Veranstaltungen
August | September 2024
Biblischer Gesprächskreis
Das Evangelium nach Markus mit Martin Swarzenski
Ökumenischer Gesprächskreis „Jung-Älter-Alt: Über das Altern und das Alter“ mit Hans-Henning Koch
Biblischer Gesprächskreis
Das Evangelium nach Markus mit Martin Swarzenski
Auf einen Rosé an der Chaussee mit Live-Musik
Musikfest Wannsee siehe Seite 5
Ökumenischer Gesprächskreis
Dekan Hansjörg Ehrke erzählt aus seinem reichen 90jährigen Leben zwischen Ost und West
Erntedankfest 10 Uhr Erntedankgottesdienst nach dem Gottesdienst: Fest rund um die Kirche
ERNTEDANKFEST
2 OKTOBER 2022
Sonntag, 29. September
10 UHR DANKGOTTESDIENST IN DER KIRCHE AM STÖLPCHENSEE
ANSCHLIEßEND
MARKTSTAND MIT GABEN AUS IHREN GÄRTEN WEINVERKOSTUNG - CAFÉ LIVE-MUSIK - KINDERPROGRAMM
10 Uhr Dankgottesdienst in der Kirche am Stölpchensee Nach dem Gottesdienst: Marktstand mit Gaben aus Ihren Gärten Weinverkostung Café Live-Musik Kinderprogramm und vieles mehr...
Kirchenführungen und Turmführungen zum Glockenspiel in der Kirche am Stölpchensee auf Anfrage in der Küsterei 030 805 16 50 oder kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de
Leckere Kuchen gesucht!
Für das Kuchenbuffet am Erntedankfest freuen wir uns über Kuchenspenden, die vor oder nach dem Gottesdienst am 29. September im Alten Schulhaus abgegeben werden können.
Die Zauberflöte in der Andreaskirche
Liebe Musikfreunde, am Sonnabend, dem 12. Oktober um 17 Uhr lade ich Sie herzlich zur Aufführung unserer diesjährigen Familienoper ein.
Namhafte Solisten werden Ihnen gemeinsam mit den Kinderchören der Gemeinden Wannsee und Schlachtensee Mozarts Zauberflöte in gekürzter Fassung mit Sprecher zu Gehör bringen.
Karten können über den Kinderchor vorbestellt oder an der Abendkasse erworben werden.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihre Ada Belidis
Spendenprojekt 2024
Der GKR wählt die NGO Agapewolrd in Kampala Unganda zum Spendenprojekt des Jahres 2024. Catharina Oerke ist Ansprechpartnerin.
Offenes Singen immer am 1. Freitag im Monat
Orgelvesper immer am 3. Freitag im Monat
in der Kirche am Stölpchensee um 17 Uhr
Neue Öffnungszeiten im Kindergarten
Ab dem 12. August öffnet der Kindergarten täglich um 7.30 Uhr.
Alle Kinder mit einem 9-StundenGutschein dürfen dann bis 16.30 Uhr spielen, toben, singen und lernen. Einige Plätze sind noch frei. Wir freuen uns auf euch.
Du bist uns wertvoll!
Hallo, bei uns in Wannsee ist einiges los. Derzeit machen wir uns Gedanken über die Weiterentwicklung unserer Angebote für Familien und Kinder. Dazu ist uns Deine Meinung wichtig. Du kannst sie hier einbringen:
Herzlichen Dank!
Für weitere Infos oder Anregungen schau hier oder schreib uns: kirchengemeinde-wannsee.de pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de
Bleib´ behütet!
Deine Ev. Kirchengemeinde Wannsee
Auf einen Rosé an der Chaussee!
Spaziergänge im Juni und Juli immer donnerstags
8. August
Treffpunkt: 11 Uhr Rathaus Wannsee oder 11.15 Uhr Nikolskoer Weg/Königstraße Spaziergang durch den Volkspark Klein-Glienicke
22. August
Auf einen Rosé an der Chaussee!
Der beliebte „Rosé an der Chaussee“ ist inzwischen kaum mehr wegzudenken. Schöne Begegnungen und Gespräche, Musik und natürlich der gut gekühlte Rosé gehören fest zum Programm und erfüllen unseren Kiez rund um die Chausseestraße mit einer fast mediterranen Atmosphäre voller Leichtigkeit und Lebensfreude! Der nächste Termin ist am 17.9., und wir freuen uns auf einen spätsommerlichen Abend, an dem es endlich wieder heißt: Auf geht’s zum „Rosé an die Chaussee“!
Treffpunkt: 11.15 Uhr vor dem Bahnhof Wannsee mit dem 620er nach Stahnsdorf Waldschänke Spaziergang am Teltowkanal bis Kohlhasenbrück
5. September
Treffpunkt: 11 Uhr Bahnhof Wannsee Spaziergang im Park Sanssouci
19. September
Treffpunkt: 11 Uhr Rathaus Wannsee Spaziergang Grunewald Die Ausstellung Wald.Berlin.Klima bis zum Jaczo-Denkmal
Co-working im Kirchenkiez: Wannsee HUB startet!
Ob angestellt oder freiberuflich tätigwem das Arbeiten im Home-Office zu eintönig ist, findet zentral in Wannsee nun eine Alternative: Ab August öffnet der neue Coworking Space „Wannsee HUB“ seine Türen! Im Alten Schulhaus am Wilhelmplatz entsteht ein moder ner, gemeinschaftlich nutzbarer Ar beitsort mit flexiblen Arbeitsplätzen, ergonomischen und höhenverstellbaren Tischen, zuverlässigem Internet und einer gut ausgestatteten Küche. Wie in allen Bürogemeinschaften üblich, ist der Plausch bei einem Kaffee natürlich auch dabei, wenn man mal eine kurze Auszeit braucht oder netzwerken möchte. Der Wannsee HUB kombiniert die ruhige und historische Atmosphäre des Kirchenkiezes mit der Dynamik der modernen Arbeitswelt. Zusätzliche Angebote wie „IT-Service 60+“ und ein
Dein Büro im Kirchenkiez
Da die Plätze begrenzt sind, gibt es ab sofort die Möglichkeit der Voranmeldung. Interessierte können sich per EMail über info@wannseehub.de anmelden oder finden weitere Informationen auf der Website www.wannseehub.de. Der Wannsee HUB bietet mit der Unterstützung der evangelischen Kirchen-
gemeinde Wannsee eine neue Arbeitsmöglichkeit, die sowohl lokale als auch pendelnde Berufstätige anspricht und zur Vernetzung in Wannsee beitragen soll. Bei der Ausstattung des Raums unterstützt die Wannseer Familie Heß, die bereits zahlreiche Coworking Spaces eingerichtet hat, mit ihrem Büroausstatter „Gebr. Wichmann“ (www.wichmann. de). Philipp Kaszubowski-Decker und Lukas Huth, die Initiatoren des Wannsee HUBs, möchten mit ihrem Angebot einen Ort schaffen, der Menschen zusammenbringt und produktives Arbeiten in einer inspirierenden Umgebung ermöglicht.
Kontakt: E-Mail: info@wannseehub.de Website: www.wannseehub.de Altes Schulhaus Stolpe Wilhelmplatz 1, 14109 Berlin-Wannsee
Der Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee lädt ein. mit Livemusik
im Alten Schulhaus, Wilhelmplatz 1
Wir laden zum Kiezgespräch ein.
Um einen Beitrag zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Leben, sterben – und dann?
Kirche Kunterbunt rund um die Andreaskirche
Leben, sterben – und dann?
22. September 2024, 10.30 bis 13.00 Uhr ein Gottesdienst der anderen Art, Diesmal rund um die Andreaskirche!
zum Thema Sterben.
Wer ist eingeladen?
Gottesdienstbesucher*innen, Familien, Großeltern, Pat*innen, Verwandte und „Wahlverwandte“, Paare, Singles, Alt und Jung und alle, die neugierig sind auf eine erfrischende Form des Gottesdienstfeierns.
Leben feiern + die hoffnung auf das leben nach dem tod!
Andacht feiern Raum fürTrauer
EINEn BESTATTER interviewen
Eure Pfarrerin Sapna Joshi +Team
Snacks + picknickdecken mitbringen!
Am Sonntag, 22. September von 10.30 bis 13.00 Uhr rund um die Andreaskirche mit Pfarrerin Joshi und Team
Dieses Mal wollen wir bei Kirche Kunterbunt mit Euch das Leben feiern, genauso wie die Hoffnung auf das Leben nach dem Tod. Wir wollen der Trauer Raum geben und all unseren Fragen
Wir erkunden Kirche und Friedhof, entdecken auf Grabsteinen Geschichten und interviewen einen Bestatter vor Ort. Wir stellen uns unser ganz persönliches Paradies vor, hören aus der Bibel, schreiben unsere eigenen Nachrufe, bemalen Steine als Grabschmuck und vieles mehr. Und natürlich feiern wir auch wieder zusammen Andacht, Agapemahl und picknicken.
Für alle, die noch nicht dabei waren, das ist Kirche Kunterbunt: gastfreundlich: Gott ist Gastgeber
und wir alle sind seine Gäste. generationenübergreifend: Erwach-
sene und Kinder feiern gemeinsam.
kreativ: Beteiligung wird großge-
schrieben. Das Evangelium wird mit allen Sinnen entdeckt! weit offen – und hat doch eine klare
Mitte: Der Glaube an Christus stiftet Gemeinschaft, kann ausprobiert und erlebt werden. eine charmant fröhliche „Auszeit“
im Alltag.
Wie feiern wir? Wir basteln, hören Bibelgeschichten, feiern gemeinsam Andacht mit Agabemahl und picknicken.
Und weil Kirche Kunterbunt eine Gottesdienstform zum Mitmachen ist, freuen wir uns schon im Vorfeld, währenddessen und im Anschluss über jede Form der Unterstützung. Sei es beim Aufbau am Samstag oder Abbau im Anschluss. Oder über Menschen, die unsere Begeisterung bei den überschaubaren Vorbereitungstreffen teilen möchten. Interesse?
Dann schreibt an: kinder@kirchengemeinde-wannsee.de.
Kirche Kunterbunt ist ein richtiger Gottesdienst. Es findet an diesem Sonntag KEIN anderer Gottesdienst statt. Catharina Oerke
Glaube, Liebe, Hoffnung Taufe, Kinderbibeltag, Familiengottesdienst
Am 22. Juni haben sich acht Bibeltagskinder mit Petra und Ulrich auf den Weg gemacht, eine neue Stadt zu finden. Eine Stadt, in der Menschen gut zueinander sind und nicht länger achtlos miteinander umgehen.
Die Frage, was so eine neue Stadt braucht, haben sie für sich mit Paulus beantwortet: Es braucht „Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (13. Korinther 13) Fündig geworden sind die Kinder unter anderem auf dem Glockenturm der Andreaskirche: Nicht einmal alle erwachsenen Gemeindeglieder wissen, dass unsere drei Kirchenglocken nach Korinther 13,13 „Glaube“, „Liebe“, „Hoffnung“ heißen.
Für so eine Stadt ohne Einsamkeit, Traurigkeit und Streit, braucht es also Hoffnung und Glaube, vor allem aber die Liebe, die Menschen miteinander versöhnt und alles immer wieder neu
macht. Oder, um es mit der diesjährigen Jahreslosung zu sagen: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14)
Ihre Vorstellung von so einer neuen Stadt haben die Kinder in farbenfrohen Bildern festgehalten, die im Familiengottesdienst auf Staffeleien bewundert werden konnten. In einem musikalischen Anspiel mit großen Puppen und Orffschen Instrumenten haben sie die Jahreslosung vertont. Am Ende schwebten Glaube, Liebe, Hoffnung über allen Gottesdienstbesucher*innen (s. Foto). Wunderbarerweise wurde im Gottesdienst auch eines der acht Kinderbibeltagskinder getauft. Für die Taufe des Sechsjährigen war das Anspiel zur Jahreslosung ein würdiger, passender und sicher unvergesslicher Rahmen. Genauso wie für die Gottesdienstgemeinde!
Danke an Pfarrerin Sapna Joshi, Petra Polthier und Ulrich Hansmeier, danke an die Kinder vom Kinderbibeltag!
Catharina Oerke
Spender für Kirchhofmauer in Not gesucht Mauer zwischen Kirchhof der Andreaskirche und angrenzendem Friedhof muss saniert werden
Vielen Besuchern wird es bereits aufgefallen sein: an den beiden Mauern rechts (zum „Alten“ Friedhofsteil) sowie links vor der Andreaskirche (zum neueren Teil) hat der Zahn der Zeit kräftig genagt. Zwar wurden beide Mauern über die Jahre hinweg immer wieder ausgebessert, befinden sich aber dennoch in einem erbärmlichen Zustand: Mauersteine sind herausgebrochen, die ursprünglich glasierten Bieberschwänze wurden durch unglasierte ersetzt, Pfeilerkronen fehlen und ganze Mauerteile wurden unsachgemäß ausgebessert. In der Summe ist der Zustand der Mauern ein Ärgernis und daher hat der Gemeindekirchenrat beschlossen, beide Mauern zu sanieren.
In einem ersten Schritt soll die 1888 errichtete Mauer, die den Kirchhof der Andreaskirche vom trapezförmigen Alten Friedhof trennt, instandgesetzt werden. Dazu wurden bei der Neuen Ziegelei in Glindow, die sich auf die Herstellung historischer Ziegel speziali-
siert hat, eine entsprechende Zahl glasierter Bieberschwänze, Pfeilerhauben sowie Ziegelsteine bestellt und Angebote von Maurern, die Erfahrung in der Sanierung historischer Gebäude haben, eingeholt.
Die Kosten für Material und Arbeitslohn der Instandsetzung belaufen sich
pro laufendem Meter auf rund 300 €, für die nun Spender / Unterstützer aus unserer Kirchengemeinde gesucht werden. Dabei muss nicht unbedingt die „Patenschaft" für einen ganzen Meter übernommen werden, auch mit kleineren Beträgen kann ein wertvoller Beitrag zur Sanierung geleistet werden. Spenden werden unter dem Stichwort „Kirchhofsmauer an der Andreaskirche" auf dem Konto der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee
IBAN DE85 5206 0410 3909 9663 99 entgegengenommen.
Bei Angabe des Spendernamens sowie der postalischen Adresse kann eine entsprechende Spendenbescheinigung ausgestellt werden.
Wir hoffen, mit diesem Spendenaufruf ausreichende Mittel für die Sanierung zu generieren, um so einen Teil der Geschichte Wannsees für die kommenden 100 Jahre zu sichern.
Andreas Offermann
15. September, 18 Uhr Kirche am Stölpchensee | Wilhelmplatz
Ganz allein auf einer Bühne in Dallas, Texas, die 14- oder 15-jährige Layne Elizabeth, eine Gitarre um den Hals, die in etwa so groß ist wie sie selbst. Sie singt „Dear Future Me“. Der Song ist ein Brief, den sie als 14-jährige(!) an ihr zukünftiges Ich geschrieben hat. Ein Brief mit vielen Fragen, etwa ob sie noch Angst vor Achterbahnen hat oder Angst vor Spinnen, ob sie mittlerweile weiß, wie der Toaster-Ofen zu bedienen ist oder der Rasenmäher. Ob sie jetzt eine Familie hat, einen Hund, einen Job. Der Song endet mit der Aufforderung mal wieder ihre Mutter anzurufen und den hoffnungsvollen Zeilen „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir gut geht. Ich hoffe, dass ich mich nicht irre. Und ich hoffe, dass du dieses Lied immer noch singst.“ Wunderbar!
In Doris Day „Que Sera, Sera“ wird Laynes Brief an ihr zukünftiges Selbst durch Doris Days pädagogischen Verweis auf ihre eigene Vergangenheit gespiegelt. Im Alfred-Hitchcock-Thriller „Der Mann, der zuviel wusste" von 1956 ist Doris auf der verzweifelten Suche nach ihrem Sohn, der in einer größeren Menschen-Menge als Geisel gehalten wird. Doris stimmt ihr Lied an „Als ich noch ein kleines Mädchen war, hab ich meine Mutter gefragt, was ich wohl sein werde.“ Die Mutter wird daraufhin von Doris mit den Worten zitiert „Que Sera, Sera. Was auch immer geschieht, geschieht. Es ist nicht an uns, die Zukunft zu sehen.“ In der Menschenmenge macht sich ihr Sohn dadurch bemerkbar, dass er das Lied mit seiner Mutter mitpfeift - woraufhin er gerettet werden kann. „Que Sera, Sera“ gilt nun als Erkennungslied für Doris Day. Vielleicht ist Doris Day der 1950er die Layne Elizabeth der 2030er?
Im Rahmen des Gottesdienstes wird das neue Jugendteam der Seenregion für ihre Arbeit gesegnet werden. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle zu einem gemütlichen Beisammensein am Alten Schulhaus ein. Marin Wilkens
Praktikum in der Jugendarbeit der Seenregion
Liebe Gemeindeglieder der Seenregion, mit diesem Steckbrief möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Lucia, ich bin 20 Jahre alt und absolviere vom 7. Mai bis zum 15. Juli ein Praktikum bei Katja. Ich habe zunächst mit dem Studium der Ev. Theologie begonnen, werde zum Wintersemester jedoch zu einem Studium im Bereich sozialer und heilpädagogischer Arbeit wechseln. Während des Praktikums schnuppere ich hauptsächlich in die Jugendarbeit der Seenregion hinein und leite zusammen mit Joshua, Noemie, Federico und Alex die Junge Gemeinde. Mein erstes Aufeinandertreffen mit Katja und einigen der Jugendlichen fand bereits im April kurz nach Ostern in Taizé statt, wo ich von Februar bis Mai als Volunteer gelebt und gearbeitet habe. Mein Bewerbungsgespräch bei Katja fand ebenfalls in dem Ökumenischen Männerkloster in Frankreich statt. Katja hat mir in Taizé bereits einen groben Einblick darüber gegeben, in welchen von ihren vielen verschiedenen Aufgabenbereichen ich sie schwerpunktmäßig begleiten und mitarbeiten darf. Sie hat mir auch von Joshua, den Bundesfreiwilligen, berichtet, da klar war, dass wir viel zusammenarbeiten werden. Joshua lernte ich bereits ebenfalls in Taizé beim Fußballspielen kennen und schätzen. Mein Praktikum begann mit der Konfifahrt an die Ostsee mit Jugendlichen der Gemeinde Schlachtensee. Die schöne Gestaltung, das sehr vielfältige Programm, die kreativen Freizeitaktivitäten für die Konfis und vor allem das Märchentheather als Highlight zum Abschluss haben mir sehr gut gefallen. Die Jugendlichen habe ich als sehr fröhlich, aufgeschlossen und motiviert wahrgenommen.
Ich unterstütze Katja jeweils mittwochs und freitags und koordiniere mit Joshua und Federico die Jugendkeller in
Schlachtensee und Wannsee. Wir gehen einkaufen, kochen und essen zusammen. Auch Gruppenspiele wie „Werwolf“ oder Tischtennis stehen auf dem Programm sowie Gespräche über Themen, die die Jugendlichen aktuell interessieren. Die Gruppenzusammensetzungen an den Mittwochen und Freitagen sind sowohl von der Anzahl als auch von den Jugendlichen her sehr unterschiedlich, da sie aus unterschiedlichen Gemeinden kommen. Somit ist auch die Gruppendynamik eine ganz andere. Die Arbeit mit beiden Gruppen macht mir viel Spaß, da beide sehr harmonisch sind und es schön zu sehen ist, dass so viele junge Menschen gerne zu den Treffen kommen. Ich merke, wie viel Leidenschaft Katja in die Jugendarbeit steckt, und dass sie für jeden einzelnen ein offenes Ohr hat. Die Gruppenmitglieder bestehen größtenteils aus jungen Teamer:innen, aber auch einige der neuen Konfis beteiligen sich dabei. Es zeigt sich, dass es sich lohnt, in die Zukunft zu investieren und dass es wichtig es ist, den jüngsten Gemeindegliedern Angebote der Begegnung, Raum und Zeit zu schenken. Jeden Freitag bereitet Katja ein Bibelgespräch vor und es wird über die Relevanz und Bedeutung der Texte diskutiert.
Das Praktikum hat mir deutlich gemacht, dass ich sehr gerne später ebenfalls in einem sozialen Bereich arbeiten möchte. Da dies trotz vieler Herausforderungen eine Arbeit ist, die mir Spaß und Freude bereitet.
Ich freue mich darauf, mit Menschen unterschiedlichen Alters, kultureller und sozialer Herkunft in Kontakt zu kommen. Sehr froh und dankbar bin ich dafür, diese vielfältigen Erfahrungen in der Seenregion machen zu dürfen und bin mir sicher, dass sie für meine berufliche Zukunft hilfreich seien werden. Ich wünsche der Seenregion alles Gute Lucia Rooß
Stimmen aus der Jungen Gemeinde der Seenregion
Ein Interview mit Federico Zander und Noemi Bader
Katja Miti: Federico, du bist 19 Jahre alt und stehst kurz vor dem Studium und bist aktiv in der Jungen Gemeinde der Seenregion. Du wurdest vor einigen Jahren in Wannsee konfirmiert und leitest aktuell die JG in Schlachtensee. Wie findest du es, mittwochabends den Jugendkeller in Schlachtensee zu öffnen und Angebote für andere Jugendliche zu schaffen?
Federico Zander: Für mich ist das Organisieren des Jugentreffs (JG) in Schlachtensee vor allem deshalb schön, weil ich das Gefühl habe, etwas zurückgeben zu können. Seit meiner eigenen Konfirmation konnte ich in Wannsee die Freitagstreffen als einen entspannten Safe-Space nutzen, in dem man einfach Spaß haben kann und in den Austausch mit anderen Jugendlichen kommt, mit denen man sonst vielleicht nie geredet hätte. Nun mithelfen zu können, dass eine weitere Generation Jugendlicher die Chance dafür hat, ist sehr erfüllend.
der ersten Adventsfahrt im Dezember 2021 durch das Zusammenwachsen der drei Gemeinden der Seenregion eine
und Federico
Katja: Was ist dir persönlich wichtig, wenn du an Junge Gemeinde denkst?
Federico: Wenn ich an Junge Gemeinde denke, kommen mir sofort Bilder von Gemeinschaft, Zusammenhalt und unbeschwerten Momenten in den Sinn. Es ist ein Ort, an dem man sich fallen lassen und einfach sein kann, ohne Angst vor Verurteilung. Das Miteinander spielt für mich eine besonders wichtige Rolle. In der Jungen Gemeinde fühle ich mich aufgehoben und willkommen, so wie ich bin. Es ist schön, mit anderen jungen Menschen zusammen zu sein, die ähnliche Werte und Interessen teilen.
Katja: Wie würdest du aktuell die Jugendarbeit in der Seenregion beschreiben?
Frederico: Als ich als Teamer in der Gemeinde Wannsee angefangen habe, hatten wir einen sehr kleinen Jugendtreff mit einer Stammgruppe von etwa 5 Personen. Während das damals schon eine schöne Erfahrung war, habe ich seit
Menge sehr enger Freunde gewonnen. Heutzutage kommen zu den Jugendtreffs in Wannsee und Nikolassee oft 20 oder mehr Jugendliche aus allen drei Gemeinden. In Schlachtensee entwickeln sich die Treffen im Jugendkeller in die gleiche Richtung. Fahrten wie die zweite Adventsfahrt und die Taizefahrt haben die Bindungen zwischen den Gemeinden noch weiter gestärkt. Die Jugendarbeit in der Seenregion blüht also buchstäblich auf und bietet auch aktiven Austausch zwischen Jugendlichen aller drei Gemeinden.
Katja: Noemi, wir kennen uns auch aus der Jugendarbeit in der Seenregion. Du bist 16 Jahre alt und Teamerin in der Gemeinde Schlachtensee und besuchst seit kurzem regelmäßig die JG in Nikolassee (Dienstagabend) und in Wannsee (Freitagabend). Du stehst kurz vor deinem Schulabschluss und möchtest gerne ab September 2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Gemeinde Schlachtensee machen unter Anleitung von Pfarrerin Sonja Albrecht. Du kannst dir vorstellen, die Jugendarbeit in der Seenregion zu unterstützen und weiter zu entwickeln.
Noemi Bader: Ich freue mich sehr auf das FSJ, da mir die Jugendarbeit in der Kirche unglaublich viel Spaß macht. Die Gemeinschaft, die ich in der Seenregion
kennenlernen durfte, ist so herzlich. Ich habe mich direkt aufgehoben gefühlt. Katja: Warum hast du Lust auf ein FSJ in der Evangelischen Kirche?
Noemi: Was ich an dem Konfiunterricht liebe, ist, dass den Jugendlichen die Religion und der Glaube nicht aufgezwungen oder vorgeschrieben werden. Jeder Mensch lebt seinen Glauben individuell aus. Der Konfiunterricht ist eher so gestaltet, dass die Jugendlichen Denkanstöße bekommen, mit denen sie ihren Glauben selbst entdecken können. Das mag ich an der Kirche. So können die Konfis herausfinden, wie sie ihren Glauben ausleben wollen. Ich finde die Vorstellung so schön, Jugendliche in dieser Konfizeit begleiten zu können und die persönlichen Veränderungen in dem Jahr zu beobachten, vor allem weil ich oft viele gedankliche oder moralische Veränderungen bei ihnen wiedererkenne, die ich in meiner Konfizeit ebenfalls durchlebt habe.
Katja: Was sind deine Hoffnungen für das kommende Jahr? Was wünscht du dir von deinem FSJ?
Noemi: Ich hoffe sehr, dass ich als FSJlerin die Arbeit in der Gemeinde unterstützen kann und Gutes bewirke. Ich möchte auch andere Jugendliche ermutigen, dies zu tun.
Katja Miti
Junge Gemeinde der Seenregion
Noemi
Vorstellung des Fördervereins der Kita der Kirchengemeinde Wannsee
Liebe Gemeindeglieder, wir möchten Ihnen den Förderverein unserer Kita vorstellen und über unsere aktuellen Aktivitäten und Projekte berichten.
Wer wir sind:
Der Förderverein der Kita ist eine engagierte Gemeinschaft von Eltern, Großeltern, Erzieherinnen und Erziehern, sowie Freunden der Kita. Unser Ziel ist es, die pädagogische Arbeit der Kita zu unterstützen und den Kindern zusätzliche Lern- und Erlebnisangebote zu ermöglichen. Dabei stehen wir in enger Zusammenarbeit mit dem Kita-Team.
Unsere Aktivitäten:
Um unsere Ziele zu erreichen, organisieren wir verschiedene Veranstaltungen und Projekte. Hier ein Überblick über EINIGE, unserer aktuellen Aktivitäten:
Baby-Basar: Unser Baby-Basar ist eine wunderbare Gelegenheit, gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung sowie Spielzeug zu günstigen Preisen zu erwerben. Gleichzeitig können Eltern nicht mehr benötigte Artikel verkaufen und damit anderen Familien eine Freude machen. Der Erlös des Basars aus der Standmiete und dem Verkauf von Kaffee und Kuchen kommt direkt der Kita zugute und wird für Spielmaterialien und besondere Projekte verwendet.
Sommerfest der Kita: Das Sommerfest ist ein Highlight im Kita-Jahr und wird vom Förderverein tatkräftig unterstützt. Es bietet den Familien eine tolle Möglichkeit, sich kennenzulernen und auszutauschen. Neben Spielen und Aktivitäten für die Kinder gibt es leckeres Essen.
Das SecuKids Sicherheitstraining für die Bärengruppe: Ein besonderes Projekt, das uns sehr am Herzen liegt. In diesem Training lernen die Kinder auf spielerische Weise, wie sie sich in Gefahrensituationen richtig verhalten. Durch praxisnahe Übungen und kindgerechte Erklärungen werden wichtige Verhaltensregeln vermittelt, die den Kindern
Sicherheit und Selbstvertrauen geben.
Die Babygruppe für Kinder ab 0 bis ca. 1 Jahr trifft sich donnerstags von 10:00 – 11:00 Uhr.
Die Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab ca. 1 Jahr trifft sich montags 9:30 – 11:00 Uhr.
Neuer Vorstand
In unserer letzten Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt, der mit frischem Elan und neuen Ideen an die Arbeit geht. Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Vorstand vorzustellen:
-1. Vorsitzende: Lara Ramm
-2. Vorsitzende: Sonja Schüle
- Kassenwartin: Eva Zeglin
- Schriftführerin: Janine Joshi
Der neue Vorstand bedankt sich herzlich bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihre hervorragende Arbeit und freut sich auf die kommenden Herausforderungen und Projekte.
Mitmachen und Unterstützen
Wir laden alle Eltern, Großeltern und Freunde der Kita herzlich ein, dem Förderverein beizutreten und aktiv mitzugestalten. Jede Hilfe, sei es in Form von Tatkraft, Ideen oder Spenden, ist willkommen und trägt dazu bei, das KitaLeben unserer Kinder noch schöner und abwechslungsreicher zu gestalten.
Bei Interesse an einer Mitgliedschaft oder Fragen zu unseren Projekten und Veranstaltungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns einfach über die Kita-Leitung oder sprechen Sie uns direkt an. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und freuen uns auf ein erfolgreiches und gemeinschaftliches Kita-Jahr!
Mit herzlichen Grüßen für den Förderverein der Kita Wannsee Janine Joshi
Neues aus dem Gemeindekirchenrat
Es sind Sommerferien! Auch der Gemeindekirchenrat macht eine sechs wöchige Pause, die Pfarrerin fährt in den Urlaub.
Sehr große Erleichterung ist im Paradiesgarten spürbar, da die Bewässerungsanlage die manuellen Einsätze deutlich reduziert.
Im Alten Schulhaus ist nun die Diele mit historisierenden Fliesen ausgelegt und stellt ein freundliches, einladendes Entrée dar. Die Schwellen / Absätze, die durch den höheren Ausbau entstanden sind, werden vorübergehend mittels kleiner Gummirampen ausgeglichen. Dennoch bitte ich um erhöhte Aufmerksamkeit, damit niemand ins Straucheln kommt.
Die Stiftung hat eine sehr großzügige Zustiftung erhalten, durch die die Musikerstelle in unserer Gemeinde enorm aufgewertet werden kann. Die Ausschreibung liegt unter der Leitung der Kreiskantorin und dem Landeskirchenmusikerdirektor. Vor Weihnachten ist aber leider nicht mit einer Besetzung der Stelle zu rechnen.
An dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank an alle Unterstützer, Spenderinnen und Stifter!
Bei gesonderten GKR-Treffen steht die Zukunft der Gemeinde und der Immobilien im Fokus.
Erfreulicherweise bietet das Alte Schulhaus seit neustem ein Co-workingspace. Der Wannsee-Hub ermöglicht Menschen dort einen gesonderten Arbeitsplatz.
Alle Kirchengemeinden wappnen sich für Zeiten, in denen die Mitgliederzahlen deutlich zurückgehen, durch Austritte oder durch die demographische Entwicklung. Zum einen werden die Finanzmittel geringer, zum anderen steigen die Lohn- und Unterhaltungskosten. Da ist es wichtig, mit klugem, umsichtigen Blick die verschiedenen Möglichkeiten zu analysieren und geplant umzustrukturieren. Der GKR ist mit kompetenten und einsatzfreudigen Ehrenamtlichen und einer blitzgescheiten Pfarrerin ausgestattet. So wird der Schritt in die Zukunft gut gelingen.
Ihre Alice v. Podbielski Stellpflug
Kooperation
mit der Waldklasse
Wieder war das Kleiderspenden-Team der Waldklasse emsig und konnte einen riesigen Berg Kartons, gefüllt mit Kinderkleidung und Schulutensilien, an die Kleiderkammer in der Unterkunft Heckeshorn übergeben. Dafür bedanken wir uns herzlich bei dem Freidays-Team Rosi, Zola, Eva, Lene, Liese und Teresa.
Sommerfest – die Unterkunft Heckeshorn lädt ein
Am Freitag, den 30. August findet in der Aufnahmeeinrichtung Heckeshorn ein Sommerfest statt: „Alle ehrenamtlich Engagierten und Interessierte aus Wannsee sind herzlich willkommen mit unseren Bewohnern und dem Team des CJD Wannsee zu feiern. Wir möchten uns bei Euch und bei Ihnen für alles bedanken. Um 12 Uhr starten wir mit Grillen (halal) und Buffet. Um 15 Uhr gibt es Kaffee, Getränke und Blechkuchen. Für Kinder werden Bewegungsspiele und Basteln sowie Schminken angeboten. Wir weihen die neue Fahrrad-Service-Station ein. Sie dient auch der Nachbarschaft.“
ÖWW auf dem Stadtteilfest
Bei herrlichem Wetter gab es auf dem Wannseer Kiezfest ein buntes Bühnenprogramm für Groß und Klein mit Live-Musik, Hüpfburg, Kreativaktionen, leckeren Speisen und Getränken. Die gab es auch an unserem Stand mit selbstgekochten ukrainischen Spezialitäten wie Okroschka und Uswar. Mit vielen Besuchern sind wir ins Gespräch gekommen und haben unsere Angebote für Geflüchtete und die Kunstwerke unserer Kreativ-Workshops gezeigt. Danke an alle, die zu dem gelungenen Fest beigetragen haben.
Spendenbedarf
Geldspenden für unser neues „Sprachen-Labor“ Kinderfahrräder Schulranzen und Schulbedarf
Besuchen Sie unseren Stand auf dem Interkulturellen Fest
Am 6. September startet die interkulturelle Woche unter dem Motto „Neue Räume“ mit einem Fest auf dem Hermann-Ehlers-Platz in Steglitz. Von 14 bis 19 Uhr finden Sie uns an dem Kooperations-Stand ÖWW-JFE Rathaus Wannsee. Gemeinsam bieten wir Kinderschminken, Basteln, Töpfern und ukrainische Spezialitäten an. Es gibt ein spannendes Bühnenprogramm und Mitmachangebote für Kinder. Wir freuen uns über Ihren Besuch und natürlich über jede helfende Hand an unserem Stand.
“Sprachen-Labor“ und „Digit-Club“
Wir starten das Modellprojekt „Sprachen-Labor“ mit einem Lese-Club für Erwachsene und einem Digital-Club für Kinder und Jugendliche. Beides ist für alle Interessierten geöffnet. Die Idee vom Lese-Club: gemeinsam Literatur aus aller Welt lesen (bei Bedarf jeder in seiner Muttersprache), in deutscher Sprache besprechen und aus den Texten mehr über unterschiedliche Kulturen erfahren. Dabei können „Nicht-Muttersprachler*innen“ Sprachkenntnisse anwenden und Sprachkompetenzen erweitern. Die Jugend kann über kleine Programmieraufgaben spielerisch digitale Kompetenzen ausbauen und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien üben.
Termine
30. August
Sommerfest Unterkunft Heckeshorn, Zum Heckeshorn 30, 14109 Berlin
4. September
Holzspielzeug bemalen mit Jaworiw Volksmalerei im ÖWW-Sprachcafé 6. September
Interkulturelles Fest auf dem HermannEhlers-Platz. Wir haben einen Stand und brauchen dafür helfende Hände.
Wir räumen den Wald auf!
Wir sind Schüler aus der Conrad-Schule in Wannsee und treffen uns jeden Mittwoch und machen Umweltprojekte, die wir uns selbst ausdenken. Das heißt bei uns Frei Day. In unserer Kleingruppe haben wir uns dafür entschieden, dem Wald zu helfen. Wir informierten uns, wie wir das tun können. Eine Idee war eine große Müllsammelaktion. Mit einer anderen Klasse aus unserer Schule waren wir im Wald in Wannsee und haben dort drei große Beutel voll Müll gesammelt. Eine Bürgerin hat uns für unseren Einsatz fünf Euro geschenkt. Diese spenden wir einem Verein namens „Aufbuchen“. Wer auch etwas spenden oder dem Wald helfen will, kann hier nachgucken: www.aufbuchen.de Unsere fünf Euro reichen übrigens schon für einen Setzling mit Hülle und Pflanzstab.
Kontakt: Gudrun Waschinsky (Koordinatorin)
Mobil: 0160 50 87 422
Mail: oeww@kirchengemeinde-wannsee.de
Web: www.oeww-berlin.de
Von Raphi, Paul, Noah und Lasse aus den Waldklassen der Conrad-Schule sucht ehrenamtliche Rikschafahrer:innen für Spazierfahrten mit Seniorinnen und Senioren
Infos zu Probefahrten in Wannsee bei Diakonin Indra Wiesinger diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de
Einladung zur Wiederholung Kirchenentdeckerfahrt
am 7. Oktober ins Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Abfahrt am Wilhelmplatz in Wannsee um 7.10 Uhr
Führung durch die Klosteranlage Chorin und anschließend Mittagessen im Ökodorf Brodowin, Betriebsführung mit Rundgang und die Besichtigung der Molkerei durch die Glasfassade. Hofeinkauf ist möglich. Nachmittags sind wir in Joachimsthal zu Gast: Mitten in der Schorfheide und im äußersten Norden des Kirchenkreises Barnim befindet sich der Pfarrsprengel Joachimsthal, Althüttendorf, Golzow.
Pfarrer Kopphel begleitet uns mit Informationen aus der Gemeinde vor Ort. Mit Joachimsthals großer Kreuzkirche, die von Karl Friedrich Schinkel geplant wurde, schmückt ein bedeutendes Baudenkmal Preußens diesen Ort.
Nach der Kirchenbesichtigung geht es aufs Dach eines stillgelegten Wasserturms. Die Aussichtsplattform auf dem 21m hohen Wasserturm ist über eine Treppe oder mit einem Aufzug zugänglich. Hier befindet man sich 123m über dem Meeresspiegel. Von dort aus können wir die Schönheit der UNESCO-Biosphäre im 360 Grad Panorama erleben.
Abschluss des Tages wird ein gemeinsames Kaffeettrinken im Kaiserbahnhof in Joachimsthal sein.
Rückkehr zwischen 19 und 20 Uhr Wir freuen uns auf diese gemeinsame Kirchenentdeckerfahrt mit Menschen aus den Gemeinden Babelsberg, Teltow, Wannsee und Zehlendorf Süd.
Anmeldung ab sofort:
Küsterei: 030/8051650 AB oder zu den Öffnungszeiten.
Preis: 64,00€ Überweisung nach Anmeldebestätigung Ev. Kirchengemeinde Wannsee Evangelische Bank eG, Kiel
IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99
Bei Einzahlungen Zweckbestimmung angeben: Kirchenentdeckerfahrt 2024 Indra Wiesinger
Auf gehts zum Kirchentag nach Hannover vom 30. April bis 4.Mai 2025 Save the Date.
Wer kommt mit?
Wir planen, einen Bus zu mieten und gemeinsam nach Hannover zu fahren für fünf Tage kulturelle, geistliche und gesellschaftspolitische Veranstaltungen. Im Annastift Diakovere sind für uns Zimmer (3 DZ, 5 EZ) reserviert. Außerdem versuchen wir über Privatgastgeber Unterkunft zu finden. „mutig. stark. beherzt.“ (1.Kor.16,13-14) So lautet das Motto für Hannover. Der Kirchentag beginnt am Mittwoch mit einem Eröffnungsgottesdienst und dem Abend der Begegnung: einem bunten Fest in der Innenstadt, auf dem sich Gemeinden aus der Region vorstellen – mit Musik, Kleinkunst und kulinarischen Leckereien.
Von Donnerstag bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag gibt es Workshops, Ausstellungen, Konzerte, Gottesdienste, Bibelarbeiten, Feierabendmahle, Hauptvorträge, Podiumsdiskussionen und vieles mehr an Programm.
Kirchentag hinterlässt Spuren:
Eindrücke einer lebendigen christlichen Gemeinschaft, die offen ist für alle Menschen. Gemeinschaftliches Engagement belebt. Gottes Geistkraft strahlt aus. Kirchentag macht gute Laune und setzt Themen, die gesellschaftlich etwas bewegen.
Um planen zu können, bitten wir um Rückmeldung in der Küsterei bis Ende November 2024.
Indra Wiesinger
Lebendiger Adventskalender 2.0
Auch in diesem Jahr wird es zur Weihnachtszeit im Ortskern Stolpe wieder einen lebendigen Adventskalender geben. Wir suchen noch Akteure! Wer Interesse hat, eine Tür zu öffnen, meldet sich bitte bei der nebenstehenden E-MailAdresse.
Der Ablauf ist wie im vergangenen Jahr: Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich täglich um 17 Uhr eine Tür im Ortskern Stolpe, rund um Chausseestraße, Schäferstraße, Wilhelmplatz und weiteren Straßen. Diese Tür kann der Eingang zu einer Werkstatt, einem Laden, einem mobilen Stand, einem Haus sein oder auch ein Garagentor oder Carport. Wir möchten die Menschen sichtbar machen, die hinter diesen Türen leben und ihre Stolper Geschichten erzählen mögen.
Was sich hinter jeder Tür verbirgt, können die Gastgebenden frei gestalten. Geplant sind wieder etwa 15-minütige Zusammenkünfte. Spontane, darüberhinausgehende Gesprächsrunden nicht ausgeschlossen.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Ihr Förderverein der evangelischen Kirchengemeinde Wannsee Ansprechpartnerin Ulrike Rockland urockland@gmail.com
Fremde Besucher fragen mich manchmal: Ist diese Kirche evangelisch oder katholisch? „Evangelisch“, sage ich und überlege, ob ich das differenzieren sollte und etwas von unierter Kirche (seit 1817) und dem Unterschied von reformiert und lutherisch erklären. Meistens haben die spontanen Besucher aber keine Zeit und freuen sich eher über die Kanzel und die Wundergeschichten von den katholischen Figuren, die König Friedrich Wilhelm IV. durch kleine Veränderungen zum evangelischen Glauben „konvertieren“ ließ.
Wie schön, dass unsere Kirche 1859 von dem begnadeten Architekten Friedrich August Stüler entworfen wurde, der es verstand die Fenster so zu gestalten, dass am Vormittag, zur sonntäglichen Gottesdienstzeit, das volle Licht auf den Altar fällt. (Dass es den alten Stolpern zu hell erschien und sie Vorhänge an den Fenstern hinter dem Altar anbrachten, würde man nicht glauben, wenn es nicht ein frühes Foto davon gäbe.)
In vollem Lichtglanz also steht der Altar fest gemauert aus „Kunststein“, dem im 19. Jh in England erfundenen Portlandbeton. In seiner geschlossenen Form erinnert er an einen Sarkophag, der leer sein und damit die Auferstehung symbolisieren könnte. (Dass er keineswegs leer ist, sondern Schubläden für die farbigen Altargewänder enthält, verraten wir nur den ehrenamtlichen Helfern.) Mit schmalen, fein gestalteten Säulen an den vier Ecken wird die Tumba zum Abendmahlstisch. Darauf liegt immer eine aufgeschlagene Bibel, denn in beiden Konfessionen ist das Wort der Bibel Grundlage der Verkündigung, die nach reformierter Lehre ausschließlich durch das Wort geschieht, nach lutherischer Tradition durch Kerzen, Blumen, Farben, Bilder und Musik bereichert werden darf.
Groß in Ausdruck und Bedeutung sieht die mittelalterliche Kruzifixgruppe von der Wand herab auf den Altar. Sie stammt aus der katholischen Franziskanerkirche, die im Krieg zerstört wurde und seit 1966 als Leihgabe in unserer Kirche ist. Hätte der König oder sein Architekt zugestimmt, wenn ihnen dieses Kunstwerk angeboten worden wäre, um die „kahle Wand“ zu gestal-
Blumen in der Kirche
ten? Die Frage wird nicht mehr gestellt, denn die Gemeinde hat sich daran gewöhnt und bewundert vor allem die feine Gestaltung und den künstlerischen Wert. Besonders sensible Menschen aber können sehr abgestoßen sein von der realistischen Darstellung des schrecklichen Leidens, das sie, wie einen ewigen Karfreitag, in jedem Gottesdienst unausweichlich vor Augen haben. Blumen können da vielleicht tröstlich sein, denn, wenn ein großer Blumenstrauß zu Füßen des Gekreuzigten steht, kann es das gläubige Herz als Dankopfer empfinden, das Teil der Verehrung ist und die Auferstehungshoffnung enthält.
Blumen sollen Leben auf den Altar bringen. Es sollen frische, geschnittene Blumen verwendet werden, die neben dem Gedanken des Opfers auch an die Vergänglichkeit erinnern. „Denn alles Fleisch, es ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie des Grases Blume. (1.Petr. 1,24) Wie wunderbar ist das von Brahms vertont! Darauf die Antwort: „Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit“. Darum liegt immer die Bibel auf dem Altar.
Blumen sollen die gottesdienstliche Feier bereichern. Sie können Freude ausdrücken und mit ihrer Schönheit tröstlich wirken. Sie können Aufmerksamkeit für die lebendige Schöpfung und Dankbarkeit dafür anregen. Es ist nicht fest vorgeschrieben, welche Blumen auf dem Altar stehen dürfen. Aus der katholischen
Kirche habe ich den Vorschlag weiße oder gelbe Blumen zu bevorzugen, weil diese Farben Reinheit, Licht und Auferstehung symbolisieren. Besonders zu Ostern trifft das fast selbstverständlich zu, wenn wir an Osterglocken und Narzissen denken.
Frische Blumen auf dem Altar zeigen, dass die Kirche von einer lebendigen Gemeinde betreut wird, wenigstens noch eine Ehrenamtliche da ist, die sich verantwortlich kümmert.
Blumen können auch zum Nachdenken anregen, Freude über die Schöpfung bezeugen und Anregung sein, die natürliche Blumenvielfalt zu beachten und zu schützen.
In den Zeiten von Klimawandel und Artenschwund muss auch die Kirche Verantwortung übernehmen mit einem kleinen Beitrag. Der Schutz der Wildpflanzen beginnt damit, dass wir sie aufmerksam sehen, ihre Schönheit erkennen und vielleicht von ihrer Bedeutung wissen. Dazu soll unser Paradiesgarten helfen. In diesem Sinne sind die beiden Altarsträuße aus Johanniskraut, Königskerzen, Natternkopf, Schafgarbe, Ruprechtskraut, Feinstrahlaster und Glockenblumen entstanden, die im Juni die Kirche schmückten, aber nicht alle aus dem Paradiesgarten, sondern vom schönen ungemähten Rand der Königsstraße stammen.
Die Kirche muss sparen. Blumen sind teuer. Aber: „Schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben“.
Es müsste doch möglich sein, dass sich ein paar Gärtnerinnen oder Gärtner finden, die Gaben aus ihren Schätzen auf dem Altar sehen möchten und ihrer Blumenfreude auch dadurch Ausdruck verleihen, dass sie helfen, den Altar und vielleicht zu einem besonderen Fest die ganze Kirche mit frischen Blumen aus ihrem Garten zu schmücken. Anneliese Swarzenski
Nach der Ersten Hilfe nun die Letzte Hilfe?!
Letzte-Hilfe-Kurs am Dienstag 8. Oktober von 16 – 20 Uhr
Um was geht es?
Letzte-Hilfe-Kurse vermitteln Basiswissen und Orientierung sowie einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und in der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten den Teilnehmenden Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens. Natürlich werden auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht angesprochen. Wir thematisieren mögliche Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und wie wir bei der Linderung helfen können. Gemeinsam wird überlegt, wie man Abschied nehmen kann.
Der Kurs besteht aus vier Modulen à 45 Minuten
■ 1 Sterben als ein Teil des Lebens
■ 2 Vorsorgen und entscheiden
■ 3 Leiden lindern
■ 4 Abschied nehmen
An wen richtet sich der Kurs?
Er richtet sich an alle Menschen, die sich über Themen rund um das Sterben, den Tod und die Palliativversorgung informieren wollen – ein Vorwissen ist nicht notwendig.
Anmeldung unter hpbd@diakonie-hospiz-wannsee.de Der Kurs ist kostenfrei.
Wir freuen uns über eine Spende. Ort: Ev. Kirchengemeinde Nikolassee Gemeindesaal, Kirchweg 6, Berlin
Info: Rita Burmeister, Katrin Schmökel Koordinatorinnen Ambulanter Hospizdienst Diakonie
Tel : 030 80505-723
Diakonie-Hospiz Wannsee gGmbH
Trauergruppe
In der Trauer allein und sich selbst nicht mehr verstehen?
Der Tod eines nahestehenden und geliebten Menschen ist ein großer Einschnitt, der bei den Trauernden eine Lücke und eine Flut von Gefühlen entstehen lässt. Fragen stellen sich wie z.B. „Mit wem kann ich meine Gefühle, Fragen und vielleicht auch Sorgen teilen, auch noch nach einigen Wochen?“ – „Wer versteht mich und wem kann ich einfach nur erzählen?“ – „Schaffe ich jemals wieder den Blick nach vorn?“
Diesen und ähnlichen Fragen stellen wir uns in der Trauergruppe. Gemeinsam blicken wir zurück auf die Person, die von uns gegangen ist – gemeinsam blicken wir auf die Trauer mit ihren Gefühlen und Ängsten – gemeinsam blicken wir nach vorn: wie kann mein Leben mit der Trauer aussehen?
An acht Abenden wollen wir - in der für diesen Zeitraum festen Gruppe - Raum und Gelegenheit geben, Gefühle sichtbar zu machen, Trauer ins Leben zu integrieren und mit ihr neue Wege zu gehen.
Termine:
24. und 31. Oktober 14., 21. und 28. November 2024 9. und 23. Januar sowie 6. Februar 2025
Veranstaltungsort:
Immanuel Albertinen Diakonie Festsaal, Am Kleinen Wannsee 5A, 14109 Berlin
Ansprechperson:
Schwester Rita Burmeister - Ulrike Beil Tel. 030/ 80505 – 761 trauer@diakonie-hospiz-wannsee.de
Bitte melden Sie sich schon jetzt an –vor Beginn der Trauergruppe vereinbaren wir ein persönliches KennlernGespräch mit Ihnen.
Diakonie Hospiz Wannsee Ambulanter Hospizdienst diakonie-hospiz-wannsee.de
Von Menschen unserer Gemeinde:
Getauft wurden:
Clara Müller
Maximilian Monstadt
Konstantin Brunkow
Emilia Hartwich
Getraut wurden:
Peter Blaehr und Karin Blaehr
geb. Gädke
Cornelia Altenburg und Matthias Dammann
Bestattet wurden:
Dr. Dietmar Walter, 79 Jahre
Horst Beutner, 86 Jahre
Sigrid Grundmann, 97Jahre
Werner Fehlberg, 85 Jahre
Margarete Kröschel, 86 Jahre
Redaktionsschluss für August | September 2024: 5. September 2024
E-Mail der Redaktion: wannseebote@ kirchengemeinde-wannsee.de
Förderverein des Evangelischen Kindergartens „Kinderspielkreise e.V.“ kinderspielkreise@kirchengemeinde-wannsee.de Information und Anmeldung zur Babygruppe und Eltern-Kind-Gruppe (1-2 Jahre)
Stiftung für die Ev. Kirchengemeinde Wannsee
Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB
IBAN. DE52 1009 0000 2294 6990 00
Zweck: Zustiftung oder Spende Diakon/in
R. Breithaupt (Kuratorium) Tel: 805 33 05
Dr. L. Czajka (Vorstand) Tel: 72 61 11-300 www.stiftung-evk-wannsee.de
Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Wannsee e.V. Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB
IBAN DE67 1009 0000 1872 8240 02 für Spenden und Beiträge
A. Grohmann-Kind (Vorsitzende) Tel: 805 43 38
Dr. H. Krech (2. Vorsitzender) Tel: 80 19 74 24
Impressum: Herausgeber: Gemeindekirchenrat Wannsee; Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin S. Joshi, D. Breese, W. Hölter, I. Waßerroth
Anzeigen: Küsterei, Schuchardtweg 5, 14109 Berlin, Tel. 805 16 50
Druck: Gemeindebriefdruckerei; Groß Oesingen
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