ThunMagazin 01/14

thun dasmagazin Nr. 1 / März 2014

«Menschen»: Sandra Thomi, Sängerin und Gesangspädagogin

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Jubiläum 750 Jahre Thuner Stadtrechte 13 Frühlingsaktion am Thunersee 37

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INHALTSVERZEICHNIS

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EDITORIAL

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Kunstmuseum Thun: Kunst im Spiegel der schnelllebigen Gesellschaft

MENSCHEN

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Aussichtsreiche Kultur auf dem Niesen

Sandra Thomi: «Oh ja, ich wollte immer schon Sängerin werden»

STADT THUN 13

Jubiläum 750 Jahre Thuner Stadtrechte

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Das Jubiläumsprogramm im Jahr 2014

PUBLIREPORTAGEN 21

Krebser AG: Buchtipps

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Mind Respect: Der Erfolg einer Hypnose wird auch Sie begeistern!

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Doris Ayer HörAkustik: Schnittstelle Mensch – Technik: Moderne neuste Messanlage

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Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG: Verwöhnmomente mit Kräuter-Extrakten

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Arena Events Thun

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Zentrum Oberland / Panorama-Center: Frühlingserwachen in Thun Süd

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Optik Thoma AG, Thun: Sind Ihre Augen noch fit genug für die digitale Welt?

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Vitalyse Thun: Schlank werden und bleiben – mit Vitalyse Thun

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la belle etoile: Kosmetik Studio la belle etoile – AUSSER gewöhnlich

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Historische Führungen mit Jon Keller

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Thuner Weg zeigt die Entwicklung der Stadt

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Angebote für Familien: Tagesschulen und Ferieninsel

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Mein Lieblingsort in Thun: Hansueli Graf

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Kinder- und Jugendförderung: Volleyballclub Thun

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Bauen in Thun: Praktisches Hilfsmittel für Gesuchstellende

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Isabella Käser: Ein ganzheitliches Lernkonzept auf der Basis des systemischen Coachings für Kinder

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Urteilsunfähigkeit: Vorsorgeauftrag? Patientenverfügung?

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Karateschule Thun: Selbstverteidigung & Sport

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SBB-Tageskarte der Stadt Thun

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Baukeramik Schweizer AG: Holz und Keramik im inspirierenden Design

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alpha thun: «D Schwiiz uf em Täller und im Glas erläbe»

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FORMRAUM: Viel mehr als nur Metallbau

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Fastlog AG und Fasttrade AG: Wenn zwei Firmen unter einem Dach erfolgreich zusammenarbeiten

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innoBE: «Networking ist gewichtig wichtig!»

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Solartipp Brunner + Imboden: Heimenergie-Management – eine Chance für Sie

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Energie Thun AG: Das Fitness-Programm für die Stromrechnung

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 11

Dr. Thomas Rothacher: Leiter des Bereichs Wissenschaft und Technologie der armasuisse

SHOPPING / INNENSTADT 8 31

Innenstadt: Frisch, fröhlich und modisch gekleidet in den Frühling IGT-Gutscheine: Immer eine gute Geschenk-Idee

TOURISMUS 37

Frühlingsaktion am Thunersee

EVENTS / KULTUR 29

Frühlingshafte Osterstimmung in der Altstadt

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Sprachraum Thun – kreativ statt nur produktiv

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Cantus Regio: W. A. Mozart

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KKThun: Programm März und April 2014

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WB AG Heizung Sanitär: Ein Servicemann für alle Fälle

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4. Benefiz-Schlagernacht Thun: Die Stars kommen

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AEK Bank 1826: Finanztipp – AEK Vermögensverwaltung

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Kindermusicals: De Räuber Hotzenplotz im KKThun

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Blues and Jazz in Concert in Spiez

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KREUZWORTRÄTSEL

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EDITORIAL

Frühling am Thunersee – Balsam für die Seele rosaroten Magnolie an der Seestrasse, uns dort am farbigen Blumenmeer zu erfreuen und unseren Blick über den Thunersee zu den schneebedeckten Eiger, Mönch und Jungfrau schweifen zu lassen? Und uns jedes Jahr an den prallen Farben, an den herrlichen Düften und an der unglaublichen Vielfalt der Natur zu erfreuen?

Stephan Ali

Frühling am Thunersee: Was gibt es Schöneres? Wenn die Temperaturen wieder angenehmer werden, die Schneeglöckchen spriessen und dieser bestimmte Duft – eben der Frühlingsduft – in der Luft liegt, dann ist es wieder so weit: Die Natur und die Menschen erwachen aus dem Winterschlaf und erblühen im wahrsten Sinne des Wortes.

Was gibt es für uns Thunerinnen und Thuner (natürlich auch für Auswärtige) Schöneres, als an einem sonnigen Frühlingstag im Schadaupark spazieren zu gehen, vorbei an der unübersehbaren

Blühende Tulpen, Forsythien, Primeln, Narzissen, Krokusse, Osterglocken und alle die vielen anderen Frühlingsboten beglücken die Menschen, sind Balsam für die Seele. Seit ich meinen Blumenladen vor 25 Jahren an der Oberen Hauptgasse eröffnet habe, erlebe ich auch bei meinen Nachbarn in der Altstadt – dem Tabaklädeli, dem Teegeschäft, der Confiserie oder dem SchoggiLaden – jedes Jahr das gleiche Phänomen: Der Frühling bringt einen regelrechten «Schub», neue Energie und Motivation.

Den Worten des Dichters und Philosophen Johann Gottfried von Herder (1744 –1803) ist wahrlich nichts hinzuzufügen: «Was der Frühling nicht säte, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht geniessen.»

Florist Stephan Ali

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MENSCHEN

«Oh ja, ich wollte immer schon Sängerin werden» Die Thuner Mezzosopranistin Sandra Thomi lebt seit einigen Jahren ihren Kindheitstraum. Sie ist freischaffende Sängerin, die ihre Werke nicht nur singt, sondern auch gerne inszeniert. Sei es in Opern, Operetten oder Musicals, solo oder im Ensemble.

Sandra Thomi in ihrem privaten Gesangsstudio, wo sie probt und auch unterrichtet.

Die Mezzosopranistin hält sich gerne in der Natur auf, spazierend am See oder skifahrend in den Bergen.

Sandra Thomi, Sie zählen in der Region Thun zu den bekanntesten Sängerinnen und verfügen über eine reiche Konzerterfahrung. Was singen Sie zurzeit am liebsten?

Am liebsten singe ich eigentlich immer das, woran ich gerade arbeite. In nächster Zeit wird das wohl die Figur der Valencienne in der Operette «Die Lustige Witwe» sein. Ich mag es, in eine Rolle einzutauchen und Emotionen auszudrücken. Es ist toll, wenn ich dann spüre, dass beim Zuhörer diese Emotionen ankommen, dann bin ich glücklich! Darum singe ich am liebsten alles, bei dem ich noch Theater spielen kann, also Oper, Operette und Musical. Aber auch das Singen in der Kirche, die Interpretation von gehaltvollen und religiösen Texten haben einen sehr hohen Stellenwert für mich und erfüllen mich.

keine Option. Zudem war für mich persönlich schon als Kind klar, dass ich singen wollte. Später dann, als meine Eltern ein Brautgeschäft eröffneten, habe ich es tatsächlich eine Zeitlang in Betracht gezogen, aber die Liebe zur Kunst war dann doch stärker als die Liebe zu den Kleidern. Trotzdem muss ich sagen: Meine Eltern waren und sind grosse Kunstliebhaber. So haben sie meine Liebe zur Musik schon früh wahrgenommen und gefördert, allerdings zuerst im instrumentalen Bereich. Sie haben mich dann aber später auch auf meinem Weg zur Sängerin immer enorm unterstützt und tun es auch heute noch, wo sie nur können!

Sie sind über verschiedene Stationen zur Sängerin geworden.

War die Bühne bereits in jungen Jahren Ihr erklärtes Ziel?

Oh ja, ich wollte immer schon Sängerin werden, der Gesang und die Oper haben mich schon als Kind fasziniert. Da ich aber in meinem Umfeld keine Sänger kannte, wusste ich nicht, wie man so etwas werden kann und dass es wohl ratsam wäre, zuerst einmal Gesangsstunden zu nehmen. So blieb es dann vorerst bei einem Traum.

Sie hätten das ehemalige Modegeschäft der Eltern übernehmen können, haben sich aber für die Kunst entschieden. Weshalb?

Das Weiterführen eines so grossen Betriebes – das Modehaus Thomi hatte damals vierzig Angestellte – war für mich damals

Wo fühlen Sie sich zurzeit wohler, auf der kleinen Bühne eines intimen Liederabends oder bei einer Bühnenproduktion mit dem Ensemble Edelvoice?

Kleinere Programme, wie zum Beispiel mein spanisches Liedprogramm «amor y pasion» oder das Chansonprogramm «la vie en rose», haben den Vorteil der absoluten Konzentration. Ich bin dann zusammen mit dem Instrumentalpartner ganz auf mich alleine gestellt und kann gestalten wie ich will. Es ist aber auch toll, Teil von einem grossen Ganzen zu sein, zum Beispiel in grossen Konzerten mit Chören und Orchestern als Solistin mitzuwirken, das mag ich sehr. Schade ist nur, dass der Part der Altistin, welchen ich in Kirchenkonzerten singe, von den Komponisten wie Mozart oder Haydn mit sehr knappen Soli bedacht wurde. Eine Ausnahme bildet hier Rossini, er hatte ja eine Mezzosopranistin zur Frau … Die Arbeit mit dem Ensemble Edelvoice, bei welchem ich jetzt schon seit zehn Jahren Mitglied bin, gefällt mir aber ganz

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besonders. Unser Ensemble hat im Laufe der Zeit mit grossem Erfolg diverse Bühnenshows und Operetten inszeniert und aufgeführt. Dabei ist der besondere Reiz, dass wir sehr nahe beim Publikum spielen, die Leute ansprechen können und dass wir im Gegensatz zur heutigen Theaterpraxis Oper und Operette in altbewährter Tradition inszenieren. Einzigartig ist auch, dass wir alles selber machen: von der Regie über Kostüme bis zur Darstellung auf der Bühne. So haben wir es auch in der Hand, die Stücke so umzuschreiben, wie es uns gefällt.

Sie sind frisch verheiratet. Wird sich die Änderung des Zivilstands auch auf Ihren Beruf auswirken?

Mein Mann ist wunderbar und unterstützt mich sehr. Er ermutigt mich auch, Neues zu wagen. Ich bin da an einem ganz neuen Projekt, welches aber noch nicht spruchreif ist sondern erst einmal in meinem Innern reifen muss …

Was begeistert Sie bei Ihrer Lehrtätigkeit an der Musikschule Region Thun?

Menschen fördern zu können ist eine ganz tolle Aufgabe! Es geht ja dabei nicht nur um die Stimme, sondern um den ganzen Menschen, welcher durch das Gesangscoaching gefördert wird. So ist es eine Freude für mich zu merken, dass sich Menschen durch den Unterricht immer mehr entfalten können, an Selbstvertrauen zunehmen.

Haben Sie konkrete Karrierepläne und -ziele? Stehen grosse «Würfe» bevor?

Nach dem Dauererfolg des «Weissen Rössl» werden wir mit Edelvoice in diesem Jahr eine absolut neue Version der bekannten Operette «Die lustige Witwe» herausbringen. Im Herbst werden wir dann Première haben, die Spielorte sind in Abklärung.

Alle weiteren Programme unseres Ensembles werden natürlich

SANDRA THOMI – DER WEG ZUR SÄNGERIN Die Mezzosopranistin Sandra Thomi ist in Hilterfingen aufgewachsen. Nach dem Gesangsunterricht bei Marianne Kohler wurde sie in die Berufsklasse von Jakob Stämpfli an der Hochschule für Musik und Theater in Bern aufgenommen und schloss dort mit dem Lehrdiplom ab. Später erlangte sie das Konzertdiplom «mit Auszeichnung» an der Musikhochschule Basel bei Verena Schweizer, wo Sandra Thomi auch Mitglied des örtlichen Opernstudios war. Seither steht die freischaffende Sängerin auf Konzertbühnen, ist festes Ensemblemitglied von Edelvoice und unterrichtet an der Musikschule Region Thun.

In Aktion bei einem Auftritt von Edelvoice mit dem Bühnenpartner Alessandro di Cesare. (zvg)

auch weiter gespielt auf Anfrage, zum Beispiel bei privaten Veranstaltern oder Konzertreihen. Ich selber werde auch in Kirchenkonzerten zu hören sein, zum Beispiel mit dem wunderschönen Werk «Stabat mater» von Pergolesi, welches wir am Karfreitag in Thun aufführen werden. An Weihnachten stehen dann wieder Gospelkonzerte auf dem Programm.

Freizeit, oder freie Zeit, gibt es das? Wenn ja, haben Sie Hobbys?

Ich bin gerne draussen in der Natur, mache Spaziergänge und denke nach, oder ich werke zu Hause an irgendwelchen Dingen herum. Ich diskutiere gerne mit Freunden über Gott und die Welt.

Im Winter bin ich passionierte Skifahrerin.

Die Sopranistin Noëmi Nadelmann ziehts nach Australien.

In welchem Land könnten Sie sich Ihr Leben als Sängerin auch vorstellen?

Ich finde die Schweiz wunderbar. So viel Abwechslung auf kleinstem Raum, die politische Sicherheit, gute Löhne und Glaubensfreiheit, dies alles erfüllt mich mit grosser Dankbarkeit. Ins Ausland gehe ich natürlich sehr gerne in die Ferien. Da mag ich es denn sehr in Italien oder sonst in südlichen Ländern, wo das Klima wärmer ist und die Lebenseinstellung etwas lockerer, und dann natürlich das Essen: In Italien könnte ich jeden Tag Pasta essen … www.sandra-thomi.ch Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG

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SHOPPING

Frisch, fröhlich und modisch gekleidet in den Frühling Neue Mode gehört mit dem Start in den Frühling einfach dazu. In Thun engagieren Fachleute auch mal Trendscouts, um frische und freche Frühlingsmode in die Innenstadt zu bringen.

Sarah Roth, Filialleiterin der Metro Boutique AG im Bälliz 62 in Thun, führt über 300 Topmarken im Angebot.

«Kleider machen Leute», dieser Spruch ist nun doch ziemlich abgedroschen. Dabei geht es doch bei Mode und Bekleidung um Gefühl und Einklang. Denn Mode und Trend ist auch, was gefällt.

Seien es Kleider für Freizeit, Party, den Berufsalltag, eine modische Überraschung für die Partnerin oder den Partner, oder ganz einfach ein frisches Outfit. «thun! das magazin» hat sich in der Innenstadt umgehört und für den Start in den Frühling fröhliche, freche und trendige Mode aufgespürt. Über 300 Topmarken «Die Produkte werden von Trendscouts sorgfältig ausgesucht.»

Sarah Roth, Filialleiterin der Metro Boutique AG im Bälliz 62 in Thun, weiss wovon sie spricht. Von trendiger und angesagter Mode eben. Denn bei Metro Boutique gibt es für jeden Geschmack etwas. Sei es HipHop-, Skate-, Surf-, Punk-, Rock-, Emo-, Gothicoder Partystyle – und dazu eine grosse Auswahl an Schuhen und einzigartigen Accessoires. «Für Unentschlossene gibt es fixfertige Outfits für jeden Style und Event», betont die Filialleiterin.

Simea Trachsel macht in der Metro Boutique die Ausbildung und lässt sich von Verkäufer Naaba Uthman eine modische Kreation des Rappers Stress zeigen.

«Die Produkte werden von Trendscouts sorgfältig ausgesucht.»

Sarah Roth, Metro Boutique AG

diesem Frühjahr sind besonders leuchtende Farben wie orange, gelb, pink oder grün im Trend», erläutert Sarah Roth.

In der Metro Boutique jedenfalls findet sich alles, was das Herz begehrt für ein frühlingshaft-trendiges Outfit. Und wer etwas ganz besonders Exklusives sucht, ist im Bälliz 62 ebenfalls an der richtigen Adresse. Angesprochen sind zum Beispiel die modischen Kreationen des bekannten Rappers Stress oder das Fashion-Label Ruby Tuesday. Diese Mode gibt es nämlich ausschliesslich in der Metro Boutique zu kaufen. Also nichts wie hin und sich auch mal von den Stars inspirieren lassen. Denn weder das Alter noch das Geschlecht, sondern vielmehr das Realisieren der eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit ist gefragt. Ein Einkaufserlebnis eben.

Denn eines ist klar: Die Metro Boutique in der Thuner Innenstadt steht für das grösste Angebot von Markenmode in der ganzen Schweiz. Nirgends sonst gibt es über 300 Topmarken unter einem Dach. Und dies für Damen, Herren, Kids und Jugendliche. «In

Am Puls der Zeit «Wer im Modegeschäft erfolgreich sein will, muss immer wissen, was bei den Menschen gerade angesagt ist.» Christine Gfeller und Barbara Ramseier von der C&A Mode AG und ihr Team ha-

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Christine Gfeller von der C&A Mode AG im Aarezentrum hat ein gutes Händchen. Wenn es um trendige Frühlingsmode geht, steht sie beratend zur Seite.

ben hierfür ein gutes Händchen. Kompetent und mit viel Wissen beraten die Fachleute im Aarezentrum an der Aarestrasse 30 A in Thun Kundinnen und Kunden, wenn es um Mode geht. Damen, Herren, Kinder und Jugendliche können dort auf zwei Etagen aus einem grossen, um nicht zu sagen riesigen Sortiment schöpfen.

«Dafür sorgen elf Eigenmarken, die unseren Kunden von hip und trendy bis klassisch-elegant jeden Modewunsch erfüllen», betont Christine Gfeller, stellvertretende Filialleiterin. Sehr erfolgreich sind bei C&A im Aarezentrum auch die XL-Shops, in denen auch Menschen mit Übergrössen schöne und trendige Frühlingsmode finden. «Auch dem steigenden Wunsch nach ökologischen Produkten kommen wir gerne nach», erklärt Christine Gfeller. So finden sich im Geschäft Kollektionen aus zertifizierter Biobaumwolle. Bei deren Anbau wird auf den Einsatz von Pestiziden, künstlichen Düngemitteln und gentechnisch verändertem Saatgut verzichtet.

«Dem steigenden Wunsch nach ökologischen Produkten kommen wir gerne nach.»

Christine Gfeller, C&A Mode AG Grossgeschrieben wird beim C&A in der Thuner Innenstadt ebenso der Kundenservice. So wird zum Beispiel die Lieblingsmode ohne Anzahlung bis zu einer Woche reserviert. Auch ein Umtausch ist kein Problem. «Dies ist bis zu vier Wochen nach dem Kauf möglich», erläutert Christine Gfeller. Apricot und oliv zählt die stellvertretende Filialleiterin in diesem Frühjahr zu den Trendfarben. C&A ist übrigens auch heute noch ein Familienun-

Filialleiterin Barbara Ramseier zeigt ein ganz besonderes Stück: Bei C&A kommen auch Kinder und Jugendliche auf ihre Kosten.

ternehmen. Das 1841 von den Brüdern Clemens und August (C&A) Brenninkmeijer gegründete Modegeschäft führt heute 1600 Filialen in mittlerweile 20 europäischen Ländern.

Es geht um mehr als Mode «Einfach gesagt, geht es um ein Gefühl», sagt Liselotte Eggimann. Sie ist gemeinsam mit ihrem Ehemann Walter Inhaberin des Geschäfts Mode Exclusivités an der Oberen Hauptgasse 81 in Thun. Mit Gefühl meint sie, dass es beim Einkaufen von Bekleidung um mehr geht. «Mode bedeutet, im Einklang mit sich selbst zu sein», sagt sie. Dies kann auch ganz zwangsloser Luxus sein.

Nicht zuletzt deshalb bedient Liselotte Eggimann in der Thuner Innenstadt Kundinnen aus der ganzen Schweiz. Zu den Stammgästen darf die Fachfrau für exklusive Damenmode ebenso internationale Feriengäste zählen. Dabei folgt Liselotte Eggimann einer ganz klaren Linie. In ihrem Geschäft ist die Mode von Luisa Cerano zuhause. Eine Mode aus Süddeutschland, die Damen einen indivi-

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SHOPPING

Liselotte Eggimann verfolgt eine klare Linie: In ihrem Geschäft Mode Exclusivités an der Oberen Hauptgasse 81, ist die Mode von Luisa Cerano zuhause.

duellen und unverkennbaren Stil verleiht. «Mit unserer Philosophie wollen wir Freude und etwas das Spass macht rüberbringen», umschreibt die Geschäftsinhaberin ihr Credo. Dabei versteht es sich von selbst, im einzigartigen Laden sind ganze, modische Outfits, angepasst an den kommenden Frühling, zu finden. Liselotte Eggimann weiss: «Frühlingsgefühle vermitteln frische und

«Mode bedeutet im Einklang mit sich selbst zu sein.»

Inhaber Bernhard Meier (zweiter von links) und sein Team warten im kyBoot Shop am Rathausquai 5 in Thun mit besonders bequemen Schuhen auf.

Liselotte Eggimann, Mode Exclusivités

helle Farben.» Das Geschäft an der Oberen Hauptgasse 81 interpretiert lässige Damenmode Saison für Saison innovativ und zeitgemäss. Mode eben mit Aussage. Liselotte und Walter Eggimann führen das Geschäft übrigens seit 1965. «Wir dürfen alt werden, der Laden aber muss pulsieren und auf dem neusten Stand sein.»

Mit Freude in den Frühling gehen «Schon der erste Schritt wird begeistern, jeder weitere noch mehr», sagt Bernhard Meier, Geschäftsführer und Inhaber des kyBoot Shop am Rathausquai 5 in Thun. KyBoot steht für einen ganz aussergewöhnlichen Schuh, mit dem Mann und Frau mit Freude dem Frühling entgegengehen können. Das Spezielle ist die einzigartige Luftkissensohle. Sie besteht aus einem extra entwickelten Mehrkomponenten-Polyurethan. In diesem hochwertigen Material sind viele kleine Luftblasen eingeschlossen, die beim Gehen als weiches und elastisches Luftpolster wirken. «Der

kyBoot ist der Schweizer Luftkissenschuh, der den Körper entlastet und trainiert», erklärt Bernhard Meier. Oder kurz gesagt: Der Schuh trainiert beim Gehen die Muskulatur, entspannt den Rücken und schont die Gelenke.

Die Auswahl an Modellen ist im kyBoot Shop am Rathausquai gross. Sowohl für Damen und Herren. Das Sortiment reicht vom modischen Alltagsschuh für Leute, die bei der Arbeit den ganzen Tag auf den Beinen stehen, über Hausschuhe bis hin zum bequemen Wanderschuh. «Bei Beschwerden, wie zum Beispiel Senk-, Platt- und Spreizfüssen, Fersensporn, Hallux, Rücken-, Knieund Hüftschmerzen haben unsere Kunden sehr gute Erfahrungen gemacht», hält der Geschäftsführer fest.

Einem Test zum frischen Start in den Frühling steht also nichts mehr im Wege. Bernhard Meier und sein Team stellen Testschuhe für ein bis zwei Tage denn auch gleich gratis zur Verfügung.

Text und Bilder: Stefan Kammermann

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN UND INSTITUTIONEN

Wissenschaftliche Tätigkeiten für die Schweizer Armee Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Dr. Thomas Rothacher, dem Leiter des Bereichs Wissenschaft und Technologie der armasuisse in Thun.

Dr. Thomas Rothacher zeigt Philippe Haeberli einen Datengenerator für Radarsignale.

Zwei Spezialisten der armasuisse prüfen einen Radarsteuerkopf.

Herr Dr. Rothacher, erklären Sie uns kurz die Organisation armasuisse.

Die armasuisse ist das zivile Kompetenzzentrum des Bundes für die Beschaffung von technologisch komplexen Systemen und Materialien, sicherheitsrelevanten Technologien und räumlichen Referenzdaten der Schweiz. Die armasuisse ist eine eigenständige Organisation innerhalb des Departements VBS.

Die armasuisse behält immer die Steuerung und Beurteilung dieser Forschungsprojekte inne.

Sie leiten bei der armasuisse den Bereich Wissenschaft und Technologie. Für was sind Sie und Ihre Kollegen und Kolleginnen genau zuständig?

Wir übersetzen das militärische Pflichtenheft in ein technisches Pflichtenheft. Aus diesen Spezifikationen legen wir Prüfprozeduren fest, welche in der Evaluation der verschiedenen Systeme durch uns gemessen und geprüft werden. Danach geben wir aus technischer Sicht Empfehlungen ab, welche Systeme wo beschafft werden sollen. Zudem beraten wir die Armee in technologischen Fragen.

Können Sie uns ein konkretes Forschungsbeispiel nennen, mit welchem Sie sich zurzeit beschäftigen?

Zurzeit beschäftigen wir uns mit SAR (Synthetic aperture radar).

Das ist ein bildgebendes Radarverfahren. Damit können Aufklärungen auch durch die Wolkendecke hindurch gemacht werden.

Bei dieser neuen Technologie prüfen wir die Limiten, wie z. B. Höhe der Auflösung der Bilder oder Integration dieser Systeme in Flugzeuge. Diese Prüfungen können in gewissen Fällen zusammen mit Universitäten und Industriepartnern durchgeführt werden.

Wie viele Leute sind in Ihrem Bereich tätig, und über welche Qualifikationen verfügen diese?

Wir beschäftigen am Standort Thun 100 Personen. Davon sind etwa 40 Akademiker, 25 Ingenieure und 35 ausgebildete Berufsleute aus den Bereichen Physik, Chemie, Elektronik, Informatik und Betriebswirtschaft. Zudem bilden wir Lernende in Informatik, als Physiklaboranten und in kaufmännischen Berufen aus.

In welche Richtung entwickelt sich die Ausrüstung für die Schweizer Armee in der nächsten Zeit?

Zurzeit liegt der Schwerpunkt der Ausrüstung der Armee auf den Bereichen Kommunikation, Aufklärung und Schutz. Heute setzt man auf eine viel höhere Vernetzung der Truppen bzw. der einzelnen Soldaten. Dadurch erhält die Kommunikation eine noch grössere Bedeutung. Um den Schutz des Angehörigen der Armee zu verbessern, setzt man auch auf Systeme, die ferngesteuert werden können.

Interview und Bilder: Philippe Haeberli, Tanja Look, Stadtmarketing

armasuisse Wissenschaft und Technologie, Feuerwerkerstrasse 39, 3602 Thun, www.armasuisse.ch/wt

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750 JAHRE THUNER STADTRECHTE

Jubiläum 750 JAHRE THUNER STADTRECHTE Thun hat im Jahr 2014 Grund zu feiern: Am 12. März 1264 hat Gräfin Elisabeth von Kyburg der Stadt Thun die Stadtrechte erteilt.

Stadtpräsident Raphael Lanz

Liebe Thunerinnen und Thuner, liebe Gäste Mit dem Privileg der Stadtrechte versehen, hat sich die damals junge Stadt Thun im Jahr 1264 von den Landgebieten abgehoben.

Die Stadtrechte, festgehalten in einer handschriftlichen Urkunde – der Handfeste eben –, ordneten das dichte städtische Leben.

Heute wird die 750-jährige Handfeste im Archiv der Burgergemeinde im Thuner Rathaus aufbewahrt.

Platz wird nach Elisabeth von Kyburg benannt Jahrhunderte vor der rechtlichen Gleichstellung der Geschlechter hat mit Gräfin Elisabeth von Kyburg im Jahr 1264 eine Frau den Thunerinnen und Thunern die Stadtrechte erteilt. Wir gedenken Gräfin Elisabeth von Kyburg am 12. März 2014 u.a. mit der Benennung eines Platzes nach ihr. Zwischen Rathaus und Kyburgstrasse gelegen, wird inskünftig eine rote Tafel beim Platz vor dem Grabengut an sie erinnern.

Jubiläumsprogramm Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Übersicht über die vielfältigen Anlässe, die wir zur Feier des Jubiläumsjahres vorbereitet haben.

Wir feiern 750 JAHRE THUNER STADTRECHTE in der einmaligen Atmosphäre unserer historischen Stadt. Die neuen Nutzungen auf dem Schlossberg bieten einen weiteren Anlass und würdigen

Die 750-jährige Thuner Handfeste datiert vom 12. März 1264 und wird im Rathaus Thun aufbewahrt (Foto: Patric Spahni).

Rahmen für die Feierlichkeiten im Jahr 2014. Dass wir das Jubiläum in dieser Fülle und Qualität feiern können, verdanken wir der Unterstützung vieler Partner. Ich danke herzlich für das Mittragen durch Stiftungen, den Bernischen Lotteriefonds, Sponsoren, Vereine und freiwillige Helferinnen und Helfer.

Thun ist einzigartig. Wir dürfen stolz sein auf unsere Geschichte.

Feiern Sie mit – ich lade Sie herzlich ein!

SONDERMAGAZIN AN ALLE HAUSHALTE Ein ausführliches Sondermagazin mit dem Jubiläumsprogramm wird im März 2014 in alle Thuner Haushalte verteilt und liegt in verschiedenen Thuner Geschäften auf. Informationen: www.thun750.ch, Tel. 033 225 82 10 und info@thun750.ch

Ihr Raphael Lanz, Thuner Stadtpräsident

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750 JAHRE THUNER STADTRECHTE

Das Jubiläumsprogramm im Jahr 2014 Mit vielfältigen Veranstaltungen feiert Thun das 750-Jahre-Jubiläum der Stadtrechte: stilvoll, musikalisch-kreativ, einzigartig, sinnlich.

Thun präsentiert sich im Festjahr 2014 besonders strahlend.

In der Rolle der Gräfin Elisabeth von Kyburg tritt im Jubiläumsjahr die Schauspielerin Sandra Kummer auf.

Beim Rendez-vous Thun strahlt das Schloss besonders.

Die Veranstaltungen ab 12. März im Einzelnen:

Sommermärit – WinterTHUN Die Hotelfachschule Thun und die Rebgesellschaft Thunersee bieten am wichtigsten Markttag regionale Spezialitäten und Saisongerechtes an. Zu Gast ist die Stadt Winterthur mit kulturellen Leckerbissen. Pfingstsamstag, 7. Juni 2014, Rathausplatz.

Thuner Weg Das Erscheinungsbild von Thun hat sich über die Jahrhunderte stark verändert. Fotovergleiche zeigen an mannshohen Stelen die Entwicklung der Stadt. Ein Weg von insgesamt 11 Stelen führt durch Thun. Ab 12. März bis Ende Jahr 2014 in der ganzen Stadt.

Historische Führungen Der Historiker Dr. Jon Keller, begleitet von Gräfin Elisabeth von Kyburg, vergleicht auf einem unterhaltsamen Spaziergang durch Thun die heutige Rechtslegung mit dem Stadtrecht des 13. Jahrhunderts. Führungen im März und April 2014, Altstadt.

Rendez-vous Thun – Licht- und Tonschau in der Innenstadt Thun soll im Frühjahr 2014 besonders strahlen. Die Stadt wird nach Einbruch der Dunkelheit mit einer sinnlichen, poetischen und mystischen Licht- und Tonschau inszeniert. Allabendlich von Freitag 25. April bis Sonntag, 1. Juni 2014 (ohne Auffahrtstag), Innenstadt.

Anno 1264 – Sonderausstellung Das Schlossmuseum Thun zeigt in den neuen Ausstellungsräumen das rekonstruierte Leben am 12. März 1264. Anno 1264 gibt in einer ungewöhnlichen Szenografie Einblicke in die Welt der hochadeligen Gräfin Elisabeth von Kyburg. Ab Samstag, 26. April 2014, Schlossmuseum Thun.

Musique Simili An diesem Familienkonzert führt die Reise ins mittelalterliche Okzitanien, wo Spielleute mit sehnsüchtigen Klängen und mitreissenden Geschichten ihr höfisches Publikum zu fesseln vermochten. Ein Anlass der Schlosskonzerte Thun. Sonntag, 15. Juni 2014, Schloss Thun.

Mittelalterfest zum Sommeranfang Erstmals findet in Thun ein grosses, zweitägiges Mittelalterfest statt. Mittelalterliches Markttreiben, Kulinarik, altes Handwerk und Minnesänger versetzen die Stadt zum Sommeranfang ins 13. Jahrhundert. Samstag und Sonntag, 21. und 22. Juni 2014, Altstadt.

Wir sind so frei – Theater Der Theaterverein SchlossSpiele Thun stellt Fragen zu den Thuner Stadtrechten: Was war das? Was ist das? Was wird es sein?

Der Autor Matto Kämpf und der Regisseur Luzius Engel führen das Publikum bei diesem Stationentheater durch die Stadt. Vorstellungen im August und September 2014, Altstadt.

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Mittelalterliches Treiben am zweitägigen Fest im Juni – wie hier am Mittelalterfest 2010.

Das OK der Feierlichkeiten 750 Jahre Thuner Stadtrechte – v.l.n.r.: Barbara Frantzen Roth, Marianne Flubacher, Lilian Raselli, Susanne Kiener und Ursula Flück-Arbeiter.

Armee konzertiert Die Schweizer Armee hat einen hohen Stellenwert für Thun. Hier befindet sich der älteste und grösste Waffenplatz der Schweiz.

Die Armee offeriert ein sommerliches Platzkonzert mit einem Rekrutenspiel mit 80 Musikerinnen und Musikern und Tambouren. Mittwoch, 13. August 2014, Rathausplatz.

Vox Suavis begeistert das Publikum weltweit. Samstag, 6. September 2014, Rathaus Thun.

EVENTUM – Kongress Elisabeth von Kyburg hat vor 750 Jahren ihren Moment der Macht genutzt. Der zweitägige Kongress EVENTUM hält besondere Momente von Frauenpower fest und behandelt wirtschafts- und gesellschaftsrelevante Themen. Teilnehmende sind sowohl Männer wie Frauen, auf dem Podium sind ausschliesslich Frauen. Donnerstag und Freitag, 21. und 22. August 2014, KKThun.

CEO-Tag für junge Berufsleute Eine Frau hat der Stadt Thun im Jahr 1264 aufgrund buchstäblich besonderer Umstände die Stadtrechte erteilt. Dies inspiriert zur näheren Betrachtung des Machtmoments. Junge Berufsleute bekommen Einblick in die Mechanismen von Führung und in den Alltag von Kaderleuten in Thuner Firmen. Mittwoch, 27. August 2014.

Vox Suavis – «Rathaus um 4» Die Konzertreihe «Im Rathaus um 4» lädt zu Liebesgesängen aus dem mittelalterlichen Spanien ein. Diese alten Melodien bewegen die Gemüter der Menschen mit archaischer Kraft. Das Ensemble

Elisabethentag Die Kyburger Gräfin trug einen heute selten gewordenen, besonders schönen Vornamen. Thun lädt alle Damen namens Elisabeth nach Thun ein. Sie geniessen in den Geschäften Privilegien und haben freien Zutritt zu Konzerten und Führungen und benutzen kostenlos Schiff und Bus. Samstag, 25. Oktober 2014, Stadt Thun.

Schlusskonzert im KKThun Das Thuner Stadtorchester setzt den glanzvollen Schlusspunkt.

3 Konzerte mit den Solisten Alexandre Dubach (Geige) und Andreas Graf (Cello) und einem Projektchor führen Kompositionen von Johannes Brahms auf. Freitag, 28. November bis Sonntag, 30. November 2014, KKThun.

Text: Verein 750 Jahre Thuner Stadtrechte Bilder: Patric Spahni / zvg

MÄNNERSTIMMEN GESUCHT Der Projektchor am Schlusskonzert kann Verstärkung durch Männerstimmen gut gebrauchen. Möchten Sie mitwirken bei diesem besonderen und künstlerisch hochwertigen Projekt?

Die Proben beginnen am 12. August. Melden Sie sich unter Tel. 031 371 23 22, patrick.secchiari@hispeed.ch.

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750 JAHRE THUNER STADTRECHTE

Historische Führungen mit Jon Keller Die Thuner Handfeste von 1264, erteilt von Gräfin Elisabeth von Kyburg, ordnete mit ihren Rechtssätzen das öffentliche Leben und Vertragsrechtliches. Der Historiker und ehemalige Stadtarchivar Dr. Jon Keller erläutert ihre Bedeutung aus heutiger Warte.

Der Historiker Dr. Jon Keller, Stadtarchivar a.D., begleitet von Gräfin Elisabeth von Kyburg (Schauspielerin Sandra Kummer), vergleicht auf einem Spaziergang durch Thun die heutige Rechtslegung mit dem Stadtrecht des 13. Jahrhunderts. Die Teilnehmenden erfahren auf unterhaltsame Weise viel Wissenswertes über die Stadt Thun.

Gräfin Elisabeth von Kyburg vor dem Thuner Rathaus.

«Wir Elisabeth, Witwe Hartmanns rühmlichen Andenkens, des jüngeren Grafen von Kiburg, erteilen wegen der Treue und Anhänglichkeit unserer lieben Bürger von Thun ihnen die Rechte, Freiheiten und Gewohnheiten in gegenwärtiger, mit unserem Siegel bekräftigten Urkunde.» Mit dieser Einleitung erteilte am 12. März 1264 Gräfin Elisabeth von Kyburg den Thunern eine Handfeste, in welcher die alten Rechte der Thuner in über 100 Rechtssätzen festgehalten sind. Die Handfeste regelte z. B. Märkte, Strafen, Erbschaften und Vertragsrechte.

Daten Dauer Treffpunkt Kosten

Samstag, 15. März / 29. März / 12. April / 26. April 1,5 Std. 14.00 Uhr, Rathaus Thun 25 Franken pro Person Text: Verein 750 Jahre Thuner Stadtrechte Bild: Patric Spahni

AUSKUNFT UND ANMELDUNG Thun-Thunersee Tourismus, Welcome-Center im Bahnhof Thun, thun@thunersee.ch, Tel. 033 225 90 00. Auch als Gruppenführungen möglich.

Thuner Weg zeigt die Entwicklung der Stadt Die Stadt Thun hat sich seit dem Mittelalter stark verändert – dies macht der Thuner Weg im Jahr 2014 durch Stelen mit Fotovergleichen sichtbar – ab 12. März. von 2014 über Fotos aus dem 19. Jahrhundert gelegt. Wie Wechselbilder erscheinen sie den Betrachtenden. Diese direkte Gegenüberstellung zeigt teilweise frappante Veränderungen. Die Stelen zeigen Verschwundenes wie das Schwäbistöri, den Pulverturm, den 1910 abgebrannten Sädel oder das Kornhaus. Vielerorts ist die mittelalterliche Stadt aber noch sichtbar.

Blick auf Thun vom Jakobshübeli im Jahr 1862.

Vor 750 Jahren erhielt Thun die Stadtrechte. Seither hat sich die Stadt stark entwickelt und ist gewachsen. Das Erscheinungsbild von Thun hat sich vor allem in den vergangenen zwei Jahrhunderten verändert. Alte Gebäude sind verschwunden, das ehemals ländliche Umland ist überbaut.

Elf mannshohe Stelen an verschiedenen Standorten in der Stadt erzählen ab 12. März bis Ende Jahr mit Fotovergleichen von der Entwicklung Thuns. In einer Lentikulartechnik sind Aufnahmen

Text: Verein 750 Jahre Thuner Stadtrechte Bild: Schlossmuseum Thun

WEITERE INFOS Mithilfe eines QR-Code auf den Stelen können Informationen zu den Standorten abgerufen werden. Gedruckte Broschüren zu den Stelen sind im Rathaus Thun erhältlich.

Informationen: www.thun750.ch, Tel. 033 225 82 10, info@thun750.ch

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SCHULEN

Angebote für Familien: Tagesschulen und Ferieninsel Die städtischen Tagesschulangebote und die Ferieninsel gewährleisten eine lückenlose Ganztagesbetreuung für Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr.

Tagesschulen werden von einer pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildeten Fachkraft geleitet. Das Angebot umfasst Anregung zu sinnvoller Freizeitgestaltung und Aufgabenbetreuung. Die Nutzung der Tagesschulangebote ist freiwillig und kostenpflichtig.

Die Tagesschulangebote in Thun: Tagesschulen Gotthelf, Lerchenfeld, Neufeld, Pestalozzi, Schönau/Martinpark, Mittagstisch Goldiwil und Tagesschule Progymatte (für Oberstufen-Schülerinnen und -Schüler).

Rund 450 Thuner Kinder besuchen im laufenden Schuljahr die städtischen Tagesschulangebote.

Text: Amt für Bildung und Sport Illustration: zvg

WEITERE INFOS

Tagesschulangebote und Ferieninsel: Zäme fägt!

In den Tagesschulangeboten werden die Kinder während ihrer unterrichtsfreien Zeit betreut. Die Kinder besuchen den Kindergarten- oder Schulunterricht in ihren Stammklassen und können ergänzend Einheiten der Tagesschule nutzen. Die Angebote umfassen eine Frühmorgenbetreuung vor dem Unterricht, eine Mittagsbetreuung mit Verpflegung und eine Nachmittagsbetreuung nach Unterrichtsschluss oder an freien Nachmittagen. Die

Anmeldung: Die Informationsunterlagen und Anmeldeformulare zu den Tagesschulangeboten für das Schuljahr 2014/15 werden zusammen mit den Stundenplänen durch die Schulleitungen abgegeben: Kindergarten und Primarschule Ende März 2014, Oberstufenschulen Ende Mai 2014.

Freiwillige Mitarbeitende gesucht: Zur Unterstützung der Profi-Teams der Tagesschulen werden zusätzliche freiwillige Mitarbeitende für die Kinderbetreuung im Bereich der Aufgabenhilfe sowie zur Mithilfe beim Mittagessen gesucht.

Weitere Informationen: Amt für Bildung und Sport, Fachstelle Bildung, Telefon 033 225 84 06, bildung@thun.ch, www.thun.ch/tagesschulen

VERPFLEGUNG NEU MIT QUALITÄTSLABEL Wichtiger Bestandteil der Thuner Tagesschulangebote ist die Verpflegung. Ab Frühling 2014 erfolgen Mittagessen und Zvieri gemäss den Empfehlungen von «Fourchette verte» (www.fourchetteverte.ch).

Das etablierte Qualitätslabel steht für ausgewogenes und genussvolles Essen, insbesondere auch in Kitas und Tagesschulen. Auf dem Speiseplan finden sich Haupt- und Zwischenmahlzeiten in kindgerechten Portionen, mit wenig Fett und Zucker, aber mit reichlich Gemüse und Früchten.

FERIENINSEL AUF DEM ROBINSONSPIELPLATZ Kindergarten- und Schulkinder verbringen während der Schulferien Tagesferien auf dem Robinsonspielplatz. Ausgebildetes Personal bietet während 8 Schulferienwochen täglich von 8–18 Uhr ein buntes Programm zum Mitmachen, Staunen, Werkeln, Tüfteln, Bewegen, Basteln und Austoben an.

Die Ausschreibung für das neue Schuljahr 2014/15 erfolgt im Juni 2014.

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BUCHTIPP

Krebser-Buchtipps Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Daniela Wiedmer präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps: Sachbuch

Kochbuch

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Autor: Larousse Titel: Das grosse Buch der Kleinigkeiten Verlag: Christian Preis: Fr. 52.40

Peter Gross Wir werden älter. Vielen Dank. Aber wozu?

Verlag: Herder Preis: Fr. 23.– Wir werden älter. Vielen Dank. Aber wozu?

Wir werden immer älter. In zwei Jahrhunderten hat sich unsere Lebenserwartung verdoppelt. Wozu eigentlich? Was hat das lange Leben für einen Sinn in einer Gesellschaft, die das Starke, Schnelle und den Dauerstress prämiert? Der Autor stellt das herrschende Altersbild auf den Kopf. Alter beruhigt. Alter macht das Leben zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ganz.

Und es mässigt eine heiss laufende Gesellschaft, die sich selber überfordert.

Das grosse Buch der Kleinigkeiten Ob man sie Amuse gueules, Fingerfood oder Appetizer nennt: einfach und köstlich! Reichen Sie Ihren Gästen zu Beginn des Abends eine gaumenschmeichelnde Kleinigkeit! Denn was könnte verlockender sein als ein Tisch voller Appetithäppchen und Leckerbissen? Gut vorzubereiten, machen Mini-Hamburger am Spiess, eine raffinierte Avocado-Tomaten-Creme im Glas oder Buchweizen-Whoopies mit Räucherlachs den Eindruck, da sei ein Fingerfood-Profi in der Küche. Zum Abschluss noch zarte Zitrustörtchen für die Gourmetzunge – eine Kleinigkeit!

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INFO Top 4 Belletristik 1. Das Rosie-Projekt.

Graeme Simsion.

Verlag Fischer Krüger 2. Die Analphabetin, die rechnen konnte. Jonas Jonasson. Verlag Carl’s Books 3. Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki. Haruki Murakami. Verlag Dumont 4. Die Engelmacherin.

Camilla Läckberg.

Verlag List

Top 4 Sachbuch 1. Aus dem Berliner Journal.

Max Frisch. Verlag Suhrkamp 2. Bodyreset – Schnelle Küche. Jacky Gehring.

Verlag Weltbild 3. Platzspitzbaby. Michelle Halbheer. Verlag Wörterseh 4. Christiane F. – Mein zweites Leben. Christiane F. Felscherinow.

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MEIN LIEBLINGSORT IN THUN

Hansueli Graf: Auf der «Rabeflue» Energie tanken Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! das magazin» sprach darüber mit dem Thuner Stadtplaner Hansueli Graf.

Geniesst auf dem Weg zur «Rabeflue» – am linken Bildrand zu sehen – die Einsamkeit und Ruhe: Stadtplaner Hansueli Graf.

Die unmittelbare Nähe zwischen urbanem Wohnen und der Natur bedeutet Lebensqualität und ist ein Markenzeichen von Thun.

Auch der Stadtplaner Hansueli Graf schätzt es, sich in Thun für eine Auszeit jederzeit ins Grüne zurückziehen zu können.

Hansueli Graf, wir sind hier auf dem Weg durch den «Grüsisbergwald» zur «Rabeflue» hinauf. Was macht diesen Ort für Sie so interessant – in einem Wort?

Kontrast – der Kontrast zum städtischen Leben. Ich bin gerne in der Stadt, speziell in der Altstadt und am Aarequai. Auf dem Weg zur «Rabeflue» aber kann ich das Gegenteil geniessen. Auf Waldwegen, Rastplätzen oder auf dem Weg durch die Nagelfluh hinauf Richtung Aussichtspunkt kann ich mich erholen und neue Energie tanken.

Und was noch?

Landschaft und Natur verändern sich hier je nach Jahreszeit und Witterung enorm und überraschen mich immer wieder aufs

HANSUELI GRAF (63) IST …

– Raumplaner und noch bis Mitte 2014 Stadtplaner in Thun, – am Bodensee geboren, am Zürichsee aufgewachsen, 1978 an den Thunersee gezogen, seit 1995 an der Blüemlimatt im Lauenenquartier zu Hause, – gerne in der Stadt Thun aber auch andernorts unterwegs, – vielseitig interessiert, sowohl an Aktuellem als auch an Themen der Vergangenheit.

Neue. Einsamkeit und Ruhe ermöglichen es mir, Distanz zu gewinnen. Hinzu kommt die einzigartige Aussicht, mit Blick über die deutlich tiefer liegende Stadt.

Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmals bewusst wahrnahmen?

Ja. Früher joggte ich oft via Steffisburg auf die «Rabeflue» und über das «Jakobshübeli» zurück nach Thun und nahm den Ort viel weniger wahr. Eines Tages, bei winterlicher Witterung in tiefverschneiter Landschaft, wurde mir die Qualität des Ortes erst richtig bewusst.

Seither gewinne ich ihm zu jeder Jahreszeit sehr viel mehr ab.

Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen?

Eigentlich nur mit denjenigen Menschen, die mir auf dem Weg begegnen. Man grüsst sich, manchmal entsteht ein Gespräch, ansonsten geniesse ich den Ort am liebsten allein oder zu zweit.

Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet?

Ja, von hier aus wurde mir als angehendem Stadtplaner vom damaligen Vorgesetzten ein erster Überblick über die Stadt vermittelt.

Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich, im Gegensatz zu hier, gar nicht gerne aufhalten?

Genauso wie es mehrere Orte in Thun gibt, an denen ich gerne bin, kenne ich einzelne Unorte, die ich meide, aber lieber nicht erwähne.

Interview: Stephan Schneider Bild: Jürg Alder

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SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

VBC Thun: «Volleyball ist für viele neben der Schule ein to Über 130 Juniorinnen trainieren beim Volleyballclub Thun – mit viel Freude und Spass wird in Teams das faszinierende Volleyballspiel vermittelt.

Trainer David Gerber beim Erklären.

Die Gruppe beim Aufwärmen im Kreis – Mitte links Lara Tommasi im roten T-Shirt.

In der Schweiz wurden die ersten Volleyballvereine im 18. Jahrhundert gegründet. Im darauf folgenden Jahrhundert erlebte das Volleyballspiel einen ersten grossen Aufschwung. Der VBC Thun ist 1983 aus der Fusion der Volleyballabteilungen des BSV Wacker und der Gymnastischen Gesellschaft Thun hervorgegangen. Von 1986 bis 1997 spielte die erste Damenmannschaft des VBC Thun mehrmals in der Nationalliga B. Nach mehreren Saisons in der 1. Liga ist die erste Mannschaft im Jahre 2001 in die 2. Liga abgestiegen. Dieser Abstieg erfolgte nach vielen Abgängen von wichtigen und routinierten Spielerinnen. Heute spielen die Damenteams in der 3. Liga pro, 3. Liga und 4. Liga. Den Herren des VBC Thun gelang in der Saison 2011/12 der Aufstieg in die 2. Liga.

Als «thun! das magazin» ein Training des Volleyballclubs Thun besucht, sind bereits vor dem offiziellen Trainingsbeginn alle jungen Frauen anwesend. Das Volleynetz ist bereits installiert, das Training läuft – ein klares Zeichen für die gute Motivaton der Spielerinnen. «thun! das magazin» sprach mit Trainer David Gerber und einigen Spielerinnen.

Der Verein legt sehr grosses Gewicht auf die Förderung der Juniorinnen. «In den letzten vier Jahren ist unsere Juniorinnenabteilung stark gewachsen», sagt der Trainer der U-17-1-Mannschaft, David Gerber. Direkt im Anschluss ans Schulsportangebot der Stadt Thun bietet der Verein die Aufnahme der Juniorinnen U 17 und U 15. Auch für die spielfreudige männliche Jugend hat der Verein eine Junioren-Herren-Mannschaft aufgebaut, die seit der Saison 2012 /13 die U-23-Meisterschaft bestreitet. Der Volleysport erfordere viele kognitive und koordinative Fähigkeiten, deshalb ist er gemäss David Gerber für Kinder unter 10 Jahren nur bedingt spielbar. Gerber: «Seit 2011 können wir in der neuen Dreifachturnhalle Schadau trainieren. Dies hat das Zusammenspiel der verschiedenen Mannschaften stark gefördert.»

David Gerber, was wollen Sie mit Ihrer Mannschaft erreichen?

Unser wichtigstes Ziel ist, dass unsere Juniorinnen sich weiterentwickeln und wir sie gut ausbilden können. Aus Sicht der Juniorinnen wichtig ist, dass sie als Team spielen, gewinnen wollen und dabei auch Spass haben. Auf jeder Juniorinnenstufe gibt es eine erste Auswahl. Die zwei besten Teams aus der Region qualifizieren sich für die Schweizer Meisterschaften. Thun ist zurzeit auf dem 3. Platz.

Wenn Sie bei einer Juniorin ein Supertalent entdecken, was unternehmen Sie? Es kommt darauf an. Einerseits kann bei uns im Verein bis zu drei Mal wöchentlich trainiert werden. Die meisten jungen Frauen trainieren zwei Mal pro Woche. Weiter steht die Talent Scool offen.

Wie erklären Sie sich die starke Zunahme der Juniorinnen in der letzten Zeit?

Volleyball kommt offensichtlich bei den Frauen gut an – weshalb, könnte ich nicht genau sagen. Für viele ist es neben der Schule ein toller Ausgleichssport.

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ller Ausgleichssport»

Johanna Dittmar (l.) und Sabrina Mosimann.

Svenja Arn bei der Abnahme eines Smashes.

Ist es schwierig, genügend Trainerinnen und Trainer, Helferinnen und Helfer zu finden?

Das ist für jeden Verein schwierig. Wir verfügen zwar über genügend Hallenplätze und haben viele Mannschaften. In dieser Saison können wir aber den Trainerbedarf nur knapp decken. Weitere Funktionärinnen oder Funktionäre sind jederzeit willkommen!

gute Kolleginnen und haben einen tollen Zusammenhalt. Verbessern möchte ich mich besonders im Anspiel.

Was haben Sie für Visionen für die nächste Zukunft?

Wir sind im Moment eher ein Breitensportverein. Eines unserer Ziele ist es, Mannschaften in eine höhere Stufe bzw. Liga zu bringen. Dazu wünsche ich mir noch mehr Jugendliche, welche in unserem Verein das Volleyballspiel erlernen wollen. «thun! das magazin» sprach auch mit vier Juniorinnen aus der ersten U-17-Mannschaft .

Was findet ihr speziell am Volleyballsport und wo seht ihr eure persönlichen Verbesserungsmöglichkeiten?

Lara Tommasi (16 Jahre): Mir ist der Teamsport sehr wichtig, er ist neben der Schule eine sehr gute Ablenkung. Dazu sind wir

Svenja Arn (16 Jahre): Ich finde es megacool, im Team zu sein und zu spielen. Die Kolleginnen sind megagut, das Training macht Spass und Volleyball ist einfach ein guter Sport. Verbessern möchte ich mich in der Abnahme, im Smash bin ich recht gut mit viel Kraft – dies möchte ich noch ausbauen.

Johanna Dittmar (15 Jahre): Ich möchte besser werden in der Abnahme des Balls und auch in anderen technischen Abläufen. In einem Jahr spiele ich immer noch beim VBC Thun, habe mich aber spielerisch weiter verbessert im gleichen Team.

Sabrina Mosimann (15 Jahre): Dieser Sport fordert nicht nur den Körper, sondern verlangt auch mental viel. Die Einzelne muss ihr Bestes geben, damit das Team erfolgreich ist. Wenn das Zusammenspiel nicht klappt und das Spiel verloren geht, muss der Zusammenhalt im Team sehr gut sein. Das ist für mich ganz wichtig.

Interview: Elisabeth Gehrig Bilder: Hans Mischler

WEITERE INFORMATIONEN Homepage des Volleyballclubs Thun: www.vbcthun.ch Auskunft über Trainingszeiten: Technischer Leiter, Johannes Schrott, Telefon 078 790 81 94

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BAUEN IN THUN

«Praktisches Hilfsmittel für Gesuchstellende» Der neue Leitfaden «Bauvorhaben richtig vorbereiten» gibt Gesuchstellenden Tipps zur optimalen Vorbereitung von Baugesuchen und zur Kommunikation mit dem Bauinspektorat. Bauinspektor Rudolf Tschan sagt, worauf es ankommt.

Der Thuner Bauinspektor Rudolf Tschan und sein Team freuen sich über eine frühzeitige und offene Kommunikation mit allen, die ein Baugesuch stellen wollen.

Die Tatsache, dass das Bauinspektorat der Stadt Thun zur Direktion Stadtentwicklung gehört, weist darauf hin: Der streng klingende Name «Inspektorat» ist etwas irreführend. Wichtiger noch als die Aufsichtsfunktion ist die Beratung der Kundinnen und Kunden.

Mit diesem Ziel hat die Abteilung einen Leitfaden herausgegeben – eine praktische Übersicht, was alles beim Verfassen und Einreichen eines Baugesuches zu beachten ist. «thun! das magazin» sprach mit Bauinspektor Rudolf Tschan.

Rudolf Tschan, das Bauinspektorat hat eine neue Broschüre unter dem Titel «Bauvorhaben richtig vorbereiten» herausgegeben. Was gab den Anstoss dazu?

Das Bauinspektorat hat festgestellt, dass Unklarheiten herrschen, welches Vorgehen im Baubewilligungsbereich zu wählen ist und welche Unterlagen für ein komplettes Baugesuch notwendig sind. Wichtig ist eine frühzeitige Kommunikation, daher weist der neue Leitfaden auf den hohen Stellenwert der richtigen Vorbereitung und der Kommunikation zwischen Bauwilligen und Behörden im Vorfeld hin.

WEITERE INFOS / BEZUG DES LEITFADENS – Bauinspektorat der Stadt Thun, Industriestrasse 2, Thun, Tel. 033 225 83 71, E-Mail bauinspektorat@thun.ch (Bezug Leitfaden) – www.thun.ch/bauinspektorat – siehe auch Link «Bauvorhaben richtig vorbereiten» (PDF zum Herunterladen)

Was enthält der Leitfaden konkret?

Der Leitfaden enthält Tipps für Gesuchstellende zur Vorbereitung der notwendigen Baugesuchsunterlagen. Mit Hilfe der integrierten Checklisten können die Gesuchstellenden dem Leitfaden entnehmen, welche Angaben in den Projektplänen enthalten sein müssen.

Seit Jahren boomt die Bauwirtschaft in der Schweiz, auch in Thun wird sehr viel gebaut. Wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Arbeit des Bauinspektorates aus?

Die Komplexität der Baubewilligungsverfahren hat in den letzten Jahren generell zugenommen, insbesondere weil in Thun kaum mehr «auf der grünen Wiese» gebaut wird, sondern im bebauten Raum. Dies wirkt sich bei der konstant hohen Anzahl der Anfragen und Gesuche entsprechend im Aufwand für die Verfahren aus.

Wird die neue Broschüre Ihre Arbeit erleichtern?

Es geht uns nicht darum, unsere Arbeit zu erleichtern, sondern vielmehr darum, den Gesuchstellenden ein praktisches Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen. Diese können sich mit dem neuen Leitfaden bereits im Vorfeld über Anforderungen im Baubewilligungsverfahren orientieren. Bei der Baubewilligungsbehörde können mit gut vorbereiteten Unterlagen, z. B. im Rahmen von Bauvoranfragen, Auskünfte eingeholt werden, um die Chancen und Risiken eines Bauvorhabens besser einschätzen zu können.

Interview: Jürg Alder Bild: Hans Mischler

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URTEILSUNFÄHIGKEIT / INTERNET

Vorsorgeauftrag? Patientenverfügung?

Urteilsunfähigkeit kann jede und jeden treffen. Ein Vorsorgeauftrag oder eine Patientenverfügung regeln in solchen Fällen die Zukunft.

Näheres ist an einem Informationsabend des Thuner Seniorenrates am 13. März zu erfahren.

Bei vorübergehender oder dauerhafter Urteilsunfähigkeit kann die eigene Versorgung verbindlich geregelt werden:

Betreuung und Pflege sowie weitere wichtige Lebensfragen sollten für den Fall, dass man eines Tages die Urteilsfähigkeit verlieren sollte, rechtzeitig geregelt sein.

Das neue Erwachsenenschutzrecht will das Selbstbestimmungsrecht fördern. Was aber, wenn meine Urteilsfähigkeit infolge eines Unfalls oder einer Krankheit eingeschränkt ist?

Der Seniorenrat der Stadt Thun führt am 13. März 2014 um 19.00 Uhr in der Aula des Gotthelfschulhauses Thun mit Anton Genna, Fürsprecher und ehemaliger Regierungsstatthalter in Thun, einen Informationsabend zum Thema Erwachsenschutzrecht durch.

– Durch einen Vorsorgeauftrag kann jede Person für den Fall der Urteilsunfähigkeit festlegen, wer in welchem Umfang für Betreuung und Pflege, die Vermögensverwaltung und die rechtliche Vertretung zuständig ist.

– Eine Patientenverfügung legt fest, welchen medizinischen Massnahmen man bei einer Urteilsunfähigkeit zustimmt bzw. wer über medizinische Massnahmen entscheidet. Es können auch Anordnungen für den eigenen Sterbeprozess getroffen werden.

Der Thuner Seniorenrat ist überzeugt, dass alle Interessierten an diesem Abend viele wertvolle Anregungen erhalten werden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Text: Seniorenrat der Stadt Thun Bild: Symbolbild Weber AG

SBB-Tageskarte der Stadt Thun Für 50 Franken die Schweiz per Bahn entdecken – auf www.thun.ch/tageskarten einfach bestellen und einsteigen.

günstiger als die 9-Uhr-Karte oder die reguläre SBB-Tageskarte, die mit Halbtax-Abo für 58 Franken bzw. 71 Franken erhältlich ist.

Online reservieren Wer einen Tagesausflug plant, kann die Tageskarte unter www.thun.ch/tageskarten reservieren und mit Kreditkarte oder Postcard zahlen. Wer über keine Kreditkarte oder Postcard verfügt, kann die Tageskarten online reservieren und bis spätestens drei Arbeitstage (Mo – Fr) vor Reisedatum im Welcome-Center im Bahnhof Thun abholen und bar oder mit Maestro bezahlen. Auch eine telefonische Bestellung ist möglich.

Text: Tanja Look Bild: Hans Mischler

Die Stadt Thun bietet eine günstige Variante, die Schweiz per Bahn zu entdecken. Personen, die in Thun ihren Wohnsitz haben, profitieren von der SBB-Tageskarte für 50 Franken, auch ohne Halbtax-Abonnement. Die Gemeindetageskarte ist damit deutlich

TAGESKARTE BESTELLEN www.thun.ch/tageskarten oder 033 225 90 00 Abholadresse: Welcome-Center im Bahnhof Thun, 3600 Thun

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MARKT / SPRACHSCHULE

Frühlingshafte Osterstimmung in der Altstadt Verspüren Sie Lust auf Farbenvielfalt, erfrischende Blumenpracht, kunstvolle Arrangements und Accessoires?

Am 5. April 2014 findet in der Thuner Altstadt bereits zum fünften Mal der Ostermärit statt. Ein Augen- und Gaumenschmaus!

Gönnen Sie sich zwischendurch kulinarische Leckerbissen oder verweilen Sie gemütlich mit Freunden.

Auf dem Rathausplatz finden Familien ein besonderes Rahmenprogramm und spezielle Aktivitäten: Kinder bieten selbst hergestellte Kunsthandwerke wie bemalte Blumentöpfe, Osternestli und Naschereien zum Kauf an. Zu musikalischer Unterhaltung können Sie Dekorationen für Osterbäume aus verschiedenen Materialien auswählen und kreieren, oder Ostereier fantasievoll färben. Ab 11.00 Uhr werden zudem stündlich Märchen erzählt. Lassen Sie sich überraschen und verzaubern – wir freuen uns auf Sie! Text: Esther Pfister Bild: Alexander Dolder

Am 5. April 2014 findet von 09.00 bis 17.00 Uhr erneut der Ostermärit in stimmungsvoller Atmosphäre statt. Fachgeschäfte der Thuner Altstadt und Gastaussteller präsentieren an bunt geschmückten Marktständen ihr vielfältiges Angebot. Schnuppern Sie würzige Frühlingsluft und geniessen Sie das gemütliche Ambiente der Oberen Hauptgasse und auf dem Rathausplatz.

OSTERMÄRIT 2014 Wann: Samstag, 5. April 2014, 09.00 bis 17.00 Uhr Wo: Obere Hauptgasse, Rathausplatz Was: zahlreiche Marktstände und tolle Aktivitäten für Kinder

Sprachraum Thun – kreativ statt nur produktiv Neben Einzelunterricht und Kleingruppenkursen zeichnet den Sprachraum Thun vor allem eines aus: kreative und individuelle Lehrstrategien, die Lernbarrieren beiseiteräumen und damit spielerisch den Weg in eine neue Sprache ebnen.

«Es ist ein bisschen wie beim Lieblingscoiffeur», erklärt Anne Racine das Flair ihrer Sprachschule im ehemaligen Thuner Selveareal. Die gebürtige Französin betont: «Bei uns wird man nicht abgefertigt. Es entstehen Lern-Beziehungen.» Will meinen: Lernende werden nicht nur nach didaktischen Methoden unterrichtet, die muttersprachlichen Kursleiterinnen und Kursleiter sehen sich zudem als Lern-Coachs: Anhand individueller Lernstrategien soll der Zugang zur Fremdsprache zum einen vereinfacht, zum anderen spielerischer werden. Neue Medien, das Internet als weltgrösstes

Sammelbecken von anregenden Diskussionsthemen, sowie das Selbststudium im Medienzimmer in der oberen Etage und die hauseigene Ausleihbibliothek sollen die Lernenden aus möglichen Sprachbarrieren und -ängsten heraus und in ein aktives, motiviertes Lernen hineinführen – und das auch ausserhalb des Kurskontextes. Denn «Warum für hunderte von Franken ins Ausland gehen, wenn man auch mit einem guten Film in der Badewanne oder mit etwas Mut in der Tapasbar an der Ecke üben und lernen kann», weiss Racine. Und der Erfolg gibt ihr Recht: Auch führende Unternehmen haben sich von dem Konzept mehr als einmal überzeugen lassen.

Text: Maja Hornik Bild: zvg

WEITERE INFORMATIONEN Einzel-, Duo- & Triokurse , «Job-Spezifisch»-Kurse auch für Unternehmen, Sprach-Events, Blabla’ Small-Talk-Runde.

Termine: 26.3./29.4./21.5./24.6.2014. Telefon 033 221 48 51 www.sprachraum-thun.ch, info@sprachraum-thun.ch

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DAS THUNERSEEKNIFE IST EINE AUSSICHT UND EIN RÜCKBLICK. Eine Erinnerung. Ein Gefühl. Eine Idee, die aus dem Nebel auftauchte; an einem wunderschönen, klaren Morgen. Dass man mit dieser Idee Brot schneiden kann, ist nebensächlich. Viel wichtiger ist das tausendfache Wiedererleben der Emotion. Jeden Tag.

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SHOPPING / VEREINE

IGT-Gutscheine: Immer eine gute Geschenk-Idee Sind Sie manchmal auch ideenlos, wenn es um ein Geschenk geht? Schenken Sie doch Einkaufsgutscheine der Innenstadtgenossenschaft Thun. Diese sind so individuell und vielfältig einsetzbar – einfach das perfekte Geschenk fü r jede Gelegenheit.

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Werden Sie Mitglied der IGT! Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund 290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch gezielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen und Dienstleistungen der City-Organisation und werden Sie Neumitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle Bälliz 40 / Postfach 2268, 3601 Thun Telefon 033 222 14 14

W.A. MOZART: MISSA IN C, KV 337 / G. PUCCINI: CRISANTEMI / G. ROSSINI: STABAT MATER Freitag, 28. März 2014, 19.30 Uhr, Französische Kirche Bern Sonntag, 30. März 2014, 17.00 Uhr, Französische Kirche Bern

Mit den kurzen Werken von Mozart und Puccini führen wir Sie ins grosse Werk von Rossini ein, in dem die Gottesmutter den Schmerz um den Gekreuzigten besingt.

Mitwirkende: Mélanie Adami, Sopran; Judith Lüpold, Mezzosopran; Joaquin Asiain, Tenor; Ulrich S. Eggimann, Bass; Konzertchor CANTUS REGIO Thun; OPUS-Orchester Bern; Kea Hohbach, Konzertmeisterin; Peter Loosli, Leitung.

Vorverkauf: www.cantusregio.ch oder Tel. 0900 441 441 (Ticketino, Fr. 1.00 / Min. Festnetz), Krompholz, Kuoni, Olmo, SBB

13.3. John Mayall

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März & April März 02.03.

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06.03.

07./08.03.

08.03.

13.03.

15.03.

19.03.

20.03.

21.03.

22.03.

26.03.

29./30.03.

April 02.04.

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05.04.

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10.04.

11.-13.04.

25.04.

26.04.

Newsr lette

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Mummenschanz 4families - die Welt des Theaters ohne Worte und Ton, Theater All About Music The Original Wailers - feat. Al Anderson, Tyron Downie, Konzert All About Music Die drei Leben der Lucie Cabrol, Schauspiel Kunstgesellschaft Thun 9. Politforum Thun - Stadt und Land: Gemeinsamkeiten und Gegensätze, Forum Verein Politforum Thun About Music in ZusammenAngélique Kidjo - Queen of Afro-Funk mit dem neuen Album „Eve“, Konzert All arbeit mit AllBlues Konzert AG John Mayall - The British Blues Legend - 80th Anniversary tour, Konzert All About Music in Co-Produktion mit AllBlues Konzert AG Nico Semsrott - Freude ist nur ein Mangel an Information, Kabarett Kultursoufflé Harry Belafonte, Musiktheater Kunstgesellschaft Thun Oropax - „Chaos Royal“, Comedy Keep Cool Produktionen und Verlag AG ELIANE & BAND - Venus & Mars Tour 2014, Konzert All About Music De Räuber Hotzenplotz, Kindermusical Balzer Event The Mystical Dance of Ireland, Tanz Kunstgesellschaft Thun Thuner Stadtorchester: 3. Sinfoniekonzert, Konzert Thuner Stadtorchester Der Kaukasische Kreidekreis, Schauspiel Kunstgesellschaft Thun Konstantin Wecker Solo -“Jeder Augenblick ist ewig“, Musikkabarett Fred Wesley & The New J.B.‘s, Konzert All About Music 55. Schweizer Künstlerbörse - Kleinkunstgala, Kleinkunst ktv - atp 55. Schweizer Künstlerbörse - Preisgala, Kleinkunst ktv - atp 55. Schweizer Künstlerbörse der KTV, Kleinkunst ktv - atp Edelmais - Gymi 5 Klassezämekunft, Comedy Edelmais Nora (Ein Puppenheim), Schauspiel Kunstgesellschaft Thun

All About Music

Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch, www.kkthun.ch

19.3. Harry Belafonte

5.4. Fred Wesley & The New J.B.‘s

26.4. Nora

9.5. STEPS

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KULTUR / VEREINE

4. Benefiz-Schlagernacht Thun – Die Stars kommen!

Bereits zum 4. Mal findet die SCHLAGERNACHT THUN als Benefiz-Event zu Gunsten der Stiftung Wunderlampe statt. Stars wie Francine Jordi, Claudia Jung, ChueLee, Zillertaler Haderlumpen, Alpenwind und Sacha Ruefer rocken die Expo Thun!

THUN dabei ist, erlebt nicht nur einen stimmungsvollen Abend mit grossen Stars, sondern tut gleichzeitig etwas Gutes und setzt sich für behinderte Kinder ein.

Mit einem 3-Gang-Gala-Dinner werden die Gäste vor dem Anlass verwöhnt und natürlich sorgen alternativ vielfältige Stände zur Selbstverpflegung für das leibliche Wohl. Weitere Infos zum Programm und den verschiedenen Ticketkategorien erfahren Sie unter www.schlagernacht-thun.ch oder www.starticket.ch Der Vorverkauf läuft: Tickets können auf der Homepage der Schlagernacht Thun unter E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch oder bei Starticket unter www.starticket.ch bestellt werden.

Text und Bild: Schlagernacht Thun

Am Samstagabend, den 29. März 2014, geht die Gute-LauneParty in die 4. Runde. Mit der SCHLAGERNACHT THUN etabliert sich ein Schlagerfest der besonderen Art und wird zu einem festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Thuner. Selbst in der Schlagerszene spricht man von einem tollen Anlass und besonders die Stars aus Deutschland und Österreich freuen sich auf ihren Auftritt in der schönen Alpenstadt Thun. Was vor drei Jahren als Idee und mit dem Wunsch begann, etwas Gutes für andere Menschen zu tun, können die Veranstalter, d.h. der Lions Club Stockhorn, nun verwirklichen. Der Erlös wird der Stiftung Wunderlampe gespendet und hilft, behinderten Kindern einen Herzenswunsch zu erfüllen. Wer also an der SCHLAGERNACHT

4. BENEFIZ SCHLAGERNACHT THUN Samstag, 29. März 2014, ab 17.00 Uhr Messezentrum Thun Expo Reservation & Tickets: E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch www.starticket.ch oder www.schlagernacht-thun.ch CallCenter Tel. 900 325 325 (CHF 1.19/Min.)

MUSICAL «DE RÄUBER HOTZENPLOTZ» | 22.03.2014 IN THUN

DE RÄUBER HOTZENPLOTZ Sein Kennzeichen ist ein schwarzer Hut mit roter Feder. Er stibizt alles, was nicht niet- und nagelfest ist

und führt die Polizei stets an der Nase herum. Generationen schon haben bei Otfried Preusslers Erzählung «Der Räuber Hotzenplotz» mitgefiebert, jetzt ist die Geschichte erstmals als Kindermusical zu erleben. Mit viel Wortwitz und pfiffigen Liedern geht es auf eine abenteuerliche Gaunerjagd. Inszeniert hat das Stück das Kreativteam von «Karl’s kühne Gassenschau».

Für Kinder ab 5 Jahren.

Thun, KKThun: Samstag 22.03.2014, 11 & 14 Uhr Infos und Tickets: www.kindermusicals.ch

Spiez Marketing AG, Hotel Belvédère und Hotel Eden, Spiez präsentieren:

3. bis 6. April 2014 Konzertprogramm Donnerstag 3. April 2014 Newcomerband aus der Szene (Region) im Belvédère 18.30 Uhr Apéro 19.30 Uhr Konzertbeginn Freitag 4. April 2014 18.30 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr

Blueskonzert im Belvédère Apéro Konzertbeginn Dinner

Samstag 5. April 2014 18.30 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr

Jazzkonzert im Eden Apéro Konzertbeginn Dinner

Sonntag 6. April 2014

Brunchmatinée Blues im Eden und Jazz im Belvédère Brunch (Brunch-Teil) 1. Teil Musik Brunch (Lunch-Teil) 2. Teil Musik Brunch (Dessert-Teil) ausklingen der Brunchmatinée

ab 09.30 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 11.45 Uhr 12.30 Uhr ab 13.00 Uhr Vorverkauf

Spiez Marketing AG, Info-Center am Bahnhof Spiez Hotel Belvédère, Schachenstrasse 39, Spiez Hotel Eden, Seestrasse 57, Spiez Welcome-Center Thun, Bahnhof Thun Tourist Office, Höheweg 3, Interlaken

Tickets

Konzertticket mit Prosecco 65.– (Newcomerband 45.–) Comfort-Konzertticket mit 3-Gang-Menü 160.– VIP-Konzertticket all inclusive, Erstklasssitzplätze 250.– Brunchticket 95.–

Jazz Musiker

Scott Lee, double bass Jackie Jones, vocals Laurie Altman, piano

Blues Musiker

Dylan Altman, guitar and vocals David Steele, guitar

Sponsoren einfach persönlicher Oberlandstrasse 54

Strandhotel & Restaurant

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3700 Spiez

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033 655 30 10

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schoenegg-garage.ch

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KUNSTMUSEUM THUN

Kunst im Spiegel der schnelllebigen Gesellschaft Die Ausstellung «We Fragment, Collect and Narrate» ist eine Gegenüberstellung der Sammlungen des FRAC Nord-Pas de Calais und des Kunstmuseums Thun mit dem Fokus auf das Sammeln, Zerlegen und Neu-Zusammensetzen von Wissen, Erfahrungen oder Bildern.

Chantal Michel, Die Wirklichkeit stellt eine Unwahrscheinlichkeit dar, die eingetreten ist, 1998 / 99, Fotografie hinter Plexiglas auf Alucobond, 149 ×149 cm, Sammlung Kunstmuseum Thun.

Unser alltägliches Leben im digitalen Zeitalter ist geprägt von fragmentarischen Eindrücken: Telefonanrufe, SMS oder Mails unterbrechen uns bei der Arbeit, Nachrichtensendungen berichten über Ereignisse rund um den Erdball, die Werbung verspricht immer neue Innovationen, Filme und TV-Serien fluten uns mit Geschichten unterschiedlichster Art. Facebook, Twitter, Youtube und Google liefern uns fragmentarische Informationen. Wir nehmen unaufhaltsam verschiedenstes Wissen auf und collagieren daraus unsere Erklärungen und persönlichen Ideologien.

Es erstaunt wenig, dass dieses Verfahren in der Kunst auch eine wichtige Rolle spielt. Immer wieder zerlegen Kunstschaffende

AUSSTELLUNG UND BEGLEITPROGRAMM We Fragment, Collect and Narrate Mit Werken aus den Sammlungen des FRAC Nord-Pas de Calais und des Kunstmuseums Thun Ausstellungsdauer: 15. Februar bis 27. April 2014 Konzert von Julian Sartorius: So, 30. März 2014, 11.15 Uhr Werkgespräch mit Monica Ursina Jäger und Dominik Stauch (auf Englisch): So, 27. April 2014, 11.15 Uhr www.kunstmuseumthun.ch

Davide Cascio, E.N., 2008, Collage auf Papier und MDF, 70 × 50 cm, Sammlung Kunstmuseum Thun.

Vorhandenes in Einzelteile und setzen es neu zusammen, kombinieren Gedanken oder Vorstellungen, die vordergründig nichts gemein haben. Sie schaffen auf diese Weise neue Sinnzusammenhänge und ermöglichen neue Erkenntnisse, sie spiegeln aber auch unsere ganz von der Fragmentierung geprägte Realität.

Mit «We Fragment, Collect and Narrate» werden unterschiedlichste Werke aus den Sammlungen des FRAC Nord-Pas de Calais im französischen Dunkerque und des Kunstmuseums Thun gezeigt. Die Ausstellung fragt mit unter anderem Thuner Künstlerpositionen wie Reto Leibundgut, Chantal Michel oder Hans Gerber nach der heutigen Bedeutung der Collage, Assemblage oder Montage und untersucht, wie die zeitgenössische Kunst auf unsere komplexe, schnelllebige und unübersichtliche Gesellschaft antwortet.

Text: Anja Seiler Bilder: Chantal Michel, Davide Cascio, (Sammlung Kunstmuseum Thun)

Aussichtsreiche Kultur auf dem Niesen THUNERSEESPIELE

FRÖLEIN DA CAPO

Donnerstag, 8. Mai 2014 Patricia Meeden präsentiert einen abwechslungsreichen Musicalabend. Die Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin nimmt Sie mit in die Musicalwelt der Thunerseespiele und singt – begleitet am Piano – unter anderem Lieder aus dem Musical «AIDA», in welchem sie im Sommer 2014 in der Titelrolle zu sehen sein wird.

Donnerstag, 9. Oktober 2014 Selber auf einem Hoger aufgewachsen, wagt sich das Frölein nun auf einen richtigen Berg.

Auf dem Niesen philosophiert sich die Provinz-Diva in Fahrt und Rage, lässt dabei tief blicken (also … metaphorisch gesprochen) und ihren Gedanken freien Lauf. Was nicht in jedem Fall eine gute Idee ist.

BEST OF MUSICAL

thunerseespiele.ch

GEMISCHTES PLÄTTLI

LUKA BLOOM SINA

sina.ch

IM TRIO Donnerstag, 22. Mai 2014 Die Songs der letzten 20 Jahre gewinnen im Trio einen neuen, überraschenden Klang. Hier ist die Kargheit das Schimmernde, die Reduktion das Berührende. Sina erzählt die dazugehörenden Geschichten und wird musikalisch unterstützt von den Multiinstrumentalisten Peter Wagner und Michael Chylewski.

HOMEPLACE

Donnerstag, 23. Oktober 2014 ... und seine unglaublichen Geschichten.

Luka Bloom schreibt seit über 20 Jahren Hymnen für den Frieden und Hommages an die Liebe. Seinen ausgeklügelten Gitarrensound und seine charismatische Stimme – mehr braucht der irische Musiker nicht um sein Publikum zu begeistern.

lestroissuisses.ch

PROGRAMM Bergfahrten

LES TROIS SUISSES

ZWEI FÜR DREI – DIE MOGELPACKUNG Donnerstag, 14. August 2014 Das kleinste Trio (Pascal Dussex und Resli Burri) der Welt präsentiert in seinem neuen Programm keine gewöhnliche Spasskost, sondern anspruchvolles, eigenständiges und intelligentes Musik-Kabarett. Es beeindruckt mit einfallsreicher Instrumentierung, wunderbarem Gesang, überraschendem Witz und subtilem Humor.

joachimrittmeyer.ch

Abendessen Kulturteil Talfahrten

17.00, 17.30, 18.00, 18.30 Uhr 18.30 bis 20.00 Uhr ca. 20.15 bis 22.00 Uhr 22.25, 22.40, 22.55 Uhr

PREISE Pauschalpreis Kulturanlass (Bahnfahrt, 3-Gang-Nachtessen und Eintritt Kultur, exkl. Getränke) CHF 99.–. Gleiches Angebot mit Übernachtung und Frühstück im Berghaus CHF 204.–.

Früh reservieren, da limitierte Anzahl Plätze.

einfrauorchester.ch

JOACHIM RITTMEYER FRISCH AB TISCH

lukabloom.com

Donnerstag, 28. August 2014 Szenen, Geschichten und Texte, die ausserhalb der letzten Solostücke Rittmeyers entstanden sind, ergänzen sich hier zu einer Collage über Alltagskomik und -poesie. Ein Zwischenprogramm, das Neueinsteigern genausoviel bietet wie eingeweihten Altneugierigen.

Der Niesen ist weithin bekannt als Ausflugsberg mit einmaligem Panorama. In den letzten neun Jahren etablierte er sich unter dem Motto «Klein aber fein» auch zum Kulturberg.

Entfliehen Sie dem Alltag und geniessen Sie im Glaspavillon des Berghauses einen unvergesslichen Kulturabend.

INFORMATIONEN UND RESERVATION NIESENBAHN AG Standseilbahn und Berghaus Niesen Kulm CH-3711 Mülenen Tel. + 41 (0)33 676 77 11 Fax + 41 (0)33 676 77 12 info@niesen.ch, www.niesen.ch

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TOURISMUS

Frühlingsaktion am Thunersee Stockhorn, Niederhorn, Niesen, BLS Schifffahrt und die St. Beatus-Höhlen locken zum Frühlingsbeginn mit einer besonderen Aktion.

Für 45 Franken können drei aus fünf Angeboten gewählt werden.

Vor idyllischer Kulisse warten am Thunersee fünf attraktive Ausflugsziele darauf, entdeckt zu werden.

Die kräftige Frühlingssonne strahlt vom Himmel, schmilzt den letzten Schnee und bescheint aufblühende Gärten und Alpweiden. Vor dieser idyllischen Kulisse warten attraktive Ausflugsziele darauf, entdeckt zu werden. Zum Beispiel mit der Frühlingsaktion am Thunersee. Damit können Gäste für 45 Franken drei von fünf Ausflügen geniessen. Wandervögel, Schifffahrer,

DREI AUS FÜNF AUSFLÜGEN ZUM SPEZIALPREIS! Mit der Frühlingsaktion besuchen Gäste ab dem 18. April drei aus folgenden fü nf Ausflügen: – Eine Tageskarte 2. Klasse Thuner- und Brienzersee – Eine Retourfahrt auf den Niesen – Eine Retourfahrt auf das Stockhorn – Eine Retourfahrt auf das Niederhorn – Ein Eintritt in die St.Beatus-Höhlen, inklusive Pizza oder Teigwarengericht Preise: CHF 45.00 beim Kauf bis 17. April 2014 einlösbar vom 18. April–31. Mai 2014 CHF 60.00 beim Kauf bis 17. April 2014 einlösbar vom 18. April–30. Juni 2014

Höhlenforscher oder Geniesser kommen so garantiert auf ihre Kosten. Einlösbar ist der Gutschein auf dem Stockhorn, dem Niederhorn, dem Niesen, auf den BLS-Schiffen oder bei den St. Beatus-Höhlen.

Verlängern bis Ende Juni Zum ersten Mal kann die Frühlingsaktion zudem dieses Jahr bis Ende Juni verlängert werden. Der Gutschein für 60 Franken ist bis am 17. April zu kaufen und bis am 30. Juni gültig. In dieser Zeitspanne kann dieser an drei beliebigen Tagen genutzt werden.

Kinder bis 16 Jahre in Begleitung der Eltern oder Grosseltern reisen gratis mit. Zu kaufen gibt es die Tickets unter www. fruehlings-aktion.ch, bei den Partnerbetrieben, in den Tourismusbüros rund um den Thunersee oder bei den BLS- und RBSVerkaufsstellen.

Text: Carina Kammermann Bild: Thun-Thunersee Tourismus

vivamos.ch

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Patagonien - Peru Michael Schüpbach Live 11 Monate Freiheit, 10‘394 Kilometer Veloabenteuer 0LFKDHO 6FK SEDFK DXV / W]HOÀ K HUI OOWH VLFK HLQHQ ODQJH JHKHJWHQ 7UDXP XQG HUOHEWH ]ZLVFKHQ 3DWDJRQLHQ XQG 3HUX GDV HUVWH JURVVH $EHQWHXHU VHLQHV /HEHQV 0LW HLJHQHU 0XVNHONUDIW UDGHOWH HU GXUFK $UJHQWLQLHQ &KLOH %ROLYLHQ %UDVLOLHQ XQG 3HUX 9RQ )HXHUODQG ELV /LPD GHU +DXSWVWDGW YRQ 3HUX 'XUFK GDV VW UPLVFKH 3DWDJRQLHQ GLH JO KHQGH $WDFDPD : VWH GDV DWHP EH UDXEHQGH $OWLSODQR GDV VFKZHLVVWUHLEHQGH $PD]RQDVWLHÀDQG XQG GDV HKHPDOLJH ,QNDUHLFK ) U GLH NUHDWLYH IRWRJUD¿VFKH XQG ¿OPLVFKH 'RNXPHQWDWLRQ VRZLH GLH JHNRQQWH 8PVHW]XQJ VHLQHU (UOHEQLVVH LQ HLQH PXOWLPHGLDOH 5HSRUWDJH ]HLFKQHW 9LYDPRV 0LFKDHO 6FK SEDFK PLW GHP $ZDUG Ä)RWRWDOHQW GHV -DKUHV³ DXV

THUN

Sonntag, 16. März Hotel Seepark - 17 Uhr

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HYPNOSE / COACHING

Der Erfolg einer Hypnose wird auch Sie begeistern!

Nach dem letzten Artikel in «thun! das magazin» vom Oktober 2013 über Hypnose und Mentaltraining wurde Doris Ayer mit Anfragen und Terminen überhäuft. Die Hypnose findet dank ihrer Erfolge immer mehr Akzeptanz als Therapieform. nate, ja sogar über Jahre gelebt. Nun sind sie bereit, in ihrem Leben etwas zu ändern.

Können Sie mit Hypnose alles heilen?

Die Hypnose fördert geistige und körperliche Gesundheit und kann zudem helfen, psychische Probleme zu lösen, die Selbstsicherheit zu steigern und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Verschiedenste Themen können sein: Verlustangst, Erschöpfung, Stress und Prüfungsangst, Gewichtsreduktion, Nichtraucher werden, Angst vor vielen Menschen zu sprechen, traumatische Erinnerungen (Kindheit), Lustlosigkeit usw.

Doris Ayer bei einer Hypnose-Behandlung.

Was ist denn das Erfolgs-Geheimnis der Hypnose?

Ein Geheimnis ist sicher, dass die Hypnose, wenn sie von einem erfahrenen und seriös ausgebildeten Hypnotiseur, einer Hypnotiseurin durchgeführt wird, keine negativen Nebenwirkungen haben wird. Nach der Hypnose fühlt sich der Klient gut erholt, frisch und wohl. Menschen, die sich mit Hilfe der Hypnose helfen lassen wollen, sind offen gegenüber der Hypnose. Oftmals haben diese Menschen mit ihrem lebenseinschränkenden Problem über Mo-

NEU: HYPNOSE-GRUPPENABENDE IN THUN Die Gruppenabende finden in geschützter, kleiner Gruppe statt.

Nach einem Eröffnungs- und Vorgespräch wird die Thematik besprochen. Die Einführung in die Hypnose wird einzeln vorgenommen. Die Suggestionen werden kollektiv und einzeln angepasst. Nachbesprechung, Tipps und Kurzanleitung zur Selbsthypnose.

Termine der Gruppensitzungen Gewichtsreduktion: Montag, 3. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr Nichtraucher: Dienstag, 4. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr Prüfungsangst / Selbstbewusstsein: Montag, 17. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr Selbsthypnose (2 Abende, CHF 390.–): Montag, 10./24. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr Preise Gruppensitzungen: CHF 220.– (max. 4 bis 6 Personen) Weitere Daten werden auf der Webseite publiziert.

Hypnose kennen die meisten Menschen aus der Show Ja, richtig. Doch bei der Hypnose gibt es da natürlich grosse Unterschiede. Ob ein Hypnotiseur zeigen will, wie man Hypnose für das eigene Wohl nutzen kann, oder ob es zur reinen Show und Unterhaltung dient. Show-Hypnose hat jedoch nichts mit der therapeutischen Hypnose zu tun.

Was kann denn eine therapeutische Hypnose bewirken?

Wir wissen, dass Hypnose in der Schmerztherapie sehr wirksam sein kann. Patienten werden mit der Hypnose vertraut gemacht und werden mit Hilfe des Hypnose-Coachs angeleitet, damit sie sich zu Hause in Selbsthypnose versetzen können. Sie lernen von Tag zu Tag schneller in die Selbsthypnose zu gehen und den befreienden Zustand zu geniessen. Der Patient kann sich aus seinem Leidenskreis hinausbewegen, so dass seine Einschränkungen nicht den Tagesablauf bestimmen. Er übernimmt die Kontrolle. Das Leben wird wieder lebenswert. Nicht nur der Patient wird mehr Lebensfreude gewinnen. Oft leiden auch Partner, Familie und Freunde. Mit Hilfe der Hypnose und Selbsthypnose lernen Sie, sich freier und selbstbestimmt zu fühlen.

Text: Weber AG Bild: zvg

Mind Respect Doris Ayer, Coaching & Hypnosetherapie Thun: Bälliz 40, 3600 Thun, Telefon 033 223 00 31 Bern: Spitalgasse 9, 3011 Bern, Telefon 031 318 80 80 info@mind-respect.ch, www.mind-respect.ch

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HÖRAKUSTIK

Schnittstelle Mensch – Technik: Moderne neuste Messanl Wenn Sie sich schon mal mit Hörgeräten befasst haben, so wissen Sie, dass diese kleinen technischen Geräte als wahre Wunderwerke beschrieben werden, welche Lärm stark unterdrücken und Sprache klar und deutlich hervorheben können.

Die Wirkung des Hörsystems wird durch den Hörgeräte-Akustiker Thomas Ringgenberg direkt am Ohr gemessen.

Wenn Sie sich schon einmal mit Hörgeräte-Trägern unterhalten haben oder sich selbst dazu zählen, wissen Sie auch, dass die Aussagen oben selten ohne Einschränkungen zu bestätigen sind.

Obwohl viele Hörgeräteträgerinnen und Hörgeräteträger von einem sehr grossen Nutzen berichten, gibt es auch andere, deren Erwartungen nicht erfüllt wurden und die nun verständlicherweise enttäuscht sind.

Welche Gründe mögen da mitspielen, wenn Erwartungen um besseres und natürliches Hören nicht erfüllt werden?

Wie sind die audiologischen Voraussetzungen? Hörtest und Sprachtest?

Wie gut kann Sprache zentral verarbeitet werden? Kann ich das was ich höre, auch codieren und somit verstehen?

Sind passende Hörsysteme gewählt und mit den unzähligen Einstellungsparametern optimal adaptiert worden?

Werden die Hörsysteme und die Leistungsfähigkeit regelmässig vom Fachpersonal gewartet, das Hörvermögen neu gemessen?

Sie sehen, viele Bereiche können also den Erfolg oder Misserfolg beeinflussen.

Unser Ziel für Sie: Die Technik soll Sie in der Kommunikation unterstützen und Ihnen die Selbstsicherheit und Freude am neuen Hören zurückbringen. Die Anpassung wird sorgfältig bedacht und von unseren gut ausgebildeten eidg. dipl. HörAkustikern begleitet und angegangen. Ihre Wünsche im Hinblick auf Ästhetik, wie auch die finanziellen Möglichkeiten werden wir mit Ihnen eingehend berücksichtigen.

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age

Bei Doris Ayer HörAkustik GmbH wird das neuste Aurical-Messsystem eingesetzt.

Mehr Sicherheit und Kontrolle mit neusten Messsystemen Die technischen Fortschritte in der Hörgerätetechnologie wie auch die Anpassungsstrategie sind in den letzten Jahren sprunghaft und eindrücklich gestiegen. Messabläufe und komplexe Messsignale wurden in aufwändiger und jahrelanger Arbeit von Audiologen und Technikern so weit entwickelt, dass die wahren Übertragungseigenschaften von Hörsystemen direkt am Ohr des Hörgeräteträgers gemessen werden können. Diese neuen Verfahren berücksichtigen die unterschiedlichen Features der Hörsysteme sowie die individuellen Schallführungen, Silikonzäpfli und Otoplastiken. Diese neuen Verfahren verbessern die Anpassungsergebnisse in hohem Masse und vermitteln dem Hörgeräteträger, der Hörgeräteträgerin, eine sanfte und natürliche Klangkulisse.

Die technischen Anforderungen an eine HörAkustik-Praxis und deren Geräte- und Messeinheiten und Anpassungsstrategien steigen stetig und rasant an. Der HörAkustiker, die HörAkustikerin sind durch die regelmässigen Weiterbildungen bestens geschult und verfügen über eine langjährige Erfahrung.

den auf Sie persönlich und die Bedürfnisse jedes einzelnen Hörgeräteträgers, jeder einzelnen Hörgeräteträgerin fein abgestimmt. Anhand des Messprotokolls können sofort Feinjustierungen vorgenommen werden. Das heisst, dass jede kleinste Veränderung nicht nur optisch im Protokoll sichtbar wird, sondern, dass Sie sofort Veränderungen subjektiv wahrnehmen, diese als schrill, dumpf, unnatürlich usw. beurteilen können.

Ihr Gewinn Die komplexen technischen Einstellungsmöglichkeiten mit ausgereifter Software wollen wir für Sie gewinnbringend nutzen. Sie als einzigartiger Mensch stehen immer im Mittelpunkt. Ist das für Sie passende Hörsystem gefunden und optimal angepasst, sind wir weiterhin für die wichtige Nachbetreuung und Servicearbeiten da.

Fortsetzung auf Seite 42

JETZT DAS UNSICHTBARE HÖRSYSTEM TESTEN Was bringt das Ihnen? Dem Hörgeräteträger, der Hörgeräteträgerin?

Jeder Mensch ist ein Individuum. Die winzigen technischen Wunderwerke, mit äusserst komplexen technischen Einstellungsmöglichkeiten in Zusammenhang mit modernster Software, wer-

Kostenlose Überprüfung Ihres Gehörs, Anpassung und Testphase eines Lyric-Hörsystems von Phonak bis 31. März 2014.

Vereinbaren Sie einen Termin: Telefon 033 223 00 31

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HÖRAKUSTIK

Ihr dynamisches HörAkustik-Team: Doch nicht nur der HörAkustiker, die HörAkustikerin sind für Ihr Wohl zuständig. Ein ganzes Team an ausgebildeten Fachpersonen ist für Sie da. Sie werden rundum kompetent beraten.

Nicole Ayer

Judith Luginbühl

Brigitte Eggimann

Lyric – Niemand sieht, wie gut Sie hören Lyric ist das erste Hörgerät, das komplett unsichtbar ist und rund um die Uhr getragen wird – bis zu drei Monate lang. Lyric erfordert keinerlei Handhabung. Es wird vom Hörgeräteakustiker tief im Gehörgang platziert und überzeugt mit hervorragender Klangqualität.

Einfach Lyric sitzt direkt vor Ihrem Trommelfell und passt sich der Anatomie Ihres Ohres an. Sie können Ihr Hörgerät einfach vergessen: Sie müssen weder die Batterien wechseln noch das Gerät reinigen oder täglich einsetzen.

Immer Lyric kann über einen längeren Zeitraum rund um die Uhr getragen werden.

Sandra Beyer

Unsichtbar Das Lyric wird vom HörAkustiker, von der HörAkustikerin in Ihren Hörgang eingesetzt.

Abonnement Lyric wird im Abonnement verkauft. Während der Laufzeit Ihres Abonnements bekommen Sie bei jedem Folgebesuch mit Austausch ein neues Hörgerät eingesetzt. So profitieren Sie laufend von den neuesten technologischen Entwicklungen von Lyric Finden Sie heraus, ob Lyric auch für Sie geeignet ist und lassen Sie sich von uns beraten. Ihre autorisierten Lyric-Spezialisten und Hörgeräte-Akustiker: Doris Ayer und Thomas Ringgenberg

Doris Ayer

Mittels Spezialmikroskop wird der Gehörgang untersucht, um festzustellen, ob die Anatomie eine Anpassung von «Lyric» ermöglicht.

Fabienne Ruch

Thomas Ringgenberg

Text und Bilder: zvg

THUN: Bälliz 40, 3600 Thun Telefon 033 223 00 31 BERN: Spitalgasse 9, 3011 Bern Telefon 031 318 80 80 www.hoerakustik-ayer.ch, www.phonak-lyric.com

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GESUNDHEITSTIPP

Verwöhnmomente mit Kräuter-Extrakten Sich eine Auszeit gönnen, Kraft schöpfen, sich entspannen, die innere Harmonie wieder finden. Die BIOKOSMA Bade-Essenzen machen jedes Bad zum Wellness-Erlebnis. Wohlbefinden und Harmonie für Körper und Seele.

Die rein pflanzlichen BIOKOSMA Wirkstoffbäder sind völlig frei von chemischen Farbstoffen. Die Produktfarbe kann deshalb je nach Ernte leicht unterschiedlich sein. Leichte Trübungen von Pflanzenstoffen oder Kristallisierungen können vorkommen. Sie bedeuten jedoch für die naturbelassenen Badezusätze keinen qualitativen Verlust – vor der Anwendung einfach gut schütteln.

Anwendung: Für eine optimale Wirkung Badezusatz erst nach dem Einfüllen der Badewanne ins Wasser geben und gut umrühren. Bei einer Wassertemperatur von 35 – 38°C während 10 –15 Minuten das Bad geniessen.

Dosierung: ca. 20 ml für ein Vollbad.

Hinweis: Bis auf den Heublumen Badeextrakt sind alle Produkte auch für Sprudelbäder geeignet.

Melisse Badebalsam Das in der Melisse enthaltene ätherische Öl hat eine krampflösende sowie beruhigende Eigenschaft, weswegen die Melisse häufig zur Beruhigung und Entspannung eingesetzt wird.

– Wirkt beruhigend bei Anspannung und Nervosität – Bei leichten, nervös bedingten Einschlafstörungen Fichtennadeln Badebalsam Der besonders hohe Anteil an entspannenden Inhaltstoffen wirkt ausgesprochen stresslösend – insbesondere bei Stress, der sich auf die Atemwegsorgane auswirkt.

Heublumen Badeextrakt In einer Handvoll Heublumen sind rund 50 Pflanzensorten vertreten. Sie enthalten an die 1000 natürliche Wirkstoffe, dazu gehören ätherische Öle.

– Positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden bei Rheuma, Arthritis oder Muskelverspannungen – Kreislaufschonende Überwärmung des Körpers, wodurch der Stoffwechsel angeregt wird.

Rosmarin Ölbad Rosmarin enthält ätherische Öle, Gerbstoff (hauptsächlich Rosmarinsäure) und Flavonoide.

– Durchblutungssteigernde Wirkung, zur Lockerung der Muskulatur nach intensiven körperlichen Leistungen empfohlen – Wirkung gegen Bakterien und Pilze, deshalb auch besonders für Fussbäder geeignet Lavendel Ölbad Der bedeutendste Wirkstoff von Lavendelpflanzen ist ihr ätherisches Öl mit den sedativ wirkenden Hauptkomponenten.

– Beruhigende und entspannende Wirkung – Positive Auswirkungen bei Schlafstörungen Text und Bilder: Biokosma

HOMÖOPATHIE FÜR KINDER Lernen Sie die Anwendung und die wichtigsten Einsatzgebiete dieser sanften Heilmethode kennen. Referentin: Frau Fabienne Gigandet, Homöopathin und Buchautorin. Montag, 17. März 2014, 19.30 Uhr. Kosten: CHF 20.00. Melden Sie sich an, die Platzzahl ist beschränkt. Tel. 033 225 14 25

Bälliz Apotheke + Drogerie AG Bälliz 42, 3600 Thun Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 –18.30 Uhr Do (Abendverkauf) 08.00 –21.00 Uhr, Sa 08.00 – 17.00 Uhr

KROKODILTRÄNEN

KATZ UND MAUS

Es floss von einem Krokodil

Es kam einst eine graue Maus

einst eine Träne in den Nil,

aus ihrem Mauseloch heraus.

da glaubt’ es, dass der Strom, so lang,

Kaum stand sie dort vor ihrem Bau

dem kleinen Tropfen nur entsprang

kam eine Katze, machte «miau»!

und sich des Lebens Tränental

Das Mäuslein jedoch, dreist und schlau,

aus seinem Augenwinkel stahl.

es bellte los und machte «wau»!

Dieser Gedanke rührt’ es sehr,

Da kam die Katze nicht mehr draus

drum weinte es sich völlig leer

und nahm verständnislos Reissaus.

und weil es keinen Trost mehr fand vertrocknet’ es am grünen Strand.

Obwohl die Quelle nun verflossen, der Nil floss weiter, unverdrossen.

Die Tränen von dem Krokodil die gibt’s nicht nur am Obernil, es meint auch hier der Pessimist,

Wer eine fremde Sprache spricht,

dass er der Quell’ des Unglücks ist.

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der fürchtet grosse Tiere nicht.

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OS K AR FREY SIN G ER & SC APA FA B E L H A F T Schamlose Reime des Walliser Politikers – kombiniert mit verwegenen Illustrationen von Scapa!

Bücherwürmer: Die Würmer nagen im Verband // an einem dicken Goetheband. // Es ist ihnen Respekt zu zollen, // weil sie sich weiterbilden wollen. // Sie fressen Götz, Torquato, Faust, // bis es ihnen vor Dramen graust, // dann leeren sie mit Unschuldsmiene // den Darminhalt in die Latrine. // So endet als gemeiner Mist // was für den Geist geschaffen ist. // Es ist nicht jeder Sturm und Drang // für Bildungszwecke von Belang.

AUTOR OSKAR FREYSINGER, 1960 in Siders (VS) geboren, ist Gymnasiallehrer und SVPNationalrat. Im März 2013 wurde er in den Walliser Staatsrat gewählt. Freysinger hat bereits mehrere Kurzgeschichten, Parabeln und Satiren publiziert. 2009 erhielt er im Rahmen des Rilke-Festivals für ein Gedicht den Lyrikpreis, 2010 den Kulturpreis seiner Wohngemeinde Savièse (VS).

OSKAR FREYSINGER SCAPA FABELHAFT SKURRILE GEDICHTE 112 Seiten, 14 x 25 cm, gebunden ISBN 978-3-906033-99-0 CHF 29.–

ILLUSTRATOR TED SCAPA wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren durch die Kindersendung «Das Spielhaus» im Schweizer Fernsehen zu einer bekannten Persönlichkeit. Als Cartoonist zeichnete er für die internationale Presse und veröffentlichte zahlreiche Kinderbücher und Cartoonsammlungen. Heute ist er als Künstler tätig. So entstehen Bilder, Skulpturen, Paravents, Designerteppiche und Lichtkörper, die in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt werden. Scapa arbeitet mit Kindern und Erwachsenen in Creativity Workshops.

Er lebt und arbeitet am Murtensee.

Bitte senden Sie mir ___ Ex. «FABELHAFT» Name/Vorname

Datum

Adresse/PLZ/Ort

Unterschrift

Talon einsenden o. faxen an: Weber Verlag AG, Gwattstr. 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56.

ODER BESTELLEN SIE ONLINE ODER PER MAIL: www.weberverlag.ch, mail@weberag.ch

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VERANSTALTUNGEN

Arena Events Thun Das Thuner Event- und Fussballstadion, inmitten eines wunderschönen Bergpanoramas gelegen, bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten, wenn es darum geht, Spiel, Spass, Seminare, Kongresse und feine Gastronomie zu kombinieren.

Die Arena Thun gilt als das schmucke kleine Stadion inmitten einer einzigartigen Umgebung. Das «Bijou der Alpen» taugt allerdings für weit mehr, als die Heimspiele des erfolgreichen FC Thun abzuhalten. Die Arena Thun hat sich zu einem innovativen Anbieter von Events entwickelt. Man kombiniert Spass und Spiel mit einem Teamausflug, Seminar oder Geschäftsfest und fügt hoch qualitative Gastronomie dazu. Das junge Team der Arena Thun setzt Events von A bis Z um.

den unendlichen Ideen, welche sich mein junges Kreativ-Team ausdenkt, um den perfekten Event für jedermann zu kreieren», sagt Stadionchef Michael Kropf. Unter seiner Führung erhielt die Arena Thun im letzten Jahr einen völlig neuen Anstrich. Man will nicht nur die Kicker oder grosse Künstler wie Gölä im Stadion, sondern man will offen sein für alle und alles. Die Umsetzung überzeugt nicht nur vor Ort, sondern auch in der Darstellung und im Angebot, welches auf der neuen Homepage zu sehen ist.

Auf dem Spielfeld, wo sonst die Kicker des FC Thun ihre Tore schiessen, stehen anlässlich von Roadshows auch mal ein paar Dutzend Autos, welche von interessierten Besuchern bestaunt werden. Oder die Mitarbeiter einer Firma messen sich, in Gruppen aufgeteilt, an verschiedenen Posten, wo es ums Schiessen, Rennen, Treffen oder um die Geschicklichkeit geht, stets kombiniert mit viel Spass am Spiel. Oder eine Firma trifft sich im Stadion, geht dann die wunderschöne Region entdecken und schliesst den Tag wieder in der Arena ab. Derweil werden in der VIP-Lounge die Tische gedeckt und das gewünschte Buffet oder Menü vorbereitet. Was das Event-Team der Arena Thun an Disziplinen, Ideen und Überraschungen im Angebot hat, verblüfft. Und es verspricht eine Menge Spass.

Das Arena-Thun-Team setzt aber nicht nur Kundenevents um, sondern hat letztes Jahr gleich zwei neue, attraktive Veranstaltungen ins Leben gerufen. Die Oldtimer-Show, welche Mitte Mai stattfindet und tausende Fans und Liebhaber von alten Motorrädern und Autos anzieht. Und natürlich das Arena-Fest, welches während zwei Tagen Konzert-Highlights vom Feinsten bietet.

Die Idee dahinter ist ganz einfach: Die Arena Thun soll ein Stadion für jedermann sein. «Unsere Gäste geniessen es, mal ein paar Stunden oder einen Tag in ihrem eigenen Stadion zu verbringen.

Sie profitieren von einer perfekten Infrastruktur wie den LEDScreens, Stadion-Speaker, Garderoben, der feinen Küche und

Das Berner Oberland hat mit der Arena Thun also eine neue Attraktion, wo sich ein Besuch jederzeit lohnt. Mal einen Tag lang ein eigenes Stadion zu geniessen – das klingt definitiv sehr interessant.

Bild: David Bumann

ARENA THUN AG, Weststrasse 12, 3604 Thun Tel. 033 225 18 00, www.arenathun.ch

SAC Hütten-Kochbuch | Dammahütte

SAC Hütten-Kochbuch

Urner Käsesuppe (Jahrhundertealte Tradition)

Rotondohütte Unterwegs zur Hütte Der Zustieg zur Hütte erfolgt ab Realp in rund 4 Stunden. Um 3 Stunden kann die Wanderung verkürzt werden, wenn man mit dem Auto (Bewilligungspflichtig), dem Alpentaxi oder dem Fahrrad bis Oberstafel fährt. Ab hier führt ein Bergweg in die Höhe, und gerade Kinder halten gerne kurz an, um einen der glitzernden Steine aufzuheben. Da hier im WinterTourengänger mit Ski und Schneeschuhen unterwegs sind, ist der Weg im oberen Teil mit Stangen markiert. Die Rotondohütte trohnt stolz in einer bergigen Arena. Zwei Terrassen laden zum Verweilen ein, mit fantastischem Blick zum Leckihorn und zum Wittenwasserengletscher. Manchmal kann man Steinböcke erspähen, und wenn nicht zuviel Betrieb ist, wagen sich vorwitzige Murmeltiere bis zur Hütte vor. In der Nähe befindet sich ein Klettergarten, welcher für Familien und Anfänger geeignet ist. Am Abend oder an kühlen, windigen Tagen bieten die zwei Aufenthaltsräume genügend Platz – wenn man denn die Wegweiser «Flossen» und «Bierflasche» richtig deutet.

Besonderes

Höhenlage 2570 m ü.M. Ausgangsorte Realp Eigentümer SAC Lägern

Zutaten

Hüttenwarte Tanja Pfammatter und Jeanne Richenberger

Urner Käsesuppe 250–300 g 1 EL 400 g ca. 1 L 3 60 g

Hüttentelefon 041 887 16 16 Website www.rotondohuette.ch Bewartungszeit Die Hütte ist im Sommer vom Juli bis zum ersten Schnee im Oktober bewartet.

altes, dunkles Brot mit Rinde Butter, zum Anbraten) Käse (Alpkäse), gerieben Fleischbrühe Zwiebeln Butter, zum rösten der Zwiebeln

Garnitur Schnittlauch

Übernachtungsmöglichkeit In sechs Zimmern stehen insgesamt 85 Schlafplätze mit Duvet und Kissen zur Verfügung.

Verpflegunsmöglichkeit Suppe, Schüblig, Käseschnitte, verschiedene Plättli sowie selbstgebackene Kuchen.

Die Rotondohütte befindet sich im 3-Kantone-Eck von Uri, Wallis und Tessin, wo auch die Flüsse Reuss, Rhone undTicino zu sprudeln beginnen. Deshalb wird in der Küche Wert darauf gelegt, Spezialitäten aus allen drei Kantonen den Gästen zu servieren. Und unbedingt das selbstgemachte Chili-Öl probieren!

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M O N I C A S C H U LT H E S S Z E T T E L HÜTTENREZEPTE ZUM NACHKOCHEN – ZENTRALSCHWEIZ Was gibt es Schöneres, als während einer Wanderung hoch oben in den Bergen bei einer Hütte einzukehren, sich mit einem Teller Älplermagronen oder einem Stück selbstgebackenem Aprikosenkuchen auf die Terrasse zu setzen und das Panorama zu geniessen?

In diesem einzigartigen Hüttenkochbuch werden 24 SAC-Hütten aus der Zentralschweiz vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die engagierten Hüttenwartinnen und Hüttenwarte, welche tagtäglich unter nicht immer einfachen Bedingungen feinste Gerichte zubereiten. Sie alle zeigen ihre persönlichen Rezepte, damit Interessierte diese selbst ausprobieren können – oder aber selbst den Weg hinauf zu den Hütten erwandern. Es lohnt sich – und keine Angst, aufgeführt sind nur Hütten, die auf dem Niveau T3 (anspruchsvolles Bergwandern) erreichbar sind! Detaillierte Wanderbeschreibungen und Informationen zur Hütte ergänzen jedes Kapitel.

MONICA SCHULTHESS ZETTEL HÜTTENREZEPTE ZUM NACHKOCHEN – ZENTRALSCHWEIZ WANDERN UND GENIESSEN – EINFACH GUT 184 Seiten, 14 x 21 cm, gebunden ISBN 978-3-906033-89-1, CHF 39.– Zahlreiche Karten und farbige Abbildungen.

Erscheint im April 2014.

AUTORIN MONICA SCHULTHESS ZETTEL ist mit ihrem Ehemann Martin Zettel oft in der Natur unterwegs – mit Lauf- und Wanderschuhen, Rennvelo und Mountainbike sowie mit Ski und Kajak. Ob beim Zeltaufbau in Schweden bei –25 ˚C oder beim Velofahren in Angola bei 39 ˚C – die beiden lieben das Abenteuer.

Bitte senden Sie mir ___ Ex. «HÜTTENREZEPTE ZUM NACHKOCHEN – ZENTRALSCHWEIZ» Name/Vorname

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SHOPPING / EVENTS

Frühlingserwachen in Thun Süd Der Frühling zieht mit spannenden Aktivitäten, bunten Rubbellosen und grossem Frühlings-Wettbewerb in die Einkaufscenter in Thun Süd ein.

Im Zentrum Oberland und im Panorama-Center entfaltet sich der Frühling in voller Pracht und jeder Einkauf wird mit einem Rubbellos belohnt. Mehr als 35 verschiedene Angebote verstecken sich in den Rubbellosen und jedes Los ist ein Gewinn. Beim grossen Frühlings-Wettbewerb kann man zudem sein Glück bei den Fragen rund um die blühende Jahreszeit versuchen. Zu gewinnen gibt es eine Lounge-Einrichtung für die eigene Terrasse oder ein Mode-Styling unter professioneller Beratung.

Für Kinder haben beide Einkaufscenter einen bunten Strauss von Frühlingsaktivitäten im Programm – von Giesskannen bemalen über Blumen pflanzen bis zu Schoko-Hasen dekorieren. Kleine Künstler können beim Osterhasen-Malwettbewerb ihren eigenen Dekohasen verzieren und mit dem persönlichen Meisterwerk einen von vielen Preisen gewinnen.

Zudem sorgen die zwei Center-Osterhasen, Klara und Ruedi, für Unterhaltung in den beiden Einkaufscentern.

Panorama-Center am Ostermontag geöffnet Am Ostermontag, den 21. April 2014, hält das Panorama-Center ein spezielles Programm bereit: Von 10.00 bis 17.00 Uhr sorgt ein buntes Rahmenprogramm für Osterstimmung. Ruedi und Klara, die beiden Centerhasen, feiern ihren ersten Geburtstag mit einer Osterhasen-Party am Vormittag. Nachmittags präsentiert die bekannte Kinderband Papagallo & Gollo ihr neues Programm «Eiger, Mönch & Jungfrau» und Gölä persönlich ist für eine Autogrammstunde nach der Show dabei.

Text und Bilder: zvg

Talackerstrasse 62, 3604 Thun www.zentrumoberland.ch

Weststrasse 14, 3604 Thun www.panoramacenter.ch

Mo – Do 8.00 – 20.00 Uhr Fr 8.00 – 21.00 Uhr Sa 7.30 – 17.00 Uhr

Mo – Do 9.00 – 20.00 Uhr Fr 9.00 – 21.00 Uhr Sa 8.00 – 17.00 Uhr Ostermontag geöffnet: 21. April 2014, 10.00 –17.00 Uhr

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OPTOMETRIE

Sind Ihre Augen noch fit genug für die digitale Welt?

Neuer Lifestyle fordert unser Sehen heraus – nicht ohne negative Folgen auf unsere Augen. Machen Sie jetzt kostenlos einen Augenstress-Test bei Optik Thoma in Thun und finden Sie heraus, wie Ihre Augen für die digitale Welt fit bleiben.

7:15

8:00

Beim ersten Kaffee kurz die

Die Fahrt zur Arbeit – mit „Gute-Laune-

News checken.

Songs“ aus meiner Playlist.

Smartphones und Tablet PCs haben unseren Alltag erobert. Je häufiger wir diese digitalen mobilen Geräte nutzen, desto stärker fordern wir unsere Augen zu ständiger Höchstleistung heraus.

Die Folgen sind digitaler Sehstress, in der Fachsprache «Computer Vision Syndrom» genannt.

Dazu gehören Kopfschmerzen, Müdigkeit, gereizte Augen, unscharfes Sehen, sowie Verspannungen im Schulter- und Halswirbelbereich.

Unsere Augen wurden anatomisch gesehen zum rechtzeitigen Erkennen eines Mammuts oder Höhlenbärs entwickelt – das Lesen gehört erst seit wenigen Jahrhunderten zu deren Aufgabe.

11:35 Im Büro die Präsentation vorbereiten.

Kein Wunder also ist die Feinmotorik unserer Augen zu grob eingestellt, um auf Dauer mit Lesen auf kleinen Monitoren und von digitalen Schriftzeichen klar zu kommen.

Erste Anzeichen von digitalem Sehstress machen sich in der Regel bereits ab dem 30. Lebensjahr bemerkbar. Ruhepausen oder Hausmittel helfen meist nur wenig.

Lassen Sie es gar nicht so weit kommen. Sorgen Sie jetzt für mehr Augenfitness. Nutzen Sie den professionellen Augenstress-Test bei Optik Thoma in Thun und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich zum Thema digitaler Sehstress vom Spezialisten beraten.

INFO Machen Sie jetzt kostenlos einen Augenstress-Test bei Optik Thoma in Thun. Dabei testen wir Ihre Augen-Fitness mit einem professionellen Belastungstest.

Dieser zeigt auf, wie stark Sie bereits unter digitalem Sehstress leiden und wie Sie für Entspannung sorgen können.

Auch ohne Brille.

Freuen Sie sich auf stressfreies Sehen!

Melden Sie sich an unter: 033 222 39 29 Der Test dauert rund ½ Stunde.

Optik Thoma – das Fachgeschäft für Brillen & Optometrie.

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13:15

17:40

21:30

Mittagspause – perfekt, um auch mal

Noch schnell fürs Abendessen

Hey, wo bleibt ihr? Ich bin schon da.

privat online zu gehen.

einkaufen. Besser mal nachfragen,

Der Abend kann beginnen.

was wir brauchen.

Spezifische Probleme erfordern spezifische Lösungen. Deshalb hat die Firma Carl Zeiss ein innovatives Brillenglas entwickelt, das den heutigen Anforderungen der Augen in der digitalen Welt Rechnung trägt.

Dazu ist keine weitere Brille nötig. Die neuen ZEISS Digital Brillengläser gegen digitalen Sehstress können ganztags an Stelle Ihrer Alltagsbrille getragen werden – auch wenn Sie lediglich eine Einstärkenbrille brauchen. Tests haben gezeigt, dass die Symptome von digitalem Sehstress mit ZEISS Digital Brillengläsern um das Vierfache reduziert werden können.

Häufige Anwender von digitalen Geräten geniessen mit ZEISS Digital Brillengläsern ein entspanntes und stressfreies Sehen und haben Augen, die den ganzen Tag über frisch, leistungsfähig und fokussiert bleiben – ermüdete oder brennende Augen gehören der Vergangenheit an.

Text: Matthias Thoma Bilder: Carl Zeiss / Matthias Thoma

Smarte Sehlösungen von Optik Thoma – damit auch Ihre Augen einen guten Job machen.

Optik Thoma AG Bahnhofstrasse 8, 3600 Thun, Telefon 033 222 39 29 www.optikthoma.ch, info@optikthoma.ch

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ERNÄHRUNGSBERATUNG

Schlank werden und bleiben – mit Vitalyse Thun Viele Menschen aus Thun und der Region haben bereits mit Vitalyse Thun ihr Wunschgewicht erreicht. Auch Sie werden es schaffen!

Persönliche und professionelle Beratung durch Tina Knopf-Hubacher.

Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen Dies ist einer der wichtigsten Grundsätze von Vitalyse Thun. Statt eine Diät einzuhalten und auf alles Gute zu verzichten, zeige ich Ihnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes Gewissen essen und dennoch effizient abnehmen können.

Ursache des Problems auf den Grund gehen Vitalyse Thun verbessert mit Ihnen zusammen das, was zum Übergewicht führte – die Essgewohnheiten. Sie brauchen keine Ersatzmahlzeiten, Diätdrinks oder Appetitzügler einzunehmen. Vielmehr lernen Sie, eine ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung im Alltag anzuwenden. Dadurch wird Ihr Stoffwechsel angeregt, so dass Sie rund 0,8 Kilo pro Woche abnehmen. Dank den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabilisierung» und «Gewichtserhaltung» ist der dauerhafte Erfolg garantiert.

Fühlen Sie sich dank Vitalyse Thun wieder fit und rundum wohl

DAS VITALYSE ERNÄHRUNGSPROGRAMM – wird seit über zwanzig Jahren erfolgreich eingesetzt – ist einfach im Alltag umsetzbar und familientauglich – umfasst eine vielseitige und ausgewogene Ernährung – verzichtet auf Medikamente und Diätprodukte – ist keine Hungerdiät – basiert auf einem 3-Phasen-Prinzip – fördert gesunde Essgewohnheiten – regt den Stoffwechsel an – verhindert den Jo-Jo-Effekt – ist nachhaltig

Text und Bilder: zvg

Professionelle und individuelle Betreuung Vielleicht wissen Sie bereits viel über gesunde Ernährung, haben aber nicht die Kraft, Ihr Wissen konsequent umzusetzen. Dank individuellen, verständnisvollen Beratungen in regelmässigen Abständen ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und auf Ihre persönlichen Bedürfnisse wirklich einzugehen. Das Resultat: Sie nehmen rationell ab und bleiben motiviert.

Kontakt und weitere Informationen Vitalyse Thun Tina Knopf-Hubacher Dipl. Ernährungscoach

Abklärungsgespräch Reservieren Sie sich jetzt einen Termin für ein unverbindliches Abklärungsgespräch. Ich freue mich auf Sie!

weitere Standorte: www.vitalyse.ch www.vitalyse-thun.ch www.facebook.com/vitalyse.thun

Bälliz 52 3600 Thun Telefon 033 221 84 00

Herzlich Willkommen zu den Sanften Fussmassagen nach N.D.

Wir begrüssen eine ausgezeichnete Verstärkung Ve erstä ärk in unser unserem em Team Team e der Chiropraktik Chir Ch o ass und Medizinischen Massage.

Frau Dr Dr. r. Nathalie V Vignau ig Doktorin der Chir opraktik Chiropraktik aktik

Ich freue mich, Ihre Füsse mit diesen Fussmassagen zu verwöhnen. Fr. 80.–/Std. (auch abends und an Wochenenden)

Wir fr euen uns für unsere unsere freuen Patientinnen und Patienten ent auf diese hervorragende Fachfrau und Kollegin.

Angela Siegrist Eichelackerweg 9, 3612 Steffisburg Telefon 033 334 14 84 In den Fussmassagen nach Nick Durrer behandeln wir den Fuss als einen sensiblen und wunderbaren Energieträger, der den ganzen Menschen beinhaltet. Dieser hat Zugang zu allen Organen und zu allen feinstofflichen Ebenen. Die Sanften Fussmassagen unterscheiden sich wesentlich von den traditionellen Druck-Massagen. Bei den Sanften Fussmassagen nach N.D. werden die Massagebewegungen auf den Fusszonen OHNE Druck und in einem harmonischen Ablauf ausgeführt. Sie werden deshalb von Erwachsenen, wie auch von Kindern sehr geschätzt.

Ursache lösen, anstatt unterdrücken!

Druck erzeugt IMMER Gegendruck.

Es gibt 3 verschiedene Fussmassagen nach Nick Durrer: • Entspannungs-FM: reinigend, harmonisierend, beruhigend • Seelen-Energetische FM: unterstützt Auflösung von AngstZuständen, Stress, seelischen Krankheiten, Schlafstörungen • Aufbauende FM: Auch hier werden energetische Schlacken abgezogen und feinstoffliche Blockaden gelöst.

BON

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Erstes Kennenlernen Fr. 70.– / Std. Gültig bis Mittwoch, 9. April 2014 Angela Siegrist, Eichelackerweg 9, 3612 Steffisburg, Tel. 033 334 14 84

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KOSMETIK / HAUTPFLEGE

Kosmetik Studio la belle etoile – AUSSER gewöhnlich!

Repair Gesichtsbehandlungen sind für jede Haut ein Thema, unabhängig vom aktuellen Hautzustand

Mit Ultraschall schleusen wir Wirkstoffe tief in die Haut ein. Die Maske schliesst das Gesichtspflegeprogramm ab.

Unsere Haut ist ein bewundernswertes Organ, welches sich durch seinen effizienten Stoffwechsel und seine aktiven Zellfunktionen ständig selbst regeneriert. Geht man allerdings auf die 30 zu, nimmt die Geschwindigkeit der Zellteilung rapide ab. Unsere Haut wird dünner. Die Elastizität und die Festigkeit gehen nach und nach verloren. Auch können Hautprobleme wie Unreinheiten, Pickel, Rötungen und Pigmentflecken auftreten. Ärgern Sie sich nicht über erste Anzeichen von Erschlaffung und Unebenheiten Ihrer Haut, sondern handeln Sie und melden Sie sich im la belle etoile an!

Wir Kosmetikerinnen vom la belle etoile besitzen das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ).

Profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung!

Eine schöne Haut zu besitzen bedeutet, sich wohl zu fühlen, in jedem Alter, zu jeder Zeit!

Kommen Sie zu uns, wir werden auch Ihre Hautpflege optimieren …

Ihr Kosmetik Team la belle etoile Nadine Zürcher und Doris Briggen Text: Doris Briggen Bild: zvg

KENNENLERN-GUTSCHEIN CHF 20.– Gegen Abgabe dieses Bons erhalten Neukundinnen und Neukunden CHF 20.– Ermässigung auf der UltraschallErstbehandlung. Gültig bis 31. Juli 2014.

Wir verbinden Traditionelles mit dem Neusten, was der Kosmetikmarkt zu bieten hat. So erzielen wir seit Jahren die besten Ergebnisse für unsere Kundinnen und Kunden.

Bälliz 34, 3600 Thun, Telefon 033 221 13 00 www.belle-etoile-thun.ch

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COACHING FÜR KINDER

Ein ganzheitliches Lernkonzept auf der Basis des systemi Jedes Kind kann lernen, unter besseren Bedingungen zu leben und zu lernen. Die Chancen und Ressourcen des Kindes und des Umfeldes können gemeinsam ergriffen werden, um positive Seiten und Begabungen, die in jedem Menschen sind, gezielt zu fördern.

«Ich freue mich, Sie in meiner Praxis willkommen zu heissen und mit Ihnen zusammenzuarbeiten.» Isabella Käser

Seit August 2013 unterstützt Isabella Käser mit systemischem, ganzheitlichem Coaching Kinder bei der eigenverantwortlichen Lösungsfindung von Problemen, welche in allen Lebenslagen bestehen können (Familie, Schule, Studium, Freunde, Berufsfindung usw.). Es werden alle Ebenen des Lebens des Coachee (Kunden) offengelegt und somit eine ganzheitliche Sicht des Problems erzeugt. Durch diese «Adlerperspektive» kann man mit dem Kind / den Eltern schnell und nachhaltig zu neuen alltagstauglichen Lösungen finden.

GUTSCHEIN IM WERT VON CHF 30.00 Mit diesem Gutschein erhalten Sie beim ersten Coaching bei Isabella Käser eine Ermässigung von CHF 30.00.

Der erste Termin (Erstgespräch) ist jeweils kostenlos und dient dem gegenseitigen Kennenlernen.

Telefon 079 248 52 10, info@freie-lernwelt.ch, www.freie-lernwelt.ch

Das Coaching zielt vor allem auf die nachhaltige Erarbeitung neuer Verhaltensmuster ab. Der Coachee (Kunde) formuliert seine Ziele selbst, erarbeitet einen individuellen Weg zur Lösung, setzt diese selbständig um, und erreicht so maximale Umsetzungserfolge. Bei Kindern und Jugendlichen braucht es häufig die Unterstützung der Eltern und Freunde, um an ihre Ziele zu gelangen. Aus diesem Grund ist die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern für Isabella Käser massgebend für die erfolgreiche Umsetzung und Erreichung der definierten Ziele.

Ein ganzheitliches Lernkonzept, wie das systemische Coaching, geht davon aus, dass alle Faktoren des eigenen Lebens einen Einfluss auf das Arbeits-, Sozial- und Lernverhalten haben, und bezieht diese ins Lernkonzept mit ein. Für Isabella Käser als Coach spielt es keine Rolle, mit welchem Wunsch Eltern und ihr Kind zu ihr kommen. Um ein optimal zugeschnittenes Training gestalten zu können, werden bei Lernschwierigkeiten Schule, Familie, Freundeskreis, Kind, Erziehungsberatung, Ärzte usw. miteinbezogen. Im Zentrum stehen jedoch immer das Kind selbst

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schen Coachings für Kinder – Elterntraining: Bei all den Coachings für Kinder und Jugendliche braucht es meist die Eltern als Coach zu Hause. Dies ist eine grosse Herausforderung und sollte gut angeleitet sein.

Hier werden neue Tricks und Tipps für einen entspannteren Umgang mit den Kindern im Alltag erarbeitet.

– Lehrerweiterbildungen/Coaching: Fortbildungen und Coachings für Lehrer, welche in Bezug auf ADS/ADHS an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert sind und vor allem Lösungen und Wege für ihre eigenen Klassen finden möchten, um allen ein gemeinsames Lernen und Miteinander zu ermöglichen.

Jedes Coaching wird individuell gestaltet und angepasst, je nach Bedürfnis und Ziel des Coachee (Person, die das Coaching in Anspruch nimmt).

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und die selbstdefinierten Ziele des Kindes. Jedes Coaching wird vertraulich und diskret behandelt.

In folgenden Bereichen bietet Isabella Käser auf der Basis des systemischen Coachings ein ganzheitliches Lernkonzept an: – ADS /ADHS Coaching (Kinder und Erwachsene): Speziell entwickeltes Coaching für Kinder und Erwachsene mit dem Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndrom.

– Kinder und Jugend Coaching: Individuell gestaltetes Coaching für Kinder und Jugendliche, welche in der Familie, in der Schule, im Freundeskreis und auch beruflich Orientierung suchen oder Vorgänge optimieren wollen.

– Freude am Lernen Coaching: Coaching für Kinder und Jugendliche, welche Mühe haben mit dem Lernen in der Schule, sich vielleicht sogar weigern, in die Schule zu gehen, oder in bestimmten Fächern nicht wie gewünscht vorankommen.

Seit 5 Jahren an der gleichen Adresse erfolgreiches Coaching und Beratung für Erwachsene Integrierte lösungsorientierte Psychologie, kurz ILP, richtet sich an Menschen, die für ihre Beschwerden und Problemsituationen Lösungen finden und sich seelisch, geistig und körperlich weiterentwickeln wollen.

ILP integriert erfolgreiche Methoden der neueren Psychologie: Bei der lösungsorientierten Kurzzeitberatung liegt der Fokus nicht auf der Konzentration des Problems, sondern konsequent auf der Lösung. Die Beziehung zu sich selbst und zu anderen ist ein Teil der systemisch-energetischen Beratung. Tiefenpsychologische NLP hilft bei der Hinterfragung alter Glaubensmuster, Erwartungen und verwandelt sie in Lösungen.

Diese ganzheitliche Arbeitsweise ermöglicht rasche wirksame Veränderungen und Erfolge.

Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: Valérie Gottsponer Kuonen.Lieverscheidt & Partner

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Praktische Tipps für Eltern, die ihr ADS-Kind gut unterstützen wollen.

Aus dem Inhalt: Was steckt hinter der Diagnose ADS? Fakten und Hintergründe.

Wie verhalte ich mich in der Erziehung und bei Konflikten?

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Isabella Käser, Blümlimattweg 2B, 3600 Thun, Telefon 079 248 52 10 info@freie-lernwelt.ch www.freie-lernwelt.ch Kuonen. Lieverscheidt & Partner Blümlimattweg 2B, 3600 Thun Telefon 033 223 40 58 info@klp-management.ch www.klp-management.ch

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Karateschule Thun: Selbstverteidigung & Sport Karate: eine wertvolle Möglichkeit, den Willen stark, den Körper beweglich und den Geist wach zu halten. Seit vergangenem August findet das Training der Karateschule Thun neu in Steffisburg statt.

Die Kinder der Karateschule Thun in Aktion.

Karate zeichnet sich durch dynamische und fokussierte Bewegungen aus.

Karate als Lebensweg Aus der Notwendigkeit entstanden, sich selbst zu verteidigen, steht Karate trotzdem nicht nur für den Kampf in Notsituationen. Es ist ein Lebensweg, auf dem es gilt, die eigene Technik zu perfektionieren. Daraus entsteht eine ganzheitliche Lebensphilosophie, die sich auf Körper und Geist positiv auswirkt, die Selbstwahrnehmung verbessert und dem Praktizierenden Sicherheit gibt.

Karate-Do bedeutet übersetzt «Der Weg der leeren Hand». Das oberste Ziel ist es also nicht, den Gegner im Kampf zu besiegen, sondern die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Unter diesem Aspekt leitet Kurt Wyler (28, J & S-Leiter, Träger des 3.

Dan) die Karateschule Thun – stets darum bestrebt, seinen Schülern die Werte des Karate zu vermitteln: Freundschaft, Ehrlichkeit, Ernsthaftigkeit, Respekt, Selbstbeherrschung und Mut.

Karate für Erwachsene Die ganzheitliche Natur des Karate hilft mit, alle Muskelpartien zu stärken. Weiter ist es eine sehr ästhetische Kunst, bei welcher Körperhaltung und Ausstrahlung eine zentrale Rolle spielen. Ein regelmässiges Training wirkt sich kräftigend und positiv auf die natürliche Haltung aus. Eleganz und Ausdruck werden gefördert, das Auftreten gewinnt an Sicherheit und Stolz.

Viele Übungen verlangen sehr viel Aufmerksamkeit, Wille und Mut. Im Training arbeiten wir beständig an diesen Fähigkeiten, deren Wirkung sich auch im Alltag entfaltet.

Kinderkarate Das Wichtigste im Kindertraining sind der Spass und die Freude an der Bewegung. Die Schwerpunkte liegen dabei in der Muskelstärkung, der Verbesserung der Beweglichkeit und in der Koordination.

Wie bereits erwähnt, hat Karate einen positiven Einfluss auf den Charakter – das Training fördert Selbstvertrauen, Konzentration und Disziplin. Dass Fortschritte nur über das Verbessern der eigenen Technik erzielt werden, erfordert von den Kindern ausserdem viel Beharrlichkeit und Ausdauer, Mut und Kraft. Alles Fähigkeiten, von denen sie ein Leben lang profitieren.

Preise Semesterbeitrag Mitglieder: Kinder (6 –15): 260.–. Jugendliche (16 –19): 360.–. Erwachsene (ab 20): 450.– / 250.– (1× Training / Woche). Familienrabatt für Personen aus demselben Haushalt.

Anfängerkurs (12 Lektionen): Kinder: 120.–. Jugendliche: 140.–.

Erwachsene: 160.–

Neueinsteiger Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Interessierte können gratis und unverbindlich zwei Probetrainings besuchen.

Text und Bilder: Laura Isler

Karateschule Thun, Oberdorfstr. 25 3612 Steffisburg, Tel. 076 442 78 93 www.karateschulethun.ch info@karateschulethun.ch

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AUSSTELLUNG

Holz und Keramik im inspirierenden Design Unsere neu eröffnete Ausstellung, die grösste dieser Art in der Region.

Lassen Sie sich in die Welt der kreativen Boden- und Wandbeläge entführen: Designerkeramik, Wellnessmaterialien, Altholz, Spachtelbeläge, Dekoelemente in Holz und Metall. Vom 10 m langen Manufakturparkett oder 300×150 cm grossen Feinsteinzeugplatten finden Sie alles in unserer neuen Ausstellung.

Ihnen als Privatkunden bieten wir alles aus einer Hand an. Von der rohen Betondecke bis zum Traumobjekt werden Sie von unserem Team fachmännisch beraten. Sei dies in Sachen Boden- und Belagskonzepte sowie Farben und Materialien bis hin zu den baulichen Massnahmen. Unsere Verkaufsabteilung wird unterstützt von Spezialisten, welche die Verlegarbeiten professionell für Sie ausführen.

Unsere ideenreichen und qualifizierten Mitarbeiter beraten Sie gerne, um mit Ihnen zusammen die ideale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Facts – 35 Mitarbeiter – 1000 m2 Ausstellungsfläche – Grösstes Grossformatsortiment 1:1 ausgestellt – Gründungsjahr: 1972 Für Plattenleger, Bodenleger, Architekten und Bauherren führen wir ein breites Sortiment an internationalen Marken. Unser Gespür, Trends unmittelbar zu erkennen, ermöglicht uns, Ihnen neuzeitliche Konzepte und Materialien zu präsentieren.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Baukeramik und Tapisa Schweizer AG Fachgeschäft für Wand- und Bodenbeläge C.F.L.-Lohnerstrasse 26, 3645 Thun-Gwatt Telefon 033 334 60 80, info@baukeramik.ch, www.baukeramik.ch

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ALPHASOPHIE

«D Schwiiz uf em Täller und im Glas erläbe» Das alpha thun steht seit nunmehr drei Jahren für eine offene, moderne Schweiz und kombiniert ungeniert traditionelle Zutaten mit neusten Ideen.

Kernteam alpha thun mit Stefanie Lüthi (Chef de Service), Marcel Schori (Sous Chef), Chris Rosser (Leitwolf), Evelyne Müller (Bankette & Caterings), Andrea Leuenberger (Front Office & Housekeeping) (von oben nach unten und von links nach rechts).

Blick ins alpha-Restaurant.

Chris Rosser und seine alphatiere leben ihre alphasophie täglich nach einem klaren Konzept, das den Spagat zwischen Kreativität, einem Funken Unkonventionellem und den bewährten Schweizer Werten und Traditionen schafft.

Die alphatiere, welche den Genuss-Wettbewerb von «Das Beste der Region» und den Thunersee-Stern mit dem Prädikat «Bestes gastronomisches Angebot» gewonnen haben, freuen sich darauf, auch Sie von der alphasophie zu begeistern! Bis bald im alphaLand …!

Als erstes und bisher einziges Restaurant in der Schweiz wurde das alpha thun mit dem OIC-Zertifikat für Regionalprodukte ausgezeichnet und bietet über 90 % des Angebotes aus der nächsten Umgebung an. Im alpha-Land kann man täglich die Schweiz und ihre Vielfalt an heimischen Produkten geniessen. Fish’n meat steht für eine unkomplizierte, moderne Küche, welche für überraschende Kombinationen mit einem sehr fairen Preis-Leistungs-Verhältnis sorgt.

Eine regelrechte Tour de Suisse kann man an der alpha-Weinwand erleben. Spezialitäten aus allen Kantonen – Halbkantone inbegriffen – sind vertreten. Unglaublich, welche Schätze die Schweiz zu bieten hat … !

In der alpha-Desserteria beginnt der Ausflug in die Schweizer Bergwelt mit einem sanften Einstieg mit hausgemachten Spezialitäten und Saisondesserts zuerst über die klassischen Desserts und dann weiter über das gesamte Voralpenpanorama. Coupe «Schibegütsch» oder Coupe «Schreckhorn» sind dabei nur zwei von über 100 weiteren Gipfeln, welche bezwungen werden können.

Text: Alpha Thun Bilder: Carolina Piasecki Fotografie

alpha thun Gwattstrasse 4 Postfach 4049 3604 Thun Telefon 033 334 73 47 www.alpha-thun.ch welcome@alpha-thun.ch www.facebook.com/alpha.thun

fish'n meat & desserteria hotel & sleep factory catering, party & events

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Foto: Heidy Mumenthaler

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Foto: Heidi Mumenthaler

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ENTZÜNDE DEIN FEUER

Viel mehr als nur Metallbau – FORMRAUM Ein Thuner Jungunternehmer beschreitet mit seiner Erfahrung neue Wege im Metallbau. Er macht aus Balkongeländern kleine Solarkraftwerke und seine Feuerobjekte bringen frischen Wind in den Garten!

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Wärmendes Feuer im Feuerobjekt Aaron.

FORMRAUM

Tizian Burgener, Inhaber FORMRAUM, mit einem Feuerobjekt

FORMRAUM – das andere Metallbaugeschäft in Thun Vor 2 Jahren gründete der erfahrene Metallbauer Tizian Burgener die Firma FORMRAUM und positionierte sich mit massgeschneiderten Arbeiten für den Innen- und Aussenbereich in der Metallbaubranche. Bei der Erarbeitung von Lösungen werden die Kundinnen und Kunden miteinbezogen, was Tizian Burgener sehr am Herzen liegt. Geschaffen werden kreative und nachhaltige Metallarbeiten, welche oft auch mit Holz, Glas und Stein kombiniert werden. Wer gerne selber mit Metall und Feuer in Berührung kommen möchte, dem vermittelt Tizian Burgener mit Freude sein Wissen und seine Passion in einem Metall- und Schweisskurs.

Entwicklung von innovativem Solargeländer FORMRAUM hat in Zusammenarbeit mit dem Thuner Architektur Atelier Adrian Christen ein Geländersystem entwickelt, welches ästhetisch, funktionell und ökologisch zugleich ist. Installiert wurde das Geländersystem unter anderem auch beim «Plusenergiehaus» im Seefeld Thun, das mit dem Schweizer Solarpreis 2013 ausgezeichnet wurde.

Feuerobjekte für den Gartenbereich In einer kleinen Werkstatt in Thun kreiert der Metallgestalter Tizian Burgener unter der Marke FORMRAUM neu auch innovative und formschöne Feuerschalen. Die Leidenschaft seines Handwerks widerspiegelt sich in seinen Produkten, welche Kunstobjekt, Feuerstelle und Grill in einem sind. Mit viel Liebe zum Detail entstehen unter seinen Händen Designobjekte auf handwerklich höchstem Niveau.

Giardina Gartenausstellung in Zürich Das Jungunternehmen FORMRAUM ist Aussteller an der diesjährigen Giardina Gartenausstellung in Zürich (12. bis 16. März 2014, www.giardina.ch) und will ein klares Zeichen setzen, dass das Berner Oberland mehr als nur schöne Berge und Seen zu bieten hat. Sämtliche Produkte sind neu auch im Webshop unter formraum.ch zu sehen.

Text: FORMRAUM Bilder: tombaumann.ch

METALLBAU HANDWERK DESIGN

FORMRAUM, Höheweg 4, 3600 Thun Werkstatt, Länggasse 58, 3607 Thun Telefon 076 565 70 65, www.formraum.ch

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LOGISTIK / SERVICE / HANDEL

Fastlog AG und Fasttrade AG – Wenn zwei Firmen unter ei Bei der Fastlog AG werden Dienstleistungen, Wartung und Reparaturen im Informatik- und Kommunikationsbereich angeboten.

Die Fasttrade AG ist der ideale Distributionspartner. Beide Firmen arbeiten an der Eisenbahnstrasse 95 im Gwatt eng zusammen.

Fastlog AG

Die Fastlog AG bietet Service- und Logistik-Dienstleistungen, Konfiguration, Wartung und Reparaturen im Informatik- und Kommunikationsbereich an. Dies von der Beschaffung bis hin zu einer vollumfänglichen ökologischen Entsorgung. Zu den Kunden gehören Hersteller und Betreiber von Kommunikationsausrüstungen sowie Anbieter von Telekommunikationsdiensten. Die Kunden schätzen, dass bei Fastlog die individuellen Bedürfnisse aus einer Hand abgedeckt werden.

Der Name Fastlog AG besteht seit 5 Jahren – die heutige Firma ist aber stolz darauf, dass sie auf 100 Jahre Erfahrung in der Telekommunikation zurückgreifen kann. Der delegierte Verwaltungsrat Werner M. Steiner betont, dass die Fastlog AG durch stetige Innovation anderen Anbietern immer um eine Nasenlänge voraus ist. Daran arbeiten die rund 140 Mitarbeitenden an den Standorten Thun, Derendingen und Emmen täglich.

Wir sind Ihre Service- und Logistiklösung.

Auch als Reparatur-Partner ist die Fastlog AG stark: Bei HandyReparaturen, dem Austausch von Gehäuseteilen oder bei der Fehlerbehebung in komplizierten Geräten wird eine Durchlaufzeit von weniger als zwei Arbeitstagen garantiert. Ersatzgeräte, z. B. für die Netzinfrastruktur, werden innert 4 Stunden an jeden Standort der Schweiz geliefert. Dies an sieben Tagen die Woche!

INFO Die logistische Dienstleistungsvielfalt ist auf die Anforderungen der Kunden perfekt zugeschnitten: Von der Überwachung von Bestellprozessen, der Konfiguration von Geräten, der Abwicklung der Auslieferung, der Dokumentation der Warenflüsse bis hin zum vollständigen Lagerbestandsmanagement. Die Logistiklösungen werden laufend den neuesten technologischen Möglichkeiten angepasst. Eine kontinuierliche Qualitätsoptimierung sorgt für zufriedene Kunden.

– 140 Mitarbeitende, wovon 7 Lernende – 13 000 m2 Lagerfläche – 1500 000 Logistik-Handlings pro Jahr – Reparieren und Auffrischen von 200 000 elektronischen Geräten pro Jahr – 35 000 Geräte-Austausche pro Jahr – 1000 Expressaufträge pro Jahr – Zertifiziert nach ISO 9001 & ISO 14001

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nem Dach erfolgreich zusammenarbeiten

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Fasttrade AG

bei herkömmlichen Leuchtmitteln. Die Energiekosten werden so bis um die Hälfte reduziert. Die Betriebskosten unter Einbezug von Investition, Verbrauch und Unterhalt liegen über die gesamte Lebensdauer bei einem Bruchteil der Kosten für konventionelle Leuchtmittel.

Die Fasttrade AG wurde im 2011 gegründet, um die Handelsgeschäfte der Fastlog AG in eine eigenständige Firma zu überführen sowie neue Geschäftsfelder zu erschliessen. Die Dynamik im Handel ist anders als in der Logistik- und Servicebranche, erklärt Geschäftsführer Adrian Gasser. Im OnlineShop wie auch im Shop im Gwatt können die Kunden aus einem grossen Sortiment auswählen.

Im angestammten Bereich bietet Fasttrade AG neben Büroautomationsgeräten wie Drucker, Fax und Spezialgeräten ein breites Sortiment an Festnetz- und Mobil-Telefonen diverser Hersteller mit Zubehör an.

Mit der Eigenmarke «FASTLED» wird ein umweltfreundliches Leuchtmittel für Innenräume angeboten. Mehr Licht – weniger Strom! LED-Lampen sind frei von schädlichen Gasen und Substanzen. «FASTLED» verbrauchen bis zu 70 % weniger Strom und die Lebensdauer liegt mit rund 35 000 Stunden achtmal höher als

Bei der Fasttrade AG sind auch Notruf-Uhren erhältlich. Die Notruf-Uhr ist weltweit die erste Uhr, mit der man überall per Knopfdruck Hilfe (über GSM) anfordern kann. Dank bester Netzabdeckung von Swisscom ist man jederzeit mit den ausgewählten Personen oder einer professionellen Notrufzentrale verbunden.

Die Notruf-Uhren sind als klassische oder sportliche Modelle erhältlich.

Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: Fastlog AG / Fasttrade AG

Fastlog AG, Eisenbahnstrasse 95, 3645 Gwatt (Thun) contact@fastlog.ch, www.fastlog.ch Telefon 0800 727 848, Fax 033 224 81 24 Fasttrade AG, Eisenbahnstrasse 95, 3645 Gwatt (Thun) contact@fasttrade.ch, www.fasttrade.ch Telefon 033 224 82 20, Fax 033 224 82 22

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NETWORKING

«Networking ist gewichtig wichtig!»

Business lebt von Beziehungen, deshalb ist Networking für UnternehmerInnen so bedeutsam. Die ehemalige Boxweltmeisterin und erfolgreiche Thuner Geschäftsfrau Christina Nigg verrät im Interview, wie sie Networking betreibt und worauf sie dabei achtet.

Was kommt nach den Medaillen? An der GEW Switzerland sprachen ehemalige Spitzensportler über den Schritt ins Unternehmertum.

Christina Nigg ist keine, die rät, nach Niederlagen wieder aufzustehen.

Als ehem. Boxweltmeisterin will sie sich gar nicht erst in diese Lage bringen.

Beim Networking suchen wir aktiv Situationen, in denen wir andere kennenlernen und ihnen nützlich sein können. So gewinnen wir Fürsprecher, die uns vielleicht irgendwann aus innerer Überzeugung weiterempfehlen.

Eine, die auf vielen Hochzeiten tanzt und ein grosses internationales Netzwerk pflegt, ist Christina Nigg, die Cheftrainerin Ausbildung und Wettkampf des Boxteams Thun Oberland (www.boxteamthun.ch). Sie holte 1998 als erste Schweizerin den Weltmeistertitel im Profi-Boxen und wagte nach dem Ende ihrer Sportlerinnenkarriere den Schritt in die Selbständigkeit.

Wie viel Zeit investieren Sie in Ihr Netzwerk?

Eigentlich networke ich den ganzen Tag, denn in meinem Fall bin ich selbst als Person meine Marke. Ich würde dies als «unbewusstes Networking» bezeichnen. Bewusstes Networking betreibe ich wahrscheinlich zu wenig, da meine Zeit relativ knapp ist.

Meine Präsenzzeit im Box Gym dauert täglich bis um die 22 Uhr.

Christina Nigg, wie wichtig ist für Sie ein funktionierendes Business Netzwerk und wie pflegen Sie dieses?

Es ist gewichtig wichtig! Ich will mich in meinem Netzwerk «einzigartig – professionell» engagieren und möglichst individuell agieren und reagieren. Meine Networking-Aktivitäten reichen von Mitgliedschaften in verschiedenen Organisationen übers Engagement in der Jugendförderung bis hin zum Spitzensport. Soweit mein Zeitplan es zulässt, nehme ich an ausgewählten Events oder Diskussionsforen teil. Ein grosser Brocken ist auch die Medienarbeit sowie die Pflege unserer Facebook-Seiten.

NETWORKING – TIPPS UND EVENTS – XING-Gruppe BEOeco: www.xing.com/net/beoeco – Networking-Tipps: www.innobe.ch/de/networking – Networking-Events: www.innobe.ch

Was raten Sie anderen Unternehmern in Sachen Networking?

Unterschätzen Sie beim Schritt in die Selbständigkeit den Aufwand fürs Networking nicht! Hier noch ein Vortrag und da noch ein Apéro – das ist de facto alles Arbeitszeit, die als solche eingeplant werden sollte. Der 2. Tipp: Egal, wie Sie sich engagieren, bleiben Sie authentisch und bringen Sie Fleisch an den Knochen. Tipp Nummer 3: Wählen Sie aus den vielen Möglichkeiten jene aus, die für Sie und Ihr Geschäft relevant sind. So treffen Sie die richtigen Leute, haben gemeinsame Themen und können sich echt auf die Pflege der Beziehungen einlassen. Auf diese Weise ist Networking absolut spannend, kreativ und macht Spass!

Im November hielt Christina Nigg ein Referat an der GEW Switzerland zum Thema «Vom Sportler zum Unternehmer». Die Organisatorin innoBE veranstaltet regelmässig Events im Raum Thun/Bern und bietet dabei interessanten Firmen eine attraktive Plattform und allen Teilnehmenden die Gelegenheit, sich zu vernetzen.

Text: innoBE AG Bilder: Beat Mumenthaler Photography

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SOLARTIPP

Heimenergie-Management – eine Chance für Sie In der Sommersession 2013 verabschiedete das Parlament die Änderung der Energieverordnung. Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Verordnung ist die neue Eigenverbrauchsregelung. Mit einem Heimenergie-Management profitieren auch Sie davon.

Solarenergie

Energiemanagementsysteme erlauben die automatisierte Steuerung des gesamten Energieverbrauchs im Haus. Und mit Energiespeicher auch Solarstrom in der Nacht …

Änderungen in der Energieverordnung im Überblick Die Schweizerische Energieverordnung (EnV) wurde per 1.1. 2014 in folgenden Bereichen angepasst: – Um die Warteliste für die «Kostendeckende Einspeisevergütung» (KEV) rascher abbauen zu können, werden für kleine Photovoltaikanlagen bis 30 kW lukrative Einmalvergütungen entrichtet.

– Anlagen über 30 kW kommen nach wie vor in den Genuss der KEV-Vergütung während 20 Jahren.

– Das Recht der Anlagebetreiber, produzierten Strom ganz oder teilweise selbst zu verbrauchen, wird im Gesetz verankert (Eigenverbrauchsregelung).

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Mehr Effizienz mit intelligenten Steuersystemen In Bezug auf die Eigenverbrauchsregelung ergeben sich nun attraktive Möglichkeiten: Sie können den selbst produzierten und sauberen Solarstrom vollumfänglich selbst nutzen, was bei effizientem Energiemanagement sehr vorteilhaft sein kann. Angenommen, Ihre Solarstromanlage deckt momentan 20 % des Stromverbrauchs ab und wird ins Netz eingespiesen. Verwenden Sie nun ein Heimenergie-Management, welches die Steuerung von Haushaltsgeräten, die Nutzungsverteilung, den Stromverbrauch einzelner Einheiten, den Standby-Betrieb usw. regelt und optimiert, dann decken Sie bereits 30 – 40 % des Eigenbedarfs.

Setzen Sie darüber hinaus ein Energiemanagement-System mit integriertem Speicher ein, welches den Eigenverbrauch priorisiert und erst dann Strom ins Netz einspeist, wenn der Haushalt selbst weniger davon benötigt, haben Sie «ds Füfi und ds Weggli» – und erhöhen die Abdeckung des Eigenverbrauchs auf 60 – 80 %.

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«ES IST EINFACH UND WIRKUNGSVOLL!»

Peter Hodel, pensionierter Lehrer, wohnt in einem Mehr familienhaus in Thun und spart Strom mit Luca.

3HWHU +RGHO 6LH QXW]HQ GDV (QHUJLHVSDU 3RUWDO GHU (QHUJLH 7KXQ $* UHJHOP¦VVLJ :DV KDEHQ 6LH GDYRQ" Ich bin informiert über meinen durchschnittlichen Energieverbrauch und sehe sofort, wenn etwas nicht stimmt. Einmal war ein hausinterner Zähler kaputt. Das merkte ich, weil die abgelesenen Zahlen auffällig stark von der Norm abwichen. Ich sehe zudem, welFKHQ (LQĭ XVV GDV 1XW]HUYHUKDOWHQ DXI GHQ 6WURPYHUEUDXFK KDW Wir haben im Keller eine Infrarotheizung, und wenn die läuft, dann kann man zuschauen, wie der Stromverbrauch steigt. Ich Ĭ QGH HV ORKQW VLFK ZHQQ PDQ VLFK PLW VHLQHP (QHUJLHYHU brauch auseinandersetzt und ein Bewusstsein dafür entwickelt.

3URĬ WLHUW KDEH LFK DXFK YRP 3XQNWHVDPPHOQ )¾U PHLQH 3XQN te habe ich im Shop zwei Energiesparleuchten erhalten. :LH DXIZ¦QGLJ LVW HV GHQQ EHL m/XFD} PLW]XPDFKHQ" Aus meiner Sicht ist es einfach und kostet nicht viel Zeit. Jede Woche bekomme ich ein Mail von Luca, der mich daran erinnert, den Zählerstand abzulesen. Das ist praktisch, dann geht es nicht vergessen.

Peter Hodel aus Thun hat es getan: Er hat sich im EnergiesparPortal der Energie Thun AG angemeldet und checkt jede Woche den Stand seines Stromzählers. Es gibt mindestens drei gute Gründe, warum Sie es ebenfalls tun sollten, nämlich: Sparsamer Energieverbrauch verhindert, dass in Zukunft 6WURP DXV &2û LQWHQVLYHQ $QODJHQ DXV GHP $XVODQG EH]RJHQ werden muss. :HU PLWPDFKW SURĬ WLHUW JOHLFK GUHLIDFK 6WURP VSDUHQ 3XQNWH sammeln und am Gewinnspiel teilnehmen.

Der Energiespar-Tiger will geweckt werden: Leuchtkäfer Luca fordert alle Teilnehmenden heraus und ermuntert sie zu Höchstleistungen!

Es ist ganz einfach: Im Energiespar-Portal werden die elektrischen Geräte erfasst, man liest regelmässig den Zählerstand ab und trägt ihn ein. Das Portal berechnet auf der Basis des erfassten 6WURPYHUEUDXFKV GLH (QHUJLHHIĬ ]LHQ]NDWHJRULH GHV +DXVKDOWV Für mehr Infos (auch zum Gewinnspiel) und Login erstellen: ZZZ HQHUJLHWKXQ FK (LQIDFK DXI GHQ /HXFKWN¦IHU NOLFNHQ

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Anmeldeschluss ist Dienstag, 22. 4. 2014

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Ein Servicemann für alle Fälle Dusche defekt? Wasserhahn tropft? Lavabo, Küchenabläufe oder eine Leitung verstopft? Die WB AG in Heimberg hilft: Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf die Bereiche Sanitär und Heizung.

«GUTER SERVICE IST UNS WICHTIG!» Lucien Voyame, andere Firmen bieten auch Serviceleistungen an.

Sind Ihre etwas Besonderes?

Unser Servicetechniker ist zu einhundert Prozent als Servicefachmann bei uns tätig. Er verfügt über viele Jahre Berufserfahrung und kennt sich in den Bereichen Sanitär und Heizung sehr gut aus. Er gibt auch gerne praktische Tipps, Lucien Voyame, Inhaber wie man etwas einfacher oder und Geschäftsführer besser machen kann – das schätzen unsere Kunden sehr.

Also quasi ein Mann für alle Servicefälle?

Genau. Es kommt nicht jedes Mal jemand anderes ins Haus, sondern meistens derselbe Fachmann. Natürlich erhält er Verstärkung, wenn es nötig ist.

In welchen Fällen rücken Ihre Serviceleute aus?

Wann kann man Sie rufen?

Wir decken die gesamte Palette in den Bereichen Sanitär und Heizung ab. Wir reparieren tropfende Wasserhahnen ebenso wie defekte Heizungspumpen und Leitungen rasch und zuverlässig. Einen Termin bekommen Sie bei uns auch schneller als anderswo: Unser Sekretariat hat Zugriff auf die Termine des Servicefachmanns und kann sofort einen Ausführungstermin festlegen.

Seit mehr als 50 Jahren ist die WB AG für Privat- und Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner für die Bereiche Heizung und Sanitär – mittlerweile bereits in dritter Generation. Das Familienunternehmen zählt rund 20 Mitarbeitende und bildet Lernende aus.

Wartungsverträge und Service nach Mass Zu den besonderen Stärken der WB AG gehört der prompte und zuverlässige Service. Täglich rücken ihre Fachleute mehrmals in servicetechnischer Mission zu Privatkunden aus. Auch Immobilienverwaltungen sind für den Heizungs- und Sanitärservice bei der WB AG an der richtigen Adresse. Eine beliebte und praktische Dienstleistung sind die je nach Grösse des Objekts massgeschneiderten Wartungsverträge: Einmal im Jahr kommt ein Servicefachmann ins Haus und kontrolliert Installationen, Anschlüsse, Geräte usw. Probleme oder mögliche Defekte werden so rechtzeitig erkannt, bevor überhaupt ein Schaden entsteht.

Text: WB AG / C. Fahlbusch Bilder: C. Piasecki

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Zwei Auszeichnungen der letzten Jahre bestätigen unser Wirken: 2007 platzierten wir uns in der einmalig durchgeführten Kundennutzwertanalyse der Fachhochschule Bern im 1. Rang, 2010 erreichten wir die Endrunde der Private Banking Leistungsanalyse, durchgeführt durch das Wirtschaftsmagazin «Bilanz».

Erleben auch Sie die AEK Vermögensverwaltung. Wir sind überzeugt, Ihnen eine Lösung ganz in Ihrem Sinne anbieten zu können, und freuen uns auf Sie. Text und Bilder: zvg

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Teilnahmeschluss: 21. März 2014

Name/Vorname

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Adolf Wild, Steffisburg und Esther Blaser, Hilterfingen (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).

Adresse

Das Lösungswort lautet:

1

2

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4

5

6

7

8

9

10

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Das Lösungswort lautete: TROUBADOUR

PLZ, Ort

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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

www.thun.ch/veranstaltungen MUSIK

AUFFÜHRUNGEN

Musique Simili So, 9.3., Markuskirche, 17.00 Uhr Nomades. www.kugru-markus.ch

Die drei Leben der Lucie Cabrol Do, 6.3., KKThun, 19.30 Uhr Schauspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch

Barocktrio Maurice Steger Mi, 12.3., Hotel Seepark, 20.00 Uhr Seepark Classics. www.seepark.ch

Nico Semsrott Sa, 15.3., KKThun, 20.00 Uhr Slam-Poetry-Kabarett. www.kultursouffle.ch

John Mayall Do, 13.3., KKThun, 20.00 Uhr. British Blues Legend. www.kkthun.ch

Der nackte Wahnsinn 19.3. bis 2.4., Theater Alte Oele Komödie von M. Frayn. www.kyburgbuehne.ch

Eliane & Band Fr, 21.3., KKThun, 20.00 Uhr. Venus und Mars Tour. www.kkthun.ch Gosp & Pop Chor Thun 22. und 23.3., Burgsaal Musikalische Weltreise. www.gosppopchorthun.ch ZIBBZ Fr, 28.3., Konzepthalle 6, 21.00 Uhr Trash-Pop. www.konzepthalle6.ch

Der Kaukasische Kreidekreis Mi, 2.4., KKThun, 19.30 Uhr Schauspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch 55. Schweizer Künstlerbörse 9. bis 13.4., KKThun Kleinkunstfestival. www.ktv.ch

MÄRKTE Thuner Stadtorchester 29. und 30.3., KKThun 3. Sinfoniekonzert. www.thunerstadtorchester.ch

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt

Artig Sa, 5.4., Rathaus, 16.15 Uhr Volksmusik, neu und alt. www.um4.ch

Monatsmarkt: Mi, 12.3. und 9.4., Innenstadt

Traktorkestar Sa, 12.4., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr Balkan Brass Band. www.mokka.ch

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 5.4., Mühleplatz

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Handwerkermarkt: Sa, 22.3., Waisenhausplatz

LESUNGEN UND FÜHRUNGEN POLITIK UND ABSTIMMUNGEN Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 27.3., Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat

WEITERE HINWEISE Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

Literaare – Thuner Literaturfestival 7. bis 9. März Mit Lukas Bärfuss, Urs Allemann, u.a. www.literaare.ch Jubiläum Thuner Stadtrechte Sa, 15. und 29. März, Rathaus, 14.00 Uhr Führung in Begleitung der Gräfin Elisabeth von Kyburg. www.thun750.ch

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Tanja Look und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Christine Hunkeler, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Stephan Schneider, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander.

Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/ WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 60 000 Exemplare. ERSCHEINUNGSWEISE: 6× jährlich. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen.

VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 15. April 2014.

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