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DE RÜÜDIG FASNACHTSFÜERER

Geschichte zu 48 Jahre «De rüüdig Fasnachtsfüerer»

Der einzigartige LFKP Dani Abächerli im Gespräch mit Fasnachtslegende Silvio Panizza. Interview von Dani Abächerli, LFK-Präsident 2021, mit Herausgeber Silvio Panizza.

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Silvio, was hat dich vor 48 Jahren auf die Idee gebracht, den Fasnachtsfüerer herauszugeben? Es war nicht meine Idee. Mein FussInterview_ Dani Abächerli Bilder_ Heinz Steimann ballkollege Max Vogel rief mich an, es war im Herbst 1972, und sagte zu mir: «Jimmy (mein Übername), in Luzern gibt es keinen Fasnachtsführer.» Ich erwiderte: «Ja, ist eigentlich wahr.» Wir trafen uns jeweils am Freitagabend im damaligen Mövenpick am Grendel. Der eine sagte, dort sei ein Maskenball, ein anderer sagte wieder etwas anderes. So sammelten wir einige Daten von Maskenbällen und Veranstaltungen. Der damalige legendäre Sekretär des LFK Dr. Robert Göpfert (†) öffnete uns die Türen zum LFK und zu den wichtigen Leuten. Der leider inzwischen verstorbene bekannte Journalist Werner P. Wyler (†) und Mitglied der Vereinigte und Guugger bei den Schnäggebörger schrieb auch einige Artikel in den beiden ersten Ausgaben und führte uns in die Guuggerszene ein. Nach der zweiten Ausgabe zog sich Max Vogel zurück und heiratete Sonja, die Tochter des Isebähnli-Wirts (heute Crazy Cactus) und wurde Wirt. Seither hege und pflege ich den Fasnachtsfüerer bis heute alleine. Er wurde immer grösser und bekannter und ist heute ein fester Bestandteil der Fasnacht in der ganzen Zentralschweiz.

Wie war die Zusammenarbeit zu Beginn von der Idee bis zur Realisierung?

Die Unterstützung der erwähnten Personen (Göpfert und Wyler) war für uns eine grosse Hilfe für den Start, wobei der Ehrenpräsident und Historiker Erwin Cuoni (†) von der MLG, der ja auch ein Buch über die Lozärner Fasnacht herausgab, die Quelle für die Geschichte der Lozärner Fasnacht bildete.

Wie entsteht eigentlich ein Fasnachtsfüerer? Kannst du uns ein bisschen davon erzählen?

Im September/Oktober verschicke ich ca. 500 Briefe an Inserenten und Veranstalter von Maskenbällen, Umzügen usw. in der ganzen Zentralschweiz. Diese schicken die Formulare mit den

Daten zurück – aber nicht alle. Natürlich muss ich auch telefonisch nachfassen, besonders bei den Inserenten. Heute ist natürlich auch das Internet eine grosse Hilfe für die aktuellen Daten. Aber es ist immer eine Knochenarbeit, bis ich die ca. 500 Daten zusammen habe. Das Thema für das Titelblatt ergibt sich durch ein aktuelles, wichtiges Ereignis. Das ist vielfach auch ein Jubiläum (siehe auch einige nachfolgende Abbildungen). Dafür hatte ich lange Zeit (zwanzig Ausgaben) den Grafiker Giuseppe Zwyer und seit zehn Jahren den bekannten Fasnachtskünstler Urs Krähenbühl zur Seite, die das Titelblatt gestalteten. Auch bekannte Fasnachtskoryphäen wie Pöldi Haefliger (†) und Max Baumann (†) gestalteten verschiedene Titelblätter. Es macht mir auch Spass, die redaktionellen Beiträge zu schreiben.

Wie wurde der Fasnachtsfüerer in der Fasnachtsszene aufgenommen?

Sepp Ebinger schrieb in seinem Guuggi (eine Fasnachtszeitung von früher) vom MoneymakerVerlag, als der erste Fasnachtsfüerer erschien. Aber mit jedem Jahr wurde der Fasnachtsfüerer in der ganzen Zentralschweiz beliebter und zum festen Bestandteil.

Hast du immer genügend Inhalte gefunden?

Eigentlich schon. Wenn ich im September daran denke, worüber ich denn schreiben soll, ergibt sich bis Ende November zum Redaktionsschluss stets genügend Stoff. Der Inhalt ist ja auch in feste Rubriken eingeteilt: Wort von Pauki (das bin ich) zur Fasnacht, Fasnachts-Magazin, Ballszene mit den News, Maskenballregister, Lozärner Klatsch-Blatt (jeweils zwei Karikaturen von Urs Krähenbühl), Programm der Lozärner Fasnacht, Portrait des LFK-Präsidenten, Plaketten von Stadt und Land, Lozärner Fasnachtsumzug, Kult-UrFasnächtler, «Die Vereinigte», Fasnacht auf dem Land, Register Veranstaltungen ganze Zentralschweiz, Prämierung der Fasnachtsdekorationen, Vorstellen einer Landzunft und Konfettisplitter. Zudem ein Bericht über die IGLUFA (Interessengemeinschaft Luzerner Fasnacht). Und natürlich die berühmt berüchtigten Auszeichnungen und Orden: «Roschtigs Guuggi», «Goldig Gyge», sowie der «Goldig Satire-Orden der Stadt Luzern». Hier figurieren illustre Namen aus Politik, Kunst, Gesellschaft und natürlich der Fasnacht. Welches waren die mühsamsten Momente in den letzten Jahren? Oder gab es das für dich überhaupt?

Mühsam ist, wenn auf der Website eines Veranstalters noch im November die alten Daten vermerkt sind. Dann muss ich eben persönlich Kontakt aufnehmen. Mühsam war es in den Anfangszeiten, als es noch kein Internet gab. Da musste ich ein paar Mal um 6 Uhr in der Früh nach Zug ins Satzzentrum fahren. Herr Tschudi brachte mir dann am Samstag die Abzüge, und ich musste übers Wochenende die Seiten kleben für die Filme.In der Fachsprache heisst das Umbruch. Heute schicke ich die Texte per Mail in die Druckerei (Vorstufe), und der Umbruch wird am Computer gemacht. Ich staune heute noch darüber, dass der Text jeweils auf die Seite passte. Korrigieren wie heute am Computer konnte man früher nicht.

Welches waren deine grössten Highlights respektive die grössten Erfolge für den Fasnachtsfüerer?

Das ist schon die Geschichte, als ich den «Rüüdig Samschtig» lancierte. Aber davon ja später. Ferner hatte ich mal unter dem Patronat des Fasnachtsfüerers ein Kostümfest im Sexclub Zeus organisiert. Das gab im «Bote der Urschweiz» einigen Aufruhr und wurde zum Stadtgespräch!

Vor ca. fünfzig Jahren gab es noch fast keine Kleinformationen und nur wenige Guuggenmusigen, jedoch noch viele Maskenbälle und das Intrigieren in den Beizen. Kannst du uns davon erzählen?

Ja, da fanden noch die grossen Maskenbälle statt. Der BÜTU-Ball im Hotel Union am Schmutzigen Donnerstag und der Fidelitas-Ball im Casino oder im Kunsthaus waren die grossen Highlights in der Stadt. Der Fidelitas-Ball war sozusagen ein Muss für echte Fasnächtlerinnen und Fasnächtler. Die Herren im dunklen Anzug, die Damen maskiert. Das war noch alte Schule. Später kamen auch andere grosse Maskenbälle auf, so der TschäderiBumm-Ball und der Noggeler-Ball. Auf dem Land gibt es heute noch mehrere Maskenbälle. Da wird die Tradition des Maskenballs noch gepflegt, vor allem wird dort noch intrigiert, weil man sich kennt und vieles vom Gegenüber weiss. Das ist in der Stadt etwas verloren gegangen. Die Jungen kennen das gar nicht. In der Stadt Luzern hat sich die Fasnacht auf die Strasse verlegt. Der Maskenball findet dort statt, als Commedia dell’arte in Luzern.

Die so kunstvollen Titelbilder des rüüdigen Fasnachtsfüerers sind unter Fasnächtlern legendär.

Titelblatt Fasnachtsfüerer 1987: Der «Rüüdig Samschtig» ist geboren. (Zeichnung: Giuseppe Zwyer) Wie sah ein Fasnachtsfüerer vor 25 Jahren aus? Ganz anders oder immer etwa gleich? Kann man in der Geschichte der fast fünfzig Jahre von verschiedenen Fasnachtsfüerer-Epochen sprechen?

Natürlich hat sich der Fasnachtsfüerer in den fünfzig Jahren auch entwickelt. Zum Beispiel vom Umfang her: Waren es bei der ersten Ausgabe dreissig Seiten, so sind es heute hundert Seiten. Der erste Fasnachtsfüerer kostete zwei Franken, heute fünf Franken. Auch der redaktionelle Inhalt hat sich entsprechend gesteigert. Sogar der Titel wurde mehrmals geändert: Von Luzerner Fasnachtsfüerer über Lozärner und Innerschwiizer Fasnachtsfüerer ist es seit 2001 De rüüdig Fasnachtsfüerer. Vor 25 Jahren hatten wir Jean Nouvel als Krienser Teckel, in Anspielung auf das im Bau befindlichen KKL mit dem grossen Dach, in einen Waschzuber gesteckt (siehe Abbildung unter «Markante Titelblätter»). Inhaltlich war das neue Japanesenspiel «Verspielt» von Marcel Gabarthuel ein Thema. Der Tschäderi-Bumm-Ball fand wieder im Hotel Union statt und der Fidelitas-Ball lockte mit einer Masken- und Kostümparade ins Chalet ins Casino. Der Fasnachtsfüerer 1995 hatte bereits 92 Seiten und kostete Fr. 4.50.

Ich habe mal gehört, dass du ganz genau weisst, wie der «Rüüdig Samschtig» entstanden ist. Kannst du uns das erzählen?

Sehr gerne. Also der «Rüüdig Samschtig» war ein Anlass jeweils am Samstag nach dem SchmuDo der Crazy-Musig und des Jammer-Orchesters im Bistro du Théâtre. Den Namen soll der Architekt Martin Simmen vom Jammer-Orchester spontan erfunden haben. Als 1986 wieder so ein Anlass stattfand, schrieb das damalige Luzerner Tagblatt: «Vielleicht wird der Begriff Schule machen und eines Tages im offiziellen Fasnachtsführer aufgegriffen und den Samstag dazwischen als Beizen(Bummel)-Fasnachtstag beleben.» Damit war der Fasnachtsfüerer erstmals in der Sache «Rüüdig Samschtig» angesprochen. 1987 lancierte der Fasnachtsfüerer den neuen Fasnachtstag mit einem Titelblatt – gestaltet vom Grafiker Giuseppe Zwyer (siehe Abbildung) –, das ein schwebendes Kalenderblatt mit dem Datum «28. Februar» und der Aufschrift «Rüüdig Samschtig» zeigt, das im Konfettiregen auf die Leuchtenstadt hinunterflattert. Damit war der «Rüüdig Samschtig»offiziell geboren. Als der Fasnachtsfüerer 1987 erschien, gab’s erst mal einen Wirbel um die Urheberrechte. An einer Sitzung einigten sich die Beteiligten wieder, und der Fasnachtsfüerer durfte den Namen weiterverwenden. Bald wurde der «Rüüdig Samschtig» so populär, dass er in der Ganzen Zentralschweiz zu einem festen Begriff wurde. 2017 – dreissig Jahre nach der Lancierung –gab auch die Obrigkeit ihren Segen und man darf jetzt offiziell am «Rüüdig Samschtig» von 12 bis 23 Uhr auf der Strasse dem närrischen Treiben huldigen. Vorher waren eigentlich das Maskentragen und das ganze fasnächtliche Treiben illegal, aber die Polizei duldete dieses Spektakel bis anhin. Übrigens heisst der Samstag offiziell «Rüüdig Samschtig» und nicht «Rüüdiger Samschtig».

Wie geht es dir heute und wie siehst du die nächsten Jahre bis zum hoffentlich grandiosen 50-Jahr-Jubiläum?

Ja, lieber Dani, man wird älter. Am 3. Dezember 2021 werde ich achtzig Jahre alt. Christoph Blocher hat die achtzig auch schon erreicht und will kürzertreten … oder doch nicht? Die Gesundheit ist auch nicht gerade die beste. Ich muss mir langsam Gedanken machen, wie es mit dem Fasnachtsfüerer weitergeht. Ich suche auch einen geeigneten Platz für ein kleines Archiv. Es sind doch einige originale Titelblätter und natürlich die erschienen Fasnachtsfüerer und die vier Fasnachtsbücher vorhanden. Vielleicht lässt sich ja irgendwo etwas finden.

Gibt es noch Anekdoten und Geschichten, die für unsere Leser interessant sein könnten?

Ein paar Mal kam ich mit dem LFK in den Clinch, wenn ich die Plakette kritisierte. Der liebe Ludwig Suter, ein ausgezeichneter Zeichner aus Beromünster, hatte eine unmögliche Figur auf einer Plakette präsentiert, die ich als Vogelscheuche bezeichnete. Das gefiel dem LFK natürlich nicht so sehr, sodass ich kurzerhand zum LFK-Empfang ausgeladen wurde. Ja, die Plakette war schon ein bisschen mein Lieblingsthema.

Du bist bekannt als «Jimmy». Wie bist du zu diesem Namen gekommen?

Diese Geschichte geht weit in meine Jugendzeit, in die 1960er Jahre zurück. Wir waren eine Jugendclique und es lief der Film «Die glorreichen Sieben». So nannten wir unsere Gruppe «Seven G». Wie es sich gehört, musste sich jeder einen Übernamen geben. Weil ich bei

den Partys oft den Jimmy Muff interpretierte, mit dem legendären Spruch: «Do chont de Jimmy mit em Josy underem Arm is Hallestadion by Night …», wurde der Silvio zum Jimmy. Die langjährigen Kolleginnen und Kollegen nennen mich heute noch Jimmy und die neuen haben teilweise den Namen von den andern übernommen, obwohl sie die Geschichte nicht kennen. Offiziell ist aber mein Name schon noch Silvio. So ist es bei den andern Seven-G-Freunden bis heute noch. Der Toni ist der Georges, der Remo der Pedro, der Hanspeter der Mike, der Urs der Bob und der Werner der Teddy (heute in Brasilien). Aus den «Seven G» ging auch 1969 die TschäderiBumm-Musig hervor.

1989 bist du in die Zunft zu Safran eingetreten. Was hat dich damals dazu bewogen?

Durch den Fasnachtsfüerer hatte ich eigentlich zu allen Zünften und Gesellschaften Kontakt. Ich hatte stets die Absicht, einer Zunft oder einer Gesellschaft beizutreten, aber irgendwie zögerte ich mit einem Beitritt. Zur Zunft zu Safran hatte ich eine besondere Beziehung, weil meine Mutter lange Zeit im Hotel Union arbeitete und von den tollen Bärteliessen schwärmte. Es war dann Leo Baumann aus meinem Freundeskreis, der mich zum Eintritt in die Zunft zu Safran animierte. Egal, in welcher Zunft oder Gesellschaft man ist, das Zunftleben ist eine Bereicherung fürs ganze Leben.

Hast du noch andere Hobbys nebst der Fasnacht? Natürlich. Es ist ja bekannt, dass ich ein grosser FCL-Fan bin. Schon vor siebzig Jahren durfte ich am Sonntagnachmittag mit meinem Onkel Celio an den FCL-Match gehen. Wir Buben durften noch im Gras neben der Out-Linie liegen und das Spiel verfolgen. Später kam ich zu den Junioren. In der Saison 1960/61 wurden wir sogar Regionalmeister. Aber es lag nicht an mir. Ich war technisch nicht so beschlagen, aber ich hatte Spass am Fussball als Sport. Im Alter wechselte ich ablösefrei (!) zu OG zu den Veteranen. Der FCL beschäftigt mich bis heute. Mein lieber Zunftbruder Martin Bucherer sponserte mir lange Zeit die Saisonkarte. Heute schau ich mir die Spiele am Fernsehen an. Ich verfasste auch die Chronik «100 Jahre FCL» und durch eine Gemeindebeschwerde war ich wesentlich daran beteiligt, dass das geplante Sporthaus nicht gebaut wurde. Es wäre sehr störend gewesen beim Bau des neuen Stadions. Hier hatte ich einen etwas ungeschickten Auftritt wegen der Hochhäuser, den ich heute als falsch betrachte. Zu meinen Hobbys gehört natürlich auch die Kunst. Selber kann ich nicht malen oder zeichnen. Aber ich bin sehr an Kunst interessiert und habe 1994 die Künstlervereinigung «zum Bockstall» gegründet. In den letzten Jahren hatten wir stets im Januar und Februar eine Ausstellung im Künstlerlokal zum Rebstock. Sonst sind die wilden Jahre vorbei und ich verbringe die Freizeit, auch wegen Corona, vorwiegend zu Hause.

Wo siehst du den Fasnachtsfüerer in zehn Jahren?

Ja, lieber Dani, in zehn Jahren wäre ich bald neunzig Jahre alt. Wenn die Natur und die kosmischen Geister und wer immer dafür verantwortlich gemacht wird, es ermöglichen, werde ich eher mit dem Rollator versuchen, von der Fasnacht etwas mitzubekommen. Es wäre schön, wenn der Fasnachtsfüerer in dieser Form weitergeführt würde. Wahrscheinlich gibt es dann eine App dafür.

Da sind ja noch die vier Bücher, die du herausgegeben hast.

Weil es über die Fasnacht in Luzern keine eigentliche Literatur gab, habe ich Ende der 1980er Jahre beschlossen, eine Buchreihe unter dem Titel «Faszination Lozärner Fasnacht» zu realisieren. Es wurden schliesslich vier Bände, die mit Verlaub einzigartig sind.

Faszination Lozärner Fasnacht Band I: Die Guuggenmusigen, Autor: Lorenz Fischer Band II: Geschichte – Zünfte – Umzug – Fasnachtsbälle, Autoren: Franz Bossart (†), Lorenz Fischer, Silvio Panizza u. a. Band III: Brauchtum – Fasnachtskunst. Das Maskenwesen (von Dr. phil. Heidi Greco-Kaufmann, Robert Ottiger (†) – Intrigieren und Strassenfasnacht – Die Fasnachtspiele (von Dr. phil. Heidi Greco-Kaufmann) – Die Luzerner Künstler und die Fasnacht (von Anton Müller, Beromünster) – Fasnachtszeitungen (von Dr. phil. Adolf Alois «Mops» Steiner (†) – Fasnachtsplaketten (von Silvio Panizza und Siegfried «Cici» Kabel) – Nachlese (weitere Guuggenmusigen, die Kult-Ur-Fasnächtler, Fritschiraub durch den Unüberwindlichen Grossen Rat zu Stans) – (weitere Berichte von Udo Jürgens (†) zum Lied «Masken, Masken», Marco Castellaneta, u. a.)

Faszination Innerschweizer Fasnacht Band I: Die Zentralschweiz und ihre Guuggenmusigen, Autor: Silvio Panizza u. a.

Jetzt bestellen! Band II und III sind noch lieferbar: Band II: Geschichte – Zünfte – Umzug – Fasnachtsbälle Band III: Brauchtum – Fasnachtskunst 240 Seiten, reich bebildert, im Handel vergriffen. Preis pro Band: CHF 40.– (vorher CHF 79.–) exkl. Porto und Verpackung

Bestellung an: m.bloechlinger@druckerei-ebikon.ch Druckerei Ebikon AG, Herr Manuel Blöchlinger, Luzernerstrasse 30, 6030 Ebikon Für Fragen: Silvio Panizza, 041 534 53 49 oder panizza@hispeed.ch

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