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Am 19. Spieltag der Saison 2022/2022 steht für die Tigers Tübingen das Duell gegen die Eisbären Bremerhaven in der BARMER 2. Basketball auf dem Programm. Hochball ist am Samstag, den 28. Januar 2023, um 19:30 Uhr in der Paul Horn-Arena. Die Mannschaft von Trainer Danny Jansson konnte zuletzt drei Siege in Serie einfahren und untermauert Rang zwei in der Tabelle hinter RASTA Vechta.
Die Gäste aus dem hohen Norden laufen den eigenen Erwartungennoch hinterher. Von den letzten fünf Spielen gingen vier Begegnungen verloren. Mit sieben Siegen und elf Niederlagen liegt die Mannschaft des neuen Trainers Steven Key nur auf dem 13. Tabellenplatz. Der 54-jährige US-Amerikaner ist seit dieser Runde neuer Trainer bei den Seestädtern. In der Spielzeit 1992/1993 lief der ehemalige Point Guard einst ein Jahr für den SV 03 Tübingen in der ersten Liga auf. Als Trainer fungierte Key in den letzten 20 Jahren bei diversen deutschen Teams als Trainer und Co-Trainer.
In der vergangenen Saison 2022/2023 trafen Tübingen und Bremerhaven im Viertelfinale der Playoffs aufeinander. Die Raubkatzen konnten sich in vier engen
Partien mit 3:1-Siegen durchsetzen. Mit dem neuen Trainer im Amt wurde auch der Kader neu zusammengestellt. Als Leistungsträger sind nur Jarelle Reischel (15,5 ppg) und der ehemalige Tübinger Robert Oehle (11,9 ppg, 6,8 rpg) geblieben. Reischel ist damit Topscorer der Key-Truppe.
Das Hinspiel konnte die Mannschaft von Trainer Danny Jansson nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit noch mit 73:66 gegen ein ersatzgeschwächtes Team der Eisbären für sich entscheiden. Auch im Rückspiel sind die Schwaben der Favorit. Weitere Schlüsselspieler der Gäste sind Scharfschütze Matt Frierson (12,5 ppg, 51,7 Prozent aus der Distanz), Matt Freeman (10,7 ppg) und Daniel Norl (10,2 ppg).
Mit nur 42,9 Prozent aller Würfe aus dem Feld belegen die Gäste hinter den VfL Kirchheim Knights den vorletzten Platz im ligainternen Vergleich. Die Raubkatzen liegen in dieser Kategorie mit 47,9 Prozent auf Platz drei. Bei den Blocks ist jedoch der größte Unterschied vorhanden. Während die Tigers in dieser Kategorie (3,7 bpg) spitze sind, nimmt Bremerhaven mit nur 1,3 Blocks die rote Laterne ein.
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So richtig los ging es mit dem Basketball in Bremerhaven in der Saison 1998/1999. Die damalige BSG Bremerhaven stieg unter Trainer Bernie Miller als Meister der ersten Regionalliga Nord in die zweite Bundesliga auf. Im Januar 2001 wurde der Litauer Sarunas Sakalauskas als neuer Cheftrainer unter Vertrag genommen. Ein Jahr später kam Jan Rathjen als neuer Manager, der eine bewegende Zeit in den folgenden 15 Jahren lenkte.
Vor allem in der Saison 2008/2009 musste Rathjen und der Basketball in Bremerhaven schwere Zeiten durchleiden. 15 Partien in Serie gingen im deutschen Basketball-Oberhaus verloren. Man fand sich auf dem letzten Platz wieder. Das blieb auch so bis zum Saisonende. Doch der tatsächliche Abstieg konnte verhindert werden. Wegen des Rückzugs der Giants Nördlingen und der Köln 99ers ergaben sich seitens der BBL zwei Wildcards, wo die Seestädter den Zuschlag erhielten. Damit konnten die Blau-Weißen auch in der Saison 2009/2010 unter dem neuen Cheftrainer Douglas Spradley in der ersten Liga an den Start gehen. Spradley, der 2019/2020 dann auch für die Tigers in der ProA an der Seitenlinie
agierte, führte die Eisbären nicht nur erfolgreich ins Playoff-Halbfinale, sondern auch ins Finalturnier des Pokals und im Jahr 2011 erneut ins Playoff-Viertelfinale. Überschuldung, Abstieg und Neuanfang
Es folgten aber bittere Zeiten. Hochverschuldet wurde den Eisbären seitens der Liga wegen „unzureichenden Eigenkapitalnachweises“ keine Spielberechtigung für die Saison 2019/2020 erteilt. Ohnehin konnte dann auch unter Trainer Michael Mai der sportliche Abstieg - trotz einer beeindruckenden Siegesserie zum Saisonende - nicht verhindert werden. Was unvergessen mit reichlich Ärger verbunden blieb, weil Oldenburg gegen Mit Abstiegskonkurrent Crailsheim nicht mit der besten Mannschaft angetreten war, somit an diesem allerletzten Spieltag verlor und so die Rettung der HAKRO Merlins Crailsheim zu Lasten von Bremerhaven ermöglichte. Nach erfolgter wirtschaftlicher Konsolidierung spielen die Eisbären inzwischen in der ProA. In der vergangenen Spielrunde 2021/2022 duellierten sich die Raubkatzen mit Bremerhaven im Playoff-Viertelfinale (3:1-Sieg für Tübingen).
Mit 15,5 Punkten ist Jarelle Reischel Topscorer der Eisbären Bremerhaven. Im Interview spricht der 30-jährige Deutsch-Amerikaner über den bisherigen Saisonverlauf, seine Ziele und das Duell gegen Tübingen.
Jarelle, die Eisbären Bremerhaven hinken ein wenig den Erwartungen hinterher. Was sind die Gründe?
Ja, wir sind in einer Position, in welcher wir nicht sein wollten. Wir haben aber ein neues Team sowie einen neuen Trainer, das braucht einfach ein wenig Zeit. Dazu hatten wir bisher immer wieder Verletzungsprobleme und diverse Krankheitsfälle zu beklagen. Wir arbeiten jedoch intensiv daran, dass wir besser werden. Das Potential im Team ist auf jeden Fall vorhanden.
Warum bist du nach einer starken Runde im Sommer in Bremerhaven geblieben?
Ich habe mich in Bremerhaven wohlgefühlt und besitze eine wichtige Rolle im Team. Dazu erhalte ich viel Spielzeit, was wichtig für mich ist. Der Verein ist zudem gut aufgestellt und kämpft sich nach schwierigen Jahren derzeit zurück. Mein persönliches Ziel ist es, einmal eine Liga zu gewinnen. Und mit Bremerhaven sehe ich Möglichkeit, dieses Ziel eines Tages auch schaffen zu können.
Wie arbeitet Trainer Steven Key, einst ein Jahr in Tübingen aktiv?
Er war einst als Spieler selbst Point Guard. So führt er auch die Mannschaft und legt diesbezüglich großen Wert auf das Zusammenspiel untereinander. Er hat viel Wissen und immer das richtige Gefühl, wir er das Training steuern muss. Seine langjährige Erfahrung als Trainer kommt ihm ebenfalls entgegen.
Ist die BBL noch dein Ziel?
Mein primäres Ziel ist es, zu spielen. In der BBL bekommt man vielleicht nur eine kleine Rolle. Dazu bin ich jetzt 30 Jahre alt, der Blickwinkel hat sich somit auch verändert. In jungen Jahren war die BBL das Ziel, das ist mir jetzt nicht mehr so wichtig. Wenn es sich nochmals ergeben sollte, bin ich aber natürlich nicht abgeneigt.
Nun das Spiel in Tübingen. Was denkst du über diese Ansetzung?
Wir treffen auf ein Team, welches ehrgeizig ist und gut zusammenspielt. Aus der Vergangenheit habe wir jedoch noch eine Rechnung offen und werden alles für einen Sieg in der Waagschale werfen. Wir haben Respekt, aber keine Angst.
Nach einem Kreuzbandriss im Oktober 2021 ist Jekabs Beck wieder fit. Kurz nach seinem 22. Geburtstag arbeitet der gebürtige Münchner weiter hart an mehr Einsatzminuten. Im Interview spricht der Center über die aktuelle Situation und das Heimspiel gegen die Eisbären Bremerhaven.
Jekabs, du warst beim Sieg in Paderborn nicht dabei. Bist du verletzt oder warum warst hast du gefehlt?
Nein, ich bin erfreulicherweise nicht verletzt. In Absprache mit dem Trainer haben wir jedoch entschieden, dass ich wegen weniger Spielminuten nicht die lange Fahrt nach Paderborn mitmache, sondern dass es sportlich mehr bringt, die zweite Mannschaft in der Regionalliga zu verstärken. Trotz der klaren Niederlage in Fellbach ist mir das dann auch ganz gut gelungen. Ich habe die 40 Spielminuten durchgespielt und 26 Punkte erzielt.
Woran arbeitest du derzeit im Training?
Da gibt es eigentlich keine speziellen Details. Es ist eben nicht so einfach, wenn man verletzungsbedingt ein komplettes Jahr ganz draußen war. Aber ich komme immer besser in Form und muss das
dann auch auf dem Feld mit mehr Selbstvertrauen zeigen. In den wenigen Einsatzminuten, die man bekommt, will man alles besonders gut machen. Es fehlt mit dann noch etwas die Sicherheit und die Coolness. Aber ich arbeite hart daran und mache durchaus Fortschritte, was mir auch unser Trainer bescheinigt.
Wie hast du das Spiel in Paderborn aus der Ferne gesehen?
Besonders gefreut habe auch ich mich über das tolle Comeback von Erol Ersek. Ich hatte noch gedacht, dass er nach seiner Verletzung nur mit nach Paderborn fährt, um auf der Bank dabei zu sein. Und dann spielt unser österreichischer Nationalspieler gleich in der Starting-Five und brilliert mit 19 Punkten als Topscorer!
Jetzt geht es gegen Bremerhaven. Was erwartest du von diesem Spiel?
Bremerhaven ist ohne Zweifel ein sehr gutes Team. Center Robert Oehle und andere spielstarke Akteure der Eisbären sind deutlich besser als der derzeitige 14. Tabellenplatz. Wir müssen auf jeden Fall unsere tiefere Rotation ausspielen, konzentriert zu Werke gehen und dürfen den Gegner nicht unterschätzen.
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barmer.de
Mit der Partie der Tigers Tübingen gegen die Eisbären Bremerhaven ist das Basketball-Wochenende in Tübingen noch nicht vorbei. Am Sonntag, den 29. Januar 2023, kommt es in der Regionalliga Südwest zum Derby zwischen den SV 03 Tigers Tübingen und den TSG Reutlingen Ravens. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr in der Uhlandhalle.
Der Nachbar aus der Achalmstadt spielt aktuell im zweiten Jahr in der vierthöchsten deutschen Spielklasse. In den bisherigen drei Aufeinandertreffen musste die Mannschaft von Trainer Vasilios Tsouknidis immer den Kürzeren ziehen. Beide Spiele in Reutlingen fanden vor vollen Rängen in der Sport halle am Isolde-Kurz-Gymnasium statt. In der vergangenen Spielrunde 2021/2022 war es Rouven Hänig, der mit dem letzten Wurf den 82:81-Auswärtssieg sicherstellte. In der laufenden Spielzeit wurde es noch dramatischer. Erst in der Verlängerung konnten sich die Schützlinge von Trainer Manu Pasios mit einem 101:99-Erfolg gegen den Lokalrivalen durchsetzen. Bakary Dibba gelang der siegbringende Korb 0,6 Sekunden vor dem Ende. Insgesamt war der 21-Jährige mit 31 Punkten und
zwölf Rebounds Spieler des Tages auf Tübinger Seite. Getoppt wurde Dibba im ersten Duell in dieser Saison jedoch von Damir Dronjic, der 41 Punkte erzielt hat. „Er hat ein grandioses Spiel gemacht“, sagte Tübingens Trainer Manu Pasios nach der Partie.
In der Tabelle gleichauf
Nun kommt es zum Rückspiel in Tübingen. Beide Kontrahenten befinden sich aktuell auf den hinteren Plätzen der Tabelle. Die SV 03 Tigers Tübingen liegen mit sechs Siegen und zehn Niederlagen auf Rang zehn der Tabelle, die Tsouknikdis-Truppe liegt punktgleich mit einer Niederlage weniger auf Rang neun. Beim Duell der Lokalrivalen haben sieben Akteure der Gäste eine Tübinger Vergangenheit, zumeist in der Jugend.
Im Derby kann Pasios auf jeden Fall auf die Doppellizenzspieler zurückgreifen. Das Team um Kapitän Niklas Schüler freut sich auf viele Zuschauer in einem packenden Derby an geschichtsträchtiger Wirkungsstätte. Der Eintritt kostet vier Euro für Erwachsene und zwei Euro für ermäßigte Tickets. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
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Fotografie, Grafik & Gestaltung
Werbefotografie: Fabian Lämmle
Pressefotografie: Pressefoto Ulmer, Dennis Duddek
Gastbilder: Scheer Fotografie, Dennis Green, Winkler Studios, Eisbären Bremerhaven
Gestaltung: Fabian Lämmle, Anabel Diego
Postproduktion: Fabian Lämmle
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