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jeweils nur von Martin Kaymer respektive von Rory McIlroy geschlagen. Fowler fiel bisher vor allem durch seine ausgesprochen bunte Kleidung auf. Mit einem Sieg am Masters wäre er dann definitiv mehr als bloss ein modisches Vorbild für die Golfjugend.

Als 20-Jähriger spielte Jordan spieth vergangenes Jahr erstmals am Masters. Zeitweise sah es aus, als ob das amerikanische Wunderkind der jüngste Sieger werden könnte. Schliesslich musste Spieth dem deutlich erfahreneren Bubba Watson den Vortritt lassen. Zwei eindrückliche Siege im vergangenen Dezember brachten den Youngster auch bei den Wettbüros relativ weit nach vorne. Zunächst hatte Spieth das Australien Open mit sechs Schlägen

Vorsprung gewonnen, nur eine Woche später siegte er bei der Hero World Challenge mit rekordhohen zehn Strokes vor Henrik Stenson. Klar sind die beiden Turniere keine Majors und nicht mal offizielle

PGA-Tour-Events. Aufgrund der eindrücklichen Art seiner Siege kann man Spieth aber durchaus zu den Favoriten zählen. Als 21-Jähriger hat er noch viele Chancen auf das Masters, und es ist eigentlich egal, ob er sie diesen April oder erst später nutzen kann.

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