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lausanne doMInIerT erneuT
Lausanne vor Genf und Zumikon: So heisst die Siegerliste beim diesjährigen Interclub bei den Männern und den Frauen. Die herren gewinnen dabei zum fünften Mal in Serie, die Frauen dominieren zum dritten Mal.
So gut spielten die Lausanner Männer noch nie an einem Finale der Gruppe A1: In Bonmont benötigten sie mit zwei Foursomes und fünf Einzelpartien bloss 504 Schläge und blieben so leicht unter dem Platzstandard. Schon nach dem ersten Tag lagen die Titelverteidiger in Führung. Das beste Resultat im Vierer kam von Richard Heath und Rodolphe de Heer mit einer 69-er Runde.
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Klarer Vorsprung bei den Frauen Auch ohne die beiden Schwestern Kim und Morgane Métraux galten die Lausannerinnen in Domaine Impérial als klare Favoriten. Nach den beiden gewerteten Foursomes lagen sie schon sechs Schläge vor Genf. Den grossen Unterschied machten dann aber die fünf von sechs berücksichtigten Einzelrunden am zweiten Tag. Hier zeigte sich das deutlich bessere Handicap der Titelverteidigerinnen, auch wenn diesmal «nur» die Hälfte der sechs Spielerinnen über ein plus Handicap verfügte. Neben der besten Runde von Nathalie Karcher (72), zählten vor allem die beiden 76-er Karten von Clara Pietri und Sophie Ducrey zu den
Die Seriensieger von Lausanne von links nach rechts: Philippe Deslarzes, Louis Bemberg, Rodolphe de Heer, Richard Heath, Robert Foley und Patrick Monney. Bild unten: Die drei besten Frauenteams: Lausanne (Mitte), Genf (links) und Zürich Zumikon.
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In den Einzeln brachte der junge de Heer mit zwei unter Par ebenfalls das stärkste Ergebnis für sein Team. Vor allem waren die Lausanner aber deutlich ausgeglichener. Mit 75 Schlägen war Patrick Monney ins Clubhaus zurückgekehrt und dies zählte als schlechtestes Resultat noch für die Teamwertung. Bei Genf blieben Rodrigo Lacerda Soares und Michael Tannhäuser zwei unter Par, auf der anderen Seite schmerzte die hohe 79 von Dominique Rey. So mussten sich die Genfer erneut mit dem zweiten Platz abfinden. Fehlte im Vorjahr bloss ein Schlag, waren es diesmal genau acht.
Auf den dritten Platz spielte sich die Equipe von Zürich-Zumikon mit weiteren sechs Punkten mehr. Nur zwei Zähler zurück liegt Gastgeber Bonmont, dies vor allem auch dank der besten Einzelrunde von Léo Bühler mit 7 unter Par… deutlich stärksten Ergebnissen auf dem anspruchsvollen Parcours. Die direkt von den British Girls Meisterschaften angereiste Charlotte Alran realisierte eine 78 und Yu-Bin Reymond eine 79.
Das Team Lausanne kam so im Einzel auf insgesamt 21 Schläge über Par, die Genferinnen konnten mit einer 78 als bestem Resultat nicht mithalten und blieben total 50 Schläge über dem Platzstandard. Zusammen mit den Ergebnissen aus der ersten Runde kam Lausanne auf ein Total von 535, Genf blieb mit gesamthaft 570 wiederum deutlich zurück. Auf dem dritten Platz klassierte sich auch bei den Frauen die Equipe von Zürich-Zumikon mit total 584 Schlägen. Und lustigerweise gibt es in diesem Interclub Jahr noch eine weitere Parallele: Auch bei den Frauen kamen die Gastgeberinnen von Domaine Impérial ganz knapp auf den undankbaren vierten Rang.
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