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Jahresbericht
Liebe Leser*innen
Liebe Freund*innen der WAG
Das zu Ende gehende Jahr 2024 steht in der WAG vor allem unter dem Eindruck des Neubaus am Hännisweg 7. Geht man heute durch die Räume – die kurz vor der Vollendung sind – kann man nur dankbar staunen über das Erreichte. Es gab auf dem Weg grosse Steine zu entfernen und Hürden zu überwinden. Für die direkt Betroffenen vor Ort, die Bewohnerinnen und Bewohner und das Pflegeteam im Haus 7, wie aber auch für das ganze WAG-Team immer wieder herausfordernd.
Auch für die Nachbarschaft war das mit einigem Lärm und Dreck verbunden und für die gesamten Bauverantwortlichen vom Steuerungsausschuss bis zum Lernenden auf der Baustelle echt happig. Es gab hin und wieder hektische Momente, rote Köpfe und auch Grenzerfahrungen, aber letztlich ist das Projekt sehr, sehr schön geworden. An dieser Stelle sei vor allem Bruno Marti erwähnt: Als Bauherrenvertreter und Mitglied des Stiftungsrates hat er mit seiner hohen Sozialkompetenz und seinem Fachwissen wesentlich dazu beigetragen, dass wir heute vor diesem grossartigen Haus stehen.
Nun freuen wir uns auf die «Züglete» im Mai 2025 und den Start in die zweite Etappe, der kurz darauf folgt.
Der Stiftungsrat hat im Jahr 2024 zudem mehrere Klausuren zum Thema «Arbeiten in der WAG» durchgeführt. Um die WAG langfristig auf stabile finanzielle Beine zu stellen, ist es zwingend notwendig, dass wir uns auch zur Ausrichtung der Werkstatt und der weiteren Beschäftigungsbereiche Gedanken machen. Diese Diskussionen werden uns auch 2025 noch begleiten.
Liebe*r Leser*in, wie Sie sehen, auch 2025 werden uns die WAG beziehungsweise die Projekte in der WAG sehr stark beanspruchen. Ich erlaube mir deshalb, meine
Ursulina Huder-Guidon
Wünsche für 2025 direkt und offen zu formulieren. Wir brauchen gutes Bauwetter, wir brauchen Aufträge für die Werkstätten und die Bürodienstleistungen sowie kauffreudige Kundschaft im Atelier. Wir brauchen aber auch Spenden und Vergabungen, um die Umgebung und einige spezielle Wünsche der Bewohnenden im Neubau oder im Haus 10 umzusetzen. HERZLICHEN DANK.
Zuallerletzt aber von Herzen ein ganz grosser Dank an alle Mitarbeitenden, Bewohnenden, die ganze Nachbarschaft, sämtliche Baubeteiligte und Sie, die sich mit der WAG verbunden fühlen. Wir sehen uns 2025 am Hännisweg.
Für den Stiftungsrat: Ursulina Huder-Guidon Präsidentin
Ein Jahr der Veränderung und des Engagements Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir als WAGTeam erneut mit einer Mischung aus Engagement, Kreativität und einer klaren Vision unsere Ziele verfolgt: Menschen mit einer Beeinträchtigung in ihrem Alltag –Wohnen, Arbeiten, Freizeit – zu unterstützen und Perspektiven zu schaffen. Die Welt verändert sich ständig, und auch wir als soziale Institution müssen – dürfen –uns den Herausforderungen stellen, sei es aufgrund des gesellschaftlichen Wandels oder der geopolitischen Spannungen. Trotz all der Veränderungen bleibt der Kernauftrag der WAG – die Motivation – unverändert: Wir setzen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten engagiert für die Bewohnenden, die externen Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung wie aber auch für das ganze WAG-Team ein. Dies mit dem Ziel, eine Kultur zu schaffen, die uns als Menschen mit unseren Aufgaben, in unserem Alltag, wachsen lässt und zugleich fördert und in einem gesunden Ausmass auch fordert und somit entfalten lässt.
Grosse Worte, die im WAG-Alltag mit all seiner mehrheitlich nicht planbaren Dynamik nicht immer so leicht umzusetzen sind …
2024 war für uns ein Jahr der Diskussionen. Diskussionen im Zusammenhang mit Prozessen im Arbeits- und Wohnbereich und natürlich mit dem Neubau Haus 7. Gerade dieser hat WAG-intern sehr viele betriebliche Fragen aufgeworfen.
Wie soll die Verpflegung der Bewohnenden zukünftig gestaltet sein? Nicht nur aus der Sicht der Abläufe, sondern auch des Angebots? Gilt Hafer- und Sojamilch bereits als Standard, als Normalität? All die engagierten interdisziplinären Diskussionen haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, als Institution flexibel, innovativ, unternehmerisch und zugleich menschlich zu handeln. Für uns als Geschäftsleitung ist es immer wieder beeindruckend zu erleben, auf welch ein engagiertes Team die WAG zählen darf.
Für uns als Geschäftsleitung ist es immer wieder beeindruckend zu erleben, auf welch ein engagiertes Team die WAG zählen darf.
Bestehende Projekte wurden im vergangenen Jahr weiterentwickelt und neue lanciert. Die spannenden Details können in den Berichten der diversen Abteilungen gelesen werden. Die Vernetzung mit anderen Institutionen, Unternehmen und Fachgruppen und die Pflege von Beziehungen generierten wichtige Inputs für die WAG. Durch den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Ressourcen haben wir neue Perspektiven gewonnen, die uns dabei helfen, unsere Arbeit
noch besser auf die verschiedenen Anspruchsgruppen und somit Bedürfnisse abzustimmen. Denn schliesslich machen verschiedene Sichtweisen eine Sicht weise!
Dank den vielen ehrenamtlichen Frauen und Männern, die fast wie «Heinzelfrauchen und Heinzelmännchen» im WAG-Alltag mit- und etwas bewirken, konnte so manche Unterstützung und Begleitung zugunsten der Bewohnenden stattfinden.
Die Rückmeldungen von den Bewohnenden, Mitarbeitenden und der WAG verbundenen Menschen bestärkten uns grundsätzlich darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber auch, dass wir uns immer wieder kritisch reflektieren und entsprechende Anpassungen – manchmal auch Korrekturen – machen dürfen.
Ein Highlight, wenn nicht sogar das Highlight im Jahr 2024, war das spürbare grosse Verständnis und die
grosse Toleranz der unmittelbaren WAG-Nachbarschaft. So manche Lärm- und Staubemission sowie Zufahrtsschwierigkeiten musste sie aufgrund der Bauarbeiten im vergangenen Jahr akzeptieren. Wir sind für diese nicht selbstverständliche Haltung sehr dankbar.
Wir bedanken uns bei allen der WAG verbundenen Personen, Ehrenamtlichen, Kund*innen und natürlich den Menschen, mit denen wir täglich zusammenarbeiten dürfen, herzlich. Das Vertrauen und der respektvolle Umgang motivieren uns, auch im kommenden Jahr weiterhin aktiv zu bleiben und einen positiven Unterschied zu machen.
Vielen Dank für Ihre Treue, Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.
Regula Heynen, Barbara Hirschi, Peter Meister WAG-Geschäftsleitung
«Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.»
Antoine de Saint-Exupéry
Dank der umsichtigen Planung und des reibungslosen Baufortschritts entstand im Berichtsjahr am Hännisweg 7 ein neuer, attraktiver und lebenswerter Neuraum für die WAG und das Quartier. Beinahe über Nacht entstand ein neues Zuhause.
1. Quartal
Am 30. Januar 2024 nahm der Baumeister seine Arbeiten in der offenen Baugrube wieder auf. Nach dem Verlegen der Kanalisation begannen die Rohbauarbeiten mit dem Betonieren der Bodenplatte, den Aussen- und Innenwänden sowie der Decke im Untergeschoss.
Da das Gebäude im Bereich des Grundwasserspiegels liegt, war die sorgfältige Ausführung der Abdichtungsarbeiten zur Gewährleistung der geforderten Dichtigkeitsklasse ein zentraler Arbeitsschritt.
2. Quartal
Nach dem Hinterfüllen des Untergeschosses war Mitte April der Rückbau der installierten Spundwände an der Reihe. Die lärmintensivsten Arbeiten fanden ihren Abschluss. Mit der Erstellung der letzten Betondecke im Attikageschoss war ein erster grosser Meilenstein Mitte Juni 2024 erreicht.
Mit dem Aufrichten der vorfabrizierten Fassadenelemente in Holzbauweise erhielt das Gebäude seinen räumlichen Abschluss. Dank dem hohen Vorfertigungsgrad war die wertige Gebäudehülle in sehr kurzer Zeit erstellt und geschlossen.
Parallel zu den Arbeiten an der Gebäudehülle (Fassade und Dach) begannen die Rohbauarbeiten der Gebäudetechnik. Mit der Montage der Innenwände in Leichtbauweise erhielt das Gebäude seine innere Raumstruktur.
3. und 4. Quartal
Am Abend des 4. Septembers brach an der nordwestlichen Gebäudeecke ein kleiner Brand aus. Glücklicherweise konnte das Feuer rasch gelöscht und der Schaden kurze Zeit später behoben werden.
Das dritte und vierte Quartal standen im Zeichen des Innenausbaus. Der Bodenaufbau mit Unterlagsboden, Fussbodenheizung und Bodenbelag wurden eingebaut, die Innenwände mit den entsprechenden Oberflächen belegt sowie die Türen und Möbel montiert.
Ende Berichtsjahr war die Gebäudehülle grösstenteils fertig erstellt, das Baugerüst demontiert und der Innenausbau voll im Gang.
Das Projekt befindet sich auf Kurs, die Bauqualität und Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sind sehr gut.
Vorschau auf 2025
Im Mai 2025 wird das Gebäude der ersten Etappe der WAG übergeben, womit der lang ersehnte Umzug in die neuen Räumlichkeiten vollzogen werden kann. In der zweiten Jahreshälfte 2025 erfolgt der Baustart der zweiten Etappe.
Februar
Das 30-Jahr-WAG-Jubiläum von Jeannette Felix (Abteilungsleitung Wohnen Haus 10) wurde gebührend gefeiert! Nach einer Spritzfahrt mit der Stretchlimousine inkl. Champagner durfte sie mit den Bewohnenden und Mitarbeitenden ein feines Apéro in der WAG geniessen.
April
Die «Powerbandi» (Team Tages- und Freizeitprogrammgestaltung 58+) hat nicht nur die Bewohnenden 58+, sondern alle zu einem unterhaltsamen Filmabend «Hair» mit Apéro eingeladen.
Am 22. April wurden die Bewohnenden vom Haus 7 mit ihren Angehörigen über den aktuellen Stand des Neubaus vom Betreuten Wohnen informiert. Durch
diese Infoveranstaltung war der Startschuss ihrer Zimmerwahl lanciert.
Juli
Unser Bewohner Bernhard Reusser, Bärni, ist am 18. November 2023 verstorben. Am 10. Juli haben wir uns zusammen mit seinen Angehörigen anlässlich einer Gedenkfeier, die Barbie Larson mit seinen Lieblingsliedern gestaltete, an ihn erinnert. Danach waren alle zum «Brätle» und Austausch über Bärni eingeladen.
Sämtliche WAG-Jubilar*innen, die zehn Jahre und mehr in der WAG wohnen und arbeiten, wurden im Restaurant Deltapark in Gwatt zu einem schmackhaften Abendessen eingeladen. Dabei besuchte uns Gölä überraschend am Tisch.
August
An einem schönen Sommertag hat das Führungsteam Wohnen eine Bergwanderung zur SAC Täschhütte im Wallis unternommen. Nach einem steilen Aufstieg wurden alle mit einem süffigen Schluck Walliser Wein, einer atemberaubenden Berglandschaft und einem feinen Mittagessen belohnt.
Eines der Highlights war das Tipizeltlager im Diemtigtal. Mit der ganzen Palette von Cervelatbräteln und Singen am Lagerfeuer, Übernachten im Schlafsack, Baden im Seebergsee und spannenden Sagengeschichten kehrten alle müde und zufrieden zurück in die WAG.
September
Die «Powerbandi» organisierte den IG58+-Ausflug ins Feuerwehrmagazin Thun. Einen Blick in ein voll ausgerüstetes Fahrzeug zu erhaschen war spannend. Dazu gab es viel Wissenswertes über die Arbeit der Feuerwehr hinter den Kulissen zu erfahren.
Oktober/November
Zur Wertschätzung ihrer geleisteten Arbeit durften beide Teams einen Bowling-Abend mit Abendessen geniessen.
Dezember
Das gemeinsame Christbaumschmücken und die Silvesterfeier, organisiert durch die «Powerbandi», hat allen Bewohnenden Spass und viel Freude bereitet.
Am 19. Dezember fand die mit Spannung erwartete Erstbesichtigung des Neubaus statt. Die Bewohnenden hatten die Möglichkeit, ein Musterzimmer anzuschauen. Die Freude in ihren Gesichtern war Lohn für all die vorgängigen Planungsarbeiten rund um den Neubau. Ein schöner Jahresabschluss!
Regula Heynen, Bereichsleitung Wohnen Christine Linder, dipl. Pflegefachfrau
Einführung der 5S-Methode und Lean-Prinzipien
Die PPS-Einführung (Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) hat aufgezeigt, dass es nicht mehr so einfach ist, Ordnung und Sauberkeit auf dem erforderlichen Level zu halten.
Mit der Einführung der 5S-Methode (Sortieren, Systematisieren, Saubermachen, Standardisieren, Selbstdisziplin) haben wir die Arbeitsplätze standardisiert, überflüssige Gegenstände entfernt und Reinigungspläne erstellt. Acht speziell entworfene Reinigungsstationen (siehe Bild links) sorgen dafür, dass Hilfsmittel
kompakt, griffbereit und übersichtlich bleiben. Ihre feste Platzierung vermeidet Unordnung und erleichtert die Einhaltung der neuen Standards.
Dasselbe Prinzip wurde an allen Arbeitsplätzen und Maschinen in der Fertigung umgesetzt. Alle Mitarbeitenden, einschliesslich der beeinträchtigten Personen, wurden in Lean-Grundlagen (Vermeidung von Fehlern, Verschwendung und unnötiger Kosten durch eine schlanke Produktion), in der 5S-Methode und in den sieben Verschwendungsarten geschult. Die Veränderungen wurden gemeinsam erarbeitet, wodurch Akzeptanz und Eigeninitiative gestärkt wurden.
Ergebnisse im Vorher-Nachher-Vergleich Durch die Umsetzung der 5S-Methode wurden deutliche Verbesserungen erzielt. Suchzeiten und die damit verbundenen Maschinenstillstände wurden reduziert.
Arbeitsplätze sind nun optimal organisiert, Werkzeuge und Hilfsmittel jederzeit verfügbar und griffbereit. Die Maschinenrüstzeiten wurden verkürzt, wodurch sich die Effizienz spürbar erhöhte.
Die 5S-Methode sowie die erarbeiteten Standards sorgen für klare Strukturen und Transparenz. Mitarbeitende übernehmen mehr Eigenverantwortung und erkennen Verbesserungspotenziale teilweise selbstständig.
Ausblick 2025: Überführung in ein ganzheitliches KVP
Nach der erfolgreichen 5S-Implementierung in der Fertigung wollen wir diese Erfahrungen auch in der Montage anwenden. Weiter wollen wir den Prozess in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP)
überführen. Hier liegt der Fokus auf der Optimierung des Warenflusses und der Effizienzsteigerung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die etablierten Lean-Prinzipien werden weiterentwickelt, um einen schlanken, effizienten und wettbewerbsfähigen Produktionsprozess zu gewährleisten.
Patrick Arnotti Abteilungsleitung Produktion
Emanuel Graf Gruppenleitung Mechanik
Zu Beginn des Jahres fokussierten wir uns auf die Herstellung verschiedener Tonprodukte. So sind viele Tiere, Insekten und Engel sowie Stelen in unterschiedlichen Grössen und Farben entstanden – und es wurden über 400 kg Ton verarbeitet.
Auch das Jahresthema «Papier» kam nicht zu kurz. Wir haben Papier zerrissen, verschnitten, bemalt, beklebt, bedruckt, beschrieben, gestempelt und gefaltet. So entstanden Kartenmotive, Girlanden, Geschenkanhänger, Papiersterne und vieles mehr.
Auch die Krepppapierblumen aus dem Vorjahr blieben begehrt, und so durften wir uns über eine grosse Nachbestellung freuen. Die Wohnhäuserdekoration wurde ebenso durch unser Papierthema inspiriert. So schmückten im Frühling Blumen aus Eierkartons die Eingangsbereiche und im Sommer Kakteen aus Papier die Tische im Speisesaal. Im Winter wurden die Esstische mit Tannenbäumen aus geschöpftem Papier dekoriert und der Eingangsbereich mit zarten Papiergirlanden und Papiersternen
geschmückt. Selbstverständlich alles handmade im WAG Atelier. Neben der Durchführung unseres gut besuchten Weihnachtsmarktes haben wir unsere Produkte auch am Wochenmarkt in Thun präsentiert. Zudem haben wir unseren Webshop um einige Produkte erweitert.
Etwas Zeit für Kleinprojekte haben wir auch im Jahr 2024 gefunden. Bei schönem Wetter nutzten wir die Gelegenheit, unseren Vorrat an handgeschöpftem Papier aufzustocken. Das traditionelle Adventskranzbinden respektive -stecken konnte dank der zahlreichen Bestellungen auch in diesem Jahr mit viel Freude und Kreativität durchgeführt werden. Ein weiteres Projekt war das Brätzelen vor dem Weihnachtsmarkt. Innerhalb eines Tages wurden 10 kg Teig zu köstlichen Brätzeli verarbeitet und hübsch für den Verkauf verpackt.
Ein Highlight im Jahr 2024 waren die Projekttage mit dem Zivilschutz Thun. Die Mitarbeitenden aus dem Atelier und der Weiterbildung konnten sich auf drei ab-
wechslungsreiche Tage freuen. Bei einer Olympiade konnten sie ihr Geschick und Wissen unter Beweis stellen. Ein gemeinsamer Ausflug in den Tierpark «Dählhölzli» bot schöne Begegnungen mit Tieren und der Natur. Abgerundet wurde das Programm mit ei-
nem gemütlichen Grillabend, bei dem die selbst zubereiteten Köstlichkeiten einen gelungenen Abschluss bildeten
Team Atelier und Weiterbildung
Im zweiten Halbjahr durfte ich rund die Hälfte meines einjährigen Zivildienstes bei der WAG in der Abteilung Bürodienstleistung absolvieren. Diese Zeit habe ich als eine sehr schöne Erfahrung und wichtige Lernphase empfunden. Die Erlebnisse und Erfahrungen haben mich fachlich und menschlich sehr bereichert.
Im Zentrum meines Einsatzes stand die Betreuung der Mitarbeitenden mit einer Beeinträchtigung (MAB) in der Bürodienstleistung. Wir durften gemeinsam Briefversände, Konfektionen, verschiedene Computerarbeiten und weitere bürobezogene Arbeiten ausführen. Diese Tätigkeiten ermöglichten es mir, die täglichen Arbeitsabläufe zu planen und zusätzlich die individuellen Stärken der Mitarbeitenden zu er-
kennen und zu fördern. Ich konnte für mich daraus lernen, dass Verständnis und Wertschätzung dabei zentrale Bestandteile sind.
Zu meinem Einsatz gehörten zudem drei Ausbildungskurse, die ich im Zivildienstzentrum am Schwarzsee absolvieren konnte. Im ersten Kurs «Kommunikation und Betreuung» wurden mir die Grundlagen der Kommunikation vermittelt. Die zwei weiteren Kurse zur «Betreuung von Menschen mit einer Beeinträchtigung» zeigten mir verschiedene Hilfsmittel und Unterstützungsmöglichkeiten auf. Zudem wurde mir bewusst, dass die Selbstbestimmung der Mitarbeitenden ein wichtiges Element in der Betreuung ist.
Marc, Tatjana und ich bei der Befüllung der «Chlousesäckli» für die AEK Bank.
Ich bin sehr dankbar für die schönen Begegnungen und Momente, die ich während der vergangenen sechs Monate erleben durfte. Ich konnte mich in dieser Zeit sowohl menschlich als auch fachlich weiterentwickeln und freue mich, diese Erfahrungen und Erkenntnisse auch in Zukunft weiter anzuwenden.
Einige weitere Eindrücke aus der BDL während meines Einsatzes:
Pascal
Ribi Zivildienstleistender Abteilung Bürodienstleistung
«Härzsprach»
Jeden Mittwochabend um 19 Uhr versammelt sich eine bunt gemischte Gruppe von Bewohnenden und Freiwilligen der WAG im Musikraum im Keller vom Haus 10 am Hännisweg. Wenn wir diesen besonderen Raum zum Üben betreten, sehen wir jeweils ein Schild an der Wand – das von unseren eigenen WAGmusic!-Mitgliedern kreiert wurde:
«Herzsprache» – Mir singe für di! We are singing for you!
Sowohl für das Jahr 2024 – wie auch das Jahr 2025 –lautet das Konzertthema der WAGmusic! «Herzsprache».
Wir singen für euch und füreinander. Wir singen, um Hoffnung und Freude in unsere eigenen Herzen und in die der Konzertbesuchenden zu bringen. Man sagt, dass Musik die universelle Sprache ist. Für uns ist
Musik magisch. Sie hat die Kraft zu verwandeln, Verlorenes zurückzubringen und Verletztes zu heilen. In diesem Jahr konnten wir dank grosszügiger Sponsoren unsere schwarzen T-Shirts gegen wunderschöne bunte Poloshirts tauschen. So bringen wir eine Regenbogenwelle der Freude auf die Bühne. Die Schüler*innen der 1. Klasse der Primarschule Dürrenast, Thun, haben sich uns angeschlossen, um die Freude und Liebe zu verstärken.
Und alle, die Teil unseres Publikums sind, sind herzlich eingeladen, sich an der musikalischen Freude zu beteiligen.
Informationen zu zukünftigen Konzerten sind auf der WAG-Webseite www.wag-gwatt.ch ersichtlich.
Barbie Larson Leiterin WAGmusic!
Integration von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen in die Lingerie Vor einigen Jahren übernahm ich die Leitung der Lingerie. Diese Aufgabe brachte viele Herausforderungen und gleichzeitig auch grosse Chancen mit sich. Zu Beginn meiner Reise war ich allein mit einem Team von Fachkräften aus dem Bereich Lingerie. Wir arbeiteten eng zusammen, um die Abläufe zu optimieren und die Qualität unserer Dienstleistungen sicherzustellen.
Ein entscheidender Wendepunkt kam, als wir uns entschlossen, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen in unser Team aufzunehmen. Diese Entscheidung basierte auf unserem Verständnis von Inklusion und dem Wunsch, allen Menschen eine Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Unsere ersten inklusiven Schritte waren geprägt von Lernbereitschaft, sowohl für die neuen Mitarbeitenden als auch für das bestehende Team.
Inzwischen sind insgesamt drei Mitarbeitende mit körperlichen Beeinträchtigungen in unserem Lingerie-Bereich tätig. Ihre Aufgaben umfassen das Befüllen der Waschmaschinen, das Bügeln sowie das Mangeln und Zusammenlegen der Wäsche. Die Mitarbeitenden bringen eine bemerkenswerte Hingabe und Sorgfalt in ihre Arbeit ein, was sich positiv auf die gesamte Abteilung auswirkt.
Die Reaktion der Mitarbeitenden war durchweg positiv. Insbesondere die Teamdynamik hat sich verändert. Die Beschäftigung der Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen fördert den Austausch von Erfahrungen und Vorstellungen und entlastet das ganze Team. Die neuen Mitarbeitenden fühlen sich wertgeschätzt und tragen aktiv zum Teamgeist bei, was sich in einer höheren Produktivität und Zufriedenheit widerspiegelt.
Abschliessend lässt sich sagen, dass die Integration von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen in unsere Lingerie-Abteilung ein voller Erfolg war. Wir haben gezeigt, dass es möglich ist, Barrieren abzubauen und ein produktives, respektvolles und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Ich möchte mich für die wertvolle Zusammenarbeit während der letzten Jahre vor allem bei Heidi Bertschi, Gruppenleitung Lingerie, und dem gesamten Lingerie-Team bedanken.
Neu wird Reto Blaser, Abteilungsleitung Hotellerie und Gastronomie die Führung übernehmen. Ich wünsche ihm dafür alles Gute.
Jeannette Felix Abteilungsleitung Wohnen Haus 10
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr
Das Jahr 2024 war für die Gastronomie der WAG geprägt von besonderen Momenten, intensiver Planung und spannenden Teamevents, die unseren Zusammenhalt und unsere Kreativität stärkten. Durch abwechslungsreiche Ausflüge und inspirierende Erlebnisse konnten wir unser Küchenteam motivieren und die Zusammenarbeit weiter stärken.
Ein Highlight war das Frühstück in der Alten Schmitte, gefolgt von einem Cocktail-Workshop in der Atelier-Classic Bar. Weitere Höhepunkte waren die Besichtigung der Spinatproduktion bei Ditzler und ein
Outdoor-Kochkurs – Veranstaltungen, die Teamgeist und gemeinsame Erlebnisse förderten. Neben diesen Erlebnissen konnten wir auch berufliche Erfolge feiern: So schloss unter anderem Noela Michel ihre Ausbildung zur Köchin EFZ erfolgreich ab. Wir sind stolz, sie auf ihrem Weg begleitet zu haben!
Zentrales Thema war die Planung des Neubaus, der insbesondere die neue Hotellerie, die Lingerie, Reinigung, Küche und Restauration vereint. Die Leistungen der Hotellerie und Gastronomie zielen darauf ab, das Wohlbefinden unserer Bewohnenden und ihrer Angehörigen zu fördern und ihnen einen möglichst angenehmen Alltag zu bieten.
Leistungen und besondere Momente
Die Gastronomie kümmerte sich um die vielseitige Verpflegung unserer Bewohnenden und Mitarbeitenden und festigte ihr Angebot über die WAG hinaus. So wurden Mahlzeiten für den Mahlzeitendienst, die Stiftung SILEA am Hännisweg und im Innopark Thun, die Kita sowie das Hotel Z Aeschiried zubereitet. Zudem wurden 158 Wunschmenüs speziell nach den Ideen unserer Bewohnenden gekocht – ein Beispiel gelebter Individualität und Wertschätzung. Auch die Bauarbeiter des Haus 7 durften wir mit feinen Gerichten versorgen.
Ein Höhepunkt war der Mitarbeitenden-Anlass, bei dem die Küche ein Krimi-Dinner im Rohbau des neuen Hauses organisierte. Dabei hatten die Mitarbeitenden die Gelegenheit, die Räumlichkeiten im Neubau Haus 7 kennenzulernen und sich von der Kreativität der Küchenbrigade überraschen zu lassen.
Das Team Gastronomie blickt motiviert auf das kommende Jahr und den Einzug ins neue Gebäude.
Reto Blaser
Abteilungsleitung Hotellerie und Gastronomie
Wir freuten uns, dass wir trotz Bauprojekt den einen oder anderen Anlass, teilweise in einer reduzierten Form, durchführen konnten. Dazu gehörten unter anderem diverse Anlässe im Wohnbereich, verschiedene
Führungen und einen Personalevent im Rohbau, ein Fussballfest, der Atelier-Adventsmärit usw.
Hier ein paar Impressionen:
Im Jahr 2024 konnten folgende WAGlerinnen und WAGler ein Jubiläum feiern:
Bewohnende / Mitarbeitende mit Beeinträchtigung
Kowtun Beatrix 10 Jahre Externe Mitarbeiterin Produktion
Bracher Miriam 25 Jahre Mitarbeiterin Atelier/Weiterbildung
Heim Stephan
Bewohnerin Haus 10
30 Jahre Pensioniert
Bewohner Haus 10
Güntensperger Regula 30 Jahre Mitarbeiterin Atelier/Weiterbildung
Bewohnerin Haus 10
Schmid Rosmarie 50 Jahre Pensioniert
Bewohnerin Haus 10
Personal
Herren Fabienne 10 Jahre Mitarbeiterin Wohnen 7
Felix Jeannette 30 Jahre Abteilungsleitung Wohnen 10
Engeloch Sandra 35 Jahre Mitarbeiterin Küche
Hirschi Barbara 35 Jahre Bereichsleitung Administration und Zentrale Dienste, Mitglied GL
Vielen Dank für die Treue und herzlichen Glückwunsch!
Seit mehr als 35 Jahren setzt sich Barbara Hirschi mit sehr viel Herzblut und Freude für uns Mitarbeitende, Bewohnende und alle mit der WAG verbundenen Personen ein.
Ohne ihr andauerndes Engagement, aber auch ihr fundiertes Fachwissen und ihren grossen Erfahrungsschatz, den sie gerne mit uns allen teilt, wäre die WAG heute nicht am selben Ort. Davon sind wir zutiefst überzeugt.
Deshalb – to make a long story short – alles Gute zum Jubiläum, verbunden mit einem grossen herzlichen Dankeschön und der Hoffnung, dass du uns noch möglichst lange erhalten bleibst.
Dein Administrations-Team
Hier ein paar Impressionen der Jubiläumsüberraschung:
Herzlichen Dank allen Spender*innen für die wertvolle Unterstützung und die Verbundenheit mit der WAG.
Fr. 5000.00
Bank EEK AG, Bern
Fr. 2500.00
AEK Bank 1826, Thun
Gebäudeversicherung Bern, Ittigen
Fr. 2000.00
Burgergemeinde Heimberg, Heimberg
Frutiger AG, Thun
Fr. 1200.00
Hirschi Claude, Heimberg
Fr. 1000.00
Frauenverein Strättligen, Thun
Kirchgemeinde Thierachern, Uebeschi, Uetendorf
Leuenberger Rudolf und Ursula, Meikirch Spring Urs, Heiligenschwendi
Fr. 600.00
Neuenschwander Hedwig, Spiez
Fr. 526.45
Beyeler Jürg, Thun
Fr. 500.00
Berner Kantonalbank AG, Thun Evangelisch-reformierte Gesamtkirchgemeinde, Thun
Frauenverein Sigriswil, Sigriswil
Frauenverein Uetendorf, Uetendorf
Gilomen Peter, Innertkirchen
Landis Walter, Bassersdorf Matter Ursula, Gossau ZH
Ref. KG Därstetten, Därstetten
Ritschard Monika, Thun
Rolli Dora Lina, Gwatt
Schmid Peter, Zürich
Stauffer Werner und Eva, Gwatt
Fr. 470.00
Kaderli-Zwahlen Christine, Bern
Fr. 400.00
Gilgen Kneubühl Maria, Thun
Reifler Ursula, Frauenfeld
Wohnbaugenossenschaft Stern, Thun
Fr. 350.00
Fahrni Beatrix, Mühlethurnen
Fr. 300.00
Fischer Erika, Uetendorf
Frauenverein Heimberg, Heimberg
Kirchhofer-Gantenbein Rosmarie, Thun
Leuzinger Viktor und Vreni, Toffen
Oppliger Brigitte, Thun
Pfäuti Hermann und Annalisa, Thun
Fr. 250.00
Böhlen-Diener Rösli, Thun
Schmid Ulrich und Annemarie, Gwatt
Stooss-Mühlemann Urs und Rosmarie, Seftigen
Fr. 230.00
Lengacher Urs und Ruth, Gwatt
Zangari Therese, Thun
Fr. 217.00
Blaser Simon, Schwanden (Sigriswil)
Fr. 200.00
Altermatt Jörg, Belp
Auchli-Jaun Christian Hugo, Steffisburg
Benz Hugentobler Anita, Altstätten SG
Bracher Denise, Konolfingen
Burgergemeinde Blumenstein, Blumenstein
Frauenverein Grindelwald, Grindelwald
Furrer-Bühler Erika, Oberhofen
Gander Simon und Eliane, Feutersoey
Guggisberg Markus, Eggiwil
Haldemann-Schenkel Paul und Margrit, Gurzelen
Kunkler-Saurer Lydia, Kiesen
Läderach Christian und Claudia, Belp
Meyer Paul, Villmergen
Neuhaus Thomas und Sonja, Uetendorf
Ref. Kirchgemeinde Spiez, Spiez
Schaller Bruno, Heimberg
Scheidegger Jürg und Therese, Grosshöchstetten
Sieber-Wirth Werner, Gwatt (Thun)
Tschanz Alfred, Thun
Tschanz Sonja, Ostermundigen von Känel Markus, Oberried Zimmermann Edwin, Eggerberg
Zürcher Brigitte, Unterseen
Weitere Einzelspenden
Fr. 19 479.85
Diverse Einzelspenden
Unbekannte Spenderinnen und Spender
Geburtstagsspenden
Fr. 1000.00
Wälti-Stettler Johann und Erika, Enggistein
Fr. 530.00
Matti Heidi, Thun
PV-Anlage Haus 5
Fr. 50 000.00
Valsangiacomo Pietro, Gwatt
Fr. 500.00
Roš Mirko, Erlenbach ZH
Spenden in Gedenken
Fr. 24 868.05
Coca Calderon Barbara
Diethelm Walter
Frey Vreni
Hari Hans
Hartmann Hans
Matter Vreni
Megert Walter
Meier Edith
Nüssli Alice
Reusser Bernhard von Gunten Sabina
WAGmusic!
Fr. 7357.70
Bergmann Katrin, Burgdorf Bracher Hans-Peter und Ruth, Schlosswil
Bühler-Büchler Willy, Thun
Dürrenast Leist Thun, Thun
Künzi + Knutti AG, Adelboden
Loosli Peter, Grossaffoltern
Mühlethaler Hugo und Silvia, Thun
Reusser Margaretha, Unterlangenegg
Unbekannte Spender*innen und Kollekten
Valsangiacomo Pietro, Gwatt
Zeitspenden
Vielen Dank den unzähligen Personen, die zugunsten unserer Bewohnerinnen und Bewohner ihre Zeit spenden und/oder die Mahlzeiten ausliefern.
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Aktivitäten
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rer enthält detaillierte Angaben zu allen wichtigen Informationen, die einen Ausflug barrierefrei und problemlos gestalten.
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Präsidium: Huder-Guidon Ursulina, Steffisburg
Mitglied: McGarty Michael, Thun
Mitglied: Beutler-Hohenberger Melanie, Gwatt
Mitglied: Schneeberger Stefan, Steffisburg
Heynen Regula
Bereichsleitung Wohnen
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Hirschi Barbara Bereichsleitung Administration und zentrale Dienste
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Mitglied: Marti Bruno, Steffisburg
Mitglied: Spychiger Miriam, Thun
Meister Peter Bereichsleitung Produktion und Dienstleistungen
Telefon direkt +41 (0)33 334 40 81 p.meister@wag-gwatt.ch
Postadresse
WAG – Wohnen und Arbeiten für Körperbehinderte Gwatt
Hännisweg 5
3645 Gwatt (Thun)
Wohnbereich / Atelier / Weiterbildung
WAG – Wohnen und Arbeiten für Körperbehinderte Gwatt
Hännisweg 7/10
3645 Gwatt (Thun)
Produktion
WAG – Wohnen und Arbeiten für Körperbehinderte Gwatt
C.F.L.-Lohner-Strasse 22
3645 Gwatt (Thun)
Bürodienstleistung
WAG – Wohnen und Arbeiten für Körperbehinderte Gwatt
Moosweg 38 A
3645 Gwatt (Thun)
Texte und Bilder
WAG – Wohnen und Arbeiten für Körperbehinderte Gwatt
Gestaltung
Weber Verlag AG, Gwatt
Lektorat
Korrektorium, Beromünster
Kontakt
Zentrale
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