ tern die ultraviolette Strah­ lung bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometer aus dem Licht vollständig.

Formsache. Auch die Form der Brille ist für einen umfas­ senden Schutz wichtig.

Augen­ Mit guter Sonnenbrille und optiker

Kappe sind Kinderaugen richtig gegen die Strahlen geschützt.

Mario Teufl: „Die Größe und die Fassung der Sonnenbrille sollte der Gesichtsform ange­ passt sein, so dass die Augen vor einfallenden Sonnen­ strahlen rundum geschützt sind.“ Eine CE-Kennzeich­ nung garantiert zudem, dass das ausgesuchte Modell die Qualitätsmindestanforderun­ gen in Europa erfüllt.

Kinderaugen. Weil Kinder­ augen noch schutzbedürf­ tiger sind, empfiehlt es sich neben einer guten Sonnen­ brille auch eine Schildkappe aufzusetzen. n

Model Fotos: Colourbox.de

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ie gute Nachricht zu Beginn: Jeder vierte Österreicher trägt eine Sonnenbrille und schützt so seine Augen vor den ­gefährlichen Sonnenstrahlen, die unter anderem grauen Star und Altersblindheit begünstigen können. Die ­ schlechte: Ein großer Teil der Sonnenbrillenträger legt zu viel Wert auf die Optik und

Neuer Wirkstoff gegen ORangenhaut Bauch, Po und Oberschenkel, fast jede Frau leidet unter den Dellen in diesem Bereich - egal ob jung oder alt, schlank oder übergewichtig. Eine klinische Studie beweist nun: Mit der Einnahme von Kollagenhydrolysat, das tief in die Haut vordringt und die Kollagen- und Elastinbildung anregt, kann Cellulite gezielt behandelt werden und die cellulitetypischen Dellen reduziert werden. Kollagenhydrolysat ist in den Cellufin Sticks (zum Trinken) rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

Was tun bei Venenleiden?

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Stoppt gräserallergie

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Auslöser für Heuschnupfenattacken ist eine überschießende Reaktion unseres Immunsystems auf die Pollenstoffe der Gräser.

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40 Weekend Magazin

Urlaubssaison

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damit die nicht Flugangst. Ein Drittel aller Passagiere im Flieger leidet unter schlimmer Flugangst.

Dabei müssen Panikattacken und Schweißausbrüche über den Wolken nicht sein.

E

ndlich Urlaub! Das Fernweh schlägt wieder zu – wäre da nicht die Reise hoch oben jenseits der Wolken! Viele bekommen das Flattern im Magen, wenn sie einen Flughafen nur betreten. Jeder dritte Österreicher hat Angst vorm Fliegen oder zumindest ein mulmiges Gefühl an Bord.

In ernsten Fällen rast das Herz unkontrolliert und der Puls schnellt in die Höhe, die Luft bleibt weg und Panikattacken, Herzrasen, Schweißausbrüche und Übelkeit sind die unangenehmen Reisebegleiter. Die Gedanken kreisen um die schlimmsten Vorstellungen – so kann der Urlaub auf gar keinen Fall starten!

Aviophobie. Die Erkenntnis, dass Fliegen statistisch gesehen, die sicherste Methode des Reisens ist, hilft nicht viel gegen die irrationale Angst. Selbst Vielflieger ver-

spüren bei Turbulenzen Nervosität und Anspannung.

Es gibt Tipps und Tricks gegen Flugangst, die in der Situation helfen können: Bereiten Sie sich vor, StressFaktoren wie Check-Ins können im Vorfeld online erledigt werden. Man sollte auch einen Sitzplatz am Gang wählen, da dieser mehr Platz mit sich bringt.

Informieren Sie auch Flugbegleiter oder Sitznachbarn über die Flugangst, diese können dann ablenken und beruhigen. Tiefes Atmen und Entspannungsübungen können im Vorfeld helfen.

Unterstüzung bietet auch die Homöopathie, vor allem um im Vorfeld bereits aktiv tätig zu werden (siehe Box rechts). So kann der Urlaub und der Flug kommen. n

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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin, und macht die Fußhaut weicher und glatter.

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Der Wirkstoffkomplex beruhigt und löst die Anspannung. Mit Ängsten und Nervosität kann besser umgegangen werden. Bereits drei Wochen vor dem Flugtermin wird mit der Einnahme begonnen und im Akut-

Auch für Diabetiker, Psoriasis Patienten empfohlen

fall kommen die Tabletten oder die Globuli einfach ins Handgepäck. Relax Globuli können auch von (Klein-) Kindern eingenommen werden. So steht einer entspannten Flugreise nichts mehr im Wege.

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Reisewelt

Reisenews

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Auf den spuren von ...

Hobbit & Co. Filmfreak oder Serienjunkie mit Fernweh? Dafür gibt es eine Lösung: Eine Reise zu den Drehorten und Sets berühmter Produktionen. Von Mariella Beier

Jenseits von Afrika Südafrika ist Filmkulisse und Drehort unzähliger berühmter Filme. Unsere Gruppenreise vom 14. – 29. 11. 2017 führt durch Buschland, schroffe Canyons und üppige Wälder. Sie sehen Steilküsten, lange Sandstrände, koloniale Städte, moderne Metropolen und Weinbaugebiete. Die überwältigende Tierwelt und Kapstadt, eine der schönsten Städte der Welt, sind weitere Höhepunkte. Detailprogramm anfordern!

Stefanie Sommeregger Reisebegleiterin Reisedienst Alpbachtal In Reith i. A. und Wörgl Tel.: +43/5337 / 63905-17 stefanie@reisedienst-alpbachtal.at www.reisedienst-alpbachtal.at

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42 Weekend Magazin

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uch, wenn vieles nur noch in Filmstudios produziert wird, so gibt es doch noch einige mehr oder weniger reale Drehorte, die man erkunden kann.

Magisch. Fans von Harry, Hermine und Ron können sich vom englischen Alnwick Castle in Northumberland verzaubern lassen. Die verschiedenen Außenansichten der Schlossanlage dienten im Film als Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei.

Aber auch Robin Hood mit Kevin Costner (1991) und die erfolgreiche TV-Serie Downton Abbey wurden dort teilweise gedreht.

Majestätisch. Im Juli startet die vorletzte Staffel der legendären Game of Thrones-Saga.

Neben Island und Nordirland wurde auch im Mittelmeerraum gedreht. So kann man

beispielsweise selbst in „Königsmund“ herumwandeln, indem man ganz einfach der kroatischen Stadt Dubrovnik einen Besuch abstattet.

Mystisch. Mittelerde-Fans kommen in Neuseeland auf ihre Kosten. Denn sowohl „Herr der Ringe“ als auch „Der Hobbit“ wurden dort produziert. Das errichtete „Hobbingen“ (Hobbiton) bei Matamata auf der Nordinsel ist eine der Top-Attraktionen.

So kann man dort ein HobbitBier im Gasthaus „Zum Grünen Drachen“ trinken oder die Alte Mühle bestaunen.

Fabelhaft. Auch Paris und der Klassiker „Die fabelhafte Welt der Amélie“ sind ein untrennbares Paar. Must-Sees in der Stadt: Die Rue Lepic, das Café des Deux Moulins, der Canal Saint-Martin und natürlich die Basilika Sacré-Cœur. n

Fotos: AaronChoi/istock/thinkstock, jlee2374/istock/thinkstock, Grafik:Isabella Reindl

Reisedienst Alpbachtal

Marco Reisen

Toskana – Traumkulisse

Bali pur – Privattour

Entdecken Sie zur schönsten Reisezeit die Traumkulisse der Toskana. San Gimignano mit den imposanten Geschlechtertürmen sowie auch Siena, Florenz, Lucca oder Pisa dienten bereits mehrfach als „natürliche“ Filmkulissen. Top-Reiseangebote: 4 Tage vom 16. – 19 . Sept. oder 26. – 29. Okt. ab 345 Euro, inkl. HP im ****Hotel in Montecatini Terme, Ausflug & Komfortbus. Details: www.dietrich-touristik.at

Erleben Sie Bali aus einzigartigen Blickwinkeln. Freuen Sie sich auf persönliche Begegnungen, etwa mit einem Balinesischen Hindu-Priester für eine Segnung und einem angesehenen Astrologen für Fragen zu ihrer Zukunft. Wohnen Sie in ausgewählten, besonderen Hotels. Eine Traumreise, die nach Ihren individuellen Vorstellungen abgeändert werden kann. Reisedetails: www.marcoreisen.at/bali

Foto: efgo-fotalia.com

Foto: ronnybas-fotalia.com

Fotos: Fotolia/Marco Reisen

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Sommer in Tirol Teil 2

Erfrischende

Badeseen

Wildsee Der Wildsee, der Seefeld seinen Namen gab, hat sich noch immer einen Teil seiner Wildheit erhalten. Mit seinen zwei Strandbadanlagen ist dieser aber auch ein beliebter Badesee. Die Wassertemperaturen steigen bis auf 20 Grad.

Hintersteiner See legen gilt iet Wilder Kaiser ge Im Naturschutzgeb ubersten r schönsten und sa dieser als einer de ng nach . Ideal zur Erfrischu Gebirgsseen Tirols er. m Hochsom der Wanderung im

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Piburger See

Obwohl der beliebt e Badesee auf über 900 Metern liegt, erwärm t er sich im Somm er relativ schnell auf bis zu 24 Grad. Am südöstlich en Ende befinden sich eine öffentliche Badean stalt.

Achensee

Blindsee

Mit 6,8 Quadrat kilometern Gr öße und bis zu Metern Tiefe ist 133 er der größte Se e Tirols. Strand der warten in bäAchenkirch, M aurach und Pe aber auch zum rtisau, Surfen, Kitesurfe n und Segeln ­finden sich idea le Bedingunge n.

Auf über 1.000 Metern gelegen ist der See am Fuße des Fernpasses zwar eher kühl, doch ein Besuch lohnt sich – das klare Wasser lockt dank Sichtweiten von bis zu 30 Metern auch Taucher an.

Heiterwanger See

Badeseen in Tirol. Rund 600 Seen, Weiher und Teiche gibt es insgesamt in Tirol. So manche davon laden als Badeseen zum genussvollenAbkühlen an heißen Sommertagen ein. Ein Überblick. Von A. Nagiller

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as gibt es Schöneres, als den erfrischenden Sprung ins kühle Nass, mit Blick auf ein beeindruckendes Bergpanorama? Am besten noch in einen See mit so klarem Wasser, dass man bis auf den Grund blicken kann? Tirol hat von diesen besonderen Badeseen so einige zu bieten. Denn obwohl rund 80 Prozent der rund 600 Tiroler Seen oberhalb der Waldgrenze liegen, gibt es noch reichlich Angebot.

Beste Wasserqualität. Dass die Qualität von 36 Tiroler Badegewässern tatsächlich einwandfrei ist, wird ständig überwacht.

Und das zahlt sich aus: Fast ausnahmslos gilt für die Badeseen die beste EU-Bewertung von drei Sternen. Bleibt nur noch die Frage, ob das Badevergnügen prickelndfrisch wie im Achensee oder Blindsee sein soll oder doch angenehm warm – der Schwarzsee in Kitzbühel hat zum

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Weekend Magazin 45

Fotos: Olympiaregion Seefeld, Tirol Werbung/Klaus Kranebitter, Achensee Tourismus, Tirol Werbung / Bernhard Aichner, Tirol Werbung / Jens Schwarz, Tirol Werbung / Burtscher Matthias

Der Heiterwanger See ist quasi der Zwillingssee des Plansees, denn sie sind durch einen schmalen, 300 ­Meter langen Wasserkanal miteinander verbunden und erreichen zusammen die zweitgrößte Seefläche Tirols.

Dennoch finden sich viele schöne Badebuchten.

Natterer See

n d Temperature asserqualität un W e nd de ge ur ra w or etet herv pingplatz Der Moorsee bi e gehörige Cam Se m zu r De it: sonderhe bis 25 Grad. Be ezeichnet. sg mehrfach au

Reither See Der See im Zentrum von Reith im Alpbachtal mag klein sein, ist aber eine Erholungsoase für Familien mit einer durchschnittlichen ­Wassertemperatur von 23 Grad im Sommer.

Sport oder Entspannung? Doch die Seen haben auch so manches ganz spezielle Highlight. Wer z. B. gerne Sport macht, der sollte den Badesee Going ins Auge fassen – ausgezeichnet als schönster Naturbadesee Tirols und mit der größten Beachvolleyballanlage Westösterreichs. Surfen, Kitesurfen und ­Segeln geht am Achensee oder Walchsee hervorragend. Wer eher Ruhe sucht, der sollte den Urisee bei Reutte, den Berglsteiner See bei Breitenbach, den Hintersteiner See bei Scheffau oder den Piburger See bei Ötz ­testen. Wer gerne mit Ruder- oder Tretboot unterwegs ist, der kann das u. a. am Badesee Pillersee oder den Durlaßboden Stausee bei Gerlos im Zillertal machen. n

Walchsee Mit seiner stattlichen Größe von fast 100 Hektar lässt der See in der Region Kaiserwinkl ausreichend Platz fürs Schwimmen, aber auch Bootfahren, Segeln und Surfen. Ein Strandbad und eine Seepromenade locken Sonnenanbeter.

Reintaler See Dieser gehört zu den wärmsten Naturbadeseen Tirols. Wassertemperaturen bis zu 26 Grad und eine hervorragende Wasserqualität machen das Schwimmen hier besonders ­angenehm. Und mit Fischereikarte kann man sich auch sein Abendessen angeln.

Fotos: Campingplatz Ferienparadies Natterer See, Alpbachtal Seenland Tourismus / GrieSSenböck Gabriele, , TVB Kaiserwinkl, Alpbachtal Seenland Tourismus / Berger Bernhard

Beispiel in den Sommermonaten eine ­Temperatur von bis zu 27 Grad.

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Aufpumpen & lospaddeln

Im Trend. Vom Blindsee am Fernpass bis zum Hintersteiner See im Kaisergebirge genießen immer mehr Stand-up-Paddler die Tiroler Seen. Die ideale Ausrüstung gibt’s bei der Tiroler Marke CrosLake!

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eit es aufblasbare Boards gibt, die aufgerollt in einen Rucksack passen, liegt Stand-up-Paddeln voll im Trend – ob Wasserspaß, Naturgenuss, Konditionstraining, Yoga am Board, Wildwasserbefahrung oder Downwinden mit Sturm im Rücken!

CrosLake. Die Ausrüstung ist bei der Tiroler SUP-Marke CrosLake schnell zusammengestellt. Da gibt es schmale schnelle Boards oder breite und kippstabile – persönliche Beratung hilft bei der Wahl. Ebenso wichtig ist das richtige Paddel – es muss leicht und steif sein, um Gelenke und Sehnen zu schonen. Daher verkauft CrosLake nur Carbonpaddel mit einem geringen Gewicht von nur 400 – 600 Gramm.

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Sommer in Tirol Der Gipfel als Ziel

BergsteigerLegende

Steil hinauf. Peter Habeler feiert bald seinen 75. Geburtstag. Ruhiger ist er deshalb nicht geworden.

Ein Gespräch über Herausforderungen, Gipfelsiege und Demut am Berg. Von A. Nagiller

Eiger-Nordwand erklommen – diesmal mit David Lama.

Peter Habeler: Das war natürlich das Sahnehäubchen mit David, den ich als Kind bei ­einem meiner Klettercamps fürs Klettern ­begeistern konnte, diese Tour noch einmal zu erleben. Wenn man sich Ziele setzt, dann ist aber auch das Training leichter. Ich habe im Winter praktisch jeden Tag eine Skitour absolviert, um vorbereitet zu sein. Und es war schon spannend, sich der Frage zu stellen, ob ich das noch packe.

Weekend: Wären Sie denn auch

umgedreht, wenn es nicht möglich gewesen wäre?

Peter Habeler: Absolut, ich habe immer wieder schwere Touren abgebrochen, das hat mich älter werden lassen.

Im Gebirge braucht man sein Hirn und kann nicht sein Ego bestimmen lassen.

Disziplin und die richtige Einschätzung der Leistungsfähigkeit sind essenziell. Gerade in Zeiten, in denen alles machbar scheint, ist es wichtig, sich das vor Augen zu halten.

Schon Bergsteigerlegende Paul Preuß wusste: Das Können ist des Dürfens Maß.

Weekend: Dennoch scheint es, dass sich gerade

im Breitensport viele Menschen überschätzen.

Peter Habeler: Eine tolle Ausrüstung verlei-

tet oft dazu, Touren zu machen, die über den Fähigkeiten liegen. Ich finde es toll, dass es immer mehr Menschen in die Berge zieht, auch wieder sehr viele junge. Das Bergerlebnis ist einfach ergreifend. Aber jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten die Berge erkunden. Zu entdecken gibt es schließlich genug – auch ohne unnötiges Risiko.

Weekend: Sie scheinen topfit und voller ­Tatendrang. Woher kommt diese Energie?

Peter Habeler: Ich habe mir meine Neugierde bewahrt und lasse mich auch gerne von jüngeren Bergkameraden und Freunden mitreißen. Menschen, die positiv denken, beflügeln auch mich. So wie David Lama, von dem ich auf der Eiger-Nordwand wieder etwas gelernt habe: Derzeit trainiere ich seine Art, mit zwei Pickeln zu gehen.

Weekend: Was sind Ihre nächsten Pläne?

Peter Habeler: Zunächst einmal meinen

­ eburtstag am 22. Juli ordentlich feiern. Und G dann habe ich mit Horst Fankhauser eine Tour in den Dolomiten geplant: die ComiciRoute der Großen Zinne Nordwand.

Weekend: Bei so viel Elan: Können Sie auch mal entspannen?

Peter Habeler: Das kann ich durchaus, gerade nach schweren Touren. Aber mein Hunger n nach den Bergen ist noch immer da.

Habeler mit 1974 bezwang er in knapp sn es Reinhold M e Eiger-Nordzehn Stunden di hre lang hielt Ja wand. Fast 30 n war er mit der Rekord. Nu ut dort. a m David La erne

Fotos: Timeline Production, Weekend Magazin/Nagiller

Weekend: Im April haben Sie erneut die

Atmosphärisch: Die Seegrube bietet traumhafte Ausblicke auf die leuchtende Stadt und das ganze Inntal!

Perfekter Start ins Wochenende

Nordkette Weekend Welcome Nordkette. In weniger als 20 Minuten erreicht man mit den Innsbrucker Nordkettenbahnen die auf 1.905 Metern gelegene Seegrube – inklusive traumhafter Ausblicke, Sport und Kulinarik!

M

it dem Event-Special Nordkette Weekend Welcome bietet die Nordkette wieder fulminante Starts in die Wochenenden – den ganzen Sommer lang.

Genuss & Unterhaltung. Auch Genießer kommen am Freitagabend voll auf ihre Kosten.

Beim klassischen Ride & Dine im Restaurant Seegrube by DoN, mit erlesenen Köstlichkeiten oder traditionellen Tiroler Schmankerln samt Live-Musik.

Unvergesslich. Ob sportlich und aktiv oder ­genussvoll und unterhaltsam – das Nordkette Weekend Welcome darf man sich von Juni bis September nicht entgehen lassen! Die Seegrubenbahn verkehrt jeden Freitagabend zwischen 18 und 23.30 Uhr halbstündlich – Freizeitticket n Tirol ist gültig.

Alle aktuellen Infos unter www.nordkette.com/events Innsbrucker Nordkettenbahnen Betriebs GmbH Höhenstraße 145 6020 Innsbruck, Austria Tel.: +43(0)512 / 29 33 44 E-Mail: info@nordkette.com Info und Anmeldung zu den Basefive Trainingsessions unter: https://basefive.at/ portfolio_page/nordkette/

ANZEIGE Fotos: Innsbrucker nordkettenbahnen, Fabian Draxl, www.gotit.at

Sportlich & aktiv. In Zusammenarbeit mit dem Basefive Studio gibt’s dieses Jahr verschiedenste sportliche Gruppentrainings – von Freeletics über Trailrunning bis hin zu Yoga. Downhiller riden freitagabends dank des Extended Play (Biketransport bis 20 Uhr) auf dem Nordkette Singletrail in den Sonnenuntergang.

Die Nordkette Kletterarena mit 40 Touren (v. a.

UIAA-Schwierigkeitsgrade 4 – 9) bietet Kletterfreunden abwechslungsreiche Routen. Auf Wanderfreunde warten zahlreiche Wegen und

Touren, von leicht bis anspruchsvoll – in den Abendstunden ein absolutes Erlebnis.

Heuer neu: Sportlich-actionreiche Gruppentrainings auf der Seegrube, durchgeführt vom Basefive Studio (Universitätsstraße, Innsbruck).

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Weekend Magazin 49

Sommer in Tirol da kommt keine langeweile auf

Eventreicher Sommer

Tipps. Der Sommer ist vollgepackt mit jeder Menge Events, ob sportliche, kulturelle, familiäre oder genussvolle. Hier eine kleine feine Auswahl – weil die Entscheidung wirklich schwer fällt. Von M. Fritz

Fotos: Tirol Werbung, TVB Paznaun Ischgl, Serfaus-Fiss-Ladis/Andreas Kirschner, TVB Stubai Tirol, Griessenböck, Robert Steiner

Ischgl Ironbike Zum zweiten Mal wird heuer vom 3. bis 6. August der ­legendäre Ischgl Ironbike als mehrtägiges Festival ausgetragen. So warten nicht nur spannende Rennen auf Profis, Hobby- und Nachwuchsbiker, sondern auch eine ­Expo-Area und ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie. www.ischglironbike.com

Für Sportfans Silvretta-Ferwall-Marsch Ob Marathon oder Fami­ lien-Strecke, am 19. August bietet der 44. Internationale Silvretta-Ferwall-Marsch als einer der anspruchsvollsten Volks-Bergmärsche Europas landschaftliche und läuferische Höhepunkte über drei Distanzen. www.galtuer.com

Silvrettarun 3000 Vom 14. bis 15. Juli geht es für Hobbyläufer und Marathon­ profis beim 6. Silvrettarun 3000 wieder über drei TrailrunningDistanzen von Ischgl nach Galtür. In der Königsdisziplin ­bezwingen Läufer das knapp 3.000 Meter hohe Kronenjoch – daher auch der Zusatz „3000“. Gelaufen wird übrigens für einen guten Zweck: Fünf Euro pro Teilnehmer gehen an den Charity Partner „Wings for Life“. www.silvrettarun3000.com

Sommer in Tirol

Für Familien Mounds – Serfaus-Fiss-Ladis „Mountains“ und „Sounds“ wurde in der Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis vergangenen Sommer zum ersten Mal zu „Mounds“, dem Musikfestival für die ganze ­Familie. Vom 18. bis 27. Juli geht die zweite Auflage mit 24 Konzerten und zahl­ reichen Workshops im alpinen Naturgelände über die Bühne. Die Kids dürfen sich auf Top-Acts der Kindermusik-Szene wie Tom der Trommler, Mirkos Liederbande, herrH oder „Fliegerlied – So a schöner Tag“-Schöpfer Donikkl freuen. Auch ­Erwachsene kommen bei den Sundowner-Konzerten am Lader Weiher mit ­Piano-Man Charlie Glass und Max Mutzke nicht zu kurz. www.serfaus-fiss-ladis.at

Big Family-Woche – Stubaital Märchenwanderung, Zaubershow, Feuerspektakel, Mitmachzirkus und Kinderparty – bei der Big-Family-Woche im Stubaital kommt garantiert keine Langeweile auf.

Vom 24. bis 28. Juli gibt es jeden Tag an wechselnden Orten jede Menge zu entdecken, Schauplätze sind die vier Bergbahnen des Tales sowie der Kampler See in Neustift.

Treffpunkt ist jeweils um 11 Uhr an der jeweiligen Bergstation, um 20 Uhr zur Party am Kampler See. www.stubai.at

Familienfest – Alpbach Shows, Spiele und Spaß stehen beim Nivea-Familienfest in Alpbach am 5. und 6. August auf dem Programm. In der Zeltstadt bei der Pöglbahn wird ein tolles Showprogramm geboten, Animateure halten aufregende Spiele zum Mitmachen bereit und am Spiele- und Sportplatz können sich die Kids austoben. Moderator Robert Steiner führt durchs Programm, mit dabei ist auch Rolf Rüdiger, die frechste Ratte ­Österreichs, und die Puppenbühne Kasperl & Co. Einer der Stargäste ist Lukas, der Gewinner von „The Voice Kids 2016“. www.alpbachtal.at

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Weekend Magazin 51

Sommer in Tirol

Für Cineasten Lichtspiele im Riesen

Open Air-Kino im Zeughaus Auch der Innenhof des Zeughauses in Innsbruck wird wieder zum Open Air-Kinosaal: Vom 28. Juli bis 3. ­September steht täglich wieder ein filmisches Highlight auf dem Programm, von Blockbustern über Geheimtipps bis hin zu Leckerbissen in Originalfassung samt Untertitel.

Programm unter www.leokino.at

Für Kulturliebhaber Musik & Kunst in Innsbruck In der Landeshauptstadt jagt diesen Sommer wieder ein Event das andere. So stehen vom 18. Juli bis 8.

August jeden Dienstag die Ambraser Schlosskonzerte auf dem Programm, die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik bieten vom 28. Juli bis 27. August Opern, Konzerte, Renaissance- und Barockmusik vom Feinsten (beide Events: www.altemusik.at).

Nicht wegzudenken aus dem Innsbrucker Eventkalender ist das New Orleans Festival, das vom 20. bis 23. Juli wieder Jazz, Soul und Blues in die Landeshauptstadt bringt (www.neworleansfestival.at).

Historisch Interessierte kommen im heurigen Jubi­ läumsjahr von Erzherzog Ferdinand II. voll auf ihre Kosten, etwa mit der Ausstellung „Ferdinand II. – 450 Jahre Tiroler Landesfürst“ im Schloss Ambras (bis 8. Oktober) sowie weiteren Events rund um ­Tirols Landesfürsten (www.ferdinand2017.at).

Fotos: Swarovski kristallwelten, zeughaus, KHM-Museumsverband, TVB Innsbruck, Erik Berg

Die Swarovski Kristallwelten laden vom 1. bis 31. August zum Open-Air-Kinoevent „Lichtspiele – Sommerkino im Riesen“. Der Garten wird als gemütliche Picknicklandschaft gestaltet. Zu sehen gibt’s zwei Vorführungen täglich (Kinder- & Abendfilm, u. a. Die Schöne und das Biest, La La Land, Slumdog Millionaire). kristallwelten.com/lichtspiele

NEU dabei: Ab 1. Juli: Münze Hall (3 x) Telfs (3 x) Ab 15. Juli: Schwimmbad s Seit Februar: Heimspiele de FC Wacker Innsbruck (3 x) + attraktive Bonuspartner

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FREIZEITTICKET TIROL DEINE FREIZEIT. DEIN TRUMPF. Tolle Skigebiete, erfrischende Frei- und Hallenbäder, zahlreiche Eislaufplätze, interessante Sehenswürdigkeiten und exklusive Vorteile bei den Bonus-Partnern: Tirols Spielwiese erstreckt sich über unglaubliche Weiten. Mit dem Freizeitticket bist du mittendrin - Sommer wie Winter!

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Sommer in Tirol

Lama-Trio Fieberbrunn Im PillerseeTal ist für jeden Wandertyp etwas dabei. Ob nun Schnuppertrek rund um den Lauchsee (1,5 bis 2 Stunden) oder Morgenwanderung mit Almfrühstück (circa 4 Stunden) – Die Lamas Loriot, Simon und Ronaldo freuen sich auf den nächsten Trip. www.abenteuer-lama.at

Trekking-Duo

Wandern einmal anders

Familienspaß. Wandern ohne Stress, ohne Ballast und mit einem liebenswerten „Fellknäuel“ an der Seite ist in Tirol möglich. Ein Blick auf Lama-Trekking und Alpaka-Wanderungen. Von M. Beier

F

reundlich, intelligent und sensibel – Lamas und Alpakas sind nicht nur angenehme Zeitgenossen, sondern auch die optimale Wandermotivation. Und so funktioniert das Ganze: Beim Lama-Ttrekking wandert man in Begleitung eines Wander-/Lamaführers, der meist mit seinem Leittier an der Spitze vorangeht. Jeder Teilnehmer führt ein Tier an der Leine neben sich her. Das Tempo gibt dabei nicht immer nur der Mensch, sondern auch das Tier vor. Besonders praktisch:

Wenn einem der Rucksack dann doch zu schwer wird, kann der tierische Begleiter die Last übernehmen. Ob nun in den Kitzbüheler Alpen, am Wilden Kaiser, in der Region Hall-Wattens, rund um Telfs oder Mieming – die tierischen Touren bieten Spaß für Groß und Klein. Lamas spucken in der Regel nur auf ihre Artgenossen, um ihr Revier und ihre Stellung zu behaupten. Menschen dienen nicht als favorisierte n Zielobjekte.

Rund um den Koglhof in Ellmau kann man das Kaisergebirge im Mensch-Tier-Gespann erkunden. Ob mit der Familie, allein oder in der Gruppe – die Lama-Touren können individuell oder im Juli und August dienstags beim Wilder Kaiser-Wochenprogramm gebucht werden. www.koglhof-llama-trekking.at

Alpakas in Telfs Im Bezirk Innsbruck-Land zeigen sich ­ lpakas von ihrer besten Seite. Mit einem A geprüften Bergwander-/Naturführer geht es raus ins Freie. Die Wanderungen ­werden auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. www.georgenhof.at

Fotos: GlobalP/istock/thinkstock, Abenteuer Lama/TVB Pillerseetal-Kitzbüheler alpen, TVB Wilder Kaiser

Trekking in Ellmau

© Naturidea/Löwenzahm

© TVB Stubai/Andre Schönherr

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it mir „Los - kommsumch auf Schatz e!“

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10 MINUTEN ab Innsbruck

Sommer-Highlights: Sommerfestival: Indien zu Gast im Riesen 1. Juli – 31. August 2017 Täglich 8.30 – 22 Uhr Yang Yoga mit Vitalfrühstück 8. Juli & 22. Juli & 5. August 2017, 9 – 10 Uhr anschließend Vitalfrühstück im Daniels Kristallwelten. Café & Restaurant Lichtspiele: Sommerkino im Riesen 1. – 31. August 2017 Täglich Kinderfilm um 15.30 Uhr, Abendfilm um 20.15 Uhr Wiener Sängerknaben: In 80 Minuten um die Welt. 18. August, 18 Uhr & 20 Uhr

Swarovski kristallwelten

Sommergenuss im Riesen

Zauberhafte Events. Von Juni bis September präsentieren sich die Swarovski Kristallwelten als ­sommerliche Erlebniswelt – ob Indoor oder im weitläufigen Garten mit tollen Attraktionen für Jung und Alt.

E

in Sommertag in den Swarovski Kristallwelten ist wie ein Ausflug in eine andere Welt: Der Alltag rückt weit weg, die Fantasie bekommt Flügel, der Körper wird mit Bewegung und gutem Essen verwöhnt. Bei jedem Wetter bietet die Kombination aus Wunderkammern und Garten

traumhafte Urlaubstage: ob in den kühl-­ kristallinen Innenräumen oder im Garten mit spannenden Outdoor-Attraktionen.

Indische „Mela“. Das farbenprächtige Fest für alle Sinne begeistert bis 31. August mit indischen Designern, Installationen, Performances

Der weitläufige Garten der Swarovski Kristallwelten bietet Outdoor-Attraktionen für Groß und Klein – bis September finden jeden Mittwochabend Yogastunden statt.

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56 Weekend Magazin

Die Kristallwolke ist nicht nur für sich eine Attraktion, sondern bildet auch die Kulisse für das Sommerkino im Riesen.

sowie musikalischen und kulinarischen Leckerbissen. kristallwelten.com/sommerfestival Yoga im Riesen. Der Garten der Swarovski Kristallwelten bildet bis Anfang September ­jeden Mittwochabend den Rahmen für Yogaworkshops unter professioneller Anleitung.

Termine: kristallwelten.com/vital

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Fotos: Swarovski kristallwelten

Sommerkino. Vom 1. bis 31. August wird der Garten des Riesen zum Open-Air-Kino – dieses Jahr täglich mit einer Kindervorstellung um 15.30 Uhr sowie einer Abendvorstellung um 20.15 Uhr. kristallwelten.com/lichtspiele

Kulinarik. Am 7. Juli lädt das Daniels Kristallwelten. Café und Restaurant zum „Dinner ­unter dem Kristallhimmel“.

Große Erlebnisse für kleine Besucher. Im Sommer wird der Garten der Swarovski Kristallwelten auch zum Spiel- und Tummelplatz für die ganz jungen Gäste. Highlights sind u. a. der mehrstöckige Spielturm, der große Spielplatz und die beliebten Schafe – zu denen sich heuer übrigens Laufenten gesellen. Für Kinder von vier bis zwölf Jahren gibt’s zudem Workshops zum kreativen Gestalten und sinnlichen Entdecken der Swarovski Kristallwelten. n

Kontakt: Swarovski Kristallwelten Kristallweltenstraße 1 6112 Wattens Tel.: 05224 / 51080 swarovski.kristallwelten@ swarovski.com kristallwelten.com/sommer

Allgemeine Informationen: Im Sommer gelten verlängerte Öffnungszeiten: Bis 31. August täglich von 8.30 bis 22 Uhr (letzter Einlass 21 Uhr).

Diese Öffnungszeiten gelten auch für das Daniels Kristallwelten. Café und ­Restaurant, das bis 21.30 Uhr warme ­Küche anbietet.

Shuttle-Informationen: Der Swarovski Kristallwelten Shuttle fährt mehrmals täglich ab/bis Innsbruck. Juli und August: zusätzliche Fahrten in den Abendstunden. kristallwelten.com/shuttle

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Weekend Magazin 57

Sommer in Tirol

Alte Lebensweisen

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spannende Lehrpfade in Tirol

Lehrreiche Ausflüge

Outdoor-Lernen. Wie sah Tirol in der Eiszeit aus, gab es Dinosaurier? Wie lebten Bauern, Bergknappen, Müller? Hier einige Ausflugstipps, bei denen Groß und Klein viel lernen können. Von M. Fritz

Tiroler Urzeit

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eit in die Vergangenheit zurück reichen die beiden Outdoor-Erlebnis- und Lehrpfade Ötzidorf in Umhausen (www.oetzi-dorf.at) und Triassic Park in Waidring bei Kitzbühel (www.triassicpark.at). Im Ötzidorf erfährt man hautnah alles über Leben, Wohnen und Wirtschaften in der Jungsteinzeit, auch zahlreiche „urige“ Tiere sind zu bestaunen. Action, Abenteuer und viel Wissenswertes rund um Dinosaurier und Tirols Topografie von damals stehen im Freizeitpark Triassic Park auf dem Programm.

Fotos: Alpbachtaler Seenland Tourismus/GrieSSenböck Gabriele, TVB Wipptal, Tirol werbung/ötzidorf, Bergbahnen Steinplatte/Tirol Werbung, schaubergwerk kupferplatte, Tirol werbung/frank bauer, Olympiaregion seefeld, TVB Stubai Tirol/Andre Schönherr

ie haben Bauern früher gelebt, wie arbeitsreich waren ihre Tage? Diese und viele andere interessante Fragen rund um das bäuerliche Leben werden den großen und ­kleinen Besuchern im Bauernhof-Museum in Kramsach (www.museum-tb.at) und im Bergbauernmuseum Inneralpbach beantwortet (www.alpbachtal.at). Wen die frühere ­Arbeitsweise mit Mühlen interessiert, kann sich im Mühlendorf in Gschnitz schlau machen (www.muehlendorf-gschnitz.at).

Sommer in Tirol

Schaubergwerke

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ie mühsam, gefährlich und vielleicht doch etwas aufregend das Arbeiten untertags, in Tirols Bergwerken war, erfahren Wissbegierige imSchaubergwerk Kupferplatte in Jochberg (www.kupferplatte.at) und im Silberbergwerk Schwaz (www.silberbergwerk.at). Ob mit der Grubenbahn durch die Stollen oder ein informativer ­Rundgang durch die Museen, hier dreht sich alles um die Welt und das Leben der Bergknappen.

Natur erleben

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ie interessant Botanik und Geologie sein können, erfährt man bei den Themenwegen Naturlehrpfad und Alpenpflanzenlehrpfad in der Schlick 2000 im Stubai (www.stubai.at). An zahlreichen Stationen gibt’s Infos zu Zirben und Latschen, Vogelarten und Gestein, Silberdistel und Alpenrose. Mittels 3D-Simulation, interaktiven Elementen und Schautafeln lernt man z. B. beim Eiszeit-Weg in Mösern jede Menge über Tirols Eiszeit und die Wandlung hin zur Topografie von heute (www.seefeld.com).

HOLZ IST GENIAL! WUSSTEN SIE SCHON? In Österreichs Wäldern wächst 1 m3 Holz pro Sekunde und damit alle 40 Sekunden ein komplettes Einfamilienhaus in Holzbauweise. Täglich ist dies eine Holzmenge für 2.160 Häuser und jährlich für 788.400 Häuser.

www.proholz-tirol.at

N E D T N N I W MPREIS GE N E H C S I H C I E R ÖSTER S I E R P S T I E K NACHHALTIG TRIGOS 2017 Regionalität

Rund 600 Tiroler Bio-Bergbauern beliefern MPREIS mit hochwertigen regional erzeugten Bio-Lebensmitteln unter der Marke BIO vom BERG.

Bester Arbeitgeber MPREIS beschäftigt mehr als 5.900 MitarbeiterInnen aus 61 Nationen und wurde als bester Arbeitgeber Tirols ausgezeichnet.

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Die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern zahlreicher Filialen machen MPREIS zu einem der größten Solarstrom-Erzeuger Österreichs.

1 Geliefert. Dem SUPPITO-Genuss sind keine Grenzen mehr gesetzt. Die köstlichen Gerichte werden ab sofort österreichweit geliefert.

2 Preis. SalzburgMilch-GF Christian Leeb wurde mit dem Goldenen Regal für besondere Verdienste um die österr. Molkereiwirtschaft ausgezeichnet.

3 Individuell. Mit dem Merkur-Tortenkonfigurator (1.680 Kombinationsmöglichkeiten!) kann man sich seine Wunschtorte basteln & gleich bestellen.

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Brände mit Charakter Die Tiroler Edelbrände von Erber stehen für Tradition und die hohe Kunst der Obstveredelung in den Alpen. Echte Gaumenfreuden für jedermann, ob Zwetschke, Birne, ­Apfel, Marille oder ­klassischer Obstler! www. erber-edelbrand.com

Wodka made in Tirol Die Wodka-Reihe der Tiroler Edelbrennerei Erber ist das Resultat jahrhundertelanger Brennkunst und Erfahrung.

Der Wodka mit feinem Schlehen-Aroma bietet pur oder gemixt einzigartigen Genuss. www. erber-edelbrand.com

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Mehr als 800 Frischteig-Rezeptideen gibt es bereits in der Tante Fanny-Kochwerkstatt – und die köstliche Sammlung wird immer ­größer. Wenn auch Sie einen tollen Geheimtipp haben, können Sie ihn auf www.tantefanny.at/meinetantefanny mit anderen Gourmets teilen!

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Fotos: Eisenhut&Mayer, red bull/loa-studio.com, hersteller

g Echte Naturtalente

Granny’s on Tour

Einfach & köstlich

Red Bull erweitert sein Getränkesortiment und bringt unter dem Namen ORGANICS by Red Bull eine neue Bio-Produktlinie auf den Markt. Es sind keine EnergyDrinks, sondern Bio-Erfrischungsgetränke in vier Geschmacks­ richtungen aus Zutaten 100 ­Prozent ­natürlicher Herkunft. www.organicsbyredbull.com

Granny’s wird mobil: Mit einem umweltschonenden E-Bike samt Soundanlage, Kühlschrank und 100.000 Produktproben tingelt das zeitgemäße Gefährt ab 8. Juli den Sommer über durch die heimischen Bäder und erfrischt die Badegäste. www.grannys.at

Die Zubereitung von Pulled Pork gilt als „Königsklasse“ des BBQ und erfordert viel Zeit. Durch die von Wiesbauer verwendete Sous-vide Methode ist es vor Ort schnell, einfach und gelingsicher im Ofen oder am Grill zubereitet und garantiert ein zartes Fleischvergnügen. Das mit zwei Gabeln zerrissene Fleisch eignet sich ideal als Füllung für ­einen Burger oder für einen Wrap. www.wiesbauer.at

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Weekend Magazin 61

Geschmalzte Maultaschen

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im At Verlag, EUR 25,60.

Rezept

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tascherl mit Herz

Abwechslung. In Oberösterreich weniger bekannt, sind die Maultaschen alias „Traditions-Flachnudeln“ eine Spezialität der schwäbischen Küche. Neben den leckeren Teigtaschen können auch Pilze oder Bohnen in der Pfanne mitgebraten werden. Von Mike Süsser

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62 Weekend Magazin

• 80 g altes Weißbrot, in Scheiben geschnitten • 100 ml lauwarme Milch • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt • 100 g Zwiebel, fein gewürfelt • 30 g Butter • 200 g tiefgekühlter Spinat, aufgetaut, ausgedrückt und fein gehackt • 250 g Bratwurstbrät • 2 Eier • 100 g Petersilie, fein gehackt • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle • 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss • 1 Tiefkühl-Nudelteig, aufgetaut • Mehl für die Arbeitsfläche Zum Anrichten: • 100 g Butter • 150 g Zwiebel, fein gewürfelt • 1 EL Schnittlauch, in Röllchen geschnitten

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 60 Minuten Portionen: 2

Fotos: Frank Weymann, hotel mallaun-zweiraum.eu

Zutaten:

Mike Süsser

So wird’s gemacht:

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as alte Weißbrot mit der lauwarmen Milch übergießen. Knoblauch und Zwiebel in der Butter anschwitzen, den Spinat dazugeben und kurz garen, danach abkühlen lassen. Das eingeweichte Brot gut ausdrücken und mit dem Bratwurstbrät, den Eiern und der Petersilie vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken. Den ausgekühlten Spinat zur Brätmasse geben. Den Nudelteig auf bemehlter Arbeitsfläche aus­

rollen. Mit einem Teigrad Rechtecke ­ausschneiden. Die Ränder der Rechtecke mit wenig Wasser bepinseln. Jeweils auf eine Hälfte 1 Esslöffel der Füllung setzen.

Die Rechtecke zusammenklappen und die Ränder fest andrücken. Die Maul­ taschen portionsweise in sprudelnd ­kochendem Salzwasser etwa 5 Minuten garen, dann herausheben, in einer ­Schüssel mit kaltem Wasser abschrecken und auf ein Sieb geben.

So richte ich an:

mein Tipp:

ie 40 g Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin goldbraun rösten. Die Maultaschen separat in der restlichen Butter erhitzen, sie sollen dabei aber keine Kruste bekommen. Die Maultaschen auf Teller geben, mit den gerösteten Zwiebeln und mit Schnittlauchröllchen bestreuen und servieren.

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azu passt ein gemischter ­Blattsalat oder eine Gemüse­ mischung. Alternativ kann man die Maultaschen auch in eine Suppe geben, in Rinderbrühe kochen oder mit Sauerrahm anrichten bzw. ­geriebenen Käse drüberstreuen.

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Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

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Urgute Gräser und Kräuter machen Heumilch zu einer „garantiert traditionellen Spezialität“.

An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen Heumilchkühe jeden Sommer auf unseren Wiesen und Almen, wo eine Vielzahl an aromatischen Gräsern und Kräutern wächst. Im Winter steht Heu auf ihrem Speiseplan.

Als Ergänzung erhalten sie mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel sind strengstens verboten. Diese besondere Wirtschaftsweise wurde nun mit dem EU-Gütesiegel „garantiert traditionelle Spezialität“ ausgezeichnet - ein besonderer Schutz für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit. Besuchen Sie die Ausgezeichneten auf www.heumilch.at.

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*Laut Definition des Österreichischen Lebensmittelkodex für gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel.

Das sind „Murbodner Ochsen“ in einem Mastbetrieb.

Fokus Fleisch – Die AMA-Serie

besuch im Stall Klasse statt Masse: Wie es bei heimischen Mästern zugeht – am Beispiel eines Betriebs in der Steiermark.

Spezielle Marmorierung. „Murbodner Ochse war schon das Fleisch, das der Kaiser bevorzugte“, weiß Franz Beck zu berichten. Und dass die Marmorierung des Murbodner-Flei­ sches auch heute noch stark ge­ fragt sei. Um diese zu erreichen, brauche es ein gewisses Wachstum

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64 Weekend Magazin

Kleine Rinderkunde n Das Jungrind ist ein Rind im Alter von bis zu 12 Monaten und stammt hauptsächlich aus Mutterkuhhaltung. Dabei ernähren sich die Tiere größtenteils von Milch, Gras, Heu und Getreide. n Die Kalbin ist ein ausgewachsenes weibliches Rind, das noch nicht gekalbt hat. n Der Almochse ist ein männliches, kastriertes ca. zweieinhalbjähriges Rind, das mindestens eine Saison auf ­einer Alm gelebt hat. n Der Jungstier ist bis zu 24 Monate alt und wird mit Silomais, Grassilage, Heu, Getreide, Raps und ergänzendem Mineralfutter ernährt. n Das Milchkalb ist jünger als fünf Monate und wird ausschließlich mit Milch gefüttert.

Fotos: beigesellt

as Leben vieler österreichi­ scher Rinder beginnt sehr oft auf der Alm. In den „Mutterkuh­ betrieben“ bleiben Kälber bei ihren Müttern und genießen bis zu acht Monate lang klare Luft und saftige Almwiesen. Doch wie geht es spä­ ter mit den Rindern weiter? Eine Antwort darauf findet man etwa beim steirischen Ochsenmastbe­ trieb von Franz Beck in Moos, ­gelegen an der Grenze zwischen St. Marein und Feistritz.

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Die Ochsen werden in Gruppen bis zu zehn Tieren gehalten – in einem geräumigen, hellen Stall.

Landwirt Franz Beck

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Fotos: beigesellt

und eine entsprechend intensive Fütterung. Das sei der Grund, war­ um man die Tiere nicht dauerhaft auf der Alm lasse. Warum nicht jeder Mastbetrieb weite Auslauf­ ­ flächen haben kann, ist schnell ­erklärt. Auch die Landwirte müssen kostenschonend arbeiten. Der Markt würde ein Kilo Schnitzel­ fleisch um 20 Euro nicht anneh­ men.

Mehraufwand. Aber ein wenig an Mehraufwand ist dann doch immer wieder drin, weil Landwirte meist eine intensive Beziehung zu ihren Tieren haben. Mäster Franz Beck hält seine Ochsen zum Beispiel auf Stroh statt auf einem praktischen Spaltenboden. „Das ist an sich un­ klug, denn diese Mehrarbeit bezahlt mir ja keiner.“ Durch die Einstreu muss einmal pro Tag ausgemistet werden. Dazu kommt einmaliges Füttern und zweimal am Tag das „Zuwiputzen“ des Futters. Insge­

Beck. „Die Anbindehaltung findet man kaum noch, die Ställe sind ­offener und größer geworden.“

samt werden die Ochsen dreimal am Tag kontrolliert.

Offen und hell. Die Tiere sind an menschliche Gesellschaft gewöhnt.

Bei jedem Besuch drängen sie sich neugierig ans Gatter. Sie leben in Zehnergruppen auf 63 Quadratme­ tern pro Gruppe, der Stall ist luftig und hell. Die Vorschriften seien dies­ bezüglich sehr streng, erklärt Franz

Unter Beobachtung. Größer ist auch der verwaltungstechnische Auf­ wand. Ein Rind wird sein Leben lang begleitet. Im „Rindernet“ ist es von seiner Geburt an registriert, auch wenn eine Kuh für drei Monate auf die Alm gebracht wird, muss dies gemeldet werden. Ein Aufwand, zu dem oftmals auch noch die Einhal­ tung der Richtlinien des AMA-Güte­ siegels kommt. Für die AMA ist es etwa wichtig, dass ein Großteil des Futters vom eigenen Hof kommt.

Franz Beck befürwortet diese Kreis­ laufwirtschaft: „Es ist schon sinn­ voll, wenn ich den Mais auf meinem Hof anbaue, verfüttere und den Mist hier verwerte.“

Mehr Infos unter www.amainfo.at

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Weekend Magazin 65

12 Geistreiches aus dem Eisfach

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aus etwas Besonderem etwas Perfektes. Weekend Magazin und Mövenpick h ­ aben zusammen mit den beiden Spitzenköchen Erich Freund und Alexander Kumptner nach besonderen Eisrezepten gesucht.

Jetzt wurden die besten Kreationen ausgezeichnet.

Mövenpicks fruchtige Eispraline Zubereitung (Zubereitungszeit ca. 40 Minuten)

Zutaten für 12 Portionen 1 TL Backpulver 60 g dunkle Schokolade 2 Stk Eier 15 g Kakaopulver 12 Schb Kiwi 130 g Mehl 100 ml Milch 12 Kugel Mövenpick Pistazie Weiße Schokolade 1 Schuss Öl 1 Prise Salz 60 g Staubzucker Zutaten das Obst 12 Schb Erdbeeren 12 Blätter junge Minze 12 Schb Marille

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66 Weekend Magazin

1

Das Backrohr auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen, ein Minimuffin-Backblech Minimuffin-Papier auslegen.

2

Für den Teig zuerst Schokolade in einem Wasserbad oder vorsichtig in der Mikrowelle schmelzen. Dann Mehl, Kakao, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen. Ei, Öl und Milch dazurühren und die geschmolzene Schokolade unterrühren.

men füllen und ca. 6 – 9 Minuten backen. Die ­fertig gebackenen Muffins aus dem Backrohr nehmen und auskühlen.

Vom Papier trennen und alle Muffins in der Mitte halbieren.

4

Das Obst waschen und in Scheiben schneiden.

Die Teig-Unterteile mit den Obstscheiben von Kiwi, Erdbeere, Marille

3

Den Teig in die Muffinsfor-

Pistazie Weiße Schokolade

und dem ­belegen.

Minzblatt

5

Weiße Schokoladenspäne mit der Kugel Mövenpickeis Pistazie Weiße Schokolade darauf setzen. Zum Schluss das Muffinoberteil darauf ­legen, mit Staubzucker bestreuen und sofort ­servieren.

Fotos: Hersteller

von Fr. Fuchs

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MÖVENPICK Eismomente für Genießer

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Gelee von Holunderblüten mit Mövenpick Bourbon-Vanilleeis & Waldbeeren Zubereitung (Zubereitungszeit ca. 20 Minuten) von Fr. Steyrer Zutaten für 4 Portionen 4 Bl Gelatine 5 Stk Holunderblüten 8 Kugel Mövenpick Bourbon- Vanilleeis 1 EL Pistazien 150 g Walderdbeeren 200 ml Weißwein 1 Stk Zitrone (Bio) 2 zw Zitronenmelisse 1 Prise Zitronenmelisse für die Garnitur 50 g Zucker

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Fotos: Hersteller

Platz

Eistraum! Die Begeisterung für schmackhaftes Eis zählt zu den einfachen Freuden des Lebens. Die immer neuen MÖVENPICK EisCrea­ tionen sorgen für unvergessliche Momente des guten Geschmacks.

Denn MÖVENPICK Eis steht seit jeher für Kreativität und Leidenschaft und überrascht immer wieder aufs Neue mit raffinierten EisCreationen.

Mit Liebe zum Detail werden Zutaten von bester Qualität sorgfältig ausgewählt. Bei einer solchen Hingabe möchte man schon von Liebe sprechen, oder besser von der Beziehung von der Liebe und dem Genuss.

1

Frische Holunderblüten mit der Zitronenmelisse im zimmerwarmen Weißwein am besten über Nacht ziehen lassen.

Die Zitrone halbieren und hinzugeben.

auflösen. Zucker hinzufügen und kurz aufkochen.

Danach in vier Dessertschalen füllen und für einige Stunden kalt stellen.

Einige Walderdbeeren zur gelierenden Masse geben.

2

4

Gelatine in kaltem Wasser einweichen, danach gut ausdrücken.

3

Hollunder-Melissenwein abseihen, die Zitrone auspressen und die Gelatine unter Hitze darin

Die ungesalzenen Pistazien aus der Schale nehmen und in einer Pfanne ohne Fett anrösten.

Das Eis mit einem Löffel verrühren und auf das ­Gelee geben.

5

Mit den restlichen Walderdbeeren garnieren und die Pistazien vorsichtig darüber streuen.

Bourbon Vanille

Apfel-Brombeer-Crumble mit Haferflocken und Mövenpick Bourbon-Vanilleeis von Fr. Ebner Zutaten für 4 Portionen 2 Stk Äpfel (leicht säuerlich) 150 g Butter 250 g frische Brombeeren 100 g Kokosblütenzucker 150 g Mehl 4 Kugel Mövenpick BourbonVanilleeis 120 g Müsli-Flocken 3 EL Sesam 1 zw Zitronenmelisse 1 Spr Zitronensaft

Zubereitung (Zubereitungszeit ca. 60 Minuten)

1

Den Backofen auf eine Temperatur von 210 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Äpfel ­w aschen, Kerngehäuse herausschneiden und in feine Scheiben schneiden.

Mit Zitronensaft beträufeln. Brombeeren waschen und verlesen. Äpfel und Brombeeren (ein paar davon zur Dekora­ tion beiseite geben) in vier ofenfeste Formen

Schüsseln (Mini-Cocottes) geben.

Backofen für 25 – 30 Minuten goldbraun backen.

2

4

Für das Crumble die zimmerwarme Butter mit Mehl mit den Händen zu Streusel verarbeiten. Haferflocken und Kokosblütenzucker untermischen.

3

Die Streusel auf die Brombeeren verteilen, fast den gesamten Sesam darüber streuen und im

Die Cocottes mit dem Crumble herausnehmen und kurz überkühlen lassen. Das MövenpickBourbon-Vanilleeis mit einem Eisportionierer kugelförmig ausstechen und darauf verteilen. Die restlichen Sesamkörner darüber streuen und mit frischen Brombeeren garniert servieren.

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Weekend Magazin 67

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Entspannt. Job, Kids, Haushalt: Im Sommer nehmen wir alles etwas lockerer. Und siehe da: Die Welt geht trotzdem nicht unter!

➜ Entwirrt. Bei den Haaren heißt es jetzt pflegen, pflegen und nochmals pflegen. Sonst gibt es im Herbst ein böses Erwachen. ➜

Entblößt. Nur weil es heiß ist, muss man nicht fast nackt herumlaufen. Das gewährt nämlich manch unerwünschten Einblick.

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Rüschen, Blümchen und Pastell dominieren heuer Strände und Bäder. Das sportliche Bikini-Modell in Schwarz ist da eine willkommene Abwechslung, mit lässigem Zip am Dekolleté und Neopren-Optik. ­Palmers, zusammen ca. EUR 80,–.

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Weekend Magazin 69

Das gewisse Extra

Ausstrahlung kommt von innen, aber eine schöne Haut trägt ihren Teil dazu bei.

n

what a Peeling!

Pflege. Peeling, Exfoliator, Polish, Scrub, es gibt viele Bezeichnungen für jene Produkte, die unserer Haut zu einem tollen Glow verhelfen. Ihre Aufgabe: abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. Erreicht wird dieses Ziel mit unterschiedlichen Wirkungsweisen. Von Andrea Schröder

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dukten verwechselt, da diese mit Fruchtsäuren (nicht jedoch mit Früchten!) arbeiten. Alpha-Hydroxysäuren (AHA), Milch- oder Glykolsäure sind die wichtigsten.

Wow-Effekt. Alle Peelings entfernen mit den toten Hautschüppchen auch gleich den berüchtigten Grauschleier Wichtig: Nicht unmittelbar danach in die Sonne! Und im Urlaub Peelings gleich ganz zu n Hause lassen.

„Peelings sollten abends ­gemacht werden, so kann sich die Haut über Nacht ­regenerieren. Da Peelings aber die Haut etwas reizen, nie vor dem Sonnenbad machen!“ Andrea Gschwenter Berufsgruppensprecherin Drogisten, WK Tirol

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70 Weekend Magazin CCC_AT_pressAD_76x116mm_63-PROJEKT-Inserat-Weekend-Juli-2017.indd 1

2017-06-29 13:03:42

Fotos: Isabell Abel, PEOPLEIMAGES/E+/GETTY IMAGES, Hersteller, wk tirol

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eeling ist gleich Rubbeln? Nicht unbedingt.Nur mechanische Peelings arbeiten tatsächlich mittels Abschleifen – aber nicht wie einst mit scharfkantigen zerstoßenen Marillenkernen. Heute bearbeiten winzige Mikroperlen aus Silikon oder Jojoba die Haut besonders schonend. Enzym-Peelings nutzen dagegen die reinigenden Inhaltsstoffe von Früchten, etwa Papaya.

Chemische Peelings werden häufig mit Enzympro-

Foto: Colourbox.de

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Foto: Colourbox.de

gutes aus ihrer

Drogerie

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1 Keine Angst, chemisch bezieht sich nur auf die Wirkungsweise und nicht auf den Geruch oder gar bedenkliche Inhaltsstoffe. Die organischen Säuren, die hier angewendet werden, stammen aus Pflanzen. Der Peelingeffekt entsteht durch die Reaktion der unterschiedlichen pH-Werte von Säure und Haut. Unreine Haut, Akne, Pigment- und Alters­ flecken sowie feine Fältchen werden bei regelmäßiger Anwendung gemildert. Frei verkäuflich sind nur unbedenkliche Konzentrationen, stärkere ­„Geschütze“ fährt der Beauty-Doc auf. Die Haut ist nach chemischen Peelings sonnenempfindlich –lieber erst wieder im Herbst anwenden.

Foto: Colourbox.de

1 Natürlich. Lavera Klärendes Peeling mit Jojobaperlen, EUR 4,95.

2 Sanft. Marionnaud Clean & Rituals Exfoliating Cream Peeling mit natürlichen Peelingpartikeln, EUR 8,99.

3 Gründlich. Tonerde hat tiefenreinigende Eigenschaften. Peeling Maske Tonerde Absolue von L’Oréal Paris, EUR 8,95.

3

Schleifpartikel? Fehlanzeige! Die Textur ist eher die eines Serums. Wirkungsweise: Fruchtenzyme spalten Eiweißbausteine auf, sodass abgestorbene Hautzellen aufgeweicht und anschließend abgelöst werden. Zurück bleibt intakte, weiche Haut. Warme Kompressen unterstützen den Vorgang. Je nach Empfindlichkeit der Haut und der Konzentration des Produkts kann es bei der Anwendung kribbeln – brennen sollte es aber nicht! Treten Rötungen auf, bei der nächsten Anwendung lieber etwas früher abspülen.

1 1 Effektiv. Color Energy Enzympeeling von Sofri, EUR 28,50.

2. Frisch. Art Deco Skin Control Ferment Peeling, EUR 24,95.

3 Verfeinernd. La Biosthétique Peeling Enzymatique, EUR 29,60.

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■■Heiße Tage stehen uns im Sommer wieder bevor.

Wie funktioniert die Hitze­ regulierung des Körpers?

Die Haut ist unser Hitzeregulator.

Schweißabsonderung kühlt die Haut bzw. unseren Körper. Bei starkem Schwitzen sofort aus der Sonne gehen und viel trinken, da der Körper dadurch viel Flüssigkeit verloren hat!

Achtung: Bei älteren Menschen kann diese Regulierung eingeschränkt sein. Bei Kindern funktioniert sie gut, doch können sie ihr Hitzeempfinden oft noch nicht richtig einschätzen.

■■Wie äußern sich ­Sonnenstich-Symptome?

Durch lange direkte Sonneneinwirkung z. B. auf den ungeschützten Kopf erweitern sich die Blutgefäße. Anzeichen: roter, heißer Kopf, kühle Haut, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schwindel. Sofort aus der Sonne gehen, viel ­Flüssigkeit zu sich nehmen, kalte Umschläge auf Kopf und Nacken.

■■Tipps zur Erfrischung?

In der Mittagshitze die Sonne meiden, wasserhaltiges Obst/­ Gemüse (Wassermelone, Gurken) zu sich nehmen, viel trinken, aber keine eiskalten Getränke und ­keinen Alkohol – Letzterer wirkt bei Hitze intensiver und kann Kreislaufprobleme verursachen.

Andrea Gschwenter Berufsgruppensprecherin Tiroler Drogisten

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Fotos: wk tirol, JohanJK/iStock/THINKstock

Im Prinzip wird die Haut hier abgerubbelt, vergleichbar mit der Behandlung mit dem Massagehandschuh (Ausnahme: Tonerde, sie wirkt wie Löschpapier). Auftragen, sanft kreisend einmassieren, mit viel Wasser abspülen – fertig. Danach sieht die Haut gesund und rosig aus. Geeignet für jede Haut, außer sehr empfindliche. Für den Körper sind sie auf jeden Fall sinnvoll: Die Haut kann hier durchaus eine „Abreibung“ vertragen. Körperpeelings werden häufig Scrub genannt und duften oft ­erfrischend nach Zitrone oder Minze.

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➜ Grundpreis. Statistik Austria zufolge waren Baugrundstücke im vergangenen Jahr um durchschnittlich 2,6 % billiger als 2015. ➜ Zukunft. Laut „Attic Adapt 2050“ könnten auf den Dächern alter Wiener Gemeindebauten etwa 34.300 Wohnungen entstehen. ➜ Eigentum. Die meisten Immobilien-Besitzer gibt es im Burgenland, gefolgt von NÖ und OÖ (Marketagent-Studie).

news

Grill to go Der kleine Holzkohlegrill bietet mit einem Durchmesser von 29 cm genügend Platz für zwei Steaks. Gefertigt aus ­Metall eignet sich der Mini-Grill perfekt für ein BBQ am See. Ab EUR 19,99. www.xxxlutz.at

Ganz in Weiß Ein elegantes Stück für das Büro ist dieser Drehstuhl: D49 ist aus Stahl gefertigt und mit einer Sitzfläche aus Palisander, Eiche oder Plexiglas zu haben. Sitz- und Rückenkissen gibt es wahlweise in Leder oder Stoff. www.thonet.de

Umzug.

Laut einer Studie von immowelt.at leben 60 Prozent der Österreicher nicht mehr dort, wo sie aufgewachsen sind. Häufigste Gründe für einen Ortswechsel: Liebe (49 %) und Job (30 %). Ein Umzug zahlt sich scheinbar aus, denn jeder Zweite ist in der neuen Heimat glücklich.

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Damit auch der Schlüsselbund seinen Platz in der Garderobe hat: ein magnetischer Halter in Form einer frechen Zunge.

Das Gadget kann das Gewicht von bis zu 15 Schlüsseln ­halten. Zu haben ab EUR 18,95. www.radbag.at

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Weekend Magazin 73

Moon Birdy von Hülsta ist ein Sitz-, Kunst- und Leuchtobjekt aus Polyäthylen und ein Entwurf des Designers Pascal Bosetti. Der Vogel ist stabil genug, um als Sitzmöbel zu dienen (Belastung bis 100 Kilo möglich) und robust genug für die Überwinterung auf der Terrasse.

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Outdoor-Leuchten

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Es werde mehr licht

Mehr Lux. Tschüss, ihr dunklen Ecken! Weekend

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Magazin empfiehlt diese schönen Leuchtkörper für Garten, Terrasse und Balkon. Von Gert Damberger

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74 Weekend Magazin

SAUGARBEITEN TIEFGARAGENREINIGUNG ÖLTANKREINIGUNG ENTSORGUNG Pipifine WC-VERLEIH

Sunlight von evasolo wird über Solarmodule aufgeladen und in den Boden gesteckt. Ein Tag aufladen bringt rund 20 Stunden Betriebszeit. Über einen An-/Aus-Schalter lässt sich die Leuchte bedienen, gleichzeitig gibt es einen Automatik-­Modus.

Der Schirm besteht aus Glas, der Fuß besteht aus eloxiertem Aluminium. Gesehen um rund EUR 70,–. www.evasolo.com

June ist eine tragbare Außenleuchte, die sich den jeweiligen Bedürfnissen anpasst und sich als sehr flexible Lösung für den Garten anbietet.

Die Leuchten sind in dunkelbrauner, matter ­Lackierung erhältlich, als Leuchtmittel kommen LEDs zum Einsatz. Preis ab etwa EUR 340,–. Gesehen bei Hausberger Lichtdesign Innsbruck. www.vibia.com

Balad Balad des französischen Labels Fermob ist eine mobile Garten- und Tischlampe. „Balader“ heißt auf Französisch „Spazieren“ oder „Schlendern“, und genau das kann man, dank des praktischen Henkels. Der aus mattem Kunststoff gefertigte Korpus schützt die Leuchte vor Feuchtigkeit.

Bestückt mit LED, sorgt Balad für bis zu sieben Stunden Licht – bevor der eingebaute Lithium-Ionen-Akku mittels mitgeliefertem USB-Kabel aufgeladen werden muss. 2017 erhielt die Lampe den „Etoile du Design“ der Zeitschrift „Observeur du Design“. www.fermob.com

Borsalina aus der italienischen Designschmiede moltoluce lässt sich wie eine Handtasche tragen.

Die Tischleuchte mit einem Korpus aus weißem oder farbigem Polyäthylen funktioniert sowohl via Netzspannung als auch kabellos über einen aufladbaren Akku. Die Leuchtdauer beträgt 10 bis 12 Stunden. Durchmesser: 30 cm, Preis: ca.

EUR 320,–. Erhältlich bei Hausberger Lichtdesign Innsbruck. www.modoluce.com

Bullet ist eine an einen altmodischen Autoscheinwerfer gemahnende Wegeleuchte der britischen Edelmarke R ­ oyal Botania, Höhe: 40 cm. Der Preis beläuft sich auf EUR 267,75, dafür hat man das robuste Ding aber für die Ewigkeit ­angeschafft.

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Weekend Magazin 75

Die Glas-Faltwand, die alles kann

natur hautnah

die ohnbereich über verbinden den W e. ss rra Te er Glas-Faltwände od eite mit Garten gesamte Raumbr

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Individuelle Offenheit. Die Firma THIELMANN ist der Tiroler Experte im Bereich Glas-Faltwand und steht Bauherren mit jahrelanger Erfahrung gerne beratend zur Seite.

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Foto: Solarlu

Foto: Solarlux

Foto: Solarlux

Foto: Solarlux

Eine Glas-Faltwand von fünf Metern Breite lässt sich mühelos auf ein 50 cm schmales Flügelpaket zusammenfalten.

„Wir bieten Ihnen ­maßgeschneiderte ­Lösungen für Ihre Wohnraum-­ Erweiterung à ­Wintergarten, Terrassendach oder Glas-Faltwand.“ Mag. Heinz Thielmann Geschäftsführer THIELMANN

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76 Weekend Magazin

Transparent & barrierefrei.

Transparenter geht kaum: Die schmale Profilansicht mit ­lediglich 99 Millimetern Ansichtsbreite sorgt für die filigrane Optik der Glas-Faltwand.

Zudem gibt es zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten mit Oberlichtern, Fest-, DrehKipp- und Eckelementen, die alle in nur einem Rahmen kombiniert werden. Mit ihrer flach eingelassenen Bodenschiene erfüllt die Glas-Faltwand auch jeden Anspruch an Barrierefreiheit.

Energieeffizient & sicher.

Auch Ansprüche an eine zeitgemäße Energieeffizienz ­werden erfüllt: Der Wärmedämmwert der neuen Gene­ ration von Glas-Faltwänden entspricht den Richtlinien für Passivhaustauglichkeit.

Top-Service. Das Herz des THIELMANN-Teams schlägt für hochwertige, qualitative Produkte, die den Kunden lange Freude bereiten. n

Kontakt THIELMANN GmbH Grenzstraße 2 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 33560 office@thielmann.at www.thielmann.at

Fotos: THIELMANN

Einfach geöffnet. Glas-Faltwände bieten im Neubau

ebenso wie bei Modernisierung viele Möglichkeiten, die eigene architektonische Vision zu verwirklichen. Nahezu jedes Detail der GlasFaltwand von Solarlux lässt sich nach Maß auswählen. Dabei ist sie kinderleicht zu bedienen: Die Glaselemente lassen sich mit nur wenigen Handgriffen im Ziehharmonika-Prinzip nahezu komplett über die ­gesamte Front öffnen.

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it einer Glas-Faltwand lässt es sich in der warmen Jahreszeiten überaus luxuriös leben, denn der gesamte Wohnbereich wird mit einem Handgriff nach draußen vergrößert.

Die außergewöhnliche Transparenz der Glas-Faltwand von Solarlux holt auch an kalten Tagen die Natur ins Haus.

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Kim Kardashian Der opulente „­ Palazzo Dei Sogni“ in Südkalifornien ist bekannt aus der ­Reality-Show ­„Keeping Up with the Kardashians“.

Glamour, Protz und italienischer Nobelstyle wohin das Auge reicht – ­Verkaufspreis: 8,9 Millionen Dollar.

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Wohnen wie Stars Glamour. Ob das Luxus-Apartment von Sting, der Rückzugsort von Marilyn Monroe

oder Kim Kardashians Glitzerwelt – wer das nötige Kleingeld hat, hat die Qual der Wahl bei diesen Promihäusern, die derzeit zum Verkauf stehen. Von Manuela Fritz

M

y Home is my Castle – dies mag vor allem für weltbe­ rühmte Stars gelten, die meist über das nötige Kleingeld ­verfügen, sich wirklich jeden Wohntraum zu erfüllen. Große Freude herrscht bei gut Betuchten und Fans dann, wenn eine Promibehausung auf den Markt kommt – kann man sich zum einen doch sicher sein, sich damit nur das Beste vom Besten einzukaufen und

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78 Weekend Magazin

zum anderen auch ein wenig in die Welt einer Kim Kardashian oder Meg Ryan einzutauchen. Am Meer, Land oder in Downtown Manhattan gelegen, opulent, mediterran oder modern eingerichtet – hier eine kleine Auswahl an Promi-Luxusimmobilien, die derzeit zum Verkauf stehen.

Kims Glamour-Welt. An Opulenz, Glitzer und Glamour kaum zu überbieten ist der

„Palazzo Dei Sogni“ in Südkalifornien – den meisten wohl eher als Residenz des Kardashian-Jenner-Clans in ihrer TV-Reality Show „Keeping Up with the Kardashians“ bekannt. Die rund 720 Quadratmeter große Villa, erbaut im florentinischen Medici-Stil, verfügt über sieben Schlaf-, acht Badezimmer, ein Kino, einen Billard-Raum, einen Weinkeller mit rund 2.000 erlesenen Tropfen sowie einen

Salzwasser-Pool samt Wasserfall. Das Innere wird beherrscht von edlen Wandmalereien des Künstlers Giorgio Tuscani, barocken Kronleuchtern, filigranen Stuck- und Ornamentarbeiten an Kaminen, Tischen, Stühlen und Türen und vor allem Gold, edlen Hölzern und Marmor wohin das Auge reicht. Für das Anwesen müssen 8,9 Millionen Dollar (ca. 8 Millionen Euro) hingeblättert werden – dafür

Diane Keaton

Das kalifornische Strandhaus von Diane Keaton wurde 1928 erbaut – aktuell steht es für 16 Millionen Dollar zum Verkauf. Privater Strandzugang, große Terrasse, XL-Fensterfront mit Blick auf den Pazifik – auf diesen 380 Quadratmetern lässt es sich gut leben.

Fotos: Steven J. Magner, Hubert Boesl/dpa/picturedesk.com, Robert Hansen Photography, ROBYN BECK/AFP/picturedesk.com, The Corcoran Group, ADAM NEMSER/Action Press/picturedesk.com

ist man dann aber auch Nachbar von George Clooney, ­Miley Cyrus und Bruno Mars.

Beach-Life. Ebenfalls in Kalifornien, direkt am Strand Shaw’s Cove, liegt das Strandhaus von Diane Keaton, das derzeit für knapp 16 Millionen Dollar zum Verkauf steht.

Es wurde 1928, als der Trend der Strandhäuser seinen Anfang nahm, im mediterranen

Stil erbaut. Auf rund 380 Quadratmetern finden sich vier Schlaf- und sechs Badezimmer, ein edel ausgestatteter Salon, von dem aus man den Pazifik dank XL-Glasfront genau im Blick hat, eine großzügige Terrasse samt Feuerstelle sowie ein privater Strandzugang. Die Schauspielerin hat das Anwesen 2004 gekauft und zahlreiche Renovierungsarbeiten selbst vorgenommen.

Altes neues Luxusloft. Weit entfernt von Strand und Meer, dafür im trendigen Viertel Soho in Manhattan, liegt das stylishe Loft von Meg Ryan, das für 10,9 Millionen Euro einen neuen Besitzer sucht.

Sie soll sich schon vor 16 Jahren bei einer Party in das Loft verliebt haben, nach ihrem Kauf 2008 hat sie es liebevoll von Grund auf restauriert.

Auf rund 380 Quadratmetern

eröffnet sich einem nun ein Luxus-Apartment, das Vintage und Industrial-Style kombiniert: Schwarz und Weiß dominieren, alte Leitungsrohre sind sichtbar, ebenfalls Betonstreben und der frisch ­lackierte Altholzboden. Das Loft verfügt über drei Schlafund Badezimmer, und jeder Raum wird dank typisch ­hoher Loft-Fenster von Licht durchflutet. Das Apart-

Meg Ryan hat sich bei einer Party in das Loft verliebt, nach ihrem ­Erwerb hat sie es von Grund auf renoviert – nun verkauft sie es für 10,9 Millionen Dollar. Das Luxus-Apartment ist eine gelungene ­Kombination aus Vintage und Industrial-Style – daher wurde es auch schon in renommierten Innendesign-Magazinen präsentiert.

Meg Ryan

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Weekend Magazin 79

Das Luxus-Apartment von Sting befindet sich in einer der exklusivsten Gegenden Manhattans – nur ausgewählte Interessenten hatten überhaupt die Chance, sich hier einzukaufen. Exklusive Ausstattung, eine 40 Quadratmeter große Terrasse und eine unglaubliche Aussicht über den Central Park – daher auch der satte Preis: 56 Millionen Dollar.

Sting

Über dem Central Park. Einen traumhaften Blick über den Central Park im Herzen Manhattans gibt’s beim Penthouse des Singer-Songwriters Sting

(gratis) dazu – er verkauft sein 500 Quadratmeter großes Luxus-Apartment im 16. Stock um satte 56 Millionen Dollar!

Dafür bekommt man drei Schlafzimmer mit begehbaren Kleiderschränken, vier Badezimmer, einen Spa-Bereich mit Sauna, eine Bibliothek und eine 40 Quadratmeter große Terrasse. Von der Badewanne aus hat man übrigens einen wunderbaren Blick über den Park. Das Gebäude 15

Central Park West, in dem sich das Penthouse befindet, galt bei seiner Fertigstellung 2008 als eine der meistbegehrten und teuersten Adressen der Stadt – nur wenige Auserwählte hatten die Chance, sich hier einzukaufen. Auch deshalb der gigantische Preis.

Wohnen wie Legenden. Derzeit steht auch die Immobilie einer wahren Legende zum Verkauf: Marilyn Monroes

Marilyn Monroe

Die 240 Quadratmeter große Villa in ­ ollywood ist die einzige Immobilie, die H sich Marilyn Monroe selbst gekauft hat – Verkaufspreis: 6,9 Millionen Dollar.

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80 Weekend Magazin

Traumhaus in Brentwood/ Hollywood ist aktuell für 6,9 Millionen Dollar zu haben – die einzige Immobilie übrigens, die sich der Star jemals selbst gekauft hat. Daher galt auch die 240 Quadratmeter große Villa mit nierenförmigem Pool, einem Wohnzimmer im spanischen Stil samt Feuerstelle und vier Schlafund drei Badezimmern als Marilyns Rückzugsort in die absolute Privatsphäre. n

Fotos: TopTenRealEstateDeals.com, Michal Kamaryt/CTK/picturedesk.com, Lisa Optican/Mercer Vine, FOTOLINK/Action Press/picturedesk.com

ment wurde übrigens ob seiner Exklusivität ausführlichst in den Innendesign-Maga­ zinen „Architectural Digest“ und „Elle Decor“ präsentiert.

Laut Insiderkreisen soll es vor Kurzem aber leider schon ­verkauft worden sein.

Trendige Wandfliesen machen auch vor dem Schlafzimmer nicht halt.

Puristisch-modern im Design, absolut hygienisch und stilvoll – die geflieste Küche.

Fliesen Jenewein

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verflieste wohnträume Trendig und mehr. Ob puristisch-schlichte, glänzend akzentuierte oder Strukturfliesen im 3D-Design, Fliesen sorgen für Wohlfühlatmosphäre und Eyecatcher im Wohnraum.

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Fotos: fliesen jenewein

D

ie Welt von Fliesen zu entdecken, bedeutet, Neues kennenzulernen und sich mit Stil, Schlichtheit und unverwechselbarem Design umgeben zu wollen – und so den Wohnraum zum wahren individuellen Wohntraum zu machen. Guter Geschmack und hohe Qualität bestimmen diese Welt, in der jedes noch so kleine Detail bedeutend ist und jedes ­Produkt so hochwertig macht.

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Struktur­ fliesen sind auch ohne Farbakzente absolute Eyecatcher.

führung stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Jenewein Fliesen. Ziel ist es, Kunden mit Top-Produkten und perfekter Verarbeitung zu beeindrucken und rundum zufriedenzustellen.

Top-Service. Die Beraterteams in Imst und Innsbruck bestehen aus

Kontakt Jenewein GmbH Fliesen- und Natursteinverlegung 6460 Imst Tel.: 05412 / 66813 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 890291 www.jenewein-fliesen.com

Inhaber Elmar Jenewein: „Wir (ver)legen

Ihnen die Welt zu Füßen.“

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Weekend Magazin 81

Extrawünsche: Das 50-köpfige Pflasterer-Team von Hussl beherrscht alle Verlege- und Bautechniken perfekt.

Gepflasterte Terrassen

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wohnen im freien Open Air. Daheim und doch im Freien – dieses besondere Wohnambiente können nur Balkon oder Terrasse bieten. Das Experten-Team von Hussl ist Ihr optimaler Partner für Ihre Outdoor-Saison.

Beratung vor Ort. „Deshalb findet das erste Beratungsgespräch mit Kunden immer vor Ort statt“, erzählt Peter Hussl.

Er leitet gemeinsam mit seiner Schwester Barbara den gleichnamigen Familienbetrieb für Gartengestaltung und Pflasterarbeiten in St. Gertraudi. „Neben Entscheidungen be-

züglich Größe, Ausrichtung oder Nähe zur Küche geht es vor allem um die Wahl des passenden Materials.“ Gestaltungselement: Steine.

Die meisten Kunden entscheiden sich für Steine als Bodenbelag. „Sie sind langlebiger als Holz und Fliesen und bieten extrem viele Gestaltungsmöglichkeiten. Auch Betonplatten sind sehr beliebt. Wir verlegen Steine jeglicher Größe“, ­erklärt der Profi-Pflasterer.

Alles ist möglich. Erhöhte Terrassen werden durch Steinstufen mit dem Garten

verbunden, gerne wird der Wohnraum im Freien auch durch Wasserstellen, Teiche, gemauerte Kamine oder Sitzbänke aus Stein verschönert. „Die Freude und Begeisterung unserer Kunden über ihr Open-Air-Wohnzimmer ist für uns immer wieder eine tolle Motivation“, so Hussl. n

Kontakt Hussl Gartengestaltung & Landschaftsbau St. Gertraudi 71 6230 Brixlegg Tel.: 05337 / 66088 info@hussl.com www.hussl.com Mehr Bilder online: http://bit.ly/2rVgnoq

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Vielfältige Möglichkeiten.

Terrassen können überdacht oder frei, zur Morgen- oder Abendsonne ausgerichtet, mit Holz, Stein, Beton oder Fliesen belegt sein. Es gibt große

und kleine Terrassen, windgeschützte und sonnige, offene und versteckte – wichtig ist, dass die Terrasse zum Haus und den Bewohnern passt.

Fotos: Hussl

M

ittagessen bei Vogelgezwitscher, ein genüssliches Nickerchen nach der Arbeit, ein Grillabend mit Freunden – erweiterte Wohnzimmer sind v. a. in der warmen Jahreszeit beliebt, wenn sich das häus­ liche Leben draußen abspielt.

Ob Granit, Gneis, Basalt oder Porphyr – jeder Stein hat eine andere Farbe und Oberfläche.

Profitieren Sie von unseren Stärken Handgefertigte, maßgeschneiderte Betten und Matratzen in individuellem Design und höchster Qualität für einen gesunden und erholsamen Schlaf 30 verschiedene Taschenfederkernmatratzen der Top-Firmen Serta, King Koil, Stearns & Foster und Beluga. Ab EUR 799,– 25 verschiedene Boxspring-Unterbauten, die mit 80 verschiedenen Kopfteilen kombiniert werden können. Ab EUR 1.300,– 450 verschiedene Stoffe, mit denen die Boxspring-BedsUnterbauten und Kopfteile bezogen werden können Ausstellungsbetten in den Größen 180 x 200 cm zu reduzierten Preisen schon ab EUR 1.800,–

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Kundenparkplätze im Innenhof!

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Haller Straße 55, 6020 Innsbruck | 0512-31 90 81 | www.luxury-beds.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 10:00 – 16:00 Uhr Beratung auch an Sonn- und Feiertagen nach Vereinbarung! (Tel.: 0664-28 24 882)

➜

Geisterstopp. Zukünftig sollen Autos selbstständig sofort anhalten, wenn der Lenker als Geisterfahrer unterwegs ist.

➜ Positiv. Die Zahl der Verkehrstoten sank im ersten Halbjahr 2017 in Österreich auf den tiefsten Stand aller Zeiten. ➜

Vergammelt. Bei sommerlichen bis zu 70 Grad im Auto können Lebensmittel zu gefährlichen Bakterienbomben werden.

Kommentar Werner christl Ressortleitung Motornews Einmal tanken – 38 Euro sparen?

Fotos: HErsteller, Weekend Magazin

Die Abzocke umfahren Die Hälfte der Österreicher fährt mit dem Auto in den Urlaub. Die meisten – jeder Vierte – nach Ita­ lien. Das Tanken an der falschen Tankstelle kann aber bis zu 38 Euro mehr kosten – ich habe das selbst getestet: Wenn Sie beispielsweise in Villach von der Autobahn abfahren und dort tanken, zahlen Sie für 50 Liter Super etwa 53 Euro. In ­Italien zahlen Sie auf den dortigen Autobahntankstellen bis zu 1,79 Euro pro Liter! Dort wären es dann 83 Euro für eine solche Tankfüllung. Mit ein paar Hundert Metern Umweg zur Tankstelle kann man abseits der Autobahn demnach 30 Euro sparen. Bei einem 70-Litertank sind es gar bis zu 38 Euro für einmal Volltanken! Es gibt aber auch noch andere Urlaubsländer mit extrem hohen Spritpreisen. So ist der Diesel europaweit gesehen in der Schweiz am teuersten. Gefolgt von Italien sowie Frankreich.

Beim Superbenzin liegen die Niederlande ganz weit vor Italien und Griechenland. Grundsätzlich gilt: In Österreich tankt man heuer ­relativ günstig, verglichen mit unseren Urlaubsländern. Faktum ist: Wer auf Autobahnen tankt, wird in ganz Europa empfindlich bis ­beinahe unverschämt abgezockt!

Abfahren zahlt sich immer aus.

Jetzt neu auf

Stern am Cabrio-Himmel. Länger, breiter und schöner kommt das neue Mercedes-Benz E-Klasse-Cabrio auf den Markt. Das Stoffverdeck öffnet in 20 Sekunden und soll den leisesten Geräuschkomfort in der Klasse bieten.

Erstmals wird dieses Cabrio auch mit Allradantrieb 4MATIC zu haben sein.

Vollhybrid mit Facelift Lexus hat den CT 200h überarbeitet. Aufgewertet wurde der Vollhybridler innen und außen. Im Heckbereich gibt es neue LED-Leuchten und die aufgefrischte Heckklappe. Vorne hat der Japaner ein neues Gitternetz am Kühlergrill erhalten. Auch Scheinwerfer und ­Nebelscheinwerfer wurden adaptiert.

KIA: Bunter Stonic Mit dem Stonic bringt Kia einen Crossover auf den Markt, der den europäischen Geschmack treffen dürfte. Mit 4,14 Metern Länge reiht sich das Auto in der Klasse der kleineren Kompakten ein. Auch das Fahrwerk soll auf Europa abgestimmt sein. Vom Outfit her folgt Kia dem Trend der verschiedenen Lackierungen. So gibt es den Stonic mit farblich abgesetztem Dach bzw. Zweitonlackierung in 20 verschiedenen Farbkombinationen. Damit wird der neue Koreaner wohl einer der auffälligsten der Marke.

A-Z

Alle Automarken von der ultimative Motor-channel

3,5 Zentimeter niedriger, und etwas länger. Der neue CX-5 wirkt optisch breiter und aggressiver.

Mazda CX-5 AWD CD 175 Revolution Top

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Ein „Smoothie-SUV“

Fragestellung. Warum man einen Sound-Smoother nicht trinken kann, Sushi auch bei uns schmeckt und Schwarz-Weiß-Denken im Cockpit durchaus positiv sein kann. Von Werner Christl Kunststoff, sowie Kunstleder an allen Ecken und Enden. Alles wirkt extrem zusammengeräumt und hochwertig. Deswegen bekommt das Cockpit von uns volle fünf Punkte. Die Sicht nach hinten ist zwar durch die beiden C- und D-Säulen

leicht eingeschränkt, aber nicht schlecht. Zudem passen die Platzverhältnisse.

Im Kofferraum verschwinden übrigens 506 Liter. Gut gelungen auch die um sechs Zentimeter angehobene Mittelkonsole. Die Bedienung des Controllers bzw.

|

Auffällig. Da hätten wir zum einen die Laufruhe des 175-PS-Diesel und die während der Fahrt herrschende Stille im CX-5. Wenn nicht gerade der Gasfuß wie Blei am Pedal werkt, ist es überraschend ruhig im Auto!

die wertung Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit Hut ab! Das Zusammenspiel von weißem Leder, schwarzen Kunststoff und hochwertigen Materialien ist top.

86 Weekend Magazin

Dreh-Drück-Reglers für den Main-Screen geht dadurch eindeutig besser von der Hand.

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Fotos: Weekend Magazin

J

apaner hatten in der Vergangenheit immer die besten Sushis, Franzosen machten ein tolles Baguette und nur Deutsche angeblich die schönsten Cockpits. Gutes Sushi und Baguette bekommt man nun auch bei uns. Und wenn wir uns so den neuen Mazda CX-5 ansehen, ­wackelt da sogar das dritte „Vorurteil“ gewaltig. Allerdings sprechen wir hier von der Top-Ausstattung: Das Cockpit des neuen SUVs ist jedenfalls extrem gut gelungen. Dass weiße Ledersitze reinigungstechnisch nicht unbedingt unproblematisch sind, ist klar, aber die Kombination mit Schwarz sieht wirklich gut aus. Überhaupt gibt es fast nur weichen

Die Heckklappe öffnet elektrisch. Unter dem doppelten Boden im Kofferraum befindet sich ein Ablagefach.

Dreh und Drück: Herumfingern am Display ist nicht notwendig.

Menüs werden wie immer per Controller ausgewählt.

Ein Grund dafür liegt angeblich im Natural Sound Smoother – das klingt wie ein gesundes Mixgetränk, ist aber nichts anderes als ein Dämpfungselement für den Diesel. Egal – es funktioniert. Kurz zum HauptDisplay: Das ist nicht wirklich groß geraten. Der 7-Zoll-Screen mit dem Infotainmentsystem kommt mit erstaunlich wenigen Untermenüs aus. Eigentlich eine Wohltat! Dazu gibt es ein neues Head-up-Display und den Bordcomputer –

schleunigt den Japaner in gut neun Sekunden auf 100 km/h. Das SUV lässt sich durchaus mit 6,5 bis 7 Litern bewegen. Laut Werk sind es 5,8 mit Allrad und Automatik im Gepäck.

Auch bei den Assistenten wurde aufgerüstet. Müdigkeitserkennung, Spurwechsel- bzw. Spurhalteassistent, City-Notbremsassistent oder Verkehrszeichenerkennung.

ebenfalls ein kleinerer Screen. Auch in den Kurven wird nicht gepatzt. Fahrwerk und direkte Lenkung lassen schnelle Richtungswechsel ohne große Wankbewegungen zu. Dies soll durch das stei­fere Chassis und das G-­ VectoringControl-System erreicht worden sein. Hier hat der CX-5 einen Schritt nach vorne getan.

Technik. Der 2,2-Liter-Diesel mit 175 PS und starken 420 Newtonmetern be-

Fazit. Wer auf der Suche nach einem kompakten

SUV ist, sollte sich definitiv den neuen Mazda CX-5 ­genauer ansehen. Autos auf Augenhöhe in dieser Klasse sind schwer zu finden. ­Besonders beeindruckt hat das hochwertige Cockpit.

Zum Preis: Zu haben ist ein CX-5 ab EUR 25.990,– als 2WD-Benziner und den wichtigsten Assistenten. Ein kräftiges Premium­lüftchen durchwehte das Testauto in der Revolution-Top-Ausstattung mit dem beliebten Metallic-Rot um mehr als n EUR 45.000,–.

Erfolgreiches 1. Halbjahr Die Autopark Gruppe mit den Standorten Innsbruck, Vomp, Wörgl und Kirchdorf und den Marken Ford, Volvo, Suzuki und Kia hat Grund zu feiern: Im ersten Halbjahr 2017 wurde mit 2.350 Kaufverträgen ein neuer Rekord aufgestellt.

Stark zugelegt haben vor allem die Abschlüsse bei Volvo (plus 76 Prozent), Suzuki (plus 45 Prozent) und Ford (plus 15 Prozent). „Ich möchte mich bei unseren Kunden für das Vertrauen bedanken und dem ­gesamten Autopark-Team für diese

außergewöhnlich tolle Leistung gratulieren“, freute sich Geschäftsführer und Inhaber Michael Mayr, und ergänzt: „Die harte Arbeit und der persönliche Einsatz jedes Mitarbeiters in den letzten Jahren haben sich gelohnt. Wir gehen mit voller Kraft in die zweite Jahreshälfte, starten erneut durch und investieren in die Zukunft.

Auch dank unserer stylishen Produktneuheiten 2017 wie Ford Fiesta, Volvo XC

Geschäftsführer und Inhaber Michael Mayr (2. v. re., stehend) freut sich mit dem erfolgreichen Autopark-Verkaufsteam.

60, Suzuki Swift und Kia Rio, Picanto und Stonic traue ich mich, eine Hochrechnung von 4.200 ­ Kaufverträgen für das gesamte Jahr 2017 abzugeben.“

Foto: autopark

Autopark feiert Rekordstart

Aufreger der Woche Lucy Pinder

Multitalent Bei einem Strandspaziergang wurde die brünette Schönheit 2003 von einem F­ otograf entdeckt, kurz darauf zierte Pinder mehrere Magazine. 2007 erklärte eine australische Zeitschrift, dass sie „die besten Brüste der Welt“ habe. Mittlerweile hat die Britin ihr Modeldasein an den Nagel gehängt und konzentriert sich nur noch auf ihre Schauspielkarriere. Ihr neuester Film: Dangerous Game. Die talentierte 33-Jährige liebt Kunst, lange Spaziergänge und bäckt gerne.

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Die Aufreger auf

weekend.at/entertainment

Fotos: BULLS PRESS/PROFILE TALENT/MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Der Aufreger w

➜

Mädchen. Rafael van der

Vaart (34) und Freundin Estavana Polman sind Eltern geworden. Sylvie Meis gratulierte.

➜ Meilenstein. Baldiger Antrag? Prinz Harry (32) soll aus einem von Dianas (†36) Armbändern einen Ring anfertigen lassen. ➜

Mann oh Mann. Josh Duhamel (Transformers) gibt in puncto Dreharbeiten zu: „Mit 44 ist das nicht mehr so leicht wie mit 30.“

Innsbruck

Fotos: rene wallentin, reihard podolsky, Warner Bros., viennareport, Brandon Voight/Splash News, ofp kommunikation, Gstraunthaler

Jubiläum

Franz Litterbach mit Tochter Kathrin & Franzl Posch (v. li.).

Zehn Jahre ist es her, dass der Sandwirt in St. Nikolaus seine ersten Gäste bewirtete. Grund genug das Jubiläum mit einer ganzen Reihe an Veranstaltungen zu feiern. Highlight und krönender Abschluss: Hausherr Franz Litterbach lud zum Frühschoppen und durfte dazu auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßen.

Hopfgarten

Innovativ Zur Einweihung des neuen Wellness und Spa-Showrooms in Hopfgarten lud die Firma Klafs Lieferanten und Partner zur Fertigstellung ein.

Neben kulinarischen Leckerbissen gab es die Innovationen und Highlights rund um das Thema Sauna und Spa hautnah zu entdecken.

Glücksspiel.

Die stolzen Geschäftsführer Monika Kober und Jürgen Klingenschmid.

Ryan Reynolds

Superonkel Der Schauspieler (40) fordert seine Fans auf, einen Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren oder aufzufrischen.

Nur dadurch konnte er das Leben seines Neffen ­retten. „Es macht auch irgendwie Spaß“, so Reynolds. Der Kurs!

Noah Becker

Supersohn Pinsel statt Tennisschläger: Boris Beckers Sohn Noah hat wohl nicht das sportliche Talent von Papa geerbt. Macht nichts, die Gemälde des 23-Jährigen wurden jetzt in einer Galerie in Hamburg ausgestellt.

Um für ihre Tochter das Studium finanzieren zu können, versuchen Scott und Kate im Keller ihres Hauses ein illegales Casino zu eröffnen.

Ob das gut geht?„Casino Undercover“ jetzt im Kino.

Robbie Williams

Supermacho

Bei Robbies Dresden-Konzert hielt eine junge Frau ein Plakat mit dem Text „Bitte signiere ­meine kleinen Brüste“ hoch.

Das ließ sich der Entertainer (43) nicht entgehen.

Auf den Videoleinwänden konnten alle Zuschauer die Signatur miterleben.

Fieberbrunn

Wohlfühl-Schuhe

Kommissionsvorsitzender Hannes Seifert und Landesschulinspektor und Lehrlingskoordinator Roland Teissl, die Gewinner des 3. Lehrjahrs Mathias Weissnicht, Andreas Hauser, Philipp Pienz und LA Barbara Schwaighofer (v. li.).

Biathlon-Weltmeisterin und Olympionikin Lisa Hauser war kürzlich zu Gast in der Tiroler Schuhfabrik Vital Verwöhnschuhe – denn sie selbst ist Fan des ­gesunden Schuhwerks. TOP: „Das Vital Fußbett massiert meine Füße bei jedem Schritt und sorgt so für Wohlbefinden am ganzen Körper. Besonders vor und nach dem harten Training ist das sehr wertvoll“, betont die Profisportlerin.

Kufstein

Mechatronik-Profis von morgen Beim diesjährigen TyrolSkills-Lehrlingswettbewerb Mechatronik in der Tiroler Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik Kufstein wurde erneut das hohe Ausbildungsniveau in diesem Bereich aufgezeigt. Insgesamt 70 Teilnehmer – 54 Lehrlinge aus Gewerbe und Industrie und 16 Schüler des Technischen Gymnasiums Telfs – stellten sich der Herausforderung und feilten, bohrten, programmierten und zeichneten nach allen Regeln der Mechatronik-Kunst. TOP: Im Bewerb 3. Lehrjahr ging der Landessieg an Andreas Hauser vom Lehrbetrieb GE Jenbacher, vor Philipp Pienz vom Lehrbetrieb Thöni Industriebetriebe und Mathias Weissnicht vom Lehrbetrieb GE Jenbacher.

Unter den Schülern erreichte Yannick Primus (3. Schuljahr) den ersten Rang.

Mehr Infos auf weekend.at/promitalk

Vital-Chef Michael Neuner und Lisa Hauser bei der Unternehmensbesichtigung.

Innsbruck

PS-starkes Büchergewinnspiel Die Buchhandlung Tyrolia und das Autohaus Linser haben gemeinsam ein originelles Gewinnspiel veranstaltet: ein Opel Adam wurde mit Büchern vollgepackt – die Besucher mussten schätzen, wie viele Bücher sich darin befanden. TOP: Aus den zahlreichen Teilnehmern wurde die glück­ liche Gewinnerin Lisa Kogler gezogen, die sich sehr über ihren Preis ­gefreut hat: einen Südtirol-Kurztrip mit einem Opel Adam plus Übernachtung in Rubners‘s Hotel Rudolf in Bruneck. Und damit sie auch genug Lesestoff für den Trip hatte, gab es ein Südtirol Buchpaket obendrauf.

Sillpark Marketing-Chefin Heidi Trettler mit Stephan Görgl.

Innsbruck

Der Sillpark war Schauplatz eines Bike-Testivals: ­Gemeinsam mit Partnern der Bike-Szene wurde der ­Vorplatz in einen groß angelegten Bike-Park samt Popup-Shops, Parcours und viel Action und Unterhaltung verwandelt. TOP: In der Bike-Werkstatt wurden kleine Reparaturen gleich vor Ort durchgeführt, Ex-Skistar ­Stephan Görgl stand mit Tipps und Tricks zur Seite.

Highlight war die Show von Profi BMX-Fahrern, die spektakuläre Sprünge und Figuren präsentierten.

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90 Weekend Magazin

Daniela Greimel, Filialleiterin Buchhandlung Tyrolia (li.), Gewinnerin Lisa Kogler und Marketingleiter Auto Linser Piero Salituri.

Fotos: conny pipal, VITAL Verwöhnschuhe, auto linser, Sabine Holaubek

Bike-Testival im Sillpark

Völs

Sommerfest der Masseure Bummeln, einkaufen und dazwischen eine entspannende Massage: Beim „Sommerfest der Masseure“ boten die Tiroler Masseure und Shiatsu-Praktiker den Besuchern der Cyta in Völs kostenlos ihre Dienste an. TOP: Neben Wohlfühl-Momenten wurden den Besuchern dieser Aktion der Landesinnung Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure mit dem Österreichischen Dachverband Shiatsu auch Einblicke in die Vorzüge von Massage und Shiatsu sowie Wissenswertes über diese Praktiken geboten.

LH Günther Platter, VVT-Geschäftsführer Alexander Jug, Gewinnerin Nicole Tomberger, Hans-Peter Wanner (in Vertretung von Gewinnerin Michaela Male), Gewinnerin Manuela Lindner und LH-Stv Ingrid Felipe (v. li.).

Innsbruck

Tirolticket-Gewinnerinnen

Berufsgruppensprecher Shiatsu-Praktiker Gerald Windisch, Innungsmeisterin Astrid Westerthaler, Marketingleiterin Cyta Susanne Buratti, Berufsgruppensprecher der Masseure ­Markus Patreider (v. li.).

Manuela Lindner aus Steinach am Brenner, Michaela Male aus Axams und Nicole Tomberger aus Innsbruck sind die drei glücklichen Gewinnerinnen eines Tiroltickets, das vom Land Tirol auf dessen Facebook-Seite verlost wurde. TOP: „Tirol nimmt hier unter den Bundesländern eine Vorreiterrolle ein: Wir machen den Tirolern ein unschlagbares Angebot, günstig in die Arbeit, Schule und zu Freizeitaktivitäten zu kommen“, betonte LH Günther Platter bei der Gewinnübergabe. „Wir haben bereits über 19.500 Jahreskarten im Umlauf, das sind fast 8.000 mehr als vor der Einführung der neuen Tarife“, ergänzte VVT-Geschäftsführer Alexander Jug.

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Igls

Starke Löwinnen feiern

Wendelin Juen (Agrarmarketing Tirol, Mitte) und die beiden Erdäpfelbauern Romed Wopfner (li.) und Romed Giner freuen sich über die gute Ernte.

Anlässlich 100 Jahre Lions Clubs International lud der Tiroler Damen-Lions Club Innsbruck-Victoria zu einer festlichen Gala in den Igler Congress. TOP: Zahlreiche Gäste folgten dem Ruf von Präsidentin Elisabeth Bacher-Bracke und konnten das Fest bei strahlendem Sonnenschein genießen. Auch alle Präsidenten und Amtsträger aus Südtirol und Deutschland reisten an, ebenfalls unter den Gratulanten waren LR Patrizia Zoller-Frischauf, Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Abt German Erd vom Stift Stams.

Fotos: AMTirol, Die Fotografen, VVT/Hetfleisch, conny pipal

Lans

Wertvolle Bodenschätze Die Tiroler Frühen sind wieder da und bis Mitte August im Tiroler Lebensmittelhandel und bei Direktvermarktern erhältlich. TOP: „Erdäpfel liegen voll im Trend. Die wertvollen Inhaltsstoffe können sich sehen lassen: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Vitamin C, viele Ballaststoffe und Proteine“, hob Wendelin Juen, Geschäftsführer Agrarmarketing Tirol, beim Saisonauftakt der Frühen im Gasthaus „Wilder Mann“ in Lans hervor. „Die Ernte der Frühen ist in vollem Gange – die Qualität ist hervorragend“, zeigen sich die Erdäpfelbauern Romed Giner und Romed Wopfner hoch erfreut.

Distrikt-Governor Gerald Bleckenwegner, Vizepräs. Gabi Schwaiger, Präsidentin Elisabeth Bacher-Bracke, LR Patrizia Zoller-Frischauf, Schatzmeisterin Renate Fankhauser, Walter Zemrosser, designierter internat. Direktor Lions Clubs (v. li.).

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Weekend Magazin 91

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Unternehmer-Talk: Leopold Wedl jun. mit Edda und Josef Garber (v. li.).

Josef Gunsch kam mit Gattin Angela.

Christoph Walser (Bgm. Thaur) mit Nina und Maximilian Freund (v. li.).

Gerhard Freund, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und Herbert Freund (re.).

Hall In Tirol

50 Jahre nah am Kunden

Mils war gut vertreten: Bgm. Peter Hanser mit Gattin Martha und Vizebgm. Thomas Kölli mit Gattin Veronika (v. li.).

Mit einer fulminanten Feier im Salzlager Hall wurde das 50-Jahr-Jubiläum der Fima Freund begangen. Rund 500 Gäste folgten der Einladung und ­erlebten einen ganz besonderen Galaabend. TOP: Ein Film erzählte die spannende Firmengeschichte, die sogar nach Abu Dhabi führt. Die Firmenchefs Gerhard und Herbert Freund hatten sich aber noch einiges mehr einfallen lassen: Als Überraschungsgast trat Luis aus Südtirol auf, als optisches Highlight gab es zudem eine Lasershow – auf eine Wasserleinwand projiziert. Fazit: Ein gelungenes Jubiläum des sympathischen Familienunternehmens, das perfekt inszeniert war.

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Innsbruck

25 Jahre Casino Innsbruck Ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte muss man einfach feiern – und zwar mit dem Besten, was man bieten kann. TOP: So hat das Casino Innsbruck für sein 25-Jahr-Jubiläumsfest die legendäre Partyband „Combo ­Delago“ in der Originalbesetzung sowie Varieté-Künstler, Schauspieler und Musiker eingeladen, das Programm zu gestalten. Als Highlight wurden die Casino Innsbruck Dancing Stars geboren: Croupier und Tanzlehrer Robert Rudler studierte mit den Tanzpaaren Cha-Cha-Cha, Boogie- Woogie und Tango ein. Mit ihrer schwungvollen Show tanzten sich die Mitarbeiter so in die Herzen der Gäste.

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Marie & Klaus Haim-Swarovski mit Mirjam Weichselbraun.

Fritzens

Hut ab vor diesem Finale Fotos: Weekend Magazin/nagiller, Conny Pipal, Casino Innsbruck

Marketingleiterin Carina Mauthner und Direktor Hannes Huter mit den hübschen Damen vom Hot Sax Club, die beim Empfang für Stimmung sorgten.

Pferde und Reiter haben ihre Kür bravourös gemeistert – danach wurden bei der bereits traditionellen Hutprämierung im Rahmen des Manfred und Hilde Swarovski Gedenkturniers die originellsten Kopfbedeckungen ­gekürt. Und auch Hund und Herrl bzw. Frauerl waren am Zug. TOP: Neben den überaus fantasievollen ­Kreationen durften diesmal auch die felligen Vierbeiner auf den roten Teppich. Gemeinsam mit ihren Besitzern machten auch die Wauwaus eine überaus gute Figur.

foto: colourbox.de

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Conny Pipal

Jetzt neu auf

Die TINIP-Sieger 2017 André Fauner (3. v. li.) und Johannes Tschol (4. v. li.) freuten sich mit Sabine Niemeyer vom Bundesmininisterium für Bildung, Landesschulinspektor Anton Lendl (re.) sowie FG-Obmann Peter Seitz (li.) und Fachgruppgen-GF Kurt Lorbek (2. v. li.).

Igls

Ausgezeichneter Nachwuchs Bereits zum achten Mal wurde der Tiroler-Nachwuchs-Ingenieur-Preis TINIP verliehen. Prämiert wurden Projektarbeiten aus den Maturajahrgängen 2016/17 der Tiroler HTL und artverwandter technischer Schulen in fünf verschiedenen Kategorien. TOP: Sieger des TINIP 2017 sind André Fauner und Johannes Tschol der HTBLA Imst. Die zwei Schüler haben in der Kategorie Tiefbau auf Basis einer konkreten Bauaufgabe der Stadt Dornbirn eine Brücke in Holzbauweise ausgearbeitet und präsentiert – von der ersten Entwurfsidee bis hin zum Modellbau.

Hoch über den Dächern von Innsbruck wurde der Adlers Rooftop mit einer standesgemäßen Party eröffnet. www.weekend.at/promitalk

Innsbruck

Kulinarischer Genuss Im stilvollen Ambiente des Lucy Wang Innsbruck wurden Medienvertreter und Blogger in die Geheimnisse der Sushi-Zubereitung und des Cocktail-Mixens eingeweiht. TOP: SushiMeister Klaus Brunmayr und Küchenchef ­Patrick Rasp gaben interessante Tipps zum Gelingen des perfekten Sushis. Restaurant­ managerin Nadine Rudloff präsentierte den hauseigenen Gin-Sorbet-Mix.

Das Familienunternehmen Riedel feierte sein 60-Jahr-Jubiläum mit einer elitären Gästeschar. www.weekend.at/promitalk

Starkoch Klaus Brunmayr, Restaurantmanagerin Nadine Rudloff und Küchenchef Patrick Rasp (v. li.).

Innsbruck

Fotos: Weekend Magazin/Nagiller, Wolfgang Lackner, WK Tirol

„Menschenbilder“ im Shoppingtempel 51 Bilder, 33 Fotografen, sieben Standorte: Die Werke Tiroler Berufsfotografen sind, verteilt über alle Etagen, im Kaufhaus Tyrol zu sehen: Porträts, Szenen aus dem Alltag, ungewohnte Perspektiven, detailverliebte Ausschnitte – kein Bild gleicht dem anderen. Davon können sich die Besucher der vierten Auflage der „Menschenbilder Tirol“ bis zum 15. Juli selbst überzeugen. TOP: Um junge Talente zu fördern, hat die Landesinnung heuer erstmals eine Wildcard vergeben: Sebastian Holzknecht wurde für sein eingereichtes Bild als Newcomer 2017 gekürt.

LIM Irene Ascher, Vizebgm. Sonja Pitscheider, LR Patrizia Zoller-Frischauf und Florian Fledersbacher (Kaufhaus Tyrol, v. li.).

Reisefieber: Zahlreiche Gäste kamen zum Columbus Schenker Reisen Sommercocktail. www.weekend.at/promitalk

Der Bauprofi Quester eröffnete nun auf rund 500 m2 auch eine Filiale in Innsbruck. www.weekend.at/promitalk

Seefeld

Motorsporttage

Landeshauptmann Günther Platter (4. v. li.), Tirol Werbung-Geschäftsführer Josef Margreiter (2. v. li.), Johannes Haid (Hypo Tirol Bank, 3. v. li.) mit einigen ­Preisträgern des Tirol Touristica 2017: Bettina Geisl, Ronald Petrini, Sepp Rettenbacher, Stefan Mangott und Georg Geiger (v. li.).

Spektakuläre Rallyes mit anspruchsvollen Aufgaben und Fahrzeuge der Extraklasse machten Seefeld zum Schauplatz der Boliden-Szene. TOP: In der Kategorie „Sportwagen gesamt“ triumphierte Andreas Bülow als Sieger.

Platz zwei belegte Richard Schneider, Bronze ging an Manuel Mair. Bei den Oldtimern ging Christoph ­Ursprunger als Gewinner hervor. Auf Rang zwei landete Thomas Kelvisar, Dritter wurde Claudius Ghedina.

Noch ein Tipp: 2018 feiert der Autosportclub Seefeld sein 50-jähriges Bestehen – unbedingt vormerken!

Igls

Tirol Touristica Award 2017 Alle zwei Jahre werden herausragende Leistungen im Tiroler Tourismus mit dem Tirol Touristica Award prämiert. 20 Projekte waren diesmal in vier Kategorien eingereicht worden. Die 15-köpfige Jury hat sechs Preisträger ausgewählt. TOP: Ausgezeichnet wurden Kurt Tropper (KochArt), Florian Werner (Arlberg 1800), Bettina Geisl (Kommunikation BiathlonWM), Ronald Petrini (Standortmarke Reutte), Sepp Rettenbacher (Gaia Stubai), Stefan Mangott und Georg Geiger (beide Erlebnispark Hög).

Prämiert wurde außerdem der Tourismusverband Reutte – mangels einer Kategorie „Marke“ erhielten die Außerferner einen Ehrenpreis.

weekend

der woche Gefühle unendlicher Liebe!

Dafür sorgten Olesya und Manuel, die in Hallstatt den Bund fürs ­Leben schlossen.

u Wollen auch Sie Ihr Foto im Weekend Magazin oder im Internet auf weekend.at sehen?

Absam

proHolz Sommerfest Mit dem proHolz Sommerfest fand der „Tag des Holzes“ Ende Juni im „TiroLignum“ an der Tiroler Fachberufsschule für Holztechnik in Absam seinen krönenden Abschluss. TOP: Über 150 Gäste aus Österreich, Südtirol und Bayern aus der Forst- und Holzwirtschaft, sowie Vertreter aus der Politik und dem Ausbildungswesen feierten gut gelaunt bei gegrillten Köstlichkeiten und Schmankerln und genossen die gute Stimmung.

Getestet wurde dabei mit Begeisterung der „Ziesel“, der einen erheblichen Anteil Holz in seiner Konstruktion vorweist.

Dann schicken Sie uns Ihr Foto mit ein paar Zeilen zu Ihrer Hochzeit (z. B. wo und wann) an hochzeit@weekend.at!

Fotos: Tirol Werbung / Die Fotografen, Inpublic, die Fotografen

foto Ringe: thomas northcut/photodisc/thinkstock

foto: Dieter Hawlan

Olesya und Manuel

Sponsor Jürgen Armbruster, Claudius Ghedina (3. Platz), Sieger Christoph Ursprunger und Thomas Kelvisar (2. Platz, v. li.).

Verlobungsringe in Weißgold mit Brillant ab € 199,– Eheringe in Gold ab € 199,–

proHolz Tirol-GF Rüdiger Lex, Landesinnungsmeister Holzbau Simon Kathrein, Anton Steixner und proHolz Tirol-Vorstandsvorsitzender Karl Schafferer testen den „Ziesel“.

Mehr Infos auf weekend.at/promitalk

Präsentierten ihr Golf-Können: Kathrin Reitz und Eli Marcati (re.).

Top motiviert zeigten sich Harald Höpperger und Harald Schneider (re.).

Mario Innauer und Stefan Föger (re.) nahmen sich auch Zeit zum Plaudern.

Mieming

Hole-in-one für Föger Wohnen

Josef Hofmann, Wilhelm Thurner, Andreas Wutsch, Gustav Raggl gönnten sich eine wohlverdiente Pause (v. li.).

Bei feinstem Sonnenschein ging die dritte Auflage der Föger’s Golf-Trophy in Mieming über die Bühne. Den 130 Teilnehmern ging es dabei nicht nur um den Sieg, sondern vor allem um die gute Sache: Fünf Euro pro Nenngeld und die Einnahmen der Spendenbox, die mitten am Green bei Loch 18 bestens platziert war, kommt dem Netzwerk Tirol zugute. TOP: Das Highlight wartete bei Loch 12: Für ein Hole-in-one gab es einen Gutschein über 20.000 Euro für eine Luxuscouch. Damit die Golfer topfit für das Turnier waren, wurden sie mit speziell kreiertem Föger-Café verwöhnt. Am Abend im Rahmen der Preis­ verteilung rollte dann noch eine andere weiße Kugel, jene am Roulettetisch.

Fritzens

Herzensfest am Schindlhof Es war eine wahrlich berührende Gala, zu der die Familie Haim-Swarovski auf den Schindlhof geladen hat. Im Rahmen des 23. Manfred und Hilde Swarovski Gedächtnisturnieres fand sich auch in diesem Jahr eine große Gästeschar ein. TOP: Bevor man in das edel geschmückte Festzelt zum großen Galadinner bat, präsentierten Evelyn und Klaus Haim-Swarovski in der Reithalle ein Programm, das die Herzen im Sturm eroberte: die Dance Company präsentierte mit ihrer Show „Ich bin okay“ das künstlerische Potenzial von Menschen mit Behinderung auf eindrucksvolle Weise.

Danach begeisterte Eva Lind mit ihrem musikalischen Auftritt.

AK-Direktor Gerhard Pirchner, AK-Vizepräsidentin Verena Steinlechner-Graziadei, AK-Präsident Erwin Zangerl (v. li.).

Innsbruck

Fotos: conny pipal

AK lud zum Sommerfest

Maximilian, Evelyn, Klaus und Marie Haim Swarovski luden zum 23.

Gedächtnisturnier auf den Schindlhof (v. li.).

Hoch über Innsbruck, im Seehof, feierte die Arbeiterkammer Tirol die 15. Auflage ihres traditionellen Sommerfests. Rund 400 Gäste folgten der Einladung zu diesem geselligen Zusammensein mit Live-Musik und kulinarischen Köstlichkeiten. Süße Über­ raschung: Leckeres Gelati in der Tüte. TOP: Während die Großen den Abend in vollen Zügen genießen konnten, kümmerten sich die Kinderfreunde um den Nachwuchs. Draußen wurde ordentlich ­gefeiert, drinnen gespielt und gebastelt.

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Weekend Magazin 95

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