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King Cobra S9-1 und Baffler TWS

«Speed Tuned» ist das Fairwayholz, also ist es logisch, dass dieser Club von King Cobra lange, gerade Shots produziert. Der Schaft hat zwar einen mittleren Kickpoint und ist nur 57 Gramm schwer; doch in S-Flex ist er bestens geeignet für schnelle Schwinger (Aldila DVS). Der Clubhead mit einem eher breiten Face und einer leicht gerundeten Sohle lässt den Spieler spüren, wie die Qualität des Kontaktes gewesen ist. Der Baffler – so nennt Cobra die Hybrid-Reihe – ist mit dem gleichen Schaft dotiert (65 Gramm) und hat die gleichen Charakteristika: solider Kontakt, flacher Launch Angle, gestreckter Ballflug, Druck am Ball. Mit Bestimmtheit Clubs für gute Spieler; weniger schnelle Schwünge benötigen unbedingt einen weicheren Flex.

Lofts FW: 15,5°, 18°, 21°.

Baffler TWS: 16°bis 29°, Seniors bis 32°, Women’s bis 35°.

Komperdell Fi square und Utility PS Hyperglide

Zwei Modelle von Golfclubs aus dem Hause Komperdell, die es mit jedem Pro aufnehmen können – die Pros im Golf Suisse Testteam zeigten sich überzeugt; denn die beiden Clubs sind mit erstklassigen Schäften ausgerüstet. Im Fairwayholz mit dem viereckigen Clubhead, dessen Sohle mit den markentypischen Fischschuppen versehen ist, steckt ein etwas leichteres Exemplar des orangen SLX; die Hybrids werden von einem richtig kompakten, steifen Schaft angetrieben, der einen superflachen, extrem langen Ballflug macht, weil er die Schwungenergie optimal weitergibt. An den Carbon-Look der Hybrids kann man sich gewöhnen; die Headcovers mit magnetischem Verschluss sollten schleunigst durch neutrale ersetzt werden, weil sie die Chips von Handys, Autoschlüsseln, Laptops, Palms oder die Magnetstreifen von Kreditkarten und Hotelschlüsseln zerstören können.

Lofts FW: 15°, 19°, 22°. Lofts Hybrid: 16°, 19°, 22°, 25°.

Mizuno MX-700 und Fli-Hi

Mizuno hat nicht nur ein breites Programm bei den Eisen, sondern jetzt auch im Bereich der Hölzer: die MX-700-Linie zielt zwar auf den mittleren Handicapper, doch Fairwayhölzer und Hybrid-Clubs lassen sich mit etwas mehr Loft und einem weicheren Schaft auch von Einsteigern oder langsameren Schwingern gut beherrschen. Voluminöse Clubheads und ein breites Clubface, doch auch ein gefälliges Design zeichnen die Fairwayhölzer aus; die Hybrids wirken dagegen optisch etwas überdimensioniert, sind aber sehr angenehm zu spielen. Dem etwas versierteren Ballstriker hat Mizuno die Fli-Hi-Linie zu bieten: ebenfalls Hybrids, doch mit einem kleiner dimensionierten Clubhead. Sie ersetzen die ganz langen Eisen – mit einem Stahlschaft resultieren flache, gut rollende Bälle, doch viel Fehlertoleranz ist da nicht mehr drin. Mit einem Graphitschaft und etwas mehr Loft dagegen sind diese eleganten Clubs durchaus auch jedermann-tauglich.

Lofts FW: 15°, 18°, 21°. Lofts Hybrids: 17°, 20°, 23°, 26°, 29°. Lofts Flî-Hi: 20°, 23°, 26°.

Nickent 5DX Ironwood

Golfclubs von Nickent haben sich vor allem dank Erfolgen in der US PGA Tour ins Bewusstsein der Leute vorgekämpft. Das aktuelle Hybrid ist ein potenter Ballstriker in einem futuristischen Hightech-Look, dem man die Erfahrung von der Tour anmerkt: kleiner Clubhead mit einem kompakten Clubface, mit 80 Gramm ein schwerer Schaft mit einem mittelhohen Kickpoint, der auch in R-Flex viel erträgt, und ein extrem gestreckter Ballflug, auch aus heiklen Lagen; doch eine minimale Schwunggeschwindigkeit ist vorausgesetzt, sonst erreicht der Ball seine Flughöhe nicht. Stabiler Kontakt und gute Kontrolle sind beim 5DX inbegriffen.

Lofts: 13°, 14°, 15,5°, 17°, 18,5°, 20°, 21,5°, 23°, 24,5°, 26°.

Nike SQ Dymo und SQ Dymo 2

Die Trendmarke Nike, welche ja bekanntlich Tiger und ein paar andere prominente Tour-Pros von Kopf über Fuss bis in den Bag ausrüstet, hat wiederum zwei ausgefallene, aber durchgestylte Linien von Hölzern im Angebot. Dabei ist es nicht ganz einfach, die Unterschiede herauszuspüren: beide fühlen sich sehr ähnlich an und bringen in etwa die gleichen Leistungen. Das Dymo 2 hat eine viereckige Form, was grundsätzlich mehr MOI (Moment of Inertia) bedeutet; doch es hat weniger Volumen als das Dymo, welches dafür eine klassische Rundform hat. Dazu haben beide Linien haargenau die gleiche Form des Clubface; der runde Clubhead hat eine ganz leicht flachere Sohle als der viereckige. Mit dem S-Schaft (UST) sind beides definitiv Clubs für einen aggressiven Schwung. Lofts SQ Dymo und Dymo 2: 13°, 15°, 17°, 19°, 21°.

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Onoff Fairway Wings

Leicht spielbare Golfschläger, die jedermann Freude bereiten, das ist die Philosophie von Onoff, und die neue Hybrid-Linie passt ausgezeichnet dazu. Die Grösse der Clubheads lässt schon eher an ein richtiges Holz denken, doch die Schaftlänge ist eindeutig Utility Club. Hoher Launch Angle und optimales Ausnützen der Schwunggeschwindigkeit heisst, dass sich die Fairway Wings ausgezeichnet für Leute eignen, welche nicht die allerhöchsten Swingspeeds haben. Ein breites Clubface mit einem grossen Sweetspot heisst Fehlertoleranz.

Lofts: 18°, 21°, 24°.

Ping Rapture V2 – Fairway und Hybrid

Die Rapture-Linie bei Ping richtet sich an den Clubgolfer – den Spieler mit einem Handicap irgendwo zwischen PR und 10, der sich von seinem Material Unterstützung für sein Spiel wünscht. Driver, Hölzer, Eisen passen bei der Raptures gut zusammen, die Abstimmung ist korrekt. Das heisst für die Fairwayhölzer und Hybrids, dass sie einen ausgezeichneten Spielkomfort mit grossen Sweetspots bieten; dass sie aber dank einem sehr stabilen Serienschaft (Custom Fitting wichtig!) auch ein grosses Distanz- und Präzisionspotenzial haben. Der Sound beim Impact ist metallisch, aber angenehm, und speziell die Hybrids werden auch besseren Spielern gefallen. Es werden auch andere Schäfte als Custom-Option angeboten.

Lofts FW: 16°, 17,5°, 19°, 22°. Lofts Hybrids: 17°, 20°, 23°, 27°.

Srixon WR

Srixon (Sumitomo Rubber Industries) bleibt seinem Credo als Hersteller von Golfclubs für den versierten Spieler treu – die neue Linie von Fairwayhölzern zeigt sich in klassisch-ästhetischem Look, mit einem mittelgrossen Clubhead, einer gerundeten Sohle für Shots aus dem Rough oder aus dem Bunker, und mit einem Schaft (SV 3011'J von Srixon), der dank seinem mittleren Kickpoint den Ball auf einem halbhohen Launch Angle abfeuert. Lang und gerade, das ist die Devise; dazu die Fähigkeit, den Ball auch kontrolliert kurven zu lassen.

Lofts: 14,5°, 18,5°.

Fairwayhölzer und Hybrids für höchste Ansprüche, würde man meinen: es bestätigt sich, dass aus dem Gesamtangebot der Acushnet-Gruppe diese Marke sich an den versierten Spieler richtet, der mehr als nur gerade Bälle von einem Golfclub erwartet. Der Clubhead des Fairwayholzes ist eher klein; die Grösse des Hybrids würde man als mittel bezeichnen. Beide Clubs haben einen eher schweren Schaft, nämlich den Diamana Blue 75 Fairway und 80 Hybrid, der sich extrem kompakt anfühlt und bei gutem Treffen massiven Dampf macht. Shot Shaping ist kein Problem; das Feedback des Impacts ist präzis und zuverlässig. Wer es noch schärfer möchte, dem bietet Titleist die F3-Linie an, für einen etwas tieferen Launch Angle und weniger Backspin – die ultimativen Weitenjäger.

Lofts FW: 13,5°, 15,5°, 18,5°. Lofts Hybrid: 15°, 17°, 19°, 21°, 24°.

Taylor Made Burner High Launch und Rescue

Gestylt in der gleichen Form wie der Driver, sind diese Hölzer solide, kompakte Golfclubs, die sich mit dem S-Schaft bestens auch für aggressive Schwünge eignen. Vor allem in den Hybrids, die bei Taylor Made «Rescue» heissen und die einen Clubhead haben, der fast wo gross ist wie bei einem normalen Fairwayholz, ist ein mit 60 Gramm Gewicht ordentlicher Schaft eingesetzt, der auch etwas an Power erträgt. Lange Bälle sind das Ergebnis, bei einem eher flachen Launch Angle. Die Bälle lassen sich auch gut manövrieren. Die breite, flache Sohle dürfte allerdings bei Shots aus dem Rough ihre Tücken haben. Lofts FW: 15°, 18°, 21°. Lofts Rescue: 17°, 19°, 22°, 25°, 28°.

Wilson Staff Spine

Im gleichen ungewöhnlichen, aber durchaus gelungenen Design wie der Driver haben sich die Spine-Fairwayhölzer als gefährliche Waffen herausgestellt. Die leicht gerundete Sohle eignet sich auch für Schläge aus dem Semirough; der V2-Schaft von UST Proforce ist roher Gewalt durchaus gewachsen, und der aggressive Look dieser Hölzer wird jeden Ball auch auf dem Tee einschüchtern. Der Sound ist (im Vergleich zum Driver) extrem angenehm und dynamisch. Zudem: weisse Schäfte scheinen der nächste Trend zu werden. Wer es ganz exklusiv will: als Custom-Optionen werden der VS Proto von Aldila und der ultra-coole Epic von Grafalloy angeboten. Lofts: 15°, 18°.

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