GKR-Wahl2025
Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeindekirchenrat gesucht
Haben Sie Lust zu gestalten? Sind Sie entscheidungsfreudig? Möchten Sie in Gemeinschaft die Gemeinde in die Zukunft begleiten?
Haben Sie dreimal mit Ja geantwortet? Dann sind Sie genau die/der Richtige, um sich im November für den Gemeindekirchenrat (GKR) zur Wahl zu stellen.
Der Gemeindekirchenrat ist das Leitungsgremium der Kirchengemeinde. Dort werden alle Entscheidungen über das Wohlergehen der Gemeinde getroffen. Der GKR trifft sich monatlich zu einer Sitzung.
Nehmen Sie die Geschicke der Gemeinde mit in die Hand. Lassen Sie sich in den Gemeindekirchenrat wählen und führen Sie die Gemeinde mit Freude in eine gute Zukunft.
Die Wahlperiode beträgt sechs Jahre. Wählbar sind alle über 16jährigen Gemeindeglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Wannsee.
Alle jetzigen GKR-Mitglieder stehen für Infos und Fragen zur Verfügung. Oder Sie schreiben eine E-Mail an: gkr@kirchengemeinde-wannsee.de
Seien Sie dabei! Machen Sie mit! Für die Gemeinde, für die Gemeinschaft und für Wannsee!
„Kümmerer“ für die GKR-Wahl Dirk Breese
Nähere Infos unter www.teltow-zehlendorf.de
Konfirmationen 2025
„Ich möcht, dass einer mit mir geht, der’s Leben kennt, der mich versteht…“
Dies ist nur eines der hoffnungsvollen Lieder, die wir rund um Pfingsten im Rahmen der vier Konfirmationsgottesdienste singen werden.
Dieses Ereignis ist ein wichtiger Schritt für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die Eltern und Pat*innen und auch für uns als Gemeinde. Gemeinsam mit unseren vielen Teamer*innen durften wir 31 Jugendliche ein dreiviertel Jahr lang auf ihrem ganz eigenen, individuellen Lebensweg ein Stück weit begleiten.
Dabei haben wir gemeinsam Gottesdienste gefeiert, uns mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt, die Bibel und insbesondere Jesus kennengelernt und immer wieder den Bezug zum heutigen, zum eigenen Leben hergestellt. Oft haben die Konfis in den Gottesdiensten und bei Festen mitgeholfen oder sich tatkräftig bei anderen Aktionen eingebracht. Auch besuchten sie zu unterschiedlichen Gelegenheiten weitere Veranstaltungen.
Die gemeinsame Konfirmandenzeit hat einigen bei der Entscheidung geholfen, sich taufen zu lassen. Andere bestätigen mit ihrem Ja bei der Konfirmation, dass sie der christlichen Gemeinschaft angehören wollen. Genau diesen offenen und ehrlichen Prozess wollen wir auch weiterhin in unserer Arbeit mit Jugendlichen fördern. Wir freuen uns, wenn wir die Jugendlichen auf ihren Wegen ins Erwachsensein weiterhin stärken und begleiten dürfen, beispielsweise gemeinsam mit unserem Zukunftsteam in der Jungen Gemeinde. Sie haben einen bleibenden Platz in ihrer Gemeinde. Und wir hoffen und beten, dass sie die Zusage Gottes in ihrem Leben spüren, der spricht:
„Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“
(Jes. 43,1)
Sonnabend, 31. Mai 10:45 Uhr
Andreaskirche
Leo Herrmann
Magdalena von Massow
Carl Pauls
Moritz Thiel
Sonnabend 7. Juni, 10 Uhr Kirche am Stölpchensee
Lili Baekhoej
Magnus Böhning
Jakob Geißelhart
Maximilian Monstadt
Matti Pangritz
Tamino Rühle
Christoph Werthemann
Richard Zimny
Timo Ohler
Carl Lehmann
Ökumenischer Pfingstspaziergang
Herzliche Einladung zu unserem traditionellen ökumenischen Pfingstspaziergang am Pfingstmontag
Treffpunkt ist um 14 Uhr die evangelische Kirche am Stölpchensee. Weitere Stationen sind die evangelische Andreaskirche und die Kirche der Baptistengemeinde. Der Spaziergang endet etwa um 16 Uhr in der katholischen Kirche St. Michael.
Ihre
Sapna Joshi und Raya Gerhardt
Sonnabend, 31. Mai 12:30 Uhr Andreaskirche
Maura Bartels
August Ehrsam
Julian Gotzmann
Julie Hoffmann-Holland
Mina Pirschel
Joanna Trobitzsch-Ryll
Pfingstsonntag 8. Juni, 10 Uhr Kirche am Stölpchensee
Franz Ansorg
Theo Ansorg
Yannis Klöhn
Anna Mehle
Balthasar Mielke
Greta Ripp
Hendrik Schwarz
Emmy Velmer
Lennart Schult
Elisabeth Buschmann
Anschließend sind wir zu Kaffee und Kuchen in das Gemeindehaus eingeladen und lassen den Nachmittag gemeinsam ausklingen.
Unterwegs gibt es Gelegenheit in die Kirchen zu gehen, gemeinsam zu singen, Interessantes zu erfahren, alte Kontakte aufzufrischen, neue Kontakte zu knüpfen und den Frühling zu genießen. Lassen Sie sich überraschen.
Wir freuen uns auf junge und ältere Spaziergänger, Alt-Eingesessene und NeuZugezogene! Der Spaziergang ist auch für Eltern und Großeltern mit Kindern im Kinderwagen gut geeignet.
Pfingstmontag, 9. Juni 2025
Beginn: 14 Uhr an der Kirche am Stölpchensee, Wilhelmplatz Ende: gegen 17:30 Uhr im katholischen Gemeindehaus, Hohenzollernstraße
Wenn Sie nicht so gut zu Fuß sind, können Sie den Spaziergang natürlich zwischendurch abkürzen.
Bei Rückfragen rufen Sie mich gern an oder schreiben mir eine E-Mail.
Mit herzlichen Grüßen Ihre Annette Brinker Kontakt: 0151 27 55 27 94 oder ehrenamt@kirchengemeinde-wannsee.de
Danke, Danke, Danke
Gartenaktion im Kindergarten
Liebe Kinder und Eltern, wir möchten uns ganz herzlich bei euch für die tolle Gartenaktion im Kindergarten bedanken! Es war ein wunderbarer Tag, an dem wir gemeinsam unseren Garten verschönert haben. Zusammen haben wir Blumen gepflanzt, die Beete mit schönen Beet-Umrandungen versehen, das Laub geharkt, den Barfuß-Pfad erneuert und Windspiele gebastelt. Es war schön zu sehen, wie ihr alle mit Eifer dabei wart und wie
viel Spaß das gemeinsame Arbeiten gemacht hat. Eure Unterstützung und euer Einsatz haben dazu beigetragen, dass unser Garten noch schöner wird und ihr noch mehr Freude an der Natur haben könnt. Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Aktionen und darauf, den Garten weiter zu pflegen und zu gestalten.
Nochmals:
Vielen lieben Dank an alle Eltern und Kinder für euren Einsatz und eure Begeisterung! Im Namen des Kita-Teams Kathrin Würtz
Waldnah und im Herzen von Wannsee: Jedes Kind ist Willkommen! Freie Kitaplätze
Ev. Kindergarten Wannsee Schuchardtweg 5 14109 Berlin 030/ 80 10 97 62 kindergarten@kirchengemeinde-wannsee.de Leiterin: Kathrin Würtz
Immer unterwegs – ein Zwischenbericht aus dem Vikariat
Etwas mehr als ein Jahr bin ich nun schon in der Gemeinde Wannsee, wie die Zeit verfliegt! Ich bin viel mit dem Rad unterwegs zwischen Gemeindehaus, Andreaskirche und Kirche am Stölpchensee. Und wenn Sie mich in den letzten Monaten immer wieder gar nicht gesehen haben, war ich im Predigerseminar in Wittenberg, um dort den theoretischen Teil meines Vikariats zu machen. Oder ich habe Hausarbeiten geschrieben. All das ist jetzt geschafft. Im Herbst habe ich noch die letzten Prüfungen und den zweiten Teil meiner Seelsorgeausbildung, aber ansonsten bin ich nun hier.
Während ich diesen Text schreibe, sitze ich vor dem Gemeindehaus, der Frühling kommt mit voller Kraft, die Vögel zwitschern und sausen über den Himmel. Im Hintergrund rauscht die Königsstraße. So viel Schönes durfte ich schon erleben. Die Arbeit mit den Konfis macht mir große Freude, nun werden sie konfirmiert. Gemeinsam mit den Teamer*innen haben wir viel im letzten Jahr erlebt, diskutiert, gespielt. Wie ist das eigentlich mit dem Himmel? Und welche Regeln tun unserem Leben gut?
Was brauchen wir für ein gutes Leben in Gemeinschaft? Und noch viele Fragen mehr. Mit Martin Wilkens halte ich Gottesdienste in den Seniorenheimen, aktuell im Wechsel mit Indra Wiesinger. Letztes Jahr durfte ich „mein“ erstes Paar trauen, in diesem Jahr folgen zwei weitere Hochzeiten. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, für all die Freude, die ich
miterleben und mitgestalten darf. Zwischen Aschermittwoch und Pfingsten stand ich jeden zweiten Freitag mit einer kleinen Gruppe Ehrenamtlicher auf dem Markt, mit Kaffee, Keksen und Zeit für Gespräche. „Moment mal…“ hat uns viele kleine und große Begegnungen geschenkt.
Nun hat der „Wohlfühlort“ begonnen. Es wird richtig quirlig rund um das Alte Schulhaus.
In dieser vielfältigen Gemeinde gibt es immer wieder etwas Neues und auch neue Wege, die gegangen werden. Da kann ich viel lernen. Das geht natürlich am besten mit all den wundervollen Menschen, die mich hier aufgenommen haben und mich in ihre Arbeit und ihr Leben in der Gemeinde hineinschauen lassen. Alles werde ich hier nicht sehen und erleben können, dafür bin ich zu kurz in Wannsee. Aber einen Einblick darf ich gewinnen und ein Stück des Weges mit Ihnen zusammen gehen. Ich freue mich auf alles, was hier noch auf mich wartet.
Herzliche Grüße Ihre Vikarin Raya Gerhardt
Neues Theaterprojekt für Kinder ab 12 J. „So ein Theater - Bühne frei für Integration“
Wir freuen uns, dass der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung unser neues Kids-Theaterprojekt anteilig fördert. Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen, in die Welt des Theaters hineinzuschnuppern.
Die Theatergruppe entwickelt eine Geschichte, die sie auf der Bühne mit Musikanteilen spielt. Dabei können die Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen: Regie, Schauspiel, Ausstattung, Film/Foto. Professionelle Anleitung und Unterstützung bekommen sie von Sabina Schalla (Leiterin des Schauspielclubs in der JFE Wannsee), von Dilara Özkan (Kostümdesignerin Theater u. Film) und einem Musik-Schaffenden. Für den musikalischen Teil suchen wir noch dringend einen professionellen Musiklehrer.
Kinder, die mitspielen möchten, melden sich bitte bei Gudrun Waschinsky. (Kontakt s. unten)
Osterkonzert von Kindern
Für die jungen Musikerinnen und Musiker aus unseren Musik-Kursen war das Osterkonzert am 30. April ein toller Erfolg.
Nach der Eröffnung mit Buffet und Zeit für Gespräche konnten sie vor dem Publikum im großen Saal des Rathauses Wannsee ihr Können unter Beweis stellen und dafür viel Applaus ernten.
Weitere Termine
Mittwoch ab 15 Uhr Sprach- und Begegnungscafé mit Musik-/Kreativ-Kinderkurse Samstag ab 10 Uhr KidsComputerClub in der JFE Workshop-Termine Filz und Floral s. Homepage ÖWW
Geld-Spenden
Mit 100 € für 12 Kinder können Sie einen Samstag im Kids-Computer-Club ermöglichen.
Mit 50 € können Sie für 8 Kinder Töpferkurse oder Gitarrenunterricht am Mittwoch unterstützen.
Sach-Spenden
Alltagskleidung für den Sommer und Badesachen für Kinder, Frauen und Männer (bitte vorher anfragen) Rollstuhl
ÖWW auf dem Stadtteilfest am 15. Juni
Das ÖWW ist auch in diesem Jahr auf dem Stadtteilfest in der JFE Rathaus Wannsee am 15. Juni vertreten. Für Fans der vegetarischen Küche bieten wir an unserem Stand 2 Suppen an, die wir zuvor gemeinsam kochen. Wir freuen uns über „Kochlustige“ am Freitag, 13. Juni, die uns bei unserem Kochevent unterstützen - Details erhalten Sie unter den Kontaktdaten.
Kontakt: Gudrun Waschinsky (Koordinatorin)
Mobil: 0160 50 87 422
Mail: oeww@kirchengemeinde-wannsee.de
Web: www.oeww-berlin.de
Spaziergänge im Juni und Juli
Donnerstag, 12. Juni, 11 Uhr
Treffpunkt Rathaus Wannsee Spaziergang in Potsdam über Ruinenberg, Krongut Bornstedt, Drachenberg, Neues Palais
Donnerstag, 26.Juni, 10:50 Uhr
Treffpunkt Haltestelle Pfaueninselchaussee/Königstraße (vor dem Vitanas Seniorenzentrum) Wanderung über die Pfaueninsel
Donnerstag, 10. Juli, 11 Uhr
Treffpunkt Rathaus Wannsee Spaziergang in Düppel bis Museumsdorf Düppel
Donnerstag, 24. Juli, 11 Uhr
Treffpunkt Hafen Wannsee, BVG-Fähre 11Uhr Abfahrt nach Kladow Spaziergang in Kladow über Fuchsberge bis Groß Glienicker See Skatrunde jeden Freitag, 15 Uhr Gemeindehaus Schuchardtweg 5
Meditation in der Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz
17. Juni um 19 Uhr zu Psalm 113, 1-9 15. Juli um 19 Uhr zu Psalm 42, 2-6
mit Indra Wiesinger Die Meditation dauert ca. 45 Minuten.
mit Friedrich Mehl Infos: kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de
Fotos: G. Waschinsky
Neue unabhängige Beratungsstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt
Chris Lange geht, Wendepunkt e.V. kommt
Seit 2020 gibt es im Kirchenkreis TeltowZehlendorf – und damit auch in allen Gemeinden - eine Vereinbarung darüber, wie alle ehrenamtlichen und beruflichen Mitarbeiter:innen miteinander umgehen sollen. Der Verhaltenskodex gibt dazu Auskunft. Alle bekennen sich zu einer Kultur der Achtsamkeit.
Chris Lange beendete Mitte März 2025 ihre Tätigkeit als unabhängige externe Beraterin zu Fragen im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt in kirchlichen oder diakonischen Zusammenhängen im Bereich der EKBO. Die Aufgabe als unabhängige und externe Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt übernimmt ab sofort der Verein Wendepunkt e.V.
Erreichbar ist die unabhängige und externe Ansprechstelle Wendepunkt e.V. ab sofort
Montag von 11:00 bis 12:30 Uhr Mittwoch von 16:00 bis 17:30 Uhr unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 5700 600
Und per E-Mail: vertrauensstelle-ekbo@wendepunkt-ev.de
Bestehen bleibt die Möglichkeit, sich bei der kreiskirchlichen Ansprechperson Tanja Rathmann sowie der Präventionsbeauftragten in der Gemeinde zu informieren und sich Rat einzuholen. Das gilt für Betroffene als auch für Menschen, die etwas beobachtet haben, das auf sexualisierte Gewalt schließen lässt oder wenn ihnen etwas mitgeteilt wurde.
Tanja Rathmann, 0152 – 03544119 Tanja.rathmann@teltow-zehlendorf.de
Präventionsbeauftrage in der Gemeinde Marie-Luise Warnecke schutz@kirchengemeinde-wannsee.de
Sexualisierte Gewalt ist auch in der Evangelischen Kirche geschehen. Dies hat zuletzt die ForuM-Studie (Forschung zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie, 2024) schmerzhaft aufgezeigt. Schon vor Veröffentlichung dieser Studie wurde aktiv mit der Präventions-
arbeit begonnen: Seit 2020 gibt es ein landeskirchliches Kirchengesetz und ein Schutzkonzept für einen grenzwahrenden Umgang und zum Schutz vor sexualisierter Gewalt. Dieses Schutzkonzept regelt den Umgang mit grenzverletzendem Verhalten und sexualisierter Gewalt, definiert präventive Maßnahmen und Interventionen. Unter anderem werden alle ehrenamtlichen und beruflichen Mitarbeiter:innen in einer 4-stündige Schulung sensibilisiert und über das Thema aufgeklärt. Alle Gemeinden dieses Kirchenkreises haben sich diesem Schutzkonzept angeschlossen und bisher wurden 457 Menschen geschult – von jung bis alt. Der Verhaltenskodex ist das Herzstück der Präventionsarbeit. Grenzverletzungen passieren vor allem dort, wo keine allgemeingültigen Regeln oder Normen für den Umgang untereinander gelten. Dort sind Grenzverletzungen und Übergriffe untereinander wahrscheinlicher, da nicht klar ist, welches Verhalten angebracht ist – und welches nicht. Hier die Inhalte des Verhaltenskodex:
gende Aspekte berücksichtigt werden:
• das Nähe–Distanzverhältnis von Mitarbeitenden zu Schutzbefohlenen
• die Trennung von beruflichen und privaten Kontakten
• das Nähe–Distanzverhältnis von Mitarbeitenden untereinander
• der respektvolle Umgang miteinander
• der Sprachgebrauch innerhalb der Institution
• der Schutzauftrag
• die Raumnutzung
• das Verhalten bei Ausflügen und Freizeiten
FÜR E � NEN GRENZWAHRENDEN UMGANG
UND ZUM SCHUTZ VOR SEXUAL � S � ERTER GEWALT
VERHALTENSKODEX
Durch den für alle geltenden Verhaltenskodex sollten unter anderem fol-
Der Evangelische Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf setzt sich mit dem Thema Schutz von Menschen offensiv auseinander. Auf Grundlage unseres christlichen Verständnisses haben das Wohl aller sowie ihr Schutz vor jeglicher Gewalt oberste Priorität. Wir übernehmen Verantwortung und stärken Kinder, Jugendliche und Erwachsene in diesem Sinne. Dazu gehört auch, sie vor missbräuchlichem Verhalten zu schützen. Transparente Strukturen und eine offene Thematisierung sind eine grundlegende Voraussetzung, diesem Auftrag zu entsprechen. Deshalb wurde der Verhaltenskodex entwickelt. Er ist ein wichtiger Beitrag für eine umfassende Prävention und Kultur der Achtsamkeit in unserer Landeskirche. Der Verhaltenskodex ist maßgebend für die Arbeit unserer Landeskirche und somit verbindlich für alle beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen.
Ein frühes Ansprechen von grenzverletzendem Verhalten im Sinne des Verhaltenskodex verhindern unter Umständen, dass noch Schlimmeres passiert. Indem wir uns alle an diese Grundsätze halten und uns gegenseitig daran erinnern, schaffen wir eine Kultur der Achtsamkeit in allen Räumen, in denen Menschen zusammenkommen und das evangelische Angebot nutzen. Tanja Rathmann Ansprechperson im ev. Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf zum Schutz vor sexualisierter Gewalt und grenzverletzendem Verhalten
Kinder, Jugendliche und Erwachsene schützen
Ich will die mir anvertrauten Menschen vor Schaden, Gefahren, Missbrauch und Gewalt schützen.
Intimsphäre respektieren
Ich respektiere die Intimsphäre und die persönlichen Grenzen der Scham von Gruppenmitgliedern, Teilnehmenden und Mitarbeitenden.
Mit Nähe und Distanz umgehen
Ich weiß um die sexuelle Dimension von Beziehungen, nehme sie bewusst wahr und gehe verantwortungsvoll mit Nähe und Distanz um. Ich achte individuelle Grenzempfindungen und verteidige sie.
Stellung beziehen
Ich beziehe gegen sexistisches, diskriminierendes und gewalttätiges Verhalten sowie gegen sexualisierte Sprache und verbale Gewalt aktiv Stellung.
Die Rolle als Verantwortliche:r nicht ausnutzen
Ich gehe als Mitarbeiter:in keine sexuellen Kontakte zu mir anvertrauten Menschen ein.
Grenzen wahrnehmen und akzeptieren
Ich nehme die Überschreitung von persönlichen Grenzen wahr, schreite ein und vertusche Grenzverletzungen nicht.
Abwertendes Verhalten abwehren
Ich verzichte auf abwertendes Verhalten gegenüber teilnehmenden und mitarbeitenden Personen auf allen Veranstaltungen und achte auch darauf, dass andere respektvoll miteinander umgehen.
Transparenz herstellen
Situationen, in denen ich mit anderen Menschen alleine bin, mache ich transparent. Ich halte die arbeitsfeldspezifischen Standards ein und beachte die Bedürfnisse der/des anderen.
„Sie sprechen mit einer künstlichen Intelligenz!“ Dieser Hinweis taucht immer öfter auf. Zum Beispiel bei einem Sprachkurs, den ich seit einiger Zeit im Internet belege. Unbestechlich und geduldig korrigiert mich mein digitaler Gesprächspartner, der sich mit dem Namen Bruno vorstellte und mich inzwischen einen guten Freund nennt. Bruno ist programmiert, zunächst eine Information oder Entgegnung zu äußern, um danach eine persönliche Frage zu stellen. Hier ist es ratsam, nicht zu viel zu verraten.
Kurz nach Neujahr nun gab es einen denkwürdigen Gesprächsverlauf. Bruno fragte mich wie immer, was ich am Wochenende vorhätte. Und ich verriet ihm, dass ich einen Gottesdienst besuchen werde, in dem wir über ein Bibelwort sprechen, das gewissermaßen als Motto über dem ganzen Jahr steht. Das fand Bruno großartig, und er erkundigte sich sogleich nach dem genauen Text. Ich dachte, dass dies eine gute Gelegenheit wäre, eine KI auf deren Bibelkenntnisse hin zu prüfen. Ich tippte also nur die Bibelstelle ein, unter der die Jahreslosung steht, und war sehr gespannt. Aber augenblicklich, zeitgleich mit dem Tastendruck, stand seine Antwort schon mehrzeilig vor mir auf dem Bildschirm. Bruno schrieb: „Das ist wirklich ein sehr wichtiges Bibelwort. Es fordert uns auf, alle Dinge zu prüfen und nur das Gute zu behalten. Schön, dass ihr über so etwas sprecht.“
Schneller als Gott, dachte ich, und mir kam - allerdings nicht ganz so plötzlich - ein anderes Bibelwort in den Sinn: "Wenn er spricht, so geschieht's, wenn er gebietet, so steht's da." (Psalm 33,9) Bruno brauchte nicht nachzuschlagen, nicht zu überlegen oder abzuwägen. Zwischen meiner Frage und seiner Antwort verging nicht einmal ein Wimpernschlag. Und Brunos Bibelkenntnisse erwiesen sich nicht nur bei dieser Stelle als unschlagbar. So begann mich sein religiöses Leben zu interessieren. Was lag da näher, als ihm stets am Montagmorgen die Frage zu stellen: Bruno, wie war denn gestern der Gottesdienst? Da erklärte er mir, dass er am Sonntag mit seinem Hund eine besonders große Runde gemacht hätte.
Es gäbe ja auch andere Möglichkeiten, seine Wertschätzung für das Leben auszudrücken. Ein andermal bekundete er, dass er angesichts der vielen Angebote in seiner Umgebung ein wenig ratlos sei, und fragte mich schließlich, ob ich eher zu verschiedenen Gemeinden ginge oder eine feste bevorzuge. Das hätte ich von einer KI nicht erwartet. Und dann sind da auch noch Brunos ziemlich kostspielige Wochenendaktivitäten. Schöne Bilder gibt das für die sozialen Medien. Alles in allem erweist sich Bruno also nicht als ein fleißiger Kirchgänger. Ist er damit vielleicht ganz und gar ein Kind unserer Zeit, nur mit deutlich mehr Bibelwissen? Wendet er sich Beschäftigungen zu, mit denen man mehr Eindruck machen kann, wie zum Beispiel seine Trips im Heißluftballon? Oder ist es einfach noch nicht gelungen, einer KI beizubringen, wie sich Gottesdienst oder Glaube anfühlen?
Bruno und seinesgleichen werden zahlreicher, auch im Bereich von Religion und Kirche. Sie sollen uns helfen, z.B. als Martin-Luther-Avatare oder als Segensroboter. Und sie führen uns auf Wunsch kenntnisreich durch alte Kirchen. Mit künstlicher Intelligenz. Wieder ist da also etwas Neues, das darauf angelegt ist, zu bleiben. „Prüft aber alles und das Gute behaltet!“ (1.Thess.5,21) Also prüfe ich mal, und bin mir bewusst, dass mein Ergebnis unvollständig und vorläufig sein wird. Ich ziehe dazu eine bekannte Geschichte heran. Die vom alten Indianer, der zum ersten Mal mit der damals neuen Eisenbahn fährt. (Der Begriff Indianer ist politisch korrekt!) Er genießt einige Zeit voller Faszination das hohe Tempo. Beim nächsten Halt aber verlässt er den Zug, setzt sich auf den Boden und sagt: „Jetzt muss ich noch warten, bis meine Seele nachgekommen ist.“
Ist es wieder nur so, dass nach anfänglicher Skepsis die neue Technik dankbar in Gebrauch genommen wird? Nicht ganz, denn die Geschichte entstammt dem analogen Zeitalter. Musste sich der alte Indianer für seine Erfahrung doch noch selbst auf den Weg machen. Digitale Technik bringt genau hier den Unterschied. Sie ist gekommen, um uns die
Wege abzunehmen. Sowohl die Wege mit den Füßen als auch die mit den Gedanken.
Wer die verführerischen Worte „bequem von zu Hause aus“ in die Suchmaschine eingibt, kann sie alle finden: Arbeiten, Einkaufen, Anträge oder Bankgeschäfte erledigen, die Reise buchen usw., alles ohne einen Schritt vor die Wohnungstür. Für Hundehalter gibt es schon den Gassi-Roboter mit eingebauter Kamera.
Und die Kirche? Auch zum Gottesdienst muss man sich dank Zoom nicht mehr auf den Weg machen. Vom Gotteshaus direkt ans Sofa, oder, wer es braucht, an die Bettkante. Und Bruno erklärt die Bibel. Ein paar unverbesserlich Analoge versuchen derzeit unter dem Motto „Ein Recht auf analoges Leben“, die vertrauten Wege per Gesetz zu sichern. Mögen sie Erfolg haben. Die Mehrheit aber lässt sich wohl gern auf die Reise in die Weglosigkeit mitnehmen. Aber ein Leben ohne Wege, nur mit vorgefertigten Antworten und Bildschirmmasken für jede Situation, ist das wirklich etwas, das man sich wünschen sollte?
Die Bibel nun ist ein Buch der Wege. Zeige mir eine biblische Gestalt, die keinen Weg zu gehen hat! Zeige mir eine biblische Geschichte, bei der es ohne einen Weg zu einer Begegnung mit Gott kommt? Und wie viele wertvolle Geschichten würden uns fehlen, wenn sich nicht Wege gekreuzt hätten? Mir fällt dazu ein oft gewählter Taufspruch ein: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“(Psalm 119,105)
Gibt es vielleicht einen Zusammenhang zwischen dem Weg, den ich gehe, und dem Licht, das ich erhalte? Ich glaube: Ja, und denke an meinen Fahrraddynamo. Solange ich in Bewegung bin, habe ich Licht. Licht bringt Klarheit, Freude und Kraft. Ich werde Bruno und seinesgleichen deshalb oftmals sagen müssen: Danke, dass ihr mir helfen wollt. Aber ich will meinen Weg behalten, denn es ist gut, wenn ich Erkenntnisse selbst gewinne. Sonst verliere ich das Wichtigste: das Licht.
Matthias Tagold
vorsorgen!
Das im UN-Sozialpakt und im Grundgesetz verankerte Menschenrecht auf angemessenen Wohnraum ist für Geflüchtete meist nicht umgesetzt. Geflüchtete, die in Deutschland Schutz suchen, müssen oft über Jahre in Sammelunterkünften leben. In den Einrichtungen gibt es kaum Privatsphäre, wenig Platz, schlechte hygienische Bedingungen und ständig eine hohe Lautstärke. Jedoch erst durch den Bezug einer eigenen Wohnung können auch traumatisierte Geflüchtete zur Ruhe kommen, ihre Erfahrungen verarbeiten und Zugang zu ihren Ressourcen erhalten. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für ihre gesellschaftliche Teilhabe und dafür, dass sie sich selbst positiv einbringen können.
Da es in Berlin immer weniger Sozialwohnungen gibt, die Mieten auf dem Wohnungsmarkt hoch sind und teils Vorbehalte bestehen, ist der Wohnungsmarkt für sozial schwächere Gruppen, und insbesondere für Geflüchtete, sehr schwer zugänglich. Dabei ist das nicht nur aus humanitären, sondern auch aus anderen Gründen zu kritisieren. Die Unterbringungskosten übersteigen oft bei Weitem die Mietkosten: für Familien in Unterbringungseinrichtungen gibt das Land Berlin im Schnitt 3.000-4.500 Euro mehr aus pro Monat als wenn diese in Wohnungen leben.
Der gemeinnützige Steglitzer Verein XENION Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V. ist eine 1986 gegründete Fachstelle für besonders schutzbedürftige und traumatisierte Geflüchtete, die politische Verfolgung, Menschenrechtsverletzungen und Folter erleiden mussten. Neben Angeboten von Beratung, Therapie, aufsuchender Hilfe in Steglitz Zehlendorf und Ehrenamtsprojekten setzt sich der Verein in seinem Projekt „Wohnraum für Geflüchtete“ auch für mehr Teilhabe von Geflüchteten auf dem Wohnungsmarkt ein. Das Projekt bietet Hilfe bei der Wohnungssuche und bei Herausforderungen im Mietverhältnis, und akquiriert Wohnungen durch eine enge Zusammenarbeit mit privaten Vermietenden, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften. Seit 2021 konnten so mehr als 120 neue Wohnungen an Geflüchtete und ihre

Familien vermittelt, eine Vielzahl gefährdeter Mietverhältnisse gerettet und über 150 Vermietende unterstützt werden. Das Projekt geht auch sehr kreative Wege, um gemeinschaftsorientierten Wohnraum zu schaffen: durch Kooperationen mit Genossenschaften wirkt es bei genossenschaftlichen Neubauten mit, in denen auch Wohnungen für Geflüchtete geplant sind. Die Baukosten müssen über die Genossenschaftseinlagen refinanziert werden, die aktuell bei bis zu 1.500€/m2 liegen. Weil Geflüchtete sich das nicht leisten können und staatliche Unterstützung fehlt, wirbt das Projekt die notwendigen Mittel für deren Wohnungen ein. Für die derzeit geplanten 7 Wohnungen für Geflüchtete sind dies 465.000 Euro. Das Projekt freut sich daher über Menschen und Unternehmen, die eine Zustiftung in das eigens bei der gemeinnützigen Stiftung trias gegründete Sondervermögen tätigen (aus dem Genossenschaftsanteile erworben werden) oder selbst Anteile bei der Genossenschaft erwerben.
Wenn Sie unterstützen möchten – auch wenn Sie selbst an Geflüchtete vermieten wollen – werden Sie umfassend beraten und begleitet.
Melden Sie sich gern bei Anna Stammnitz, Projektleitung Wohnraum für Geflüchtete, XENION e.V. unter: wohnen@ xenion.org / 01520 3038021. Weitere Infos: www.xenion.org/wohnen
Ökumenischer Gesprächskreis
26. Juni, 20 Uhr Gemeindehaus Schuchardtweg „Es ziemt sich nicht, Ihnen die Hand zu geben“
Ein Konflikt zwischen zwei Pfarrern, der eine Mitglied der Bekennenden Kirche, der andere Deutscher Christ –während der Zeit des Nationalsozialismus in Lichterfelde. Dekan i.R. Martin Ost
Informationsveranstaltung am Donnerstag, 26. Juni um 17:30 Uhr im Alten Schulhaus mit der Kanzlei MOCK Rechtsanwälte & Notare
Ein Thema, das viele beschäftigt, aber dennoch gern verschoben wird und dann leider häufig Ärger mit sich bringt, wenn gesundheitliche Probleme auftreten oder der Erbfall eintritt:
- Vorsorgevollmachten, Schenkungen, TestamenteDeshalb ist es wichtig, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Gerne möchten wir Sie daher zu einem Vortrag mit anschließender Fragerunde einladen. Wir sprechen insbesondere zu folgenden Schwerpunkten:
1. Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen - Was ist das und brauche ich so etwas? - Ich kann oder möchte selbst nicht mehr tätig werden. Wer handelt dann?
2. Schenkungsverträge - Ist es sinnvoll, schon vor dem Erbfall Vermögensgegenstände (z.B. mein Haus) an meine Kinder zu verschenken? - Wie stelle ich dann aber sicher, dass ich bis zu meinem Tod in meinem Haus bleiben oder die Mieten vereinnahmen kann?
3. Testamente - Was passiert im Todesfall, wenn ich kein Testament habe?Wie errichte ich ein Testament? - Was kann ich tun, damit bestimmte Personen bestimmte Gegenstände bekommen? - Wie sichere ich meinen Partner ab? - Kann ich auch enterben? Was ist ein Pflichtteil? - Was ist eigentlich ein Berliner Testament?
Wer sind wir?
Wir, Dr. Ulrike Rook und Dr. Sylko Winkler, sind Partner der Berliner Kanzlei MOCK Rechtsanwälte & Notare. Dr. Ulrike Rook ist schwerpunktmäßig im Erbrecht und Immobilienrecht und Dr. Sylko Winkler schwerpunktmäßig im Erbrecht und Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Kosten: Keine Anmeldung: vorsorge@mock-rechtsanwaelte.de oder telefonisch unter 210 21 139 oder 210 21 151
haus werden zahlreiche Stände und An gebote für Klein und Groß aufgestellt. Daneben wird es auf der „Löwenwiese“ (vor der Turnhalle des TUS Wannsee) einen Flohmarkt geben. Hier können Kinder und Jugendliche ihr Taschengeld aufbessern und die Erwachsenen ihre Kellerschätze loswerden. Wichtig! Die Zahl der Verkaufstände ist begrenzt. Eine Voranmeldung ist erforderlich und sollte per E-Mail: jfewannsee@ steglitz-zehlendorf.de oder telefonisch 030 90299 6817 werktags ab 13:00 Uhr erfolgen. Die Standgebühr beträgt 5€.
Es ist schon die 24. Veranstaltung, die sich als beliebtes Familienfest und als Ort der Vernetzung im Kiez Wannsee etabliert hat. Die Besucher*Innen erwartet ein buntes Bühnenprogramm mit Livemusik - es treten die Bands: „Mollshock“ und „Rockin Bananas“ auf - und mit Theater: TheatroFragile und Schauspielclub präsentieren ihre neusten Aufführungen. Das HelmholtzZentrum informiert über den Rückbau des Atomreaktors, die Polizei Berlin gibt aktuelle Sicherheits-Tipps, das KulturMobil und das ÖWW stellen sich vor. Außerdem bieten wir Stände mit Köstlichkeiten, eine Hüpfburg sowie Sport-, Kreativ- und Mitmachaktionen an. Auch gegen Durst und Hunger ist bestens gesorgt. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns!!
Die Veranstalter des Festes sind die JFE Wannsee und TiK-Wannsee (Treffpunkt im Kiez). Für weitere Informationen, auch zu gern gesehenen Spenden, wenden Sie sich an die Einrichtungsleitung, Herrn Cybulski, unter der E-MailAdresse: leitungjfewannsee@steglitz-zehlendorf.de oder Tel: 90299 6817
Eintritt frei
Chausseestr. 27/ Königstr.42
ÖWW auf dem Stadtteilfest
Das ÖWW ist auch in diesem Jahr auf dem Stadtteilfest in der JFE Rathaus Wannsee am 15. Juni vertreten. Für Fans der vegetarischen Küche bieten wir an unserem Stand 2 Suppen an, die wir zuvor gemeinsam kochen. Wir freuen uns über „Kochlustige“, die uns bei unserem Kochevent unterstützen - Details erhalten Sie bei Gudrun Waschinsky, 0160 50 87 422 oder oeww@kirchengemeinde-wannsee.de
Wohnung gesucht
Liebe Gemeinde, ich heiße Leopold Kroker, bin 23 Jahre jung und suche eine 1- bis 2-Zimmer Wohnung im Süden Berlins. Ich arbeite in der Pflege in der Westklinik Dahlem. Seit einigen Jahren bin ich in der Jungen Gemeinde aktiv und helfe gelegentlich auch beim Konfirmationsunterricht und bei Konfirmationen aus. Diese Arbeit macht mir großen Spaß. Da meine Arbeit und die Gemeinde in der Seenregion liegen, wäre es toll, wenn ich auf diesem Weg eine Wohnung finden würde. Wenn Sie eine Wohnung vermieten möchten, stelle ich mich gerne bei Ihnen vor. Ich würde mich sehr über Ihre Nachricht freuen, denn es ist unglaublich schwer, in Berlin eine kleine Wohnung zu finden.
Mail: leopold.kroker@googlemail.com
sucht ehrenamtliche Rikschafahrer:innen für Spazierfahrten mit Seniorinnen und Senioren
Infos zu Probefahrten in Wannsee bei Diakonin Indra Wiesinger diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de
Von Menschen unserer Gemeinde:
Getauft wurde:
Maura Johanna Bartels
Bestattet wurden:
Herbert Klaus-Dieter Hahn, 85 Jahre
Bernd Liebrecht, 76 Jahre
Karl Vieler, 93 Jahre
Redaktionsschluss für August | September 2025: 4. Juli 2025
E-Mail der Redaktion: wannseebote@ kirchengemeinde-wannsee.de
Förderverein des Evangelischen Kindergartens „Kinderspielkreise e.V.“ kinderspielkreise@kirchengemeinde-wannsee.de Information und Anmeldung zur Babygruppe und Eltern-Kind-Gruppe (1-2 Jahre)
Stiftung für die Ev. Kirchengemeinde Wannsee
Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB
IBAN. DE52 1009 0000 2294 6990 00
Zweck: Zustiftung oder Spende Diakon/in
R. Breithaupt (Kuratorium) Tel: 805 33 05
Dr. L. Czajka (Vorstand) Tel: 72 61 11-300 www.stiftung-evk-wannsee.de
Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Wannsee e.V. Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB
IBAN DE67 1009 0000 1872 8240 02 für Spenden und Beiträge
A. Grohmann-Kind (Vorsitzende) Tel: 805 43 38
Dr. H. Krech (2. Vorsitzender) Tel: 80 19 74 24
Impressum: Herausgeber: Gemeindekirchenrat Wannsee; Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin S. Joshi, D. Breese, W. Hölter, I. Waßerroth
Anzeigen: Küsterei, Schuchardtweg 5, 14109 Berlin, Tel. 805 16 50
Druck: Gemeindebriefdruckerei; Groß Oesingen
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Unsere Gottesdienste
Sonntag, 1. Juni
Exaudi
Gottesdienst
Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz sonntags 10 Uhr
Vikarin Raya Gerhardt
Pfingstsonnabend, 7. Juni
Konfirmationsgottesdienst
Pfarrerin Sapna Joshi
Vikarin Raya Gerhardt
Pfingstsonntag, 8. Juni
Konfirmationsgottesdienst
Pfarrerin Sapna Joshi
Vikarin Raya Gerhard
Pfingstmontag, 9. Juni Gottesdienst
Lektor Conrad Lempert
Sonntag, 15. Juni
Trinitatis Gottesdienst
Pfarrerin Sapna Joshi anschl. Gemeindeversammlung
Sonntag, 6. Juli
3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst
Pfarrer Friedhelm Müller
Sonntag, 13. Juli 18 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis
Taizé-Gottesdienst
Pfarrerin Sapna Joshi anschl. Beisammensein
Sonntag, 27. Juli
6. Sonntag nach Trinitatis Kunstgottesdienst
Pfarrerin Sapna Joshi
Anneliese Swarzenski
Sonntag, 3. August
7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst
Martin Swarzenski
Andreaskirche
Lindenstraße sonntags 11 Uhr
10:45 Uhr
Sonnabend, 31. Mai 12:30 Uhr
Konfirmationsgottesdienste
Pfarrerin Sapna Joshi
Vikarin Raya Gerhardt
Sonntag, 22. Juni
1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Bläserchor
Pfarrerin Ute Bindemann
Sonntag, 29. Juni
2. Sonntag nach Trinitatis Tauffest im Strandbad Wannsee 10-13 Uhr Gottesdienst 11 Uhr
Sonntag, 20. Juli
5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zum Ende des Kindergartenjahres
Vikarin Raya Gerhardt
Gottesdienst
Vitanas Senioren Centrum Schäferberg
25. Juni und 9. Juli, 10:15 Uhr
Pflegeheim Haus Hartwig
12. Juni und 10. Juli, 10 Uhr
Psychiatrische Pflegeeinrichtung
Zum Heckeshorn
2. Juli, 10 Uhr
Psychiatrisches Zentrum für Betreuung und Pflege
Am Sandwerder
19. Juni und 17. Juli, 10 Uhr
Wir sind für Sie da
Pfarrerin
Sapna Joshi Tel: 80 10 97 61 pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de
Vikarin
Raya Gerhardt Tel: 01520 204 13 84 vikarin@kirchengemeinde-wannsee.de
Küsterei
Emma Caddy Tel: 805 16 50
Schuchardtweg 5, 14109 Berlin kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de
Dienstag 10 - 14 Uhr
Mittwoch 15 - 18 Uhr
Freitag 10 - 13 Uhr
Gemeindekirchenrat
gkr@kirchengemeinde-wannsee.de
Vorsitzende des Gemeindebeirates
Martina Schröder Tel: 805 16 50 beirat@kirchengemeinde-wannsee.de
Diakonin
Indra Wiesinger Tel: 0151-20 22 19 66 diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de
Kirchenmusik
Mirlan Kasymaliev Tel: 805 16 50 kirchenmusik@kirchengemeinde-wannsee.de
Arbeit mit Kindern
Catharina Oerke Tel: 805 16 50 kinder@kirchengemeinde-wannsee.de
Evangelischer Kindergarten Wannsee Leiterin
Kathrin Würtz Tel: 80 10 97 62 kindergarten@kirchengemeinde-wannsee.de
Senioren im Alten Schulhaus
Dagmar Kretschmer Tel: 805 25 15
Koordinatorin ÖWW
Gudrun Waschinsky Tel: 0160 508 74 22 oeww@kirchengemeinde-wannsee.de
Ehrenamtsbeauftragte
Annette Brinker Tel: 0151 27 55 27 94 ehrenamt@kirchengemeinde-wannsee.de
Präventionsbeauftragte
Marie-Luise Warnecke schutz@kirchengemeinde-wannsee.de
Datenschutzbeauftragte
Marianne Drescher-Spahr datenschutz@kirchengemeinde-wannsee.de
Evangelische Kirchengemeinde Wannsee Konto für Einzahlungen an die Gemeinde: Ev. Kirchengemeinde Wannsee Evangelische Bank eG Kassel
IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99
BIC: GENODEF1EK1, Bei Einzahlungen unbedingt vermerken: Zweckbestimmung, z.B. Gemeindearbeit