Kurzvorschau – Thomas Bornhauser

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Thomas Bornhauser

75

Episoden aus einem ungewöhnlichen Leben

INHALT

Vorwort ......................................6

1. Mord in Kehrsatz .....................8

2. «Tommy still talks out of turn» ............................. 14

3. Ging ich mit Donald Trump zur Schule? ................ 19

4. Es gab Zeiten, da habe ich geschäumt ....................... 24

5. «Glücksspiel 6 aus 60» ....... 29

6. Wie ich zu einer schallenden Ohrfeige kam. 33

7. 34, 35, 36, 37, 38, 39 ................ 38

8. «Betten für Gruppe aus Schweiz nicht möglich.» ......43 9. Von Robben, Fudiblüttlern sowie Taucherbrillen. .......... 49

10. Eine Flugzeuglandung gilt dann als geglückt, wenn … ..54

11. Von drei prägenden Erlebnissen in Südafrika ..... 58

12. Was man als Reiseleiter in China so alles erlebt. 62

13. «Buddy, where do you come from?» .......................... 67

14. Prinzessin Mounira von Saudi-Arabien in der Schoggifabrik ................... 75

15. Vo Fettfläcke am Tschoope ......................... 79

16. Die Geschichte von Alice, Bambi und Schneewittchen .................... 84

17. Grosser Bär und Scheues Reh 88

18. Und als Nächstes die Villa in Beverly Hills… ................... 92

19. Irren ist menschlich 99

20. «Sie bestimmen den Preis, ich werde ihn akzeptieren.» ....................... 105

21. Die Menschen begegnen sich im Leben immer zweimal ................................. 109

22. Fk Sdt Wiedmer, Fk Sdt Bornhauser 113

23. «Entschuldigen Sie bitte die Interruption…» .............. 118

24. «Pardon, Monsieur, deux fois poisson?»............. 122

25. Air Force One ...................... 126

26. «Ich, zur Migros? Dass ich nicht lache … Nie!» 131

27. «Maître Girardet, j’ose vous demander le ketchup?» ...... 137

28. Jerzy Grzkrnjewski möchte eine Parkbusse 141

29. Deep Throat beim Murtengate ........................... 146

30. Von Geschäftsberichten und Aprilscherzen … ................... 151

31. Wie blamiere ich mich vor der ganzen Schweiz? .... 157

32. Vom Parteisoldaten zum Soldatenchef ........................ 162

33. Ein stotternder Motor, der plötzlich wie geschmiert läuft ........................................ 166

34. Wenn Grossätti alles zurückstellen muss … ........ 170

35. Wir wollen nur Ihr Bestes!.............................. 174

36. Wie sich die Realität austricksen lässt. ................. 178

37. Die Geschichte von Eunice und Michelle 186

38. Meine Erfahrungen mit Schönöwöpa................. 190

39. Wer hat Lust, DJ BoBo zu interviewen? 195

40. Von einer Traumhochzeit im Shoppyland ................... 200

41. Ab 300 Franken ist man in Gstaad willkommen ...... 205

42. Dankesbrief Beatocello ..... 210

43. Wenn eine Gewerkschaft handgreiflich wird ............... 211

44. Top Secret. Wirklich? ........ 215

45. Liebeserklärung an ein T-Shirt 219

46. Halb blutt im Bernaqua umeloufe? Geit gar nid. ..... 224

47. Das Mystische entmystifizieren .................. 228

48. «Ich habe Adolf Wölfli sehr gut gekannt.» 232

49. Von einem Agenten und einer Tussi … ........................ 237

50. Die Reise in eine Gegend ohne Zukunft 241

51. «Du brauchen original Autoteile? Ich machen gutes Preis.» 246

52. Von anabolen Steroiden, der Formel 1 und Autoschiebern 251

53. Die Jäger des gesuchten Fahrausweises ..................... 257

54. Die Berner Justiz als eine Art Spielcasino … ....................... 261

55. Die Steine rollen an............ 265

56. «It’s only SVP but I like it!» 269

57. Mein Freund Ahmed auf Sitz 17C ........................... 275

58. Der Pulli von Deus Maximus ............................... 279

59. «Wenn Sie von rechts kommen, gibts kein Ticket.».................................. 283

60. Elf Frauen bestellen sich ein Zmittag. 287

61. «Hut ab!» für das Ministerium für Staatssicherheit ............ 291

62. Mittagessen mit dem eigenen Schutzengel 295

63. Wenn Tina Turner plötzlich zur Nachbarin wird ............ 299

64. «Gehörst du jetzt zu den Greta-Jüngern?» .......... 303

65. «Weshalb haben Sie nicht bei uns eingecheckt?»........ 308

66. Wo ist der Hebel, um die Motorhaube zu öffnen? .............................. 312

67. «Sal-vis-berg, Sal-vis-berg!!» ....................... 316

68. Tipps für Zeitgenossen 65+ ........................................... 321

69. Sie wollten schon lange einmal eine Üblo kaufen? ...................................325

70. «Mother Mary, so können Sie unmöglich vor den Herrn treten …» ............................... 329

71. Der Flughafen Belpmoos in der Champions League ......332

72. «Hören Sie sich eigentlich selbst zu?» 338

73. Bei mir braucht es 12 Bohrlöcher, um ein Bild aufzuhängen 342

74. Wenn ein Amateur ein Problem für Profis hat … ... 347

75. Wenn einem die Worte fehlen ......................................

76. Fotos, die für sich sprechen

VORWORT

Alles zu seiner Zeit.

Nach vier Büchern zu Käse und Käsereien sowie zehn Kriminalromanen für den Weber Verlag habe ich letztes Jahr mit «Tod eines Krimiautors» das Krimi-Kapitel abgeschlossen. Man soll bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist.

Dieses Jahr werde ich 75. Und nutze die Gelegenheit, Sie mit 75 Intermezzi aus meinem Leben zu unterhalten, mit Geschichten, wie sie (fast) nur das Leben schreiben kann. Zum Teil unglaubliche, zum Teil skurrile, lustige, originelle, aber auch traurige.

«Das ist doch alter Wein in neuen Schläuchen!», wird der einen Leserin oder dem anderen Leser jetzt durch den Kopf gehen. «Das hatten wir doch schon.»

Jein.

Ich habe tatsächlich während meiner Zeit bei der Migros Bern, resp. Aare, während 20 Jahren jeden Sommer ein Ferienbüechli mit 30 bis 40 Kurzgeschichten verö!entlicht. Büechli, die Sie in den Kantonen Aargau, Solothurn und Bern gratis am Kundendienst Ihrer Migros beziehen konnten. Die jeweils 25 000 Exemplare waren immer innert einer Woche weg, 2010 letztmals. Noch heute werde ich auf diese Büechli angesprochen, deshalb auch dieses Buch. Für einige monatlich erscheinende Regionalzeitungen wie zum Beispiel die Könizer Zeitung oder die BümplizWochen schreibe ich jedoch weiter. Mit Freude. Das heisst auch, dass in den letzten 35 Jahren nahezu 1000 Kurzgeschichten zusammengekommen sind.

Deshalb das «Jein». Klar hat es Geschichten, die bereits zu lesen waren, sozusagen zeitlose – Klassiker, wenn Sie so wollen, aber auch viele neue. Solche, die sich nach meiner Pension 2013 ereignet haben, oder solche, die ich während meiner Berufszeit nicht verö!entlichen durfte. Bei dieser selbst auferlegten Zensur ging es nicht um mich –ich habe eine dicke Haut. Und wer austeilt wie ein Weltmeister, der muss auch entsprechend einstecken können. Weil unter anderem als Mediensprecher tätig, war ich hingegen eine halbö!entliche Person. Ich wollte nicht, dass die Migros meinetwegen als Privatperson ins Fadenkreuz gerät. Was das genau heisst, das lesen Sie bei meinem Engagement zum Revisionsprozess im Kehrsatzer Mordprozess gleich zu Beginn.

Die 75 Stories sind – obwohl ich mir mit ihrer Platzierung Mühe gegeben habe – zeitlich und chronologisch eher … ungeordnet, fanden zwischen 1958 und 2025 statt. Übrigens: Die Karikaturen stammen aus dem Handgelenk von Beat Sigel, Büren zum Hof.

Ach ja, noch etwas: Zu meiner DNA gehört zwingend, dass jede Mail von mir, jeder Brief, jede Story mindestens einen Tippfehler aufweist.

So. Genug der Vorworte. Viel Spass!

Wohlen/Vercorin im April 2025

!. MORD IN KEHRSATZ

Beginnen wir «75» doch gleich mit einem Paukenschlag. Nicht erst mit Erscheinen meines zehnten und letzten Krimis Ende 2024, «Tod eines Krimiautors», werde ich gefragt, weshalb mich dieses Gebiet interessiert. Nun, einmal abgesehen davon, dass ich für Romane à la Rosamunde Pilcher oder Katie Fforde nichts tauge: Ich war seinerzeit in einen der spektakulären Kriminalfälle der Schweiz involviert, wenn auch nicht im Dunstkreis der Täterschaft. Ich habe in jener Zeit viel gelernt, vor allem, wie man es nicht machen sollte.

Es würde schlicht zu weit führen, den ganzen Kriminalfall in seinen Einzelheiten hier aufzuführen, deshalb nur in Stichworten. Ende Juli 1985 wird in, wie die Einheimischen sagen, «Chäsitz», in Kehrsatz (BE), eine junge Frau umgebracht, die Leiche in der Tiefkühltruhe ihres eigenen Hauses vermutlich nur zwischengelagert. Gefunden wird Christine Z. am 1. August 1985 von ihrer eigenen Mutter, die nach eigenen Angaben nur schnell nachschauen will, was ihre – inzwischen als vermisst geltende Tochter – in der Truhe aufbewahrt. Für alle Ermittler ist klar: Täter kann nur ihr Ehemann Bruno Z. sein, der sich zum Zeitpunkt der schrecklichen Entdeckung beim Familienfest seiner Geliebten befindet. Entsprechend zielführend (für die Anklage) werden die Untersuchungen geführt, selbst die Gerichtsmedizin hilft kräftig nach (!), der Ehemann entsprechend dem künstlich zusammengebastelten Konstrukt der Staatsanwaltschaft im Herbst 1987 vom Geschworenengericht Bern-Mittelland zu einer lebenslangen Zuchthausstra !e verurteilt.

Für die Behörden ist die Sache damit erledigt. Nicht so für eine mutige Geschworene, die von Zweifeln geplagt wird, ob bei der Berner Justiz alles mit rechten Dingen zu- und hergegangen ist. Vor allem der Umstand, dass überhaupt nie in eine andere Richtung als zum Nachteil

von Bruno Z. ermittelt wurde, lässt sie stutzig werden. Aber nicht nur das. Auch die herablassende Art des Staatsanwalts lässt Fragen aufkommen, ob man andere Meinungen überhaupt zur Kenntnis nehmen wollte. Vreni Sala informiert den bekannten Recherchierjournalisten Hanspeter Born. Dieser macht sich mit Akribie an jene Arbeit heran, die den Behörden sehr gut angestanden wäre. Mit seiner 16-teiligen Serie, «Ein klarer Fall» in der Weltwoche, rüttelt er sozusagen die Schweiz auf. Was er alles an Oberflächlichkeit, Arglist und reinen Vermutungen herausfindet und verö!entlicht – das geht auf keine Kuhhaut mehr.

Spätestens mit der Gründung des Vereins «Fairness im Fall Zwahlen», der sich gegen die Berner Obrigkeit richtet, diese noch immer im Tiefschlaf der Selbstgerechten – denn was nicht sein durfte, das konnte nicht sein –, beginnt es der Ö !entlichkeit zu dämmern, was da gespielt wurde. Mitglieder dieser kleinen «Splittergruppe» sind unter anderen: Vreni Sala, Hanspeter Born und der bekannte Strafverteidiger Horace Mastronardi. Nota bene: Der Verein masst sich nicht an, darüber zu urteilen, ob Bruno Z. Täter oder Unschuldiger ist – den Leuten geht es einzig darum, dass er einen fairen zweiten Prozess bekommt. Doch dagegen wehrt sich die Obrigkeit mit Händen und Füssen.

Logisch, diese Aufmüpfigen brauchen jemanden, der für sie die Kommunikation gegen aussen übernimmt. Hanspeter Born kann es wegen Befangenheit nicht, der angefragte Walter Däpp, einer der besten Berner Journalisten jener Zeit, lehnt ab, «weil ich sicher über einen möglichen zweiten Prozess berichten werde, ich wäre befangen.» Walter Däpp meint, man solle doch «den Bornhauser von der Migros» fragen, der sei quasi ein Neutrum in der ganzen Angelegenheit und Kommunikationsprofi. Ich erhalte die Anfrage, sage sofort zu. Das heisst, nein, sofort ist das nicht, ich muss zuerst meinen Boss fragen, Peter Everts, damals Geschäftsleiter der Migros Bern. Er sieht darin kein Problem. Die Berner Justiz o!enbar schon.

Was ich nämlich in jener Zeit mit der Berner Justiz erlebe, das spottet jeder Beschreibung. Nochmals: Ich bin in keiner Art und Weise tatverdächtig, habe keine Beziehungen zu den anderen Mitgliedern des Vereins, bin juristisch ein unbeschriebenes Blatt, ohne Eintrag im Zentralen Strafregister. Aber: Im Laufe der nächsten Wochen powere ich drauflos. Mit Medienmitteilungen für den Verein, mit meinem Namen unter Leserbriefen, mit individuell geschriebenen Briefen an den Generalprokurator und an die Richter im ersten Prozess. Und immer wieder die Frage: Angesichts der erdrückenden Umstände – weshalb verweigert der Kanton Bern Bruno Z. einen fairen Revisionsprozess? Von niemandem erhalte ich jemals eine Antwort. Dafür kommt mein Engagement anderen Zeitgenossen in den falschen Hals. Zweimal erhalte ich Morddrohungen. Anonym, versteht sich. Ist happiger, als es sich liest. Auch eine Erfahrung.

Immerhin: Durch glückliche Umstände komme ich an Infos hinter den Kulissen der Justiz heran, häppchenweise, die ich umgehend in Wortmeldungen fasse. Das Leck im gegnerischen Konstrukt, die Quelle, habe ich nie preisgegeben. Das werde ich auch hier nicht.

Zwei weitere Müsterli gefällig, wie die Justiz mich ins Fadenkreuz nimmt und abzuschiessen gedenkt, mich mundtot machen will?

An einem Montagmorgen im Büro, eine halbe Stunde vor der Geschäftsleitungssitzung der Migros Bern, der ich nicht angehöre, wohl aber die Protokolle verfasse, bittet mich Peter Everts in sein Büro. Ich solle die Türe schliessen. Und das bedeutet normalerweise Ärger.

«Gestern Sonntag ruft mich Richter R. an. Ob ich Geschäftsleiter der Migros Bern sei? Ich bejahe. Ob er mich etwas fragen dürfe? Ich bejahe nochmals, wenn er schon anruft … Ob dieser Thomas Bornhauser, der sich gegen die Justiz im Fall Z. stellt, identisch mit jenem Thomas Bornhauser sei, der Pressesprecher in Schönbühl ist? Ich bejahe.» Ob er – Peter Everts – nicht befürchte, dass es plötzlich heisse, die Migros

stelle sich gegen die Berner Justiz, schliesslich sei Bornhauser in seiner Funktion eine halbö!entliche Person. «Ich verneine. Mehr noch:

Ich sage Herrn R., dass ich schon Mühe genug hätte, Sie im Geschäft unter Kontrolle zu halten, er solle mich bitte nicht dafür verantwortlich machen, was Sie in Ihrer Freizeit so treiben.» Am Telefon folgt peinliches, betretenes Schweigen.

Was lernt die Berner Justiz aus diesem Intermezzo? Nichts.

Drei Wochen später. Ich erhalte einen Anruf unseres Verwaltungsratspräsidenten, von Dr. Max Meyer. Er lädt mich zum Zmittag ein. Oho, woher die Ehre? Ich würde doch schon einige Jahre in Schönbühl arbeiten, er verfolge meine Arbeit, möchte mich zum Zmittag einladen. Und so tre !en wir uns einige Tage später in der Pinocchio-Pizzeria in Bern. Small talk. Wir bestellen unsere Pizzen. Dann zückt er einen Brief aus der Innentasche seines Vestons, zeigt ihn mir. Es handelt sich um einen Brief, den ich Generalprokurator W. geschrieben habe, mit den sattsam bekannten Fragen. Herr Meyer fragt mich, ob wir uns über mein Engagement im Fall Z. unterhalten können.

Meine Antwort an den VR-Präsi ist abschliessend. «Herr Meyer, sagen Sie dem Generalstaatsanwalt, er solle mir doch persönlich antworten, das wäre Anstand – und nicht Sie als Transitstation missbrauchen. Gopf, die Justiz hat es bereits über Peter Everts versucht, das alles stinkt doch zum Himmel! Und wenn Sie jetzt auf ein Gespräch bestehen, stehe ich auf, dann können Sie die beiden Pizzen selbst essen.» Max Meyer macht den Rückzieher, wir unterhalten uns anschliessend einzig über die Migros.

Zehn Tage später erö! nen wir eine neue Migros in Zollikofen. Nach dem offi ziellen Teil begegne ich Herrn Meyer zwischen Guetzli- und Schoggi-Gestellen. Kurzversion unseres Talks: «Sie haben mich bei unserem Zmittag ganz schön in den Senkel gestellt.» – «Ich weiss das, Herr Meyer, aber die Berner Justiz versucht auf allen Wegen, mich

verstummen zu lassen. Sorry, wenn ich gar etwas impulsiv war.» –«Kein Problem, Ihre Reaktion hat mir imponiert. Fadegrad. Übrigens, wir könnten uns doch duzen. Ich bin Max.» Läck, hat der Mann Format.

Gelegentlich nimmt Bruno Z. beim doch noch stattfindenden Revisionsprozess am Schluss eines Tages die Hintertüre im Amthaus, um unentdeckt verschwinden zu können. Er kommt dann ab und zu nach Wohlen zu uns, wo seine damalige Partnerin mit ihren Buben wartet, bis die drei kurz danach nach Hause fahren. Einmal bemerkt ein Bewohner unserer Wohnsiedlung den bekannten Besucher. Seine Beobachtung verbreitete sich in Windeseile: Ein Mörder in unserer Siedlung! Bei Bornhausers!

Bruno Z. wurde 1993 in einem Revisionsprozess «mangels Beweisen» freigesprochen, die Berner Strafprozessordnung der Neuzeit angepasst.

Ich weiss sehr genau, was Sie jetzt von mir wissen wollen. Ich werde Sie aber mit einem Augenzwinkern enttäuschen müssen: Ich weiss es nicht.

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