Wannseebote Februar-März 2025

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und aus dem Wannseer Kiez

Prüft alles und behaltet das Gute! Gedanken zur Jahreslosung 2025

Räumen Sie gerne auf? Ich drück mich gerne davor. Also nicht vor dem „bisschen Ordnung machen“, sondern vor dem richtigen Aufräumen, wo alle Schubladen einmal geöffnet und durchgeguckt werden. Häufig führt das dazu, dass ich jedes Teil aus der Schublade in die Hand nehme, anschaue, mich erinnere… Und schwups ist ganz schön viel Zeit vergangen, doch schlussendlich sortiere ich aus. Das, was ich noch nutze und gut gebrauchen kann, kommt zurück an seinen Platz. Das, woran das Herz hängt, aber nicht mehr richtig funktioniert oder kaputt ist, wird nochmal angeschaut. Kann ich das reparieren? Kann ich etwas davon behalten und anders nutzen? Oder muss ich es schweren Herzens doch aussortieren? Dann gibt es Dinge, die sind noch gut, aber ich merke, ich nutze sie nicht und mein Herz hängt auch nicht an ihnen. Die kann ich vielleicht weitergeben. Ich hoffe, dass sie jemand anderen Freude bereiten. Und dann gibt es natürlich noch die Kategorie „Schrott“. Es hat keinen Nutzen mehr, kein Herz

hängt daran und ich kann es auch nicht mehr weitergeben. Das kommt weg. „Prüft alles und behaltet das Gute“ (1.Thess. 5,21), rät Paulus der Gemeinde in Thessaloniki. Nicht für das Durchsortieren privater Gegenstände, sondern im Blick auf die Entwicklung der Gemeinde. Doch ich sehe dort durchaus Parallelen. Auch heute müssen wir in der Gemeinde immer wieder schauen: Was haben wir? Wo wollen wir hin? Was behalten wir und wovon wollen

Aus dem Inhalt

oder müssen wir uns trennen? Dafür kann die Jahreslosung Orientierung und auch Erinnerung sein.

Erstmal wird alles angeschaut, noch nicht so schnell ausoder einsortiert. Neues und Altes wird daran geprüft, ob es der Gemeinschaft gut tut. Es wird weit gedacht und es werden Prioritäten gesetzt, Experimente gewagt. Von einigen Dingen müssen wir uns auch verabschieden. Gewohntes verändert sich. Denn nicht erst Luther wusste: Christliches Leben ist immer im Werden und nie abgeschlossen. Kirche ist immer im Wandel, muss sich immer wieder ausrichten und sortieren. Wir haben uns als Gemeinde in Wannsee auf den Weg gemacht, alte und neue Schätze zu suchen. Lassen Sie uns diesen Weg weiter gemeinsam gehen. Mit Ruhe, um alles zu würdigen und zu betrachten. Und dann wird sortiert. Wer weiß, was wir dort finden.

Möge Gottes Segen uns dabei begleiten.

Vikarin Raya Gerhardt

Dienstag 4. Februar 20 Uhr

Freitag 14. Februar 18 Uhr

Donnerstag

20. Februar 19:30 Uhr

Donnerstag

27. Februar 20 Uhr

Freitag

28. Februar 19 Uhr

Dienstag 4. März 20 Uhr

Dienstag 18. März 19 Uhr

Donnerstag 20. März 19:30 Uhr

Donnerstag 27. März 20 Uhr

Gemeindehaus Schuchardtweg

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Altes Schulhaus Wilhelmplatz

Gemeindehaus Schuchardtweg

Andreaskirche Lindenstraße

Gemeindehaus Schuchardtweg

Altes Schulhaus Wilhelmplatz

Altes Schulhaus Wilhelmplatz

Gemeindehaus Schuchardtweg

Veranstaltungen

Februar | März 2025

Biblischer Gesprächskreis

Das Evangelium nach Markus mit Martin Swarzenski

Segenszeit am Valentinstag siehe Seite 4

Kiez_Kino_Wannsee „Le Havre“ siehe unten

Ökumenischer Gesprächskreis „Meine Erfahrungen mit verschiedenen Religionen auf dem Weg zur Pfarrerin“ mit Sapna Joshi

Göttinger Kantate Szenische Lesung siehe Seite 4

Biblischer Gesprächskreis

Das Evangelium nach Markus mit Martin Swarzenski

Get Together - Auf einen Rosé an der Chaussee mit Wein und Käse aus Werder (Havel) siehe Seite 6

Kiez_Kino_Wannsee „Vaya Con Dios“ siehe unten

Ökumenischer Gesprächskreis

„Geboren von der Jungfrau Maria“ Das Apostholische Glaubensbekenntnis –wider die Vernumft?

Ein Abend mit Cornelia Doms und Helmut Krech

Donnerstag, 20. Februar, 19:30 Uhr Le Havre

Regie: Aki Kaurismäki, 2011, Dramödie

Im Stil französischer Filme der fünfziger Jahre erzählt Aki Kaurismäki ein melodramatisches Märchen von gelingender Solidarität und wundersamer Menschlichkeit. Die kleinen Leute von Le Havre setzen sich gemeinsam für einen Flüchtlingsjungen ein und bewahren auch uns in dem Glauben an einen glücklichen Ausgang in schwierigen Zeiten.

Donnerstag, 20. März, 19:30 Uhr

Vaya Con Dios

Regie: Zoltan Spirandeli, 2002, Deutschland, musikalische Komödie

Ein Abenteuer um Glaube, Enthaltsamkeit und Verführung: Nach dem Tod des Abts müssen die verbliebenen drei Cantorianer-Mönche Benno, Arbo und Tassilo ihr weltabgewandtes altes Kloster im Brandendenburger Land verlassen. Sie hatten dem Verstorbenen versprochen, die „Regula Cantorianorum“, eine alte Schrift sämtlicher Ordensregeln, zu ihren Brüdern nach Italien zu bringen. Für die drei Mönche wird ihre Reise zu einer Odyssee der besonderen Art. Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Eine Initiative der Ev. Kirchengemeinde Wannsee Kontakt: Dr. Helmut Krech (helkrech@t-online.de)

Gottesdienst & Song

Sonntag, 16. März, 18 Uhr Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Wir schreiben das Jahr 1965. Frank Sinatra brettert in seiner Limousine, vermutlich einem Cadillac, über einen Highway bei Las Vegas. Im Autoradio erklingt der Song „That's Life“ - ein Song, der 1963 von Dean Kay und Kelly Gordon komponiert und durch Marion Montgomery erstmals veröffentlicht wurde. Der Song floppte allerdings in den Charts. Aber Sinatra ist angefixt. Bei der nächsten Tankstelle hält er an, telefoniert mit seiner Tochter Nancy und bittet sie, den Rechteinhaber des Songs zu kontaktieren. Er wolle ihn aufführen. Und das hat er dann auch vollbracht. Im Jahr 1966 erscheint Frank Sinatras Version von „That's Life“ - und wird ein Riesenerfolg. Und das obwohl der Song keineswegs ein Happy-Go-Lucky Popsong ist. Der Song erzählt nämlich vom Auf und Ab im Leben, dem Weitermachen trotz Tiefschlägen und wirft auch einen furchtlosen Blick auf das eigene Ende.

„Wenn es Dir schlecht geht“, heißt es in „It's Probably Me“, einem Song von Sting (bürgerlicher Name Gordon Sumner), Eric Clapton und Michael Kamen aus dem Jahr 1992, „brauchst Du doch jemanden, der dir beisteht“. Wer könnte das sein? Und kommt zum Schluss „I hate so say it - it's probably me“. Auch hier kein Happy-Go-Lucky Pop-Song sondern eine Sting-typische, tiefgründige Reflektion über das Leben, die Freundschaft und die Nächstenliebe. Bis hin zum Schritt, sich für das Gegenüber zu opfern. Bemerkenswert. Um so mehr als „It's Probably Me“ zunächst als Titelmusik zum Film „Lethal Weapon 3“ das Licht der Welt erblickte. Aber das spielt nun keine Rolle mehr. Gregory Porter hat „It's Probably Me“ in der Verleihung des Schwedischen „Polar Music Prize“ zu Ehren von Sting gegeben - eines der renommiertesten Preise in der PopKultur. Die Preisträger Sting und Wayne Shorter im Publikum, Sting sichtlich mit Tränen in den Augen. Ich auch (Tränen in den Augen, nicht im Publikum).

Martin Wilkens

„Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“.

Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen.

Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben.

Am Meer zu stehen und im Rhythmus der anbrechenden Wellen die salzige Luft zu atmen, wie gut tut das! Vom ersten bis zum letzten Atemzug – unser ganzes Leben hängt davon ab, dass wir Luft holen. Rund 20 000 Mal am Tag atmen wir ein und aus, versorgen unseren Körper mit Sauerstoff, beeinflussen unseren Herzschlag und sogar die Stimmung. Dabei leben wir in atemlosen Zeiten. Gewalt und Hass sorgen uns. Panik verbreitet sich und treibt uns in die Enge. Immer schwerer wird es, ruhig zu atmen und sich dieser Überwältigung zu entziehen. Die Suche nach dem, was wir wirklich brauchen, die Frage nach den Quellen un-

seres Trostes und unserer Freude brauchen Zeiten des Luftholens. Der Mensch ist von Anbeginn eng verbunden mit dem Atem Gottes. Gottes Odem schuf in der Schöpfungsgeschichte aus dem Klumpen Erde den ersten Menschen. Ohne Gottes Atem wäre der Mensch tote Materie geblieben. Diesem Odem nachzuspüren, ihn wieder in sich aufzunehmen, braucht bewusste Zeit.

In den Wochen davor leite ich gerne Fastenemails mit geistigen Impulsen an Sie weiter.

Sieben Wochen sind dafür eine gute Spanne: „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“. Die Wochenthemen der Fastenaktion führen Sie in eine Zeit, die quer zu der Atemlosigkeit unseres Alltags steht.

Wir treffen uns:

Jeweils am Montag, den 10., 17., 24. und 31. März sowie den, 7. und 14. April um 19 Uhr im Alten Schulhaus, Wilhelmplatz 1.

Für alle Teilnehmenden bestelle ich einen Fastenkalender, dazu bitte ich um eine Anmeldung unter: pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de

Schön, wenn Sie dabei sind!

Ihre Pfarrerin Sapna Joshi

Fotoquelle: Aleksandar Nakic / Getty Images

Immer up to date - wannseekalender.de

Alle Veranstaltungen in Wannsee könnt ihr jetzt auf einer zentralen Plattform finden! Mit der Einführung der Website wannseekalender.de wird das Leben in unserem Kiez einfacher, übersichtlicher und noch lebendiger.

Die Plattform ist ein digitales Schaufenster, das euch die Vielfalt und Lebendigkeit von Wannsee zeigt.

Die Idee hinter dem Wannseekalender

Die Idee besticht durch ihre Einfachheit: Alle wichtigen Termine und Veranstaltungen aus der Region Wannsee werden an einem Ort gebündelt. Ob kulturelle Highlights, lokale Märkte, Sportveranstaltungen oder Vereinsfeste – wannseekalender.de bringt sie übersichtlich und benutzerfreundlich zusammen.

Wir als Wannsee HUB haben es uns zum Ziel gesetzt, die Gemeinschaft stärker zu vernetzen, zu Veranstaltungen zusammenzubringen und allen eine zentrale Anlaufstelle zu bieten.

Das Konzept und die Inhalte Neben dem Eventkalender planen wir im nächsten Schritt noch mehr. Alles mit dem Ziel, die Angebote und Möglichkeiten in Wannsee bekannter zu machen. Gemeinsam mit unserem CoInitiatoren der Drehbühne Berlin, dem Verein für Kultur und Geschichte in Wannsee e.V., Mutter Fourage und der Evangelischen Kirchengemeinde BerlinWannsee freuen wir uns auf weitere UnterstützerInnen, PartnerInnen und Personen, die finanziell oder redaktionell unterstützen oder anderweitig einbringen möchten. Meldet euch per E-Mail an: partner@wannseekalender.de .

Damit ihr nichts mehr verpasst, gibt es auch einen Newsletter, der euch auf dem Laufenden hält und regelmäßig die neuesten Highlights direkt ins E-Mail-Postfach liefert.

Probiert es aus!

Besucht wannseekalender.de, stöbert durch die Termine, entdeckt Wannsee neu – und erlebt all die Momente, die Wannsee so besonders machen.

Philipp Kaszubowski-Decker

Lukas Huth

Wannsee HUB

Moment mal… freitags am Markt

Wenn Sie freitags nachmittags auf den Markt am Wilhelmplatz gehen, wird Ihnen bald ein neuer Stand auffallen. Da stehen Menschen aus der Gemeinde mit Kaffee und kleinen Knabbereien. „Moment mal…“, denken Sie vielleicht, „was wollen die denn?“

Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir schenken Zeit und unser Ohr, sei es für einen kleinen Plausch oder ein tiefergehendes Gespräch. Einen Moment Gemeinschaft. Einen Moment für Sie und das, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Wir sind für diesen Moment da. Redend und schweigend.

Dieses Gesprächsangebot ist ein Projekt, das von der Passionszeit bis Pfingsten (März bis Mai) freitags auf dem Markt angeboten wird.

Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie!

Vikarin Raya Gerhardt und Team

Segenszeit am Valentinstag

14. Februar, 18 Uhr in der Kirche am Stölpchensee

Beziehungen machen das Leben reich und gleichzeitig benötigen sie auch Pflege. Darum lade ich Sie am Valentinstag um 18 Uhr in die Kirche am Stölpchensee ein.

Bringen Sie Ihre geliebten Menschen mit, ob Ihre Geschwister, Freundinnen oder WG-Mitbewohner.

Ob Sie seit 40 Jahren verheiratet oder frisch verliebt sind, egal wie leicht oder schwer es gerade miteinander ist, hier ist Zeit und Raum dafür.

Zeit für das, was Sie in Ihrer Beziehung dankbar macht.

Zeit für das, was in Ihrer Beziehung schwer ist.

Zeit für Gottes Segen.

Ich freue mich auf Sie! Ihre Raya Gerhardt

Göttinger Kantate Szenische Lesung

Freitag, 28. Februar, 19 Uhr Andreaskirche, Lindenstraße 1

Im April 1957 verfassten 18 Wissenschaftler ein Manifest unter dem Titel „Göttinger Appell“. Sie erklärten: „Die Pläne einer atomaren Bewaffnung der Bundeswehr erfüllen die unterzeichneten Atomforscher mit tiefer Sorge.“

Der Appell wurde Grundlage der Bewegung „Kampf dem Atomtod“. Diese Idee griff der Autor Günther Weisenborn auf und schrieb 1958 die „Göttinger Kantate“, ein oratorisch angelegtes Lesestück, das die Auseinandersetzung zwischen Politikern, Industriellen und Wissenschaftlern mit dokumentarischen Mitteln und poetischen Kommentaren thematisiert. Wir lesen ganz bewusst die Urfassung der Göttinger Kantate, um den Zeitgeist, ich dem das Stücke geschrieben wurde, zu betonen. Eine Diskussion über die Relevanz, die Aktualität oder die künstlerischen Mittel im Anschluss an die Lesung wünschen sich die Mitwirkenden. Das Stück wird als Lesung im Rahmen einer Veranstaltung der Stiftung für die evangelische Kirchengemeinde Wannsee zur Aufführung kommen. Die Ausführenden sind Mitglieder der Kirchengemeinde Wannsee, je zur Hälfte Erwachsene und Jugendliche.

Die Mitwirkenden sind:

Sonja und Greta Böckenholt, Jasper Eder, Catharina Oerke, Niklas Rettig, Fiona Römermann, Carl Schipper, Antonia und Jürgen Schirm, Charlotte und Pauline Südmeyer, Annette und Fritz Tangemann. Der Komponist Aaron Dan hat speziell für unsere Aufführung die Musik komponiert und wird sie am Flügel auch selbst spielen.

Die Lesung wird flankiert von Zahlen und Daten sowie einer Gesprächsrunde mit Sascha Albrecht, einem Vertreter der Bundeswehr und auch GKR-Vorsitzenden aus Stahnsdorf.

Gemeinschaft – Freiraum – Herzensbildung

Umfrage der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee für Angebote für Familien

Erinnern Sie sich an diese Postkarten? Im Herbst letzten Jahres lagen sie in Wannsee aus. Wir haben sie in unseren Kirchen und beim Erntedankfest verteilt. „Gemeinschaft“, „Freiraum“ und „Herzensbildung“ sind Werte, die uns bei der Arbeit mit Kindern und Familien und generell in unserer Gemeinde wichtig sind. Auch wichtig war und ist uns Ihre und Eure Meinung dazu, welche Angebote wir in Zukunft anbieten sollen, welche Bedarfe es für Familien in Wannsee gibt und wo wir als Gemeinde gefragt sind. Deshalb haben wir die Umfrage entworfen. Herzlichen Dank an alle, die teilgenommen haben! Wir haben sehr viele, spannende Anregungen und viel positives und konstruktives Feedback erhalten. Sowohl über die Auswertung als auch die konkrete Umsetzung werden wir Sie auf dem Laufenden halten und zu gegebener Zeit zu einer größeren Runde einladen. Vorab sei schon so viel verraten: Mit unserem zentralen Anliegen, eine „Gemeinschaft“ sein zu wollen, „die trägt“, sind wir, die Initiator*innen der Umfrage nicht allein, im Gegenteil: Der Wunsch nach „Gemeinschaft“ wurde in unserer Umfrage immer wieder als zentraler Punkt genannt. Aber auch „Freiraum“ ist erwünscht: Unsere Gemeinschaft, so wurde mehrfach formuliert, soll ein Wohlfühlort sein, der Leichtigkeit und Geborgenheit vermittelt, aber vor allem Druck nimmt und vom Alltagsstress befreit.

Unter „Herzensbildung“ versammeln sich Wünsche wie: Toleranz und Respekt, aber auch der Wunsch nach ganz konkreten Hilfsangeboten. Seelsorge, um nur eine Kernkompetenz von Kirche zu nennen, bieten wir schon an, möchten wir aber auch ganz konkret für Familien und Kinder ausbauen. Ein positives Feedback, das uns sehr gefreut hat: Genau diese Gemeinschaft, die Freiheit, aber auch Verlässlichkeit

bietet, wird unserer Gemeinde von Ihnen, liebe Teilnehmenden zugetraut! Dafür danken wir!

Zu „Herzensbildung“ passt es, soziale Verantwortung zu übernehmen und sich als Gemeinde noch weiter zur Wannsee-Gemeinschaft hin noch mehr zu öffnen. Wie traditionellerweise bei unseren Festen, an Erntedank oder dem Adventsmarkt, aber auch 2024 erstmals bei dem von uns mit initiierten Weihnachtsliedersingen im Wannsee-Stadion. Eins ist klar: Ebenso wie unsere Umfrage-Teilnehmenden wollen auch wir gemeinsam noch mehr Neues ausprobieren!

Eine Hausaufgabe, die wir aus der Umfrage mitnehmen, ist eine bessere Verbreitung unserer Angebote. Denn Vieles, was gewünscht wurde, gibt es schon, ist aber scheinbar zu wenig bekannt. Ein Anfang ist auch hier schon gemacht mit dem wunderbaren Wannseekalender,

der aus einer Kooperation des Wannsee HUB, der Drehbühne, Mutter Fourage, dem Verein für Kultur und Geschichte in Wannsee e.V. und der Evangelischen Kirchengemeinde hervorgegangen ist. Gucken Sie doch einfach mal auf die Seite: www.wannseekalender.de Sie können sich auch für den Newsletter anmelden, dann sind Sie immer up to date.

Und im Sinne unserer drei Leitmotive, Gemeinschaft, Freiraum, Herzensbildung, laden wir schon jetzt alle, wirklich alle, nicht nur Familien ein, am 30. März zu unserer nächsten Kirche Kunterbunt, „dem Gottesdienst der anderen Art“ (siehe unten) und freuen uns darauf, mit Ihnen zu feiern und auch dort ins Gespräch zu kommen.

Sapna Joshi und Catharina Oerke

30. März 2025 10.30 bis 13.00 Uhr ...der Gottesdienst der anderen Art! Dies mal rund um die Stölpchenseekirche!

Wir möchten mit Euch das Leben feiern. Wir möchten unsere Freude, aber auch unsere Sorgen teilen Vor allem aber möchten wir mit Euch einfach mal “die Seele baumeln” lassen und reden, singen und spielen Wir wollen Andacht und Agapemahl feiern und natürlich auch wieder gemeinsam picknicken.

Wir freuen uns auf Euch, Pfarrerin Sapna Joshi und Team

gerne Snacks zum Teilen mitbringen!

Für alle, die mehr erfahren, beim Vorbereitungskreis oder Auf- oder Abbau mitmachen möchten: kinder@kirchengemeinde-wannsee de

Get Together mit Besonderheiten aus Potsdam Mittelmark

Liebe Freunde des „Rose´ an der Chaussee“, endlich ist es wieder so weit. Wir freuen uns darauf, Euch am 18. März ab 19 Uhr im Alten Schulhaus am Wilhelmplatz zum ersten Get Together in diesem Jahr begrüßen zu können.

Neben den verbindenden Kiezgesprächen möchten wir Euch dieses Mal in einem kurzen Vortrag die bezaubernde Weinregion Werder an der Havel vorstellen. Frank Watzke, Mitglied des Weinbauvereines Werder und leidenschaftlicher Hobbysommelier, wird uns Einblicke in die Geschichte und die Besonderheiten dieser Region geben. Im Anschluss können mehrere Weine vom Weinbau Dr. Lindicke sowie drei Käsesorten der Käserei Henning aus Töplitz probiert werden.

Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr und wie immer müssen die Aufwendungen über Spendengelder ausgeglichen werden. Wir freuen uns auf Euer / Ihr Kommen.

Mit herzlichem Gruß

Annette Grohmann-Kind

Vorsitzende des Fördervereins der Ev. Kirchengemeinde Wannsee

Rückblick: Adventssingen im Stadion Wannsee

Liebe Gemeindeglieder, liebe Wannseer, liebe Mitsingenden, wir blicken auf ein eindrucksvolles Adventssingen zurück, das am Sonntag, 8. Dezember im Fußballstadion in der Alsenstraße 14 stattfand.

Über 600 Personen fanden sich zusammen, um in festlicher Stimmung die Vorweihnachtszeit zu feiern. Die Atmosphäre war großartig und hat uns alle berührt.

Ehrenamtlichen wie dem Moderator Philipp Kaszubowski-Decker vom TC Weisse Bären, Herr Ernst, Chorleiter der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und Prüfung, Golfchor Berlin Brandenburg, Michaela Wiebusch, Sapna Joshi, Martin Wilkens, dem Bezirksamt St-Zd. Fachbereich Sport und vielen anderen unterstützt.

Ohne euren Einsatz und eure Leidenschaft wäre dieses Event nicht möglich gewesen.

Ein herzliches Dankeschön gilt den drei Vereinen, der Fußball-Vereinigung Wannsee, dem TuS Wannsee und dem Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee, die diese einzigartige Veranstaltung organisiert haben. Sie wurden von zahlreichen

Besonders erfreulich ist, dass wir durch die großzügigen Spenden der Anwesenden und der vier gespendeten Tannenbäume von Stephan Eichhorst insgesamt 1.553,49 € für die Jugendarbeit sammeln konnten.

Diese Mittel helfen uns dabei, dass wir wichtige Projekte und Aktivitäten unserer Jugendarbeit realisieren können.

Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden, die zum Gelingen des Adventssingens beigetragen haben.

Wir freuen uns bereits auf das Adventssingen 2025, wenn wir mit verbesserter Tontechnik wieder dabei sein werden. Seid gespannt!

Mit herzlichen Grüßen Ihre/Ihr Annette Grohmann-Kind (Vorsitzende Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee)

Uli Kalinski (Vorsitzender TuS Wannsee) Michael Wilde (Vorsitzender FV-Wannsee)

Liebe Luise Hasenkamp, mit einem weinenden

Auge werden wir uns

Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne…

Ende März von Dir verabschieden müssen. Du hast in den vergangenen fünf Jahren die Ev. Kirchengemeinde BerlinWannsee nicht nur als Mitarbeiterin bereichert. Mit Deiner Expertise, Deinem Wissen und Deiner Bereitschaft, Dich stets auf die Neurungen und Herausforderungen eines solches Dienstes einzulassen, wurdest Du zu einem Herzstück der Gemeinde.

Stets mit einem Lächeln auf den Lippen warst Du für viele die erste Ansprechperson bei einem Kontakt mit der Gemeinde. Mit klaren Strukturen hast Du deine Arbeit verrichtet und meist so viel mehr gemacht. Und wie so oft hat Dein Weitblick uns gerettet, da wir ansonsten sicher etwas Wesentliches vergessen hätten.

Dein freundliches und zugewandtes Wesen wird nicht nur den Besucherinnen und Besucher der Küsterei fehlen. Sei es bei Trauungen oder Beisetzungen, allen standest Du stets bei in Freude und Trauer: unaufgeregt, kompetent und mit viel Herz!

Wir können gar nicht all die wunderbaren Momente mit Dir aufzählen, die wir in Erinnerung behalten werden. Und wie oft werden wir nach Deinem Weggang an Dich denken.

Dann sicher auch immer mit einem lachenden Auge. Denn unser Verlust wird der Gewinn einer anderen Stelle sein: Neue Herausforderungen, sicher liebe Kolleginnen und Kollegen sowie schöne Momente mögen auf Dich warten.

Wir wünschen Dir im Namen der Gemeinde alles Gute, Gottes reichen Segen und freuen uns, wenn wir uns auch in

Zukunft hier oder dort, bei einem Gottesdienst, Konzert oder einem Fest begegnen.

Wir danken Dir für alles, was du für diese Gemeinde und für uns getan hast. Wie schön, dass Du uns eine Zeit lang als „unsere“ Küsterin begleitet hast.

Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in Deinem Rücken sein. Sanft falle Regen auf Deine Felder und warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein.

Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand.

Herzlichst, Pfarrerin Sapna Joshi Alice v. Podbielski-Stellpflug, GKR Vorsitzende

Wir verabschieden uns feierlich von unserer Küsterin am Sonntag, den 16. März um 18 Uhr in der Kirche am Stölpchensee bei Gottesdienst&Song!

Im Anschluss findet ein kleiner Empfang mit Zeit für Gespräche statt.

Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder…

Schon eine ganze Weile gibt es in unserer Gemeinde das monatlich stattfindende offene Singen. Bis ich mich aber entschlossen habe, da mal mitzumachen, verging einige Zeit! Ich singe sehr gerne, aber ohne großen Ehrgeiz, sondern ich möchte einfach Spaß daran haben. Meine Befürchtung war, dass Frau Belidis - immerhin Leiterin des Kantatenchores und des Gemeinde-Kinderchores - Leute wie mich überfordert. Aber weit gefehlt! Schon bei der ersten Teilnahme sah ich nicht nur einige vertraute Gesichter ringsum, sondern auch in den verteilten Blättern etliche kirchliche, Volks- oder Kinderlieder, die ich zwar kannte, aber zum Teil schon Jahrzehnte nicht mehr gesungen hatte. Es waren auch unbekannte Texte und Melodien dabei, wobei aber nach mehreren Strophen fast alle Teilnehmer immer sicherer wurden. Sogar Kanons gelangen! Dabei achtete Frau Belidis darauf, Tonarten auszuwählen, die von uns gut zu singen waren. Bei Bedarf setzte sie bei der zweiten Strophe eines Liedes mit ihrem Keyboard die Begleitung etwas tie-

fer an – das ist ihr hoch anzurechnen!

Jedenfalls war ich sehr fröhlich während und auch nach der Singstunde und habe noch mehrmals die Gelegenheit zur Teilnahme genutzt. Es ist auch üblich, dass man Lieder-Wünsche äußern kann und Frau Belidis stellt sich mühelos darauf ein.

Also wenn jemand gern singt, aber nicht gleich auf eine Bühne will, dann komme er oder sie – Alter egal - bitte jeden ersten Freitag im Monat um 17 Uhr in die Kirche am Stölpchensee!!

Anfang Januar war es allerdings etwas anders: Herr Krech, der dankenswerterweise die Kommunikation zwischen den Teilnehmern per E-Mail übernommen hat, teilte uns mit, dass Frau Belidis wegen Urlaubs durch einen Kirchenmusiker aus Westend vertreten wird. Trotz Schnee und Glatteis waren immerhin 20 Personen anwesend und Herr Kasymaliev stellte erst sich und dann seine Heimat, das schöne Land Kirgisien vor. Danach durften wir noch Körperdehnungen und Lautübungen machen, bevor wir mit dem Singen von

Weihnachtsliedern (!) anfingen. Ja, der Weihnachtsbaum stand geschmückt vor uns, der Dreikönigstag war noch nicht vorbei und so kamen wir gleich in die richtige Stimmung. Zwischendurch gab es einige Anekdoten und kleine Hinweise wie „Sie dürfen gern das R rrrrrrollen“ oder „Das Lied ist gefühlvoll und sollte nicht abgehackt klingen“. Jedenfalls hatten wir viel Spaß und die Zeit für das Einüben eines neuen Kanons reichte leider nicht mehr ganz aus. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Kasymaliev – gerne wieder! Aber ich freue mich auch darauf, in froher Runde unter der Leitung von Frau Belidis wieder zum Singen zu kommen. Es ist schön, dass unsere Gemeinde so viele verschiedene Aktivitäten anbietet und dabei die Gemeinschaft so fördert. In diesem Sinne passt der Schluß des anfangs erwähnten Sprichworts … denn böse Menschen haben keine Lieder.

Freundliche Grüße Elke Hammer

Zeit, einmal Danke zu sagen

Ohne euch Aktive, die ehrenamtlich alle Angebote und Aktionen des ÖWW mit ihrer Zeit, Sach- und Geldspenden unterstützen, wäre unsere Arbeit nicht möglich. Dafür danken wir euch sehr herzlich und laden alle Leser ein, selbst aktiv in dieser Gemeinschaft mitzuwirken.

Projekt-Start

Gute Nachrichten gab es noch direkt vor Weihnachten: Das ÖWW wird auch im Jahr 2025 mit Mitteln aus dem bezirklichen Integrationsfonds gefördert. Wir dürfen also direkt starten und bedanken uns dafür herzlich beim Bezirk SteglitzZehlendorf.

Adventsmarkt

Der Adventsmarkt war für das ÖWW und alle Aktiven wieder der Höhepunkt des Jahres. Dafür wurde schon in den Wochen davor fleißig gebastelt, gekocht und gebacken – das macht in der Gemeinschaft viel Freude und ist die perfekte Einstimmung auf die Adventsund Weihnachtszeit.

Und zum Abschluss fand noch die Weihnachtsfeier statt.

Schon einige Stunden vor der Weihnachtsfeier trafen wir uns zum gemeinsamen Kochen von Wareniki (gefüllte Teigtaschen), die in warmer Butter mit geschmolzenen Zwiebeln frisch sooooo gut schmecken.

Alle Gäste brachten noch verschiedene Salate und Snacks mit und es wurde eine wunderbare Jahresabschluss-Feier.

Termine

Jeden Mittwoch ab 15 Uhr im Rathaus Wannsee:

- Sprach- und Begegnungscafé

- Töpferkurs für Kinder u. Jugendliche

- Gitarren-/ e-Piano-/ Violinenkurs für Kinder und Jugendliche

Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 16 Uhr:

-Lese-Club Erwachsene/Jugend

Jeden Samstag ab 10 Uhr:

-Kids-Computerclub

Kontakt: Gudrun Waschinsky (Koordinatorin)
Fotos: Gudrun Waschinsky

Einladung: Leben an und mit der Mauer in Wannsee

Sonnabend, 29. März, 11 Uhr Kirche am Stölpchensee – 12:30 Uhr Neue Kreisstraße 1

Liebe Wannseer, bis vor 35 Jahren bestimmte der „skurrile“ Grenzverlauf der Mauer das Leben vieler Menschen in Wannsee.

Deshalb werden wir unsere Veranstaltung mit Zeitzeugen aus Wannsee und Kleinglienicke fortsetzen, die bis 1989 sprichwörtlich mit der Mauer „vor der Nase“ lebten.

Sie berichten anschaulich, lebensecht und manchmal humorvoll, wie ihr Leben damals aussah: Begegnungen mit Grenzsoldaten und Alliierten, gescheiterte und gelungene Fluchtversuche.

Selbstverständlich freuen sich beide auch auf Ihre vielen Fragen.

Selbstverständlich sind auch hier zu jeder Zeit Ihre Fragen an die Zeitzeugen willkommen.

Kommen Sie zahlreich, wir freuen uns auf Sie.

Ihre Angela Dahm und Dr. Friederike Südmeyer Verein für Kultur und Geschichte in Wannsee e.V.

kontakt@kulturverein-wannsee.de

Dazu laden wir ganz herzlich alle Interessierten ein, die vielleicht zu jung sind, um sich daran zu erinnern oder erst später geboren sind sowie alle, die sich vergessene Erinnerungen an die DDRGrenze zurückholen wollen oder zur Mauerzeit ganz woanders lebten.

Beginn ist am Samstag, 29. März um 11 Uhr, in der Kirche am Wilhelmplatz. Herr Hannig zeigt einen ½-stündigen Film „die Geschichte der Berliner Mauer“ und berichtet aus Wannseer Perspektive gemeinsam mit Herrn Wesarg (damals Kleinglienicke), wie sich ihr Leben mit der Mauer hinter dem Gartenzaun gestaltete.

Anschließend setzen wir die Veranstaltung fort um 12.30 Uhr in Kohlhasenbrück, Neue Kreisstraße 1, wo sich zu DDR-Zeiten die Mauer quer über die Straße zog. Individuelle Anfahrt mit dem Pkw ausreichend Parkplätze fußläufig verfügbar, dem Fahrrad oder dem Bus 118 Haltestelle Neue Kreisstraße.

Hauseigentümerin Frau Dr. Rockland und Herr Eichenauer (ehem. Nachbar) werden Ihnen dort - heute noch gut erkennbar - zeigen, wo die Mauer(n) stand(en). Dies werden sie mit vielen Fotos veranschaulichen.

Wunderbar geschaffen - Weltgebetstag 2025

Herzlich willkommen zum Weltgebetstag 2025!

Am ersten Freitag im März findet auch in diesem Jahr wieder der Weltgebetstag statt.

Wir alle sind herzlich eingeladen am 7. März um 18 Uhr zum Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Michael. Die Gebetsordnung haben dieses Mal Frauen von den Cookinseln erarbeitet. Gemeinsam reisen wir gedanklich zu dem kleinen, aus 15 Inseln bestehenden Staat im Südpazifik mit der Hauptstadt Avarua auf der Hauptinsel Rorotonga. Seit 1965 sind die Cookinseln ein selbst verwalteter Inselstaat in freier Assoziierung mit Neuseeland und eine parlamentarisch-demokratische Monarchie.

Staatsoberhaupt ist König Charles III., Regierungschef ist seit 2020 Mark Brown.

Bei der Beschäftigung mit diesem Inselstaat wird Psalm 139 näher beleuchtet, der mit der Aussage „wunderbar geschaffen“ Dankbarkeit und Zuversicht in den Mittelpunkt stellt.

In langjähriger Tradition wird der Gottesdienst vom ökumenischen Team vorbereitet, bestehend aus Frauen der drei christlichen Wannseer Gemeinden (katholisch, evangelisch und baptistisch). Wir freuen uns sehr, mit allen Menschen am 7. März um 18 Uhr zu singen und zu beten.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch bei Speis und Trank im Gemeindehaus gleich neben der Kirche. Mit herzlichen Grüßen vom Weltgebetstagsteam Martina Schröder

Fotos: Charlotte
Südmeyer

Die Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Wannsee sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n

Küster/in

/ Mitarbeiter/in im Gemeindebüro

50% Regelarbeitszeit (zunächst auf zwei Jahre befristet, mit Aussicht auf unbefristete Anstellung)

Ihr Aufgabenfeld:

- Beratung und Ansprechpartner/in für Besucher, Gäste und Gemeindemitglieder

- Annahme von Amtshandlungen (Taufen, Trauungen, Beerdigungen)

- Meldewesen und Gemeindegliederverwaltung

- Korrespondenz und Sekretariatsaufgaben

- Kirchbuchführung und Kassenverwaltung

- Registratur- und Aktenverwaltung

- Präsenz im Gemeindebüro zu festgelegten Öffnungszeiten

Wir erwarten:

- ein freundliches Auftreten und Interesse an gemeindlicher Arbeit

- Freude an der Kommunikation und Organisation im Team bei ausgeprägtem Organisationstalent

- Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Diskretion

- eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Kaufmännische Ausbildung/ Verwaltung/ Büro

- ein abgeschlossener Küsterlehrgang ist erwünscht (oder ist berufsbegleitend nachzuholen)

- Erfahrung und Umgang in der Arbeit mit neuen Medien

- die Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildungen wird erwartet

Wir bieten:

- Vergütung gemäß Tarifvertrag der EKBO

- Arbeiten in einem motivierten Team von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden

- Fort- und Weiterbildungen

- VBB-Firmenticket / Deutschlandticket-Job-Zuschuss

- einen Arbeitsplatz mitten in unserem Gemeindehaus Wannsee

Bewerbungen bitte bis zum 6. Februar per E-Mail an gkr@kirchengemeinde-wannsee.de oder per Post an die Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Wannsee, vertraulich z. H. Frau Alice von Podbielski-Stellpflug, Schuchardtweg 5, 14109 Berlin.

Informieren Sie sich auch gern über die Gemeinde auf unserer Internet-Seite www.wannseebote.ekbo.de

Nach der Ersten Hilfe nun die Letzte Hilfe?! Letzte Hilfe Kurs am 01.04.2025 von 16.00 – 20.00 Uhr

Veranstaltungsort:

Festsaal Siemensvilla (Hochparterre)

Am kleinen Wannsee 5a, Haus A 14109 Berlin

Ansprechpersonen:

Katrin Schmökel & Rita Burmeister

Tel : 80505-723

Veranstalter: Diakonie-Hospiz Wannsee gGmbH diakonie-hospiz-wannsee.de

Anmeldung unter: hpbd@diakonie-hospiz-wannsee.de Als Unkostenbeitrag erbitten wir eine Spende in Höhe von 20 €.

Der Kurs besteht aus vier Modulen

à 45 Minuten

■ Modul 1 Sterben als ein Teil des Lebens

■ Modul 2 Vorsorgen und entscheiden

■ Modul 3 Leiden lindern

■ Modul 4 Abschied nehmen

Spaziergänge im Februar und März immer donnerstags

6. Februar, 11 Uhr

Treffpunkt Rathaus Wannsee Museum Barberini Potsdam

20. Februar, 11Uhr

Treffpunkt Rathaus Wannsee Spaziergang im Schlossgarten Charlottenburg Bei schlechtem Wetter: Schlossbesichtigung

6. März, 11 Uhr

Treffpunkt Rathaus Wannsee Gewächshäuser im Botanischen Garten

20. März, 11 Uhr

Treffpunkt Rathaus Wannsee Frühlingsanfang im Zoologischen Garten

Meditation

11. Februar um 19 Uhr zu Psalm 107

11. März um 19 Uhr zu Psalm 91

Bitte erfragen Sie den Ort bei unserer Diakonin Indra Wiesinger unter diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de oder 0151 20 22 19 66 mit Indra Wiesinger Die Meditation dauert ca. 45 Minuten.

Neues aus dem GKR

Wieder einmal hat die Gemeinde Wannsee gezeigt, dass sie hilfsbereit ist: mit den zahlreichen Spenden vom Erntedankfest über den Adventsmarkt bis hin zu den Kollekten ist viel Geld eingetroffen, mit dem das Spendenprojekt Agape World Mission in Uganda unterstützt werden kann. Diese kleine Einrichtung nimmt Straßenkinder auf, gibt ihnen Essen, Kleidung und einen Schlafplatz. Sie gewährleistet aber vor allem eine Schulbildung und einen sicheren Alltag für die Kinder, damit sie sich ein Leben jenseits der Kriminalität aufbauen können. Es kommen immer unmittelbar dankbare Nachrichten aus Uganda zurück. Diesen Dank möchten wir hiermit für die großzügigen Spenden an Sie alle zurückgegeben. Falls Sie noch spenden möchten, beispielweise für die Schulgebühren pro Kind, können Sie dies gerne weiter tun, unter:

IBAN: DE85 5206 0410 3903 966399, Stichwort: Agape (Spendenprojekt 2024/25).

Prüft alles und behaltet das Gute! (1. Thessalonicher 5,21). Diese Jahreslosung könnte fast das Motto der verschiedenen Gruppen sein, die nach dem gemeindlichen Zukunftsworkshop ins Leben gerufen wurden und schon gestartet sind. Sie treffen sich regelmäßig und bearbeiten die jeweiligen Aufgabenfelder (wie Gottesdienst-Formen und -Liturgie oder auf Neudeutsch Communitiy-Building). Bei aller Aufbruchstimmung zeigt sich manchmal, wie kontrovers Ansichten und Herangehensweisen sein können. Jedoch: Gelernt ist gelernt: Ständiges Gespräch in

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Lektorin & Sonderpädagogin, 46J, sucht ruhige 1- bis 2-Zi-Wohnung am grünen Stadtrand. Ich lebe allein & wünsche mir ein Zuhause, in dem ich zur Ruhe kommen kann. Ich bin zuverlässig & rücksichtsvoll, hilfsbereit & ordentlich. Kontakt: ruhig-wohnen@posteo.de

einem achtsamen Umfeld werden gute, demokratische und hoffentlich auch nachhaltige Entscheidungen ermöglichen.

Haben Sie Interesse dabei zu sein? Am 13. Februar trifft sich die Gruppe „Wir in Wannsee“ um 19:30 Uhr im Alten Schulhaus. Und am 21. Februar um 19 Uhr die AG für Kinder und Familien zum Thema „Wohlfühlort Wannsee“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Am 1. Advent 2025 wird der Gemeindekirchenrat neu gewählt. Neu ist dabei, dass der GKR nicht in drei Jahren zum Teil neu gewählt wird, sondern der gesamte GKR gleichzeitig sich erst in sechs Jahren neu zur Wahl stellt. Wenn Sie sich vorstellen können, die Geschicke der Gemeinde mit in die Hand zu nehmen, oder wenn Sie jemanden kennen, den Sie sich in der Rolle gut vorstellen können, so schlagen Sie die Person bitte gerne vor und/oder suchen Sie das Gespräch mit der Pfarrerin oder mit mir. Gern berichtet auch jedes Mitglied des Gemeindekirchenrates über die vielfältigen Aufgaben und die Freude am gemeinsamen Anpacken. Schlau machen können Sie sich auch unter: https://gkr-ekbo.de/gkr-wahl-2025/

Wir freuen uns auf die Kandidatinnen und Kandidaten.

Starten Sie gut in das neue Jahr und seien Sie herzlich gegrüßt von

Von Menschen unserer Gemeinde:

Bestattet wurden:

Dieter Klaipedat, 80 Jahre

Gabriele Bramigk, 81 Jahre

Werner Klöhn, 88Jahre

Gunter Bennung, 85 Jahre

Anna Richter, 94 Jahre

Renzo Nicolae, 37 Jahre

Vorankündigung

Andacht zum Ende des II. Weltkrieges mit Vorstellung der ergänzten Broschüre „Das Kriegsende 1945 in Berlin-Wannsee“ durch Dietbert Knöfel. Textlesungen und Musikbeiträgen von Jugendlichen am 8. Mai um 19 Uhr in der Andreaskirche.

Redaktionsschluss für April | Mai 2025: 4. März 2025 E-Mail der Redaktion: wannseebote@ kirchengemeinde-wannsee.de

Förderverein des Evangelischen Kindergartens „Kinderspielkreise e.V.“ kinderspielkreise@kirchengemeinde-wannsee.de Information und Anmeldung zur Babygruppe und Eltern-Kind-Gruppe (1-2 Jahre)

Stiftung für die Ev. Kirchengemeinde Wannsee

Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB

IBAN. DE52 1009 0000 2294 6990 00

Alice von Podbielski-Stellpflug

sucht ehrenamtliche Rikschafahrer:innen für Spazierfahrten mit Seniorinnen und Senioren

Infos zu Probefahrten in Wannsee bei Diakonin Indra Wiesinger diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de

Zweck: Zustiftung oder Spende Diakon/in

R. Breithaupt (Kuratorium) Tel: 805 33 05

Dr. L. Czajka (Vorstand) Tel: 72 61 11-300 www.stiftung-evk-wannsee.de

Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Wannsee e.V. Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB

IBAN DE67 1009 0000 1872 8240 02 für Spenden und Beiträge

A. Grohmann-Kind (Vorsitzende) Tel: 805 43 38

Dr. H. Krech (2. Vorsitzender) Tel: 80 19 74 24

Impressum: Herausgeber: Gemeindekirchenrat Wannsee; Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin S. Joshi, D. Breese, W. Hölter, I. Waßerroth

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Unsere Gottesdienste

Wilhelmplatz sonntags 10 Uhr

Sonntag,2. Februar

4. Sonntag nach Epiphanias

Kunstgottesdienst

Pfarrerin Sapna Joshi

Anneliese Swarzenski

Sonntag, 16. Febraur 18 Uhr

Septuagesimä

Taizé-Gottesdienst

Pfarrerin Sapna Joshi anschl. Beisammensein

Sonntag, 2. März

Estomihi

Gottesdienst

Pfarrerin Ute Bindemann

Sonntag, 16. März 18 Uhr

Reminiszere

Gottesdienst & Song!

Pfarrerin Joshi und Band

Sonntag, 30. März 10.30 Uhr

Lätare

Kirche Kunterbunt mit Agapemahl

Pfarrerin Sapna Joshi und Team

Sonntag, 6. April

Judika

Gottesdienst

Pfarrerin Ute Bindemann

Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir zu einem Gottesdienstnachgespräch in einer gemütlichen Runde ins Alte Schulhaus ein.

Andreaskirche

Lindenstraße sonntags 11 Uhr

Sonntag, 9. Februar

Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst

Prädikant Alexander von Negenborn

Sonntag, 23. Februar

Sexagesimä Gottesdienst

Vikarin Raya Gerhardt

Sonntag, 9. März Invokavit

Gottesdienst mit Kinderchor

Pfarrerin Sapna Joshi

Sonntag, 23. März Okuli

Gottesdienst

Pfarrer Frank Thomas

Weltgebetstag „Wunderbar geschaffen“

7. März, 18 Uhr

Kath. Kirche St. Michael, Königstraße

Die Gebetsordnung haben Frauen von den Cookinseln erarbeitet.

Der Gottesdienst wird gestaltet von ökumenischen Weltgebetstagsteam

Wir sind für Sie da

Pfarrerin

Sapna Joshi Tel: 80 10 97 61 pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de

Vikarin

Raya Gerhardt Tel: 01520 204 13 84 vikarin@kirchengemeinde-wannsee.de

Küsterei

Luise Hasenkamp Tel: 805 16 50 Schuchardtweg 5, 14109 Berlin kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de Dienstag 10 - 14 Uhr

Mittwoch 15 - 18 Uhr Freitag 10 - 13 Uhr

Vorsitzende des Gemeindekirchenrates

Alice v. Podbielski-Stellpflug Tel: 805 16 50 gkr@kirchengemeinde-wannsee.de

Vorsitzende des Gemeindebeirates

Martina Schröder Tel: 805 16 50 beirat@kirchengemeinde-wannsee.de

Diakonin

Indra Wiesinger Tel: 0151-20 22 19 66 diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de

Arbeit mit Kindern

Catharina Oerke Tel: 805 16 50 kinder@kirchengemeinde-wannsee.de

Evangelischer Kindergarten Wannsee Leiterin

Kathrin Würtz Tel: 80 10 97 62 kindergarten@kirchengemeinde-wannsee.de

Jugendmitarbeiterin

Senioren im Alten Schulhaus

Dagmar Kretschmer Tel: 805 25 15

Koordinatorin ÖWW

Gudrun Waschinsky Tel: 0160 508 74 22 oeww@kirchengemeinde-wannsee.de

Ehrenamtsbeauftragte

Annette Brinker Tel: 0151 27 55 27 94 ehrenamt@kirchengemeinde-wannsee.de

Präventionsbeauftragte

Marie-Luise Warnecke schutz@kirchengemeinde-wannsee.de

Datenschutzbeauftragte

Marianne Drescher-Spahr datenschutz@kirchengemeinde-wannsee.de Kirche am Stölpchensee

Gottesdienst

Vitanas Senioren Centrum Schäferberg

19. Februar und 12. März, 10:15 Uhr

Pflegeheim

Haus Hartwig

20. Februar und 13. März, 10 Uhr

Psychiatrische Pflegeeinrichtung

Zum Heckeshorn

26. Februar und 19. März, 10 Uhr

Psychiatrisches Zentrum für Betreuung und Pflege

Am Sandwerder

27. Februar und 20. März, 10 Uhr

Evangelische Kirchengemeinde Wannsee Konto für Einzahlungen an die Gemeinde: Ev. Kirchengemeinde Wannsee

Evangelische Bank eG Kassel

IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99

BIC: GENODEF1EK1, Bei Einzahlungen unbedingt vermerken: Zweckbestimmung, z.B. Gemeindearbeit

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