Das kulinarische Erbe von Gallus stehen 50 bis 60 solch veredelter, einzigartiger Produkte im Verkaufsregal der Kündig Feinkost AG. Unter ihnen ist zum Beispiel der Appenzeller Käse, der traditionsgemäss in Appenzell sechs Monate gereift ist. Dank der «Affinage Kündig – seit 1923» darf dieser Käse zusätzliche sechs Monate reifen – aber nicht irgendwo, sondern in einer Sandsteinhöhle im St. Galler Rheintal. Dieses Spitzenprodukt ist der beste Beweis, dass sich Handwerk, Zeit und Geduld letztlich auszahlen, wenn professionell nach allen Regeln der Käsekunst affiniert wird.
Gallus kennen die meisten als Namensgeber der Stadt St. Gallen. Der irische Wandermönch war aber mehr als das: Gallus war Feinschmecker, Bäckermeister, Käseliebhaber und vieles mehr. Etliche kulinarische Leckerbissen hat Gallus nach St. Gallen gebracht. Die Marke «Affinage Kündig – seit 1923» tritt das kulinarische Erbe von Gallus an und macht erstklassige Produkte noch besser. Zum 100-jährigen Bestehen von «Affinage Kündig – seit 1923» erhält die von der Kündig Feinkost AG gegründete Eigenmarke ein neues Gesicht. Welches liegt da näher, als das vom irischen Wandermönch Gallus? Der Ire symbolisiert die Internationalität von St. Gallen. Ausserdem war Gallus ein Feinschmecker, der etliche kulinarische Leckerbissen aus ganz Europa mit in die Kantonshauptstadt brachte.
Salami, Eier, Most, Teigwaren und Käseschnitten Unter der neu geschaffenen Marke werden nebst Käse auch noch andere Produkte angeboten. So wird beispielsweise eine Salami vertrieben, die es nur bei Kündig gibt. Diese Salami wurde zusammen mit einem Premium-Metzger aus Staad, der für seine Fleischspezialitäten nur Rindfleisch verwendet, entwickelt. Auch Eier, Most und Fleisch vom familieneigenen Demeter-Bauernhof sowie eine breite Palette von insgesamt zehn Teigwaren werden unter der Marke «Affinage Kündig – seit 1923» vermarktet. Passend dazu wird die berühmte OlmaKäseschnitte, sowie ein Chäs-Chüechli zum Selberbacken angeboten. So wird die Marke laufend mit Werten befeuert.
Delikatessen veredeln bis zur Perfektion Ebenfalls geschichtsträchtig ist die Marke «Affinage Kündig – seit 1923». Wie der Name Affinage bereits aussagt, bezieht er sich auf die Veredelung von Lebensmitteln. Darunter vereint die Kündig Feinkost AG Produkte, welche sie in der Herstellung oder Lagerung selbst beeinflusst. Es entsteht also ein veredeltes Produkt, das so nur unter dieser Marke erhältlich ist. Das Sortiment verändert sich fortlaufend und überrascht immer wieder auch saisonal. Derzeit
Die Käse und Delikatessen von «Affinage Kündig – seit 1923» sind ehrlich hergestellte und gesunde Lebensmittel aus nachhaltigen und sozialverträglichen Produktionen. In Zusammenarbeit mit den Lieferanten – Traditionsbetriebe, Kleinproduzenten und Käsermeister – ist die Kündig Feinkost AG laufend auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Bei der Veredelung der Käse bleiben sie so lange dran, bis der Käse ihre Erwartungen erfüllt – oder noch besser – übertrifft. Darin ist die Kündig Feinkost AG erfolgreich. Und zwar deshalb, weil der Vertrieb von Käse und Delikatessen sowie die Affinage seit bald 100 Jahren ihr Kerngeschäft ist. Wahrscheinlich lieben Genussmenschen, Spitzenköche und Partner aus der Sternegastronomie diese Produkte deshalb so besonders. Zukünftig sollen nicht nur Kenner in den Genuss dieser Produkte kommen, sondern alle Feinschmecker aus der Ostschweiz und darüber hinaus. Wer könnte also besser als neuer Werbeträger geeignet sein als Gallus? So wie Gallus einst vor rund 1400 Jahren Köstlichkeiten von nah und fern nach St.Gallen brachte, bringt das St.Galler Unternehmen Kündig Feinkost AG nun veredelte Spezialitäten auf die Teller. kuendigfeinkost.ch
Die Krone zeichnet Produkte aus, die hier in der Region gewachsen und verarbeitet worden sind Spritzig-erfrischende Apéro-Hits
In diesem Käse steckt Tradition
Die Tradition des Anstossens und Zuprostens – mit oder ohne begleitende Rede – findet sich auf der ganzen Welt. Der Ursprung dieses Brauches liegt im Mittelalter und diente in erster Linie dem eigenen Wohlbefinden – nämlich dem Schutz vor Vergiftung. Beim herzhaften Anstossen schwappte der Inhalt der beiden Gläser in das jeweils andere, die Getränke und im Zweifelsfall auch das Gift vermischten sich.
Rund 50 Älpler aus der Region liefern der Alpschaukäserei Schwägalp jedes Jahr die Milch für rund 100 Tonnen Käse. Damit hat sich die Produktion seit ihrer Gründung im Jahr 1996 mehr als verdoppelt. Die natürliche Alpmilch aus dem Appenzellerland und dem Kanton St. Gallen wird in würzigen Schwägalpkäse, milde Mutschlis, cremigen Ziegenfrischkäse sowie aromatisches Raclette und Fondue verwandelt.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, und wie viel genüsslicher greifen wir heute zu den verschiedensten Aperitifs – immer öfter auch zu alkoholfreien aus dem Hause Goba.
Besonders beliebt auf den Käseplatten ist der Schwägalp-Käse. Dieser Käse gibt es in den Varianten mild, würzig und extra würzig. Seinen unverwechselbaren Alpgeschmack gewinnt er durch die vielen saftigen Kräuter, die rund um das Säntismassiv wachsen. Mit seinem einzigartigen Geschmack, seiner Reife und dem
Die Festtage prickelnd geniessen Mit dem brandneuen alkoholfreien «Amicero Spritz», einer Kombination aus sonnengereiften Orangen und der zarten Schärfe von Ingwer, wird das Anstossen besonders fröhlich und die Festtage lassen sich unbeschwert auskosten. Der «Amicero Spritz» kann als Apéro-Hit, als spritziger Begleiter zum Festmenü oder gar als Dessertgspänli, zum Beispiel zu Schoggimousse, serviert werden. Und wer es lieber beerig-rot mag, greift zum «Manzoni Spritz». Mit diesem Duo lässt sich Weihnachten und Silvester prickelnd geniessen: Ein Hoch auf die Freundschaft!
traditionellen Auftritt mit der Schmucketikette steht der Schwägalp-Käse für seinen Ursprung – das urchige Älplerleben. Die Alpschaukäserei wurde vor 27 Jahren von den Landwirten, die ihr Vieh während des Sommers auf die Schwägalp bringen, gebaut. Alle diese Landwirte haben sich am Bau der Käserei beteiligt, daher handelt es sich um einen Genossenschaftsbetrieb. Im Jahr 1997 wurde auf der Schwägalp das erste Mal Käse hergestellt. Im Jahr 2012 folgte eine Erweiterung der Käserei. Während den Sommermonaten arbeiten vier bis fünf Käser in der Käserei. Im Winter kümmert sich der Betriebsleiter Albin Grätzer um die Pflege der Schwägalp-Spezialitäten, die man auch im Onlineshop kaufen kann. alpschaukaeserei.ch
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