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Japanisches Meisterwerk

Majesty Royal-VQ

• Eleganz die auch neben dem Platz brilliert.

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• Japanische Perfektion aus Tokyo.

Das komplette Sortiment ist in jeder Off-Course Filiale erhältlich.

Die Nr. 1 in der Schweiz

Cham – Crissier – Dietikon – Domat/Ems – Effretikon Holzhäusern – Lyssach – Meyrin – Oberkirch

Otelfingen – Pratteln – Schönenberg – Signal de Bougy

St. Gallen – Winterberg – Zürich

Telefon 041 799 71 71 – www.golfersparadise.ch

▲ Einer der schwierigsten Schläge im Golf: der lange Bunkerschlag. Über den zweiten Bunker hinweg sind runde 50 Meter bis zur Fahne zu überwinden. Das ist viel zu wenig für einen vollen Schlag mit einem kurzen Eisen, aber viel zu viel für einen normalen Bunkerschlag mit einem Sandwedge – der Ball würde so höchstwahrscheinlich im nächsten Bunker landen. Eine gute Option wäre ein Bunkerschlag mit einem Eisen 9, voll durchgezogen.

▲ Zwei Bälle im gleichen Fairwaybunker: der eine Spieler hat Glück gehabt und kann das Green anpeilen. Der Ball rechts dagegen lässt sich unmöglich in Richtung Green spielen, sondern muss wohl am besten nach links auf den Fairway hinaus gespielt werden. Jetzt winkt natürlich immer noch die Chance, einen guten Annäherungsschlag (mit dem richtigen Backspin) zu spielen und den Putt zum Par einzulochen. Würde man dagegen Richtung Green schiessen, droht im dichten Rough sogar Ballverlust.

▼ Auch hier zeigt sich deutlich, wie nahe Glück und Pech im Fairwaybunker beieinander liegen können. Der eine Spieler kann die volle Distanz zum Green in Angriff nehmen, weil er genügend Abstand zur vorderen Bunkerkante hat. Kommt der Ball dagegen weiter vorne zu liegen, dann ist mehr Höhe mit dem Schlag erforderlich, um die Kante zu überwinden. Jetzt muss sich der Spieler auf jeden Fall zum Vorlegen entscheiden – und sich überlegen, von wo aus er den Schlag zum Green am liebsten ausführen möchte.

Die wirtschaftliche Lage aus der Sicht des Golfplatzbetreibers

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