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Endnoten

1 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 1 – 2.

2 Georg Y. Wyler. (1971). Industrie und Handwerk. S. 121 – 176.

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3 Sind die Bewohner von Wängi eigentlich «Wänger*innen», «Wängener*innen» oder

«Wängemer*innen»? Der Sprachatlas der deutschen Schweiz, das sogenannte Idiotikon, hält auf Grund seiner Erhebungen Mitte des 20. Jahrhunderts fest, dass die Einwohner von Wängi eigentlich «Wänger» seien. Anscheinend sei aber auch die Ableitung «Wängener» gebräuchlich. Die m-Ableitung hält das Idiotikon für eher jung. Allerdings werden Analogien aufgezählt:

Uster > Ustermer oder Meilen > Meilemer. Im vorliegenden Text wird in der Folge die Version

«Wängemerin» und «Wängemer» verwendet. Lediglich im Zusammenhang mit der Heftreihe wird aus Gründen der Kontinuität von «Wängener Heft» gesprochen.

4 Zollinger, Jakob. (2001). Stammbaum Jakob Stutz. S. 100.

5 Die Quellen liefern widersprüchliche Angaben. Während gemäss Stammbaum Katharina beim Tode ihrer Eltern vier Jahre alt war, nennt Witzig-Schäppi ein Alter von knapp 14 Jahren und der Eintrag des Pfarrers in Katharinas Konfirmandenbibel sagt, sie sei seit ihrem achten

Lebensjahr Waise gewesen.

6 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 86.

7 Stutz, Jakob. (2001, Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 377 – 378.

8 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 55 – 57.

9 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen von Katharina Stutz. S. 82 – 83.

10 Wichtiger Lesehinweis: Im Textteil dieses Heftes sind die Gedichte orthographisch etwas aktualisiert. Im letzten Kapitel sind die Transkripte in Originalfassung wiedergegeben.

11 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 55 – 57.

12 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 5.

13 wandern, umherziehen. Heute nur noch in «Wallfahrt» gebräuchlich. Schweizerisches Idiotikon

14 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 5 – 8.

15 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 112.

16 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre aus meinem Leben. S. 401.

17 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre aus meinem Leben. S. 401.

18 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen von Katharina Stutz. S. 46.

19 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 111.

20 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 62. 145

146 21 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 88. So die Einschätzung von

Witzig-Schäppi. Sie bezieht sich dabei auf ein Gedicht mit dem Titel «Herr Pfr. Sch. am Klavier» welches in Pfäffikon erhalten geblieben ist. Im Ortsmuseum Wängi findet sich ein Gedicht mit den Titel «Herr *** am Klavier». Wir beziehen uns hier auf die Fassung im Ortsmuseum Wängi.

Dichtungen von Stutz, Katharina. (1835. Erstausgabe 1830). S. 54.

22 Stutz, Katharina. (1835. Erstausgabe 1830). Dichtungen von Katharina Stutz S. 55.

23 Müller, Walter. (2001). Jakob Stutz, 1801 – 1877. Broschüre. S. 1 – 4.

24 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Siebenmal sieben Jahre aus meinem Leben. S. 127

25 Stutz, Jakob. (1841). Allerlei oder Tagebuch eines Einsamen. Zentralbibliothek Zürich

Graphische Sammlung und Fotoarchiv

26 Schmid, Christian, (2001). Jakob Stutz und das Volkslied. S. 61.

27 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 398.

28 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 86 – 90.

29 Die erwähnte Klausner Hütte – die sogenannte Jakobszelle – «16 Fuss lang, 13 Fuss breit, 12 Fuss hoch, ein Fuss = 20 cm, alles aus Holz und eingerichtet zum Abbrechen und

Transportieren» ist die von Jakob um 1840 selbst erbaute Heimstatt im Sternenberg, wohin er sich zurückgezogen hatte. Nach Stutz, Jakob (2001. Erstausgabe 1853).

Sieben mal sieben Jahre. S. 427.

30 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 38.

31 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen von Katharina Stutz. S. 70.

32 Peter, Mathias. (2004). Jakob und Heinrich Senn. Zeitbilder aus der Schweiz. S. 316.

33 Müller, Walter. (2001). Jakob Stutz 1801 – 1877. S. 22.

34 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 13.

35 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 420

36 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 442.

37 Peter, Mathias. (2004). Jakob und Heinrich Senn. Zeitbilder aus der Schweiz. S. 352.

38 Peter, Mathias. (2004). Jakob und Heinrich Senn. Zeitbilder aus der Schweiz. S. 352.

39 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen von Katharina Stutz. S. 71.

40 Peter, Mathias. (2004). Jakob und Heinrich Senn. Zeitbilder aus der Schweiz. S. 392.

41 Peter, Mathias. (2004). Jakob und Heinrich Senn. Zeitbilder aus der Schweiz. S. 393.

42 Peter, Mathias. (2004). Jakob und Heinrich Senn. Zeitbilder aus der Schweiz. S. 394.

43 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen von Katharina Stutz. Einlegeblatt im Pfäffikoner Exemplar.

44 Joris, Elisabeth & Witzig, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber. S. 74.

45 Joris, Elisabeth & Witzig, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber. S. 49 – 50.

46 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 70.

47 Im Register von 1765 ist der Name «Louise» in französicher Schreibweise eingetragen.

Die Mutter jedoch schreibt in der Regel «Luise»; und in der Verkleinerung Luischen.

48 Walder, Hermann. (1869). Bericht über das thurgauische Fabrikwesen. S. 126.

49 Stutz, Jakob. (2001, Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 364.

50 Stutz, Jakob. (2001, Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 410.

51 Konfirmationsbibel von Katharina Stutz. (1827). Chronikstube Pfäffikon ZH.

Die Bibelgesellschaft förderte die Übersetzung und Herstellung von Bibeln in verständlicher Sprache.

52 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre.

53 Stutz, Jakob. (1839). Briefe und Lieder aus dem Volksleben.

54 Joris, Elisabeth & Witzig, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber.

55 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870) Zum Andenken der lieben Louise. S. 31 – 32.

56 Schwyzer, Pius. (2013). Heimatkunde Wiggertal. S. 103.

57 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 73 – 75.

58 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 44 – 46.

59 Wikipedia. (2019). Limbus puerorum.

60 Wicki, Hans. (1990). Staat. Kirche. Religiosität. S. 207.

61 Herzberger, Patricia. (2006). Verstorbene Kinder. www.rowane.de.

62 Wikipedia. (2019). Limbus puerorum.

63 Gemäss Auskunft des Staatsarchivs des Kantons Thurgau.

64 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 65.

65 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 67.

66 Als «unbeschnittene Druckbogen» werden die aus der Druckpresse kommenden vor- und rückseitig fertig bedruckten und zu Stapeln gefalteten Papierbogen von jeweils 8 oder 16 Seiten bezeichnet. In der Buchbinderei werden die Stapel gebunden und beschnitten.

67 Unbekannter Verfasser. (um 1800).

Neue Art, Geld auszuleihen. Artikel auf Druckbogen. S. 37 – 38.

68 »f» ist die Abkürzung für Gulden und leitet sich her von Florin (Florentiner). «x» wird als Kürzel für Kreuzer verwendet. 1 Gulden = 60 Kreuzer.

69 Im Adressbuch des Kantons Thurgau aus dem Jahre 1862 sind in Wängi 11 (elf!) Schuhmacher oder Schuster aufgeführt. S. 264 – 266.

70 Im Adressbuch der Gewerbs- und Berufstreibenden des Kantons Thurgau sind für Wängi im Jahre 1862 7 (sieben!) Kleidermacher und Stoffhändler aufgeführt. S. 81 – 82. 147

148 71 Hofer, Alfons. (1997, siebente Auflage). Textil- und Modelexikon.

Bd. 2. Frankfurt: Deutscher Fachverlag.

72 Joris, Elisabeth & Witzig, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber. S. 220.

73 Bosshard, Heinrich. (1853). Anschauungen und Erfahrungen in Nordamerika. S. 23 – 28.

74 Christian Beyel war Verleger in Frauenfeld und lebte von 1807 bis 1885. Schoop, Albert. (1971) Wirtschaftsgeschichte des Kantons Thurgau. S. 35.

75 Das «Thurgauer Wochenblatt» war die 1798 als «Wochenblatt für den Kanton Thurgau» gegründete, in Frauenfeld erscheinende Thurgauer Zeitung. Sie war 1831, nach dem Wegfall der staatlichen Zensur, das Blatt der gemässigt-liberalen Reformer, unter Christian Beyel und anderen noch eher konservativ, dann von 1858 an unter Jacques Huber die führende liberale

Zeitung im Kanton. Nach Schoop, Albert. (1971). Der Thurgau als Wirtschaftsraum. S. 35.

76 «Der Wächter» war eine der führenden konservativen Zeitungen aus der Zeit der

Regeneration. Nach 1865 hiess sie «Neue Thurgauer Zeitung» und ab 1885 als dannzumal demokratische Zeitung «Thurgauer Tagblatt». Angaben aus Schoop, Albert. (1971).

Der Thurgau als Wirtschaftsraum. S. 35 – 36.

77 Mörikofer, Johann Kaspar. (18. August 1842). Landammann Anderwert.

In «Der Wächter». S. 265.

78 Beilage zur Neuen Zürcher Zeitung. (1849). Nekrolog L. Herkules Daverio. S. 8.

79 Staatsarchiv Thurgau. Todtenregister A Wängi, 1876, S. 17, Nr. 33.

80 Witzig, Heidi. (2020). Armenfürsorge zwischen Glauben und Rechtsanspruch. S. 123ff.

81 Giger, Bruno. (2018). Geschichte des Frauenvereins (Müttervereins) Wängi. S. 1.

82 Benvenuto Cellini lebte von 1500 bis 1571 und war einer der grossen Bildhauer der italienischen Renaissance. Nachdem er längere Zeit in Vergessenheit geraten war, wurde er im 19. Jahrhundert wieder entdeckt.

83 J.S. (1831). Die Wunderkräfte des kalten Wassers. S. 37.

84 J.S. (1831). Die Wunderkräfte des kalten Wassers. S. 24.

85 J.S. (1831). Die Wunderkräfte des kalten Wassers. S. 14.

86 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 443.

87 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 13.

88 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 67

89 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 65

90 Gubler, Otto. (1980). Verzeichnis der alten noch bestehenden Gebäudeobjekte. S. 1.

91 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 17.

92 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 17.

93 Früh, G. (1848). Rechnung an A. Berkmüller. Inv.Nr. B510.R33. Ortsmuseum Wängi.

94 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 26.

95 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 11.

96 Rechnung von Schmied Thalmann an Herrn Schulpfleger Berkmüller. Inv.Nr. B510.B17.

97 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 11-12.

98 Grundbuchamt Münchwilen. (2020). Eigentumsverlauf Berkmüller. Aadorf: Grundbuchamt.

99 Bischoff, Otto. (1941). Johann Alphons Berkmüller. Thurgauer Jahrbuch. S. 32.

100 Im Volksmund wurde das Haus noch bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts „Berkmüller Hüsli» genannt.

101 Kantonale Denkmalpflege Thurgau. Datenblatt Wängi Berkmüller Haus Dorfstrasse 19.

102 Knöpfli, Albert. (1955). Kunstdenkmäler der Schweiz. Bezirk Münchwilen. S. 372.

103 Witzig, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 86.

104 Zollinger, Jakob. (1977). Auf den Spuren von Jakob Stutz. S. 7

105 Berkmüller, Katharina. (um 1850 – 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 81.

106 Stutz, Katharina. (1830). Dichtungen. S. 70

107 Hebel, Johann Peter. (1803). Alemannische Gedichte.

108 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 402.

109 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre aus meinem Leben. S. 396.

Stutz berichtet hier von einem Gedichtband eines deutschen Schriftstellers namens Förster.

Dies erklärt die hierzulande belustigenden Namen und Begriffe.

110 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 387. Jakob Stutz schreibt hier von «Traktätchen». Aus dieser frühen Zeit existiert aber im Archiv der Basler Mission nur das sogenannte Missionsmagazin, das seit 1816 regelmässig gedruckt herausgegeben wurde. Das waren handgeschriebene und lithographierte «Circulare» und «Correspondenzen», welche innerhalb der evangelischen Kirche gestreut wurden. Ab 1828 erschien «Der evangelische

Heidenbote», herausgegeben von der Direktion der evangelischen Missionsgesellschaft in Basel.

Der Heidenbote enthält Berichte der Missionare aus aller Welt. Die Texte atmen eine gewisse

Exotik und mögen die Geschwister Stutz wohl fasziniert haben. Der Aufbau der Texte folgt wiederum einem Stereotyp: Ein Orkan wütet und richtet grosse Verwüstungen an; ein gnädiger

Gott aber wendet letztlich alles zum Guten. (S.18). Oder: Eine Hungersnot plagt die Bevölkerung in Megapatam; Gott lenkt ein Schiff mit Nahrungsmitteln in die Nähe. «So sorgt Gott für seine Kinder.» (S. 22). Die als «Traktate» bezeichneten Drucksachen erschienen erst in den

Jahren 1855 bzw. 1875. Stutz scheint dies in seinen Erinnerungen, welche 1856 erschienen, etwas durcheinandergebracht zu haben.

111 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 389.

112 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 386 – 387.

Wiedergabe leicht gekürzt. 149

150 113 von Schmid, Christoph. (ca. 1830). Heinrich von Eichenfels. S. 7 – 8.

114 Der Einsiedler oder Eremit gehört zu den beliebten Motiven der Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er symbolisiert das genügsame Leben am Rande der Gesellschaft. Der Rückzug ins Private ist bezeichnend für die damalige kleinbürgerliche Beschaulichkeit.

Auf den Eremiten als symbolische Figur liessen sich Sehnsüchte projizieren: Unabhängigkeit,

Privatheit, Naturnähe und Selbstbestimmung. Die kargen Wohnverhältnisse, die unsichere

Ernährung, Krankheiten und Kälte wurden ausgeblendet. Man fühlt sich erinnert an die

Zeichnungen von Katharinas späterem Gatten Alphons Berkmüller, der auf dem Wängemer

Dorfplatz vor dem Gasthof Schäfli das unbeschwerte Treiben der Leute schildert. Die Textilarbeiter, welche nach ihrer Schicht wortlos und ermüdet über denselben Dorfplatz nach Hause trotten, kommen ihm nicht in den Sinn.

115 von Schmid, Christoph. (ca. 1830). Heinrich von Eichenfels. S. 47.

116 von Schmid, Christoph. (ca. 1910. Erstausgabe vermutlich um 1830). Die Ostereier. S. 36 – 44.

117 von Schmid, Christoph. (ca. 1910. Erstausgabe vermutlich um 1830).

Das Marienbild. S. 126 – 149.

118 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 387.

Wiedergabe leicht gekürzt.

119 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S. 401.

120 Stutz, Jakob. (2001. Erstausgabe 1853. Erstausgabe 1853). Sieben mal sieben Jahre. S.410.

Wiedergabe leicht gekürzt.

121 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen. Vorwort.

122 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen. S. 2.

123 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 86.

124 Stutz, Katharina. (1827). Gedichte von Katharina Stutz von Pfeffikon seit 1822 – 1827.

Handschrift, gebunden.

125 Stutz, Katharina. (1827). Gedichte von Katharina Stutz von Pfeffikon seit 1822 – 1827. o.S.

126 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 88.

127 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 88.

128 Walder, Hermann. (1931a). Memorabilia Wengensia. S. 13.

129 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 70.

130 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen von Katharina Stutz. S. 23 – 26.

131 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 66.

132 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 62.

133 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 1.

134 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 109.

135 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen. S. 51-53. Wiedergabe stark gekürzt.

136 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 34 – 35.

137 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 47.

138 Joris, Elisabeth & Witzig, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber. S. 291.

139 Witzig-Schäppi, Heidi. (2001). Die Gedichte der Katharina Stutz. S. 88.

140 Berkmüller, Katharina. (1835). Dichtungen. S. 50.

141 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 76.

142 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 76 – 77.

143 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 54 – 55.

144 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 89.

145 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise.

S. 126 – 127. Wiedergabe verkürzt.

146 Stutz, Katharina. (1835. Erstausgabe 1830). Dichtungen. S. 30 – 32.

147 Möckli, Werner. (o.J.). Thomas Bornhauser, immer auf Extreme ausgerichtet.

148 Auszug aus Thomas Bornhausers Rede vor der Versammlung des thurgauischen grossen

Rathes am 10. März 1836: « … Dass in unsern Tagen die Klöster den Ackerbau nicht mehr befördern, dass sie den Fleiss und die Thätigkeit nicht mehr belehen, den Wohlstand des

Landes nicht mehren – das weiss jeder denkende Bürger. Und wenn wir es nicht wüssten, so würden es mit stummer Sprache die halbangebauten Aecker, die Armuth würde es uns verkünden, die oft auf mehrere Stunden das Kloster wie ein böser Zauberkreis umgibt. Nicht besser steht es um den Anbau der Wissenschaft. Im Mittelalter waren die Klöster Lichtpunkte, von denen ein regeres, geistiges Leben nach allen Seiten sich verbreitete. Jetzt hat sich die Lage der Dinge geändert: jedes Dorf besitzt seine Schule, die Wissenschaft ist zum Gemeingut der

Menschheit geworden, und eine höhere Bildung durchdringt mit jedem Tage mehr alle Klassen des Volkes. Nur die Klöster sind zurückgeblieben, Unwissenheit und Aberglauben, Trägheit und roher Genuss herrscht in ihren Mauern. Starre Mumien der Vergangenheit – halten sie zürnend ihr kraftlosen Hände dem fortschreitenden Rade der Zeit entgegen. Sie erfüllen ihre

Bestimmung nicht mehr, sie nützen nicht, sie schaden nur. … »

149 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen. S. 90.

150 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 65.

151 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 91 – 92.

152 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 65.

153 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 65.

154 Sie selbst starb allerdings drei Jahre vor ihrem Mann.

155 Stutz, Katharina. (1835). Dichtungen. S. 27 – 28. 151

156 Unsere Irritation ist eine doppelte: Zunächst die Verwendung des jüdischen Begriffes «Sabat» anstelle des christlichen Feiertags «Sonntag». Und dann die Verlegung des samstäglichen

Sabat auf den christlichen Sonntag.

157 Berkmüller, Katharina. (zwischen 1850 und 1870). Zum Andenken der lieben Louise. S. 83.

158 Joris, Elisabeth & Witzig-Schäppi, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber. S. 314.

159 Joris, Elisabeth & Witzig-Schäppi, Heidi. (1992). Brave Frauen, aufmüpfige Weiber.

152

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