Saat- und Pflanzkalender 2025

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Saat- und Pflanzkalender 2025

Appenzeller Verlag

Saat- und Pflanzkalender 2025

Gärtnern nach Mondlauf und Tierkreiszeichen

Appenzeller Verlag

© 2024 by Appenzeller Verlag

CH-9103 Schwellbrunn

Herstellung: Verlagshaus Schwellbrunn

ISBN 978-3-85882-897-2

www.verlagshaus-schwellbrunn.ch

Abkürzungen und Erklärungen

Die himmlischen Zeichen

• ♈ Widder

Stier

• ♊ Zwillinge

Krebs

Löwe •

Jungfrau •

Waage •

Skorpion •

Schütze •

Steinbock •

Wasserm. •

ob.: obere unt.: untere

Fische

Aufg.: Aufgang

Untrg.: Untergang

Sonne, Mond und Planeten

Sonne

Mond

Merkur

Venus

Erde

Mars

Jupiter

Saturn

Uranus

Neptun

erdn.: erdnah erdf.: erdfern

Mondzeichen

• Vollmond

• Letztes Viertel

• Neumond

• Erstes Viertel

• obsigend, aufsteigend

• nidsigend, absteigend

☊ Aufsteig. Knoten

☋ Absteig. Knoten Aspekte

☌ Zusammenkunft

Gegenschein

w. rechtl.: wird rechtläufig w. rückl.: wird rückläufig

Jahresregenten: 1. Jänner bis 20. März wie im Vorjahr Sonne •, 21. März bis Jahresende Venus ♀.

Die Sommerzeit: Sie wird im Appenzeller Kalender seit der Ausgabe auf das Jahr 1997 benutzt. Im Jahr 2025 gilt sie vom 30. März um 2 Uhr MEZ bis zum 26. Oktober um 3 Uhr MESZ.

Tierkreiszeichen: Erläuterungen finden Sie auf den Seiten 8 bis 11.

Die zwölf Tierkreiszeichen sind den vier Elementen zugeordnet. Dem entspricht eine Unterteilung der Pflanzen in vier Gruppen: Erde – Wurzel, Licht – Blüte, Wasser – Blatt, Wärme – Frucht.

Im Kalender finden Sie die Zeichen dafür, welche Tage für welche Pflanzenart besonders günstig sind, in der Spalte ganz links: Zu den Wurzelpflanzen gehören beispielsweise: Radieschen, Randen, Sellerie, Schwarzwurzeln, Karotten, Rettich, Kartoffeln und Zwiebeln.

• Zu den Blattpflanzen gehören beispielsweise: alle Blattsalatsorten, Spinat, Lauch, Kohlarten und Blattkräuter.

• Zu den Blütenpflanzen gehören beispielsweise: alle Blumen.

• Zu den Fruchtpflanzen gehören beispielsweise: Erbsen, Bohnen, Tomaten, Gurken, Zucchetti, Kürbisse, alle Getreidearten, Obstbäume und Beerensträucher. Achten Sie besonders auf die kritischen Tage.

Mond und Pflanzenwachstum

Dieser Kalender auf astronomischer Basis bietet eine Hilfestellung, wie der Stand des Mondes den Umgang mit Nutz- und Zierpflanzen begünstigt. Seit Menschengedenken wurde und wird der Mond beobachtet und sein Einfluss auf die Erde aufgezeichnet. Der Mondstand beeinflusst alles Lebendige hier auf Erden, nicht nur die Pflanzen, auch das Meer, die Menschen und die Tiere. Bei der Beobachtung des Mondes werden verschiedene Bahnen, Phasen und Konstellationen unterschieden, bei denen man in jahrhundertelanger Beobachtung verschiedene Auswirkungen auf die Pflanzen registriert hat. Diese Auswirkungen der Mondbahnen, -phasen und -konstellationen werden in dieser Einleitung kurz erläutert. In den Beschreibungen der einzelnen Monate finden sich konkrete Hinweise zum Umgang mit den Pflanzen. Andere kosmische Konstellationen, die auch ihren Einfluss haben können, sind hier nicht ausdrücklich mitberücksichtigt. Mehr Informationen darüber finden sich im Kalenda rium.

Die Redaktion des Saat- und Pflanzkalenders wird immer wieder angefragt, weshalb in verschiedenen Mond-Kalendern die Wechsel zwischen den Tierkreiszeichen unterschiedlich angegeben würden. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass es Kalendarien gibt, die nach den Tierkreiszeichen und solche, die nach den Sternbildern ausgerichtet sind. Ein Kalender, der sich nach den astronomischen Sternbildern richtet, geht davon aus, dass die Sterne mehr Einfluss auf die Erde haben als die Sonne. Was Verwirrung schafft, ist der Umstand, dass die Tierkreiszeichen nicht mit den gleichnamigen Sternbildern zusammenfallen.

Der Saat- und Pflanzkalender, den Sie in den Händen haben, orientiert sich am Lauf des Mondes durch die Tierkreiszeichen, deren Grenzen astronomisch genau definiert und mit den Jahreszeiten und damit mit der Sonneneinstrahlung eng verbunden sind. Es handelt sich um einen Saat- und Pflanzkalender nach Mondlauf und Tierkreiszeichen.

Nidsigend oder die Zeit des absteigenden Mondes, auch Pflanzmond genannt, ist die Aussaat- und Pflanzzeit, weil die Säfte sich mehr in den Wurzeln befinden. Sie ist zum Schneiden von Hecken, Sträuchern (inkl. Rosen) und Reben sowie zum Umpflanzen gut geeignet. Man kann den Wurzelbildungsprozess unter-

Innerer Kreis: Tierkreiszeichen

Äusserer Kreis: Sternbilder

stützen, indem man für die Pflege einen der Pflanze entsprechenden Tag auswählt, je nachdem, ob es sich um eine Wurzel-, Blatt-, Blüten- oder Fruchtpflanze handelt. Nidsigend eignet sich zum Ernten von Wurzeln mit Heilkräften.

Im Obsigend, in der Zeit des aufsteigenden Mondes, auch Erntemond genannt, steigen die Säfte stärker auf, und die Pflanzen wachsen über der Erde. Diese Zeit eignet sich als Erntezeit für alle oberirdischen Pflanzenteile (Blätter, Blumen, Heilkräuter, Beeren, Früchte, Christbäume). Die Phase eignet sich ebenfalls für das Schneiden von Pfropfreisern und Pfropfarbeiten sowie das Veredeln von Rosen.

Die Erfahrung vieler Menschen zeigt, dass der Einfluss der Mondphasen durch die Tierkreiszeichen verstärkt oder vermindert wird . Beim Umgang des Mondes um die Erde zieht er in einem Zeitraum von 27,3 Tagen an den zwölf Gebieten des Tierkreises vorbei. Die zwölf Tierkreiszeichen werden in der Astrologie in vier Dreiergruppen unterteilt und den vier Elementen zugeordnet: 1. Stier, Jungfrau und Steinbock als erdverbundene Kräfte fördern die Wurzelbildung und stellen die Verbindung zum Element Erde her. An diesen Tagen ist die Lagerqualität der Ernte am höchsten.

2. Zwillinge, Waage und Wassermann sind günstig für die Blütenbildung. Ihr Element ist das Licht.

3. Fische, Krebs und Skorpion beeinflussen die Blattbildung, also das äussere Wachstum der Pflanze, und sind mit dem Element Wasser verbunden.

4. Widder, Löwe und Schütze fördern die Fruchtbildung. Zudem bringen die Löwentage besonders gute Samen für die kommende Aussaat hervor. Zu ihnen gehört das Element Wärme/Feuer.

Diesen vier Gruppen entspricht die Unterteilung der Pflanzen in Wurzel-, Blatt-, Blüten- und Fruchtpflanzen:

1. Zu den Wurzelpflanzen gehören beispielsweise Radieschen, Randen, Sellerie, Schwarzwurzeln, Karotten, Rettich, Zuckerrüben, Pastinaken, Kartoffeln und Zwiebeln.

2. Zu den Blütenpflanzen gehören beispielsweise alle Blumen und Ölfrüchte wie Lein und Raps, Broccoli sowie Heil- und Küchenkräuter. An Blütentagen geschnittene Frisch- und Trockenblumen behalten ihre Farben.

3. Zu den Blattpflanzen gehören beispielsweise alle Blattsalatsorten, Spinat, Lauch, Kohlarten, Knollenfenchel, Krautstiele, Blattkräuter und Futterpflanzen. Für die Ernte dieser Pflanzen sind Blüten- und Fruchttage zu bevorzugen.

4. Zu den Fruchtpflanzen gehören beispielsweise Erbsen, Bohnen, Tomaten, Mais, Linsen, Gurken, Zucchetti, Kürbisse, Peperoni, alle Getreidearten, Obstbäume, Beerensträucher und Erdbeeren. Lagerobst an Blütentagen im aufsteigenden Mond ernten und einlagern. Wachstum und Ertrag lassen sich verbessern, wenn die Pflanzen an den für sie günstigen Tagen gesät, gepflanzt, gedüngt und gepflegt (Bodenbearbeitung, Spritzung etc.) werden.

Der Mond beeinflusst die Pflanzen nicht nur bei seinem Gang durch die Tierkreiszeichen. Auch der Neumond, der zunehmende Mond, der Vollmond und der abnehmende Mond zeigen ihre Wirkung:

• Bei Neumond steht der Mond von der Erde aus betrachtet vor der Sonne. Bei dieser Konstellation beginnt die Erde intensiv aufzunehmen. Diese Zeit eignet sich für die Behandlung und Pflege von kranken Pflanzen, Bäumen und Sträuchern. In den drei Stunden vor und nach dem Wechsel nicht im Garten arbeiten, da die wechselnden Energien sich für das Säen, Pikieren, Pflanzen und Pflegen als ungünstig erwiesen haben.

• In der Zeit des zunehmenden Mondes wirken die intensivsten Wachstumskräfte, und die Pflanzen schätzen Pflege, sollten aber nicht gedüngt werden. In dieser Zeit Pflanzen, die in die Höhe wachsen, setzen und den Kompost umsetzen.

• Vollmondtage sind günstig für das Säen, das Sammeln von Heilkräutern und zum Düngen. Bäume und Sträucher sollten nicht geschnitten werden.

In den drei Stunden vor und nach dem Wechsel nicht im Garten arbeiten aus den gleichen Gründen wie zur Zeit des Neumonds.

• Die Zeit des abnehmenden Mondes eignet sich zum Düngen und zum Säen und Pflanzen von Wurzelgemüsen.

• Bei Mond in Erdnähe ist Güllen und Misten günstig. Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die den Mond in Erdnähe als für das Wachstum günstig beurteilen, so dass sich ein Versuch, diese Zeit zum Säen und Pflanzen zu nutzen, lohnt.

Als ungünstig für Gartenarbeiten gelten die Tage des Wechsels von obsigend zu nidsigend und umgekehrt und die Knotentage. Sie sind bei den Erläuterungen zu den einzelnen Monaten als kritische Tage bezeichnet. Wenn man aus Zeitgründen an einem dieser kritischen Tage säen oder pflanzen muss, kann man das durch die Pflege der Pflanzen an für sie günstigen Tagen kompensieren.

Selbstverständlich hängt das wirkliche Gedeihen der Pflanzen neben den Mondphasen noch von vielen anderen Faktoren wie Klima, Wetter, Temperatur, Trockenheit und Nässe, topographischer Lage, Exposition, Samenqualität, Nachbarpflanzen, Krankheiten, Schädlingsbefall etc. ab. Gärtnern ist vor allem Erfahrungssache. Die Anregungen des Kalenders können helfen, die natürlichen Rhythmen in der Natur mit einzubeziehen und zu nutzen. Der grösste Schatz beim Gärtnern aber sind die über Jahre gesammelten Aufzeichnungen der eigenen Erfahrungen.

Das Kalendarium des Saat- und Pflanzkalenders entspricht des 2025 im 304. Jahr erscheinenden Appenzeller Kalenders.

Tierkreiszeichen

In seiner Bewegung um die Erde zeigt sich der Mond – wie auch die Sonne –der Reihe nach vor allen zwölf Gebieten des Tierkreises. Dafür braucht er 27,3 Tage, so dass er im Durchschnitt gut zwei Tage in jedem Zeichen verweilt.

Für jeden Tag wird im Saat- und Pflanzkalender das Zeichen aufgeführt, in welchem der Mond steht. Wechselt das Zeichen, ist zudem die Stunde des Wechsels aufgeführt.

Beispiel: •i 4h •

Jungfrau bis 4 Uhr, ab 4 Uhr Waage

Die Zeiten gelten für Herisau. Die Zeitunterschiede zu Herisau sind:

Chur 1 Minute früher

Luzern 4 Minuten später

Locarno 2 Minuten später

Zürich 3 Minuten später

Bern 7 Minuten später

Basel 7 Minuten später

Genf 12.5 Minuten später

Immer auf den Bahnhof des Ortes bezogen (Herisau: Obstmarkt) und auf ganze Minuten gerundet (Abweichungen ca. 15 Sekunden), bei Genf sind 12,5 Minuten exakt.

Der Saat- und Pflanzkalender basiert auf der alten Betrachtungsweise: Die Erde ist Zentrum, alle Planeten samt Sonne drehen sich um sie.

☊☋ Mondknoten Kreuzung zweier Umlaufbahnen.

Die Mondknoten sind zwei Punkte am Himmel, an denen sich die scheinbare Umlaufbahn der Sonne (Ekliptik) mit der Mondbahn kreuzt.

absteigender Mondknoten aufsteigender Mondknoten Äquator

Q P Z z

(scheinbareSonnenbahn) Ekliptik

obsigend nidsigend

• obsigend aufsteigender Mond

Der Mond hat den tiefsten Punkt seiner Bahn erreicht, er steigt von nun an täglich höher.

• nidsigend absteigender Mond

Der höchste Punkt ist erreicht, der Mond zieht einen immer tieferen Bogen.

Obsigend/nidsigend beschreibt die Entwick lung des Bogens, den der Mond unter den Sternen zieht. obsigend nidsigend Mondbahn

Nicht verwechseln: – wachsender Mond mit obsigend – abnehmender Mond mit nidsigend

Mondphasen

Wachsend und abnehmend bezieht sich auf die Lichtgestalt des Mondes, die so genannte Mondphase.

Erstes Viertel: Steht der Mond im ersten Viertel, so «scheint» er während der ersten Nachthälfte.

Bei diesem wachsenden Mond sehen wir nur eine Sichel von der beleuchteten Seite.

Letztes Viertel: Steht der Mond im letzten Viertel, so «scheint» er während der letzten Nachthälfte.

Bei Neumond steht der Mond zwischen Sonne und Erde – wir sehen seine von der Sonne nicht beleuchtete Seite.

Bei Vollmond sehen wir die ganze beleuchtete Seite des Mondes – die Erde steht dann ungefähr zwischen Sonne und Mond.

Bei einer Mondfinsternis liegen Sonne, Erde und Mond in einer Geraden.

Erde

Die Finsternisse des Jahres 2025

Der Mond verfinstert sich 2025 zwei Mal. Am 14. März total, wobei einzig bei einem tiefen und flachen Horizont dessen Eintritt in den Kernschatten bis zum Monduntergang beobachtet werden kann. Am 7. September total, was ab dem Mondaufgang am Abend zu erkennen ist.

Die Sonne verfinstert sich 2025 zwei Mal. Am 29. März partiell, was zu bester Beobachtungszeit am Mittag sichtbar ist. Am 21. September partiell, was von Europa aus nicht gesehen werden kann.

Jahreszeiten 2025

Der Frühling beginnt am 20. März um 10 Uhr 02 Min. MEZ mit dem Eintritt der Sonne in das Zeichen des Widders.

Der Sommer beginnt am 21. Juni um 4 Uhr 43 Min. MESZ mit dem Eintritt der Sonne in das Zeichen des Krebses.

Der Herbst beginnt am 22. September um 20 Uhr 20 Min. MESZ mit dem Eintritt der Sonne in das Zeichen der Waage.

Der Winter beginnt am 21. Dezember um 16 Uhr 04 Min. MEZ mit dem Eintritt der Sonne in das Zeichen des Steinbocks.

JANUAR

Monat des doppelgesichtigen Gottes Janus, des altitalischen Gottes der Türen und Tore und des Anfangs. Alte deutsche Bezeichnung: Jänner.

1. bis 11.

13. bis 25.

27. bis 31.

1. bis 4., 6. bis 11., 27. bis 31.

1. bis 4., 6. bis 11., 30. und 31.

1. bis 4., 6. bis 11., 30. und 31.

8.

13. bis 18.,

20. bis 25.

Obsigend – Aufsteigender Mond

Nidsigend – Absteigender Mond: Saat- und Pflanzzeit

Obsigend – Aufsteigender Mond

Obsigend: Kein Nutzholz schlagen

Obsigend und zunehmender Mond: Geranien schneiden.

Bei zunehmendem Mond Obstgehölze und Rosen veredeln.

Mond erdnah: immer günstig zum Düngen.

Im Nidsigend Obstbäume (besonders geeignet sind Fruchttage), Sträucher und Reben schneiden, im Gewächshaus umpikieren und umtopfen. Das Wachstum kann günstig beeinflusst werden, wenn dies an einem der Pflanze entsprechenden Tag getan wird: z. B. Salat, Kräuter und Kohl an Blatttagen und Sellerie an Wurzeltagen.

16. ab 18h bis 18.

29.

5., 12., 19., 26.

Wurzeltage bei abnehmendem Mond und nidsigend: Wurzelgemüse im Gewächshaus säen.

Neumond: Kranke und von Schädlingen befallene Pflanzen und Sträucher zurückschneiden.

Kritische Tage

I. Januar

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

E Neujahr

Berchtold

Genoveva

Titus

S. n. Epiph.

Heil. 3 Könige

Isidor

Erhard

Julian

Samson

Diethelm

1. S. n. Epiph.

Himmels-Erscheinung und mutmassliche Witterung

♀☌☾

• erdnah, ♄☌•(Bedeckung)

☊ 20.46

• 0.56

☾ erdnah

♀ Abendstern

• 5.24

Anbruch des Tages um 6.28 Abschied um 18.34 Alter Sylvester 13.

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Hilarius

Israel, Felix

Maurus

Marzell

Anton

Priska

2. S. n. Epiph.

Sebastian

Agnes, Meinrad

Vinzenz

Emerentia

Timothe

Pauli Bekehrung

3. S. n. Epiph.

Chrysostomus

Karl

Valerie

Adelgunda

Virgil

○ 23.27

♀☌♄ • in ♒, ☋ 2.48

☾ 21.31, ☾ erdfern

• 14.21

• 13.36

⛢ wird rechtl. Auf das anfangs trübe aber milde Wetter folgt veränderliches. Mitunter sonnig. Dann folgen Tage mit Schneefall oder Regen.

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