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EINZIGARTIGKEIT IN IHRER SCHÖNSTEN FORM
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Auf den Schiffen von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten werden persönliche Reiseträume wahr: Wie wäre es mit der EUROPA, Ihrer schönsten Yacht der Welt. Das Luxusschiff wurde bereits zum 15. Mal in Folge vom renommierten Berlitz Cruise Guide mit der Höchstnote 5-Sterne-plus* ausgezeichnet. Geniessen Sie die perfekte Kombination aus individuellem Service und exklusiven Programmen, exzellenter Küche und eleganter Ausstattung. Und wohin es Sie auch zieht – immer ist schon der Aufenthalt an Bord ein ebenso luxuriöses wie aussergewöhnliches Erlebnis.
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Purer luxus in t iffany-Blau l asertechnik vom feinsten Zumindest an den Abmessungen des Golfschlages muss der Score im Jahr 2015 nicht scheitern: Bushnells Pro X7 TM JOLT kam zuletzt beim Ryder Cup bei zahlreichen Caddies zum Einsatz. Das High-End-Gerät hat eine Reichweite von insgesamt 1600 Metern und misst bis zur Fahne 500 Meter. Die Vivid-Display-Technologie funktioniert bei allen Lichtbedingungen und der PinSeeker mit der neuen JOLT-Technologie garantiert eine bis dato unbekannte Genauigkeit. Eingebaut ist auch eine Slope-Funktion, mit deren Hilfe die Geländeneigung berechnet wird. Ein Faktor, der im Spiel nicht zu unterschätzen ist: Bei einem 135-Meter-Schlag auf einem Gelände mit sechs Grad Anstieg muss der Schlag immerhin 15 Meter länger sein. Das berechnet der Pro X7 TM JOLT mit ein. Das Gerät hat zwei Jahre Garantie und kostet zirka 650 Franken.
Ein kleiner Traum in Türkisblau (Bild oben): Diese kleine Geschenkbox von Tiffany gehört zugegebenermassen in die Kategorie jener Dinge, die man nicht wirklich zum täglichen Leben braucht. Purer Luxus eben. Ein Stück wie geschaffen für den Weihnachtsabend. Die kleine Box aus tiffanyblauem Leder enthält drei Golfbälle, eine Pitchgabel und Tees und weist vor allem das kleine «Tiffany & Co.»-Schildchen auf. Preis: 515 Franken. Erhältlich bei Tiffany.

f ür fitness- un D n ews-freaks
Das schmale Armband hat es in sich: Garmins neuestes Activity-Produkt spricht gerade auch die Golfer an. Nach Eingabe des persönlichen Profils können Sie feststellen, wie viele Kalorien Sie bereits auf dem Golfplatz abgewandert haben und wie weit Sie von Ihrem Trainingsziel entfernt sind. Vor allem aber ist der FitnessTracker leicht per Bluetooth mit Ihrem Smartphone zu verbinden, das man in Zukunft nicht an jedem Abschlag aus der Hosentasche ziehen muss. Der Grund: Das Armband sich zum Beispiel der Drei-Tages-Kurs in Quinta do Lago in Portugal an, der Training von acht bis fünf Uhr bietet (für 1400 Euro, ohne Unterkunft). Nach drei Tagen haben Sie mit Hilfe von Videoaufnahmen, zig Übungssequenzen sowie der Optimierung Ihrer Ausrüstung so ziemlich jeden Aspekt des informiert durch leichtes Vibrieren über Nachrichten oder Anrufe. Kleine Symbole auf dem Touchscreen geben ausserdem Auskunft darüber, um welche Art von Nachricht es sich handelt. Preis: ca. 189 Franken. f ür Putt-Perfektionisten

Ihr Partner hadert mit seinen Putts? Verschenken Sie einen Drei-Tages-Kurs bei den Kurzspielgurus von Dave Pelz. Der Amerikaner, der das kurze Spiel zur Wissenschaft machte und mit seiner «Putting Bible» ebenso wie mit Büchern über Schadensbegrenzung beim kurzen Spiel in der Golfszene für Furore sorgte, hat inzwischen auch in Europa einige Niederlassungen. Falls Sie an eine Optimierung der Putt-Ergebnisse im Winter denken, bietet kurzen Spiels unter die Lupe genommen. In Sachen Putten, Chippen und Pitchen ist man nach dieser Clinic auf jeden Fall für die nächste Saison gerüstet. Buchung und Informationen unter www.pelzgolf.com. schwarzer Bom Ber


Der nächste Rekorddrive ist damit sicher: Titleist hat zum Ende des Jahres die neuen Driver 915 D2 und D3 eingeführt, bei deren Konstruktion viel Wert auf mehr Länge bei gleichzeitig wenig Spin gelegt wurde. Dadurch erzeugt man ein besseres Ausrollverhalten des Balles und eine tragende Flugbahn. Ausserdem verzeiht speziell das etwas grössere Modell D2 mit 460 Kubikzentimeter Schlägerkopfgrösse etwas mehr Fehler. Bei beiden Drivern findet der Golfer die klassische Tropfenform von Titleist-Modellen wieder, die auch verhindert, dass der Schläger zu wuchtig wird. Die Variante D3 ist mit 440 Kubikzentimetern etwas kleiner und mehr auf das Shapen des Balles ausgerichtet. Der Ballflug ist etwas flacher, während der D2 im Treffmoment ein aktives Schliessen des Schlägerkopfes und damit einen Draw fördert. Der Preis für beide Driver liegt bei 439 Franken. Erhältlich sind sie jeweils in 7,5, 8,5, 9,5 und 10,5 Grad. Das D2-Modell wird ausserdem noch mit zwölf Grad angeboten.

Die neue BiG Bertha
Callaways neue Eisen und Hybride sind vor allem ein empfehlenswertes Geschenk für Golfer, die leicht spielbare, komfortable Eisen suchen. Die neuen Big-Bertha-Modelle, bei denen die Schlagfläche nicht mehr durch eine Naht vom Rest des Schlägerkopfes abgetrennt ist, fallen vor allem durch ihren extrem grossen Sweetspot auf, der auch nicht optimal getroffe ne Bälle gut verzeiht. Ausserdem sorgt der Schwerpunkt, der weit unten und relativ weit vorne im Schlägerkopf liegt, dafür, dass die Bälle leicht ansteigen und gut an Höhe gewinnen. Sieben Eisen kosten mit Stahlschaft 1190 Franken, mit Graphitschaft 1360 Franken. Dazu passend bringt Callaway die neuen

Formsch Ne E Isen
Ein Eisensatz für Puristen, die das Golfspiel beherrschen. Mit Mizunos neuem MP-15 Satz liegt man bei jedem Mann richtig, der geschmiedete Eisen in klarer Form schätzt. Die Schläger sind aus Karbonstahl geschmiedet und sorgen für entsprechend viel Gefühl beim Schlag. Ein Titan-Inlay in der Schlagfläche soll mehr Stabilität bei nicht ganz optimal getroffenen Bällen ermöglichen und dazu führen, dass der mit starker Gewichtsverteilung nach aussen handelt. Das Modell Futura X5 Dual Balance für 479 Franken, das hier abgebildet ist, weist ausserdem die bewährte Dual Balance Technology auf, die verhindert, dass sich der Schläger im Treffmoment verdreht.


k unst in Der Box
Mit «art in boxes» hat der Künstler Volker Kühn seit gut drei Jahrzehnten viele Anhänger gefunden. Die kleinen Momentaufnahmen aus Alltagssituationen befinden sich in zahlreichen internationalen Galerien und faszinieren vor allem durch ihre leicht ironische Art. Auch der Golfsport ist im umfangreichen Werk Kühns vertreten. Die beiden Objekte «Golf» und «Golfmalheur» lassen den Golfball jeweils in strahlendem Gold erscheinen, um die sich die Welt der Protagonisten dreht. Hübsch ist auch die Variante «Kleines Hindernis», bei der eine Schnecke versucht, einen dicken Golfball zu bewegen. Der Preis der Objekte variiert, beginnt aber bei etwa 300 Franken.
Big-Bertha-Hybride auf den Markt, die dank eines Optifit-Hosels an die speziellen Bedürfnisse jedes Spielers angepasst werden können. Insgesamt hat man die Wahl zwischen acht verschiedenen Loft- und Lie-Variationen. Der Preis liegt bei 309 Franken.
m ehr Perfektion
TaylorMades neue RSi-Modelle sind vor allem im Hinblick auf einen verbesserten Ausgleich bei nicht optimalem Treffen entwickelt worden: «Die Face Slot Technology auf der ganzen Schlagfläche ermöglicht den Spielern eine bessere Leistung bei nicht-optimalem Treffen», erläutert Produktdirektor Tomo Bystedt. «Kein Golfer ist perfekt, selbst die besten Golfer der Welt treffen nicht immer mit der Mitte des Schlägerblattes.» Die RSi-Serie besteht aus den Modellen RSi1 (1199 Franken mit Stahlschaft oder komplett aus Stahl für hohe und mittlere Handicaps), RSi2 mit Multimaterial-Design und geschmiedeten Wedges (1399 Franken, für mittlere und niedrige Handicaps) sowie RSiTP f ür scotty-fans
Ball nach dem Treffen relativ leicht an Höhe gewinnt. Um die Spielbarkeit der Eisen insgesamt etwas zu erleichtern, fällt der Schlägerkopf der langen Eisen etwas grösser aus, während er bei den kürzeren Modellen etwas kompakter ist. Somit erhalten auch gute Spieler ein ausreichendes Mass an Komfort, das mehr Erfolg beim Spiel ermöglicht. Der Preis pro Eisen mit Stahlschaft liegt bei 190 Franken.
Scotty Cameron hat eine eingefleischte Fangemeinde: Der Star unter den Putter-Designern entwirft Jahr für Jahr hochpreisige Putter, die sich auch auf der Tour stark durchsetzen. Ganz neu sind die Modelle Futura X5 und X5R, bei denen es sich um klassische Mallet-Putter

