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MyGolf Trendy
zwischen den Bahnen 7 und 9 hätte ein Netz angebracht werden müssen.
«Erlaubtes Risiko»
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Der Einzelrichter am Bezirksgericht Pfäffikon sprach im Oktober alle drei Beschuldigten frei. Weil nicht erwiesen sei, dass die Baubehörde ein Sicherheitsnetz überhaupt bewilligt hätte, breche die Anklage gegen den Erbauer und den Betreiber in sich zusammen. «Auf einem Golfplatz fliegen Golfbälle herum», so begründete der Richter den dritten Freispruch knapp. Es handle sich um ein erlaubtes Risiko. Ein strafbares Verhalten liege nicht vor. Geld bekommt der Privatkläger keines, er muss im Gegenteil bezahlen: jedem Beschuldigten 9600 Franken Prozessentschädigung sowie 11 650 Franken Gerichts- und Verfahrenskosten. Die Genugtuungs- und Schadenersatzforderungen wurden auf den Zivilweg verwiesen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
nach elf Jahren: ire Verliert
Prozess G eG en c lub
Kaum zu glauben: Ein irischer Senior verklagte seinen Golfclub wegen Verleumdung, weil der Club ihm vorwarf, sein Handicap gefälscht zu haben. Nach 83 (!) Verhandlungstagen vor verschiedenen
Instanzen wiesen die Richter seine Klage ab. Thomas Talbot, ein 76 Jahre alter ehemaliger Versicherungsvertreter, sah sich zu Unrecht beschuldigt, sein Handicap frisiert zu haben. Das hatte ihm sein, acht Kilometer ausserhalb Dublins beheimateter, Hermitage Golf Club vorgeworfen. Talbot wollte dies nicht auf sich sitzen lassen und zog vor Gericht. Neben seinem Club prozessierte der beleidigte Rentner zudem gegen den Clubaufseher und den irischen Golfverband. Unglaubliche 83
Verhandlungstage binnen elf Jahren Prozess vergingen, an denen versucht wurde, die Rechtslage des Falles vor mehreren irischen Gerichtsinstanzen zu klären.
Im letzten Oktober fand die kuriose Geschichte ihr Ende vor dem irischen High and Supreme Court: Alle Anklagepunkte wurden abgewiesen, Talbot zur Zahlung der Kosten für das langwierige Verfahren verdonnert. In ihrer Begründung verwies Richterin Susan Denham auf die Marathon-Auseinandersetzung und erklärte, man wolle mit dem Urteil «im Sinne aller Prozessbeteiligten die knappen Ressourcen des Gerichts schonen». Talbot hat nun keine Möglichkeit mehr, ein höheres Gericht anzurufen.

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