Veranstaltungen
Oktober | November 2024
Biblischer Gesprächskreis
Das Evangelium nach Markus mit Martin Swarzenski
Kiez_Kino_Wannsee Rhythm is it! siehe Seite 6
Ökumenischer Gesprächskreis
Das Gottesbild im Alten Testament mit Prof. Bernd Schipper
Gemeinde-Workshop
Die Zukunft der Ev. Kirchengemeinde Wannsee siehe Seite 3
Biblischer Gesprächskreis
Das Evangelium nach Markus mit Martin Swarzenski
St. Martins-Laternenumzug siehe Seite 5
Kiez_Kino_Wannsee
Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit siehe Seite 6
Ökumenischer Gesprächskreis
„Meine Erfahrungen mit verschiedenen Religionen auf dem Weg zur Pfarrerin“ mit Sapna Joshi
Chorkonzert
Sonntag, 17. November, 19 Uhr Jesus-Christus-Kirche, Dahlem
Antonín Dvořák Requiem
Evelin Novak (Sopran), Ekaterina Chayka Rubinstein (Alt), Stephan Rügamer (Tenor), Arttu Kataja (Bass) Bachchor Dahlem, Camerata Wannsee Beethovenorchester Berlin Leitung: Jan Sören Fölster
Eintritt: 25/20/12,-€
7,-€ Ermäßigung für Schüler, Studenten und Sozialhilfeempfänger in den ersten beiden Kategorien Vorverkauf: Buch in Wannsee, Tel. 805 94 54 und über die Chorsänger
Gemeinschaft leben, Zukunft gestalten, gemeinsam unterwegs. Einladung zum Gemeinde-Workshop am Sonnabend, 2. November, 14-18 Uhr im Gemeindehaus, Schuchardtweg 5
Die Welt verändert sich permanent. Wir spüren es im Großen wie im Kleinen: an unserem Arbeitsplatz, im Privaten, ja selbst zu Hause, in unserem „Wann see-Dorf“, unserer Heimat, auch wenn die Uhren hier noch etwas langsamer zu ticken scheinen.
Auch unsere Evangelische Kirchengemeinde BerlinWannsee unterliegt dem Wan del. Schon immer. Nicht nur, weil alle zehn Jahre die Pfarrper son wechselt, sondern weil Ge meinde immer auch Gesellschaft abbildet. Und das ist auch gut so! Das hält uns jung und frisch! Denn Veränderung bedeutet immer auch Erneuerung. Unsere Gemeinde ist schließlich kein Museum, auch wenn wir mit unseren Kirchen wunderschöne Denk mäler verwalten. Aber wir wollen als Gemeinde eben nicht nur „verwalten“, wir wollen leben, in Gemeinschaft und offen für alle. Nicht nur als Kirchen-, sondern als Bürgergemeinde. Und dabei aktiv entscheiden, wie wir in Zukunft in dieser Gemeinschaft leben werden. Wie wir Einfluss nehmen, wo wir Akzente setzen können.
chen, auf den Wiesen rund herum, am Alten Schulhaus oder dem Wilhelmplatz. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir aber auch Neues ausprobieren. Dabei alte Gewohnheiten zu hinterfragen, gehört für uns dazu. Wir haben Lust auf
Das ist ein Prozess, der nur gemeinsam funktionieren kann. Deshalb ist uns Ihre Meinung wichtig! Uns interessiert, wie für Sie ein gutes Leben in Gemeinschaft aussehen kann. Welche Bedarfe Sie für Wannsee sehen, welche Ideen, welche Wünsche Sie haben. Als Gemeinde verstehen wir uns als Brückenbauerin. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Wertvolles und Liebgewonnenes bewahren. Unsere Traditionen des Feierns beispielsweise, ob in unseren Kir-
9. Oktober, 19 Uhr: Wir haben Raum, wozu hast Du Lust?
15. Oktober, 19 Uhr: Gemeinschaft stiften in Wannsee Beide Zoom-Veranstaltungen werden moderiert von Pfarrerin Sapna Joshi und Frithjof Hornemann, dem Wirtschafter der Gemeinde. Anmeldung über pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de. Dann erhalten Sie den ZoomLink per Mail.
Des Weiteren bieten wir Führungen in unseren Kirchen, im Alten Schulhaus und im Gemeindehaus an, damit Sie sich ein Bild von den derzeitigen Funktionen und alternativen Nutzungsplänen machen und auch hier Ihre Ideen einbringen können:
13. Oktober, 12 Uhr Führung: Andreaskirche und Gemeindehaus mit Andreas Offermann, Baubeauftragter des GKR
20. Oktober, 11 Uhr Führung: Kirche am Stölpchensee und Altes Schulhaus mit Annette Brinker, Baubeauftragte des GKR
Veränderungen im Sinne von Erneuerung. Deshalb möchten wir Sie zu unserem Gemeindeworkshop einladen. Am Sonnabend, 2. No vember, nehmen wir uns von 14-18 Uhr Zeit für Wannsees Zukunft und freuen uns, wenn Sie sich bei dieser moderierten Veranstaltung einbringen bzw. mit uns kreativ werden.
Vorab können Sie sich bei zwei begleitenden Zoom-Veranstaltungen über unsere bisherigen Pläne und Vorhaben informieren und einbringen:
Wenn wir die Zukunft unserer Evangelischen Kirchengemiende Wannsee mit Freude am Tun und Neugier auf Neues gemeinsam gestalten, kann es nur gut werden. Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Gemeindekirchenrat und Ihre Pfarrerin Sapna Joshi
Agape World Mission – Unser Spendenprojekt 2024 vom Erntedankfest bis zum Adventsmarkt
Schon vor Jahren hat der Wannseer GKR beschlossen, neben Gemeinde, Landeskirche und so weltumspannende Organisationen wie Brot für die Welt, in jedem Jahr ein Projekt auf einem anderen Erdteil zu fördern, um unsere Verantwortung gegenüber den armen und ärmsten Regionen der Welt wahrzuneh-
Eltern die Schulgebühren nicht bezahlen können.
men. Ein wichtiges Auswahl-Kriterium dabei: Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen Organisationen, die versuchen, auf eigenen Füßen zu stehen. Auch ein persönlicher Anknüpfungspunkt ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung.
Agape World Mission, Non Profit Organisation aus Kampala, Uganda, erfüllt diese Kriterien: Die NGO kümmert sich um 30 bis 40 verwaiste Straßenkinder sowie traumatisierte Kinder, die nicht zu Hause sein können. Der Kontakt entstand über meine Nichte Sarah Oerke, die als Psychologiestudentin ein unbezahltes Praktikum bei Agape absolviert und den Kontakt zum Gründer, Godfrey Musasizi, hergestellt hat. So konnte sich der Gemeindekirchenrat ein Bild aus erster Hand machen: „Agape nimmt Straßenkinder einerseits auf und bietet ihnen einen Schlafplatz, Kleidung, drei Mahlzeiten pro Tag, Schulbildung und medizinische Versorgung. Alles mit dem langfristigen Ziel, die aufgenommenen Kinder, wenn möglich, wieder in ihr ursprüngliches, familiäres Umfeld einzugliedern“, berichtete Sarah. Dieses Ziel verfolge die NGO auch, weil nur eine begrenzte Anzahl an Schlafplätzen zur Verfügung steht. Tagsüber kommen auch Kinder in den Unterricht, deren
Die Gründe für ein Leben der Kinder auf der Straße sind zahlreich: „…in erster Linie Armut und Vernachlässigung, aber oft auch häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch durch Verwandte oder nahstehende Personen. In anderen Fällen sind beide Eltern verstorben, drogenabhängig oder bspw. an HIV oder Krebs erkrankt. Auf der Straße überleben diese Kinder durch Prostitution, Betteln oder Diebstahl. Aufgrund ihrer schwierigen Vergangenheit versuchen alle Mitarbeiter bei Agape, den Kindern eine liebevolle Atmosphäre zu bieten.“ Auch ihr christlicher Glaube helfe den Agape-Kids in Kampala. Ein Priester ist Teil der Bildungsteams.
Neben der täglichen Ration Reis und Bohnen, mehr Matratzen zum Schlafen und Medizin, ermöglichen unsere Spenden, Schulmaterial, Tische und Stühle für den Klassenraum anzuschaffen.
können und andererseits keine Miete mehr zahlen zu müssen. „Dies würde es uns ermöglichen, die Abhängigkeit von externen Unterstützern zu reduzieren und uns voll auf die Ausbildung und Unterstützung unserer Agape-Kids zu konzentrieren.“
So weit ist es leider noch nicht: „Es war hart mitanzusehen, wie manche Kinder zurück auf die Straße geschickt werden mussten, weil es Agape an Geldern und Kapazitäten fehlt“, so Sarah.
Deshalb starten wir ab dem Erntedankfest am 29.10.24 rund um die Kirche am Stölpchensee mit unserem Spendenprojekt und freuen uns, wenn auch Sie Agape World Mission unterstützen.
Dr. Catharina Oerke mit Sarah Oerke Weitere Infos zu Agape World Mission finden Sie auf der Homepage und einen Info-Film auf Youtube
Momentan sitzen viele Kinder mehr oder weniger auf dem Boden. Langfristig, so Agape-Gründer Godfrey Musasizi, würde Agape gerne ein Stück Land erwerben, um durch eigene Landwirtschaft die Essenskosten zu senken. Auch sucht die Organisation nach einer eigenen und größeren Unterkunft, um einerseits mehr Kinder aufnehmen zu
Spenden können Sie ab sofort hier: Ev. Kirchengemeinde Wannsee Evangelische Bank eG Kassel IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99 BIC: GENODEF1EK1, Bei Einzahlungen unbedingt vermerken: Spendenaktion 2024 - Agape World Mission
Neues aus dem Paradiesgarten an der Kirche am Stölpchensee
Liebe Freundinnen und Freunde des Paradiesgartens, im Frühjahr letzten Jahres haben wir einen Aufruf gestartet, um Sie um Spenden für eine automatische Bewässerungsanlage für den Paradiesgarten zu bitten.
Zu unserer großen Freude hatten wir im Herbst letzten Jahres genug Geld zusammen, um als ersten Schritt einen Brunnen bohren zu lassen. Er befindet sich auf dem Kirchengrundstück in der Nähe der Remise. Erfreulicherweise mussten statt der erwarteten 28 Meter nur 21 Meter tief gebohrt werden. Kurz vor Beginn des Frosts konnten wir das Stadtwasser im Garten abstellen und mit eigenem Brunnenwasser gießen.

Im Juni dieses Jahres konnten wir eine automatische Bewässerungsanlage mit Anschluss an den Brunnen in Auftrag geben. Viele Gedanken waren erforderlich, welche Teile des Gartens mit Tropfschläuchen und welche mit Sprengern bewässert werden sollten. Nun wird fast der gesamte Garten bewässert. Nur die Wiesenstücke haben wir ausgelassen, um den Wiesencharakter mit Wildkräutern zu erhalten. Frühaufsteher, die morgens schon um 4 Uhr 15 im Garten spazieren gehen, können die Bewässerung beobachten. Wir sind nun sehr froh, dass nicht mehr Trinkwasser verbraucht wird und die gezielte Bewässerung am frühen Morgen viel sparsamer und effektiver ist, als es mit Schlauch und Kanne möglich wäre. Dies ist nur durch Ihre kleinen, großen und sehr großen Spenden möglich gemacht worden! Wir danken Ihnen allen ganz herzlich, dass Sie Ihre Portemonnaies und Bankkonten für unser Bewässerungsprojekt geöffnet und uns damit gezeigt haben, dass Ihnen der weitere Erhalt und die Pflege unseres Gartens wichtig sind.
Ihre Annette Brinker und Anneliese Swarzenski
St. Martins-Laternenumzug für Familien durch die Wannsee-Gemeinde mit St. Martin auf dem Pferd!
Wir freuen uns riesig, in diesem Jahr wieder zum St.-Martins-Laternenumzug gemeinsam mit unseren katholischen Schwestern und Brüdern von St. Michael und mit Dank an das Reittherapiezentrum Berlin vom DonBosco-Steig, einzuladen.
Treffpunkt:
Montag, den 11. November um 16.30 Uhr
Gemeindehaus Schuchardtweg 5
Zur Begrüßung stimmen wir uns mit Laternen-Liedern ein, um dann um 17:00 Uhr fröhlich singend hinter unserem St. Martin zu Pferde über die polizeilich abgesperrte Königstraße zu ziehen, die Otto-Erich-Straße hinunter bis zur Chausseestraße. Von dort geht es wieder zur Königstraße zur Kirche St. Michael. Dort erwartet uns eine Familien-Andacht mit St. Martinsspiel. Erwartetes Ende gegen ca. 19.00 Uhr.
Alle sind herzlich eingeladen! Es freuen sich auf Euch, Eure Pfarrerin Sapna Joshi und Team
Einladung zur Jubelkonfirmation
„Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet.“
Psalm 46,4
Liebe Jubelkonfirmandin, lieber Jubelkonfirmand,
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Wannsee möchte mit Ihnen Ihr Konfirmationsjubiläum feiern und lädt Sie ganz herzlich zu einem Festgottesdienst am Sonntag, den 3. November um 10 Uhr in die Kirche am Stölpchensee ein.
Im Gottesdienst werden die Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden eingesegnet. Das kann eine Erneuerung oder Bekräftigung des eigenen Ja zu Gott sein. Vor allem jedoch will Gott uns erinnern, dass sein Ja, das er von Anfang an zu uns gesagt hat, gilt.
Anschließend findet im Alten Schulhaus ein Sektempfang statt, bei dem ausführlich Gelegenheit besteht, sich über alte Zeiten zu unterhalten und gemeinsam einen Blick zurück zu werfen.
Bitte melden Sie sich bis zum 20. Oktober im Gemeindebüro unter Nennung Ihres Namens und Ihres Konfirmationsjahrgangs an: Tel. 805 16 50 oder kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de
Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.
Bleiben Sie behütet, Ihre Pfarrerin Sapna Joshi
Laubharken und Blumenzwiebeln stecken im Rahmen einer großen Gartenaktion rund um die Andreaskirche
Am Sonnabend, dem 23. November, werden wir von 9 bis 12 Uhr Laub harken und die Kriegsgräber auf dem Gelände der Andreaskirche pflegen. Außerdem werden wir von 10 bis 14 Uhr die Blumenbeete links und rechts vom Eingang der Kirche pflegen und Blumenzwiebeln stecken.
Die Aktionen in den vergangenen Jahren waren voller guter Stimmung. Bitte machen Sie mit! Fürs leibliche Wohl wird gesorgt.
Annette Brinker Rainer Breithaupt
Neues aus dem Gemeindekirchenrat
Der Sommer ist fast herum, die vielen heißen Tage in unseren nördlichen Gebieten machen deutlich, dass das Wetter sich ändert und wir langfristig dem Klimawandel nicht mehr ausweichen werden können. Auch an anderen Stellen sehen und spüren wir die Veränderungen und müssen sie beherzt annehmen und angehen. So werden die Veränderung in den Gemeinden des Kirchenkreises bewusst benannt und geschaut, wo welche Umstrukturierungen erfolgen müssen. Wir in Wannsee wollen diese zusammen mit der ganzen Kirchengemeinde und auch der Ortsgemeinde tun. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe und Rückmeldung. Beim Workshop am 2. November wird es dazu Möglichkeiten geben. Bitte kommen Sie dazu!
Fragen Sie sich manchmal, wie es mit der Kirchenmusik in Wannsee weitergeht? Nach einem langen Prozess, vielen Gesprächen und etlichen Korrekturen ist im August die Ausschreibung erfolgt. Zur großen Freude des Gemeindekirchenrates konnte die Stelle von 25% auf eine 50% Stelle erweitert und sogar die Qualifikation vergrößert werden, so dass nun eine „B-Stelle" besetzt werden kann. Diese Vergrößerung verdankt die Gemeinde dem Umstand, dass unsere Stiftung für die Kirchengemeinde diese zusätzlichen Kosten tragen wird. Die Stiftung hat erhebliche große Zustiftungen erhalten, die zweckgebunden die Kirchenmusik fördern sollen. Herzlichen Dank an die Spender und Stifter für diese großzügige und alle Gemeindeglieder bereichernde Unterstützung!
Die Auswahl der Kirchenmusikerin / des Kirchenmusikers wird Ende Oktober unter der Leitung der Kreiskantorin erfolgen, so dass die Stelle hoffentlich ab Dezember besetzt sein kann.
Bis dahin sind wir sehr dankbar für die guten und zahlreichen Vertretungsdienste der verschiedenen Organisten und Organistinnen.
Alice v. Podbielski-Stellpflug
Kiez_Kino_Wannsee Im Alten Schulhaus am Wilhelmplatz
Die Initiative Kiez_Kino_ Wannsee lädt alle FilmFans herzlich zu den nächsten Vorstellungen ein.
17. Oktober 2024, 19.30 Uhr
RHYTHM IS IT!
250 Kinder und Jugendliche, die meisten ohne jede Erfahrung mit klassischer Musik, proben Strawinskys „Le Sacre du Printemps“. Was als nette Abwechslung im Schulalltag beginnt, wird zur spannenden, höchst emotionalen Entdeckungsreise...
Kino-Dokumentarfilm von Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch, 2004.
21. November, 19.30 Uhr
MR. MAY UND DAS FLÜSTERN DER EWIGKEIT
Ein Angestellter des Londoner Sozialamts widmet sich hingebungsvoll seiner Aufgabe, Angehörige und Bekannte von Menschen aufzuspüren, die einsam gestorben sind. Er schreibt einfühlsame Reden, organisiert die Beerdigungen und kümmert sich um die letzten Dinge. Doch dann wird seine Abteilung aufgelöst, und er verliert seinen Job. Ein letzter Fall bleibt ihm noch, in den er sich mit aller Energie stürzt.
Spielfilm - Uberto PasoliniGroßbritannien 2013
Das Kiez_Kino_Wannsee wird unterstützt von der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee.
Spenden für Lizenzen und GemaGebühren sind herzlich willkommen.
Helmut
Krech
Neue Öffnungszeiten im Kindergarten
Seit dem 12. August öffnet unser Kindergarten täglich um 7.30 Uhr.
Alle Kinder mit einem 9-StundenGutschein dürfen dann bis 16:30 Uhr spielen, toben, singen und lernen. Einige Plätze sind noch frei. Wir freuen uns auf euch.
Kathrin Würtz, Kita-Leiterin
Lebendiger Adventskalender in Stolpe
Auch beim diesjährigen lebendigen Adventskalender öffnet sich wieder vom 1. bis 23. Dezember täglich um 17 Uhr eine Tür im Ortskern Stolpe rund um Chausseestraße, Schäferstraße, Wilhelmplatz und weiteren Bereichen. Die Menschen dahinter freuen sich, Ihnen ihre Geschichten und Aktionen zu präsentieren.
Hervorheben möchte ich zwei Veranstaltungen:
Am 2. Advent und Tür 8 laden wir zum Adventssingen ins Stadion Wannsee ein. Wir hoffen auf zahlreiche Stimmen: auf laute, leise, professionelle, ungeübte, „duscherprobte“ und viele andere mehr. Und am 3. Advent und Tür 15 ist der Staats- und Domchor Berlin zu Gast in der Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe: um 15 Uhr zum Gottesdienst, anschließend zum Kurzkonzert, das in gemeinsames Singen übergeht. Bitte beachten Sie, dass beide Veranstaltungen nicht um 17 Uhr, sondern früher beginnen!
Informationen zu den anderen Türen finden Sie im Flyer, den wir wieder in Stolpe verteilen und in den Geschäften und Arztpraxen in Stolpe auslegen werden.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Ihr Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee
Ansprechpartnerin Ulrike Rockland urockland@gmail.com
Adventsmarkt auf dem Wilhelmplatz
Am 1. Dezember, dem 1. Advent, von 14-19 Uhr ist wieder soweit!
Seit nunmehr rund 20 Jahren ist der vorweihnachtliche Adventsmarkt auf dem Wilhelmplatz eine feste Institution in Wannsee, ein Geschenk der Evangelischen Kirchengemeinde an alle Wannseer, deren Freunde und Bekannten. Wie immer findet dieser traditionell am 1. Adventsonntag, in diesem Jahr also am 1. Dezember, von 14- 19 Uhr Uhr auf dem Wilhelmplatz zwischen der Kirche am Stölpchensee und dem Restaurant „Zum Grünen Baum“ statt.
Angeboten wird an rund 30 Marktständen ausschließlich Selbstgemachtes und Kleingewerbliches aus der Region: Strickwaren aller Art, Karten und Bilder, Schmuck und Dekoartikel, Getöpfertes und Gebackenes, Honig und Kerzen und noch eine Menge mehr.
Dazu gibt es Bratwürste und Erbsensuppe, Crépes und Waffeln, Kuchen und Kekse, Popcorn und Zuckerwatte für das leibliche Wohl sowie Glühwein für die großen und Kinderpunsch für
die kleinen Adventsmarktbesucher.
Die Einnahmen der Stände unserer Kirchengemeinde, d.h. insbesondere die des Bratwurstund Loseverkaufsstands kommen dabei wie immer einem gemeinnüzigen Zweck zugute. Kaufen Sie also viele Lose, jedes 4. Los gewinnt!, und essen Sie viele Bratwürste: Es dient einem guten Zweck. Der GKR hat sich in diesem Jahr für das Projekt Agape World Mission in Uganda entschieden. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4.
Jahr und freuen uns, Sie am 1. Dezember auf unserem schönen kleinen Adventsmarkt begrüßen zu können.
Kommen Sie zahlreich und bringen Sie die ganze Familie, Ihre Freunde und Nachbarn gleich mit!
Nun hoffen wir auf ein ebenso schönes weihnachtliches Winterwetter und die gleiche gute Stimmung wie im letzten
Andreas Offermann
500 Jahre Evangelisches Gesangbuch und seine aktuelle Revision
Schon zu Beginn dieses Jahres konnte das „Evangelische Gesangbuch“ auf sein 500-jähriges Erscheinen zurückblicken. Es begann im Jahr 1524 mit einem kleinen Heftchen, dem sogenannten „Achtliederbuch“, das von dem Drucker Jobst Gutknecht in Nürnberg hergestellt wurde. Seitdem hat man 7000 bis 8000 verschiedene deutschsprachige Gesangbücher gezählt. Als die Geburtsstunde des Gesangbuchs bezeichnen die Theologin Brinja Bauer und ihr Kollege Johannes Schilling einen Brief Martin Luthers, den er vor 500 Jahren, an der Jahreswende 1523/24 an den Sekretär des Kurfürsten Friedrich der Weise von Sachsen, Georg Spalatin, in lateinischer Sprache geschrieben hat.
Er schreibt darin von einem Plan, „nach dem Beispiel der Propheten und der alten Väter der Kirche Psalmen für das Volk zu schaffen, das heißt, geistliche Lieder, damit das Wort Gottes auch durch den Gesang unter den Leuten bleibt“. In demselben Brief teilt Luther mit, den 130. Psalm „Aus der Tiefe“
habe er bereits ins Deutsche übersetzt –das berühmte, in vielen Kompositionen verarbeitete Lied heißt „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir“.
Heute arbeitet eine Kommission von 80 Mitgliedern seit 2020 an einer neuen Ausgabe des Evangelischen Gesangbuchs, zu dem auch eine größere digitale Datenbank kommen soll. Unser jüngstes Gesangbuch stammt aus dem Jahr 1993. Die Neuausgabe soll voraussichtlich am 1. Advent 2028 pünktlich zu Beginn des neuen Kirchenjahres erscheinen. In der Regel gibt es ungefähr alle dreißig Jahre eine Überarbeitung. Lieder, die gar nicht mehr gesungen werden, sollen aussortiert und andere eingefügt werden. Zum Beispiel, werden bei dem Weihnachtslied „Stil-
le Nacht“ die bisherigen drei Strophen durch drei weitere ergänzt. Jede Landeskirche war aufgefordert worden, einen Mann und eine Frau für die Kommission zu benennen.
Hinzu kommen Experten, die einen bestimmten Fachbereich vertreten. Während das bisherige Gesangbuch mit den bekannten Liedtexten nach dem Kirchenjahr geordnet ist, soll das neue Gesangbuch nach verschiedenen Themen anders aufgebaut sein. Darüber hinaus soll es eine Datenbank im Internet mit vielen weiteren Liedern geben. Das Gremium ist in fünf verschiedene Ausschüsse aufgeteilt: Liederausschuss, Textausschuss, Ausschuss für Digitales und Rechtliches, für Konzeption und Musikvermittlung. Das gesamte Komitee trifft sich dreimal im Jahr, nachdem es vorher online zusammengearbeitet hat. Das neue Gesangbuch soll deutlich mehr Gospellieder, Popularmusik und Spirituals enthalten.
Hans- Henning Koch
Liebe Wannseer Mitbürgerinnen und Mitbürger, an dem Tag, als vor 86 Jahren die „Reichspogromnacht“ die ersten öffentlichen Gewaltmaßnahmen gegen jüdische Menschen einleitete, möchte ich wieder an jüdische Opfer in Wannsee erinnern.
mit ihren Töchtern auf die Flucht begab, um ihre alte Mutter nicht im Stich zu lassen.
Der Schöpfer der Stolpersteine, Gunter Demnig, erklärt: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist!“ In diesem Sinne hoffe ich sehr auf Ihr Kommen.
Am Samstag, dem 9. November 2024, erwarte ich Sie um 11 Uhr vor der Hugo-Vogel-Straße 16.
Dies ist seit dem 29. Mai d. J. ein besonderer Ort, über den Ihnen Frau Martina Roseanu im folgenden Artikel berichten wird. Ich bin ihr für ihre Recherchen außerordentlich dankbar. Sie hat für uns, die Evangelische Kirchengemeinde Wannsee und für unseren „Verein für Kultur und Geschichte in Wannsee“ in Yad Vashem in Jerusalem recherchiert und ergreifende Informationen zusammengetragen.
Von diesem ersten Gedenkort gehen wir über den Grassoweg zur Petzower Straße 13, wo für Erna Friedmann und Bertha Kopinsky Stolpersteine verlegt wurden. In der Hohenzollernstraße 24 werden wir an das Ehepaar Lindemann und deren Tochter Erna Neumann und an der Nr. 6 an das Ehepaar Hahn erinnern sowie bei der Nr. 21 an den Widerstandskämpfer Adolf Reichwein, der wegen seiner Teilnahme an der Aktion des 20. Juli 1944 ermordet wurde. In der Alsenstraße 28 liegt ein Stolperstein für Wolff Joseph. Im Grünen Weg 15 finden wir Stolpersteine für Else Ellendmann und ihren 4 ½jährigen Sohn Peter. Unseren Rundgang beenden wir am Stölpchenweg 7. Von hier wurde Else Berger ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, nachdem sie sich nicht
verstorben. Mehrere
Hannelore Bolte
Verlegung von Stolpersteinen für Familie Nothmann in der Hugo-Vogel-Str. 16 am 29. Mai 2024
Vor 11 Jahren haben die Evangelische Kirchengemeinde Wannsee und unser „Verein für Kultur und Geschichte in Wannsee“ für Friedrich Nothmann einen Stolperstein vor der Hugo-Vogel-Straße 10 verlegt. Damals wurde angenommen, dass sich seine Familie - seine Frau Gertrud und die zwei Söhne Karl Andreas und Georg Albrecht - durch die Flucht nach Holland retten konnte.
Durch vertiefte Recherchen wissen wir nun, dass die gesamte Familie mit dem vorletzten Zug vom holländischen Westerbork nach Theresienstadt und dann weiter nach Auschwitz deportiert wurde, wo diese vier Menschen am 18. Oktober 1944 ermordet wurden, nur weil sie jüdischen Glaubens waren. Vor elf Jahren wurde auch angenommen, dass die Hugo-Vogel-Straße 10 der damaligen Moltkestraße 10 entspräche, wie sie bis 1937 hieß. Allerdings wurde nach der Umbenennung in HugoVogel-Straße eine Änderung in der Nummern-Zählung vorgenommen - links ungerade, rechts gerade Nummern -, so dass wir am 29. Mai 2024 die vier Stolpersteine vor der Hugo-VogelStraße 16 verlegen konnten, wo die Familie Nothmann tatsächlich gelebt hat. Gertrud Nothmann, geborene Bernhard wurde hier geboren wie später ihre Söhne Karl Andreas und Georg Albrecht. Der Vater Friedrich Nothmann wurde am 18.10.1887 in Gleiwitz geboren. Friedrichs Tochter Hildegard Beate aus erster Ehe konnte sich nach England retten und hat den Krieg überlebt. Gertruds Mutter Elisabeth starb 1941 im Exil, Gertruds Vater war bereits 1937
Ausreiseanträge der Familie in die USA waren vorher abgelehnt worden. Das Elternhaus von Gertrud in Wannsee musste 1939 in einer eiligen Aktion verkauft werden. Die Geschwister von Friedrich Nothmann konnten nach China, Australien und Brasilien flüchten. Gertruds Bruder rettete sich in die USA.
Seit im Jahre 2007 in Wannsee das Gedenken an unsere jüdischen Nachbarn angeschoben wurde, konnten jetzt erstmalig Stolpersteine einer gesamten Familie verlegt werden. Frau Renate Goedecke, Mitglied unseres Vereins, hat den jüngeren Sohn Georg Albrecht Nothmann auf dem Bild als ihren Kindergartenfreund erkannt und den Stolperstein für ihn gestiftet. Auch Frau Goedecke hatte immer gehofft, dass die Familie durch die Flucht nach Holland ihr Leben retten konnte.
Viele Wannseerinnen und Wannseer sind am 29. Mai 2024 zu der Stolpersteinverlegung in die Hugo-Vogel-Straße 16 gekommen. Der im Bezirk für das „Projekt Stolpersteine“ Beauftragte Michael Rohrmann nahm den 2013 falsch plazierten Stolperstein vor der Nr. 10 heraus und verlegte ihn zusammen mit den drei neu geprägten Stolpersteinen vor dem einstigen Wohnhaus der Familie Nothmann.
Wir freuen uns besonders, dass wir den Kantor der jüdischen Gemeinde Berlin, Herrn Jochen Fahlenkamp, begrüßen durften, der dieser Veranstaltung einen besonders würdigen Rahmen gegeben hat!
Martina Roseanu
Sonntag, 10. November, 10 Uhr, Kirche am Stölpchensee
Einladung zum Gedenkgottesdienst aus Anlass des 9. November 1938
Zum Glauben Israels gehört es, sich zu erinnern. Gott hat an seinem Volk durch Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten gehandelt. Deshalb erinnert sich Israel. Das zeitlich Frühere kann somit nicht ins Unwirkliche oder gar Unwesentliche versinken, wie es das Wort „vergangen“ nahelegt. Das zeitlich Frühere bleibt im Erinnern gegenwärtiges Leben und lässt das Geschehene im Licht neuer Erfahrungen sehen. Geschichte gelangt so zu immer neuen Aussagen, die uns im Verstehen der Gegenwart helfen können. Wenn wir einen Gedenkgottesdienst aus Anlass der Pogromnacht im November 1938 feiern, dann heißt das auch, sich zu erinnern; hier jedoch nicht an Taten der Befreiung oder überhaupt solcher der Freude, sondern an Geschehnisse tiefster Dunkelheit. Uns Christen bleibt dann nur der Weg, sich an den, wie es die Schriften der Bibel bekunden, offenbarten Gott zu wenden, ihn zu befragen und um Weisung und Einsicht zu bitten.
So richtig dieser Weg erscheint, so dornig ist er doch. Natürlich enthält die Bibel viele Erzählungen, Prophetenworte und Psalmen, die einem vor Freude das Herz aufgehen lassen. Oft aber, liest man Texte der Hebräischen Bibel, unserem Alten Testament, oder solche der Evangelien, dann zeigt sich, vieles von dem einst Verheißenen ist bis heute unerfüllt geblieben. Und damit nicht genug. In
den Schriften tritt uns Gott nicht einheitlich entgegen. Da gibt es nicht nur den kraftvoll handelnden, den durch Prophetenmund klar redenden und vor allem den liebenden Gott. Es gibt neben dem zornigen und strafenden Gott auch das Bild des zwielichtigen Gottes. Dieses Bild verstört, es verunsichert. Eine solche Geschichte, in der Gott zwielichtig erscheint, ist auch die von Kain und Abel (1. Mose 4,1 bis 16).
Eine „Ungerechtigkeitsgeschichte“, düster und beklemmend. Zwei Brüder opfern Gott. Dieser sieht ohne einen für uns nachvollziehbaren Grund das eine Opfer, das von Abel, gnädig an, das andere nicht. Der so von Gott zurückgewiesene Kain rechtet, das hätte doch nahegelegen, nun nicht mit Gott, sondern richtet seinen Zorn gegen den Bruder und tötet ihn.
Wie an so einem Gott festhalten? Wie glauben, Gott wirkt in der Welt stets für alle Menschen zum Guten („Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“)? Und warum einen so düsteren Text mit einem verunsichernden Gottesbild für einen Gedenkgottesdienst, für ein Erinnern wählen?
Mit der Tat des Kain kam der Tod, den es bisher nicht gab, in die Welt. Und das Töten von Brüdern und Schwestern hat nicht aufgehört. Eben auch nicht nach der Shoa. Nicht einmal diese
Erfahrung genügte, um vom Töten abzulassen; vielmehr geht es weiter und weiter.
Deshalb regt die Geschichte von Kain und Abel an, erneut darüber nachzudenken, was ist es denn, das Menschen immer wieder zum gegenseitigen Töten verleitet?
Das bedeutet erinnern anhand von Texten der Hebräischen Bibel und gleichzeitig, den Gott zu suchen, dem wir doch vertrauen wollen. Denn seinen Namen kennen wir.
Lassen Sie uns gemeinsam über die Geschichte von Kain und Abel und vor allem über Gott nachdenken. Vielleicht ergibt sich bei aller Dunkelheit des Geschehens und des unklaren Gottesbildes doch ein Zeichen der Hoffnung, denn von Gott heißt es auch (Spr 8,17): „Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.“
Martin Swarzenski
Gedenken am Volkstrauertag
am 17. November um 12:15 Uhr auf dem Neuen Friedhof an der Andreaskirche, Lindenstraße hier länger als in den umliegenden Orten gekämpft wurde und es nicht möglich war, „eine weiße Fahne“ rauszuhängen.
Liebe Wannseer Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr findet das Gedenken an die vielen, vielen Kriegstoten in Wannsee auf dem Neuen Friedhof an der Andreaskirche statt.
Dank Herrn Prof. Dr. Dietbert Knöfels Broschüre: „Das Kriegsende 1945 in Berlin- Wannsee. Kämpfe- Kriegstote/ Kriegsgräber- Überlebende“ haben wir erschütternde Einblicke erhalten. Seine Recherchen sowohl in den Archiven als auch durch die Interviews ergaben, dass
Die Broschüre können Sie in der Küsterei, aber auch an diesem Treffpunkt von mir erhalten.
So hoffe ich auch an diesem Tag auf Ihr Erscheinen.
Hannelore Bolte
Als erste Galerie für zeitgenössische Kunst in Berlin-Wannsee – Wannsee Contemporary – setzt die geplante Ausstellung „A Pink Shul“ des bildenden Künstlers Navot Miller die Programmreihe der Galerie fort, die aufstrebende und etablierte Künstler mit Wannsee und seinen Bewohnern sowie mit Kunstinteressierten in Berlin, Potsdam und darüber hinaus in Verbindung bringen will. Vor diesem Hintergrund ist „A Pink Shul“ eine neu konzipierte immersive Ausstellung und Installation, die sich auf das jüdische Leben in Wannsee vor dem Zweiten Weltkrieg bezieht und gleichzeitig einen zeitgenössischen und allumfassenden Kunstraum schafft, der für Menschen aller Hintergründe, Geschlechter, Glaubensrichtungen und Religionen offen ist. Begleitend zur Ausstellung findet ein öffentliches Programm statt, in dem Navot Miller mit Kunst- und Religionswissenschaftlern seine Vision für die Schaffung einer permanenten „A Pink Shul“ als künstlerischen und gemeinschaftlichen Raum für verschiedene Gemeinschaften in Berlin diskutiert.

kum ermöglichen, das Objekt von außen zu betrachten, während der schwere rosafarbene Vorhang in der Galerie als 'Parochet' (Prachtvorhang) dient –der Vorhang, der traditionell die ToraArche in einer Synagoge bedeckt.
futuristischen, vollwertigen rosafarbenen Synagoge zusammen mit in Rosa gestalteten Judaica-Objekten wie Schabbat-Kerzenhaltern, Handwaschbecken, Jad (ein Zeigestab zum Deuten auf die jeweilige Textzeile in der Toralesung) und Keter (Torakrone) ausgestellt.
Der Raum der Galerie wird sich mit dem Begriff der jüdischen Kunst und jüdischen Ritualen aus einem zeitgenössischen Ansatz heraus befassen, der angesichts der aktuellen hitzigen Debatten und Spannungen in Deutschland und weltweit in Bezug auf Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, queere Rechte, religiöse Toleranz und kulturelle Vielfalt von größter Relevanz ist.
Angesichts der Zunahme von Hassverbrechen und des Anstiegs von Antisemitismus weltweit ist Millers „Pink Shul“ eine Feier des Lebens und der Bedeutung von Reformen religiöser Institutionen, um sie inklusiv und vielfältig zu machen.
Es gibt keine Halakha (jüdische religiöse Gesetze), die die architektonischen Formen und die Innengestaltung von Synagogen vorschreiben. Vielmehr wurde die Gestaltung von Synagogen im Laufe der Geschichte von den lokalen Kulturen beeinflusst. Daher wird Millers architektonische und innere Gestaltung einen Raum schaffen, der vom Boden bis zur Decke in Rosatönen gehalten ist. Das Publikum und die Passanten werden zunächst durch eine große rosafarbene Menora (ein siebenarmiger Leuchter, der das jüdische Volk und das Judentum sowohl im Land Israel als auch in der Diaspora repräsentiert), die von Miller geschaffen und am großen Fenster der Galerie zur Straße hin angebracht wurde, vom Thema der Ausstellung angezogen. Ein schwerer Vorhang aus Samt in verschiedenen Farbtönen wird das Fenster von innen verdecken. Ein Lichtprojektor, der die rosafarbene Menora beleuchtet, wird es dem Publi-
In der Mitte des Hauptraums der Galerie wird eine typische Synagogenbank aufgestellt, natürlich ganz in Rosa und mit einem Davidstern verziert. So wie die Bänke aller religiösen Tempel, sei es eine Kirche, eine Moschee oder ein buddhistischer Tempel, die Menschen zum Ausruhen und zur Kontemplation einladen, werden die Besucher der „A Pink Shul“-Ausstellung ermutigt, den Raum zu betreten und zu genießen, der vom Boden bis zur Decke in Rosatönen gestrichen sein wird. In diesem fröhlichen und nachdenklichen Geist wird Miller neue Gemälde ausstellen, die von der Synagoge inspiriert sind, die er täglich in seinem Dorf in Israel besuchte. Die großformatigen Gemälde, von denen eines als Triptychon gestaltet ist, setzen Millers kontinuierliche Auseinandersetzung mit seiner Familie, seinen Freunden, der Clubkultur, seinen Liebhabern fort, die er mit der Architektur und der Natur, wie dem Wannsee und den umliegenden Wäldern, in Verbindung bringt.
In den anderen Räumen der Galerie werden architektonische Skizzen einer
Ausgehend von Millers persönlicher Lebenserfahrung sollen die Objekte und Gemälde in der Ausstellung das Wissen und die Vorstellungskraft des Betrachters darüber erweitern, was in unserer Zeit jüdische und auch queere Identitäten ausmachen und wie ein Galerieraum, der auf diese Art Verschiedenstes miteinander verschränkt, eine bessere gemeinsame Zukunft manifestieren kann.
Am 7. November findet im Rahmen der Ausstellung um 19 Uhr im Gutshaus Steglitz gemeinsam mit Dr. Brigitte Hausmann, Leiterin der Kulturabteilung des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf, ein Gespräch mit Navot Miller sowie Architekt*innen, Journalist*innen und Kunstkurator*innen statt.
Ausstellung „Pink Synyagoge“ bis 16. November 2024
WANNSEE CONTEMPORARY Chausseestraße 46, 14109 Berlin Do. und Fr. 12-15 Uhr, Sa. 12-14 Uhr
Vorstellung des neuen Zukunftsteams Jugendarbeit in
der Seenregion
Liebe Alle, Wir, auf dem Foto v. links: Alex (20), Noemi (15), Fedi (19), Faith (17), Tabi (24), Jana (15) und Jannik (23) sind das neue Zukunftsteam der Jugendarbeit für die Seenregion.
Die Idee zur Gründung unseres Teams ist entstanden, um nach der Verabschiedung von Katja Miti, der hauptamtlichen Jugendarbeiterin der Seenregion, in die Elternzeit auch in Zukunft für eine lebendige Jugendarbeit zu sorgen. Gemeinsam verbindet uns als Team der Herzenswunsch, eine aufgeschlossene Jugendarbeit in der Kirche aktiv mitzugestalten, die sich nach den Bedürfnissen der Jugendlichen unserer Region ausrichtet. Wir möchten Orte schaffen, an denen sie sich sicher und zu Hause fühlen. Dafür möchten wir den Jugendlichen Zeit und Raum geben für persönliche Begegnungen mit Tiefgang, Freude am gemeinsamen Spielen und Chillen, das Entfalten persönlicher Gaben, das Nachdenken über Glaubensfragen und im besten Fall das Entstehen von neuen Freund*innenschaften. Dabei ist die Vernetzung der Jugendarbeit in den Gemeinden Schlachtensee, Wannsee und Nikolassee ein wesentliches Ziel unseres Zukunftsteams. Diese wird uns auf lange Sicht nämlich tolle Ressourcen bieten, wie z.B. ein breiter gefächertes Freizeitangebot für alle Jugendlichen in unserer Region.
Hierfür haben wir uns im Einzelnen unterschiedliche Verantwortungsbereiche in der Jugendarbeit ausgesucht. Tabi Petyo, Student*in der Evangelischen Theologie auf Pfarramt, übernimmt offiziell ab November in Form einer Minijobanstellung die „Koordination des Zukunftsteams der Seenregion“.
Darüber hinaus sind wir im Genaueren (auf dem Foto v. links) für folgende Aufgabenbereiche zuständig:
Alex: Leitung der JG (Junge Gemeinde) in Nikolassee, Noemi & Federico: Gemeinsame Leitung der JG in Schlachtensee, Faith: Essenkoordination der JG in Wannsee, Tabi: Leitung der JG in Wannsee (ab November),
Jana: Koordination von Sicherheit & Sauberkeit der JG in Wannsee, Jannik: Back-Up des Teams durch jahrelangen Erfahrungsschatz in der Jugendarbeit der Seenregion.
Wir sind gespannt auf die gemeinsame Arbeit und senden ganz liebe Grüße, bis dann!
Euer Zukunftsteam
Von der Jugendarbeit zur Elternzeit
Ich durfte im vergangenen Jahr die Jugendarbeit der Seenregion leiten. Gemeinsam mit den Jugendlichen aus Nikolassee, Schlachtensee und Wannsee habe ich immer wieder Gottes Wirken mitten unter uns gespürt. Als Junge Gemeinde der Seenregion (JG) haben wir versucht, uns auszurichten und Gott mit einzuladen in unsere wachsende Seenregion-Gemeinschaft. Voller Dankbarkeit verabschiede ich mich nun bei euch allen und werde voraussichtlich für ein Jahr in die Elternzeit gehen. Im Oktober 2024 erwarten wir unser zweites Kind. In den vergangenen Monaten habe ich ein Zukunfts-Team mit den Jugendlichen der Seenregion aufgebaut, so dass auch weiterhin Jugendarbeit stattfinden wird. Das Zukufts-Team stellt sich im Gemeindebrief vor. Es besteht aus sieben aktiven Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ich bin mir sicher, dass die Jugendarbeit in der Seenregion weiterhin nach Gottes Reich Ausschau hält und anerkennt, dass es punktuell schon mitten unter uns spürbar und erfahrbar ist - im Hier und Jetzt.
Katja Miti
Den ausführlichen Text von Katja Miti zu „Gottes Reich“ finden Sie auf unserer Homepage wannseebote.ekbo.de unter „Nachlese“
Wie schnell doch ein Jahr vergeht! Gefühlt ist die Saison unserer Warmen Mahlzeit gerade erst zu Ende gegangen, und jetzt stellen wir uns gedanklich schon wieder auf die neue Saison ein.
Im vergangenen Herbst durften wir wieder für unsere Gäste da sein, was wir alle, die wir uns für diese gute Sache engagieren, mit großer Freude getan haben. Und unsere Gäste haben die Gelegenheit, gemütlich an hübsch gedeckten Tischen ein leckeres, frisch gekochtes Mittagessen zu genießen, sehr gern wahrgenommen. Wir merken, wie gut es ihnen tut, in Gemeinschaft zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder von November bis Februar dienstags einen Mittagstisch anbieten für die Menschen, die einsam sind und sich über Gemeinschaft freuen oder die finanziell nicht so gut gestellt sind. Dafür verarbeiten wir gespendete Lebensmittel von EDEKA GÖTZE und ALDI aus Wannsee. Für die Unterstützung der beiden Supermärkte sind wir sehr dankbar.
Herzlich willkommen bei uns sind alle, die Spaß daran haben, sich mit uns zusammen für diese gute Sache zu engagieren. Es gibt unterschiedliche Aufgabenbereiche: Lebensmittel abholen, Gemüse putzen, Obst schneiden, kochen, Berge von Geschirr spülen und wieder in die Schränke räumen oder auch die Begrüßung unserer Gäste am Eingang. Wir freuen uns über jeden, der mitmachen möchte!
Wer kommt mit?
Auf gehts zum Kirchentag nach Hannover vom 30. April bis 4.Mai 2025
Auf gehts zum Kirchentag nach Hannover vom 30. April bis 4. Mai 2025. Save the Date! Wer kommt mit? Wir planen, einen Bus zu mieten und gemeinsam nach Hannover zu fahren für fünf Tage kulturelle, geistliche und gesellschaftspolitische Veranstaltungen.
Im Annastift Diakovere sind für uns Zimmer (3 DZ, 5 EZ) reserviert. Außerdem versuchen wir über Privatgastgeber Unterkunft zu finden. „mutig. stark. beherzt.“ (1.Kor.16,1314) So lautet das Motto für Hannover. Der Kirchentag beginnt am Mittwoch mit einem Eröffnungsgottesdienst und dem Abend der Begegnung: einem bunten Fest in der Innenstadt, auf dem sich Gemeinden aus der Region vorstellen – mit Musik, Kleinkunst und kulinarischen Leckereien. Von Donnerstag bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag gibt es Workshops, Ausstellungen, Konzerte, Gottesdienste, Bibelarbeiten, Feierabendmahle, Hauptvorträge, Podiumsdiskussionen und vieles mehr an Programm.
Von Menschen
unserer Gemeinde:
Getauft wurden:
Lukas Willi Lieby
Sari Marie Laute
Pia Brachtendorf
Felix Brachtendorf
Ida Schumann
Getraut wurden:
Steven Stadler und Angelina Stadler geb. Pfohl
Sebastian Schulz und Hanna Schulz geb. Bresin
Victoria Tessendorf und Sebastian Ebersbach
Dr. Dennis Gürgen und Dr. Anne Gürgen geb. Schumann
Bestattet wurden:
Helga Wiedemann, 87 Jahre
Rosemarie Eichhorst, 81 Jahre
Eberhard Wangemann, 104 Jahre
Eckhard Ermisch, 73 Jahre
Förderverein des Evangelischen Kindergartens „Kinderspielkreise e.V.“ kinderspielkreise@kirchengemeinde-wannsee.de Information und Anmeldung zur Babygruppe und Eltern-Kind-Gruppe (1-2 Jahre) Warme Mahlzeit 2024/25
Kirchentag hinterlässt Spuren: Eindrücke einer lebendigen christlichen Gemeinschaft, die offen ist für alle Menschen. Gemeinschaftliches Engagement belebt. Gottes Geistkraft strahlt aus. Kirchentag macht gute Laune und setzt Themen, die gesellschaftlich etwas bewegen. Um planen zu können, bitten wir um Rückmeldung in der Küsterei bis Ende November 2024 unter 805 16 50 oder kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de Indra Wiesinger
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf über info@baptisten-wannsee.de.
Inge Kant und Eva Weyandt
Redaktionsschluss für Dezember 2024 | Januar 2025: 5. November 2024
E-Mail der Redaktion: wannseebote@ kirchengemeinde-wannsee.de
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Infos zu Probefahrten in Wannsee bei Diakonin Indra Wiesinger diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de
Stiftung für die Ev. Kirchengemeinde Wannsee
Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB
IBAN. DE52 1009 0000 2294 6990 00
Zweck: Zustiftung oder Spende Diakon/in
R. Breithaupt (Kuratorium) Tel: 805 33 05
Dr. L. Czajka (Vorstand) Tel: 72 61 11-300 www.stiftung-evk-wannsee.de
Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Wannsee e.V. Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB
IBAN DE67 1009 0000 1872 8240 02 für Spenden und Beiträge
A. Grohmann-Kind (Vorsitzende) Tel: 805 43 38
Dr. H. Krech (2. Vorsitzender) Tel: 80 19 74 24
Impressum: Herausgeber: Gemeindekirchenrat Wannsee; Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin S. Joshi, D. Breese, W. Hölter, I. Waßerroth
Anzeigen: Küsterei, Schuchardtweg 5, 14109 Berlin, Tel. 805 16 50
Druck: Gemeindebriefdruckerei; Groß Oesingen
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Unsere Gottesdienste
Kirche am Stölpchensee
Wilhelmplatz sonntags 10 Uhr
Sonntag, 6. Oktober
19. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl
Vikarin Raya Gerhardt
Sonntag, 20. Oktober
21. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Bläserchor
Pfarrerin Sapna Joshi
Sonntag, 3. November
23. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst zur Jubelkonfirmation
Pfarrerin Sapna Joshi
Vikarin Raya Gerhardt
Sonntag, 10. November
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Gedenkgottesdienst zum 9. November
Martin Swarzenski
Pfarrerin Ute Bindemann
Sonntag, 1. Dezember 13 Uhr
1. Advent Gottesdienst
Pfarrerin Sapna Joshi anschl. Adventsmarkt auf dem Wilhelmplatz
Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir zu einem Gottesdienstnachgespräch in einer gemütlichen Runde ins Alte Schulhaus ein.
Andreaskirche
Lindenstraße sonntags 11 Uhr
Sonntag, 13. Oktober
20. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Frank Thomas
Sonntag, 27.Oktober
22. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrerin Ute Bindemann
Donnerstag, 31. Oktober 19 Uhr
Gottesdienst zum Reformationstag
Pfarrer Bernd Schipper
Sonntag, 17. November
Gottesdienst zum Volkstrauertag
Pfarrerin Sapna Joshi
Fritz Tangermann und Konfirmandinnen und Konfirmanden
Sonntag, 24. November Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Chormusik
Pfarrerin Sapna Joshi
Camerata Wannsee Leitung: Jan Sören Fölster
Meditation in der Kirche am Stölpchensee
8. Oktober um 19 Uhr zu Psalm 147
12. November um 19 Uhr zu Psalm 85
mit Indra Wiesinger
Die Meditation dauert ca. 30 Minuten.
Gottesdienste in St. Peter und Paul auf Nikolskoe
sonntags um 15 Uhr
Gottesdienst
Vitanas Senioren Centrum Schäferberg
9. Oktober und 13. November, 10:15 Uhr Pflegeheim
Haus Hartwig
10. Oktober und 14. November, 10 Uhr
Psychiatrische Pflegeeinrichtung
Zum Heckeshorn
16. Oktober und 20. November, 10 Uhr
Psychiatrisches Zentrum für Betreuung und Pflege
Am Sandwerder
17. Oktober und 21. November, 10 Uhr
Wir sind für Sie da
Pfarrerin
Sapna Joshi Tel: 80 10 97 61 pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de
Vikarin
Raya Gerhardt Tel: 01520 204 13 84 vikarin@kirchengemeinde-wannsee.de
Küsterei
Luise Hasenkamp Tel: 805 16 50 Schuchardtweg 5, 14109 Berlin kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de
Dienstag 10 - 14 Uhr
Mittwoch 15 - 18 Uhr Freitag 10 - 13 Uhr
Vorsitzende des Gemeindekirchenrates
Alice v. Podbielski-Stellpflug Tel: 805 16 50 gkr@kirchengemeinde-wannsee.de
Vorsitzende des Gemeindebeirates
Martina Schröder Tel: 805 16 50 beirat@kirchengemeinde-wannsee.de
Diakonin
Indra Wiesinger Tel: 0151-20 22 19 66 diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de
Arbeit mit Kindern
Catharina Oerke Tel: 805 16 50 kinder@kirchengemeinde-wannsee.de
Evangelischer Kindergarten Wannsee Leiterin
Kathrin Würtz Tel: 80 10 97 62 kindergarten@kirchengemeinde-wannsee.de
Jugendmitarbeiterin
Senioren im Alten Schulhaus
Dagmar Kretschmer Tel: 805 25 15
Koordinatorin ÖWW
Gudrun Waschinsky Tel: 0160 508 74 22 oeww@kirchengemeinde-wannsee.de
Ehrenamtsbeauftragte
Annette Brinker Tel: 0151 27 55 27 94 ehrenamt@kirchengemeinde-wannsee.de Präventionsbeauftragte
Marie-Luise Warnecke schutz@kirchengemeinde-wannsee.de
Datenschutzbeauftragte
Marianne Drescher-Spahr datenschutz@kirchengemeinde-wannsee.de
Evangelische Kirchengemeinde Wannsee Konto für Einzahlungen an die Gemeinde: Ev. Kirchengemeinde Wannsee
Evangelische Bank eG Kassel
IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99
BIC: GENODEF1EK1, Bei Einzahlungen unbedingt vermerken: Zweckbestimmung, z.B. Gemeindearbeit