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TELECLUB LIVE EUROPEAN PGA UND US PGA KALENDER

Do 11.6. – So 14.6.09
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US PGA TOUR
Stanford St. Jude Championship, Memphis, Tennessee (USA)
Do 18.6. – So 21.6.09
US PGA TOUR
US Open, Farmingdale, New York (USA)
Do 25.6. – So 28.6.09
EUROPEAN PGA TOUR BMW International Open, München (Deutschland)
US PGA TOUR Travelers Championship, Cromwell, Connecticut (USA)



Do 2.7. – So 5.7.09
EUROPEAN PGA TOUR Open de France Alstom, Paris (Frankreich)
US PGA TOUR AT&T National, Bethesda, Maryland (USA)
Do 9.7. – So 12.7.09
EUROPEAN PGA TOUR
Barclays Scottish Open, Glasgow (Schottland)
US PGA TOUR
John Deere Classic, Silvis, Illinois (USA)
Do 16.7. – So 19.7.09
EUROPEAN PGA TOUR
138. British Open, Turnberry, Schottland (Grossbritannien)
US PGA TOUR
U.S. Bank Championship, Milwaukee, Wisconsin (USA)

Do 23.7. – So 26.7.09
EUROPEAN PGA TOUR SAS Masters, Malmö (Schweden)
US PGA TOUR RBC Canadian Open, Oakville, Ontario (Kanada)
Do 30.7. – So 2.8.09
EUROPEAN PGA TOUR Moravia Silesia Golf Open, Celadna (Tschechien)
US PGA TOUR Buick Open, Grand Blanc, Michigan (USA)
Do 6.8. – So 9.8.09
US PGA TOUR
WGC: Bridgestone Invitational, Akron, Ohio (USA)


Legends Reno-Tahoe, Reno, Nevada (USA)
Do 13.8. – So 16.8.09
US PGA TOUR PGA Championship Chaska, Minnesota (USA)
Hinweis: Allfällige Details hinsichtlich den genauen Sendezeiten der einzelnen Turniere auf Teleclub Sport 1–3 über Kabel und Teleclub Sport 1–14 über Bluewin TV entnehmen Sie bitte dem EPG/TV Guide oder unter www.teleclub.ch ellen Schwung passenden Eigenschaften der Schlägerköpfe, die – neben den Schäften – darüber entscheiden, ob das Eisenset passt. Wer mit seinen Eisen Mühe bekundet, sollte sich vielleicht einmal genau über die Eigenschaften seiner Schlägerköpfe und Schäfte informieren, statt resigniert die Präzisionsinstrumente aus der Hand zu legen und zu «Zweihänder» wie Hölzer und Hybriden zu greifen.

Strategie: keine Selbstüberschätzung
Superholzabschlag am Par 4, oder zwei gelungene Schläge mit Hölzern an einem Par 5: Penalty aus 100 Metern zur Fahne! Welches Eisen kommt zum Zug, um den Ball tot an die Fahne zu spielen? Natürlich das Pitching Wedge, mit dem man die 100 Meter mit Gewissheit überwindet. Doch der Ball landet im Bunker vor dem Green, rollt getoppt hinter das Green oder verschwindet links oder rechts vom Green im Rough. Warum verfehlen Clubspieler (zu) oft das Ziel, das sie eigentlich von ihrem Können her treffen müssten? Nicht die verflixten Eisen sind schuld, sondern die Spieler setzen sich zu stark unter Druck, denn sie wollen den Ball mit einem fernsehreifen Wunderschlag birdiefertig zur Fahne spielen, statt das Green an einer günstigen Stelle anzuvisieren und bloss das Par anzustreben. Ein probates, jedoch zuwenig genutztes Mittel gegen dieses Selbstüberschätzungsleiden besteht darin, entspannt einen Schläger mehr zu nehmen – in diesem Fall ein Eisen – einen lockeren Schwung zu vollführen, in der Absicht, den Ball in einen zentralen Bereich auf das Grün zu spielen. Mit dieser Vorgehensweise ist weniger Spektakel, aber mit Sicherheit mehr Erfolg verbunden. Denselben Druck kann man sich auch beim Chippen auferlegen. Klar beeindruckt ein hoher Bogenball mit ultrakurzer Ausrollstrecke zur Fahne mehr als ein Bodenroller mit dem Eisen 8. Doch in der Endabrechnung macht sich die sichere Seite garantiert bezahlt. Das gilt auch bei heiklen Abschlägen. Hier macht es häufig Sinn, sogar einen Schlag mehr in Kauf zu nehmen und ein Eisen oder vom Tee zu spielen, statt unter Hochdruck den Ball mit dem Driver folgerichtig ins drohende Out, ins nahe Wasser oder neben die Schneise in den Wald zu knallen. Eine auf Sicherheit beruhende Taktik bringt mehr Erfolg, das weiss eigentlich jeder Golfer aus Erfahrung, doch im entscheidenden Moment widersetzt sich eine Stimme namens Ego der Vernunft und befiehlt den Risiko-Schlag ins Verderben. Puristen mögen dieses verbreitete Hasardieren dem fortschreitenden Niedergang des Strokeplay zuschreiben. Finessen mit den Eisen sind bei der Stableford-Wertung weniger gefragt, da im schlimmsten Fall nur ein gestrichenes Loch droht. Eine bejammernswerte Tatsache, die nicht dem viel zitierten, die Tradition hoch haltenden «Spirit of the Game» entspricht.
■ Martin Schnöller
Auch heute hält der Markt alles bereit, was machbar ist –Clubgolfer sollten aber der Verlockung des klassischen Blades, so schön es auch ist, widerstehen und sich Clubs in den Bag stecken, mit denen sie gut und regelmässig spielen können.


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