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Die XTD Schläger Serie wurde von Grund auf neu designed und klingt extrem vielversprechend. Speziell ist etwa der «Schlitz» im Schlägerkopf.

In der Adams XTD Serie hat Adams Golf nach eigenen Angaben, bahnbrechende, neue Technologien verbaut. Durch die «Cut-Thru» Technologie, einem Schlitz im Kopf, einer optimierten aerodynamischen Formgebung sowie Materialien die einen maximalen Trampolineffekt garantieren, sind sie laut Justin Honea, Senior Director of Research and Development, nochmals deutlich besser. Die Driver werden während des gesamten Herstellungsprozesses viermal getestet um den von der USGA maximal erlaubten Trampolineffekt zu gewährleisten. Ein erweiterter Sweetspot sorgt dafür, dass nicht mittig getroffene Bälle mit einer maximalen Ballgeschwindigkeit vom Schläger gehen. Bei den neuen, geschmiedeten Eisen (im Set von 4-PW) wurden Distanz und Kontrolle vereint. Im Gegensatz zu herkömmlichen Eisen verfügen die XTD über ein HohlraumDesign sowie Tungsten-Gewichte in der Sohle. Die ermöglicht höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten und mehr Fehlerverzeihbarkeit.

Callaway mit Premiere beim Klassiker

Callaway bringt die Big Bertha zurück. Die Grande Dame unter den Driver kommt neu in blau und in zwei Varianten. Das senkrecht versenkte Gewicht ist eine Weltpremiere. Mit einem grösseren Kopf und entsprechender Fehlertoleranz liegt das Hauptaugenmerk bei der neuen Big Bertha klar auf der Fehlertoleranz. Ein Slider am hinteren Ende des Schlägerkopfes erlaubt eine Draw- oder Fade-Gewichtung. Mit den Einstellmöglichkeiten dürfte der durchschnittliche Golfer allerdings überfordert sein. Sportlicher präsentiert sich die Big Bertha Alpha mit zwei klassischen Weightports und dem neuartigen Gravity Core. Durch einen senkrecht in der Sohlenmitte versenkten Stift lässt sich der Spin einstellen. Mit den Einstellmöglichkeiten von zwei Gewichten, dem Gravity Core und dem Hoseladapter dürfte der durchschnittliche Golfer allerdings überfordert sein. Beide neuen Big Berthas profitieren von der bewährten Fusion Technologie, die gemeinsam mit Lamborghini entwickelt wurde: Der Schlägerkopf besteht zum Teil aus KohlefaserFusseln, die unter hohem Druck gepresst werden. Die leichte Schlägerkrone erlaubt optimalen Gewichtseinsatz mit dem Schwerpunkt unten an der Sohle und weit vorne beim Schlägerblatt.

TomTom: So kennen Sie jeden

Wert hat man daneben auch auf das Design eines neuen Kerns und einer neuen Schale gelegt. Beim 3-piece-Modell Z-Star ist der Abflugwinkel des Balles etwas steiler und der Spin geringer. Beim 4-piece-Modell Z-Star XV dagegen ist der Kontrast zwischen der harten Aussenschicht und dem weichen Inneren grösser, was zu einem etwas härteren Gefühl und mehr Länge als beim Z-Star führt. Generell muss aber hinzugefügt werden, dass die neue Spin-Beschichtung der Bälle um 21 Prozent weicher ist als etwa jene des 2013er Z-Star. Beide Bälle sind in Gelb und Weiss erhältlich. Der Preis für ein Dutzend liegt jeweils bei 55 Franken.

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Die neue Golferuhr von Tomtom ist ultraschlank, absolut einfach zu bedienen und präzise.

Der Tomtom Golfer funktioniert mit einer simplen 1-Knopf-Steuerung:

Navigieren Sie spielend einfach durch die Menüs. Beim Spiel erhalten Sie ständig die präzises Distanzen zum Anfang, zur Mitte und zum Ende des Grüns.

Die einzigartigen Grafiken zeigt die Form des Grüns und der Hinder nisse. Auf der Uhr sind die Daten von über 34 000 internationalen Golf plätzen vorinstalliert. Die Updates erhalten Sie kostenlos über Ihr Smartphone. Zu den vielen Echtzeit informationen gehören unter anderem auch der Score, die Distanz und die Zeit Ihrer Runde. Die Uhr kostet 319 Franken. www.mzero.ch

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