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Silve S ter

S i NG le - rei

Portugal / Robinson Club Quinta da Ria

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28.12.13 – 04.01.14

Silvester, Urlaub und Golf lässt sich am besten in einer Gruppe gemeinsam erleben.

Von dieser außergewöhnlichen Golfwoche werden Sie noch lange schwärmen! Spielen Sie Ihr Neujahrsturnier mit netten MitspielerInnen auf tollen Golfplätzen!

• 7 Übernachtungen im ROBINSON Club Quinta da Ria

• Vollpension made by ROBINSON

• 3 x Green Fee auf dem Quinta da Ria Course

• 2 x Green Fee auf dem Quinta de Cima Course

• Welcome Cocktail

• Silvestergala

• Token & Trolley inklusive

• Betreuung durch das golf.extra Team

• Garantierte Abschlagzeiten

• Privattransfer Flughafen - Hotel - Flughafen

Flüge buchen wir Ihnen gerne zu tagesaktuellen Preisen dazu.

1.345,- € pro Person im EZ | Einzelzimmer auf Anfrage golf.extra

Fon: + 41 44 4190 383 E-Mail: events@golf-extra.com

Mehr Informationen unter www.golf-extra.com

Einheimischen, dass sie fremd sind, so beginnen sie sofort ein Gespräch. Die Leute sind touristenfreundlich und locker.

Wi LD COaST N iCHT N ur DEM Na MEN NaCH

Von Southbroom in südlicher Richtung verlässt man nach 20 Kilometern die Provinz KwaZuluNatal, überquert den Grenzfluss Umtamvuna und sieht bereits auf dem Boden der früheren Transkei (heute Eastern Cape) eine monströse Golfanlage. Wild Coast nicht nur dem Namen nach. Hier hat Trent Jones jun. einen Par 70 Platz realisiert mit 6 Loch Par 3. Angesichts der immensen zur Verfügung stehenden Fläche fragt man sich warum. Seine Antwort war stets ein so grossartiges Gelände lockt einen Golfarchitekten zum Bau von spektakulären kurzen Löchern. Wie wahr. Die Golfanlage liegt mit Meersicht in einer unendlichen Weite. Nichts rund um. Nur von Ferne sieht man mal das Casino, das es überhaupt möglich macht, hier einen Golfplatz zu betreiben. Golf Carts sind obligatorisch. Ohne Fore Caddy (Frauen, nur sie arbeiten in dieser Provinz!) ist man verloren. Trotz riesig breiten Fairways. Sehr oft präsentiert sich die Wild Coast wild, was den Wind anbetrifft. Die Anlage liegt exponiert zum Meer hin und der Wind greift die Bälle voll an. Nicht selten nimmt man am berühmten Par 3 Loch 13 über die Schlucht mit Wasserfall statt eines Eisen 6 den Driver um das riesige Green zu erreichen. Auch Loch 18 bleibt dann unvergesslich. Von der erhöhten Tee Box blicken sie über 180 Meter lieblich stilles Wasser.

Rechts liegt erhöht das Clubhaus mit einer Glocke auf der Terrasse. Von Mitspielern beobachtet setzten sie zu diesem monströsen Drive an. Sagt die Caddy «Nansi» (auf Zulu Wasser) läutet im Clubhaus die Glocke. Sie sind ihren Mitspielern eine Runde schuldig.

Nör DL iCHE aLTE r NaT i VEN

Es lohnt sich eine drei Viertel Stunde in Richtung Norden zu fahren. Zwei total verschiedene Golfplätze erwarten sie. Selborne ist ein international bekanntes Resort mit einem Golfplatz in top Zustand. Abwechslungsreiche hügelige Fairways verlangen volle Konzentration. Statt des Rauschen des Meeres, hören sie hier leider die nahe Nationalstrasse. Ein Golferlebnis aber ist es alle Mal. Nur wenige Minuten entfernt liegt Umdoni Park, als Golfplatz ein Erlebnis. Vor fast hundert Jahren hat ein Zuckerbaron ohne Maschinen und Erdbewegungen einen Golfplatz zum Meer hin angelegt. Tee Boxen und Greens sind tadellos, die Fairways mit Mischgras nicht eben perfekt, aber darüber sieht jeder ob des Zaubers dieses Platzes grosszügig hinweg. aND WHE r E PLE aSE ar E THE Fai WayS?

Die sieben beschriebenen Golfplätze sind noch nicht alle, die die South Coast zu bieten hat. Aber sie sind ein Muss. Der wirkliche Golffan wird auf einen Besuch der traditionellen Golfplätze von Umkomaas (Heimplatz von Tim Clark) oder Scottburgh, beide mit Sicht auf den Indischen Ozean, nicht verzichten. Hier scheint die Zeit stehen geblieben. Auch bei den Green Fees – 18 Loch für 10 Franken! In Scottburgh steht am Tee 1 «Placing on the fairways» schrieb ein Spassvogel dazu «And please where are the fairways?»

SaGENH a FT Gü NST iG u ND LEE r Erzählt man Golfern von der South Coast so lösen die Green Fee Preise in Vergleich zu den allermeisten anderen Destinationen kopfschütteln aus. Die meisten Plätze kosten für eine Tages Green Fee 18 Loch 15 bis 30 Franken. Und im Clubhaus kriegen Sie ein Menu für 6 Franken. Man müsste meinen, bei diesen Preisen, Anzahl und Qualität von Golfplätzen wären diese stark belegt. Im Gegenteil. Tee off Reservationen sind nicht nötig. Man ruft an um abzuklären, ob nicht ein Turnier oder eine Clubveranstaltung sei. Falls nicht heisst es «any time you want». Meist am Samstag und Mittwoch haben die Golf Clubs Member Day. Es wird eine Competition gespielt, an der sie auch teilnehmen können. Aber Achtung, Männer und Frauen spielen getrennt. Ein Mixed Turnier wäre für die nach wie vor konservative weisse Männergesellschaft zu viel des Modernen.

Wenn Sie am 18 Loch an der Wild Coast den Drive 180 Meter über Wasser nicht schaffen, hat es ein Glocke auf der Terrasse mit der Ihre Freunde ihr Desaster abläuten und sie eingeladen sind eine Runde zu bezahlen!

golfferien an der south Coast

Golfer sind in den unzähligen B&B’s herzlich willkommen. www.wheretostay.co.za

Empfehlenswerte Hotels gibt es zwei: Mondazur im Golf Resort San Lameer www.sanlameer.co.za sowie

Wild Coast Sun im gleichnamigen Golf Resort mit Casino. www.suninternational.com

Das führende **** Guest House in Southbroom heisst ALBATROSS und wird von Schweizern geführt. www.albatrossguesthouse.co.za

Golfferien an der South Coast sind unter www.golf-wochen-südafrika.com buchbar.

Alle Infos zu den Golfplätze unter www.thegolfcoast.co.za

Birdie, Eagle, Albatross – SWISS.

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