hein's magazin April 2016

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Nr. 68 4/2016

Das Magazin für unsere Region

! x i n kost´

TSV Lütjenburg Schuhe für die Integrationsarbeit

DLRG Lütjenburg Erfolgreiche Kreismeisterschaften

Schüleraustausch Lütjenburg & Bain-de-Bretagne

Traubenhyazinthen Spargel mal anders

Ehrenamtsbörse Bürgerliches Engagement

Hospizarbeit 10 Jahre in Lütjenburg

Evangelische Jugend Ihre Hilfe wird gebraucht

Frühlingsrezepte Bärlauch-Pesto & Quiche

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t r rwo vo

ap r i l April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, bald schaun die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, mit Weinen und mit Lachen ein solch Gesaus zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will.

Liebe Leserinnen und Leser,

O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, in all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist‘s, man glaubt es kaum: Heut Frost und gestern Hitze, heut Reif und morgen Blitze; Das sind so seine Witze. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee!

nach dem Kalender ist der Winter zu Ende, aber die Natur lässt sich nicht durch Zahlen und Prognosen beeindrucken. Und schon gar nicht im April. Heute Sonne, morgen Regen, vielleicht sogar Frost und Schnee. Von diesen Kapriolen lässt sich die Tier- und Pflanzenwelt nicht abschrecken. Sie kommt mit aller Macht hervor. Die Sprache des Frühlings hüllt uns immer mehr ein, bis es endlich endgültig heißt: Der Frühling ist da mit all seinen Wonnen. Lassen Sie sich ein auf den April, freuen Sie sich an dem was ist und auf das was kommt, denn das macht unser Erdendasein aus.

Hurra! Hurra! Der Frühling ist doch da! Und kriegt der raue Wintersmann auch seinen Freund, den Nordwind, an und wehrt er sich, so gut er kann, es soll ihm nicht gelingen; Denn alle Knospen springen, und alle Vöglein singen. Hurra! Hurra! Der Frühling ist doch da!

Einen schönen Monat April wünschen Ihnen Petra und Stefan Gramkow (inpuncto werbung / hein´s magazin / von Format)

Übrigens: Wir machen Urlaub! Ab dem 2. Mai sind wir wieder gerne für Sie da.

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Schuhe Für die Integrationsarbeit (pg) Eine Verständigung mit Händen und Füßen ist beim Sport kein Problem. Aber gerade beim Fußball kommt es zum größten Teil auf gutes Schuhwerk an, denn hier ist hauptsächlich Fußarbeit gefragt. Das dachte sich auch Lütjenburgs Bürgermeister Dirk Sohn, als es um die Verteilung einer finanziellen Zuwendung eines stadtansässigen Unternehmens ging. famila-Marktleiter Hans Joachim Hamer hatte der Stadtkasse 1500 Euro gespendet, mit der Option, diese vor Ort einem guten Zweck zukommen zu lassen. Da keiner die Auswirkungen der Flüchtlingskrise besser kennt als die Stadt Lütjenburg und hier die Integration mit an allererster Stelle steht, ist steter Handlungsbedarf angesagt. So kam es, dass sich der Bürgermeister dafür entschied, mit einem Teil der Summe neue Fußballschuhe für die neuen, aus Zuwanderern bestehenden, Mannschaften zu finanzieren. „Bei der Suche durch Lütjenburgs Vereine und Verbände bin ich auf den TSV gestoßen“, erzählt Bürgermeister Dirk Sohn. „Hier wird viel für die Allgemeinheit getan, ganz still und leise ohne viel Trara. So bietet der Verein auch Sport als Ausgleich für die jungen männlichen Asylbewerber an, die in der Landesunterkunft auf dem ehemaligen Kasernengelände und in der Stadt untergebracht sind. Der TSV kümmert sich um beide Elemente, denn viele dieser Männer fühlen sich durch ihre aufgezwungene Untätigkeit nicht ausgelastet. Ich fand die Idee des Sportangebotes sehr sympathisch und deshalb besorgten wir für dieses Projekt die Schuhe“. TSV Fußballobmann Reiner Scheff berichtet: „Im Jahr 2014 kamen zu unseren Spielen immer um die sieben bis acht Zuschauer aus dem Lütjenburger Flüchtlingskreis hinzu. Es wurden stetig mehr und so sahen wir, dass

unter ihnen ein starkes Interesse am Sport besteht. Bald kam im TSV die Idee auf, eine aus Zuwanderern bestehende Fußballmannschaft zu bilden. Wir fingen mit einer Mannschaft an und nun gibt es sogar schon eine zweite. Es sind um die dreißig junge Männer, zum großen Teil aus Syrien und Afghanistan, die vom TSV beschäftigt werden. Darunter sind richtig gute Spieler. Insgesamt sechs von ihnen verfügen über Trainings- und Spielgenehmigungen. Drei von ihnen sind im Trainingsbetrieb unserer Ligamannschaft fest eingebunden. Leider verfügten viele der dreißig Fußballbegeisterten neuen Freunde über keine Sportschuhe. So spielten sie eben barfuß. Der Landessportverband kann Sportkleidung nicht finanzieren, deshalb kam uns das Geschenk der Stadt gerade Recht. Jetzt bessert sich die Wetterlage und wir trainieren nun auf dem Außen-Platz. Deshalb freuen wir uns, dass die Schuhe sogar Stollen haben.“ Auf unsere Frage, wie man sich bei den unterschiedlichen Nationalitäten und somit auch verschiedenen Sprachen verständigt, erklärte der Co-Trainer 1. Herren, Wolfgang Hoffmann: „Mit Händen und Füßen geht alles. Sport kennt keine Sprachprobleme. Es ist aber manchmal nicht einfach, denn es gibt einige, die sprechen weder Deutsch, noch Englisch oder Arabisch.

R. Scheff, Bgm. Dirk Sohn, H. J. Hamer

Sie sprechen ihre heimatlichen Dialekte. Wenn es einmal schwierig wird, dann springt unser zuverlässiger Übersetzter Achmad Hamini ein. Er wohnt hier schon seit einigen Jahren, kann gut Deutsch sprechen und beherrscht auch andere Sprachen. Gerade wird sein Bleiberecht überprüft und wir hoffen, dass er nicht wieder fort muss“. Die Freude über die neuen Schuhe war auch unter den Spielern sehr groß, sogleich wurden die Fußballschuhe aufgeteilt und beim Training ausprobiert. Dazu begab man sich auf den TSV-Platz hinter dem Schulzentrum. In Zukunft will man den in Kürze wieder geöffnet Sportplatz auf dem Kasernengelände vermehrt für diese Trainingszwecke nutzen. So will man eine Überlastung des TSV Platzes vermeiden. Der Kasernenplatz wird von der Stadt Lütjenburg für Jedermann als Bolzund Spielplatz zur Verfügung gestellt. Er ist in der Unterhaltung lang nicht so teuer, wie der TSV Platz, der jährlich mit Kosten in Höhe von 25.000 Euro zu Buche schlägt. „Es wäre eine Sünde, den Platz an der Kaserne nicht zu nutzen und verkommen zu lassen“ so Reiner Scheff. „Noch vor, zwei Jahren galt er als Bester im Kreis Plön.“ Text/Redaktion: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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Entwicklung der ehemaligen Schill-Kaserne: Ideenwerkstadt für die Freizeitfläche am 15. April 2016 In der ehemaligen Schill-Kaserne wurden in den vergangen Jahren bereits vielfältige Entwicklungsprozesse angestoßen und teilweise bereits abgeschlossen. Ein weiterer Schritt soll nun die Entwicklung der Freizeitfläche auf dem ehemaligen Sportplatz einschließlich der angrenzenden Flächen sein. Hierzu lädt die Stadt Lütjenburg zu der Ideenwerkstatt Freizeitfläche

am Freitag, 15. April 2016 von 17:30 bis 20:00 Uhr in die Feuerwache in Lütjenburg ein. Auf der Veranstaltung werden die bisherigen Ideen aus den vorangegangenen Workshops, für die Nutzung der Freizeitfläche, vorgestellt. Danach geht es konkret darum welche zukünftigen Möglichkeiten diese Fläche im Rahmen von Freizeitgestaltung, Tourismus, Kultur etc. für Lütjenburg bieten soll und es werden einzelne Aspekte für die zukünftige Umsetzung auf der Freizeitfläche in Arbeitsgruppen vertieft. Es geht weiter, ´Lütjenburg bewegt´, sein Sie dabei. Wir, Bürgermeister Dirk Sohn und Konversionsmanager Per Willig, freuen uns, wenn wir Sie begrüßen dürfen. - Anzeige -

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Zuhause ist einfach.

(pg) Der ´Sound´ von Motor- und Handsägen gehörte in den letzten Wochen wieder zur Geräuschkulisse dazu, denn es war Zeit, Büsche und Bäume noch vor dem Austrieb auszulichten und das dabei angefallene Holz zu zerkleinern. Auch die Männer des Lütjenburger Bauhofs waren und sind in diesen Wochen wieder fleißig mit ihrem modernen Equipment unterwegs und machen die städtischen Grünanlagen frühlingsfrisch. In die Kronen der Bäume trägt sie dabei der bauhofeigene Hubsteiger und in der unteren Etage macht sich die Fitness des Teams bezahlbar. So kamen bis jetzt sage und schreibe 100 Kubikmeter Schreddergut zusammen, das auf dem Bauhof auf einem riesi-

gen Haufen Zwischenstation fand. Und es kommt immer noch mehr hinzu. Der Leiter des Bauhofs, Jochen Sauvant, informierte uns: „Die Hackschnitzel haben in diesem Jahr eine besonders gute Qualität, denn sie bestehen allein aus Laubholz. Es befindet sich kein Nadelholz darunter, was leicht zu einer Übersäuerung des Bodens führen kann“. Wer Interesse hat, kann sich nach telefonischer Absprache davon etwas in seinen Garten holen von montags bis donnerstags zwischen 7 und 16 Uhr und freitags zwischen 7 und 12 Uhr. Größere Mengen liefert der Bauhof gerne gegen Gebühr an. Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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Lütjenburg

Erfolgreiche Kreismeisterschaften 2016 der DLRG Lütjenburg AK 17/18 weiblich: Kreismeister: Luisa Hellmer, Vizekreismeister: Jessica Rittmann AK 17/18 männlich: Kreismeister: Tjark Petersohn, 5.Platz: Niklas Töllen Platzierung im Mannschafts-Wettkampf: AK 12 weiblich: 4.Platz: Ida Bastian-Frank, Clara Manthey, Frieda Paaschburg, Emily Wichert, Laura Ploog AK 12 männlich: Vizekreismeister: Yaroslav Chuchalin, Märtha Benz, Emely Günther, Rosa Ahrens, Viktoria Josten AK 13/14 männlich: Kreismeister: York Hansen, Lasse Herbig, Bennet Eymann, Fritz Benz, Markus Albert AK 17/18 männlich: Kreismeister: Luisa Hellmer, Jessica Rittmann, Niklas Töllen, Tjark Petersohn

Der Wanderpokal der DLRG Kreis Plön wurde zum 6. Mal in Folge durch die Lütjenburger Schwimmer gewonnen. Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Helfern und Trainern für diese tolle Leistung bedanken. Platzierungen im Einzel-Wettkampf: AK 10 weiblich: 3. Platz: Ida Bastian-Frank, 5.Platz: Clara Manthey, 6. Platz: Frieda Paaschburg AK 12 männlich: 5. Patz: Yaroslav Chuchalin AK 12 weiblich:3.Platz: Märtha Benz, 5. Platz Emily Günther, 9. Viktoria Josten AK 13/14 weiblich: 7.Platz: Carolin Wannhoff AK 13/14 männlich: Kreismeister: York Hansen, Vizekreismeister: Benjamin Hoesch, 6. Platz: Lasse Herbig, 7. Platz: Fritz Benz, 8. Platz: Markus Albert, 9. Platz: Bennet Eymann

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Auch in diesem Jahr fanden in der Kieler Universitätshalle die Kreismeisterschaften der DLRG des Kreises Plön statt. Aus Kiel, und weiteren Ortsgruppen der DLRG Schleswig-Holstein nahmen ebenfalls Schwimmer und Schwimmerinnen teil. Wie jedes Jahr schwammen die zahlreichen Teilnehmer um die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften, die im Mai in Kiel stattfinden werden. In den verschiedenen Disziplinen maßen die Teilnehmer aus den unterschiedlichen Ortsgruppen ihre Kräfte. In den unterschiedlichen Altersklassen schwammen die Schwimmer und Schwimmerinnen Strecken 50 m, 100 m und 200 m Hindernisschwimmen, Flossenschwimmen und das Retten einer Puppe mit und ohne Flossen sowie Lifesaver und Superlifesaver. In den jüngeren Altersklassen schwammen die Teilnahmen die kombinierte Übung. Im Anschluss folgte die Siegerehrung, die ersten drei Plätze bekamen Medaillen und der Kreismeister zusätzlich einen Pokal. Alle Teilnehmer bekamen eine Urkunde überreicht.

Fext/Fotos: DLRG Foto oben: Die komplette Mannschaft der DLRG Lütjenburg mit dem gewonnen Kreispokal Foto links: Luisa Hellmer; Disziplin Lifesaver; anlegen des Gurtretter an die Rettungspuppe, anschließend 50 m Schleppen

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Frühling

Veranstaltungskalender 2016 für Seniorinnen und Senioren der Stadt Lütjenburg Im Rahmen des Karpfen-/ Rübenmusessens der Stadt Lütjenburg für ihre Senioren hat der Vorsitzende des Seniorenbeirats, Herr Helmut Kuhlmann, den Veranstaltungskalender 2016 für Seniorinnen und Senioren der Stadt Lütjenburg vorgestellt. Bürgermeister Dirk Sohn ist erfreut, dass der Seniorenbeirat für 2016 ein umfangreiches und attraktives Angebot zusammenstellen konnte, das viele Aktivitäten für alle Interessierten ab 60 Jahren enthält. Besonders freut ihn, dass im Jahr des 25-jährigen Bestehens viele besondere Veranstaltungen stattfinden werden.

Hoch oben von dem Eichenast eine bunte Meise läutet ein frohes Lied, ein helles Lied, ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, die Blumen werden blühen; es wird die ganze weite Welt in Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, ich hab’ es schon lange vernommen; er ist zu mir bei Eis und Schnee mit Singen und Klingen gekommen. Hermann Löns

Kiek mol!

Der „Veranstaltungskalender“ wird auch in diesem Jahr wieder kostenlos für alle Interessierten zu haben sein. Nur für einzelne Veranstaltungen wird ein gesonderter Kostenbeitrag erhoben, der im Veranstaltungskalender abgedruckt ist. Sowohl Herr Kuhlmann als auch Bürgermeister Sohn danken in diesem Zusammenhang allen mitwirkenden Vereinen, Verbänden, Einrichtungen, Gewerbetreibenden und Sponsoren für ihre Mitwirkung. Der „Veranstaltungskalender 2016“ ist im Rathaus, im Alten Posthof, in der Tourist-Information Lütjenburg und weiteren Stellen erhältlich. Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungen werden – frühestens 4 Wochen vorher - im Rathaus von Frau Dohrmann (Tel. 0 43 81 / 40 20 22) gern entgegengenommen.

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40 Jahre Schüleraustausch Lütjenburg & Bain-de-Bretange

(pg) Gerne erinnert sich so mancher an seine Schulzeit zurück, die mit einer großen Menge interessanter Eindrücke verbunden war. Vielen Ex- und gegenwärtigen ‘Pennälern‘ wird sicher auch der regelmäßig stattfindende Schüleraustausch zwischen den Schulen in Lütjenburg und Frankreich im Gedächtnis haften geblieben sein. Dabei ließen sich viele nette Kontakte und enge Freundschaften knüpfen. Vor mehr als vier Jahrzehnten brachte eine Partnerschaftsanfrage des Aufsichtsratsvorsitzenden Monsieur Monnier von der französischen Bank ´Caisse de Crédit Mutuel´ in Bain-de-Bretagne den Stein ins Rollen. Ursprünglich ging es dabei jedoch um gegenseitige Beziehungen zwischen Banken. Im August 1969 erreichte sein Anliegen unsere damalige Hauptstadt Bonn. Von dort wurde die Anfrage weitergeleitet an die Zentrale der VR Bank (früher ´Raiffeisenbank´)

in Schleswig Holstein. Diese wiederum sah einen geeigneten Partner in der VR Bank (früher ´Raiffeisenbank´) in Lütjenburg, wo der damalige Bankdirektor Cord von Campe am 21. Mai 1970 mit der Unterzeichnung der ´Acte de Parrainage´das Bündnis zwischen beiden Banken besiegelte. Im Sommer 1972 durften auf Einladung der französischen Bank 20 Lütjenburger SchülerInnen der Realschule und des Gymnasiums nach Bain reisen, wo sie auch die dortige katholische Privatschule ´Collège Saint-Joseph´ besuchten. Hieraus entwickelte sich der Gedanke einer Schulpatenschaft, die im Dezember 1974 offiziell gegründet wurde. Seit 1976 wird ein reger Austausch zwischen beiden Schulen gepflegt. Dieses Band der Freundschaft hält bis heute an. Mit einigen wenigen kurzen Unterbrechungen traf man sich regelmäßig abwechselnd in Frankreich und in Deutschland. Leider

musste im letzten Jahr wegen der für alle unfassbaren Herbst-Attentate in Paris der Besuch unserer SchülerInnen in Frankreich aus Angst vor Anschlägen abgesagt werden. In diesem Jahr machten sich nun 20 Jugendliche aus Bain auf den Weg, um nach Lütjenburg zu kommen. Ihr Erscheinen traf genau mit dem 40jährigen Frankreich-Austausch-Jubiläum

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des Schulzentrums Lütjenburg (Gemeinschaftsschule und Gymnasium) mit der Partnerschule ´Collège Saint-Joseph´ aus Bainde-Bretagne zusammen. Die angereisten SchülerInnen sind zwischen 14 und 15 Jahre alt und gehen in die 9. Klassen, diesmal ausnahmsweise, des Gymnasiums. Von französischer Seite wurde der Austausch von der Deutschlehrerin Frau Marie Delangre geleitet. Begleitet wurden die Jugendlichen auch von einer französischen Sportlehrerin. Auf deutscher Seite waren folgende Französisch-Lehrer mit von der Partie: von der Gemeinschaftsschule Frau Würdemann, vom Gymnasium Frau Tüxen, Herr Clausen, Herr Foth und Herr Dittrich. Da sich der Austausch zum 40ten Mal jährte, standen neben den gemeinsamen Exkursionen nach Lübeck und Flensburg auch


eine Baumpflanzung sowie ein besonderer Festakt im Schulzentrum an. Der Besuch im Rathaus gehörte natürlich mit zum Programm. Hier begrüßte Bürgermeister Dirk Sohn die französische und deutsche Delegation aus jeweils 20 Jugendlichen samt ihre pädagogische Begleitung aufs Herzlichste. Der Französischlehrer des Gymnasiums Dankwart Dittrich war so freundlich, ins Französische zu übersetzen. Der Bürgermeister hatte als Ausdruck der Besonderheit dieses Besuches und der Wertschätzung der Jugend sogar seine Amtskette umgelegt. Diese wird eigentlich nur zum Neujahrsempfang oder zur Begrüßung von ´hohem Besuch´ herausgeholt. Bürgermeister Dirk Sohn wandte sich mit folgenden Worten an die SchülerInnen: „Schon damals hat man erkannt, dass man besonders auf die Jugend – also auf Schülerinnen und Schüler beider Nationen setzen müsse, um Verständigung und um Freundschaften zu fördern. Heute ist der Schüleraustausch zwischen unseren Städten eine Selbstverständ-

lichkeit und wesentlicher Bestandteil der Partnerschaft zwischen Bain-de-Bretagne und der Stadt Lütjenburg. Ich wünsche mir, dass das so bleibt, denn der vom Schüleraustausch geleistete Beitrag zur Völkerverständigung und die damit verbundene Sicherung des Friedens sind Ziele, für die es sich immer lohnen wird, sich mit allen Kräften einzusetzen. Mein Dank gilt den Schülerinnen und Schülern für das gegenseitige Interesse aber auch den Schulleitungen und Lehrkräften der Schulen in Bain und dem Schulzentrum in Lütjenburg, die diesen Austausch organisieren“. Zudem merkte er schmunzelnd an, dass die Jugendlichen sicher bei ihren Ausflügen bis an die dänische Grenze feststellen werden, dass Lütjenburg die schönste aller Städte in Schleswig-Holstein ist. Die jungen Leute bedankten sich für die Einladung ins Rathaus mit süßen Leckereien, die der Bürgermeister zu einem ganz besonderen Anlass auf den Ratstisch bringen wird. Redaktion/Text: Petra Gramkow Fotos: Stefan Gramkow

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Tag der offenen Tür im JAZ Lütjenburg Ein buntes Programm erwartete die großen und kleinen Besucher im Lütjenburger JugendAktionsZentrum (JAZ) in der Kieler Straße. Beim Rundgang, im Gespräch bei Kaffee und Kuchen und mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation konnte man sich über bestehende und geplante Angebote der Einrichtung informieren. Die drei MitarbeiterInnen standen für Fragen und Infos sowie als Spielpartner beim Tischtennis, Billard oder Dart gerne zur Verfügung.

Am Kickertisch oder beim Flippern fühlte sich so mancher Erwachsene wohl wieder in seine Jugendzeit zurückversetzt. Für Begeisterung bei Jung und ´etwas älter´ sorgte nicht nur die Gelegenheit, sich in einem „GesamtKunstWerk“ mit Pinsel und Farbe kreativ zu verewigen, sondern auch die Möglichkeit, das Nadelfilzen auszuprobieren. Die Ergebnisse waren sehenswert. Über eine durchweg positive Resonanz der Besucher durfte sich das JAZ-Team am Ende der Veranstaltung freuen. Text/Fotos: JAZ

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Vereinsgründung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Plön e.V. Nach einem durch den Leiter des Eiszeitmuseums, Dr. Russok, anschaulich und informativ geführten Rundgang durch die Sammlungen und Exponate des Museums ging es im Seminarraum zur Jahresversammlung der SDW (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald). 65 Jahre existiert die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald schon als Kreisverband im Kreis Plön und dennoch kam es jetzt zu der Vorbereitung der „Neu“gründung als gemeinnütziger Verein e.V. Die Mitgliederversammlung im Eiszeitmuseum entsprach daher einer Gründungsversammlung. Der Landesverband, der bisher als e. V. die Haftung für die auch bisher schon selbständig nach Vereinsrecht und Satzung arbeitenden 18 Kreisverbände in Schleswig-Holstein übernahm, beabsichtigte diese Haftung jetzt vollständig an die Kreisverbände zu delegieren, da auch das Bankengesetz seit 2015 diese Regelung vorsieht. Der Vorsitzende Rüdiger Wertz erläuterte die Vorgehensweise. Nach kurzer Diskussion über zwei Satzungsänderungen wurde die Satzung einstimmig *

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V. l.: Herren Lorenzen, Pfeiffer, Bieger, Schlenzka, Dr. Russok, Hardt, Arzberger

verabschiedet und als Gründungsprotokoll von 10 Gründungsmitgliedern unterschrieben. Die Berichte und Regularien wurden zügig durchgeführt. Geschäftsführer Walter Hardt erläuterte den Kassenbericht und die „ historischen“ Unterschiede in den Mitgliedsbeiträgen. Die „ Highlights“ der Schulwaldarbeit, die Waldspiele am Hessenstein und der Naturlernpfad im Lütjenburger Schulwald wurden vom stellvertretenden Vorsitzenden Jörg Fister hervorgehoben, der auch einige Exemplare des „Baum des Jahres 2016 - Die Winterlinde“, verteilte. Geplant sind für das Jahr 2016 u.a. eine 3 ha große Waldpflanzung des LV und der Waldjugend bei Itzehoe am 3. April, dem Tag des Baumes, an der traditionell die Kreisverbände teilnehmen und die Teilnahme an der Landesmitgliederversammlung, die am 20. Mai im Rahmen der Landesgartenschau in Eutin stattfinden soll. Text/Foto: Rüdiger Wertz

Der Kreis Plön liefert Kompost bis auf die Grundstücke Der Verkauf von hochwertigem Kompost durch die Abfallwirtschaft des Kreises Plön findet in diesem Frühjahr bis 29. April statt. Es wird wieder qualitativ hochwertiger Kompost ab einer Menge von 2 m³ lose bis an jedes Grundstück im Kreisgebiet angeliefert. Der Bodenverbesserer für den Garten wird ausschließlich aus Grün- und Gartenabfällen hergestellt und kommt von einem der eigenen vier Kompostplätze in Plön, Helmstorf, Schönberg und Wankendorf. Inklusive Transport nach Hause innerhalb des Kreises Plön wird der Kompost zu folgenden Pauschalpreisen angeboten: 2 m³ = 55 €, 3 m³ = 70 €, 4 m³ = 82 €, 5 m³ = 92 €. Ab 6 m³ werden 16 € je m³ erhoben. Der Kompost wird auf bzw. vor dem Grundstück abgekippt. Das Grundstück muss mit einem LKW befahrbar sein. Die Lieferung erfolgt innerhalb von zwei Wochen nach Eingang der Bestellung. Auf Grund der begrenzten Angebotsmenge gilt dieses Angebot nur „solange der Vorrat reicht“. Kompostbestellungen werden beim Kundenservice der Abfallwirtschaft telefonisch oder per Mail entgegengenommen (Tel.: 04522 / 74 74 74, E-Mail: abfallwirtschaft@kreis-ploen.de).


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Strandcafé & Restaurant Haus am Meer Purer Genuss direkt am Ostseestrand Wellenschlag, das Rufen der Möwen, Abschalten vom Alltag mit Blick aufs blaue Meer, und dazu eine duftende Tasse Kaffee mit einem leckeren Stück Torte oder Kuchen… Das alles und noch viel mehr genießen Sie jetzt wieder auf der großen windgeschützten Sonnenterrasse des ´Strandcafé & Restaurant Haus am Meer´ in Hohwacht. Täglich zwischen 12 und 17 Uhr erwartet Sie auf der Außenterrasse oder im gemütlichen Innenbereich des Cafés purer Genuss mit Panoramablick. Das zuvorkommende Serviceteam verwöhnt Sie an warmen Tagen im Strandkorb und bei kühleren Temperaturen am gemütlichen Kamin mit einer wechselnden Auswahl hausgemachter Kuchen, Torten und anderer Köstlichkeiten. Kathleen Gruber zeigt sich als hauseigene Backfee für die besonders gute Qualität des Angebotes verantwortlich. Die kreative Kuchenbäckerin zaubert seit dem 1. Februar 2016 eine große Auswahl süßer Leckereien ins Kuchenbuffet. Dabei lässt sie sich immer wieder neu inspirieren, greift aber ebenso gerne auf altbewährte eigene Hausrezepte zurück. Auch die Kuchenund Tortenrezepte ihrer Vorgängerin Hedi Blöcker, die sich in Ruhestand begeben hat, kommen regelmäßig mit in die Auslage. „Ich fühle mich im Team des ´Haus am Meer´ sehr wohl“, erzählt Kathleen Gruber. „Die abwechslungsreiche Arbeit macht mir sehr großen Spaß. Ich backe leidenschaftlich gerne, aber es gehört auch eine Menge Organisation und Vorarbeit dazu. In den Wintermonaten fertige ich täglich um die sechs und in der Hochsaison zwölf bis fünfzehn Sorten Kuchen und Torten. Ich lasse dabei meiner Fantasie freien Lauf, variiere und passe meine Rezepte so lange an, bis dabei ein vollendeter Geschmack herauskommt.“

Frau Gruber verrät uns, dass sie gerne nascht, alle Kuchen und Torten aus ihrer Rezeptsammlung mag sie selbst sehr gerne. Ihre absoluten Favoriten sind jedoch der Apfelkuchen und die Hochzeitstorte. Die Gastgeberin des ´Strandcafé & Restaurant Haus am Meer´, Frau Göttsche, schwärmt besonders für Kirschstreusel und Friesentorte. Sie leitet seit dem 1. April 2014 das Haus und möchte in diesem Zuge darauf hinweisen, dass im Restaurant zu den Öffnungszeiten zwischen 12 und 21 Uhr Reservierungen dringend erbeten sind. Die Plätze sind immer schnell ausgebucht, denn die mit Liebe zum Produkt hergestellte regionale Küche des „Strandcafé & Restaurant Haus am Meer“ ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Für Familienfeiern und sonstige Gruppenveranstaltungen wie z.B. Vereinstreffen, Tagungen und Konferenzen kann das komplette Café und Restaurant mit ca. 70 Sitzplätzen und auch der Wintergarten mit 25 Plätzen, sowie die ´Swatte Greet´, eine kleine urige Kneipe direkt angrenzend, mit ebenfalls 25 Plätzen auch komplett gebucht werden. Hervorzuheben ist neben der einmaligen Lage direkt am Ostseestrand mit direktem Zugang zum Wasser die gute Erreichbarkeit der Räumlichkeiten für gehandycapte Menschen und die Lage der reichlichen Parkplätze am ´Strandcafé & Restaurant Haus am Meer´. Redaktion/Text: Petra Gramkow / Fotos: Stefan Gramkow Foto Mitte von links: Frau Göttsche, Frau Gruber

Kontakt: Strandcafé & Restaurant Haus am Meer Dünenweg 1 · 24321 Hohwacht Telefon 04381-40740 · Fax 04381-407474 info@hotel-hausammeer.de · www.hotel-hausammeer.de

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Spargel mal anders (pg) Zu den ersten Gartenblühern gehören die Traubenhyazinthen, auch Perlhyazinthen, Bauernbübchen oder Bergmännchen genannt. Sie zählen zur Pflanzengattung der Spargelgewächse. Spargel ist Grundlage vieler toller Rezepte, aber aus Traubenhyazinthen lässt sich leider kein leckeres Gemüsegericht zaubern. Stellt man sich jedoch ein Sträußchen von ihnen auf den Tisch, holt man sich den Frühling ins Haus. Von der ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammenden Pflanze gibt es heute mehr als 60 reine Zierpflanzenarten. Die vielen kleinen traubenförmig angeordneten Glöckchen in hellblau, violett, weiß und gelb sind ein dekorativer Hingucker in jedem Garten. Zudem bilden sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten. Traubenhyazinthen sind anspruchslos und gedeihen in jedem Gartenboden an sonnigen Orten oder im Halbschatten. Zwiebeln und vorgezogene Hyazinthen gibt es im Gartenfachhandel zu kaufen.

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EhrenamtsBörse Lütjenburg

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Ute Dittmer

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Bürgerschaftliches Engagemen Dittmer vom Hospizverein e.V., Helmut Kuhlmann vom Seniorenbeirat der Stadt und Olga Semtschuk als Russischlehrerin an der Grundschule haben wir in verschiedenen Ausgaben des hein´s magazins bereits vorgestellt. Es folgen Bran Breider als Vertreter der Sparte Kickboxen beim TSV, Kristin Giese für das Bastelangebot im Familientreffpunkt des SOS Kinderdorfes und Ulli Strehlow als Behördenlotse. Diese sechs Gesichter lächeln Ihnen in der Stadt Lütjenburg entgegen und laden Sie ein, sich ebenfalls Ihren Interessen entsprechend ehrenamtlich zu engagieren. • Im hein´s magazin haben nicht nur die eben erMASSIVHOLZMÖBEL • EINBAUSCHRÄNKE wähnten Institutionen die Möglichkeit, über ihre ehrenamtliche Arbeit zu berichten. Wir bieten INNENAUSBAU • TREPPEN • FENSTER • TÜREN jedem Verein, Verband oder jeder anderen öffentliche Institution an, sich gerne bei unserer Redaktion am Markt 4 in Lütjenburg zu melden, TISCHLERMEISTER damit auch diese Gruppierungen der ÖffentlichIM LERCHENFELD 26 · 24321 LÜTJENBURG keit vorgestellt werden können. Wir unterstützen sie gerne dabei und das selbstverständlich ganz TEL. (0 43 81) · FAX 41 48 59 ehrenamtlich. Auf Einladung der EhrenamtsBörse traf man sich im März auf dem Lütjenburger Marktplatz, um den hohen Stellenwert des Ehrenamtes zu würdigen und Menschen, die ebenfalls Interesse an solch einem Amt haben, eine Orientierung zu geben wo und wie noch Hilfe benötigt wird. Bürgervorsteher Siegfried Klaus sprach anerkennenden Worte: „…, das Ehrenamt kann man nicht kaufen. Man stelle sich nur einmal vor, es müsste jede Stunden, die ehrenamtlich geleistet wird, mit dem Mindestlohn vergütet werden. Dann wäre unsere Gesellschaft nicht nur um einiges ärmer, dann wäre sie bankrott. Man kann den Menschen, die sich wie selbstverständlich freiwillig und ohne jede materielle Entlohnung in den Dienst der Allgemeinheit stellen, gar nicht oft genug danken. Das Ehrenamt ist Aufgabe. Das Ehrenamt ist Freude. Vor allem aber ist das Ehrenamt Gemeinschaft: Schließlich übt niemand ein Ehrenamt ausHinrich Kühl (Inhaber Dipl.-Ing. C. Kühl) schließlich für sich selbst aus - sondern immer für . 24321 Lütjenburg Oldenburger Straße 29a . andere. Das Ehrenamt schafft neue Verbindungen. Tel. 0 43 81- 40 40 70 Fax 0 43 81-40 40 766 Das Ehrenamt stellt viele Menschen immer wieder www.hinrich-kuehl.de vor neue Herausforderungen. Deswegen ist ein

(pg) Viele Menschen in Lütjenburg und Umland sind ehrenamtlich aktiv in Vereinen, Verbänden oder anderen Einrichtungen. Die ´EhrenamtsBörse´ hat einige dieser Menschen für eine Plakataktion sowie für die Vorstellung ihrer Tätigkeiten im hein´s magazin gewinnen können. Die Akteure sind Botschafter/innen für ehrenamtliche Arbeit haben 07:39 sich mitSeite Ihrem1 GeSchmiedlein Tischlerei 2-43_Layout 1 und 24.02.14 sicht für Ihren Verein und die Arbeit der ´EhrenamtsBörse´ eingebracht. Ute

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Ehrenamt nicht nur ein Gewinn für andere – sondern oft auch für einen selbst. Der Slogan lautet: Es gibt kein schöneres Gefühl, als gebraucht zu werden´ Dieser Satz gilt für alle Bereiche von Ehrenamt. Wir brauchen Sie tatsächlich. Jeden Einzelnen von Ihnen. Das Ehrenamt ist auch keine Frage des Alters. Ob jung oder älter, jeder kann mit seinen jeweiligen Fähigkeiten unsere Gesellschaft ein Stück bereichern. Bürgerschaftliches Engagement hat viele Gesichter. Ob in der unmittelbaren Nachbarschaft oder in der Gemeinde, ob im Verein oder in der Kirche, ob in vielfältigen privaten Initiativen, Selbsthilfegruppen oder in den großen Wohlfahrtsverbänden und Rettungsdiensten – überall finden wir gelebte Selbstverantwortung. Diese lebendige Vielfalt ist Ausdruck einer großen Bereitschaft in unserer Stadt, nicht nur an sein eigenes Fortkommen, sondern auch an das Wohl seiner Mitmenschen zu denken. Und eines ist sicher: Ohne die ´Ehrenamtlichen´ könnten die innere Strukturen in den Vereinen und in anderen Organisationformen nicht aufrechterhalten werden. Ein Ehrenamt sagt viel über einen Menschen aus. Das Ehrenamt steht stellvertretend für die Einstellung zum Leben, stellvertretend für die Einstellung zur Gemeinschaft. In der Regel bleibt diese Grundhaltung ein ganzes Leben lang bestehen: Selbst wenn die jeweilige Lebenssituation gerade einmal so ist, dass keine Zeit für ein Ehrenamt bleibt. Wobei ich immer feststelle, dass sich gerade die Menschen engagieren, die objektiv am allerwenigsten Zeit haben. Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, haben Spaß am Leben. Sie haben Spaß daran, die Dinge mitzugestalten. Sie erwarten nicht, dass alles für sie geregelt wird. Für mich steht es außer Fragen, dass eine Gesellschaft mit Ehrenamt eine deutlich bessere Gesellschaft ist. Vor Jahren war es noch leichter möglich, Menschen zu finden, die ein Amt übernahmen oder bereit waren, sich ehrenamtlich in unser städtisches

Gemeinwohl einzubringen. Diese Bereitschaft schwindet immer mehr, und ich stelle fest, in den letzten Jahren ist das leider nicht mehr so ´normal´, sich für ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung zu stellen. „Woran liegt das?“, wird sich der eine oder andere fragen. Die Antwort ist nicht ganz leicht. Vielleicht liegt es daran, dass der Rückzug ins Private in Mode gekommen ist. Jeder bleibt in seinem Familienverband und möchte mit anderen Menschen und Gruppierungen, außer dem eigenen Bekanntenkreis, möglichst nichts oder nur ganz wenig zu tun haben. Man kann unter unseren Mitmenschen eine gewisse ´Einzelkämpfer-Mentalität´ beobachten, eine Abschottung gegenüber anderen, und mit dem Wort ´Solidarität´ können viele nichts mehr anfangen. Ganz besonders verbreitet ist diese Einstellung unter Jugendlichen. Diese Bevölkerungsgruppe vereinsamt im heimischen Wohn- oder Jugendzimmer, elektronisch aufgerüstet, so langsam vor sich hin. Hoffentlich kehrt sich dieser Trend wieder um und das Ehrenamt findet großen Zulauf durch Menschen, die sich engagieren möchten.“ Trotz allen finden sich immer wieder Menschen, die durch ehrenamtliche Arbeit der einen besonderen Dienst leisten möchten. Dazu gehören jetzt schon viele unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen. Und sicher kommen demnächst noch viele mehr hinzu. Schön, dass es Sie gibt! Auskunft über das ehrenamtliche Angebot in Lütjenburg und Umgebung erteilt gerne das Team der Ehrenamtsbörse Lütjenburg, Plöner Straße 2, Lütjenburg. Telefon: 01575/ 677 1478, ehrenamtsboerse-luetjenburg@outlook.de. Redaktion: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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Hospizarbeit in Lütjenburg

10 Jahre Hospizverein Lütjenburg e. V. Am 26. Februar 2016 feierte der Hospizverein Lütjenburg e. V. sein 10jähriges Bestehen. Der große Raum im Gemeindehaus Wehdenstraße war festlich geschmückt. Viele Gäste kamen zum Gratulieren und Mitfeiern. Das Quartett musica nostra umrahmte die Veranstaltung musikalisch, u. a. mit zwei Kirchensonaten von Wolfgang Amadeus Mozart und Stücken aus einer Suite von Arcangelo Corelli. Die Musiker waren: Gabi Hubrich Violine, Peter Betke Cello, Peter Ossendorf Konzertflöte und Hanna Eller Continuo. Zu Beginn hielt Pastor Dietmar Sprung, langjähriger Supervisor der Aktiven unseres Vereins, eine Andacht mit intensivem Bezug auf unsere Hospizarbeit. Die gemeinsamen Lieder begleitete Frau Hanna Eller am Flügel. Anschließend begrüßte die Vorsitzende des Vereins, Frau Ute Dittmer, alle Anwesenden sehr herzlich und dankte für ihr Kommen. Herr Bürgermeister Dirk Sohn sprach ein Grußwort im Namen der Stadtvertreter; Frau Therese Wettwer, Vorsitzende des Hospiz- und Hospizfördervereins Gabriel e. V. berichtete in ihrem Grußwort über die Arbeit im Hospiz Kielerförde, bei dem der Verein Gabriel Gesellschafter ist - und damit auch die vier anderen Kreisvereine als Mitglieder vom Hospiz- und Hospizförderverein Gabriel. Last but not least richtete Herr Pastor Volker Harms anerkennende Worte an die Vereinsmitglieder. Frau Annesybill Breyer bedankte sich anschließend im Namen des Vereins bei Frau Dr. Anne Hess für die langjährige Begleitung der Gruppe, von 2003 bis 2015. Dann war eine Stunde lang Zeit bei kleinen Schnittchen, Kaffee oder Sekt miteinander ins Gespräch zu kommen. Der dritte Schwerpunkt der Feier war ein Rückblick auf die Vereinsgeschichte, die ja bereits 2002 begann. Dazu hatten sich sieben Mitglieder – 6 davon seit 2003 dabei – mit kleinen Texten vorbereitet. Kurz zur Geschichte: Es wurde zunächst eine Hospizgruppe unter dem Dach der ev. luth. Kirchengemeinde gegründet, deren Mitglieder in den Jahren 2003 und 2004 die Befähigungskurse für die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender absolvierten und dann als gut organisierte Gruppe die ersten Begleitungen übernahmen. Obwohl

wir als Gruppe der ev. luth. Kirchengemeinde gestartet sind, war unser Angebot an Hilfesuchende von Anfang an überkonfessionell. Das war uns sehr wichtig. Aus verschiedenen Gründen entschloss sich dieser Kreis 2006 ein selbständiger gemeinnütziger Verein zu werden. Ein Anlass für diesen Schritt war der Plan, im Kreis Plön ein stationäres Hospiz zu bauen. Für solch eine Einrichtung ist ein Trägerkreis von Hospizvereinen notwendig, deren Mitglieder sich in die Arbeit des Hospizalltags einbringen und deren Vereinskasse bei Defiziten im Betrieb einspringt. Der Bau des Hospizes wurde dann doch erst sehr viel später möglich, als auch Kiel einen Hospizneubau brauchte und Mitgesellschafter suchte. Das Hospiz Kielerförde steht seit 2012 in Kiel-Meimersdorf, geplant vom Architektenbüro Schneekloth aus Lütjenburg, und ist gut ausgelastet. Nach all den entwicklungsgeschichtlichen Ausführungen berichtete eine Hospizmitarbeiterin über ein Beispiel aus unserer eigentlichen Arbeit, für die der Verein gegründet wurde: nämlich über die Begleitung eines schwerkranken Mannes und seiner Familie. Diese Arbeit geschieht in der Stille. Darüber sprechen wir sonst nur in der Supervision. Sterbebegleitung ist immer auch Trauerbegleitung. Menschen, die eine besondere Zuwendung in ihrer Trauer bedürfen, haben seit 2011 die Möglichkeit, sich einmal im Monat im Trauer-Café Plönerstraße 2 mit Hospizmitarbeiterinnen zu treffen. Darüber wurde auch zum Schluss des Rückblicks berichtet: der Ablauf eines Nachmittags im Trauer-Café geschildert und Wortbeiträge der Gäste des Cafés zitiert. Danach war noch einmal Möglichkeit zu Gespräch und Austausch bei Kaffee und Kuchen. Mit einer Sonate von William Corbett endete die abwechslungsreiche und würdige Jubiläumsfeier des Hospizvereins Lütjenburg e. V. Text: Helga Sielmann, Foto: Dieter Wimmer

Am Ende zählt der Mensch – Begleitung in der letzten Lebensphase Das Sterben ist eine wichtige Phase des Lebens. In dieser Situation stoßen Angehörige und Freunde manchmal an ihre Grenzen. Auch die dem Tode Nahestehenden wünschen sich oft einen neutralen Ansprechpartner, um ihre Familie zu entlasten oder um ohne Einschränkungen frei sprechen zu können. Irgendwann ist für jeden die Zeit gekommen. Es ist für viele schwer, mit dem Abschied angemessen umzugehen. Sie sind überfordert, möchten das Thema verdrängen, nichts davon sehen, nichts hören. Das ist ganz natürlich, denn die Beschäftigung mit dem Sterben tut weh. Leiden, Sterben, Tod und Trauer dürfen nicht ins gesellschaftliche Abseits gedrängt werden. Wie gut ist es dann, eine helfende Hand ergreifen zu können. Die geschulten aktiven MitgliederInnen des Hospizvereins begleiten Schwerkranke und Sterbende auf dem letzten Lebensweg und stehen ihnen und ihren Nächsten in dieser schweren Zeit zur Seite. Die Damen und Herren helfen Sterbenden auf persönliche und achtsame Weis, bis zuletzt möglichst Selbstbestimmt und in Würde zu leben. Sie organisieren notwendige Hilfen, geben Halt und entlasten. Dabei nehmen sie individuelle Bedürfnisse der Betroffenen sehr ernst. Ute Dittmer, 1. Vorsitzende des Lütjenburger Hospizvereins, und alle Mitglieder des Vereins, stellen sich zudem die Aufgabe, durch ihre Arbeit

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sowie durch öffentliche Veranstaltungen und Seminare in der Bevölkerung wieder das Bewusstsein für diesen Lebensabschnitt zu wecken: „Wir ehrenamtlichen Mitglieder des Hospizvereins Lütjenburg wollen an der Erfüllung dieser Aufgabe mitwirken. Wir kommen zu jedem Menschen, der uns ruft, bzw. rufen lässt, unabhängig von Alter, Nationalität, Konfession und Weltanschauung. Wir sind ein Jahr lang auf diese Aufgabe vorbereitet worden und nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Supervisionen teil. Selbstverständlich sind wir an die Schweigepflicht gebunden. Falls gewünscht, arbeiten wir eng mit Ärztinnen/Ärzten, Pflegediensten, und Pastorinnen/Pastoren zusammen. Es entstehen für Sie keine Kosten, wenn Sie unsere Hilfe in Anspruch nehmen.“ Die Mitglieder des Hospizvereins Lütjenburg stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie mittwochs von 10 bis 12 Uhr direkt im Lütjenburger Büro im „Alten Pastorat“ in der Plöner Straße 2, nach Vereinbarung unter Tel.: 0151-10329734 (Mailbox) oder per Email unter hospizvereinluetjenburg@gmx.de Kontakt aufnehmen möchten. Redaktion/Text: Petra Gramkow


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Ihre Hilfe wird gebraucht!

Hilfsgüter-Sammlung vom 25. April bis 10. Juni 2016 für das rumänische Kinderheim „Stern der Hoffnung“ Ein Hilfsprojekt der ev. Jugend der Kirchengemeinde Lütjenburg Die Spenden sind herzlich willkommen von montags bis donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Gemeindehaus in der Wehdenstraße 4.

Gerne sind die Jugendlichen bereit bei Besuchen in hiesigen Vereinen, Verbänden, Schulklassen usw. über ihre Erfahrungen in Rumänien zu informieren. Sie haben die Möglichkeit, sich persönlich an die ev. Jugendgruppe zu wenden oder sich auf der Webseite zu informieren. Tel.: 04381 / 415 88 14 oder www.ev-jugend-luetjenburg.de

Telefonische Auskunft erhalten Sie unter: 04381 / 6847. Die ev. Jugend freut sich über: Saubere Altkleidung für Kinder/Erwachsene, Bettdecken, Kopfkissen, Bettwäsche, Decken, Handtücher, Schulmaterialien (z. B. Stifte und Hefte), Bastelmaterialien jeder Art, Körperhygieneartikel (z. B. Zahnpasta, Seifen, Binden, Windeln), haltbare Lebensmittel, (z. B. Konserven, Nudeln, Reis, Öl, Süßigkeiten), Flohmarktartikel… verpackt in stabile Säcke oder Kartons. (pg) Haben Sie schon in Ihrem Kleiderschrank nach Ihrer Frühjahrsgarderobe geschaut? Sicher ist Ihnen dabei das eine oder andere Stück in die Hände gefallen, das Sie nicht mehr tragen möchten. Dabei ist es ganz egal ob es sich um sommerliche Kleidung oder Wintergarderobe handelt. Für ihre Hilfsaktion freut sich die ev. Jugend über jedes Kleidungstück. Dringend benötigt werden auch Dinge, die zum täglichen Leben gehören. Gerne nehmen die Jugendlichen auch Flohmarktartikel an, denn was für den einen nicht mehr interessant ist, das findet anderswo sicher noch einen Abnehmer und es lässt sich teilweise sogar zu Bargeld machen. Finanzielle Zuwendungen sind nämlich ebenfalls bei der ev. Jugend herzlich willkommen. Geldmittel werden unbedingt gebraucht, um das rumänische Kinderheim bei seinen laufenden Kosten zu unterstützen und um die Reise der Jugendlichen und ihrer Betreuer nach Rumänien zu unterstützen. Ohne Geldzuwendungen wäre ein Besuch nicht möglich. Die etwa 20 jungen Leute (zwischen 12 und 19 Jahren) der Lütjenburger evangelischen Jugendgruppe engagieren sich mit Diakon Howard Bleck seit 2010 mit verschiedensten Aktionen für das Rumänienprojekt. Dabei arbeiten sie in Kooperation mit der ev. Jugend Süsel. Neben der Hilfe für das Kinderheim ist auch die Unterstützung des gesamten Umfeldes sehr wichtig, denn hier herrscht durch die Armut eine hohe Perspektivlosigkeit und somit leidet das gesamte soziale Umfeld.

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Infos über das Kinderheim „Stern der Hoffnung“: Das Kinderheim in Alba Lulia, Rumänien, steht unter deutscher Leitung von Sybille Hüttemann. 67 Kinder im Alter von 1 bis 18 Jahren sind dort z.Zt. zu Hause und haben so eine neue große Familie gefunden. Diese Kinder litten zum Teil unter extremer Armut, Hunger; Verwahrlosung, Lieblosigkeit; körperlicher Gewalt und Zwangsprostitution. Das Kinderheim schenkt den Kindern eine neue Lebensperspektive, eine Chance auf eine Ausbildung (Besuch eines Kindergartens, einer Schule oder sogar einer Universität.) Die Kinder sind unendlich erleichtert und dankbar dafür. Das Kinderheim finanziert sich ausschließlich aus Spenden! Die finanzielle Lage ist aufgrund abnehmender Zuwendungen wegen allgemeiner Krisenherde auf der Welt sehr schlecht! Hilfe wird dringend benötigt und kommt auch sicher 100%ig an! - Dafür garantiert die ev. Jugendgruppe um Howard Bleck! Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Ev. Jugend Lütjenburg


Veranstaltungstipps Dienstag, 12. April, 14 - 16 Uhr Führung zu Fossilien & Gesteinen mit anschließendem Kaffee & Kuchen. (Veranstaltungskalender Seniorenbeirat. Veranstalter: Eiszeitmuseum.) Spende erbeten. Anmeldung über Frau Dohrmann, Rathaus Tel.: 04381 / 402022.* Treffpunkt am Rathaus mit Fahrdienst oder direkt im Museum. Lütjenburg, Nienthal 7, S-H-Eiszeitmuseum Donnerstag, 14. April, 19 Uhr Wissenschaftliche Vortragsreihe – Die Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaften in S-H, Prof. Dr. Hans-Rudolf Bork. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Eintritt frei, Spende erbeten. Lütjenburg, Nienthal 7, S-H-Eiszeitmuseum Samstag, 16. April, 11 – 13 Uhr Fotoausstellungseröffnung – Wildnis in SchleswigHolstein. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Eintritt frei. S-H-Eiszeitmuseum, Lütjenburg, Nienthal 7 Dienstag, 19. April, 15 Uhr Tanzen zu toller Musik bei Kaffee und Kuchen. (Veranstaltungskalender Seniorenbeirat. Veranstalter: Vitanas.) Eintritt frei, Spende erbeten.* Lütjenburg, Gieschenhagen 2, Senioren-Centrum am Nil Freitag, 22. April, 15 Uhr Bingo-Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. (Veranstalter Seniorenbeirat.) Kosten: 3 €.* Lütjenburg, Posthofstr. 15, Alter Posthof Samstag, 23. April, 18.00 Uhr „Ich will immer weiter, weiter!“ Paula ModersohnBecker, ein Künstlerleben zwischen Konvention und Aufbruch. (Veranstalter: Kleiner Kulturkreis.) Eintritt: Vvk: 10,- € / Ak 12,- €, Jugendliche (10 - 18 Jahre) 5,- € Lütjenburg, Oberstr. 21a, Kulturzentrum Alte Schmiede

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12. April bis 14. Mai 2016

Provinzialität und Pariser Weltläufigkeit ist geprägt von ihrem Ringen um künstlerische Entwicklung und Eigenständigkeit und steht damit auch für die beginnende Emanzipation der Frauen und ihren Kampf für eine selbstbestimmte Existenz. Begleitet vom Bajan-Virtuosen Jurij Kandelja wird Paulas Ringen um ihre Kunst und ihr eigenständiges Leben von Ulrike Fertig und Dr. Thomas Carstensen eindrucksvoll zum Leben erweckt.

Wanderung in der Stauchmoräne – Archäologie und Morphologie - mit Heinrich Oelerich. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Kosten: 3 €. Startpunkt: Lütjenburg, Nienthal 7, Eiszeitmuseum Donnerstag, 5. Mai: 11 – 18 Uhr

Samstag, 23. April, 11 – 13 Uhr Frühlingserwachen am Großen Binnensee – Führung mit dem zertifizierten Landschaftsführer Herbert Hick. (Veranst. Eiszeitmuseum.) Kosten: 3 €. Treffpunkt: Golden Tüffel, Richtung Hohwacht Sonntag, 24. April, 11 – 13 Uhr Naturerlebnisraum Nienthal – Führung mit dem zeritfizierten Landschaftsführer Herbert Hick. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Kosten: 3 €. Treffpunkt: Lütjenburg, Nienthal 7, S-H-Eiszeitmuseum Donnerstag, 28. April, 10 Uhr Faszination Faszien - Faszientraining in Theorie und Praxis mit Gabi Iden. (Veranstaltungskalender Seniorenbeirat.) Kosten: keine.* Lütjenburg, Mühlenstraße 2a, Trainingstherapie & Fitness Iden Samstag, 30. April, 10 - 13 Uhr Frühlingsfest - Maibaumrichten. (Veranstalter Stadt Lütjenburg, S-H-Heimatbund und Marktbeschicker.) Marktplatz, Lütjenburg

ten mit Maibaumrichnb urg Marktplatz Lütje

Mit Wochenmarkt ab 07.30 Baumpflanzung Spielmannzug der Feuerwehr Lütjenburg Bläserchor der St. Michaelis Kantorei TSF Phoenix Sportclub Lütjenburg Grundschule Aufführung der betreuten Grundschule, KiGa Schatzkiste, Regenbogenfische Lucky Liner des SHHB TSV-Schützen

S a m s ta g , 30. AprUilhr 9.45-13

Veranstalter: Stadt Lütjenburg

www.inpunctowerbung.com

Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg e.V. Landfrauen Marinekameradschaft Seniorenbeirat Kinderkantorei der St. Michaelis Kirche Feuerwehr Lütjenburg Cheerdancer SC Lütjenburg Tanzsparte TSV Lütjenburg

Museumsfest am 5. Mai 2016 11.00 bis 18.00 Uhr Ausstellungseröffnung „Wildnis in Schleswig-Holstein” Viele Aktionen, Führungen, Steinzeitwerkstatt Heinzi‘s Imbiss, Feuerlachs, leckere Kuchen Nienthal 7 · Lütjenburg · www.eiszeitmuseum.de

Museumsfest für die ganze Familie. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Eintritt: halber Preis. Lütjenburg, Nienthal 7, S-H-Eiszeitmuseum Am Himmelfahrtstag vor vier Jahren wurde das konzeptionell vollkommen neu gestaltete und sanierte Eiszeitmuseum eingeweiht. Diesen Jahrestag möchte das Eiszeitmuseum am Donnerstag, den 5. Mai mit vielen Besuchern feiern. Stefan Leyk, Vorsitzender des S-H Eiszeitmuseums e.V., und Dr. Christian Russok, wissenschaftlicher Leiter, laden an diesem Tag zum Museumsfest ein. Zum halben Eintrittspreis gibt es Spiel und Spaß für Kinder und Erwachsene; ob in der Steinzeitwerkstatt mit Thomas Heuck, beim Stockbrotbacken oder in einer der angebotenen Führungen durch das Museum und die Umgebung. Lassen Sie die spannende Welt der Eiszeit auf sich wirken und genießen Sie dabei frisch gebackenen Kuchen, Tee und Kaffeespezialitäten im hauseigenen Museumscafé. Auch für das herzhafte Wohl ist gesorgt. Ab 11.30 Uhr wird deftiges Spanferkel angeboten, probieren Sie auch unseren leckeren Feuerlachs. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist die Fotoausstellung „Wildnis in Schleswig-Holstein“. Die eindrucksvollen Bilder von Dr. Henning Thiessen nehmen Sie mit an faszinierende Orte, die sich abseits unserer Städte und Straßen entwickelt haben. Samstag, 7. Mai, 14 – 16 Uhr

Armbrustschießen für Kinder

Paula Modersohn-Becker (1876-1907) gilt heute als berühmteste Malerin der Worpsweder Künstlerkolonie, doch zu ihren Lebzeiten war sie dort nie so recht akzeptiert. Frühzeitig begreift sie, dass sie sich künstlerisch weiterentwickeln muss und träumt von neuen Horizonten. Paulas kurzes, intensives Leben zwischen norddeutscher

Samstag, 30. April, 15 – 18 Uhr

Wanderung „Frühling im Wald“. Führung Thorolf Wellmer. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Kosten: 3 €. Startpunkt: Lütjenburg, Nienthal 7, S-H-Eiszeitmuseum * Anmeldung zu Veranstaltung des Seniorenbeirates über Frau Dohrmann, Rathaus Tel.: 04381/402022

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Veranstaltungstipps

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12. April bis 14. Mai 2016

Dienstag, 10. Mai, 16 – 18 Uhr Von Blasentang und Zwergseeschwalben. Exkursion mit Carsten Pusch. (Veranstalter VHS, NABU.) Kosten: keine. Treffpunkt: Sehlendorfer Strand, Touristinformation

Vorträge der Universitätsgesellschaft Sektion Lütjenburg

Donnerstag, 12. Mai, 11– 13 Uhr „Naturerlebnis der heimischen Tier- und Pflanzenwelt 2016“ im Rahmen des Aktionsmonats „NaturErleben“. Strandsteine und Sandklaffmuschel. (Veranstalter Eiszeitmuseum.) Kosten: Erwachsene 4 €, Kinder 3 €. Treffpunkt: Hohwachter Strand, DLRG-Station Samstag, 14. Mai, 11 – 19 Uhr · Sonntag 15. Mai 10 – 18 Uhr Wikingerlager – Kampf um das ´ehrbare Lütjenburger Schwert´ - Markt, Handwerk und Musik. (Veranstalter Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.). Eintritt: Erwachsene 5 €, Kinder ab 6 Jahre 3 €. Lütjenburg, Turmhügelburg

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Lütjenburg

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Mittwoch, 11. Mai, 19.30 Uhr Globale Dimensionen der Deutschen Geschichte – Neue Perspektiven in der geschichtswissenschaftlichen Neuzeitforschung. Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Lingelbach, ausgewiesene Spezialistin am historischen Seminar der CAU Kiel. (Eine Veranstaltung der Universitätsgesellschaft, Sektion Lütjenburg in Kooperation mit der VHS). Die Teilnahme kostet 5.- €, Mitglieder, Schüler und Studenten haben freien Eintritt. Mitglieder der Volkshochschule zahlen einen Beitrag von 3.- € und Gäste 5.- €. Lütjenburg, Kieler Str. 30, Hörsaal Schulzentrum Der Ansatz der Globalgeschichte erfreut sich seit einigen Jahren erhöhter Aufmerksamkeit. Er rückt die transnationalen Prozesse von gegenseitiger Beeinflussung und Verflechtung in den Vordergrund, statt die Nation wie bisher als nach außen weitgehend abgeschottete Einheit zu betrachten. Auch die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts kann im Licht solcher grenzübergreifender Transferprozesse analysiert werden. Der Vortrag exemplifiziert dies anhand der Entwicklung Deutschlands von einem Aus- zu einem Einwanderungsland sowie anhand der deutschen Kolonialgeschichte und er Geschichte Deutschlands als Besatzungsmacht. Wie immer gibt es im Anschluss an den Vortrag die Möglichkeit in einer Diskussion Fragen zu stellen.

Gönn Dir mal was Gutes... Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 06.00 - 18.00 Uhr Samstag: 06.00 - 18.00 Uhr Sonntag: 08.00 - 16.00 Uhr

Hier is‘ alles lecker

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Lütjenburg · Gildenplatz 3 (im Einkaufszentrum)


IMPRESSUM

hein´s magazin Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Anzeigenverwaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): inpuncto werbung, fotolia Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe an andere Publikationen gegen eine Nutzungsausfall-Gebühr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Sollte sich einmal der Fehlerteufel eingeschlichen haben, bitten wir dieses zu entschuldigen.

Deftig und trotzdem leicht:

Quiche Lorraine Zutaten für 4 Personen: Für den Mürbeteig: 250 g Mehl 160 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz

Zubereitung: Für den Teig: Mehl, Butter, Ei, Salz gut vermengen und kühl stellen.

Für den Belag: 3 Stangen Porree 150 g durchwachsener Speck in Streifen Butter zum Anbraten Für die Flüssigmasse: 4 Eier, groß 300 ml Sahne Pfeffer Salz

Für den Belag: Porree in Streifen schneiden und in Salzwasser bissfest kochen. Nach dem Garen gut abtropfen lassen. Speck anbraten. Für die Flüssigmasse: Eier, Sahne, Pfeffer, Salz zu einer Masse mischen. Teig ausrollen und gebutterte Quiche-Form damit auskleiden. Porree auflegen, mit Muskatpulver leicht überstreuen, Speck und Flüssigmasse darüber geben.

Muskat nach Geschmack

35 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze.

Hein Lüth, ehem. Stadtausrufer Lütjenburgs

Ab sofort!

Freuen Sie sich auf:

Wechselnde Wochengerichte Ab sofort!

Inh. Falk Frommberger

24327 Sehlendorf Telefon 0 43 82/3 45 Mo. bis Do. 17.00-21.00 Uhr Fr. bis So. 11.30-14.00 u. 17.00-21.00 Uhr Dienstag Ruhetag Für Feiern aller Art sind wir jederzeit für Sie da, im wie auch außer Haus!

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Fischbrötchenhopping an der Hohwachter Bucht am 7. Mai 2016 HENC T Ö R B FISCH PPING HO ns 3 Flunderstempel

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Das Programm: Ganztags: Lütjenburg, Sehlendorf, Behrensdorf, Hohwacht und Hohenfelde Fischbrötchenhopping: für jedes Weltfischbrötchen gibt es einen Stempel in den Weltfischbrötchenpass und damit tolle Preise zu gewinnen! 15:00-17:00 Uhr, DLRG-Meeting-Point, Nähe Flunder Hohwacht: Open-Air-Konzert mit dem Shanty-Chor der Lütjenburger Liedertafel von 1841 e.V. 17:00 Uhr, DLRG-Meeting-Point, Nähe Flunder Hohwacht (Nach dem Konzert) Ziehung der Gewinner

Weltfischbrötchenanbieter Hohwachter Bucht

(Hier erhalten Sie auch die Stempel für das Gewinnspiel) BEHRENSDORF: Klabautermann, Lippe: lassen Sie sich überraschen Restaurant Am Reiterhof, Neuland 3: Behrensdorfer Weltfischbrötchen: „die Klassiker“ mit Matjes, Bismarckhering oder Lachs SeePudel, Kurz vor´m Strand: SeePudels Weltfischbrötchen HOHENFELDE: Strandkrabbe, Strandstr. 23: Strandkrabbe spezial und div. Fischbrötchen Fischerklause, Strandstr. 21 b: traditionelle Fischbrötchen HOHWACHT: Hotel Seeschlösschen, Dünenweg 4: Burger vom Kabeljau mit Babyblattsalat, Currycreme und Romanatomaten Das Ostseehotel, Seestrasse 9: "Rekesmörbröd" - echtes, klassisches norwegisches Fischbrötchen mit "Eismeershrimps", serviert mit hausgemachter Zitronenmayonnaise und Ei "Fischbude" vom Seaside am DLRG-Meeting Point, Nähe Flunder: div. Fischbrötchen Imbiss Kiek in die See, Strandstr.: Fischbrötchen mit hausgemachten Dorschfrikadellen Hotel Haus am Meer, Dünenweg 1: Haus am Meer Spezial Hotel Hohe Wacht, Ostseering 5: Dorschburger mit Ruccola, Essiggurke und Dill-Senfsauce Central Steak + Fisch House, Berliner Platz 5: Fischbrötchen mit frisch gebratenem Dorschfilet, Zwiebeln, Tomate Remouladensoße Godewind, Seestr. 21: Fischbrötchen mit gebratenen Dorsch oder Aal Tom´s Hütte, Dünenweg 6: lassen Sie sich überraschen LÜTJENBURG: Hotel Lüttje Burg, Markt 20: „Rundstück Warm“: Lütjenburger Fischbrötchen mit Brötchen vom regionalen Bäcker und Fisch vom Ostseefischer SEHLENDORFER STRAND: Fischbude "Fisch und Meer": Sehlendorfer „Weltfischbrötchen“ mit Lachs Tatar und Thunfisch Tatar a la casa

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