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GENERATION SMARTPHONE 5.2

Wusstest du ...?

Der Februar ist ein Safer-Internet-Aktionsmonat. In diesem Zeitraum sind Schulen eingeladen, sich mit dem Thema sichere Internetnutzung zu beschäftigen und eigene Projekte umzusetzen.

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Das Smartphone ermöglicht den Austausch und die Unterhaltung mit Freundinnen und Freunden, kann in einer Notsituation eine große Hilfe sein und ist ein praktischer und nützlicher Alltagsbegleiter Es sorgt auch für Entspannung und Unterhaltung und vieles mehr. Ein Leben ohne Smartphone ist für viele Menschen heute unvorstellbar, sowohl beruflich als auch privat Im Durchschnitt greifen Menschen 100 Mal am Tag zum Smartphone. Die tägliche Nutzung von Smartphones hat in Zeiten der Corona-Pandemie besonders bei Jugendlichen stark zugenommen. Das Smartphone als Gerät ist großartig, aber es kommt darauf an, wie es benutzt und wie es genutzt wird.

Die folgenden Gedanken des Apostels Paulus, der diesen Rat vor fast 2000 Jahren in einem Brief an die Einwohner von Thessaloniki schrieb, können Leitgedanken für unser reales und virtuelles Handeln sein:

Prüft alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt! 1 Thess 5,21 f

1. Schau dir die einzelnen Begriffe in der Wortwolke an. Welche Punkte treffen auf dich zu? Welche sind für dich die fünf wichtigsten Funktionen deines Smartphones?

2. Du wirst in einem Kurzinterview gefragt, welcher für dich der wichtigste positive Nutzen deines Smartphones ist. Wie lautet deine spontane Antwort?

Das Beste für mich ist, dass ich mit meinem Smartphone so viel machen kann. Ich kann damit telefonieren, chatten und Musik hören. Es dient als Wecker, als Kamera und auch als Langeweilevertreiber Alles in einem Gerät zu haben, ist platzsparend und praktisch. (Alon)

Wenn es mir schlecht geht, kann ich jemanden anrufen oder eine Nachricht schreiben, und wenn ich Spaß habe, kann ich Fotos oder Videos machen und sie weiterschicken. Ich benutze mein Handy auch zu Hause, um Freundschaften zu pflegen. (Lea)

Diskutiert die Ergebnisse in der Klasse und erstellt eine Rangliste eurer wichtigsten Funktionen.

Den größten Vorteil sehe ich in der einfachen Kommunikation, denn mit dem Smartphone lässt sich alles viel schneller und einfacher von überall aus regeln. Ich kann leichter Termine vereinbaren oder meine Mitschülerinnen und Mitschüler vor einem Test oder wegen einer Aufgabe um Hilfe bitten, oder ich kann anderen helfen. (Paula)

Es gibt große Herausforderungen und auch reale Gefahren im Internet und in sozialen Netzwerken. Problematische Mediennutzung bezieht sich nicht in erster Linie auf das Smartphone und die technischen Geräte, sondern auf die Inhalte, die damit konsumiert werden. Sei vorsichtig, wenn du online bist und digitale Medien nutzt. Mit 14 Jahren bist du strafmündig und kannst bei Vergehen auch strafrechtlich verfolgt werden. Als Richtschnur gilt: Was im realen Leben verboten ist, ist auch im Internet nicht erlaubt. Achte auch auf deine Gesundheit und deine „realen Kontakte“ zu Familie und zu Freundinnen und Freunden.

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Diskutiert, ob Eltern als Unterzeichner deines Handyvertrags das Recht haben, Inhalte zu überprüfen und das Nutzungsverhalten zu beeinflussen.

Ich werde von meinem Handy ständig abgelenkt. Wenn ich Hausaufgaben mache und das Handy klingelt, muss ich darauf schauen. Ich verschwende viel Zeit mit meinem Handy und mache damit oft dumme und unwichtige Dinge (Jakob)

Betrachte die einzelnen Begriffe in der Wortwolke. Welche Begriffe sind dir weniger vertraut und welche Punkte stellen für dich die drei größten Gefahren dar?

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