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erstes r esultat unter 60 Der Ü-50

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VorsCHau

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Auf der regulären Tour gab es das magische Resultat von 59 Schlägen bereits sechs Mal. Kevin Sutherland schaffte die Fabelrunde als erster Senior bei der Dick’s Sporting Goods Open. Mit dem letzten Put vergab er eine neue Bestmarke.

«Das könnte ein guter Tag werden», dachte Kevin Sutherland nach acht gespielten Löchern auf der zweiten von drei Runden bei der Dick’s Sporting Goods Open. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kalifornier sieben Birdies und ein Eagle auf der Scorekarte und war voll auf Rekord-Kurs. Nach einem Chip-In auf der Sieben spürte Sutherland, dass das nötige Glück ebenfalls auf seiner Seite zu sein schien. Fünf weiter Birdies wanderten auf die rekordverdächtige Scorekarte, dabei hatte er sogar weitere Chancen ausgelassen und «nur» Par gespielt. Auf dem 18. Grün war Sutherland nur einen Schlag von der ersten 58er Runde in der Geschichte der PGA Tour entfernt. Doch der Putt zum Par verfehlte um wenige Millimeter das Loch. Dennoch war die Freude über die siebte 59 der PGA Tour und die erste der Champions Tour übergross. Sutherland ist erst seit Juli dieses Jahres bei den Senioren dabei. Sein mit Abstand grösster Erfolg gelang ihm 2002. Damals gewann er als Nummer 62 (von 64 Teilnehmern) gesetzt, die WGC-Accenture Match Play Championship und war damit der am schlechtesten gesetzte Sieger in der Geschichte dieses hochdotierten Turniers.

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Pros hat sich laut OK-Präsident und Turnierveranstalter Michel P.G. Burckhardt gelohnt. «Nach dem Bern Masters in Blumisberg habe ich mich aufgrund der äusserst positiven Rückmeldungen der Teilnehmer entschieden, auch beim ZurichOpen ausschliesslich weibliche Professionals einzuladen», erklärt Burckhardt. Für die Amateure – und auch das Spiel im Team – ist ein ProAm mit weiblichen Pros deutlich attraktiver. «Die männlichen Amateure spielen von den gleichen Abschlägen wie die Proetten. Dadurch ist das Team auf jeder Tee-Box beisammen; die Spieltaktik der Mannschaft kann so ganz anders gestaltet werden, indem beispielsweise auch mal die Amateure vor der Proette abschlagen. Und last but not least ist für Amateure mit tiefem Handicap ein stetiger direkter Vergleich mit einer Profispielerin möglich», sagt Burckhardt.

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