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Nur die amateure überraschteN
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Die Ausgangslage war gut wie selten: drei Spielerinnen auf der Ladies European Tour und drei Profis mit einer Tourkarte für die Challenge Tour. Mit die besten Resultate erzielten dort allerdings die beiden Amateure Mathias Eggenberger (22) und zuletzt vor allem Albane Valenzuela (16).
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Stefan Waldvogel
2013 kamen die Schweizer Profis insgesamt auf vier Turniersiege durch Ken Benz, Damian Ulrich, Martin Rominger und Fabienne In-Albon. In der laufenden Saison gelang bisher nur dem Zürcher Ken Benz ein Vollerfolg, wiederum auf der Pro Golf Tour in Ägypten. Sein erklärtes Ziel, sich auf der Challenge Tour zu etablieren, ist dem 26-Jährigen allerdings bisher nicht geglückt. In 18 Versuchen kam er auf bloss auf gut 11 000 Euro Preisgeld. Ein sechster Rang in Tschechien war das beste Resultat für Benz. Das reicht nicht für einen Platz unter den 100 Besten. Sein Trost: «Für die Challenge Tour habe ich weiterhin eine Kategorie und kann 2015 die meisten Turniere spielen.»
Damian U Lrich Verpasst Top 70
Gleiches gilt für den Zuger Routinier Damian Ulrich. Er hat sein Ziel – mindestens Platz 70 in der Challenge-Tour- Jahreswertung – nicht ganz erreicht und muss sich mit Rang 86 begnügen. «Damit kann ich 2015 wieder rund 15 bis 20 Turniere bestreiten; so ändert sich für mich wenig», fasst der 31-Jährige zusammen. Nach eher schleppendem Start in die Saison konnte sich der Zuger in der zweiten Hälfte deutlich steigern. «Ich spüre den Fortschritt, den ich mache, kann es aber auf dem Platz noch nicht wie gewünscht umsetzen.» Er merke aber, dass er nicht so weit davon entfernt sei. Der Erfolg auf der zweiten Stufe der Q-School gibt ihm Recht (siehe Box Seite 50)
M Artin Romingers Beste Saison
Am ehesten darf der Bündner Martin Rominger (35) zufrieden sein mit seiner Saison. Auch er spielte ab und zu auf der Challenge Tour, vor allem aber konzentrierte er sich auf die Events der deutlich lukrativeren Asian Tour. «Ein vierter Platz Anfang Saison in Indien war der Grundstein für mein bisher bestes Jahr auf der Tour», fasst Rominger zusammen. Anders als die Challenge Tour ist der Circuit in Asien für dieses Jahr noch lange nicht beendet. Nach dem höchst erfolgreichen Auftritt am Macau Open (Rang 13 für Rominger) dauert der Kampf um weitere Ranglistenpunkte fast bis Weihnachten. Derzeit sieht es für Rominger mit Platz 47 in der Order of Merit gut aus. «Bleibe ich bis Ende Jahr unter den besten 60 der Geldrangliste, so ist es sicher mein grösster Erfolg.»




Ex PLOIT VON M ATHIAS EGGENBERGER
Das beste Einzelresultat auf der Challenge Tour kam 2014 allerdings vom Amateur Mathias Eggenberger. An der Swiss Challenge in Sempach spielte er sich im Juli mit eindrücklich konstanten Runden von jeweils 68 Schlägen auf den sensationellen dritten Rang. Fast so viele Punkte für die Weltrangliste der Amateure brachte ihm aber auch der Sieg am Irish Colleges Invitational Tournament im Oktober. Der Schweizer Nationalspieler, der in Stirling (Schottland) studiert, etablierte sich damit erstmals deutlich unter den 100 besten Amateuren der Welt.
M Arco Iten Bester A Mateur
Noch ein paar Ränge vor Eggenberger liegt Marco Iten auf dem sehr guten 62. Platz unter 6000 männlichen Amateuren. Iten, sein neuer Kollege im Universitätsteam spielte vor seinem Wechsel nach Stirling höchst erfolgreich in den USA. So gewann er als wichtigstes Turnier unter anderem das NCAA Auburn Regional und «überholte» damit Benjamin Rusch als bisher bester Schweizer Amateur. Als Lohn für einen Platz unter den besten 100 der Welt werden Iten und Eggenberger vom australischen Verband zu zwei Turnieren nach Sydney eingeladen. «Das ist sehr grosszügig, und wir freuen uns, erstmals auf dem fünften Kontinent spielen zu können», kommentiert Eggenberger die unerwartete Reise. Vorher geht es aber mit der Uni-Mannschaft ins Winter-Trainingslager nach Dubai.
W ELTMEISTERSCHAFTEN ALS HöHEPUNKTE
Der Lipperswiler Rusch hat sein Studium in den USA abgeschlossen und wechselt bekanntlich auf nächste Saison hin ins Profilager. An der Einzel-Europameisterschaft kam er auf den sehr guten 22. Rang.
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Mit dem besten Einzelresultat (Platz 12) half er zudem wesentlich mit beim starken zehnten Rang an der Team-Weltmeisterschaft in Japan.
«Das war sicher einer der Höhepunkte», fasst Markus Gottstein, Chef der Sportkommission im ASG, die Amateur-Saison zusammen. Als «kleine Sensation» bezeichnet Gottstein den dritten Rang der Frauen an den Europameisterschaften. «Dort liess man einige der renommiertesten Teams hinter sich. Dies mit einer Equipe, die international noch nicht sehr viel Erfahrung hat», fügt er an. Der Einbau der jungen Spielerinnen ins Frauenkader habe sich also bereits jetzt gelohnt, ergänzt er. Mit der Genferin Albane Valenzuela (16) und den Lausanner Schwestern Morgane (17) und Kim Métraux (19) stellte die Schweiz zudem das jüngste Team an den Weltmeisterschaften in Japan im September.
A LBANE VALENZUELA: DIE Jü NGSTE AN DER SPITZE
Unbekümmert erfolgreich spielte danach besonders Albane Valenzuela weiter. Bei ihrem ersten Auftritt auf der Ladies European Tour kam sie Anfang Oktober am Lacoste Ladies Open auf den sensationellen neunten Rang. Zeitweise lag sie –inmitten der europäischen Profi-Elite – auf Platz zwei. In die Finalrunde startete sie im letzten Flight, fiel dann mit der einzigen Runde über Par aber etwas zurück. «Das war so oder so ein Wahnsinnsgefühl, ich habe es einfach nur genossen», fasst die bald 17-Jährige zusammen. «Das Turnier gab mir viel Selbstvertrauen, ich wollte ursprünglich bloss den Cut schaffen. Dass ich so weit vorne mitspielen kann, hätte ich ehrlicherweise nicht erwartet», sagt die
Gymnasiastin, die schon im nächsten Sommer die Matura abschliesst. Nicht nur beim Golfen, auch in der Schule ist sie meist die Jüngste.
G OLF-START ALS DREIJä HRIGE
Geboren in New York, kam sie im Alter von fünf Jahren nach Genf. Vorher lebten die Valenzuelas auch noch in Mexiko. So sprach Albane schon vor dem Schulstart Englisch, Spanisch und Französisch. Dank ihren guten Leistungen konnte sie eine Klasse überspringen.
Ihre Golfkarriere begann schon als Dreijährige in Mexiko. Den grössten Einfluss hatte Vater Alberto. Der Mexikaner spielte selber Amateurgolf auf Spitzenniveau (Handicap plus 4), und er fordert seine erfolgreiche Tochter noch heute ab und zu zum Duell auf. «Gegen sein superstarkes, kurzes Spiel habe ich es nicht leicht, aber natürlich motivieren mich die Matches gegen meinen Vater noch immer», sagt Albane. Gern spielt sie auch gegen ihren jüngeren Bruder Alexis, der mit Handicap 6 im Regionalkader mitmacht. Da hat es Mutter Diane in der sehr sportlichen Familie nicht leicht, mitzuhalten.
Profi Erst In Ein Paar Jahren

Für Albane ist ihre Mutter ausserhalb des Platzes die wichtigste Bezugsperson. Im Herbst besuchten die beiden insgesamt fünf Universitäten in den USA, welche sich alle mit Sportstipendien um das Talent bemüht hatten. Am Ende entschied sie sich für Stanford.
Weil sie schneller ist als die meisten ihrer Kolleginnen und Kollegen, legt sie nun erst einmal ein Zwischenjahr ein. «Nach der Matura möchte ich ein Jahr lang so
paolo Quirici: «g ute saisoN»
Seit dieser Saison ist Paolo Quirici Sportdirektor beim ASG. Für ihn fällt die erste Bilanz positiv aus. «Wir haben viele gute Resultate gesehen.» Neben den erwähnten Highlights, unter anderem an den Team- Weltmeisterschaften, gab es für ihn viele starke Einzelleistungen, zuletzt auch etwa der zweite Rang von Gioia Carpinelli an den französischen Amateur-Meisterschaften. «Mit dem achten Rang in Südafrika hat aber auch Fabienne In-Albon bei den Profis gezeigt, welches Potenzial sie hat», ergänzt der Tessiner. Aktuell wären Fabienne In-Albon und Caroline Rominger für Olympia 2016 qualifiziert. «Klar setzen wir alles daran, dass es in Rio klappt», verspricht Quirici. Neben den eher kurzfristigen Zielen verfolgt der Sportdirektor mit dem neuen Konzept der Elite Coaches aber auch mittelfristige Schritte. Zurzeit sind 44 Männer und 28 Frauen im offiziellen Welt-Ranking der Amateure aufgeführt. «Mein persönliches Ziel ist es, diese Zahl innerhalb der nächsten fünf Jahre zu verdoppeln», sagt der frühere Tourspieler. viele Turniere spielen wie möglich und mich nochmals deutlich weiterentwickeln», erläutert die ruhige und bescheidene Teenagerin. Als Fernziel sehe sie sich durchaus als Profi. «Allerdings weiss ich, dass dies ein hartes Geschäft ist, und so will ich vorher einen Abschluss machen», argumentiert sie höchst vernünftig.
Früh in der Saison hat sie unter anderem die Swiss International in Genf gewonnen. Mit dem Grosserfolg in Frankreich ist die Genferin nun erstmals unter den 100 besten Amateurinnen der Welt. Ihr Ziel für diese Saison sei ein Rang unter den ersten 150 gewesen, nun sei es schneller gegangen als erwartet. Mittelfristig möchte sie zu den zehn besten Amateurinnen der Welt gehören. «Das wird nochmals ein sehr grosser Schritt sein, aber ich gebe mir auch noch etwas Zeit dafür», fasst die Genferin ihre Ambitionen zusammen.
FABIENNE I N-A LBON MIT BESTEM R ESULTAT
Offenbar angesteckt vom starken Auftritt der jungen Amateurin, erzielte die Schweizer Proette Fabienne In-Albon schon am folgenden LET-Turnier in Südafrika ihr klar bestes Saisonresultat. Sie spielte das Final im zweitletzten Flight und kam schliesslich auf Rang acht.
«Am Finaltag mit Charley Hull und Gwladys Nocera unterwegs zu sein, war einfach eine unglaubliche Erfahrung. Zudem habe ich gemerkt, dass ich mit den Besten mithalten kann, und das gibt mir sehr viel Selbstvertrauen für den Rest der Saison», freut sie sich über den bisherigen Saisonhöhepunkt. Der erste Top-10-Rang brachte sie in der Jahreswertung ein gutes Stück nach vorne, doch braucht sie bis Mitte Dezember weitere Punkte, um sich die Tourkarte zu sichern.
«Ich bin sehr positiv, dass ich es schaffen kann», bleibt sie nach ihrem klar besten Resultat optimistisch. Man dürfe das Niveau der Ladies European Tour nicht unterschätzen, und so sei sie mit sechs geschafften Cuts und einem Top-10Platz recht zufrieden.



Trotz des Erfolgs in Südafrika kam In-Albon als erfolgreichste Schweizerin bisher bloss auf rund 15 000 Euro Preisgeld auf der LET. Zu viel zum Sterben, zu wenig zum Leben (siehe auch Artikel auf der nächsten Seite).
SCHWEIZERINNEN M üSSEN
WIEDER IN DIE Q-SCHOOL
Für die Zugerin ist die erste Saison auf der Tour allerdings auch ein «Lehrjahr». Gleiches gilt für Melanie Mätzler, die bei sechs Turnieren auf der LET einmal den Cut schaffte. Die Ostschweizerin spielte vorrangig auf der LET-
Q-School: z wei Schweizer im Final
Schöner Erfolg für Raphaël De Sousa und Damian Ulrich: Sie qualifizierten sich klar für das Finale der Q-School. Benjamin Rusch scheiterte bloss um einen Schlag, Ken Benz dagegen deutlich.
Mit total 17 unter Par über vier Runden zeigte der Westschweizer Raphaël de Sousa in der 2. Stufe der Qualifikation eine eindrücklich konstante Leistung. Der fünfte Rang in seiner Gruppe war das beste Schweizer Resultat, angesichts der eher durchzogenen Saison des Routiniers zudem eine echte Überraschung. Nach Redaktionsschluss ging es in der Final Stage im PGA Catalunya um 25 Spielberechtigungen für die European Tour. Alle Resultate finden Sie auf Golfsuisse.ch.
Access und führte dort zeitweise die Jahresrangliste an, doch am Ende reichte es nicht für einen erhofften Platz unter den besten Fünf. Nur diese erhalten eine direkte Spielberechtigung an der LET für die kommende Saison. So muss Mätzler Mitte Dezember in Marokko durch die Final Stage der Qualifying School. Die dritte Schweizerin mit Spielrecht auf der höchsten europäischen Stufe, die Tessinerin Anaïs Maggetti, wird ihre Saison ebenfalls mit der Q-School in Marokko beenden. Mit drei geschafften Cuts in Serie steigerte sie sich im Herbst.
CAROLINE ROMINGER
WAR SCHON FAST DABEI
Ganz nah dran an der Tourkarte war dafür die Bündnerin Caroline Rominger. Sie lag vor dem letzten Turnier auf dem «rettenden» fünften Rang, wurde dann aber noch überholt. «Klar ist das enttäuschend», sagt die 30-Jährige. Trotzdem spielte sie deutlich besser als im
Ebenfalls deutlich für die Entscheidung qualifiziert hat sich Damian Ulrich. Er landete in seiner Gruppe auf dem guten 8. Rang.
Benjamin Rusch kämpfte unglücklich Pech dagegen für Benjamin Rusch: Der Lipperswiler holte vor allem in den letzten beiden Runden mächtig auf. Am Ende fehlten dem Amateur genau ein Schlag, um sich ebenfalls für die Entscheidung zu qualifizieren.
Klar war die Sache dagegen für den vierten Schweizer in Spanien. Ken Benz konnte seinen Startrückstand aus der ersten Runde (6 über Par) nicht mehr aufholen und beendete das Qualifikations-Turnier auf dem enttäuschenden Rang 64.
«bossy» verdieNte am besteN
Mit gut 80 000 Euro aus elf Turnieren der Senior Tour ist der Zürcher André Bossert mit Abstand der bestverdienende Schweizer Golfprofi der Saison. Dank des sehr starken 14. Rangs in der Jahreswertung qualifizierte er sich in seinem RookieJahr bei den Senioren als erster Schweizer für das grosse Finale Mitte Dezember in Mauritius. An der MCB Tour Championship im Belle Mare Plage werden nochmals 420 000 Euro verteilt. Schon vorher startete «Bossy» zur Qualifikation für die noch deutlich lukrativere Champions Tour in den USA. Beim regionalen Ausscheidungs-Turnier in Texas sicherte sich André Bossert «in extremis» den letzten Platz für das Final. Der Zürcher musste ins Stechen und siegte am siebten (!) Extraloch gegen den Australier Glenn Joyner. Das Finalturnier um bloss fünf Tourkarten auf der Champions Tour fand nach Redaktionsschluss statt.


Vorjahr: «So war ich 2014 sechs Mal in den Top 10 und davon wiederum vier Mal auf dem Podest», fasst sie zusammen. Was ihr fehlte für die sichere Qualifikation, war ein Sieg. Mehr als einmal lag sie bis kurz vor Schluss in Führung, konnte diese aber nicht in einen Titel ummünzen.
Nun bleibt Rominger und den drei anderen Schweizerinnen noch etwas Zeit, um sich auf das wichtigste Turnier der Saison vorzubereiten. Die Chancen auf einen der ersten 30 Plätze stehen für alle vier recht gut, damit wären sie nächstes Jahr in der Startkategorie 8a. Wer den Cut der besten 60 übersteht, bekommt die eingeschränkte Spielberechtigung der Kategorie 9b.
Wie sich die vier Schweizerinnen in Marokko schlagen, können Sie ab Mitte Dezember täglich auf Golfsuisse.ch verfolgen.
Das Sind Die Besten J Unioren 2014
Die Genferin Albane Valenzuela ist wie im Vorjahr die beste Schweizer Amateurin. In der Weltrangliste liegt sie deutlich vor Kim Métraux und Gioia Carpinelli. Bis Ende September führte sie auch in der Jahreswertung der Girls. Hier zählen die sechs besten Resultate von Amateur-Turnieren. Während Valenzuela ihren grössten Erfolg bei den Profis des Lacoste Ladies Open feierte, kam Gioia Carpinelli (Lägern) mit dem hervorragenden zweiten Rang an den französischen Amateur-Meisterschaften zu späten Punkten und überholte die Genferin zum Saisonschluss.
Drittbeste Juniorin der Saison war die Walliserin Azelia Meichtry, sie hatte unter anderem die Schweizer Meisterschaften der Juniorinnen für sich entschieden und war beste Amateurin am Omnium. Als «Extra» durfte Azelia Meichtry an den «Youth Games» in China starten. Dort wurde sie sehr gute Achte.
N Eal Woernhard Siegt Ganz Knapp
Bei den Boys gewann Neal Woernhard die Jahreswertung hauchdünn vor «Titelverteidiger» Jérémy Freiburghaus. Der Winterberger Woernhard siegte unter anderem bei der Junioren-Schweizermeisterschaft in Ascona und bestätigte kurz darauf seine hervorragende Form am Omnium in Schönenberg. Mit dem fünften Rang an den finnischen Amateur-Meisterschaften überholte er schliesslich Freiburghaus, der dort auf Platz 12 gelandet war. Drittbester Junior in der Jahreswertung ist Adrian Villiger vom Golfclub Flühli-Sörenberg. Sein persönliches Highlight war der Cut beim German Boys mit vier unter Par.
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