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Ansichtsexemplar

Überlegt in einer Dreiergruppe:

Wie sehe und erfahre ich die Welt?

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1. Ist es möglich, die Welt allein durch Messen und Beobachten zu verstehen?

2. Wie würde ein Mensch aus dem 25. Jahrhundert unsere Welt beurteilen?

Hier lernst du unterschiedliche Sprachformen der Bibel kennen.

Zeichne oder beschreibe deine Welt.

• Wie sieht sie aus?

• Was beeinflusst mich?

• Wer kommt darin vor?

• Welche Rolle spielt Gott in meiner Welt?

Wie stellst du dir die Entstehung der Welt vor? Gestalte ein Erklärvideo dazu. Hier findest du Anregungen: Book Creator – Stop-Motion.

War es Zufall oder eine höhere Macht? Im Lauf der Zeit haben sich unterschiedliche Antworten auf diese Frage herauskristallisiert. Die meisten Religionen sehen ein oder mehrere Schöpferwesen als den Ursprung von allem. Diese haben das Chaos in eine geordnete Welt verwandelt und dem Menschen eine gewisse Verantwortung übertragen. Für die Naturwissenschaften, die sich am Messbaren und Beweisbaren orientieren, ist die

Entstehung der Welt das Ergebnis natürlicher Prozesse, die über Milliarden von Jahren stattfanden. Der Mensch ist ein Teil dieser Prozesse Der Aufstieg der Naturwissenschaften (Evolutionstheorie von Charles Darwin – „Über die Entstehung der Arten“, 1859) veränderte das Wissen und Denken über die Zusammenhänge der Anfänge Die Vorstellung eines höheren, ordnenden Wesens ist ihnen fremd.

Schlag in der Bibel nach und ordne die Bibelstellen richtig zu:

• Psalm 19,2; 19,7

• Psalm 33,7; 33,9

• Psalm 104,6; 104,30

Besprich mit einer Mitschülerin/einem Mitschüler die Bibelstellen und Zitate Was sagen sie über Gott, die Schöpfung und die Evolution aus?

Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet, in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken. Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen.

Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. (Rene Descartes)

Dass die Idee von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und persönlichen Gottes dem Menschen Trost, Stütze und Führung geben kann, wird gewiss niemand leugnen.

(Albert Einstein)

Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Firmament kündet das Werk seiner Hände Am einen Ende des Himmels geht sie auf / und läuft bis ans andere Ende; nichts kann sich vor ihrer Glut verbergen.

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