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So richtig los ging es mit dem Basketball in Bremerhaven in der Saison 1998/1999. Die damalige BSG Bremerhaven stieg unter Trainer Bernie Miller als Meister der ersten Regionalliga Nord in die zweite Bundesliga auf. Im Januar 2001 wurde der Litauer Sarunas Sakalauskas als neuer Cheftrainer unter Vertrag genommen. Ein Jahr später kam Jan Rathjen als neuer Manager, der eine bewegende Zeit in den folgenden 15 Jahren lenkte.
Sportliche Erfolge in Vergangenheit
Vor allem in der Saison 2008/2009 musste Rathjen und der Basketball in Bremerhaven schwere Zeiten durchleiden. 15 Partien in Serie gingen im deutschen Basketball-Oberhaus verloren. Man fand sich auf dem letzten Platz wieder. Das blieb auch so bis zum Saisonende. Doch der tatsächliche Abstieg konnte verhindert werden. Wegen des Rückzugs der Giants Nördlingen und der Köln 99ers ergaben sich seitens der BBL zwei Wildcards, wo die Seestädter den Zuschlag erhielten. Damit konnten die Blau-Weißen auch in der Saison 2009/2010 unter dem neuen Cheftrainer Douglas Spradley in der ersten Liga an den Start gehen. Spradley, der 2019/2020 dann auch für die Tigers in der ProA an der Seitenlinie agierte, führte die Eisbären nicht nur erfolgreich ins Playoff-Halbfinale, sondern auch ins Finalturnier des Pokals und im Jahr 2011 erneut ins Playoff-Viertelfinale. Überschuldung, Abstieg und Neuanfang
Es folgten aber bittere Zeiten. Hochverschuldet wurde den Eisbären seitens der Liga wegen „unzureichenden Eigenkapitalnachweises“ keine Spielberechtigung für die Saison 2019/2020 erteilt. Ohnehin konnte dann auch unter Trainer Michael Mai der sportliche Abstieg - trotz einer beeindruckenden Siegesserie zum Saisonende - nicht verhindert werden. Was unvergessen mit reichlich Ärger verbunden blieb, weil Oldenburg gegen Mit Abstiegskonkurrent Crailsheim nicht mit der besten Mannschaft angetreten war, somit an diesem allerletzten Spieltag verlor und so die Rettung der HAKRO Merlins Crailsheim zu Lasten von Bremerhaven ermöglichte. Nach erfolgter wirtschaftlicher Konsolidierung spielen die Eisbären inzwischen in der ProA. In der vergangenen Spielrunde 2021/2022 duellierten sich die Raubkatzen mit Bremerhaven im Playoff-Viertelfinale (3:1-Sieg für Tübingen).