Konrad Krügl
8 | ui 150 ui Magazine
»Auf die «ui« freu ich mich jedes Mal, insbe-
tiv und übersichtlich. Die Öffnungshinweise
sondere auf die Rätsel. Beim Sudoku habe ich
der Ämter und die Veranstaltungshinweise
schon oft mitgemacht und auch schon einmal
sind sehr wertvoll. Wichtig ist für mich auch
etwas gewonnen. Die Aufmachung der Zeit-
das Amtsblatt. Die kurzen und knackigen
schrift ist im Allgemeinen recht ansprechend.
Texte gefallen mir sehr gut. Besonders in Er-
Das Editorial lese ich meistens, da es recht in-
innerung geblieben ist mir die Ausgabe mit
teressant geschrieben ist. Es ist alles informa-
dem bio-Bauern und seinen Kartoffeln«.
Andreas Auer
Theo Kreuzer und Hermann Wundsam
Xavier Binoy
MEINU KOMME Die »ui« ist mir natürlich gut bekannt, ich
beiten von Walter Peter. Ich finde die Zeit-
schaue sie gerne an, lese allerdings nicht alles.
schrift sehr angenehm, mir ist der Inhalt
Mich interessieren Artikel über Naturthe-
wichtig, nicht die vielen Farben. Aufgrund
men und positive Berichte über die Heimat,
meiner Tätigkeit weiß ich, dass viele Senioren
aus denen die gute Wertschätzung hervor-
die Rätsel und vor allen Dingen das sudoku
geht. Reportagen über Personen finde ich
in der «ui« sehr gerne als Gedächtnisübung
sehr interessant, besonders im Gedächtnis
nutzen.
geblieben ist mir der Bericht über die Holzar-
In Hauzenberg und darüber hinaus, wartet
das Produkt bekannt macht, aber was nach
man jeden Monatsanfang fast sehnsüchtig auf
der Veröffentlichung im »ui« passiert ist, da-
die »ui«. Uns gehts genauso.
von hätten wir nie zu träumen gewagt. Wir
Hermann Wundsam: Die Inhalte, auch bis zur
sind mit den Lieferungen und Anwendungs-
149 Ausgabe, sind sehr informativ, gut recher-
demonstrationen kaum nachgekommen, zeit-
chiert und wunderbar bebildert. Am meisten
weise waren wir sogar ausverkauft, der pure
freue ich mich immer auf das Editorial. Hier
Wahnsinn. Ich kann nur sagen: Werbung in
greift der Herausgeber Themen auf, die man
der »ui« wirkt!
dann manchmal auch differenziert diskutieren
Wir wünschen (unserer) »ui« viel kreative
kann. Daß die Werbung in der »ui« auch wahr-
und finanzielle Gesundheit, immer ein Heft-
genommen wird, haben Theo und ich in der
pflaster für die (angeritzten) Themen und der
letzten »ui« hautnah mit unserer eigenen
gesamten Redaktion die notwendige (monat-
Werbung für »Das Gerät« erlebt.
liche) Kraft für die Auswahl der Themen und
Theo Kreuzer: Man hofft ja immer, dass Wer-
die Recherchen und freuen uns schon auf die
bung auch was bringt, den Umsatz steigert,
nächsten 150 Ausgaben.
Als die Anfrage bzgl. eines Statements mei-
men, Bauernhöfe, Vereine, Feuerwehren und
nerseits zur 150igsten Jubiläumsausgabe der
gemeinschaftlich engagierten Institutionen in
»ui« – Redaktion kam, musste ich nicht lange
der Stadt Hauzenberg. Damit können alle Bür-
zögern und stimmte sofort zu.
gerinnen und Bürger darüber informiert wer-
Denn: Die »ui« ist mehr als »nur« ein Amtsblatt
den, was Hauzenberg alles hat und kann. Den
wie es in anderen Gemeinden üblich ist. Sie ar-
Leser Hauzenberg erleben lassen – das sollte in
beitet Informationen wie eine Tageszeitung
jeder Ausgabe noch stärker im Fokus stehen.
auf, bringt Trends und Hintergründe wie ein
Vielleicht findet so auch der ein oder andere
Lifestyle-Magazin. Auch das kommentierende
potenzielle Arbeitnehmer die richtige Firma
Vorwort am Anfang bietet regelmäßig Ge-
oder jemand der schon immer ehrenamtlich
sprächsstoff – das schätze ich sehr. Dadurch
tätig sein wollte, findet dadurch seinen Verein.
wird die »ui« regelmäßig zum Gesprächsthema
Dieser Service-Auftrag sollte weiterhin eine
im Familien- oder Freundeskreis. Genau das
wichtige Stellung haben. Eine wichtige Stel-
erwarte ich von einem guten Printmedium in
lung in unserer Gemeinde hat die «ui« daher
der heutigen Zeit. In Zukunft wünsche ich
zweifellos. Ich wünsche ihr für die Zukunft
mir noch mehr Informationen und Reporta-
weiterhin einen guten Stellenwert, sowie im-
gen über die vielen verschiedenen Unterneh-
mer den Blick für das große Ganze!